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KLOPFZEICHEN Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 1 | 2012 FRÜHJAHR 2012 Neue e Öff fnungszeiten für r Seite e 07 den T Talan nger 7 7 Die CSg informiert – Seite 04 Personalwechsel im Vorstandsbereich Mitgliede er- un nd Familien nfest Seite e 11 am 2 25.05 5.20 12 2

CSg Klopfzeichen Fruhjahr2012 B - siedlungsgemeinschaft.de · Die CSg informiert – Seite 04 Personalwechsel im Vorstandsbereich Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben Seite 05

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KLOPFZEICHENDas Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 1 | 2012

FRÜHJAHR 2012

Neuee Öfffnungszeiten fürr Seitee 07

den TTalannger 77

Die CSg informiert – Seite 04

Personalwechsel im Vorstandsbereich

Mitgliedeer- unnd Familiennfest Seitee 11

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Winter 2011

Sie sind gern Mitglied der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG und fühlen sich in Ihrer Genossenschaft so richtig wohl? Dann empfehlen Sie uns doch weiter! Gewinnen Sie Freunde, Bekann-te und Verwandte als neues Genossen-schaftsmitglied.

Wir belohnen Sie dafür:

Sie sehen, Ihr Einsatz lohnt sich! Frau Herrmann (Tel. 0371 38222-406) freut sich über Ihren Anruf.

Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“Sichern Sie sich Ihre Prämie und empfehlen Sie uns weiter!

© shutterstock.com/Monkey Business Images

50 Euroerhalten Sie, wenn Ihr Bekannter Mitglied (mit mindestens 10 Anteilen) der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG wird

100 Eurozahlen wir, wenn der Geworbene einen Nutzungs- vertrag für mindestens 12 Monate abschließt

180 Eurofließen in Ihre Haushaltskasse, wenn das neue Mitglied einen Dauernutzungsvertrag über eine Wohnung unterschreibt

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Die CSg informiert – Seite 04Personalwechsel im Vorstandsbereich

Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben Seite 05im Jahr 2012

Qualitätssiegel verteidigt – Seite 06Service weiter verbessert

Neue Öffnungszeiten für den Talanger 7 Seite 07

Die Geschichte der Genossenschaft (Folge 5/5) Seite 08

Mitglieder- und Familienfest am 25.05.2012 Seite 11

Balkonblumenverkauf 2012 Seite 13

Kooperationspartner der Mitglieder- und Seite 14Servicekarte vorgestellt

Rätselseite Seite 15

Neues aus der Spareinrichtung Seite 17

Der Chef kocht Seite 18

Aus dem Inhalt

Liebe Mitglieder, das aktuelle Mitgliedermagazin beinhaltet

wieder allerhand Neuigkeiten rund um die

Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG.

Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht

natürlich das 100-jährige Jubiläum. Sie

erfahren alles Wichtige zum Mieterfest

am 25. Mai auf dem Gerhart-Hauptmann-

Platz. Außerdem veröffentlichen wir bereits

einen kleinen Auszug aus der entstandenen

Chronik und Sie erfahren auch, wie Sie das

Werk bei Interesse erwerben können.

Die anstehenden Feierlichkeiten sind natür-

lich nur das Tüpfelchen auf dem i. Das

Tagesgeschäft geht unvermindert weiter.

6,5 Millionen Euro wird die CSg in diesem

Jahr in die weitere Aufwertung ihres

Wohnungsbestandes investieren. Was

genau geplant ist, können Sie auf Seite 5

des Klopfzeichens lesen.

Eine Fortführung fi ndet in diesem Jahr der

Balkonblumenverkauf. Soviel sei vielleicht

schon einmal verraten: Auch die Bewohner

von Altendorf/Flemminggebiet können in

diesem Jahr wieder direkt mit Blumen ver-

sorgt werden. Alles Weitere dazu erfahren

Sie in diesem Heft.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim

Durchstöbern des Mitgliedermagazins, in

dem selbstverständlich auch wieder alle

Rätselfreunde und Hobby-Gourmets auf

Ihre Kosten kommen.

Und nicht verpassen: Auf zum Mieter-

fest am 25. Mai 2012 auf dem Gerhart-

Hauptmann-Platz. Wir freuen uns auf Ihren

Besuch!

Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

RedaktionAlexander LemkeHoffmannstraße 4709112 ChemnitzTel: 0371 38222-62Fax: 0371 38222-69E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Satzamareco GmbH, Chemnitzwww.amareco.de

DruckDruckhaus Schlutius, Magdeburgwww.schlutius-magdeburg.de

Titelmotiv:© shutterstock.com/Maugli

Editorial

Impressum

Frühjahr 2012

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Zum 01.04.2012 kommt es zu personel-len Veränderungen an der Spitze des Vorstandes der Genossenschaft. Unser Vorstandsmitglied, Herr Arthur Fechner, wird zum 31.03.2012 im beider-seitigen Einvernehmen aus der Genos-senschaft ausscheiden. Er war seit dem 01.07.2009 in der Chemnitzer Siedlungs-gemeinschaft eG als hauptamtliches Vorstandsmitglied tätig. Herr Fechner hat einen maßgebli- chen Beitrag für den Aufbau und die Entwicklung der Spareinrichtung un-serer Genossenschaft geleistet. Seiner Erfahrung und seinem Engagement ist es zu verdanken, dass die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG heute als ein leistungsstarkes Unternehmen mit Spareinrichtung am Chemnitzer Woh-nungsmarkt agiert.Wir danken Herrn Fechner für seine hervorragende Arbeit in diesem Segment

Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG kann auf ein erfolgreiches Ge-schäftsjahr 2011 zurückblicken. Insge-samt wurden 295 neue Mietverhältnisse abgeschlossen. Das sind 23 Neuvermie-tungen mehr als in den vergangenen beiden Jahren (jeweils 272 in 2009 und 2010). Absolut betrachtet standen zum 31.12.2011 121 Wohnungen leer. Dies entspricht einer Leerstandsquote von 2,57 % (2010 = 3,13 % = 147 Wohnein-heiten). Auch die Entwicklung der im Oktober

und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Kraft. Auch als Pensionär kann er uns und Ande-ren wichtige Ratschläge geben, um das genossenschaftliche Sparen weiter voranbringen zu können.

