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Nr. 1403 Postvertriebsstück B7159F SEITE 6 FREIZEITNACHTREFFEN Neu: SEITE 7 SHINE NÜRNBERG Kommt: SEITE 12 FINANZEN Thema:

CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2014

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Das Monatsprogramm des CVJM Nürnberg e.V.

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Page 1: CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2014

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FREIZEITNACHTREFFENNeu:

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SHINE NÜRNBERGKommt:

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FINANZENThema:

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ERLEBTBLAUE NACHT

Y-HOME-PATEN ERFAHRUNGSBERICHT

EINE BÄCKEREI IN THAILAND

TRAMPEN MIT GOTT

OSTERTAGUNG

FREUNDE ZU BESUCH

SCHÜLER IN CHINA

UNI-Y IN CHINA

STAFF-EXCHANGE IN CHINA

Inhalt

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KOMMTFESTEFreizeitnachtreffen, Burgfest

GLAUBENLichtblick "Sehnsucht", SHINE

EVENTSSommerfest, WM-Finale, Egli-Kurs

AUSSENDUNGInternationale Freiwilligendienste, Trainee

TREPPENHAUSLOUNGE

SCHWERPUNKTFINANZEN - Interviews mit Schatzmeister und Geschäftsführer- Dem CVJM helfen!- 10 Prozent für mein Seelenheil?- Glosse Finanzen- History Finanzen

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LÄUFTURLAUB/ FREIZEITENTalentschmiede/ Fahrradreparatur

SPORT

KINDER

JUGEND

18PLUS

FAMILIEN

ERWACHSENE/ HALBZEIT

SENIORENBäckerabteilung

ALLE GENERATIONENTöpferwerkstattandere CVJMs in Nürnberg

Straßenmusik beim Trempelmarkt 2014

2 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

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ENGAGIERTMITARBEITEN

AUS DEM VORSTAND

GEBURTSTAGEheimgegangen

TERMINEneue Mitgliederauf einen Blick/ Wochenprogramm/Impressum / Spendenbarometer

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565758

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Liebe Leserinnen und Leser,

immer wieder ertappe ich mich beim Träu-men: „Jetzt 100.000 € für den CVJM und schon hätten wir wieder zwei Gehälter für das nächste Jahr fest oder 150.000 € und wir würden eine dringend benötigte Großkü-che bestens einrichten oder 1.000.000 € und wir könnten ein Stockwerk drauf setzen, um die knappen Räumlichkeiten inklusive einer grünen Dachterrasse zu vergrößern.“ Wer macht solche „Könnte-Würde-Gedanken-spiele“ nicht auch? Was tun mit dem „Wer-wird-Millionär“ oder dem Lotto-Gewinn? Solche Tagträume drücken Wünsche aus, die man mit Geld umsetzen könnte und so hofft man, die Welt ein bisschen besser zu machen.

Editorial

Doch nicht selten kommen mir dann fast gleichzeitig mit den Tagträumen Worte Jesu in den Sinn: „Niemand kann zwei Herren die-nen … Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ oder „Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben …“ oder die Geschichte vom reichen Korn-bauern, der seine Scheunen vollknallt, und dann nachts als Narr stirbt, weil er „nur auf seinen Gewinn aus ist und nicht reich ist in Gott“. Puh, und dann stehe ich da mit mei-nen Tagträumen und diesen äußerst kriti-schen Worten.

Karl Barth, der wohl wichtigste Theologe des 20. Jahrhunderts, hat es in einem seiner letzten Interviews vor seinem Tod 1968 auf den Punkt gebracht: „Ich meine zu sehen, was heute passiert, das ist mehr so eine Art Dösen, ein Schlummern – wie man es nach dem Mittagessen hat. … Geld und Geist – da ist das große Problem: Wo bleibt der Geist im Wohlstand? Das Verschlingen des Geistes führt zur Katastrophe beim Wohlstandsmenschen. Das ist die Gefahr des Wohlstands, dass der Geist abwesend ist, unterdrückt wird.“ Und so spüre ich, wie zwei Herzen in meiner Brust schlagen.

Das eine Herz, das mir sagt: „Freue dich an dem, was Gott uns gegeben hat. Sei dank-bar für die vielen Möglichkeiten, die durch die Finanzen realisierbar sind! Und was ha-ben wir in den letzten Jahren für Wunder erlebt: den Bau der Treppenhaus Lounge, das Einrichten der Flüchtlings-Wohngruppe, die Einstellung von Hauptamtlichen, die Zuschüsse für internationalen Jugendaus-tausch und vieles mehr. Ja, danke, Gott!

Aber gleichzeitig spüre ich das andere Herz, welches den Wohlstand in Frage stellt, der mich seit meiner Geburt ständig umgibt. Und der nicht nur beflügelt, sondern oft träge macht oder gefangen nimmt. Je mehr man kauft und besitzt, desto mehr muss man in Ordnung halten, reparieren, renovie-ren, sortieren, aufräumen und beschützen. Desto mehr drehen sich die Gedanken um den Wohlstand, der erhalten werden will oder noch besser: der wachsen soll. Denn darauf ist ja unsere Gesellschaft ausgerich-tet und werden wir täglich gedrillt – durch glänzende Vorbilder, mit ständiger Werbe-

Dauerberieselung, Börsenkursen und Wirtschaftsnachrich-ten. Ohne Wachstum geht es bergab. Doch wohin wachsen? Bis wir aus allen Nähten platzen? Schöner,

weiter, höher – das Paradies hier auf Erden schaffen?

Und dann die Fragen Jesu: Bist du reich in Gott? Dienst du dem EINEN Herrn? Bist du leicht ohne schwere Gürtel voll Gold und Silber unterwegs? Lebst du aus dem Geist (Gottes) oder aus dem Geist des Geldes, der Ich-Bezogenheit? Viele Fragen, keine einfa-chen Antworten! Das Übel fängt jenseits der Frage „Wohlstand oder Nicht-Wohlstand“ an. Es fängt dort an, wo wir uns von Jesus fragen lassen. Dort wo wir miteinander da-rüber ins Gespräch kommen, was wir WIRK-LICH brauchen und wofür wir uns dann ein-setzen.

Ich wünsche uns eine gesegnete Unruhe!

Michael Götz(Leitender Sekretär)

Wo bleibt der Geist im Wohlstand? Karl Barth

3 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

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4 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

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K O M M TBURGFEST, FREIZEITNACHTREFFEN - SEITE 6

LICHTBLICK "SEHNSUCHT", SHINE - SEITE 7

WM / Egli-Kurs - Seite 8 Internationaler Freiwilligendienst, Trainee - Seite 9TREPPENHAUS-LOUNGE - SEITE 10/11

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PREMIERE: GROSSES FREIZEIT-NACHTREFFENSONNTAG, 21.9. VON 10.30 – 16.00 UHRIM CVJM-HAUS, KORNMARKT 6

In alle Himmelsrichtungen sind im Sommer ca. 600 Reisende mit dem CVJM Nürnberg auf Freizeiten – sei es im Familien-Tagescamp in der Fränkischen Schweiz, auf einer Studienreise in Israel, einem Outdoor-Abenteuer in Norwegen oder auf einem Workcamp in Rumänien. Da so viel miteinander erlebt wurde, ist es dran, sich wieder zu treff en. Bist du dabei?

u 10.30 Lichtblick-Gottesdienst mit Statements von den Freizeiten und den Freizeit-Chartsu 11.45 Marktplatz mit Mittagessen, Freizeit-Vorschau 2015 und großer Tombolau 13.00 DIE Freizeitshow mit den besten Bildern von allen Freizeitenu 14.00 Freizeitnachtreff en in verschiedenen Räumen – parallel dazu Kaff ee und Kuchen in der Treppenhaus-Lounge für alle

Wichtig: Auch alle, die nicht im Sommer dabei waren, sind herzlich eingeladen mitzubekom-men, was die anderen erlebt haben. Da sind garantiert eine Menge schöner Bilder zu sehen und interessante Geschichten zu hören! Zudem kann sich jeder in Bezug auf das Freizeiten-programm 2015 schon informieren.

Kontakt: [email protected] 20629-22

BURGFEST „111 JAHRE CVJM BAYERN“27.–28.09. AUF DER BURG WERNFELS BEI SPALT

Das Burgfest wird in diesem Jahr das, was CVJM ist: Christlich - ein Jugendabend mit einer starken Message, ein Festgottesdienst und weitere gute Impulse. Verein(t) - wir wollen als große CVJM-Familie feiern, zusammenkommen, auf 111 Jahre Se-gensgeschichte schauen und mutig nach vorne gucken. Jung(er) - ob beim Halbmarathon, bei der Sponsorenradtour oder dem bunten Programm auf dem CVJM-Marktplatz, dem Jubiläumsnachmittag mit Beiträgen aus den Vereinen, dem weltweiten CVJM und der vielen Jungen und Junggebliebenen wird deutlich: Wir sind ein starker Jugendverband! Menschen - kommen auf die CVJM-Burg Wernfels, feiern Jesus Christus, erleben eine inten-sive Gemeinschaft und bringen ihre Gaben ein. mehr Infos : www.cvjm-bayern.de

Kommt Feste

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SHINE NÜRNBERGMIT GOOD WEATHER FORECAST & ITHEMBA

SHINE-SOMMER-LEBENSWOCHE IM CVJM - 20.-26.7.Eine Woche miteinander im CVJM-Haus leben und das Shine-Event aus nächster Nähe erleben. Live is life!SHINE @ SCHOOL - 21.-25.7.Wir touren mit Good Weather Forecast & IThemba durch die Schulen. Bei Pausenkonzerten und Aktiv-Schulstunden werden alle zum Shine-Event am Samstag eingeladen.SHINE IN THE CITY – 21.-25.7.Wir machen die Stadt mit Beachpartys in den Schwimmbädern und kreativen Straßen-events unsicher. Ein „Serve the City“-Team setzt Aktionen um, wie man den Menschen etwas Gutes tun kann. 100 junge Christen aus ganz Europa sind mit am Start. Du darfst nicht fehlen!SHINE-EVENT am Samstag, den 26.7. ab 19.00 UhrIm Stadionbad wird mit Good Weather Forecast gerockt, mit der südafrikanischen IThem-ba-Crew getanzt und die beste Message der Welt gehört. Programm: Electro Party Rock, Worship, Crowd Games, Beach Soccer, Message, Dance Shows, Sumo Contest ... Eintritt: 10 €mehr Infos: www.goodweatherforecast.de und www.ithemba.de Kontakt: [email protected] [email protected] 20629-22

LICHTBLICK-GOTTESDIENST 2.0 SONNTAGS UM 10.30 UHR IM CVJM

Gottesdienst in einer lockeren, entspannten Atmosphäre, dazu gehört poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder Zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgrup-pen). Anschließend ist bei Kaff ee und Kuchen Zeit zur Begegnung.NEU (2.0): anschließende Special-Nachmittagsprogramme!

u 6.7. - Wie kann ich mit dem Glauben anfangen? - mit Michael Götz ACHTUNG: NICHT IM CVJM, SONDERN AM KLEINEN ROTHSEE AM STRANDHAUS BIRKACH anschließend: Sommerfest mit Sponsorenlauf, Sport, Picknick und vielem mehru 27.7. - Ein Freund fürs Leben! - mit Michael Köhler später gemeinsam auf das Klassik Open Air (Treff punkt 18 Uhr, Luitpoldhain, Boxenturm 8)u u u NEUE REIHE: „Steuer-Wörter“ Steuerwörter steuern Menschen, prägen Leben, formen Weltenu 21.9. – Steuerwort: LEISTUNG anschließend: Freizeitnachtreff enu 5.10. - Ein Freund fürs Leben! - mit Jele Mailänder und Simone HahnWICHTIG: in St. Jakob um 10.30 Uhr anschließend: Erntedankfest-Essen mit Flüchtlingen in St. Jakob

Kommt Glauben

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SOMMERFEST MIT SPONSORENSPORT AM ROTHSEESONNTAG, 6.7. VON 10.30 BIS 17.00 UHR

Dieses Jahr feiern wir wieder unser großes Sommerfest an einem Badesee. Der gemein-same Freiluft-Sommergottesdienst um 10.30 Uhr mit Band und Posaunen ist der Auftakt. Dann geht es über in eine Party für Jung und Alt. Zum zweiten Mal beim Sponsorensport kann nicht nur gelaufen, sondern auch geschwommen werden. Neben dem selbst mitge-brachten Picknick besteht die Möglichkeit, im Strandhaus Birkach verschiedene Speisen und Getränke zu kaufen. Am Nachmittag wollen wir ein Kuchenbuff et zusammenstellen. Für Kuchenspenden sind wir sehr dankbar.10.30 Lichtblick-Gottesdienst 12.00 Mittagessen 13.00 Wilde Spiele für Jung & Alt 14.30 Kaff ee & Kuchen 15.00 Sponsorenlauf und Sponsorenschwimmen16.00 Siegerehrung Bei schlechtem Wetter fi ndet das Sommerfest im CVJM Nürnberg am Kornmarkt inkl. Spon-sorenlauf statt. Wetter-Information bei unsicherem Wetter und Wegbeschreibung zum Rothsee: [email protected] 0176 49391965Aktuelle Infos werden wir auf die Startseite von www.cvjm-kornmarkt.de stellen.

FINALE OOH OOH! FINALE OOH OOH! FUSSBALL-PARTY AM 13.7. AB 14 UHR

Eine große Fußball-Party mit Kicken, Grillen & Chillen und gemeinsam das WM-Finale schauen für alle Fußballer & Zuschauer, fans & friends!14.30 Fussi-Turnier mit spontan gebildeten Teams – jeder ist herzlich eingeladen mitzuma-chen! Dabei sein ist alles.17.30 grillen & chillen19.30 Vorprogramm mit Interviews, Videoclips und geistlichem Impuls20.30 Übertragung Finale ooh ooh! Wir schalten live nach Brasilien …wo: Eichenkreuz-Sportgelände, Marienbergstraße 104, Nürnberg (beim Flughafen)verantwortlich: Ade Gärtner, Daniel Beisser und Michael Götz (Christliches Fußballer-Netz-werk & CVJM Nürnberg) Kontakt: [email protected] 0176 7292945 www.cfn-net.de

FIGUREN-WERKKURS FÜR EGLI-FIGUREN26.-27. SEPTEMBER IM CVJM

Biblische Erzählfi guren sind 30 oder 50 cm große Figuren, die sehr beweglich und stand-fest sind. Durch entsprechende Kleidung und Zubehör, Gesten und Stellung der Figuren zueinander können biblische Geschichten gestaltet werden. So werden durch Sehen, Hören, Fühlen und Nachdenken alte Geschichten neu zugänglich und lebendig.In Werkkursen werden Figuren in verschiedenen Größen, Tiere und Zubehörmaterial mit einer fachkundigen Anleitung hergestellt. Kosten: 40 € Kursgebühr zzgl. Kosten für eine Figur 31 €Leitung: Christine HäuslerAnmeldung: [email protected] oder in der CVJM-Geschäftsstellemehr Infos: www.fi gurenkurse.de

Kommt Events

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FREIWILLIGEN-VORSTELLUNG IM HERBST ENTSENDEN WIR ACHT JUNGE ERWACHSENE NACH HONGKONG, PERU UND CHILE. WER SIE SIND UND WAS SIE DORT TUN WERDEN, KÖNNT IHR IM STECKBRIEF LESEN.

