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Referenzen: Corporate Publishing Infografik | 2012 Von media-work Erzählkultur statt Werbekult: Firmen plaudern aus dem Nähkästchen Firmen haben oft Interessantes zu berichten. Bei weitem nicht alle tun es. Wir unter- stützen Unternehmen dabei, ihre Geschichten zu erzählen. Wir begleiten sie auf dem Weg von der Idee zur fertigen Mitarbeiterzeitschrift oder Firmenpublikation. Corporate Publishing stellt journalistische Kompetenzen in den Dienst eines Unter- nehmens. Redaktionell aufbereitete Inhalte informieren, unterhalten, fesseln. Anders als in der Werbung behauptet Corporate Publishing nicht, sondern zeigt und belegt. media-work konzipiert und redigiert Unternehmensmedien. Sie können dies traditio- nell als Printprodukt oder als elektronische Publikation produzieren und verschicken. Unabhängig vom Kanal richtet Corporate Publishing sich an ein klar definiertes Zielpublikum. Ob für Kunden, Mitarbeitende oder Lieferanten, eine Publikation muss entsprechend angepasst sein. Unternehmenspublikationen funktionieren aber nur, wenn sie für die Zielgruppe ei- nen Mehrwert schaffen. Deshalb unterstützt media-work unsere Kunden beim Fein- tuning der Inhalte. Oberstes Ziel ist es, journalistische Standards – also saubere Re- cherche und Verständlichkeit – auf Firmenpublikationen zu übertragen. | Referenzen: Infografik | 2012 einfach, intelligent, glaubwürdig kommunizieren. Corporate Publishing: Mit Wort und Bild, Verstand und Konzept erzählen wir die Ge- schichten aus und über Unter- nehmen. Ziel ist es nicht primär zu werben, sondern zu berichten, zu schildern und zu begründen. media-work gmbh agentur für kommunikation und medienarbeit rösslimatte 41 6005 luzern telefon 041 210 20 75 mobile 078 609 60 64 [email protected]

corporate publishing media-work

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Dokument enthält die Referenzen der Agentur media-work im Bereich Corporate Publishing.

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Page 1: corporate publishing media-work

Referenzen: Corporate PublishingInfografik | 2012

Von media-work

Erzählkultur statt Werbekult: Firmen plaudern aus dem Nähkästchen

Firmen haben oft Interessantes zu berichten. Bei weitem nicht alle tun es. Wir unter-stützen Unternehmen dabei, ihre Geschichten zu erzählen. Wir begleiten sie auf dem Weg von der Idee zur fertigen Mitarbeiterzeitschrift oder Firmenpublikation.

Corporate Publishing stellt journalistische Kompetenzen in den Dienst eines Unter-nehmens. Redaktionell aufbereitete Inhalte informieren, unterhalten, fesseln. Anders als in der Werbung behauptet Corporate Publishing nicht, sondern zeigt und belegt.

media-work konzipiert und redigiert Unternehmensmedien. Sie können dies traditio-nell als Printprodukt oder als elektronische Publikation produzieren und verschicken. Unabhängig vom Kanal richtet Corporate Publishing sich an ein klar definiertes Zielpublikum. Ob für Kunden, Mitarbeitende oder Lieferanten, eine Publikation muss entsprechend angepasst sein.

Unternehmenspublikationen funktionieren aber nur, wenn sie für die Zielgruppe ei-nen Mehrwert schaffen. Deshalb unterstützt media-work unsere Kunden beim Fein-tuning der Inhalte. Oberstes Ziel ist es, journalistische Standards – also saubere Re-cherche und Verständlichkeit – auf Firmenpublikationen zu übertragen.

| Referenzen: Infografik | 2012

einfach,

intelligent,

glaubwürdig

kommunizieren.

Corporate Publishing:

Mit Wort und Bild, Verstand und

Konzept erzählen wir die Ge-

schichten aus und über Unter-

nehmen. Ziel ist es nicht primär

zu werben, sondern zu berichten,

zu schildern und zu begründen.

media-work gmbh agentur für kommunikation und medienarbeit rösslimatte 41 6005 luzern telefon 041 210 20 75 mobile 078 609 60 64 [email protected]

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Planung und Umsetzung Publikation media-work realisiert BroschüreProduktion: Die Abteilung Organisation und Informatik OIZ der Stadt Zürich begrüsste ihre Mitarbeiter beim Umzug an den neuen Standort im Albis mit einer Broschüre. Darin vermittelt sie auf humorvolle Weise Hintergrundwissen, Tipps und Angebote zum neuen Standort. Im Zentrum der Publikation stehen Illustrationen zu einzelnen Themen aus dem Arbeitsalltag sowie kurze erklärende Texte dazu. Zusam-men mit der OIZ konzipierte media-work die Broschüre. Für die Umsetzung und Produktion war media-work verantwortlich.

