Compact 2.0 LOCK Mandible. Das verriegelbare Schrauben ...synthes.vo.llnwd.net/o16/LLNWMB8/INT Mobile/Synthes International/Product Support... · oder Schienung, je nach Erfordernissen

Compact 2.0 LOCK Mandible. Das verriegelbare Schrauben- und Plattensystem für den Unterkiefer.

Operationstechnik

Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt.

Instrumente und Implantate von der AO Foundation zugelassen.

Bildverstärkerkontrolle

Diese Beschreibung allein reicht zur sofortigen Anwendung der Produkte von DePuy Synthes nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen.

Aufbereitung, Wiederaufbereitung, Wartung und PflegeAllgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente sowie Richtlinien zur Aufbereitung von Implantaten erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertriebsvertretung oder unter:http://emea.depuysynthes.com/hcp/reprocessing-care-maintenanceAllgemeine Informationen zur klinischen Aufbereitung, Wartung und Pflege wiederverwendbarer Medizinprodukte, Instrumentensiebe und Cases von Synthes sowie zur Aufbereitung unsteriler Synthes Implantate entnehmen Sie bitte der Synthes Broschüre „Wichtige Informationen“ (SE_023827), als Download erhältlich unter: http://emea.depuysynthes.com/hcp/reprocessing-care-maintenance

Compact 2.0 LOCK Mandible Operationstechnik DePuy Synthes 1

Inhaltsverzeichnis

Einführung Compact 2.0 LOCK Mandible 2

AO Prinzipien 4

Vorgesehene Verwendung, Indikationen, 5 Kontraindikationen, Allgemeine unerwünschte Ereignisse, Gerätespezifische unerwünschte Ereignisse, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Informationen zu MRT

Operationstechnik Operationstechnik 9

Knochenresektion (Optional) 17

Bestellinformationen – Set 19 – Platten 20 – Schrauben 21 – Instrumente 23

1.3

1.5

1.0

2.0

5.0

6.5

4.8

6.7

2 DePuy Synthes Compact 2.0 LOCK Mandible Operationstechnik

Klein

Mittel

Groß

Extragroß

Compact 2.0 LOCK Mandible. Das verriegelbare Schrauben- und Plattensystem für den Unterkiefer.

Systemeigenschaften und Vorteile

Vier Plattengrößen – eine Schraubengröße – Niedriges Platten-Schrauben-Profil

minimiert Potenzial für Weichteilirritationen und gewährleistet minimale Tastbarkeit des Implantats

– Rigidität nach Wahl, abhängig von individueller Situation

– Das System deckt ein breites Indikationsspektrum ab:– kleine Platten für einfache

Traumata– mittelgroße Platten für besonders

hohe Stabilität, falls erforderlich– große und extragroße Platten für

komplexere Trauma-Anwendungen und mikrovaskuläre Rekonstruktion

– Wahl zwischen selbstschneidenden oder selbstbohrenden Schrauben

– Fixation mit Platten und verriegelnden oder nicht verriegelnden 2.0 mm Schrauben

– 2.0 mm Schrauben geeignet für alle Plattenprofile

Das Verriegelungsdesign: – Erhöht Stabilität des Aufbaus – Minimiert die Gefahr von

verschlissenen Schraubenlöchern – Senkt Risiko des Ausreißens von

Schrauben mit anschließendem Verlust der Reposition

– Bietet einen mechanischen Anschlag beim Einbringen der

Platten

– Niedriges Plattenprofil mit verbesserter Stabilität; besonders geeignet für atrophische Unterkiefer (geringeres Risiko einer Nervenschädigung)

– Einfaches dreidimensionales Anformen ohne Deformierung der Plattenlöcher

– Geringere Tastbarkeit der Platte – Erhältlich in zahlreichen Formen:

gerade, abgewinkelt und gebogen – Design der Lochabstände

gewährleistet optimierte Fixation in der rekonstruktiven Chirurgie

Verriegelungsschrauben mit maschinellem Antrieb

– Erfordert geringeren Präzisonsanspruch beim Anpassen der Platte an die Anatomie des Patienten

– Erhält intraoperativ die Reposition durch Beibehaltung der Position Platte zu Knochen


LOCK-Schraube, Ø 2.0 mm, selbstschneidend und selbstbohrend – Stabile Fixation von Knochenfragmenten und

Knochentransplantaten, selbst bei schlechter Knochenqualität

– Reduziert das Risiko einer Schraubenlockerung und -verlagerung

– Verhindert ein Ausreißen der Schrauben – Keine Druckbelastung des Knochens durch die Platte und

damit Erhalt der Blutversorgung – Spezielle konische doppelgängige Gewinde unterhalb des

