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2 EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung Das EMP Sport-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Warum und wie wirkt Muskelstimulation? . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Muskelstimulation, wie sie im Körper abläuft . . . . . . . . . . . . . . .6 Was heißt gezielte Muskelatimulation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Stromparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Impulsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Impulsfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Impulsbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Modulationszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Einstellen der Stromintensität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Die Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Ausdauer Kraftausdauer Maximalkraft Schnellkraft Durchblutung Warm-up Muskelerhaltung Kompensationstraining Hypertonie Positionierung der Elektroden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Lokalisation der Muskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 Technische Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Wichtige Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Bedienung des EMP Pocket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Batteriewechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Pflege und Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Medizinproduktebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 MS038 4-2 d

Das EMP Sport-System Stromparameter Die Programme · PDF file3 EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung Ihre Power-Partner für das Training Muskelkraft, Muskelausdauer

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Das EMP Sport-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Warum und wie wirkt Muskelstimulation? . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Muskelstimulation, wie sie im Körper abläuft . . . . . . . . . . . . . . .6Was heißt gezielte Muskelatimulation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

Stromparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Impulsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Impulsfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Impulsbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Modulationszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Einstellen der Stromintensität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

Die Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9AusdauerKraftausdauerMaximalkraftSchnellkraftDurchblutungWarm-upMuskelerhaltungKompensationstrainingHypertonie

Positionierung der Elektroden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Lokalisation der Muskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Technische Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

Wichtige Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23Bedienung des EMP Pocket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Batteriewechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26Pflege und Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Medizinproduktebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32

MS038 4-2 d

3

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Ihre Power-Partner für das TrainingMuskelkraft, Muskelausdauer und zielge-

naue Muskelarbeit sind das Potential jeden

Sportlers. Der Weg dorthin führt über eine

Verbesserung der Regeneration, individu-

ell ausgefeilte Trainingspläne, einen star-

ken Einsatzwillen und den auf die sportli-

chen Belange abgestimmten Ernährungs-

plan. Soviel tut jeder, der möglichst schnell

an und durch das Ziel kommen möchte.

Sie können aber noch mehr tun, indem Sie

ihre Muskeln darüber hinaus ganz ge-

zielt stimulieren und damit

beispielsweise die mus-

kuläre Regenration ganz

entscheidend beschleuni-

gen. Das elektrische Muskel-

stimulationsgerät EMP pocket

hilft Ihnen, Ihrer persönlichen

Bestleistung einen guten Schritt

näher zu kommen und Ihre sport-

lichen Gegner den entscheiden-

den Schritt hinter sich zu lassen.

Mit dem flexiblen Power-TrainerEMP pocket im handlichenTaschenformat können Sie:

• Ihre sportliche Leistungsfähigkeit

mit „erlaubten Mitteln“ steigern, mit

der neuartigen DYNAMISCHEN STI-

MULATION eine wirkungsvollen Mas-

sageeffekt nachbilden und den venö-

sen Rückfluss verbessern.

• mit der neuartigen DYNAMISCHEN

STIMULATION eine wirkungsvollen

Massageeffekt nachbilden und den

venösen Rückfluss verbessern.

