Clustermusik nach Ulrich Jürgen Heinz Klangcluster CD ... · Die Quelle allen Seins ist der Ton ... Sinn und Ziel der Klang-Cluster: Erzeugung passgenauer korrektiver Interferenz

Clustermusik nach Ulrich Jürgen Heinz

Klangcluster CD-Verzeichnis

Die Biologie arbeitet mit Wellen – wir auch!

Clusteranalytik – intelligente Diagnose und erfolgreiche Therapie.

Copyright by Meta Cluster GmbH, Klangcluster CD Verzeichnis 2016 Seite 2

Die Quelle allen Seins ist der TonDie Essenz aller Wesen ist die ErdeDie Essenz der Erde ist das Wasser

Die Essenz des Wassers sind die PflanzenDie Essenz der Pflanzen ist der MenschDie Essenz des Menschen ist das Wort

Die Essenz des Wortes ist das heilige WissenDie Essenz des heiligen Wissens ist Klang

Die Essenz von Klang ist das SEIN.

Indische Weisheit

Inhaltsverzeichnis

Klangcluster – Rhythmen des Lebens. 4

Das AudioCluster (mit 7 Tracks) – Wirkziele 5

Allgemeine Tipps zur Anwendung der Klangcluster 6

Intrazelluläre Ausleitung in der Clusteranalytik 7

Energiezufuhr mit Sferics-Klangcluster in der Clusteranalytik 8

Wetterwirkung und die Rhythmen aus denen wir leben 9

Klangcluster Kompilationen 11

Heilmittel der CM - Kompilation 30

Klangcluster und ihre Wirkschwerpunkte aus dem Feld „Schallcluster-Pool“ 32

Hilfreiche Klangcluster-Spezialitäten 33

Symptomanaloge Klangcluster zur Stoffwechselregulation 34

Indikationsbestand der Klangcluster 35


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Klangcluster – Rhythmen des Lebens.Eine neue Dimension in der Musiktherapie.

Der Zusammenhang zwischen Musik und Mathematik ist heute allgemein bekannt. Die Entstehung von platonischen Körpern, also letztlich aller Kristallformen, unter Einwirkung von Schallwellen ist wiederum nur wenigen bewusst. Man könnte auch sagen Kristalle sind erstarrte Musik. So war es naheliegend die Kristallisate der Körpersubstanzen mit Hilfe mathematischer Maßnahmen in die entsprechende Klangform überzuführen.

Der Philosoph und Musikwissenschaftler Ulrich Jürgen Heinz entwickelte über komplexe mathemati-sche Prozesse der fraktalen Geometrie unter Einbeziehung basaler Grundtöne (Sonnen-, Mond-, undErdperioden) Tonstrukturen, die mit herkömmlichen Melodien nichts gemein haben. Ihre Obertönesind gekappt und durch fraktale Reihung nach entweder dem Goldenen Schnitt oder einem in derNatur beobachtbaren Brechungsindex (Küstenformation) ersetzt worden. Das Gehirn kann die „neuartigen“ Töne nicht „als bekannt“ unterdrücken. Die in den Tönen kodierten Inhalte gelangensomit zuverlässig ins Gehirn und korrigieren nachhaltig die Psyche und den Stoffwechsel der Zellen. Wenn wir heute von Klangcluster sprechen, dann schließt dies drei unterschiedliche Klangformen ein:das Audio-, das Melodie- und das Rhythmuscluster.

Diese unterschiedlichen Formen von Klangclustern haben unterschiedliche Wirkschwerpunkte:

• Audiocluster – Wirkung über das Kleinhirn auf somatische Prozesse.• Melodiecluster – Wirkung über das Großhirn mit Förderung von bewusstem Erkennen. • Rhythmuscluster – Wirkung über das Stammhirn mit Sicherung von basalen Überlebensmustern.

Durch die Verbindung der drei unterschiedlichen Funktionen von Melodie-, Audio- und Rhythmus-cluster aus ein und derselben NSQ und auf einer CD, ist eine speziell wirksame Klangkombination entstanden.

1. MelodieclusterMit dem Melodiecluster wird auf der vertrauten Tonbasis die Psyche geöffnet.

2. AudioclusterMit dem Audiocluster (bestehend aus 7 Tönen) werden über die psychische Öffnung tiefere Schichtenauf körperlicher wie psychischer Ebene wirksam erreicht, was Veränderungen möglich macht.

3. RhythmusclusterJede Veränderung braucht neuen Mut. Das Rhythmuscluster stärkt und sichert über die basalen Grundrhythmen das eigene Lebensgefühl, damit Neues leichter lebbar wird.

Sinn und Ziel der Klang-Cluster: Erzeugung passgenauer korrektiver Interferenz zum Zwecke

der somatischen, psychischen und geistigen Genesung und Entwicklung eines Lebewesens.


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Das AudioCluster (mit 7 Tracks) – Wirkziele

Audio-Cluster sequentiell ist körperlich und psychisch besonders tiefgehende Form des Klangclusters.Die gestaffelte Form in sieben Tracks wird auf einer CD geliefert.Es können auch gezielt einzelne Tracks zur Beschallung eingesetzt werden.Die Gesundheit ist im großen Maße von dem inneren Ordnungsgrad des Menschen abhängig. Die Klang-Cluster bieten maßgeschneiderte Hilfe um den Ordnungsgrad der Zelle zu erhöhen.

Sie optimieren• Zellmembrandurchlässigkeit• Zellregulation• Zellaktivität• Zellvitalität

Korrelierende Faktoren

Gleich dem endogenen AudioCluster

Herdgeschehen in den Kopfhöhlen

Je nach Anwendungsgebiet

Auf der Zell- und Bakterien-ebene stattfindende, existenzsicherndeInformation

Im unhörbaren Bereich Übereinstimmung mit der Frequenztaktung unserer Gehirne

Den biologischen Wellen nachgezeichnete, „geschärfte“Informationen zum Überlebenstraining der Zellen

Zumutbare Schritte, heilend, beruhigend, helfend, in einemögliche Veränderung

Wirkziele

Generelle Konfrontation,direkte, unmittelbare Abbildung der körperlichen und psychischen Situation

Frequenzbereichsfokussierung auf die Kopfhöhlen

Frequenzbereichsfokussierung zur lokalen Anwendung

Zelluläre Information,humorale, basale und existenzielle Membranbewegungen

Cerebrale Information,die übergeordnete Steuerungsebene wirdangesprochen

Anpassungsvermögen,höchstmögliche Adaption ist für die Überlebensfähigkeit notwendig

Schlussakkordheilende, beruhigende Impulse

ACls sequentiell

1. Integral

2. Kopf

3. Fokus

4. Subsonic

5. Ultrasonic

6. Fourrier

7. Salve

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Allgemeine Tipps zur Anwendung der Klangcluster

• Hörhäufigkeit, Hördauer und Lautstärke sind beliebig. Entscheidend ist immer das Wohlgefühl.

