CURSO BÁSICO 1

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Aufgabe 1. Lesen Sie zuerst den Text „Studentenalltag“und dann wählen Sie

die richtigen Antworten.

Balkia kommt aus Karaganda. Sie kennen Karaganda nicht? Das ist eine große

kasachische Stadt, und Kasachstan liegt in Zentralasien.

Balkia möchte in Deutschland Medizin studieren. Jetzt lernt sie Deutsch, sie

besucht einen Intensivkurs in Köln.

In ihrer Gruppe sind noch sieben andere Studentinnen und neun Studenten.

Heute ist Balkia zu spät aufgestanden: Sie hat ihren Wecker nicht gehört. Sie

hat sich schnell gewaschen, angezogen und ist ohne Frühstück zur Haltestelle

gelaufen. Zum Glück ist der Bus gleich gekommen. Balkia hat sich nur zehn

Minuten verspätet, aber auch das war ihr unangenehm. Natürlich hat sie sich

bei ihrem Lehrer entschuldigt.

In der zweiten Stunde haben alle Studenten ein Diktat geschrieben. Es war

nicht sehr kompliziert, aber Balkia war etwas nervös und hat drei Fehler

gemacht. Nur Anne und Alexander haben das Diktat ohne Fehler geschrieben.

Nach dem Unterricht ist Balkia mit Vanessa, Nino und Lien in die Mensa

gegangen. Balkia und Lien haben Hähnchen mit Reis gegessen, Nino hat

Gemüsesuppe gewählt, und Vanessa hat sich für Schweinegulasch mit Klößen

entschieden. Danach sind alle in den Park gegangen und haben neue Vokabeln

wiederholt.

Um sechzehn Uhr ist Balkia nach Hause gegangen. Sie hat mit ihrem Freund

telefoniert und sich mit ihm für neunzehn Uhr verabredet. Sie hat noch einen

Brief geschrieben. Dann ist sie ins Zentrum gefahren. Dort hat sie sich mit

Michael, ihrem Freund, verabredet. Sie sind ins Kino gegangen und haben dort

eine Komödie gesehen. Nach dem Film hat Michael Balkia nach Hause

gebracht. Sie war schon ziemlich müde, hat dann schnell geduscht und sich ins

Bett gelegt.

Aufgabe 2. Kreuzen Sie jetzt die richtigen Antworten an.

1.Woher kommt Balkia?

a) aus Kasachstan

b) aus Köln

c) keine Information im Text

2. Wie viele Personen sind in Balkias Gruppe?

a) siebzehn

b) acht

c) zehn

3. Warum ist Balkia zu spät zum Unterricht gekommen?

a) Der Bus hat sich verspätet.

b) Balkia hatte keine Uhr.

c) Balkia hat verschlafen.

COMPRENSIÓN ORAL

Teil 1 Sie hören fünf Mitteilungen. Sie hören diese Texte zweimal. Schreiben

Sie das richtige Wort in die Lücken.

1. Hier ist die Sprachschule OPEN-UP. Sie können uns telefonisch erreichen.

Am ________________ von 10 bis 12 Uhr und am Nachmittag von 14 bis 17

Uh.

2.Leider ist Frau Bohn heute krank. Sie kommt erst in einer _____________

wieder. Machen Sie bis morgen die Übungen 5,8 und 10 ____________

Arbeitsbuch.

3. Achtung!!! Der ICE 1617 hat circa _________ Minuten Verspätung.

Teil 2 Was hat Herr Meinhold letzte Woche gemacht?

Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Am Montag

a) war Herr Meinhold krank und ist zu Hause geblieben

b) ist Herr Meinhold zu Hause geblieben und hat gearbeitet

Am Dienstag

a) hat Herr Meinhold ein Buch geschrieben

b) hat Herr Meinhold den ganzen Tag geschrieben

Am Mittwoch

a) hat er in der Bibliothek einen Film gesehen

b) ist er ins Kino gegangen

EXPRESIÓN ESCRITA

Sie haben eine deutsche Brieffreundin. Sie heißt Karin und wohnt in Berlin.

Schreiben Sie ihr einen Brief. 150 Wörter.

Beachten Sie folgende Punkte:

-Welche Pläne haben Sie für den Sommer?

-Was haben Sie in diesem Jahr gemacht?

EXPRESIÓN ORAL

Prueba individual: monólogo

Informationen zur Person. Stellen Sie sich vor: Name, Herkunft, Wohnort,

Adresse, Sprache(n), Hobbys,…

Prueba en pareja:

2.a. Sie sind im Restaurant. Sie bitten um die Speisekarte. Sie bestellen das

Essen, und dann bezahlen Sie.

2.b. Sie sind der Kellner/die Kellnerin. Sie bringen die Speisekarte. Sie

entschuldigen sich, denn was der Gast (oder die Gäste) essen will (wollen), ist

nicht auf der Speisekarte. Sie machen einen Vorschlag. Dann bringen Sie die

Rechnung.

