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CLUSTER Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010 Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland – Technologische Entwicklungen und verkehrlich-logistische Herausforderungen Dr. Gunthard Bratzke Geschäftsführer isw Institut gGmbH euregia2010 Neue Technologien und Folgen für die Raumordnung in Mitteldeutschland 27. Oktober 2010, Leipzig

CLUSTER Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland · Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010 Leuna Freiberg Projektpartner Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland

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CLUSTERChemie/Kunststoffe Mitteldeutschland

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Das Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland –Technologische Entwicklungen undverkehrlich-logistische Herausforderungen

Dr. Gunthard BratzkeGeschäftsführer isw Institut gGmbH

euregia2010Neue Technologien und Folgen für dieRaumordnung in Mitteldeutschland

27. Oktober 2010, Leipzig

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

INHALT

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

B CECHEMNET

C CHEMIELOGISTIK

D FEEDTSTOCKS

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

INHALT

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

B CECHEMNET

C CHEMIELOGISTIK

D FEEDTSTOCKS

Chemische Industrie und Kunststoffverarbeitungals Leitindustrien in Mitteldeutschland

� Im Ergebnis von Privatisierung und Restrukturierung entwickelte sich die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung zu einer innovativen Leitindustrie in Mitteldeutschland mit einem Umsatz von über 15 Mrd. Euro und 65 000 Arbeitsplätzen im Jahr 2009 (ohne Pharmazie).

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Chemiestandorte mit modernster Infrastruktur verfügen über einen Rohstoffverbund, der eine Vielzahl von Firmen versorgt.

� Die dort erzeugten Chemieprodukte sind Grundlage der Ansiedlung und Entwicklung von Firmen der Kunststoffverarbeitung, Automobiltechnik, Solartechnik und Optoelektronik.

� Als „Knowledge sites“ entwickeln die Chemiestandorte innovative Kompetenz durch die Ansiedlung von Fraunhofer Prozesszentren und Spezialfirmen des Anlagen- und Apparatebaus.

AusgangssituationUmsatz, Betriebe, Beschäftigte und Exportquote im Jahr 2009

KunststoffindustrieChemische Industrie

Umsatz 9 Mrd. € 6 Mrd. €

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen und Darstellung isw GmbHAnmerkungen: Mitteldeutschland: Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Brandenburg, Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten

Umsatz 9 Mrd. € 6 Mrd. €

Betriebe

Beschäftigte

Exportquote 39 % 31 %

38.67626.602

224 496

� Vorreiter im weltweiten Strukturwandel der chemischen Industrie

� Länderübergreifend mit Unternehmen und Netzwerken aus Sachsen,Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg

� Branchenübergreifende Integration von Netzwerken der chemischen Industrie

CLUSTERMERKMALEBesonderheiten des Clusters Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Branchenübergreifende Integration von Netzwerken der chemischen Industrie und der Kunststoffverarbeitung

� Mitwirkung der Wirtschaftsverbände VCI und GKV sowieder Gewerkschaft IG BCE

� Strategiedialoge beziehen Landesregierungen ein

� Internationale Aufstellung mit aktiver Mitwirkung im ECRNProjekt ChemLog - Chemielogistik Projekt ChemClust – Innovation & Chemiecluster

VCI: Verband der Chemischen Industrie e.V. , GKV: Gesamtverband der Kunststoffverarbeitenden Industrie e.V.,IG BCE: Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie; ECRN: European Chemical Regions Network

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

INHALT

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

B CECHMNET

C CHEMIELOGISTIK

D FEEDTSTOCKS

CeChemNetCentral European Chemical Network

Partner:� BASF Schwarzheide GmbH� InfraLeuna GmbH� Dow Olefinverbund GmbH/ValuePark® � Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbH � P-D ChemiePark Bitterfeld Wolfen GmbH

Chemieparks

ChemClustInnovation & Chemiecluster

Ziele: Erfahrungsaustausch über Clusterentwicklung als Instrument der Innovationsförderung in Chemieregionen - Pilotprojekte: „Chemieparks als Knowledge Sites“; „Open Innovation“ und „Skills Foresight“; Sachsen-Anhalt / Cluster koordinieren das Thema Knowledge Sites