• Die Klangcluster können über einen Lautsprecher oder MP3-Player gehört werden.

• Um einzelne Körperpartien gezielt zu beschallen, wird ein Kopfhörer auf oder um den gewünschten Körperteil gelegt und die CD abgespielt.

• Bei aktuellen Geschehnissen die Töne so oft und so lange wie möglich in entspannenden Körperhaltungen oder während täglicher Verrichtungen hören.

• Bei Bedarf die Klangcluster zusätzlich sehr leise in der Nacht durchlaufen lassen.

• Bei immer wiederkehrenden Prozessen die Lautstärke zwischen sehr laut und sehr leise wechseln.

• Setzen Sie die Klangcluster bei den ersten Zeichen einer kommenden Veränderung ein oder, wenn Sie sich durch eine bestimmte Situation beeinträchtigt fühlen.


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Intrazelluläre Ausleitung in der Clusteranalytik.Ausleitung mit Cluster-Lysis-CD´s.

Die Lysosomen zerlegen (lysieren) in der Zelle Stoffe und Körperchen, die von der Zelle nicht weitergenutzt werden können. Manche Stoffe lassen sich nicht lysieren und werden als unausscheidbare Residualkörperchen oder Plaques abgelagert. Dies ist ein wichtiger Grund von Alterungsprozessen.Hier setzt die Cluster-Lysisanwendung an. Die Lysis-Klangcluster fokussieren einen Organbereich undmobilisieren über bestimmte Trägerinformationen die Beweglichkeit der Thelolysosomen (wie die Residualkörperchen auch genannt werden) auf einen spezifischen Ausscheidungsort zu. Die nicht phagozytierbaren Thelolysosomen werden mit Hilfe der Lysis-Klangcluster hochspezifisch und wirkungsvoll ausgeleitet. Schmerzen und psychische Spannungen, welche auf Ausscheidungs-schwierigkeiten des Körpers zurückzuführen sind, werden mit Lysis-CD´s schnell und kostengünstigbehoben.

Für die Lysis-Ausleitung stehen bereit:• Ein kompletter Satz an CD´s für alle Lysis-Anwendungen (insgesamt 8 CDs )• Einzelne Lysis-CD für individuelle Ausleitung laut Clusteranalyse.

Folgende Lysis-Anwendungen wurden für die intrazelluläre Ausleitung entwickelt:

• Lysis via Darm

• Lysis via Grosshirn

• Lysis via Haut

• Lysis via Leber

• Lysis via Lunge

• Lysis via Muskeln

• Lysis via Nieren

• Lysis via Fuß

In der Tabelle werden die Tracks einzelner Lysis-CD´s aufgeführt:


Via Darm1 Glykoproteine2 Golgi-Apparat3 Prämucingranula4 Resorption

Via Haut1 Desmosomen2 Leukozyten3 Lymphozyten4 Trichophyton

Via Lungen1 Cytochrom2 Kohlendioxid3 Sauerstoff4 Ubichion5 Wasser6 Zucker

Via Nieren1 Bowmann-Kapsel2 Harnkanal3 Malphigischer Körper4 Nierenfilter5 Nierenglomerulus

Via Großhirn1 Axon2 Dendriten3 Gliazelle4 Myelin5 Neurit6 Neuronen7 Purkenje-Zelle8 Telodendron

Via Leber1 Cholesterin2 Glukoneogenese3 Glykogen4 Glykogenase5 Glykogenolyse6 Phosphatide

Via Muskeln1 Eisen2 Glanzstreifen3 Hämoglobin4 Kinase5 Kreatinin6 Myofibrillen7 Porphyrring

Via Fuß1 Clostridium

perfringens2 Ferrum Molybdän3 Nitrogenase

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Energiezufuhr mit Sferics-KlangclusternEnergiezufuhr mit Sferics – Bänder CDs

Unter Sferics versteht man das impulshafte Auftreten elektromagnetischer Wellen natürlichen Ursprungs innerhalb der Erdatmosphäre. Hauptquellen für Sferics sind Gewitter, deren Blitzaktivitäten elektromagnetische Felder erzeugen, sowie luftelektrische Schwankungen, die durch die Bewegung und Reibung großer Luftmassen ausgelöst werden.

Bei unterschiedlichen Sfericsaktivitäten lassen sich geänderte Ionendiffusionsgeschwindigkeiten inchemischen und biologischen Prozessen messen, was die biologische Wirkung der Sferics und dieWetterfühligkeit einiger Menschen erklärt. Außerdem bilden die Sferics Potenziale zwischen den Membranen der Zelle im Sinne einer kapazitiven Aufladung. In dieser Funktion sind sie energie-spendend und lebenswichtig!

Jahrelange Forschung von Herrn U.J. Heinz konnte die Wahrnehmungsorgane des menschlichen Körpers für diese besonderen elektromagnetischen Schwingungen aufzeigen: Die Nervengeflechte des Darmhirns, des Großhirns, des Kleinhirns und das gesamte Körpersystem, hier insbesondere dasPeriphere Nervensystem, sind Antennen unterschiedlicher Abstimmung und Filterung, sensibel für bestimmte Empfangsbänder. Das PNS interagiert mit der Sendefront als Kondensator: Spannung einerseits im Sendenetz bewirkt kapazitative Ladung auf der anderen Seite, an der Membran, in der Zelle und in den Mikroben.

Die Klangcluster glätten mit Hilfe von Sferics-Bänder-CD´s interferierende Einflüsse des Wetters undsteigert das Energiepotential des biologischen Systems Mensch.

Einsatzbereiche der Meteo-Triplets Sferics-Bänder:

10 kHz ZellstoffwechselGesunder Zellwachstum wird angeregt, körperlich stabilisierend, schmerzlindernd (Schmerz durch biologische Dysbalance).