CURSO BÁSICO 2

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Teil A: Puntuación máxima 10 puntos. Cada item 1 Punto

Lesen Sie folgenden Text. Entscheiden Sie dann, welche Wörter in die Textlücken 1-

10 passen. Tragen Sie die richtige Lösung in die Tabelle ein.

Jeder fünfte Deutsche ist viel zu –0– . Das ist das –1– einer Studie, die gefragt hat,

wie viel die Deutschen essen.

Die Untersuchung zeigt, dass ältere Menschen in Deutschland dicker sind -2- junge

Leute. Bei den über 60-Jährigen sind mehr als 30 Prozent zu dick. Bei den Jugendlichen

sind es je nach -3- zwischen sieben und 11 Prozent. Wenn man die Ergebnisse mit

einer Studie aus dem Jahr 1998 -4-, haben vor allem junge Erwachsene mehr Probleme

mit ihrem Gewicht. 20 Prozent der 18 oder 19 Jahre alten Männer waren damals zu

dick, jetzt sind es 28 Prozent. Auch bei den Frauen stieg die Zahl der Personen mit -5- .

Starkes Übergewicht ist nicht nur eine Frage des Aussehens -6- kann auch zu

Krankheiten wie Diabetes oder Krebs führen. Wer aber vemutet, dass Knödel und

Schweinebraten die Menschen im Süden Deutschlands besonders dick machen, liegt

falsch. Im Norden gibt es mehr übergewichtige Männer.

Wer allein lebt, ist übrigens häufiger -7- . Egal ob Mann oder Frau, der Anteil der

Deutschen mit einem normalen Gewicht ist hier deutlich höher. Auch die

Schulausbildung ist für das Gewicht wichtig. Bei Deutschen, die -8- Schulabschluss

haben, gibt es sehr viel weniger Dicke als bei Leute, die auf der Hauptschule waren.

Auβerdem spielt das Geld eine -9-. Menschen, die mehr Geld haben sind seltener

dicker als Deutsche aus den unteren sozialen Schichten. Bei den Reichen in

Deutschland sind es nur zehn Prozent der Frauen zu dick, in den unteren -10- waren es

dagegen über 30%.

(aus:www.deutschlern.net)

A) SONDERN B) ALTER C) ROLLE D) WENN E) HÖHEREN F) SCHLANK G) ERGEBNIS H) VERGLEICHT I) ALS J) SCHICHTEN K) ÜBERGEWICHT L) ABER M) HOHEN N) DICK

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

D

ѵ

COMPRENSIÓN ORAL

Teil 1. 10 PUNTOS

Sie hören ein Gespräch zwischen Jugendlichen. Markieren Sie für die Sätze

1 bis 10

die richtige Lösung. Nur eine ist richtig. Sie hören das Gespräch zweimal.

1.

a. Kristina wartet seit fünf Minuten auf Steffi.

b. Kristina hat sehr lange auf Steffi gewartet.

c. Steffi ist pünktlich.

2.

a. Kristina geht im Sommer auf ein Fest.

b. Kristina war letztes Wochenende auf einem Sommerfest.

c. Kristina geht am Wochenende auf ein Sommerfest.

3.

a. Kristina möchte sich ein blaues Kleid kaufen.

b. Kristina möchte ein rotes Kleid kaufen.

c. Kristina möchte ein rotes Kleid mit weiβen Knöpfen kaufen.

4.

a. Sie gehen in ein Kaufhaus.

b. Sie gehen zuerst in ein Schuhgeschäft.

c. Sie gehen in ein tolles Geschäft, das neu ist und Steffi kennt.

5.

a. Das rote Kleid passt gut zu Kristinas blonden Haaren.

b. Steffi hat sich in einen Jungen verliebt.

c. Das knallrote Kleid finden sie gar nicht toll.

6.

a. Das grüne Kleid passt Kristina nicht gut.

b. Das grüne Kleid kostet 50% weniger als das knallrote.

c. Das rote Kleid ist sehr günstig.

7.

a. Kristina kauft das Kleid nicht, weil sie nicht genug Geld dabei hat.

b. Kristina kauft das grüne Kleid.

c. Kristina möchte das Kleid von ihrem Taschengeld bezahlen.

8.

a. Kristina hat heute Geburtstag.

b. Kristina kann sich das Kleid als Geburtstagsgeschenk wünschen.

c. Kristina kauft ein Geburtstagsgeschenk für ihre Freundin.

9.

a. Eine Freundin von ihnen zieht morgen um.

b. Die zwei Freundinnen haben vor, morgen noch einmal ins Geschäft

zurückzukommen.

c. Kristina möchte morgen mit ihrer Mutter ins Kleidergeschäft kommen.

10.

a. Kristina soll sich beeilen, sie wollen noch Schuhe kaufen.

b. Sie gehen nach Hause, denn es ist spät.

c. Sie haben Hunger und gehen eine Kleinigkeit essen.

EXPRESIÓN ESCRITA

Schreiben Sie über das Paar auf dem Bild. Beachten Sie folgende Punkte:

1. Kindheit und Jugend.

2. Ausbildung, Beruf und Arbeit.

3. Wie war ihr gemeinsames Leben?

4. Wichtige Erlebnisse.

EXPRESIÓN ORAL

Kandidat A

Sie suchen eine Wohnung für Sie und Ihre Familie und haben einen Termin

mit dem Makler. Fragen Sie den Makler, alles was Sie wissen möchten.