Schraubenkopfes fassen in die gewindetragenden Löcher der Platte und sorgen für eine sichere Verankerung der Schraube

– Erhältlich in Längen von 6–18 mm für mono- und bikortikale Anwendungen

– Selbstschneidend für einfaches Einbringen – Hergestellt aus hochfester Titanlegierung

Kortikalisschraube, Ø 2.0 mm, selbstschneidend und selbstbohrend (nicht verriegelnd) – Ein Schraubenkopf ohne Gewinde erlaubt eine größere

Angulation der Schraube in der LOCK-Mandibulaplatte 2.0

Schrauben


1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese1. Auf das System 2.0 LOCK Mandible angewandt lauten diese Prinzipien:

Anatomische RepositionWiederherstellung der anatomischen Verhältnisse durch Frakturreposition und Fixation. Eine umfangreiche Auswahl an Implantaten und Instrumenten bietet die Möglichkeit, sowohl einfachsten als auch anspruchsvollsten Fixationsanforderungen zu entsprechen.

Stabile FixationStabilität durch rigide Fixation (Kompressionsverplattung) oder Schienung, je nach Erfordernissen der Fraktur und Verletzung. Die Compact 2.0 LOCK Mandible Platten- und Schraubenverriegelung ist optimiert für stabile Knochenfixation.

Erhaltung der BlutversorgungErhalt der Blutversorgung von Weichteilen und Knochen durch vorsichtige Handhabung und schonende Repositionstechniken. Die Instrumente sowie die neuartigen gewebeschonenden Profile und Kanten der Implantate minimieren Verletzungen des Weichteilgewebes und begünstigen die Knochenheilung durch Erhalt des Gefäßblutflusses.

Frühe MobilisierungFrühzeitige und sichere Mobilisierung der Extremität bzw. des Körperteils und des Patienten. Die Implantate des Compact 2.0 LOCK Mandible Systems, angewendet gemäß AO-Technik, sorgen für eine Fixation, die ausreichende Stabilität für eine funktionelle Nachbehandlung bietet.

AO-Prinzipien

1 Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H. AO Manual of Internal Fixation. 3rd edition. Berlin: Springer. 1991.


VerwendungszweckDas DePuy Synthes Platten- und Schraubensystem Compact für den Unterkiefer ist vorgesehen für orale, maxillofaziale Chirurgie, Traumata, rekonstruktive Chirurgie sowie orthognathe Chirurgie (chirurgische Korrektur von Gesichts- und Kieferdeformitäten).

Indikationen – Trauma: alle Frakturen, Defektfrakturen sowie instabile

und infizierte Unterkieferfrakturen. – Rekonstruktion: Überbrückungsosteosynthese mit

Knochentransplantat, sowohl für primäre als auch sekundäre Rekonstruktionen (Tumorresektionen, Pseudoarthrose).

– Orthognathe Chirurgie: selektive orthognathe Chirurgie des Oberkiefers und Kinns.

– COMPACT 2.0 LOCK Mandible ist indiziert bei Unterkiefertraumata, in der orthognathen Chirurgie und rekonstruktiven Chirurgie mit mikrovaskulären Knochentransplantaten.

Vorgesehene Verwendung, Indikationen, Kontraindikationen, Allgemeine unerwünschte Ereignisse, Gerätespezifische unerwünschte Ereignisse, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Informationen zu MRT



Indikationen

Plattendicke Plattentyp Primäre klinische Anwendung Sekundäre klinische Anwendung

1.0 mm Kleine Platten: – Zuggurtung – Gerade – Adaption – Gitter-/Rahmen-

/L-/Y-Platten

Unterkiefer-Traumatologie Orthognathe Chirurgie

1.3 mm Mittelgroße Platten: – Adaptionsplatten – Halbmondförmig – Gewinkelt – DCP-Platten

Unterkiefer-Traumatologie k. A.

1.5 mm Große Platten: – Gebogen/

halbmondförmig – Gerade – Gewinkelt

Unterkiefer-Traumatologie k. A.

2.0 mm Extragroße Platten: – Gerade – Gewinkelt – Doppelt gewinkelt

Primäre Unterkieferrekonstruktion (in Kombination mit mikrovaskulärem Knochentransplantat) Trümmerfrakturen


KontraindikationCOMPACT 2.0 LOCK Mandible ist bei der rekonstruktiven Chirurgie ohne mikrovaskuläre Knochentransplantate kontraindiziert.