Umzugsbroschüre Stadt Zürich | 2012

Umzugsbroschüre | Stadt Zürich | 2012

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Leistungen

Konzept Beratung

Grafik Recherche und Text

Albis von bis …

… damit Ihr Euch an der Albisriederstrasse zurechtfindet.

VDer OIZ-Standort Albisrieden wird durch die Cablecom mit digitalem Fernsehsignal versorgt. An folgenden Standorten sind TV-Monitore vorge-sehen:

Cafeteria Mitarbeitende Gebäude B, 3. Obergeschoss

Cafeteria Seminar Gebäude A, Erdgeschoss

Seminarraum Gebäude A, Erdgeschoss

elefone Alle Telefone werden gezügelt. Die bisherigen Telefonnummern bleiben bestehen.

Die Fenster in beiden Gebäuden A und B können geöffnet werden. Die Räume werden mit Heizkörpern beheizt. Die Temperatur wird mittels Danfoss-Ventilen geregelt. Das Gebäude A ist im Minergie-Standard gebaut und mit automatischer Belüftung und Kühlung ausgerüstet. Im Gebäude B sind alle innen liegenden Räume belüftet und wo nötig auch gekühlt.

hink Tanks

Auf allen Büroetagen stehen insgesamt 20 temporär nutzbare, ca. 7 m2 grosse «Denkerzellen» für konzentriertes Arbeiten, vertrauliche Telefongespräche oder kurze Meetings mit max. zwei oder drei Personen zur Verfügung.

Die Think Tanks können nicht reserviert werden. Die Belegungsdauer sollte zwei bis drei Stunden (max. ½ Tag) nicht übersteigen.

Etage AnzahlA-OG1 2 RäumeB-EG 4 RäumeB-OG1 6 RäumeB-OG2 6 RäumeB-OG3 2 Räume

onnen- und BlendschutzBeide Bürogebäude (umgebautes Gebäude B und Neubau Gebäude A)verfügen über einen integrierten Sonnenschutz.

Die Storen/Markisen lassen sich mit Knopfdruck pro Fassadenachse (Ab-schnitt einiger Fenster) einzeln öffnen und schliessen.

Eine Wetterschutz-Steuerung (bei Sturm) ist vorgesehen.

mgebungSchwimmbad

Für die OIZ-Mitarbeitenden steht eine Anzahl von unpersönlichen Saison-abonnements für die Badeanstalt Letzi zur Verfügung. Diese können am Empfang ausgeliehen werden.

Sport

Die Sportanlage Utogrund darf tags-über benutzt werden, sofern diese nicht wegen einer Veranstaltung geschlossen ist.

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rucker-RäumeIn den Kernzonen aller Büroetagen befinden sich sogenannte «Service-Points». In diesen geschlossenen Räumen befindet sich je ein Multifunk-tionsgerät (Farb- oder s/w-Drucker, Kopierer, Scanner, Fax).

Diese Räume sind auch mit Büroma-terialien, Druckerpapier und Boxen für die Entsorgung von vertraulichen Dokumenten bestückt.

lear Desk PolicyAuch am neuen OIZ-Standort an der Albisriederstrasse gilt die «Clear Desk Policy». Bitte räume Deinen Tisch am Ende jedes Arbeitstages ab.

Vertrauliche Unterlagen sind jederzeit unter Verschluss zu halten. Insbeson-dere ist darauf zu achten, dass in den frei zugänglichen Grossraumbüros auch tagsüber keine vertraulichen Do-kumente unbeaufsichtigt herumliegen.

Parken

Auto: Parkplätze für die Mitarbeitenden sind aufgrund des kleinen Parkplatz-kontingents nicht eingeplant. Von den wenigen zur Verfügung stehenden Parkplätzen konnten in Ausnahme-fällen bei sehr dringlichen Gründen einzelne Parkplätze an Mitarbeitende vermietet werden.