Kandidat B

Sie sind ein Makler und zeigen einem Kunden eine Wohnung. Geben Sie

ihm/ihr die nötige Information.

CURSO INTERMEDIO 1

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Online-Sucht betrifft oft Jugendliche

© colourbox Gefangen in einer virtuellen Welt: Vor allem junge Leute sind von der Online-Sucht betroffen Sie surfen bis tief in die Nacht und verbringen jede freie Minute im Internet: Diese Internet-Nutzer sind von der Online-Sucht betroffen. Vor allem Jugendliche sind abhängig von Online-Spielen oder Chats. Dennoch ist die Sucht noch nicht als Krankheitsbild in Deutschland anerkannt. Die Sucht nach dem Internet ist nach Meinung des Psychologen Thomas Hintz in erster Linie ein Jugendproblem. "Betroffen sind vor allem junge Leute zwischen 14 und 20 Jahren. Es geht dabei zum Beispiel um Spiele, Chats oder das Spielen mit der eigenen Identität in einer virtuellen Welt", sagte Hintz, Psychologe am Mannheimer Zentralinstitut für seelische Gesundheit, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Häufig ist die Online-Sucht eine Folge von Problemen wie Angst vor sozialen Kontakten, fehlendem Selbstwertgefühl oder depressiven Neigungen. Den Begriff einer Internet-Sucht gibt es seit 1996. Doch bis heute streiten Wissenschaftler darüber, ob es sich dabei um eine eigenständige Störung handelt oder eher um den Teil eines tiefliegenderen seelischen Problems. Als Krankheitsbild anerkannt ist eine Online-Sucht in Deutschland nicht. Wie Spielsucht oder Kleptomanie kann sie aber in die Kategorie der "Impuls-Kontroll-Störungen" eingeordnet werden. Nach Studien in den USA und in Berlin schätzten Forscher heute, dass rund zehn Prozent der Internet-Nutzer suchtgefährdet sind. Neben Jugendlichen seien es vor allem erwachsene Singles, berichtete Hintz. Ein Prozent der Nutzer sei durch diese Abhängigkeit in einen Teufelskreis geraten: Sie surften bis weit in die Nacht, fehlten in der Schule oder am Arbeitsplatz und hätten kaum noch Kontakt zu Freunden oder Familie. "Auch Offline kreisen die Gedanken um das Internet", sagte Hintz.

Durchschnittlich 35 bis 40 Stunden pro Woche verbringen Süchtige im Netz; im Vergleich zu den vier bis zehn Stunden der üblichen Nutzer, die online vor allem nach Informationen suchten. "Süchtige befriedigen im Netz vor allem ihre sozialen Bedürfnisse", erläuterte Hintz. Sie suchen Gesprächspartner und Bestätigung in der virtuellen Welt und vernachlässigten darüber ihr soziales Leben in der Realität. "Vielen Süchtigen ist ihre Isolation bewusst, und sie leiden darunter." Die Einsamkeit treibe sie dann aber wieder ins Netz - und wachse dadurch noch mehr. Artikel vom 19. November 2007 Aufgabe 1. Markieren Sie: Was ist richtig , was ist falsch? 1. Internetsüchtige tun in ihrer Freizeit nichts anderes als online chatten oder spielen. 2. Dies ist bei allen Altersgruppen gleich. 3. Der Artikel zitiert einen Psychologen aus Mannheim . 4. Die Wissenschaftler sind sich nicht einig, ob es eine richtige Krankheit ist oder ob die Online-Sucht ein Symptom für eine andere Krankheit ist. Aufgabe 2. Setzen Sie die fehlenden Wörter ein. 1. Die Sucht nach dem Internet ist vor allem ein ....................................... . 2. Die Gründe für die Störung sind Angst vor sozialen Kontakten und zu wenig ................................................ 3. Jugendliche und ............................... ............................ sind am meisten in Gefahr. 4. Sie suchen .................................................. in der virtuellen Welt.

COMPRENSIÓN ORAL

Hören Sie gut zu! Schreiben Sie die fehlenden Wörter ein.

SCHÖNHEITS-OPERATION

Es gibt Menschen, die leiden darunter, dass ihr __________________ nicht perfekt ist.

Viele denken, eine Schönheitsoperation wäre die ______________.

Politiker diskutieren , ob diese Operation für Jugendlichen _____________ werden sollen.

Sie gehen zu Spezialisten, weil sie (eine) schönere __________________ haben wollen.

Eine Schönheitsoperation kann sehr _________________ sein.

