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Coaching-Lehrgang Baustein zu: Diploma QRC / Coaching-Diplom WIWL Diese Ausbildung ist behördlich als berufliche Bildungsmaßnahme anerkannt, die auf einen Beruf oder eine vor einer juristischen Person des öffentlichen Rechts abzulegenden Prüfung ordnungsgemäß vorbe- reitet. Bezirksregierung Detmold, 28. Juli 2008, Az -34.06-11- Coach-Lehrgang 2008-2

Coaching-Lehrgang · Coaching-Ausbildung 2008-2 Integrative Ausbildung zum Coach mit Dr. Björn Migge Startwoche 17.-21. November 2008 im Weserbergland (Region Bielefeld) dann vier

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Page 1: Coaching-Lehrgang · Coaching-Ausbildung 2008-2 Integrative Ausbildung zum Coach mit Dr. Björn Migge Startwoche 17.-21. November 2008 im Weserbergland (Region Bielefeld) dann vier

Coaching-Lehrgang

Baustein zu: Diploma QRC / Coaching-Diplom WIWL

Diese Ausbildung ist behördlich als berufliche Bildungsmaßnahme

anerkannt, die auf einen Beruf oder eine vor einer juristischen Person

des öffentlichen Rechts abzulegenden Prüfung ordnungsgemäß vorbe-

reitet. Bezirksregierung Detmold, 28. Juli 2008, Az -34.06-11-

Coach-Lehrgang 2008-2

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Was einige Coaches denken…

Wir möchten unseren Klienten helfen, eine Welt zu gestalten, in der sie gerne leben möchten. Diese

Gestaltung findet zu allererst in den "Köpfen" unserer Klienten statt. Wir sehen uns dabei nicht als Ex-

perten für die Lösungen unserer Klienten, sondern als hilfreiche Begleiter, die mit großer Prozesskom-

petenz den Klienten dabei behilflich sind, ihre Anliegen und Ziele zu bearbeiten, damit sie mehr Klarheit

und Handlungskompetenz in ihrem Leben finden.

Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit werden von Menschen in ihrer alltäglichen berufli-

chen und privaten Umwelt geschaffen, mitgestaltet und gelebt: dort wo Menschen arbeiten, lieben,

spielen, lernen. Nur dort, wo Menschen für sich und auch für andere Verantwortung übernehmen, für

sich und andere einstehen, wachsen gesunde Beziehungen, aus denen Lebensfreude und angemes-

sene Leistung hervorgehen können. Menschen möchten in der Lage sein, selbst Entscheidungen zu

treffen, sie möchten Einfluss nehmen und auch Kontrolle über ihre eigenen Lebensumstände ausüben

können.

Voraussetzung hierfür ist, dass Menschen ein tiefes Vertrauen und die Befähigung

in sich aktivieren können,

Zusammenhänge, Muster und Abläufe zu verstehen (Verstehen),

die eigenen Geschicke selbst aktiv mit zu beeinflussen,

zu handhaben und zu steuern (Selbstwirksamkeit),

Brüche, Verletzungen und Niederlagen angemessen

verarbeiten und umwandeln zu können (Resilienz),

dem eigenen Leben Sinn, Freude, Liebe, Bedeutsamkeit

und Tiefe zu verleihen (Relevanz).

Wir befähigen unsere Klienten und helfen ihnen dabei, eigene Ressourcen zu erkennen und einzuset-

zen und auch auf äußere Ressourcen zuzugreifen, um dieses umfassende Vertrauen zu entwickeln,

damit sie ihre Anliegen angemessen bearbeiten können.

Entscheidungshilfen: Wenn Sie Coach werden möchten, sollten Sie für sich und für die Klienten

außerdem folgende Orientierungshilfe verstehen lernen: Was wir oder unsere Klienten tun oder wofür

wir oder unsere Klienten sich entscheiden, soll in unser Leben, in das Leben der Klienten und in die

Welt mehr Frieden, Entfaltungsmöglichkeiten und Wohlergehen bringen.

Unterscheiden können – die Ziel-Mittel-Relation: Wir als Coach und unsere Klienten können lernen,

zwischen Zielen, Mitteln und Handlungen zu unterscheiden. Eine Handlung oder ein Mittel sollten auf

ein Ziel hin ausgerichtet sein, das die oben genannten Kriterien erfüllt. Viele Coaches und viele Klienten

verirren sich, in dem sie denken, dass „Mittel“ (z.B. Wissen, Erkenntnis, Selbsterfahrung, Reichtum…)

Ziele sind.