15 kHz Antigen/AntikörperStärkung des Bindegewebes und Lymphsystems, hilfreich bei Autoimmunerkrankungen, allergischenund entzündlichen Prozessen.

20 kHz Korrektur ZellschwächenStoffwechselregulierend, bei Magen- und Darmbeschwerden, Glättung zellulärer Schwächen, Aufbauvon Energiereserven, Hilfreich bei geopathischen und E-Smog Belastungen.

25 kHz Energetisch rhythmisierendEnergetische Organwirkung von Herz-Kreislauf, Muskeln, Gelenke und Nervensystem; Virenaktivität regulierend, Dynamisierung mentaler und somatischer Prozesse.

30 kHz Endokrine SteuerungenWechselhafte emotionale Zustände ausgleichend, Regulierung von Aggression, Depression, Immunschwäche, Reizbarkeit und Umtriebigkeit; Interferenz zur Großhirnfrequenz, bei Problemen im Zahnbereich.

35 kHz Neue Muster kennenlernenAktivierung inaktiver Knoten → andere Synapsenschaltungen → neue Mustererkennung; Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Kreativitätsfördernd.


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Wetterwirkung und die Rhythmen aus denen wir leben.Meteopathie-Klangcluster

Seit Jahrhunderten sind wir den Ursprüngen des Lebens auf der Spur. Wir suchen nach Hinweisen wieLeben entsteht, wie es sich entfaltet, erforschen Zusammenhänge was Leben ausmacht und was eserhält. Im Rahmen jahrelanger Wetterforschung fasste der Begründer der Clusteranalytik U.J. Heinzdas Ergebnis seiner Wetterforschung in folgendem Satz zusammen:Wer das Wetter versteht, versteht das Leben!

Ein Drittel bis zur Hälfte der Mitteleuropäer – je nach Untersuchung – leidet unter Wetterfühligkeitauch Biotropie genannt, Tendenz steigend. Besonders betroffen sind hier die älteren Menschen, Kinder und Kranke. Wetterfühligkeit belastet durch unterschiedliche Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Schädelbrummen bis hin zu bohrender Migräne, Kreislaufbeschwerden, Zahn-schmerzen, Gelenkschmerzen, Ein- und Druchschlafstörungen, nachlassende Konzentration und vorübergehenden Leistungsabfall. Wetterfühligkeit kann ein Therapiehindernis darstellen.

Meteopathie-Klangcluster - Maßgeschneiderte Hilfe für die ZellenDamit die Zellmembran Nahrung und Schlackenstoffe austauschen kann, benötigt sie zum einen daselektrische Spannungspotenzial u.a. von Kalium und Natrium und zum anderen die Anpassungsfähig-keit der Zellmembran an wellenförmig ablaufende, unterschiedliche Luftdruckverhältnisse. Mit denMeteopathie-Clustern kann gezielt vor und zu bestimmten Wetterlagen die Zellmembran trainiert werden. Meteopathie-Klangcluster sind spezielle Klänge, die Informationen der Sonne, des Mondes,der Erde, der Sferics, der Temperatur und des Luftdrucks in Töne, Schall- und Druckwellen umsetzen.Das Hören dieser Klänge führt zur Anpassungsregulationen des Stoffwechsels, die den „wetterfühli-gen“ Menschen helfen mit den belastenden Wetterlagen besser umgehen zu lernen. Dadurch fühlensich die Betroffenen wohler, ausgeglichener, vitaler und leistungsfähiger. Der persönliche biologischeRhythmus wird gestärkt.

Die Wetter-Klangcluster (Meteopathie-Klangcluster) können beliebig lang, beliebig laut und beliebigoft gehört werden. Mittels Kopfhörer können auch einzelne Körperpartien beschallt werden. Ob und welche Wetterfühligkeit ein Mensch hat kann in einem persönlichen Clustertest über das Feld „Schallcluster Meteopathie“ ermittelt werden.

Folgende Meteopathie-Klangcluster stehen zur Auswahl: Jeweils einzelne CD’s

Mondphasen:• Vollmond• Abnehmender Mond• Neumond• Zunehmender Mond

Luftdruck:• Tiefdruck• Steigender Luftdruck• Schnell steigender Luftdruck• Hochdruck• Sinkender Luftdruck• Schnell sinkender Luftdruck


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Mond- und Sonnenlicht:

• IR-Spektrum (Infrarotlicht)

• Sichtbares Licht

• UV-spektrum (Ultraviolettes Licht)


Lufttemperatur:

• 45 ˚C

• 42 ˚C

• 41 ˚C

• 40 ˚C

• 39 ˚C

• 38 ˚C

• 37 ˚C

• 36 ˚C

• 35 ˚C

• 30 ˚C

• 25 ˚C

• 20 ˚C

• 15 ˚C

• 10 ˚C

• 5 ˚C

• 0 ˚C

• -5 ˚C

• -10 ˚C

• -20 ˚C

• -30 ˚C

Klangcluster Kompilation-CD´s

Im Laufe der Jahre wurden viele hilfreiche Klangcluster entwickelt. Wichtige Themenbereiche wurdenals Audiocluster-Kompilation erstellt. Diese Kompilation-CD´s beinhalten die Audiocluster Integralvon den entsprechenden Resonanzmustern der aufgelisteten Stoffe oder Keime.

VITAMINE – Kompilation

Alle Einzeltracks können auch als eigene Themen-CDs in beliebigen Klangformen (Audiocluster sequentiell, Melodie+Rhythmuscluster und als Kombination davon) bestellt werden.