EXPRESIÓN ESCRITA

(Se presenta un ejercicio de redacción de los dos que podrá constar la prueba.) TEIL 1 : ARTIKEL FÜR EIN MAGAZIN Sie schreiben einen Artikel für das Schul-Magazin. Erzählen Sie:

wie oft und für welche Zwecke Sie das Internet nutzen. wie viele und welche Informationen hinterlassen Sie im Internet (Fotos, Facebook, Twitter, ...E-Mails? ( ca. 130 Wörter)

EXPRESIÓN ORAL

Ejemplo de prueba (Constará de una prueba individual y una prueba en pareja) Prueba individual: Monólogo (3 minutos de preparación-2 minutos exposición) Freundschaft: Was ist für Sie Freundschaft? Prueba en pareja : Diálogo (3 minutos de preparación-2 minutos exposición) Kandidat A Sie haben das letzte Jahr im Ausland gearbeitet und einige Tage nach Ihrer Rückkehr treffen Sie sich mit einer/einem Freund/in, den/die Sie schon lange nicht gesehen haben. Erzählen Sie sich über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse im letzten Jahr. Kandidat B Sie haben vor zwei Monaten Ihren Arbeitsplatz gewechselt. Heute treffen Sie sich mit einer/einem Freund/in, den/die Sie schon lange nicht gesehen haben und erzählen sich über Ihre Arbeitserfahrungen und Erlebnisse im letzten Jahr.

CURSO INTERMEDIO 2

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Teil A: Technikerin aus Leidenschaft.

Lesen Sie folgenden Text. Entscheiden Sie dann, welche Wörter in die Textlücken 16-25

passen. Tragen Sie die richtige Lösung in die Tabelle ein.

Max. 5 Punkte: 0,5 Punkte für jede richtige Lösung.

Nur langsam steigt der Frauenanteil in technischen Berufen. Zwei Technikerinnen

erzählen, warum sie ihre Jobs lieben und gerne mit Maschinen arbeiten. Katja

Schönherr hat protokolliert.

Die Flugzeugspezialistin Susanne von Arciszewski, 58, arbeitet als Senior Manager /

Head of Furnishing and Completion bei Airbus in Hamburg.

Mein Vater war –0– . Daheim hat er viel von seiner Arbeit erzählt, und so ist wohl

auch bei mir das Interesse –1– Technik gewachsen. Ich glaube, viele Frauen wagen

sich einfach nicht an derartige „Männerthemen“ heran. Nach einer Ausbildung zur

technischen Zeichnerin habe ich 1976 angefangen, in Saarbrücken Maschinenbau zu

studieren. Ich war die einzige Frau unter 100 Studenten, eine echte –2– also.

Aber so konnte ich mich schon mal daran gewöhnen, hauptsächlich von Männern

umgeben zu sein: In meinem Bereich bei Airbus arbeiten 550 –3– , nur etwa 30

davon sind Frauen. In meiner –4– kümmern wir uns um die komplette

Innenausstattung der A380. Acht Wochen haben wir Zeit dafür, ein Flugzeug mit Sitzen,

Küchen, Toiletten und Treppen auszustatten.

Die Web-Entwicklerin Martina Freundorfer, 27, arbeitet als Web-Entwicklerin bei

Mobile International in Berlin.

Ich habe an der FH in München Informatik studiert. Nach acht Semestern - ich habe

mich wirklich beeilt – hatte ich mein Diplom in der Tasche. Danach war es überhaupt

kein Problem, einen -5- zu finden. Zuerst war ich in München bei 1&1 Internet -6-

. Inzwischen arbeite ich in Berlin bei Mobile International, einem Onlinemarktplatz

-7- Fahrzeuge. Ich programmiere die Website oder -8- . Fehler auf der Seite.

Zum Beispiel habe ich den Bereich erneuert, in dem die Händler Fotos hochladen

können. Meine Mutter ist auch Informatikerin. Wahrscheinlich habe ich -9- schon

früh damit angefangen, mich mit Computern zu beschäftigen. Ich bin wirklich froh

darüber, diese „Männerrichtung“ eingeschlagen zu haben: Der -10- sieht gut

aus, ich bekomme regelmäßig Anfragen von anderen Firmen.

Text aus „Die Zeit“, 19.4.2012 (gekürzt)

Lesen Sie den Text nun noch einmal und tragen Sie das richtige Wort in die Tabelle ein.

Sie können jedes Wort nur einmal verwenden.

Max. 5 Punkte: 0,5 Punkte für jede richtige Lösung.

ABTEILUNG

AN

AUF

ARBEIT

ARBEITSANGEBOT

ARBEITSLOS

ARBEITSMARKT

DAMIT

DESHALB

FÜR

JOB

KORRIGIERE

LEUTE

LÖSUNG

MASCHINEN-

BAUINGENIEUR

RARITÄT

TÄTIG

VERKAUFE

VON

WOHNUNG

0

Maschinenbauingenieur

6

1

7

2

8

3

9

4

10

5

/5 Punkte

COMPRENSIÓN ORAL

TEIL A: GLÜCKLICH OHNE GELD –HEIDEMARIE SCHWERMERS

REICHTUM

Sie hören einen Text zum Thema “Geld”. Lesen Sie zuerst die Aussagen. Sie

haben dazu zwei Minuten Zeit. Dann hören Sie den Text zweimal. Was ist

korrekt: a), b) oder c)? Markieren Sie die richtigen Antworten beim Hören. Sie

haben dann noch einmal eine Minute Zeit.

