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Ausgabe 2012-05, Jg. 12 Inhalt 1. Projekt-Coaching 2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 2/2012 erschienen 3. Michael Groß auf dem DBVC Coaching-Kongress 4. Coaching-News 5. Rezensionen von Coaching-Büchern 6. Neue Coaches in der RAUEN-Datenbank 7. Coaching-Ausbildungen im nächsten Monat Dieser Newsletter geht an 30.902 Empfänger. 1. Projekt-Coaching Wie kann Coaching dabei helfen, dass Projekte erfolgreicher werden? Von Dr. Klaus Wagenhals In einem großen Konzern in der Health-Care-Branche wurde vor anderthalb Jahren ein neues High-Tech- Projekt mit dem Ziel aufgesetzt, eine technische Revolution bei der Gestaltung eines spezifischen Diagnoseprozesses unter Einbeziehung des Patienten zu entwickeln. Für den Zeitraum von zwei Jahren wurden einige Millionen Euro Entwicklungs-Budget zur Verfügung gestellt. Der hierfür ausgewählte Projektmanager ist ein erfahrener Mittfünfziger, der sowohl Technologie- Know-how als auch Erfahrung mit Innovationsprojekten und mit dem Projektmanagement als Verfahren hat. Insofern bildete er so schnell wie möglich, wie von der „reinen Lehre“ empfohlen, fünf Teilprojekte, die den Auftrag bekamen, aus der jeweiligen Sicht der zu integrierenden Bereiche nach den nötigen Innovationen und deren Umsetzbarkeit zu suchen, um etwas wirklich Neues zu schaffen. Alle Mitarbeiter übernahmen ihre Aufgaben zunächst hoch motiviert, entwickelten interessante Möglichkeiten, Zugänge, Verfahrensideen, führten Tests durch, verwarfen Alternativen und so weiter. Doch leider musste der Projektmanager feststellen, dass sich die Projektarbeit zunehmend in aufreibenden Diskussionen verstrickte und nicht produktiv wurde. Projektmanager stehen ständig unter Strom So oder ähnlich frustrierend verlaufen immer wieder Projekte. Und das hat Methode. Projektmanager (PM) stehen ständig unter Strom und sehen sich vielfältigem Druck ausgesetzt: © 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de 1 Impressum Verantwortlich im Sinne des Presserechts und des Telemediengesetzes: Christopher Rauen GmbH Rosenstraße 21 49424 Goldenstedt Deutschland Tel.: +49 4441 7818 Fax: +49 4441 7830 E-Mail: [email protected] Internet: www.rauen.de Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Christopher Rauen Registergericht: Amtsgericht Oldenburg Registernummer: HRB 112101 USt-IdNr.: DE232403504 Inhaltlich Verantwortlicher für journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Christopher Rauen (cr) (Anschrift wie oben). Inhaltlich Verantwortlicher für die Nachrichtenredaktion: Thomas Webers (tw) (Anschrift wie oben) E-Mail: [email protected] www.coaching-report.de Fakten, News und Hintergrundinformationen www.coaching-magazin.de Das Coaching-Magazin www.coaching-videos.de Das Coaching-Videoportal www.coaching-lexikon.de Freies Fachbegriffe-Lexikon www.coaching-literatur.de Bücher und Literatur zum Coaching www.coaching-tools.de Methoden und Modelle für den Coach www.coach-datenbank.de Die Datenbank mit professionellen Coaches http://www.businesstrainer- datenbank.de

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Ausgabe 2012-05, Jg. 12

Inhalt1. Projekt-Coaching2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 2/2012 erschienen3. Michael Groß auf dem DBVC Coaching-Kongress4. Coaching-News5. Rezensionen von Coaching-Büchern6. Neue Coaches in der RAUEN-Datenbank7. Coaching-Ausbildungen im nächsten Monat

Dieser Newsletter geht an 30.902 Empfänger.

1. Projekt-Coaching

Wie kann Coaching dabei helfen, dass Projekte erfolgreicher wer-den?

Von Dr. Klaus Wagenhals

In einem großen Konzern in der Health-Care-Branche wurde vor anderthalb Jahren ein neues High-Tech-Projekt mit dem Ziel aufgesetzt, eine technische Revolution bei der Gestaltung eines spezifischen Diagnoseprozesses unter Einbeziehung des Patienten zu entwickeln. Für den Zeitraum von zwei Jahren wurden einige Millionen Euro Entwicklungs-Budget zur Verfügung gestellt.Der hierfür ausgewählte Projektmanager ist ein erfahrener Mittfünfziger, der sowohl Technologie-Know-how als auch Erfahrung mit Innovationsprojekten und mit dem Projektmanagement als Verfahren hat. Insofern bildete er so schnell wie möglich, wie von der „reinen Lehre“ empfohlen, fünf Teilprojekte, die den Auftrag bekamen, aus der jeweiligen Sicht der zu integrierenden Bereiche nach den nötigen Innovationen und deren Umsetzbarkeit zu suchen, um etwas wirklich Neues zu schaffen. Alle Mitarbeiter übernahmen ihre Aufgaben zunächst hoch motiviert, entwickelten interessante Möglichkeiten, Zugänge, Verfahrensideen, führten Tests durch, verwarfen Alternativen und so weiter. Doch leider musste der Projektmanager feststellen, dass sich die Projektarbeit zunehmend in aufreibenden Diskussionen verstrickte und nicht produktiv wurde.

Projektmanager stehen ständig unter StromSo oder ähnlich frustrierend verlaufen immer wieder Projekte. Und das hat Methode. Projektmanager (PM) stehen ständig unter Strom und sehen sich vielfältigem Druck ausgesetzt:

Sie sollen gute Fachleute und Führungskräfte sein – und legen dennoch häufig den Schwerpunkt auf Ersteres. Letzteres werten sie unter beifälligem Nicken der anwesenden Kollegen mit der Formel „dafür genügt gesunder Menschenverstand“ ab.

Sie sollen ein leistungsfähiges Team aufbauen und auf hohem Niveau halten – und wissen doch, dass sie oft eher nach persönlicher Sympathie vorgehen als nach einem begründeten Modell aus der Sozialpsychologie. Und vor allem: Ohne ausreichend Nachschub betreiben sie dauernd „Lücken-Füllen“.

© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de 1

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Christopher Rauen GmbHRosenstraße 2149424 GoldenstedtDeutschlandTel.: +49 4441 7818Fax: +49 4441 7830E-Mail: [email protected]: www.rauen.deVertretungsberechtigter Geschäftsführer:Christopher RauenRegistergericht: Amtsgericht OldenburgRegisternummer: HRB 112101USt-IdNr.: DE232403504

Inhaltlich Verantwortlicher für journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Christopher Rauen (cr) (Anschrift wie oben).

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Der Coaching-Newsletter hat dieISSN 1618-7725 (E-Mail-Ausgabe)ISSN 1618-7733 (Archivausgabe)

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Es wird von ihnen erwartet, dass sie die verschiedenen Abteilungen, Rollen, Charaktere in ihrem Team tolerieren und zur Zusammen-, am besten auch noch zur selbstorganisierten Arbeit bringen – obwohl sie oft nicht richtig wissen, wie das gehen soll, wenn man dabei auf jede Menge Hindernisse und Widerstände trifft.