Parkplätze für Motorräder: Auf der Nordseite des Rechenzentrumge-bäudes stehen 30 Abstellplätze für Motorräder zur Verfügung.

Parkplätze für Velos: Auf der Nord-seite des Rechenzentrumgebäudes befinden sich 60 Veloabstellplätze, davon 40 gedeckte.

ancomatDie nächsten Bankautomaten (Post-finance) findet Ihr an der Albisrieder-strasse 5, Albisriederstrasse 328 und Baslerstrasse 50.

esucherBesucherinnen und Besucher sollten im Voraus beim Empfang angemeldet werden, damit die Besucherausweise rechtzeitig vorbereitet werden können. Besucher müssen am Empfang abge-holt und nach der Besprechung wieder dort verabschiedet werden.

Besucherparkplätze: Besuchern stehen Parkplätze zur Verfügung. Die Parkplatznummer und die Auto-nummer sind am Empfang zu melden.

nfahrtÖffentlicher Verkehr

Folgende ZVV-Linien halten in der nähe-ren Umgebung der Albisriederstrasse:

Tram: 3Haltestelle: Siemens

Bus: 72, 89, N14Haltestelle: Hubertus

Bus: 95Haltestelle: Freilagerstrasse oder Albisrank (zu Stosszeiten)

uschenIm Untergeschoss des Gebäudes A (Zugang vom Treppenhaus Gebäude B aus) befinden sich geschlechterge-trennte Umkleideräume mit Garderoben-kästen, Duschanlagen und Toiletten.

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Recherche und Textarbeit media-work setzt journalistische Kern-kompetenzen wirkungsvoll einDestination geprägt: Das Lucerne Magazine ist ein hochwertiges Printprodukt, welches in Luzerner Hotels aufliegt. Es informiert Gäste über die bekannten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten in der Region. media-work unterstützt das Magazin bei der Erarbeitung der Inhalte und schreibt einen Teil der Texte.

Texte Lucerne Magazine | 2012

Texte Lucerne Magazine | Lucerne Magazine | 2012

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Leistungen

Inhaltliche und konzeptionelle Beratung

Recherche und Text

w w w . g u e b e l i n . c h

The best of Swi tzer landr e c o m m e n d e d b y G ü b e l i n .

TOP TEN Geheimnisse für Einheimische | secrets for locals

LucerneMagazine01. März 2012

LucerneMagazineFr. 10.– | Euro 9.–EDITION 01 | 2012

Rigi – das Comeback der KöniginRigi – Comeback of a Queen

Auf grosser Fahrt auf demVierwaldstätterseeTravelling in style on Lake Lucerne

Auch Süsswasser-Kapitäne haben viel zu erzählenFreshwater captains spin yarns too

Kunst, Kultur, Sport und Business in der RegionArt, culture, sports and business in the region

Seite 12 LucerneMagazine01. März 2012 | 01/12STARTER BUSINESS

T.E.A.M.MarketingLUZERN BUSINESS | LUCERNE BUSINESS

Für einen Fussballverein gibt es kein höheres Ziel, als umdie Krone im europäischen Klubfussballmitzuspielen: in derUEFAChampions League. Der FC Luzern durfte letztmals1989mittun, und doch ist der Glamour diesesWettbewerbsgewissermassen in Luzern zuHause.Dafür sorgt die amAlpen-quai beheimatete Firma T.E.A.M., welche die ChampionsLeague seit 1992 vermarkten darf. Auch für dasMarketing desEurovision Song Contest oder derWiener Philharmonikerzeichnet T.E.A.M. verantwortlich.There is no greater ambition for a football club than tocompete for the pinnacle of European club soccer – the UEFAChampions League title. The last time Lucerne FC took partwas back in 1989, and yet the glamour of the competition is tosome extent at home in Lucerne – in the form of T.E.A.M.Mar-keting, the company promoting the European competitionsince 1992. T.E.A.M.Marketing’s clients also include theEurovision Song Contest and the Vienna Philharmonic.

