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resignire or. Jemand Andern, dor ihn bittet, in seinem Namen Gesel lsehafts- mitglieder ehikaniren zu diirfen, daft er nicht de leg iren. Ich verwahre mieh t~egen diesen Uebergriff des Sekret;irs und eines A.ssehussrathes in d ieRechte

es Bibliothekars, um so mehr, da die Herren Ritter yon F r a u e n f e l d und Ausschussrath R o g e t : b o f e r sich so benehme., wie v.'etm sie allein die zoolo,_,isch-botanische Ges,,llschaft wiiren. Nun denn ich erklfire ihnen, das-; die z.°b. G(.sellschaft aueh ohne diese k. k. zool. llofkal)inetspolitik exlstiren kann, und wenn auch di, [l~wren Ritt(,r yon I " r a , t o n f e l d uad R o g e n h o f e r be- haupten, ,tie zool.-botan. GeselIschaft kiinne ohne sic Beide ni,sht existiren, so m6gen diess eben nur diejenigen ,_,laul~et , die aus weleher immer Riicksicht yon ilmen abhlingen. Es sx~ire wirklich s~,hr traurig, vventt db,se Gesellschaft nur so l lnee existiren kiinnte, als diese Ilerren htffugt und unbefiJgl, sit' leiton. leh verwahre reich ,laher ,,.,anz cntsehi~ den, dass die zoologisch-I)otanisehe, Ge- sellschaft wie immer mit diesen beidcn llerren idenlificfit werde.

W i e n , den 16. Februar t869. August Kani tz~ hi. d. z.-b. G.

Verlag yon O t t o S p a m e r in Leipzig.

Kosmisehe Botanik,

Das Buch der Pflanzenwelt. Botan i sche Re i se um die Welt.

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,l)ie so zahh'cich v('rtretene [.ilevatm" (ter sogcnannten polmlfir('n Bear- beitungen naturgeschichtlicher Gegenstiiq,ie hat in den letzten Jit[ll, D. il[lt:[l nieht Ein X\ erk hervorgebracht, des sicl, art wirklieh wisseuschaf~lichetn (;oh;rite und an echter l'ol)ularitiit der Behandlung mit dem v,)rhegendera [ht(:he messen diirfle, welches in (let' gesammtt,n l)ot~,nischen Literatur entschieden Epochc machend ,st.. -- Jcder~ dc, r auch nur ein- ~(!ringe K,,nntniss yon Botanik be- sitzt, wird iu (letn votlicgendem Buche eine im hS,hste~l Glade. anvcge;:dt, und belehrendc l.ntethaltung fit~den, auf eincm (it, l~icte menschlichen V¢iss(:ns hei- misch werden, ,,veichcs zu d~n anmutl,mdslell, itm~rlieh befl'iedigendstea wi,~ iiusserlieh nulzbarsten .qeh0rt. I~lit Ih;wur~deru,g ~,*ird er ¢iem t.ietkm, griindli- chen und umfimgreichon Wissen des Verfa~.scrs fol.,_'en und di,. Meist r~chaft anerkennen, v,-omil, dt,rselbe seinen so tltllfassondon 5tot'f zu behe, r,-chett,~ Ihqtt Loser tinter verschiedenen S~iten (h.r I:etracl~tung in einer must(,rgiltigen, killS- sischen l)ar:-tellung vorzuftihren weiss." -- So spricht sich fin kt,n,iiger Kri- tiker tibet" des vorlic.::cntte lJuch aus, dass er nach Form und lnhalt an d i e S e i t e d e r I lumbold t ' s chen S e h r i f t c , a s t e l l t .

Vorstehendes Werk oder tin l'rosl)ekt iibcr dasselbe, sowie iiber andere W e r k e tlesselben Verlages k/Snnen tturcn alle Buchhandhmgen des I n - u n d Auslandes bezogen werde , m

Hedakteur und Ilcrau~geber Dr. A lexander Sko'fltz. -- 't'erk~.~ yon C. Gerold's Sohn. Drank ua~ Pa~icr der C. Uoborrouter'schen .quchdruckerei (M. 8alzer).