DaF Sprachkurs BeispielTEST DAF Doc

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  • 8/8/2019 DaF Sprachkurs BeispielTEST DAF Doc

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    Fachhochschule A.Nagel-Syben

    Gelsenkirchen Kurs Deutsch

    2005/2006

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    Beispiel TEST DAF

    Sie suchen fr einige Bekannte ein passendes Buch. (10 Min.)

    Schreiben Sie den Buchstaben fr die passende Buchbeschreibung in das Kstchen rechts.Jedes Buch kann nur einmal gewhlt werden. Es gibt nicht fr jede Person ein geeignetes Buch.Gibt es fr eine Person kein passendes Buch, schreiben Sie den Buchstaben I. Das Buch im Beispiel kann nichtmehr gewhlt werden.

    Sie suchen ein Buch fr...

    (01)Beispiel:... einen Juristen, der Hilfe sucht beim Verfassen von Vertragstexten. I

    (02)Beispiel:... eine Bekannte, die vor einem greren Publikum ber ein Thema sprechen muss. E

    1 ... einen Freund, der Hemmungen hat, frei zu sprechen.

    2 ... eine Germanistikstudentin, die eine Seminararbeit schreiben muss.

    3 ... einen Studenten, der seine vielen Notizen bersichtlich abheften mchte.

    4 ... eine Bekannte, die ihre Grammatikkenntnisse verbessern mchte.

    5 ... einen Freund, der vor wichtigen schriftlichen Prfungen Angst hat.

    6 ... einen Studenten, der seine Lesetechniken perfektionieren mchte.

    7 ... eine Bekannte, die Tipps sucht zum kreativen Schreiben.

    8 ... einen Bekannten, der in seinem Beruf bessere Texte schreiben mchte.

    9... einen Abiturienten, der sich ein Nachschlagewerk zu verschiedenen Wissensgebietenwnscht.

    10 ... einen Studenten im ersten Semester, der ein Seminarprotokoll schreiben muss.

    Lesetext 1: Aufgaben 1 - 10

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    Lesetext 2: Aufgaben 11 - 20 ca. 20 min

    Auf dem Weg zu einer EiszeitWie die Akademie der Wissenschaften die Zukunft sieht

    Wohin wird sich das Klima entwickeln? Und mitwelchen Folgen haben die Menschen in Mitteleuropazu rechnen? Die Erwartungen reichen von einer neuenEiszeit bis hin zu Befrchtungen, dass sich wegen desTreibhauseffektes weite Landstriche in Wstenverwandeln knnten. Wie sich die Umwelt seit derletzten Eiszeit verndert hat und was darausabzuleiten ist, war Thema eines Symposiums derBayerischen Akademie der Wissenschaften.

    Um rund ein Grad Celsius sind die Sommer in denletzten 140 Jahren wrmer geworden. Als Folgedessen ist die vergletscherte* Flche der Alpen ummehr als die Hlfte zurckgegangen, stellte der

    Innsbrucker Gebirgsforscher Gernot Patzelt fest. Rund3000 Quadratkilometer Land sind in dieser Zeit ausdem Eis hervorgetreten. Gleichzeitig hat sich aufgrundder wrmeren Temperaturen die Waldgrenze um 150Meter nach oben verschoben.

    Trotzdem glaubt Patzelt nicht, dass der Alpenregioneine nachhaltige berwrmung droht. Denn diemenschengemachten Einflsse seien gegenber dennatrlichen Klimafaktoren relativ klein. So sei einGletscherschwund des heute zu beobachtendenAusmaes nichts Einmaliges: Seit dem Ende derletzten Eiszeit vor 10 000 Jahren waren die Gletscherimmer wieder einmal so klein wie heute oder sogarnoch kleiner.

    Auch unterlag das Klima whrend der gesamtenErdgeschichte groen Schwankungen - lange bevorder Mensch in diese Ablufe eingegriffen hat. Bisherkonnten, so Patzelt, Beweise fr insgesamt vierEiszeiten gefunden werden. Sie waren jeweils durchkrzere eisfreie Perioden voneinander getrennt.

    Die letzte Eiszeit, das Pleistozn, dauerte etwa dreiMillionen Jahre; und auch whrend dieser Eiszeitschwankten die durchschnittlichen Temperaturen ganzerheblich. In den kalten Zeitabschnitten betrug aufdem Gebiet Mitteleuropas die durchschnittlicheJanuartemperatur zwischen minus 14 und minus 22Grad Celsius; im Juli waren es etwa plus fnf bis pluszehn Grad. In den warmen Phasen der Eiszeithnelten aber Klima- und Vegetationsverhltnisse in

    Mitteleuropa weitgehend denen der Gegenwart. "Dienchste Eiszeit kommt bestimmt", meint Patzelt. Esknne sein, dass die menschengemachte Erwrmungdie Entwicklung nur verzgert.

