Magazin von und für die Medienbranche

Nr. 1.0 – 1. April '09

Photograph: Stihl024 - pixelquelle.de - gesehen in Murrhardt 18.10.'07

Diese Erstausgabe des Magazins „Creative Producer“ erscheint am 1. April zum einjährigen Geburtstag des Forums für Produzenten.

Das Forum bündelt bereits über 1.800 Geschäftsführer von Film - & Medien-Firmen, Produzenten, Producer und Redakteure:

FORUM.creative-producer.net

Das Magazin „CP“ erscheint vierteljährlich virtuell als

kostenfreies pdf-Magazin.

creative-producer.net

INHALT:

2. Einleitung3. Die Idee „Magazin CP“5. Stiftung „Creative Producer“6. Termine „CP-Stiftung“8. „Water makes money“9. The Tibet Project & Casting10. Celtx – Drehbuchsoftware11. Visualisierungen

12. Blender – 3D Software13. Berliner Filmforum14. Alternative Film-Messe Berlin15. TV-Journalismus16. Empfehlungen: SocialFilms.eu 17. ComeUnited.Com … your media entertainment network18. Recht: Filmabgabe verfassungswidrig!19. Whiteproduction.net20. Kino Berlino21. Media-Daten 22. Der Marktplatz für Sprecher – bodalgo.com

Liebe Medienschaffenden,

Mut, Kreativität, Leidenschaft und Kompetenz sind Begriffe, die Ihre Persönlichkeit beschreiben und Ihre Art zu arbeiten charakterisieren. Die Medienwelt lebt von Menschen, die mit großem Engagement ihren Aufgaben nachgehen. Viele von ihnen sind so genannte Quereinsteiger, die mit einem reichen Erfahrungsschatz an unterschiedlichsten Formaten und Projekten arbeiten und permanent unter Erfolgsdruck stehen.

Ja, denn schließlich geht es auch um viel Geld. Laut einer Studie von Pricewaterhouse Coopers liegt der Umsatz der Medienbranche in Deutschland bei 56,8 Milliarden € pro Jahr. Ein Finanzpotenzial, dass Profis braucht, die es optimal nutzen und entwickeln.

Mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin „Creative Producer“ werden wir analysieren, informieren, bilden und Transparenz schaffen. Was versteckt sich hinter Berufsbezeichnungen, wie Produzent, Producer, Filmgeschäftsführer, Redakteur oder Autor? Welche Anforderungen werden an die Frauen und Männer gestellt, die diese Positionen bekleiden und welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?

Wichtig ist uns auch das Thema „Rechte“ an Ideen und Konzepten in der Medienbranche. Hier werden sich Fachleute aus der juristischen Welt zu zentralen Problemen der Rechtesicherung in der Medienbranche äußern.

Aber auch die kreative Seite wird in diesem kostenfreien Magazin nicht vernachlässigt. Wir stellen regelmäßig noch unbekannte Talente im Film- und TV-Bereich vor und diskutieren die Zukunftsmodelle der modernen Informationsgesellschaft. Wir stellen neueste Buch-Publikationen, die uns betreffen vor und kündigen wichtige Termine an.

Ein begleitendes Forum auf der Homepage creative-producer.net bietet die Platform für den

kreativen Austausch: FORUM .creative-producer.net

Wir teilen unser Wissen, denn in unserer Branche kann man nur erfolgreich sein, wenn man im Team arbeitet.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe von „Creative Producer“

• Anna Jontza (endemol)

und das Moderatoren-Team:

• Clara Gari – horitzo.tv(Spanisches Forum / Catalan)

• Annette Ochs – pure-vision.org• Clemens Peter Sandavala -

communicationdesign.net • Michael Rajiv Shah (Bollywood / Indien)

Forum Indien• Dr. J.P. Trutnau - filmbay.com

(Englisches Forum)• Nils Sautter – Initiator

creative-producer.net

p.S.: Wir danken unseren Sponsoren:

www.bo d algo . com www.Casting-Agentur.de HOMEBASE-BERLIN.de

Das Neue „CP“ - Logo verdanken wir:

whiteproduction.net

Impressum (Verantwortlich im Sinne des Presserechts): Nils Sautter, Waldemarstr. 27, 10999 Berlin

– www.creative-producer.net - Redaktion@Creative-Producer.net

Zum Ende meiner Fortbildung zum

„Creative Producer für

Film & TV“ an der ISFF Berlin fragte

ich fast alle Dozenten nach Interviews, um ein Buch über

diesen Beruf zu schreiben.

Um dies Buch in einzelnen Schritten schreiben zu können, habe ich folgenden Weg gewählt:alle drei Monate ein kleines pdf-Magazin mit ausgewählten Partnern herauszugeben.

Die Erstausgabe haben Sie gerade auf dem Schirm :-)

Neben der Aufarbeitung der Ausbildung wollte ich jeweils Spezialisten nochmals intensiver befragen und somit aus dem Leben erzählen. Ich selbst bin ein Quereinsteiger aus Marketing, PR & Projektmanagement – speziell für Finanzierungen.

Im Laufe der Aufarbeitung und Vorbereitung des Magazins wurde mir mehr und mehr klar, dass sich das Berufsbild des „Creative Producers“ mit der Entwicklung der Medien wandelt – und fast zwangsläufig auf einen (zusätzlichen?) „cross-medialen Creative Producer“ hinauslaufen wird.

Schon das Wort „Creative“ verrät, dass es nicht nur um kreative Stoffentwicklung gehen kann – sondern auch eine Kreativität in der Wahl des Ausdrucks-Mediums fast zwingend ist.

Die Tätigkeit der Begleitung Kreativer bis zur Produktion des Mediums ist sich von der Musik über die Film-, Web- und Print-Landschaft bis zur Game-Industrie extrem ähnlich. Am Anfang steht die Präsentation und das ganze „Packet“ - und auf der „Producer“-Seite das Fädenziehen mit den Medialen Spezialisten und die wirtschaftliche Umsetzung.Vor allem im Bereich der Kampagnen verschwindet die Grenze zwischen den Medien zusehends – und dennoch steht der Pitch am Anfang.

Wir wissen bereits jetzt, dass die Medienlandschaft in 1-2 Jahrzehnten völlig anders aussehen wird.

Erste Holodecks im Kleinen und holographische Monitore sind bereits entwickelt während interaktive Verschmelzungen von Film- und

Spielewelten noch in den Kinderschuhen stecken - aber aktuell das „Laufen lernen“.