Max. 10 Punkte: 1Punkt für jede richtige Lösung.

0.

Seit wann fühlt sich Heidemarie Schwermer reich?

a) Seit 5 Jahren

b) Seit 15 Jahren

c) Seit 25 Jahren

b

1.

Was ist Heidemarie Schwermer nicht wichtig?

a) Freunde

b) Geld

c) Essen

2.

Wie bekommt Heidemarie Schwermer, was sie zum Leben braucht?

a) Sie macht Straβenmusik.

b) Sie spielt Lotto.

c) Sie tauscht Dinge und Arbeiten.

3.

Wo lebt Heidemarie

Schwermer?

a) In Wohnungen, auf die sie

aufpasst.

b) In Hotels.

c) Im Wohnwagen.

4.

Wie hieβt der Tauschring,

den Heidemarie

Schwermer gegründet hat?

a) Auge um Auge

b) Wie du mir so ich dir

c) Gib und nimm

5.

Welchen Beruf hat

Heidemarie Schwermer

früher ausgeübt?

a) Sie arbeitete als Ärztin.

b) Sie arbeitete in einer Bäckerei.

c) Sie war Psychotherapeutin.

6.

Sie ist jetzt

krankenversichert, weil sie

a) eine Versicherung braucht.

b) sich freier fühlt.

c) sonst keine Rente bekommt.

7.

Mit ihrer Rente a) kauft sie im Bioladen.

b) hilft sie anderen.

c) kauft sie Geschenke.

Die Bücher von Heidemarie a) machen die Menschen

8. Schwermer neugierig.

b) erzählen von ihrem Leben in

Wilhelmshaven.

c) hat sie 1969 geschrieben.

9.

In Wilhelmshaven hat sie a) ein Leben als Obdachlose

geführt.

b) bei der Tafel mitgeholfen.

c) einen Vortrag gehalten.

10.

Was möchte Heidemarie

Schwermer?

a) Das Geld abschaffen.

b) Viele Menschen treffen.

c) Ihr jetziges Leben weiterführen.

Aus: DEUTSCH perfekt 10/2011

/10 P.

EXPRESIÓN ESCRITA

Teil 1: E-Mail an eine Freundin.

Sie haben drei Monate als Au-Pair in einer deutschen Familie gearbeitet. Schreiben Sie

eine E-Mail an eine Freundin und erzählen Sie darüber. Über folgende Punkte müssen

Sie schreiben:

- Wie war ein normaler Tag

- Freizeit

- Ausflüge

-Krankheiten.

Schreiben Sie 200 Wörter

Max. 10 Punkte.

EXPRESIÓN ORAL

Situation 1 Kandidat A

AUFGABE : DIALOG

Sie haben vor, sich ein Haus auf dem Land zu bauen, um dort mit

Ihrer Familie zu leben. Erzählen Sie Ihrem Partner ihre Pläne.

Sammeln Sie dabei Argumente für Ihren Wohnort. Berücksichtigen

Sie dabei folgende Aspekte : Arbeit, Freizeit, Kinder, Schule,

Gesundheit, Natur, usw.

Situation 1 Kandidat B

AUFGABE : DIALOG

Ihr Partner möchte aufs Land ziehen, um dort mit seiner Familie zu

leben. Sie sind ein Stadtmensch und können das nicht verstehen.

Versuchen Sie Ihren Partner davon zu überzeugen, dass das Leben

auf dem Land sehr viele Nachteile hat. Berücksichtigen Sie dabei

folgende Aspekte : Einkaufen, Freizeit, Ausbildung, Kultur, usw.

Max. 10 Punkte.

CURSO AVANZADO 1

COMPRENSIÓN ORAL

(Se presentan 2 ejemplos de tareas y sólo 5 items de cada prueba.) Aufgabe 1. Was ist richtig, was ist falsch. In 40 Jahren wird fast die Hälfte der Deutschen älter als 60 Jahre alt sein. 1. Die Menschen sind immer schon alt geworden. Das ist genauso wie früher. 2. In dem besprochenen Buch schreiben Naturwissenschaftler, aber auch Philosphen z.B. 3. Der Mensch kann auch mit 80 Jahren noch lernen. 4. Wenn man den Geist und den Körper nicht trainiert, hat man im Alter nicht viel Kraft für kreatives Denken.