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� P-D ChemiePark Bitterfeld Wolfen GmbH� isw GmbH

Ziele:� Unterstützung Ansiedlung / Standortentwicklung� gemeinsames Standortmarketing� strategische Plattform zur Einflussnahme auf

politische Rahmenbedingungen� CeChemNet als Innovationsstandortverbund� Nachhaltige Standortentwicklung

Thema Knowledge Sites

ChemClust: Improving Innovation Capacity in European Chemical Clusters

Programm: INTERREG IVCProjektlaufzeit: 3 Jahre, 1/2010-12/2013Lead Partner: Ministerium für Wirtschaft und

Arbeit Sachsen-AnhaltPartnerländer: Deutschland, Polen, Tschechien,

Italien, Belgien, Spanien, G.B.

Das Mitteldeutsche Chemiedreieck -

Hohe Standortattraktivität durch Synergien im Stoffverbund

Komplexer, direkter Rohstoffzugang

Verfügbare Rohstoffe erhöhen

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Verfügbare Rohstoffe erhöhen Ansiedlungsinteresse potenzieller Investoren

Vielfältige Möglichkeiten zur Einbindung in die Wertschöpfungsketten

Ausgewählte Innovationspotenziale auf den Standorten

Chemiestandort Leuna

ChemiePark Bitterfeld Wolfen

Chemie- und Industriepark Zeitz

Dow ValuePark® Schkopau

BASF Schwarzheide

CeChemNet als Innovationsstandorteverbund„Chemieparks in der Wissensgesellschaft - Chemieparks als Knowledge Sites“

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Leuna Bitterfeld Wolfen Industriepark Zeitz Schkopau SchwarzheideGmbH

Aufbau des Chemisch-biotechnologisches Prozesszentrum (CBP) Leuna

Wasserstoff-technologie

der Linde Group

„Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland

FuE in Bereichen Feinchemie, Pharmazie, Agrochemie, Katalysatoren,

OLED-Technologie, funktionelle Beschichtungen

Wassersaufbereitung Ionenaustauscher

Kompetenzzentrum für industrielle Verwertung von Biomasse

Zentrum zur stofflichen Verwertung von Altöl

Kompetenzzentrum für Synthese-kautschuk und PET

Fraunhofer Pilotanlagenzentrum für Polymersyntheseund – verarbeitung

Modultechnologie-zentrum des Fraunhofer Zentrums für Silizium-Phototovoltaik (CSP)

Servicezentrum für Prozess- und Verfahrens-optimierung

Technikum für Alkoxylierungs-reaktionen und Produktentwicklung

Aufbau eines Innovationszentrum für Biopolymere

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

INHALT

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

B CECHEMNET

C CHEMIELOGISTIK

D FEEDTSTOCKS

Chemielogistik

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Ziel: Aufbau eines Mittel- und Osteuropäischen Stoffverbundes

ChemLog: Chemical Logistics Cooperation in Central and Eastern Europe

Programm: INTERREG IVB Central Europe Projektlaufzeit: 3 Jahre, 11/2008-10/2011Lead Partner: Ministerium für Wirtschaft und

Arbeit Sachsen-AnhaltPartnerländer: Deutschland, Polen, Tschechien,

Slowakei, Ungarn, Österreich, ItalienBild: HOYER GROUP

� Stärkung des Bahnverkehrs und der Binnenschifffahrt für Chemikalientransporte im Vergleich zum Straßenverkehr zur Verbesserung des Umweltschutzes, Reduzierung von Kosten und Steigerung der Geschwindigkeit und Flexibilität der Chemielogistik.

� Unterstützung der Entwicklung von Logistikzentren für den Intermodalen

ChemLog - Ziele

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Unterstützung der Entwicklung von Logistikzentren für den Intermodalen Verkehr und deren Einbindung in die Infrastrukturplanung.

� Unterstützung der stärkeren Vernetzung von Pipelines für den Aufbau eines effektiven Mittel und Osteuropäischen Stoffverbundes.

