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Mit Saison-Rückblick 2013 und Turnierkalender 2014 Golfclub Gut Berge Gevelsberg/Wetter e. V. CLUBMAGAZIN

Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Page 1: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

Mit Saison-Rückblick 2013 und Turnierkalender 2014

G o l fc l u b G u t B e rg e G e v e l s b e rg / We tt e r e . V.CLUBMAGAZIN

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Mit der Sonne um die Wette strahlen, Genuss und Lebensfreude, gute Gespräche ... Ein kleines Stück vom großen Glück. Umso besser, wenn Sie sich auch mit einem Blick auf Ihre finanzielle Situation bequem zurücklehnen können. Dann liegt nichts näher, als mit uns jetzt über Ihre Zukunftspläne und Wünsche zu sprechen. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps und machen Ihnen interessante Angebote, die Ihnen ein Höchst-maß an finanzieller Entspannung bieten können. Sprechen Sie mit uns darüber. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Entspannen Sie sich. Sie haben es sich verdient.

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Rückblick 2013/Ausblick 2014........... 4-5

Betreiberbericht ................................ 6-7

Clubmeisterschaft en.......................... 8-10

Westf älische Golfseniorinnen............ 11

Westf älische Golfsenioren................. 12

Deutsche Mannschaft smeisterschaft en 13

Ladies‘ Captains.................................. 14

Golfnoti zen......................................... 16

Men‘s Captains................................... 18

Seniors‘ Captain.................................. 19

Jugendmannschaft ............................. 20

Juniorenmannschaft .......................... 21

Clubmannschaft ................................. 22

Jungseniorinnen-Mannschaft ............ 24

Seniorinnen-Mannschaft ................... 26

Jungsenioren-Mannschaft ................. 28

1. Senioren-Mannschaft ..................... 29

2. Senioren-Mannschaft ..................... 30

Turnierberichte ................................ 31-38

Charity-Akti vitäten............................. 39

Jugendgolf.......................................... 40

Aus der Sicht eines Seniors .............. 42

Platzausschuss – Wer und Warum?.. 43

Ein Golfb all auf Reisen...................... 43

Neues aus den Service-Bereichen.... 44

Richti ges Entf ernen von Pitchmarken.. 45

Spiel- und Vorgabenausschuss.......... 46

Neues vom Pro.................................. 48

Clubarti kel.......................................... 49

Neumitgliederabende....................... 50

Mitgliederstati sti k............................. 50

„You are welcome“............................. 51

Golfregeln – ein alter Zopf? ............. 52

Talk-Time – EDS................................. 54

Presseschau....................................... 56

Turnierkalender.................................. 59

IMPRESSUM

Herausgeber:Golfclub Gut Berge Gevelsberg/Wett er e.V. Berkenberg 1, 58285 GevelsbergTelefon: 02332 9137-55Telefax: 02332 9137-57E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Vorstand des Golfclubs Gut Berge

Fotos:H. Volkhausen, Annett e Jüngermann und Mitglieder des Golfclubs Gut Berge, fotolia.de, GolfPunk sowie www.Cube-photo.de

Umsetzung und Gestaltung:ajü [kreati vDesign] graphik für print und webA. Jüngermann I Schöntal 9 I 42655 Solingen Fon 02 12 / 20 49 17 I [email protected]

Redakti on:J. Kluth, H. Volkhausen, H. Wietschenk

Redakti onelle Beiträge: H. Bergau, R. Budde, M. Cramer, W. E. Dietrich, P. Erbslöh, H. Falke, H. G. Frings, D. Hassel-mann, A. Heuft , A. Jüngermann, J. Kirov, B. Klaucke, S. Klauke, J. Kluth, F. Lemm, P. Lepperhoff , W. Marsteller, A. Röhre, H.-A. Scholl, B. Uesseler, H. Volkhausen, D. Wagener-Jabs, J. Wehberg, C. Weiß, D. Wiedemeyer, H. Wietschenk, I. Wülfi ng

INHALTSVERZEICHNIS Clubmagazin 2013

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Liebe Clubmitglieder und Freunde unseres Golfclubs,Sehr geehrte Damen und Herren,wieder ist eine Saison beendet und wir Gol-fer hoff en, dass die Saison 2014 früher be-ginnt und der Winter uns dieses Mal nicht so lange von unserem schönen Sport in heimi-schen Gefi lden abhält.Damit die Wartezeit nicht zu langweilig wird, freue ich mich, Ihnen Ihr neues Clubmagazin heute übergeben zu können – das vierte Mal unter meiner Verantwortung. Tatsächlich ist es den Autoren gelungen, auch dieses Mal wieder neue Themen und Ideen zu fi nden und wir hof-fen, dass Ihnen dieses Clubmaga-zin mindestens so gut gefällt wie die letzten Ausgaben.Immer neue Ideen, das passt gut zum DGV: erst CSA, dann CBA, dann automati sche jährliche Han-dicapanpassungen, dann 9-Loch Turniere vorgabenwirksam bis Han-dicap - 4,5 – ja und EDS-Runden soviel man will, sogar 9-Loch EDS gibt es. Verstehen wir das alles? Nein! Mehr dazu – u.a. auch meine Meinung – später in diesem Magazin.Aber Handicap heißt ja bei uns eigentlich Stammvorgabe und soll nur zum sportli-chen Vergleich unterschiedlich starker Spie-ler helfen. Meine persönliche Erfahrung in gemeinsamen Runden mit z.B. dänischen Golfern war: ein dänisches HCP von 9 war vergleichbar mit einem HCP von 12 bei uns. Also haben wir aktuell unterschiedliche HCP-Qualitäten bis wir bald alle auf einem ge-meinsamen europäischen Niveau sind.

Als wesentliche Punkte bezüglich Zustand und Weiterentwicklung unseres Clubs fallen mir ein:• Uns geht es gut, sowohl von der Mitglie-derentwicklung und vom fi nanziellen Status her als auch von der sportlichen Entwick-lung: bessere Handicaps, gut besuchte Tur-niere, mehr Mannschaft en, usw. Das soll so bleiben!• Wir haben einen wirklich gut bespielbaren Golfplatz und immer mehr Übungseinrich-tungen! Das soll noch besser werden, darum

werden wir die Betreiberin auch weiterhin mit unserem Platzausschuss akti v unterstüt-zen – als konti nuierlichen Verbesserungs-prozess! Zu diesem Zweck wird der neue Platzausschuss aus Mitgliedern des Vorstan-des bestehen.• Der Golfplatz soll sich weiter entwickeln –gut bespielbar für alle Spielstärken, sportlich herausfordernd und sicher für alle Mitglie-der und Gäste. Die nächste Stufe, der Um-

bau der Bahn 18: ein Muss! Bespielbar ab Saisonbeginn als Par 3 mit einer Länge von 160 Meter von den Herrenabschlägen. • Es gibt ein att rakti ves Clubleben, einen Turnierkalender mit Sport-, Spenden-, Fei-er- und Kultur-Highlights – alles sehr gut besucht; Ausrichter und Teilnehmer sind zu-frieden. Das soll so bleiben und wir freuen uns über jeden neuen Turnierausrichter!• Herausragend und beeindruckend war, was wir gemeinsam mit unseren Charity-Events – mehr dazu in diesem Magazin – im

abgelaufenen Jahr erreicht haben: über 60.000 € wurden gespendet. Herzlichen Dank und bitt e weiter so !• Wir haben ein tolles Serviceteam rund um Sekretariat, Marshalls, Golfshop und Pros. Das soll so blei-ben (mehr in diesem Magazin).• Ein neues Halfwayhaus mit Toilet-ten? Mehr dazu bei unserer Mit-gliederversammlung.• Unser Image zu verbessern und bekannter zu werden: das gelingt uns immer besser; das sehen Sie auch am Pressespiegel in diesem Magazin.Wo ist Ihre Idee, die wir noch nicht

kennen? Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge und Ihre ehrenamtliche Mitarbeit!Das kann alles nur gemeinsam erreicht wer-den. Ich freue mich, dass unser Vorstand durch unseren sehr akti ven Vizepräsidenten Hans-Gerd Frings seit dem letzten Jahr un-terstützt wird und dass „meine Mitstreiter“ gemeinsam mit mir weiter machen wollen und sich Schatzmeister und Jugendwart Ende Februar genau wie ich zur Wiederwahl

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RÜCKBLICK & AUSBLICK Ein Bericht von Jörg Kluth (Präsident)

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stellen. So ist Konti nuität gewährleistet.Mein Dank gilt - wie in den letzten Jahren - allen ehrenamtlich täti gen Mitgliedern im Spielausschuss, Vorgabenausschuss und Platz-ausschuss, den Captains der Damen-, Senioren- und Herrentage, den Mannschaft s-Captains und natürlich auch unseren gewerblichen Partnern.Ich freue mich auf die weiterhin gute Zusam-menarbeit mit der Betreiberin und ihrem Serviceteam, den Förderern und Turnier-Sponsoren und nicht zuletzt den Inserenten

dieses Clubmagazins, ohne deren Engage-ment ein solches Magazin nicht zu erstellen wäre. Bitte berücksichtigen Sie unsere Partner bei Ihrer nächsten Einkaufsentscheidung –vielen Dank.Ihnen wünsche ich eine tolle Golfsaison 2014 und allzeit ein schönes Spiel auf unserer herr-lichen Golfanlage und bitt e – wenn es Ihnen auch so gut gefällt – reden Sie doch darüber, damit es auch so schön bleibt.

Sportliche Grüße

AgenturMit dem Bereich Media Alarm decken wir den kompletten Bereich einer Werbe-agentur ab. Hier entstehen kreative Ideen. Diese werden dann auf ihre Tragfä-higkeit überprüft und anschließend die Umsetzung geplant.Nach eingehender Planung werden die Konzepte grafisch umgesetzt und in der hausinternen Produktion gefertigt.

WerbetechnikDer Bereich der Werbetechnik übernimmt bei uns die Sparte digifol. Hier produ-zieren wir für unsere Kunden angefangen vom einfachen Aufkleber über Werbe-schilder, Autobeschriftungen, bis hin zur aufwendigen Werbeinstallation.Gerne arbeiten wir auch für Agenturen.

App-EntwicklungDie Sparte AppKüche entwickelt Apps für alle Plattformen (Smartphones / Tab-lets) und alle Technologien (iOS / Android / Microsoft). Ihre App könnte eine Gastro-App, Vertriebs-App, Spiele-App oder Steuerungs-App für Ihre Maschi-nen sein.

TextilveredelungMc!Stick ist unser Textilveredelungsbereich. Hier produzieren wir Arbeitsklei-dung, Vereinskleidung, Promotion-Fashion. Ein einheitliches Auftreten Ihrer Mit-arbeiter gibt Ihren Kunden Orientierung und wirkt zugleich professionell und im Verein vermittelt es Zugehörigkeit.

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Ein Rückblick aus platzpfl egerischer Sicht

Die Saison 2013 begann wett erbedingt et-was später als üblich. Umso froher waren wir, dass wir off ensichtlich im Winter 2012/2013 die richti gen Maßnahmen ergriff en hatt en: Unsere Grüns kamen so gut wie unbeschadet aus dem Winter und waren eigentlich sofort gut einsatzfähig. Das ist nicht selbstverständ-lich. Gerade im letzten Frühjahr hatt en viele Golfanlagen mit Schäden auf den Grüns bis weit in die Saison hinein zu kämpfen. Unsere Ligaspieler konnten dies nur bestäti gen. Das bedeutet aber nicht, dass es auch uns mal treff en kann, denn wir arbeiten mit der Na-tur und hier ist nicht immer alles so konkret planbar wie in anderen Branchen. Wir gehen davon aus, dass nahezu alle Verantwortlichen auf Golfanlagen selbst-verständlich immer alles dafür tun, dass alle Spielbereiche opti mal versorgt sind. Dennoch kann man nicht immer genau ab-

schätzen, welche Witt erungseinfl üsse auf einen zukommen und welche Auswirkungen diese auf die sensiblen Gräser – gerade auf den Grüns – haben. So ist es nach dem Win-ter, wenn der Schnee abtaut, immer wieder spannend, wie die Gräser sich zeigen. Aber wie gesagt, bei uns war – im Gegensatz zu vielen anderen – alles im sehr grünen Bereich. Auch für die kommende Saisonwerden wir alles tun, damit wir ähnlich gut aus dem Winter kommen; nur leider hat man keine Garanti e für die gewünschten Er-gebnisse.Auch während der im Verlauf doch sehr sommerlichen Saison 2013, die den späte-ren Start fast vergessen lassen hat, kamen die konti nuierlichen Investi ti onen der letz-ten Jahre dem Golfplatz zu Gute. So berichteten die Spieler von bedeutend besser anspielbaren und treueren Grüns, die Abschläge waren nicht nur mit Holztees nutzbar und die neuen Drainagen zogen das

Wasser bei normalen Regenfällen aus den Bunkern und den wesentlichen Spielberei-chen.

An dieser Stelle möchten wir uns auch für Ihr sehr positi ves Feedback während der Sai-son bedanken! Dies ist für das ganze Team, ob Greenkeeper, Sekretariat und Betreiber, Moti vati on und Bestäti gung, dass sich die getäti gten Investi ti onen gelohnt haben.Nur – man hat es mit der Natur zu tun: Und manch ein Head-Greenkeeper sagt, wenn das Lob am Größten ist, muss man beson-ders vorsichti g werden. Dies traf bei uns dann auch so ein. Auch unsere Grüns wurden zum Ausklang der Sai-son – witt erungsbedingt (erst sehr warmes Wett er, dann sehr kalter Regen und Tempe-ratureinbrüche) – von einer besonders hart-näckigen Krankheit befallen. Aber auch hier waren wir nicht alleine, denn sehr viele Anlagen in ganz Deutschland hat-ten mit der gleichen Krankheit zu kämpfen und hatt en noch viel stärkere Beeinträchti -gungen auf den Grüns als wir.

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BETREIBERBERICHT Ein Bericht von Julia Wehberg & Holger Wietschenk (Betreiber)

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Durch das schnelle und wirkungsvolle Ein-greifen des Greenkeeper-Teams konnte aber auch hier Schlimmeres verhindert werden und bereits nach für die Krankheit verhältnis-mäßig kurzer Zeit hatt en die Grüns sich nach dem dringend notwendigen Aerifi zieren er-holt. Aber das ist Natur! Es ist halt nicht im-mer alles sehr konkret plan- und verhinderbar! Sie können aber sicher sein, dass wir alles im Rahmen des Möglichen tun, um Ihnen den Platz im opti malen Zustand zu präsenti eren! Daher haben wir investi ert und investi eren weiter in die konti nuierliche und nachhalti ge Entwicklung der Golfanlage!

Das neue Grün an der Bahn 18!Die Erkenntnisse und Erfahrungen der letz-ten Jahre haben uns dazu bewogen, eine weitere hohe Investi ti on in den Platz zu tä-ti gen: den Umbau der Bahn 18. Durch den Neubau des Grüns entschärft sich die Situ-ati on am Parkplatz, am Chip-Bereich und es wird eine ansprechende Möglichkeit ge-schaff en, nun auch den wichti gen Pitch aus bis zu 80 Metern zu üben. Das neue 18. Grün wird nach neuestem Standard gebaut und ist von einem renom-mierten Golfplatz-Architekten entworfen worden. Sie werden sehen, dass dieses Par 3 nicht zu einfach und ein sehr spannendes Abschluss-Loch werden wird. Wir haben ge-

meinsam mit dem Vorstand des Golfclubs beschlossen, die Kommunikati on hinsicht-lich der Umbaumaßnahme schon sehr lange vorher zu starten. Das hat auch zu den ge-wünschten Diskussionen rund um das The-ma Par 71 oder Par 72 geführt. Nicht nur, dass renommierte und sehr schöne Nachbar-anlagen auch „nur“ über einen Par 71 -Platz verfügen, sondern man konnte auch in vielen Gesprächen feststellen, dass auch wirklich

kein rati onaler Grund gegen einen Par 71- oder für einen Par 72-Platz gesprochen hat. Es gibt auch keinen!Eine feierliche Eröff nung der neuen Bahn mit einem separaten Turnier wird auch erfolgen!Neben dem Umbau der 18. Bahn werden wir ebenfalls den Waschplatz aus dem Eingangs-bereich verlegen und völlig neu gestalten. Einige weitere Dinge, die unsere Anlage wei-ter entwickeln werden, sollen auch noch fol-gen. Lassen Sie sich überraschen!

Aber auch Sie können nicht nur durch Vor-schläge mithelfen, die Anlage konti nuierlich zu verbessern. Wie?

Durch das richti ge Entf ernen von Pitchmar-ken = Kleiner Beitrag mit großer Wirkung

Ein Problem scheint von Jahr zu Jahr größer zu werden: Das Entf ernen von Pitchmarken. Manche Grüns sind während der Saison lei-der quasi damit übersät. Aber wenn man Spieler anspricht, ist es wie mit der BILD-Zeitung. Alle entf ernen immer mindestens 2 Pitchmarken pro Grün, wenn nicht sogar mehr. Nur wieso verbleiben immer noch so viele? Oder wer liest die BILD-Zeitung?Bitt e helfen Sie uns mit und entf ernen Sie mindestens zwei Pitchmarken pro Grün! Wenn dies jeder macht, sind wir alle einen be-deutenden Schritt weiter! Denn bedenken Sie:Folgen von nicht reparierten Pitchmarken sind eine untreue Putt -Oberfl äche und eine laufende Verschlechterung des Grüns durch Einwanderung von Moosen und auf dem Grün nicht gewünschten Gräsern. Eine ge-schädigte Grasfl äche ist zudem besonders anfällig gegenüber Pilzerkrankungen.Innerhalb der ersten 5 Minuten richti g aus-gebessert, erreicht die Stelle binnen 24 Stun-den wieder ihren Urzustand. Wird die Pitch-marke aber erst nach 10 Minuten repariert, benöti gt diese Stelle schon bis zu 15 Tage zur Regenerati on. Noch länger dauert die Hei-lung, wenn die Reparatur falsch ausgeführt wird. Daher fi nden Sie auf Seite 45 noch ein-mal eine Anleitung.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Wir, Ihr Team aus dem Golfclub-Sekreta-riat und das Greenkeeper-Team um un-seren Head-Greenkeeper Eugen Schulz, freuen uns bereits jetzt auf die neue Sai-son 2014!!!

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Seniorinnen (Teilnehmerinnen: 18)Clubmeisterin Ulrike Butt gereit

(183 Schläge)

2. Platz Elke Arntz(186 Schläge)

3. Platz Beatrice Uesseler(192 Schläge)

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Wie überall in Deutschland stand auch bei uns am letzten Augustwochenende der sportliche Höhepunkt der Golfsaison an: die Clubmeisterschaft en! Der Austragungs-modus wurde beibehalten, insbesondere das zusätzliche Ausloben eines Nett opreises in jeder Klasse, was seit Einführung die At-trakti vität der Clubmeisterschaft en deutlich gesteigert hat. Die Beteiligung war genauso hoch wie in den Vorjahren, obwohl der Ter-min in den Sommerferien lag. Das Wett er spielte weitgehend mit, so dass der CSA-Wert an allen Turniertagen 0 war, zumal wir alle Spieler/-innen eines Tages in einem ge-meinsamen Turnier gewertet haben.Für die gute Vorbereitung und hervorragen-de Ausrichtung geht der Dank wieder an alle, die dabei mitgeholfen haben: Sekretariat und Betreiber, Spielleiter und Greenkeeper

sowie an das Team der Gastronomie, das uns bei der gemeinsamen Siegerehrung am 01. September verwöhnt hat.

Clubmeister SeniorinnenDen Auft akt machten auch diesmal wieder die Seniorinnen. Schon am 1. Spieltag, dem Samstag, konnte Ulrike Butt gereit mit einer 89-er Runde und 2 Birdies (auf den Bahnen 7 und 14) einen kleinen Vorsprung von 3 Schlägen auf ihre Verfolgerinnen – Elke Arntz und Beatrice Uesseler – herausspielen und dabei noch ihr Handicap leicht verbessern. Am Sonntag forderten die schlechten Bedin-gungen ihren Tribut: es gab Runden von 94 (Ulrike und Elke) sowie 100 (Beatrice). Letzt-lich rett ete aber Ulrike ihren Vorsprung ins Ziel und konnte 5 Jahre nach ihrem letzten Titel erneut den Pokal der Clubmeisterinnen entgegen nehmen.