Allgemeine unerwünschte EreignisseWie bei allen größeren chirurgischen Eingriffen bestehen gewisse Risiken, Nebenwirkungen und es können unerwünschte Ereignisse auftreten. Es kann zu zahlreichen möglichen Reaktionen kommen; zu den häufigsten gehören:Probleme im Zusammenhang mit Anästhesie und Lagerung des Patienten (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Zahnverletzungen, neurologische Beeinträchtigungen etc.), Thrombose, Embolie, Infektion, Verletzung der Nerven- und/oder Zahnwurzeln oder anderer kritischer Strukturen, einschließlich Blutgefäße, starke Blutung, Weichteilverletzungen, einschließlich: Weichteilschwellung, abnorme Narbenbildung, Funktionsbeeinträchtigung des muskuloskelettalen Apparats, Schmerzen, Beschwerden oder abnorme Empfindung aufgrund des vorhandenen Implantats, allergische oder Überempfindlichkeitsreaktionen, Nebenwirkungen im Zusammenhang mit vorstehenden Hardwarekomponenten, Lockerung, Verbiegen oder Bruch des Implantats sowie Mal-Union, Non-Union oder verzögerte Heilung, welche zum Bruch des Implantats und einer erneuten Operation führen kann.

Implantatbezogene unerwünschte EreignisseMögliche, durch die Vorrichtung ausgelöste, unerwünschte Ereignisse sind unter anderem: – Lockerung, Biegen oder Bruch des Implantats – Non-Union, schlechte oder verzögerte Frakturheilung, die

zum Bruch des Implantats führen können – Schmerzen, Beschwerden oder abnorme Empfindungen

aufgrund des Implantats – Infektion, Verletzung eines Nervs und/oder einer

Zahnwurzel und Schmerzen – Weichteil-Irritationen, Lazeration oder Migration des

Implantats durch die Haut – Allergische Reaktionen infolge von

Materialunverträglichkeit – Reißen des Handschuhs oder Punktion des Anwenders – Transplantatversagen – Eingeschränktes oder beeinträchtigtes Knochenwachstum – Mögliche Übertragung von Pathogenen im Blut auf den

Anwender – Verletzung des Patienten – Thermische Weichteilschäden – Knochennekrose

– Parästhesie – Zahnverlust

Warnungen: – Diese Implantate können während der Operation brechen,

wenn sie übermäßigen Kräften ausgesetzt werden oder wenn nicht die empfohlene Operationstechnik angewandt wird. Auch wenn die endgültige Entscheidung über die Entfernung gebrochener Teile im Ermessen des Chirurgen basierend auf dem damit verbundenen Risiko liegt, empfehlen wir, das gebrochene Teil, wenn es beim jeweiligen Patienten möglich und durchführbar ist, zu entfernen.

– Beachten Sie, dass Implantate nicht so stabil wie natürlicher Knochen sind. Implantate, die wesentlichen Belastungen ausgesetzt werden, können brechen.

Vorsichtsmaßnahme: Instrumente vor Beginn der Operation auf Verschleiß oder Beschädigungen überprüfen.


MRT-Hinweise

MRT-Umgebung Drehmoment, Verlagerung und Bildartefakte gemäß ASTM F 2213-06, ASTM F 2052-06e1 und ASTM F 2119-07 Eine nicht-klinische Prüfung des Worst-Case-Szenarios in einem 3-T-MRT-System ergab kein relevantes Drehmoment bzw. Verlagerung des Konstrukts bei einem experimentell gemessenen lokalen räumlichen Gradienten des magnetischen Feldes von 5.4 T/m. Das größte Bildartefakt erstreckte sich über ca. 31 mm vom Konstrukt, wenn das Gradienten-Echo (GE) verwendet wurde. Die Tests wurden auf einer 3-T-MRT-Anlage durchgeführt.

Hochfrequenz-(HF)-induzierte Erwärmung gemäß ASTM F2182-11a Nicht-klinische elektromagnetische und thermische Simulationen eines Worst-Case-Szenarios führen zu Temperaturerhöhungen von 13.7 °C (1.5 T) und 6.5 °C (3 T) unter MRT-Bedingungen, bei denen HF-Spulen (ganzkörpergemittelte spezifische Absorptionsrate [SAR] von 2 W/kg für 15 Minuten) verwendet wurden.

Vorsichtsmaßnahmen: Der oben genannte Test basiert auf nicht-klinischen Tests. Der tatsächliche Temperaturanstieg im Patienten hängt von einer Reihe von Faktoren jenseits der SAR und der Dauer der HF-Anwendung ab. Daher empfiehlt es sich, folgende Punkte besonders zu beachten: – Es wird empfohlen, Patienten, die MRT-Scans unterzogen

werden, sorgfältig auf die gefühlte Temperatur und/oder Schmerzempfindungen zu überwachen.

– Patienten mit einer gestörten Wärmeregulierung oder Temperaturempfindung sollten keinen MRT-Scan-Verfahren unterzogen werden.

