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Partnerstadt Lohmar Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf Dezember 2009 Jahrgang 19, Nr.12 erscheint am 1. Dezember 2009 Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Helmut Schulze Tel. 037293/780, Fax 037293/78150 Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg, Frankenberg/Sa. Telefon: 037206/3310, Fax 037206/2093 Redaktionsschluss für die Januar-Ausgabe 2010: 10. Dezember 2009,18. 00 Uhr Kerzen, Sterne, Tannenzweige – wieder geht ein Jahr zur Neige, das, wir meinen, kaum begann. Bald schon fängt ein neues an. Doch die Dreiheit macht erkenntlich: Wieder ward ein Jahr adventlich, wieder weihnachtlich gestimmt, ehe es noch Abschied nimmt. Unsre engen Herzen weiten gerne sich in Kerzenzeiten. Wo sich Dunkel sanft erhellt, scheint uns freundlicher die Welt. Engel hören wir bekunden: Erd und Himmel sind verbunden! Und den Stern, der überm Stall glänzte, sehn wir überall, dass er unsrer Lebensreise helles Ziel und Heimweg weise. – Kerze, Stern und Tannenzweig: Jahr um Jahr ein Fingerzeig! Gottfried Berron

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  • Partnerstadt

    Lohmar

    Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf

    Dezember2009

    Jahrgang 19, Nr. 12

    erscheint am 1. Dezember 2009

    Impressum:

    Herausgeber:Gemeindeverwaltung EppendorfBürgermeister Helmut SchulzeTel. 037293/780, Fax 037293/78150

    Verantwortlich für den Inhalt:die RedaktionVerantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck:Design & Druck C. G. Roßberg,Inh. Ch. Frohburg, Frankenberg/Sa.Telefon: 037206/3310, Fax 037206/2093

    Redaktionsschluss für dieJanuar-Ausgabe 2010:

    10. Dezember 2009,18.00Uhr

    Kerzen, Sterne, Tannenzweige –wieder geht ein Jahr zur Neige,das, wir meinen, kaum begann.Bald schon fängt ein neues an.

    Doch die Dreiheit macht erkenntlich:Wieder ward ein Jahr adventlich,wieder weihnachtlich gestimmt,ehe es noch Abschied nimmt.

    Unsre engen Herzen weitengerne sich in Kerzenzeiten.Wo sich Dunkel sanft erhellt,scheint uns freundlicher dieWelt.

    Engel hören wir bekunden:Erd und Himmel sind verbunden!Und den Stern, der überm Stallglänzte, sehn wir überall,

    dass er unsrer Lebensreisehelles Ziel und Heimweg weise. –Kerze, Stern und Tannenzweig:Jahr um Jahr ein Fingerzeig!

    Gottfried Berron

  • 01.12.2009 Bekanntmachungen S. 2

    B e g i n n d e s a m t l i c h e n Te i l s

    DER BÜRGERMEISTER BERICHTET

    GemeinderatDer Gemeinderat traf sich zu seiner 3. Sit-zung am 27. Oktober im Raum der Kirchge-meinde Kleinhartmannsdorf.

    Friedensrichter: Der Gemeinderat Eppen-dorf wählte Herrn Siegfried Knorre zumFriedensrichter und Herrn Frank Papenfußzum Stellvertreter des Friedensrichters undProtokollführer für den Schiedsbezirk I, derdie Ortsteile Eppendorf, Großwaltersdorfund Kleinhartmannsdorf umfasst.

    Schülerbeförderungskosten: Nachdem aufAntrag der FDP-Fraktion die Gemeinderäteüber den Umfang der Schülerbeförderungs-kosten für Grund- und Mittelschule infor-miert worden waren, empfahl der Verwal-tungsausschuss dem Gemeinderat in seinerSitzung am 13.10.2009, die erforderlichenKosten für die Übernahme der Elternanteileder Schülerbeförderung ab Beginn desII. Schulhalbjahres 2009/10 in den Haus-haltsplan aufzunehmen. Die Grundschülerim benachbarten Erzgebirgskreis sindohnehin von Elternbeiträgen für die Schüler-beförderung befreit. Die Mittelschulen inLengefeld und die Gemeinschaftsschule inOederan erstatten den Eltern bereits dieSchülerbeförderungskosten. Da bei den Mit-telschulen freie Schulwahl besteht, befürch-tet die Gemeinde in Zukunft weiterhin dasAbwandern der Schüler aus den Einzugsbe-reichen, die Eppendorf mit Lengefeld bzw.Oederan teilt. Der Gemeinderat beschließtmit großer Mehrheit, den Eltern der »Hei-ner-Müller-Schule« Grundschule und Mit-telschule auf Antrag ab März 2010 dieSchülerbeförderungskosten zu erstatten.

    Fest der Vereine 2009: Der Bürgermeisterinformierte darüber, dass für das Fest derVereine im Jahr 2009 Kosten von ca.6.200 EUR angefallen seien. Dem gegenüberstanden, einschließlich der eingenommenenSpenden, Einnahmen von ca. 7.400 EUR. Imnicht öffentlichen Teil der Sitzung wurdedurch die Leitung des Festausschusses dasKonzept und die Kostenplanung für dasSchul- und Heimatfest 2011 vorgestellt.

    Gemeindewald: Erstmalig wurde den Ge-meinderäten der forstwirtschaftliche Bewirt-schaftungsplan für die ca. 7,2 ha Gemeinde-wald vorgestellt. Herr Manfred Körner,Revierleiter für Privat- und Körperschafts-wald mit Dienstsitz in Flöha stellte den

    Gemeinderäten den Plan für dasnächste Jahr vor. Im nächstenJahr sollen 30 % der Waldflächewirtschaftlich genutzt werden.Das Holz wird über den Staats-betrieb Sachsenforst vermarktet.Es sei geplant, dass die Gemein-de im Jahr 2010 einen Über-schussbetrag von 2.500 EUR ausder Veräußerung abzüglich dergenannten Pflegemaßnahmen er-wirtschaften könne. Alle Leis-tungen werden über den Staats-betrieb Sachsenforst ausge-schrieben und vergeben.

    Haushaltsplanung 2010: Der Gemeinderatwurde über die kommunale Finanzplanungund das Investitionsprogramm für die Jahre2010 bis 2013 informiert. Ein Beschlussdazu wurde noch nicht gefasst. Die Finanzie-rung der vorgesehenen Maßnahmen mussnoch gesichert werden. Die geringerenFinanzzuweisungen sind im Haushaltsplannoch nicht ausgeglichen. Die Vorstellungdes Entwurfs des Verwaltungshaushaltsplans2010 zeigt ein ähnliches Bild. Die Mindest-zuführung zum Vermögenshaushalt kannbeim derzeitigen Planungsstand noch nichtgesichert werden. Eine ausreichende Netto-investitionsrate wird noch nicht erwirtschaf-tet. Der vorgesehene Beschluss des Haus-haltsplans im Dezember wird vertagt.

    4. Sitzung des GemeinderatsAm 17.11.2009 fand in der »Heiner-Müller-Schule« die 4. Sitzung des Gemeinderats statt.

    Besichtigung des Schulgebäudes: DieGemeinderäte nutzten die Gelegenheit,gemeinsam mit den Schulleitern die Unter-richtsräume im Schulgebäude zu besichti-gen. Bauamtsleiterin Frau Hähner erläuterteden Gemeinderäten die neuen Auflagen desGesundheits-, Arbeits- und Brandschutzes,die der Gemeinde zur Erledigung auferlegtwurden. Die Auflagen sind mit den Zielstel-lungen kurz-, mittel- und langfristig verse-hen und verschärfen zum Teil die Bedin-gungen deutlich. Mit den Kontrollbehördenmuss geklärt werden, welchen Mittelbedarfdie Auflagen zur Folge haben. Der Gemein-derat nahm die Information zur Kenntnis.