Clubmeister DamenEin spannendes Finale gab es bei den Da-men. Annett e Jüngermann spielte am 1. Tag mit 81 Schlägen einen souveränen 5-Punk-te-Vorsprung heraus und verbesserte mit 40 Stableford-Punkten ihr Handicap auf 10,1. Diese gute Form konnte sie am 2. Tag nicht halten; Loch für Loch holte Uta Bertram auf, so dass beide vor dem letzten Loch gleich-auf lagen. Die am Grün 18 versammelten Zuschauer rechneten schon mit einem Ste-chen, als Uta zum Par einlochte, doch An-nett e konterte mit einem Birdie und holte sich den Gesamtsieg – vor Uta und der Dritt -platzierten Betti na Heilberg, die den beiden mit einer guten Schlussrunde (u. a. 2 Birdies) noch gefährlich nahe kam.

Clubmeister SeniorenWesentlich turbulenter ging es im Senioren-feld zu. Etliche Spieler, die im letzten Jahr noch bei den Herren gestartet waren, griff en diesmal bei den Senioren ins Geschehen ein. Nach dem 1. Tag machten sich noch 6 Spie-ler, die alle 85 und weniger Schläge hatt en, Hoff nung auf den Gesamtsieg. Doch nicht alle konnten die Form des Samstags halten. So rett ete zwar Klaus-Heiner Pack seinen Vorsprung ins Ziel, aber auf den Plätzen 2 und 3 spielten sich mit Josef Nocon bzw.

Damen (Teilnehmerinnen: 15)Clubmeisterin Annett e Jüngermann

(166 Schläge)

2. Platz Uta Bertram(167 Schläge)

3. Platz Betti na Heilberg(170 Schläge)

CLUBMEISTERSCHAFTEN Ein Bericht von Spielführer Hans Volkhausen

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Dieter Pack noch 2 Senioren nach vorne, die nach der 1. Runde noch auf dem geteilten 4. Platz gelegen hatt en.

Clubmeister HerrenEin wahres Birdie-Feuerwerk brannten dies-mal die Herren ab. Alexander Pfeiler spielte allein 10-mal Birdie, aber zu viele Doppelbo-geys verhinderten eine bessere Platzierung – am Ende Rang 3 und nur im Kartenstechen knapp vor Mensur Abazi. Jaro Szendryk spiel-te zwar „nur“ 3 Birdies, hatt e aber insgesamt eine ausgeglichene Scorekarte und wurde Zweiter. Mit 7 Birdies, davon je 3 auf den bei-den guten Schlussrunden am Sonntag, setzte sich mit insgesamt 233 Schlägen Lars Sonder-mann doch etwas von seinen Konkurrenten ab und sicherte sich damit den Gesamtsieg, den ihm Vorjahresgewinner Alexander Pfei-ler schon bei der letztjährigen Siegerehrung prophezeit hatt e.

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prophezeit hatt e.

Senioren (Teilnehmer: 51)Clubmeister Klaus-Heiner Pack

(164 Schläge)

2. Platz Josef Nocon(167 Schläge)

3. Platz Dieter Pack(170 Schläge)

Herren (Teilnehmer: 47)Clubmeister Lars Sondermann

(233 Schläge)

2. Platz Jaro Szendryk (240 Schläge)

3. Platz Alexander Pfeiler(241 Schläge)

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sondern das Zählspiel-Nett o. Dieser Modus soll auch in den Folgejahren beibehalten werden.

Clubmeister JugendAlle Vorjahressieger bei den Jugendlichen durft en auch in diesem Jahr noch einmal antreten, einige davon zum letzten Mal, weil sie 2014 – wie im wirklichen Leben – auch im Golf die schöne Jugendzeit hinter sich las-sen. Von den 12 Teilnehmern im Feld konn-ten sich schon am 1. Tag die drei Erstplatzier-ten vom Feld absetzen. Christopher Cramer verbesserte sich am Sonntag dann nochmals und gewann damit den Pokal mit einem Schlag Vorsprung vor Konstanti n Meier. Als Dritt er bestäti gte auch Jan Philipp Scharf sei-nen Platz aus dem Vorjahr.

Clubmeister PartnerNochmals 3 Paare mehr als 2012 nahmen diesmal an den Partner-Clubmeisterschaft en teil. Während hier im letzten Jahr noch das Brutt o-Stablefordergebnis zählte, wurde diesmal – wie auch bei den anderen Klassen der Clubmeisterschaft en – das Zählspiel-ergebnis gewertet. Die Sieger der letzten Saison, Petra Kesseler und Stefan Koll, domi-nierten erneut mit 2 Birdies und einer Ge-samtschlagzahl von 77.

Nett o ClubmeisterDie Nett osieger wurden wiederum in 2 Klas-sen ermitt elt. Anders als bisher haben wir in der Klasse A aber nicht die Stableford-Ergebnisse der beiden Spieltage gewertet,

Jugend (Teilnehmer: 12)

Clubmeister Christopher Cramer(167 Schläge)

2. Platz Konstanti n Meier(168 Schläge)

3. Platz Jan Philipp Scharf (171 Schläge)

Partner (Teilnehmer: 40 Paare)

Club-meister

Petra Kesseler u. Stefan Koll

Nett o Klasse A

Corina u. Ronald Klotzkowsky

Nett o Klasse B

Claudia u. Kurt Aschermann

Nett o Klasse A Seniorinnen Liesel Gies

Damen Ursula Heuft

Senioren Hans-Achim Scholl

Herren Julian Kirov

Jugend Manuel Moranz

Nett o Klasse B Seniorinnen Karin Behling

Damen Jarla Dahlhaus

Senioren Theo Surkamp

Herren Heiko Rußbüldt

Jugend (9-Loch)1. Platz Jacques Bliss

2. Platz Janine Roßmanek

3. Platz Cornelius Metzner

CLUBMEISTERSCHAFTEN Ein Bericht von Spielführer Hans Volkhausen

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Auch dieses Jahr haben sich die Westf äli-schen Golfseniorinnen wieder auf vielen att rakti ven Golfplätzen in der näheren und auch weiteren Umgebung getroff en. Mit nett en Flightpartnerinnen bei stressfreien, nicht vorgabenwirksamen Runden wurde dieses Jahr im dreiwöchigen Rhythmus auf 12 Plätzen gespielt. Die veranstaltenden Clubs lagen zum Teil in Ostwestf alen, im Münsterland und am Rand des Sauerlands. Es wurde gespielt im GC Stahlberg-Lippetal, GC Ahaus, GC Schultenhof-Peckeloh, GC Ha-hues-Telgte, GC Brilon, GC Uhlenberg-Reken, GC Schwarze-Heide, GC Gütersloh, GC Müns-ter-Tinnen, GC Burgsteinfurt, GC Werl und GC Dortmund. Lediglich der Termin beim GC-Westerholt musste aufgrund starken Regens abgesagt werden. Durchschnitt lich haben aus unserem Club immer 3-4 Damen teilge-nommen. Besonders fl eißig waren Dagmar Hasselmann und Friedericke Hepermann.

Das Abschlussturnier fand in diesem Jahr tra-diti onell im Dortmunder Golfclub Hohensy-burg statt . Zwei Spielerinnen waren über die gesamte Saison besonders erfolgreich: Be-atrice Uesseler belegte den 1. und Dagmar Hasselmann den 2. Nett orang in der Jahres-Abschlusswertung.

Die Spieltermine für das Jahr 201408.05.2014 GC Sorpesee

22.05.2014 GC Brilon

05.06.2014 GC Westerwinkel

12.06.2014 GC Lippstadt

10.07.2014 GC Westerholt

31.07.2014 GC Hamm-Drechen

07.08.2014 GC Brückhausen

28.08.2014 GC Castrop-Rauxel

04.09.2014 GC Schmallenberg

18.09.2014 GC Osnabrück-Dütetal

Die Termine für das Jahr 2014 sind schon un-ter Dach und Fach. Wer Spaß hat, neue Plät-ze kennenzulernen – bei einem Startgeld von € 30,-- (das Startgeld beinhaltet Greenfee, Frühstück, Kaff ee und Kuchen am Halfway-haus und ein Abendessen) – meldet sich bitt e bis spätestens freitags vor dem Spieltermin, über den Aushang am schwarzen Brett , an.

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Nett osiegerinnen Dagmar Hasselmann (links) und Beatrice Uesseler (rechts)

WESTFÄLISCHE GOLFSENIORINNEN Ein Bericht von Beatrice Uesseler (Sprecherin)

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Petrus zeigte am 28. August sein Golferherz

Bei herrlichstem Wett er konnten 45 Golfse-nioren aus 16 verschiedenen westf älischen Clubs eine wunderschöne, harmonische WGS-Golfrunde auf 100 Hektar liebevoll ge-pfl egten Fairways und Greens sowie auch aus überwiegend moderaten Roughs genießen. Die perfekte Organisati on, der hervorragen-de Clubservice inkl. Sekretariat und Gastro-nomie (köstliche Fleischrouladen!) und die umgebende reizvolle Landschaft trugen dazu bei, dass der Clubgeist in unserer „Großfa-milie“ bei diesem vorgabewirksamen Senio-renturnier sich wieder ungebrochen zeigen konnte und für jeden persönlich auch – wie immer – spürbar war.So war damit klar verständlich, dass auch sehr gute Ergebnisse (CBA = 0) an diesem Spätsommertag erzielt werden konnten:

Verlässliche Spielstärke zeigte im Brutt o bis 69 Jahre mit 29 Punkten wieder einmal Jo-sef Nocon, gefolgt von Hans Volkhausen und Horst Bergau (jeweils 23 Punkte) – alle aus dem Gastgeberclub. Bei der Bewertung ab 70 Jahren sti eg Dieter Danneberg vom GC Gelstern-Lüdenscheid mit 22 Brutt opunk-ten auf das höchste Siegertreppchen; Zwei-ter war Harald Jüngermann von Gut Berge mit 20 und Dritt er Marti n Exner vom GC Uhlenberg-Reken mit 19 Punkten. Nach der Siegerehrung mit Klaus Jürgen Schlösser sa-ßen noch viele dankbare (und lusti ge) Seni-oren in gemütlicher Runde zusammen, mit dem Gefühl, wieder einmal einen (für WGS typischen) schönen und nachhalti gen Golf-Mitt wochnachmitt ag erlebt zu haben. Vielen herzlichen Dank dem Golfclub Gut Berge!

Dr. Rolf Budde, Fotos: Klaus Jürgen Schlösser

In der Jahreswertung nach 52 Turnieren in 52 teilnehmenden Clubs gewann un-ser Mitglied Josef Nocon den 2. Brutt o-platz mit 4 Siegen (hinter Alwin Schock-mann, GC Münster Tinnen, mit 5 Siegen). Herzlichen Glückwunsch! Alle Senioren können mitmachen: im Startgeld von 30 € ist das Greenfee, die Turniergebühr, Rundenverpfl egung, ein Abendessen und meist noch Frühstück und/oder Halfway-Verpfl egung einge-schlossen. Anmeldung für die am Mitt -woch bzw. Donnerstag stattf indenden Tur-niere ist bis zum Freitag der Vorwoche über den Aushang am Schwarzen Brett möglich. Unser Heimspieltag in der Sai-son 2014 ist Mitt woch, der 27. August.

Die fl eißigen Helferinnen vom Halfway-Haus

WESTFÄLISCHE GOLFSENIOREN Dr. Rolf Budde im Golf-Clubmagazin

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Klassenerhalt sicher geschafft !

Mit einer der schwersten Spielformen, so der allgemeine Tenor, startete samstags die DMM (Deutschen Mannschaft smeisterschaf-ten) der Mixed Senioren in der Landesliga, dem ´klassischen Vierer´. Man fi ndet keinen Rhythmus, da von vorneherein die Spielfolge an den Abschlägen festgelegt wird. Einer der Partner spielt die geraden, der andere die ungeraden Abschläge und man kommt nicht so oft an den Ball, weil im Wechsel nur 1 Ball gespielt wird.Wir, Betti na Heilberg, Josef Nocon, Herwig Brühmann, Holger Bücher, Manfred Wessler, Hartmut Wiewiorra, Hans Werner Wilhelm, Ulrich Krampe und Horst Bergau, haben die Auft aktrunde sehr gut überstanden und wur-

den am Ende geteilter Dritt er mit 90 Schlä-gen über Par.Dann der 2. Tag, Einzelzählspiel. Gefragt waren – wieder einmal – starke Nerven auf einem äußerst anspruchsvollen, allerdings auch sehr schönen Gelände. Der GC Hum-melbachaue in Neuss forderte wirklich alle Spieler, deutlich abzulesen an den Ergebnis-sen des zweiten Tages. Nach Auswertung al-ler Spiele hieß es am Ende -4 RO, obwohl wir trocken über die Runden kamen.Unsere Mannschaft hat sich in einem starken Feld sehr gut behauptet und am Ende des Ta-ges wurden wir mit dem 5. Platz belohnt; das bedeutete den sicheren Klassenerhalt. 2 Mannschaft en von den 8 Teilnehmern stei-

gen ab und der Sieger, der GC Essen Heid-hausen, steigt in die nächst höhere Liga auf.Danke an alle Teilnehmer – immerhin wird ein ganzes Wochenende dafür gegeben und am Sonntag dürfen wir schon um 8 Uhr mor-gens starten; es macht allerdings auch Spaß.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr und sind gespannt auf welcher schönen Anlage wir dann spielen werden.

DMM SENIOREN Ein Bericht von Horst Bergau

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Wenn der Sommer kommt dann zieht es uns, wieder auf Damentour, wenn der Sommer kommt dann golfen wir, wieder durch die Natur, wenn der Sommer kommt dann feiern wir, zwei Tage Frohsinn pur…

Den Pokal der Brutt osiegerin hatt e sich Ilona Schulz verdient. Glückwunsch.

Ein weiteres Highlight wie immer der Doo-leys-Day. Leider unterstützt Dooleys nicht mehr die Damentage, aber ein Sommer ohne schräge Kostüme kam für uns einfach nicht in Frage. Diesmal war das Thema: Hula-Hula. Blumenkränze, Baströcke, Muschel-BH und ein BH aus Wassermelone, sind nur ein paar der Accessoires aus der Verkleidungs-kiste, die den Weg nach Gut Berge fanden. Den Preis für das beste Kostüm – gesti ft et von Mensur Abazi – ging zum zweiten Mal in Folge an Lilli Gies für die Idee des BHs aus einer Wassermelone. Im nächsten Jahr wer-

Unsere zweite Saison, womit fangen wir an? Vielleicht mit dem letzten Thema in unserem Bericht des Clubmagazin 2012: Mit der Teil-nehmerzahl an den Damentagen. Wir haben uns gewünscht, die 500er Marke zu knacken; dank der zahlreichen spielfreudigen Damen haben wir eine stolze Teilnehmerzahl von sage und schreibe 708. Wir sind sehr stolz. Okay, ein paar Herren waren in diesem Jahr auch dabei, weil wir Damen gerne mit ih-nen spielen wollten und das Ganze für einen guten Zweck. So wurde dieses eher für den Dienstag untypische Turnier, wenn man den Teilnehmerinnen und Teilnehmern glauben kann, zum Highlight der Damensaison. Der Aufruf zur Teilnahme fand über eine Kontakt-anzeige statt , mit der wir 64 Startplätze be-setzen konnten. Wir starteten von zwei Tees und wurden am Halfwayhaus von den Mäd-chen des Berger Nachbarschaft streff s mit warmen Waff eln und frischem Kaff ee ver-wöhnt. Im Gegenzug fütt erten die Teilneh-mer das rote Sparschwein. Die Preise des Ta-ges wurden von Clubmitgliedern gespendet, was dazu führte, dass durch das Startgeld, die Sparschweinfüllung und ein paar Einzel-

spenden die stolze Summe von 1200€ zu-sammenkam, die so auch komplett gespen-det werden konnte. Nach der Siegerehrung versüßten uns Ebby und Ignaz den Abend mit ihren Liedern, sodass der Damentag erst um 23.00 Uhr endete. Die Spendensumme wird für eine Ferienfreizeit zu Ostern genutzt und die Mädchen freuen sich sehr, da es für viele der erste Urlaub überhaupt ist. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass es so ein schöner Tag geworden ist. Wiederho-lungswürdig, wie wir meinen.

Unsere alljährliche Damentour führte uns zum zweiten Male nach Gut Heckenhof, diesmal organisiert von Irmtraud Volkhau-sen und Ilka Pett er. Vielen Dank an das Or-ga-Team. Das Wett er spielte mit, der Platz war im guten Zustand und die Zimmer per-fekt. Die Sti mmung sowieso. Dazu hat auch unsere Damentour-Hymne beigetragen. Marion B. aus W. war so kreati v diese für uns zu schreiben, mit folgendem Refrain:

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LADIES‘ CAPTAINS Ein Bericht Ein Bericht von Cordula Weiß & Daniela Wagener-Jabs

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• Porschezentrum Lennetal • Blumen Graefer

Neu hinzugekommen in diesem Jahr ist der Dachdeckerbetrieb Jabs-Dach. Aus Schiefer-platt en hatt e Frank Jabs edle Tischsets selbst geschlagen, die liebevoll dekoriert an die Sie-gerinnen überreicht wurden, eine besonders schöne Idee.Ebenfalls unterstützt haben uns Christel Foik, Ilona Schulz und Ute Schwarzmann. Die drei Damen hatt en die Idee: Mit dem zweiten liegt man besser. Eine neue Idee zum Lon-gest Drive an der 15 oder Nearest to the Pin an der 7 brachten Schwung in das Turnier. Vielen Dank für die Unterstützung und die Zusage, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

den Ilka Rüther und Heike Wilhelm die Som-mertrophy unter dem Mott o „Rock ‘n‘ Roll in Berge“ organisieren.Der Autopavillon Piepenstock aus Lüden-scheid hat auch in dieser Saison den Audi-La-dies-Cup in unserem Golfclub begleitet. Die Gewinner in diesem Jahr: Petra Kesseler, Elke Arntz und Lilo Cramer.

Zu unseren treuen Sponsoren, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken möchten, zähl-ten in diesem Jahr wieder:• Landhaus Berkenberg • TUI Reisecenter Ennepetal • Hussel Confi serie • Fahrzeugtechnik Truckenmüller • Dita Fröhlich und Uschi Müller-Brauns• Pro Shop Gut Berge • Petra Wagner

Die meisten Teilnehmerinnen erschienen beim Porsche Damentag, es waren 45 an der Zahl. Da sag‘ nochmal einer, Frauen stünden nicht auf schnelle, schöne Autos. Der selbst-ernannte Frauenbeauft ragte vom Porsche-zentrum Lennetal, Geschäft sführer Edmund Weiß, freute sich über die hohe Teilnehmer-zahl und sagte eine neue Ausrichtung in 2014 zu. Als ob wir dazu nein sagen könnten.Was unsere Wünsche für die neue Saison sind? Vielleicht die 800er Marke zu knacken. Bei cirka 20 Damentagen sind das pro Turnier fünf Damen mehr, das ist machbar, oder? Auf alle Fälle, dass uns die gute Sti mmung an un-seren Damentagen erhalten bleibt, denn al-les in allem sind wir eine Supertruppe. Zum Schluss noch ein dickes Dankeschön an unser Büroteam, an das Betreiberpaar und an das Team von Landhaus Berkenberg für die gute Zusammenarbeit.