– Im Allgemeinen wird empfohlen, bei Vorliegen von leitenden Implantaten ein MRT-System mit niedriger Feldstärke zu verwenden. Die resultierende spezifische Absorptionsrate (SAR) muss so weit wie möglich reduziert werden.

– Die Verwendung des Ventilationssystems kann ferner dazu beitragen, den Temperaturanstieg im Körper zu verringern.



1Freilegung und Reposition

Nach Abschluss der präoperativen Planung die Fraktur oder Osteotomie freilegen. Bei einem Trauma die Fraktur je nach Erfordernissen reponieren.

Operationstechnik

2Implantate auswählen und anpassen

Instrument

347.981 Haltezange für Platten 1.0 bis 2.4

Je nach Indikation die geeignete Platte auswählen. Die Platte muss so eingebracht werden, dass ihre Oberseite nach außen zeigt.

Den geeigneten Schraubentyp bestimmen (verriegelnd und/oder nicht verriegelnd, selbstschneidend und/oder selbstbohrend).


3Optional: Platte zuschneiden

Instrument

391.951 Schneidezange mit Entgrater, für Platten 1.0 bis 2.4, Länge 180 mm

Optional

329.143 Biege-/Schneidezange mit Schnabel, für LOCK-Platten 2.0

Kleine, mittelgroße und große PlattenFalls erforderlich kürzen. Zum Zuschneiden der kleinen Platten die Schneidezange mit Entgrater oder die Biege-/Schneidezange mit Schnabel verwenden.

Vorsichtsmaßnahmen: – Die Instrumentenspitzen sowie die Implantatecken können

scharfkantig sein, weshalb diese vorsichtig behandelt werden und in einem dafür vorgesehenen Behälter aufbewahrt werden sollten.

– Weichteile vor scharfen Plattenkanten schützen.

Extragroße PlattenFalls erforderlich kürzen. Die extragroßen Platten mit der Schneidezange mit Entgrater auf die erforderliche Länge zuschneiden.

Operationstechnik


4Biegeschablone auswählen und anformen

Eine Biegeschablone von geeigneter Form und Länge auswählen und entsprechend der knöchernen Anatomie anformen.

Hinweise: – Bei Trauma sollten mindestens drei Schrauben auf jeder

Seite der Fraktur eingedreht werden. – Bei der Tumorresektion sollten mindestens vier Schrauben

auf jeder Seite des Defekts eingedreht werden.

5Platte konturieren

Instrumente

347.901 Flachzange, spitz, für Platten 1.0 bis 2.4

391.965 Kombizange für Platten 1.0 und 2.0, zum Schneiden und Biegen


Kleine und mittelgroße PlattenBiegen in der Ebene, außerhalb der Ebene und in der Drehung

Kleine und mittelgroße Platten können mit der Kombizange und der Flachzange in Form gebogen werden.

Beim Verwenden von Verriegelungsschrauben ist kein exaktes Anpassen der Verriegelungsplatten an die Anatomie des Patienten nötig. Die Verriegelungsschrauben ermöglichen eine Plattenstabilität unabhängig vom Kontakt zwischen der Platte und dem darunter liegenden Knochen.

Vorsichtsmaßnahmen: – Vermeiden Sie ein Zurückbiegen, da dies zur Schwächung

der Platte und damit zu vorzeitigem Implantatversagen führen kann.

– Starke Biegungen vermeiden. Als starke Biegung wird z. B. eine Biegung der Platte außerhalb der Ebene zwischen zwei benachbarten Schraubenlöchern um 30 Grad bezeichnet.


Große und extragroße PlattenGroße und extragroße Platten können mit der Biege-/Schneidezange mit Schnabel und der Flachzange in Form gebogen werden.

Biegung in der Ebene

Biegung außerhalb der Ebene

Biegung des letzten Plattensegments außerhalb der Ebene mit der Schnabelkomponente der Biege-/Schneidezange.

Torsionsbiegung

Die Platte an den entsprechenden Stellen mit zwei Flachzangen fassen und eine Drehbewegung ausüben, bis die gewünschte Biegung in der Drehung erzielt ist.

Operationstechnik


6Platte positionieren und Schrauben auswählen

Instrument

398.660 Haltezange mit Kugel, Zahnsperre, Länge 180 mm

Die Platte über die Fraktur oder Osteotomie setzen. Falls gewünscht, die Platte mit der Haltezange für Platten am Knochen fixieren.

Vorsichtsmaßnahme: Darauf achten, die Plattenlöcher nicht über dem Nerv oder der Zahnwurzel zu platzieren. Muss die Platte über dem Nerv oder der Zahnwurzel platziert werden, mit dem geeigneten Spiralbohrer mit Anschlag monokortikal bohren.