Auf dem Weg sein: Unsere Klienten dürfen von uns viel Kompetenz, einen hohen Weiterbildungsstan-

dard, Selbsterfahrung, kontinuierliche Supervision / Intervision und umfassende Erfahrung erwarten. Sie

sollen sich in der Zusammenarbeit mit uns als gleichberechtigte Partner wahrnehmen und intensiv an

ihren Zielen und Anliegen arbeiten können.

Wenn Sie auch so denken und sich darin wiederfinden, dann ist die

Coaching-Ausbildung in unserem Institut vermutlich richtig für Sie.

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Coaching-Ausbildung 2008-2

Integrative Ausbildung zum Coach mit Dr. Björn Migge

Startwoche 17.-21. November 2008 im Weserbergland (Region Bielefeld)

dann vier WE-Blöcke in 2009:

09. bis 11. Januar 2009

06. bis 08. Februar 2009

27. bis 29. März 2009

17. bis 19. April 2009

Wahloption danach: Fünf Tage als Seminarbegleiter/in (Termin nach Wahl). Zusatzzertifikat „Gruppendynamik“

Curriculum Personal – und Business - Coaching WIWL:

Startwoche: Mo.-Fr. "Von allem schon die Basics": NLP, kognitives Umstrukturieren, Aufstellung, Hypno-

Coaching, Psychodynamik, praktische Tipps, Gruppenselbsterfahrung, systemische Aktionsmethoden u.v.a.

WE 1: Fr.-So. Hypno-Systemik Teil I: Imaginationsmethoden, Trance, Methoden der Hypnotherapie

WE 2: Fr.-So. Kognition Teil I: NLP, Werte, Umstrukturieren, lösungsorientiertes Arbeiten (SFC); Hypno Teil II

WE 3: Fr.-So. System Teil I: systemische Aufstellung u. Psychodrama, Beratung in Teams; Kognition Teil II

WE 4: Fr.-So. Testing, Marketing, Konzepte, Zertifikatsausgabe; System Teil II: Arbeit in Gruppen

5-täg. freiwilliges Wahlseminar als Seminarbegleiter/in in OWL "Gruppendynamik AGL" (mit Zuzahlung)

2,5-täg. freiwilliges Wahlseminar „Spiritualität für Coaches“ (sofern angeboten; ohne Seminargebühr)

Angaben dieses Curriculums ungefähr / zirka. Änderungen möglich. Ablauf wie angegeben ohne Gewähr. Viele weitere Themen, Methoden, Verfahren sind

Bestandteil des Curriculums: Siehe weiter untern. Dies ist nur eine sehr grobe thematische Zusammenfassung der einzelnen Blöcke.

Die Ausbildungsbausteine

In der Startwoche baut die Gruppe zueinander viel

Vertrauen auf (Gruppen-Kohäsion). Dies ist eine

wichtige Voraussetzung für Selbsterfahrung und

Persönlichkeitsentwicklung in einer Gruppe. Sie

erlernen in der Startwoche wichtige Haltungen eines

Coachs und erleben die einzelnen Methoden der

Gesamtweiterbildung bereits in einem einführenden

„Methodenmix“. Ab dem zweiten Tag gibt es sehr,

sehr viele Kleingruppenübungen.

In den Wochenendmodulen (WE) konzentrieren

wir uns auf einzelne Verfahren, die im Coaching gut

genutzt werden

können: Die

moderne Hyp-

notherapie, die

Sie ganz prak-

tisch erlernen

werden, hat

wenig mit der

„klassischen Hypnose“ zu tun. Sie erlernen eine

enorm effektive Arbeit mit Imaginationen, Trance

und inneren Anteilen und Strebungen. Die so ge-

nannten kognitiven Methoden (sie stammen z.B.

aus der Verhaltenstherapie und dem NLP) beschäf-

tigen sich mit der Art des falschen und richtigen

Denkens. Das Psychodrama ist kein Schauspielun-

terricht, sondern die Basis aller Aktions- und Aufstel-

lungsverfahren. Aus dem Psychodrama kommt die

Methode des Rollenspiels, der „leere Stuhl“, diverse

Aufstellungsmethoden und Techniken, die Körper

und Emotionen aktivieren. Die ganze Zeit wird uns

auch das Wissen um Gruppenphänomene (aus

der interaktionell-tiefenpsychologischen Gruppen-

therapie) begleiten und wir werden es für unsere

Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung

nutzen.

Wen lernen wir kennen?