Herr Ringo Lottig wird ab dem 01.04.2012 als neues hauptamtliches Vorstands-mitglied seine Tätigkeit aufnehmen. Er kann auf fundierte Erfahrungen in der Wohnungs- und Immobilienwirt-schaft sowie im Bankenwesen verwei-sen. Herr Lottig ist in diesen Branchen seit Anfang der 90er Jahre tätig und hat diese dabei aus unterschiedlichsten Perspektiven kennengelernt. Beginnend als Geschäftsstellenleiter eines Hochbaubetriebes in Cottbus führte er später die Niederlassung der Süddeutschen Bodenkreditbank AG in Dresden als stellvertretender Geschäfts-

2009 eröffneten Spareinrichtung ver-läuft weiterhin positiv. Der Gesamt- einlagenbestand erhöhte sich im abge-laufenen Geschäftsjahr um 9,5 Mio. von 13 Mio. (Stand 31.12.2010) auf 22,5 Mio. (Stand 31.12.2011). In ihrem Jubiläumsjahr wird die CSg ihre Strategie der zielgerichteten Aufwer-tung des Bestandes weiter fortführen. Im Mittelpunkt steht dabei der denkmalge-schützte Bereich „Am Karbel 1-15“. Mehr zu den Sanierungsvorhaben im Jahr 2012 erfahren Sie auf Seite 5.

Die CSg informiert - Personalwechsel im Vorstandsbereich

Bilanz 2011 – Vermietungsergebnis gesteigert, Leerstand weiter rückläufig

stellenleiter. Im Anschluss an diese Tätigkeit war er als Regionaldirektor der Aareon Deutschland GmbH für den Ver-trieb in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt und in den Jahren 2008 bis Oktober 2009 als Geschäftsführer für die Treureal Accounting GmbH zuständig. Danach führte Herr Lottig als Direktor der Aareal Bank AG in Essen sehr erfolgreich die Geschäfte der Bank für das Bundes-land Nordrhein-Westfalen. Herr Lottig war bis zuletzt Mitglied im Ausschuss der Bankenvereinigung Nordrhein-Westfalen e.V.

Ringo Lottig

Klopfzeichen

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Die Genossenschaft wird im Jahr 2012 6,5 Millionen Euro in die weitere Aufwertung ihres Wohnungsbestandes investieren. Im Mittelpunkt der Maßnahmen steht dabei die Komplettsanierung der denk-malgeschützten Wohnanlage „Am Karbel 1-15“. Die letzten offenen Fragen hin-sichtlich des Projektes konnten mittler-weile geklärt werden. Durch den Kauf eines Grundstückes am „Gutsweg“ können die geplante direkte Verkehrs- anbindung sowie die Errichtung von

Weitere Maßnahmen 2012:

PKW-Stellflächen erfolgen. Die Sanie-rungsarbeiten sollen am 1. April begin-nen. Die Zahl der Wohneinheiten des in den 1920er Jahren errichteten Komplexes wird im Rahmen der Modernisierungs-maßnahmen von 47 auf 43 reduziert. Es entstehen vor allem 3- und 4-Raum Wohnungen mit modernen individuellen Grundrissen. Dadurch möchte die Ge-nossenschaft der steigenden Nachfrage nach größeren Wohnungen für Familien gerecht werden. Des Weiteren wird das gesamte Versorgungssystem (Heizung,

Wasser/Abwasser) modernisiert und ein Abluftverbundsystem installiert. Die Fertigstellung der Komplettsanierung ist für das Jahr 2013 vorgesehen. Miet-interessenten können sich aber bereits ab April mit den Wohnberaterinnen der Genossenschaft in Verbindung setzen. Ab dem Start der Bauarbeiten sind un-sere Vermieterinnen jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr in der in unmittelba-rer Nachbarschaft zur Wohnanlage „Am Karbel 1-15“ gelegenen Filiale „Talanger 7“ für Beratungsgespräche anwesend.

Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben im Jahr 2012

Fußwegerneuerung im Bereich „Am Karbel 73 - 79“

Fassadensanierung + malerische Instandsetzung der Treppenhäuser des Objektes „Steinwiese 1 - 7“

Renovierung der Treppenhäuser, Austausch der Wohnungseingangstüren sowie Einbau von Wechselsprechanlagen in ca. 22 Hauseingängen

Badumbauten an verschiedenen Standorten

Austausch von Heizkörpern im Zuge des Einbaus innovativer Messtechnik

Errichtung eines Parkplatzes im Flemminggebiet mit ca. 21 Stellflächen

Nachrüstung von Balkonen

Frühjahr 2012

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Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG hat Ende November 2011 erneut das Qualitätssiegel „Von Kunden emp-fohlen“ erhalten, das von der IHK Süd-westsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau sowie der Unternehmensberatung wip Management verliehen wird.

Dafür führte die Unternehmensberatung „wip Management“ von September bis November 2011 sogenannte „Mystery Checks“ durch, bei denen Testkunden die Beratungs- und Servicequalität der Wohnberatung (Vermietung), der Spar-einrichtung und der Mitarbeiterinnen vom Empfang/Rezeption analysierten. Mystery Checks liefern ein unabhängiges Bild der realen Verkaufs- und Beratungs-situation durch die Brille des Kunden, aber mit den Augen des Verkaufsprofi s. Beurteilungskriterien waren dabei u. a. die telefonische Erreichbarkeit, die Fach-kompetenz, die Freundlichkeit der Mitar-beiter sowie die Qualität der Beratungs-gespräche und Vor-Ort-Termine.

