Dämonenjäger Band 01 - Angriff der Untoten.pdf

7/25/2019 Dmonenjger Band 01 - Angriff der Untoten.pdf

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Daemonenjaeger

Frank MacLachlanDie Mystery-Serie von J.T. Krimmer

Band 1

Angriff der Untoten

von Jake T. Magnus

Der Mann in der schwarzen Lederjacke erschrak. Er konnte kaum fassen wer da

!or ihm stand"

#$ast du etwa noch immer nicht genug Ausge%urt der $&lle'# rief er und holte mit

der A(t die er in seinen schwei)nassen $*nden hielt aus.

Die %litzschnelle +eaktion seines ,egen-%ers -%erraschte ihn.

Die ,estalt duckte sich und entging dem t&dlichen $ie%. Doch der Mann hatte sichschnell gefasst !ersetzte der ,estalt einen ritt der sie zu Boden warf. Dann ho% er

wiederum die A(t.

Diesem $ie% konnte sein Feind nicht entgehen...

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Ein Wald auerhalb von New YorkFrank MacLachlan verlie sein schwarzes Dienstauto und sah sich um. Die Kollegen vonder Spurensicherung waren bereits am Werk. Die Leiche lag noch genau so da wie siege!unden worden war. "s war eine #unge Frau gewesen unge!$hr dreiig %ahre alt. Das

siebte &p!er in zwei Wochen. 'lle &p!er hatten Spuren von Krallen am ganzen K(rpergehabt. Frank MacLachlan Special)'gent bei der *+& *nited +olice &rganisation warau! den Fall angesetzt worden. ,isher hatte er trotz hochmoderner "rmittlungsmethodennichts -erwertbares ge!unden.

achdem er sich das &p!er etwas genauer angesehen hatte kamen ihm pl(tzlich /wei!el.Diese 0ote hier war vollkommen anders gestorben ) das einzige was diesen Mord mit den


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anderen verband war dass der Killer ungew(hnlich kaltbl1tig gewesen sein musste.Dieses &p!er war nicht an -erletzungen durch Krallen gestorben nein #emand hatte derFrau den Sch$del gespalten2'ber die 0ote war im selben Wald wie die anderen sechs &p!er ge!unden worden. Docheine -erbindung3

Frank beschloss mit voreiligen Schl1ssen erstmal abzuwarten. Danach rie! er den Leiterder Spurensicherung zu sich stellte sich als Frank MacLachlan vom F,4 vor undverlangte die Frau zu sprechen die die 0ote ge!unden hatte.*nterdessen wurde die 0ote abtransportiert. W$hrend Frank den +olizisten zusah trat derLeiter der Spurensicherung wieder an ihn heran.54ch habe die Frau zu ihrem Wagen geschickt. ,rauchen sie sonst noch etwas3 Wir sindhier soweit n$mlich !ertig255W1rden sie dem 6erichtsmediziner der die Leiche untersuchen wird bitte meineummer geben35Frank gab dem Mann einen /ettel mit der ummer drau!.5Das w$re dann alles. ,enachrichtigen sie mich bitte sobald sie etwas verwertbares

heraus!inden25Der Mann nickte und ging zu den 'utos der Spurensicherung.Frank lie! in die entgegengesetzte 7ichtung zu seinem 'uto.Die Frau hatte au! dem ,ei!ahrersitz +latz genommen. Frank (!!nete die 'utot1re undstieg ein.5Frank MacLachlan F,45 stellte er sich vor.5%ane 8ardigan.55Sie haben also die Frau ge!unden. 9at sie noch gelebt und etwas zu ihnen gesagt3554ch bitte sie sie hatte schlielich einen Spalt in ihrem Sch$del255Woher wissen sie das3 Wir haben den Spalt erst bei n$herem hinsehen entdeckt2 DerKiller hat das &p!er so zurechtgelegt dass man ihn !ast nicht sieht255un #a...55Welchen ,eru! 1ben sie zur /eit aus3554ch bin 7eporterin255a das erkl$rt doch einiges. 4ch muss sie leider bitten niemandem etwas 1ber das vonihnen ge!undene Mordop!er zu berichten ) zumindest im Moment nicht.55*nd nach 'u!kl$rung des Falles355Falls dieser Fall #emals au!gekl$rt wird werde ich sie 1ber alle Details die wichtig sindin!ormieren. ) *nd denken sie gar nicht daran au! eigene Faust zu ermitteln255Wie wollen sie das verhindern3554ch habe meine Methoden25%ane l$chelte. 54st das alles3554ch denke #a. ,itte halten sie sich zu meiner -er!1gung25%ane l$chelte noch einmal und (!!nete dann die 01re.54ch glaube wir werden uns wiedersehen Frank MacLachlan vom F,4.5%ane schlug die 01re zu und ging den Waldweg entlang zu ihrem Wagen.