Unsere Coach-Ausbildung wendet sich nicht nur an

Führungspersonen aus der Wirtschaft. Erfahrungs-

gemäß kommen

daher Menschen

aus sehr verschie-

denen Berufen in

unserer Coaching-

Ausbildung zu-

sammen. Diese

„bunte Mischung“

an Meinungen,

Einstellungen und Kompetenzen lieben wir beson-

ders. Ihr Gruppenleiter wird größtenteils Dr. Björn

Migge sein. Er ist verheiratet und

hat zwei kleine Kinder. Er war früher

Oberarzt und Universitätsdozent in

Zürich. Später gründete er in NRW

sein Seminarunternehmen. Er ist

Autor des „Handbuches Coaching

und Beratung“. Björn Migge und sein Team bilden

jedes Jahr über 600 Coaches in Präsenzseminaren

aus und führen jährlich mit über 3000 Personen

zertifizierte und staatlich zugelassene Fernkurse und

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Hochschulkurse zum Thema Coaching, Beratung

und Psychotherapie durch. Diese Kurse hat Björn

Migge geschrieben. In dem frei wählbaren 5-tägigen

Zusatzseminar „Seminarbegleiter/in / Gruppendyna-

mik AGL“ arbeiten Sie außerdem ausschließlich mit

einer anderen Trainerpersönlichkeit aus dem Team

von Dr. Migge zusammen.

Investition:

Die Höhe der Investition finden Sie weiter unten auf

dem Anmeldeformular. Wir unterscheiden Selbst-

zahler, die keine Unterstützung durch den Arbeit-

geber oder andere Fördermaßnahmen erhalten

(reduzierte Investition) – von Teilnehmer/innen, die

eine solche Förderung erhalten (normale Investiti-

on). Sie können die Seminarinvestition in Raten

zahlen!

Zu der Seminarinvestition kommen noch folgende

Kosten hinzu: Die Anreise, ggf. ein Verdienstaus-

fall, eine Seminarkostenausfallversicherung (emp-

fohlen!), die Übernachtungs- und Vollverpflegungs-

kosten (Tagungspauschale) von ca. 60-75 Euro pro

Tag; je nach Tagungshotel. Wir empfehlen außer-

dem den Erwerb einiger Bücher und die Gestaltung

einer eigenen Website und preiswerter Werbeträ-

ger. Hierfür sollten Sie nochmals ca. 500 Euro

einplanen.

Unsere Coaching-Ausbildung bewegt sich im „mitt-

leren Preisfeld“ deutscher Coach-Weiterbildungen,

wenn Sie Investition und Ausbildungstage in Rela-

tion setzen. Da das Buch von Björn Migge sehr

bekannt ist, hat die Ausbildung „bei Björn Migge“

einen „Namen“ in Deutschland.

Verfahren, Themen- und Methoden (Auswahl, o.G.)

Definition / Verbände / Marktüberblick / Theorie

Psychodynamische Herangehensweise (Tiefenpsychologie)

Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie (und Umstrukturierung)

Hypnotherapeutische Methoden; inkl. Hypnoseausbildung

Psychodramatechniken und andere Aktionsmethoden im Coaching

Aufstellungen (tiefenpsychologisch, psychodramatisch, systemisch)

Selbsterfahrung in der Gruppe (interaktionell-psychodynamisch)

Systemische und lösungsorientierte Frage- und Interventionstechniken

Anleitung zur Selbstachtung, zu Selbstwert und gesundem Selbstbewusstsein

Spiritualität im Coaching, in der Beratung und in der Psychotherapie

Auf Wunsch auch: Besonderheiten in der Seelsorge, der Mediation, Supervision

Intervision / Qualitätssicherung / Evaluation / kontinuierliche Weiterbildung

Wirkungsvolles Coach-Marketing, Selbstdarstellung, Haltung, Coach-Konzept

u.v.a.m.

Klausur und Masterarbeit:

Sie können während der Weiterbildung eine zwei-

stündige Klausur und / oder eine ca. 15-20-seitige

Masterarbeit schreiben (freiwillig). Diese freiwilligen

Zusatzleistungen werden

auf dem Abschlusszertifi-

kat vermerkt, wenn sie

erbracht wurden. Das

wertet Ihr Zertifikat auf.

Während der Weiterbil-

dung nehmen Sie außer-

dem an einem selbst zu

organisierenden Peer-

group-Training teil, ent-

werfen ein eigenes Coach-

Konzept und ein eigenes

Marketingkonzept (inkl.

Website, Logo etc.).

Anerkennung:

Die Seminarzertifikate von Dr.Migge-Seminare

enthalten das Logo von Dr.Migge-Seminare / dem

Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe und einen

Hinweis auf die Zertifizierung des Qualitätsrings

Coaching, QRC (www.QRC-Verband.de). Sie kön-

nen nach der 17-tägigen Weiterbildung auch noch

an einem 5-tägigen

Coach-Seminar als

„Seminarbeobach-

ter/in“ teilnehmen

und das Zertifikat

„Gruppendynamik“

der Arbeitsgemein-

schaft Gruppen-

dynamik und Grup-

pentherapie der

AGL erwerben.

