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Elfriede Krempl & Tina Brandstetter
Die Management-Akademie für
Geschäftsführer/ Hoteldirektoren
(DiA) Inhalte im Detail
März 2020
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Die DiA-Inhalte: Management Skills & neues Mindset
Die DiA ist vielschichtig: Sie vermittelt alle erforderlichen Skills der Management-Anforderungen für das immer komplexer und sich schneller ändernde Wirtschaftsumfeld. Verstärkt wird dies insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Die Management-Skills betreffen vor allem die fachlichen und betriebswirtschaftlichen Bereiche wie Führungsqualität, Zeit- & Selbstmanagement, Employer Branding, Unternehmensmarke, Online & Offline Marketing, Controlling & Finanzen und vieles mehr.
Radikale Veränderungen in Technologien und der Märkte sowie neue Ansätze in Gesellschaft und in unseren Beziehungen in den vergangen Jahren erfordern ein völlig neues Denken und Handeln. Nun geht es darum, die Zukunft nachhaltig neu zu definieren. Dadurch wecken wir in der DiA aber auch den gesamten Geist der DiA-Teilnehmer. Den Geist, der über persönlichen Erfolg und Nicht-Erfolg entscheidet. Den Geist, der zum wirkungsvollen Mindset wird.
Aber was ist ein Mindset? Am einfachsten lässt sich das Mindset als persönliche Sammlung von Prinzipien, Glaubenssätzen und Einstellungen beschreiben. Also die persönliche Kultur, die das persönliche Denken und Handeln bestimmt – und damit auch die jeweilige Wirkung, die damit erzielt wird. In der DiA haben wir eine transparente Methode, wie Sie selbst Ihre Person durchleuchten und neuen Fokus für Ihr wirkungsvolles neues Mindset setzen.
Auf zum neuen Mindset: die DiA-Inhalte im Überblick:
Führungs-Check: das neue Mindset beginnt bei mir
Human Resources: passt die Mitarbeiter-Marke wie angegossen?
Job Design: New Work – auch für mich?
Zeit- & Selbstmanagement: manches braucht Zeit – schaff Sie dir!
Leadership: als Führungsperson muss man... Finanz & Controlling: ich soll mit Zahlen spielen?
Marke & Marketing: worauf mich festlegen?!?
Diplomarbeit: das Beste kommt zum Schluss
Online Marketing: ohne Online geht gar nix! Die DiA kann noch mehr...
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FÜHRUNGS-CHECK: das neue Mindset beginnt
bei MIR!
Es ist schwierig bis unmöglich, andere Menschen zu ändern. Aber wenn Sie selbst sich verändern, wird ihr Umfeld automatisch darauf reagieren…
Wir möchten, dass Sie nach Abschluss dieses Moduls folgende Fragen beantworten können: § Was weiß ich über mich als Führungsperson und was weiß ich noch nicht? § Was fehlt mir noch, um die beste Führungsperson zu werden, die ich sein kann?
Wer kann mich dabei unterstützen und wie genau? § Welches Mindset bestimmt derzeit mein Denken & Handeln?
Wie erreichen wir das?
Der wissenschaftlich validierter Online-Check Predictive Index® ist einer der modernsten Führungstests, die es momentan gibt - Sie untersuchen damit Ihr Potential als Führungskraft und finden heraus: § Was sind meine typischen persönlichen Verhaltensmuster? § Was kann ich besonders gut? Wie kann ich auf diese Fähigkeiten aufbauen?
Wir lassen Sie mit den Ergebnissen natürlich nicht allein! In Einzelgesprächen erklärt Ihnen die Expertin des Führungstests höchstpersönlich: § Wo kann ich persönlich ansetzen, um für mich den größtmöglichen beruflichen
Erfolg zu erzielen? § Was sind meine ganz eigenen Lernziele für die Direktoren-Akademie (DiA)?
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JOB DESIGN: New Work – auch für mich?
Wenn ich ehrlich bin... Ein bisschen besser geht immer! Was würden Sie in Ihrem Aufgabenfeld gerne verändern?