Hinweise: – Bei Trauma sollten mindestens drei Schrauben auf jeder

Seite der Fraktur eingedreht werden. – Bei der Tumorresektion sollten mindestens vier Schrauben

auf jeder Seite des Defekts eingedreht werden.


Operationstechnik

7Das erste Bohrloch anlegenOption 1: Bohren mit Standard-Bohrbüchse/Doppelbohrbüchse

Instrumente

312.155 Bohrbüchse 1.5, für LOCK-Platten 2.0

316.510 Spiralbohrer Ø 1.5 mm, Länge 80 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung

312.220 Doppelbohrbüchse 2.0/1.5

Die Bohrbüchse in das am dichtesten an der Fraktur oder Osteotomie liegende Plattenloch einführen.

Bei Verwendung von Verriegelungsschrauben sicherstellen, dass die Standard-Bohrbüchse/Doppelbohrbüchse in allen Ebenen zentriert ist, da nur so gewährleistet wird, dass das Verriegelungsschraubengewinde korrekt auf die Platte ausgerichtet ist.

Hinweis: Standard-Bohrbüchse 1.5 mm und Doppelbohrbüchse nur bei guter Visualisierung einsetzen oder wenn nicht verriegelnde Schrauben verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen: – Darauf achten, die Plattenlöcher nicht über dem Nerv

oder der Zahnwurzel zu platzieren. Muss die Platte über dem Nerv oder der Zahnwurzel platziert werden, mit dem geeigneten Spiralbohrer mit Anschlag monokortikal bohren.

– Die Drehzahl des Spiralbohrers darf 1800 U/min, insbesondere in dichtem hartem Knochen, nicht übersteigen. Eine höhere Drehzahl des Spiralbohrers kann die folgenden Auswirkungen haben: – Thermonekrose der Knochen, – Verbrennungen des Weichteilgewebes, – ein zu großes Bohrloch, das zu reduzierter

Ausreißfestigkeit, erhöhter Gefahr des Durchdrehens der Schrauben im Knochen, suboptimaler Fixation und/oder der Notwendigkeit von Emergency-Schrauben führen kann.

– Schäden durch den Bohrer an den Plattengewinden vermeiden.

– Beim Bohren immer spülen, um einer thermischen Schädigung des Knochens vorzubeugen.

– Immer spülen und saugen, um Ablagerungen zu entfernen, die während der Implantation oder der Explantation entstehen können.


Option 2: Bohren unter Verwendung der Bohrbüchse mit Gewinde

Instrumente

312.156 Bohrbüchse 1.5, mit Gewinde, für LOCK-Platten 2.0

316.520 Spiralbohrer Ø 1.5 mm, Länge 125 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung

Bei Einsatz der Bohrbüchse mit Gewinde, die Bohrbüchse zum Einschrauben in die Platte im Uhrzeigersinn drehen.

Hinweis: Die Bohrbüchse 1.5 mm mit Gewinde bei Verwendung von Verriegelungsschrauben einsetzen.

8Schraubenlänge messen

Instrument

319.520 Tiefenmessgerät für Schrauben Ø 1.5/2.0, Messbereich bis 45 mm

Mit dem Tiefenmessgerät die geeignete Schraubenlänge ermitteln.


9Erste Schraube einbringen

Instrumente

313.252 Schraubenziehereinsatz PlusDrive 1.5/2.0, lang, selbsthaltend, für Sechskantkupplung

311.006 Handstück, mittel, mit Sechskantkupplung

Eine Schraube von 2.0 mm Länge, eine Kortikalis- oder Verriegelungsschraube, durch das Schraubenloch der Platte einschrauben und festziehen. Zuerst die der Frakturlinie oder der Osteotomie nächstgelegenen Schraube einbringen.

Vorsichtsmaßnahme: Schrauben kontrolliert festziehen. Wird ein zu großes Drehmoment auf die Schraube angewendet, kann es zu Deformationen der Schraube/Platte oder einem Herausreißen von Knochen kommen.

10Bohren und weitere Schrauben einbringen

Die zweite Schraube auf der gegenüberliegenden Seite der Fraktur oder Osteotomie wie oben beschrieben einbringen.

Alle weiteren Schrauben jeweils wechselseitig in den Unterkiefer einbringen. Ist im Anschluss keine Resektion geplant, alle Schrauben festziehen.

Falls erforderlich, zusätzliche Fixation sicherstellen.

Hinweis: Die Schritte 11 bis 13 beziehen sich nur auf Tumorresektionen.

Operationstechnik


Schritte für Knochenresektion (Optional)

11Unterkiefer resezieren

Instrumente


311.006 Handstück, mittel, mit Sechskantkupplung

Nachdem die Platte ordnungsgemäß platziert wurde, Platte und Schrauben wieder entfernen und dabei auf die Positionen der einzelnen Schrauben achten.