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SYSTEMISCHES PROZESSMANAGEMENT

NUTZERBEZOGENE BEDARFSPLANUNG

POST OCCUPANCY EVALUATION (POE)

LEBENSZYKLUSKOSTEN- u. WIRTSCHAFTLICHKEITSBERATUNG

Wohnen

Page 16: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

GOLFNOTIZEN Ein Bericht von J Von Golfern für Golfer

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Liebe Golferinnen!Als Ladiescaptain möchte ich Euch auf den neuesten Stand der Vorbereitungen zu der nächsten Damentour bringen. Auf mich als Organisatorin sind in den letzten Wochen einige Probleme zugekommen, die ich Euch nicht verschweigen möchte. Bereits im Vorfeld hatt e es, wie Ihr wisst, intensive Diskussionen über das Ziel unserer Fahrt gegeben. Einige wollten möglichst weit weg, damit sie ein paar Tage Ruhe vor ihren Männern haben,

einige wollten lieber in der Nähe bleiben, damit sie ihre Männer unter Kontrolle behalten. Da wir uns mehrheitlich für das weiter entf ernte Ziel entschieden haben, haben mehrere Damen abgesagt. Sie möchten allerdings namentlich nicht genannt werden. Zwei haben mir mitge-teilt, sie würden nicht teilnehmen, da sie den dorti gen Golfplatz schon kennen würden, zwei fahren nicht mit, weil sie den dorti gen Golfplatz noch nicht kennen. Als ob es bei uns auf das Golfspielen ankäme! Martha fährt nicht mit, wenn Marlies mitkommt. Marlies fährt nur mit, wenn Martha zuhause bleibt. Beide suchen Unterstützer. Sabine will nur mitf ahren, wenn sie im Flight mit Trulla, Herta und Olga spielen dürfe. Trulla, Herta und Olga fahren nur mit, wenn sie nicht mit Sabine spielen müssen. Drei Damen wollen nur mit Astrid zusammen in einem Doppelzimmer schlafen. Berta will auf keinen Fall mit Isolde zusammen im Doppel-zimmer schlafen, weil die mit ihrem Mann geschlafen habe. Clara und Liese möchten sich ein Einzelzimmer teilen. Fünf Damen wollen auf keinen Fall beim Frühstück mit Mandy und Sissi an einem Tisch sitzen, irgendjemand nicht mit Gundi und Gundi nicht mit Mechthild. In Bezug auf das Essen wurden folgende Wünsche geäußert: auf keinen Fall Fleisch, auf keinen Fall vegetarisch, auf keinen Fall chinesisch, auf keinen Fall griechisch, auf keinen Fall mitt ags. Während die eine Hälft e darauf besteht, dass es diesmal keinen Alkohol gibt, um Ausfälle und Ausfälligkeiten zu vermeiden, besteht die zweite Hälft e auf reichlich Alkohol, um den Rest besser ertragen zu können. Anna und Agathe haben darum gebeten, dass es nicht wieder so viel Cliquenwirtschaft geben möge. Außerdem möchten sie sich gerne der Clique um Beate anschließen. Eine Dame des Damentages, die nicht genannt werden möchte, besteht vor der Reise darauf, dass sich eine andere Dame des Damentages vorher noch entschuldigen muss für die gehässigen Bemerkungen während der letztjährigen Tour. Um wen es sich bei der Beschuldigten handelt, war nicht mehr auszumachen. Das ist schon deswegen misslich, weil so viele von uns in Frage kommen. Alle Damen möchten im Bus gerne hinten sitzen, einige aber nur, wenn Tussi, Lolita und Babsi nicht hinten sitzen. Erna würde nur mitf ahren, wenn ihr erspart bliebe, mit Josefa zusammen zu spielen, ihr reiche schon deren Mann. Lott e teilte mir unverblümt mit, dass sie das ständige Getuschel in unserem Kreise nicht mehr mitmachen wolle und deswegen nicht mitf ahre. Hinter vorgehaltener Hand erzählte sie mir dann. Mar-garethe habe ein Verhältnis mit dem zweiten Vorsitzenden, angeblich. Betreff ende von mir daraufh in angesprochen, hat dies empört von sich gewiesen. Sie stelle richti g, sie habe etwas mit dem ersten Vorsitzenden. Nach Durchsicht aller Bedingungen, Einschränkungen und Son-derwünsche blieb lediglich eine Person übrig, die ohne Vorbehalte und ohne Vorbedingungen gerne an der Reise teilnehmen würde. Ich. Ich habe mich deshalb entschlossen, die Reise abzusagen und fahre statt dessen mit meinem Mann für ein paar Tage in eine Reha-Klinik, um mich von den letzten Wochen zu erholen. Euer Ladies-Captain (Idee und Text: Brigitt e Klaucke)

Golfspiel

Noch in hohen Jahren kam mir die Idee,für Körper und Seele etwas zu unternehmen.So kam ich auf den besonderen Dreh:Das Golfspiel könnt mir neues Leben geben.

Grundkurs, Platz- Reife, waren schnell gewonnen,nichts wie rauf auf das Gelände.Liebe Profi s, Achtung jetzt, wir Neuen kommen!Doch ganz so schnell ging`s nicht am Ende!

Klar, man traf schon mal auch einen Ball,der fl og so schön und kerzengerade.Doch unerbitt lich kam der Rückfall,und vorbei war sie, die kurze Glanzparade.

Nein, Trainer, ach, den brauch` ich nicht!Sind sowieso auch viel zu teuer!Kämpf mich selbst hinauf ans Licht,doch dieser Plan bleibt nicht geheuer.

Kleinlaut fragt man dann mal anund hat den Trainer an der Strippe,ob er als Wunderdoktor helfen kann,denn die Moti vati on steht auf der Kippe.

Wieder geht`s von vorne los.Der Griff ist falsch, der Schwung verkehrt,ach so klein wird der klügste Gernegroß!Was so ein Trainer alles lehrt?!

Nach einiger Zeit wird schmerzlich deutlich:Tiger Woods und all die andren Golfarti stenbrauchen nicht zu fürchten mich,will mich nur selbst noch überlisten.

Ab sofort soll`s nur noch ums Erfreuen gehen,denn Golf ist und bleibt ein schönes Spiel!Man darf sich da nicht selbst im Wege stehenund von sich erwarten all zu viel.

Wie schön wird dann im Kreis der Kameradeneine Runde so im strahlend schönen Sonnenschein,wenn auch zwicken mal die Waden,da kann man glücklicher kaum sein!

Werner E. Dietrich (Handicap 30 – gefühlte 54)

Der Ladies-Captain plant eine Damentour

Page 17: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Golfspiel

Noch in hohen Jahren kam mir die Idee,für Körper und Seele etwas zu unternehmen.So kam ich auf den besonderen Dreh:Das Golfspiel könnt mir neues Leben geben.

Grundkurs, Platz- Reife, waren schnell gewonnen,nichts wie rauf auf das Gelände.Liebe Profi s, Achtung jetzt, wir Neuen kommen!Doch ganz so schnell ging`s nicht am Ende!

Klar, man traf schon mal auch einen Ball,der fl og so schön und kerzengerade.Doch unerbitt lich kam der Rückfall,und vorbei war sie, die kurze Glanzparade.

Nein, Trainer, ach, den brauch` ich nicht!Sind sowieso auch viel zu teuer!Kämpf mich selbst hinauf ans Licht,doch dieser Plan bleibt nicht geheuer.

Kleinlaut fragt man dann mal anund hat den Trainer an der Strippe,ob er als Wunderdoktor helfen kann,denn die Moti vati on steht auf der Kippe.

Wieder geht`s von vorne los.Der Griff ist falsch, der Schwung verkehrt,ach so klein wird der klügste Gernegroß!Was so ein Trainer alles lehrt?!

Nach einiger Zeit wird schmerzlich deutlich:Tiger Woods und all die andren Golfarti stenbrauchen nicht zu fürchten mich,will mich nur selbst noch überlisten.

Ab sofort soll`s nur noch ums Erfreuen gehen,denn Golf ist und bleibt ein schönes Spiel!Man darf sich da nicht selbst im Wege stehenund von sich erwarten all zu viel.

Wie schön wird dann im Kreis der Kameradeneine Runde so im strahlend schönen Sonnenschein,wenn auch zwicken mal die Waden,da kann man glücklicher kaum sein!

Werner E. Dietrich (Handicap 30 – gefühlte 54)

Page 18: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

JAHRES-NETTOSIEGER1. Nett o Dieter Wiedemeyer

722 Nett opunkte

2. Nett o Herrmann Reff elmann 716 Nett opunkte

3. Nett o Joachim Hagedorn 696 Nett opunkte

JAHRES-BRUTTOSIEGER1. Brutt o Jörg Kluth, 629 Brutt opunkte

2. Brutt o Mike Lött gen, 558 Brutt opunkte

3. Brutt o Hans-Gerd Frings 504 Brutt opunkte

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Auch in unserem 2. Jahr als Men´s Captains sind wir mit der Entwicklung des Herrentages sehr zufrieden.Leider konnten wir den ersten Herrentag in 2013 aufgrund der Wett erlage erst am 15. April, also fast 3 Wochen später als 2012, spielen. Insgesamt wurden an 26 Turniertagen 1242 Runden (darunter 70 Gastrunden ) ge-spielt. Der Durchschnitt von 47 Teilnehmern in 2012 konnte leicht auf 48 gesteigert wer-den. Die diesjährige Rekordteilnahme mit 70 Spielern hatt en wir bei herrlichem Sonnen-schein am 21. August.

Horst Falke und Dr. Manfred Rubbert hatt en zum Grillen am Loch 18 eingeladen, Jörg Blömker ließ es sich nicht nehmen, an der 16 mit einem kühlen Getränk auf seine Hoch-zeit anzustoßen. Beim vom Porschezentrum Lennetal gesponserten Turnier gelang es ausgerechnet dem Sponsor, Edmund Weiß, an Loch 2 mit einem Hole-in-One für einen Jahreshöhepunkt zu sorgen. Vielen Dank für das großzügige Sponsoring des Schützen.Bedanken möchten wir uns auch bei der Fir-ma Feinkost Heedstück in Gevelsberg, die

auch in diesem Jahr einen Herrentag mit sehr schönen Preisen gesponsort hat.Ein herzlicher Dank geht auch an unseren frisch verheirateten Gastronomen Mensur Abazi, sowie Carima und Valenti na die uns durch die Saison hervorragend bedienten und versorgten.Herzlichen Dank auch an die beiden Damen aus dem Sekretariat, Carola und besonders Irmi, für die Geduld mit uns und das Engage-ment für den Herrentag.Das Matchplay wurde in diesem Jahr, für uns erfreulich, sehr pünktlich und unproble-

mati sch gespielt. Hier setzte sich im Finale Jaro Szendryk gegen Mike Lött gen durch.Die beiden anderen Halbfi nalisten waren Mensur Abazi und Jens Wilke.Wir gratulieren Jaro zum Sieg und werden auch 2014 ein Match-play durchführen.Unsere diesjährige Her-

rentour führte uns nach Niedersachsen zum Gut Düneburg. Bei herrlichem Wett er blieb den Teilnehmern lediglich das Inselgrün der Bahn 18 in geteilter Erinnerung. Wir konnten an beiden Tagen vorgabenwirksam spielen – allerdings hat sich nur ein Teilnehmer knapp unterspielt.Den Gesamtsieg konnte sich Hans Volkhau-sen sichern, als Belohnung erhielt er einen „edlen Tropfen“, den Dr. Manfred Rubbert gesti ft et hatt e.Nochmals an dieser Stelle vielen Dank an un-

sere Betreiber Julia und Holger, sowie Horst Falke für die gesponserten Preise, so trat kei-ner die Heimfahrt mit leeren Händen an.Im Oktober konnten wir dem Kinderhospiz-dienst Ruhrgebiet in Witt en, vertreten durch Frau Schyboll, im Namen aller Mitspieler eine Spende von 1.500,- Euro übergeben, die wir aus den Startgeldern fi nanzierten. Es war schön zu sehen, wie dankbar unsere Spende angenommen und sehr beeindruckend, mit welchem Engagement den betroff enen Kin-dern mit Ihren Familien hier geholfen wird.Ebenfalls im Oktober mußten wir leider , man-gels ausreichender Teilnehmerzahl, das ge-plante Oktoberfestt urnier mit der Spielform Scramble ausfallen lassen. Ein nicht-vorgaben-wirksames Turnier ist mit den Gevelsberger Herren off ensichtlich nicht zu machen.Auf der erstmalig stattf indenen Weihnachts-feier am 4. Dezember wurden die Gesamt-sieger nach einem gemütlichen Abendessen vom Nikolaus geehrt :

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MEN‘S CAPTAINS Ein Bericht von Dieter Wiedemeyer & Waldemar Marsteller

Page 19: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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erlauben die Vermutung, dass in erster Linie das vorgabenwirksame Turnier und das mit den besten Preisen bevorzugt wurden. Auch in sportlicher Hinsicht scheint der Senioren-donnerstag an Att rakti vität zugenommen zu haben: es gaben sich sogar einige Senioren mit einstelligem Handicap die Ehre.Leider müssen wir alle feststellen, dass das Engagement der Sponsoren abgenommen hat. Aus diesem Grund müssen wir uns selbst helfen und ich werde dazu Anfang der kom-menden Saison einige Vorschläge machen.Nachdem das 2. Seniorenmatchplay unter meiner Regie sehr gut verlaufen ist – zum ersten Mal gewann mit Betti na Heilberg eine weibliche Teilnehmerin – werde ich auch wieder in der Saison 2014 diesen interessan-

Liebe Freunde des Seniorentages,da zu Beginn der Golfsaison 2013 das Wett er sich nicht von seiner besten Seite zeigte, hielt sich die Teilnehmerzahl an den Senio-rentagen zunächst in Grenzen. Je schöner es jedoch wurde, desto stärker wuchs die Beteiligung. Über die ganze Saison gesehen hatt en wir eine Gesamtt eilnehmerzahl von 695 Spielerinnen und Spielern. Die Zahlen

ten Wett bewerb spielen lassen und erwarte dabei ein 64er Feld.

Ich wünsche uns allen für das Jahr 2014 bes-te Gesundheit, um unseren wunderschönen Sport weiter ausüben zu können!

Peter Erbslöh

SENIORS‘ CAPTAIN Ein Bericht von Peter Erbslöh

Page 20: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Wie bereits in den letzten Jahren ist die Ju-gendmannschaft auch in diesem Jahr in der Bezirksliga an den Start gegangen. An den insgesamt 6 Spieltagen in Gelstern, bei der zweiten Mannschaft des Dortmunder GC, in Dreibäumen, im Bochumer GC, beim GC Var-mert sowie auf heimischem Terrain sah sich die Mannschaft mit sehr starker Konkurrenz konfronti ert und konnte nur den GC Gelstern hinter sich lassen.Da es in der Bezirksliga allerdings eine Ge-samtwertung über alle Ligen gibt, zeigt dies, wie stark die Konkurrenz in der diesjährigen Gruppe K war. Varmert und Bochum sind aufgesti egen (wozu wir herzlich gratulieren), die zweite Garde des Dortmunder GC hat am Ende um nur 0,5 Brutt opunkte (Durch-schnitt swertung aus allen Spieltagen) den Aufsti eg als 13. verpasst. Somit sprang für unsere jungen Golferinnen und Golfer in der Gesamtwertung ein beach-tenswerter 29. Platz bei 96 teilnehmenden Mannschaft en heraus.

Besonders erfreulich aus Berger Sicht ist die (junge) Altersstruktur unserer Jugendmann-schaft : Mit Christopher Cramer verlässt le-diglich ein Mitglied altersbedingt den Kader der Jugendmannschaft .Zwar werden im kommenden Jahr gleich vier Spieler ihre letzte Ju-gendligasaison bestrei-ten, aber in den Jahr-gängen 1997 bis 2001 haben wir aktuell 11 Ju-gendliche, die über ein HCP von 36 oder besser verfügen und somit für die Spiele der Jugendli-gamannschaft in Frage kommen. Damit dürft e einer positi ven sport-lichen Entwicklung in den kommenden Jah-ren nichts im Wege ste-hen.

In der kommenden Saison wird unsere Ju-gendmannschaft in der Gruppe F auf folgen-de Teams treff en:GC Dreibäumen, GC Bergisch Land II, Märkischer GC II, GC Mett mann II und GC Gelstern-Lüdenscheid.

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JUGENDMANNSCHAFT Ein Bericht von Patrick Lepperhoff (Jugendwart)

Page 21: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

Juniorenmannschaft 2013

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Quer durch den südlichen Teil von NRW und bis zur deutsch-belgischen Grenze war die Mannschaft der Junioren in ihrer zweiten Saison in der „ Juniorenliga Golf NRW“ unter-wegs. Neben dem Internati onalen Golfclub Mergelhof, dem GC Schloss Georghausen bei Lindlar und dem Marienburger Golfclub bei Köln waren auch „Liganeulinge“, wie der Golfclub Burg Overbach e.V. bei Much und der Golf- und Landclub Köln in der „Gruppe D“ vertreten. Über die gesamte Saison hin-weg mussten weit mehr als 888 km (ohne Proberunden) zu den auswärti gen Clubs gefahren werden. Mit privaten Fahrgemein-schaft en oder durch Anmietung eines Klein-busses der Stadt Gevelsberg, vollgepackt bis oben hin, kam es dem ein oder anderen Mann-schaft smitglied immer wieder wie eine kleine Urlaubsfahrt ins Blaue vor. Diese Organisati -on stellte die noch junge Mannschaft unseres Clubs durchaus vor eine große Aufgabe.Neben langen Anfahrten zu den Auswärts-spielen kämpft en die Junioren leider schon frühzeiti g in der Saison mit dem Verletzungs-pech einzelner Spieler, die als Leistungsträger fest eingeplant waren. Captain Julian Kirov und Co-Captain Florian Hamann hatt en zu-sammen alle Hände voll zu tun, die Ausfälle über die gesamte Saison zu kompensieren. Erfreulicherweise konnten auch während der laufenden Saison Neuzugänge verbucht werden. Durch einen guten Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und zuletzt durch das Engagement einzelner Leistungsträger war es überhaupt möglich, die Saison bis zum letzen Spieltag durchzuspielen.

Auch aus sportlicher Sicht war die Saison 2013 in der leistungsstarken „Gruppe D“ keine einfache. Wer oben mitspielen wollte, musste nicht nur konstant, sondern außerge-wöhnlich gut spielen. Schon am ersten Spiel-tag konnte auf heimischem Platz der Mari-enburger Golfclub ein Mannschaft sergebnis von 2 unter CR erzielen und stellte somit einen Rekord in der Liga auf. Für den Grup-pensieg reichte dieses und die folgenden Er-gebnisse aber nicht aus, denn der Golf- und Landclub Köln spielte sich über die gesamte Saison immer weiter nach vorne. Schluss-endlich konnten die Kölner auch mit einem Gesamtergebnis von 41,92 über CR/ Spieltag vor dem Golfclub Krefeld und unseren Nach-barn aus Bochum die Jahresgesamtwertung der „Juniorenliga Golf NRW“ gewinnen. Un-sere Mannschaft gratuliert herzlich zu die-sem Erfolg.Insgesamt jedoch fi el es den Junioren unse-res Clubs nicht einfach, sich in ihrer Gruppe zu behaupten, sodass die „rote Laterne“ lei-der trotz vieler guter Einzelergebnisse nicht mehr abgegeben wurde.

Saisonhighlight für unser Team war der Heimspieltag Mitt e des Jahres. Auf heimi-schen Grüns und bei tollen Platzverhältnis-sen konnte die gesamte Mannschaft ihre Sai-sonbestleistung abliefern. Diese wurde auch im Anschluss an den Spieltag im Landhaus Berkenberg ordentlich gefeiert. Alle ange-reisten Gastmannschaft en wurden mit einer Halfwayhaus-Verpfl egung sowie einem le-ckeren Essen von Mensur Abazi und seinem

Team versorgt. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit.

Zum Ende der Saison konnte der Platz 26 in der Gesamtplatzierung von 31 gestarte-ten Mannschaft en erreicht werden. Entt äu-schung innerhalb der Mannschaft kam trotz-dem nicht auf. Wenn man die schon vorher angesprochenen Einzelergebnisse etwas nä-her betrachtet, zeigt sich für alle Mitglieder der Junioren eine deutliche Leistungssteige-rung im Vergleich zum letzten Jahr.Das Team ist noch enger zusammengerückt und jeder Einzelne konnte auch während der Ligaspiele seine Bestleistung abrufen oder eine neue persönliche Bestleistung auf-stellen und sein Handicap teilweise deutlich unterspielen.

Ein herzliches Dankeschön geht an die gesamte Mannschaft für eine kampfreiche Saison 2013 und das große Durchhaltever-mögen!