Wir möchten, dass Sie in folgenden Punkten Klarheit bekommen: § Wie wirkt sich New Work auf meine Verantwortung, Handlungsweisen und Ziele
aus? § Was ist meine Aufgabe als Hoteldirektor und was fällt in den Bereich des
Eigentümers – meines Vorgesetzten? § Wo fällt es mir schwer, liebgewonnene Aufgaben loszulassen? § Wie nutze ich die Kräfte und Ressourcen, die mir zur Verfügung stehen – ohne
ständig das Gefühl zu haben, an unüberwindbare Grenzen zu stoßen?
Wie erreichen wir das? § Mein Job – mein Traumjob: Was muss ich tun? Was soll ich tun? Was will ich tun?
Was ich auf keinen Fall tun? § Wir schauen uns gemeinsam alle Ihre Aufgaben an und stellen das so gewonnene
IST-Profil dem DiA SOLL-Profil gegenüber. Möglicherweise gibt es da die ersten Aha- Erlebnisse, besonders was zusätzliche Management-Aufgaben betrifft…
§ Wir untersuchen diese Management-Aufgaben und ordnen Ihr IST-Profil neu. § Gute Manager delegieren! Wir finden heraus, an wen Sie welche Aufgaben in
Ihrem Betrieb abgeben können, damit Sie Zeit für die Dinge bekommen, die wirklich nur Sie tun können und tun sollten.
§ Job Design in vier Schritten: Das Ergebnis Ihrer Überlegungen halten wir in einer Stellenbeschreibung fest – natürlich in Abstimmung mit Ihren Vorgesetzten. Gratulation, Sie haben Ihren Traumjob designed.
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LEADERSHIP: Als Führungsperson muss man…
Lernen Sie sich selbst kennen, entdecken Ihre Einstellung und setzen Ihr neues Mindset fest – so wie es Ihrer Persönlichkeit entspricht!
Wir möchten, dass Sie sich bewusst werden, wie Sie derzeit führen und wie Sie führen möchten – dazu sollten Sie folgendes für sich herausfinden:
ICH als Person § Wie führe ich mich selbst? Was spielt sich da in meinem Kopf ab - was will ich
erreichen? Wo setze ich Regeln ein und wo vertraue ich auf mein Gefühl? ICH als Führungskraft § Ich habe meinen eigenen Führungsstil und meine Methoden – aber vielleicht gibt
es ja neue Erkenntnisse aus der Psychologie und der Gehirnforschung, die meinen Blickwinkel erweitern und mir neue Möglichkeiten eröffnen?
§ Komme ich mit ‚der Jugend‘ zurecht? Was muss ich tun, um mich auf meine älteren Mitarbeiter einzustellen - wie kann ich meinen Führungsstil entsprechend anpassen?
ICH als Hoteldirektor § Vor welche Herausforderungen stellt mich meine Sandwichposition als
Hoteldirektor? Wo bereitet mir diese Position Probleme?
Wie erreichen wir das? § Sie erstellen unter professioneller Anleitung Ihr persönliches Fähigkeiten- und
Kompetenzen-Profil. § Wir geben Einblick in die neuesten Erkenntnisse der Psychologie & Gehirn-
forschung und haben Tipps, wie sich traditionelle Führungselemente modern gestalten lassen.
§ Daraus leiten wir gemeinsam Ihren Führungsstil ab. Je nachdem, welchem Führungstyp Sie sich am ehesten zugehörig fühlen – Manager, Leader, Coach oder Experte – erarbeiten wir mögliche Verhaltens- und Denkmuster für typische Führungssituationen, die Ihnen in der Vergangenheit möglicherweise Probleme bereitet haben.
§ Die jungen Generationen Y und Z reagieren auf traditionelle Führungsinstrumente oft nicht so, wie wir das gewohnt sind. 2 Mindsets prallen aufeinander. Die Älteren verstehen wir manchmal auch nicht. In der Gruppe erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, wie Sie sich auf die unterschiedlichen Denkweisen einstellen und Ihren Führungsstil entsprechend anpassen können.
§ Gerade die Probleme mit der ‚Sandwichposition‘ entstehen oft im Kopf – aus einem subjektiven Gefühl der Überforderung und Machtlosigkeit. Sie erarbeiten mit uns ein paar Methoden aus dem Mentaltraining, um sich schnell und effizient zu entspannen, Stress besser auszuhalten beziehungsweise nicht mehr als solchen zu empfinden und sich selbst zu motivieren.
§ In allen Themenkreisen arbeiten wir mit Führungs-Situationen aus Ihrer täglichen Praxis, die Sie unter Anleitung analysieren und lösen.