Und wenn eine Entwicklung derart absehbar ist, muss man kein Prophet sein, um eine Strömung nutzen zu können.

Auch die Krise traditioneller Einbahnstrassen zwingt zum Umdenken. Einerseits tritt die mediale Verantwortung mehr und mehr ins Rampenlicht – schliesslich werden die Medien nicht umsonst „Vierte GEWALT“ genannt.

Andererseits ist ein Boom ein Ausweg aus einer Krise. Hier drängen sich vor allem die lange verdrängten Lösungen wie z.B. Grüner Strom, Green Fashion, Slow Food, Grüne IT, …bis zu „Grünem Film“ auf – von der Herstellung über die Verpackung bis in den Inhalt aller Wirtschaftsbereiche!

Energie und Wasser zeigen deutlich, dass es sich um genau die Lösungen handelt, die auch Teil des Gesamt-Problems sind.

Dies ist zwar noch keine Lösung für die „kleinen Denkfehler“ im kapitalistischen Wirtschafts- & Banken-System. Aber zumindest ist es konsequent, wenn man statt der Krise aus einer Problemlösung eine Marktlücke macht.

Vielleicht stehen wir gar persönlich vor der Entscheidung zu einem Opfer oder Profiteur der Krise zu werden?Hier stellt sich vielleicht die Frage, ob wirklich alle Probleme „Marktlücken“ oder gar „Lücken im Markt“ sind – ob die soziale (?) Marktwirtschaft und Neoliberalismus wirklich alles wie von selbst regelt … oder dem doch ein gewisses Maß an offener und transparenter Selbstverwaltung (was ist Demokratie eigentlich sonst?) entgegen gehalten werden muss?

Auch in Bezug auf Film ist es interessant zu wissen, dass für die Herstellung von Rechnern und Technologie im Allgemeinen Gifte verwendet werden, die z.B. bei Produktion & Brand freigesetzt werden können.

Von den Lebens-Bedingungen in vielen Herstellungsländern als „Schwarzem Kapitel“ der aktuellen Technologie-Geschichte ganz zu schweigen. Anhand deutlicher Signale in der Umstellung von Produktionen ist auch hier eine längst überfällige Trendwelle zu erkennen.

Es handelt sich um eine Wende im Denken, die unsere materielle und multi-mediale Substanz erreicht –

und sich somit sicher auch im „Content“ ausdrückt.

Nils Sautter

Red@ktion:

Für die fachlichen Bereiche suchen wir Redaktions-Paten, die sich für möglichst ein Jahr als Ansprechpartner anbieten und ein gewisses Qualitätsmanagement für redaktionelle Artikel aus ihrem Fachbereich übernehmen - idealer Weise selbst 2-3 Artikel schreiben wollen.

• „Produzent & Finanzierung“• „Producer“• „Leiter (der Departments)“• „(Drehbuch-) Autoren“• „Casting“• „Regie“• „Kamera“• „Licht & Kino“• „Musik & Ton“• „Schnitt / Cutter“• „Equipment“• „Marketing & Recht“

Das „CP“ - Magazin sucht Mitwirkende für:

• Grafikdesign & DTP• Anzeigen-Akquisition

… idealer Weise mit Interesse an der gemeinnützigen Genossenschaft für

Gemeinschafts-Werbung & Aufklärung, die aus dem „CP“ - Magazin entstehen soll.

kreativtempel@web.de

Sie wollen die Medienbranche

erreichen?

Dann seien Sie von Anfang an unser Partner.

Wir kontaktieren die Film- & Medienbranche persönlich zur

Markteinführung unseres vierteljährlichen pdf-Magazins

„Creative Producer“.

Inhaltlich wendet sich das „CP“ - Magazin an Geschäftsführer, Produzenten, Dienstleistende und Redakteure und spiegelt somit die gesamte Medienlandschaft.

Die ersten Ausgaben erreichen die höchsten Auflagen. Profitieren Sie davon, indem Sie

möglichst früh Anzeigen buchen!

Dank zusätzlicher Mailings und Werbeaktionen wollen wir im ersten Jahr eine Auflage / Downloads von über 25.000 Magazinen pro Ausgabe erreichen.

Hierfür arbeiten wir auch mit externen Werbepartnern zusammen. Wenn Sie uns an dieser Stelle helfen können und wollen, kontaktieren Sie uns.

Das Magazin „CP“ wurde aus einem virtuellen Forum geboren, das bereits jetzt über 1.800 Produzenten und Redakteure von TV-Sendern bündelt (http://FORUM.creative-producer.net).

Kontakt: Redaktion@Creative-

Producer.net

Stiftung „Creative Producer“ in Gründung

Hier geht es um die Förderung von Film- & Medienproduktionen, die sich an der Lösung globaler und lokaler Probleme beteiligen.

Bereits in der Aufbauphase der Stiftung bis 2010/11 sollen Produktionen in folgenden Lösungs-Bereichen gefördert werden:

1. friEDEN krieGEN2. arbeitsLOS3. Familie & Soziales4. Organisation & Politik5. Geld & Energie6. (Ent-) Bildung 7. Empathie & Recht 8. (Selbst-!) Heilung9. Produkte/ionen10. Natur11. Medien 12. Gemeinschaft/en13. Sonstiges, speziell Kulturen

Beispiele: • „Water makes money“

Lösungs-Bereich 10. Natur

Bereits der Film „Bahn unter'm Hammer“ wurde finanziert, indem die DVDs im Vorfeld verkauft wurden.Somit liefert das Team von watermakesmoney.com einen lebendigen Beweis für die alternative Finanzierung eines Filmprojektes, das inhaltlich wirtschaftlichen Interessen entgegen steht.