IN DEN CHINESE YMCA OF HONGKONG GEHENNicole Kraus, 28, Studentin Wirtschaftspädagogik, August – Oktober 2014 | Aufgabenbereiche: Internationales Sommerprogramm |Motivation: Horizont erweitern, chinesische Kultur "live" erleben, Leute aus aller Welt treff enIrina Meitinger, 22 Jahre, Studentin der Sozialen Arbeit, von Sept. 2014 - März 2015 | Aufgabenbereiche: Jugendarbeit und Bereiche der sozialen Arbeit | Motivation: christliche Werte vermitteln, Perspektiven aufzeigen und motivieren, neues Lernen, Spaß haben, eine andere Kultur kennen lernenPaul Bilz, 18, als FSJ vom 01.09.2014 – 30.06.2015 | Aufgabenbereiche: Sportarbeit, interkulturelle Arbeit, Jungschararbeit mit der deutschen Gemeinde | Motivation: Auslandserfahrung sammeln, eine neue Sprache lernen, selbstständig werden, Freunde treff enSebastian Vogler, 20, als FSJ vom 01.09.2014 – 30.06.2015 | Aufgabenbereiche: Sportarbeit, Streetwork, interkulturelle Arbeit, Jungschararbeit mit der deut-schen Gemeinde | Motivation: ein Jahr lang im chinesischen CVJM Gottes Reich bauen, neue Erfahrungen sammeln, von denen nicht nur ich, sondern auch meine Gemeinde und Freunde profi tieren könnenChristian Göppner, 18, als FSJ vom 01.09.2014 – 30.06.2015 | Aufgabenbereiche: Öff entlichkeitsarbeit, Streetwork, interkulturelle Arbeit, Jungschararbeit mit der deutschen Gemeinde | Motivation: den eigenen Horizont erweitern und neue Erfahrungen sammeln

IN DEN YMCA OF GUANGZHOU GEHTMiguel Kranz, 19, als FSJ vom 08.09.2014– 07.07.2015 | Aufgabenbereiche: internationaler Jugendaustausch, unterrichten, Jugendarbeit, Arbeit mit Migran-ten-Familien, Zusammenarbeit mit Guangdong Union Theological Seminary | Motivation: nach einem Jahr Chinese YMCA of Hongkong tiefer einsteigen, die CVJM-Arbeit unterstützen, den christlichen Glauben weitergeben

IN DEN CVJM CHILE ÜBER DEN LANDESVERBAND BAYERN UND IN DIE ACJ PERU ÜBER DIE AG DER CVJM DEUTSCHLANDS GEHENLaura Campbell, 19, 29.08.2014 – 01.06.2015 | Aufgabenbereiche: Kinder- und Jugendarbeit, Obdachlosenarbeit, Schülerarbeit, Freizeiten |Motivation: Leuten helfen, die gute Botschaft weitergeben, viele neue Erfahrungen und Erlebnisse und an kommenden Herausforderungen wachsenJonas Schmid, 18, August 2014 - Juli 2015 | Aufgabenbereiche: Mitarbeit im Kinder- und Jugendprogramm der ACJ, Mithilfe im Sommerferienprogramm, So-zialarbeit in den Armenvierteln von Lima | Motivation: Lateinamerika und seine Kultur kennen lernen, mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Spaß haben und ihnen etwas von Gott erzählen, etwas bewirken

Kommt Aussendung

TRAINEE - BRING DICH EIN!FÜR JUGENDLICHE AB 15 JAHREN MIT ERWERB DER JUGENDLEITER-CARD (JULEICA)

Suchst du nach Herausforderungen, die dich weiterbringen? Willst du mit anderen Jugend-lichen zusammen was Cooles auf die Beine stellen – in deinem CVJM, deiner Gemeinde oder deiner Schule? Dann mach mit bei unserem Trainee-Programm! Für alle, die ehren-amtlich in CVJM, Gemeinde oder Schule mitarbeiten & sich dafür qualifi zieren wollen.wann: Anfang Oktober 2014 bis Juli 2015; 1 Treff en pro MonatKosten: 69 € (+ 120.-€ für 4-Tages-Seminar), ein 4-Tages-Seminar in den Herbstferien auf der Burg WernfelsAbschluss: Jugendleitercard (www.juleica.de)verantwortlich: Dorothee Sporer & Team Infos: Extra-Prospekt im CVJM

Nicole Iris Paul Sebastian Christian Miguel Laura Jonas

9 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

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KULTUROb Funkgrooves, Rock, Jazz, Hip-Hop oder Impro-Theater - auf unserer Bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. Auf der nächsten Seite fi ndest du mehr Informationen mit Terminen und Bands. Der Eintritt ist frei!ab 20.30 UhrTermine: 5.7., 9.7., 19.7., 10.9., 20.9., [email protected]

YOUTHEinen Abend voller Überraschun-gen: was miteinander essen, spie-len, Gaudi machen, Workshops - am besten vorbei schauen und mit da-bei sein.Termine im Internetab 19.00 [email protected]

APPAnwendungen von und für Män-ner! Bei Kneipenatmosphäre viel-seitige Angebote ausprobieren. ab 19.00 UhrTermine: 24.7. (Betzenstein, gril-len), 18.9. (Schnitzeljagd und Sportart Golf vorstellen)[email protected]

WORLDLust, etwas weltweit zu bewe-gen? Partnerschaften mit China und Rumänien koordinieren? Integration von Migranten för-dern? Dann bist du hier richtig!ab 18UhrTermine: 24.7. (China Afterwork-Party mit Studenten aus Hong-kong & Guangzhou), 25.9. (grie-chische Afterwork-Party)

[email protected]

Miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß - du bist dabei? Dann schau rein und jubel oder trauer [email protected]

FUSSI

entspannen · feiern · genießen Die Treppenhaus-Lounge ist ein off enes Wohnzimmer für alle, die in der Stadt mal abschalten, ausspannen, runterfahren müssen. Die Musik ist chillig, der Kühlschrank ist nicht weit und keiner will was von einem - nicht mal, dass man was bestellt.

WM 2014 alle Viertelfi nalspiel (4. & 5.7.)Halbfi nal-Spiele und das (8. & 9.7.)

Finale (13.7.)

www.treppenhaus-lounge.deÖff nungszeiten Café: Montag 10.00 – 19.00 Dienstag 10.00 – 18.00 Mittwoch – Samstag 10.00-19.00

TREPPENHAUSLOUNGE

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Page 11: CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2014

alle Konzerte ab 20.30 Uhr und Eintritt frei

Kommt Treppenhaus-LoungeKULTUR

www.treppenhaus-lounge.deÖff nungszeiten Café: Montag 10.00 – 19.00 Dienstag 10.00 – 18.00 Mittwoch – Samstag 10.00-19.00

GLEIS 14 // 5.7.zwischen fetten funkgrooves und poe-tischen pianopointen liegt das univer-sum von gleis 14. kein wort zu spiel, kein beat zu off für diese dreifaltigkeit aus dunkelfranken. drei menschen kommunizieren durch musik und bringen das beste mit, was sie zu bie-ten haben. ob jazzstandard oder eigen-komposition – immer sind improvisa-tion und die reaktion auf den moment der maßstab. so entsteht trialog.

LUIS-LOUNGE-BOX KON-ZERT & WM SPIEL // 13.7. Luis Lunchbox erblickte erst Anfang 2013 das Licht der Welt. Hier treff en eine spannende Mischung aus erfah-renen, semi-professionellen Musikern und frischen dynamischen Neueinstei-gern aufeinander. Luis Lunchbox covert Rock- und Pop-Stücke aus 5 Jahrzehn-ten und drückt den Songs immer einen eigenen, ganz persönlichen Stempel auf.

HONEY & MOON // 19.7.Zusammenspiel und Wirken der Ele-mente und Leidenschaften, Rhythmen der Jahreszeiten und Lebensalter, und – keine wirkliche Überraschung – das Auffl ammen, Fortdauern oder Erlö-schen der Liebe unter den Ägiden von Sonne und Mond bilden das universale Muster, in welches zwischenmensch-liche Begegnungen in der Tiefe der Erfahrung eingebettet sind. Klingt kompliziert? Wird durch die Songs aber fühlbar deutlich und macht einfach Spaß! Cooler Kitsch triff t es vielleicht am besten – oder, huch, sind Honey & Moon am Ende auch noch authentisch?

HERR DRÖMI // 20.9.Normalerweise gehen "Herr Drömi" auf die Straße, und zwar sind sie dabei akustisch gegen den Strom unterwegs - unkonventionell und ohne Rücksicht auf Verluste werden mit viel Lust an neu interpretierter Musik Gassenhau-er ihrem Namen gerecht gemacht. Es wird herzlich eingeladen stehen zu bleiben, Gehör zu schenken, mitzusin-gen und dadurch dem Stress des All-tags eins auszuwischen.

BYE, BYE // 27.9. "byebye" ist ein aufstrebendes Akus-tikpop-Duo aus Leipzig (Oliver Haas & Tim Ludwig), das sich in rasantem Tem-po seit erst knapp zwei Jahren in be-reits über 500 Konzerten einen Namen auf den kleinen und größeren Bühnen macht.byebye „verabschieden sich nicht, son-dern sie sind gekommen, um euer Ge-hör zu erobern.“ (Radio Sputnik)

JAZZ-LOUNGE9.7. // 10.9.Jazzkonzerte mit jungen Künstlern aus Nürnberg in den unterschied-lichsten Besetzungen. Lassen Sie sich überraschen!am 9.7. um 19.00 Uhram 10.9. um 20.30 Uhr

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THEMAFINANZEN

Jeder Cent wird in die Arbeit investiert - Seite 14

Gott hilft und versorgt- Seite 16Blumenkarten - Seite 17

Zehn Prozent für mein Seelenheil - Seite 18Porzellan zu verschenken? - Seite 19Glosse Finanzen - Seite 20

History Finanzen - Seite 20

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Christoph Then arbeitet als ehrenamtlicher Schatzmeister beim CVJM und kümmert sich um die Finanzen

Christoph, wie lange bist du schon Schatz-meister und wie bist du dazu bzw. zum CVJM gekommen?Ich habe die Aufgabe des Schatzmeisters 2009 übergangsweise übernommen und seit 2010 bin ich offi zieller Schatzmeister des CVJM Nürnberg. Grundsätzlich zum CVJM bin ich über einen guten Freund ge-kommen. Dieser war oft hier im Haus und hat mir davon erzählt. Selber hatte ich vor allem große Lust auf Fußball, aber auch auf geistliche Gemeinschaft, und so bin ich und meine Frau seit 2006 im Kornmarkt.

Erzähle über deine Aufgabe als Schatz-meister hier im CVJM. Was macht man als Schatzmeister? Die Hauptaufgabe ist es, den Überblick über die Finanzen im Verein zu haben. Explizit bedeutet das, dass ich schauen muss, ob wir mit den zur Verfügung stehenden Mitteln gut auskommen. Wichtig ist auch, die vielen rechtlichen und steuerlichen Fragen, die so anfallen, zu bewältigen.

Wie fi nanziert sich der CVJM? Der CV fi nanziert sich zum einen über Miet-einnahmen (kurzfristig sowie langfristig,

gewerblich oder privat, wie z.B. die WG-Zimmer), zum anderen über Zuschüsse und Spenden von Kirche, Stadt, Stiftungen und Privatpersonen. Außerdem erwirtschaften wir fi nanzielle Mittel in der Lounge oder beim Trempelmarkt.

Wie groß ist der Anteil der Spenden? Die Spenden machen etwa 20-25% der Ge-samteinnahmen aus. Dieser Anteil ist im ste-tigen Wachstum und wird auch immer wich-tiger, denn Spenden bieten einen großen Vorteil gegenüber Zuschüssen – sie sind für uns freier verwendbar! Wir können sie viel gezielter einsetzen, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.

Gibt es ein großes Zukunftsprojekt, für das noch Gelder akquiriert werden müssen?Direkt nicht. Aber wir benötigen immer Gelder für Reparaturen und Investitionen am und im Haus, wie z.B. die aktuelle Sam-melaktion „Stuhl sucht Spender“ und Un-terstützung, um unsere Personalkosten zu bestreiten.

Welchen Herausforderungen musst du täglich trotzen?Zum einen hat das Thema „Finanzen im christlichen Verein“ in Gesprächen immer einen negativen Touch, sodass niemand gern darüber redet. Das kann manchmal

Th ema Finanzen

JEDER CENT WIRD INUNSERE ARBEIT INVESTIERT INTERVIEW MIT CHRISTOPH THEN VON ELLA JAKAB

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anstrengend sein. Zum anderen wird der Verein von außen als sehr reich angesehen. Das liegt vor allem am großen Haus mitten in der Altstadt. Aber, dass wir jeden Cent in unsere Arbeit investieren, das wird oft leicht übersehen.

Wie kannst du Finanzen mit dem Glauben vereinbaren? Gibt es für dich Widersprü-che?Ich persönlich kann beides sehr gut mit-einander vereinbaren. Das sehe ich sehr sachlich. Wer die Prioritäten im Leben rich-tig setzt, kann gut mit Geld arbeiten. Wenn der christliche Glaube im Vordergrund steht, dann sieht man Geld mit anderen Augen. Man braucht Geld, es ist ein notwendiges

Th ema Finanzen

Gut. Wenn es jedoch zu wichtig wird, ent-stehen Gier und Geiz. Deshalb ist es enorm wichtig, das GEBEN einzuüben.

Gibt es eine Bibelstelle, die für dich gut zum Thema Finanzen passt? Ich fi nde, am besten passt 2. Korinther 9, 6-7. Ich habe mich bereits viel damit ausei-nander gesetzt, habe lang über den tieferen Sinn des GEBENS nachgedacht. Man muss mit dem Herzen dabei sein - die Herzenshal-tung ist beim GEBEN das Wichtigste. Zudem ziert der Vers meinen Laptop, sodass ich beim Online-Banking daran erinnert werde!

Möchtest du abschließend noch etwas an die Leser loswerden?Ich habe beim Erstellen des Jahresabschlus-ses 2013 wieder festgestellt, wie großzügig wir doch mit Spenden und Zuwendungen bedacht wurden. Das ist toll! Vielen Dank an all die treuen Leute, die den CVJM Nürnberg und die Projekte unterstützen!

Lieber Christoph - vielen Dank für das In-terview.

15 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

Page 16: CVJM Nürnberg Magazin - Juli bis September 2014

Bernhard, wie ist dein persönlicher Um-gang mit Geld? Was bedeutet für dich Geld?Mein Verständnis von Geld ist entspannt. Geld ist notwendig, um bestimmte Dinge zu tun, z.B. wenn es um eine notwendige Repa-ratur am Haus oder einem Freund zu helfen geht. Ich muss aber nicht bestimmte Dinge tun, wenn das Geld da ist, z.B. dem Sohn ein Handy für 200 € kaufen oder eine teure Flug-reise buchen. Insgesamt würde ich mich als sparsam bezeichnen. Und gleichzeitig bin ich privat gerne großzügig, wenn es gut für be-stimmte Personen ist.

Was hat dich bewogen, BWL (Betriebswirt-schaftslehre) zu studieren?Mit Zahlen umgehen, das fand ich schon immer interessant. Es fi ng schon an als Kind im Pfarrhaus. Unser Vater vertraute uns mehr als manchem Kirchenvorstand, wenn es um das Zählen der Kollekte ging. Im Gymnasium habe ich dann Wirtschaftslehre als Leistungs-kurs gewählt und im Studium interessierten mich vor allen Dingen die volkswirtschaft-lichen Zusammenhänge, z.B. zwischen Reichtum und Armut. Ebenso fand ich es spannend, wie man etwas trotz aller Unwäg-barkeiten kalkulieren und steuern kann. Ich mag einfach Zahlen. Und bei BWL kann ich Zahlen und Menschen zusammen bringen.

Deswegen hast du dann auch zehn Jahre in einer Steuerkanzlei gearbeitet?Ja, dort hatte ich viele Mandantenkontakte. Gemeinsam mit ihnen Probleme zu lösen, hat mir viel Spaß gemacht und die Arbeitsat-mosphäre hat gepasst. Bis heute verstehen sich mein alter Chef und ich gut. Jahr für Jahr unterstützt er tatkräftig unsere Kinder beim CVJM-Sponsorenlauf.

Warum hast du dann zum CVJM gewech-selt? Der deutlich niedrigere Verdienst wird es ja nicht gewesen sein? In der Steuerkanzlei wurden viele Überstun-den gemacht und eine Menge gearbeitet – oft, um den Gewinn von Firmen zu maxi-mieren. Und da kam dann die Frage, die mich an einen Scheideweg führte, wofür ich meine Kraft, meine Gaben einsetzen möchte? Ich spürte, dass es das noch nicht gewesen sein kann und hatte beim 2. Versuch der Steuer-beraterprüfung 3 von 300 Punkten zu wenig, um in die mündliche Prüfung zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt traf ich dich, Michael, bei Freunden auf einem Geburtstag und wir kamen über die Geschäftsführerstelle beim CVJM ins Gespräch und so kam es dann, nach etlichen Wochen des Wartens auf die Entscheidung des Vorstandes, dass ich 2006 beim CVJM angefangen habe.

Welche schönste und welche schwierigste Erfahrung hast du in deinem Dienst bis jetzt gehabt?Für mich ist die schwierigste auch gleich-zeitig die schönste Erfahrung. Die Personal-fi nanzierung kann einem schon mal den Schlaf rauben. Doch dann in den letzten Jah-ren immer wieder zu erleben, dass Gott hilft und versorgt - das fasziniert mich.Zudem gehört für mich zu den schönsten Erfahrungen, wie sich so viele Ehrenamtliche engagieren. Um nur eines von sehr vielem zu nennen: wenn aufwändige Berechnungen zu machen sind oder es ein Optigem-Anwen-der-Problem gibt, dann weiß ich: Horst (Zim-mermann) wird mir da helfen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Th ema Finanzen

GOTT HILFT UND VERSORGTINTERVIEW MIT GESCHÄFTSFÜHRER BERNHARD SCHIRMER VON MICHAEL GÖTZ

Was sind deiner Meinung nach die größten wirtschaftlichen Herausforderungen für den CVJM?Eindeutig die Personalfi nanzierungen. Ein Traum wäre für mich, wenn wir 80% anstatt der 60% unserer Personalkosten durch ei-gene Spenden und erwirtschaftetes Geld fi -nanzieren könnten. Projekt- und Sachkosten lassen sich deutlich leichter fi nanzieren als fortlaufende Personalkosten, die jedes Jahr neu aufgebracht werden müssen.

Noch ein Wort zur Geschäftsstelle …Es hat sich viel verändert. Wir sind mehr ge-worden, da die Arbeit gewachsen ist. Die Herausforderung ist jetzt, Kontinuität hinein zu bekommen. Zum einen ist es wichtig, dass alle im Verein mitbekommen, wen man für was ansprechen muss.