Gerade in Zeiten des Mietermarktes, bei dem das Angebot an Wohnungen größer ist als die Nachfrage, und der hohen Wettbewerbsintensität auf dem Chemnitzer Wohnungsmarkt werden die Kunden anspruchsvoller. Neben attraktivem Wohnraum zu angemes-senen Preisen nimmt die Service-und Beratungsqualität bei der Bildung der Kundenzufriedenheit einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Daher ist es für die CSg wichtig, eventuelles Verbesserungspotential von externen Instituten aufdecken zu lassen, um die Schwächen abstellen zu können.

Mit einer Gesamtnote von 1,7 bewerte-ten die Tester die Arbeitsweise der CSg-Mitarbeiter äußerst positiv. Das Ergebnis von 2009 (Durchschnittsbewertung von 1,9) konnte sogar nochmals verbessert werden. Bis einschließlich November 2013 darf nun die CSg das Gütesiegel für ihre Außendarstellung nutzen. Anschlie-ßend muss es erneut verteidigt werden.

Qualitätssiegel verteidigt – Service weiter verbessert

Gäste sind herzlich willkommen

Das neue Jahr hält wieder einiges für un-sere Mieter, Mitglieder und Gäste bereit.

Der in der letzten Ausgabe angekün-digte Malkurs ist im Januar erfolgreich gestartet. Sie möchten es gern einmal versuchen? Dann bitte kommen Sie. Der Einstieg ist jederzeit für jeden möglich. Frau Riedel, Ihre Kursleiterin, begrüßt sehr gern weitere Teilnehmer.

Sie möchten Englisch lernen oder Ihre Kenntnisse auffrischen? Trauen Sie sich! Frau Fröbel, Ihre „Lehrerin“, freut sich über neue Wissbegierige.

Was ist außerdem geplant? Es wird einen Bericht über eine Wanderung in Böhmen geben. Im Herbst fi ndet die schon fast traditionelle Verkehrsteilnehmerschu-lung statt. Eine Lesung aus Anlass der Erstausgabe der Märchen der Gebrüder Grimm wird vorbereitet. Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie stets auf unserer Homepage, durch Aushänge in den Schaukästen oder am Empfang in der Hoffmannstraße 47.

Sie haben einen schönen Urlaub erlebt und möchten anderen davon berich-ten? Sie haben ein interessantes Hobby und suchen Mitstreiter? Nutzen Sie die Begegnungsstätte.

Sie möchten das eine oder andere Ange-bot nutzen, haben Fragen und Anregun-gen? Bitte rufen Sie Frau Schneider an, Tel. 38222-54.

Neues aus dem CSgtreff

Klopfzeichen

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Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG hat zum 1. Februar 2012 die Öffnungszei-ten ihrer Außenstelle „Talanger 7“ erweitert. Durch eine bessere Erreichbarkeit und kürzere Wege möchten wir den Kundenservice für unsere Mitglieder und Mieter in Altendorf/Flemminggebiet verbessern. Bitte beachten Sie die wechselnde Anwesenheit der einzelnen Abteilungen zu den Sprechzeiten!Außerdem möchten wir Ihnen mitteilen, dass die PrimaCom ab sofort Sprechstunden in der Filiale Talanger 7 anbietet. Jeden Dienstag von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr steht Ihnen ein Mitarbeiter der PrimaCom für alle Fragen rund um das Produktangebot zur Verfügung.

Von September bis Dezember 2011 sa-nierte die Genossenschaft das Objekt Rudolf-Krahl-Straße 18 - 24. Für den März 2012 ist nur noch die Nachrüs-tung der Balkonverglasungen vorgese-hen. In den 32 Wohnungen des Anfang der 1960er Jahren errichteten und 1992 bereits energetisch sanierten Objektes wurden die Heizkörper und Wohnungs-eingangstüren ausgetauscht sowie die Gasversorgung zum Teil auf Elektro um-gestellt. Alle Wohneinheiten erhielten zudem einen verglasten Balkon. Darüber hinaus wurden die Treppenhäuser der 4 Hauseingänge malerisch instandgesetzt und es entstanden 10 Wohnungen mit individuell gestalteten Grundrissen, die alle bereits wieder vermietet sind.

Neue Öffnungszeiten für den „Talanger 7“

Sanierung abgeschlossen

Frühjahr 2012

Wochentag Öffnungszeit anwesende Abteilung

Montag 10 – 13 Uhr Wohnberatung (Vermietung)Wohnservice (Bestandsverwaltung)

Dienstag10 – 13 Uhr* 14 – 18 Uhr

Spareinrichtung Wohnservice (Bestandsverwaltung)* PrimaCom-Sprechstunde

Mittwoch geschlossen ---

Donnerstag 14 – 18 UhrWohnberatung (Vermietung) Wohnservice (Bestandsverwaltung)PrimaCom-Sprechstunde

Freitag 10 – 13 Uhr Spareinrichtung

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Blaue Maus:Herz der AWG und des Kaßbergs

In der nordwestlichen Ecke am Gerhart-Hauptmann-Platz steht heute etwas verloren vor dem ehemaligen AWG-Verwaltungshaus die „Blaue Maus“. Die Tür zur Terrasse ist mit einem Eisentor verschlossen, die Fenster offenbaren leere Räume.