    Die Eingriffe des Menschen in die klimatischenVerhltnisse begannen nicht erst mit derIndustrialisierung: In Deutschland reichen sie bereitssiebentausend Jahre zurck, bis in das Neolithikum.Wie der Botaniker Burkhard Frenzel von derUniversitt Hohenheim berichtete, waren damalsbeispielsweise an der Donau etwa 15 Prozent derursprnglichen Waldflche gerodet* und wurdenlandwirtschaftlich genutzt. Samenfunde aus dieser Zeitzeigten auerdem, dass etwa 50 Hektar Weide- oderAckerland ntig waren, um zehn Familien mit 50Rindern zu ernhren.

    Bereits diese frhen Eingriffe in die Waldlandschaft

    blieben nicht ohne Folgen fr das regionale Klima: Wogrere Flchen gerodet waren, sind dieTemperaturunterschiede im Jahresverlauf grergeworden als in den bewaldeten Gebieten, da sich hierdie Erde im Sommer strker erwrmte und im Winterstrker abkhlte. Da die mittlere Temperatur imSommer um 1,5 Grad hher lag und im Winter um 1,5Grad niedriger, ist die Durchschnittstemperatur abertrotz dieser Differenzen gleich geblieben.

    Gegenwrtig werde jedes Jahr weltweit eineWaldflche gerodet, die etwa ein Drittel so gro ist wiedie Bundesrepublik. Welche Konsequenzen dasRoden mittel- und langfristig ber die betroffeneRegion hinaus hat, lasse sich nur abschtzen, so

    Frenzel. Fr genaue Prognosen, die auch den Einflussder klimawirksamen Gase wie Kohlendioxideinbeziehen mssten, fehlen bisher Modelle.

    "Auch wenn wir nicht genau sagen knnen, ob dasKlima in den nchsten wenigen hundert Jahrenumkippt oder nicht, wre es falsch, daraus zu folgern,wir knnen so weitermachen wie bisher", warnte derTagungsleiter Horst Hagedorn. Gegenwrtig sieht ernoch gute Chancen, unumkehrbare Entwicklungen zuvermeiden.

    * Gletscher = eine groe Masse von Eis in denAlpen. Vergletscherte Flche = Eisflche.

    * roden = Bume mit den Wurzeln entfernen,damit man etwas anderes pflanzen oderHuser bauen kann.

    Text: Nach: Sddeutsche Zeitung. Wissenschaft. 10.08.1999. Marcella Ullmann

    Lesetext 2: Aufgaben 11 - 20

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    Aufgabe: Markieren Sie die richtige Antwort (A, B oder C).

    (0) Wie wird sich das Klima entwickeln?

    A. Es wird eine neue Eiszeit geben.

    B. Es wird hei und trocken werden.

    C. Man wei die Antwort darauf nicht. Lsung: C

    11. Was war das Thema des Symposiums?

    A. Der Treibhauseffekt und seine Folgen.

    B. Die Entwicklung der Umwelt und die Folgen.

    C. Die Folgen einer neuen Eiszeit fr Mitteleuropa.

    12. Wozu hat der Anstieg der Temperatur imSommer gefhrt?

    A. Die Flche des Eises in den Alpen ist bis aufkleine Reste geschmolzen.

    B. Durch die Trockenheit gibt es weniger Wlder in

    den Alpen.C. In den Alpen wachsen die Bume in hheren

    Regionen als frher.

    13. Wie schtzt Patzelt das Schmelzen derGletsche ein?

    A. Als ein Ergebnis des Umweltverhaltens derMenschen.

    B. Als ein in Abstnden wiederkehrendesPhnomen.

    C. Als Folge der langsamen Erwrmung der Erde.

    14. Was geschah im Verlauf der Erdgeschichte?

    A. Das Klima schwankt erst, seit der Mensch in dieNatur eingreift.

    B. Die eisfreien Zeiten verkrzten sich im Laufe derZeit.

    C. Eiszeiten und eisfreie Zeiten wechselteneinander ab.

    15. Was geschah whrend der letzten Eiszeit?

    A. Die Temperatur entsprach in den warmenPhasen der heutigen Temperatur.

    B. Die Temperaturen blieben im Sommer und imWinter konstant.

    C. Die Temperaturen schwankten im Winterweniger als im Sommer.

    16. Wann begann der Einfluss des Menschen aufdas Klima?

    A. Als die Menschen begannen, das Holz derWlder zu nutzen.

    B. Als Menschen anfingen, von Ackerbau undViehzucht zu leben.

    C. In der Zeit, als die ersten Menschen die Erdebevlkerten.

    17. Welche Folgen hatte das Roden der Wlderauf das Klima?

    A. Die Folgen fr das regionale Klima waren kaumzu spren.

    B. In den bewaldeten Gebieten khlte sich dasKlima insgesamt ab.

    C. In gerodeten Gebieten wurde es sommers

    wrmer, winters klter.