Junioren werden zu „Globetrottern“ in NRW

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JUNIORENMANNSCHAFT Ein Bericht von Julian Kirov (Captain)

Page 22: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Liebe Golff reunde,eine spannende Saison 2013 liegt hinter uns und kaum sind die Ligaspiele vorbei, geht es auch schon ins Wintertraining. Die Club-mannschaft bleibt fi t für 2014 und hofft , dass die kommende Saison ähnlich erfolg-reich wird wie die vergangene.Ich freue mich sehr zu verkünden, dass un-sere Club-Mannschaft den Golfclub Gut Berge dieses Jahr in den zwei großen Tur-nierserien, der Deutschen Golfl iga und dem Willy - Schniewind-Mannschaft spreis vertreten hat und sich auch für die nächste Saison erfolgreich den Klassenerhalt sichern konnte. An dieser Stelle möchte ich mich bei einem tollen Team bedanken, dass – trotz teil-weise ungünsti ger Situati onen – sowohl bei Platzierungen als auch Witt erungsverhält-nissen – immer wieder durchgehalten und gekämpft hat.Der Willy-Schniewind-Mannschaft spreis wur-de in dieser Saison in Hückeswagen ausgetra-

gen. Obwohl bereits Anfang Mai – zumindest nach Angaben des Kalenderblatt s – stellte sich die Clubmannschaft hier einem Mix aus Regen und Nebel bei Temperaturen von sechs Grad entgegen, der die gesamte Pla-nung des Spieltages durcheinanderbrachte… Nach dem verspäteten Start und der Unter-brechung der Einzelzählspiele am Vormitt ag wurden auch noch die anschließenden Zwei-er-Lochspiele abgesagt. Die Endplatzierung hing also allein von der Einzelleistung ab. Nachdem sich die Sichtweite von nur knapp 40 Metern endlich besserte, brachten die Teilnehmer den Kampf um die Platzierun-gen zu Ende und erwarteten im Clubhaus gespannt ihre Teamkollegen, um Ergebnisse zusammen zu rechnen. Den Club vertraten hier: Lars Sondermann (84), Stefan Koll (87), Frank Vocke (89), André Vaupel (91), Mike Lött gen (99) und Jens Wilke (105).Die allgemeine Spannung löste sich mit der

Siegerehrung auf: vierter Platz für die Club-mannschaft aus Gut Berge! Nach diesem vollen Erfolg und dem Klassenerhalt in der Landesliga galt es die Nerven für die nahen-de Kramski-Saison zu behalten.Obwohl es in diesem Jahr einige Änderun-gen in der Organisati on der Turnierserien ge-geben hat, hieß das Ziel der Saison: mithal-ten beim Kampf um die besten Plätze in der Deutschen Golfl iga (DGL) der Herren! Der erste der fünf Spieltage der neu etablierten „Kramski DGL“ im Golfclub Castrop-Rauxel begann wie die meisten Spieltage zum An-fang der Saison: Nachwirkungen des für den Golfer viel zu langen Winters. Bei geschätz-ten acht Grad, Starkregen und Windböen, die die gefühlte Temperatur noch weiter in den Keller sinken ließen, gingen für den Golf-club Gut Berge sieben Spieler an den Start.Als Tagesergebnis verbuchten wir einen überraschenden vierten Platz vor dem Golf-club Stahlberg und die ersten zwei Punkte auf unserem Konto. Aufgrund der niedrigen Handicaps der anderen Mannschaft en hat-ten wir vorher mit dem Schlimmsten gerech-net, waren aber nach diesem ersten Erfolg zuversichtlich, uns in der Liga behaupten zu können.Auch am zweiten Spieltag konnten wir den Golfclub Stahlberg – obwohl er den Heim-vorteil auf seiner Seite hatt e – weiterhin in der Rangliste hinter uns halten. Zum zweiten Mal sicherten sich unsere Spieler die Positi -on vier, sowohl in der Tages- als auch in der Gesamtplatzierung. Es spielten Stefan Koll,

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CLUBMANNSCHAFT Ein Bericht von Andrew Röhre (Captain)

Page 23: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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André Vaupel, Frank Vocke, Jaro Szendryk, Jens Wilke, Lars Sondermann, Paul Michels und Christopher Cramer.Während die meisten anderen Golfer ihn wohl im Kamelle-Regen in der Gevelsberger Innenstadt verbrachten, war der Kirmes-sonntag für die Clubmannschaft eher ein schwarzer Sonntag in der Saison. Obwohl wir mit großen Erwartungen in Unna-Frön-denberg anreisten und die ersten neun Lö-cher gar nicht so schlecht liefen, war auf den zweiten neun bei allen Spielern der Schwung raus. Aber so ist eben Golf – unberechenbar, wenn man es am wenigsten brauchen kann. Am Ende des Spieltages konnten wir leider nur den fünft en Platz der Tageswertung mit nach Hause nehmen. Stahlberg lag nun mit uns zusammen auf ddem 4. Tabellenplatz. Der Kampf gegen den Absti eg sollte also in die erste Runde gehen.Zu Gast im Golfclub Werl am vorletzten Spiel-tag der Kramski-Saison wurden wir nicht nur mit guten Platzbedingungen, sondern auch mit Temperaturen von bis zu 34 Grad emp-fangen. Doch obwohl der Baumbestand des Platzes sich sehr gut als Schatt enspender be-währen konnte, wurde er doch den meisten Teilnehmern zum Verhängnis. Präzises und konzentriertes Spiel, das war hier die Devi-se. Doch die vordergründigen Geräusche,

die den Spieltag auszeichneten, waren das vertraute „Klonk“, das jeder Spieler mit Baumkontakt verbindet und die Fore-Rufe, die schon beim kleinsten Hook oder Slice dringend nöti g waren. Vier Schläge fehlten der Clubmannschaft , um den vierten Platz zu rett en und es war klar, dass sich der Kampf um den Klassenerhalt am Finaltag entschei-den würde.Der Gesamtwertung entsprechend war die Sti mmung am Heimspieltag, dem fi nalen Turnier, angespannt. Das Team hatt e nur ein Ziel: den direkten Konkurrenten an die Wand zu spielen – nur nicht nervös werden. Und tatsächlich, ob es nun am Heimvorteil oder der Lust auf den Klassenerhalt lag, die Clubmannschaft gab alles. Jeder Spieler zeig-te noch einmal, was in ihm steckt, und wir konnten mit grandiosen Ergebnissen nicht nur den Golfclub Stahlberg, sondern auch den GC Unna-Fröndenberg hinter uns lassen: Klassenerhalt für den GC Gut Berge in der Landesliga der Kramski Deutschen Golfl iga, wenn das kein Grund zum Feiern ist. Wie jedes Jahr suchen wir wieder nach neu-en Sponsoren, die ein junges und ehrgei-ziges Team durch Spenden stützen wollen. Deshalb gebührt ein ganz besonderer Dank an dieser Stelle Ronald Klotzkowsky (Agil Fe-dern), der unsere Mannschaft unterstützt

hat. Das Team sagt: Vielen Dank für diese tolle Saison!Dass wir gleich in zwei Wett bewerben die Klasse halten und in der Landesliga bestehen konnten, ist für unsere Mannschaft als voller Erfolg zu verzeichnen. Nicht zuletzt der tolle Teamgeist und der Wille zu kämpfen haben diese Ergebnisse möglich gemacht. Damit es in der kommenden Saison so weitergehen kann, sind Talente aus allen Altersklassen der Herren, die Interesse an der Teilnahme der Turnierserien und einem sportlichen Spiel mit starken Mannschaft skollegen haben, herzlich eingeladen, sich bei der Repräsenta-ti on des Clubs zu beteiligen.Ich wünsche uns allen eine erfolgreiche Sai-son 2014!

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Aller guten Dinge sind drei! Im 3. Anlauf, im Jahr 2013, gelingt der Auf-sti eg in die 3. Liga - das sind doch die besten Vorzeichen für eine gelungene weitere Spiel-s aison!Zugegebenermaßen waren wir zunächst ein wenig entt äuscht, dass wir in der neu ein-geführten Liga der Deutschen Damenmann-schaft smeisterschaft en aufgrund des clubin-ternen Modus nicht antreten konnten – zu-mal wir unerwarteterweise im letzten Jahr in Bielefeld aufgesti egen waren. Wir hätt en allzu gerne einmal Höhenluft geschnuppert und Erfahrungen in der Oberliga gesammelt...Doch da wir uns aufgrund der unzureichen-den Spielerinnenzahl für den Antritt in einer Ligamannschaft entscheiden mussten, spiel-ten wir in der altvertrauten und äußerst ge-schätzten Jungseniorinnenliga, in der wir in den vergangenen Jahren viel Spaß und Sport-lichkeit erfahren durften.Zu unserem Leidwesen befanden sich in un-serer Gruppe nur 5 Mannschaft en, sodass

unsere 12 Spielerinnen nur an 5 Spieltagen eingesetzt werden konnten, was die Häufi g-keit des Spieleinsatzes jeder Einzelnen relati v bescheiden ausfallen ließ.Doch wir fanden an jedem Spieltag eine Auf-stellung, die in Absti mmung mit allen Betei-ligten, über die gesamte Spielsaison gese-hen, zur Zufriedenheit aller ausgefallen ist.Nachdem wir uns nach dem 1. Spieltag in Dortmund, Royal St. Barabara‘s, mit dem 3. Platz begnügen mussten, konnten wir ab dem 2. Spieltag im Vestischen Golfclub Reck-linghausen den 1. Platz übernehmen. An-schließend bauten wir unseren Vorsprung, sowohl bei unserem Heimspiel als auch bei dem Spiel in Brückhausen, kontinuierlich weiter aus. So besaßen wir vor dem letzten Spieltag einen komfortablen Vorsprung von 47 Schlägen, sodass wir sehr optimistisch, aber dennoch – ehrlicherweise zugestanden – nicht völlig unbeschwert das letzte Spiel an-traten. Diese leisen Selbstzweifel hielten uns allerdings nicht davon ab, aus dem letzten

Spieltag Anfang September in Möhnesee ein kleines Abschluss-Event mit Hotelaufenthalt zu machen und mit einer gemeinsamen Proberunde am Freitag zu beginnen.Das Probespielen konnten wir bei herrlichstem Sommerwett er und guten Platzverhältnissen genießen und auch das gemeinsame Abend-essen im hoteleigenen Restaurantgarten bei hochsommerlichen Temperaturen war ein echtes Highlight. Die Tatsache, dass wir nur die Treppe in unsere Zimmer hinaufzufallen brauchten, wurde bei einigen guten Gläsern Wein reichlich genutzt. (Natürlich nur soweit es unser Sportlergewissen erlaubte).Doch die schwülwarme Luft am Abend ver-hieß nichts Gutes und so zeigte sich, dass die Wett ervorhersage, die anhaltende Regenfäl-le prophezeite, recht behalten sollte.Pünktlich zur Einspielzeit der ersten Spieler-innen um 9.00 Uhr setzte ein satt er Regen ein, der zumindest die ersten Flights bis Loch 17 nicht mehr verließ. Glücklicherweise bestand unsere Aufstellung aus mehreren regenerprobten Spielerinnen, die sich durch solche Wett erverhältnisse sel-ten aus der Ruhe bringen lassen. Und so er-reichten wir auch in Möhnesee einen guten zweiten Patz mit 7 Schlägen hinter unserem „Mitstreiter“ Recklinghausen. Dies bedeute-te dank unseres großen Vorsprungs den si-cheren Aufsti eg. Es durft e gefeiert werden!Mit einem lauten Knall des Sektkorkens wur-de unser erster Aufsti eg in der Jungseniorin-nen-Liga besiegelt. Das gute Abschneiden unserer Mannschaft in dieser Saison ist ins-besondere auch darauf zurückzuführen, dass viele unserer Mannschaft sspielerinnen ihr Handicap deutlich verbessert haben – ins-

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JUNGSENIORINNEN Ein Bericht von Irmela Wülfi ng & Annett e Jüngermann (Captains)

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besondere Elena Buznego, welche bei dem Spieltag im Vesti schen Golfclub Recklinghau-sen, sowie auch bei unserem Heimspiel eine 84, bzw. eine 85-er Runde mit ins Clubhaus brachte und jeweils den Brutt o-Sieg nach Gut Berge holte. Doch auch die anderen haben sich in dieser Saison sehr gesteigert und langsam erreichen alle eine gewisse Routi ne und ein gutes Spielverständnis, was gerade in Ligaspielen von besonderer Bedeutung ist. Sicherlich hat auch das Mannschaft straining bei Steff en Bents dazu beigetragen. In diesem Winter ist erstmalig ein gemeinsames Wintertraining geplant. Denn schließlich wollen wir uns ge-wissenhaft auf die nächste Saison vorberei-ten, in der es heißt: 3. Liga – wir kommen!

Wir werden in der nächsten Saison viel Ge-legenheit zum Klönen haben, da die weiten Anfahrtswege uns viele lange, gemeinsame Fahrten in den ostwestf älischen Raum be-scheren werden. Folgende Ziele werden wir ansteuern:

03.05.2014: Royal St. Barbara ́s 110.05.2014: Gut Berge14.06.2014: Münster-Tinnen 05.07.2014: Bad Driburger GC16.08.2014: Lippstadt23.08.2014: Lipperland

Wir - das sind: Annett e Jüngermann, Conny Huth, Elena Buznegno, Svenja Boeken, Kersti n Butz-Scharf, Betti na Heilberg, Irmela Wülfi ng, Ulrike Butt gereit, Sabine Krause, Petra Kes-seler, Uta Bertram, Corina Klotzkowski (von links nach rechts)

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Wenn Engel reisen und Golf spielen, … !

Nach dem Klassenerhalt in 2012 war das Ziel der Mannschaft , in 2013 ebenfalls in der 4. Gruppe zu bleiben. Gleich zu Beginn der Saison hatt e ich 2 Sponsoren gefunden, die uns ein einheitliches Bag mit unserem Namen und eine Weste ermöglichten. Zum einen war das die Firma Guido Schulzke, GS Studiomontagen und zum anderen Hans-Jörg Fuchs, Glaser- und Ma-lermeister. Beide Firmen sind in Ennepetal an-sässig. Der Saisonanfang stand unter keinem guten Stern. Direkt das 1. Spiel war unser Heimspiel und wir konnten lediglich einen 5. Platz heraus-spielen, da zu diesem Zeitpunkt noch keiner wirklich in Form war. Daraufh in war für uns alle klar, dass 2013 kein einfaches Jahr werden wür-de. Von Anfang an war uns aber auch bewusst, dass die Mannschaft aus Oberberg unser direk-ter Gegner im Kampf um den Absti eg sein wür-de, den es zu schlagen galt. Oberberg hatt e bei uns einen 4. Platz erspielt und war somit im Vorteil. In den nächsten 3 Ligaspielen tauschten wir immer wieder mit Oberberg den letzten Platz. Das 5. und somit vorletzte Ligaspiel fand

in Oberberg statt , die mit einem Rückstand von 18 Schlägen auf dem 6. Platz lagen. In diesem Spiel war es uns wichti g, dass wir nicht zu viele Schläge auf Oberberg verlieren dürft en. Letzt-endlich gaben wir 9 Schläge ab und gingen mit einem minimalen Vorsprung von 9 Schlägen in das letzte Ligaspiel nach Siegerland. Obwohl wir fest an den Klassenerhalt glaubten, war eine gewisse Anspannung zu erkennen. Aber die Girls, so wie sie von mir genannt werden, gaben ihr Bestes und ließen keine Zweifel auf-kommen, wer in die 4. Liga gehörte. An diesem Tag schafft en sie nicht nur den Klassenerhalt, sondern wurden zusammen mit Siegerland Ta-geserste und spielten einen Vorsprung von letztlich 58 Schlägen auf den Letztplatzierten Oberberg heraus und kamen nur knapp hinter Hagen auf den 5. Platz. Ganz nebenbei war es das beste Ergebnis, welches in der Liga 4 Grup-pe D in der Saison 2013 erspielt worden war.Hätt e man diese Form bereits am Anfang der Saison aufb ringen können, wäre wohl eine vor-dere Gesamtplatzierung möglich gewesen.

In 2013 gehörten folgende Spielerinnen zum Team: Elke Arntz, Birgitt Bergau, Dagmar Has-selmann, Roswitha Kirschner, Brigitt e Klauke, Ruthild Liermann, Ulrike Luckhaus, Dagmar Ro-choll, Ute Schwarzmann, Beatrice Uesseler, Irmtraud Volkhausen und Petra Wagner. Da in der nächsten Saison Brigitt e Klauke und Elke Arntz nur noch als Ehrenmitglieder in der Mannschaft akti v sein werden, wurden 3 wei-tere Spielerinnen in den Kader aufgenommen und zwar Liesel Gies, Ilona Schulz und Annett e Wessler. Die Abschlussbesprechung unseres Teams fand in Düsseldorf statt . Dazu trafen sich 9 von 12 Spielerinnen. Am 10.10. um 10 Uhr fuhr ein Teil der Mannschaft mit dem Zug von Ennepe-tal nach Düsseldorf und traf sich dort mit dem Rest des Teams. Auch diese Fahrt stand unter keinem guten Stern, kräft ige Regenschauer und kalte Temperaturen waren vorausgesagt. Aber wie heißt es doch so schön: Wenn Engel reisen, …! Auf dem Programm standen Alt-stadtbesuch, Kaff eetrinken, Biertrinken im Ue-

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SENIORINNEN-MANNSCHAFT Ein Bericht von Dagmar Hasselmann (Captain)

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rigen, Rheinfahrt, Aussichtsturm mit Blick auf Düsseldorf, Restaurantbesuch und als letzter Punkt Shoppen im Golfh ouse. Immer wieder warteten wir auf die kräft igen Regengüsse, schließlich waren wir alle entsprechend vorbe-reitet. Aber wie heißt es doch so schön: Wenn Engel reisen, …! Nach einem guten Essen und unserer Abschlussbesprechung wollten wir alle abschließend zum Golfh ouse. Obwohl sich alle auf dieses Shoppen gefreut hatt en, hatt en wir vollkommen die Zeit vergessen und wir standen vor verschlossenen Türen. War es denn schon so spät und wo war überhaupt der Regen? Als dann der Spruch „wenn Engel reisen“ zum x-ten Mal fi el, einigten wir uns darauf, ihn nicht wie-der zu sagen und jeder wurde direkt zum Schweigen verdonnert, sobald er auch nur an-nähernd den Spruch begann.So ging eine aufregende Golfsaison zu Ende. Ich kann an dieser Stelle nur ein wirklich allerletz-tes Mal sagen oder besser schreiben: Wenn Engel reisen und Golf spielen, dann lacht die Sonne!

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Der gesamte Kader 2013 / 2014Agintus, Armin Finck, Reinhard Keller, Marti n Matrong, Niklas Pack, Klaus-Heiner Stratmann, Thomas *Biesenbach, Arnd Frings, Hans-Gerd Klein, Thomas * Meier, Klaus Pack, Dieter Ströhler, MichaelBrühmann, Herwig Haarhaus, Meinolf Kluth, Jörg Meis, Carsten Pollmann, Stephan Susewind, Daniel *Bücher, Holger Haendle, Daniel * Knupp, Oliver Mergemeier, Rüdiger Schewerda, Ralf Vaupel, GünterCramer, Marti n Hagedorn, Joachim Lange, Ingolf Neef, Carsten Schmidt, Marcel * von d. Höh, Christi an Czybulka, Frank Heinemann, Jörg Lött gen, Mike Nöpel, Alexander Spathmann, Dirk Wilke, Jens

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Viele kleine Etappensiege, aber schluss-endlich doch wieder abgesti egen – so lässt sich die abgelaufene Saison 2013 zusammenfassen.Durch den Aufruf des Vorstandes in 2011 hatt en vor allem die Jungsenioren unerwar-tet viele neue Spieler und es schließen sich immer wieder Neuzugänge dem Kader an.In der Saison 2012 gelang noch mit nur einerMannschaft der Aufsti eg in die 4. Liga. Leider konnten wir zu Beginn der Saison nicht im-

mer unsere besten Spieler einsetzen, so dass wir schnell einem Rückstand hinterherliefen. Am Heimspieltag glückte dann zwar der 1. Platz in der Tageswertung, aber am Tabel-lenstand 5. Platz änderte das leider nichts (in dieser Liga steigen zwei Mannschaft en ab). Für den letzten Spieltag im GC Varmert wur-de mit einer starken Aufstellung versucht, den Rückstand zum 4. Platz aufzuholen und somit die Klasse zu halten, doch die Tages-leistungen reichten dafür leider nicht aus.

Schade, aber nächstes Jahr greifen wir wie-der an.Erstmals in 2013 hatt en wir eine zweite Mannschaft in der 6. Liga gemeldet. Hier war vorrangiges Ziel, jeden einmal spielen zu las-sen, um Ligaspiel-Erfahrungen zu sammeln. Der 5. Platz mit „nur“ 14 Schlägen Rückstand auf den vierten Platz zeigt, dass wir auch hier in der nächsten Saison sportlich angreifen können. Der große Kader von 32 Spielern konnte sich in den letzten 2 Jahren ganz gut kennen lernen. Verantwortlich dafür sind nicht nur die Herrentage und die Ligaspiel-tage, sondern auch das intern ausgerichtete Saisoneröff nungsturnier, ein internes Match-play, Mannschaft straining (Sommer und Win-ter) und die Saisonabschlussfahrten (im letz-ten Jahr nach Lippstadt und in diesem Jahr nach Paderborn).An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Spielern für ihren Einsatz bedanken.

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* Zugänge für 2014

JUNGSENIOREN Ein Bericht von Marti n Cramer (Captain)

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Leider konnte jedoch in der Folgezeit unser bester Spieler Josef Nocon wegen Krankheit und Urlaub insgesamt 4 Mal nicht antreten. Auch blieben andere, sonst sichere Mann-schaft skollegen unter ihren Möglichkeiten. Der Rückstand auf Platz 1 wurde deshalb in den nächsten Spielen in Dortmund-Hohen-syburg, Unna-Fröndenberg, Hagen und zu-letzt in Schmallenberg immer größer.

Nach 2 Spieltagen auf der Golfrange Dort-mund und bei uns zuhause in Gevelsberg la-gen wir auf Platz 2 der Gesamtwertung mit nur 5 Schlägen Rückstand auf den Dortmun-der Golfclub.Schon träumten wir davon, in diesem Jahr um den Aufsti eg mitzuspielen, obwohl die Mann-schaft des Dortmunder GC fast nur aus Spie-lern mit guten einstelligen Handicaps bestand.