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MARKE & MARKETING: Worauf mich
festlegen?!?
Eine starke Marke, eine klare Positionierung und ein langfristig ausgerichtetes strategisches Marketing – damit wahren Sie Ihre Chance auf Erfolg.
Wir möchten, dass Sie mit einer klaren Vorstellung nach Hause fahren, was Ihre Hotelmarke ist und was sie kann. Sie sollten also beantworten können: § Welche internationalen Trends sind relevant für meine zukünftigen Gäste? § Was kann mein Betrieb? § Was ist meine Hotelmarke? Wofür steht sie? Was ist sie wert? § Wer sind meine Gäste und was bedeutet meine Hotelmarke für sie? § An welchen Kontaktpunkten spürt der Gast meine Marke – wo noch nicht? § Sind meine Mitarbeiter Teil dieser Hotelmarke? Sind wir alle uns der Bedeutung
dieser Marke bewusst und was tun wir – sollten wir tun, um die Marke zu stärken und zu schärfen?
Wie erreichen wir das?
Betrachten Sie Ihren Betrieb aus der Vogelperspektive und finden Sie heraus, wie Sie sich (noch) klarer positionieren können – wir liefern Ihnen das theoretische Rüstzeug dazu und übersetzen es mit Ihnen in die Praxis. § Sie definieren anhand Ihrer eigenen Eckdaten die „Marke“ Ihres Betriebs und
bekommen von uns den theoretischen Unterbau, um noch besser einordnen zu können, wieso und in welcher Weise diese Marke für Sie so wichtig ist.
§ Wie wird Ihr Betrieb zur Marke? Bestimmen Sie mit unserem Branding-experten die wichtigsten Kontaktpunkte, die Ihre Gäste täglich mit Ihrem Betrieb haben und nutzen Sie sie, um eine Geschichte zu erzählen – Ihre Geschichte, die Ihren Betrieb zu Marke macht.
§ Der Wert einer Hotelmarke lässt sich bestimmen! Wir zeigen Ihnen an einigen Beispielen, wie Sie eine Marken- und Standortanalyse durchführen und den objektiven Marktwert eines Betriebes errechnen.
Eine Marke allein verkauft noch keine Zimmer – aber als Grundbestandteil Ihres strategischen Marketings trägt sie wesentlich zur Sicherung Ihres Unternehmenserfolges bei.
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Wir möchten, dass Sie nach Abschluss der DiA wissen: § Welches Marktsegment bespiele ich? Welche Sinusmilieus bediene ich? § Welche Reisetrends sind am internationalen Markt zu finden? § Welche Gäste wünsche ich mir, welche Gäste passen zu meinem Betrieb? § Wie wird mein nächster strategischer Marketingplan aussehen?
Wie erreichen wir das? § Wir nehmen gemeinsam eine Marktsegmentierung vor und versuchen einen
Markenkern zu definieren die Sie – zumindest einmal in Ihrer Region – aus Sicht des Nachfragers einzigartig macht.
§ Geben Sie Ihren Wunschgästen – Personas – Namen und Gesicht – beschreiben Sie möglichst genau, welche Art von Menschen Sie in Ihrem Betrieb das perfekte Erlebnis bieten möchten.
§ Jetzt übersetzen Sie Kundenvorteile in Nutzen und Sie haben die perfekte Grundlage für einen strategischen Marketingplan, den wir ebenfalls gemeinsam erstellen, nachdem wir die grundlegenden Begriffe und Prinzipien diverser Marketingmaßnahmen geklärt haben.
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ONLINE MARKETING: Ohne Online geht gar nix!
Stimmt. Allerdings sollten Sie auch da genau wissen, wen Sie wie ansprechen…
Wir möchten Ihr Bewusstsein für die Bedeutung von online-Marketing schärfen. § Wo liegen die Trends im Online Marketing? § Ist mein Online-auftritt State-of-the-Art, oder geht es noch effizienter? § Um im Direktvertrieb optimal aufgestellt zu sein, braucht es ein fix geplantes
Online-Budget und klare Ziele für mein Online Marketing.
Wie erreichen wir das?