Track 1 Adenosin-TPTrack 2 A-RetinolacetatTrack 3 B1 - ThiaminTrack 4 B10 - FolsäureTrack 5 B12 - CobalaminTrack 6 B15 - PangamacidTrack 7 B2 - RiboflavinTrack 8 B3 - NicotinamidTrack 9 B5 - Ca-panthotenTrack 10 B6 - PyridoxinHCLTrack 11 BT - L-CarnithinTrack 12 C - AscorbinsäureTrack 13 D2 - ErgocalciferolTrack 14 D3 - CholecalciferolTrack 15 E - Alpha-TocoferolTrack 16 F - Essentielle FetteTrack 17 H - BiotinTrack 18 H1 - AminobenzoesäureTrack 19 K3 - MenadionTrack 20 MandelsäureTrack 21 OrotsäureTrack 22 P - RutinTrack 23 ProcainhydrochloridTrack 24 Provit A - CarotinTrack 25 Provitamin A - LuteinTrack 26 Zeaxanthin


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ENZYME – Kompilation


CD Enzyme - Kompilation I: Track 1 – 26CD Enzyme - Kompilation II: Track 27 – 52

Track 1 Adenosin-TPTrack 2 Acetat-CoA-LigaseTrack 3 AcetylcholinesteraseTrack 4 AconitaseTrack 5 AlaninaminotransferaseTrack 6 AlphaamylaseTrack 7 AminomethyltransferaseTrack 8 AminotransferasenTrack 9 ArachidonsäureTrack 10 ArgininosuccinatlyaseTrack 11 ATPase-StörungTrack 12 C1-TransferasenTrack 13 CarbomoylphosphatsynthetaseTrack 14 C-C-LigasenTrack 15 C-C-LyasenTrack 16 ChymotrypsinTrack 17 cis-trans-IsomerasenTrack 18 C-N-LigasenTrack 19 C-N-LyasenTrack 20 C-O-LigasenTrack 21 C-O-LyasenTrack 22 C-S-LigasenTrack 23 C-S-LyasenTrack 24 CystathioningammlyaseTrack 25 DehydrogenasenTrack 26 Dioxygenasen


Track 27 EpimerasenTrack 28 Fransfer-RNA-LigaseTrack 29 GlukoseoxidaseTrack 30 GlutathionreduktaseTrack 31 GlykosyltransferasenTrack 32 HexokinaseTrack 33 HydrolasenTrack 34 IsomerasenTrack 35 KatalaseTrack 36 LaktatdehydrogenaseTrack 37 LigasenTrack 38 LipoxygenaseTrack 39 LyasenTrack 40 MonooxygenasenTrack 41 Mutasen (intramolekular Transf)Track 42 OxidoreduktasenTrack 43 OxydasenTrack 44 PeroxydasenTrack 45 PhosphoglukomutaseTrack 46 PyruvatboxylaseTrack 47 PyruvatdecarboxylaseTrack 48 ReduktasenTrack 49 RetinalisomeraseTrack 50 TransferasenTrack 51 Trypsin /-mangelTrack 52 Tyrosin-3-MonooxygenaseTrack 52 Glukose-4-Epimerase


ELEMENTE – Kompilation


CD Elemente - Kompilation I: Track 1 – 18CD Elemente - Kompilation II: Track 19 – 35

Track 1 Elemente: AluminiumTrack 2 Elemente: AntimonTrack 3 Elemente: ArsenTrack 4 Elemente: CadmiumTrack 5 Elemente: BleiTrack 6 Elemente: CalciumTrack 7 Elemente: ChromTrack 8 Elemente: EisenTrack 9 Elemente: GalliumTrack 10 Elemente: GermaniumTrack 11 Elemente: GoldTrack 12 Elemente: JodTrack 13 Elemente: KaliumTrack 14 Elemente: KobaltTrack 15 Elemente: KupferTrack 16 Elemente: LithiumTrack 17 Elemente: MagnesiumTrack 18 Elemente: Mangan


Track 19 Elemente: MolybdänTrack 20 Elemente: Na-BicarbonatTrack 21 Elemente: NatriumTrack 22 Elemente: NickelTrack 23 Elemente: PalladiumTrack 24 Elemente: Quecksilber Track 25 Elemente: SelenTrack 26 Elemente: SilberTrack 27 Elemente: SiliciumTrack 28 Elemente: Späne EdelstahllegierungTrack 29 Elemente: TellurTrack 30 Elemente: ThalliumTrack 31 Elemente: VanadiumTrack 32 Elemente: WolframTrack 33 Elemente: YttriumTrack 34 Elemente: ZinkTrack 35 Elemente: Zinn

HORMONE –Kompilation


Track 1 Adrenalin Track 2 Aldosteron Track 3 AndrostendionTrack 4 DHEA-DehydroepiandrosteronTrack 5 DopaminTrack 6 ErythropoetinTrack 7 GlucagonTrack 8 Insulin MenschTrack 9 Insulin RindTrack 10 Insulin SchweinTrack 11 KortisolTrack 12 KortisonTrack 13 L-ThyroxinTrack 14 LH-Lutein. HormTrack 15 MelatoninTrack 16 ÖstrogenTrack 17 OxytocinTrack 18 ProgesteronTrack 19 ProlaktinTrack 20 SerotoninTrack 21 SomatostatinTrack 22 ß-EstradiolTrack 23 TestosteronTrack 24 VasopressinTrack 25 Vasotocin


ZELLE - Kompilation


CD Zelle - Kompilation I: Track 1 – 22CD Zelle - Kompilation II: Track 23 – 43

Track 1 AktinfilamenteTrack 2 ApoptoseTrack 3 Becherzellen Track 4 ChondrozytenTrack 5 Drüsen extraepithelialeTrack 6 Drüsen intraepithelialeTrack 7 Drüsen muköseTrack 8 Drüsen Schweiß apokrineTrack 9 Drüsen serösTrack 10 Drüsen Talg holokrineTrack 11 Ergastoplasma ER rauhTrack 12 Ergastoplasma exokrinTrack 13 FibroblastenTrack 14 Ganglienzellen spinaleTrack 15 Golgi-ApparatTrack 16 Granulozyten eosinophileTrack 17 Interzelluläre BrückenTrack 18 Intrazellulärer RaumTrack 19 KinozilienTrack 20 LysosomenTrack 21 m Sertoli-ZellenTrack 22 Mastzellen


Track 23 MembranTrack 24 MikrotubuliTrack 25 MikrovilliTrack 26 MikrozotteTrack 27 MitochondrienTrack 28 MitoseTrack 29 MonozytenTrack 30 MuzineTrack 31 Natürliche KillerzellenTrack 32 Nervenzellen multipolarTrack 33 NukleusTrack 34 PeroxisomenTrack 35 PhagolysosomenTrack 36 PlasmazellenTrack 37 Purkinje-ZelleTrack 38 StereozilienTrack 39 TonofibrillenTrack 40 TonofilamenteTrack 41 VimentinfilamentTrack 42 ZellmembranTrack 43 Zytoplasma