Es wird erwartet, dass sie dafür einen möglichst lockeren Führungsstil zeigen, ihre Leute beteiligen, aber trotzdem sagen, wo es lang geht und professionell die Informationsflüsse gestalten und kommunizieren. Und dennoch glauben sie dauernd, dass ihnen etwas entgangen ist, dass Entscheidungen vielleicht nicht genügend durchdacht oder abgesichert sind.

Sie haben das eine Projekt noch laufen und sollen es gut beenden und stecken schon in der Vorbereitung für das oder die nächsten. Darüber schimpfen sie, weil sie mal ein bisschen ausruhen und reflektieren wollen.

Sie spüren, dass ihnen der Spagat zwischen den Mitarbeiterinteressen und dem Druck „von oben“ nicht mehr gut gelingt und die Teammitglieder zunehmend frustriert werden. Letzteres bekommen sie „von oben“ wieder um die Ohren gehauen als „Motivations-Delle“.

Es ärgert sie, dass ihre Chefs häufig nicht richtig wissen oder – schlimmer noch – wissen wollen, was „unten“ eigentlich läuft. Sie aber wollen Sparrings-Partner sein und nicht nur Lösungen liefern.

Und häufig sind dann die Ergebnisse – obwohl man sich abgerackert hat – nicht zufriedenstellend. Dann wird ein Schuldiger gesucht. Oder die Ergebnisse werden zum Schluss hin „geschönt“, damit das Projekt doch noch als Erfolg gelten kann.

Warum Projektmanagement oft nicht funktioniert

Trotz der individuellen Anstrengungen von Projektmanagern und ihrer nachweislich steigenden Qualifikation (allein die GPM, die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, hat in den letzten Jahren eine enorme Steigerung von Absolventen ihrer Projektmanagement (PM)-Kurse verbuchen können) sowie auch der steigenden Zahl von PM-Communities und von PM-Award-Gewinnern, wird seit Jahren in einschlägigen Studien immer wieder über dieselben Probleme berichtet und auf dieselben Erfolgsfaktoren von Projekten verwiesen. Qualifizierung/Wissen, Detail-Optimierung und mehr Erfahrung reichen also nicht, um Qualitätssprünge zu machen – jeder weiß ja aus diesen Kursen und seiner Erfahrung, wie wichtig eine gute Kommunikation im Projekt ist oder eine saubere Stakeholder- oder Risiko-Analyse ...

Unsere Hypothese dazu: Es liegt unter anderem daran,

dass die PM-Qualifizierung häufig noch zu sehr auf das Wissen von Verfahren und Sachverhalten, Zusammenhängen, Modellen gerichtet ist und die PM dann im „Ernstfall“ Probleme haben, dieses Wissen im laufenden Betrieb anzuwenden;

dass die Paradigmen des PM für heutige Anforderungen nicht mehr passen und eigentlich schon längst durch neues Denken und anderes Handeln ersetzt werden müssten. Dies wird derzeit scharf diskutiert – unter anderem werden agile Verfahren (z. B. Scrum) klassischen Verfahren gegenüber gestellt.

Bedeutung von Coaching im Projektmanagement: Unterstützung des nötigen Paradigmenwechsels und Wachstum als Führungskraft jenseits von Checklisten

Im Projektmanagement gibt es jede Menge Berater, die als Einzelkämpfer oder in Gestalt von Beratungsfirmen und mit Expertise und oft reichhaltiger Erfahrung auftreten und – wie das häufig in Beratungssituationen der Fall ist – eine Mischung aus Training (z. B. Refresher zum PM oder Weiterentwicklung zum PPM: Projekt- und Prozessmanagement), Beratung (z. B. Erneuerung oder Optimierung des in die Tage gekommenen PM-Systems im Unternehmen) und neuerdings „Coaching“ anbieten.

Der Markt wächst. Und gleichzeitig gibt es viele PM, die aus der oben beschriebenen Drucksituation ausbrechen und sich als Berater anbieten oder verdingen – und sich im Zuge der beobachtbaren Wort-Inflation auch gerne „Coach“ nennen. Das ist zwar verständlich, verwischt aber das, was wirklich gemeint ist und hält immer weniger einer Qualitätsprüfung stand. Insofern wollen wir hier einige Missverständnisse ausräumen:

1. PM-Beratung glaubt jeder anbieten zu können, der einige Jahre Erfahrung in einem oder mehreren Projekten vorweisen kann und eventuell auch eine bei einem einschlägig bekannten Ausbildungs-Institut oder bei den beiden größten Gesellschaften, in denen PM Mitglieder sein können – der GPM und dem PMI (Project Management Institute) –, eine entsprechende Ausbildung (vielleicht sogar mit Zertifikat) durchlaufen hat. Das kann nach unserem Verständnis nur dann akzeptiert werden, wenn sich Nachfragender und Anbieter einig sind, dass eine reine Fachberatung – also ohne Change-Anteil – gefragt ist. Die Zahl derartiger Fälle dürfte

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aber aufgrund der Eingebettetheit von PM-Systemen in komplexe und dynamische Unternehmens-Zusammen-hänge und der „Aufgeklärtheit“ der Auftraggeber abnehmen.

2. Wie den meisten Lesern bekannt sein dürfte, hat sich der bis vor einigen Jahren dominierende, Experten-Beratungsansatz gewandelt in Richtung systemische Prozess-Beratung und wird mittlerweile eher ergänzt durch verschiedene Fach-Anteile wie BWL, VWL, Strategie-Know-how, Ingenieur-Wissen, Feld-Kompetenzen und so weiter, um den spezifischen Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen gewachsen zu sein und die passenden Interventionen professionell setzen zu können. Dem folgend hat die GPM vor einigen Jahren die Initiative ergriffen und eine Weiterbildung für erfahrene Projektmanager und PM-Berater auf der Basis dieses systemischen Ansatzes entwickelt und bietet diese nun für ihre Mitglieder, aber auch für andere Interessierte an. Insofern gibt es mittlerweile einen klar definierten Kanon, was unter PM-Beratung zu verstehen ist und wie sie angewendet werden sollte.

3. Wenn man – wie der Verfasser – Coaching als Teilbereich einer derartigen Prozess-Beratung versteht und auch ausübt, liegt auf der Hand, dass Coaching demselben Beratungs-Ansatz folgt – ergänzt natürlich durch die spezifisch definierte Coaching-Situation, die professionelle Haltung sowie den definierten, typischen Ablauf eines Coaching-Prozesses.

4. Schließlich muss man sich klarmachen: Gestresste Gesprächspartner oder Auftraggeber, die außerdem nicht gewohnt sind, für Reflexion allzuviel

Zeit zu investieren und die „menschlichen“ oder „weichen Faktoren“ eh für kaum beeinflussbar oder mit gesundem Menschenverstand handelbar sehen, wollen möglichst schnell eine Lösung haben – oder zumindest ein Rezept, eine „Best-Practice-Vorgehensweise“, an der man sich orientieren kann wie an einer Checkliste. Da können natürlich Experten, die mit der Aura „15 Jahre in IT-Projekten gearbeitet, zertifizierter PM, Level B“ auftreten, schnell punkten und es ist erklärungsbedürftiger, einen Coaching-Ansatz zu vertreten, der zunächst mit Fragen und dem Credo aufwartet, „Wir schauen nach Deinen Potenzialen, die es Dir ermöglichen, selbst den Weg zu finden, um Deine Veränderungs-Ziele zu erreichen“.