    Bahnhof Eppendorf: Nach der Besichti-gung des Bahnhofgebäudes Eppendorfdurch den Technischen Ausschuss beschäf-

    tigte sich der Gemeinderat erneut mit demThema. Nachdem der kostengünstige Er-werb von den Verkehrsbetrieben Freibergmöglich erscheint, sucht die Gemeindedringend nach einem tragfähigen Nutzungs-konzept. Das stark baufällige Gebäude wur-de bis zur Einstellung der Bahnlinie Hetz-dorf – Eppendorf 1967 von der Reichsbahngenutzt. Später übernahm es der VEB Kraft-verkehr, jetzt Verkehrsbetriebe Freiberg.Doch seit mittlerweile 14 Jahren steht dasHaus leer und die Substanz hat stark gelit-ten. Am 1. Dezember wird sich der Techni-sche Ausschuss erneut in seiner öffentlicherSitzung, die in der »Alten Schule« Eppen-dorf stattfindet, mit dem Nutzungskonzeptfür das Bahnhofsgebäude beschäftigen, umdem Gemeinderat einen fundierten Kaufbe-schluss vorlegen zu können. Die Entschei-dung für den Erwerb soll natürlich demErhalt der historischen Bausubstanz imOrtsbild der Gemeinde Eppendorf dienen.

    Gemeindekasse: Die Gemeindekasse erle-digt alle Kassengeschäfte der GemeindeEppendorf. Die Gemeinde hat einen Kassen-verwalter und seinen Stellvertreter zu bestel-len. Seit 1997 ist durch Beschluss desGemeinderats Frau Christine Urbanke alsKassenverwalterin und Frau Renate Kleinals deren Stellvertreterin bestellt. Mit demAusscheiden von Frau Klein aus dem Dienstin der Gemeindeverwaltung wurde dieseStelle frei. Als stellvertretende Kassenver-walterin wurde nunmehr mit Beschluss desGemeinderats Frau Ilona Putzschke bestellt.

    Jahresrechnung 2008: Der Gemeindekäm-merer Herr Ender stellte die Jahresrechnung2008 vor. Der Haushalt 2008 wurde insge-samt mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe

  • S. 3 Bekanntmachungen 01.12.2009

    von 6.011.306,15 EUR abgeschlossen. DieJahresrechnung wurde ausgelegt. Darauf wirdin ortsüblicher Bekanntgabe hingewiesen.

    VolkstrauertagAm 15. November wurde zum vierten Malder Opfer von Terror und Gewalt insbesonde-re in den letzten beiden Weltkriegen in unse-rer Gemeinde gedacht. Außer der traditionel-len Kranzniederlegung am Denkmal auf demEppendorfer Friedhof hatten in Kleinhart-mannsdorf und Großwaltersdorf jeweils auchdie Ortschaftsräte und Ortsvorsteher zurEhrung der Gefallenen ihrer Orte eingeladen.

    Neujahrsempfang 2010Anfang des Jahres, am 5. Januar, wird zumalljährlichen Neujahrsempfang eine Einla-dung an alle Vereinsvorsitzenden ergehen.Auch zu diesem Neujahrsempfang ist dieEhrung von Bürgerpreisträgern vorgesehen.

    AdventAm 1. Advent feiern wir den 40. Geburtstagder Eppendorfer Pyramide. Der Heimatver-

    ein Eppendorf/Sa. e.V. lädt uns zu diesemJubiläum zum Pyramidenfest ein. Am Tagvor dem 1. Advent werden die Kleinhart-mannsdorfer eine Überraschung erleben: Einweihnachtliches Kleinod soll erstmals aufge-

    stellt werden. Das Setzen des Weihnachts-baums an diesem Tag in Kleinhartmanndorfund das Pyramidenfest am Samstag inGroßwaltersdorf haben ebenfalls schon Tra-ditionswert erlangt und bilden einen schönenTreffpunkt für die, die gern mal mit anderenLeuten zum Unterhalten, Amüsieren undGenießen zusammenkommen.Allen Einwohnern von Eppendorf, Großwal-tersdorf und Kleinhartmannsdorf eine geseg-nete Adventszeit wünscht Ihnen

    Bürgermeister Helmut Schulze

    Wir danken nachfolgenden Spendern diebereits Ihren Beitrag für das Schul- undHeimatfest 2011 geleistet haben!Günter Spielhaus, Michael Düsterwald,Josef Schubert, SWG Oederan mbH,Herr Dr. Günter Spielhaus,Bauunternehmen Michael Düsterwald,Herr Josef Schubert

    Festausschuss

    Auch im kommenden Winter wird derWinterdienst auf Gemeindestraßen durchdie Firma Landtechnik Nürnberger GmbHaus Leubsdorf durchgeführt. Der Winter-dienst erfolgt auf der Grundlage des vonder Gemeinde vorgegebenen Winter-dienstplanes für öffentliche Straßen,Wege und Plätze. Die zu räumenden oderzu streuenden Flächen sind in drei Dring-lichkeitsstufen eingeteilt. Der Räum- undStreuplan liegt im Bauamt (Zimmer 11)zu den bekannten Dienstzeiten zur Ein-sichtnahme für jedermann aus.Der Winterdienst auf Staatsstraßen undKreisstraßen wird innerhalb und außer-halb der geschlossenen Ortslage von denzuständigen Straßenmeistereien abgesi-chert.

    Hinweis:Die Räum- und Streupflicht für Straßen-anlieger ist in der Straßenreinigungssat-zung der Gemeinde Eppendorf vom 18.März 1999 geregelt und im Internet unterhttp://www.gemeinde-eppendorf.de/rat-haus_online/ informationsdienst.php ein-zusehen.

    Den Straßenanliegern obliegt es, inner-halb der geschlossenen Ortslage nachMaßgabe der Straßenreinigungssatzungdie Gehwege oder dem Fußgängerver-

    kehr gewidmete Flächen vom Schnee zuräumen sowie bei Schnee- und Eisglättezu bestreuen. Die Flächen, für die dieStraßenanlieger verpflichtet sind, sind aufeine solche Breite von Schnee oder auf-tauendem Eis zu räumen, dass die Sicher-heit und Leichtigkeit des Fußgängerver-kehrs gewährleistet ist.Die geräumten Flächen vor den Grund-stücken müssen so aufeinander abge-stimmt sein, dass eine durchgehendeBenutzbarkeit der Flächen gewährleistetist. Nach Eintreten von Tauwetter sinddie Straßenrinnen und die Straßeneinläu-fe so freizuhalten, dass das Schmelzwas-ser abziehen kann.Bitte beachten Sie, dass der zu räumendeSchnee nicht dem Nachbarn, Bächen, aberauch nicht wieder der Straße zugeführtwerden darf. Der Schnee kann problemlosim eigenen Grundstück abgelagert werden.Gehwege und weitere betroffene Flächensind werktags bis 7.00 Uhr, sonn- und fei-ertags bis 9.00 Uhr zu beräumen und zubestreuen. Wenn nach diesem ZeitpunktSchnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätteauftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auchwiederholt zu räumen und zu streuen.Diese Pflicht endet um 18.00 Uhr.

    Aegerter, Bauamt

    Informationen zum Winterdienst in derGemeinde Eppendorf

    DieRedaktionwünscht allen Leserndes EppendorferAnzeigers ein friedlichesund besinnlichesWeihnachtsfest undein gesundesNeues Jahr.

  • Bekanntmachungen/Informationen S. 401.12.2009

    Fäkalienentsorgung ab der 48. – 50.Kalenderwoche und Tourenbedarfstag

    Ab der 48. bis zur 50. Kalenderwoche findet die Entsorgung derFäkalien durch die SITA Umwelt Service GmbH statt.Dies entspricht dem Zeitraum vom 23.11. bis 11.12.2009. JederGrundstückseigentümer erhält zum Termin eine Postkarte.

    Weiterhin bietet die SITA am 03.12.2009 einen Bedarfstag für dieEntsorgung von Fäkalien im Gemeindegebiet an.Die Entsorgung erfolgt, wenn der Grundstückseigentümer die SITAvorher beauftragt. Aufträge können telefonisch unter 037291 / 298-0oder per Fax unter 037291 / 298-28 erteilt werden.