Kaum zu glauben, dass in dem unschein-baren Gebäude einst das Herz des Kaßbergs schlug, wo Hunderte Menschen fröhlich ihre Feste feierten. Das ging am 30. April zum Vorabend des 1. Mai 1964, los, als man das Genossenschaftsheim der AWG „Solidarität“ eröffnete. Zu diesem Zeitpunkt zählte die AWG „Solidarität“ 1540 Mitglieder, die haupt-sächlich auf dem Kaßberg wohnten. Die Genossenschaft hatte sich schnell ent-wickelt und wurde fi nanziell effi zient geführt. Dadurch konnte sich die AWG

Die Geschichte der Genossenschaft (Folge 5/5)Unsere CSg wird 100!

Nun ist es endlich bald soweit! Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG begeht ihr 100-jähriges Jubiläum. Ende Mai wird groß gefeiert. Mit der diesjährigen Vertreterversammlung am 22. Mai werden die Feierlichkeiten eingeleitet. Dieses Datum wurde gewählt, da am 22. Mai 1912 die Baugenossenschaft Beamtensied-lung e.G.m.b.H. Chemnitz-Altendorf, die Wurzel der CSg, gegründet wurde. Den Abschluss der „Festwoche“ bildet das große Familienfest am 25. Mai 2012 auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 11.

Anlässlich des Jubiläums erstellt der Chemnitzer Diplom-Historiker Jörn Richter eine Chronik. Auf 128 Seiten wird darin die Historie der CSg und deren Vorgänger dargestellt. Mit einem Vorababdruck über die Geschichte der „Blauen Maus“ möchten wir Ihnen bereits einen kleinen Auszug aus der Chronik präsentieren.

„Sonderwünsche“ erfüllen, wie es in der Chronik zum zehnjährigen Bestehen der Genossenschaft heißt.

Es sollte ein Genossenschaftsheim mit Gaststätte und Versammlungsraum, Ver-waltungs- und Lagerräumen, Waschzen-trale und Garagenhof errichtet werden.

Alle größeren vor 1933 errichteten Genossenschaftssiedlungen verfügten über eine solche eigene Einrichtung. Dort trafen sich die Genossenschaftler, um Versammlungen, Arbeitsgemein-schaften u. ä. abzuhalten und natürlich um zu feiern.

Auf dem Kaßberg fehlten damals über-haupt größere Lokalitäten, die solche Funktionen erfüllen konnten. Um sich miteinander zu treffen, essen oder trin-ken zu gehen, mussten die Genossen-schaftler Räumlichkeiten in der Stadt oder in den Trägerbetrieben anmieten.

Eine schöne Gaststätte mit verschiede-nen Räumen sollte nun Abhilfe schaffen.Da fremde Arbeitskräfte infolge feh-lender Baukapazität nicht zur Verfü-gung standen, wurde mithilfe der in der Genossenschaft vorhandenen Arbeits-kräfte das Bauwerk realisiert. Die Arbei-ten für das neue Heim begannen bereits 1960. Das Richtfest fand Ende 1963 statt. Auch für die Bewirtschaftung hatte die AWG klare Vorstellungen. Sie warb den damaligen Küchenchef des Industriewerkes, Herrn Zimmermann, für die Leitung der Gaststätte ab. Er verstand es, die „Blaue Maus“ zu einer gastronomischen Attraktion des Kaß-bergs zu entwickeln. Zum Beispiel war es die erste Gaststätte in der Stadt, die einen Brauereivertrag für „Wernesgrü-ner“, des damals sehr begehrten Export-Biers, besaß. Hier zeigte sich insbesondere, wie Genossenschaftsgeist und private Initiative ausgezeichnet zusammen zum Wohle der AWG funktionierten.

Klopfzeichen

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Der Treffpunkt auf dem Kaßberg bestand aus drei Räumen, in denen sich außerge-wöhnliche Innenarchitektur und kulina-rische Raffi nesse vereinigten. Der erste Gastraum war mit modernen Stahlmö-beln und dazugehörenden schaumgum-migepolsterten Sesseln und Hockern ausgestattet. Er bot ein farben-freudiges Bild. Messingsonnen und Voutenbeleuchtung sorgten für eine entsprechende Atmosphäre. Die darauf folgende Milchbar, auch „Mocca-Milch-Eisbar“, wie einer der größten DDR-Hits dieser Zeit hieß, war ein Anziehungs-punkt nicht nur für junge Leute. Durch eine Schauvitrine, mit dem Bild und Werken Gerhart Hauptmanns, getrennt, hatte sie eine Schallplatten-Musikbox und Tanzfl äche. Moderne bunte Rund-fenster, Tütenleuchten, elegante Theke, bequeme Sitzmöbel luden dort zum Verweilen ein. Eine Rakete, an der Wand befestigt, war Blickfang und ließ die Gedanken der Betrachter in eine lichte Zukunft fl iegen. Der dritte und größte Gastraum konnte bis zu 100 Gäste auf-nehmen. Ein Wandbild, geschaffen von den Künstlern Hermann Gabler und Dieter Netzker, fi el besonders ins Auge. Ein plastisches Gipskratzrelief, in dezen-ten Farben gehalten, zeigte das Leben der AWG vom Bau bis zum Bezug einer Wohnung.

Die Herkunft des Spitznamens „Blaue Maus“ gibt noch immer zu Spekulationen Anlass. Was und wo die „Blaue Maus“ ist, weiß fast jeder auf dem Kaßberg. Woher der Name aber kam, wissen bis heute die Wenigsten.

Eine Variante ordnet dem zweistöckigen Genossenschaftsheim wegen des blauen Fassadenanstrichs, den es in seinen An-fängen trug, den Namen zu. Eine andere Blaue Maus um 1980

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Wer die Chronik der CSg kaufen möchte, der sendet das Antwort-schreiben ausgefüllt bis spätestens 31. März 2012 an die CSg (zu Händen Herrn Lemke) zurück. Die Chronik wird später im Buchhan-del 24,95 kosten. Wir von der Genossenschaft können Ihnen das Werk zum Vorzugspreis von 19,95 anbieten. Anfang April geht die Chronik in den Druck und wird Mitte Mai geliefert. Nachdem wir die Chronik erhalten haben, werden wir Sie schriftlich über die weiteren Ab-wicklungsmodalitäten informieren.