DER REIZ DER SCHWEIZ |THE APPEAL OF SWITZERLAND

Die Schweiz ist ein Urlaubsland – und einLand zum Leben. Daniel Käslin, Anwaltund Spezialist für Ansiedlung, warum istdas so?Daniel Käslin: Die Schweiz ist attraktiv, weilsie sich demokratisch stets weiterbewegt,weil die Diskussionen hier öffentlich undtransparent stattfinden und weil die Lebens-qualität enorm hoch ist.Wird die Schweiz wegen Bankgeheimnis-diskussionen zu einem heissen Pflaster?Ganz und gar nicht.Wer sich innerhalb dergeltenden Regeln bewegt, muss sich nichtsorgen. Die Schweiz bietet Stabilität wiekaum ein anderes Land. Die Schweiz bewegtsich, also ändern sich auch die Regeln.Wie wichtig sind so genannte weiche Fak-toren für Zuzüger?Ich schätze, sie machen 60 Prozent der Ent-scheidung aus, hier hinzuziehen. Es geht umFragen wie: Wie fühle ich mich hier? Hat esRestaurants, die mir passen? Bin ich persön-lich sicher? Hat meine Familie Entwicklungs-möglichkeiten? Finden die Kinder gute Schu-len? Auch hier hat die Schweiz enorm viel zubieten.Wie wichtig ist der Umgang mit den Be-hörden in der Schweiz?Dieser Punkt ist nach wie vor absolut zentral,Neuzuzüger suchen Rechtssicherheit undversuchen, ein Vertrauensverhältnis zu denEntscheidungsträgern aufzubauen. Die Zu-gänglichkeit der Behörden in der Schweizmuss unbedingt beibehalten werden.Daniel Käslin ist Anwalt in Luzern, Spezialist für Ansiedlun-gen. Er bietet ein Dienstleistungspaket an, das z.B. Steuer-rechtsberatung oder Immobilienresearch enthält.

Switzerland is a classic vacation destina-tion well worth visiting. It is also a veryattractive country in which to live.Daniel Käslin is a lawyer and relocationspecialist. Mr Käslin – what is the appealof Switzerland?Switzerland is attractive because democraticdevelopment is always in progress, becausedialogue here is open and transparent andbecause the quality of life is extremely high.But with all the controversy about ban-king secrecy, aren’t there certain risks?Absolutely not. If you act within the law, youwon’t have any problems. Switzerland offersa high degree of stability unmatched almostanywhere else. On the other hand, the coun-try doesn’t stand still and this means therules and regulations change.For people moving here what are theimportant «soft» factors?I would say these factors make up about 60percent of the decision to move. Factors andquestions such as – how will I feel here?Will Ilike the restaurants?What about personalsafety?What about opportunities for myfamily? Are there good schools for mychildren? This is where Switzerland hasa great deal to offer.How important are relations with theauthorities in Switzerland?This aspect is central and of great impor-tance. Newcomers expect legal securityand want to build a relationship of trust. It’sessential that accessibility to the authoritiesis assured.Daniel Käslin is a lawyer in Lucerne and a relocation expert.He offers a service package which includes, for example,tax consulting and property search.

TopDestination LuzernTopDestination Lucerne

STÄDTEVERGLEICH | URBAN AUDIT

Um objektive Grundlagen für Diskussionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zuerhalten, nahmder Kanton Luzern am «Urban Audit» teil, einemVergleich von 370 eu-ropäischen Städten. Die statistischenWerte der Stadt Luzernwurden unter anderemmit jenen von Augsburg, Salzburg,Malmö, Brügge oder Cambridge verglichen. Dabeierwies sich die Leuchtenstadt als top Tourismusdestination (die zweitmeisten Logier-nächte pro Einwohner) und Kulturstadt (ammeistenMuseumsbesuche pro Einwoh-ner). Im nationalen Vergleich fällt auf, dass Luzern die grössteWohnfläche pro Ein-wohner (44,7m2) der Schweiz bietet. Markant sind die vielen Einpersonenhaushalte.Nur in jedem sechstenHaushalt Luzerns lebt ein Kind.Canton Lucerne has participated in a comparison of 370 European cities, the UrbanAudit, in order to obtain an objective basis for discussion in the areas of politics, theeconomy and society. The statistical values of the city of Lucernewere comparedwiththose of Augsburg, Salzburg,Malmo, Bruges and Cambridge. The «city of lights» cameout of the survey as the top travel destination (with the second highest number ofovernight stays per resident) and a city of culture (with themostmuseum admissionsper resident). The national comparison shows that Lucerne offers themost living spaceper person (44.7 squaremetres) in Switzerland. There are a significant number of sin-gle-person households – children live in just one out of six Lucerne homes.