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Es gab einige Veränderungen: Daniel Hoff -mann hat nach seinem erfolgreichen BWL-Studium an der IHK in eine Vollzeitstelle bei einer Computerfi rma gewechselt. Adelheid Henninger stemmt mit verschiedenen Prakti-kanten die Geschäftsstelle und dazu wurde, wofür ich sehr dankbar bin, Birgit Osterkamp für die Buchhaltung eingestellt. Zudem be-fi nden wir uns jetzt in einer Konsolidierungs-phase, in der jeder lernen muss, was ein ver-nünftiges Maß an Arbeit ist. In den letzten Jahren wurde durch die stark wachsende Arbeit nicht selten weit über die Kräfte gear-beitet.Dankbar bin ich zudem sehr für das Haus-meister-Ehepaar Katerina Nanu und Damulis Kopasakis. Sie haben ein Herz für das Haus und wenn ich nicht da bin, kann ich absolut gelassen sein, weil sie einen Blick auf das gan-ze Haus haben.

Und noch ein Wort zu dir von uns: Bernhard, wir sind soooooo froh, dass du beim CVJM bist. Deine Liebe zu den Menschen und zu Jesus, deine akribische und absolut verläss-liche Geschäftsführung, dein Humor und deine Geduld – einfach du selbst und mit dir auch deine ganze Familie – ihr seid ein riesen Geschenk Gottes an den CVJM in Nürnberg. Danke dir, Bernhard und danke dir, himmli-scher Vater.

zu verwenden als ... ... Grußkarte ... Glückwunschkarte für verschiedene Anlässe ... Blickfang-Aufsteller ... kleines Geschenk ... „Mitbringsel“ oder "Mitgebsel"

Die neue Blumenkartenserie des CVJM erfreut sich inzwi-schen großer Beliebtheit. Aber vielleicht haben gerade Sie noch nichts davon gehört oder von ihren vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten erfahren. Sie können die Blu-menfaltkarten mit Schreibeinlagen und Briefumschlägen in folgender Stückelung kaufen: Vier Karten für 3,-- € oder sieben Karten für 5,-- €; jeweils in der CVJM-Geschäftsstelle oder bei den Veranstaltungen im CVJM-Haus.Oder Sie schicken zehn Briefmarken zu 60 Cent im Brief-umschlag mit Ihrer Adresse an den CVJM, dann senden wir Ihnen portofrei ein Päckchen mit sechs Blumenkarten inklusive Schreibeinlagen und Briefumschlägen per Post. Gutes Tun mit Blumenkarten – denn der Erlös ist für die generationsübergreifende Arbeit des CVJM Nürnberg bestimmt.

DEM CVJM HELFEN?BLUMENMOTIVE IN ANSPRECHENDEM DESIGN

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Als bei uns – in jungen Ehejahren – das Geld knapp wurde, rieten meine Eltern, (mehr) zu spenden. Drei Fragezeichen. Hatten sie nicht zugehört: „…Geld knapp…“ Die Antwort fi el klar aus: Gott lässt sich nichts schenken! Aber wie viel und vor allem wovon?

Th ema Finanzen

Gehört mein Geld mir? Und überhaupt: Ich bekomme es doch von den Eltern (Ta-schengeld), vom Studentenwerk (BAföG) oder vom Arbeitgeber (Gehalt) – mit mehr oder weniger Gegenleistung. Wenn man in die Bibel schaut, relativiert sich das Pochen auf „mein“ Geld: „…Alles, was du besitzt, hat Gott dir doch geschenkt…“ (1. Kor. 5, 7) Also besitze ich es zwar, aber es gehört mir nicht?! Leihgabe Gottes demnach. Wenn ich unter diesem Aspekt meinen Besitz be-trachte, verändert das die Perspektive. Denn mit Geliehenem geht man doch glimpfl ich um, oder? Dieser Perspektivenwechsel for-dert unweigerlich zur Treue auf: „… wer im Kleinen ehrlich ist, wird es auch im Großen sein… Geht ihr also schon mit Geld unehr-lich um, wer wird euch dann die Reichtü-mer des Himmels anvertrauen wollen?“

(Lukas 16, 10+11)

Doch was heißt das im Alltag? Klare Worte auch hier in der Bibel: „Macht euch keine Sorgen um euren Lebensun-terhalt, um Essen, Trinken

ZEHN PROZENT FÜR MEIN SEELENHEIL?und Kleidung… Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie…“ (Matthäus 6, 25+26) Tja, nur haben Vögel keine Miete für ihr Vogelhäus-chen zu zahlen und Kleidung haben sie gra-tis an sich. Hinkt der Vergleich etwa? Oder worum geht es? „Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Wil-len! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.“ (Matthäus 6, 33) Aha, es geht also um die bewusste Entscheidung, wor-um ich mich zuerst sorge! Das ist herausfor-dernd und tröstlich zugleich.

Was erfüllt mein Leben mit Sinn – wer oder was regiert es? Diene ich Gott, so überlas-se ich ihm die Herrschaft über mein Leben. Diene ich dem Geld, dann wird mein All-tag von Börsennachrichten, Rabatten oder Sonderangeboten gelenkt werden. Hier er-mahnt uns Jesus, wachsam zu beobachten, was in unserem Leben wichtiger ist: „… ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben“ (Matthäus 6, 24).

Woher kommt nun eigentlich „der Zehn-te“? Im Alten Testament liest man, dass ein Zehntel jeder Ernte und von allen Früchten dem HERRN gehört und heilig ist. Gott stell-te durch die Auff orderung, den zehnten Teil abzugeben, den Lebensunterhalt von Le-viten und Priestern sicher, die sich (davon)

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DEM CVJM HELFEN:PORZELLAN ZU VERSCHENKEN? Manches schöne Stück soll erhalten bleiben und Freude machen. Nicht immer gibt es in der Familie „Abnehmer“, wenn man sich - aus welchen Gründen auch immer - davon trennen möchte. Aber man kann damit noch Gutes tun! Der CVJM sammelt in der Zeit von Mitte Juli bis Mitte September 2014 Porzellan verschiedener Ausführungen, um es bei einer Auktion zu Gunsten der generationsübergreifenden CVJM-Arbeit versteigern zu lassen. Besonders gefragt sind Porzellane der Marken Rosenthal, Hutschenreuther, Meissen und Meissen-Teichert, Fraureuth, Nymphenburg, KPM, aber auch andere Marken. Verschiedene Objekte werden gerne entgegen genommen: z.B. fi gürliches Porzellan (wie Tiere, Personen, Blumen und andere Motive), Geschirr (möglichst Services für 6 oder 12 Personen, aber auch Einzelstücke; Mocca-Service; Vorlegeplatten; Etagieren und An-bieteschalen usw.), Bodenvasen, Platten mit Gemälden, Schalen... Willkommen sind auch Lampen mit Porzellanfuß oder Bestecke.

Wenn Sie dem CVJM etwas schenken wollen, können Sie es gerne im CVJM-Haus abge-ben. Bei Bedarf holen wir das Porzellan auch ab. Bitte informieren Sie uns unter 206290.

auch um Ausländer, Waisen und Witwen kümmerten. Im Neuen Testament fi ndet sich nichts über einen festgelegten Betrag, Prozentsatz o.ä., den es abzugeben gilt. Dies widerspräche auch der so oft vorgestellten Freiheit der Christen. Ganz im Gegenteil: uns wird viel mehr Freiheit im Umgang mit Geld gelas-sen. Der Zehnte jedenfalls ist nicht heilsnot-wendig. Vielmehr soll jeder „… so viel Geld zurücklegen, wie es ihm möglich ist.“ (1. Kor. 16, 2)

Das müsste jeden Schatzmeister freuen (schließlich dürfen es ja auch mehr als 10% sein), da er eigentlich nur noch auf krea-tive Möglichkeiten aufmerksam machen braucht. „… So soll jeder für sich selbst ent-scheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pfl ichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.“ (2. Kor. 9, 6+7) Es kommt also auf die Herzenshaltung beim Geben an!

Wir setzen seit damals übrigens den Rat der Eltern um und sind in den vielen Jahren so etwas von reich beschenkt worden – immer wieder zur richtigen Zeit, mit kleinen und großen Wundern. Defi nitiv: Gott lässt sich nichts schenken!

Apropos: Was macht der Kontostand? Ulrike Bilz

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Sonntags, zwischen zehn und elf in Deutschland. Zurechtrücken auf den Stüh-len und Bänken, versuchen, für den End-spurt nochmal eine erträgliche Position zu fi nden, hochkommen aus tiefer Meditation, manchen ist der Fuß eingeschlafen (einigen mehr). Zeit für das Lied nach der Predigt, das Lied mit dem längsten Vorspiel. Und dann wird der Klingelbeutel in die Reihen gehalten, oder Eimer, Körbe, Kästen wer-den durchgereicht. Zum Abendmahl muss man hingehen, die Kollekte wird abgeholt – Komm- und Geh-Strukturen in der Ge-meindearbeit. Warum wird so oft unmittel-bar nach der Predigt gesammelt? Sind die Leute gebefreudiger, weil sie so ergriff en sind? Oder zu jedem Opfer bereit, weil sie es überstanden haben? Oder wehrlos, wenn ihnen plötzlich ein Apfelpfl ücker unter die Nase gehalten wird? Noch interessanter wäre aber, zu ergründen, warum bei die-sem Vorgang immer ein Lied abgespielt werden muss. Vielleicht nimmt das

dem Geldsammeln etwas von seiner Profa-nität. Oder man hört das Geklimper nicht so, wenn viele wieder nur Münzen reinwer-fen, anstatt Scheinwerfer (… gähn …) zu sein. Bedenkt man jedenfalls, mit wie viel Sorgfalt die Lieder so ausgesucht werden, dass sie stimmig mit den anderen gottes-dienstlichen Elementen sind, dann ist es recht erstaunlich, wie brachial das Lied nach der Predigt zu einem Hintergrundgeräusch während pekuniärer Akquise degradiert wird. Niemand würde sich trauen, für die-sen Zweck das Vaterunser, das Glaubensbe-kenntnis oder die Predigt heranzuziehen. Wenn nun eine Verschiebung im liturgi-schen Ablauf nicht in Frage kommt und die musikalische Ausgestaltung der Kollekten-Collection unverzichtbar ist, dann schlagen wir als Kompromiss „Hey Boss, ich brauch m e h r Geld“ von Gunter Gabriel vor. Und

für die (etwas) jüngere Genera-tion: Dire Straits, „Money For Nothing“. (S.B.)

Um das liebe Geld ging es schon immer im CVJM. Es war nie die Hauptsache, aber gute Angebote zu machen war und ist ein-fach mit Kosten verbunden. Am 23. Okto-ber 1898 gründete Militärpfarrer Friedrich Eichler den CVJM im Sächsischen Hof in der Neutorstraße. Aus 40 Gründungsmit-gliedern waren ein Jahr darauf bereits 280 Mitglieder geworden. Im Rückgebäude des Hauses Gostenhofer Hauptstraße 57 konnte man geeignete Versammlungsräu-me anmieten. Im April 1899 erschien das erste Mitteilungsblatt. Am 16. September 1900 begann mit Hermann Berger der ers-te hauptamtliche Mitarbeiter seinen Dienst. Miete, Bürokosten, Arbeitsmaterial, Gehalt – wer zum CVJM gehörte, der war von Anfang an auch aufgefordert, die Kosten der Arbeit mitzutragen.Immer mehr Menschen strömten zum CVJM. Längst waren die Räume zu klein ge-worden. So mietete man 1901 in der Äuße-ren Laufer Gasse 28 ein Lokal, dessen Großer Saal 300 Personen Platz bot. Junge Kauf-leute brachten ihre Fachkompetenz in das Management des noch jungen Vereins ein. Und man stellte einen Beirat zusammen, in dem Adelige wie Craff t von Crailsheim-Rö-delsee oder Georg von Loeff elholz-Colberg tätig waren, die später auch 1. Vorsitzende wurden. Die Leitung des Gostenhofer CVJM übernahm der Bankdirektor Ludwig Krauß, der später über Jahrzehnte den CVJM-Lan-desverband leitete.

Bis 1909 waren schon fünf Sekretäre hauptamtlich angestellt – der aus

allen Nähten platzende CVJM brauchte ein eigenes

Haus. Der Neubau am Sterntor be-

Glosse Finanzen

DAS LIEBE GELD

sind? Oder zu jedem Opfer bereit, weil sie es überstanden haben? Oder wehrlos, wenn ihnen plötzlich ein Apfelpfl ücker unter die Nase gehalten wird? Noch interessanter wäre aber, zu ergründen, warum bei die-sem Vorgang immer ein Lied abgespielt werden muss. Vielleicht nimmt das

musikalische Ausgestaltung der Kollekten-Collection unverzichtbar ist, dann schlagen wir als Kompromiss „Hey Boss, ich brauch m e h r Geld“ von Gunter Gabriel vor. Und

für die (etwas) jüngere Genera-tion: Dire Straits, „Money For Nothing“. (S.B.)

Miete, Bürokosten, Arbeitsmaterial, Gehalt – wer zum CVJM gehörte, der war von Anfang an auch aufgefordert, die Kosten der Arbeit mitzutragen.Immer mehr Menschen strömten zum CVJM. Längst waren die Räume zu klein ge-worden. So mietete man 1901 in der Äuße-ren Laufer Gasse 28 ein Lokal, dessen Großer Saal 300 Personen Platz bot. Junge Kauf-leute brachten ihre Fachkompetenz in das Management des noch jungen Vereins ein. Und man stellte einen Beirat zusammen, in dem Adelige wie Craff t von Crailsheim-Rö-delsee oder Georg von Loeff elholz-Colberg tätig waren, die später auch 1. Vorsitzende wurden. Die Leitung des Gostenhofer CVJM übernahm der Bankdirektor Ludwig Krauß, der später über Jahrzehnte den CVJM-Lan-desverband leitete.

Bis 1909 waren schon fünf Sekretäre hauptamtlich angestellt – der aus

allen Nähten platzende CVJM brauchte ein eigenes

Haus. Der Neubau am Sterntor be-

KOLLEKTEN-COLLECTION

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deutete für den Verein eine riesige fi nan-zielle Anstrengung. Zeichnungslisten für Spenden, Anteilscheine und Darlehen la-gen überall auf. Unermüdlich war vor allem Generalsekretär Richard Kern unterwegs, um Privatpersonen und Firmen um Unter-stützung zu bitten. Unter den Privatspen-den ragt die Summe von 10.000 Mark des Kaufmanns Friedrich Schmied heraus, aber auch Firmen wie die Bleistiftfabrik Faber be-teiligten sich. Oberkonsistorialpräsident von Bezzel gestattete, in allen evangelischen Kir-chen Spendenaufrufe zu verteilen. Und so war dieses große Werk am Ende tatsächlich fi nanziert: am 3. Oktober 1909 konnte das CVJM-Haus am Sterntor seiner Bestimmung übergeben werden.Aus einer Schriftenniederlage wurde die Sterntor-Buchhandlung des CVJM und ne-ben dem CVJM-Haus entstand in der Tafel-hofstraße das CVJM-Hospiz als Wirtschafts-betrieb. Dieser wurde 1921 gewinnbringend weiter veräußert, und die Infl ationsjahre bis 1923 reduzierten die drückenden Schulden am Ende auf Pfennigbeträge. Der Monats-beitrag betrug damals immerhin 50.000 Mark, das entsprach dem Preis von zehn Brötchen.Zwischen den Weltkriegen blühte der Verein weiter auf. Tausende junger Leute nahmen an den CVJM-Angeboten teil. Im Jahr 1929 hatte man 1.055 Mitglieder und einen Jah-resetat von 45.000 Reichsmark, von denen 12.000 Mark von den Mitgliedern aufge-bracht wurden. Auch damals lebte der CVJM schon weitgehend von Mieteinnahmen und Zuwendungen von Kirche und Spendern.Nach dem Zweiten Weltkrieg war das CVJM-Haus stark beschädigt. Der Dachstock und der dritte Stock des Hauses lagen in Schutt

und Asche. Die Reparaturen er-folgten wegen des Geldman-gels nur sehr notdürftig. So war es ein Geschenk für den Verein, dass im Jahr 1958 die Firma Siemens an den Verein herantrat mit dem Angebot, das alte CVJM-Haus auf Abriss zu kaufen. Natürlich hingen viele an den alten Räumen, in denen sie die Segensstunden ihrer Jugend erlebt hatten – und doch: die Aussicht auf einen guten Verkaufserlös und das Angebot der Stadt Nürnberg, ein Baugelände am Kornmarkt für einen Neubau zur Ver-fügung zu stellen, waren reizvoll. Am 23. April 1961 wurde das neue CVJM-Haus am Kornmarkt eingeweiht. Ein Tilgungskonzept wurde geschaff en, das eine Abzahlung der Baukosten über Jahrzehnte hinweg sicherstell-te. Und die letzten Raten waren noch nicht bezahlt, als seit 1988 eine Re-novierungs-Welle nach der anderen neue Gelder erforderte. CVJM-Mit-glieder und Freunde des Vereins, Kirchen, Stiftungen und Mieter im Haus sind heute wie damals unentbehrlich, um das Geld auf-zubringen, das ein zeitgemä-ßes CVJM-Angebot erfordert. Beispielhaft muss man hier die Dr.-Gerhard-Knöchlein-Jugendstiftung des CVJM und die Mehlhorn-Goedicke-Stif-tung nennen, zwei großher-zige und zukunftsweisende Projekte. Spenden Sie mit, Ihr Geld ist im CVJM bes-tens investiert!