    Schlösser, Hauptamt

    Information zumEppendorfer Anzeiger 2010

    Wie wir Sie bereits in der Ausgabe Oktober 2009 informierthaben, erhalten Sie die Rechnung für den Eppendorfer Anzeigerfür das Jahr 2010 erst Anfang des neuen Jahres. Bitte zahlenSie erst nach dem Erhalt dieser Rechnung.Sollten Sie kein Abonnement mehr wünschen, dann bitten wirSie, uns dies bitte so zeitig wie möglich mitzuteilen, am bestennoch im alten Jahr.Vielen Dank.

    Gemeindeverwaltung Eppendorf, Kämmerei

    E n d e d e s am t l i c h e n Te i l s

    Am 23.10.2009 fand im Regionalmanagement Gahlenz die8. nichtöffentliche Beratung des Koordinierungskreises statt.Von den 17 Mitgliedern als Vertreter aus Wirtschaft, sozialemBereich und der Kommunen waren 12 zur Beratung und Abstim-mung anwesend.Durch das Regionalmanagement wurden 22 Projektskizzen vor-gestellt, davon betraf 1 Projekt nicht die Richtlinie der Integrier-ten Ländlichen Entwicklung (RL ILE/2007), sondern die Richtli-nie Sportförderung. Die Summe der somit beantragten Förder-mittel betrug knapp 1,5 Mio. EUR. Damit ist reichlich die Hälftevon 2,7 Mio. EUR des unserer Region zur Verfügung stehendenBudgets für 2010 eingeplant.

    Von Privatpersonen wurden 4 Projekte zur Um- oder Wiedernut-zung von Gebäuden als Hauptwohnsitz bzw. für den Ausbau alsGewerberaum (Büro) eingereicht. Die Kirchgemeinde Kleinhart-mannsdorf stellte einen Antrag auf Erneuerung des Kirchenda-ches. Ein Vorhaben der Bäuerliche Erzeugergenossenschaft Gah-lenz (BEGA) soll der Sanierung des Nebengebäudes eines orts-bildprägenden Vierseithofes dienen.

    Von den Städten und Gemeinden der Region wurden in dieserSitzung des Koordinierungskreises folgende Projektskizzen zurVotierung vorgestellt:

    Gemeinde Eppendorf:Deckensanierung für die Straße am Gewerbepark, 2 Neben-straßen der Freiberger Straße, eine Verbindungsstraße in Klein-hartmannsdorf; Ersatzneubau eines Brückenbauwerkes an derFreiberger Straße; Abbruch der ehem. Konsumverkaufsstelle inKleinhartmannsdorf

    Gemeinde Falkenau:Umnutzung des Volkshauses in eine multifunktionale Einrich-tung; Ausstattung des Dorfladens mit einer Fleischabteilung(Unser Laden Falkenau e.G.)

    Stadt Frankenberg:Abbruch einer Scheune im Schloss Sachsenburg

    Gemeinde Niederwiesa:Errichtung einer Toilettenanlage in derOrangerie Lichtenwalde; Erschließungund Hofumgestaltung im Kinder-garten Lichtenwalde

    Stadt Oederan:Erarbeitung einer Rahmenkonzeptionfür den Schlosspark Börnichen; Straßen-ausbau am Schmiedeweg/Grüne Aue undder „Straße des Friedens“ im Bereich Mond-scheinmühle

    20 der 22 Projektskizzen erhielten das positive Votum der Regi-on. Die Projektträger können nun ihren Antrag auf Förderung andas LRA Mittelsachsen stellen. Bis zum 30.06.2010 sollten dievollständigen Unterlagen eingereicht werden, um eine Bereitstel-lung der Mittel für 2010 zu sichern.

    2 Projekte wurden zurückgestellt, da es zum Inhalt bzw. Förder-gegenstand noch Unklarheiten gibt. Nach Klärung der Förder-fähigkeit können diese Projektskizzen in einer der kommendenBeratungen erneut vorgestellt werden. Die nächste nichtöffentli-che Sitzung des Koordinierungskreises findet voraussichtlich am11.12.2009 im Regionalmanagement Gahlenz statt.

    Projektskizzen können jederzeit eingereicht werden. Nach Prü-fung der Vorhaben zur Förderfähigkeit gemeinsam mit dem LRAwerden dann die Projekte zur Feststellung der Förderwürdigkeitdem Koordinierungskreis vorgestellt.

    Wir unterstützen Sie gern bei der Ideenfindung und Ausarbei-tung der Projektskizzen!Telefon: 037292 / 28 97 66Fax: 037292 / 28 97 68E-Mail: [email protected]: www.leader-augustusburgerland.deGeschäftsstelle:Gahlenzer Straße 65, 09569 Oederan, OT Gahlenz

    Verein zur Entwicklung der Vorerzgebirgsregion Augustusburger Land e.V.Informationen vom LEADER-Regionalmanagement:

  • S. 5 Informationen 01.12.2009

    DIE HEINER-MÜLLER-SCHULE, MITTELSCHULE EPPENDORF INFORMIERT

    Schulen sind soziale Einrichtungen zumZwecke der Erreichung gemeinsamer Ziele.Diese sind im Schulgesetz, in Verordnun-gen, Lehrplänen und anderen Richtlinienfestgehalten.Sie beschreiben, was an Bildung und Erzie-hung bei den Schülerinnen und Schülernerreicht werden soll. Verschiedene Bezugs-gruppen, wie Eltern, Schulaufsicht, Schul-träger, Kooperationspartner, weiterführendeBildungseinrichtungen und auch Schülerin-nen und Schüler haben bestimmte Erwar-tungen an eine Schule und ihre Lehrkräfte.Auf Grund der vielen unterschiedlichenAnforderungen ist eine Verständigung übergemeinsames Handeln sinnvoll.An einem Sonnabend im September diesesJahres setzten sich Lehrerinnen und Lehrerunserer Schule gemeinsam mit den gewähl-ten Elternvertretern und Schülersprechernan einen Tisch. Ziel dieser Zusammenkunftwar es, ein Leitbild zu erarbeiten, dassunser Handeln bestimmt.Im Leitbild werden Werte und Normen,aber auch die gemeinsam zu erreichendenZiele festgelegt.

    Vor einer Diskussion über das Leitbild wareine schulische Bestandsaufnahme dazunotwendig. In einzelnen Arbeitsgruppen,bestehend aus Lehrkräften, Eltern undSchülern, stellten wir uns folgende Fragen:• Was wollen wir (gemeinsam) erreichen?• Welche Grundwerte bestimmen unserHandeln?

    Nur ein selbst erarbeitetes Leitbild kannvon allen akzeptiert werden. Das Wir-Gefühl und das Verständnis für eine erfolg-reiche Zusammenarbeit in der Schule ist dasErgebnis der Auseinandersetzung mit denZielen der Einrichtung und den Werten undNormen hier.Die in den Arbeitsgruppen festgelegtenGrundsätze wurden allen vorgestellt. ImAnschluss daran hatte jeder noch einmal dieMöglichkeit, sich in Ruhe über die Arbeits-ergebnisse zu informieren und die für sichwichtigsten zu markieren. Das folgendeLeitbild ist Ziel unserer Arbeit und be-stimmt das gemeinsame Handeln:1. Unsere Schule ist Teil des kulturellen

    und gesellschaftlichen Lebens in derRegion und arbeitet eng mit Organisatio-

    nen, Vereinen und Unternehmen zusam-men.

    2. An unserer Schule sollen die Schüler fürdas Leben lernen. Deshalb legen wirWert auf eine praxisbezogene Berufs-orientierung.

    3. Uns ist eine gute Zusammenarbeit zwi-schen Schülern, Eltern und Lehrern wich-tig.

    4. An unserer Schule mit Ganztagsangebo-ten achten wir gemeinsam auf die Einhal-tung von grundlegenden Werten undNormen, damit sich alle am SchullebenBeteiligten bei uns wohl fühlen.

    5. Wir sind uns einig, dass jeder Schülerunserer Schule mit dem Ziel eines best-möglichen Schulabschlusses optimal ge-fördert und gefordert wird.

