DA-Vorlage · Web viewFür die Erstellung der Master-/Bachelorarbeit ist diese Vorlage zu verwenden. Sowohl der Aufbau, die Schriftart und -größe, die Zeilenabstände, Überschriften-

Die im grau hinterlegten Feld aufgelisteten Punkte dienen lediglich zur Information. Dementsprechend ist dieses Feld spätestens bei der Berichtslegung zu löschen.

1. Für die Erstellung der Master-/Bachelorarbeit ist diese Vorlage zu verwenden. Sowohl der Aufbau, die Schriftart und -größe, die Zeilenabstände, Überschriften- und Absatzformatierungen als auch die Tabellen-, Abbildungs- und Formelbeschriftungen, die Kopf- und Fußzeilen und das Zitieren sind durch diese Vorlage vorgegeben und haben dieser zu entsprechen. Diese Vorlage wurde als Microsoft Office Word Vorlage mit Word 2013 erstellt. Analoge Strukturierungen auf Basis Latex sind zulässig.

2. Formaler Aufbau der Master-/Bachelorarbeit Titelblatt (ab sofort wird das Titelblatt für Masterarbeiten automatisch über das MU-Online

erstellt. Dieses bitte in die Abschlussarbeit kopieren. Für Bachelorarbeiten, die obige Version ausfüllen.)

Eidesstattliche Erklärung (wird ebenfalls durch das MU-Online erstellt. Es gilt selbiges wie beim Titelblatt)

Informationsblatt mit Bekanntgabe der Betreuer Danksagung (optional) Kurzfassung Abstract (auf Englisch) Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagenteil (Theorieteil) Hauptteil (z.B. praktischer Teil oder experimenteller Teil) Ergebnisse / Diskussion Zusammenfassung / Ausblick Verzeichnisse Anhang

Je nach thematischer Ausrichtung und gewählter Methodik ist obige Gliederung in den Bereichen der Abschnitte Grundlagenteil bis Ergebnisse anzupassen bzw. zu erweitern. Dies gilt vorab mit den jeweiligen Betreuern abzusprechen.

3. Eröffnungsprotokoll beinhaltet die Aufgabenstellung der Arbeit sowie einen groben Zeitplan (mit geplantem Abgabetermin). Das Eröffnungsprotokoll ist mit dem Betreuer festzulegen und dient als Beurteilungsgrundlage.

4. Beurteilungsprotokoll die Beurteilung umfasst drei gewichtete Bereiche, aus denen sich die Gesamtnote ergibt: inhaltliche Beurteilung (z.B. Zielerreichung, Qualität des theoretischen und praktischen Teils) formale Beurteilung (Einhaltung des zeitlichen Rahmens, Einhaltung von Terminen,

Vollständigkeit des Dokumentes etc.) Beurteilung der Abschlusspräsentation

Autor [Vorname Nachname, akad. Grad (in richtiger Position)]

Dezember 2018

Titel der Arbeit

Name der betreuenden Organisationseinheit [Lehrstuhl / Institut]

Masterarbeit

5. Mindestens 2 Wochen vor dem Präsentationstermin muss die Bachelorarbeit dem Betreuer zur Korrektur vorgelegt werden. Der Betreuer hat die formalen Voraussetzungen der Arbeit (siehe Punkt 2) zu kontrollieren. Wird die zweiwöchige Frist nicht eingehalten oder sind die formalen Voraussetzungen nicht gegeben, kann die Kandidatin (der Kandidat) zur Abschlusspräsentation nicht antreten.

6. Mindestens 5 Wochen vor dem Diplomprüfungstermin muss die Masterarbeit dem Betreuer zur Korrektur vorgelegt werden. Der Betreuer hat die formalen Voraussetzungen der Arbeit (siehe Punkt 2) zu kontrollieren. Wird die fünfwöchige Frist nicht eingehalten oder sind die formalen Voraussetzungen nicht gegeben, kann die Kandidatin (der Kandidat) zur Diplomprüfung nicht antreten.

7. Für die Abschlusspräsentation der Bachelorarbeit stehen max. 15 min zur Verfügung mit einer anschließenden Befragung von ca. 5 min. Die Termine werden nach Absprache mit dem Betreuer vereinbart.