HERDE – Kompilation


Track 1 BakterienherdeTrack 2 Blinddarm / BlinddarmnarbeTrack 3 Einlagerungen UmweltgifteTrack 4 EiterherdeTrack 5 Erbbakterielle Herde Track 6 Herde durch MetallsalzeTrack 7 Herde durch tote ZähneTrack 8 Herde durch ZahntaschenTrack 9 Herpes-simplex-HerdeTrack 10 MandelherdeTrack 11 MycetenherdeTrack 12 NarbenherdeTrack 13 NeurotoxineTrack 14 StaphylokokkenherdeTrack 15 StreptokokkenherdeTrack 16 VirusherdeTrack 17 Zahnwurzelherde


INDUKTIONENANALOGIE - Kompilation


Track 1 AtemlochTrack 2 BruchTrack 3 Elektrische Felder RechteckTrack 4 Elektrische Felder RingTrack 5 Elektrische Felder SägezahnTrack 6 Elektrische Felder SchleifeTrack 7 Elektrische Felder SinusTrack 8 ErdeTrack 9 ErdmagnetfeldTrack 10 Gamma-StrahlungTrack 11 Hochfrequenz (30KHz-300MHz)Track 12 HohlraumTrack 13 JupiterTrack 14 Kobaltradiation /-analogTrack 15 Kosmische Strahlung hartTrack 16 MarsTrack 17 MerkurTrack 18 MondTrack 19 NeptunTrack 20 Oszillierende H2O-ElektronenTrack 21 PlutoTrack 22 Radar (>300 MHz)Track 23 RissTrack 24 Röntgen-StrahlungTrack 25 SaturnTrack 26 SonneTrack 27 UranusTrack 28 VenusTrack 29 VerwerfungTrack 30 Wasserader


VIREN – Kompilation


CD Viren - Kompilation I: Track 1 – 25CD Viren - Kompilation II: Track 26 – 49

Track 1 AdenovirenTrack 2 AD-36-VirusTrack 3 alpha-HV Simplex-VirusTrack 4 alpha-HV VaricellovirusTrack 5 ArenavirusTrack 6 beta-HV CytomegalovirusTrack 7 BornavirenTrack 8 BunyavirusTrack 9 CoronavirusTrack 10 Epstein-Barr-VirusTrack 11 FlavivirusTrack 12 Hantaan-VirusTrack 13 Herpes simiae (Herpes B)Track 14 Herpes simplexTrack 15 Herpes zosterTrack 16 HerpetovirenTrack 17 humanes Herpesvirus HHV 1Track 18 humanes Herpesvirus HHV 2Track 19 humanes Herpesvirus HHV 6Track 20 humanes Herpesvirus HHV 7Track 21 humanes Herpesvirus HHV 8Track 22 Influenza-Virus ATrack 23 Influenza-Virus A H3N2Track 24 Influenza-Virus A H5N1Track 25 Influenza-Virus B


Track 26 Influenza-Virus CTrack 27 IridovirenTrack 28 MKS/AphtovirenTrack 29 MorbillivirusTrack 30 Mumps-VirusTrack 31 OrthomyxovirenTrack 32 PapillomavirusTrack 33 PapovavirusTrack 34 ParamyxovirusTrack 35 ParvovirenTrack 36 Parvovirus B19Track 37 PicornavirusTrack 38 PoxvirusTrack 39 ReovirusTrack 40 RhabdovirusTrack 41 Ross-River-VirusTrack 42 Röteln-VirusTrack 43 RotavirusTrack 44 TogavirusTrack 45 Unspezifische VirenTrack 46 Varicella-zoster HHV 3Track 47 Zytomegalie-Virus HHV 5Track 48 Influenza-Virus H1N1Track 49 XMRV

RETROVIREN – Kompilation


Track 1 > ALSTrack 2 > AlzheimerTrack 3 > CFSTrack 4 > FibromyalgieTrack 5 Hepatitis ATrack 6 Hepatitis BTrack 7 Hepatitis CTrack 8 Hepatitis ETrack 9 HERV Endogen RV -analogTrack 10 HIV-MusteranalogieTrack 11 > Morbus BechterewTrack 12 > Prostatakrebs


BAKTERIEN – Kompilation


CD Bakterien - Kompilation I: Track 1 – 26CD Bakterien - Kompilation II: Track 27 – 52CD Bakterien - Kompilation III: Track 53 – 78CD Bakterien - Kompilation IV: Track 79 – 104CD Bakterien - Kompilation V: Track 105 – 130

Track 1 BacillusTrack 2 Bacillus anthracisTrack 3 Bacillus cereusTrack 4 Bacillus mycoidesTrack 5 Bacillus stearothermophilusTrack 6 Bacillus subtilisTrack 7 Bacteroides forsythusTrack 8 Bacterium pyocyaneumTrack 9 BartonellaTrack 10 Bartonella bacilliformisTrack 11 Bartonella henselaeTrack 12 Bartonella quintanaTrack 13 BordetellaTrack 14 Bordetella bronchisepticaTrack 15 Bordetella parapertussisTrack 16 Bordetella pertussisTrack 17 BorreliaTrack 18 Borrelia burgdorferiTrack 19 Borrelia duttoniTrack 20 Borrelia localisTrack 21 Borrelia recurrentisTrack 22 Borrelia vincentiTrack 23 BranhamellaTrack 24 Branhamella catarrhalisTrack 25 BrucellaTrack 26 Brucella abortus


Track 27 Brucella canisTrack 28 Brucella melitensisTrack 29 Brucella suisTrack 30 CamphylobacterTrack 31 Camphylobacter fetusTrack 32 Camphylobacter jejuniTrack 33 Camphylobacter pyloriTrack 34 Chlamydia pneumoniaeTrack 35 Chlamydia psitacciTrack 36 Chlamydia trachomatisTrack 37 Chlamydia trachomatis A-CTrack 38 Chlamydia trachomatis B-LTrack 39 Chlamydia trachomatis D-KTrack 40 Chlamydia trachomatis L1-L3Track 41 ClostridiumTrack 42 Clostridium botulinumTrack 43 Clostridium difficileTrack 44 Clostridium perfringensTrack 45 Clostridium tetaniTrack 46 Corynebacterium diphteriaeTrack 47 CoxiellaTrack 48 Coxiella burnetiiTrack 49 Eiterbakterien unspezifischTrack 50 Ehrlichia canisTrack 51 Ehrlichia chaffeensisTrack 52 Ehrlichia equii