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Diploma Coaching des QRC:

Die Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbil-

dung haben die Option, das Diploma Coaching und

Beratung des Qualitätsrings Coaching zu beantra-

gen, u.a. wenn sie zusätzlich zur Weiterbildung

mindestens zwei Klienten coachen und diese Coa-

ching-Prozesse supervidieren lassen.

Info: www.QRC-Verband.de

ownloads.html

Coach, Diplom WIWL

Teilnehmer/innen der Coach-Ausbildung bei

Dr.Migge-Seminare, die zusätzlich zum Pflichtcurri-

culum eine Klausur schreiben und eine Masterarbeit

abliefern, weitere Seminare besuchen sowie

Coachingfälle vorlegen, die extern supervidiert

worden sind, erhalten vom Weiterbildungsinstitut

Westfalen Lippe den Ausbildungsabschluss

Coaching-Diplom: „Coach, Diplom (WIWL)“.

Weitere Infos:

http://www.drmigge.de/infos/Diplom-WIWL.pdf

Werde ich viel Geld verdienen?

Liebe zukünftige Coaches: Das wissen wir nicht! Wir

kennen aber Statistiken und die sind recht nüchtern:

Maximal 20% der Teilnehmer/innen an „großen“

Coachingausbildungen verdienen in den darauf

folgenden zwei Jahren die Ausbildungsinvestition

(bei uns also etwa 3800 Euro) durch Coaching-

Aufträge zurück. Nur ca. 5 % gelingt eine berufliche

Selbstständigkeit, in der das Coaching ganz im

Mittelpunkt steht (obwohl das auch bei vielen gar

nicht das Ziel war). Allerdings: Wenn wir unsere und

auch andere Teilnehmer/innen zwei Jahre nach der

Ausbildung fragen: „Hat es sich trotzdem gelohnt?“

Dann ist die Antwort in über 95% sehr positiv: „Ja,

es hat sich für mich sehr gelohnt!“ Die

Begründungen sind sehr vielfältig: Es war eine sehr

spannende Zeit, es gab so viel grundlegende

Möglichkeiten zur Selbsterfahrung, dass das private

und berufliche Leben eine andere Richtung nahm,

es gab so viele Einsichten und Tools, die geholfen

haben, im „Grundberuf“ viel erfolgreicher und

zufriedener zu sein. Viele berichten auch, dass

ihnen das „Geldverdienen mit Coaching“ nach der

Ausbildung nicht mehr allein wichtig scheint,

sondern eher spannende Begegnungen mit Klienten

und die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen

und auch sich selbst dabei zu entwickeln.

Wenn Sie also fragen: Werde ich nach der

Ausbildung schnell viel Geld als Coach verdienen?

Dann antworten wir: Vermutlich nicht! Bitte schauen

Sie in sich und überprüfen Sie, welche Motive Ihnen

außerdem wertvoll erscheinen. Wir würden uns

freuen, wenn Sie zusätzlich den starken Wunsch

hätten, sich und andere zu entwickeln.

Was sollte ich während der Ausbildung lesen?

Basisliteratur - Praxis

Migge: Handbuch Coaching und Beratung

Stahl / Schmidt-Tanger: Change Talk

Peter-Christian Patzelt: Mensch, Manager!

Basisliteratur - Theorie:

Rauen: Coaching – Praxis der Personalpsychologie

Radatz: Einführung in das systemische Coaching

Schein: Prozessberatung für die Organisation der Zukunft

Die Basisliteratur muss nicht vor der Weiterbildung gelesen werden. In der ersten Woche sprechen wir

ausführlich über die erforderliche Literatur. Das Buch von Björn Migge deckt nur bestimmte Aspekte

zum Thema Coaching und Beratung ab. Es geht wenig auf wissenschaftliche Fragestellungen ein und

nur indirekt auf die Themen Business-Coaching und Organisationsberatung. Daher ist ergänzende

Lektüre sehr empfehlenswert. Wir laden einen „fahrenden Coaching-Buchhändler“ ein, der uns aktuel-

le Coaching-Literatur vorstellt. Weitere Bücher: www.drmigge.de/buch.html

D R. M I G G E - S E M I N A R E ® WIWL

Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe

Friedrich-Ebert-Straße 11

D - 32457 Porta Westfalica

Website: www.drmigge.de

Tel. (+49) 0571 - 974-1975

Fax (+49) 0571 - 974-1976

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[Formularstand: 26.08.2008]

An:

Dr.Migge-Seminare ® / WIWL

Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe

Friedrich-Ebert-Straße 11

D – 32457 Porta Westfalica / Barkhausen

Anmeldung

zur integrativen Coach-Ausbildung (ICA 2008-2) Startwoche: 17. Nov. 2008

Termine und Informationen zu Ihrer Ausbildung finden Sie hier: www.drmigge.de/coach-ausbildung.html

Vorname: Nachname:

Straße:

PLZ + Ort:

Tel. (tags./abends):

Fax:

Mail:

Ihre Mail-Adresse ist wichtig, da Sie die Bestätigung zu dieser Anmeldung per E-Mail bekommen. Bitte schreiben Sie Ihre

Mail-Adresse sehr deutlich und stellen Sie Ihren Spamfilter so ein, dass Sie unsere Bestätigung auch erhalten können.

Seminarinvestition: Selbstzahler 3450 € (Frühbucherermäßigung bis 25.07.08: 2999 €); Mitfinanzierung durch Unter-

nehmen 3995 €; Hinzu kommen MWSt. sowie Unterkunfts- und Tagungskosten.

O Ich bin Selbstzahler/in O Meine Coach-Ausbildung wird von meinem Unternehmen (mit-)finanziert

Ich melde mich hiermit verbindlich zur integrativen Coach-Ausbildung (ICA) an. Ich beauftrage Dr.Migge-Seminare®

in meinem Namen ein Einzelzimmer im Seminarhotel für mich zu buchen. Spätestens sechs Wochen vor dem Start-

Seminar ergänze ich diese Ausbildungsanmeldung noch um den „Infobogen / Lebenslauf“. Den Fragebogen finde ich

in den AGB. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen – AGB und Widerrufs-Belehrung - und Vertragsbestandteile zu

dieser Seminaranmeldung („das Kleingedruckte“) habe ich gelesen und akzeptiere sie als Bestandteil dieser Semi-

nar-Anmeldung. *

Datum: Unterschrift:

* Hier findet sich die aktuelle Version der AGB-ICA: http://www.drmigge.de/infos/AGB-ICA82.pdf

sowie die Widerrufs-Belehrung: http://www.drmigge.de/infos/Belehrung.pdf

Ihre Ansprechpersonen bei Dr.Migge-Seminare® WIWL:

Christine Migge, Anke Strobel, Constanze Loy-Quade

Fax für Anmeldungen (nicht für Lebenslauf / Infobogen): 0571 - 974 - 1976

Mail: office [ät] drmigge [punkt] de ; Telefon: 0571 - 974 - 1975

Bürozeiten Mo, Di, Mi, Fr 09.15-11.30 Uhr

ICA 08 - 2

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Integrative Coach-Ausbildung Dr.Migge-Seminare®

Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe - WIWL

CURRICULUM 2008-2 – Coaching-Weiterbildung:

17 Tage / mindestens 170 Zeitstunden Präsenztraining mit Lehrtrainer werden bescheinigt. Zeiten: meist 09-21

Uhr; am ersten Tag der Module jeweils Start um 14 Uhr; am letzten Tag jeweils Ende um 15 Uhr. Zusätzlich /

begleitend regionales Peer-Group-Training. Vorwiegend Arbeit in praktischen Kleingruppenübungen (in Triaden:

Dreiergruppe Coach – Klient – Prozessbeobachter/in) mit anschließender Reflexion in der Großgruppe. Kontinuierli-

che kollegiale Lernerfolgskontrollen, Zwischenprüfung (jedoch ohne „Stress“), Abschlussprüfung (schriftlich und

praktisch). Masterarbeit (optional=freiwillig). 1-2 Haupttrainer (Dr. Björn Migge und alternierend ggf. anderer

Lehrcoach), ggf. Gasttrainer.

Lernziele und Kompetenzziele

Die Teilnehmer haben umfassende Kompetenzen erworben, die ihnen die erfolgreiche und eigenverantwort-

liche Tätigkeit als Coach ermöglichen. Sie können außerdem die erworbenen Kompetenzen in ihren bisheri-

gen Berufsfeldern und auch in anderen Kontexten erfolgreich einbringen.

Die vermittelten Kompetenzen setzen sich aus einer Kombination von Wissen, Theorie, Erfahrungslernen,

Kreativität, Sicherheit in der zielgerichteten Anwendung von gelehrten Verfahren und Methoden und einer

intensiven Persönlichkeitsentwicklung (Selbsterfahrung) zusammen.