    18. Welchen Schluss zieht Frenzel aus denDaten ber die Waldrodung?

    A. Die Folgen der Waldrodung kann man nichtgenau vorhersehen.

    B. Die Folgen fr das Klima werden langfristig sehrschwerwiegend sein.

    C. Die Forscher werden bessere Klimamodelleentwickeln knnen.

    19. Wie fasst Hagedorn das Ergebnis desSymposiums zusammen?

    A. Es hat sich gezeigt, dass die Forscher auf demrichtigen Weg sind.

    B. Man wei jetzt genauer, wie sich das Klimaverndern wird.

    C. Manche zuknftige Entwicklungen lassen sichjetzt noch aufhalten.

    20. Anhand welcher Beispiele im Text wird dasThema verdeutlicht?

    A. Rckgang der Gletscher in den Alpen undRodung der Wlder.

    B. Temperaturschwankungen in den Alpen und inder Donauregion.

    C. berwrmung der Alpen und Gase, die dasKlima beeinflussen.

    Forschungsprojekt Eltern-Kind-InteraktionSpielen Vter mit ihren Kindern anders als Mtter?

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    Freude beim Kind und bei den ElternOb das gemeinsame Spiel eine erfreuliche oderweniger erfreuliche Angelegenheit war, war beimjeweiligen Elternteil ganz eng verbunden mit derFreude, die das Kind zeigte. Das Ausma dergeuerten Freude war in der Vater-Kind-Situation

    nicht anders als in der Mutter-Kind-Situation. DieKorrelation zwischen beiden Eltern war aber niedrig,fast auf Zufallsniveau. Das heit, freudiges Spielen mitVtern ist keine Garantie fr freudiges Spielen mitMttern und umgekehrt. Die Kategorie Freude wird alseine situationsabhngigeVariable bewertet.

    Aufgabenorientierung (Konzentration)Die Kinder waren in den Situationen mit Mutter undVater gleichermaen aufmerksam oderunaufmerksam. Dieses Merkmal zeigte keinenZusammenhang mit der Geduld des Vaters und nureinen geringen Zusammenhang mit der Geduld derMutter. Dieses Merkmal wird in guterbereinstimmung mit kinderpsychiatrischenForschungsergebnissen als einePersnlichkeitsvariabledes Kindes angesehen.

    KrperkontaktEs gab keine Unterschiede zwischen Vtern undMttern. Der enge oder weite Krperkontakt derFamilie erwies sich als ein situationsbergreifendesMerkmal. Es wird als ein familientypischesMusterangesehen.

    In unserer Stichprobe sind die Vter wie in derBevlkerung berwiegend ganztags berufsttig. DieMtter sind berwiegend als Hausfrau oder inTeilzeitarbeit ttig. Wir waren davon ausgegangen,

    dass die Vter weniger verfgbar und deshalb auchweniger gebt im Umgang mit ihrem Kind sind. Aberoffensichtlich wirkt sich in der Beziehung zwischenKind und Eltern nicht allein das Ausma der zurVerfgung stehenden Zeit aus, sondern auch dieinnere Prsenz und emotionale Verfgbarkeit.Entgegen vielen Vorurteilen ber Vter: wenn sie dennmit ihren Kindern spielen, dann knnen sie das auchso gut wie Mtter.

    Die Interaktion zwischen Kindern bis zum drittenLebensjahr und ihren Mttern ist recht gut erforscht.Fr die Altersgruppen ber drei Jahren liegen so gutwie keine Forschungsergebnisse vor. Weitgehendunerforscht scheint bis jetzt die Rolle der Vter zusein. Es gibt kaum Untersuchungen ber die

    Interaktion zwischen Vtern und Kindern.Am Institut fr Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde inZusammenarbeit mit dem v. Haunerschen Kinderspitalder Ludwig-Maximilians-Universitt eineLngsschnittstudie durchgefhrt. Ziel dieser Studiewar, etwa vier Jahre nach dem Krankenhausaufenthaltdie Entwicklung von Kindern sowieentwicklungsrelevante Faktoren zu erfassen. Dazuwurden Familien zu Hause aufgesucht, die Kinder aufihren Entwicklungsstand hin untersucht und die Elternin einem ausfhrlichen Interview befragt. Die Familienwurden gebeten, sich bei einer Spielsituation filmen zulassen und zwar Vter und Mtter jeweils getrennt mitdem zu untersuchenden Kind.