Ein Online-Marketing-Spezialist aus der Hotellerie gibt Einblick in die Bandbreite der digitalen Werkzeuge und erklärt unter anderem
§ Wie gestalte ich operativ meine Website optimal? Also, wie binde ich Texte und
Bilder ein? Wie integriere ich einen Echtzeit-Chat oder einen Sprachassistenten? § Wie setze ich Online-Instrumente für eine ausgewogene Vertriebspolitik ein? Zum
Beispiel: Wie finde ich die für mich optimale Plattform, was hat es mit Meta-suchmaschinen auf sich oder wie setze ich Benchmarking ein?
§ Wie komme ich durch gezieltes Anfragemanagement zu mehr Buchungen? § Wie setze ich den Direktvertrieb ein, um zu neuen Gästen zu kommen? Was kann
ich in diesem Bereich von anderen Branchen lernen? Diverse Online-Shops machen es vor, wir sehen uns das genauer an.
§ Wie setze ich Bewertungsportale, Social Media und Mobile Marketing gezielt ein, was sind die Trends, auf die ich mich einstellen sollte?
§ Wie formuliere ich verkaufsorientierte Texte für Newsletter?
Um nicht zu sehr in die Theorie abzugleiten, werden als Anschauungsbeispiele die Websites der DiA-Teilnehmer herangezogen, Analyse und anschließend gemeinsam erarbeitete Verbesserungsvorschläge kommen der gesamten Gruppe zugute!
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HUMAN RESOURCES: Passt die Mitarbeiter-Marke wie angegossen?
Was wir beim „Markenschuh“ voraussetzen, gilt auch für den Markenarbeitgeber – sitzt, passt, macht Freude! Human Resources meets Employer Branding
Wir möchten, dass Sie nach der DiA eine klare Vorstellung haben: § Wie baue ich meine Mitarbeitermarke auf- beziehungsweise aus? § Wie stelle ich meine HR-abteilung so auf, dass ich die Mitarbeiter finde, die ich mir
wünsche? § Wie stelle ich sicher, dass diese Mitarbeiter dann auch über einen längeren
Zeitraum gerne bei mir arbeiten? § Was ist meine Rolle als Hoteldirektor im Bezug auf diese Mitarbeitermarke?
Wie erreichen wir das? § Wir analysieren gemeinsam die IST-Situation: Wir fragen uns, warum wir nicht die
Mitarbeiter bekommen, die Sie gerne hätten? Wer sind Ihre (erfolgreichen) Mitbewerber am Mitarbeiter-Markt? Was machen Ihre Mitbewerber in Bezug auf Mitarbeiter besser als Sie?
§ Wie könnte der Markenkern Ihrer eigenen Mitarbeiter-Marke aussehen? Formulieren Sie ein Arbeitgeber Markenversprechen.
§ Skizzieren Sie in fünf Schritten den Weg zu dieser Mitarbeiter-Marke. § Welche HR-Instrumente stehen Ihnen zur Verfügung, um das neue Mitarbeiter-
Markenversprechen einzulösen? § Versuchen Sie selbst Ihre Aufgaben in Bezug auf die Mitarbeitermarke zu
definieren – denken Sie konkret an Einstellungsgespräche, Mitarbeiterentwicklungsgespräche, Konfliktsituationen und die Möglichkeiten, die Ihnen ein gut durchdachtes Trennungsgespräch bieten kann, um zu ehrlichem Mitarbeiter-feedback zu kommen!
In diesem Block ist ein Bestpractice-Vortrag geplant. Anhand dieses konkreten Beispiels erarbeiten wir unter anderem:
§ Wie lässt sich die Reise des Mitarbeiters durch ein Unternehmen mit der
Touchpoint-methode darstellen? § Welche Begeisterungsfaktoren im Mitarbeiter-‚Lebenszyklus’ durch das
Unternehmen kann ich identifizieren? § Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Bewerbungsprozess und auf das neue
Training aus? § Wie wichtig ist HR für meinen Erfolg als Führungskraft? § Sollen Gästemarke und Mitarbeitermarke getrennt voneinander existieren, oder ist
eine Verknüpfung sinnvoll und wie stark soll diese Verbindung sein?
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ZEIT- & SELBSTMANAGEMENT: Manches braucht Zeit – Schaff Sie Dir!
Zeit ist kostbar und immer knapp. Damit Sie die Freiräume bekommen, die Sie brauchen, hilft es, sich ein wenig mit Zeit- und Selbstmanagement zu beschäftigen.