Wir haben zwar bis zum Schluss sicher den 2. Platz gehalten, zufrieden war mit die-ser Entwicklung jedoch unter sportlichen Gesichtspunkten so recht niemand. Den-noch hat natürlich das Spiel mit den nett en Mannschaft skameraden und „Gegnern“ auf vielen verschiedenen Plätzen großen Spaß gemacht.Ich hoff e, dass in der nächsten Saison – unter neuer Mannschaft sführung – endlich auch die guten Senioren zum Einsatz kommen können, die zur Zeit noch in anderen Mann-schaft en spielen.

Mit sportlichen GrüßenSigurd Klauke

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1. SENIOREN-MANNSCHAFT Ein Bericht von Sigurd Klauke (Captain)

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Nachdem wir im letzten Jahr den Aufsti eg in die 5. Spielklasse geschafft hatt en, konnte das Ziel nur lauten, die Klasse zu halten.Um dieses Vorhaben zu realisieren, war eine seniorengerechte Vorbereitung erforder-lich, die folgendermaßen aussah: Als neue Teamkleidung wurden weiße Poloshirts und schwarze Pullunder ausgewählt, natürlich mit Club-Logo. Die positi ve Außendarstellung bei den jeweiligen Gastgebern war uns gewiss.Als sportliche Vorbereitung wurde Ende April ein „Seniorenfrühformüberprüfungsturnier“ auf unserer Anlage mit sagenhaft en 17 Teil-nehmern durchgeführt.Hier noch einmal herzlichen Dank an das Se-kretariat für die Vorbereitung.

Nun zum Saisonverlauf 2013 Start war am 11.5. in Hamm-Gut Drechen.Bei wunderschönem Wett er erspielten wir uns den 4. Platz, einen Schlag vor dem Fünf-ten und 6 Schläge vor dem Letzten.Bis zum einschließlich 4. Spieltag dümpelten wir so zwischen Gesamtplatz 3 und 5 herum, ohne in Absti egsgefahr zu kommen.Im Golfclub Sauerland, einer 9-Loch-Anlage, holte uns am 10.07. die Realität ein.Alle Ausreden wie: “Vor dem Abschlag lag ich zum Birdie“ oder „Auf der Proberunde liefen alle Putt s ins Loch“, waren bedeutungslos. Wir befanden uns nun auf einem Absti egs-platz, 4 Schläge hinter dem Fünft en.Es hieß nun, die Kräft e zu bündeln und mit neuem Selbstbewusstsein zum Golfclub Werl zu fahren. Dort wurden wir sensati onell Zweiter und fanden uns nun im Gesamter-gebnis auf Platz 4 wieder, gut 20 Schläge vor dem Fünft - bzw. Sechstplazierten. Hier ein

besonderer Dank an Herwig Brühmann, der eine 79 spielte; alle anderen spielten eben-falls eine erfolgreiche Runde. Zum letzten Spiel im Golfclub Schmallenberg fuhren wir ganz entspannt, da der Hauptkon-kurrent um den Absti eg erst gar nicht antrat. Somit war der Verbleib in der Liga gesichert. Es wurde ein richti g schöner Spieltag.Aufgrund unterschiedlicher Spielergebnisse war unsere Kriegskasse auch durch Strafgel-der prall gefüllt. Der gesamte Kader traf sich am 20.10. auf unserer Anlage zum gemeinsa-men Spiel und anschließendem Abendessen bei Mensur Abazi. Das Wett er spielte leider nicht so richti g mit, aber Essen und Trinken waren wie immer vorzüglich.Abschließend noch einmal an alle Spieler ein Dankeschön für das kooperati ve und angenehme Verhalten in der Saison 2013.

Folgende Spieler waren am Erhalt der Klasse beteiligt:W. Balg, B. Blank, J. Blömker, H. Falke, H. Jüngermann, V. Kammann, R. Klinker, B. Koll-bach, Dr. B. Lange, W. Marsteller, P. Maijer, B. Mürmann, W. Ott o, G. Schünemann, U. Schür- mann, Dr. B. Strempel, D. Thelen, H. Volkhau-sen, K. Weihmann, D. Wiedemeyer, B. Zorn.Nach der Saison ist vor der Saison, hier die Spieltermine 2014:

30.4. Royal St. Barbara 2, 14.5. Dortmunder GC 2, 14.6. Unna-Fröndenberg, 16.7. Gut Berge Gevelsberg, 13.8. Schmallenberg 2, 10.9. Gut Neuenhof.

Hussel wünscht Ihnen einen guten Schwung für 2014!

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ke2. SENIOREN-MANNSCHAFT Ein Bericht von Horst Falke (Captain)

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Willkommensturnier 13. April Das im Vorjahr eingeführte Will-kommensturnier fand auch in diesem Jahr wieder lebhaft es Interesse bei den Neumit-gliedern im Club, die zusammen mit einem „Oldie“ auf die Runde gingen und nebenbei in einem Quiz Fragen rund um den Platz be-antworten mussten. Nach dem langen Win-ter kam es den Golfern so vor, als fänden jetzt erstmals die Sonnenstrahlen den Weg durch die Wolken. Zeitgleich starteten die Ju-gendlichen das erste vorgabenwirksame Tur-nier des Jahres und einige konnten ihr HCP sofort verbessern. Im nächsten Jahr werden

Nach der im Vorjahr geäußerten Kriti k etlicher Mitglieder an zu vielen Wett spielen haben wir den Turnierplan 2013 kräft ig ausgedünnt, so dass am Wochenende immer mindestens der Samstag oder der Sonntag für Privatrunden reserviert blieb. Auch der Liga-Spielplan wur-de weiter opti miert, indem wir Heimspieltage zusammengelegt und soweit wie möglich auf Wochentage terminiert haben.Somit ergab sich ein reduzierter Spielbetrieb für die sportlich interessierten Golfer, mit ei-nem Rückgang der Gesamtt eilnehmerzahl um 7% (auf 5261), was wiederum den Unmut der-jenigen hervorrief, die nur am Wochenende spielen können und denen das verringerte An-gebot – zumal mit einigen nicht vorgabenwirk-samen Turnieren – zu wenig Möglichkeiten zum sportlichen Wett kampf bot. Es bleibt also für den Spielausschuss eine Gratwanderung zwischen den unterschiedli-

chen Interessengruppen in unserem Club. Die durchgeführten Wett spiele standen dies-mal unter einem günsti gen Stern, was das Wett er anging. Vor allem die großen Sponso-renturniere fanden bei besten Bedingungen statt . Der Platzzustand, am Anfang der Saison noch hervorragend, ließ – bedingt durch ei-nen Ausfall bei den Greenkeepern – zum Ende des Jahres jedoch merklich nach.In den folgenden Siegerlisten sind diejenigen Spieler aufgeführt, die tatsächlich auch den jeweiligen Preis gewonnen haben. Manchmal gab es Turnierteilnehmer mit einem besseren Ergebnis in ihrer Klasse; diese konnten jedoch leider den Preis nicht erhalten, weil ihre Stammvorgabe inakti v war, d.h. sie hatt en zu-vor weniger als vier Turniere vorgabenwirk-sam gespielt, wodurch ihr Handicap nicht aus-reichend mit Spielergebnissen bestäti gt war. Deshalb auch an dieser Stelle nochmals der

Hinweis: ein akti ves Handicap – das auch zum Gewinn von Nett opreisen berechti gt – be-kommt man durch Teilnahme an mindestens vier vorgabenwirksamen Turnieren im Vorjahr oder im laufenden Jahr.Die folgende Auswahl kann nicht alle Turniere mit ihren Ergebnissen berücksichti gen, sie zeigt aber, dass wir mit unserem Club auf dem richti gen Weg sind: mit einem regen Cluble-ben, in dem sowohl die sportliche Herausfor-derung als auch das gesellschaft liche Mitein-ander ihren angemessenen Platz haben

wir dieses Turnier in modifi zierter Form durchführen, indem pro Flight drei „Rabbits“ (Anfänger)“ mit einem „Tiger“ (erfahrener Spieler) starten.

Willkommensturnier Spielform: 2er-Scramble

Brutt o Uli Heynen, Uta Bertram

1. Nett o Julian Kirov, Klaus Merten

2. Nett o Hans-Gerd FringsSven Böringschulte

3. Nett o Lukas Mansfeld, Petra Kesseler

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TURNIERBERICHTE Ein Bericht von Hans Volkhausen (Spielführer)

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TURNIERBERICHTE Ein Bericht von Hans V olkhausen (Spielführer)

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Preis des Präsidenten 09. Mai Nach dem Dauerregen im letzten Jahr gab es diesmal beim Preis des Präsiden-ten nur eine kurze Dusche. 88 Teilnehmer erspielten über das Startgeld und zusätzli-che Spenden insgesamt 2.820 € zu Gunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe. Die Sieger qualifi zierten sich gleichzeiti g für das Regio-nalfi nale bei Europas größter Benefi z-Golf-turnierserie und erhielten Startplätze für den Manager-Golfcup im August.

Saisoneröff nung 04. Mai Die offi zielle Saisoneröff nung wurde in diesem Jahr erstmals vom Sponsor „neues-werkzeug.de“ unterstützt, der vor allem hoch-werti ge Handwerksgeräte für die Gewinner bereitstellte. Nach der sehr sti mmungsvollen Siegerehrung gab es eine große Tombola mit weiteren att rakti ven Preisen. Die 1.500 Euro Erlös – aus Startgeldern, weiteren Spenden und der Tombola – wurden an die Sti ft ung „Von Werkstatt zu Werkstatt “ übergeben, die damit Projekte der berufl ichen Bildung in Kri-sengebieten fördert.

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neueswerkzeug.de Saisoneröff nung Brutt o Daniel Susewind

Nett o Hcp 0-17,8 Dr. Manfred Rubbert

Nett o Hcp 17,9-26,4 Oliver Knupp

Nett o Hcp 26,5-54 Marc Malessa

Nearest-to-the-Pin Irmtraud Volkhausen

Longest Drive Damen Petra Kesseler

Longest Drive Herren Uwe Nowotka

Präsidentencup Brutt o Damen Annett e Jüngermann

Brutt o Herren Konstanti n Meier

Nett o Hcp 0-16,2 Jörg Thrandorf

Nett o Hcp 16,3-21 Daniel Händle

Nett o Hcp 21,1-54 Manuel Moranz

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Longest Drive Damen Petra Kesseler

Longest Drive Herren Jens Wilke

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Volkswagen Masters 20. Mai Schon zum zweiten Mal in Folge hat das Autohaus Lauterbach aus Wett er das Volkswagen Masters ausgerichtet. Bei die-sem Turnier der erfolgreichen Amateurgolf-Turnierserie – die bereits in der elft en Saison stattf and – bewies eine Rekordzahl von 104 Golferinnen und Golfern ihr Können. Die Sie-ger konnten wertvolle Preise mit nach Hause nehmen und qualifi zierten sich außerdem für das große Finale im Golfclub Seefeld-Wildmoos (Österreich). Mit einem sti lvollen Abendessen klang der Tag aus, und alle wa-

ren sich einig: Herzlichen Dank an Petra Lau-terbach und ihr Team!

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VW Masters Autohaus Lauterbach Brutt o Frank Vocke

Nett o Hcp 0-18 Stephan Pollmann

Nett o Hcp 18,1-36 Ilona Dahlhaus

Nearest-to-the-Pin Jörn Ferner

Longest Drive Damen Betti na Heilberg

Longest Drive Herren Stefan Koll

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AVU-Cup 25. Mai Schon zum 10. Male fand der AVU-Cup statt , der damit eines der traditi -onsreichsten Golft urniere auf unserer noch jungen Anlage ist. Hauptgewinner bei der Siegerehrung war Herr Stolte vom FC Wett er, der sein ganzheitliches Konzept der Jugend-förderung in Verbindung mit den Schulen vorstellte und der das gesamte eingespielte Startgeld des Turniers - von der AVU großzü-gig auf 1.600 € aufgestockt - für seinen Ver-ein als Spende erhielt. Insgesamt wurden in den 10 Jahren des AVU-Cups über 15.000 € an regionale, ge-meinnützige Organisati onen gespendet. Doch - wenn es am schönsten ist, soll man aufh ören: nach diesem Mott o war der 10. AVU-Cup leider auch der letzte, da der Spon-sor nach so vielen Jahren andere Schwer-punkte setzen möchte.

Handy-Cup Austi nat & Haarhaus 01. Juni Bereits zum zweiten Mal ver-anstaltete das Kommunikati onstechnikun-ternehmen Austi nat & Haarhaus den Han-dy-Cup in unserem Golfclub. Nach einem gemeinsamen Frühstück starteten 92 Teil-nehmer – ausgestatt et mit Rundenverpfl e-gung – per Kanone auf eine sonnige Runde und erlebten einen schönen Golft ag. Bei der Abendveranstaltung zeigte sich, dass sich der sportliche Wett kampf gelohnt hatt e; es gab sehr hochwerti ge Preise, unter anderem ein iPad von Apple.Vielen Dank an Meinolf Haarhaus, Andreas Ritti nghaus und ihr Team für das rundherum perfekt organisierte Turnier und die Zusage, im Jahr 2014 wieder dabei zu sein.

Rett -Benefi z Golfcup 07. Juni Nachdem Edmund Weiß vom Por-schezentrum Lennetal schon verschiedene Einladungsturniere auf unserem Platz ver-nastaltet und diverse Damen- und Herren-tage gesponsert hat, organisierte er in die-sem Jahr ein Benefi z-Turnier zu Gunsten der Rett -Sti ft ung, die Forschungsarbeiten zur Be-kämpfung des bislang unheilbaren Rett -Syn-droms unterstützt. Auf der bei bestem Wet-ter stattf indenden Runde waren wieder viele GOFUS (golfspielende akti ve und ehemalige Fußballer) und andere Sportler dabei (u.a . Rüdiger Abramczik, Erdal Keser, Marti n Kree, Stefan Kretschmar, Marko Marin, Uli Maslo, Marko Rehmer). Anschließender Höhepunkt war der Gala-Abend im Porschezentrum, bei

Handy-Cup Austi nat und Haarhaus Brutt o Lars Sondermann

Nett o Hcp 0-20,0 Klaus Meier

Nett o Hcp 20,1-54 Marta Domek

Nearest-to-the-PinDamen

Betti na Heilberg

Nearest-to-the-PinHerren

Stefan Giese

Longest Drive Damen Marta Domek

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AVU-Cup Spielform: 2er-Scramble

Brutt o Lars SondermannFlorian Hamann

Nett o Hcp 0-34 Carsten NeefJoachim Hagedorn

Nett o Hcp 34,1-46,5 Thomas StratmannChristoph Strack

Nett o ab Hcp 46,6 Manuel MoranzRalf Moranz

Nearest-to-the-PinDamen

Dagmar Rocholl

Nearest-to-the-PinHerren

Konstanti n Meier

Longest Drive Damen Petra Kesseler

Longest Drive Herren Konstanti n Meier

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TURNIERBERICHTE Ein Bericht von Hans V olkhausen (Spielführer)

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Fahrzeugtechnik Truckenmüller Brutt o Damen Petra Kesseler

Brutt o Herren Klaus Meier

Nett o Hcp 0-18,0 Christi an von der Höh

Nett o Hcp 18,1-54 Thomas Diederichs

Nearest-to-the-PinDamen

Annett e Wessler

Nearest-to-the-Pin Herren

Tobias Heuft

Longest Drive Damen Betti na Heilberg

Longest Drive Herren Thomas Diederichs

Rett -Benefi z-Golfcup

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dem zahlreiche weitere Prominente zusam-men mit unseren Spielern eine außerordent-liche Veranstaltung erlebten, an deren Ende durch Startgelder, Tombola und viele private Spenden insgesamt 40.000 € an die Sti ft ung übergeben wurden. Ein herzlicher Dank für diese große Hilfe an alle Organisatoren, Sponsoren und Spender!

Fahrzeugtechnik Truckenmüller30. Juni Obwohl zeitgleich in Gevelsberg der Kirmeszug stattf and, lockte bestes Golf-wett er 99 Teilnehmer auf die von Andreas Truckenmüller gesponserte Golfrunde – nach einem Begrüßungsgetränk und mit umfang-reicher Verpfl egung ausgestatt et. Im Anschluss freuten sich alle über ein ge-meinsames Schnitzel-Essen und die Sieger über schöne Preise.

Preis der Stadtsparkasse Gevelsberg 07. Juli Dieses im zweijährigen Turnus stattf indende Turnier ist inzwischen – auch dank der tatkräft igen Unterstützung durch unser Mitglied Rolf Mull (Vertreter des Vor-stands der Stadtsparkasse) – bereits Tra-diti on im Club; entsprechend groß war die Teilnehmerzahl. Die Stadtsparkasse lud ein, 102 Teilnehmer kamen und gingen nach der Begrüßung durch den Vorstand, Herrn Bier-mann, mit neuen Bällen als Teegeschenk sowie mit Rundenverpfl egung ausgestatt et auf die Runde. Es sollte durchaus auch sport-lich anspruchsvoll sein, und so mussten die Spieler mit einem Hcp unter 23 ein Zählspiel absolvieren. Den an Loch 16 bereitgehaltenen Sonderpreis für ein „Hole in One“ nahm die Sparkasse leider wieder mit nach Hause …Entspannung pur dann bei der Abendveran-staltung: gutes Essen, gesponserte Getränke und lockere Gespräche sowie eine Siegereh-rung mit att rakti ven Preisen ließen bei allen Teilnehmern den Wunsch aufk ommen, die Traditi on möge in 2 Jahren fortgesetzt werden.

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Spielform: Vierer-Scramble

Brutt o Dr. Clemens FrickeRainer KeeseMarion RützAndreas Kloth

1. Nett o Edmund WeißMarko RehmerChristi an WagnerAxel Kersti ng

Nearest-to-the-PinDamen

Iris Keser

Nearest-to-the-PinHerren

Ingo Schimannek

Longest Drive Damen Uta Bertram

Longest Drive Herren Stefan Blank Preis der Stadtsparkasse Gevelsberg Brutt o Damen Betti na Heilberg

Brutt o Herren André Vaupel

Nett o Damen Hcp 0-22,9

Svenja Boeken

Nett o HerrenHcp 0-22,9

Uwe Schmidt

Nett o Damen Hcp 23-54

Marion Rütz

Nett o Herren Hcp 23-54

Axel Rademacher

Nearest-to-the-Pin Herren

André Vaupel

Longest Drive Damen Irmela Wülfi ng

Longest Drive Herren Stefan Koll

Page 36: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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zeiti g Mitglied in unserem Golfclub, zu einem vollen Erfolg. Aufgrund der erfreulich hohen Teilnehmerzahl konnte aus dem Golft urnier, der Abendveranstaltung mit Tombola sowie den Sponsorengeldern ein Gesamterlös von rd. 10.000 EUR zur Förderung und Unter-stützung von Kindern und Jugendlichen in Gevelsberg und Umgebung erzielt werden.

Manager Golfcup(12. August) Zum zweiten Mal gasti erte die bundesweite Business-Golfserie, der Mana-ger Golfcup, in Gevelsberg und war wieder gut besetzt: Insgesamt nahmen 100 Teil-nehmer in 25 Teams an diesem Turnier der Extra-Klasse teil, darunter auch etliche Mit-glieder unseres Clubs. Diese nutzten ihren Heimvorteil nahezu opti mal aus: Nur der Longest Drive (300 Meter) und das 1. Nett o gingen an Gäste - alle anderen Sieger kamen

Rotary Charity-Turnier 20. Juli Mit dem 3. Charity-Cup des Rota-ry Clubs Gevelsberg-Engelbert hat sich auch hier bereits eine kleine Serie etabliert, zu-mal die Zusage für das 4. Mal bereits steht. Trotz der nicht gerade niedrigen Startgebühr waren zahlreiche Golfer der Einladung zum 2-er Scramble gefolgt, zu denen dann bei der abendlichen Players Party viele weitere Gäste sti eßen. Unbestritt en ist die Abend-veranstaltung am Ende dieses Golft ags der gesellschaft liche Höhepunkt des Clublebens, vor allem seit dem Wegfall des Sommer-festes. Bei der großen Tombola wurden die Hauptpreise von Lueg sporti vo gestellt, u.a. war ein Wochenende mit einem Ferrari Spi-der zu gewinnen.Diese gemeinsame Veranstaltung wurde ins-besondere durch den Einsatz des Präsiden-ten des Rotaryclubs, Dr. Bernd Lange, gleich-

aus Gevelsberg und erhielten bei einer ge-lungenen Abendveranstaltung mit 3-Gang-Menü, Live-Comedy und zwei Sängern ihre hochwerti gen Preise.Ein professionelles Foto- und Kamerateam begleitete die Spieler den ganzen Tag; der dabei entstandene Film mit interessanten Impressionen von unserem Platz und den Gästen ist auf unserer Website zu sehen. Ein besonderer Clou: Noch am gleichen Abend erhielt jedes Team eine eigene Zeitung mit dem Teamfoto auf der Titelseite sowie wei-teren Bildern und Berichten vom Tage. Es wurde lange gefeiert und die Party ging für

Rotary Gevelsberg Engelbert Spielform: 2er-Scramble

Brutt o Florian HamannMarta Domek

Nett o Hcp 0-47 Werner Liefl änderSabine Liefl änder

Nett o ab 47,1 Till HagedornRobert Hagedorn

Nearest-to-the-PinDamen

Marta Domek

Nearest-to-the-Pin Herren

Jörg Kluth

Longest Drive Damen

Monique Thomas

Longest Drive Herren

Norbert Foik

Manager Golfcup Spielform Vierer-Aggregat

1. Brutt o Team Schreinerei Wilhelm:Dieter PackKlaus-Heiner Pack Hans Werner Wilhelm Mensur Abazi

2. Brutt o Team GC Gut Berge Gevelsberg:Klaus Meier, Dieter Wiedemeyer, Jörg Kluth, Silke Kluth

2. Nett o Team Steuerberatung Marti n Cramer:Marti n Cramer, Stephan Pollmann, Carsten Neef, Manfred Rubbert

3. Nett o Team Vorstand GC Gut Berge Gevelsberg: Hans-Gerd Frings, Dagmar Rocholl, Patrick Lepperhoff , Hans Volkhausen

Nearest-to-the-Pin Mensur Abazi

Longest Drive Felix JungMan

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TURNIERBERICHTE Ein Bericht von Hans Volkhausen (Spielführer)

Page 37: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

37

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die Bruttosieger beim Finale Ende September in Maria Alm/Österreich weiter. Auch dort herrschte beste Stimmung und es ging zünf-tig zu.