    6. An unserer Schule sollen die Schüler ler-nen Verantwortung für ihr Tun und Han-deln zu übernehmen. Ältere Schüler undjüngere Schüler unterstützen sich dabeigegenseitig.

    7. Wir treten gemeinsam für eine offeneund gewaltfreie Lösung von Konfliktenan unserer Schule ein.

    Unser Leitbild

    Weihnachten im Schuhkarton

    Auch in diesem Jahr beteiligen sich Klassen und Schüler unse-rer Schule an dieser Geschenk-Aktion für Kinder in Not. Nacheinem Schulaufruf wurden in den Klassen 5a, 8d und 9b Weih-nachtspäckchen mit Kleidung, Kuscheltieren und anderenSpielsachen, Hygieneartikeln, Schulbedarf, Süßigkeiten undnatürlich auch persönlichen Grüßen liebevoll zusammengepackt. So machen sie den notleidenden Kindern eine Weih-nachtsfreude in einem einfachen Schuhkarton voller Geschen-ke. Geschickt werden sie den Kindern in den ElendsviertelnOsteuropas und Südafrikas. Einige Eltern unterstützen dieseAktion auch von zu Hause aus.

    Die Schülervertretung

    Wir wünschen allen Schülern

    und ihren Eltern,

    unseren Lehrkräften und

    Kooperationspartnern

    ein frohes Weihnachtsfest

    und ein glückliches neues Jahr!

    Blutspenden –besonders vor Feiertagen wichtig

    Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und es steht eine Rei-he von Feiertagen vor der Tür. In einigen Bereichen gibt esaber keine Ruhe und Besinnung, zum Beispiel in den Unfall-stationen der Krankenhäuser. Für viele Verunfallte werdenhier Blutkonserven benötigt. Deshalb denken Sie bitte daran:während Sie in Ruhe feiern, kann ein Teil Ihres Blutes –schon lange vorher gespendet – lebensrettend eingesetzt wer-den.

    Der DRK-Blutspendedienst ruft wieder am Mittwoch,dem 23.12.2009, 14.30 – 18.30 Uhr in der Schule Eppen-dorf, Großwaltersdorfer Str. 6 zur Blutspende auf.

    Nach der allgemein guten Resonanz auf die Aufrufe zurBlutspende konnte auch in diesem Jahr wieder vielen krankenoder verletzten Menschen geholfen werden. Im Namen dieserPatienten sagt der DRK-Blutspendedienst herzlichen Dank.

    Das Rote Kreuz wünscht allen Blutspenderinnenund Blutspendern für 2010 alles Gute! Bitte halten

    sie uns auch weiterhin die Treue.

  • Das Erzgebirge ist altes Bergbauland. DieLichtersehnsucht der Bergleute fand ihrenAusdruck in mannigfachen, meist ge-schnitzten Lichtträgern. Wir finden holzge-schnitzte oder gedrechselte Bergmänner,Engel, Spinnen, Lichthäuser, Krippen,Weihnachtsberge und Paradiesgärten. Siegehören zu unseren beliebtesten Weih-nachtsdekorationen.

    Einer der begabtesten Volkskünstler aufdiesem Gebiet war Karl Louis Härtel ausSchlettau (1830 – 1910). Wie umfangreichsein Werk war, kann man heute nur nochschätzen.Er war ein Laienkünstler, der seine Arbeitennicht für den Verkauf anfertigte, sondern anseine Verwandten und Bekannten ver-schenkte. Die größeren lichttragenden Figu-

    ren waren wohl ursprünglich alle im Famili-enbesitz. Einen Leuchter von Karl LouisHärtel können wir im „Museum für Sächsi-sche Volkskunst“ zu Dresden be-trachten.Seine Lichterfiguren sind relativ groß, ste-hen in einem „Gärtlein“ und werden des-halb zu einer monumentalen Gestalt. Auchder lichttragende Bergmann steht im Dresd-ner Volkskunstmuseum.

    Historie S. 601.12.2009

    Schon im November beginnt in den Kauf-häusern der Weihnachtsrummel und imDezember schiebt man sich von Bude zuBude über die Weihnachtsmärkte.Aus der wahren Weihnacht wurde dieWare Weihnacht. Dabei sollte uns dasWeihnachtsfest aus der geschäftlichen All-tagshektik in eine weihevolle Einkehr ver-setzen. Doch viele denken nicht mehr anden wahren Sinn von Weihnachten. Es istein vollgestopftes Fest, das als „Winter-sonnenwende“ oder „Fest der Familie“ dieHohlheit und Leere nur mühsam verdeckt.

    In der DDR ist vieles verschüttetworden. Ob Christ oder Nicht-Christ – es zählt gleichwohl zueiner guten Allgemeinbildung,den biblischen Bericht von derGeburt Jesu in einem Stall naheBethlehem zu kennen. Vor etwa2000 Jahren – das genaue Datumist unbekannt – ist dies geschehen.Ein Engel hat den Hirten auf dennahe gelegenen Feldern dieGeburt Jesu verkündet. Späterkamen als Gratulanten die „Wei-sen aus dem Morgenland“ undschenkten Weihrauch, Gold undMyrrhe. Dann erfolgte die Fluchtnach Ägypten.

    Dass das Fest der Geburt Christiam 25. Dezember begangen wird,hat mehrere Gründe. Als Tag derWintersonnenwende wurde der25. Dezember im 4. Jahrhundertauf das „in Christus angebrocheneWeltenlicht gedeutet“. Es war

    auch gewissermaßen eine „Konkur-renzreaktion auf die heidnischenFeiern des unbesiegten Sonnengot-tes“ (Sol Invictus).

    Wenn das Fest nicht total überlagertwird mit Konsum und Wohlstands-denken, dann hat Weihnachten seineAnziehungskraft nicht verloren. Fürzweieinhalb Tage geht alles etwaslangsamer, scheint die Welt friedli-cher. In der Weihnachtszeit wird derMensch zum Nachdenken angehal-ten. Mitgefühl und Solidarität stehenetwas höher im Kurs. Für ein paar

    Tage ist eben alles anders: Familienan-gehörige treffen sich, Kirchen quellen amHeiligabend plötzlich über, Kinderaugenglänzen, und der Opa spielt den Weih-nachtsmann.Dabei vergisst man allzu leicht, dass eszum Christfest um ein kleines Kind geht,ein Armeleutekind in einem Stall. Natür-lich ist später ein Mann daraus geworden,und er hat Geschichte gemacht und machtsie bis heute. Aber zu Weihnachten feiernwir das Kind von Bethlehem. Hier hatsich eine alte Verheißung erfüllt, und manwird hoffnungsvoll sagen: Endlich einer,der sagt: Wohl denen, die sanftmütigsind, und nicht: Gut ist, was hart macht.Endlich einer, der sagt, Wohl denen, dieFrieden stiften, und nicht: Zuletzt bleibtuns nur noch die Gewalt. Endlich einer,der sagt: Wohl denen, die ein Herz fürandere haben, und nicht: Ausländer raus.Diesen einen feiern wir zu Weihnachten,damit er uns ansteckt mit dem, was erausstrahlt.

    Manfred Wünsche

    WARE WEIHNACHT ODER WAHRE WEIHNACHT?