Track 53 Ehrlichia ewingiiTrack 54 Ehrlichia sennetsuTrack 55 EnterococcusTrack 56 Enterococcus faecalisTrack 57 Enterococcus faeciumTrack 58 Escherichia coliTrack 59 Escherichia coli EHECTrack 60 Escherichia coli EIECTrack 61 Escherichia coli EPECTrack 62 Escherichia coli ETECTrack 63 Escherichia fergusoniiTrack 64 Escherichia hermanniiTrack 65 Escherichia vulneris


Track 66 Francisella tularensis 1Track 67 Francisella tularensis 2Track 68 Gardnerella vaginalisTrack 69 Haemophilus influenzaeTrack 70 Helicobacter pylorisTrack 71 Klebsiella pneumoniaeTrack 72 LegionellaTrack 73 Legionella pneumophilaTrack 74 LeptospiraTrack 75 Leptospira australisTrack 76 Leptospira bataviaeTrack 77 Leptospira biflexaTrack 78 Leptospira canicola

Track 79 Leptospira grippotyphosaTrack 80 Leptospira icterohaemorrhalisTrack 81 Leptospira interrogansTrack 82 Leptospira pomonaTrack 83 Leptospira sejroeTrack 84 MeningokokkenTrack 85 Mycobacterium lepraeTrack 86 Mycobacterium tuberculosisTrack 87 MycoplasmaTrack 88 Mycoplasma hominisTrack 89 Mycoplasma pneumoniaeTrack 90 NanobakterienTrack 91 Neisseria gonorrhoeTrack 92 PneumokokkenTrack 93 Porphyromonas gingivalisTrack 94 PropionibacteriumTrack 95 Proteus mirabilisTrack 96 Proteus vulgarisTrack 97 Pseudomonas aeruginosaTrack 98 Pseudomonas pseudomalleiTrack 99 Rhizobium radicolaTrack 100 RickettsialesTrack 101 RickettsiaTrack 102 Rickettsia akariTrack 103 Rickettsia australisTrack 104 Rickettsia conorii


Track 105 Rickettsia prowazekiiTrack 106 Rickettsia rickettsiiTrack 107 Rickettsia sibiricaTrack 108 Rickettsia tsutsugamushiTrack 109 Rickettsia typhiTrack 110 Salmonella enteritidisTrack 111 Salmonella paratyphiTrack 112 Salmonella typhiTrack 113 Sarcina luteaTrack 114 Shigella dysenteriaeTrack 115 Spirillum volutansTrack 116 Staphylococcus aureusTrack 117 Staphylokokken hämolysierendTrack 118 Staphylokokken unspezifischTrack 119 Streptococcus lactisTrack 120 Streptococcus mutansTrack 121 Streptococcus pyogenesTrack 122 Streptokokken hämolysierendTrack 123 Streptokokken unspezifischTrack 124 StreptomycesTrack 125 Treponema denticolaTrack 126 Treponema pallidumTrack 127 UreaplasmaTrack 128 Ureaplasma urealyticumTrack 129 Vibrio choleraeTrack 130 Yersinia pestis


MYCETEN – Kompilation


Track 1 Aspergillus fumigatusTrack 2 Aspergillus nigerTrack 3 Aspergillus versicolorTrack 4 AureobasidiumTrack 5 Blastomyces dermatitidisTrack 6 Candida albicansTrack 7 Candida glabrataTrack 8 Candida tropicalisTrack 9 CephalosporiaTrack 10 ChaetomoniumTrack 11 Chaetomonium globrosumTrack 12 CladosporiumTrack 13 Cladosporium carrioniiTrack 14 Cladosporium clarosporoidesTrack 15 Coccidioides immitisTrack 16 Cryptococcus neoformansTrack 17 PhialophoraTrack 18 Phialophora bubaliiTrack 19 Phialophora compactaTrack 20 RhizopusTrack 21 Rhizopus arrhizusTrack 22 Rhizopus oryzaeTrack 23 Rhizopus rhizopodiformis


PARASITEN – Kompilation


Track 1 Anclyostoma braziliensae mTrack 2 Anclyostoma duodeniTrack 3 Ascaris lumbricoides mTrack 4 Balantidum coli TrophozoitesTrack 5 Cestodes BandwürmerTrack 6 Dermatophagoides pteroyssisTrack 7 Diphyllobothrinum latumTrack 8 Echinococcus granulosusTrack 9 Echinococcus multilocularisTrack 10 Enterobius vermicularisTrack 11 Giardia lamblia Track 12 Heterophyes heterophyes Track 13 HeterophyesTrack 14 Hymenolepis nanaTrack 15 Ixodes ricinusTrack 16 Plasmodium falciparumTrack 17 Plasmodium malariaeTrack 18 Plasmodium MischbesiedlungTrack 19 Plasmodium ovaleTrack 20 Plasmodium vivaxTrack 21 Taenia saginata EierTrack 22 Taenia solium cytericusTrack 23 Taenia solium EierTrack 24 Toxoplasma gondii



IMPFSTOFFE – Kompilation


Track 1 BCG Bacille-Calmette-Guérin Track 2 Cholera Track 3 Diphterie Track 4 Diphterie/Pertussis/Tetanus Track 5 Diphterie/Tetanus Track 6 FSME Track 7 Gelbfieber Track 8 Haemophilus influenza Track 9 Hepatitis A Track 10 Hepatitis B Track 11 HIB Track 12 Influenza Track 13 Keuchhusten Track 14 Malaria Track 15 Masern Track 16 Masern/Mumps Track 17 Masern/Mumps/Röteln Track 18 Meningokokken Track 19 Mumps Track 20 Paratyphus Track 21 Pneumokokken Track 22 Pocken Track 23 Poliomyelitis Track 24 Röteln Track 25 Tetanus Track 26 Tollwut Track 27 Tuberkulose Track 28 Typhus


ALLERGIEN – Kompilation


Track 1 Allergie: Bienen- und WespensticheTrack 2 Allergie: HausstaubTrack 3 Allergie: HausstaubmilbenTrack 4 Allergie: HeuschnupfenTrack 5 Allergie: InsektenbisseTrack 6 Allergie: KatzenhaareTrack 7 Allergie: KuhmilchTrack 8 Allergie: LebensmittelTrack 9 Allergie: PollenTrack 10 Allergie: QuallenTrack 11 Allergie: SonneTrack 12 Allergie: Tierhaare allgemeinTrack 13 Allergie: unspezifisch


ZÄHNE – Kompilation


CD Zahn - Kompilation I: Track 1 – 16CD Zahn - Kompilation II: Track 17 – 33

Track 1 Zahn 11Track 2 Zahn 12Track 3 Zahn 13Track 4 Zahn 14Track 5 Zahn 15Track 6 Zahn 16Track 7 Zahn 17Track 8 Zahn 18

Track 33 Milchzähne Restherde





Heilmittel der CM - Kompilation

Die PhyloDale und PathoDeste gehörten zu den Heilmitteln der Clusteranalytik bis zum Jahre 2010.Auf Grund neuer EU-Richtlinien durften diese Mittel als Wassercluster nicht mehr vertrieben werdenund können nur noch als Klangcluster bestellt werden.