Peter Scharrer

History Finanzen

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LÄUFTURLAUB / FREIZEITEN - SEITE 24

TALENTSCHMIEDE / FAHRRÄDER REPARIEREN - SEITE 25SPORT - SEITE 26/ 27

KINDER - Milchmixparty - SEITE 28/ 29JUGEND - SEITE 30/ 31

18PLUS - SEITE 32/ 33FAMILIEN - SEITE 34

ERWACHSENE / HALBZEIT - SEITE 35SENIOREN / BÄCKERABTEILUNG - SEITE 35 bis 39

ALLE GENERATIONEN / TÖPFERWERKSTATT / CVJM GOSTENHOF - SEITE 40/ 41

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Jetzt anmelden! Frühbucherrabatte nutzen!Freizeitprospekt im CVJM erhältlich oder über www.urlaub.cvjm-kornmarkt.de

KINDER• Abenteuertage in den Sommerferien, 8 - 12 Jahre, Fränkische

Schweiz, Betzenstein, 4. - 8.8.• Familien-Lego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 15. - 16.11.

JUGEND• Sommer-Lebenswoche, 13 - 17 Jahre, 20. - 26.7.• Norwegen Natur pur, 13 - 17 Jahre, 23.8. - 6.9.• Advents-Lebenswoche, 13 - 17 Jahre, 30.11. - 6.12.

JUGEND & 18PLUS• Rumänien, 16 - 26 Jahre, sozialer Missionseinsatz, 5. - 19.8.• Rumänien, ab 16 Jahre, sinnerfüllter Urlaub, 25.8. - 9.9.

18PLUS• Natur pur – sechs Kurztouren, ab 18 Jahre, verschiedene

Termine• London ganz anders, 18-26 Jahre, 22. - 31.8.• London intercultural, ab 27 Jahre, 22. - 31.8.

FAMILIEN• Vater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 25. - 27.7.• Tagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 30.7. - 3.8.• Lego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 15. - 16.11.

ERWACHSENE• Luther-Kulturreise nach Eisenach, Erfurt, Weimar, 9. - 11.7.• Rumänien - sinnerfüllter Urlaub, 25.8. - 9.9.

ERWACHSENE & SENIOREN• Clubfreizeit für behinderte Menschen mit Angehörigen, extra

Ausschreibung anfordern• Seniorentage, Oberstdorf, 6. - 13.9.

ALLE GENERATIONEN• Rumänien - sinnerfüllter Urlaub, 25.8. - 9.9.• Südtirol - goldener Oktober, 28.9. - 6.10.

MITARBEITER• Jüngerschaftswochenende, 27. - 29.6.• Herbsttagung des CVJM Nürnberg, Münchsteinach, 10.-12.10. • Startertag, 21. - 22.11.• CVJM-Landesverband: Herbst-Mitarbeiterschulungen auf der Burg

Wernfels, 24. - 30.10. // Gesamt-Mitarbeitertagung, 28. - 31.12.

Läuft Urlaub / Freizeiten

FREIZEITEN 2014

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Talentschmiede

S echs erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem Ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu

entdecken und zu fördern. Neben einer qualitativ hochwertigen Ausbildung soll das Lernen vor allen Dingen Spaß machen.Die Lehrkräfte arbeiten alle selbständig und orga-nisieren die Kurse selbst. Von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue Infos und eine Anmeldung zu erhalten.Der CVJM Nürnberg liegt zentral in Nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öffentlichen Verkehrs-mitteln zu erreichen. Außerdem bieten sich im CVJM viele Möglichkeiten, das Erlernte im öffentli-chen Rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internati-onale Begegnungen).

01 KLAVIER- UND GITARRENUNTERRICHTJonny Pechstein 0170 5243277 02 BANDCOACHING Jonny Pechstein 0170 5243277 03 SCHLAGZEUG / PERCUSSION Juri Gortovlyk 0176 8666647304 ENGLISCH UND CHINESISCH Naomi Hill 0176 78013656 05 SPANISCH Anggelo Gutierrez Ordinola 0176 36845005

FREIZEITEN 2014

Fit für den Sommer, bereit für den Straßenverkehr – sind unsere Fahrräder den täglichen Anforderungen gewachsen? Funktionieren Bremsen, Schaltung und Lichter?Speziell um Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, auf einfache und günstige Weise das Fahrrad in Schuss zu halten, ist die Idee ent-standen, den Werkraum vom CVJM ( Kornmarkt 6; U1) zu nutzen, um eben Fahrräder wieder funktionstüchtig zu machen. Es gilt: "reparie-ren – statt wegschmeißen / austauschen – statt neu kaufen"!

Mit diesem Plan, sehr viel praktischer Erfahrung, passendem Werk-zeug und vielen Ersatzteilen bin ich gemeinnützig in den Werkraum eingezogen. Im Rahmen einer AG habe ich im letzten Jahr begon-nen, mit Schülern an Fahrrädern herumzubasteln. Nun ist die Zeit gekommen, die Pforten für alle und jeden zu öffnen: also Menschen jeglichen Alters, die kleine oder große Probleme mit „Freund Fahr-rad" haben, können damit rechnen, dass ihnen beim CVJM von mir geholfen wird...

Reparieren mit Anleitung, Anbau und Umbau von Teilen, beschaffen nötiger Ersatzteile, beraten, ölen, aufpumpen, Lichter checken, Feh-ler finden und beheben...

Das alles ist möglich! Da ich ehrenamtlich tätig bin, gibt es keine speziellen Öffnungszei-ten. Doch bin ich für Termine und Gespräche jederzeit offen.

Kontaktmöglichkeiten sind:a) Nachrichten für mich im Büro des CVJM hinterlassenb) eine SMS an mein Handy schicken: 0176 48311667 c) über E-Mail: [email protected]

Leider stehe ich in den Schulferien nicht zur Verfügung. Ansonsten freue ich mich sehr über Aufgaben und die entstehenden Erfolge!

Mit Gottes Segen grüßt euch Ralf Kaiser

FAHRRÄDER REPARIEREN

BEIM CVJM

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Das CVJM-Dreieck symbolisiert, dass Leib, Geist und Seele zusammenge-hören. Von daher gehört es selbstver-ständlich zum CVJM-Programm dazu,

sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche Gemeinschaft - Respekt und Anerkennung - Off enheit und Toleranz - Freude und Vielfalt

Ansprechpartner

[email protected] 20629-24

BADMINTONdonnerstags, 20.30 – 22.30 Uhrdienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinb.)für Erwachsene Ralf Gebhardt: 9329228, [email protected]

BASKETBALL samstags 18.00 UhrDIE CVJM-Sportart schlechthin! Da wir öfter auch im Freien spielen, bitte vorher anmailen oder telefonieren. Danke. Kontakt: Michael Peiker, 0176 30635167, [email protected]

BEWEGUNG NACH MUSIKTermine und Kontakt: s.S. 36

CVJM-HOCKEY donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr Matze Lutz: 92360462 [email protected] Zillmann: 0157 31782011 [email protected]

Läuft Sport

SP RTSP RTSP RTSP RTFUSSBALL KICK & TALKdonnerstags von 19.00 – 20.30 Uhr

Jeden Donnerstag wird gekickt! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. Udo Merkel, Paul Bilz, Carolyn Jünger

ELTERN-KIND-TURNEN "WUSELBANDE"jeden zweiten Mittwoch, 15.30 – 16.30 UhrToben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Termine: [email protected] 21537454

FUSSBALL ZUM FRÜHSTÜCKmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball.8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstü[email protected]

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INDIACAmontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Christian Feilner: [email protected]

NORDIC WALKINGTermine nach VereinbarungAnmeldung und Infos:[email protected] 20629-29

TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrKontakt: Johann Platzer, 345430

TREKKINGGRUPPETermine und Kontakt: s.S. 32Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

SMOVEY-KURSdienstags 9.45 – 10.30 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung!Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treff en: CVJM-Mitglieder 30 €/Nichtmitglieder 40 €, Leihgebühr für Smoveys: 5 €

TRIATHLONTERMIN: nach Absprache gemeinsam trainie-ren: laufen, schwimmen und Rad fahren [email protected]

VOLLEYBALLfreitags, 19.00 Uhrfür junge Erwachsene Gabriel Kießling & Yasmin Kringe:[email protected]ätzlich sonntags, 18.00 - 21.00 Uhr nach Absprache (bitte mailen)

SP RT

LAUFENDE KURSE VOM SENIORENAMT Mit Spaß aktiv – bewegt älter werdenMit Freude an der Bewegung werden in diesem Kurs spielerisch die Koordination trainiert und dabei Kraft und Gleichgewicht gestärkt. Ein speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Programm fördert gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sinne! Infos: in der CVJM-Geschäftsstelle

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Was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische Themen und christliche Werte kindgerecht vermitteln und in die Lebens-welt der Mädchen und Jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige Ansprechpartner für Kinder sein

Verantwortliche ehrenamtlicher Be-

reichsleiter: Björn Ohlsen [email protected] 0163 8350794

CVJM-Sekretär im Bereich Kinder & Junge Familien:[email protected] 20629-24

IM NORDEN ST. MATTHÄUSROLLNERSTRASSE 104

KÖNIGSKIDSMädels von 8–11 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Christina Burdack 0177 1494975Laura Campbell 0163 5935178

IM WESTEN / EIBACH EIBACHER HAUPTSTRASSE 55

LIGHT LADIES Mädels von 7–11 Jahren freitags, 14.00–16.00 Uhr Katharina Haas 0176 34086891

LIGHT LADIES TEENS Mädels von 12 - 14 Jahrenfreitags, 16.00 - 17.30 Uhrnach Absprache, einfach anrufenJuliane Häcker 0176 63126708

IM SÜDEN / GARTENSTADT EMMAUS, SCHULZE-DELITZSCH-WEG 28

DIE SPEZIALISTENJungs von 8 –12 Jahren donnerstags, 17.00 –18.30 Uhr Björn Ohlsen 483245 Christoph Bilz 4801633

KOMM UND MACH MIT!Egal, ob groß oder klein, Mädel oder Junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, Frühaufste-her oder Langschläfer... Auf dich wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Spaß und Aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende Geschichte von Menschen, die mit Gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

IM ZENTRUM / ALTSTADT CVJM, KORNMARKT 6

ABENTEUERLAND der ultimative Kindergottesdienst

Komm mit mir ins Abenteuerland! Herzliche Einladung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen Gottesdienst zu feiern. In verschiedenen Altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede Menge Spaß, Musik & Tanz, malen & basteln und Geschichten von den Abenteuern Gottes mit uns Menschen. Kinder von 0-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 7)

0 – 2 Jahre: Elke Goertz 528582103 - 6 Jahre: Stefan Schunk 0163 84593757 – 12 Jahre: Judith Gräf 7567948

Abenteuerland für Teens-Mädels – Bibel lesen mit TiefgangDu hast viele Fragen über den Glauben und willst Jesus tiefer kennenlernen?Dann bist du hier genau richtig! Wir lesen in der Bibel und schauen ganz genau hin, was Gott uns sagen will. Wir beten und natürlich fehlen in einer Teeni-Gruppe auch nie der Spaß und die gute Laune! immer parallel zum Lichtblick (s.S. 7) Mädchen ab 12 JahrenCorinna Kiel 0157 85888190

Läuft Kinder

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MILCHMIXPARTY 2014 ACHTUNG ! ACHTUNG!

Merkt euch schon jetzt die legendäre Sommerparty vor - für alle gut gelaunten Milchmixgetränke-Liebhaber, die den Som-mer noch etwas länger feiern wollen. Nicht fehlen darf dabei: Spiele, Sport, Spaß und natürlich wieder die Kirchturmabseilaktion!

Wer? für Kinder von 6-12 JahrenWann? Freitag, 26. September 2014, von 15.30 bis 18.30 UhrWo? St. Matthäus, Rollnerstraße 104

Für die Eltern gibt es Sitzmöglichkeiten und eine genüssliche Kaffee- und Kuchentheke!

Genaue Informationen gibt es in einem Fly-er ab Juli.

Freundschaft kennt keine kulturellen

Barrieren.29 CVJM MAGAZIN JULI - SEPTEMBER / 2014

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Sei mit dabei! Im Jugendbereich des CVJM Nürnberg gehts richtig ab! Regelmäßige Jugendgruppen, spannende Freizeiten, Aktionen, Projekte, Events, Schulungen und die Möglichkeit, GOTT, DICH und die WELT neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue Leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

Verantwortlicheehrenamtlicher Bereichs-leiter: Christoph [email protected] 0176 30301724

CVJM-Sekretär für Jugendliche :[email protected] 20629-26

ZUSAMMEN-BRINGENSONSETder gute Start ins WochenendeSingen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard und Kicker spielen, ausgefallene Spiele, Essen und über Gott und die Welt reden. All das gehört zum SonSet unserer Jugendgruppe (13 – 17 Jahre). freitags, 18-20 Uhr (nicht in den Ferien)CVJM, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

A-TEENSKooperation mit dem CVJM und Evang. Kirchengemeinde SchwaigFreunde treff en, miteinander kochen, chil-len, spielen, reden, singen, beten, lachen,

Spaß... - das sind A-Teens in Schwaig (13-16 Jahre)! donnerstags18.00–19.30 UhrGemeindehaus Thomaskirche Schwaig (Moritzbergstraße 20)Kontakt: [email protected] 20629-26

TIEFGÄNGER – GRUPPE 17+neue Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren

Für alle, die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzich-ten. Denn zwischen Thema und Spaßpro-gramm wird wöchentlich gewechselt.Lust auf Neues? Dann kommt vorbei!donnerstags, ab 19 Uhr (nicht in den Ferien) CVJM, Kornmarkt 6 (Studio)Kontakt: [email protected]

JUSTGOD / JUGENDGOTTES-DIENSTDer kreative Gottesdienst, in dem man nur „gewinnen“ kann. Nämlich neue Einsichten, gute Freunde, leckeres Essen, eine geni-ale Botschaft oder einfach eine gute Zeit. Schau doch mal vorbei!für Jugendliche ab 13 JahrenTermin: leider erst wieder im Oktober (24.10.)Kontakt: [email protected]

SOMMER-LEBENSWOCHEIn der Schule nix mehr los? Alle warten nur noch auf Sonne, Sommer, Strand und Feri-en – und du willst es am liebsten nochmal richtig krachen lassen? Dann haben wir

Sei mit dabei! Im Jugendbereich des CVJM

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genau das Richtige für dich: die Sommer-Lebenswoche! Zusammen mit 15 Jugend-lichen wohnst du für eine Woche in einer großen WG im CVJM-Haus und veränderst am Nachmittag in verschiedenen Einsätzen die Stadt zum Positiven! Wie das geht? Lass dich überraschen!für Jugendliche ab 13 JahrenTermin: 19. Juli – 27. JuliKontakt: [email protected] 20629-24

AUSPROBIERENSCHWITZTAGWir schwitzen für DICH!

Bei dir ist einiges an Arbeit liegen geblie-ben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausgemistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen Gar-ten aufmotzen, hast aber keine Zeit dazu? Kein Problem. Wir von der Jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den Jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Termin: Herbst 2014 Kontakt: [email protected] , 20629-24

SHINE-EVENTDu hast Lust auf viele junge Leute, fetzige Musik und das alles auch noch mit christ-licher Message? Dann bist du hier genau richtig! Zusammen mit der Band „Good Weather Forecast“ rocken wir das Stadi-onbad mit über 1.000 Jugendlichen! Wir suchen dafür noch motivierte junge Mitar-beiter. Wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist, dann meld dich einfach!Termin: 26. Juli Kontakt: [email protected] 20629-24

FÖRDERNPACK'S - AKTIV FÜR AUSBILDUNGCJD-CVJM-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die Gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung an alle Jugendlichen, die gerade mit oder ohne Arbeit dastehen. Genau aus diesem Grund kooperieren wir seit 2006 mit dem Christ-lichen Jugenddorfwerk Nürnberg. Einige gemeinsame Projekte: Sozialkompetenz-training, Teambuildingtage, Bewerbertrai-

ning, Sport und geistliche Impulse. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Kontakt: [email protected] , 20629-24

TRAINEE – BRING DICH EINMitarbeiterschulungWir sind auf der Zielgeraden. Im Juli ist unser Abschluss der Mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“. 12 junge Men-schen wurden das Jahr über geschult und begleitet. Am Sonntag, 6.7., findet unser Abschluss im Rahmen unseres Sommerfes-tes am Rothsee statt. Ab September startet dann wieder der neue Traineejahrgang. Spaß, Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen, Neues lernen, selbst was auf die Beine stellen, das ist die ultimative Schulung für angehende Mitar-beiter im Kinder- und Jugendbereich. Termine für 2014/ 2015 werden gerade geplant!Kontakt: [email protected]

SCHULKO-OPRATIONENIn der schulbezogenen Jugendarbeit bringt sich der CVJM in Schulen ein. Es finden innovative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und CVJM eine Berei-cherung sind. Dazu gehören:Studienfahrt für Schüler nach China Ganztagesschul-AG's & Kompetenz-Check-SeminarKontakt: [email protected] 20629-26

Freizeiten für Jugendliche s.S.24

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Ob 18plus, junge Erwachsene, Twentyso-mething oder Quarterlife – die Verwirrung ist groß, was nach dem Teenager kommt. Egal wie, diese Angebote sind für alle gedacht, die zwischen 18-35 Jahre alt sind.