5. Das Gehirn bildet irgendwann keine neuen Nervenzellen mehr. Aufgabe 2. Setzen Sie das richtige Wort ein. 1.Altern muss nicht automatisch ................................ bedeuten. 2.Wer körperlich ................ ist, hat den Kopf frei zum Lernen. 3.Junge Menschen können sich in kurzer Zeit ........................... ........................ ........................, das heißt etwas Neues lernen. 4.Diese Fähigkeit nimmt ab dem ......................... ............................ ab. 5.Aber alte Menschen haben mehr ................................................................ , das heißt aufgrund ihrer „emotionalen Intelligenz“ können sie besser Menschen für sich gewinnen.. Comprensión lectora

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Das Lernen lernen Neugierde, Freiheit und Verantwortung statt Leistungsdruck: Die Laborschule in Bielefeld erprobt seit Jahrzehnten, was guter Unterricht ist. Sie ist eines der wichtigsten Modelle für die Bildungsreformen in Deutschland _ und eine Gesellschaft im Kleinen Von Martin Spiewak Vor Kurzem waren sie das erste Mal in ihrem Leben in einer normalen Schule. Zur Probe gewissermaßen. Eine Woche lang verbrachten sie Stunden in geschlossenen Räumen. Sie saßen in geordneten Reihen. Sie hörten Lehrer lange reden. Gefallen hat es ihnen nicht. »Irgendwie ungemütlich«, fand Marleen. Die Klassenräume sahen alle gleich aus. Außerdem habe es Schüler gegeben, berichtet Rabea erstaunt, die »im Unterricht kein einziges Wort sagten«. Die beiden Mädchen sind in der zehnten Klasse. Die Schnupperwoche an der fremden Schule verbrachten sie, weil sie bald an ein solches »normales« Gymnasium wechseln werden,um ihr Abitur zu machen. Wenn die beiden 15−Jährigen darauf zu sprechen kommen, hört sich das ein wenig so an, als stünde ihnen die Vertreibung aus dem Paradies bevor. Ihr Paradies liegt am Rand des Teutoburger Waldes und trägt einen seltsamen Namen: Laborschule Bielefeld.Rein äußerlich ein hässlicher Zweckbau auf dem Campus der Universität, die noch größer und hässlicher ist, zusammengebaut aus Beton, Stahl, Asbest. Hier haben Marleen und Rabea ihre bisherigen Schuljahre verbracht und dabei an einem Experiment teilgenommen, das seit Jahrzehnten zu den ambitioniertesten bildungspolitischen Reformprojekten der Bundesrepublik gehört. Es ist noch heute so kühn und ungewöhnlich, dass die beiden Mädchen Nachbarkindern ihre Schule immer wieder erklären mussten. Die wollten nicht glauben, dass dort niemand sitzen bleiben kann, die Rektorin von allen geduzt wird und es sogar einen Zoo gibt. Der Gründer der Laborschule, Deutschlands Altmeister der Pädagogik Hartmut von Hentig, wollte hier den Traum einer Schule wahr machen, in der Kinder gerne lernen und leben und wo sie an eigenen Erfahrungen wachsen, statt von Erwachsenen belehrt zu werden. Die Schüler sollen das Tempo, in dem sie sich die Wirklichkeit erschließen, selbst bestimmen, statt im Gleichschritt dem Lehrplan hinterherzulaufen. Die Laborschule sollte eine Art Polis im Kleinen sein, wie der Altphilologe von Hentig es nannte, ein »Zipfel besserer Welt« _ und damit ein Gegenentwurf zu den anderen Lehranstalten im Land, in denen den Kindern die natürliche Neugier eher abtrainiert als nahegebracht werde. So war das vor mehr als 34 Jahren in den

bildungsbewegten Siebzigern. Und so ist es heute, wo die Zeichen in Schulen und Universitäten erneut auf Wandel stehen. »Viele der Hentigschen Prinzipien sind moderner denn je«, sagt die heutige Schulleiterin Susanne Thurn. Aufgabe 1. Was ist richtig, was ist falsch? Leistung ist in der Laborschule Bielefeld das Wichtigste. Die Schule soll ein Modell der realen Geselschaft sein. In der Laborschule gibt es geschlossene Räume , und die Schüler sitzen in Reihen. In der Laborschule redet nur der Lehrer, die Schüler hören zu. Marleen und Rabea wollen auf der Laborschule Abitur machen. Aufgabe 2. Bitte setzen Sie die fehlenden Wörter ein. Die Laborschule Bielefeld gibt es seit .................................... Jahren. Damals war in Deutschland eine Zeit der .................................................. . Marleen und Rabea waren zu einer ................................................... in einer „normalen“ Schule, weil sie wechseln wollen. Sie wollen nicht wechseln, das ist wie ............................... ........... ................ .................................. . Die Laborschule Bielefeld liegt nahe dem ................................................... ..................., das ist in Westfalen.

EXPRESIÓN ORAL

(Constará de una prueba individual y una en pareja) Prueba individual. Monólogo - (2 minutos de exposición) (Tres minutos de preparación) Sprechen Sie über Formen des menschlichen Zusammenlebens. -Ehe, ja oder nein? Prueba en pareja. Diálogo. - (3-5 minutos) (Tres minutos de preparación, candidatos por separado) Kandidat A: Sie sind der Personalchef eines großen Hotels und führen ein Vorstellungsgespräch mit einem Bewerber für die stelle des Rezeptionisten.

Kandidat B: Sie haben sich um die Stelle als Rezeptionist bei einem großen Hotel beworben und wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

EXPRESIÓN ESCRITA

(Se presenta 1 ejercicio de redacción de los dos que podrá tener la prueba.) Aufgabe 1. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an einen Freund / eine Freundin, und erzählen Sie ihr/ihm von ihrer letzten Enttäuschung in Sachen Liebe.130 Wörter.