info: www.team.ch

Hauptsitz der T.E.A.M. Marketingam Alpenquai in LuzernT.E.A.M. Marketing’s Lucernehead office at Alpenquai© Lukas Hadorn

Luzerner Altstadt | Lucerne Old Town © Luzern Tourismus

info: www.lustat.ch

Page 4: corporate publishing media-work

Ideen, Themen, Texte Themen orten, Menschen treffen, Geschichten schreibenSpannend erzählt: Das UBS-Magazin ist die hochwertige Kundenzeitschrift der UBS. In der Publikation informiert die Schweizer Bank ihre Kunden und Kun-dinnen nicht nur über Produkte und Dienstleistungen, sondern bietet Empfehlun-gen, Unterhaltendes und Wissen. Die Agentur media-work unterstützt das Redakti-onsteam der UBS bei der Themenfindung - und recherchiert und schreibt einen Teil der Geschichten, die das UBS-Magazin spannend und lesenswert machen.

Texte UBS-Magazin | 2012

Texte UBS-magazin | UBS | 2012

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Leistungen

Ideenfindung Recherche

Text

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UBS MAGAZIN — SOMMER 2012

PARTNERSCHAFT

erfolgreichen gemeinsamen Besteigung des Mönchs. Sie war erschöpft und gleichzeitig überwältigt. «Er sagte mir mit einem Schmun-zeln, ich hätte den Bergtest bestanden. Nun stehe einer Heirat nichts mehr im Weg.» Seither hat sich viel verändert. Im Zentrum des Familienlebens stehen die neunjährigen Zwillinge Lia und Tom. Gemeinsame Berg-touren des Ehepaars sind selten geworden. Umso grösser ist die Freude, wenn es doch einmal klappt.

Auf dem SchilthornStunden zuvor standen Rolf und Maggie

Schlunegger auf der Terrasse des Restaurants Schilthorn, 2970 Meter über dem Meeres-spiegel. Es stürmte. Zeit für einen Kaffee und einen Nussgipfel. «Mit einer Partnerschaft ist

in letztes Schneefeld gilt es zu queren. Das Gross Lobhorn, Ziel der Tour, liegt greifbar nahe. Doch der Hang ist steil, die Un-terlage schlecht, Bergführer Rolf

Schlunegger prüft mit seinem Stock den Schnee und schüttelt den Kopf. Es ist Mittag, die Sonne brennt. Die Lawinengefahr ist zu gross. Es folgt ein schweisstreibender Umweg über das Klein Lobhorn. «Rolf hat die Erfah-rung und ein gutes Bauchgefühl. Ich vertraue ihm», verrät Maggie Schlunegger, als sie auf den Sattel zwischen den beiden Gipfeln hin-untersteigt – ihr Ziel nun doch vor Augen.

Die Kundenberaterin von UBS in Inter-laken ist mit dem Bergführer Rolf Schlunegger verheiratet. Den Heiratsantrag machte er ihr vor elf Jahren auf 4107 Meter Höhe, nach der

E

Maggie Schlunegger

Beruf: UBS-Kundenberaterin. Hobbys: Bergsport, Mountainbike, Garten. Lieblingsberg: Mönch.Partnerschaftstipp: gemeinsame Interessen pflegen und entwickeln anstatt fernsehen.

es wie auf einer Bergtour, man kommt ge-meinsam in kleinen Schritten vorwärts», er-klärt Rolf Schlunegger. Leider habe in den vergangenen Jahren oft die Zeit füreinander gefehlt. Der 42-Jährige absolvierte erst spät die Ausbildung zum Bergführer.

Anspruchsvolle WegstreckenFür seine Frau bilden gemeinsame In-

teressen und aufrichtige Gespräche das Fun-dament einer guten Partnerschaft. «Es braucht den Mut, auch ein schwieriges Thema anzu-schneiden.» Am Abend werde deshalb bei ih-nen zu Hause oft der Fernseher ausgeschaltet. Maggie Schlunegger ist etwas älter als ihr Mann. Nach einer Banklehre und einer Weiter-bildung zur Betriebsökonomin arbeitete sie in verschiedensten Bereichen für UBS. Die letzten Jahre waren für sie anspruchsvoll. Neben ihrer Stelle als Kundenberaterin kümmerte sie sich um die Zwillinge, während ihr Mann oft in den Bergen unterwegs war. «Ich musste lernen zu verzichten», erinnert sie sich. Doch nun sind die Kinder grösser. «Wir pflegen wieder be-

Rolf Schlunegger

Beruf: Bergführer. Hobbys: Garten, Foto gra fieren, Mountainbike, Kanu und Töff. Lieblingsberge: Finsteraarhorn, Mönch, Piz Bernina. Partnerschafts-tipp: Zeit in die Partner schaft investieren.