Alle Einzeltracks können auch als eigene Themen-CDs in unterschiedlichen Klangformen (Audioclustersequentiell, Melodie+Rhythmuscluster und als Kombination davon) bestellt werden.

Track 1 PhyloDal 1Track 2 PhyloDal 2Track 3 PhyloDal 3Track 4 PhyloDal 4Track 5 PhyloDal 5Track 6 PhyloDal 6Track 7 PhyloDal 7Track 8 PathoDest 1 Track 9 PathoDest 2

Korrelierende Faktoren(bioaktive Substanzen) : (bioaktive Prozesse)

Mineralische und biologische Bausteine : Photonen

Mineralische und biologische Bausteine : unter Sfericseinfluss stehend(Homogenisierte Pflanzen) : (Virenmorpheme < Mineralien / HEINZ-PLATO-Linie)(Homogenisierte Pflanzen) : (Bakterienkolonien)(Homogenisierte Pflanzen) : (Mycetenkolonien)

(Bisherige neuronale Struktur) : (Bisher unbekannte Mycotoxine)

ZieleRe-/Aktivierung der Grundfunktionen und Vitalleistungen des Organismus auf allen Formen der KörperorganisationNotfallmittelDetoxikation von wasserlöslichen und wasserunlöslichen Verbindungen, Toxinen;analoge Funktionen anwendbar in Kombination mit anderen CM-Mitteln zur Unterstützung der LeberleistungTraining gegenüber elektromagnetischen Feldeinflüssen

Training neuer physiologischer Prozesse und von Abwehrmustern gegen Viren-Mutationsleistungen

Imprägnierung von Abwehrmuttermusterngegen un-/bekannte und resistente BakterienTraining von Abwehrmustern gegen un-/bekannte Myceten; Neuronale Stimulation durch reaktivierte MycotoxineSensibilisierung für neue progressive synaptische Musterketten; Abwehr bekannter schädlicher Muster

PhyloDal-Kplx 1analog




PhyloDal-Kplx 5analogPhyloDal-Kplx 6analog


Track 10 PathoDest 3 Track 11 PathoDest 4Track 12 PathoDest 4.1Track 13 PathoDest 4.2Track 14 PathoDest 5Track 15 PathoDest 6Track 16 PathoDest 7Track 17 PathoDest 8.1Track 18 PathoDest 8.2

Wirkbereiche der PhyloDale aus dem Feld „Schallcluster-Pool“


Wirkbereiche der PathoDeste aus dem Feld „Schallcluster-Pool“

ZieleTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen von Nasennebenhöhlen-SekretenTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen von MilchzähnenTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen von DauerzähnenTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem KiefernbereichTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem OberkiefernbereichTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem UnterkiefernbereichTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem ZähnebereichTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende, degenerierte Lebensmittel Training angepasster VerdauungTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem AllergenbereichTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem derzeitigen Impfstoffbereich,Schwerpunkt KinderkrankheitenTraining von Abwehrmustern gegen toxisch wirkende Strukturen aus dem derzeitigen Impfstoffbereich,Schwerpunkt Reise- und Tropenerkrankungen

Korrelierende FaktorenMorpheme pathoformer Nasennebenhöhlen-Sekrete

Morpheme pathoformer Milchzahnobjekte

Morpheme pathoformer Dauerzahnobjekte

Morpheme pathoformer Substanz und Stoffwechselobjekteaus dem KiefernbereichMorpheme pathoformer Substanz und Stoffwechselobjekteaus dem OberkiefernbereichMorpheme pathoformer Substanz und Stoffwechselobjekteaus dem UnterkiefernbereichMorpheme pathoformer Substanz und Stoffwechselobjekteaus dem ZähnebereichIndustrieller Nahrungsmittelmix):(Physiologische Jetzt- und Spätreaktion

Allergene verschiedener Genese

Basis- und Aktualimpfstoffe und entsprechende Erregermorpheme

Basis- und Aktualimpfstoffe und entsprechende Erregermorpheme

PathoDest 1analog

PathoDest 2analog

PathoDest 3analog

PathoDest 4analog

PathoDest 4.1analog

PathoDest 4.2analog

PathoDest 5analog

PathoDest 6analog

PathoDest 7analog

PathoDest 8.1analog

PathoDest 8.2analog


Klangcluster und ihre Wirkschwerpunkte aus dem Feld „Schallcluster-Pool“

SchwerpunktIatrogene, psychomotorische Störungen

Stärkung und Leistungssteigerung des Stoffwechsels,Verbesserung des Fitnessgefühls

Stärkung und Leistungssteigerungdes Gehirn

Als CD erhältlichNeuroDal

PotentialDal

CerebralDal

Korrelierende FaktorenDepressionen, Zustand nach Hirntraumata, Dyskinesien, pharmakologische VergiftungenHinweis: rekursionsintensivStärkung des Immunsystems, Unterstützung der Durchblutung, Leistungssteigerung, antioxidativ, einsetzbar zur Potentialbildung,herdexploartiv Cerebralsklerose, Apoplex-Gefahr,Zustand nach bakteriellenund / oder viralen Infektionendes Gehirns (Impfschaden),Narkosenebenwirkungen

Hilfreiche Klangcluster-Spezialitäten

• Feiung Elektrosmog: Man sieht ihn nicht, man riecht und hört ihn nicht und doch ist er da undder Organismus leidet unter dem Elektrosmog, da wir ihm nicht ausweichen können. Es gibt nur dieChance, die Zelle zu trainieren, dass sie Krankmachendes abweisen kann. Die Töne dieser CD spornen die Zellmembran an, Wege zu finden, dass sie sich gegen Elektrosmog schützen lernt.