Verantwortlicheehrenamtliche Bereichs-leiterin:[email protected] 4596040

CVJM-Sekretärin für 18plus:[email protected] 20629-24

MITEINANDER ETWAS UNTERNEHMENTREKKINGGRUPPEDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körper-lich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour. 03. – 05.10.14 Herbsttour in Tschechien/ Nejdek, im böhmischen Teil des Erzgebirges Kontakt: [email protected]

SPORT BIS ZUM ABWINKENSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tisch-tennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. Alle nötigen Infos findest du auf S. 26 /27.

FÜR SINGLES: DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. Einführungsveranstaltung im CVJM Korn-markt, siehe www.date-for-eight.de

DEN CHRISTLI-CHEN GLAUBEN KENNEN-LERNEN UND VERTIEFENDINNER YOUR BIBLEgemeinsam essen — in der Bibel lesen — diskutieren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hatEin Angebot für alle jungen Erwachse-nen zwischen 18 und 35 Jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.

Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.Zeit: mittwochs, Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr

Ort: Treffpunkt im CVJM, Studio 1. UG Kontakt: [email protected], Björn Köhler, Hanna Struntz

TIEFGÄNGER – FÜR JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSE-NE AB 17+neue Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren

Für alle, die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzich-ten. Denn zwischen Thema und Spaßpro-gramm wird wöchentlich gewechselt.Lust auf Neues? Dann kommt vorbei!donnerstags, ab 19 Uhr (nicht in den Ferien) CVJM, Kornmarkt 6, StudioKontakt: [email protected]

ARBEITSKREIS THEOLOGIEmiteinander theologisch ringen, fragen, denken, sich austauschen für theologisch Interessierte 3. Juli // mit Tobias Fritsche (Junge Kirche LUX)- Kirche in ZukunftAblauf:19.00 Uhr Abendessen (jeder bringt etwas mit), 19.45 Uhr ThemaKontakt: [email protected], Michael Götz

18 PLUS

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SICH ENGAGIE-REN UND EINBRINGENUNI-YBist du Student in Nürnberg, egal welcher Studienrichtung? Dann sei bei Uni-Y dabei!Hier kannst du andere Studenten aus Nürnberg treffen, dich einbringen, enga-gieren und Impulse für deine Persönlichkeit mitnehmen! Lerne nette Leute aus Nürnberg und dem internationalen Uni-Y-Netzwerk in 125 Ländern kennen und starte mit ihnen deine eigene Uni-Y-Initiative! 3. Juli, 19.00 Uhr // Uni-Y-Kulturabend im CVJM mit Uni-Y-Studenten aus Hongkong 24. Juli, 19.00 Uhr // Afterwork-Party mit chinesischem Programm 30. Juli // Uni-Y-Semesterabschluss-Abend mit noch mehr Uni-Y-Studenten aus Hongkong

alle weiteren Infos und Termine: Facebook: Uni-Y Nürnberg; www.cvjm-n.de/uniy Kontakt: Anne-Sophie Köhler; [email protected], 20629-24

CAMILLO 92,9 DAS CHRISTLICHE HITRADIOMusik mit Message - mitmachen er-wünscht! Gerne kannst du auch mal selber Radio-Luft schnuppern. Camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokalsender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. Zu hören sind wir immer sonn-tags, montags und dienstags von 21 bis 23 Uhr. Unsere Sendungen auf der Frequenz UKW 92,9 MHz sind im Radius von 60 km um Nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

INTERNATIONALE ARBEITInteressiert an anderen Ländern und Kul-turen? Oder hast du Lust, gemeinsam mit Menschen aus anderen Ländern dich zu en-gagieren? Unser Arbeitskreis International koordiniert alle internationalen Aktivitäten.Kontakt: [email protected]

ÖFFENTLICHKEITS-ARBEITSchon Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? In einem Team mit anderen kreative Ideen austüfteln? Einfach kurz kontaktieren und hineinschnuppern.Kontakt: [email protected]

MUSIKOb Posaunenchor, Musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele Mög-lichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

TECHNIK-TEAMSpaß an Veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei Veran-staltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technikteam richtig.Kontakt: Andi Baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank; [email protected]

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FAMILIE STÄRKEN -GESELLSCHAFT PRÄGENAngebote für Familien und Alleinerziehende in und um Nürnberg. Mit unseren Angeboten stärken wir Freundschaften und Beziehun-gen, indem wir miteinander Freizeit verbrin-gen. Dies ermöglicht, auch über wesentliche Themen des Alltags ins Gespräch zu kom-men. Wir freuen uns auf Begegnungen mit Menschen in unterschiedlichen Lebenspha-sen. Egal ob die Kinder ‚frisch geschlüpft‘ oder fast ‚flügge‘ sind: unsere Angebote für Familien stehen allen offen!

WUSELBANDEEltern-Kind-Turnen für Kinder bis 5 Jahre Toben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Wer am Mittwoch von 15.30 – 16.30 Uhr Zeit hat, ist bei uns in der Wuselbande herzlich willkommen. Wir starten in einer gemeinsamen Runde mit Begrüßungsliedern & Geschichte und ge-hen dann über zu verschiedenen Übungen und toben in der Halle (Bobbycar-Rennen, Parcour durchlaufen usw.). Zum Schluss räumen wir noch gemeinsam auf. Wir freu-en uns auf alle, die kommen!

jeden zweiten Mittwoch von 15.30-16.30 Uhr Termine: August Sommerpause; Kontakt: [email protected]

VATER-KIND-WOCHENENDEkuscheln, toben, Lagerfeuer - ein Wochenende voller AbenteuerRaus aus dem Alltag - rein ins Vergnügen! Ein traumhafter Zeltplatz – direkt am Waldrand und mit einer großen Wiese – lädt ein zu einem gemeinsamen Abenteuer.

ehrenamtliche Bereichs-leiterinSabine Kurrer [email protected]

CVJM-Sekretär für Erwach-sene & [email protected] 20629-25CVJM-Sekretär im Bereich Kinder & Junge Familien:[email protected] 20629-24

Vater und Kind erleben sich ungestört von sonstigen Alltagseinflüssen und können ihre Beziehung vertiefen. Eine fantastische Gelegenheit der „ungestörten Aufmerksam-keit“ zwischen Vater und Sohn bzw. Tochter. Darum bitten wir, auch nur ein Kind mitzu-nehmen. Die Programmpalette reicht von gemeinsamen Erlebnissen, individuellen Zeiten als Familienteam bis hin zu ‚Mut-machgedanken‘ des christlichen Glaubens.

Termin: 25.-27.Juli / Ort: Betzenstein / Kosten: 75,-- € pro Familienteam Kontakt: [email protected]

FAMILIEN-TAGESCAMPGemeinsame Ferien am Waldrand inmitten der traumhaften Fränkischen Schweiz: Wir bieten ein Familiencamp an, bei dem Sie entscheiden, wann und wie lange Sie dabei sein möchten. Zwischen Bäumen und grünen Wiesen können auch Eltern so toben wie früher – mit den Kindern von heute. Genießen Sie die Zeit als Familie, entdecken Sie ein sonniges Plätzchen der Ruhe und Entspan-nung. Auch für Abenteuer und Abkühlung ist gesorgt, dank freiem Zutritt zum Freibad, kostengünstigem Eintritt in den Abenteu-erkletterpark sowie durch unsere vielfäl-tigen Programmangebote. Abends lassen wir den Tag mit ermutigenden Gedanken des christlichen Glaubens am Lagerfeuer ausklingen!

Termin: 30. Juli bis 3. August / Ort: Betzen-stein / Kosten je nach AufenthaltsdauerKontakt: [email protected]

SINNERFÜLLTER URLAUB IN RUMÄNIENentschleunigen, Natur genießen, Kraft durch gemeinsames Engagement gewinnenErwachsene mit und ohne Kinder sind herz-lich willkommen, ihre Tatkraft bei unseren rumänischen Freunden aus unserer Partner-schaft mit dem CVJM Domus einzubringen. Neben der handwerklichen Unterstützung wird Zeit sein, Ausflüge zu unternehmen und das Leben eine Woche lang etwas außergewöhnlich miteinander zu feiern.Termin: 31. August bis 9. September / eige-ne Anreise / Kosten: pro Erwachsener 200 € / pro Kind ab 6 Jahre 80 €Kontakt: [email protected]

Läuft Familie

Verantwortlich für Erwachsene und Familien:

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FÜR FRAUENVon Frau zu Frau I und IIDem Tag etwas Besonderes verleihen… für kostbare Momente die Zeit anhalten. Wir nehmen uns Zeit für den Austausch über die Kostbarkeiten in unserem Leben, Neues zu entdecken... Herzliche Einladung zum Frühstück!

I. bei Ruthmarie Moldenhauer in Schwaig Kontakt / Infos: [email protected], 9505328Termine: 18.7.; 26.9., jeweils 9.00

II. bei Doris Götz in NürnbergKontakt/ Infos: [email protected], 367435Termin: 18.7., 9.30 Uhr

FÜR MÄNNEROn-The-Way / Männer unterwegsInfos bei: [email protected]

APPLOUNGE / Hier kommen Anwendun-gen zur Geltung, die du schon lange einmal (wieder) tun wolltest / Kneipenatmosphäre, verschiedene Parallelangebote und ein Gläschen zum Ausklang des Abends /Termine: 24.7., grillen in Betzenstein/18.9., Schnitzeljagd und reinschnuppern in die Sportart Golf Zeit: jeweils 19.00 Uhr bis 22.30 UhrOrt: CVJM-LoungeApps: Bring deine Vorlieben und nimm uns in dein Hobby mit hinein Kontakt: [email protected]

SPECIAL-TERMINE 19. Juli & 8. oder 9. August: Auf- bzw. Abbau unserer kleinen Zeltstadt in Betzen-stein. Miteinander schwitzen und das gute Gefühl, miteinander etwas richtig Gutes getan zu haben...Wir brauchen dich und locken mit ‚lecker Schnitzel auf die Hand zur Pause‘...!Kontakt: [email protected]

FÜR SINGLES DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. www.date-for-eight.de

FÜR ALLEMEETING (+/-50 Jahre)Wir behandeln christliche und weltliche Themen und beschäftigen uns mit der Situation, wie wir als Christen in der Welt stehen.monatl. Treff en am Donnerstag, 19.45 UhrTermine: 3.7.; 17.7.; 31.7.; 18.9.(Inhalte waren zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt)Kontakt: Roland Dürschner 406390; Susanne Weiß 09123 82378

ERWACHSENE - BALANCE IM LEBENAls Erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchste Ansprüche an uns und zugleich vielfältigste Bewegungsmöglichkeiten mit häufi g vielen Ressourcen! Wie fi nde ich Balance im Leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind Räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere Erfahrungen ins Gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere Angebote solche Landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes Bild davon zu machen!

Läuft Erwachsene

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ERWACHSENE UND SENIOREN IM CVJMVerantwortliche

CVJM-Sekretärin für 55plus u. generationsverbind. Arbeit [email protected] 20629-29

Ulrike Gräf 754852

HALBZEIT ...ein Angebot für Menschen, die in der Lebensmitte angekommen sind Wir wollen uns miteinander auf den Weg machen, um • Leben und Glauben zu teilen • gemeinsam etwas zu unternehmen • Antworten auf die Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte zu finden • Chancen dieses Lebensabschnitts zu entdecken

Wir – das sind: Uli und Gerhard Gräf, Christi-ne und Günther Häusler, Elfriede und Peter Scharrer, Angelika und Hans Veeh

Informationen und Anmeldungen:Angelika Böhm 20629-29, angelika.boehm @cvjm-nuernberg.de

...IN KULTURu 22.11. // Theaterfahrt zum Gospel Art Studio nach München „Die Schöpfung“ //Näheres im nächsten Magazin

...AM SAMSTAGjeweils 19.30 Uhr im CVJM-Haus am Kornmarktu 26.7. „Summer in the city“ mit Cocktails, Lyrik und Musiku 27.9. „Zum Segen für andere werden” – was bedeutet Segen?

...ON TOURu 9.11. // Näheres im nächsten Magazin

BEWEGUNG NACH MUSIKTanz und Bewegung halten Körper, Geist und Seele in Schwung. Unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadrillen und Rounds. Es ist die beste und amüsanteste Art des Gedächtnis- und Körpertrainings.Termine: freitags von 14.00 – 16.00 Uhr Leitung: Christa Frohse, 554562

SENIOREN IM CVJMIm CVJM Nürnberg treffen sich nicht nur junge Menschen. Manche, die in jungen Jahren zum CVJM gekommen sind, gehö-ren auch heute noch dazu. Immer mehr Menschen bekommen erst im reiferen Alter Kontakt zum CVJM und fühlen sich hier wohl. Sie erfahren bei einem vielseitigen Pro-grammangebot Anregungen, Begegnung, Freundschaft und das Evangelium von Jesus Christus.

SENIORENCAFÉ Genießen Sie die Begegnung mit Menschen bei einer guten Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee mit einem Stück frisch gebacke-nem Kuchen in unserer Lounge.Termine: 3.7./ 10.7./ 17.7./ 24.7./ 18.9./ 25.9. jeweils 14 – 15 UhrLeitung: Rosemarie Wellmann und Ursula Herdegen

NACHMITTAG DER BEGEGNUNGHerzliche Einladung an alle, die sich nach-mittags Zeit nehmen können für eine Be-gegnung mit anderen Menschen, für eine Begegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit Gott. Jeweils eine Stunde vor Programmbeginn sind Tische zum Kaffeetrinken in der Lounge im Erdgeschoss reserviert.jeweils 15.00 Uhru 3.7. / Meransen: Sonnenbalkon mit Aussicht auf Pustertal und Dolomiten /Referent: Konrad Herdegenu 3.7. / Abendserenade auf dem Korn-markt mit den Bäckerposaunen / 18.30 Uhru 6.7. / Sommerfest am Rothsee mit der ganzen Vereinsfamilie – Sonderprospekt und Busfahrt beachten!u 10.7. / Gott stellt sich vor – Gott der Vater / Referent: Michael Götzu 17.7. / Begegnungen mit Menschen aus dem „Reich der Mitte“ – ein Team der Chinadelegation besucht uns und gestaltet den Nachmittagu 24.7. / Gott stellt sich vor – Gott der Menschensucher / Referentin: Angelika Böhmu 31.7. / „Sommerlaune pur“ mit Musik, Geschichten, Cocktails und kleinen Lecke-reien / Praktikantinnen-Teamu 1.8. – 14.9. / Sommerangebote für alle, die nicht „6 Wochen ohne“ sein möchten /

bitte Extra-Programm beachten

Läuft Erwachsene

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FREUNDE 60PLUSu Wir treff en uns am Dienstag, 29.7.2014 um 15.00 Uhr im Waldrestaurant „Anders“ in Rummelsberg.

Anfahrt mit eigenem PKW über Ochen-bruck/ Parkplatz vorhanden. Mit „S 3“- Bahn Nürnberg-Neumarkt/Opf.: Haltestelle Ochenbruck. Anschließend kleiner Spazier-gang (ca. 15 Min.) zum Restaurant.Fragen: Otto Wunderlich, 09128 2320

u 18.9. / „Willkommen zurück“ – Bilder – Rätsel – Erlebnisse / mit Angelika Böhm und Teamu 21.9. / großes Reise-Nachtreff en mit Gottesdienst, Mittagessen, Begegnungen, Erinnerungenu 25.9. / Gott stellt sich vor: Gott – Herr der Geschichte / Referent: Pfr. Gerhart Herrmann

Leitung: Angelika Böhm und Team

FREUNDESKREIS Welche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den aktuellen Fragen der Zeit zu stellen. Nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir lachen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennen-zulernen.