• Ein weiterer Beweis, dass ein Filmprojekt funktionieren kann, indem die Auswertung vor der Produktion monetarisiert wird, ist das „Tibet

Projekt“: thetibetproject.com Lösungs-Bereich 13. „Kulturen“

• „Chriss crossed the limits“ Lösungsbereich 13. Kultur

… ist eine Dokumentation einer spirituellen Krise zwischen Genie und Wahnsinn – eine berührende Abrundung der vielen Blickwinkel auf einen Menschen, der seinen persönlichen Tief- & Wendepunkt erlebt … und mittlerweile gemeistert hat.

chris-crossed-the-limits.com

• „global eyes tv“ Lösungsbereiche 1-13

... ein Sprachrohr der Kinder weltweit und hilft diesen bei der Partizipation in der MultiMedia-Welt, indem Kinder aus den unterschiedlichsten Kulturen und „vor-Ort-Situationen“ mit eigenen Videoproduktionen am politischen und gesellschaftlichen Leben teilhaben.

http://reset.to/global-eyes-tv

Speziell werden Produktionen unterstützt, welche die Verantwortung der Medien als „Vierte Staats-

& Volksgewalt“ tragen und Mittel „kollektiver Intelligenz“ weitgehend ausschöpfen – z.B.:

• Medien als Stimme des Volkes und Planeten, als „eigentliches Kontrollorgan“ der Staatsgewalten – z.B. im Sinne eines „Freien Journalismus“.

• Medien als Stimme des Einzelnen - für Unterdrückte und Minderheiten, vom Aussterben bedrohte Völker – usw.

„CP“ FO(E)RDERT:

• Fundraising, PR & Redaktion

• Virtuelles Netzwerk & lokale Meetings / Arbeitsgruppen

• Pitch-Events, Info-Stände, Messen & Seminare

• Gemeinschafts-Marketing & Zweit-Auswertungen (VoD, IPTV, DVD, …)

Die Stiftung „CP“ wird erst finanziell fördern, wenn der Stiftungsaufbau und die Selbstkosten hierfür finanziert sind.In den ersten zwei Jahren des Projektes sollen hierfür 125.000,- bis 1,5 Millionen Euro „gefundraist“ werden.

Bis dahin wird vor allem das „CP“-Magazin dienlich sein und die wechselseitige Hilfe im Netzwerk der „Creative Producer“ durch „Social Media“, Events und Arbeitsgruppen vor Ort (z.B. im selfHUB.de Berlin) gefördert.

WANTED:

Die Stiftung „CP“ sucht für die Gründung:

• Passende Beispiels-Produktionen und Festivals, über die im Magazin „CP“ berichtet werden soll.

• Ein (virtuelles) Gemeinschafts-Marketing von MultiMedia-Dienstleistungen und Zweit-Auswertungen, wobei die Gewinne in den Stiftungs-Aufbau fliessen.

• Mitwirkende in PR & Marketing für den Stiftungs-Aufbau

• Akquisition, Aufbau eines Fundraising-Teams, Werbe-Sponsoren der Stiftung, Anzeigen-Kunden im „CP“-Magazin, ...

• Seminarleiter in Medienbereichen, Recht und Fundraising für die Bildung der Arbeitsgruppen im Stiftungs-Aufbau.

• Mitwirkende, Beispiels-Produktionen und Partner gesucht, die sich am Infostand der Stiftung „CP“ beteiligen.

z.B. bei der alternativen Film-Messe „Dazzling Display“ am 11. Juni im Homebase-Berlin.de

• Die Organisation von Pitch-Events und entsprechenden Seminaren ist geplant. Wir suchen hierfür Organisations-Talente, Veranstaltungs-Räume, Catering, Seminarleiter, …

• Für eine Werbe-DVD der Stiftung wird spannendes Bonus-Material (Musik, Kurzfilme, Software, Werbe-Sponsoren, …) gesucht. Die DVD wird für eine Spende z.B. an den Infoständen der Stiftung erhältlich sein.

Die Stiftung „CP“ i.Gr. wird treuhänderisch vom World Dialogue Fund e.V. verwaltet.

Siehe auch oneaim.org

Spendenkonto: GLS BankBLZ 430 609 67 – Kto. 110 97 46 902

Kontakt:Stiftung „CP“ i.Gr.

Erkelenzdamm 59-6110999 Berlin

Nils Sautter – kreativtempel@web.de

EINLADUNG „Film- & Medien-Stiftung CREATIVE PRODUCER“ Do, 16.04.'09 12:00 Gemeinsames Buffet mit Präsentation der Stiftungs-Gründung*

14:00 Arbeits-Gemeinschaft:

Satzung, Präambel, Manifest, Beratung, Recht, Marketing, PR, Web, Fundraising, Fortbildung, …

Di, 21.04.'09 12:00 Lunch* „Gemeinschafts-Marketing NETZWERK MULTI-MEDIA“

- speziell Dienstleistungen in den multiMedialen Bereichen, die sich kennenlernen, evtl. gemeinsam anbieten / wechselseitig vermitteln, effektiv akquirieren und dem Stiftungs-Aufbau helfen wollen (z.B. Film-Produktion, Drehbuch, Kamera, Musik, Photo, Schnitt, 3-D, Specials / FX, CC, Marketing, PR, Print, Viral-Videos, Event-Management, …).

14:00 Arbeits-Gemeinschaft** „Redaktion für das CP-Magazin“

Patenschaften pro red. Bereich – Layout / DTP / Webdesign & Anzeigen-Akquisition gesucht!!

Artikel, z.B.: Stiftungs-Aufbau, Gemeinschafts-Marketing, Seminare, Events, Festivals, Pitch, Fundraising, ...

Do, 23.04.'09 12:00 Lunch* „Gemeinschafts – Marketing INTERNET“

- Dienstleistungen in virtuellen Bereichen, die sich gemeinsam anbieten / wechselseitig vermitteln & effektiv präsentieren wollen (z.B. Webdesign,

Administration, Social Media, SEO, e-Biz – Merchands & Affiliates, Web-TV, Streaming & „on Demand“, …)

14:00 AG** „Fundraising“- speziell Film- & Medien- (Zweit-) Auswertungen.

Di, 28.04.'09 12:00 Lunch* „seminarLEITER“

- speziell in multiMedialen Bereichen, die sich gemeinsam anbieten / wechselseitig vermitteln & effektiv präsentieren wollen(e-Learning, Film & Multimedia, Recht, Film-Finanzierung / Fundraising, Pitch, Guerilla Marketing, Web / Social Media, ...)

14:00 AG** „Workshops für den Stiftungs-Aufbau“

Für die rechtlichen Grundlagen, Fundraising und das notwendige Projekt-Management zum Stiftungs-Aufbau suchen wir passende Trainer und Berater und organisieren nach Möglichkeit offene Workshops.