Golf-Punk 9-LochBrutt o Damen Petra Lauterbach-Müller

Brutt o Herren Mensur Abazi

Nett o Hcp 0-21,5 Thomas Klein

Nett o ab 21,6 Stefan Lahme

Nearest-to-the-Pin Bärbel Menzel

Holsten GolfPunk 16./17. August Das von GolfPunk ausge-richtete Turnier ist eines der wenigen, bei denen wir die Organisati on einem externen Veranstalter überlassen. Und in diesem Fall lohnt sich das: soviel Sti mmung und Spaß auf der Runde gibt es bei keinem anderen Turnier auf unserem Platz. O-Ton-GolfPunk: „Nach dem grandiosen Freitag mit 9-Loch Sundowner, reichlich Zielwasser und mäch-ti g Gehopse bis ti ef in die Nacht am Sams-tag die „große Runde“ mit 18 Loch und über

100 Golfpunks. Dazu wieder feinstes Wett er (normal in Gevelsberg), super Sti mmung und noch verrücktere Klamott en und Typen als Freitag unterwegs!“

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Golf-Punk 18-LochBrutt o Lars Sondermann

Nett o Benjamin Daniel

CEWE Final4 Siegerin

Uta BertramHeike Wilhelm

Nearest-to-the-PinDamen

Petra Kesseler

Nearest-to-the-Pin Herren

Marti n Cramer

Page 38: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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BergePoints 2013 In dieser - vom Golfshop Gut Berge gesponserten - Turnierserie konnten unsere Mitglieder zum zweiten Mal während der Saison bei insgesamt 11 Turnieren Punkte (BergePoints) sammeln. Die 60 Punktbesten waren für das Finale am 12. Oktober start-berechti gt. Während im Vorjahr das Schluss-turnier noch wegen Regens abgebrochen wurde, kamen diesmal alle Finalteilnehmer zwar kalt, aber trocken ins Clubhaus. Dort wartete ein Grünkohlessen auf die Teilneh-mer, so dass bald allen wieder warm war. Bei den Siegerpreisen zeigten sich die Sponsoren wiederum sehr großzügig: Neben Gutschei-nen und Sachpreisen im Wert von mehreren hundert Euro überreichte Julia Wehberg ei-gens für diese Turnierserie erstellte Pokale. Der im Vorjahr gesti ft ete Wanderpokal für den Jahressieg blieb in der Familie Meier und ging vom Vater – der diesmal „nur“ Zweiter wurde – an den Sohn über. Der Golfshop hat bereits zugesagt, auch 2014 wieder ei-nen Jahrespreis , diesmal unter dem Namen „BergeCup“ auszusetzen.

Saisonabschluss 19. Oktober Nach dem Rückzug von PE, unserem langjährigen Sponsor der Saison-abschlussturniere, haben wir in unserem Mitglied Dieter Wiedemeyer – Inhaber des gleichnamigen Autohauses in Wett er – ei-nen würdigen Nachfolger gefunden. Dieter bescherte den zahlreichen Golfern, die sich trotz der fortgeschritt enen Jahreszeit ein-gefunden hatt en, einen schönen Golft ag und einen gelungenen Abschluss beim ge-meinsamen Grünkohlessen. Dabei konnte er die Spendensumme des Tages – von ihm selbst großzügig auf 3.000 € gerundet – an

die Aufb auhilfe Eritrea übergeben, die da-mit im Rahmen regelmäßiger Besuche Hilfe zur Selbsthilfe leistet, um „die Jugend, allein erziehende Mütt er, Behinderte, arme Kinder und andere Bedürft ige zu stärken “.

Aft er Work Golf CupEine besondere Erwähnung soll auch diese Turnierserie, die von Mercedes Benz gespon-sert wird, erfahren, und zwar aus zwei Gründen:Sie fällt aus dem Rahmen, da diese Turnie-re wochentags um 17.00 Uhr starten und damit einige der wenigen Möglichkeiten für Berufstäti ge darstellen, unserem Hobby auch außerhalb des Wochenendes wett kampfmä-ßig zu frönen. Und der Erfolg bleibt nicht aus: bei einer maximalen Teilnehmerzahl von 36 betrug das durchschnitt liche Spielerfeld 36 Spieler – besser geht es kaum.Zum zweiten haben die Teilnehmer in diesem Jahr vom Startgeld je 1 € gespendet, der am Ende der Saison von unserem Präsidenten Jörg Kluth und unserem Mitglied Uwe Spille, der die Idee dazu hatt e, an den Kindergarten im Gevelsberger Stadtt eil Berge übergeben wurde, der davon neue Spielgeräte für die Kleinen anschaff en möchte.

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Bergepoints Finale Brutt o Lars Sondermann

Nett o Hans Gerd Frings

Bergepoints Jahreswertung 1. Platz Konstanti n Meier

2. Platz Klaus Meier

3. Platz Christi an von der Höh

4. Platz Annett e Jüngermann

5. Platz Betti na Heilberg

Saisonabschluss-TurnierBrutt o Damen Betti na Heilberg

Brutt o Herren Jaro Szendryk

Nett o Hcp 0-15 Hans-Gerd Frings

Nett o Hcp 15,1-22 Wolfgang Balg

Nett o Hcp ab 22,1 Peter Kühn

Nearest-to-the-PinDamen

Christa Falke

Nearest-to-the-PinHerren

Robin Rüping

Longest Drive Damen Betti na Heilberg

Longest Drive Herren Lars Sondermann

TURNIERBERICHTE Ein Bericht von Hans Volkhausen (Spielführer)

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Was gibt es Schöneres als seinem Hobby nachzugehen und dabei auch noch gleich-zeiti g etwas Gutes zu tun! In diesem Jahr konnten über Startgelder von Turnieren und Zusatzspenden über 60.000 € für 10 ver-schiedene gemeinnützige Organisati onen eingespielt werden. Ob Aufb auhilfe Eritrea, der Berger Nachbarschaft streff , die deutsche Krebshilfe, verschiedene Organisati onen der Jugendförderung in Wett er und Gevels-berg oder natürlich die Rett -Sti ft ung: überall schaute man in strahlende Gesichter, bei den Turnierteilnehmern, aber – viel wichti ger – auch bei den Verantwortlichen der Organi-sati onen, die durch ihr persönliches Engage-ment so viel Gutes bewegen und daher auch unterstützungswürdig sind.

Herausragend war natürlich das, was unser Clubmitglied Edmund Weiss mit seinem Tur-nier zu Gunsten der Rett -Sti ft ung auf die Bei-ne gestellt hat. Das sucht auch überregional seinesgleichen: Über eine von der Einladung bis zur Abendgala im Porsche Zentrum Len-netal perfekt organisierte Veranstaltung hat er es gemeinsam mit seinen Partnern wie dem Golfclub Gut Berge geschafft , 40.000 € für die Rett -Sti ft ung einzuspielen. Nicht nur die Teilnehmer waren von der Organisati on und Durchführung dieses gesellschaft lichen Ereignisses begeistert, sondern natürlich auch die Verantwortlichen der Rett -Sti ft ung. Und das Beste: 2014 fi ndet dieses herausra-gende Turnier wieder im Golfclub Gut Berge statt !

Folgende Spenden konnten im Jahr 2013 konkret übergeben werden:

Saisoneröff nung gesponsert von neueswerkzeug.de an die Sti ft ung Von Werkstatt zu Werkstatt 1.500 €

Preis des Präsidenten z.G. der Deutschen Krebshilfe 2.820 €

AVU-Cup z.G. der Jugendför-derung FC Wett er 1.600 €

Charity Turnier Rotary Gevels- berg-Engelbert: von Kinder- und Jugendorganisati onen in Gevels- berg und Umgebung 10.000 €

Rett -Benefi z-Golfcup für die Forschung zur Heilung des Rett -Syndroms 40.000 €

Damentag: zu Gunsten des Berger Nachbarschaft streff s: 1.200 €

Herrentag: zu Gunsten des Kin-derhospizdienstes Ruhrgebiet, Witt en 1.500 €

Aft erwork-Turniere: zu Gunsten des Ev. Kindergartens Berge 600 €

Saisonabschluss: gesponsert von Wiedemeyer Automobile zu Gun- sten d. Aufb auhilfe Eritrea 3.000 €

Golf bewegt – auch viel für den guten Zweck! Über 60.000 € wurden im Jahr 2013 an 10 verschiedene gemeinnützige Organisati onen gespendet

CHARITYAKTIVITÄTEN IM CLUB Ein Bericht von Jörg Kluth und Holger Wietschenk

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Sehr geehrte Clubmitglieder,ich freue mich, Sie an dieser Stelle nun schon zum fünft en Mal zu grüßen und über die Ent-wicklung der Jugend in der abgelaufenen Sai-son und den Stand der Planung für 2014 zu informieren.

Zunächst einmal möchte ich mich bei den Eltern und Helfern aus unserem Club bedan-ken, die sich in der vergangenen Saison in der Jugendarbeit engagiert haben.Ich würde mich freuen, wenn sich noch mehr Clubmitglieder, z.B. im Rahmen von Flightbegleitungen oder als Turnierspon-soren engagieren würden. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei mir oder im Sekretariat!

Doch nun zu den Hauptf iguren der Ju-gendarbeit: unseren Jugendlichen!Bereits in den letzten vier Ausgaben dieses Magazins habe ich Sie über die tollen Ent-wicklungen unserer Kinder und Jugendlichen informiert. Und auch dieses Jahr konnten sich unsere jungen Mitglieder erneut präch-ti g entwickeln. Diese durchgängig positi ve Entwicklung in den letzten Jahren hängt sicherlich auch mit der regelmäßigen Trai-ningsteilnahme zusammen. An dieser Stel-le möchte ich unseren beiden Pros Steff en Bents und Thomas Kröber für die hervorra-gende Arbeit danken.Die hohe Trainingsteilnahme ist sicherlich auch eine Folge des Sommertrainingsbeitra-ges. Mehr dazu später.Auch der Feriencup ist in der abgelaufenen Saison zum fünft en Mal erfolgreich über die Bühne gegangen.

Nachdem wir mit 6 Clubs gestartet sind, zwi-schenzeitlich 14 teilnehmende Clubs hatt en, haben wir nun mit der Zahl von 10-11 Clubs eine gesunde Größe erreicht.Der Feriencup wird (so wie es aktuell aus-sieht) auch in 2014 wieder stattf inden. De-tails zu Ausschreibung und teilnehmenden Clubs sind bislang nicht bekannt.Neben den Clubmeisterschaft en der Herren, die von einem Jugendlichen (Lars Sonder-mann) gewonnen werden konnten, sicherte sich Christopher Cramer zum zweiten und letzten Mal (da er die Altersgrenze erreicht hat) den Titel als Jugendclubmeister.

Mit Konstanti n Meier und Jan-Philipp Scharf auf den Plätzen zwei und drei stehen die kommenden Kandidaten für den Sieg schon in den Startlöchern.Die Nett owertung über 18 Loch konnte Ma-nuel Moranz für sich entscheiden, auch wenn es dank der tollen Runde von Luis Händle am zweiten Tag noch einmal ganz knapp wurde.Die Nett owertung über 9 Loch hat Jacques Bliss gewonnen, der sich mit seinem Titel auch gleichzeiti g von den 9-Loch-Turnieren verabschieden konnte, da er nun ein HCP < 36 erreicht hat.Parallel zur Jugend-Clubmeisterschaft über 9 und 18 Loch, war auch wieder eine 5-Loch-Clubmeisterschaft für unsere Kleinsten ge-plant. Diese musste leider auf Grund der geringen Teilnehmerzahl abgesagt werden. Hier besteht sicherlich Klärungsbedarf.Nichtsdestotrotz werden wir alle 3 Turniere auch in 2014 wieder anbieten.Termin für die Jugend-CM wird der 30. und 31. August sein.

Ein weiteres erfolgreiches Turnier ist das Ju-gendpfi ngstt urnier mit anschließendem Zel-ten am Pfi ngstf reitag bei uns in Berge. Vielen Dank noch einmal an Familie Händle, die die Preise für das Turnier in diesem Jahr zur Verfügung gestellt hat und eine Verlängerungdes Engagements für 2014 bereits zugesagt hat. Damit ist der Hatt rick dann absolviert und wir können fast schon von einer kleinen Traditi on sprechen.Auf Grund des Jugendligaspielplans (Heim-spieltag am Samstag) kann das Pfi ngstt urnier in diesem Jahr allerdings erst in der Woche

JUGEND-GOLF Ein Bericht von Jugendwart Patrick Lepperhoff

Page 41: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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dass nur diejenigen vom Club gefördert wer-den, die tatsächlich Interesse am Golfen ha-ben und ihr Handicap akti v verbessern wol-len.Die langfristi gen, nachhalti gen Erfolge der Jugendarbeit zeichnen sich langsam ab:Den Sieg eines Jugendlichen bei der Club-meisterschaft der Herren habe ich ja bereits hervorgehoben, aber auch die HCP’s unserer jugendlichen Mitglieder werden zunehmend besser.So geht es in die Saison 2014 mit folgenden drei einstelligen Jugendlichen:

Dahinter folgen dann:

Da sich alle hier genannten Spieler für die Jugendmannschaft 2014 gemeldet haben, dürft e in der kommenden Saison ein guter Platz in der Bezirksliga zu erreichen sein.Aber auch hinter den jungen Topgolfern aus Gut Berge gibt es aktuell weitere Kids, bei de-nen sich eine tolle Entwicklung abzeichnet. So wird der eine oder andere sicherlich zeit-

nah zu den o.g. zehn Spielern aufschließen und ihnen Konkurrenz machen.So kommen mit großen Schritt en die folgen-den Spieler von hinten herangeeilt:Luis Händle, Tobias Heuft , Maximilian Barth, Jacques Bliss, Jason Roßmanek, Basti an Luca Aschermann und Janine RoßmanekAls durchaus gesund kann man sicherlich die Altersstruktur in unserer Jugendabteilung bezeichnen. So haben wir auch für die kom-menden Jahre eine Basis um erfolgreiche Ju-gendarbeit betreiben zu können.Besonders freut mich, dass unsere Jugendar-beit auch in 2013 durch den DGV zweckge-bunden mit 650 Euro gefördert wird, da wir wiederum die Förderkriterien für die Jugend-arbeit (Golf4Youth) erfüllen konnten.Erstmalig wird es in dieser Saison einen eige-nen Jugendkalender mit allen Terminen und Veranstaltungen geben. Dieser wird pünkt-lich zu Saisonbeginn ferti g sein und wird dann im Rahmen des Trainings an die Kinder und Jugendlichen verteilt.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Clubmitgliedern für die erhaltene Unterstüt-zung und das entgegengebrachte Verständ-nis für Platz- und Rangesperren bedanken.Ich wünsche Ihnen und euch allen eine son-nige, erfolgreiche Saison 2014 und insbe-sondere euch Jugendlichen viel Spaß beim Verbessern eures Handicaps oder beim Er-reichen der Kindergolfabzeichen in Bronze, Silber und Gold. Wir sehen uns bei den Turnieren!

Mit sportlichen GrüßenPatrick Lepperhoff

nach Pfi ngsten stattf inden. Nichtsdestotrotz werden wir dort sicher wieder viel Spaß haben!

Sehr positi ve Erfahrungen haben wir mit den zwei Feriencamps in den Sommerferien für externe Kids gemacht.So ist es uns gelungen, 7 neue Kids für den Golfsport zu gewinnen.Daher hat der Jugendausschuss in seiner Novembersitzung beschlossen, die Akti vwo-chen in 2014 ebenfalls durchzuführen.Der vor vier Jahren eingeführte Trainingsbei-trag für das Sommertraining hat, wie bereits oben erwähnt, wiederum zu einer hohen Teilnahmequote bei den Trainingseinheiten geführt.Nur ganz wenige Teilnehmer haben öft er als 5 Mal gefehlt und somit das erste Kriterium der Rückzahlung des Beitrages verfehlt.Problemati sch gestaltet sich (und das kennen Sie bereits aus den letzten Jahren) weiterhin die Turnierteilnahme bei einigen Kindern und Jugendlichen.

Hier appelliere ich zum wiederholten Mal an die Eltern! Moti vieren Sie ihre Kinder zur Teilnahme an Turnieren, denn nur so kön-nen die Kids sich verbessern und die Ernte des Trainings einfahren!

Doch zurück zum Trainingsbeitrag:Die meisten Kinder und Jugendlichen haben auch in dieser Saison die Kriterien erfüllt und somit die 100 Euro zurück erhalten.Somit haben wir wiederum sichergestellt,

Lars Sondermann 4,1

Alexander Finke 7,6

Konstanti n Meier 9,5

Jan Philipp Scharf 11,2

Manuel Moranz 16,2

Sofi a Händle 17,7

Maximilian Mitt ag 18,5

Marius Balke 18,7

Philipp Casu 19,2

Robin Rüping 20,7

Wer fi ndet den Weg zum Loch? Freitagsgruppe Wintertraining

Gemeinsames Frühstück

Siegerehrung Pfi ngstt urnier

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The same Procedure as every yearDie Saison 2013 ist beendet und die Proble-me sind die Gleichen geblieben:Divots, Pitchmarken, abgebrochene Tees (da-neben statt im Behälter), Papier etc. – alles wohlbekannte Dinge, die scheinbar immer noch nicht in den Köpfen der Golfer ange-kommen sind.Dabei ist gerade der Golfsport ideal, um sich in der freien Natur seelisch und körperlich zu erholen bzw. sich zu ertüchti gen, d.h. aber auch bücken, um das o. a. Thema für die neue Saison nicht mehr aufs Tablett bringen zu müssen.Der Platz wird durch unsere Nachlässigkeiten nicht besser – auch die Greenkeeper können nur das tun, was die Natur zulässt – siehe Bericht unseres Betreibers zu Wachstum und Pfl ege der Fairways und Greens. Leider ist unser Headgreenkeeper schon zu Beginn der Saison krankheitsbedingt ausgefallen, so dass der Platz an einigen Stellen nicht immer dem Standard entsprach. Das hat aber den

insgesamt positi ven Eindruck über die Platz-verhältnisse nicht beeinträchti gt.Ein unbekannter Autor hat einmal gesagt: „Das Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens und diese sollte man genießen“Darum spielen wir Golf – mal gut mal schlecht – aber immer mit der Begeisterung für den Sport und die Fairness miteinander und auch gegen sich selbst; Lederwedge,falsches Zählen und andere Tricks sollten erst gar nicht in Erwägung gezogen werden.Zufrieden und glücklich eine Runde beendet zu haben, was will man im Alter nochmehr erwarten?Zum guten Schluss noch etwas zu Eti kett e: Kein Generati onenproblem, sondern ein menschli-ches, das sich durch alle Altersgruppen zieht.Wer ist nicht schon einmal von einem Flight unter Druck gesetzt worden, der den nöti genAbstand vermissen ließ? Oder man hatt e ei-nen nörgelnden Flightpartner, der die Rundezur Qual werden ließ. Sogenannte Lehrmeister oder Besserwisser, Brüllaff en oder Tratscher,

Trödler oder Drängler, alle sind Gift für das ei-gene Spiel und gehören deshalb in die Rubrik „ wie verhalte ich mich auf dem Platz „Das versteht man unter Eti kett e – der Rest ist dann eine Charaktersache – übrigens keine Altersfrage.Franz Kafk a sagte einmal: „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden“

In diesem Sinn ein schönes Spiel in der Saison 2014

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AUS DER SICHT EINES SENIORS E Ein Bericht von Achim Scholl (Beisitzer)

Page 43: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Die Aufgabe des Platzausschusses ist es, die spieltechnische und pfl egerische Qualität der Golfanlage zu begutachten, sowie etwaige Mängel oder Unzulänglichkeiten aufzuzeigen und zu dokumenti eren. Der Platzausschuss empfi ehlt der Betreiberin in Absprache mit dem Vorstand geeignete Maßnahmen zur steti gen Verbesserung der Anlage. Dazu führt der Platzausschuss je nach Bedarf 2- bis 4mal im Jahr eine Bestandsaufnahme durch. Aufgrund dieser Bestandsaufnahme erfolgt in Absprache mit der Betreiberin die Vereinbarung eines Maßnahmen- und Ent-wicklungsplanes, dessen Abarbeitung der Betreiberin obliegt.Der Platzausschuss ist im Oktober 2013 durch den Vorstand neu besetzt worden.

