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DAS MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE
TECHNOLOGIEN ENTWICKELN
SICH RASANT WEITER. DABEI
MSSEN DIE BEDRFNISSE DER
MENSCHEN IM VORDERGRUND
BLEIBEN. ERST DAS MACHT
INNOVATIONEN ERFOLGREICH.
PRAKTISCHE TOOLS Mit der mobilen Zeit-erfassung, zhlerstand.at oder dem Extranet erleichtert
Comm-Unity den Arbeitsalltag.
Mehr auf den Seiten 9 bis 11Mehr auf Seite 5
Mit dem Online-Preiskalkulator ist Transparenz Trumpf.
2013/03MAGAZIN FR DIE DIGITALE WELT VON HEUTEUC
DI MICHAEL STARK, GF
Erstklassige Produkte zu haben ist wichtig. Den
Anwendern in jeder Phase mit Rat und Tat zur Seite zu
stehen, macht aber erst den Erfolg aus.
Wenn man auf einen Mitarbeiter besonders stolz ist, darf man diesen dann bei
jeder Gelegenheit loben und hervorheben? Wir sagen: Ja, darf man. Schlielich ist
unser GeOrg ja wirklich ein Tausendsasser in der Gemeinde-Organisation. Aber
nicht nur wir sehen das so, wie das Feedback zu unserem Gemeindetag gezeigt
hat. Somit ist 2013 nicht nur das Jahr der Wahlen, wo viele unserer Services zum
Einsatz kamen, sondern fr uns auch klar das Jahr des GeOrg. Auf den knnen
wir stolz sein, bringt er doch hochkartiges SAP-Know-how in jede noch so kleine
Gemeindestube. Dass sich das rechnet, knnen Sie selbst berprfen mit unserem
neuen Online-Preiskalkulator. Auf den kommenden Seiten erfahren Sie auerdem,
wie wir an das Thema der Zeiterfassung herangehen, indem wir diese mobil ma-
chen. Und wir stellen Ihnen unser Extranet vor. Natrlich denken wir auch ein klein
wenig an Weihnachten und haben ein paar Geschenktipps gesammelt. In diesem
Sinne wnschen wir schon jetzt schne Feiertage im Kreise Ihrer Lieben. Das
nchste CU erscheint dann 2014 mit Sicherheit wieder ein gutes Jahr.
EIN GUTES JAHR
IMPRESSUMProf.-Rudolf-Zilli-Strae 4 8502 Lannach
T +43 (0) 3136 800-500
F +43 (0) 3136 800-123
office@comm-unity.at
www.comm-unity.at
COMM-UNITY EDV GMBH
Fr den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Kon zeption und Ge staltung:
Kufferath Werbeagentur, Graz. Fotogra fie: Langusch, Thinkstock/BartekSzewczyk,
Comm-Unity (4), Photocase.com Marshi, www.roeckl.com, TaoTronics, CatworkDesign
Andros Link, www.megagadgets.de. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz-
und Druck fehler. nderungen vorbehalten.
HERBERT MISSMANN, GF
2
Eine Rekordteilnahme verzeichnete die Comm-Unity EDV GmbH
an ihrem Gemeindetag Steiermark. Mehr als 400 Teilnehmer
aus sterreichischen Gemeinden, darunter 50 Brgermeister,
informierten sich am 3. Oktober ber die neuesten Entwicklun-
gen und Trends aus Verwaltung und IT. Ein besonderes Highlight
war die Prsentation und die Lftung des Preisgeheimnisses
von GeOrg, dem Gemeinde-Organisator, der neuesten auf SAP
basierenden Softwareentwicklung von Comm-Unity. SAP-An-
wendungen seien doch generell mit kostenintensiven Implemen-
tierungsprozessen verbunden oder doch nicht? Mit GeOrg gab
Comm-Unity die Antwort: SAP ist auch fr kleinere Gemeinden
leistbar. Hochkartige Referenten wie Ing. Roland Ledinger vom
Bundeskanzleramt oder Mag. Klaus Sickinger, Managing Director
von SAP-sterreich, lieferten Informationen aus erster Hand.