Insofern stellt diese Art von Beratung – ob auf Prozesse oder auf Einzel-Personen und Teams in Form von Coaching gerichtet – ebenfalls einen Paradigmenwechsel dar: Projekt-Coaching richtet sich nämlich unter Verwendung eines spezifischen PM-Wissens- und Erfahrungs-Kanons auf die Projektmanager oder -teams (oder sonstige im Projektgeschäft nachfragende Konstellationen) mit dem Ziel, das Projekt zum Erfolg zu führen oder eine Krisen- oder Konfliktsituation zu überwinden. Auf einen konkreten Coaching-Prozess bezogen können sich daraus nach meiner Erfahrung folgende Ziele ergeben:

Besserer Umgang mit den vielen Stakeholdern – zielführende Beziehungsgestaltung und Problemvermeidung sowie geschickter Umgang mit Machtverhältnissen

Professionelle Gestaltung von Kick-off- und anderen Projekt-Veranstaltungen (z. B. die als

schwierig eingeschätzte Zusammenführung von Teilprojekt-Ergebnissen oder von verschiedenen Professionen)

Klärung der Aspekte der eigenen Rolle und der Rollen der Team-Mitglieder sowie eventuell des Lenkungs-Ausschusses oder anderer wichtiger Stakeholder

Teamentwicklung zum Hochleistungs-Team oder zum „Go International“

Implementierung von Verfahren zur günstigen Steuerung vieler Änderungen oder teurer Risiken

Verbesserung des Umgangs mit zunehmender Komplexität im Projekt-Verlauf

Professionellere – sprich situationsadäquatere – Nutzung der Methoden und Verfahren des PM (oft bedeutet das vor allem Einsatz zur Veränderung der sogenannten „Soft Facts“)

Implementierung von Reviews und Lernprozessen sowie Prozesse zur besseren Einbindung von Projekt-Erfahrungen in unternehmensweite Change-Prozesse

Erreichen einer neuen Position/Verantwortungsebene – z. B. Head of PMO

Über den Autor:Dr. Klaus Wagenhals, Dipl.-Psych. und Dipl.-Soz. Seit 1998 selbstständig als Change-Berater, Trainer und Coach. Seit 2005 arbeitet er unter dem Markennamen „metisleadership“ mit Conor John Fitzsimons in Frankfurt zusammen.

Kommentare/Nachfragen gerne unter: [email protected]

Dr. Klaus Wagenhals in der RAUEN-Datenbank:

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http://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=889

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2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 2/2012 erschienen

Die aktuelle Ausgabe 2/2012 des Coaching-Magazins ist erschienen.

In der Interview-Serie „Wie sie wurden, was sie sind“ wird diesmal die schweizer Coaching-Expertin Verena Nussbaumer vorgestellt. Ein Auszug des Interviews kann bereits online gelesen werden:http://www.coaching-magazin.de/archiv/2012/2012_02_interview_nussbaumer.htm

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind (Auszug):

Coaching in der Politik Coaching von Freiberuflern,

Selbstständigen und Unternehmern

Eckpunkte für eine Coaching-Didaktik

Resilienz im sinnzentrierten Coaching

Coaching-Tool: Das Raummodell als Landkarte

Pro & Kontra: Grauer-Schläfen-Faktor des Coachs?

Zur aktuellen Pro & Kontra-Diskussion im Coaching-Board:http://www.coaching-board.de/viewtopic.php?f=1&t=944

Ein Auszug aus dem Artikel „Coaching in der Politik“ kann hier gelesen werden:http://www.coaching-magazin.de/archiv/2012/2012_02_coaching_in_der_politik.htm

Möchten Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe 2/2012 des Coaching-Magazins lesen?

Sie können das Magazin als Einzelheft oder im Abonnement bestellen:

Einzelheftbestellung:http://www.coaching-magazin.de/einzelheftbestellung.htm

AKTION: Jetzt abonnieren und 4 Ausgaben gratis erhalten:http://www.coaching-magazin.de/abo.htm

Weitere Informationen:http://www.coaching-magazin.de

Verena Nussbaumer in der RAUEN-Datenbank:http://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=173

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3. Michael Groß auf dem DBVC Coaching-Kongress

Unter dem Motto „Innovatives Coaching – Wege aus der Vertrauenskrise“ veranstaltet der Deutsche Bundesverband Coaching e.V. (DBVC) vom 19.–20.10.2012 den DBVC Coaching-Kongress im Dorint Hotel Pallas Wiesbaden.

Durch das zweitägige Kongressprogramm führt der bekannte Fernsehmoderator Dominik Bachmair. Über 40 ausgewiesene Coaching-Experten gewähren in Vorträgen, Diskussionen, Live-Demonstrationen und Workshops praktische und konzeptionelle Einblicke in das Thema Coaching.

Ein Highlight wird der Auftritt des dreifachen Olympiasiegers und fünffachen Schwimmweltmeisters Dr. Michael Groß, der als Keynote

Speaker zum Thema „Centric Coaching“ vortragen wird. Michael Groß (der „Albatros“) hat nach seiner Karriere als Spitzensportler 1994 in Philologie promoviert und ist seit 2001 Inhaber einer Beratungsgesellschaft. Neben seiner Tätigkeit als Business Coach arbeitet er seit 2003 als Lehrbeauftragter an der Frankfurt School of Finance & Management und ist Autor des Bestsellers „Siegen kann jeder“.

Die Liste der Kongress-Referenten gleicht einem Who's Who der deutschsprachigen Coaching-Szene (Auszug):Dr. Thomas Bachmann, Dr. Elke Berninger-Schäfer, Ulrich Dehner, Klaus Eidenschink, Peter Fauser, Prof. Dr. Siegfried Greif, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Stefanie Heizmann, Olaf Hinz, Horst

Kraemer, Angelika Leder, Prof. Dr. Heidi Möller, Birtgitt Morrien, Christopher Rauen, Dr. Pascale Reinhardt, Ulrike Rheinberger, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Wolfgang Schmidt, Dr. Christoph Schmidt-Lellek, Dr. Astrid Schreyögg, Dr. Walter Schwertl, Dr. Cornelia Seewald, Andreas Steinhübel, Ingo Steinke, Rita Strackbein, Dr. Werner Vogelauer, Dr. Ulrike Wolff u.v.m.

Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass der DBVC Coaching-Kongress 2012 eines der wichtigsten Jahresereignisse der deutschen Coaching-Szene werden dürfte.

Das aktuelle Kongress-Programm:http://www.dbvc.de/coaching-kongress-2012/aktuelles-kongressprogramm.html

Anmeldung:http://www.dbvc.de/coaching-kongress-2012/anmeldung.html

Weitere Informationen:http://www.dbvc.de/kongress

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4. Coaching-News

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Redaktion:Thomas Webers (tw) [email protected] Taeger (ft) [email protected] Coaching-News finden Sie online unter folgender Adresse:http://www.coaching-report.de/news.php?mode=archiv&archivbereich=11

 News  Neuer Master mit Coaching-Modul

ISM Dortmund: Schwerpunktmodul im Master-Studiengang „Psychology & Management“.