* = Bitte zum Lunch etwas (z.B. Salat, Beilagen, Aufstriche, …) für ein gemeinsames Buffet mitbringen!** = Zur Arbeitsgruppe für den Aufbau der Stiftung „Creative Producer“ bitte formlos per Mail oder bei XING, facebook, amazee, fairdo, realisir, ning, … anmelden: kreativtempel@web.de

Stiftung „Creative Producer“ i.Gr.https://www.xing.com/net/creative-producer/

Ort: selfHUB.de Erkelenzdamm 59-6110999 Kreuzberg – Berlini.d. Nähe U Kottbusser Tor

Water makes MoneyDie wichtigen Dinge im Leben wissen die meisten Menschen erst zu schätzen, wenn sie fehlen. Gutes Wasser ist so ein Ding.

Der Mensch ist zu 70% Wasser. Er muss es immer wieder nachfüllen, sonst ist er nach ca. 3 Tagen tot. Als unverzichtbares Grundnahrungsmittel war Wasser deshalb immer ein öffentliches verwaltetes Gut. Und auch heute noch ist die Wasserversorgung weltweit zu mehr als 80% in öffentlicher Hand. Aus gutem Grund: Trinkwasser und Abwasser sind immer ein lokales Monopol. Durchs örtliche Rohrnetz fließen nirgendwo auf der Welt verschiedene Wässer konkurrierender Versorger. Markt ist undenkbar. Wer diesen lebenswichtigen Dienst dennoch privatisiert, ersetzt ein öffentliches durch ein privates Monopol.

Genau dies geschieht derzeit überall auf der Welt im Namen von Wettbewerb und Markt, wenn Wasserkonzerne wie Veolia und Suez an die Tür finanziell klammer Kommunen klopfen. Allein der Globalplayer Veolia - erst 2003 als Nachgeburt des größten finanzpolitischen Crashs in der Geschichte Frankreichs aus Vivendi Universal entstanden - ist heute in mindestens 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent und damit die unbestrittene No. 1 in der Welt der privaten Wasserversorgung. In Deutschland hat es der französische Weltkonzern in kürzester Zeit geschafft, mit der Beteiligung an Wasserwerken in 450 deutschen Kommunen zum größten Versorger des Landes im Trink- und Abwasserbereich aufzusteigen. Tag für Tag melden die französischen Globalplayer neue Eroberungen. Sie versprechen Effektivität, günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und auch Nachhaltigkeit. Nur in der Heimat der Konzerne, in Frankreich, glaubt ihnen kaum noch jemand......

Das „Modell Frankreich"

Ausgerechnet hier, wo Veolia und Suez 8 von 10 Bürger mit Wasser versorgen, wollen viele Kommunen diese Konzerne so schnell wie möglich loswerden. Intransparenz, schlechte Wasserqualität, kontinuierliche Preissteigerungen und Monopolmissbrauch lauten die Vorwürfe.

Die Gemeinden haben große Schwierigkeiten zu kontrollieren, ob die in Rechnung gestellten Preise der geleisteten Arbeit entsprechen. Wurden die Milliarden gezahlter Gebühren für die Sanierung der Rohre wirklich dafür genutzt? Hat das Wassergeld aus französischen Gemeinden die weltweite Expansion von Veolia und Suez finanziert?

Im Herzen der Macht der Wassergiganten, in Paris, klafft bereits eine gefährliche Wunde. Die Hauptstadt und mehr als hundert andere französische Gemeinden haben beschlossen, die Kontrolle über diese lebenswichtigen Dienste zurückzunehmen. Ende diesen Jahres müssen Veolia und Suez in Paris die Koffer packen. Dann wird die Wasserversorgung von der Pariser Kommune verwaltet.

Ein Film „von unten"Der Film „Water makes money " wird diese brisante aktuelle Entwicklung beleuchten. Er wird zeigen, was Paris und andere französische Gemeinden aus der Herrschaft von Veolia & Co gelernt haben und wie sie es schaffen, das Wasser in eigene Regie zurückzuholen. Beispiele aus Europa und Amerika ergänzen den Film zu einem Lehrstück für die ganze Welt! „Water makes money " wird Mut machen: Wasser in Bürgerhand ist möglich!

„Water makes money" entsteht als „Film von unten" - finanziert von denen, die ihn sehen wollen, die ihn zeigen wollen, die dieses Hilfsmittel als Aufklärung brauchen. Was ein derartiger Film an Aufklärung und Mobilisierung leisten kann, zeigt ein anderes Projekt der Filmemacher „Bahn unterm Hammer".

Deshalb rufen wir auf: Helfen Sie mit, dass „Water makes Money " zustande kommt!Investieren Sie in den Film „ Water makes money" !!

Bringen Sie sich ein, um das Herzstück Ihrer Zukunft zu sichern!

Jede Spende ist willkommen.

watermakesmoney.com

Wasserbote.de / .at / .ch

thetibetproject.com Werbe-Partner:

casting-agentur.de

Celtx ist eine freie Software für die Vorproduktion von Medienprojekten, wie

Filme, Videos, Hörspiele, Theaterstücke, Dokumentationen und Spiele.

Es bietet umfangreiche Funktionen zum Kreieren, Planen und Organisieren eines

Projekts.

Die Basisfunktion von Celtx ist das Editieren von Drehbüchern, die dem internationalem Industriestandard entsprechen. Ein Client-Server erlaubt gute Zusammenarbeit eines Projekts über das Internet und fördert die integrierte und non-lineare Umsetzung.

Celtx ist auf freie, nicht-proprietäre Standards (z.B.: HTML, XML, RDF und TXT) aufgebaut und ist unter der Celtx Public License lizenziert. Die Entwicklung und Übersetzung der Software wird durch freiwillige Mitglieder der internationalen Celtx-Community bewerkstelligt. Es liegen Versionen für Windows, Mac OS X und Linux vor.

Celtx ist das englische Akronym für Crew, Equipment, Location, Talent und XML. Die Aussprache lautet „keltix“.

Im Gegensatz zu anderer Drehbuchsoftware (Final Draft etc.) steht bei Celtx das All-In-One-Konzept im Vordergrund. Die komplette Vorbereitungsphase eines Projekts kann mit nur einem Programm realisiert werden und erleichtert somit die Umsetzung. Das Erstellen eines Drehbuchs, Notizen, Charakteren, Storyboard-Sequenzen, Aufgabenverteilung und detaillierte Berichte für Cast und Crew können in einer Software verwirklicht werden. Da Projekte auf einem allgemein zugänglichen Server gespeichert werden können, ist das gemeinsame Arbeiten mehrerer Teammitglieder möglich. Dateien können so organisiert werden, dass sie nur für bestimmte Mitglieder zugänglich sind oder ausgetauscht und veröffentlicht werden können. Auf diese Weise entfällt das häufige Ausdrucken von Drehbüchern und das Erarbeiten eines Projekts kann unter Umständen deutlich schneller geschehen.