8. Für die Abschlusspräsentation der Masterarbeit stehen max. 15 min zur Verfügung mit einer anschließenden Befragung von 15 min. Folgende Masterprüfungstermine stehen zur Verfügung: Masterprüfung zu Ostern Masterprüfung im Juni Masterprüfung im September Masterprüfung im November

9. Die Seitenzahl der Bachelorarbeit beträgt ca. 60 Seiten, gezählt von der Einleitung bis inklusive der Zusammenfassung.

10. Die Seitenzahl der Masterarbeit beträgt ca. 80, gezählt von der Einleitung bis inklusive der Zusammenfassung.

11. Pro Bachelorarbeit ist 1 Exemplar für den Lehrstuhl der vertiefenden Ausbildung (AVAW oder VTIU) abzugeben und im Fall, dass die Betreuung an einem anderen Lehrstuhl erfolgte, ein weiteres Exemplar für diesen. Eine EDV-Version ist als CD im Sekretariat abzugeben.

12. Die Masterarbeit ist in dreifacher Ausführung und gebunden (1 Exemplar für den betreuende Lehrstuhl; 2 Exemplare einer nicht gesperrten Arbeit direkt an die Bibliothek der MUL bzw. ist die Arbeit gesperrt, dann sind die 2 Exemplare nicht an die Bibliothek der MUL sondern an das Büro des Studiendekans zu senden) sowie in EDV-Version abzugeben. Des Weiteren ist für den Studiendekan eine EDV-Version der deutschen und englischen Kurzfassung abzugeben. Weitere Informationen zur Abgabe der Masterarbeit (Zeugnisse etc.) bzw. zur Masterprüfungsanmeldung sind in den Sekretariaten der Lehrstühle erhältlich.

13. Die Abgabe der Bachelorarbeiten bzw. der Masterarbeit in Farbe ist nicht zwingend. Jedoch muss die Arbeit schwarz-weiß kopierfähig sein, d.h. Rahmen und Schattierungen von Diagrammen, Abbildungen etc. müssen optisch unterscheidbar sein.

Version vom 11.02.2019 (v.1.1)

Bearbeiter DI Philipp Wolf-Zöllner

Die Eidesstattliche Erklärung muss unterschrieben und mit Datum versehenin Ihre Abschlussarbeit eingebunden werden.

EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG

Ich erkläre an Eides statt, dass ich diese Arbeit selbständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt, und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfsmittel bedient habe.

Ich erkläre, dass ich die Richtlinien des Senats der Montanuniversität Leoben zu "Gute wissenschaftliche Praxis" gelesen, verstanden und befolgt habe.

Weiters erkläre ich, dass die elektronische und gedruckte Version der eingereichten wissenschaftlichen Abschlussarbeit formal und inhaltlich identisch sind.

Datum 03.12.2018

________________________________________Unterschrift Verfasser/inVorname, NachnameMatrikelnummer: …

Vorgelegt von:

Vor- und Zuname

Matrikelnummer

Betreuer/Gutachter:

z.B. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing Markus Lehner

z.B. Dipl.-Ing. Alfred Friedacher

DANKSAGUNG

Text (optional und nur für die Diplomarbeit)

Kurzfassung

TitelUntertitel

Text (max. ½ Seite)

Abstract

TitleSubtitle

Text in English (max. ½ page)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Seite

1 EINLEITUNG.........................................................................................................2

2 AUFGABENSTELLUNG.......................................................................................3

2.1 Problemstellung...............................................................................................3

2.2 Zielsetzung......................................................................................................3

3 GRUNDLAGENTEIL (THEORIETEIL)..................................................................4

3.1 Allgemeines.....................................................................................................4

3.2 Zitate/Fußnoten/Literaturhinweise...................................................................4

3.3 Tabellen, Abbildungen, Formeln.....................................................................53.3.1 Formeln................................................................................................................7

3.3.2 Seiten im Querformat...........................................................................................9

4 ÜBERSCHRIFT 1. EBENE..................................................................................11

4.1 Überschrift 2. Ebene......................................................................................114.1.1 Überschrift 3. Ebene..........................................................................................11

4.1.1.1 Überschrift 4. Ebene...................................................................................11

