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Einfach Software Einfach Software verteilen…verteilen…

SmallSynSmallSyncc

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SmallSync ist eine Softwareanwendung nach dem Vorbild moderner Peer-To-Peer-Netzwerke („Tauschbörsen“), mit der Dateiobjekte in einem dynamischen PC-Netzwerk verteilt werden können. Zunächst ein gewöhnliches Verteilungsszenario:

Master-Server

ServerServer

Client

Client

Client

Client

Client

Client

Erstes lokales Netzwerksegment

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1Der Master-Server kommuniziert mit den untergeordneten Depot-Servers.

2Die Depot-Servers kommunizierenmit den Clients.

Zweites lokales Netzwerksegment

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Aber: Bei SmallSync sind Clients und Server vollkommen gleich-wertig. Sobald ein beliebiger Client („Peer“) ein Dateiobjekt heruntergeladen hat, ist er in der Lage, dieses Objekt auch anderen Clients zur Verfügung zu stellen – ganz ohne Server.

Master-Server

Server

Ein lokales Netzwerksegment

Client

Client

Client

Dateiobjekt

Peer

Peer

Peer

Peer

► Lange, kostspielige Netzwege entfallen.

► Clients kontaktieren sich untereinander: Dateiobjekte verteilen sich „von selbst“.

► Die Übertragung erfolgt dabei kompri- miert und/oder verschlüsselt.

► Berechtigungsrollen werden berück- sichtigt.

Peer

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Ordnerobjekt

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Generell besteht SmallSync aus fünf Komponenten, die intern als sogenannte Windows-Threads realisiert wurden:

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Client

…nimmt Kontakt zu einem Server auf, um mit ihm zu kommunizieren und aktuelle Objekte zu erhalten.

Server

…nimmt die Kommunikations-wünsche der Clients entge-gen und verteilt Quellobjekte. Auch jeder Client verfügt über diese Komponente.

Objektüberwachung

…verwaltet die aktuellen Versionsstände aller Quellobjekte.

Listendarstellung

…sorgt für eine jederzeit aktuelle und flüssige Bildschirmdarstellung aller angebotenen Objekte.

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Skriptus-Steuerung5

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Neu zu verteilende Dateiobjekte werden dem Master-Server zugewiesen. Dies erfolgt entweder über die abgebildete Dialogmaske oder per Copy‘n‘Paste aus dem Windows Explorer.

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Es können auch Ordnerstrukturen verteilt werden.

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Ob ein Client berechtigt ist, ein bestimmtes Dateiobjekt herunter-zuladen, wird über sogenannte Client-Gruppen bestimmt. Nur diejenigen Clients sind berechtigt, die Mitglieder der Gruppe sind.

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Diese Client-Gruppe ist berechtigt, das Objekt herunterzuladen.

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Die Client-Liste mit umfangreichen Gruppierungsmöglichkeiten ermöglicht jederzeit einen strukturierten Überblick über alle Clients und ihren individuellen Status.

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Umfangreiche Statistiken beantworten Fragen wie:Welche Clients

haben zur Zeit die aktuelle Version eines Datei-objekts?

► Welche aktuellen Dateiobjekte hat ein bestimmter Client?

► Auch „negierte“ Auswertungen sind möglich.

Clients können aus der Entfernung beispielsweise beendet, deinstalliert oder „zum Rückruf bewegt“ werden.

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Skriptus ist die neue Möglichkeit, Softwareinstallationen aus der Ferne vorzunehmen. Die Installationsdatei wird dabei automatisch gesteuert. Mausklick für Mausklick und Taste für Taste.

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Klick!

3Auswahl

12

Klick!

ABC

4Markierun

g Klick!

5

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Der leistungsstarke Skriptus-Editor dient zur einfachen Definition der zu erzeugenden Maus- und Tastaturereignisse.

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Verschiedene Maus- und Tastaturereignisse könnenan das Windows-Kontrollelement gesendet werden.

Skriptus-Kommando-dateien werden ge-meinsam mit den zu verteilenden Datei-objekten herunter-geladen und steuern die Installation auf dem Client.

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1SmallSyncEinfach Software verteilen…

Einige weitere Leistungsmerkmale dieser innovativen Softwareanwendung:

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SmallSync kann sich selbst ebenso aktualisieren wie alle anderen Dateiobjekte. Dies macht Programmaktualisierungen sehr einfach.

Eine funktionsfähige „Minimal-Installation“ besteht nur aus einer einzigen ausführbaren Datei.

Jeder neue Client kann „seinen“ Server mittels UDP-Broadcast über das Netzwerk suchen, sofern die Netztopologie dies zulässt.

Referenzen der Dateiobjekte auf dem Master-Server werden in relativen Pfadangaben abgelegt. Dadurch ist ein Rechner-umzug des Master-Servers jederzeit problemlos möglich.

Clients können unsichtbar und als selbst startende Anwendung (z.B. Windows-Systemdienst) gestartet werden. Sie behindern den Anwender nicht während der Installation neuer Dateiobjekte.

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Einige weitere Leistungsmerkmale dieser innovativen Softwareanwendung:

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Dateiobjekte können zwingend installiert oder nur getauscht werden. Dies ermöglicht beispielsweise die einfache Verteilung von „Sofortmaßnahmen“.

Dateiobjekte, die auf dem Master-Server „von außen“ modifiziert wurden, werden automatisch erkannt und verteilt; auch diejenigen, innerhalb komplexer Ordnerstrukturen.

► Dateiobjekte können auf den Clients nach der Installation:- als OCX-Control registriert,- sofort gestartet (beispielsweise *.reg-Dateien etc.) und/oder- als Autostart-Anwendung registriert werden.

Dateiobjekte können auf den Clients gelöscht werden.►

► und weitere…

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Leistungsmerkmale, die zur Zeit in Vorbereitung sind:

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Zeitliche Prioritäten definieren und berücksichtigen.►

Skriptus auf dem Client ausführen können.√

► Client kann in mehreren Gruppen enthalten sein.

Nur tatsächlich modifizierte Datenteile übertragen (chunk based).

► Benutzerverwaltung vervollständigen.

► Auf dem Client getätigte Modifikationen beobachten.

► Benutzeranteil der Registrierungsdatenbank berücksichtigen.

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Attraktive Lizenzierungsmodelle runden das Angebot ab:

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Die Lizenzierung des Master-Servers erfolgt durch einen com-puterspezifischen Code (Computer Based Code), der mittels eines individuell berechneten Schlüssels authentifiziert wird.Die Lizenzierung der Clients kann auf die gleiche Weise vorgenommen werden oder...

Alle Clients können mittels einer serverbasierten Lizenz (einer Lizenz, die auf dem Master-Server abgelegt wird) berechtigt werden, ohne dass jeder einzelne Client einen eigenen Schlüssel erhalten müsste (Floating License).

Diese serverbasierte Lizenz gilt für eine bestimmte Anzahl von Clients: neue Clients werden so lange automatisch berechtigt, bis die maximale Anzahl erreicht ist.

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Fragen und Anmerkungen?

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Ziemer‘s InformatikGlockenblumenweg 50bD-12357 Berlin-RudowFon +49 (0)30 8 43 09-246Fax +49 (0)30 8 43 09-247http://www.ziemers.de