Celtx enthält sechs Editoren, die den jeweiligen Industriestandards entsprechen.

• Drehbuch (US-Standard und Formatumstellung auf DIN-A4)

• Theaterstück (Internationaler- und US-Standard)

• Audiovisuelle-Skripten (Dokumentationen, Musikvideos und Werbespots)

• Hörspiel (Radiosendungen und Podcasts)• Comicbuch• Text für Notizen, Entwürfe etc.

Umfangreiche Formatierungsfunktionen, automatisches Vervollständigen von Text und eine integrierte Rechtschreibprüfung erleichtern das Schreiben. Zusätzliche Formatierungs-Möglichkeiten sind Seitenumbrüche und Dual-Dialog. Textzeilen oder einzelne Elemente können farbig markiert und mit anderen Funktionen von Celtx verknüpft werden. Im weiteren Planungsverlauf ist es dadurch möglich, Berichte zu erstellen auf denen beispielsweise die einzelnen Charaktere oder Requisiten aufgelistet werden.

Celtx-Skripten können entweder direkt ausgedruckt, oder aber auch in HTML und PDF exportiert werden.

Die Anwendung benutzt das umfangreiche LaTeX-Typesetting um die Skripten ohne Abweichung in die anerkannten Industriestandards zu formatieren. Dies geschieht auf dem Celtx-Server, d.h. die Datei muss zuerst auf diesen übertragen werden. Auch die PDF-Funktion kann nur auf diese Weise erfolgen. Szenen- bzw. Dialogfortsetzungen (Continueds und Mores) und Seitennummerierungen werden automatisch generiert und sind optional. Um die Sicherheit zwischen der Desktopanwendung und dem Celtx-Server zu gewährleisten wird eine Verschlüsselungstechnologie genutzt.

Die Funktion Karteikarten erlaubt einen besseren Überblick bei besonders großen Projekten. Diese werden ebenfalls automatisch zu jeder neuen Szene erstellt, können eingefärbt und beschrieben werden. Außerdem kann man die Reihenfolge der einzelnen Szenen per Drag and Drop verändern.

Visualisierungs - Werkzeuge

Storyboards können in das Medienprojekt eingefügt und mit Beschreibungen versehen werden. Diese Funktion stellt ein weiterer Bestandteil des Planungsverlaufs dar und hilft das Projekt vor der Produktion zu visualisieren. Mit der Slideshow können die Bilder abgespielt werden.

Celtx enthält des Weiteren die Funktion um digitale Fotos, gescannte Dokumente, Videoclips und Audiodateien in das Projekt einzubinden. Das Celtx-Format ist so angelegt, dass sich alle Dateien in einer Art Container befinden. Somit besteht ein Medienprojekt aus nur einer Datei.

Organisations - Werkzeuge

Eine neue Art der Organisation in Celtx sind Kataloge, auf denen detaillierte Informationen des Projekts aufgelistet und ausgegeben werden. Jede neue Celtx-Datei enthält einen Hauptkatalog, welcher die wichtigsten Elemente der erstellten Geschichte bereithält. Zusätzlich können Nebenkataloge erstellt werden, die spezifische Produktionsinformationen von verschiedenen Kategorien enthalten.

Celtx enthält eine Ablaufplanung in Form eines Terminkalenders. In diesen werden in Verbindung mit dem Skript Informationen für die Realisierungstermine eingetragen.

Seminarleiter für Celtx gesucht:kreativtempel@web.de

Die enge Verknüpfung mit dem Projekt bietet den Vorteil, dass spezifische Kalenderblätter für die einzelnen Teammitglieder leichter fällt. Die Kalenderblätter können ausgedruckt werden, sind aber durch den Celtx-Client-Server auch für andere Teammitglieder einsehbar.

Der Celtx-Client-Server wird oftmals auch als Backup-System verwendet. Um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu verhindern oder um auf ältere Versionen zurückzugreifen, können Snapshots erstellt werden, die ebenfalls auf dem Server gespeichert bleiben.

Freie Software für die Finanz – Kalkulation

von Medien - Projekten:

http://sourceforge.net/projects/ filmstockcalc /

Synfig is a powerful, industrial-strength vector-based 2D animation software package,

designed from the ground-up for producing feature-film quality 2D animation with fewer

people and resources.

http://sourceforge.net/projects/ synfig /

Website für Freie Software: sourceforge.net Forum: https://www.xing.com/net/copyleft/

Montage Studio hat eine Reihe von kostenlosen Trainingsvideos für den quelloffenen Modeller »Blender« veröffentlicht.

Anspruchsvolle 3D-Applikationen haben in der Regel den Nachteil, dass sie eine enorme Funktionsvielfalt mit sich bringen und bisweilen recht schwierig zu bedienen sind. Während für die gängigen Applikationen wie 3D Studio Max, Maya oder Softimage XSI eine Vielzahl, vor allem kommerzieller, Videos produziert wird, behelfen sich Blender-Nutzer mit Foren oder diversen Tutorials. Zwar bietet auch die Blender Foundation auf ihrer Seite Video-Tutorials zum Download an, doch behandeln diese eher die Grundfunktionen der Applikation.

Einen anderen Weg will Montage Studio einschlagen. Die kleine Kreativschmiede bietet vier Trainingsvideos kostenlos zum Download an, die sich einem speziellen Projekt widmen.

Die bis zu einer Stunde dauernden Trainings-Sitzungen erklären die Erstellung von ganzen Charakteren oder speziellen Teilen. Darüber hinaus erfährt der Zuschauer die Erstellung von Low-Polygon-Charakteren, die besonders für Spiele nützlich sein können.

Die Montage Studios Videotutorials stehen auf Seite des Herstellers zum kostenlosen Download bereit.

montagestudio.org

Blender ist eine freie (mit der GPL lizenzierte) 3D-Grafik-Software. Sie enthält Funktionen, um dreidimensionale Körper zu modellieren, sie zu texturieren, zu animieren und zu rendern. Blender besitzt einen eingebauten Videoschnitteditor und eine Spiel-Engine. Die sehr aktive Entwicklung hat zu einem großen und sich ständig erweiternden Funktionsumfang geführt, der z. B. die Simulation von Flüssigkeiten und Compositing einschließt. Als Skriptsprache wird Python benutzt.