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UPO-Zentrale New York


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Frank sa an seinem Schreibtisch und sah sich die 'kten der vorherigen Mord!$lle nocheinmal an."r las gerade das +rotokoll des zweitletzten Mordes durch als das 0ele!on klingelte.5MacLachlan.5 meldete er sich.58onnor 6erichtsmedizin. Man bat mich sie anzuru!en sobald wir etwas heraus!$nden.

Wir haben #etzt ein Foto der 0oten.55Sehr gut. 4ch schicke #emanden vorbei der es bei ihnen abholt.5Der 6erichtsmediziner gab Frank noch einige 'ngaben 1ber die Frau durch die #edoch!1r ihn ohne ,edeutung waren."ine halbe Stunde sp$ter lag das Foto au! seinem Schreibtisch. Frank legte es au! denScanner lie den 8omputer arbeiten und (!!nete schlielich das +rogramm mit den*+&)'kten. Die Wahrscheinlichkeit dass die Frau von irgendeiner +olizei irgendwo au!der Welt gesucht oder schon vorbestra!t war war zwar verschwindend klein aberdennoch versuchte Frank es.Das Suchprogramm arbeitete noch nicht sehr lange als ein 0e:t au! dem ,ildschirmerschien; bereinstimmung gefunden

Frank bet$tigte einige 0asten. Die 'nzeige ver$nderte sich und zeigte #etzt ein schon$lteres Foto des Mordop!ers. Dar1ber stand der ame; Sara D


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Frank legte den 9(rer des 0ele!ons zur1ck."r schaltete den 8omputer aus und dachte nach. Worau! war er hier nur gestoen3"r war noch ganz in 6edanken versunken und bemerkte deshalb im ersten Moment nichtdass seine Sekret$rin im 7aum stand.Sie r$usperte sich.

5%a3 Was gibt es355"ine #unge Frau die mir ihren amen nicht gesagt hat m(chte sie sprechen2556ut. Schicken sie sie herein.5Die Sekret$rin ging aus dem 7aum. "inige 'ugenblicke sp$ter betrat %ane 8ardigan das,1ro.Frank war entsetzt. "r be!and sich im *+&)9auptBuartier2 Wie konnte diese Frau hiereindringen35Sagen sie mal Frank MacLachlan... Sie arbeiten doch nicht wirklich beim F,4 oder35Frank musste erst einmal tie! 'tem holen bevor er antworten konnte.5Das wissen sie doch schon2 Wie haben sie es gescha!!t... Woher wissen sie das1berhaupt35

5un #a #emand mit -erbindungen hat mir noch etwas geschuldet...55a gut. 4ch muss sie bitten niemandem etwas von meiner 0$tigkeit hier oder gar der":istenz dieser &rganisation zu berichten. 'nsonsten k(nnte das !1r sie sehr unangenehmwerden...5%ane nickte.5Was wollen sie 1berhaupt hier3554ch wollte wissen ob sie schon etwas herausge!unden haben.5Frank sah sie pr1!end an.5a gut da sie schon mal hier sind... Die Frau hie Sara D?=@ gestorben>?A=. 4hre Leiche wurde vor einer halben Stunde aus dem Leichenschauhaus gestohlen2556eboren >?=@3 9(ren sie mal sie wissen wohl nicht was sie da reden. Das istunm(glich2550#a dachte ich zuerst auch.5Fl1chtig sah er au! seine *hr.59aben sie Lust ein wenig in den Wald zu gehen35

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Frank !uhr sein 'uto bis ganz an den Fundort der Leiche hin.%ane (!!nete ihre 01re wartete aber noch mit aussteigen.5Was ho!!en sie hier zu !inden35 !ragte sie.5"twas das uns den 'u!enthaltsort der Leiche verr$t.559ier35Frank ging nicht darau! ein. "r ging zu der Stelle an der %ane die Leiche ge!unden hatte.54ch glaube au! etwas hat die Spurensicherung nicht geachtet.5%ane sah sich um.5Worau!355Woher kam Sara D