5 ERGEBNISSE / DISKUSSION............................................................................12

6 ZUSAMMENFASSUNG......................................................................................13

7 VERZEICHNISSE................................................................................................14

7.1 Literatur.........................................................................................................14

7.2 Abkürzungsverzeichnis.................................................................................16

7.3 Tabellen........................................................................................................17

7.4 Abbildungen..................................................................................................18

ANHANG...................................................................................................................... I

entsprechendes Firmenlogo optional einfügen

1

Kapitel 1 – Einleitung 2

1 EinleitungHinweisHinweise (graue Kästchen) dienen nur der Information und sind zu löschen. Der nachfolgende „Text...“ ist entsprechend formatiert und für das Schreiben heranzuziehen.

HinweisDie Einleitung dient dazu, um in das Thema der Masterarbeit/ Bachelorarbeit einzuführen, sowie zentrale Definitionen und thematische Abgrenzungen vorzunehmen.

Text.....


Kapitel 3 – Grundlagenteil (Theorieteil) 3

2 Aufgabenstellung2.1 Problemstellung

HinweisDas Kapitel „Problemstellung“ soll die generellen Rahmenbedingungen und die Gründe für die Forschungstätigkeit erläutern.

Text.......

2.2 Zielsetzung

Hinweis Enthält die im Rahmen der Masterarbeit/ Bachelorarbeit verfolgten Ziele und sind mit dem Betreuer festzulegen.

In diesem Abschnitt kann auch die gewählte Arbeitsmethodik und die Gliederung der Arbeit erläutert werden.

Text......



3 Grundlagenteil (Theorieteil)HinweisKapitel 2 ist für den Grundlagenteil / theoretischen Teil vorgesehen. Dieses Kapitel ist individuell mit dem jeweiligen Betreuer festzulegen.

HinweisNachfolgend wird in diesem Kapitel der Aufbau dieser Vorlage beschrieben.

3.1 AllgemeinesAlle Kapitel der ersten Ebene sprich Kapitel 1, 2, 3 etc. haben in Form eigener Abschnitte vorzuliegen, d.h. sie beginnen jeweils mit einer neuen Seite.

Die Kopfzeile hat rechts oben die Seitenzahl und links oben die Kapitelnummer sowie die Kapitelüberschrift zu enthalten. Die Fußzeile enthält das Lehrstuhl-Logo sowie das Logo der entsprechenden Firma. Wird die Arbeit nicht für eine Firma geschrieben, dann ist das Lehrstuhl-Logo in die Mitte der Fußzeile zu rücken.

Grundsätzlich sollte auf die übermäßige Verwendung von kursiver, unterstrichener und fetter Formatierung verzichtet werden. In Einzelfällen kann dies jedoch zur Erhöhung der Übersichtlichkeit führen und ist daher individuell festzulegen.

Die Beschriftung in der Kopfzeile lässt sich über „EINFÜGEN“ „SCHNELLBAUSTEINE“ „FELD“ „STYLEREF“ „ÜBERSCHRIFT 1“ erstellen. Die Nummer des Kapitels lässt sich durch „Absatznummer einfügen“ darstellen. Mit F9 werden die Felder aktualisiert. ACHTUNG! Teilweise muss die Kopfzeile angewählt werden um tatsächlich aktualisiert zu werden.

3.2 Zitate/Fußnoten/LiteraturhinweiseLiteraturhinweise im Text sowie hinter einer Überschrift bzw. Tabellen- oder Abbildungsbeschriftung werden in eckiger Klammer z.B. [ ] dargestellt und aufsteigend nummeriert. „6“ ist der Quellennachweis im Literaturverzeichnis der Masterarbeit/ Bachelorarbeit (vgl. Kap. 7.1).

Das Literaturverzeichnis enthält die Quellennachweise in steigender Reihenfolge (vgl.Kap. 7.1).

Wörtliche Zitate sind als solche dadurch gekennzeichnet, in dem sie einerseits links und rechts eingerückt und andererseits unter Anführungszeichen gestellt werden. Dies sieht beispielhaft wie folgt aus:



„Die Abfallwirtschaft ist danach auszurichten, dass

1. schädliche, nachteilige oder sonst das allgemeine menschliche Wohlbefinden beeinträchtigende Einwirkungen auf Menschen sowie auf Tiere, Pflanzen, deren Lebensgrundlagen und deren natürliche Umwelt so gering wie möglich gehalten werden,

2. nur solche Stoffe als Abfälle zurückbleiben, deren Ablagerung kein Gefährdungspotential für nachfolgende Generationen darstellt (Vorsorge-prinzip)“ [, § 1].