Den Unterkiefer resezieren.

12Implantate repositionieren

Die Platte erneut in ihrer ursprünglichen Position am Unterkiefer platzieren. Die entsprechenden Schrauben wieder einbringen. Alle Schrauben überprüfen, um den ordnungsgemäßen Sitz in der Platte zu gewährleisten.


13Knochentransplantat einbringen2

Bei Verwendung von 2.0 mm Schrauben zur Rekonstruktion des Unterkiefers muss ein vaskularisiertes Knochentransplantat eingebracht werden.

Vorsichtsmaßnahme: Wird kein vaskularisiertes Knochentransplantat eingebracht, muss eine 2.4 mm UniLOCK Platte oder ein größeres System eingesetzt werden.

2 Prein J. Manual of Internal Fixation in the Cranio-Facial Skeleton. Berlin: Springer. 1998.

OperationstechnikSchritte für Knochenresektion (Optional)


401.291.04C LOCK-Schraube PlusDrive Ø 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 5 mm, Titanlegierung (TAN), Packung zu 4 Stück im Clip 2





401.297.01C LOCK-Schraube PlusDrive Ø 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 14 mm, Titanlegierung (TAN), im Clip 4



401.041.04C Kortikalisschraube PlusDrive Ø 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 4 mm, Titanlegierung (TAN), Packung zu 4 Stück im Clip 2



401.792.01C Emergency-Schraube PlusDrive Ø 2.4 mm, selbstschneidend, Länge 6 mm, Titanlegierung (TAN) Packung zu 1 Stück im Clip 4

401.794.01C Emergency-Schraube PlusDrive Ø 2.4 mm, selbstschneidend, Länge 8 mm, Titanlegierung (TAN) Packung zu 1 Stück im Clip 4

312.156 Bohrbüchse 1.5, mit Gewinde, für LOCK-Platten 2.0 1

313.252 Schraubenziehereinsatz PlusDrive 1.5/2.0, lang, selbsthaltend, für Sechskantkupplung 2

316.520 Spiralbohrer Ø 1.5 mm, Länge 125 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung 1

316.510 Spiralbohrer Ø 1.5 mm, Länge 80 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung 1

317.660 Spiralbohrer Ø 1.5 mm mit Anschlag, Länge 44.5/6 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung 2



61.504.024.01 Beschriftungsclips für Schrauben und Schraubenziehereinsätze Ø 2.0 mm, PlusDrive 1

Einheiten

61.504.024 Modul Compact 2.0 LOCK Mandible, 3/3, mit Deckel, ohne Inhalt 1

447.224 LOCK-Platte 2.0, klein, mit Steg, 4 Löcher, Länge 28 mm, Reintitan 2

447.225 LOCK-Platte 2.0, klein, mit Steg, 6 Löcher, Länge 40 mm, Reintitan 2

447.051 LOCK-Mandibula-Adaptionsplatte 2.0, klein, 20 Löcher, Länge 119 mm, Reintitan 1

447.101 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, mit Steg, 6 Löcher, Länge 43 mm, Reintitan 1

447.102 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, 12 Löcher, Länge 77 mm, Reintitan 1

447.103 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, mit Steg, 6 Löcher, Länge 53 mm, Reintitan 1

447.104 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, 6 Löcher, Länge 47 mm, Reintitan 1



447.108 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, abgewinkelt, rechts, groß, 6+21 Löcher, Länge 189/81 mm, Reintitan 1

447.109 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, abgewinkelt, links, groß, 6+21 Löcher, Länge 189/81 mm, Reintitan 1

Bestellinformationen

Set

01.504.224 Compact 2.0 LOCK Mandible, PlusDrive



Platten

447.046 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, klein, Stegbreite 2.5 mm, 4 Löcher, Länge 31 mm, Reintitan, biegsam

447.047 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, klein, Stegbreite 2.5 mm, 6 Löcher, Länge 44 mm, Reintitan, biegsam

447.048 LOCK-Platte 2.0, klein, Stegbreite 2.5 mm, 4 Löcher, Länge 31 mm, Reintitan

447.049 LOCK-Platte 2.0, klein, Stegbreite 2.5 mm, 6 Löcher, Länge 44 mm, Reintitan

447.050 LOCK-Adaptionsplatte 2.0, 12 Löcher, Reintitan

447.051 LOCK-Mandibula-Adaptionsplatte 2.0, klein, 20 Löcher, Länge 119 mm, Reintitan

447.053 LOCK-Zuggurtungsplatte 2.0, 4 Löcher, Länge 25 mm, Reintitan

447.055 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, klein, Stegbreite 3.4 mm, 4 Löcher, Länge 31 mm, Reintitan