Am Berg wie in der Bank gilt: Risiken nur mit Kalkül eingehen.

wusst unsere Freiräume, gehen zum Beispiel einmal in der Woche miteinander klettern.»

Unterdessen ist das Wetter besser ge-worden. Rolf Schlunegger bahnt sich einen Weg durch den Schnee – die Ski auf dem Ruck-sack aufgebunden. Seine Frau läuft dicht hin-ter ihm. Die beiden sind ein eingespieltes Team. Das ist wichtig. In den Bergen geht es darum, am gleichen Strick zu ziehen und gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Für Rolf Schlunegger als Bergführer gestaltet sich das schwieriger. Er muss zu seinen Gästen, die er meist auf einer Tour zum ersten Mal sieht, innert kürzester Zeit eine Beziehung aufbauen. Und er muss ihre Stärken und Schwächen spüren. Jeder Gast möchte sein Erlebnis – hoch hinaus auf einen spektakulären Gipfel. Nicht immer ist das möglich. Wind, Wetter, Lawinen und die Kondition eines Gasts können einem Gipfel-erlebnis im Weg stehen.

Am Ende des Grats gilt es, die Ski an-zuschnallen. Weit drüben ist das Ziel der Tour zu sehen – die Felszacken des Gross Lob-horns. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint.

UBS magazinIdeen für Ihr Geld

SOM

MER

201

2/A

USG

ABE

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PERSÖNLICH

Steve Cox, Welt-meister im Gleit-schirmfliegen, schwärmt von Höhenflügen, Seite 4

Attraktive Angebote ab Seite 27

Punkten und profitieren

EIGENHEIM

Der Architektenpräsident gibt Bautipps, Seite 18

PARTNERSCHAFT

Ein riskanter Heiratsantrag auf dem Mönch, Seite 10

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Page 5: corporate publishing media-work

Konzept, Kampagne, Umsetzung

Publikationen in Kampagnen einbettenJubiläumsbroschüre entworfen: 2011 feierte die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) ihr 40-jähriges Bestehen. media-work unterstützte die Stiftung bei der Kommunikation des Jubiläums. Im Rahmen der Kampagne erarbeiteten wir das Konzept und die Texte für die Broschüre «Zmitts drin». Die gesamten Produktions-phase von «Zmitts drin» wurde von media-work begleitet und koordiniert.

«Zmitts drin» | 2011

Broschüre «Zmitts drin» | Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) | 2011

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Leistungen

Ideenfindung Recherche

Textarbeiten Photographie

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Eine Familie lernte sich neu zu organisieren

Ein ruhiges Wohnquartier in Ebikon. Im Teich im Garten glitzert die Sonne. Ange-la Leber sitzt im Rollstuhl. Sie hat den Kopf sanft geneigt, als ob sie konzentriert zuhö-ren würde. Was sie versteht und was sich in ihrem Innern abspielt, wissen wir noch weniger als bei allen andern Menschen, die geschäftig ihren Alltag hinter sich brin-gen und etwas zu erleben scheinen. Den-noch ist Angela nicht einfach in eine ande-re Welt weg geschaltet. Sie ist dabei. Man kann das spüren.

Angela (25) ist schwer behindert. Sie ist praktisch 24 Stunden pro Tag auf Betreu-ung angewiesen. Nur wer regelmässig mit ihr Kontakt hat, kann aufgrund ihrer Mi-mik, ihres Ausdruck in den Augen und ein paar wenigen Bewegungen erahnen, wie sie sich gerade fühlt und was sie braucht. Manchmal drückt die Mutter ihre Arme, streicht ihr liebevoll über das Gesicht, schenkt ihr ein Lachen, sagt ein paar Wor-te. Angela sagt nichts. Aber man könnte nie daraus schliessen, dass sie nichts mit-

teilt. «Sie ist da. Sie nimmt teil. Sie gehört zur Familie und in diese Gesellschaft», sagt Nicole Leber, Mutter von drei Töch-tern.