Termine freitags, 19.00 Uhr

u 4. 7. / Atem und Meditation /   Elisabeth Viebig   ( 226850)u 8. 8. / Stadtspaziergang  mit Peter Scharreru 12. 9. / anders sein in der Gesellschaft - anders sein vor Gott /Pfr. Friedrich Berger

Leitung: Hedi & Gerhard Scheff buch 315631

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FAMILIENKREIS Familie! Was ist Familie? Familie sind Ehepaare mit oder ohne Kinder, aber auch allein lebende Personen. Wir sind ein Kreis von jüngeren und älteren Menschen. Wenn es vom Termin her klappt, treff en wir uns jeden 2. Samstag im Monat. Bei unseren Treff en pfl egen wir Gemeinschaft, hören Gottes Wort und genießen am Schluss noch Kaff ee mit selbst gebackenem Kuchen. Sie sind keine Bäcker, aber essen täglich Brot. Deshalb gehören auch SIE zu uns. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.u 12.7. // 19.00 UhrLiederabend mit Jonny PechsteinWir veranstalten an diesem Tag unser Grill-fest in Eckenberg, bei Dauerregen fi ndet die Veranstaltung im Kornmarkt statt.u 30.8.Herbstfahrt des Familienkreises zum Brom-bachsee mit Besuch der Bäckerei Herzog in Murr am See und der Burg Wernfels mit geistlichem Wort und Abendessen.Bitte Flyer im CVJM anfordern!u vom 6.9. bis 13.9. Seniorentage in Oberstdorfu 20.9. // 19.00 Uhr (Referent wird noch benannt)

Leitung: Manfred Kerschbaum mit Team 09104 2329 // Fax 09104 824110

MEISTERKREIS Wir wollen nicht nur Fachleute in unserem Beruf sein – wir möchten auch wissen, worauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns Zeit zum Gespräch über Gottes Wort und zum Austausch über Glau-bens- und Lebensfragen.

dienstags 17.00 - 18.00 Uhru 1.7. Konrad Herdegen hält eine Bibel-stunde, es geht ums „Danken“u 8.7. Lesereise durch autobiografi sche Geschichten, unter anderem mit Gregor Gruberu 15.7. wir sind bei Konny und Grete im Gartenu 23.7. diesmal Mittwoch // wir sind bei Kerschbaums im Gartenu 29. 7. H. Büttner legt uns die Tageslese aus: Joh. 7, 32-39Ferienzeit im August bis 16. Septemberu 16.9. Angelika Böhm ist bei unsu 23.9. Helmut Büttner hält die Stunde über 2. Chronik 26, 1-23u 30.9. Rainer Dick kommt zu uns

Leitung: Helmut Büttner, Peter Fischer

Läuft Senioren

FRAUENKREISAus dem Wort Gottes möchten wir Hoff -nung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. Zugleich wissen wir uns als Beter mitverantwortlich für diese Welt. Die biblische Besinnung ist deshalb die Mitte unserer Zusammenkünfte.

mittwochs 15.00 Uhru 9.7. Pfarrerin Susanne Bammessel (Touristenseelsorgerin in St. Lorenz) kommt zu unsu 15.7. wir sind bei Kony und Grete im Garten eingeladen // diesmal Dienstag!u 23.7. Frauenkreis mit den Meistern in Eckenberg : Pfarrer Matthias Jung aus Möhrendorf hält uns die AndachtAugust: Wir wünschen euch allen eine erhol-same und behütete Sommerzeit!Nach den Ferien fangen wir wieder an:u 17.9. es kommt Hildegard Spörl zu uns und hält uns die Bibelstunde

Leitung: Ursula Kerschbaum 09104 2329

FRAUEN-GEBETSKREISWir treff en uns alle vierzehn Tage zum Bibellesen, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Gebet, besprechen gemein-sam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. In unserer Runde sind immer Plätze frei.

Im August ist Sommerpause. Wir beginnen wieder am Dienstag, 23.9.

Leitung: Gertrud Guckenberger 673833

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BÄCKER-ABTEILUNG

Die Bäckerabteilung ist 1899 als be-rufsständische Vereinigung inner-halb des CVJM entstanden. Gerade

die Bäcker waren durch ihre Arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungszeiten nahezu ausgeschlossen und damit auf Treff punkte am Nachmittag angewiesen. Heute ist ihr Ziel, vor allen Dingen Menschen aus dem Handwerk zu erreichen. Zu ihren Angeboten und Gruppen sind alle herzlich eingeladen – auch die mit dem Bäckerhand-werk nichts zu tun haben. Zu den genannten Gruppen der Bäckerab-teilung gehören ebenso die Bäckerposau-nen, die Tischtennis-Gruppen und die CJD-CVJM-Kooperation.

Büro: dienstags von 16.00-18.00 Uhr

VerantwortlicherLeiter der BäckerabteilungWerner Schmidt 440741

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GEMEINSAM -WIE SONST?GENERATIONEN VERBINDENDer CVJM ist ein Haus, in dem sich alle Ge-nerationen treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen Generationen sich ge-genseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden Angeboten Jung und Alt ein, um sich kennenzulernen und voneinander zu profitieren.

STADTSPAZIERGÄNGEWir laden alle Interessierten ein zu Stadt-spaziergängen in Nürnberg. Treffpunkt ist am CVJM-Haus. Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher besteht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in eine Nürnberger Kneipe. Leitung: Angelika Böhm, Peter Scharreru Donnerstag, 10.7. // 19.00 Uhr // „Zu Quellen frischen Wassers“u Donnerstag, 11.9. // 17.00 Uhr // barrierefreier Stadtspaziergang 0911 20629-29 [email protected]

BIBELGESPRÄCH AM FREITAGDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit anderen über einen Bibeltext ins Ge-spräch zu kommen. Zweimal im Monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist un-ser allererster „Gesprächspartner“, wenn es darum geht, was Gott heute zu unserem Le-ben sagen will. Da wir eine überschaubare Gruppe sind, nehmen wir uns am Ende eines jeden Abends auch Zeit zum gemeinsamen Gebet und persönliche Fürbitte.

Termine: freitags 19.00 – 21.00 Uhr,4.7./ 18.7./ 1.8./ 26.9.Leitung: Angelika Böhm 20629-29

NOSTALGIE-CAFÉ IM CVJMEintauchen in die 50er Jahre - Ungewohntes entdecken - erinnern und genießen in gemütlicher Atmosphäre Termin: 2.11.Herzliche Einladung zum dabei sein ...… und genießen… und Freunde mitbringen… und mithelfen… und Ideen beisteuern… und Utensilien zur Verfügung stellen… und nostalgische Backwaren vorbereitenKontakt: [email protected] 20629-29

SPORTdienstags 9.45 – 10.30 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: Klei-ne Ringe – große Wirkung!Ein Aktivprogramm im Gehen, Stehen, Sit-zen, Liegen - für drinnen und draußen - zur Unterstützung eines aktiven und selbstbe-stimmten Lebens.Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €/Nichtmitglieder 40 €, Leihgebühr für Smo-veys 5 €Kontakt: [email protected] 20629-29

MITTWOCHSTREFFmittwochs 12.45 – 15.00 Uhr Miteinander Mittag essen, Deutsch lernen und sprechen, sich auf Prüfungen vorberei-ten, sich kennenlernen und Freunde finden.Gesucht werden Menschen, die neuen Mit-bürgern aus den unterschiedlichsten Län-dern der Welt helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Kontakt: [email protected], 20629-34

[email protected] gefördert durch: F.I.T. & Tandem

CLUBNACHMITTAGGeistig behinderte Menschen und ihre An-gehörigen erwartet ein ansprechendes Pro-gramm, gute Gemeinschaft und ein geistli-cher Impuls. Herzlich willkommen! Termine: samstags 14.00 Uhr 19.7., 20.9.Kontakt: Christa und Hans Krauß, 559750

ZELLKULTURzellKULTUR ist eine freie, selbständige Initia-tive, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im Monat zum Malen treffen. Keine Verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zell-KULTUR trifft sich in den Räumen des CVJM am Kornmarkt.Ansprechpartner: Kalle Rechberg [email protected] / www.zell-kultur.de

BÄCKERPOSAUNENwww.paeckerposaunen.deDie Proben finden donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Deutschherrnstraße 10, statt.Infos: Florian Mehring, 6897784, [email protected] Leitung: Rebecca Vildosola mit Team

LICHTBLICK-GOTTESDIENSTEein generationsübergreifender Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 7

Läuft Alle Generationen

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UNGARISCHE KINDERGRUPPE samstags 15.00 – 18.00 Uhrfür Krippen-, Kindergarten- und SchulkinderWir treffen uns einmal pro Monat im CVJM-Haus am Kornmarkt immer von 15.00 - 18.00 Uhr im Mutter-Kind-Raum.Termin: 27.9.Unsere Zielgruppen sind hier lebende ungarische Familien und sich für Ungarn Interessie-rende.Unsere Ziele sind:- Bewahrung unserer ungarischen Identität - Verwurzelung unserer Kinder im ungarischen und deutschen Alltag - Integration und Beratung von neu zugezogenen ungarischen Familien Unsere Gruppensprache ist ungarisch, aber wir wiederholen sehr gern alles auf deutsch. E-Mail: [email protected]émarie Ullmann: 9803717

TÖPFER- UND KREATIVWERKSTATTdes Jugendbüros Team Altstadt // für Kinder und Jugendlichejeden Donnerstag von 14.00 bis 18.30 UhrTöpferwerkstatt für Kinder ab 6 JahrenDu kannst deine eigenen Ideen in Ton umsetzen, modellieren, brennen und glasieren!Die aktuellen Workshops findest du unter www.jugendbuero-altstadt.de

TERMINE IM CVJM NÜRNBERG-GOSTENHOF e.V.Glockendonstr. 10, 90429 Nü[email protected] // 262032Jeder ist herzlich eingeladen, den Nachbar-CVJM mit seinen Programmen kennenzulernen.

u 11.7. Hofkonzert im CVJM, Musik aus Blech, bunt gemixt; Beginn 19.00 Uhru 25.7. Ernährung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren – Workshop; 18.00 – 21.00 Uhru 31.7.-5.8. Pilgerfreizeit von Speyer nach Walbourg in Frankreich, 299.-€u 11.-15.8. Kinderferientage für Kinder von 6-10 Jahren; täglich von 8.00 – 16.00 Uhru 20.-27.9. Hausbootfreizeit in Holland, 399.-€

Läuft Alle Generationen

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ERLEBTBLAUE NACHT - SEITE 44

Y-HOME-PATEN: ERFAHRUNGSBERICHT- SEITE 45EINE BÄCKEREI IN THAILAND - SEITE 46

T R A M P E N M I T G O T T - S E I T E 4 7

OSTERTAGUNG- SEITE 48FREUNDE AUS CHINA - SEITE 49SCHÜLER IN CHINA - SEITE 50

UNI-Y IN CHINA - SEITE 51STAFF-EXCHANGE IN CHINA - SEITE 52

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Impressionen von der Blauen Nacht am 3. Mai

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Erlebt Y-Home-Paten: Erfahrungsbericht

Na, alles verstanden? Jetzt wisst ihr, wie man sich fühlt, wenn man in einem Land lebt, wo man nicht einmal die Schriftzei-chen versteht und auch sonst wenig von Land und Leuten weiß.

Letztes Weihnachten haben wir zwei nette junge Kerle aus dem Y-Home eingeladen.Es war für mich ein ganz besonderes, wenn nicht sogar mein schönstes Weihnachten.Der Tag war für beide Seiten sehr span-nend, immerhin habe ich da schon erfah-ren, dass man im Hinduismus dienstags kein Fleisch isst (Weihnachten fiel 2013 auf einen Dienstag). Dieses Weihnachtsfest hat mich dazu bewegt, es nicht nur bei ei-nem einmaligen Treffen zu belassen, son-dern uns öfters mal zu begegnen.

Ich habe zwar keinerlei Ahnung in Bezug auf Migration und Asyl, habe aber die Er-fahrung gemacht, dass ein bisschen Of-fenheit und Bemühen sehr dankbar ange-nommen werden.

Am Anfang war es schon auch für mich he-rausfordernd, mich auf ganz viel Fremdes und Neues einzulassen, aber mittlerweile finde ich es als echte Bereicherung.

Ich weiß inzwischen, wo es in Nürnberg indi-sche und arabische Lebensmittelläden gibt, mit welchen Gewürzen gekocht wird und wie man mit 4 Euro Tagesbudget gesund überleben kann. Dass es Moscheen gibt, wusste ich auch vorher schon, aber nicht, dass diese nach Nationalitäten getrennt sind und dass es in Nürnberg auch einen Hindu-Tempel gibt. Man lernt ja nie aus.

In mein Leben kam durch diese neuen Be-ziehungen eine ganz neue Dankbarkeit für Dinge, über die ich mir vorher niemals Ge-danken gemacht habe (z.B., dass das Licht immer angeht, wenn man auf den Schalter drückt, was in anderen Ländern nicht immer der Fall ist). Mit meinen Zeilen möchte ich al-len Mut machen, auf Menschen in unserem Land zuzugehen, deren Wurzeln nicht hier gewachsen sind. Es lohnt sich!

Y-HOME-PATENERFAHRUNGSBERICHT VON MONI KANZLER

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Erlebt Reise nach Thailand

Auf unserer Reise durch Thailand besuchten wir unter anderem auch ein Kinderheim, das von einem Deutschen aufgebaut wurde und geleitet wird. Kinderheim ist vielleicht für manche ein Wort mit einem Beigeschmack. Doch für mich und meinen Bruder war das sehr interessant, weil wir beide aus Kinder-heimen in Thailand herkommen.

Günter, so heißt der Leiter des Kinderhei-mes, lebt mit seinen ca. 120 Kindern im Nor-den Thailands. Kinder zwischen sechs und achtzehn Jahren. Wir waren sehr gespannt was wir wohl antreffen würden, denn Gün-ter gab uns vorab viele Informationen, die uns sehr neugierig machten. Günter emp-fing uns mit einem breiten Lächeln und aus-gebreiteten Armen. Es war Mittagszeit und so wurden wir gleich zum Essen eingeladen. Es begann mit einem Gebet. Obwohl es so viele Menschen waren, herrschte große Dis-ziplin. Das Essen war reichhaltig und sehr schmackhaft. Wir wurden natürlich neu-gierig beäugt von den Kindern. Nach dem Essen bekamen wir eine Führung durch die Räume und über das ganze Gelände. Küche, Waschräume, Schlafplätze, Aufenthaltsräu-me, Bastel- und Werkräume - alles sehr groß-zügig gebaut und eingerichtet. Im Außen-bereich sind Beete angelegt, die die Kinder selbst bewirtschaften. Ein Fußballfeld und ein Volleyballplatz sind auf dem großen Ge-lände angelegt. Günter zeigte uns noch ein Gebäude, das sich im Rohbau befand. "Da richten wir demnächst eine Bäckerei ein", sagte er. Da er wusste, dass mein Opa Bä-ckermeister ist, begannen die beiden gleich zu überlegen, welche Einrichtung man braucht und wie man das Ganze anordnet.

Viele Fragen wurden besprochen und Ideen ausgetauscht. Was ist sinnvoll herzustellen, welche Rohstoffe sind in Thailand zu be-kommen usw. Günter wollte, dass mein Opa entweder gleich dableibt oder in ein paar Monaten zur Einweihung wieder kommt. Da beides nicht möglich war, begannen wir für eine Lösung zu beten.Als wir wieder in Deutschland waren, ha-ben mein Opa und Günter per E-Mail den Fortgang der Einrichtung besprochen. Das klappte ganz gut.Erstaunlicherweise hat sich nach einigen Wochen ein Bäcker- und Konditormeister aus Mecklenburg-Vorpommern gefunden, für ein paar Wochen nach Thailand zu flie-gen, um dort Starthilfe zu leisten. Sie haben Brot gebacken und Kleingebäck hergestellt. Nach drei Wochen kam er ganz begeistert

zurück. Zum einen über die Arbeit, die dort mit und an den Kindern geleistet wird, aber auch über die Begeisterung der Jugendli-chen, wie sie bei der Sache waren und wie schnell sie gelernt haben.Sie stehen in ständigem Kontakt um weiter-zuhelfen, wenn es nötig ist. Das Ziel ist er-reicht, sich selbst zu versorgen, Jugendliche anzulernen und so auch Finanzen zu sparen.Haben wir nicht einen großen Gott? Er hat viele Wege zu helfen.In dem Kinderheim sind viele ganz arme Kinder, denen eine Zukunft ermöglicht wird. Sie bekommen zu essen, können eine Schu-le besuchen und haben ein Zuhause, wo sie mit der Botschaft der Bibel bekannt ge-macht werden. In einer buddhistischen Um-gebung, die kein Interesse an den Kindern hat. Noel Schuster

EINE BÄCKEREI IN THAILAND

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Erlebt Trampen mit Gott

TRAMPEN MIT GOTTDer größte Feind des Trampers ist die Dun-kelheit. Es ist ja schon erstaunlich, dass man überhaupt mitgenommen wird. Wenn nun aber im Dunkeln jemand auf dich zukommt, der aussieht, wie ich aussehe, dann ist es verständlich, dass du ihn eher nicht mit-nimmst.

Vor ein paar Monaten war ich von Mittweida nach Remscheid unterwegs. Bei Kassel wur-de es dunkel, außerdem war wenig los. Ich wusste, dass es nun schwer wird, weiter zu kommen. Ich hatte Angst, nicht mehr heim zu kommen. Also rief ich meinen Bruder an und fragte ihn, ob er mich zur Not abholen könnte. Ich wusste, dass Gott mich immer si-cher heim bringt, doch ich konnte nicht dar-an glauben. Das mit dem Glauben ist so eine Sache, ich weiß zwar theoretisch, dass Gott für mich sorgt und mich sicher heim bringt, aber am Ende daran zu glauben, fällt mir oft schwer. Ich habe Angst, mich fallen zu las-sen und Gott zu vertrauen. Doch trotzdem sorgt er immer dafür, dass ich heim komme und so hatte ich an dem Tag noch eine gute Heimfahrt nach Remscheid, mit einem su-per netten älteren Ehepaar. Denn Gott will uns begleiten in unserem Leben. Trotz unse-res kleinen Glaubens.