Vor- und Zuname:

Straße + Haus-Nr.:

PLZ, Ort:

Telefon:

Hiermit bestelle ich verbindlich die Chronik der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG zum Preis von 19,95 .

Variante erzählt, dass in dem Genossen-schaftsheim auch ständig Lehrgänge von Betrieben und Institutionen stattfanden. Über dem Gastraum war der Versamm-lungssaal mit 116 Plätzen, der auch als Kino benutzt werden konnte und gerade für solche Aktivitäten sehr geeignet war.So soll auch die Verkehrspolizei hier Schulungen durchgeführt haben. Die DDR-Verkehrspolizisten trugen als Merk-mal immer eine weiße Uniform. Dies brachte den Verkehrspolizisten auch den Kosenamen „weiße Mäuse“ ein. Nach den Schulungen sollen diese weißen Mäuse dann regelmäßig gut in der Gaststätte gezecht und diese dann „blau“ verlassen haben, womit der Name „Blaue Maus“ geboren war. Genossenschaftler, die sich heute an die „Blaue Maus“ erinnern, le-ben mit einem Lächeln an die verfl osse-ne Zeit und ihre Erlebnisse auf. Jeden Tag habe es sieben verschiedene Gerichte auf der Speisekarte gegeben. Eis, Kuchen und Torte gehörten zum Angebot. Die Menschen trafen sich an Nachmittagen,

um auf der Terrasse Kaffee zu trinken, am Abend zu einer Runde Skat oder zu einem Schoppen Wein. Am Wochenende gab es Tanz.

Die AWG-Hausgemeinschaften konnten hier niveauvoll im fröhlichen Beisam-mensein ihre gemeinsamen Blockgutha-ben verzechen. Die „Blaue Maus“ war ein Vorzeigeobjekt des genossenschaftlichen Lebens der Stadt. Keine andere AWG konnte damals etwas Ähnliches bieten. Das Genossenschaftsheim wurde nicht nur schnell von den Bewohnern des Kaß-bergs angenommen, sondern auch sofort zu einer Quelle von „Sondereinnahmen“ der AWG. Dies brachte der Gaststätte nicht nur Freunde, sondern sie weckte bei anderen auch Begehrlichkeiten. Die AWG sollte sich ja um den Wohnungsbau bemühen und nicht noch eine Gaststätte betreiben, hieß es. Das Ende des Liedes war, dass die AWG die Gaststätte nicht weiter betreiben durfte und sie zum 1. März 1972 an die VE Gaststätten- und

Hotelorganisation zur Pacht überge-ben musste. Die offi zielle Bezeichnung lautete nun HOG „AWG Solidarität Am Gerhart-Hauptmann-Platz“. Damit hatte die AWG keinen entscheidenden Einfl uss mehr auf die Geschicke der Gastronomie. In der HOGesamtorganisation führte die „Blaue Maus“ eher eine untergeordnete Rolle. Die AWG wurde in den 1970er und 80er Jahren immer größer. Das einsti-ge Genossenschaftsheim war damit für große zentrale AWG-Veranstaltungen mit mehreren 100 Teilnehmern viel zu klein, was das Interesse der AWG an der Gaststätte nicht förderte. Nicht sofort, aber mit der Zeit verlor die „Blaue Maus“ unter HO-Obhut ihre einstige außerge-wöhnliche Attraktivität. Nach der Wende erlebte die „Blaue Maus“ noch einmal eine Renaissance, als sich einer der ersten „Italiener“ der Stadt hier einmie-tete und dem Kaßberg einen Hauch von mediterranem Flair einfl ößte.

Jörn Richter

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Am 25.05.2012 steigt es: das Mitglieder- und Familienfest der Chemnitzer Siedlungs-gemeinschaft eG im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Genossenschaft. Wir haben für Sie von 14 bis 22 Uhr auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz ein attraktives Bühnen- und Rahmenprogramm zusammen-gestellt, um gemeinsam einen schönen Tag verbringen zu können. Der Eintritt ist selbst-verständlich frei! Wir hoffen natürlich auf sonniges Frühlingswetter und heißen Sie bereits heute herzlich willkommen.

Bühnenprogramm*

14:00 – 14:30 Uhr Auftritt des TuS Altendorf 14:40 – 15:00 Uhr Auftritt der Kinder aus der E.-G.-Flemming-Grundschule15:10 – 15:30 Uhr Auftritt der Kinder aus der Kita „Waldhäuschen“15:30 – 15:55 Uhr Auftritt des Senioren-Chors aus der Service-Wohnanlage „Albert-Schweitzer“16:00 – 16:30 Uhr Auftritt der Mozartkinder der Sächsischen-Mozartgesellschaft e.V. mit dem Programm „Karneval der Tiere“16:45 – 18:00 Uhr Willi Freibier alias Gerd Brummund – bekannt aus Funk & Fernsehen18:00 – 19:00 Uhr Jazzbanausen aus Chemnitz19:00 – 20:00 Uhr Böttcher & Fischer Show – das Original aus dem Radio20:00 – 20:30 Uhr Jazzbanausen20:30 – 22:00 Uhr Willi Freibier alias Gerd Brummund mit seiner Oldie-Show

Rahmenprogramm*

Hummelbahnfahrten(von 14 bis 19 Uhr

Start: vor dem CSgtreff Ecke Puschkinstraße/

Gerhart-Hauptmann-Platz)

Führungen über den Kaßberg(jeweils 15, 16 und 17 Uhr

Treffpunkt: vor dem CSgtreff)

Hüpfburg

Bastel- und Malstraße

Kinderschminken

Luftballonmodellierer

Zuckerwatte

LEGO-Spielaktion „Baue dein eigenes Haus aus

15.000 LEGO-Steinen“

Für das kulinarische Wohl wird gesorgt!!!