Die private Hochschule International School of Management (ISM) bietet ab dem Wintersemester 2012/13 erstmals den Master-Studiengang „Psychology & Management“ am Campus Dortmund an. Der dreisemestrige Studiengang vermittelt praxisbezogenes psychologisches Wissen im betriebswirtschaftlichen Zusammenhang und bildet Führungskräfte für die Hauptberufsfelder der Wirtschaftspsychologie (Marketing, Consulting und Personal) aus. Auf dem Lehrplan stehen neben Medien-, Finanz-, Entwicklungs- und

Umweltpsychologie auch Methoden der Markt- und Meinungsforschung sowie angewandte Psychologie im Betrieb.

Im zweiten Semester spezialisieren sich die Studenten auf zwei der drei großen Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen. Zur Wahl stehen die Module „Psychology of Marketing“, „Psychology of Consulting

& Coaching“ sowie „Psychology of Human Re-

sources and Health Management“.

Je nach gewähltem Modul beschäftigen sich die Studenten mit Marketing-Strategien, Beratungs- und Coaching-Projekten für Unternehmen oder der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die

Lehrveranstaltungen finden in deutscher und englischer Sprache statt.

Im dritten Semester wechseln die Studenten an eine ausländische Partneruniversität; im vierten Semester besteht die Möglichkeit, eine „Master Thesis im Beruf“ zu verfassen.

Zulassungsvoraussetzung für das Master-Programm (120 ECTS) ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Psychologie oder Wirtschaftspsychologie, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaft. Außerdem müssen alle Studienbewerber das Aufnahmeverfahren an der ISM erfolgreich bestehen. (tw)

Weitere Informationen:

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http://www.ism.de/de/psychologie-und-management-master.php

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 News  Coaching-Bedarf bei Führungskräften

Unternehmer bemängeln Fähigkeiten eigener Manager.

Das Korn/Ferry Institute hat knapp 200 Unternehmenslenker zu ihren Meinungen und Plänen bezüglich der wirtschaftlichen Zukunft befragt. Erstaunlich war, dass trotz des anhaltenden wirtschaftlichen Booms 75 Prozent der Befragten der Überzeugung war, dass entweder das gesamte Führungsteam

umgebaut und ausgetauscht werden sollte (23 Prozent) oder massiv in Führungskräfteentwicklung, Talent Management und Coaching der Führungskräfte investiert werden müsste, um Wachstum im Jahr 2012 zu generieren (52 Prozent).

Auch hatten ganze 73 Prozent der Befragten aufgrund von Problemen mit Führungsfähigkeiten die

Umsetzung von Strategien und Projekten entweder abgebrochen oder direkt eingestampft. Bei 32 Prozent der Befragten zog sich dies sogar über verschiedene Geschäftsfelder. Trotzdem wollen 72 Prozent der Unternehmenslenker nur genauso viel oder gar weniger in die Entwicklung und das Coaching der eigenen Talente stecken. (ft)

Weitere Informationen: http://www.kornferryinstitute.com/about_us/news_articles/news_entry/3312/Korn_Ferry_Talent_Management_Executive_Survey http://www.wiwo.de/erfolg/management/coachingbedarf-ahnungslose-fuehrungskraefte/6495864.html

 News  Führungswechsel-Coaching bei Schulleitern

Hessisches Kulturministerium fördert Coaching: Qualitätssicherung der schulischen Arbeit.

Im März hatte die nun scheidende hessische Kultusministerin Dorothea Henzler ein Coaching-Programm beworben, das für Schulleiter im Führungswechsel zur Verfügung steht (FWC). Das hessische Kultusministerium erläutert das FWC-Programm auf Anfrage von coaching-report nun näher.

So kann jeder neue Schulleiter ein Angebot des Kultusministeriums für die Übernahme von fünf Coaching Sitzungen à 1,5 Stunden per Gutschein wahrnehmen. Es wurde eine Liste von Coaches erstellt, die empfehlenden Charakter enthält, jedoch nicht bindend ist. Die Wahl eines Coachs, der nicht auf dieser Liste aufgeführt ist, ist möglich. Er muss jedoch die Qualitätskriterien der Führungsakademie des

Hessischen Kultusministeriums erfüllen, welche an die Coaches im Pool gestellt wurden. Die Schulleiter haben außerdem die Möglichkeit, weitere Maßnahmen aus einem eigenen Fortbildungsbudget für den Schulleiter zu finanzieren oder unter Umständen eine Verlängerung zu beantragen.

Thematische Vorgaben seitens des Kultusministeriums bestehen nicht, im Führungswechsel-Coaching geht es alleine um die Entwicklung und individuelle Situation des Schulleiters und seine Bedarfslage ist abhängig von der jeweiligen neuen Führungsaufgabe begründet. Denn die neue Schulleiterin beziehungsweise der Schulleiter muss grundlegende Führungs- und Managementaufgaben genauso wahrnehmen wie Repräsentationsaufgaben oder auch die Bewältigung von Konflikten. „Das Coaching-Programm dient dazu, den Rollenwechsel von der Lehrkraft zur

schulischen Führungskraft zu bewältigen. Dabei sind die Inhalte stark auf die individuelle Situation und Bedarfslage im Zusammenhang mit der Übernahme der Führungsaufgabe ausgelegt“, so die Ministerin.

Das Angebot existiert bereits seit 2007 und etwa 300 Schulleiter haben seitdem an dem Programm teilgenommen. In den vergangenen drei Haushaltsjahren wurden dafür rund 100.000 Euro pro Jahr investiert. Evaluiert wurde das Programm bisher in Einzelgesprächen mit den jeweiligen Teilnehmern des Programms und Workshops mit den empfohlenen Coaches. Zusätzlich dazu wurde der Erfolg des Programms im jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch neu ernannter Schulleiter thematisiert und ausgewertet. Bisher stuft das Kultusministerium die Rückmeldungen als durchgängig positiv ein. (ft)

Weitere Informationen:

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 News  Mittelstands „Best of 2012“

Coach Gudrun Happich wird von der „Initiative Mittelstand” geehrt.

Nach dem „Coaching Award 2012“ (wir berichteten) erhielt Coach Gudrun Happich eine weitere

Auszeichnung: Im Rahmen des Innovationspreis-IT wurde sie für ihr bioSystemik®-Coaching-Konzept mit dem Zertifikat „Best of 2012“ geehrt. Es wurde von den rund 100 Juroren in der Kategorie „Consulting“ zu den

besten 20 IT-Innovationen für den Mittelstand 2012 gewählt und hat sich gegen über 2.500 Mitbewerber durchgesetzt. (tw)

Weitere Informationen: http://www.innovationspreis-it.de http://www.galileo-institut.de http://www.coaching-report.de/news.php?id=1041

 News  Spracherkennung und Coaching

Coach Stephan Holtmeier startet einen Selbstversuch.

Im Rahmen seiner kleinen Blog-Reihe „Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter“ fragte sich Coach Stephan Holtmeier, wie er seine persönliche Effizienz durch Spracherkennungsprogramme verbessern könnte? Für seine eigene Nachbereitung und Dokumentation von Coachings oder Workshops wäre es praktisch, Texte zu diktieren, statt sie zu tippen. Er

könnte seine Gedankengänge unmittelbar im Anschluss schnell „ausspeichern“ und elektronisch ablegen.