Wir möchten, dass ‚burn-out‘ für Sie ein Fremdwort bleibt! So geht es: § Finden Sie Ihren eigenen idealen Umgang mit Zeit und Ressourcen, nicht jeder
Mensch funktioniert da gleich – vielleicht ist Ihr Weg ganz speziell? Welches Mindset steckt dahinter?
§ Als Hoteldirektor stehen Sie auf der Karriereleiter schon recht weit oben – manche vergessen in dieser Position, sich neue Ziele zu setzen. Was sind Ihre nächsten Ziele? Unser Tipp: Stärken Sie ihre Persönlichkeit, arbeiten Sie zur Abwechslung vielleicht an Ihren Stärken, für ein Höchstmaß an Klarheit.
§
Wie erreichen wir das?
§ Wir schreiben ein „Drehbuch des Lebens“, entdecken Sie für Sie typische
Verhaltensmuster und Glaubenssätze – also Ihr Mindset! § Worin bin ich gut? Stehen Sie zu Ihren Stärken und Talenten und setzen Sie sie ein
– gleich jetzt! § Werte leben heißt, dem Leben einen Sinn geben – erkennen Sie Ihre eigenen
Werte und die Auswirkungen auf das eigene Verhalten. § Wir entwickeln gemeinsam Ihre Vision als persönlichen Leitstern: Bringen Sie Ihr
Bild vom geglückten Leben zu Papier, es wird Sie zunächst Kraft kosten, dann aber sehr viel Kraft geben!
§ Eigenmotivation ist die Kunst, sich persönliche Ziele zu setzen.
Zeitmanagement ist der Schlüssel zu mehr Lebensqualität und mehr Arbeitszufriedenheit. § Durch Maximierung persönlicher Effizienz schaffen Sie mehr Lebensqualität für
sich. § Zeitmanagement braucht Methode: Wir geben Ihnen einen Überblick über die
wichtigsten Zeitmanagement-Instrumente. § Nehmen Sie sich Zeit, das für Sie ideale Instrument zu finden – es gibt für jeden
eine Methode, die zu den eigenen Stärken und Talenten passt.
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FINANZ & CONTROLLING: Ich soll mit Zahlen
spielen?
Ja! Jedes Kind lernt im Spiel, Manager tun das auch: Mit den richtigen Kennzahlen können Sie spielerisch Ihren Erfolg planen.
Wir möchten, dass Sie aus der DiA hinausgehen mit einem guten Gefühl dafür, wo es in nächster Zeit in Ihrem Betrieb eng werden könnte. Zu diesem Zweck sollten Sie sich bewusst machen: § Controlling ist mehr als nur Budgetierung und Soll-Ist-Vergleich! Mit den richtigen
Zahlen lassen sich Mitarbeiter führen und werden Teil des wirtschaftlichen Prozesses.
§ Kennzahlen signalisieren Ihnen Schwierigkeiten, bevor es zu spät ist. § Benchmarking – der Vergleich mit den Besten der Branche – ist ein probates Mittel
gegen Betriebsblindheit und schafft Anreize, den eigenen Betrieb ständig weiterzuentwickeln.
§ Was ist Ihre Rolle im Controlling? § Machbarkeitsstudien geben Ihnen ein Gefühl dafür, ob ein Projekt wirtschaftlich
erfolgreich sein kann, oder ob Sie besser die Finger davon lassen – aber auch die Durchführung einer Machbarkeitsstudie will gelernt und geübt sein!
§
Wie erreichen wir das?
Nach bewährter DiA-Praxis geben wir Ihnen zunächst Einblick in die Theorie des modernen Controlling, bevor wir die wichtigsten Begriffe anhand Ihrer eigenen Zahlen gemeinsam abgrenzen und einordnen.
§ Was bedeutet modernes Controlling und Führen mit Zahlen? § Was ist der Unterschied zwischen operativem und strategischem Controlling? § Wie können Sie eine SWOT-Analyse zur Strategiefindung nutzen? § Was bedeutet im Hotelalltag „Produktlebens-Zyklus“ und wie nutzen Sie diese
Zyklen als Basis für strategische Entscheidungen? § Welchen Nutzen bringt Ihnen eine Portfolio-Analyse sowie die Break Even-
Berechnung und wie gehen Sie konkret vor, wenn Sie das ausprobieren möchten?