• Feiung Mobil- und Funktelefonstrahlung: Handy über Handy auf der ganzen Welt. Mobilfunk-strahlen können wir nicht ausweichen. Es gibt nur die Chance, die Zelle zu trainieren, dass sie Krankmachendes abzuweisen lernt. Die Töne dieser CD Spornen die Zellmembran an, Wege zu finden, dass sie sich gegen Mobilfunkstrahlung schützen lernt.

• Borrelien: Zur Feiung gegen die Wirkung von Zeckenbissen. Trainingsmittel des Immunsystems aufSpirochätenmustererkennung - Borrelioseanzeichen. Bei unklaren Symptomen bei Vermutung eineszurückliegenden Zeckenbisses einsetzen.

• Feiung Grippe 1: Bei viralen Infekten des Kopfes und Brustbereichs (NNH, Hals, Lunge,…). Stärkt das Immunsystem vor allem bei Virenbefall.

• Feiung Grippe 2: Bei viralen Infekten des Bauch- und Unterleibbereichs (Darm, Niere, Blase,…).Stärkt das Immunsystem vor allem bei Virenbefall.

• Vitamin D: unterstützt als Audiocluster sequentiell die Bildung und Aufnahme von Vitamin D. Stimmungsaufhellende Wirkung.

• Schmerzgedächtnis löschen: Schmerzen körperlicher und psychischer Ursache lassen sich damit lindern und sogar „löschen“. Nach Zahneingriffen, Verletzungen und Anderem.

• Konzentration und Lernen: Konzentration, logisches Denken und logische Verknüpfungen gelingenleichter. Besonders geeignet für Schüler mit Problemen im Fach Mathematik.

• Amalgamausleitung: eine wirkungsvolle Unterstützung bei Amalgamausleitung.

• Neoplasie- Prophylaxe: Die Stoffwechselfunktionen des Körpers werden positiv beeinflusst. Angstlösende Wirkung bei Melodie-/Rhythmus-Cluster.

• SanguDal: Breit wirksame CD zur Stärkung des Körpers. In schwierigen Phasen unterstützend fürden gesamten Organismus.

• SanguDal Haut: Spezielle Schmerz-, Wund- und regenerations-CD für die entzündete oder verletzteHaut. Sinnvoll bei Verbrennungen, Sonnenbrand, Insektenstichen, Schürfwunden.


8

Symptomanaloge Klangcluster zur Stoffwechselregulation.

Einzelne Themen als CD in Klangformen Audiocluster sequentiell, Melodie+Rhythmuscluster oder alsKombination erhältlich.

Regulation: NeurotransmitterRegulation: AllergiestoffwechselRegulation: SchwermetalleRegulation: BronchialstoffwechselRegulation: AusleitungRegulation: BewegungsapparatRegulation: VerdauungRegulation: StimmungRegulation: HautstoffwechselRegulation: EnergiehaushaltRegulation: ErkältungsmilieuRegulation: FitnessRegulation: GehirnstoffwechselRegulation: PurinstoffwechselRegulation: SchlafRegulation: GynäkologieRegulation: Herz-KreislaufRegulation: ImmunsystemRegulation: Impfungen 1Regulation: Impfungen 2Regulation: InsektensticheRegulation: LeberstoffwechselRegulation: Magen-DarmRegulation: KopfschmerzenRegulation: MilchzahnthematikRegulation: NervensystemRegulation: MykosemilieuRegulation: Neoplastischer FormenkreisRegulation: NierenstoffwechselRegulation: KnochenstoffwechselRegulation: KleinhirnstoffwechselRegulation: RauchenRegulation: ReduktionenRegulation: RegenerationRegulation: RLS-Analogie


Regulation: Blutstoffwechsel HautRegulation: BlutstoffwechselRegulation: SchilddrüsenstoffwechselRegulation: SchmerzRegulation: NasennebenhöhlenRegulation: Vitalität FrauRegulation: Vitalität KindRegulation: Vitalität MannRegulation: ZahnfloraRegulation: ZeckenbissRegulation: Zuckerstoffwechsel

9

Indikationsbestand der Klangcluster

Können als Bestand-CDs in unterschiedlichen Klangformen (Audiocluster sequentiell, Melodie+Rhythmuscluster und als Kombination davon, MA7R) bestellt werden.

Angstfrei leben!Angst, den Partner zu verlierenAngst, hilflos zu werdenArterioskleroseAmalgamausleitung Aufbau DarmfloraAusleitung LösungsmittelGut verdauenHautstraffungHirnstoffwechselHüftarthroseKniearthroseLeberdetoxikationMetastasen-SchutzNeoplasie- ProphylaxeNierendetoxikationOptimierung Metabolismus BindegewebeOptimierung Metabolismus intrazellulärPrüfungsvorbereitungRegulation Cholesterin(spiegel)Schleimlösen Lunge und BronchienSinusitisStärkung BewegungsapparatStärkung GehirnStärkung HautStärkung HerzStärkung ImmunsystemStärkung LeberStärkung LungenStärkung MagenStärkung NervensystemStärkung OhrenStärkung Psyche


10

Stop NarbenwachstumStraffung BindegewebeTräumen nachtsTräumen tagsUnterstützung AlkoholentzugUnterstützung AusleitungUnterstützung DarmsanierungUnterstützung EntspannungsmassageUnterstützung FettverbrennungUnterstützung MuskelaufbauUnterstützung NierenfunktionUnterstützung Pulsation Schädelnaht OberkieferUnterstützung RaucherentwöhnungUnterstützung SchwangerschaftUnterstützung SelbstdisziplinUnterstützung Sprachenlernen: EnglischUnterstützung Sprachenlernen: FranzösischUnterstützung Sprachenlernen: ItalienischUnterstützung VerdauungWirbelsäuleZähne


Klangcluster der Meta Cluster GmbH können in folgenden Klangformen bestellt werden:

ACL AudioCluster sequentiell CD

MR Melodie- und Rhythmuscluster CD

MA7R Melodie- Audio seq.- Rhythmuscluster CD

MA1R Triplettcluster CD

CK Cluster-Kompilation-CD

Vertrieb und nähere Informationen:

Meta Cluster GmbHBadstraße 6872401 HaigerlochTel.: 0049 (0)7474-91776 0Fax.: 0049 (0)7474-91776 21


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Clustermusik nach Ulrich Jürgen Heinz Klangcluster CD ... · Die Quelle allen Seins ist der Ton ... Sinn und Ziel der Klang-Cluster: Erzeugung passgenauer korrektiver Interferenz