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DACH-Studie „Wirkungen von E-Government

DACH-Studie „Wirkungen von E-Government · Die Hürden für das E-Government sind zahlreich, interne Faktoren (z. B. Mitarbeiterakzeptanz) stehen im Vordergrund. Zahlreiche Verwaltungen

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DACH-Studie

„Wirkungen von E-Government“

© Materna GmbH 2016 www.materna.de

Agenda

Ziele und Studiendesign

Ergebnisse in Schlaglichtern

Zusammenfassende Erkenntnisse

Handlungsempfehlungen

2 Stember

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Ziele der Studie

Voraussetzungen und aktuelle Situation des E-

Governments (Innovationsbeschreibung)

Zentrale Herausforderungen für die Verwaltungen und

der Lösungsbeitrag des E-Governments

Bewertungsmechanismen vor und nach der Einführung

und Umsetzung von E-Government-Projekten

Differenzierung der Ergebnisse nach einzelnen Ländern

und administrativen Ebenen

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Methodik und Studiendesign

Methodik

Teilstandardisierte gesicherte Onlinebefragung mit Möglichkeit zur Übermittlung des

schriftlichen Fragebogens per Fax und E-Mail

Stichprobe

Teilnahmeeinladung an 903 Behörden, aus Land & Kommunen der Länder D, A, CH1

Beteiligungsquote: 15,9 % (138 ausgefüllte Fragebögen)

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1=nur deutschsprachige Kantone/Städte der Schweiz

Schulz-Dieterich

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Treiber für E-Government

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Wer sind die Treiber für E-Goverment-Aktivitäten in Ihrer Verwaltung?

Basis: 138; Angabe in Prozent; Mehrfachnennung möglich (maximal 3 Antworten)

Schulz-Dieterich

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E-Government-Beitrag zur Zielerreichung

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Basis: 138; Angabe in Prozent

In welcher Form kann E-Government Ihrer Meinung nach einen Beitrag

zur Erreichung nachfolgender Ziele leisten?

Spichiger

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Wirkungsmessungen: Vorher und nachher

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Basis: 138; Angabe in Prozent

Wie wichtig erachten Sie Analysen vor/nach der Umsetzung von

E-Government-Projekten in Ihrer Verwaltung?

Spichiger

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Ein neues Modell für Wirkungsanalysen?

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Wie sollte ein umfassendes und gleichzeitig praktikables Modell

der Wirkungsanalyse und Wirkungsevaluation von

E-Government in Ihrer Verwaltung aussehen?

Basis: 138; Angabe in Prozent

Spichiger

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Zentrale Ergebnisse in der Zusammenfassung

Vergleichbare Probleme und Ergebnisse bei den Ländern, aber

unterschiedliche Erfolge (Beispiel Kooperationen oder

Kundenintegration)

Der Lösungsbeitrag für die zentralen Herausforderungen der

Verwaltungen wird eher verhalten eingeschätzt.

Die Hürden für das E-Government sind zahlreich, interne Faktoren (z. B.

Mitarbeiterakzeptanz) stehen im Vordergrund.

Zahlreiche Verwaltungen beschäftigen sich sehr intensiv mit den

Wirkungen von E-Government, vor allem im Vorfeld der Planungen.

Es besteht der Wunsch nach einem neuen, einfacheren und vor allem

anerkannten Bewertungsmodell.

9 Stember

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Allgemeine Handlungsempfehlungen

Ausbau der Kooperation der Verwaltungen

untereinander

E-Government-orientierte Personalentwicklung

Stärkere Integration der externen Perspektive

Angewandte Forschung intensivieren

Entwicklung eines neuen Bewertungsmodells

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Handlungsempfehlungen für Deutschland

Verbesserung der internen Akzeptanz von

E-Government-Projekten

Stärkere Integration der Bürgersicht für mehr

Attraktivität und höhere Nutzungszahlen im

E-Government

Nachhaltige Steigerung der Attraktivität

des E-Governments (Zugang, Service,

Usability,…)

E-Government-Gesetze in weiteren

Bundesländern umsetzen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!