Die Teilnehmer/innen sind in der Lage sich selbst zu reflektieren, sich auf Klienten und Prozesse individuell

einzustellen, erkennen (auch unbewusste) Beweggründe, Muster (hinderliche und hilfreiche), Bedürfnisse

bei sich selbst, bei anderen Einzelpersonen, in Teams und in Organisationen und sind in der Lage, diese in

Bezug zu setzen. Sie können in diesem interaktiven und systemischen Kontext – sofern es dem Auftrag ent-

spricht und dem Ethikkodex des Coachs – effektiv und zielführend intervenieren und dem Kunden behilflich

sein, damit dieser seine Ziele erreichen kann.

Nach der Ausbildung zum Coach können die Teilnehmer/innen

der Weiterbildung „Integrative Coach-Ausbildung, ICA“ WIWL / Dr.Migge-Seminare®:

Führungskräfte und Mitarbeiter sowie Privatpersonen…

bei dem Erreichen ihrer Ziele effektiv unterstützen,

anregen, ihre Werte, ihre Ethik Beweggründe und Motivationen tiefgehend zu

reflektieren und ggf. anzupassen (siehe den Ethik-Codex auf www.QRC-Verband.de),

dabei unterstützen, Veränderungsprozesse im Unternehmen und Organisationen zu initiieren,

zielorientiert zu gestalten und effektiv zu begleiten,

befähigen, eine persönliche und organisatorische Soll-Ist-Analyse durchzuführen und die

daraus gewonnen Informationen in zielführende Handlungen zu verwandeln,

bei der Selbst-Bewältigung von persönlichen Problemen, Blockaden oder Schwierigkeiten zu

unterstützen, damit diese der beruflichen und persönlichen Entfaltung nicht im Wege stehen,

befähigen, ihr Selbstmanagement entscheidend zu verbessern, um ihre Ressourcen nutzen zu können,

bei der Bewältigung von aktuellen Krisen oder Konflikten hilfreich zur Seite stehen und sie zur Selbstbewälti-

gung befähigen,

dazu anregen, das berufliche und private Leben intensiv zu reflektieren, um persönliche oder berufliche Ziele

auch an folgenden Kriterien ausrichten zu können (jeweils auch für Mitarbeitende, nahe Bezugspersonen,

wie die Familie sowie die globale Gesellschaft): Mehr Wohlergehen, mehr Entfaltungsmöglichkeiten, mehr

Friede.

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Inhalte (erlebnisorientiert vermittelt oder im Rahmen von Peergroup-Literaturstudium)

Einordnung des Coachings in der wissenschaftlichen und populären Diskussion.

Intensive interdisziplinäre / methodenübergreifende Auseinandersetzung mit der Theorie und Praxis der

Beratung und des Coachings.

Selbstreflexion, Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterfahrung in Bezug auf die spätere

Tätigkeit als Coach.

Erlernen der Haltung und „Philosophie“ sowie der Methoden, Techniken und Tools verschiedener Bera-

tungs- und Therapieverfahren in ihrer Anwendung im Coaching (Multidisziplinarität).

Adaption der erlernten Haltungen, Tools und Techniken in konkreten Coaching-Situationen aus Organisa-

tions- und Berufswirklichkeiten sowie dem Privatleben von Klienten.

Grundlagen der Wirtschaftspsychologie, der Organisationslehre, der Personalentwicklung,

des relevanten Rechts, des Marketings und der Bezug dieses Wissens zum Coaching.

Grundkenntnisse der Psychopathologie, um Coaching- und Psychotherapieanliegen klar

differenzieren zu können. [Dieser Punkt wird nur als weitere Literaturempfehlung behandelt]

Ethik des Coachings.

Professionelle Vernetzung.

Methoden / Didaktisches Vorgehen

Einzelne Einheiten von ca. 1,5 bis 2 Stunden weisen folgende Struktur auf: Sehr kurze Theorieinputs in Form von

Kurzvorträgen (max. 5-10 Min.), handlungsorientierte Demonstrationen von Haltungen, Tools, Techniken durch

den Lehrtrainer. Anschließend üben die Teilnehmer/innen die Lehrinhalte ca. 60-90 Min. in Kleingruppen à drei

Personen (Triaden). Darauf erfolgt eine Reflexionsrunde (Feedback) plus Lehrgespräch in der Großgruppe (meist

20-30 Min.). Sie finden in der Ausbildung einen roten Faden, der die Ebenen des Bewusstseins ebenso anspricht

wie vorbewusste, unbewusste oder symbolische Aspekte. Die Ebenen des Individuellen, des Interaktionellen und

des Systems werden ebenfalls integrativ (gleichzeitig) berücksichtigt. Die gesamte Ausbildung bietet außerdem

die Möglichkeit zu einer intensiven interaktionell-psychodynamischen Selbsterfahrung. Im Vordergrund der Lehr-

methode stehen erlebnis- und handlungsorientierte Konzepte (erst vormachen, dann tun und „am eige-

nen Leib“ erleben, dann erst reden, reflektieren, kognitiv verorten, dann nochmals tun, dann ergebnisorien-

tiert verankern…). Es wird nur sehr wenige oder keine „Vorträge“ (Powerpoint o.a.) geben. Die Vermittlung von

Theorie erfolgt eher durch das angeleitete Selbststudium der Teilnehmer/innen in Peergroups (Lektüre und Dis-

kussion der empfohlenen Lehrbücher).