� Initiierung eines transnationalen Know-How und Technologietransfers für die Entwicklung von leistungsfähigen Verkehrs und Leitsystemen mit Fokus auf die West-Ost Dimension

� Unterstützung der Umsetzung der Transeuropäischen Verkehrskorridore, Beitrag zur Harmonisierung von Regulierungen, koordinierte Planung von Infrastruktur und abgestimmte Nutzung von Strukturfonds.

� Analyse and Erfahrungsaustausch

− SWOT Analysis (fertig gestellt), Best Practice, Wissenstransfer

� Investitionsvorbereitung

− Indikatorensystem zur Bewertung der Auswirkungen von

Geplante Aktivitäten

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

− Indikatorensystem zur Bewertung der Auswirkungen von Chemieinfrastruktur

− Machbarkeitsstudien über Pipelines, Intermodalen Verkehr, Bahnverkehr und Binnenschifffahrt

� Strategieentwicklung und Mainstreaming

− Entwicklung eines Mittel- und Osteuropäischen Stoffverbundes

− Entwicklung einer gemeinsamen Strategie und eines Aktionsplanes

� Verbreitung und Kommunikation

− 3 größere Verbreitungsveranstaltungen, Webseite, Newsletter, Broschüren, Regionale Stakeholder Treffen

� Kommunikation der Projektergebnisse gegenüber der relevanten Zielgruppe für die Politikformulierung

� Aktive Einbindung der verantwortlichen Akteure zur Absicherung der Umsetzung

Kommunikation und Umsetzung

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Umsetzung

� Beeinflussung von Politikgestaltung im Bereich Chemielogistik auf den Ebenen regional, national, Europa

� ausgewählte Politikfelder: European Logistic Action Plan, Trans-European Corridors, Abstimmung der verschiedenen nationalen und regionalen Verkehrsplanungen, koordinierter Einsatz von Europäischen Strukturfonds, Unterstützung grenzüberschreitender Infrastrukturprojekte

SWOT Analysis

Exchange of Experience

Investment Preparation

Identified Strengths

and Weaknesses

Identified Threats

Analyse Best Practice Solutions

Facilitate cooperation & know-how transfer

Development of Strategy and Action

Strategy Development

Jun 09 Oct 10Nov 09Oct 11

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Mainstreaming of Project Results

Identified Threats and Opportunities

General Recommendations for improvements

and future actions

Implementation of Feasibility Studies on Railway, Intermodal,

Waterway and Pipeline Transport

Concrete Recommen-dations for measures

and projects for chemical logistics and

infrastructure

Priority setting

Strategy and Action Plan with concrete

implementation steps for improvement of chemical logistics

(priority infrastructure

projects & measures, partnership, finance,

time plan)

Establishment of Europ. Network for Chemical Logistics Cooperation in CEE

as supporting structure

Policy level: European, National, RegionalStakeholders: Politics, Industry, Logistic Service Provider Time horizon: Long-term, mid-term, short term

� Bessere Koordinierung der Paneuropäischen Infrastrukturprojekte� Effektivere Verteilung der EU Fördermittel� Entwicklung einer Vision für ein Paneuropäisches Olefin Pipeline Netzwerk� Investitionen in Schienen- und Straßeninfrastruktur in MOE� Investitionen in Terminals für den Intermodalen Verkehr

Ergebnisse der SWOT Analyse

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Entwicklung von alternativen Häfen für den kurzen Seetransport� Harmonisierung von Standard (sozial und technisch)� Umsetzung von Krisenmanagementsystemen für die Chemieindustrie� Know how Transfer � Koordination and Bündelung von Transporten nach MOE

Die Lösungen können nur entwickelt und umgesetzt werden in gemeinsamer Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Logistikdienstleistern, Politik und Verwaltung auf regionaler, nationaler und Europäischer Ebene

� Partner werden best-practice Lösungen für Chemielogistik identifizieren

� Initiierung eines Transnationalen Erfahrungsaustausches und gegenseitigen Lernens

Umsetzung einer Best-Practice Analyse

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Transfer von Know How und Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen relevanten Akteuren

� Partners diskutieren Best-Practice in den Regional Stakeholder Meetings

� Fertigstellung der Best Practice Study bis Dezember

� Best-Practice: Dow Valuepark Konzept und Ansiedlung von Logistikdienstleistern und zentralisierte Logistik, BASF Schwarzheide Intermodales Logistikkonzept, weitere Vorschläge möglich