Auf zum Mitglieder- und Familienfest am 25.05.2012

*vorläufi g, kleinere Änderungen in der Programmzusammenstellung und im Ablauf sind noch möglich

100 Jahre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Balkonblumenverkauf 2012 – CSg auch wieder in Altendorf/Flemminggebiet vor Ort

Sonderöffnungszeiten des Gartenfachmarktes Richter (Weststraße 98) während der Rabatt-aktion

Für alle Mitglieder und Bewohner des Stadtteils Altendorf/Flemminggebiet, die bis zum Jahr 2010 regelmäßig den Bal-konblumenverkauf der Genossenschaft genutzt hatten, gibt es gute Nachrichten zu vermelden. Gemeinsam mit dem Gar-tenfachmarkt Richter wurde eine Lösung gefunden, die die direkte Versorgung der Bewohner im angesprochenen Gebiet mit Balkonpfl anzen wieder ermöglicht. Am Freitag, dem 4. Mai 2012 von 9 bis 16 Uhr, verkaufen die Mitarbeiterinnen

Sonntag, 29.04.2012 10 - 16 UhrSonntag, 06.05.2012 10 - 16 UhrSonntag, 13.05.2012 10 - 16 UhrSonntag, 20.05.2012 10 - 16 Uhr

Wer möchte, kann sich die Blumen gleich vor Ort kostenlos fachmännisch einpfl anzen und von den Mitarbeiternder CSg von 9 bis 12 Uhr nach Hause bringen lassen (bis zur Bordsteinkante). Neben diesem Termin gibt es aber auch wieder vom 29.04.2012 bis 20.05.2012 die Möglichkeit, den Gutschein direkt im Gartenfachmarkt Richter, Weststraße 98, einzulösen. Bei Abgabe des Coupons an der Kasse erhalten Sie ebenfalls 15 % Rabatt auf Ihre Balkonpfl anzen.

und Mitarbeiter des Gartenfachmarktes Richter auf dem Parkplatz der Service-Wohnanlage „Albert Schweitzer“ in der Albert-Schweitzer-Straße 52 a - c Balkonpfl anzen – zum Teil aus eigener Produktion – direkt vom LKW. Dabei erhalten alle Genossenschaftsmitglieder auf die angebotenen Pfl anzen einen Rabatt von 15 % auf den regulären Verkaufspreis. Außerdem erhalten Sie andiesem Tag auch sämtliches Zubehör, wie z. B. Balkonkästen, Erde bzw. Dünger.

Bei Abgabe dieses Coupons erhalten Sie 15 % Rabatt auf alle Balkonpfl anzen (außer Werbe- und bereits reduzierte Ware). Einlösbar am 04.05.12 beim Direktverkauf in Alten-dorf/Flemminggebiet

oder

in der Zeit vom 29.04. bis 20.05.12 im Gartenfachmarkt Richter (Weststraße 98).

Rabattcoupon Balkonblumen-verkauf 2012

Frühjahr 2012

13

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Sie nutzen die Vorteile, die Kooperationspartner unseren Mitgliedern bieten? Damit Sie die aktuellen Daten zur Verfügung haben, hier einige Änderungen, die Sie bitte beachten:

Im Zusammenhang mit den Meldun-gen in den diversen Medien, dass zum 30.04.2012 der analoge TV-Empfang über Sat-Anlagen abgeschaltet wird, gab es viele Fragen. Unter anderem stellten unsere Mieter fest, dass das Büro der PrimaCom Am alten Bad 5 geschlossen wurde. Sie finden die Mitarbeiterinnen ab sofort auf der Inneren Klosterstraße.Darüber hinaus können Sie sich mit Ihren Fragen an die kostenfreie Prima-Com-Mediaberatungshotline wenden.

Tel. 0800 1020888 (Mo. - Sa. 8 bis 20 Uhr)

Der mobile medizinische Massage-service „W. Schwerin“Wer kennt das nicht? Den ganzen Tag haben Sie am Computer gesessen? Zum Frühjahrsputz sind Sie die Leiter hinauf und hinab geklettert? Im Garten gab es schon etwas zu tun? Und nun der stille Wunsch: „Jetzt bitte eine Massage.“

Nutzen Sie doch – wie bereits einige unserer Mitglieder – das Angebot von Frau Schwerin. Sie kommt gern zu Ihnen in die Wohnung oder ins Büro. Neben Entspannungsmassagen bietet sie natür-lich die klassischen Behandlungen.

Eine vollständige Übersicht aller Kooperationspartner finden Sie auf unserer Homepage www.siedlungsgemeinschaft.de – Kontakt/Download unter „Sonstige Informationen“. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern eine Übersicht zu.Haben Sie Fragen zum Angebot oder Sie möchten eine Mitgliederkarte, wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, 0371 38222-54.

Aktualisierungen zur Mitglieder- und Servicekarte

Ihr Kabelanbieter ist umgezogen

Kooperationspartner der Mitglieder- und Servicekarte vorgestellt

Eine Massage ist die schnellste, einfachs-te und genussvollste Methode, um unser körperliches und seelisches Wohlbefin-den zu steigern und eine wirksame Thera- pie gegen viele Alltagsbeschwerden.

Frau Schwerin ist seit 2008 Servicepart-ner der Genossenschaft. Gegen Vorlage der Servicekarte wird unseren Mitglie-dern 5 % Nachlass gewährt. Auf Wunsch erhalten Sie Geschenk-Gutscheine.