VOLLER ERFOLGHoher Besuch aus dem Bundeskanz-leramt und vor allem GeOrg sorgten beim Gemeindetag fr Furore.
Ing. Roland Ledinger vom Bundeskanzleramt
sterreich referierte ber mobile Verwaltung
und Mobilitt der Daten
ELEKTRONISCHE WAHLKARTENANTRGE FR LMR-GEMEINDEN VERARBEITET
60.000113.000BESUCHER AUF
WWW.WAHLKARTENANTRAG.AT
Kennzahlen zur Nationalratswahl 2013 mit dem LMR-Wahlservice:
AMTLICHE WAHL-INFORMATIONEN
WURDEN ERSTELLT
3,1 MIO.ALLER
AUSGESTELLTEN WAHLKARTEN
55 %369.000AUSGESTELLTE WAHLKARTEN-
ANTRGE MIT LMR
1.579 GEMEINDEN HABEN DIE NRW
2013 MIT DEM LMR-WAHL-SERVICE DURCHGEFHRT
16
JAHRE546
PERSONEN
25 JAHRE
1812 PERSONEN
80+ JAHRE
1149 PERSONEN
90+ JAHRE
275 PERSONEN
100 JAHRE
2 PERSONEN
DURCHSCHNITTSALTER
39,8 JAHRE
INTERESSANTE ZAHLEN ZUR ALTERSVERTEILUNG
PORTOGEBHREN EINGESPART.
600.000
ZEITLICHE VERTEILUNG DER WAHLKARTENANTRGEUNGEWHNLICHE ZEITEN
HCHSTZEITEN
23 24 UHR431
00 01 UHR352
10 11 UHR4546
19 20 UHR4572
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IM GLEICHTAKT KRFTE FREISETZENDer 2. Workshop Strukturreform von Comm-Unity zeigte, wie drn-gend die Themen sind. Das beweist auch die hohe Teilnehmerzahl. Eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse aus der Steinhalle.
teten Werkzeuge des Projektmanagements.
Diese werden in GeOrg voll integriert und mit
den blichen Microsoft-Office-Anwendungen
nutzbar sein. Ist GeOrg erst einmal eingerichtet,
funktioniert die Arbeit innerhalb eines Projektes
(Kollaboration) reibungslos. Um die Roadmap fr
eine gelungene Strukturreform ging es schlielich
beim Vortrag Gemeindefusion aus IT-Sicht von
Raimund Hartbauer. Comm-Unity hat nmlich
einen Aufgabenkatalog fr die Gemeinden er-
stellt, der 70 Hauptaufgaben fr die kommenden
eineinhalb Jahre definiert. Hartbauer wies darauf
hin, dass eine Haushaltsrechtsreform ansteht, die
sich bereits 2014 bemerkbar machen wird. Und
zwar wenn der GHD-Datentrger zu liefern ist. Das
hat Auswirkungen auf die Wahl der passenden IT.
Hier sei GeOrg auf das alles vorbereitet, da sich
Comm-Unity intensiv damit beschftigt hat, wie
die Daten aller Altgemeinden nahtlos bernom-
men werden knnen. Fazit des Tages: Wichtig wird
sein, sich jetzt zu entscheiden, um auch gengend
Zeit zu haben, das Projekt Strukturreform zu star-
ten und die passenden Termine fr die Unterstt-
zung durch Comm-Unity zu fixieren.
Beim Rudersport werden groe Krfte freigesetzt,
wenn der Gleichtakt der Ruderer stimmt. So hn-
lich verhlt es sich auch bei der Strukturreform.