    Von den ursprnglich geplanten 108 Kindern konnten97 untersucht werden. Von 75 Kindern liegt eineVideoaufnahme mit der Mutter vor, von 57 Kinderneine Aufnahme zusammen mit dem Vater. Das Alterder Kinder liegt zwischen 4 und 18 Jahren.

    Es wurde ein Beobachtungsinstrument zur Beurteilungder Eltern-Kind-Interaktion entwickelt, das neunBeobachtungskategorien umfasst. In drei weiterenKategorien werden die Feinfhligkeit der Eltern, dieBindungssicherheit des Kindes und dieAusgewogenheit der Beziehung beurteilt.

    Die Videobnder wurden von drei geschultenBeobachtern beurteilt, die keine Kenntnis ber dieFamiliensituation hatten. Jede Kategorie wurde aufeiner Ausprgungsskala von 1 (unauffllig) bis 5 (sehrauffllig) bewertet. Die bereinstimmung zwischenden Bewertern war sehr befriedigend (Interrater-Reliabilitt im Mittel 0.74).

    Bei der Auswertung wurden folgende Fragestellungenbearbeitet:- Spielen die Kinder mit dem Vater anders als mit derMutter?- Welche Verhaltensmerkmale sindsituationsabhngig, welche sind personenabhngig?

    - Gibt es Merkmale, die das emotionale Klima derFamilie erfassen?

    Text nach: Frank, R., Frick, U., Kopecky-Wenzel, M.,in: Einsichten. Forschung an der Ludwig-Maximilian-Universitt Mnchen, 1997/1, S.18-20.

    Lesetext 3: Aufgaben 21 - 30

    Markieren Sie die richtige Antwort.

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    Ja Nein

    Text

    sagt

    dazu

    nichts

    (01) Die Interaktion Kleinkind-Vater ist gut erforscht. X

    (02)Beispiel:Die Konzentration der Kinder beim Spielen nimmt mit ihrem Alter zu. X

    21Das Projekt untersuchte die Entwicklung von Kindern und das VerhltnisEltern-Kind.

    22Die Beziehung zwischen den Eltern bt einen wichtigen Einfluss aus auf dieEntwicklung des Kindes.

    23Neben den Videoaufnahmen wurden mit den Eltern auch lngere

    Gesprche gefhrt.

    24Die drei Beobachter kamen bei der Bewertung der Videos zu hnlichenErgebnissen.

    25Die Videoaufnahmen zeigten, dass Vter andere Spiele als Mtterbevorzugen.

    26 Die Freude der Eltern beim Spielen ist abhngig von der Freude des Kindes.

    27 Das Kind spielt konzentrierter mit der Mutter als mit dem Vater.

    28 Die Geduld des Vaters erhht die Konzentration des Kindes beim Spielen.

    29 Der Krperkontakt zwischen Eltern und Kind variiert je nach Spielsituation.

    30Die Forscher hatten vor Beginn der Studie vermutet, dass Vter wenigergebt waren im Spielen mit ihren Kindern als Mtter.

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    Ordnen Sie die folgenden Stze !Worthilfe:der Kontrahent = der Gegnerdie Plauderei = das (oberflchliche, lockere) Gesprch

    rabiat = grob, rcksichtslos, wtend

    lediglich = nurdie Attacke = der Angriff

    Streit um Musikgeschmack fhrte zu Ringkampf

    A: Anschlieend prgelte auch der Bruder des Angreifers auf den am Boden liegenden

    31-Jhrigen ein.

    B: Das beschuldigte Bruderpaar will sich lediglich gegen die Attacken ihres

    Kontrahenten gewehrt haben.

    C: Ein unterschiedlicher Musikgeschmack hat zwei Mnner aus Dren zu einem

    Ringkampf gefhrt.D: Beim Thema Musik wurde die Plauderei rabiat, einer der beiden Mnner schlug

    seinen Gesprchspartner nieder.

    E: Die beiden Kontrahenten waren in einem Geschft miteinander ins Gesprch

    gekommen.

    F: Dieser musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Reihenfolge:

    1. 2. 3. 4. 5. 6.