    DER VOLKSKÜNSTLER KARL LOUIS HÄRTEL

    Farblinolschnitt von Peter Fiedler,Lugau

  • Den geschnitzten Engel fertigte er fürseine zweitjüngste Tochter. In ihrerLinken trägt die Figur einen geschnitz-ten Palmenzweig, in ihrer Rechten eineLichterspinne. Der Lichtertürke ist diegrößte der drei Figuren. In seiner rechtenHand hält er eine Lichterspinne, die wieeine verkleinerte Ausgabe der Hänge-leuchter gearbeitet ist.Im Schloss Schlettau fand vom23.11.2007 bis 02.03.2008 eine um-

    fangreiche Ausstellung vieler Arbeitendes Volkskünstlers Karl Louis Härtelstatt.Herr Andreas Härtel in Kleinhart-mannsdorf ist einer seiner Nachkom-men. In der Broschüre „Der Männel-macher Karl Louis Härtel aus Schlett-au“ von Joachim Riebel lesen wir dieNachbemerkung:„Die Arbeiten Karl Louis Härtelszählen zu den eindrucksvollsten figür-lichen Schöpfungen erzgebirgischerWeihnacht. Es sind typische Einzelar-beiten eines außerordentlich begabten,jedoch nicht professionellen Herstel-lers. Die sauber gearbeiteten Drehteilestehen im Kontrast zu den mituntereinfachen Schnitzereien. Die besonde-

    re Ausstrahlung beruht auf den originellengestalterischen Einfällen. Da die Stücke alsGeschenke für die Familie gedacht waren,wurde ihre Gestaltung mit viel Liebe zumDetail und hohem Zeitaufwand umgesetzt.Das macht sie unverwechselbar.“

    Manfred Wünsche

    Die Bilder wurden der Broschüre „Der Män-nelmacher Karl Louis Härtel aus Schlettau“entnommen.

    S. 7 Historie/Kultur+Sport 01.12.2009

    Dezember 2009

    �� 02.12.2009, 14.00 UhrSeniorenweihnachtsfeier der Gemein-de Eppendorf in der Gaststätte »PrinzAlbert« in Eppendorf

    �� 08.12.2009, 14.30 UhrSeniorenweihnachtsfeier, organisiertvom Landfrauenverein „Wirbelwind“e.V. Großwaltersdorf

    �� 09.12.2009Jahresabschlussfahrt in den „Frauen-steiner Hof“ nach Frauenstein mitKulturprogramm, organisiert vomSeniorenclub Eppendorf

    �� 14.12.2009Jahresabschlussfahrt ins Erzgebirgenach Satzung, organisiert vom

    Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V.Großwaltersdorf

    Januar 2010

    �� 09.01.20102. Winterfeuer der Freiwilligen Feuer-wehr auf dem Vorplatz des FreibadesEppendorf

    �� 15.01. – 17.01.2010Kreis-Rassekaninchen- und -Geflügel-ausstellung des Kleintierzüchterverein1925 Großwaltersdorf e.V.

    �� 19.01.2010Seniorennachmittag des Landfrauen-vereins „Wirbelwind“ e.V. Großwal-tersdorf

    KULTUR UND SPORT IN EPPENDORF, GROßWALTERSDORFUND KLEINHARTMANNSDORF 2009

    Hängeleuchter, ca. 1885, Docke: 49 cmMuseum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden

    Zwei erlebnisreiche Wochen in denSommerferien in der herrlichen Naturder Mecklenburgischen Seenplatte

    1. Belegung: 28.06. – 10.07.2. Belegung: 11.07. – 23.07.3. Belegung: 24.07. – 05.08.

    Die Teilnahme kostet 235,00 Euro. Alter der Teilnehmer: zwischen 9 und15 Jahren. Für die Anmeldung gibt esfolgende Möglichkeiten:• Schriftlich: Lebenshilfe e.V. Freiberg,Langenau, Am Schacht 7, 09618 Brand-Erbisdorf

    • per Fax: 037322-59340• per E-Mail:[email protected]

    Weitere Informationen gibt es auchtelefonisch unter 037322-59333 oder0172-3476562.

    Termine für das Schul-landheim Diemitz 2010

  • Informationen S. 801.12.2009

    Traditionell ist die Herbst- und Winterzeit die Hauptsaison für dieHolzernte. Damit verbunden sind viele positive Effekte für die Wald-entwicklung. Die Ernte im Zuge der Bestandspflege schafft Frei-raum für die verbleibenden Bäume und trägt zur Stabilisierung desWaldes bei. Gleichzeitig kann man die Baumartenzusammensetzunggezielt lenken und das Aufkommen neuer Baumsämlinge durchnatürliche Verjüngung wird oftmals angeregt. Vorausschauende Waldbesitzer wissen um die Bedeutung einer kon-tinuierlichen Waldpflege und geben damit ihrem Wald die Chancezur Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen. Unterstütztwerden sie dabei von den Revierförstern des Staatsbetriebes Sach-senforst. Durch das umfangreiche kostenlose Beratungsangebotkann jeder Waldeigentümer vom Fachwissen der Förster profitieren.Ein Vorteil dabei ist die Beratung vor Ort, an der jeweiligen Wald-

    parzelle des Besitzers. So kann man geplante Maßnahmen im Vor-feld konkret beurteilen und der Eigentümer erhält spezielle Hinwei-se zur Pflege und Behandlung seines Waldes. Das Schulungsprogramm zum Umgang mit der Motorkettensägeund zur Arbeitssicherheit, welches gemeinsam mit der landwirt-schaftlichen Berufsgenossenschaft kontinuierlich angeboten wird,ergänzt die Beratungstätigkeit der Revierförster. Es kann von allenin der Berufsgenossenschaft versicherten Waldbesitzern ebenfallskostenlos genutzt werden.

    Kontakt:Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstrevier FlöhaRevierleiter Manfred Körner, Augustusburger Str. 87, 09557 FlöhaTel.-Nr.: 03726-582416, E-Mail: [email protected]: Donnerstag 15.00 Uhr – 18.00 Uhr

    Der Staatsbetrieb Sachsenforst informiert: Holzernte schafft auch im Privatwald wichtige Voraussetzungen für notwendigen Waldumbau

    Das Fußballjahr 2009 neigt sich dem Ende zu. Fürdie Männer des SV Eppendorf und des TSVGroßwaltersdorf stehen im Monat Dezember noch

    Spiele an. So gibt es am Sonntag, dem 6. Dezemberdas direkte Aufeinandertreffen beider Mannschaften. 14.00 Uhr ste-hen sich in Großwaltersdorf der TSV Großwaltersdorf und der SVEppendorf im Rückspiel gegenüber. Das Hinspiel gewann der SVEppendorf in der letzten Spielminute durch ein Tor von DanielSchneider mit 1 : 0. Das Vorspiel, Anstoß 12.00 Uhr, bestreiten derTSV Großwaltersdorf II und die SpVgg Zethau.Eine Woche später werden die Nachholespiele vom 18. Oktoberausgetragen. So spielen am Sonnabend, dem 12. Dezember: Zuger SV – SV Eppendorf 14.00 UhrSV Grün-Weiß Niederwiesa – TSV Großwaltersdorf 14.00 UhrSV Weigmannsdorf – TSV Großwaltersdorf II 14.00 UhrSV Clausnitz – SV Eppendorf II 14.00 Uhr

    Die Fußball-Sportredaktion wünscht allen Fußballfreundenin Eppendorf und Großwaltersdorf frohe Weihnachten undein gesundes, erfolgreiches Jahr 2010.

    Spielprogramm SV Eppendorf im Monat Dezember 2009Männer06.12. TSV Großwaltersdorf – SV Eppendorf 14.00 Uhr

    II. frei

    Spielprogramm TSV Großwaltersdorf im Monat Dezember 200906.12. TSV Großwaltersdorf – SV Eppendorf 14.00 Uhr

    II. – Zethau 12.00 Uhr

    Reiner Rechenberger

    23 Spiele wurden ausgetragen:11 Siege, 5 Unentschieden, 7 Niederlagenbei einem Torverhältnis von 49 : 42.

    Die SpieleVoigtsdorf – Eppendorf 2 : 5Langenau – Eppendorf 0 : 0Pfaffroda – Eppendorf 0 : 2Großwaltersdorf – Eppendorf 0 : 0Eppendorf – Herold 1 : 0Eppendorf – Halsbrücke 1 : 1Eppendorf – Großolbersdorf 1 : 2Pretzschendorf – Eppendorf 0 : 1Eppendorf – Pappendorf 2 : 2Oberschöna – Eppendorf 1 : 3Eppendorf – Bräunsdorf 3 : 2Eppendorf – Niederwiesa 4 : 1Großhartmannsdorf – Eppendorf 0 : 1Eppendorf – Amtsberg 1 : 2

    Eppendorf – Hohenfichte 4 : 2Eppendorf – Falkenau 2 : 3Eppendorf – Mildenau 1 : 7Eppendorf – Frankenberg 1 : 2Großschirma – Eppendorf 3 : 3Rechenberg/Bienenmühle- Eppend. 1 : 5Großrückerswalde – Eppendorf 2 : 5Zschopau – Eppendorf 4 : 3Hainichen – Eppendorf 5 : 0

    Als bester Torschütze erwies sich derTrainer der I. Mannschaft, Karl-HeinzKahlfuß mit 7 Toren. Die weiteren Tref-fer erzielten: Zengler 6, Müller 6, Wag-ner 3, Pauly I 3, Pauly II 3, Strehl 3, T.Mai 3, Helbig 2, Richter 2, Oehme 2, J.Eppendorfer 2, Wulf 2, J. Kluge 2,Göthel 1, R. Lenke 1, Küstermann 1.