447.057 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, gebogen, klein, Stegbreite 3.4 mm, 4 Löcher, Länge 29 mm, Reintitan

447.101 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, mit Steg, 6 Löcher, Länge 43 mm, Reintitan

447.102 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, 12 Löcher, Länge 77 mm, Reintitan

447.103 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, mit Steg, 6 Löcher, Länge 53 mm, Reintitan

447.104 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, 6 Löcher, Länge 47 mm, Reintitan



447.108 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, gewinkelt, rechts, groß, 6+21 Löcher, Länge 189/81 mm, Reintitan

447.109 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, abgewinkelt, links, groß, 6+21 Löcher, Länge 189/81 mm, Reintitan

447.117 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, halbmondförmig, 3+3 Löcher, Reintitan

447.118 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, abwinkelt, groß, 3+3 Löcher, Reintitan

447.119 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, abwinkelt, groß, 4+4 Löcher, Reintitan

447.204 LOCK-DCP-Mandibulaplatte 2.0, mittel, 4 Löcher, Reintitan




447.210 LOCK-DCP-Mandibulaplatte 2.0, mittel, abwinkelt, 6 Löcher, Reintitan

447.212 LOCK-DCP-Mandibulaplatte 2.0, mittel, abwinkelt, 8 Löcher, Reintitan

447.215 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, halbmondförmig, 5 Löcher, Reintitan

447.217 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, halbmondförmig, 7 Löcher, Reintitan

447.304 LOCK-Zuggurtungsplatte 2.0, rechts, vorgebogen, 4 Löcher, Reintitan

447.305 LOCK-Zuggurtungsplatte 2.0, links, vorgebogen, 4 Löcher, Reintitan

447.308 LOCK-Platte 2.0, zweireihig, 12 Löcher, Reintitan, biegsam

447.309 LOCK-Platte 2.0, zweireihig, 9 Löcher, Reintitan, biegsam

447.310 LOCK-Rahmenplatte 2.0, quadratisch, 4 Löcher, Reintitan, biegsam

447.312 LOCK-Gitterplatte 2.0, 8 Löcher, Reintitan, biegsam

447.315 LOCK-Gitterplatte 2.0, gebogen, 8 Löcher, Reintitan, biegsam

447.317 LOCK-Doppel-Y-Platte 2.0, Reintitan, biegsam

447.318 LOCK-L-Platte 2.0, rechts, Reintitan, biegsam

447.319 LOCK-L-Platte 2.0, links, Reintitan, biegsam

447.404 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, doppelt abwinkelt, 4+20+4 Löcher, Reintitan



447.412 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, extragroß, 12 Löcher, Reintitan

447.420 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, extragroß, 20 Löcher, Reintitan

447.422 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, rechts, extragroß, 6+21 Löcher, Reintitan

447.423 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, links, extragroß, 6+21 Löcher, Reintitan

447.424 LOCK-Mandibulaplatte 2.0, doppelt abwinkelt, extragroß, 4+20+4 Löcher, Reintitan



Außerdem erhältlich

Schrauben

LOCK-Schraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstschneidend

401.291 LOCK-Schraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 5 mm, Titanlegierung (TAN)








LOCK-Schraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstbohrend

401.955 LOCK-Schraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstbohrend, Länge 5 mm, Titanlegierung (TAN)



Kortikalisschraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstschneidend

401.041 Kortikalisschraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 4 mm, Titanlegierung (TAN)













Kortikalisschraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstbohrend

401.061 Kortikalisschraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstbohrend, Länge 4 mm, Titanlegierung (TAN)





MF-Kortikalisschraube B 2.0 mm, selbstschneidend

401.104 MF-Kortikalisschraube B 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 4 mm, Reintitan








401.120 Kortikalisschraube B 2.0 mm, Länge 20 mm, Reintitan







Mandibula-Kortikalisschraube B 2.0 mm, selbstschneidend

411.904 Mandibula-Kortikalisschraube B 2.0 mm, selbstschneidend, Länge 4 mm, Reintitan









MF-Monokortikalisschraube B 2.0 mm




Emergency-Schraube PlusDrive B 2.0 mm, selbstschneidend

401.791 Emergency-Schraube PlusDrive B 2.4 mm, selbstschneidend, Länge 5 mm, Titanlegierung (TAN)








Emergency-Schraube B 2.4 mm, selbstschneidend

401.306 Emergency-Schraube B 2.4 mm, selbstschneidend, Länge 6 mm, Reintitan, blau

401.308 Emergency-Schraube Kreuzschlitz B 2.4 mm, selbstschneidend, Länge 8 mm, Reintitan, blau



Bestellinformationen*

Schrauben Platten

Packungen mit 1 Stück xxx.xxx xxx.xxx

Packungen mit 1 Stück mit Clip xxx.xxx.01C n.v.