HinweisDie Verwendung von Literaturverwaltungssoftware erleichtert das Zitieren ungemein. Die Quellen können im Programm verwaltet und direkt in Word zitiert werden. Ein gängiges Programm mit Gratislizenz für Angehörige der MU Leoben ist Citavi. Alternativ kann auch die in Word implementierte Quellenverwaltung verwendet werden.

Sollten Fußnoten erforderlich sein, sind hochgestellte aufsteigende Nummern mit einer anschließenden Runden Klammer zu verwenden. Z.B. Die Wiederverwendung von ganzen Geräten ist zu bevorzugen, wobei diese Geräte bis zum 31. Dezember 2008 nicht bei der Berechnung der festgelegten Zielvorgaben dieses Artikels zu berücksichtigen sind.1)

3.3 Tabellen, Abbildungen, FormelnTabellen sind oberhalb, Abbildungen unterhalb und Formeln rechts in dem hier angewandten Format zu beschriften. Mit der Formatierung kann automatisch ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis generiert werden. Im Text muss zu den Abbildungen, Tabellen oder Formeln ein Bezug hergestellt werden. Dies erfolgt z. B. durch „Wie in Tabelle 1 ersichtlich ... “ oder „Tabelle 1 zeigt ... “ oder „Tabelle 1 verdeutlicht ... “ sowie „ in Klammer nach einem Wort oder Satz (vgl. Tabelle 1)“. Dabei sollte der Bezug automatisiert (verknüpft) werden. Damit wird sichergestellt, wenn Tabellen, Abbildungen oder Formeln eingefügt werden, dass sich auch der Bezug im Text mitändert.

Die Tabellen und Abbildungen sollten linksbündig und die Formel zentriert sein. Für alle Daten oder Fakten von Tabellen, Abbildungen oder Formeln sind die Quellen anzugeben. Die nachfolgenden Tabellen, Abbildungen und Formeln zeigen exemplarisch übersichtlich formatierte und richtig beschriftete Tabellen, Abbildungen und Formeln.

1 Die praktische Ausführung kann somit auch von Dritten (z.B. Privatunternehmen, Gemeinden) durchgeführt werden.



Tabelle 1: Grenzwerte für Schadstoffgesamtgehalte

SchadstoffgesamtgehalteGrenzwerte

Reststoffdeponie[mg/kg TS]

Massenabfalldeponie[mg/kg TS]

Anorganische StoffeArsen (als As) 5.000 500Zink (als Zn) --- 5.000

Organische SummenparameterGes. org. Kohlenstoff, TOC (als C) 30.000 1), 2) 50.000Summe der polyzyklischen aromat. Kohlenwasserstoffe (PAK) i.G.f. 100

i.G.f. = im Genehmigungsbescheid festzulegen1) Bei einem Glühverlust < 5 Massenprozent gilt der TOC–Grenzwert als eingehalten2) Nicht maßgeblich, wenn es sich um mit Kunststoffen oder Bitumen verfestigte Abfälle handelt

Tabelle 2: Abfallaufkommen aus Haushalten in der Steiermark 1996

Abfallaufkommen Steiermark 1996Mg/a Kg/EW * a M-%

Restabfall 133.961 111 37,2Sperrmüll 36.296 30 10,1Biogene Abfälle 48.959 41 13,6Altstoffe 137.248 113 38,1Problemstoffe 3.506 3 1,0 Jahresaufkommen 359.970 298 100

Abbildung 1: Restmülltonnen



Abbildung 2: Labor für Umwelt- und Prozessanalytik

3.3.1 Formeln

e=m∙c ²

w= V̇A

Das Anlegen einer rechtsbündigen Formelbeschriftung ist in Microsoft Word nur erschwert möglich. Eine in der Vorlage gezeigte Option ist:

Formel über Formeleditor eingeben Mind. 2 Zeilenumbrüche (ENTER) setzen. Nichts neben die Formel schreiben! Formel-Steuerelement wieder anklicken und komplett markieren (kleine Punkte links) Über „VERWEISE“ „BESCHRIFTUNG EINFÜGEN“ die Beschriftung im Stil

„Formel“ einfügen. Die Beschriftung markieren und Formatvorlage „Formelbeschriftung“ auswählen.