Gesagt, getan. Er schaute sich Dragon Dictation (kostenlos, für iPhone & iPad) sowie Siri (kostenlos, nur für iPhone 4S) genauer an. Dabei brachte Siri bessere Resultate. Da er definitiv mehrere Anläufe benötigt, um seine Gedanken in Worte zu fassen, vermisst er bei diesen Apps

allerdings am stärksten die Grundfunktionalität eines richtigen Diktiergerätes. Deshalb testete er noch die App Dictamus. Diese fand er richtig überzeugend. Leider existiert bislang keine Schnittstelle, um die finalen Audioaufnahmen (.wav) an Dragon Dictation oder Siri zu übergeben. Es bleiben hier nur komplizierte Umwege offen, so dass er aus seinem Experiment (vorerst) wieder ausstieg. (tw)

Weitere Informationen: http://holtmeier.de/spracherkennung

 News  2nd International Congress of Coaching Psychology

Neue Runde der weltumspannenden Serie.

Der „International Congress of Coaching Psychology“, der in 2011 mit mehreren Terminen rund um den

Globus stattfand (wir berichteten), geht nach den Stationen in England, Südafrika, Irland, Schweden und Spanien in eine neue Runde.Vom 10. bis 12. Mai 2012 findet der „2nd International Congress of

Coaching Psychology” in Sydney (Australien) statt. Italien plant einen weiteren Kongresstermin für März 2013. (tw)

Weitere Informationen: http://www.groups.psychology.org.au/events/CPIGconference2012/

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 News  Coaching meets Research

2. Internationaler Coaching-Forschungskongress in Basel meldet starken Besucherzuspruch.

Für die zweite Auflage des Kongresses „Coaching meets Research“ (5.-6. Juni 2012 in Basel) haben sich inzwischen 120 reguläre Teilnehmende angemeldet, meldet Mitveranstalter Robert Wegener. Eine Verdoppelung im Vergleich zum Kongress in 2010. Mit den

weiteren Teilnehmenden (Referierende, Staff etc.) sind es bereits über 160 Personen, die am Juni anwesend sein werden. Davon kommt rund die Hälfte aus Deutschland.

Mitveranstalter Wegener wertet die Anmeldungszahlen „als steigendes Interesse an der akademischen Fundierung von Coaching und dem dazugehörigen Dialog von Praxis und Forschung“. Die Teilnehmer

erwartet ein Programm aus Keynotes und 20 Workshops von renommierten Forschenden und praktizierenden Coaches aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, England, den USA und Australien sowie weitere interaktive Angebote. Der Kongress wird von zahlreichen Coach-Verbänden, Hochschulen, Unternehmen sowie Medienpartnern unterstützt. (tw)

Weitere Informationen: http://www.coaching-meets-research.ch http://www.coaching-report.de/news.php?id=1048 http://www.coaching-report.de/news.php?id=689

 News  Weltweit größte Coaching-Studie

Teilnehmer gesucht: Größte quantitative Studie zur Wirksamkeit ist bereits jetzt ein großer Erfolg.

Als Coach begleitet man die Entwicklung des Klienten und kann Erfolge direkt im Kontakt erleben. Die wissenschaftliche Fundierung von Coaching und seinen Wirkfaktoren ist allerdings noch schwach entwickelt. Das wird sich ändern. Eine Studie unter der Leitung von Professor Dr. Erik de Haan vom Ashridge Centre for Coaching in Kooperation mit der Ashridge Business School (UK), der Vrije Universiteit Amsterdam und der University of Sydney mit bereits mehr als 1.300 Teilnehmern ist auf

dem Weg, die größte quantitative Studie zum Thema Coaching-Outcomes bislang zu werden.

Aufbauend auf zwei bereits veröffentlichten Studien ist das Ziel, Coaching quantitativ von allen Seiten, der des Coachs, der Klienten und auch der Coaching-“Sponsoren“ (Auftraggebern im Unternehmen) zu beleuchten und die relevanten Wirkfaktoren zu identifizieren. Dabei werden Persönlichkeitseigenschaften, die Selbstwirksamkeit des Klienten, Erwartungshaltungen und die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Klient unter die Lupe genommen.

Die Studie lebt davon, dass Coaches und Klienten teilnehmen. Professor de Haan bittet Coaches, an der Studie teilzunehmen und ihren Teil zur Etablierung der Profession beizutragen. Auf der http://www.ashridge.org.uk/centreforcoaching Website werden die Details erläutert. Das Ausfüllen des Fragebogens für Klienten dauert maximal zehn Minuten: www.ashridge.org.uk/client.

Die Forscher glauben, dass diese groß angelegte Studie das Potenzial hat, Antworten auf die wichtigsten Fragen der Coaching-Beziehung zu geben und der Coaching-Profession eine fundierte, wissenschaftliche Basis zu geben. (ft)

Weitere Informationen: http://www.ashridge.org.uk/centreforcoaching http://www.ashridge.org.uk/client

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Ausgabe 2012-05, Jg. 12

 News  Deutscher Coaching Preis 2012

DBVC gibt Finalisten bekannt

Bereits zum dritten Mal wird der Deutsche Coaching-Preis verliehen, mit dem der Deutsche Bundesverband Coaching (DBVC) Organisationen und Wissenschaftler ausgezeichnet, die sich um das Thema Coaching verdient gemacht haben. Der Verleihung des Deutschen Coaching-Preises samt der Bekanntgabe der Preisträger findet am Abend des 19. Oktober 2012 auf dem DBVC Coaching-Kongress 2012 in Wiesbaden statt.

Nach Sichtung der Einreichungen hat die Jury des Deutschen Coaching-Preises nun jeweils drei Nominierte pro Kategorie bekannt gegeben. Die Finalisten in der Kategorie „Organisationen“:

Christoph Fincken, Daimler AG, Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland, MBVD/VS Retailberatung, Leiter Service mit Stern Beratung, Berlin

Elmar Rinck, Thorsten Braun, Daimler AG, Mercedes Benz, HRM/HGP, Germersheim

Dr. Daniela Schweizer, Chemisches Veterinäruntersuchungsamt Freiburg

Die Finalisten in der Kategorie „Wissenschaft“:

Peter Behrendt, Freiburg: „Wirkfaktoren im Psychodrama und Transfercoaching“

Dr. Kerstin Riedelbaum, Bamberg: „Theorie und Förderung transformationaler Führung:

Selbstdarstellungstheoretische Interpretation und Wirksamkeit von Gruppenworkshops und Einzelcoachings“

Theresa Wechsler, Bamberg: „Wirkfaktoren in Coachingtools unter der Lupe – Entwicklung und Anwendung eines Bewertungssystems“

Die Jury des Deutschen Coaching-Preises besteht aus renommierten Experten aus Wissenschaft und Praxis:

Dr. Julia Eversmann, Geschäftsführerin DBVC GmbH, Osnabrück

Prof. Dr. Siegfried Greif, Wissenschaftsexperte im Bereich Coaching (DBVC), Geschäftsführer IwfB GmbH, Osnabrück

Prof. Dr. Eric Lippmann, Leiter Zentrum Leadership, Coaching & Change Management, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich

Thomas Perlitz, Director Corporate Global Human Re-sources, Gerresheimer AG, Düs-seldorf

Dr. Astrid Schreyögg, Herausgeberin Zeitschrift OSC, Senior Coach DBVC, Berlin

Rita Strackbein, Diskurs Strackbein GmbH, Mitglied des DBVC Vorstandes, Wuppertal