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Gerade im Controlling ist es uns besonders wichtig, dass Sie eine Vorstellung davon bekommen, wie die einzelnen Instrumente in der Praxis funktionieren.
Daher gehen wir auch gerne und ausführlich auf alle Fragen ein, die Sie im Laufe der Arbeit an den eigenen Zahlen haben werden (ein Auszug):
§ Wie setzt sich mein Budget zusammen? § Wen darf ich in meinem Betrieb einbeziehen – wer spielt mit? § Wie komme ich mit wenig Mitteln aus? § Ich sehe, dass mein Soll-Ist-Vergleich ungünstig ist, aber was heißt das jetzt
genau, was soll ich für Maßnahmen setzen? § Wozu brauche ich einen Manager’s Report und was schreibe ich da genau hinein? § Muss ich mir wirklich beim Planen meines Neubaus schon überlegen, wer meine
Gäste sein werden und über welchen Vertriebskanal ich zu welchem Preis meine Zimmer verkaufen möchte?
§ Wie rechnet sich ein Umbau? § Kommt das mit der Mitarbeitermarke nicht erst ganz am Ende, wenn alles fertig ist?
…und noch viele andere spannende Fragen und vor allem auch wie gelingt gute Finanzierung!
§ Wie rechnet sich eine Investition? § Gewinn & Liquidität: sind das 2 Paar Schuhe? § Cash Flow in 3 Sprachen – ein Wort mit 3 Bedeutungen? § Welche Arten von Finanzierung gibt es – in Zeiten der Digitalisierung? § Was soll ich für Annahmen treffen, um einem Investor schmackhaft zu machen,
dass er bei mir investieren soll?
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DIPLOMARBEIT: Das Beste zum Schluss
Bevor Sie sich über Ihr DiA-Abschlussdiplom freuen dürfen, gilt es noch ein Praxisprojekt umzusetzen und eine Diplomarbeit zu schreiben – dann haben Sie es geschafft!
Bereits im Modul zwei suchen wir gemeinsam mit Ihnen Ihr Thema und Sie haben dann volle zehn Monate Zeit, Ihr Projekt daheim in Ihrem Betrieb - begleitend zur Direktoren-Akademie - umzusetzen. Dabei achten wir persönlich darauf, dass Sie Ihr Wissen aus der Akademie praktisch anwenden und coachen Sie auch entsprechend. Das Projekt bildet die Basis für Ihre schriftliche Diplomarbeit, in der Sie Ihr Thema auf etwa fünfundzwanzig Seiten vertiefend wissenschaftlich aufarbeiten, wobei natürlich Ihre Erkenntnisse aus der Praxis einfließen sollen.
So wird Ihre Projekt- und Diplomarbeit ein Erfolg: § Wählen Sie ein Projekt mit einer klar definierten und abgegrenzten Fragestellung,
das für Sie eine persönliche Herausforderung darstellt und Ihrem Betrieb langfristig Nutzen bringt.
§ Setzen sie sich im Rahmen dieses Projektes mit mindestens zwei theoretischen und praktischen DiA-Inhalten kritisch auseinander.
§ Beschreiben und analysieren Sie Ihr Projekt im Rahmen einer sauber nach DiA-Kriterien gegliederten wissenschaftlichen Arbeit. Der Umfang sollte etwa 20-25 Seiten betragen.
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Die DiA kann noch mehr Wir sind stolz auf moderne Inhalte und integrieren, wo immer es geht, moderne Lern- und Lehrmethoden – damit das Lernen immer spannend bleibt!
§ Lernen Sie im persönlichen Gespräch erfolgreiche Unternehmer und arrivierte Hoteldirektoren kennen und tauschen Sie Erfahrungen aus.
§ Werfen Sie bei unseren Exkursionen zu interessanten Hotel-Konzepten einen Blick hinter die Kulissen von Low Budget bis Luxus-Klasse!