    Reiner Rechenberger

    Fußball

    Jahresbilanz der „Alten Herren“ des SV Eppendorf Informationen des Skiverein Großwaltersdorf

    Skilanglauf-ÜbungsstundenInteressierte Kinder zwi-schen 6 und 11 Jahren sindvon Dezember bis März wie-der herzlich zu den Skilanglauf-Übungs-stunden des Vereins eingeladen. Diese Übungsstunden werden von erfahre-nen Übungsleitern geleitet und findenimmer donnerstags von 15.30 Uhr bis17.00 Uhr an der Skirollerstrecke inGroßwaltersdorf statt. Entsprechendes Ski-material kann in begrenztem Umfang (gegeneine Ausleihgebühr) ausgeliehen werden.Bei Schneemangel finden die Übungsstun-den in der Turnhalle statt. Bitte geben SieIhrem Kind entsprechende Kleidung mit.Ansprechpartner ist Gerd Endler (Telefon: 037367/8847)

  • Gottesdienste und Veranstaltungen der Katholischen Kirche „St. Theresia“ Flöha mit den Orten Oederan, Augustusburg und Eppendorf Monat Dezember 2009

    S. 9 Informationen 01.12.2009

    Dienstag, 01.12.9.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim

    Flöha14.30 Uhr Schülerbußandacht in Flöha

    Mittwoch, 02.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg

    Donnerstag, 03.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Freitag, 04.12.16.00 Uhr Sternsingereinführung in

    Flöha

    2. Advent – Samstag, 05.12.16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg

    Sonntag, 06.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    10.30 Uhr Familiengottesdienst in Flöha

    Mariä Empfängnis – Dienstag, 08.12.18.30 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Mittwoch, 09.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    Donnerstag, 10.12.Seniorenausfahrt im Advent

    3. Advent – Samstag, 12.12.16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf18.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    Sonntag, 13.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg

    10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Dienstag, 15.12.9.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim

    Flöha

    Mittwoch, 16.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    Freitag, 18.12.5.30 Uhr Rogatemesse in Flöha

    4. Advent – Samstag, 19.12.16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg

    Sonntag, 20.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Heilig Abend – Donnerstag, 24.12.14.30 Uhr Krippenandacht für Kinder in

    Flöha18.00 Uhr Christnacht in Oederan22.00 Uhr Christnacht in Flöha

    1. Weihnachtsfeiertag – Freitag, 25.12.10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst in

    Augustusburg10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst in

    Eppendorf

    2. Weihnachtsfeiertag – Samstag, 26.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan

    10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf

    Sonntag, 27.12.9.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg

    10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha mitAussendung der Sternsinger

    Silvester – Donnerstag, 31.12.16.30 Uhr Jahresschlussandacht in Flöha

    Neujahr – Freitag, 01.01.10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Das Wetter im Oktober in Eppendorf

    Dieser Monat zeigte die ganze Spannbreiteeines Herbstmonats. Nach spätsommerli-chem Beginn folgte Mitte des Monats eineKältewelle, die länger anhielt und einebeachtliche Schneedecke brachte, mit derFolge, dass es in den Wäldern zu Schnee-bruch kam. Gegen Monatsende setzte sichwieder milderes Wetter durch, sodass derMonat nur etwas zu kalt und viel zu nassausfiel. Das Monatsmaximum betrug am07.10. 21°C. Mit einem Minimum von - 4°C war es am 20.10. am kältesten. An 9 Tagen war Nachtfrost zu verzeichnen.Die Niederschlagssumme betrug 127,6 l/m2,das entspricht 200% vom monatlichenDurchschnitt. Das Tagesmaximum wurdeam 16.10. mit 26,7 l/m² abgelesen. An 4Tagen lag im Oktober eine Schneedecke biszu 17 cm. So eine hohe Schneedecke hatteEppendorf seit 1976 noch nicht erlebt.

    Oktober 1988 1 cm1992 1 cm1994 1 cm1997 1 cm2003 1 cm

    Jürgen Vogel

    An seinem typischen Verhalten erkennenwir ihn eher als am unauffälligen Ge-fieder. Er klettert bei der Nahrungssuchein kleinen Sprüngen an Baumstämmenhoch. Anschließend fliegt der blaumeisengroßeSingvogel einen anderen Baum unten an,dessen Rinde nach kleinen Insektenabgesucht wird. Dieses wiederholt sichständig. Dabei hilft dem Gartenbaum-läufer sein relativ langer und abwärtsgebogener Schnabel. An Stämmen ist erdurch seine rindenfarbig graubrauneOberseite gut getarnt. Die Unterseite hatgrauweißes Gefieder.Sein Doppelgänger, der sehr ähnlicheWaldbaumläufer, brütet meist in größe-ren Nadelwaldgebieten. Der Gartenbaumläufer baut sein Nesthinter abstehender Baumrinde, in Baum-und Mauerspalten sowie in speziellenNistkästen. Er bevorzugt Laub- und Mischwälder,besonders mit Eichen und Eschen, sowieParks und Gärten mit altem Laubbaum-bestand, auch Streuobstflächen.

    Im Winter ernähren sich Baumläuferauch von kleinen Samen oder sie nehmenmit ihrem dünnen Schnabel etwas vomMeisenknödel.

    Matthias Vogel

    In der Natur entdeckt (68)

  • 01.12.2009 Dienstpläne S. 10

    Datum Name Telefonnummer01.12.2009 Dipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Tel: 037292 60231 o. 0174 304619902.12.2009 Dipl.-Med. Elke Helbig, Tel: 037292 21170 o. 037292 411703.12.2009 Dipl.-Med. Jutta Gühler, Tel: 037292 4189 o. 037292 6036704.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 5220602505.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 UhrDipl.-Med. G. Rochlitzer-Mattern, Breitenau, Augustusburger Straße 43, Tel: 037292 39620

    06.12.2009 07.00 – 19.00 Uhr MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 5220602519.00 – 07.00 Uhr Dr. med. Ricarda Ihle, Tel: 037293 292 o. 0162 7118522Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dr. med. Ricarda Ihle, Oederaner Straße 1, Eppendorf, Tel: 037293 292 o. 0162 7118522

    07.12.2009 Dr. Lutz Naumann, Eppendorf, Borstendorfer Straße 24, Tel: 037293 553 o. 0173 386752808.12.2009 Dipl.-Med. Doris Büßer, Tel: 037292 60267 o. 037292 463109.12.2009 Dr. med. Detlef König, Tel: 037292 60517 o. 037292 476510.12.2009 Dipl.-Med. Erika Kaufmann, Oederan, Tel: 037292 63300 o. 037292 477611.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 5220602512.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Klaus Kaufmann, Poststraße 9, Oederan, Tel: 037292 63300 o. 037292 477613.12.2009 07.00 – 19.00 Uhr MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025

    19.00 – 07.00 Uhr FA Jana Berg, Tel: 0162 7033680Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr FA Jana Berg, Talstraße 4, Oederan, Tel: 0162 7033680

    14.12.2009 Dr. Lutz Naumann, Eppendorf, Borstendorfer Straße 24, Tel: 037293 553 o. 0173 386752815.12.2009 Dipl.-Med. Jutta Gühler, Tel: 037292 4189 o. 037292 6036716.12.2009 Dr. Matthias Freyer, Tel: 037292 60267 o. 037292 6029517.12.2009 Dipl.-Med. Anne-Kathrin Löbner, Tel: 037291 20534 o. 0171 386246418.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 5220602519.12.2009 MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 UhrDipl.-Med. Silvia Hertel, Borstendorfer Straße 2, Eppendorf, Tel: 037293 799955 o. 037322 14711