Bei Fragen und für Terminvereinba-rungen wenden Sie sich bitte an Frau Schwerin unter Tel. 0171 6842317.

Klopfzeichen

Firma/Partner Korrektur/Änderung

3.4.1„thairapy“Mobiler FriseurFrau Molch

Neue Anschrift: Kopernikusstraße 3Wichtiger Hinweis: Frau Molch befindet sich bis mindestens August 2012 in Elternzeit

3.4.4Kosmetik- Fußpflege-MassageFrau Ehrhardt

Neue Anschrift: Jahnstraße 91, ChemnitzNeue Telefonnummer: 0173 9093967

5.4Autohaus „Am Kaßberg“

Neue Telefonnummer: 0371 43314914

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Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 04/2011

Sudoku

Liebe Rätselfreunde, Sie haben natürlich Recht! Der Wassertropfen rechts im Bild hatte seine Laune gewechselt und die Mundwinkel nach unten gezogen.

Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf den ersten Blick identisch aus. Auf dem unteren Bild hat sich jedoch der Fehler-teufel eingeschlichen. Unter allen rich-tigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche. Wer sich also wieder Mal so richtig kulinarisch verwöhnen lassen möchte, sendet uns seine Lösung bis spätestens 15.05.2012 per Post oder per Email an [email protected] zu. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Haben Sie Lust auf eine Runde Sudoku?

So funktioniert es:

Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81 Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun Zeilen und neun Spalten, das in neun 3 × 3-Unterraster unterteilt ist. Einige Zahlen sind bereits vorgeben. Sie müssen die feh-lenden Zahlen finden.

Dafür gibt es zwei einfache Regeln:

Block muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten.

Block dürfen zwei oder mehr Fel-der mit derselben Zahl enthalten.

Fotorätsel Wo ist der Fehler?

Der Gewinner des Gutscheines wurde schriftlich benachrichtigt.

Schneiden Sie das gelöste Rätsel aus, kleben Sie es auf eine Post-karte und senden uns diese bis spätestens 15.05.2012 zu.

Unter allen richtigen Einsendun-gen verlosen wir einen Restau-rantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Rückblick – Nikolausfest 2011Am 6. Dezember 2011 war rund um die Filiale Talanger 7 wieder jede Menge los. Anlass war das traditionelle Nikolausfest der CSg. Bei winterlichen Temperaturen versammelten sich viele Mitglieder und verbrachten bei Glühwein und Grillgut einen angenehmen Nachmittag. Caterer Herr Schön legte bereits um 17:30 Uhr die letzte Bratwurst auf den Grill. Das gab es laut seiner Aussage bisher noch nie. Ein Beweis für uns, dass die Veran-staltung sehr gut angenommen wurde. Einen Dank richten wir auch noch einmal an die Kinder der Kita „Waldhäuschen“

sowie an den Seniorenchor der Service-Wohnanlage in der Albert-Schweitzer- Straße. Durch die Beteiligung am Bühnenprogramm haben sie zum Ge-lingen der Veranstaltung mit bei-getragen. Bei dem im Rahmen des Festes durchgeführten Strickbasar kamen 165 Euro zusammen, die die CSg an die Albert-Schweitzer-Stiftung spendete. Für die Bereitstellung der Strickwaren bedanken wir uns auch noch einmal recht herzlich bei den „Strick-Omas“ der Service-Wohnanlage. Auf ein Neues in diesem Jahr!

Klopfzeichen

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Neues aus der SpareinrichtungKonditionen bleiben konstant – Service erweitertIm Juni 2011 hatte die Spareinrichtung der CSg ihr Angebot um das Produkt „Sparbriefe“ erweitert. Sparbriefe sind festverzinste Anlagen mit bis zu 4,15 % Zinsen p. a. und einer fi xen Vertrags-laufzeit, die auch von juristischen Per-sonen (Firmen, Vereine etc.) in Anspruch genommen werden können. Die Nach-frage diesbezüglich ist sehr hoch. Der Einlagenbestand in diesem Pro-

Genossenschaft den Service speziell für die Mitglieder und Sparer des Stadtteils Altendorf/Flemminggebiet verbessern. Darüber hatten wir bereits auf Seite 7 des Klopfzeichens berichtet. Im Folgen-den möchten wir Ihnen noch einmal die Öffnungszeiten der Filialen unserer Spareinrichtung aufzeigen:

duktsegment liegt bereits bei über 1 Million Euro, der Gesamteinlagen-bestand aktuell bei circa 23,2 MillionenEuro. Ein Ergebnis, das auf verständliche Produkte mit attraktiven Zinsen zurück-zuführen ist. Die Zinskonditionen bleiben bis auf weiteres unverändert.

Durch die Erweiterung der Öffnungs-zeiten für die Filiale Talanger 7 möchte die

Spareinrichtung in der Hauptgeschäftsstelle (Hoffmannstraße 47)

Montag 9 – 12 Uhr 14 – 17 UhrDonnerstag 9 – 12 Uhr

Spareinrichtung in der Innenstadtfi liale (Theaterstraße 7) Montag 10 – 13 Uhr 14 – 18 UhrDienstag 10 – 13 Uhr 14 – 18 UhrMittwoch 10 – 13 Uhr 14 – 16 UhrDonnerstag 10 – 13 Uhr 14 – 18 UhrFreitag 10 – 14 Uhr

Während der Öffnungszeiten ist auch eine Ansprechpartnerin aus der Wohnberatung (Vermietung) anwesend. Mietinteressenten können sich somit für Beratungsgespräche auch mit den Mitarbeiterinnen in der Innenstadtfi liale in Verbindung setzen.