� Umsetzung von Januar bis Oktober 2010� Deutschland MLV: Intermodaler Transport von Mitteldeutschland nach MOE

(Festlegung der Inhalte und Ausschreibung)� Polen – Intermodaler Transport � SCHP: Intermodaler Transport in der Tschechischen Republik nach

Deutschland und Polen

Umsetzung von Machbarkeitsstudien

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Deutschland und Polen� Usti: Binnenschifffahrt auf der Elbe� Slovakei: Transnationaler Bahnverkehr von der Slovakei nach Mitteleuropa� Italien: Intermodales Verkehrszentrum in Novara mit Verbindung nach

Osteuropa� Ungarn: Transnationaler Bahnverkehr Verbindung Ungarn nach Russland

� Identifizierung der Zielmärkte und Wirtschaftszentren für die Chemieindustrie in MOE

� Identifizierung der bevorzugten Verkehrswege

Weiterentwicklung von Prioritären Projekten und Maßnahmen

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

� Auswahl von prioritären Infrastrukturprojekten und Maßnahmen

� Bewertung der Integration in die existierenden Planungs- und Koordinierungsanstrengungen

� Detaillierte Beschreibung der Prioritären Projekte und Maßnahmen –Zusammenfassung der Zuarbeiten

� Basis für Machbarkeitsstudien, Strategie und Aktionsplan und Kooperation zwischen Projektpartnern

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

INHALT

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

A DAS CLUSTER CHEMIE/KUNSTSTOFFE MITTELDEUTSCHLAND

B CECHEMNET

C CHEMIELOGISTIK

D FEEDTSTOCKS

Feedstocks

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Biomasse Braunkohle Ziel: Entwicklung strategischer Ansätze für dieNacherdölzeit durch Nutzung von Biomasse undKohle als Chemierohstoffe

Aktivitäten (Auswahl):

� MasterpläneBiomasse und Braunkohle als Chemierohstoffe

� Chemisch-Biotechnologisches Prozesszentrum� Regionaler Wachstumskern „Innovative

Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland ibi� Forschungszentrum „Kohle als Chemierohstoff“Bild: ROMONTA

Das ibi-Bündnis vereint Kompetenzen dreier Branchen aus zwei Bundesländern

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Kohlen-wasser-

Wachs

Gewinnung ExtraktionLagerstätten AufbereitungKatalytische

SpaltungVergasung

Lagerstätten-

modellierung

selektive

Gewinnung

Extraktion

katalytische

Spaltung

Auf-

bereitung

Homo-

genisierung

Braunkohlequalität 1

Braunkohlequalität 2

ibi – Stoffliche und energetische Integration an einem Chemiestandort

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

wasser-stoffe

Spaltung

VergasungSynthese-gas

genisierung

Mischung /

Konditionierung

MIBRAG

TU BAF

MIBRAG

TU BAF

Siemens

ABB

TAKRAF

FAM

Romonta

TU BAF

EPC

HOME

EPC

Romonta

TU BAF

EPC

Braunkohlequalität 2

Braunkohlequalität 3

InfraLeuna

Linde

TU BAF

Eine Zukunftsvision für OstdeutschlandForschungszentrum zur nachhaltigen RohstoffsicherungBraunkohle als Chemierohstoff

Potsdam / Cottbus Helmholtz-Institut Potsdam beim Deutschen GeoForschungsZentrum: Braunkohle als Chemierohstoff / BTU Cottbus / Vattenfall:Entwicklung der CCS-Technologie

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Leuna FreibergProjektpartner Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland ibi: Technikums-entwicklungen für industrielle Großanlage mit der Nutzung von 3 bis 5 Mill. t/a Braunkohle als Chemie-rohstoff, Einbindung in den mitteldeutschen Roh-stoffverbund des Chemieparks Leuna

TU Bergakademie Freiberg: Know-how zu Lagerstätten , Gewinnung und Aufbereitung von Braunkohle, Technische Versuchsanlagen zur Vergasung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Cluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland 2010

Dr. Gunthard BratzkeGeschäftsführerisw Institut gGmbH

www.cluster-chemie-kunststoffe.de