    20.12.2009 07.00 – 19.00 Uhr MVZ Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 5220602519.00 – 07.00 Uhr Dipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Tel: 037292 60231 o. 0174 3046199Sprechstunde 09.00 – 10.00 UhrDipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Freiberger Straße 78, Oederan, Tel: 037292 60231 o. 0174 3046199

    21.12.2009 Dr. med. Ricarda Ihle, Tel: 037293 292 o. 0162 711852222.12.2009 FA Jana Berg, Tel: 0162 703368023.12.2009 Dipl.-Med. G. Rochlitzer-Mattern, Breitenau, Augustusburger Straße 43, Tel: 037292 3962024.12.2009 Dr. Matthias Freyer, Tel: 037292 60267 o. 037292 60295

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dr. Matthias Freyer, Große Kirchgasse 10, Oederan, Tel: 037292 60267 o. 037292 6029525.12.2009 FA Gunar Gläser, Tel: 037294 90423 o. 0173 1596972

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr FA Gunar Gläser, Hohe Straße 6, Grünhainichen, Tel: 037294 90423 o. 0173 159697226.12.2009 Dr. Lutz Naumann, Eppendorf, Borstendorfer Straße 24, Tel: 037293 553 o. 0173 3867528

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Elke Helbig, Hainichener Straße 43, Oederan, Tel: 037292 21170 o. 037292 4117

    27.12.2009 Dipl.-Med. Doris Büßer, Tel: 037292 60267 o. 037292 4631Sprechstunde 09.00 – 10.00 UhrDipl.-Med. Doris Büßer, Große Kirchgasse 10, Oederan, Tel: 037292 60267 o. 037292 4631

    28.12.2009 Dipl.-Med. Klaus Kaufmann, Tel: 037292 63300 o. 037292 477629.12.2009 Dipl.-Med. Erika Kaufmann, Oederan, Tel: 037292 63300 o. 037292 477630.12.2009 Dipl.-Med. Anne-Kathrin Löbner, Tel: 037291 20534 o. 0171 386246431.12.2009 Dipl.-Med. Silvia Hertel, Tel: 037293 799955 o. 037322 14711

    Sprechstunde 09.00 – 10.00 UhrDipl.-Med. Silvia Hertel, Borstendorfer Straße 2, Eppendorf, Tel: 037293 799955 o. 037322 14711

    DIENSTPLAN DER ÄRZTE IM BEREICH EPPENDORF, GROßWALTERSDORF, KLEINHARTMANNSDORF,BORSTENDORF, LEUBSDORF, MARBACH UND GRÜNHAINICHEN IM DEZEMBER 2009

    Montag, Dienstag und Donnerstag von 19.00 bis 7.00 Uhr Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 7.00 Uhr Sonnabend, Sonntag und Feiertag von 7.00 bis 7.00 Uhr

    Zeiten des Notfalldienstes:

  • 05./06.12.2009 Dr. Solveig Roscher, Eppendorf, Karl-Liebknecht-Straße 1, Tel: 037293 259

    12./13.12.2009 Dr. med. Heinz-Peter Krause, Borstendorf, August-Bebel-Straße 58, Tel: 037294 7180

    19./20.12.2009 Dr. Silke Wirth und Dr. Rüdiger Wirth, Augustusburg, Querstraße 4, Tel: 037291 38080

    24.12.2009 Dr. med. Dietmar Jolie, Eppendorf, Leubsdorfer Straße 1 c, Tel: 037293 506

    25.12.2009 Zahnärztin Anke Nüßler, Grünhainichen, Chemnitzer Straße 45, Tel: 037294 1207

    26.12.2009 Gemeinschaftspraxis Dipl-Stom. Petra Klemm, Dipl.-Stom. Birgit Korb, Flöha, Rudolf-Breitscheid-Straße 37, Tel: 03726 6166

    27.12.2009 Gemeinschaftspraxis Dipl-Stom. Petra Klemm, Dipl.-Stom. Birgit Korb, Flöha, Rudolf-Breitscheid-Straße 37, Tel: 03726 6166

    28.12.2009 Dr. Hartmut Graumnitz, Erdmanndorf, Schenkenstraße 15, Tel: 037291 6572

    29.12.2009 Dr. med. Barbara Müller und Dipl.-Stom. Stefan Müller, Flöha, Zur Baumwolle 26, Tel: 03726 72950

    30.12.2009 Dipl.-Stom. Silvia Friedrich, Flöha, Augustusburger Straße 53, Tel: 03726 3215

    31.12.2009 Dr. med. Jörg Pastrnek, Falkenau, Straße der Einheit 7, Tel: 03726 4871

    01.01.2010 Dr. Susanne Möckel, Niederwiesa, Bahnhofstraße 5, Tel: 03726 6074

    02./03.01.2010 Dipl.-Med. Ilona Hey, Flöha, Augustusburger Straße 53, Tel: 03726 3215

    09./10.01.2010 Dr. med. Barbara Müller und Dipl.-Stom. Stefan Müller, Flöha, Zur Baumwolle 26, Tel: 03726 72950

    Sprechzeiten: sonnabends 09.00 – 12.00 Uhrsonn- und feiertags 10.00 – 11.00 Uhr

    außerhalb der Sprechzeiten besteht Hausbereitschaft

    S. 11 Dienstpläne 01.12.2009

    WOCHENENDDIENST DER ZAHNÄRZTE

    BEREITSCHAFT APOTHEKEN

    Änderungen vorbehalten

    30.11.2009 – 06.12.2009 Georgenapotheke FlöhaAdlerapotheke Zschopau

    07.12.2009 – 13.12.2009 Apotheke „Am Brühl“ OederanSchlossapotheke Augustusburg

    14.12.2009 – 20.12.2009 Apotheke „Am Brühl“ OederanApotheke Grünhainichen

    21.12.2009 – 27.12.2009 Löwenapotheke FlöhaMarktapotheke Zschopau

    28.12.2009 – 03.01.2010 Kranich-Apotheke EppendorfApotheke „Am Park“ Flöha

    Sprechzeiten Weihnachtszeit/SilvesterArztpraxis Gunar GläserGrünhainichen

    16.12.09 geschlossen (Vertretung MVZ Gornau)21.12.09 Montag 10.00 – 11.30 Uhr (mit Termin)

    14.00 – 18.00 Uhr22.12.09 Dienstag 8.00 – 12.00 Uhr23.12.09 geschlossen (Vertretung MVZ Gornau)24.12.09 geschlossen25.12.09 Freitag 9.00 – 10.00 Uhr (24h-Notfalldienst)26.12.09 geschlossen27.12.09 geschlossen28.12.09 Montag 8.00 – 12.00 Uhr29.12.09 Dienstag 8.00 – 12.00 Uhr30.12.09 geschlossen (Vertretung MVZ Gornau)

    31.12.09 bis 3.1.2010 geschlossen

    Spruch des Monats„Nächstenliebe, schenken und teilen –das sind Werte, die ichmit St. Nikolaus verbinde.“

    Peter Hahne

    Spruch des Monats„Nächstenliebe, schenken und teilen –das sind Werte, die ichmit St. Nikolaus verbinde.“

    Peter Hahne

  • Informationen/Basteltipp S. 1201.12.2009

    Am 26. September 2009 fand die traditio-nelle Ausfahrt des Eppendorfer Volkscho-res statt. Mit 40 Teilnehmern steuerte derBus sein Reiseziel an, das Osterzgebirge.Während der Busfahrt wurde natürlich wieimmer viel gesungen.