Packungen mit 4 Stück mit Clip xxx.xxx.04C n.v.

Packungen mit 1 Stück, steril n.v. xxx.xxxS

Packungen mit 1 Stück mit Clip, steril xxx.xxxS n.v.

Packungen mit 4 Stück mit Clip, steril xxx.xxx.04S n.v.

* nicht alle Verpackungsvarianten sind für alle Produkte erhältlich

Instrumente

310.811 Kopfraumfräser mit Zentrierstift, für Schrauben B 2.0 mm mit Sechskantkupplung

397.440 Bohrbüchse 1.5, kurz, mit Gewinde, für LOCK-Mandibulaplatten 2.0

312.154 Bohrbüchse 1.5, mit Gewinde, lang, für LOCK-Mandibulaplatten 2.0

329.571 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, halbmondförmig, 5+7 Löcher, Länge 42 mm

329.572 Biegeschablone für LOCK-DCP-Mandibulaplatte 2.0, gewinkelt, 6+8 Löcher, Länge 42 mm

329.573 Biegeschablone für LOCK-DCP-Mandibulaplatte 2.0, 4+6+8 Löcher, Länge 68 mm

329.574 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, doppelt gewinkelt, 4+20+4 Löcher, Länge 202 mm



Standardinstrumente Compact 2.0 Mandible, 3/3, mit Deckel Stück

61.502.092 Instrumententräger Compact 2.0 Mandible, 3/3, mit Deckel 1

347.901 Flachzange, spitz, für Platten 1.0 bis 2.4 2

347.981 Haltezange für Platten 1.0 bis 2.4 1

347.985 Haltezange für Kortikalisschrauben B 1.0 bis 2.4 mm 1

391.965 Kombizange für Platten 1.0 bis 2.0, zum Schneiden und Biegen 1

319.520 Tiefenmessgerät für Schrauben B 1.5 bis 2.0 mm, Messbereich bis 45 mm 1

311.006 Handstück, mittel, mit Sechskantkupplung 2

312.220 Doppelbohrbüchse 2.0/1.5 1

391.951 Schneidezange mit Entgrater, für Platten 1.0 bis 2.4, Länge 180 mm 1

2.0 LOCK

313.254 Schraubenziehereinsatz PlusDrive 1.5/2.0, kurz, selbsthaltend, für Sechskantkupplung


316.510 Spiralbohrer B 1.5 mm, Länge 80 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung




316.710 Spiralbohrer B 1.5 mm, Länge 80 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung






317.640 Spiralbohrer B 1.5 mm mit Anschlag, Länge 44.5/4 mm, 2-lippig, für J-Latch-Kupplung




317.740 Spiralbohrer B 1.5 mm mit Anschlag, Länge 44.5/4 mm, 2-lippig, für Dentalkupplung




329.521 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, gewinkelt, 6+21 Löcher, rechts

329.522 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, gewinkelt, 4+4 Löcher

329.523 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, halbmondförmig, 3+3 Löcher

329.524 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, 20 Löcher

329.525 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, mit Steg, 6 Löcher

329.526 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, mit Steg, 6 Löcher

329.527 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, mittel, 12 Löcher

329.530 Biegeschablone für LOCK-Mandibulaplatte 2.0, groß, gewinkelt, 6+21 Löcher, links

397.440 Bohrbüchse 1.5, kurz, mit Gewinde, für LOCK-Mandibulaplatten 2.0

Optional


398.660 Haltezange mit Kugel, Zahnsperre, Länge 180 mm

312.155 Bohrbüchse 1.5, für LOCK-Platten 2.0

312.156 Bohrbüchse 1.5, mit Gewinde, für LOCK-Platten 2.0

0123

Synthes GmbHEimattstrasse 34436 OberdorfSwitzerlandTel: +41 61 965 61 11Fax: +41 61 965 66 00www.depuysynthes.com

Derzeit sind nicht alle Produkte auf allen Märkten erhältlich.

Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt.

Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter www.depuysynthes.com/ifu ©

DeP

uy S

ynth

es C

MF,

ein

Ges

chäf

tsbe

reic

h de

r Sy

nthe

s G

mbH

. 201

6.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

01

6.0

00.

059

DSE

M/C

MF/

0115

/005

1(1)

a 09

/16

Documents

Compact 2.0 LOCK Mandible. Das verriegelbare Schrauben ...synthes.vo.llnwd.net/o16/LLNWMB8/INT Mobile/Synthes International/Product Support... · oder Schienung, je nach Erfordernissen