Dies wurde notwendig, da die bisherigen Mitglieder Günter Kirschner und Harald Win-ter auf eigenen Wunsch ausgeschieden sind. Der Vorstand bedankt sich an dieser Stelle in aller Form auch im Namen der Betreiberin bei Günter Kirschner und Harald Winter für die geleistete Arbeit.

Künft ig gehören folgende Personen dem Platzausschuss an:Dagmar Rocholl, übergangsweise Hans-Achim Scholl und Hans Gerd Frings. Hans-Achim Scholl scheidet nach „Einarbei-tung“ der neuen Mitglieder und Übergabe der Geschäft e auf eigenen Wunsch im lau-fenden Jahr aus dem Platzausschuss aus. Nach dessen Ausscheiden wird vom Vorstand eine weitere Person besti mmt.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Platzsicherheit, zum Pfl egezustand oder zur Platzentwicklung, können Sie jederzeit die Mitglieder des Platzausschusses ansprechen.

Hans-Gerd Frings

Am Freitag, den 27.07.2012 besuchten wir Spitzbergen. Wir fanden – ein guter Ort um einen Travel Bug, so nennt man kleine Gegenstände, die um die Welt reisen und in Geocache-Dosen versteckt werden, auf die Reise zu bringen.

Jeder der den Golfb all mit der Marke fi ndet, kann auf der In-ternetseite www.geocaching.com seinen „Fund“ in ein virtuelles Logbuch eintragen. Inzwischen hat der Golfb all 10.000 km zu-rückgelegt, und befi ndet sich derzeit in Süd-England.Von Spitzbergen aus reiste der Ball über die Niederlande in die französichen Alpen und dann weiter nach Lett land.Im virtuellen Logbuch haben sich fast 400 Geocacher eingetra-gen, die den Golfb all unseres Clubs gesehen haben.Eine kleine Werbung für unseren Club.Wer die Reise verfolgen möchte, kann dies im Internet unter fol-gender Adresse tun: htt p://www.geocaching.com/track/details.aspx?id=4139191

PLATZAUSSCHUSS - WER UND WARUMEIN GOLFBALL AUF REISEN Ein Beitrag von Clubmitglied Andreas Heuft An

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Ursula, Andreas und Tobias Heuft

PLATZAUSSCHUSS - WER UND WARUM Ein Bericht von Hans Gerd Frings

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Page 44: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Nun in der dritt en Saison in neuer Konstel-lati on und mit neuem Mitarbeiter konnten auch 2013 weiter die Service-Prozesse für die Mitglieder opti miert werden. Neben der Opti mierung der Abläufe der täglichen Ar-beit und des Turnier-Services haben sich ins-besondere die neuen Web-Cams etabliert. So hat nicht nur das Sekretariats-Team im Blick, was an Tee 1 und 10 passiert und kann so den Mitgliedern eher eine Auskunft darü-ber geben, was so auf dem Platz los ist; auch die Mitglieder können auf der Homepage des Golfclubs und über einen Bildschirm im Sekretariat unkompliziert nachschauen, ob es sich bereits lohnt zu Tee 1 zu gehen oder ob man besser noch einen Kaff ee trinkt. Ge-rade an startzeitf reien Tagen hat sich dieses neue System als sehr hilfreich herausgestellt.

Auch wurde vor und in der Saison 2013 die Zusammenarbeit zwischen dem Sekretariat und dem Marshal-Team deutlich intensiviert. Ein intensiver, gegenseiti ger Austausch ist auch notwendig, damit auf dem Platz und im Sekretariat Hand in Hand gearbeitet werden kann. Nach der Verstärkung durch Josef Nocon im Jahr 2012 wurde auch im Jahr 2013 das Team der Platz-Marshals weiter verstärkt. Das

langjährige Mitglied Bernd Vierhaus ist nun auch im Einsatz. Gleichzeiti g wurden auch die Einsatzzeiten deutlich erhöht.Und auch das Selbstverständnis hat sich in den Jahren gewandelt. So verstehen sich die Marshals nicht als Kontrolleure, sondern ste-hen den Spielern mehr als Dienstleister und Spielassistenten zur Seite.Natürlich bleibt eine Aufgabe auch die Kon-trolle der Spielberechti gung auf dem Platz, jedoch ist eine viel wesentlichere Aufgabe im Interesse aller Spieler, dass auf die Ein-haltung der Golf-Eti kett e geachtet wird und dabei geht es nur am Rande um die Kleider-ordnung.Golf ist eine Sportart, die über eigene „Ver-haltens-Regeln“ verfügt: die Golf-Eti kett e. Diese soll gewährleisten, dass die Spieler die größtmögliche Spielfreude erleben und keine auf dem Platz befi ndliche Person einer vermeidbaren Gefährdung ausgesetzt ist. Hierbei geht es nicht nur um Höfl ichkeit, Sportsgeist und Spieltempo, sondern auch um Rücksicht auf Mitmenschen und die Schonung des Golfplatzes und der Natur.Gerade wenn der Platz in den Sommermona-ten voller ist, zeigt sich für jeden Spieler, wie wichti g die Funkti on eines Spielassistenten auf der Anlage und die enge und gute Zu-

sammenarbeit mit dem weiteren Dienstleis-tungsbereich, dem Club-Sekretariat, ist. Finden Sie es nicht auch ärgerlich, wenn Sie eine Startzeit am Wochendende nicht bekommen und sich hinterher herausstellt, dass die von Ihnen gewünschte Startzeit von einem anderen Mitglied ohne rechtzeiti ge Absage nicht angetreten wurde? Finden Sie es nicht auch schade, wenn Ihr Putt nicht auf der Linie bleibt, weil er durch eine nicht kor-rekt reparierte Pitchmarke abgelenkt wurde? Oder ärgern Sie sich nicht auch, wenn es sich auf der Runde staut? Aber wieso staut es sich? Liegt es an dem Flight davor oder handelt es sich eigentlich um den Flight, der noch drei Bahnen vor Ihnen ist? Hier liegt die Kernaufgabe der Spielassisten-ten. Nämlich darin, dass möglichst viele der sich gleichzeiti g auf der Runde befi ndlichen Spieler, die größtmögliche Spielfreude erle-ben. Fühlen Sie sich nicht „erwischt“, wenn Sie vom Spielassistenten angesprochen wer-den. Er will Ihnen nichts „Böses“, sondern will gewährleisten, dass möglichst alle eine schö-ne Runde erleben.Ihr ganzes Golf-Service-Team freut sich schon jetzt, Ihnen auch 2014 für alle Themen rund um den Golfsport wieder zur Verfügung zu stehen!Da

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NEUES AUS DEN SERVICEBEREICHEN Gerd & Club-Sekretariat und Marshals

Page 45: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

45

Das richti ge Entf ernen von Pitchmarken ist zum Erhalt unserer Grüns unerlässlich.Selbst von altgedienten Golfern wird häufi g eine fehlerhaft e Technik angewendet. Die richti ge Vorgehensweise wird in der folgen-den Grafi k erklärt.

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Schlimmster Fehler beim Ausbessern von Pitchmarken ist das Hebeln von Gras und Erde zur Oberfl äche, da dadurch die Wurzeln ausgerissen werden.

Die Gabel in einem schrägen Winkel kurz hin-ter der Pitchmarke einführen.

1

Genauso verfährt man mit den Aufwerfun-gen rund um das Loch, so dass sich die durch den Einschlag entstandene Verti efung durch die Bewegung von außen nach innen wieder schließt.

3

Die Pitchgabel wird vorsichti g nach vorne gedrückt, um die Bodenschichten in ihre alte Positi on zu bewegen. Dabei können auch leichte, seitliche Bewegungen ausgeführt werden.

2

Um die Pfl ege abzuschließen, wird die aus-gebesserte Stelle mit dem Putt er geebnet. Werden diese Reparaturschritt e sorgfälti g ausgeführt, sieht man von der Pitchmarke nichts mehr.

4

PITCHMARKEN E Die richti ge Technik zur Beseiti gung

Page 46: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

46

Wenn du nicht mehr weiter weißt, grün-de einen Arbeitskreis – an dieses in Wirt-schaft und Politi k beliebte Mott o mögen manche Mitglieder denken, wenn sie vom Spielausschuss oder vom Vorgabenaus-schuss in unserem Club hören. Tatsächlich aber leisten beide Gremien wertvolle Arbeit und die dort täti gen Mitglieder opfern dafür ihre Freizeit. Deshalb wird es Zeit, diese Aus-schüsse einmal etwas näher vorzustellen.Dass wir einen Spielausschuss haben, ist be-reits in unserer Clubsatzung festgelegt. Er ist „als Unterstützung des Spielführers zustän-dig für den gesamten Spielbetrieb“. Daraus ergibt sich schon, dass er sich nicht nur um die Ausrichtung von Turnieren, sondern auch um das Spiel in Privatrunden und das gere-gelte Miteinander aller Mitglieder auf dem Platz kümmert. Seine Aufgaben erfüllt der Ausschuss in dreierlei Weise: durch grundsätz-liche Regelungen, durch konkrete Beschlüsse bei seinen Sitzungen und durch Anwesenheit auf dem Platz bei Turnieren und Privatrunden.In den letzten Jahren hat der Spiel-ausschuss ein komplett es Regelwerk für die Grundsätze des Spielbetriebs erarbeitet:• eine Spielordnung, die dazu dient, die Sicherheit von Spielern und an-deren Personen zu gewährleisten, die Spiel-freude zu erhöhen und einen vernünft igen Spielbetrieb zu ermöglichen (einzusehen auf unserer Website unter Platz > Spielordnung)• eine Wett spielordnung als Rahmen für die Ausschreibung vom Turnieren (nachzuschla-gen unter Spielbetrieb),

• Platzregeln, mit denen die Golfregeln um platzspezifi sche Punkte ergänzt werden (aus-gehängt am Schwarzen Brett und im Internet unter Platz > Platzregeln).In seiner letzten Sitzung 2013 hat der Spiel-ausschuss diese Platzregeln gründlich über-arbeitet und vereinfacht; nähere Informati -onen erhalten Sie demnächst über unseren Newslett er und auf unserer Website.Themen bei den Sitzungen des Spielaus-schusses sind z.B. der Turnierkalender, Ein-zelheiten zu den Turnieren (Spielform, Start-geld, Preise usw.), Regelungen zu Startzeiten und EDS-Runden, Vorschläge zum Verbes-sern des Spielfl usses, Regelabende und vie-les mehr.Konkretes Handeln ist gefragt, wenn Spieler auf dem Platz sich nicht an die Eti kett e oder

die Spielordnung halten. Hierfür haben die Mitglieder des Spielausschusses einen Son-derausweis erhalten, der sie – neben den Marshals – berechti gt, Aufgaben der Platz-aufsicht auszuüben.Am besten bekannt sind die Mitglieder des Spielausschusses natürlich als Spielleiter

bei Turnieren. Mit tatkräft iger Unterstützung durch das Sekretariat erstellen sie die Start-listen, besorgen die Preise, prüfen den Platz auf Bespielbarkeit, markieren unbespielbare Stellen als Boden in Ausbesserung, stellen die Schilder für Sonderwertungen auf und sammeln sie wieder ein, mahnen zu zügigem Spiel, warnen bei Gewitt er, klären Regelfra-gen, rechnen Turniereinnahmen und -ausga-ben ab und zum Schluss ehren sie die besten Spieler des Tages bei der Siegerehrung. Zum Glück haben wir bis jetzt immer ausrei-chend viele Clubmitglieder fi nden können, die dieses abwechslungsreiche aber zeit-aufwändige Ehrenamt ausüben. Da die Be-setzung immer wieder wechselt, verzichten wir an dieser Stelle auf die Namen, sie sind aber auf unserer Internet-Seite (unter Club >

Unser Team) nachzulesen. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Mitglieder des Spielausschusses, die mit ihrem Einsatz mithelfen, dass wir alle unseren geliebten Sport unbe-schwert ausüben können.Die Existenz eines Vorgabenausschus-ses im Club ist dagegen keine freiwil-lige Sache. Vielmehr ist er von jedem DGV-Mitglied (damit auch unserem Club) zu bilden, um die Besti mmun-gen des DGV-Vorgabensystems umzu-setzen und anzuwenden. Dieses Sys-

tem hat vor allem den Zweck, faire Vorgaben zu gewährleisten, die das Spielpotenzial eines Spielers widerspiegeln und den sportlichen (Nett o-)Vergleich von Spielern unterschiedli-cher Spielstärke ermöglichen. Es ist im Laufe der Jahre immer komplexer geworden, und seine Anwendung ist nicht unumstritt en.

SPIEL- UND VORGABENAUSSCHUSS Wer und wofür? Ein Bericht von Hans Volkhausen

Page 47: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

Inh. Jörg Wirz • Kölner Str. 16 • 58135 Hagen-HaspeTel.: 02331-42042 • www.wette-hagen.de • www.facebook.com/wette.hagen

Besseres Sehen. Bessere Putts.Wie bei kaum einer anderen Sportart ist beim Golfen die perfekteKorrektion beider Augen, sowie das Zusammenspiel beider Augen,das räumliches Sehen, für das Gesamtergebnis ausschlaggebend.Denn nicht perfektes Sehen kann Sie schnell mehr als einenSchlag kosten - pro Loch.

Was nützt das ganze Üben,wenn Sie die Breaks nichtsehen können!

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47

an mindestens 8 Turnieren teilgenommen haben, überprüft und folgende Vorschläge gemacht:

Der Vorgabenausschuss hat die Vorschläge geprüft und hat sich in keinem einzigen Fall veranlasst gesehen, abweichend zu entschei-den. Alle betroff enen Mitglieder wurden in-zwischen schrift lich informiert.An dieser Stelle zum wiederholten Mal der Hinweis: Wenn jemand dauerhaft sein Han-dicap nicht mehr spielt (z.B. wegen Verlet-zung), so kann er den Vorgabenausschuss bitt en, seine Vorgabe heraufzusetzen, um so wieder die Chance auf ein gutes Nett oergeb-nis zu haben.Auch hier gilt: Sie können im Internet (unter Club > Unser Team) nachlesen, wer aktuell Mit- glied in diesem Ausschuss ist. Und auch hier

Als Spieler des Golfclubs Gut Berge sind wir Teil einer größeren Gemeinschaft : wir spielen gegen andere Mannschaft en bis zur Landes-liga, wir messen uns mit den Westf älischen Golfsenioren und -seniorinnen, ja sogar im Ausland nehmen wir an Turnieren teil, bei denen wir gegen andere Einzelspieler um Preise kämpfen. All das läuft nur dann fair ab, wenn die Vorgaben, mit denen wir dabei an-treten, auf gleiche Weise ermitt elt sind.

Einige der Aufgaben im Einzelnen, die der Vorgabenausschuss für alle Mitglieder erle-digt, deren Heimatclub der GC Gut Berge ist: • sicherstellen, dass erspielte Ergebnisse in die Vorgabe einfl ießen,• veröff entlichen der Stammvorgaben aller Mitglieder am Schwarzen Brett bzw. im In-ternet,• sperren, aberkennen und wiederzuerken-nen von Vorgaben in begründeten Einzelfällen• entscheiden über Vorgabenwirksamkeit ei-nes Turniers (vor Beginn!)• jährliche Überprüfung aller VorgabenÜber den letzten Punkt hatt e ich im vorher-gehenden Clubmagazin ausführlich berich-tet, da diese Überprüfung seit 2012 pro-grammunterstützt erfolgt und wir sie deshalb erstmals durchgeführt haben. Auch in die-sem Jahr hat das Programm alle Spieler, die

sage ich ein herzliches Dankeschön diesen Mitgliedern, die eine zwar undankbare, aber wichti ge Rolle in unserem Sportbetrieb spielen.

Anzahl Veränderungen

34 Spieler Herabsetzung 1,0 (z.B. von 30,5 auf 29,5)

12 Spieler Herabsetzung 2,0 (z.B. von 18,7 auf 16,7)

12 Spieler Heraufsetzung 1,0 (z.B. von 17,5 auf 18,5)

4 Spieler Heraufsetzung 2,0 (z.B. von 30,0 auf 32,0)

Page 48: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

48

Selbst ein solider Eisenschlag brachte in diesem Jahr den Ball wohl nicht einmal an-nähernd auf die Geschwindigkeit, mit der die Jahreszeiten am Golfer vorbeigezogen sind: Eine leider durch den letzten Winter bedingte etwas kürzere Spielzeit 2013 liegt jetzt hinter uns und ich möchte mich vorab für die erstklassige Zeit bedanken, die ich mit meinen Schülern, den Mitgliedern des Clubs, unseren Gästen und dem Team ver-bringen konnte. Ich freue mich sehr darüber, dass in meinem zweiten Jahr im Golfclub Gut Berge der Unterricht erfolgreich fortge-setzt werden konnte. Die Vielzahl der guten Unterspielungen meiner Schüler macht mich besonders stolz, immer weiter so!Ich möchte alle Golfer zu neuem Schwung ermuti gen: Bleiben Sie auch in der kommen-

den Saison dabei, halten Sie sich fi t für das, was sie im kommenden Jahr sportlich erwar-tet, und vernachlässigen Sie nicht das Trai-ning in der Winterzeit. Obwohl die Witt erungsverhältnisse von No-vember bis März eher schlecht mit den Trainingsbedingungen des Golfers zu verein-baren sind, hoff e ich, dass Sie trotzdem die kalte Jahreszeit nutzen werden können. Um die Arbeit an Ihrem Körper, dem Schwung und den mentalen Aspekten des Golfspiels zu verti efen, eignet sie sich allemal! Wenn es dann wieder an das gemeinsame Training in der Saison 2014 geht, das alle be-reits mit großer Vorfreude erwarten, möchte ich auf ein paar Änderungen im kommenden Jahr, die das Training betreff en, aufmerksam machen: Ich werde in der kommenden Sai-

son überwiegend Trainingseinheiten von 25 Minuten zum Preis von 30 € anbieten. Diese sind sowohl in meinem neuen Trainingspro-gramm als auch auf meiner Webseite www.fabian-lemm.de einzusehen. Melden Sie sich also jetzt noch für die letzten Wochen des Wintertrainings an, näheres dazu erfahren Sie auch auf dem unten abgedruckten Flyer. Ich würde mich darüber hinaus sehr freuen, wenn Sie die Planung für Ihren Golfunterricht in 2014 frühzeiti g mit mir absprechen, damit wir gemeinsam die für Sie idealen Trainings-termine fi nden können.

Ich wünsche Ihnen zum Schluss alles Gute und ein erfolgreiches Golfspiel in der kom-menden Saison.

Aus dem Wintertraining mit Schwung in die neue Saison

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Ein Bericht von Fabian Lemm

Page 49: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Unser Logo ist auch Ihr Logo! In unserem Clubsekretariat bieten wir Ihnen Golfarti kel an, in denen Sie nicht nur eine gute Figur machen, sondern mit denen Sie zugleich die Verbundenheit mit „Ihrem“ Club zeigen. Seien es Shirt, Ball, Kappe, Soft shell-Jacke, Pitchgabel oder Bag-Tag: mit individuellem Gut-Berge-Outf it präsenti eren Sie Ihren Golfclub professionell und machen ihn auf Plätzen im In- und Ausland (noch) bekannter. Und das zu fairen Preisen.

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CLUB-ARTIKEL Unser Logo-Shop

Page 50: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

In diesem Jahr sind leider folgende ehemalige, langjährige Mitglieder verstorben. Wir werden Ihr Andenken in Ehren halten.