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5ein. 'ber ich denke dies hier war der 0atort.55Wie kommen sie darau!35Frank deutete au! den ,oden.5/wei Spuren !1hren aus dem Wald hierher.55Welche geh(rt wem35

5Das werden wir sehen.5Frank ging au! die ,$ume zu.5Sie kommen doch mit35"s erschien Frank sehr unwahrscheinlich dass die Leute von der Spurensicherung dieseSpuren nicht gesehen hatten. -ielleicht hatten sie sie aber ein!ach nur !1r unwichtiggehalten.Frank sprang 1ber einige kleine mit Dornen besetzte ,1sche.%ane !olgte ihm nur z(gernd.

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"ine halbe Stunde !olgten Frank und %ane der Spur durch das ziemlich dichte *nterholz.Schlielich beschlossen sie bei der n$chsten Lichtung ein wenig zu rasten.0ats$chlich erreichten sie nach einigen Minuten eine solche.Doch was sich ihnen dort zeigte lie sie erstarren.4n der Mitte der Lichtung stand ein 6algen2*nd das war noch nicht alles. 'm 6algen hing ein Mann.Frank und %ane n$herten sich dem 0oten.5Wie zum 0eu!el kommt ein 6algen hierher3 Das ist... absurd25 sprach %ane das aus wasbeide dachten.Frank ging n$her an den 0oten heran.5"r ist noch nicht allzulange tot. Die Leichenstarre ist noch nicht eingetreten. -ielleicht

haben wir den M(rder au! !rischer 0at ertappt.55Den M(rder3 -ielleicht war es auch Selbstmord255ein sehr unwahrscheinlich. iemand stellt einen 6algen au! um sich selber daran zuerh$ngen. "in ,aum w1rde reichen255a gut. 'ber in diesem Fall w1rde der M(rder ganz ein!ach nur 'u!sehen erregenwollen.55"r will uns etwas sagen255Legt euch nicht mit mir an35Frank 1berlegte. 5-ielleicht.55-erdammt wir m1ssen hier verschwinden255Was haben sie au! einmal3556e!ahr2 4ch kann sie !(rmlich riechen2 Der M(rder ist immer noch hier255Woher...3559at gar nicht so unrecht die Kleine.5 h(rte Frank pl(tzlich die Stimme hinter ihnen."rschrocken drehten die beiden sich um."twa zehn Meter von ihnen ent!ernt stand eine groe Frau mit schwarzen 9aaren.Sie war von vier 6estalten umgeben bei denen nicht herauszu!inden war ob es sich umM$nner oder um Frauen handelte. Sie waren nur in einige Lumpen gekleidet. Doch daswar noch nicht das Schlimmste. Frank und %ane mussten sich beherrschen um nicht


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so!ort ihr "ssen wieder ans 0ageslicht zu be!(rdern denn der 'nblick der sich inverschiedenen -erwesungsstadien be!indlichen Wesen machte ihnen zu scha!!en.%lso do"h Zombies dachte Frank. Doch was nutzte ihm das #etzt noch. Wenn die6eschichten 1ber die Lebenden 0oten stimmten dann waren Frank und %ane so oder soverloren2

ur mit M1he brachte Frank einige Worte hervor.5'ber.. sie waren tot5 stammelte er. 5Sie sind ein /ombie nicht wahr35Sara D


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"in letztes Mal beschleunigten die beiden Menschen sahen eine steile ,(schung au! sichzukommen.Mit letzter Kra!t sprangen Frank und %ane ab und st1rzten sich in das eiskalte Wasser.So!ort wurden sie von der erstaunlich he!tigen Str(mung mitgerissen.Weder Frank noch %ane kamen dazu sich noch nach ihren -er!olgern umzusehen. ,eide

lieen sich treiben.Frank st1tzte %ane die vor "rsch(p!ung schon nicht mehr bei ,ewusstsein war.Da h(rte er ein 7auschen das immer lauter wurde.0osendes Wasser...Wasserfall

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5Wachen sie au! Mister25 waren die n$chsten Worte die Frank h(rte.'ls er die 'ugen schlielich (!!nete sah er ein M$dchen von unge!$hr zehn %ahren vorsich.