Die deutsch- und englischsprachige Online-Dokumentation ist sehr ausführlich und aktuell, eine Reihe von (deutsch- und englischsprachigen) Büchern zu Blender ist in diesem Jahr erschienen bzw. für das nächste Jahr geplant.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blender_(Software)

Freie 3-D Software: „blender“: blender.org

Englischsprachiges „blender“ - Kunstmagazin: blenderart.org

Blender Handbuch:wiki.blender.org/index.php/

Doc:Manual

blendpolis.de

Das blender zin.de ist das erste kostenlose Deutsche Magazin über Blender 3D

Das // berliner filmforum // ist ein zwangloses aber regelmäßiges get-together für

Filmschaffende, Fernsehleute und Kreative: hier begegnen sich professionelle Autoren,

Produzenten, Künstler, Regisseure ... zum Fachsimpeln, Ideen Austauschen, Networken

und Projekte Finden.

Einladungen hierfür kommen per Newsletter und stehen im Forum.

Die Anmeldung ist kostenfrei: xing.com/net/ FilmStammtischBerlin /

Im Forum können alle Mitglieder eigene Termine bekanntgeben, Premieren oder TV Auftritte ankündigen, Bücher und Webseiten empfehlen - alles, was mit Film und Fernsehen zu tun hat, ist willkommen. Selbstverständlich auch Jobsuchen, fun-stuff, Kooperationen und last but not least Jobangebote.

Das // berliner filmforum // existiert seit Mai 2008. Damals hat Albrecht Behmel das Filmforum mit

zwei Kollegen im Café Bötzow gegründet.

Ursprünglich wollten wir einfach nur Erfahrungen austauschen und unsere

Projekte miteinander diskutieren.

Beim zweiten Treffen waren wir schon ein Dutzend Leute. Dann kam die Xing-Gruppe hinzu und der Autoren- und Schauspielerstammtisch wuchs. Seit Anfang 2009 gibt es uns auch als facebook Gruppe gleichen Namens, als Emailverteiler der Homebase Lounge und, nicht zu vergessen, als "Buschtrommel" innerhalb der Branche.

http://www. facebook .com/group.php?gid=119787720524

Durch diese Kanäle erreicht das // berliner filmforum // mehr als 5.000 Film-, TV- und Medienschaffende in der Region unddarüber hinaus.

Das // berliner filmforum // ist offen für alle Profis und solche, die es werden wollen, also auch Schauspielschüler, Filmstudenten, … etc. - ganz bewusst berufsübergreifend, so dass sich bei unseren Treffen alle Filmberufe begegnen.

Es gibt viele Möglichkeiten im // berliner filmforum // aktiv zu sein:

• Termine und Emails weiterleiten, Kollegen und Partner aus der Branche einladen...

• Aussteller werden und am 11. Juni für eine Stunde ein Projekt präsentieren und mit den Gästen sprechen. Wendet Euch einfach an albrecht@behmel.de für mehr Informationen.

• Postet Eure Termine, Videos und Bilder auf:◦ facebook:

http://www.facebook.com/group.php?gid=119787720524

◦ Xing: https://www.xing.com/net/filmstammtischberlin/

/ / / Termine / / /

• 6. // berliner filmforum // am DI. 21. April Netzwerke und Freunde treffen wie immer After Work in der

• Kostümfest: "Film und Show"

am FR. 15. Mai Kommt verkleidet als Figuren aus Euren Lieblingsfilmen, Serien oder Shows; total schick, schräg oder albern. Hauptsache, es hat mit Film zu tun und ist nicht gewöhnlich; Tanz-Musik vom DJ; Clips an der Wand

• 7. // berliner filmforum // am DI. 26.

Mai Netzwerken und Freunde treffen wie immer After Work in der

Homebase-Berlin.de

Köthenerstr. 44 - zwischen U Mendelssohn Bartholdy

& US Potsdamer Platz

//////// Independent - Messe für alle TV- und Filmleute ////////

am Donnerstag 11. Juni im Homebase-Berlin.de

Köthener Str. 44, 10963 Berlin

Das „Dazzling Display“ ist eine Netzwerk-Veranstaltung, bei der es darum geht,einen direkten Einblick in die Aktivitäten anderer Filmschaffender zu gewinnen, jede Menge Inspirationen und Einblicke in lebendigen Film zu gewinnen - neue Kontakte zu knüpfen und das kreative Umfeld zu genießen.

Der Auftritt ist mit keinen Kosten verbunden, aber die Aussteller haften selbst für ihr

mitgebrachtes Material. Empfohlene Dauer für Präsentationen: etwa eine Stunde.

In der Homebase-Berlin.de stehen Tische, an denen die Aussteller mit eigenen Laptops Ihre Showreels zeigen, Out-takes, Making-of, Democlips, Fotos, etc. Parallel dazu finden im zweiten Raum die Programmveranstaltungen statt:Impulsreferate, Präsentationen, Seminar-Einführungen, Pitch-Events und Gruppendiskussionen.

Da wir Kreative sind, gibt es anschließend eine Party.

Darf man auf der Veranstaltung Produkte verkaufen und für Dienstleistungenwerben?Ja, solange diese Produkte für Filmschaffende von Interesse sind, ist alles erlaubt. Wie ist die Homebase-Berlin.de ausgestattet?W-Lan; Stehtische, Sitzgelegenheiten, Lounge, Podium, Bar, separater Präsentationsraum, Abstellraum, Garderobe, Einlasskontrolle, Bestuhlung - Nichtraucher-Veranstaltung

Was ist die Philosophie dahinter?Wir wollen uns nicht auf Subventionen verlassen müssen, sondern wollen uns selbst eine soziale und wechselseitig fördernde Umwelt erschaffen, in der es richtig Spass macht, kreativ und effektiv zu sein.

Filmschaffende und Künstler sind auf Synergien und Feedback in einem fördernden und erfahrenen Umfeld angewiesen. Wir schaffen ein kreatives Umfeld in Berlin von dem alle Filmschaffenden profitieren können, gleich welchem konkreten Beruf der Einzelne nachgeht.