Zielgruppe

Trainer, Berater, Personalverantwortliche und Coaches, Privatpersonen, Personen im mittleren Management,

Selbstständige – die gleichzeitig auch an einer intensiven Persönlichkeitsentwicklung interessiert sind. In der

Regel kommen 40 bis 50% der Teilnehmer/innen aus dem Business, die anderen aus „allen möglichen“

beruflichen Kontexten: Trainer, Selbstständige, Therapeuten, Pastoren, Angestellte, Soldaten u.a.

Zertifizierung

Die Ausbildung ist vom Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe, WIWL / Dr.Migge-Seminare® zertifiziert. Das

Institut ist Mitglied im Qualitätsring Coaching und ist Weiterbildungsinstitutsmitglied im Deutschen Verband für

Coaching und Training (dvct). Unsere Ausbildung ist streng an den Standards des Roundtable der Coach-

Verbände orientiert.

Aufnahmeoptionen

Nach der Ausbildung / Weiterbildung haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, in den

Qualitätsring Coaching oder in einige andere Coaching-Berufsverbände des Roundtable

einzutreten. Außerdem besteht die Möglichkeit, in die Coach-Alumni einzutreten, in der

die ehemaligen Teilnehmer/innen dieser Ausbildung seit 2006 organisiert sind. Die Alumni

heißt zwar „Business Coaches“ – sie steht aber auch den Absolvent/innen der Ausbildung

offen, die später nicht (oder erst später) im Business arbeiten möchten.

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Seminarmodule: Bitte nicht kopieren oder veröffentlichen!

Eine Auswahl an „Tools“ in der Ausbildung: Alles sind praktische Übungen; meist in Kleingruppen. Seminarkonzept / Tools / Handouts © B. Migge

Startwoche (Mo-Fr): Einführungswoche: Toolmix und Selbsterfahrung in der Gruppe

Vorstellungsrunde (psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle)

Warming up mit Gruppen: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie

Tauschen und Doppeln; Psychodramatechniken aus dem Monodrama, Variation von B. Migge als didaktisches Modell für prozessorientiertes Coa-

ching und systemische Interaktion

Gruppensimulationsverfahren Gruppenpsychodrama / Systemaufstellung mit Sharingrunde

Zielearbeit nach verschiedenen Modellen; inkl. Metazielreflexion (hamartia)

Prozessorientiertes Arbeiten im Hypnocoaching, Beispiel: Handlevitation

Soziales Atom und seine Variationen und Anwendungen; inkl. Colombo-Technik

Kritische Feedbackrunde mit vier selbst gewählten Kritikern (Störend? Blinder Fleck? Was ist noch erforderlich, um ein guter Coach zu werden?)

Selbsterfahrung in der Gruppe

Spiritualität im Coaching

Prozessbeobachtung, Reflecting Team

Wappen- / Logo- / Symbolverschmelzung

Biografiearbeit, Arbeit mit Narrations-Inseln oder -Strängen anhand der „Bauklötzchenmethode“

Intervisionsgruppe. Modell Sharingrunde („Psycho“), Modell Halbexpertenrunde („Business“)

Haltung und Ethik im Coaching, in Erlebnis-Verfahren oder in stark strukturierten Verfahren

Marketing und Selbstrepräsentation im Personal- und Business-Coaching I

WE 1 (Fr-So): Themenschwerpunkte “Hypno-Coaching, Hypno-Systemik, Gesprächstechniken

nach Milton Erickson, Arbeiten mit Imagination, Visualisierung und Metaphern”

Theorie Hypnose, Hypnotherapie, Imagination, Visualisierung, Metaphernarbeit, Wording u.v.a

Reise durch den Körper

Handlevitation

Kugeltechnik

Gefühlsstellvertreter

Stellvertretergeschichten

Normale Dr.Milton-Erickson-Induktion mit Early-Learning-Set

Thementrance anhand von Büchern erarbeiten; Beispiel Vergebung

Designing Mental Parts (innerer Berater / Ratgeber u.a.)