CURSO AVANZADO 2

COMPRENSIÓN DE LECTURA

Leseverständnis - 2º av.

Evolutionsbiologie Wie man sich selbst auf den Leim geht

Der Evolutionsbiologe Robert Trivers erklärt, warum Betrüger nicht nur andere,

sondern auch sich selbst hinters Licht führen Ulrich Schnabel 10.12.2011 Die

Zeit (gekürzt)

Menschen sind merkwürdige Wesen. Sie verfügen über ein hoch entwickeltes

Denk- und Wahrnehmungsvermögen und können ihre Umwelt vom fernsten

Stern bis zum kleinsten Atom präzise vermessen. Wenn es aber um die eigene

Person geht, sind sie mitunter für das Offensichtlichste blind. Dann scheinen all

ihre kognitiven Fähigkeiten nur dazu zu dienen, sich die Wahrheit schönzureden.

Deceit and Self-Deception heißt das (bislang nur auf Englisch erschienene)

Werk des amerikanischen Evolutionsbiologen Robert Trivers: »Täuschung und

Selbsttäuschung«. Obwohl der Betrug so alt wie die Menschheit sei, fehle

bislang noch immer eine kohärente Theorie dafür, schreibt Trivers. Diese Lücke

will er schließen. Anhand zahlreicher Beispiele aus Biologie und Psychologie,

Politik und Alltag zeigt Trivers, wie häufig wir die Wahrheit verdrehen; und dass

wir dies nicht nur gegenüber anderen tun, sondern oft auch uns selbst

gegenüber.

Mehr als 90 Prozent aller Professoren halten sich allen Ernstes für

überdurchschnittlich gute Pädagogen, und 70 Prozent aller Schüler denken, sie

seien klüger als die Mehrheit. Nahezu alle Menschen – Männer wie Frauen –

identifizieren sich eher mit einem drastisch geschönten Porträt ihrer selbst als mit

einem realistischen Foto. Börsenmakler überschätzen in der Regel ihre

analystischen Kenntnisse, Männer ihre Fähigkeiten als Liebhaber. Und das

Verrückteste ist, dass dieser Selbstbetrug häufig nützlich ist. Denn um andere

von den eigenen Vorzügen zu überzeugen, hilft es, vor allem selbst an diese zu

glauben. Anders gesagt: Wer Erfolg haben will, tut gut daran, sich für besser,

klüger und schöner zu halten, als er tatsächlich ist.

In der Evolution hat sich diese Strategie als recht erfolgreich erwiesen (sonst

wären wir nicht so eine Spezies von Aufschneidern). Dabei nimmt die Wirkung

der psychologischen und neurologischen Mechanismen des Selbstbetrugs mit

höherer Intelligenz und Machtfülle nicht etwa ab, sondern zu..

»Wir sind Lügner, durch und durch.« So beginnt Trivers schonungslose Bilanz

menschlichen Verhaltens, die er mit zahlreichen Belegen und Studien

unterfüttert. Dabei betrachtet er die Welt mit dem Blick des Evolutionsbiologen,

der stets fragt: Warum hat sich dieses oder jenes Verhalten durchgesetzt?

Welchen Nutzen bringt es im Licht der natürlichen Selektion?

Schon Babys lernen zu täuschen. Im Alter von sechs Monaten lernen Kinder,

sich durch vorgetäuschtes Weinen Vorteile zu verschaffen. Mit zwei Jahren

können sie so tun, als ob ihnen angedrohte Strafen keine Angst machten –

auch wenn das Gegenteil der Fall ist. Zwei Drittel aller Zweieinhalbjährigen

zeigen in Studien häufig ein entsprechendes Täuschungsverhalten – stets mit

dem Ziel, sich einen Vorteil zu verschaffen.

Brisant dabei ist, dass die Fähigkeit zu lügen mit der Intelligenz korreliert. Je heller

der Kopf, umso erfinderischer ist er beim Formulieren von Ausreden. Dies

testeten Forscher, indem sie Kinder in einem Raum allein ließen und sie

aufforderten, nicht in eine dort stehende Schachtel zu schauen. Natürlich

konnten die meisten der Versuchung nicht widerstehen. Wurden die Kinder

später gefragt, ob sie gegen die Anweisung verstoßen haben, zeigte sich: Je

besser sie zuvor in kognitiven Tests abgeschnitten haben, umso größer war die

Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr wahres Verhalten geschickt vertuschten.

Hohe Intelligenz geht also nicht zwangsläufig mit besonders untadeligem

Verhalten einher, im Gegenteil. »Wer auf seine intellektuellen Fähigkeiten stolz

ist, sollte sich fragen, ob er auch öfter lügt und sich selbst täuscht«, kommentiert

Trivers. »Er hat jedenfalls das Zeug dazu, dies besonders gut zu können.«

Leseverständnis - 2º av. Täuschung

Aufgaben

Bitte finden Sie für folgende Wörter synonyme Wörter und Ausdrücke im Text.