Hirntumor beim ersten KindAls Angela am 1. Dezember 1986 in Hongkong geboren wurde, war die Welt der frisch gebackenen Familie in Ord-nung. Die berufliche Karriere hatte Cornel und Nicole Leber nach Asien gebracht. Angela war das erste Kind. Im Alter von

Die schwerbehinderte Tochter Angela hat das Leben der Familie Leber auf den Kopf gestellt. Die Ge-schichte zeigt, wie grundlegend die Unterstützung von Angehörigen, Bekannten und vor allem Institutio-nen wie der SSBL ist, um trotz erschwerten Bedingungen den Alltag gut meistern zu können. Und glück-lich zu sein.Von Pirmin Bossart

Nic

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zmitts drinDas Jubiläumsmagazin zum 40-jährigen Bestehen der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL

Neue Massstäbe in der BetreuungInterview mit Margrit Fischer-Willimann

Vielleicht die Leichtigkeit des SeinsDie Grünenburg im Wohnheim Seetal

Handküsse im WohnheimDas Leben in der Wisstanne

Page 6: corporate publishing media-work

Produktion Organisieren, Prüfen, Layout, ÜbersetzenPublikation produziert: Der Dachverband der Schweize Wirtschaft «economie-suisse» publiziert in regelmässigen Abständen Dossiers zu Themen auf der politischen Agenda. Die Publikation «dossierpolitik» wird von media-work produziert. Die ein-gehenden Texte werden redigiert und korrigiert, Infografiken professionell umge-setzt. media-work koordiniert die verschiedenen Akteure, von der Autorin, über den Korrektor, vom Grafiker bis hin zur Übersetzerin. Das Resultat ist eine professionell produzierte und schweizweit einflussreiche Publikation.

Produktion dossierpolitik | 2012

Produktion «dossierpolitik» | econonomiesuisse | 2012

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Leistungen

Redaktion der Texte Konzeption Infografiken Produktion und Layout

Koordination und Druck

dossierpolitik, 3. Dezember 2012 8

Gegenüberstellung der Gesamtkosten von öffentlichen Beschaffungen im Vergleich zu PPP-ProjektenBeispielhafte Darstellung

Kosten fürübertragbare Risiken

Kosten für zurück-behaltene Risiken

Transaktionskosten

Betrieb / Unterhalt

Finanzierungskosten

Planung / Bau

Kosten fürübertragbare Risiken

Kosten für zurück-behaltene Risiken

Transaktionskosten

Betrieb / Unterhalt

Finanzierungskosten

Planung / Bau

Beispielhafter Kostenvorteil der PPP-Variante

klassische öffentlicheBeschaffung

Beschaffungs-PPP

Kostenunterschied durch höhere Transaktionskosten der PPP-Variante

Kostenunterschied durch optimale Risikoallokation

Kostenunterschied durch bessere Finanzierungs-konditionen öffentliche Hand

Kostenunterschied durch Lebenszyklusansatz

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Schulte, Schümann und Meer.

Aus der Erfahrung mit PPP in den letzten Jahren können einige Eignungskrite-rien für die Infrastrukturrealisierung mittels PPP hergeleitet werden, die in ei-nem standardisierten Eignungstest überprüft werden müssen:9

— Leistungsbeschreibung: Die zu erstellende Leistung muss funktional be-schrieben, die einzelnen Leistungsparameter müssen vertraglich geregelt und überprüft werden können.

— Projektvolumen: Das Auftragsvolumen muss eine bestimmte Grösse haben, damit die entstehenden Transaktionskosten zwischen Staat und Privaten kompensiert werden können. In Europa betrug das durchschnittliche Auf-tragsvolumen für PPP-Projekte im Jahr 2011 gut 200 Millionen Euro.

— Komplexität: Das Projekt muss eine gewisse Komplexität aufweisen, das pri-vates Fachwissen erfordert.

— Lebenszyklusansatz: Die Leistungserstellung muss im Rahmen eines Le-benszyklusansatzes möglich sein, damit die Kosten über die Lebensdauer der Infrastruktur optimiert werden können.

— Risikoallokation: Die Projektrisiken müssen auf den privaten Partner über-tragen werden können.

— Anbieterwettbewerb: Aufseiten der privaten Partner muss ein Bieterwettbe-werb stattfinden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der private Part-ner effizient arbeitet.