Dr. Werner Vogelauer, Trigon Entwicklungsberatung, Senior Coach DBVC, Graz

Dr. Ulrike Wolff, Dr. Wolff Management-Beratung, Senior Coach DBVC, Berlin

Über den Deutschen Coaching-PreisDer Preis ist in zwei Kategorien unterteilt: Wissenschaft und Organisationen. Der Wissenschaftspreis geht an Personen, die einer Hochschule oder einer hochschulnahen Forschungseinrichtung angehören und sich durch hervorragende wissenschaftliche Leistungen für den Preis empfehlen. Der Gewinner erhält 5.000 Euro und eine hochwertige Skulptur. Der Preis für die Organisationen würdigt Personalverantwortliche und Unternehmensvertreter, die sich durch innovative und erfolgreiche Formen der Implementierung von Coaching-Programmen in Organisationen hervorgetan haben. Auch hier erhält der Gewinner eine Skulptur. (tw)

Weitere Informationen: http://www.dbvc.de/coaching-preis-2012.html

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 News  2012 ICF Global Coaching Study

Länderauswertungen erschienen: Deutschland-Daten beleuchten die Szene.

Die von der International Coach Federation (ICF) veröffentlichten Daten über Coaches und ihre Tätigkeit (wir berichteten: http://www.coaching-report.de/news.php?id=1084) wurden nun spezifiziert. Insgesamt zählt die ICF 47.500 Coaches weltweit, 17.800 davon in Westeuropa.

Der durchschnittliche westeuropäische Coach arbeitet parallel mit zehn aktiven Klienten, von denen 40 Prozent das Coaching-Honorar selber zahlen, während 60 Prozent ihr Coaching gesponsert bekommen. Der durchschnittliche Stundensatz beträgt weltweit 229 USD pro Stunde, der Stundensatz in Westeuropa liegt bei 277 USD, was entsprechend etwa 214 EUR ausmacht.

In Deutschland sind 61 Prozent der Coaches Frauen, im Gegensatz zu globalen 67,5 Prozent. 79,2 Prozent der Coaches in Deutschland sind zwischen 35 und 55 Jahren alt und 85 Prozent besitzen einen Hochschulabschluss. 29,1 Prozent coachen bereits mehr als zehn Jahre, 29,7 Prozent länger als fünf Jahre und 41,2 kürzer als fünf Jahre, wovon nur 5,5 Prozent weniger als ein Jahr im Coaching aktiv sind.

Überraschend ist: Nur 52,7 Prozent sehen Coaching als eine Profession an, 45,1 Prozent betrachten Coaching als ein Skill-Set. Dies mag unter dem Gesichtspunkt verständlich sein, dass 65,4 Prozent der Befragten zusätzlich weitere

Beratungsdienstleistungen anboten: Training (48,4%), Moderator (33,4%). Coaching als Haupteinnahmequelle war mit 8,2 Prozent eher selten vertreten. 75 Prozent der Teilnehmer waren davon überzeugt, dass Organisationen und Klienten heutzutage eine Zertifizierung verlangen.

92,3 Prozent der Befragten waren externe Coaches, nur 7,7 Prozent waren intern als Coaches beschäftigt. Bei den Haupteinsatzgebieten der Coaches gab es klare Gewinner: Executive-Coaching wurde von den deutschen Teilnehmer mit 26,5 Prozent als Hauptfeld bezeichnet. Business/Organizations-, Life Vision and Enhancement- sowie Leadership-Coaching mit jeweils um die 15 bis 18 Prozent nahmen gemeinsam den zweiten Platz ein. Career-Coaching nahm mit 6,1 Prozent einen weit abgeschlagenen dritten Platz ein, die restlichen Felder wie Beziehungs-Coaching, Pensionierung, ADHS, Studenten oder Politik kamen kaum auf einen Anteil von über einem Prozent.

Als zentrale Themen des Coachings wurde mit knapp 58 Prozent persönliches Wachstum am meisten genannt. Kommunikationsfähigkeiten mit 34 Prozent, strategisches Denken und Teameffektivität mit respektive 21 und 26 Prozent und die Themen Selbstbewusstsein und Work-Life Balance mit jeweils 31,9 und 27,5 Prozent beschäftigten die Coaching-Klienten am meisten.

Die typische Länge eines Coaching-Auftrags bezeichneten 49,4 Prozent

der Befragten mit zwischen vier bis sechs Monaten, 28 Prozent gaben bis zu maximal einem Jahr an. 19,5 Prozent hatten im Schnitt Coaching-Aufträge von drei Monaten oder weniger Länge. Interessant ist festzustellen, dass sich die Anzahl der aktiven Klienten für 56 Prozent der deutschen Coaches erhöht hat und nur für 12,6 Prozent ein Rückgang zu sehen war. Ähnlich sah es beim Honorar aus: 39,2 Prozent konnten ihre Honorare im letzten Jahr anheben und nur 5,7 Prozent haben ihre Honorare senken müssen. Es scheint also, dass der Markt noch einiges an Kapazitäten zur Verfügung hat.

48 Prozent der Befragten sind der Meinung, Coaching sollte reguliert werden. 85 Prozent sahen Coaching-Verbände hierfür als Gate-Keeper. Der Coaching-Profession stehe am meisten im Weg, antworteten knapp die Hälfte der Befragten (44,8%), dass Personen ohne Coaching-Weiterbildung sich selber Coaches nennen.

Insgesamt haben die Coaches weltweit 1,9 Milliarden USD umgesetzt. Allein auf Westeuropa entfiel dabei ein Anteil von 828 Millionen USD. Die von der ICF befragten Coaches sind auch für die Zukunft sehr positiv eingestimmt: 67 Prozent sind von einem Wachstum überzeugt und knapp 30 Prozent erwarten keine Veränderung für das nächste Jahr. Gleichermaßen planen 40 Prozent einen Anstieg ihrer Coaching-Honorare für die nächste Periode und fast 70 Prozent rechnen mit einem Anstieg ihres Jahreseinkommens! (ft)

Weitere Informationen: http://www.coachfederation.org/includes/media/docs/ICF-Country-tables--GERMANY.pdf http://www.coaching-report.de/news.php?id=1084

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 News  „Die waren schon anderswo, am Ende kommen sie her“

Reportage: Prämonstratenserpater Tobias Breer ist in Duisburg als Coach erfolgreich.

„Zu ihm reisen Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzende aus ganz Deutschland“, berichtet „Die Zeit“-Autor Mark Spörrle. Tobias Breer hat Handy, Laptop, eigene Website und

ist bei Facebook – und er hat gleich drei Jobs: Erstens Finanzchef des Klosters Hamborn, zweitens Seelsorger einer katholischen Pfarrgemeinde in Duisburg-Neumühl und drittens ist er Leiter des „Projekts LebensWert“, in denen sich Sozialarbeiter um Bedürftige kümmern. Außerdem läuft er Marathons. Und er gehört zu der Gruppe, die sich neben Pater

Anselm Grün und den evangelischen Pastoren Ralf Reuter und Peer-Detlev Schladebusch unter der Fahne des Spirituellen in der Coaching-Szene bewegen. Denn Manager interessieren sich wieder für ihre religiösen Wurzeln. Moralische Kompetenz in Unternehmen ist wieder gefragt. (tw)

Weitere Informationen: http://www.zeit.de/2012/20/Serie-Pater-Coach

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5. Rezensionen von Coaching-Büchern

Die von uns geführte Gesamtliste der Coaching-Literatur umfasst inzwischen 1.516 Einträge und 259 Rezensionen von Coaching-Büchern. Folgend finden sich die neuesten Rezensionen.