Spareinrichtung in der Filiale Talanger 7

Dienstag 10 – 13 Uhr 14 – 18 UhrFreitag 10 – 13 Uhr

In der Filiale Talanger 7 ist kein Bargeldverkehr möglich.

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Der Chef kochtSteckrübensuppe

Viele Zutaten, die früher einfach in jeder Küche zu Hause waren, sind heute sehr in Vergessenheit geraten. Ich denke da an die rote Bete, den Sellerie, den Kürbis oder die Steckrübe. Dabei hat zumindest in den letzten Jahren der Kürbis auch in Spitzenrestaurants wieder erfolgreich Fuß gefasst. Die anderen Gemüsesorten, denen noch heute der Makel der „Arme-leuteküche“ anhaftet, haben es dagegen nach wie vor noch schwer. Dabei strotzt diese Spezies nur so vor Inhaltsstoffen, die für die Gesundheit, besonders in der kalten, lichtarmen Jahreszeit von Nöten sind. Mit der Reichhaltigkeit an Vitami-nen aller Art, Mineralien in Hülle und Fülle, Traubenzucker und vielem ande-ren, sind sie die reinen Energiebündel und dabei sehr kalorienarm.

Und wenn Sie das Rezept mal probieren, werden Sie merken, es kann auch sehr gut schmecken.

Viel Spaß dabei und gutes Gelingen.Und so geht’s:

weiter dünsten

25 min/100°C garen

garnieren sowie ringsum mit Sonnenblumenkerne-Petersiliengemisch

Guten Appetit!

Ullrich Löschner

*anstelle Chourizo geht auch gebratener Bauchspeck oder Tatar von geräucherter Enten- oder Gänsebrust

© shutterstock.com/Jure Porenta

© shutterstock.com/Heike Rau

Klopfzeichen

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Einkaufsliste½ Steckrübe

½ Sellerie

1 Apfel

1 große Kartoffel

2 Schalotten

1 Knoblauchzehe

1 pflaumengroßes Stück Ingwer

1 l heiße Brühe oder (1 l Wasser und 4 TL gekörnte Brühe)

1 Becher Creme fraiche

100 ml Sahne

1 EL Öl (Raps)

30 g Butter

4 EL Rübensaft

1 EL gehackte Petersilie

2 EL geröstete Sonnenblumenkerne

Curry (Mühle 15 ×)

Kümmel (Mühle 10 ×)

Schwarzkümmel (Mühle 10 ×)

Salz, Pfeffer

Schnittlauch

Scheiben von gebratener span. Paprikawurst (Chourizo)

Am 11. Mai 2012 heißt es von 15 bis circa 20 Uhr im Veranstaltungsareal der Genossenschaft in der Hoffmannstraße 47 wieder: „Der Chef kocht“. Nach der erfolgreichen Premiere im November 2011 findet die Veranstaltung mit Herrn Löschner eine Fortsetzung. Die Gewin-ner können sich auf einen geselligen

Am 3. April 2012 findet nun bereits zum dritten Mal in Folge das traditionelle Osterfest der Genossenschaft in der E.-G.-Flemming-Grundschule statt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr haben wir für alle Kinder wieder ein buntes Programm zusammengestellt. Neben den bekannten und allzeit beliebten Spielchen (Eierlauf, Dosen werfen, Sackhüpfen etc.) wird es auch eine Hüpfburg zum Austoben geben. Wer möchte, kann sich beim Kinderschminken in Fantasiewesen verwandeln, die Dienste des Luftbal-

2. Kochevent „Der Chef kocht“ – jetzt Gewinnspielfrage beantworten

Vorschau – Osterfest 2012

Nachmittag bei netten Gesprächen, einem guten Tropfen Wein sowie deli-katen Köstlichkeiten freuen, die gemein-sam in der Gruppe zubereitet werden. Um daran teilnehmen zu können, müssen Sie nur die folgende Frage beantworten. Mit ein wenig Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

lonmodellierers in Anspruch nehmen oder am Bastelstand seine Kreativi-tät unter Beweis stellen. Die Eltern und Großeltern können es sich in der Zwischenzeit bei einem Stück Ku-chen und einer Tasse Kaffee gut gehen lassen. Die Einnahmen des Kuchenba-sars wird die Genossenschaft wieder für einen guten Zweck zur Verfügung stellen. Eröffnet wird die Veranstaltung um 14 Uhr durch die Musik-AG der Grundschule. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wann wurde die „Baugenossenschaft Beamtensiedlung e.G.m.b.H. Chemnitz-Altendorf“ gegründet, die als „Wurzel“ der heutigen CSg gilt?

a) am 15. Juni 1912b) am 23. September 1912c) am 22. Mai 1912

Kleiner Tipp: Die richtige Lösung können Sie dieser Ausgabe des Mitgliedermagazins entnehmen!

Senden Sie uns Ihre Antwort bis zum 15.04.2012 per Postkarte bzw. per E-Mail an [email protected] zu. Unter allen richtigen Einsen-dungen verlosen wir 4 x 2 Einladungen für das Kochevent. Viel Glück wünscht Ihnen die CSg! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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Aktuelle KonditionenSparbuch

Sparbuch Kids+

Festzinssparen 2,25 %

2,40 %2,55 %2,70 %3,05 %3,20 %

Festzinssparen 60 + 2,40 %

2,55 %2,70 %2,85 %3,20 %3,35 %

Zielsparen 2,25 %

Jugend-Zielsparen

2,50 %

*Prämienstaffelung (Jahresprämie) für das Zielsparen/Jugendzielsparen

Geschäftsstellen der Spareinrichtung:

Ihre Ansprechpartner:

2,25 %

2,75 %2,25 %

www.sparen-csg.de

Öffnungszeiten:

Sparbriefe

2,20

2,80

3,20

3,55

4,05

4,15

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