Am 25.2.14 stand ich an der Autobahn-auffahrt in Dresden. Nach ca. einer Stunde nahm mich ein polnischer Fahrer mit. Er ist LKW-Fahrer, war gerade aber mit einem kleinen Transporter unterwegs. Er sagte mir, es wäre kein Problem, er könnte mich mit-nehmen, bis zu der Raststätte bei Chemnitz. Unterwegs fällt ihm aber auf, dass er doch schon vorher abfahren muss. Von Raststät-

ten kommt man super weg. Aber irgendwo im Nirgendwo eher nicht. Also echt blöd für mich. Der Fahrer fängt an, in sein Funkge-rät zu reden, auf Polnisch (ich spreche kein Polnisch, leider). Nach ein paar Minuten er-öffnet er mir, dass er gleich rechts auf den Standstreifen fährt, hinter uns kommt ein LKW, der in meine Richtung fährt, der fährt auch rechts ran und ich kann umsteigen. Mein erster Gedanke: „Der verarscht mich.“ Was mach ich, wenn ich aussteige da, kein LKW kommt und ich mitten auf der Auto-bahn stehe? Mein Tramper-Schild raushal-ten (eher nicht)? Aber was blieb mir übrig, ich also raus und stand nun irgendwo in Sachsen auf der Autobahn und hoffte, dass hinter uns ein LKW kommt, der mich mit-nimmt. Und tatsächlich kam da ein LKW, der mich bis nach Hof brachte.

Nanji Burk

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Erlebt Ostertagung

DREI TAGE VOLLER ZEIT FÜR MICH, LIEBE MENSCHEN UND GOTTEndlich im Auto. Wir sehnen uns danach, aus dem Alltag auszustei-gen. Aber 180 Teilnehmer! Unsere erste Ostertagung - und es stellt sich die Frage, ob das entspannend und besinnlich werden kann? Der Ankunftstag ist Karfreitag. Von Totenstille beim Mittagessen kei-ne Rede. Aber gleich am Nachmittag wird es richtig intensiv, denn an fünf Stationen kann man auf die verschiedenste Weise in das Er-leben am Karfreitag eintauchen. Doch bald zieht es mich nach drau-ßen. Wohin? Zur Burgruine? Da will ja jeder hin. Nein, der kleine Pa-villon auf dem Berg vor mir soll es sein. Wie komm ich dahin? Es folgt ein abenteuerlicher Aufstieg, begleitet von folgenden (Lebens-)Fra-gen: Führt mich der Weg wirklich zum Ziel? Passiert mir vielleicht etwas? Soll ich umdrehen? Ist Gott mit mir unterwegs? Endlich: direkt vor mir - der Pavillon. Jetzt Zeit mit Gott haben! Aber nein - es sitzen zwei nicht allzu vertrauenswürdige Personen da-rinnen. Was soll das? Doch schnell komme ich mit einem jungen Mann ins Gespräch, der mir seine Lebensgeschichte erzählt. Auf dem Rückweg erkenne ich, dass mir Gott durch die Erlebnisse die-ses Mannes etwas sagen will. Ich bin dankbar und berührt, wie Gott uns führt und denke mir nur: „nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“. Am Karsamstag dann ein ganz besonderes Highlight: staunen, lachen und Verkündigung in einem! Mr. Joy - ein richtiges Unikat! Toll wie Menschen ihre Berufung leben. Der Ostersonntag ist erfüllt mit Freude über die Auferstehung von Jesus. Dieser frohe Tag endet mit einem Gebetsabend. Ich lasse für mich beten. Montag-morgen, ich gehe joggen und kann es nicht glauben, wer da neben mir joggt: Jesus, der sagt, dass ich mir keinen Kopf machen soll, dass ich keine Zeit für Sport und Stille Zeit finde, sondern dass ich doch beides verbinden kann. Wow! Wir sind dankbar für die geistlichen Impulse, Gemeinschaft mit lie-ben Menschen, Zeit für die Familie, Gebetsabende, Gottesdienst, gutes Essen, Spaziergänge und tolles Kinderprogramm! Wir freuen uns auf die nächste Ostertagung, aber sind froh, dass die Herbstta-gung uns die Wartezeit verkürzt.

Elke mit Matthias & Sophia Goertz

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Erlebt Freunde aus China

PASTOR UND LEHRER TIAN HUA HUANGIch wurde in einem kleinen Dorf im Süden der Provinz Guangdong, China, am 25. De-zember 1972 geboren. 1977 - unmittelbar nach der Kulturrevolution (1966-1976) - haben sich meine Eltern heimlich taufen lassen. Nach ihrer Taufe organisierten eini-ge Christen in meinem Dorf geheime Got-tesdienste und Bibelstunden in unserem Haus. 1978 kamen Polizisten und lösten die Versammlung auf, schlugen meine Mutter und beschlagnahmten alle Bibeln. Die Ge-meindemitglieder liefen verängstigt davon. Nachdem die Polizisten abgezogen waren, sah ich, wie meine Mutter sich niederkniete und betete. Ich spürte ihr tiefes Vertrauen zu Gott in dieser Krise, welches mich wiederum motivierte, meinen Weg mit Gott zu gehen und ihm zu dienen. Nach meiner Taufe, ehrenamtlicher Mitar-beit und Theologie-Studium bin ich nun Lehrer am Guangdong Theological Semi-nary. Die chinesische Kirche wächst enorm. Deswegen braucht es dringend gut aus-gebildete Pastoren. Ich hoffe, dass ich ent-scheidend mithelfen kann, dass die theo-logische Ausbildung sich verbessert und ebenso wächst wie die Gemeinden.

MS. LIU YING (GRACE)Ich bin in einem Dorf geboren, wo Götzen angebetet wurden. Wenn Menschen star-ben, luden ihre Verwandten buddhistische Mönche ein, um in einer Zeremonie dafür zu beten, dass die Seelen der Toten in den Himmel kommen. Als kleines Kind hatte ich sehr Angst davor zu sterben. Ich fragte mich,

wohin meine Seele gehen wird, wenn ich sterbe.Durch Gottes Gnade kam ich in Malaysia 1997, wo ich arbeitete, mit meinen Verwandten in eine Gemeinde. Dort sagte uns der Pfarrer, dass wir als Sünder eines Tages vor Gott im jüngsten Gericht nicht bestehen werden können. Doch Gott hat uns so geliebt, dass er sei-nen Sohn Jesus gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Aber die gute Nachricht für sich zu behalten, das ist egoistisch und selbstsüchtig. Gott durch seinen Heiligen Geist machte mir klar, dass ich mich nicht nur um mein eigenes Glück küm-mern sollte. Und so folgte ich der Berufung, anderen von Jesus weiterzuerzählen. Dabei merkte ich aber, dass ich noch sehr wenig über Jesus wusste, um anderen in einer guten Art und Weise davon weiter zu erzählen. So beschloss ich, eine theologische Ausbildung zu machen und ich freue mich jetzt schon darauf, danach möglichst viele Menschen zu Jesus zu führen, damit wir alle das ewige Leben haben.

BEWEGENDE LEBENSGESCHICHTEN Im Februar durfte ich für mehrere Tage in einem theologischen Seminar in Guangzhou unterrichten. Dort lernte ich den Lehrer und Pastor Tian Hua HUANG und die drei Studenten kennen, die uns und die Evangelistenschule Johanneum im Juli und August 2014 besuchen werden. Bei jedem Besuch in China bewegen mich die persönlichen Glaubenszeugnisse der Geschwister. Zwei davon findet ihr hier – viele andere könnt ihr im Sommer selber erfragen. Nutzt diese Chance! Insgesamt werden über 35 junge Chinesen zu uns in den CVJM kommen. Michael Götz

von links: Dr. Reinhard Prechtel, Grace, Tian Hua Huang, Michael Götz, Ray and Chaleb

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Erlebt China

Eine Gruppe von 13 Schülern stieg am 27. Februar um 18.40 Uhr in einen Flieger nach Istanbul - Hongkong ein. Im Gepäck Vorfreu-de, Aufregung und Spannung. Ich war eine von ihnen. Nach einem langen Flug mit Zwischenstopp begann dann das Abenteuer. Am faszinierendsten bleibt mir der große Unterschied in Sprache, Kultur und Menta-lität zwischen Deutschland und Hongkong in Erinnerung. Alles war schrecklich neu und anders, aber in positiver Hinsicht. Wir wur-den mit einer derartigen Gastfreundschaft und Offenheit aufgenommen, wie ich sie mir nie hätte vorstellen können. Ich schloss dort tolle Freundschaften sowohl mit den Chinesen als auch mit den einzigartigen Menschen aus unserer Schüler-Gruppe! Wir konnten alle zusammen lachen, weinen, singen, schweigen, ernste Gespräche führen

und vor allem über uns hinaus wachsen. Und das alles trotz den scheinbar unüber-windbaren Unterschieden. Durch diese Reise begegnete ich aber nicht nur einzigartigen Menschen und sammelte prägende Erfahrungen, sondern ich kam auch Gott näher. Morgen- und Abendan-dachten brachten mich zum Nachdenken und ich hatte die Möglichkeit, meine eigene Welt aus anderen Perspektiven und Blick-winkeln zu betrachten. Meine Beziehung zu Gott wurde durch neue Erkenntnisse ge-stärkt! Ob ich so eine Reise wieder machen würde? Auf jeden Fall. Denn ich bin dankbar für alles, was ich dort erlebt und gelernt habe und für alle Menschen, um die ich bereichert wurde. Meiner Meinung nach sollte jeder, der eine solche Möglichkeit hat, diese Reise antreten. China war ein voller Erfolg!

Sarah Starklauf

CHINA-JUGENDAUSTAUSCHSCHÜLER

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Erlebt China

Vom 27.02. – 17.03. waren wir zum zweiten Mal mit einer bunt ge-mischten Gruppe von 24 Studenten in China: bei unseren Partner-vereinen in Hongkong und Guangzhou sowie in Shenzhen durch die Städtepartnerschaft. Die Studienfahrt findet im Rahmen der Studenten-Initiative Uni-Y statt, in der sich Studierende aus unter-schiedlichen Universitäten und Hochschulen miteinander vernetzen und in zwei Semestern die Studienfahrt vor– und nachbereiten. Je-den Morgen starteten wir mit einer gemeinsamen Bibelarbeit in den Tag und danach erlebten wir … naja, das erzählen euch die Studies besser selbst:

Anja: Ich fand die Begegnung mit den Kindern der Wanderarbeiter in Guangzhou toll. Diese Kinder waren trotz ihres schwierigen sozia-len Hintergrundes so fröhlich, haben die ganze Zeit gelacht und sind ganz offen auf uns zugegangen.Dominik: Es war klasse, wie schnell sich eine offene und tiefe Bezie-hung zu den Chinesen entwickelt hat.Noreen: Für mich war die Begegnung mit den Obdachlosen in Hongkong am eindrucksvollsten. Da konnten wir ganz persönlich mit ihnen reden und sie haben uns ihre Lebensgeschichten erzählt. Nico: An einem Tag haben wir uns mit dem Thema Armut in Hong-

kong beschäftigt. Wir haben viel diskutiert und sind später in einem Projekt dann den armen Menschen auch wirklich begegnet. Bianca: Es war krass, als Jessie, unsere chinesische Leiterin in Gu-angzhou, im Altenheim in Tränen ausgebrochen ist, weil sie so an-gerührt davon war, dass wir mit den alten Leuten aus schwierigsten Lebensumständen so ein fröhliches Programm machen. Es ist nicht nur cool für uns, dass wir da sind, sondern auch für die Chinesen. Es ist nicht einseitig, sondern beide werden beschenkt.Sandra: Für mich war besonders ein Projekt in Guangzhou mit psy-chisch Kranken spannend, die dort Kalligrafie lernen und Kunstwer-ke herstellen und verkaufen und in Museen ausstellen. Klasse, wel-che Wertschätzung ihnen durch dieses Projekt entgegen gebracht wird. Chris: Mein bestes Erlebnis war in Hongkong, als wir in Kleingruppen die Stadt erkundet haben. Wir haben den ganzen Tag Gruppenbil-der gemacht. Madeleine: Mir sind meine Vorurteile gegenüber China bewusst geworden. Man muss anerkennen, was China in so kurzer Zeit so geschafft hat und wie zufrieden sie damit sind.

Anne-Sophie Köhler & das Uni-Y-China-Team (Corinna, Flo, Noreen, Isa und Dominik)

STUDENTEN-UNI-Y

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GELEBTE PARTNER-SCHAFTFÜR ZWEI MONATE BEIM YMCA HONGKONG UND GUANGZHOU

Wir sitzen als Familie im Flieger und kön-nen es kaum fassen. Wir sind auf dem Weg nach China, um die Menschen, die Kultur, die Städte Hongkong & Guangzhou und vor allem die Arbeit des dortigen YMCA (=CVJM) besser kennen zu lernen. Wir sind total ge-spannt und schauen jetzt dankbar auf die Zeit zurück!

Dank der Partnerschaft des CVJM Kornmarkt zum Chinese YCMA of Hongkong und Gu-angzhou fi nden jährlich Begegnungen und Freizeiten unter Mitarbeitern, Schülern, Stu-denten und Familien statt. Darüber hinaus können CVJM-Sekretäre für ein paar Monate in dem jeweils anderen CVJM mitarbeiten. So haben wir das Privileg, mit unseren Töch-tern Joela und Madita zusammen zwei Mo-nate in China zu verbringen.

Was nehmen wir aus unserer Zeit mit? Was können wir von der Arbeit des YMCA ler-nen? Jede Menge!!! Wir möchten im Folgen-den von drei Aspekten berichten, die uns besonders inspiriert und imponiert haben. TO SERVE NOT TO BE SERVED (= DIE-NEN UND NICHT BEDIENT WERDEN)Dieses christliche Motto steht nicht nur über der Arbeit des chinesischen YMCA, es wird gelebt. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt eindeutig im sozialen Bereich. Sowohl in Guangzhou als auch in Hongkong gibt es viele YMCA-Zentren, in denen zahlreiche

Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien, Ältere oder auch Kinder mit Behinderungen stattfi nden. Neben diesen Einrichtungen unterhält der YMCA in Hongkong Kinder-gärten, Schulen, Behindertenwerkstätten, Wohnheime für Ältere bzw. Behinderte uvm. Ihre Frage und ihr Anliegen ist: Wie können wir unserer Gesellschaft dienen und wie können wir Kinder & Jugendliche so prägen, dass sie verantwortungsbewusste Bürger unserer Gesellschaft werden. Das ist wunderschön zu sehen!

RECHERCHE

Um die oben genannte Frage zu beantwor-ten, um wirklich auf die Nöte und Bedürf-nisse der Gesellschaft eingehen zu können, betreibt der YMCA eine sehr gute Recher-chearbeit. In Hongkong gibt es sogar eine eigene Abteilung dafür. Der YMCA fragt die Regierung nach ihren Daten und Einschät-zungen. Sie führen Umfragen unter den Mitarbeitern und Teilnehmern durch und befragen Anwohner nach ihrer Meinung. Sie beobachten genau. Und sie gehen auf Ideen und Nachfragen ein. Wir waren beein-druckt von dieser gründlichen Recherche und es motiviert uns, auch in unserer Arbeit in Nürnberg immer wieder Zeit und Kraft in Recherchearbeit zu investieren.

KOOPERATIONEN

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der erfolg-reichen Arbeit des YMCA sind unserer Mei-nung nach ihre vielseitigen Kooperationen. Neben einer intensiven Kooperation mit der Regierung (was in China unerlässlich ist), ar-beitet der YMCA sehr eng mit Schulen und Universitäten zusammen. An vielen Schulen fi ndet man Sozialarbeiter der YMCA-Zent-ren. Dadurch kann der YMCA Hand in Hand mit den Lehrern und Eltern arbeiten und sei-ne Angebote mit der Schule vernetzen, die in China einen immens hohen Stellenwert

einnimmt. Außerdem ist der YMCA in viele weitere Netzwerke eingebunden, wie z.B. mit sozialen Trägern vor Ort oder dem YMCA in China und weltweit. Diese engen Koope-rationen bestärken uns im CVJM Nürnberg, unsere Kooperationen zu pfl egen, zu vertie-fen und weitere aufzubauen.

Und so ist auch die Partnerschaft mit China ein großer Schatz! Wir haben es genossen, in einer so anderen Kultur gleichgesinnte Menschen zu fi nden, Menschen, die Jesus nachfolgen und unserer Gesellschaft dienen wollen.

Natürlich gäbe es noch sooooo viel mehr zu berichten, über Wolkenkratzer und Strände, chinesisches Essen und supervolle Metros, richtige und falsche Klos etc. etc. Ihr dürft uns gerne fragen, wenn wir Ende Juli wieder von unserer Reise (z.Z. in Australien) zurück sind.

Wir grüßen euch herzlich aus der Ferne, eure Dani, Daniel, Joela und Madita Klein

Darüber hinaus gibt es sogenannte Staff

Erlebt Staff Exchange China

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Exchange bedeutet, dass CVJM-Sekretäre aus Hongkong und jetzt im Sommer zum ersten Mal aus Guangzhou zu uns nach Nürnberg kommen und CVJM-Sekretäre von uns in die Arbeit in Hongkong bzw. Guangzhou hinein schnuppern. So waren Eric und Kai Hung aus Hongkong bei uns und Anne-Sophie in Hongkong. Dieses Jahr hat sich die Möglichkeit ergeben, dass wir als Familie für jeweils einen Mo-nat (Hongkong und Guangzhou) mitarbei-ten konnten. Für uns war es eine einmalige Möglichkeit, für die wir sehr dankbar sind.