Pokora, Felizitas (2012).Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung. Ein integratives Konzept für Therapeuten, Coaches, Berater und Trainer.Stuttgart: Kohlhammer.ISBN: 978-3-17-021993-9152 S.; 22,00 €http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3170219936/cr

Rezension von Thomas WebersDie Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als

sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.

Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. Die Bearbeitung und Veränderung von

Kultur im Rahmen der Organisationsentwicklung steht im Fokus des fünften Kapitels, in dem es um das Großgruppenformat Appreciative Inquiry geht.Im sechsten und letzten Kapitel geht es um die „Kunst des Selbst“. Hier führt die Autorin ihre Überlegungen zu einem eigenen Ansatz zusammen. Es wird deutlich, dass sie im Prinzip stark auf dem ZRM fußt, dieses aber mit dem Prinzip der Poetik um einen kunsttherapeutischen Ansatz erweitert. All diese Ausführungen resonieren miteinander. Die Autorin wird nicht müde, passende Konzepte und Ansätze zusammenzutragen, sodass sich ein harmonisches Bild ergibt. Im wissenschaftlichen Sinne ist dies allerdings bloß eine große, unspezifische Hypothese. Das „integrative Konzept“ als ZRM-Hybrid müsste, wie dies Storch und Krause mit dem Original seit Jahren ja schon vormachen, überprüfbar operationalisiert und damit auch falsifizierbar gemacht werden. Das dürfte noch eine Wegstrecke sein.

Zielgruppe dieses Buchs sind daher Coaches, die sich näher mit dem ZRM beschäftigen möchten. Vor allem solche, die das ZRM kennen und nun weitere Anregungen erhalten möchten. Unter ContentPlus kann der Käufer des Buchs mithilfe eines individuellen Codes im Internet auf eine Bildkartei von 40 Fotografien zugreifen. Mit solchen Fotos werden in der ersten Phase des ZRM die Bedürfnisse des Klienten exploriert.

Thomas WebersRedaktion Coaching-Report, [email protected]

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Schwemmle, Markus & Schwemmle, Kristin (Hrsg.) (2011).Systemisch beraten und steuern live 2. Methoden und Best Practices im Einzel- und Teamcoaching.Göttingen: V&R.ISBN: 978-3-525-40336-5268 S.; 24,95 €http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3525403364/cr

Rezension von Günther MohrMarkus und Kristin Schwemmle stellen einen Reader vor, in dem

Trainer und Coaches aus dem Umfeld des Instituts für systemische Beratung in Wiesloch Anwendungen aus ihrer Praxis vorstellen. Diese reicht vom transaktionsanalytischen Organisationsskript über Konfliktthemen, systemischen Organisationsaufstellungen, Frauen-Powerteams über Aikido als Beratungsergänzung, Anwendungen im Spitzensport bis hin zu Berufsfindungsthemen.

Kerstin Türkis und Ingrid Kaltenstadler stellen sich beispielsweise die Frage, wie eine Organisation wäre, wenn sie eine Person darstellte. Wäre sie weiblich oder männlich? Welche anderen Eigenschaften würden sie charakterisieren? Doris Schaaf stellt für das Coaching von Konflikten in der Einzel- und Mehrpersonensituation die Anwendung des Dreiecksvertrages, des Drei-Welten-Modells und einige anderer Vorgehensweisen vor. Überhaupt kommen im Umfeld des Wieslocher Instituts die Modelle von Bernd Schmid wir das Rollenweltenmodell in mehreren Beiträgen zum Einsatz. Interessant sind auch zwei Artikel, in denen Musik- und Filmstücke zur spezifischen Nutzung in

Beratungssituationen vorgestellt werden.

Insgesamt zwanzig Autoren bringen im Buch praktische Arbeitsansätze ein. Die Beiträge sind naturgemäß sehr unterschiedlich. Manche untermauern das, was sie vorstellen, mit Literaturhinweisen, andere nicht. Das Buch reizt zum Stöbern. Die Beiträge sind nicht allzu lang, so dass man das Buch portionsweise gut „verdauen“ kann. Der Untertitel „Methoden und Best Practices in Einzel- und Teamcoaching“ greift etwas zu kurz, da auch Seminar- und Trainingsanwendungen vorgestellt werden.

Günther [email protected]

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6. Neue Coaches in der RAUEN-Datenbank

Die RAUEN-Datenbank hilft bei der Suche nach passenden Coaches und Businesstrainern und integriert die Ausbildungsdatenbank („Coaching-Index“), das Ausschreibungssystem („Coaching-Anfragen“) und die Kalenderübersicht („Coach-Kalender“).

Im April 2012 konnten folgende Coaches neu in die RAUEN-Datenbank aufgenommen werden:

Sandra Walk, D - 80636 Münchenhttp://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=1743

Katrin Seifarth, D - 60487 Frankfurthttp://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=1744

Kerstin Türkis, D – 68159 Mannheimhttp://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=1745

Aufnahme in die RAUEN Coach-Datenbank:http://www.coach-datenbank.de/aufnahme_in_die_coach-datenbank.htm

Aufnahme in die RAUEN Businesstrainer-Datenbank:http://www.businesstrainer-datenbank.de/aufnahme_in_die_rauen-businesstrainer-datenbank.htm

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7. Coaching-Ausbildungen in den nächsten beiden Monaten

Folgend die Liste der Coaching-Ausbildungen, die im nächsten Monat starten.Diese Liste kann auch online mit den Ausbildungen abgerufen werden, die in den nächsten drei Monaten starten: http://www.coaching-index.de/time_search.asp

echt. coaching® - Interdisziplinäres Ausbildungs-InstitutWirtschaft & Kommunikation & PsychologieAusbildungsbeginn: 01.06.2012Ausbildungstitel: Zertifizierte Ausbildung zum Personzentrierten Coach (DCG)- Coaching-Ausbildung 2012D-69124 HeidelbergKosten: Die Ausbildungskosten betragen bei einem Teilnehmer EUR 9600.- und bei zwei Teilnehmern EUR 4800.- zzgl. MwSt. Als Weiterbildung sind die Kosten der Ausbildung steuerlich voll absetzbar. In den Kosten enthalten sind Schulungsunterlagen und Tagungsgetränke.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1424

COATRAIN® coaching & personal training GmbHAusbildungsbeginn: 04.06.2012Ausbildungstitel: Coaching-Kompetenz für Fach- und FührungkräfteD-20097 HamburgKosten: Die Lehrgangskosten können von der Agentur für Arbeit / ARGE übernommen werden (Bildungsgutschein erforderlich). Auch in der 8wöchigen Variante „Weiterbildung zum Coach“ für 4027,80 € über Bildungsgutschein finanzierbar. Nicht vom DBVC anerkannt.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1329

die coachingakademie - (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 08.06.2012Ausbildungstitel: Systemische Coaching-AusbildungD-22765 HamburgKosten: 6.900 Euro zzgl. MwSt.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1427