Zeitregression (Reise in die Vergangenheit / zum inneren Kind u.a.)

Orte installieren (sicherer Ort u.a.)

Begegnung mit dem eigentlichen Selbst

Gebrauchsanweisung für das Selbst und für die Masken und Konserven

Projektionen als „Gottesbilder“

Zeitprogression (Visualisierung und lösungsorientierte Arbeit in Trance)

Diverse Imaginationsübungen (Licht, Beobachter, Baum u.v.a.)

Das schweigsame lösungsorientierte Interview

WE 2 (Fr-So): Themenschwerpunkte „kognitive Umstrukturierung, Werte, Sorts,

Glaubenssätze, systemische Methoden, psychodramatische Aufstellungen“

Theorie NLP, Konstruktivismus, kognitive Methoden

Inventar von Glaubenssätzen erstellen

Glaubenssätze bewerten

Glaubenssatzarbeit

VAKOG, Wahrnehmungsfilter, Wahrnehmung und Beurteilung

Dreieck: Schönheit, Klarheit, Ordnung

Werte und Life-Balance-Inventar

ABC und RET

Sorts / Metaprogramme erarbeiten

The Big Five

Triple-Intervision

Persönlichkeitsstile

Logical Level Alignement (LLA-Matrix)

Assagioli-Disidentifikationsübung

WE 3 (Fr-So): Themenschwerpunkte „System, Aufstellung, Aktionsmethoden, Gruppencoaching, Teamprozesse, Psychodrama; Konzept“

(alles nach den Prinzipien von Moreno und Satir und nicht nach der Methode von Suitbert Hellinger)

Aufstellung des ersten Bildes in Teams: Rituale und unterschiedliche Formen von Aufstellungsarbeit

Foto-Aufstellung in Teams: Bilder bewegen sich

Tetralemma-Aufstellung, Diamant der Ambivalenz und Gegensatzpaaraufstellungen

Das eigene Konzept schärfen: Konzept und Rolle „dingfest“ machen, Marketing inkl. Selbstrepräsentation

Die Gruppe als „Lupe“ in der Arbeit mit „Briefen“

Aufstellung und Arbeit mit Symbolen im Einzel- und Teamcoaching

WE 4 (Fr-So): Themenschwerpunkte „Grundprinzipien des Coachings in allen bisherigen Tools, Teamprozesse, Testing“

Organisations-, System- und Familienaufstellungen (Beispiel): Lösungsräume und Problemräume in Teams

Point of Power nach Leeds in Kombination mit EMDR

Kohärenzprinzip im Coaching: Verstehen, Beeinflussen, Relevanz (siehe Punkte in der Präambel des www.QRC-Verband.de)

Ignatianische Entscheidungsfindung im Coaching: Friede, Entfaltung, Wohlergehen (siehe Punkte in der Präambel des www.QRC-Verband.de)

Ziel-Mittel-Relation

Praktische und mündliche Prüfung sowie Klausur

Professionalisierung / Wiederholung und Festigung bisheriger Tools und Haltungen

In separaten „Fragestunden und Diskussionen“: Markt, Marketing, Recht, Professionalisierung, Theorie

Die Coachinglandschaft (Verbände, Richtlinien, Ethik, Verträge, Supervision, Zertifizierungen u.v.a.)

Eigene Seminare gestalten und bewerben

Theorie: Es gibt „Lese-Hausaufgaben“: Einzelne Kapitel der empfohlenen Lehrbücher werden in Peer-Gruppen zu jedem Modul bearbeitet.

Recht, Evaluation, Qualitätssicherung

Dies ist nur eine Auswahl der Praxis-Tools und Bausteine. Einige Tools werden ausfallen oder ggf. durch andere ersetzt werden. Wir gehen zusätzlich auf viele

Anregungen und Wünsche der Gruppe ein, auf die aktuelle Diskussion in der Coaching-Szene, auf die Literatur, Theorie u.v.a. Die Seminarmodule wurden von

2004 bis heute bereits mit über 1500 Seminarteilnehmer/innen durchgeführt! Die interaktionelle Selbsterfahrung in der Gruppe zieht sich durch die gesamte

Ausbildung und orientiert sich an den Modellen der psychodynamisch-interaktionellen Gruppenpsychotherapie und der humanistisch-systemischen Vorgehens-

weise im Psychodrama und der Gestalttherapie – alles modifiziert für die besondere Situation einer nicht-therapeutischen Coaching-Ausbildung.

Trainer/innen: Dr. Björn Migge oder ggf. andere Trainer/innen des WIWL (z.B. WE 1 oder WE 3).

Alle Angaben o.G. Für alle Texte in diesem Dokument: © B. Migge, 2004-2008