Unternehmer-Gespräche und Betriebsbesichtigungen der vergangenen Lehrgänge
o Norbert Niederkofler, 2-Sterne Koch Hotel Rosa Alpina, St. Kassian, Alta Badia
o Andrea Fuchs, General Manager Hotel Sans Souci, Wien
o Mag. Matthias Winkler. Geschäftsführer Hotel Sacher, Wien
o Mag. Engelbert Künig, Eigentümer Vivea Gesundheitshotels & Resorts, Österreich & D
o Renate & Hubert Oberlader, Eigentümer Priesteregg & Mama Thresl, Leogang
o Martin Lachout, CEO Arcotels & Resorts, Österreich, Deutschland, Kroatien
o Florian Mayer, Geschäftsführer Familux Resort Dachsteinkönig, Gosau
o Familie Hettegger, Eigentümer Hotel Das Edelweiss, Grossarl
o U.v.m.
§ Natürlich arbeiten wir auch mit den neuen Medien – neben unserem begleitenden Webtraining ‚accelerate‘ bieten wir auch einige Webinare und online-Vorträge an!
Webinare der vergangenen Lehrgänge
o Mitarbeiter-Produktivität – am Beispiel Housekeeping o Einführung in die Lernplattform „accelerate“
§ Wir tragen den Kriterien des digitalen Zeitalters Rechnung und vermitteln, welche Anforderungen an Führungskräfte in der Hotellerie gestellt werden. Digitali-sierung bedeutet für uns nicht nur den aktuellen Stand der Technik zu betrachten, sondern den Blick auf mögliche relevante zukünftigen Entwicklungen zu richten.
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Auszug aus der Referenten-Liste
§ Prof. Elfriede Krempl & Mag. (FH) Tina Brandstetter,
Vortragende & Akademie-Leiterinnen
§ FH-Prof. Mag. Hubert Siller,
Leiter Department & Studiengänge MCI Innsbruck
§ Mag. Lukas Prodinger,
Geschäftsführung Prodinger Beratungsgruppe
§ Dr. Manfred Schekulin,
Geschäftsführung, Prodinger & Partner St. Johann Steuerberatung
§ Dr. Franz Schellhorn,
Direktor Agenda Austria
§ Mag. Harald Ultsch,
Eigentümer Harrys Home Gruppe
§ Mag. Matthias Winkler,
Eigentümer Sacher Hotels Wien & Salzburg
§ Michael Anfang,
CEO Max Group
§ Thomas Reisenzahn,
Geschäftsführer Prodinger Tourismusberatung
§ Marco Riederer,
Consultant Prodinger Tourismusberatung
§ Elke Berger,
Direktor of Human Resources Metro Österreich
§ Ralf Tometschek,
identifire® - Employer Branding & Corporate Culture Agentur
§ Mag. Larissa Winter, MBA
Geschäftsführer Galagan Advisory
§ Martin Winkelhofer,
Trainer Winkelhofer Coaching
§ Mag. Philipp Kazianka,
Institute of Brand Logic
§ & internationale Top-Experten mittels Online-Vorträge und
Webinare
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Auszug aus den Veranstaltungsorten
§ Hotel & Chalets INNs HOLZ, Ulrichsberg/ Böhmerwald
§ Hotel Miramonte, Bad Gastein
§ Alpenhof Murnau*****, Murnau am Staffelsee, D
§ Hotel Forsthofgut, Leogang
§ Arcotel Donauzentrum, Wien
§ aDLERS Hotel der Ultsch-Gruppe, Innsbruck
§ Das Sieben, Gesundheitsresort, Hotel & Spa der VIVEA-Gruppe
§ Hotel Edelweiss, Berchtesgaden & Grossarl (Familie Hettegger)
§ Hotel Mama Thresl, Leogang
§ Hotel Sans Souci, Wien
§ 25hours beim Museumsquartier, Wien
§ Boutiquehotel Stadthalle, Wien
§ Hotel Krallerhof, Leogang
§ Mühltalhof, Neufelden
§ ...und viele mehr...
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Genèratio Hotel Management Consulting
Prof. Elfriede Krempl Josefstädterstraße 43-45/2/35 A-1080 Wien +43 664 53 459 53 | +43 1 40 79 323 [email protected]
Mag. (FH) Tina Brandstetter Maurergasse 7 A-3200 Ober-Grafendorf +43 664 55 22 448 [email protected]
www.generatio.at
Prodinger Beratungsgruppe
Thomas Reisenzahn PRO Steuerberatung GmbH & Prodinger Tourismusberatungs GmbH Franzensgasse 14/1+7, A-1050 Wien Professor-Ferry-Porsche-Straße 28, A-5700 Zell am See +43 6542 736 61-1644 [email protected]
www.prodinger.at