Wer organisiert das „Dazzling Display“?Albrecht Behmel - „berliner filmforum“ Albrecht@behmel.de (0173-2351564)

undSimon Chappuzeau Homebase-Berlin.de & Herausgeber des Magazins „Directed“Chappuzeau@homebase-berlin.net (030 25793856)

/// directed-magazine.net ///

/// TV – Journalismus ///

Viele TV-Journalisten sind bei XING / openBC - sowohl freie Mitarbeiter und Auftragsproduzenten als auch Redakteure von ZDF, RTL usw. Diese Gruppe soll Anbieter und potentielle Auftraggeber zusammenbringen. Es soll aber auch die Anbieter untereinander bekanntmachen, um Kooperationen zu ermöglichen.

Hinweis zu RSS-Feeds und zu Suchmaschinen: Diese Gruppe ist für jeden sichtbar. Das heißt: auch Internetnutzer

außerhalb XING können Beiträge in dieser Gruppe lesen. Diese technische Einstellung hat zur Folge, dass die Beiträge

als RSS-Feed zur Verfügung gestellt werden können. (Ausnahme: Beiträge von Mitgliedern, die die Zitierfunktion ausgeschaltet haben, sind nur für XING-Mitglieder sichtbar

und nicht im RSS-Feed enthalten).

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Moderator:Dr. Uwe Sauermann

Dipl.sc.pol.

Geschäftsführer, RedakteurFernsehproduktion Leipzig

- Studio Berlin GmbH Fernsehproduktion-Leipzig.de

Zwei Jahre dauerten die Dreharbeiten für diese Dokumentation über

strenggläubige Muslime in Hamburg.

Die ZDF-Sendung + 1,5 Stunden Bonusmaterial

sind nun als DVD im Handel.

Bewertung durch dvd.forum.at: „'Auf dem

Wege Allahs - Einblicke in die abgeschottete Welt der Islamisten' ist eine deutsche Dokumentation

über die Probleme von Menschen mit islamischem Glauben in Deutschland. Während

der Hauptfilm „nur“ knappe 30 Minuten läuft bietet das Bonusmaterial weitere Dokumentationen, sodass die DVD auf eine Gesamtlaufzeit von knapp 2 Stunden an interessantem Material

bietet. Wer sich für die Probleme und Gefühle dieser Menschen interessiert bzw. mehr

über sie erfahren möchte kann bei dieser DVD bedenkenlos zuschlagen."

Er war adelig, er war Offizier, und er hatte zwei große

Leidenschaften; eine klassische, die Kavallerie,

und eine ganz moderne, den Amateurfilm: Edwin Graf

Rothkirch. Mit seiner kleinen Kamera dokumentierte er im Laufe der Jahre sein eigenes

Leben und das seiner Familie. Eine Leidenschaft, die er auch auf seinen Sohn

Leopold übertrug.Aus diesem privaten Filmmaterial montierte der Autor Karsten Rau unter Einarbeitung von Aussagen des Sohnes, von Zeitzeugen und von Originalzitaten aus Militärakten eine einzigartige Dokumentation. Sichtbar wird der Gang eines preußischen Offiziers hin zu Hitlers Wehrmacht: das politische Schwanken zwischen der Abneigung gegen die braunen "Proleten" und der Chance, nach Versailles doch noch Karriere zu machen. Rothkirch wollte untadelig bleiben und bildete doch SS-Führer aus - aber in Zivil. Er hatte Zweifel und beteiligte sich dennoch an Hitlers Krieg - zum Schluss sogar als General.Rothkirchs subjektiver Filmblick zeigt seinen Weg hinaus aus der beschaulichen Regimentsstadt Ludwigslust über Österreich, das Sudetenland, nach Polen, Frankreich und Russland. Hinter der Front veranstaltet und filmt er Reitturniere, dokumentiert den Tod des Feindes im Schnee und den Alltagsleben der Soldaten. Rothkirch drehte bis zum Ende des Krieges. Seine letzten Bilder zeigen ostpreußische Flüchtlinge auf dem Weg nach Westen. (Text NDR)

Produzent: Fernsehproduktion-Leipzig.de Koproduzent: Norddeutscher RundfunkGefördert durch die MSH Gesellschaft zur Förderung audiovisueller Werke in Schleswig-Holstein mbH

NEU: Opium, Heroin, Afghanistan. Ein Film über die dunklen Seiten der Nach-Taliban-Ära, 24 Min.

Fernsehproduktion-Leipzig.de

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Socialfilms .eu blickt über den Tellerrand und macht nicht nur auf soziale Probleme aufmerksam, sondern regt direkt zum

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Marc Ludwigmarcludwig.de

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Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig!

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat sich mit den Klagen von neun Kinobetreibern befasst, die sich gegen die Heranziehung zur Filmabgabe durch die Filmförderanstalt (FFA) des Bundes gewandt hatten.

Die FFA, eine Anstalt des öffentlichen Rechts, hat nach dem Filmförderungsgesetz die Aufgabe, den deutschen Film durch Beihilfen an die Produzenten von Filmen zu fördern. Zur Finanzierung ihrer Tätigkeit zieht sie dieKinobetreiber und die Unternehmen der Videowirtschaft durch Bescheid zu der sog. Filmabgabe heran. Darüber hinaus schließt sie aufgrund einer entsprechenden Ermächtigung im Filmförderungsgesetz mit den öffentlich-rechtlichen und den privaten Fernsehveranstaltern Verträge mit mehrjähriger Dauer, in denen diese sich zur Leistung von weiteren Finanzmitteln verpflichten.

Das Bundesverwaltungsgericht hält die Erhebung der Filmabgabe in ihrer derzeitigen Form fürverfassungswidrig. Es geht - insoweit inÜbereinstimmung mit dem Gesetzgeber - davon aus, dass es gerechtfertigt ist, sowohl die Kinobetreiber und die Unternehmen der Videowirtschaft als auch die Fernsehveranstalter an den Kosten der Filmförderung zu beteiligen. Denn auch die Fernsehveranstalter ziehenebenso wie die Kinobetreiber und die Unternehmen der Videowirtschaft aus der Verwertung von Filmen wirtschaftlichen Nutzen, der durch die Tätigkeit der FFA gefördert wird.

Wird - wie im Filmförderungsgesetz - eine gesellschaftlich homogene Gruppe wegen eines ihr entstehenden Gruppennutzens mit einer Sonderabgabe belegt, so verlangt allerdings der verfassungsrechtliche Grundsatz der Abgabengerechtigkeit (Art. 3 Abs. 1 GG), dass grundsätzlich alle Angehörigen der Gruppe nach einem vorteilsgerechten Maßstab zur Leistung der Abgabe herangezogen werden. Dies ist dann nicht hinreichend gewährleistet, wenn bestimmte Gruppenangehörige - wie hier die Fernsehveranstalter - ihren Kostenbeitrag und dessen Höhe frei aushandeln können.