Abbildung 3: Formatvorlage Formelbeschriftung


Formel 3-1

Formel 3-2


Leider ist eine manuelle Nachbearbeitung der Beschriftung nötig. Am einfachsten setzt man einen rechtsbündigen Tabulator auf Position 5cm in dem Beschriftungsrahmen. Dazu in den Positionsrahmen der Formelbeschriftung klicken und anschließend im „Lineal“ einen Tabulator durch Doppelklick einfügen.

Abbildung 4: Positionsrahmen der Formelbeschriftung

Abbildung 5: Rechtsbündigen Tabulator setzen

Um den Lesefluss nicht zu stören, kann die Formelreferenzierung auch als fortlaufende Nummerierung in runden Klammern, Bsp: (1), erfolgen. Dies kann vor allem bei Arbeiten mit vielen mathematischen Ableitungen sinnvoll sein.



3.3.2 Seiten im Querformat

Beim Einfügen von großen Tabellen oder Flussschemen kann es sinnvoll sein Seiten im Querformat zu verwenden. Dazu ist jedoch vor und nach der Seite Abschnittswechsel nötig um die Formatierung der Kopf- und Fußzeilen auf Querformat anzupassen.

WICHTIG: Bei der Querformatseite sowie der anschließenden Seite in Hochformat müssen die Verknüpfungen der Kopf- und Fußzeile zur jeweils vorhergehenden Seite aufgehoben werden. Im Menü Kopf- und Fußzeile „Mit vorheriger verknüpfen“.

Beispielhaft auf der nächsten Seite.



Tabelle 3: Gegenüberstellung theoretische und gemessene Werte

Einstellung am Massendurchflussmesser

Theoretische Zusammensetzung Zusammensetzung am Analysegerät

Komponente CO2 N2 H2 CH4 CO2 N2 H2 CH4 CO2 H2 CH4

Einheit [l/min] [l/min] [l/min] [l/min] [Vol-%] [Vol-%] [Vol-%] [Vol-%] [Vol-%] [Vol-%] [Vol-%]

Nr. 8.1.1 0 10,01 0 0 0 100,1 0 0 -0,1 0,12 -0,01

Nr. 8.1.10 2,5 7,5 0 0 25 75 0 0 29,24 -2,42 1,5

Nr. 8.1.11 5 5 0 0 50 50 0 0 58,02 -5,67 -0,19

Nr. 8.1.12 7,5 2,5 0 0 75 25 0 0 85,10 -8,43 -0,33

Nr. 8.1.13 10 0 0 0 100 0 0 0 99,91 -9,9 -0,40


Kapitel 4 - Überschrift 1. Ebene 11

4 Überschrift 1. EbeneHinweisKapitel 3 und nachfolgende Kapitel sind für den Hauptteil vorgesehen. In wie viele Kapitel der Hauptteil (Kapitel 3, 4, 5 etc.) untergliedert wird hängt primär vom Umfang der Arbeit ab und ist individuell festzulegen.

Text.........

4.1 Überschrift 2. EbeneText.........

4.1.1 Überschrift 3. Ebene

Text..........

4.1.1.1 Überschrift 4. Ebene

HinweisZur Vermeidung zu vieler Unterebenen in der Textstruktur kann auf solche Unterüberschriften (z.B. 3.1.1.1) verzichtet werden und diese Überschrift lediglich durch fette Formatierung kenntlich gemacht werden.

z.B.: Überschrift

Text.....


Kapitel 5 - Ergebnisse / Diskussion 12

5 Ergebnisse / DiskussionHinweisIn diesem Kapitel sind die Ergebnisse der Arbeit kritisch zu diskutieren bzw. ein Abgleich mit den Zielen durchzuführen.

Text........


Kapitel 6 - Zusammenfassung 13

6 ZusammenfassungHinweisIn der Zusammenfassung ist nochmals auf die gesamte Arbeit mit den ermittelten Ergebnissen einzugehen (max. 5 Seiten).