Frank lag au! dem Waldboden seine Kleider waren voller Schmutz. Sein ehemals weies9emd war 1berzogen von dunklen Flecken. ,lut2Schnell riss sich Frank das 9emd au!. Sein ganzer &berk(rper war von zahlreichenWunden bedeckt.WasserfallDas waren die letzten Worte gewesen die er gedacht hatte.Wo was das Wasser3"r konnte nirgendwo Wasser sehen geschweige denn h(ren. 'uch seine Kleidung wartrocken.5Wie sind wir hierher gekommen35 !ragte er das kleine M$dchen.54ch wei es nicht ) ich habe euch hier am ,oden liegend ge!unden.5

Frank nickte und sah sich nach %ane um doch er konnte sie nirgends sehen.5Wo ist sie35 !ragte er.5Sie ist kurz vor ihnen au!gewacht und hat gesagt sie wolle sich hier ein wenig umsehenw$hrend ich hier warten soll.5Frank bedankte sich bei dem M$dchen und !ragte dann wohin %ane gegangen war.So!ort !olgte er ihr in diese 7ichtung.

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"r !and %ane nicht weit ent!ernt hinter einer Stelle an der das *nterholz besonders dichtwar.

59ier ist nirgends Wasser25 sagte sie.5%a. 'ber ich war mir sicher... 9aben wir das 6anze nur getr$umt355ein das glaube ich nicht2 Sehen sie mal25%ane deutete nach oben.5"in 'bhang2 Mehrere Schritt hoch. Wir sind hier runtergesprungen255"in Wunder dass wir uns nicht alle Knochen gebrochen haben. 'ber ich erinnere michtrotzdem an Wasser255Die 'n!1hrerin der /ombies Sara D


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Frank nickte.5-ielleicht wei sie dass wir immer noch leben. Wir sollten so schnell wie m(glich hierweg25 meinte %ane.5Was ist mit dem M$dchen355'ch ich habe ihr gesagt sobald sie wach sind soll sie so schnell wie m(glich

verschwinden.55Sehr gut. 6ehen wir.5Die beiden ent!ernten sich in die 7ichtung in der sie das Waldende vermuteten.

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'ls sie auer Sichtweite waren l(ste sich eine 6estalt aus dem Schatten. "s war daskleine M$dchen.5Warum hast du das getan35 !ragte eine w1tende Stimme aus dem Dunkel des Waldes.5Du weit dass ich nicht nur euch geh(re255&h #a... das ewige hin und her. 4ch hasse es wenn du so bist2 4ch w1nschte ich k(nnte

dich t(ten.55Selbst wenn du k(nntest du w1rdest es niemals wagen.Er w1rde es niemals zulassen.554ch !rage mich ob ihm ge!$llt was du tust ) was du hier getan hast255Dieser MacLachlan ist ihm egal. "r kennt ihn #a nicht einmal255*nd deshalb !rage ich mich manchmal ob es nicht besser w$re ihn dazu zu zwingensich um solche Sachen zu k1mmern.5"ine unheimliche -er$nderung geschah mit dem M$dchen. Die *mrisse seiner 6estaltzer!lossen setzten sich zu etwas anderem zusammen.-or Sara D


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Doch was als n$chstes das /immer betrat war noch schrecklicher. -ier /ombies dieselben die Frank und %ane schon im Wald gesehen hatte doch diesmal waren sie nichtmehr in intaktem /ustand. "s schien als w$ren sie durch s$mtliche *+&)Sicherheitspunkte buchst$blich durchgebrochen. /wei der /ombies waren richtiggehenddurchsiebt.

*nd nun waren sie an ihrem /iel angelangt. Sie sollten Frank und %ane diesmal endg1ltigt(ten.%ane sprang von ihrem Stuhl au! und ging hinter Franks Schreibtisch in Deckung.59ier25 rie! dieser und war! ihr eine +istole zu.Sie scha!!te es sie au!zu!angen. So!ort entsicherte sie die Wa!!e.Frank gab bereits Sch1sse au! die *ntoten ab. Doch der "r!olg war gering. Die /ombieswurden nur von der Wucht des "inschlages zur1ckgetrieben nicht #edoch au!gehalten.Die 6e!ahr !1r Frank und %ane hingegen nahm durch unberechenbare Cuerschl$ger zu25"s bringt euch nichts25 war die Stimme Sara D


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Frank nickte nur. 5Was ist mit Sara D???E=@@@ b< %.0. Krimmer I %ake 0. Magnus"mail; #.t.krimmerJmaclachlan.deWebsite; www.maclachlan.de

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