2coach Personal- und UnternehmensberatungAusbildungsbeginn: 08.06.2012Ausbildungstitel: Ausbildung zum CoachD-22305 HamburgKosten: 4.958.- Euro zzgl. MwSt. Bezahlung und Abrechnung von Baustein zu Baustein. Bei Unterbrechung fallen keine weiteren Kosten an.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1365

Institut Psychodynamische Organisationsentwicklung + Personalmanagement Düsseldorf e.V. - (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 15.06.2012Ausbildungstitel: Psychodynamisches Coaching und OrganisationsentwicklungD-40479 DüsseldorfKosten: DBVC Zertifikat ca. € 6000,-- umsatzsteuerbefreit Zertifikat A € 3000,-- umsatzsteuerbefreit Bemerkungen zu den Kosten: Ratenzahlung möglichhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1325

die coachingakademieFriendsfactory im Luitpoldblock (5. OG) (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 15.06.2012Ausbildungstitel: Systemische Coaching - AusbildungD-80333 MünchenKosten: 6.900,- Euro zzgl. MwSt.; Ratenzahlung nach Absprache, 10% Frühbucherrabatt für Selbstzahler für Anmeldungen bis zum 15.07.2012 für Jg. 10 in München.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1545

Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDPAusbildungsbeginn: 18.06.2012Ausbildungstitel: Ressourcenorientierte Beratung DPAD-53115 BonnKosten: Gebühr (inkl. Verpflegungspauschale): 495 € je Seminar Gebühr BDP-Mitglieder (inkl. Verpflegungspauschale): 445 € je Seminar Frühbucherrabatt: für die gesamte Fortbildungsreihe 160 € bis zum 22.04.2012http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1206

stw unisono training+consulting GmbHAusbildungsbeginn: 19.06.2012Ausbildungstitel: Integrative Mediation – Ausbildung zum Coach und Mediator mit HochschulzertifikatD-89081 UlmKosten: 5.100,00 € zzgl. MwSt. ggf. Last Minute-Rabatt, Ratenzahlung möglichhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1582

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stw unisono training+consulting GmbHAusbildungsbeginn: 19.06.2012Ausbildungstitel: Integrative Mediation – Ausbildung zum Coach und Mediator mit HochschulzertifikatD-89081 Ulmhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1582

Dr. Kamphaus & Partner Unternehmens- und PersonalentwicklungDr. Gerd Vito KamphausAusbildungsbeginn: 21.06.2012Ausbildungstitel: Beratung und Coaching in Veränderungs-Prozessen - Professionelle Kompetenz erweitern. Zertifiziert .D-82347 Bernried am Starnberger SeeKosten: 3000 Euro zzgl. MwSt. für alle 5 Module zusammenhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1492

Coaching Spirale GmbHAlexandra Schwarz-Schilling & Team (DCV-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 21.06.2012Ausbildungstitel: Systemisch integrative Coaching Ausbildung der Coaching Spirale GmbHD-10997 BerlinKosten: Die Kosten für die Coaching Ausbildung I betragen insgesamt EUR 4.690 (inkl. MwSt.). Die erste Ausbildungseinheit kann einzeln zum Preis von EUR 670,00 gebucht werden. Danach können Sie sich entscheiden, ob Sie die Ausbildung fortführen. Wollen Sie die Ausbildung nicht fortsetzen, fallen nur die Kosten für die erste Einheit an. Wird die Ausbildung fortgesetzt, sind die restlichen EUR 4.020,00 zu entrichten bzw. jeweils sieben weitere monatliche Raten zu EUR 670,00 zu zahlen. Für Unternehmen fällt ein einmaliger Betrag pro Teilnehmer von EUR 5.670 (zzgl. MwSt.) an. Frühbucher (bis 2 Monate vor Beginn der Ausbildung): - für Privatpersonen EUR 4.290,00 (inkl. MwSt.) - für Unternehmen pro TN EUR 5.270,00 (zzgl. MwSt.) Kosten für CA II: Privatpersonen: EUR 2.110,00 zzgl. EUR 75,00 Prüfungsgebühr (inkl. MwSt.) Kosten für Unternehmen (pro TN): EUR 2.992,00 inkl. Prüfungsgebühr (zzgl. MwSt.) Frühbucherrabatt bis 2 Monate vor Beginn: Privatpersonen EUR 1.930,00 (inkl. MwSt.) Unternehmen (pro TN) EUR 2.812,00 (zzgl. MwSt.)http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1394

COATRAIN® coaching & personal training GmbH - (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 22.06.2012Ausbildungstitel: Ausbildung zum Zertifizierten Business CoachD-21029 HamburgKosten: 6.900 EUR, die Ausbildung ist MwSt.-befreit, umfangreiches Material zu jedem Baustein und Fotodokumentationen zu jeder Veranstaltung sind inklusivehttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1329

Institut HOEHER Team - Holistic ManagementDr. Peter Höher (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 22.06.2012Ausbildungstitel: Ausbildung zum Systemischer Business Coach (ISCC)®D-58644 IserlohnKosten: Die Seminargebühr für alle Module, das Aufnahmegespräch, Gruppensupervision und Zertifizierung beträgt 7.200,00 Euro netto, inkl. Verpflegung, ohne Unterkunft. Bei nachweislichen Privatzahlern berechnen wir eine reduzierte Seminargebühr in Höhe von 6.200,00 €. Das Institut HOEHER - Holistic Management ist für diese Qualifizierung von der Umsatzsteuer nach § 4 Nr. 21 UStG a bb) befreit. Teilnehmer/innen aus Nordrhein-Westfalen können den Bildungscheck NRW nutzen. Informationen unter: http://www.bildungscheck.comhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1501

BTS Gesellschaft für Organisationsberatung, Training und Supervision - (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 26.06.2012Ausbildungstitel: Lösungsorientiert-systemisches Coaching (DBVC-anerkannt)D-69123 HeidelbergKosten: 6.000 Euro zzgl. MwSt., zzgl. Ca. 1.200 Euro für Lehrberatungenhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1312

Professio GmbHAkademie für den Bereich Humanressourcen (DBVC-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 27.06.2012Ausbildungstitel: Coaching II - Coaching im Unternehmen verankern und Wirksamkeit vertiefen (15 Tage)D-75181 PforzheimKosten: Coaching II: 5.100,- Euro zzgl. Mwst. und Hotelkostenhttp://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1311

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Coaching up!Dipl.-Psych. Angelika GulderAusbildungsbeginn: 29.06.2012Ausbildungstitel: Ganzheitliche Coaching-AusbildungD-60000 FrankfurtKosten: 2.995 Euro (MwSt.frei)http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1465

Schouten Germany GmbH - (ICF-anerkannt)Ausbildungsbeginn: 29.06.2012Ausbildungstitel: Co-Active Coaching Ausbildung - ICF-akkreditiertD- HeidelbergKosten: Fundamentals: 720,00 Euro Intermediate (4 Module): 5.495,00 Euro Paketpreis (5 Module): 5.965,00 Mehrwertsteuerbefreit! Ratenzahlung für Privatzahler ohne Mehrkosten möglich.http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1547

Anbieter, die eine Ausbildung individuell auf Anfrage oder zu jeder Zeit anbieten, finden sich unter folgender Adresse aufgelistet:http://www.coaching-index.de/time_search.asp?scope=0

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