Zur Einstimmung auf diesen gemeinsamen Takt
lud Comm-Unity zum 2. Workshop Strukturre-
form in der Steinhalle Lannach. Der hochkartige
Gemeinderechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Gerhart
Wielinger erluterte in seinem Referat die Aufga-
ben und Befugnisse eines Regierungskommissrs
(RK) sowie die Auswirkungen und Ablufe wh-
rend Altgemeinden auslaufen und sich die Organe
der neuen Gemeinden konstituieren. Einen be-
sonders sensiblen Bereich beleuchtete Raimund
Hartbauer, Leiter Public Sector bei Comm-Unity,
mit einem Leitfaden fr die Abgabenverordnung.
Dieser widmet sich den Massenprozessen (Mll,
Wasser, Kanal), den Grundlagen fr die Grund-
gebhr und der variablen Gebhr sowie deren
effizienter Verwaltung. Dass die Comm-Unity
ein starker Partner fr die Strukturreform ist,
zeigte der Vortrag von Geschftsfhrer DIMi-
chael Stark und Mag. Robert Schlee von Open
Text sterreich. Die beiden Experten widmeten
sich der Definition eines Projekts und beleuch-
Ab Quartal 4/2013 Datenqualitt Bestandsprodukte
20.11.2013 3. Workshop Strukturreform
Thema Abgabenverordnung
Im Quartal 1/2014 Workshop Strukturreform
Projektplan Strukturreform im Detail: Termine,
Aufgaben, Planung konkret
SO GEHT'S WEITERAb Quartal 1/2014 Projektmanagement mit GeOrg Kollaboration Projekt-
strukturplan & Meilensteine, gemeinsame Information & Dokumentation
Ab Quartal 2/2014 Datenkonsolidierung mit dem GeOrg Migrationstool
Aus N mach 1: Vorbereitende Manahmen fr den Umstieg auf GeOrg
Ab Quartal 3/2014 GeOrg: Basistraining und Einnahmen Der Umgang
mit SAP & das Arbeiten im Einnahmenbereich
Ab Quartal 4/2014 GeOrg: Ausgaben Die tgliche Arbeit mit GeOrg
INFO: Die Langfassung dieses Artikels sowie alle Unterlagen und Handouts aus dem Workshop gibt es bei Comm-Unity im Downloadbereich oder auf E-Mail-Anfrage an office@comm-unity.at.
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Ein sterreicher spricht ber Geld.Seine Erfinder die Kommunal-EDV-Experten von Comm-Unity
begren das Outing des Gemeinde-Organisators GeOrg. Denn
wer will schon die Katze im Sack kaufen? Eben! Somit schlgt
Comm-Unity mit GeOrg auch hinsichtlich Kostentransparenz
einen neuen Weg ein. Mit dem Online Preiskalkulator unter
www.gemeindeorganisator.at haben kommunale Verwaltungen
die Mglichkeit, ganz individuell die Kosten fr ihre Gemeinde
zu ermitteln.
Vorweg sind folgende Informationen recht ntzlich: Der
Preiskalkulator liefert direkt nach dem Einstieg aufgrund einer
Standard-Modulkonfiguration eine erste Preisinformation fr
Ihre Gemeinde. Diese Konfiguration beinhaltet Kameralistik,
Doppik, Steuern/Abgaben, Bauaktverwaltung, Bauabgabe
und Anschlussverfahren, GIS-Integration, duale Zustellung,
Dokumentenmanagement, elektronischer Akt, Archiv, Rollen
und Rechteverwaltung, digitale Signatur und den elektronischen
Kontoauszug. Die Einwohneranzahl Ihrer Gemeinde (Haupt-
wohnsitze) wurde mit Stichtag 1. 7. 2013 ermittelt. Die neue
Gemeindestruktur der Steiermark ab 1. 1. 2015 ist im Preiskal-
kulator bereits abgebildet. Das heit, die Kosten werden auf
Basis der erwarteten Einwohneranzahl der neuen Gemeinde
ermittelt.
Und was kostet GeOrg?
Die Preisgestaltung orientiert sich an der Einwohnerzahl der
jeweiligen Gemeinde. Erste Berechnungen wurden bereits im
Rahmen des Gemeindetages Steier