    Über Altenberg und Geising ging es weiternach Lauenstein. Dieses kleine Städtchen

    besitzt seit 1374 das Markt- undseit 1494 das Stadtrecht und wur-de durch den Zinnbergbau ge-prägt. Der wunderschöne Marktplatz mitdem Falknerbrunnen lud direkt zuErinnerungsfotos ein, von dort auswaren es nur wenige Meter bis zurevangelischen Stadtkirche, die wirnun besichtigten.Alle waren sehr beein-druckt von dieser nach-gotischen Hallenkircheund besonders dem

    prachtvollen Epitaphaltar ausSandstein und der Bünaukapelle.Mehrere Brände hatten die Kirchein ihrer langen Geschichte schonheimgesucht, vor wenigen Jahrenerst hatte ein Feuer die Orgel ver-nichtet und erneute aufwendigeRestaurationsarbeiten notwendiggemacht. Am Ende der interessan-

    ten Führung verabschie-dete sich der Chor in der Kirchemit dem Kanon „Dona nobispacem“.

    Nach dem Mittagessen standenBesichtigungen von Burg undSchloss Lauenstein, u.a. Heimat-museum, Burgruine, Torhaus undbarocke Gartenanlage, auf demPlan.

    Bei wunderschönem frühherbstli-chem Sonnenschein fuhren wirnach Altenberg und viele nutzten

    den kleinen Zwischenstopp zum Besucheines Cafes.

    Unsere Busreise führte weiter nach Lichten-berg. Nach einem kleinen Spaziergang ander Talsperre Lichtenberg erlebten wireinen unterhaltsamen Abend in der Talsper-renschänke „Zum singenden Wirt“. Die bei-den Wirtsleute unterhielten ihre Gäste in

    erzgebirgischer Mundart mit Liedern zurZither oder Mundharmonika.

    Für alle war es eine erlebnisreiche Choraus-fahrt, die lange noch in Erinnerung bleibenwird. Ein großes Dankeschön für die Orga-nisation gilt besonders unserer Katrin.

    Sollten unsere Gäste weitere Lust zum Sin-gen verspüren, wir laden alle herzlich zuden Proben und zum Mitmachen im Volks-chor ein.

    Steffen Siebert

    Kerzenkorb

    Weihnachtliche Floristik soll wirkungsvoll seinund festlichen Glanz verbreiten.

    Mein Vorschlag: Ein Kerzenkorb

    Material:• roter, runder Spankorb, 16 cm Ø• Steckschwamm• Naturfarbenes Dschungelgras (Gartenabteilungvom Baumarkt)

    • kleine goldene Zapfen• 10 rote Atelierkerzen 30 cm lang, 1 cm Ø

    • Krampen (zum Befestigen des Steckschwam-mes)

    Zuerst befestigen Sie den Steckschwamm imSpankorb.Decken Sie den Schwamm mit Dschungelgras ab.Dann stecken Sie die 10 Atelierkerzen in denSteckschwamm. In das Dschungelgras legen siezuletzt kleine goldene Zapfen.

    Gutes Gelingen und Frohe Weihnachtenwünscht

    Ihre Inge Findeisen

    Chorausfahrt ins Osterzgebirge

    BASTELTIPP VON INGE FINDEISEN

  • S. 13 Informationen/Geburtstage 01.12.2009

    Zurzeit ist in und an der Kindertagesstätte „Regenbogen“Großwaltersdorf jede Menge los. Überall wird fleißig gebaut. DerBaufortschritt ist nicht zu übersehen. Doch noch ist viel zu tun, bisder Anbau unserer Einrichtung fertig ist. Dann haben alle Kinderund Mitarbeiter des Regenbogens beste räumliche Bedingungen.

    An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bisher beteiligten Bau-arbeitern und Firmen für die geleistete Arbeit ganz herzlichbedanken.Außerdem danken wir allen Kindern, ihren Familien und allenNachbarn und Anliegern für ihr Verständnis für die Einschränkun-gen und Unannehmlichkeiten durch die Bautätigkeit.Leider kann in diesem Jahr unser traditioneller Oma-Opa-Nach-mittag durch den Bau nicht stattfinden. Wir versprechen dafür einumso schöneres Programm im nächsten Jahr in unseren neuenRäumlichkeiten.Gleich nach der Fertigstellung unserer Baumaßnahme laden wiralle Interessierten zu einem „Tag der offenen Tür“ ein.

    Wir wünschen allen Einwohnern unserer Gemeinde, allenPartnern und allen fleißigen Bauarbeitern eine schöneAdventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutschins neue Jahr!

    Die Kinder und Mitarbeiter der Kindertagesstätte „Regenbogen“ Großwaltersdorf

    Gratulation für ältere Bürger ab dem 75. Lebensjahr für den Monat Dezember 2009

    in Eppendorf Herrn Göpfert, Herbert am 01.12. zum 77. GeburtstagFrau Schuffenhauer, Christel am 03.12. zum 76. GeburtstagFrau Hähnel, Magdalena am 04.12. zum 91. GeburtstagFrau Kimmer, Brunhilde am 05.12. zum 79. GeburtstagFrau Neuhäuser, Iris am 06.12. zum 82. GeburtstagFrau Stiebinger, Anneliese am 07.12. zum 75. GeburtstagFrau Giebe, Hildegart am 09.12. zum 85. GeburtstagHerrn Störer, Rolf am 09.12. zum 81. GeburtstagFrau Breitkreuz, Hella am 09.12. zum 75. GeburtstagFrau Lebeda, Charlotte am 09.12. zum 77. GeburtstagFrau Lokatsch, Herta am 11.12. zum 90. GeburtstagFrau Neubert, Christa am 11.12. zum 83. GeburtstagFrau Weigel, Ida am 13.12. zum 96. GeburtstagHerrn Mendrok, Gerhard am 13.12. zum 76. GeburtstagFrau Roscher, Erna am 14.12. zum 88. GeburtstagFrau Emmrich, Christa am 14.12. zum 79. GeburtstagFrau Weichelt, Jutta am 15.12. zum 78. GeburtstagFrau Schroth, Christa am 16.12. zum 76. GeburtstagFrau Höltzel, Hilde am 18.12. zum 90. GeburtstagFrau Münzel, Käthe am 18.12. zum 88. GeburtstagFrau Mönch, Jutta am 18.12. zum 77. GeburtstagHerrn Holtz, Werner am 18.12. zum 77. GeburtstagHerrn Uhlig, Walter am 21.12. zum 87. GeburtstagHerrn Fröhlich, Gottfried am 21.12. zum 78. GeburtstagFrau Wächter, Maria am 22.12. zum 85. GeburtstagFrau Hoffmann, Ruth am 22.12. zum 80. GeburtstagHerrn Haas, Gustav am 24.12. zum 81. Geburtstag

    Frau Reichel, Christine am 24.12. zum 75. GeburtstagFrau Gleditzsch, Luise am 28.12. zum 88. GeburtstagFrau Wolke, Christel am 29.12. zum 77. GeburtstagFrau Richter, Anita am 30.12. zum 85. GeburtstagHerrn Groschupp, Heinz am 31.12. zum 84. Geburtstag

    in Kleinhartmannsdorf Frau Morgenstern, Anita am 02.12. zum 78. GeburtstagFrau Deimling, Elfriede am 13.12. zum 77. GeburtstagHerrn Deimling, Christfried am 25.12. zum 75. GeburtstagFrau Frank, Johanne am 26.12. zum 95. GeburtstagFrau Rehwagen, Jutta am 30.12. zum 76. Geburtstag

    in Großwaltersdorf Frau Markert, Ruth am 03.12. zum 78. GeburtstagHerrn Findeisen, Karl am 05.12. zum 75. GeburtstagFrau Hähner, Ingeburg am 11.12. zum 83. GeburtstagFrau Trinks, Helga am 11.12. zum 76. GeburtstagFrau Möhle, Hanni am 19.12. zum 81. GeburtstagHerrn Schreiber, Harald am 22.12. zum 80. GeburtstagHerrn Bellmann, Günter am 23.12. zum 81. GeburtstagFrau Seifert, Christine am 24.12. zum 86. Geburtstag

    Allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche übermitteln Bürgermeister Helmut Schulze, Ortsvorsteher Armin Hahn undOrtsvorsteherin Gisela Schneider.

    Der Regenbogen wächst und wächst