Es ist daher zur Wahrung der Abgabengerechtigkeit grundsätzlich erforderlich, dass die Fernsehveranstalter vom Gesetzgeber in die Abgabepflicht einbezogen werden und für sie überdies auch der Maßstab ihrer Kostenbeteiligung gesetzlich festgelegt wird.

Sollen die Fernsehveranstalter weiterhinauf vertraglicher Grundlage herangezogen werden, bedarf es ebenfalls der gesetzlichen Festlegung von Kriterien für den Umfang ihrer Kostenbeteiligung. Hier fehlt es im Gesetz an jeglicher Festlegung solcher Kriterien.Aufgrund dieser Erwägungen hat dasBundesverwaltungsgericht die Verfahren ausgesetzt und das Bundesverfassungsgericht angerufen, welches nunmehr über die Verfassungsmäßigkeit der Erhebungder Filmabgabe zu entscheiden haben wird.

BVerwG 6 C 47.07 bis 50.07 und 6 C 5.08 bis 9.08 - Beschluß vom 25. Februar 2009

© Bundesverwaltungsgericht 31.03.2009 | Pressemitteilungen

bundesverwaltungsgericht.de

Diese Pressemeldung wurde bei der Redaktion von Anwalt Philipp Beck eingereicht, der künftig für das „CP“ - Magazin den redaktionellen Bereich „Recht“ übernehmen wird.

Rechtsanwalt Philipp BeckMehringdamm 42D-10961 BerlinTelefon +49 (0)30 61 28 9211Telefax +49 (0)30 41 93 6603www.beck-law.eu

Werbepartner: whiteproduction.net

Die freie Gruppe KinoBerlino veranstaltet seit 2004 jährliche Filmworkshops mit Festivalcharakter im September (sog. KinoKabarets) in Berlin.

Dazu laden wir lokale und internationale junge Filmemacher, Schauspielerinnen, Autoren und Musiker ein.

Unsere Ziele sind die Herstellung von no-budget Kurzfilmen aller Genres bis zu 10 Minuten Länge, Kontaktvermittlung zwischen den Kreativen, Lerneffekte im Umgang mit digitaler Filmtechnik, Inszenierung und Video-Schnitt, Auseinandersetzung mit multikulturellen Inhalten, Etablierung eines Austausches mit lokalen Künstlern, Bürgern, Publikum. Zu den Aktivitäten der Gruppe gehören die Vorbereitung, Bekanntmachung, Durchführung, Abrechnung und Dokumentation der Workshops sowie regelmäßige Filmvorführungen der Ergebnisse auch anderer KinoKabaret-Gruppen, die in mehr als 60 Städten weltweit operieren. Zur Vorbereitung gehört auch das Reisen in einige dieser Städte, um für die Berliner Veranstaltung zu werben und das spontane Filmemachen zu üben. Personen mit Affinität zu dieser Produktionsweise nennt man "Kinoiten".Durch niederschwelligen Zugang ermöglichen wir Einblicke in die Filmwelt und das Sammeln praktischer Erfahrung jenseits kommerzieller Interessen. Wir verstehen uns als soziale Bildungseinrichtung mit in-terkulturellem Charakter. Frühere Teilnehmer unserer Veranstaltungen studieren inzwischen an Film-schulen oder arbeiten beim Fernsehen. Unsere Zielgruppe rekrutiert sich aus Filmenthusiasten im Alter zwischen 18 und 40. Unsere Teilnehmerzahlen liegen bei 50 bis 100 Personen.

Das Projekt wird von Dave Lojek seit 2007 hauptverantwortlich geleitet. Er ist freischaffender Filme-macher (APEIRON Films) und Kinokritiker, Magister der Anglistik / Amerikanistik und Kulturwissenschaft sowie Leiter von Kreativschreibwerkstätten. Zum festen Kern der Aktiven zählen 4 bis 8 weitere Personen (Schauspielerinnen, Kameraleute, Regisseure, Musiker) aus einem internationalen Kontext. Hinzu kommen ca. 10 Helfer und Freunde des Projektes, die auch regelmäßig teilnehmen. Wir suchen noch neue verläßliche Teammitglieder und Fundraiser in Berlin.

Ergebnisse: Innherhalb weniger Tage entwerfen und drehen kleine Teams spontane Kurzfilme, die sofort digital geschnitten und frisch im Kino präsentiert werden. Diese Resultate werden gesammelt und im OKB Fernsehen ausgestrahlt, im Internet sowie auf DVDs verbreitet und bei Filmfestivals gezeigt.

Die DVDs sind bei Dave erhältlich als Jahressammlungen.KinoBerlino möchte 2009 mit dem Philosophischen Salon e.V. und Creative Producer zusammen-arbeiten und mit einem Kino in Berlin, der Bar Breipott, dem SAE-Institut, dem Kurzfilmfestival Ober-schöneweide, der C-Base, dem OKB, dem RBB sowie der Kunstetage Schöneweide kooperieren.

Kontakt: KinoBerlino@gmail.com • www.kinoberlino.de • filmcommunity.com/group/kinoberlino • www.myspace.com/kinoberlino • www.apeiron-films.de • www.youtube.com/kinoberlino

MEDIA-DATENAnzeigen-Preisliste Magazin „CP“

Auflage:

● 1.700 Mitglieder (primär Redakteure & Produzenten) im Forum – etwa monatlicher Newsletter

● Direkte Akquisition von 10.000 Kontakten aus der Filmbranche für die ersten Ausgaben

1/8 Seite Vollfarbig

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4,20 x 8,00 cm

● einmalig: 200,- Euro

● in 12 Ausgaben: 1.000,-

■ exkl. Design: 100,- Euro

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● in einer Ausgabe vom „Creative Producer“:1.000,- Euro

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Ihr Ansprechpartner:

Nils SautterTel.: 030 – 2000 77 99

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• Erscheinungs – Weise:Viermal jährlich als pdf-Magazin

• Erstausgabe: 1. April '09dann 1. Juli '09 – 1. Okt. '09 - 1. Jan. 2010

• Redaktions- & Anzeigenschluss:Der Erste des jeweiligen VormonatsAnzeigenbuchung gilt ab Zahlungseingang als verbindlich.