1. täuschen, betrügen

2. Wahrnehmungsvermögen

3. lügen

4. Spezialisten für finanzielle Investitionen

5. Angeber, Lügner

6. mit Experimenten nachweisen

7. im Zusammenhang stehen

8. aus Neugierde trotzdem tun

9. verstecken, verbergen

10. moralisch gut sein.

Bitte setzen Sie die fehlende Information in die Lücke.

1. Menschen können die Welt eigentlich präzise

…………………………………… .

2. Aber sie …………………………… sich selbst und

………………………………… die Realität nicht.

3. Der Evolutionsbiologe will …………………………………, warum alle Wesen

sich selbst und andere belügen.

4. Wer sich selbst ………………………………, also sich als kompetenter

ansieht als er ist, hat mehr Erfolg.

5. Je …………………………………….. sie sind, desto mehr lügen sie.

6. Trivers hat für seine Theorie viele ………………………………… gefunden.

7. Dieses Verhalten ist ………………………………… für die Selektion.

8. Schon sechsmonatige Babys lernen, dass ……………………………………

………………………..Vorteile bringt.

9. Je intelligenter, desto bessere ………………………………………….. finden

sie.

10. Intelligente Menschen sind nicht automatisch ……………………………..

……………………. .

COMPRENSIÓN ORAL

Hörverständnis 1 - 2º av. Google 10 Punkte

Aufgaben:

Was ist richtig, was ist falsch?

1.Gestern war eine Podiumsdiskussion über „Google“ in der Akademie der

Künste in Berlin.

2. Google sammelt Daten.

3. Man kann Google kontrollieren.

4. Der Künstler und Präsident der Akademie der Künste Klaus Staeck sagt, der

FBI oder der CIA könnten mit Google nichts anfangen.

5. Google speichert die IP-Adresse der Nutzer.

6. Google ist ein Suchdienst , sonst nichts.

7. Google kann ein Persönlichkeitsprofil des Nutzers erstellen.

8. In den USA hat auch die Administration Zugang zu den Daten, die Google

sammelt, um gegen Terroristen zu kämpfen..

9. Google soll es technisch für jeden möglich machen, selbst zu entscheiden,

welche Daten sie von ihm speichern dürfen.

10. Der Bundesdatenschutzbeauftragte sagt, Google ist ein Unternehmen mit

viel Gewinn, und der Nutzer muss riskieren, dass man seine Daten sammelt und

ihn manipuliert.

Setzen Sie die fehlenden Wörter ein:

1. Wir stehen heute im Zeitalter der .................................-

...................................... .

2. Google ist cool, aber die.................................................................................

ist uncool.

3. Google ist eine ......................................................... .

4. Google verbindet die gesammelten Daten mit den

........................................................ .

5. Google bietet auch ...........................................................................,

.......................................................... (2 Wörter).

6. Zum persönlichen Profil gehören .....................................................................,

......................................................(2 Wörter).

7. China wird versuchen, an die Daten ................................................... .

8. Das Unternehmen soll verpflichtet werden, einen

.........................................anzubringen.

9. Wenigstens folgt Google den

....................................................................einiger Länder, z.B. gibt es in

Detuschland einen Index jugendgefährdender Schriften.

10. Peter Schaar sagt: Ich habe die altmodische Vorstellung, dass ich ein

........................................................ bin, das heißt, dass ich bestimmte

Rechte über meine Daten habe.

EXPRESIÓN ESCRITA

Schriftlicher Ausdruck: 20 Punkte

Aufgabe 1

Bitte schreiben Sie zu folgendem Thema einen Aufsatz von 300 Wörtern:

Die Familie gestern und heute: Die Rolle der Frau und des Mannes im Beruf und zu Hause.

Aufgabe 2

Schreiben Sie eine Mail an eine/n Bekannte/n-Freund/in und erzählen Sie ihm/ihr von Ihren

finanziellen Problemen und was Sie zur Lösung der Probleme tun wollen (200 Wörter)

EXPRESIÓN ORAL

Kandidat A

Situation

Sie bekommen Besuch von Freunden aus dem deutschsprachigen Raum und wollen ihnen Ihre

Stadt und Umgebung zeigen.

Aufgabe 1

Erzählen Sie Ihren Freunden von einer Stadt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz , die

Ihnen besonders gut gefallen hat, und beschreiben Sie Ihre Eindrücke.

Beachten Sie folgende Stichpunkte:

-Verkehrsverbindung

-Sehenswürdigkeiten

-Kunst und Kultur

-Szene

-Gastronomie

-Land und Leute

Aufgabe 2

Bevor der Besuch kommt, sollen Sie Ihrem Gesprächspartner eine Stadtführung in Ihrer Stadt

organisieren. Gestalten Sie auch gemeinsam ein Unterhaltungs- und Kulturprogramm für den

einwöchigen Aufenthalt. Ihre Freunde interessieren sich besonders für Kunst, Sport und

Gastronomie. Verteilen Sie die Arbeit.

KANDIDAT B

Wie Kandidat A