— Vergütungsmechanismus: Die Vergütung des privaten Partners muss anreiz-orientiert ausgestaltet werden können, damit das Leistungsniveau bezüglich Qualität, Kosten, Sicherheit usw. sichergestellt werden kann.

9 Vgl. PPP-Initiative Schweiz (ohne Datum). Public Private Partnership. Ein neuer Lösungs-ansatz für die Schweiz. Zürich: Schulthess.

Grafik 4

3Bei einem Vergleich aller Kosten zeigt sich, ob ein Projekt PPP-tauglich ist.

Private Initiative beim Bau von Infrastrukturen lohnt sich für alledossierpolitik3. Dezember 2012 Nummer 25

Public Private Partnership In den kommenden Jahrzehnten stehen in der Schweiz milliarden-schwere Investitionen in verschiedenen Infra-strukturbereichen an. In Zeiten beschränkter öffentlicher Finanzen gilt es dabei auch, über neue Realisierungs- und Finanzierungsmodelle nachzudenken. Public Private Partnerships (PPP) sind ein möglicher Weg, um über den Ein-bezug von privatem Kapital und Know-how mehr Effizienz und Qualität zu erreichen und die Nut-zerfinanzierung zu stärken. Die Vorteile von PPP-Modellen sind vielseitig. Nur fehlt hierzu-lande der politische Wille, diese im grösseren Stil auch in die Tat umzusetzen. Es erstaunt da-her nicht, dass die Schweiz im internationalen Vergleich bis heute arm an PPP-Erfahrungen geblieben ist.

Position economiesuisse

3 Es braucht einen Paradigmenwechsel: Planung, Bau und Betrieb von Infrastruk-

turen sind nicht alleinige Aufgabe des Staates.

3 Um vermehrt privates Kapital und Know-how im Rahmen von PPP-Projekten zu

nutzen, braucht es neben dem politischen Wil-len auch geeignete Rahmenbedingungen.

3 Infrastrukturprojekte müssen in einem standardisierten Prozess auf ihre PPP-

Eignung überprüft werden.

3Projektausschreibungen sind outputorien-tiert zu gestalten. Dies schafft mehr Effizi-

enz und Innovation.

Page 7: corporate publishing media-work

media-work gmbh

Die Agentur media-work auf einen Blick

Ziele und Mission

Wir sehen unsere Aufgabe darin, die richtigen Worte, die richtige Form und den richtigen Kanal für die Botschaften unserer Kunden zu finden. Um diese Ziele zu erreichen, orientieren wir uns an folgenden drei Leitmotiven:

einfach, intelligent, glaubwürdig kommunizieren.

Kompetenzen und Leistungen

Wir beherrschen vier Grundkompetenzen. Mit einer optimalen Kombination daraus erweitern wir unsere Möglichkeiten und können verschiedenste Leistungen anbieten.

Team und Partner

Marc Lustenberger, 43

Inhaber, Geschäftsführer

Studium der Philosophie, Deutsch und Medienwissenschaften in Zürich und Basel

Executive MBA Wirtschaftsjournalist und Auslandkorrespondent u.a.Weltwoche, Finanz und Wirtschaft, CASH

Ueli Bischof, 37

Partner, Mitinhaber

Studium der Politikwissenschaften in Genf (MA) Spezialist für politische Kommunikation u.a. Stadt Luzern

Gastdozent TU Wien, Beratung internationaler NGOs

Externe Partner

David Bächtold, Grafik & Multimedia David Ormerod, Infografik Mathias Bader, Infografik Mo Henzmann, Fotografie

Kontakt

Sind Sie interessiert an weiteren Informa-tionen oder einem Beratungsgespräch? Besuchen Sie uns im Internet, senden Sie ein E-Mail oder rufen Sie uns an.

media-work gmbh Rösslimatte 416005 LuzernTelefon 041 210 20 [email protected]

Einige unserer Kunden

Sika,ABB, KWO,UBS, Capgemini Monosuisse, SSBLStadt Luzern, Stadt Zürich,economiesuisse, Viscosuisse,Gasser Felstechnik, SchindlerHochschule Luzern, MobimoSacac Schleuderbetonwerk

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Konzeption &Beratung

wir denken mit

Recherche &Textarbeit

wir schreiben

Grafik &Produktion

wir gestalten

Networking & Public Relationswir vermitteln