Michael Neugebauer

Peter Mois

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Der im Jahr 2012 erstmalig durchgeführte In-formati onsabend für Neumitglieder fand na-türlich auch in der abgelaufenen Saison 2013 statt . Am 14. März trafen sich auf Einladung des Clubs ca. 30 Neumitglieder im Saal der Clubgastronomie des Landhaus Berkenberg.

Hier wurden sie durch den Präsidenten Jörg Kluth und den Vizepräsidenten Hans Gerd Frings begrüßt. In einer kurzweiligen Prä-sentati on informierten die beiden Vorstände unsere Neumitglieder über die Organe und Strukturen des Clubs, den Ablauf des Spiel-betriebes sowie alles Wissenswerte zum Platz; abschließend standen sie zur Beant-wortung vieler Fragen zur Verfügung.Wir denken, dass der Einsti eg in das Cluble-ben durch den geselligen und informati ven Abend erleichtert wurde, und möchten an dieser Stelle alle Neumitglieder herzlich im Club willkommen heißen.Natürlich wird auch in diesem Jahr wieder ein Informati onsabend stattf inden, zu dem alle Neumitglieder auf diesem Wege schon mal herzlich eingeladen sind.

66 neuen (akti ven) Mitgliedern stehen 82 Abgänge gegenüber (inklusive Austritt en von passiven und Schnupper-Mitgliedern). Gleichzeiti g veränderten 33 Mitglieder ihren

Eintritt e Herren Damen Gesamtbis 17 Jahre 7 6 13

18-34 Jahre 5 1 6

35-54 Jahre 14 7 21

ab 55 Jahre 22 4 26

Gesamt 48 18 66

Austritt e Herren Damen Gesamtbis 17 Jahre 1 4 5

18-34 Jahre 9 1 10

35-54 Jahre 22 4 26

ab 55 Jahre 27 14 41

Gesamt 59 23 82

akti v zu passiv Herren Damen Gesamtbis 17 Jahre 2 0 2

18-34 Jahre 3 1 4

35-54 Jahre 4 2 6

ab 55 Jahre 16 5 21

Gesamt 25 8 33

Mitgliederstatus von akti v auf passiv.Insge-samt hatt en wir zum 01.12.2013 1.086 Mit-glieder, davon 79 Kinder und Jugendliche und 150 Passive.

MITGLIEDERSTATISTIK Was hat sich im Jahr 2013 verändert

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NEUMITGLIEDERABENDE Ein Bericht von Hans Gerd Frings (Vize-Präsident)

Page 51: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

0 – 17 JahreBliss, Jacques

Dreischke, Leni-Sophie

Gille, Janine

Heitmann, Philipp

Koch, Jolie

Müller, Daniel

Pilapl, Louisa

Roßmanek, Janine

Roßmanek, Jason

Rüping, Robin

Schremb, Cedric

Schwebel, Hanna

Thaler, Louis Emanuel

18 – 34 JahreMatt hey, Max

Moranz, Michelle

Poschag, Christi an

Ros, Arne

Schröder, Mats

Schutt emeier, René

35 – 54 JahreBarradas, Rui

Brandt, Thomas

Calusic, Branko

Drude, Katrin

Figge, Silke

Haas, Andrea

Kah, Volkmar

Lück, Ralf

Mangelsen, Antje

Moritz, Ulf

Nitsche, Iris

Paas, Ingrid

Roßmanek, Jürgen

Rüping, Andreas

Rüping, Kersti n

Schäfer, Sylvia

Susewind, Daniel

Wilke, Björn

ab 55 JahreBenscheidt, Reinhard

Bernecker, Klaus Dieter

Boni, Elke

Boni, Manfred

Borggräfe, Volker

Borggräfe-Paul, Gabriele

Falk, Bärbel

Falk, Lothar

Göbel, Hans-Georg

Klaproth, Bernd

Krämer, Bernd

Langenkamp, Heiner

Ley, Wolfgang

Mausolf, Klaus-Dieter

Merten, Klaus

Neugebauer, Heidrun

Nitsche, Detlev

Roßberg, Hans Peter

Schiller, Marti na

Schiller, Werner

Schulz, Eugen

Tofaute, Hans-Peter

Tretti n, Doris

Volmer, Udo

Weskott , Volker

Wildförster, Heinz-Dieter

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„YOU ARE WELCOME“ Wir begrüßen unsere zahlreichen neuen Mitglieder

Page 52: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Warum ist es so wichti g, nach Regeln zu spie-len? Dazu sagt der DGV : „Ein sportlicher Ver-gleich, z. B. in einem Wett spiel, ist nur dann möglich, wenn alle Teilnehmer alle Regeln einhalten. Andernfalls sind die Ergebnisse nicht vergleichbar und ist z. B. eine Siegereh-rung sinnlos.“In Privatrunden mag es nicht so wichti g er-scheinen, auf die Regeln zu achten. Trotzdem sollte man auch hier stets die Regeln beach-ten, solange man nicht bloß zu Trainingszwe-cken, und ohne ein Ergebnis zu zählen, spielt. Wer ohne Regeln über den Platz läuft , spielt irgendetwas, aber kein Golf.

Vielfach herrscht auch die Vorstellung, die Golfregeln seien dazu gemacht, den Golfer zu ärgern, in dem sie ihm alles Mögliche verbieten. Dabei ist gerade die Kenntnis der Regeln in vielen Fällen hilfreich, um aus ei-ner schlechten Lage noch einen guten Schlag machen zu können. Ein Beispiel: die Erleichterung von einem unbeweglichen Hemmnis. Ich erlebe im-mer wieder Golfer, die meinen, sie dürft en nun bis zu einer Schlägerlänge von der ur-sprünglichen Balllage ihren Ball fallen lassen. Dabei ist die Golfregel (in diesem Fall Regel

24-2) viel großzügiger: sie erlaubt, zunächst den sogenannten „nächstgelegenen Punkt der Erleichterung“ zu besti mmen (das ist ein Punkt, an dem die Behinderung durch das Hemmnis nicht mehr besteht), und den Ball innerhalb einer Schlägerlänge von diesem Punkt aus fallen zu lassen. Diese Erleichterungen darf man aber nicht ausnutzen, wenn man fair bleiben will: eine Behinderung dadurch zu konstruieren, in-dem man eine absurde Spielrichtung wählt, eine absonderliche Standpositi on einnimmt oder einen ungewöhnlichen Schläger wählt (z.B. Driver im Semirough), widerspricht dem Sportsgeist – und ist auch regelwidrig.

Die bereits ziti erten Regelabende dienen gera-de auch dazu, die vielen Varianten zu erläu-tern, die dem Golfer zur Verfügung stehen, z.B. die fünf verschiedenen Spielmöglichkei-ten bei seitlichen Wasserhindernissen, die drei Auswege bei einem unspielbaren Ball usw.. Es lohnt sich deshalb auch für erfahrene Golfer, einmal bei den Regelabenden vorbei zu schauen, zumal dort kein starres Pro-gramm abgespult wird, sondern ein Dialog zwischen Referenten und Zuhörern stattf indet.

Regel 1: Golf spielen ist, einen Ball mit einem Schläger durch einen Schlag oder aufeinander folgende Schläge in Überein-sti mmung mit den Regeln vom Abschlag in das Loch zu spielen.

So einfach ist Golf. Wenn nur der störende Zusatz nicht wäre: „in Übereinsti mmung mit den Golfregeln“. Manche stören sich so sehr an diesem Zusatz, dass sie die Golfregeln nur noch als grobe Leitlinie und nicht mehr als verbindlich ansehen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nochmal dafür werben, sich wieder auf den Ursprung zu besinnen, den wir auch allen Teilnehmern am Regelabend als Erstes mitgeben: Spiele den Ball, wie er liegt. Spiele den Platz, wie Du ihn vorfi ndest. Wenn Du keines von beiden tun kannst, verhalte Dich fair. Aber um Dich fair zu verhalten, musst Du die Golfregeln kennen.

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GOLFREGELN: EIN ALTER ZOPF? Interessantes und Wissenwertes

Page 53: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Steuerberatung WaltherBeratung plus.

Golfregeln sind nichts Stati sches. Sie werden alle 4 Jahre an die Praxis angepasst; dazwi-schen erscheinen jeweils noch die „Ent-scheidungen zu den Golfregeln“, die stritti ge Einzelfälle erklären. Und hier gibt es in der neuen Saison 2014 einige interessante Neu-erungen, u.a.• Die neue Entscheidung 14-3/18 besagt, dass der Spieler während der Runde Wett er-informati onen auf einem Smartphone able-sen darf. • Wichti ger noch ist jedoch, dass sich Spie-ler mit entsprechenden Apps regelkonform über ein Gewitt er informieren oder davor warnen lassen können.• Die geänderte Entscheidung 25-2/0.5 hilft (auch mit einer Grafi k) bei der Feststellung, wann ein Ball als „eingebett et“ gilt.• Die geänderte Entscheidung 27-2a/1.5 er-laubt einem Spieler, (neben der Opti on nach Regel 27-2, sofort einen provisorischen Ball zu spielen) auch ca. 45 Meter vorzugehen und erst dann zu entscheiden, einen proviso-rischen Ball zu spielen.

(Quelle: DGV)

Eine ungewöhnliche Akti on gibt es von den „Machern“ der Golfregeln zum Thema „Lan-ge Putt er“: schon jetzt hat der R&A angekün-

digt, dass ab 2016 Schläge verboten sind, bei denen der Schläger oder eine Hand den Körper des Spielers berühren, oder bei de-nen ein Unterarm gegen den Körper gehal-ten wird, um den Schläger zu fi xieren oder abzustützen. Grund für die Änderung ist, dass nach Ansicht des R&A das freie Schwin-gen des Schlägers ein wesentlicher Aspekt des Schlags ist. Da es auch in unserem Club einige Spieler gibt, die auf diese Weise z.B. putt en, weise ich hier schon einmal auf die-se Änderung hin, damit sie bis dahin ihren Schlag umstellen können.Ein letzter Hinweis: viele Regelfragen, die

speziell unseren Platz betreff en, kehren im-mer wieder (z.B. wie ist zu verfahren, wenn der Ball auf dem Weg durch das Biotop an Bahn 4 liegt). Hierzu existi ert eine kleine „Regelkunde“ mit den häufi gsten Fragen und Antworten auf unserer Website (unter Golfschule > Regelkunde). Diese Liste soll im nächsten Jahr um weitere Fälle ergänzt wer-den, denn eines ist sicher: es wird weiter vie-le Fragen zum Thema Golfregeln geben. Aber besser ist es, zu fragen, als die Golfregeln eigenmächti g auszulegen und damit sich selbst, ganze Spielergruppen oder gar unse-ren schönen Sport in Misskredit zu bringen.

LAYOUT

Page 54: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Seit August hängt am Schwarzen Brett eine Liste mit den Ergebnissen von „EDS-Runden“. Was ist das überhaupt?

H.-G. Frings: Ein EDS (Extra Day Score) ist ein vorgabenwirksames Stableford-Nett oer-gebnis über 9 oder 18 Löcher auf dem Platz des Heimatclubs des Spielers. Es wird unter vorgabenwirksamen Bedingungen erzielt.Übersetzt heißt das: Man spielt ein vorga-benwirksames Turnier nach Stableford im 2-er, 3-er oder 4-er Flight, das nicht im Wett -spielkalender des Clubs aufgeführt ist. Quasi privat, aber nach den Regeln des DGV. Dazu muss die EDS-Runde offi ziell im Sekretariat des Clubs angemeldet werden. Man erhält eine Score-Karte, noti ert darauf sein Ergeb-nis, und reicht die Karte zur Auswertung des Ergebnisses im Sekretariat wieder ein. Wie im „richti gen“ Turnier kann man sein Han-dicap verbessern, verschlechtern oder auch nur „puff ern“.H. Volkhausen: Um ein akti ves, d.h. aus-sagefähiges Handicap zu erhalten, muss ich mindestens 4 vorgabenwirksame Runden im Jahr spielen. Weil nicht jeder Zeit und Lust für Damen- bzw. Herrentage oder Wochen-endturniere hat, gibt es das Angebot des DGV. Wir haben im vergangenen Jahr unsere Mitglieder moti viert, dieses Angebot zu nutzen.

Stoßen diese EDS-Runden auf Zusti m-mung bei den Mitgliedern?

H.-G. Frings: Seit einiger Zeit werden die EDS-Runden nicht nur in unserem Club kont-rovers diskuti ert. Die Entscheidung des DGV, auch EDS-Runden über 9 Löcher zu ermög-

lichen, hat die Diskussion weiter angeheizt.Den EDS-Runden eilt der Ruf voraus, es wür-de dabei gelegentlich nicht mit rechten Din-gen zugehen. Sicherlich ist diese Möglichkeit nicht ganz von der Hand zu weisen, doch man kann davon ausgehen, dass unehrliche Spieler im Zweifel auch in einem Wett spiel ihr Ergebnis manipulieren würden.

J. Kluth: Früher galt die Regel: nur so viele EDS-Runden wie auch vorgabenwirksam ge-spielte Turniere im gleichen Jahr. Jetzt darf jeder so viel er will, ja sogar 9-Loch-EDS gibt es. Grundsätzlich jeder wie er möchte, und wenn dann einige nach 2 Turnieren in der Woche auch noch einmal eine EDS-Runde spielen wollen, ok, aber ich spiele Turniere und Privatrunden, aber nicht als EDS, son-dern immer gerne um ein Getränk nach der Runde, dann ist es auch ein Wett kampf.

Sind denn die Ergebnisse bei EDS-Runden besser als sonst?

H.-G. Frings: EDS-Runden führen mitunter zu überdurchschnitt lich guten Ergebnissen. Dafür gibt es aber zwei plausible Erklärun-gen, warum gerade in EDS-Runden über-durchschnitt lich gut gespielt wird.a) In EDS-Runden existi ert kein Wett kampf-stress. Jeder kennt das Herzklopfen während eines Turniers. Oft spielen da die Nerven nicht mit. Die entspannte Atmosphäre ei-ner EDS-Runde ist mit einer Turniersituati on nicht zu vergleichen.b) Der Zeitpunkt der EDS-Runde wird vom Spieler selbst und nicht vom Wett spielkalen-der des Golfplatzes besti mmt. EDS-Runden

fi nden selten bei schlechtem Wett er oder in persönlichen Stresssituati onen statt . Der Spieler sucht sich seine Mitspieler (meist im Freundeskreis) selbst aus.J. Kluth: Wenn ich mir den Aushang anse-he, muss ich sagen: manche Ergebnisse sind schon sehr interessant! Fast jeder Golfer hat schon in Privatrunden mit „Freunden“ gigan-ti sche Ergebnisse erzielt. Man ist entspannt, man kennt sich usw. Mich stören auch so Sprüche im Club nach Turnieren: „Ich hätt e mich heute unterspielen müssen, lass uns doch morgen mal eine EDS-Runde spielen!“Grundsätzlich ist es ja prima, dass viele Golfer versuchen, eine möglichst gute Stammvorga-be zu erzielen. Ich hoff e nur, dass nicht einige bei anderen Bedingungen, einem richti gen Turnier ohne Wunschfl ight, dann nicht zu oft von ihrem Ergebnis entt äuscht sind.H. Volkhausen: Im Jahresdurchschnitt en-den ca. 75% der im Club gespielten EDS-Runden im Puff erbereich oder mit einer Verschlechterung des Handicaps. Der Spiel-ausschuss beobachtet die Entwicklung und wird einschreiten, wenn sich zeigt, dass hier Missbrauch betrieben wird.

Wie sehen Sie das Verhältnis zu „norma-len“ Turnieren?

Jörg Kluth: Ein Turnier bleibt ein Turnier: teilweise fremde Mitspieler, Nervosität, An-spannung, eine Siegerehrung, neue Golfer kennen gelernt und wenn man dann viel-leicht überraschend gewonnen hat, das ist auch schön ( wenn nicht der CBA eine gute Runde doch noch schlechter macht, weil vie-le gut gespielt haben...).

TALK TIMETALK TIMETALK TIMETALK TIMETALK TIMEE D S ( E x t r a D a y S c o r e )

PRO & CONTRA ED EDS-Runden (Extra Day Score)

Page 55: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Ich denke, es wird bei uns nicht mehr lange dauern, dann kommt die Regelung wie schon heute in England oder Skandinavien prakti -ziert: man spielt eine Runde Golf und wenn diese gut war, unterzeichnet ein Mitspieler, die Scorekarte wird eingereicht und zählt für die Stammvorgabe. Dann sind wir zumindest von unseren Vorgaben europäisch vergleich-bar.H.-G. Frings: Ein in einer EDS-Runde verbes-sertes Handicap muss im nächsten Turnier des Wett spielkalenders bestäti gt werden.H. Volkhausen: Grundsätzlich sollte ein Spieler so viele vorgabenwirksame Runden wie möglich spielen. Ob er das in einem Tur-nier oder in einer EDS-Runde macht, ist dabei zweitrangig – wenn er dabei mogelt, beraubt er sich so oder so der Chance auf ein gutes Nett oergebnis im nächsten Spiel. Allerdings sollte jeder auch die Atmosphäre eines rich-ti gen Turniers kennen; danach kann er dann entscheiden, was ihm lieber ist.

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Page 56: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

Auch in diesem Jahr war der Club wieder häufi g in der Presse vertreten.Neben den Charity-Akti vitäten, über die jeweils ausführlich berichtet wur-de (s. Seite 39 in dieser Ausgabe) fanden sich auch mehrere Arti kel, die Ereignisse neben und rund um den Golfsport themati sierten.

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PRESSESCHAU Der Auft ritt des Clubs in der Öff entlickeit

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Page 57: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Page 58: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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Page 59: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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AprilSa 12 AngolfenSo 27 Monatspreis

MaiSo 04 Saisoneröff nungSa 10 Ligaspiel JungseniorinnenSo 18 Tiger&RabbitSa 24 Monatspreis u. JugendturnierDo 29 Preis des PräsidentenSa 31 Handycup Austi nat & Haarhaus

JuniSa 07 Ligaspiel JugendMo 09 Volkswagen Masters Fr 13 Best Travel und Jugendturnier mit ZeltenSo 15 MonatspreisDo 19 Preis des SpielführersSo 22 Ligaspiel Junioren und JugendturnierFr 27 Rett CharitySo 29 Early Bird

JuliSo 06 MonatspreisMo 07 JugendferiencupSo 13 Neueröff nung Bahn 18Mi 16 Ligaspiel Senioren 1 / 2So 20 Truckenmüller-CupDi 22 Ligaspiel Seniorinnen Fr 25 GolfPunk 9-LochSa 26 GolfPunk 18-Loch

AugustSo 03 Ligaspiel Clubmannschaft Mo 04 JugendferiencupSa 09 MonatspreisSa 16 Ligaspiel Jungsenioren 1 / 2

AugustMo 18 Manager GolfcupSa 23 Clubmeisterschaft en Seniorinnen/Senioren, 1. TagSo 24 Clubmeisterschaft en Seniorinnen/Senioren, 2. TagMi 27 Westf älische GolfseniorenSa 30 Clubmeisterschaft en Herren/Damen/Jugend, 1. TagSo 31 Clubmeisterschaft en Herren/Damen/Jugend, 2. Tag

SeptemberSo 14 Clubmeisterschaft en PartnerSa 20 Rotary CharitySa 27 Oktoberfest und Jugendturnier

OktoberSa 11 Finale BergeCupSo 19 Saisonabschluss Autohaus WiedemeyerSa 25 Jugendabschlussturnier

NovemberSa 08 St. Marti n-Turnier

Monat 1. Termin 2. Termin 3. TerminApril Di 29.Mai Do 08. Fr 16. Mo 26.Juni Mo 02. Fr 20. Do 26.Juli Do 03. Di 08. Fr 18.August Fr 01. Mo 11. Do 21.September Do 18.

Damen-, Herren- & Seniorentage von Mai bis Oktober wöchentlich, von Januar bis April und November/ Dezember nach Bespielbarkeit des Platzes

• Dienstag: Damentag (13:00 Uhr)• Mitt woch: Herrentag (13:00 Uhr)• Donnerstag: Seniorentag (11:00 Uhr) (Änderungen vorbehalten)

Aft er-Work Golf-Cup (9-Loch-Serie)jeweils um 17.00 Uhr

Clubmeisterschaft en Seniorinnen/Senioren, 1. Tag

Clubmeisterschaft en Partner

Oktoberfest und Jugendturnier

Best Travel und Jugendturnier mit Zelten Saisonabschluss Autohaus Wiedemeyer

Unbenannt-1 1 11.12.12 16:40

Monatspreis u. Jugendturnier

Best Travel und Jugendturnier mit Zelten

TURNIERKALENDER 2014 Alle Turniere im Überblick

Page 60: Clubmagazin Gut Berge 2013/14

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