Für jeweils einen Monat dürfen wir als Fami-lie beim CVJM in Hongkong und Guangzhou leben. Wir sitzen mit einem Mitarbeiter aus dem chinesischen YMCA of Hongkong beim Abendessen zusammen und unterhalten uns über unsere Arbeiten. Zum Schluss sagt dieser Mitarbeiter einen Satz: „der amerika-nische CVJM ist sehr gut in der Sportarbeit, der deutsche CVJM ist ein missionarischer CVJM, die Stärke in unserem CVJM ist die so-ziale Arbeit."

Dieser Satz triff t es genau auf den Kopf. Wir haben bei unserem zweimonatigen Besuch von YMCA of Hongkong und YMCA of Gu-angzhou sehr sehr gute soziale Arbeit ken-nenlernen dürfen. Aber vielleicht von An-fang an. Was nehmen wir von diesen zwei Monaten mit, was hat uns geprägt, was ist uns aufge-fallen? Der chinesische YMCA of Hongkong ist wirk-

lich groß. 1.700 Angestellte mit verschiede-nen Einrichtungen und Arbeitsbereichen. Man kann nur ausschnittsweise einen Über-blick bekommen. Wir haben versucht uns aufzuteilen, sodass jeder von uns einen Einblick bekommen hat. Dani war in die Arbeit von zwei Familienzentren involviert (Kinder-, Jugend-, Familien- und Migranten-arbeit). Ich (Daniel) hatte meinen Schwer-punkt in der Begleitung der FSJ'ler und mit den Uni-Y-Studenten auf die Missionsreise nach Rumänien vorzubereiten. Der YMCA of Guangzhou ist im Gegensatz zu Hongkong überschaubar. Das hat uns die Möglichkeit gegeben, einen besseren Überblick über ihre gesamte Arbeit zu be-kommen. Wir waren hier mehr in die prak-tische Arbeit vor Ort involviert und konnten uns auch selbst einbringen (Daniel hat zwei Schulstunden zum Thema Teambuilding ge-halten, Dani hat eine Kindergruppe mit an-geleitet). Außerdem war der Austausch mit den Mitarbeitern, die sehr an unserer Sicht interessiert waren, auch sehr gewinnbrin-gend für uns.

Neben dem CVJM haben wir verschiedene Gemeinden (deutsche und internationale) und Werke kennenlernen dürfen und über die bunte christliche Familie weltweit ge-staunt. Das war absolut bereichernd für uns

und hat unseren Horizont nochmals erwei-tert. Und wir nehmen auch noch folgende Erfahrungen mit: Chinesen lieben Menschenmassen – wir nur bedingt (Metro, Schwimmbad, Massenver-anstaltungen). Es ist aber erstaunlich, wie schnell man sich an die vielen Menschen und an die großen Städte gewöhnt. Die öff entlichen Parks sind voller Menschen, die sich bewegen (Badminton, Tanz, Tai-Chi etc.). Das ist eine sehr gute Eigenschaft und prägt die Atmosphäre in den Parks. Die Mieten in Hongkong sind jenseits jeder Vorstellungskraft (für eine kleine Wohnung bis zu 4.000 Euro). Irgendwie ist da immer eine Null zu viel dran. Wahnsinn!!!Kinder öff nen Wege zu anderen Menschen. Egal ob im Supermarkt, Metro oder der Ar-beit. Das hat Gott schon sehr cool gemacht. Das ist in uns angelegt, egal in welcher Kul-tur man sich befi ndet. Kinder werden immer angelächelt. Wir haben viel Gastfreundschaft und Höf-lichkeit erlebt (auch eine Einladung ins chi-nesische Heim, was eher selten vorkommt). Chinesen arbeiten viel in der Hocke. Das sind wir Deutschen gar nicht mehr gewohnt. Unsere Knie machen das gar nicht mehr mit. Man gewöhnt sich sehr schnell daran, dass man nur 2-3 Minuten auf die nächste U-Bahn warten muss. Und dass man bei Rush-hour in einer U-Bahn nicht umfallen kann (sie ist so rappelvoll).

Neben diesen Erfahrungen waren es aber vor allem die Begegnungen mit Menschen, die diese Zeit für uns so spannend und lehr-reich gemacht haben. Wir durften ein Stück von unserer Partnerschaft leben und dafür sind wir sehr dankbar.

Nochmals herzliche Grüße!Eure Dani, Daniel, Joela und Madita Klein

Dieser Satz triff t es genau auf den Kopf. Wir haben bei unserem zweimonatigen Besuch von YMCA of Hongkong und YMCA of Gu-angzhou sehr sehr gute soziale Arbeit ken-nenlernen dürfen. Aber vielleicht von An-fang an. Was nehmen wir von diesen zwei Monaten mit, was hat uns geprägt, was ist uns aufge-fallen? Der chinesische YMCA of Hongkong ist wirk-

Neben dem CVJM haben wir verschiedene Gemeinden (deutsche und internationale) und Werke kennenlernen dürfen und über die bunte christliche Familie weltweit ge-staunt. Das war absolut bereichernd für uns

und hat unseren Horizont nochmals erwei-tert. Und wir nehmen auch noch folgende Erfahrungen mit: Chinesen lieben Menschenmassen – wir nur bedingt (Metro, Schwimmbad, Massenver-anstaltungen). Es ist aber erstaunlich, wie schnell man sich an die vielen Menschen und an die großen Städte gewöhnt. Die öff entlichen Parks sind voller Menschen, die sich bewegen (Badminton, Tanz, Tai-Chi etc.). Das ist eine sehr gute Eigenschaft und

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TERMINE DER MITARBEITER-GEMEINSCHAFTDie „Mitarbeitergemeinschaft“ versteht sich als die geistliche Mitte des CVJM. In ihr wis-sen wir uns von Gott als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern zueinander gestellt und in Christus miteinander ver-bunden. Wir sind keine Gemeinde im Sinne einer Konfession oder Kirche, sondern eine Bewegung von Christen aus unterschiedli-chen Konfessionen, die zusammen in einer Lebens-, Glaubens- und Dienstgemeinschaft unterwegs sind.

CVJM-ABEND Dienstag um 19.00 UhrDer CVJM-Abend ist ein monatlicher Gottes-dienst in freier Form für alle Mitarbeitenden in unserem CVJM. Er soll die Mitarbeiterge-meinschaft zusammenführen und motivie-ren. Hier erfahren wir Gottes Kraft und Hoff -nung für unseren Alltag und empfangen Stärkung für unser Engagement im CVJM.Termine : 22.7., 16.9.

BEREICHSTREFFENEinmal im Monat treff en sich die Mitarbeiter in Arbeitsbereichen des CVJM (z.B. Bereich für Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen und z.B. Arbeitskreis für Internationale Ar-beit oder Öff entlichkeitsarbeit), um die Ziel-richtung gemeinsam festzulegen und abzu-stimmen.Termin: 15.7., 30.9.

TEAMS & GREMIENVorstand: 16.7., 17.9. Vorstandstag: 5.7.Großer Rat: 24.9. (Jahresplanung 2015)Kleingruppenleitertreff en: 9.7.Mitarbeiterleitungskreis: 11.7. & 26.9.

KLEINGRUPPEZweimal im Monat treff en sich die Mitar-beiter in kleinen Gruppen zu acht bis zwölf Personen in privaten Haushalten für einen Abend. Die Mitarbeiter-Kleingruppe ver-tieft, ermutigt und fordert heraus, um als Christen “gemeinsam auf Kurs” zu bleiben. Glaube wird im besten Sinne alltäglich. Termine: 1.7.,8.7., 29.7., 23.9.

MITARBEITER-TAGUNG IN MÜNCHSTEINACH 10.-12. OktoberNäheres siehe Extrafl yer im CVJMBesonders intensiv sind die Zeiten, in denen wir für eine bestimmte Zeit zusammen le-ben. Das sind die zwei Mitarbeitertagungen im Jahr zu Ostern und im Herbst, der Studi-entag sowie diverse Fortbildungsangebote.

HÖRENDES GEBETBei einem Gästeabend versucht ein Team geschulter Mitarbeiter aus befreundeten Gemeinschaften, im Hörenden Gebet Got-tes Impulse für die Situation des Gastes zu empfangen. Eine Anmeldung ist entweder telefonisch unter Tel: 5306879 oder per E-Mail bei [email protected] möglich.Termine: 7.7.; 22.9.Zeit: 19.00 UhrOrt: CVJM

Engagiert Mitarbeiten

Verantwortlich für die Mitarbeitergemeinschaft:Dirk Moldenhauer 20629-25

Mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, Peter Wellmann und Michael Götz Kleingruppenleitertreff en: alle KG-Leiter

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Um die Jahreswende und im ersten Quartal geht es in den Vorstandssitzungen – passend zum Titelthema dieser Ausgabe – regelmä-ßig um Geld. Zwar beschließt die Mitglie-derversammlung den Haushalt des CVJM und wird der Haushaltsentwurf im wesent-lichen vom Schatzmeister, Geschäftsführer und Finanzausschuss erarbeitet, im Rahmen seiner Gesamtverantwortung setzt sich der Vorstand aber jedes Jahr intensiv mit dem Haushaltsentwurf auseinander und bringt ihn dann in die Ordentliche Mitgliederver-sammlung ein. Entsprechend wird mit dem Jahresabschluss des zu Ende gegangenen (Haushalts-)Jahres verfahren. Die Stimm-berechtigten Mitglieder werden in der Mit-gliederversammlung ausführlich informiert, bevor dann diskutiert und beschlossen wird.

Seit einigen Jahren wird unmittelbar vor der Mitgliederversammlung für Interessierte eine vertiefte Einführung in die Abrechnung des abgelaufenen und die Haushaltspla-nung für das kommende Jahr angeboten.

Neben den Themen, die mit der Geschäfts-führung des Vereins zu tun haben und auch wichtig sind, wie Personal, Finanzen oder Haus, befasst sich der Vorstand immer wie-der auch mit inhaltlichen oder programma-tischen Themen. In der März-Sitzung waren unsere Mitarbeiter-Kleingruppen dieses Schwerpunkt-Thema unter den Gesichts-punkten des Gemeindebildes, der Anbin-dung am Leib Christi und der konkreten Aufgaben in der und für die Mitarbeiter-gemeinschaft. Der Vorstand wird sich im

Engagiert Aus dem Vorstand

Herbst wieder mit den Kleingruppen und auch mit der Frage ihrer konzeptionellen Weiterentwicklung beschäftigen; bis dahin wird das Thema vom Mitarbeiter-Leitungs-kreis bearbeitet.

Mehr Einzelheiten zu den Themen und Akti-vitäten des Vorstandes und zum inhaltlichen Tenor der Beratungen können alle Stimm-berechtigten Mitglieder des Vereins den ge-kürzten Vorstandsprotokollen entnehmen, die über die geschützte CVJM-Mitarbeiter-plattform im Internet zugänglich sind. Die Stimmberechtigten Mitglieder haben einen Link und die persönlichen Zugangsdaten per E-Mail erhalten. Stefan Bernecker, Schriftführer

AUS DEM VORSTAND

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Geburtstage

NEUE MITGLIEDER

Wir begrüßen euch herzlich in unserem Verein und freuen uns auf euch: uKarin, Johannes und Florian MehringuJonathan Bloos

WIR FREUEN UNS ÜBER DIE GEBURT

uvon Johanna Salm, geboren am 15.3., mit den Eltern Heike & Matthiasuvon Elias Goller, geboren am 1.6., mit den Eltern Steffi und Tobias

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59 CVJM MAGAZIN OKTOBER - DEZEMBER / 2013

HEIMGEGANGEN

"Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?" Röm 15,55Wir trauern mit den Verwandten & Freunden vonuHildegard Porep, 102, 18.01.2014uWalburga Bendfeldt, 62, 11.03.2014

Termine

MEHR INFOS ÜBER DEN CVJM

Jahresbericht 2012/ 2013http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalenderwww.cvjm-kornmarkt.deBloghttp://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergaleriecvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellenstefan@trumpkin.deTreppenhaus-Loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shophttp://cvjm-n.de/shopVideoshttp://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebookwww.facebook.com/CVJM.Nuernberg

IMPRESSUM / REDAKTION

Michael Götz 0911 20629-0

Layout: Miriam Lang

Korrektur: Ulrike Bilz

Aufl age: 2.500 Stück

Bezugspreis: 0,50 € (Bezugspreis ist

mit Mitgliedsbeitrag abgegolten)

Druckerei: fl yeralarm, Würzburg

Redaktionsschluss für das 4. Quartal 2014: 28.8.2014

Bildnachweis: aus dem Bildarchiv CVJM Nürnberg und

von Photocase: S.25 (Talentschmiede)

WOCHENPROGRAMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach Absprache Montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00-15.30 AG Schule Insel Schütt18.00 Tischtennis/ 20.30 Indiaca

Dienstag10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 8.00-9.30 AG Schule Insel Schütt12.30 Badminton*** 16.30 Frauengebetskreis **/ 17.00 Meisterkreis 19.30 Mitarbeitergemeinschaft

Mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge8.00 Fußball zum Frühstück12.45 Mittwochstreff 15.00 Frauenkreis**/ 15.30 Eltern-Kind-Turnen**

15.30 Mobile Spielplatzarbeit 18.00 Tischtennis 19.00 Dinner your Bible19.00 Uni-Y**

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 Nachmittag der Begegnung 17.00 Spezialisten Jungengruppe Gartenstadt17.30 CVJM-Hockey18.00 Jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen/ 19.00 Kick & Talk 19.00 AK Theologie***/ 19.00 AppLounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.45 Meeting**/ 20.30 Badminton

Freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge9.00 Von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück*

14.00 Bewegung nach Musik 14.00 Light Ladies Mädchengruppe Eibach 15.30 Königskinder Mädchengruppe St. Matth. 16.00 Light Ladies Teens Mädchengr. Eibach18.00 Königsteens Mädchengruppe St. Matth. 18.00 SonSet Jugendgruppe 19.00 JustGod Jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 Volleyball/ 19.00 Freundeskreis*

Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Club-Nachmittag*20.00 Familienkreis*/ 20.30 KulturLounge**

Sonntag 10.30 Lichtblick-Gottesdienst** 10.30 Abenteuerland Kindergottesdienst** 12.00 Nostalgie-Café*** 18.00 Volleyball

123.824 €fehlen bis zum Ende des Jahres 2014 (73%)

SPENDENBAROMETER 2014 (Stand: 15.6.)Herzlichen Dank für alle eingegangenen Spen-den - verbunden mit der Bitte, weiter an den CVJM und seine umfangreiche Arbeit zu den-ken. Das Spendenziel beträgt 169.400€.

45.576 € (27%)

CO2 NEUTRAL

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* Stellvertretung Leitender Sekretär

Ansprechpartner1. VORSITZENDERDr. Reinhard [email protected]

2. VORSITZENDERBastian Döring [email protected]

SCHATZMEISTERChristoph Then [email protected]

LEITENDER SEKRETÄRMichael Götz [email protected]

GESCHÄFTSFÜHRER*Bernhard Schirmer [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (55plus & Generationen)Angelika Böhm [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Lounge & Jugendliche)Gabriel Kießling [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Kinder & Familien)Daniel Klein [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (Uni-Y & 18plus)Anne-Sophie Köhler [email protected]

CVJM-SEKRETÄR* (Erwachsene & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (Integration Migranten)Naomi Hill [email protected]

HAUSMEISTER-EHEPAARDamulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629-28

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg

[email protected]

GeschäftsstelleMontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr

Adelheid Henninger & Birgit Osterkamp (Buchhaltung)Tel. 20629-0 / Fax 20629-33

CVJM-KontenEKK Kassel , BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1

Vereinskonto: IBAN: DE39 52060410 0003507017 / Kto.-Nr.: 3 507 017 Spendenkonto: IBAN: DE27 52060410 0003500055 / Kto.-Nr.: 3 500 055

PROFESSOR DR. GERHARD KNÖCHLEINJUGENDSTIFTUNGKornmarkt 6, 90402 Nürnberg Die Stiftung unterstützt die Arbeit des CVJMs. Stiftungsrat: 1. Vorsitzender, Prof. Heinrich Hommel 2. Vorsitzender: OStD i.R. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. Reinhard Prechtel

StiftungkontoEKK Kassel, BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE24 52060410 0003500497 / Kto.-Nr.: 3 500 497Verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für die Stiftung.

WEITERE VORSTANDSMITGLIEDER Andreas Baderschneider, Stefan Bernecker, Ulrike Bilz, Birgit Dobrawa, Dietmar Kurrer, Stefan Wagner CVJM-BEIRAT Ministerpräsident a.D. Dr. Günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. Johannes Friedrich, Michael Götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan Jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. med. Reinhard Kühn, Sozialreferent Reiner Prölß, Dr. Reinhard Prechtel, Präsident Ev. Hochschule Hans-Joachim Puch, OStD Peter Scharrer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs,Leiter Amt f. internat. Beziehungen Norbert Schürgers PRAKTIKANTENTEAM Ana Tuto, Anna-Juliane Wiemer, Antje Barf, Chris-tina Burdack, Ella Jakab, Franziska Raumer, Katharina Haas, Renata Hazi, Andreas Meyer