Text........


Kapitel 7 - Verzeichnisse

7 Verzeichnisse7.1 Literatur

HinweisBeispielhaft sind nachfolgend die gängigsten zitierten Literaturquellen aufgelistet. (Zitierstil exemplarisch)

[1] Strebel, Heinz: Industrie und Umwelt, 1994, in: Schweizer, Marcel (Hrsg.): Industriebetriebslehre – Das Wirtschaften in Industrieunternehmungen, 2. völlig überarbeitete und erweiterte Aufl.; München: Vahlen, 1994. S. 24-50.

[2] Jens Hagen, „Chemiereaktoren“, WILEY-VCH, Weinheim, 2004, ISBN 3-527-30827-X.

[3] Jens Hagen, „Industrial Catalysis - A Practical Approach“, WILEY-VCH, Weinheim, 2006, S. 99-130.

[4] Europäische Union: Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung in: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 257/26ff vom 10.10.1996.

[5] T. Kienberger, “Methanierung biogener Synthesegase mit Hinblick auf die direkte Umsetzung von höheren Kohlenwasserstoffen,” Dissertation, Institut für Wärmetechnik, TU Graz, 2014.

[6] BGBl. 1990/325: Bundesgesetz vom 6. Juli 1990 über die Vermeidung und Behandlung von Abfällen (Abfallwirtschaftsgesetz – AWG).

[7] EN ISO 14001: Umweltmanagementsysteme – Spezifikation und Anleitung zur Anwendung (ISO 14001:1996), Europäisches Komitee für Normung (CEN), 1996.

[8] Kletzmayr, Walter: voestalpine Rohstoffhandel GmbH: Interview am 8. Juli 2003.

[9] Audi future lab: mobility. Available: http://www.audi-future-lab-mobility.de (2012, Nov. 15).

[10] Österreichisches statistisches Zentralamt: PKW-Neuzulassungen 2000, PKW-Neuzulassungen 2001 und PKW-Bestand 2001. Telefongespräch am 18.02.2003.

[11] S. Bajohr, M. Götz, F. Graf, and T. Kolb, “Dreiphasen-Methanisierung als innovaties Element der PtG-Prozesskette,” gwf-Gas-Erdgas, vol. 153, pp. 328–335, 2012.



[12] M. Speidel, G. Kraaij, and A. Wörner, “Pressurized catalytic steam reforming of tars from biomass gasification,” in 4th International Symposium on Gasification and its Applications, Wien, Sep. 2014.

[13] M. Lehner, M. Bauer und W. Hofer, „Stoffliches Recycling Polyolefin-reicher Kunststofffraktionen“ in R. Pomberger et al. (Hrsg.) Tagungsband zur 12. DepoTech-Konferenz DepoTech 2014, pp. 593-598, Leoben, 2014



7.2 Abkürzungsverzeichnis

°C Grad Celsiusa Jahrabh. abhängigetc. et ceteraUVP Umweltverträglichkeitsprüfungv.a. vor allemz.Z. zur ZeitZn Zink



7.3 TabellenTabelle 1: Grenzwerte für Schadstoffgesamtgehalte................................................................6

Tabelle 2: Abfallaufkommen aus Haushalten in der Steiermark 1996......................................6

Tabelle 3: Gegenüberstellung theoretische und gemessene Werte.......................................10



7.4 AbbildungenAbbildung 1: Restmülltonnen....................................................................................................6

Abbildung 2: Labor für Umwelt- und Prozessanalytik...............................................................7

Abbildung 3: Formatvorlage Formelbeschriftung......................................................................7

Abbildung 4: Positionsrahmen der Formelbeschriftung............................................................8

Abbildung 5: Rechtsbündigen Tabulator setzen.......................................................................8


Anhang I

AnhangWas in den Anhang zu geben ist, ist individuell mit dem jeweiligen Betreuer abzuklären. Im Wesentlichen sind dies Exceltabellen, Sankeydiagramme, Beprobungsschema, Detaildaten, Fotodokumentation etc. Der Anhang hat mit der Seitenzahl 1 zu beginnen, jedoch mit einer neuen Seitenzahlformatierung (z.B. I, II, III .....).


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