• Eine schnellere, bessere Regeneration

Ihrer Muskulatur jederzeit und an je-

dem Ort mit dem Erholungsprogramm

einleiten

• Krankheitsbedingte Trainings-

pausen kreislaufschonend über-

brücken

• Termin- oder wetterab-

hängigen Ausfallzeiten begegnen

• Am Urlaubsort oder imBus/

Auto Ihre Muskeln trainieren/

aufwärmen/regenerieren und

entspannen

Das EMP Sport-System

wurde in jahrelanger me-

dizinwissenschaftlicher

Forschung in enger Zusam-

menarbeit mit Sportmedizinern und

Sportlern entwickelt. Es ist perfekt auf die

individuellen Anforderungen des Sportlers

abgestimmt und leicht zu handhaben. Das

Gerät kann unabhängig vom Stromnetz

betrieben werden und gibt völlig ungefähr-

liche, speziell definierte Stromimpulse ab,

die hocheffektive Muskelkontraktionen

auslösen. Die EMP pocket Geräte sind da-

mit optimale Trainingspartner für Ihre Mus-

kulatur. Sie können sie gezielt mit Hilfe der

integrierten Programme einsetzen. Die

muskuläre Regeneration wird in ganz be-

sonderer Weise mit der DYNAMISCHEN

Das EMP Sport-System

4

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

STIMULATION angesprochen. Die dynami-

sche Stimulation erzeugt eine Wellenbe-

wegung des Stimulationsimpulses, der

sich zwischen den Elektroden hin und her

bewegt und damit eine bessere Nachbil-

dung von Massageeffekten erzielt.

Die Möglichkeiten des EMP pocket er-

strecken sich damit keineswegs nur auf

den Muskelaufbau oder den Muskelerhalt.

Sie können damit vor allem die Qualität der

muskulären Regeneration deutlich verbes-

sern, ein leistungsteigerndes Aufwärmtrai-

ning für wichtige Muskelgruppen durch-

führen und dauerverspannte Muskeln je-

derzeit lockern und massierend entspan-

nen. Von dieser Möglichkeit können vor al-

lem Freizeitsportler profitieren, denen

nicht ein Stab von Betreuern, Physiothera-

peuten und Masseuren zur Verfügung

steht!

Die Möglichkeiten der Reizstrom-therapien liegen allgemein• in der Muskelregeneration

• im gezielten Muskeltraining

• in der generellen Durchblutungs-

förderung

• in der Entspannungsförderung

• in der Schmerztherapie

Die elektrische Muskelstimulation ist

grundsätzlich nicht als Trainingsersatz zu

sehen, sondern als sehr sinnvolle Trainigs-

ergänzung, mit deren Hilfe man eine deut-

liche Verbesserung der Leistungsfähigkeit

erreichen kann. Vor allem die optimierte

muskuläre Regeneration und die effektive

Verkürzung der Erholungsphase ermögli-

chen einen spürbaren Leistungszuwachs.

Zudem kann in verletzungsbedingten Trai-

ningspausen das Kraftniveau der Muskula-

tur weitgehend erhalten bleiben und einen

Wiedereinstieg in den Trainingsalltag we-

sentlich erleichtern.

Wann profitieren Sie vom EMPpocket?• Wenn Sie nach Training und Wett-

kämpfen eine schnellere Regene-

ration Ihrer Muskulatur erreichen

möchten

- Massieren Sie die angestrengten

Muskeln mit dem EMP pocket.

(Programm Erholung Training, Erho-

lung Wettkampf, venöser Rückfluss,

Relaxationsmassagen).

- Beugen Sie schmerzhaften Kontrak-

turen (örtliche Dauerverspannungen

der Muskeln, die sich nur schwer

von selbst lösen) vor.

(Programm Kontrakturen).

• Wenn Sie lange Anfahrtswege zu

Wettkämpfen haben oder ein

Stau die Vorbereitungszeit ver-

hindert.

- Wärmen Sie Ihre Muskulatur bereits

im PKW, Mannschaftsbus oder kurz

vor dem Wettkampf bzw. Training

auf, und schonen Sie wertvolle

„Wettkampfenergie“. Mit dem Auf-

wärmprogramm legen Sie einen

fliegenden Start hin!

(Programm Warm-Up)

- Lockern Sie Ihre verspannte Schul-

ter- und Halsmuskulatur (Programm

Kontrakturen).

• Wenn Sie das Auskühlen der

Muskulatur während Wettkampf-

pausen oder auf der Reserve-

bank vermeiden möchten.

- Halten Sie Ihre Muskulatur auf „Be-

5

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

triebstemperatur“, ohne den Mus-

keltonus zu verlieren.

(Programm Warm-Up).

• Wenn Schmerzen das Training

be- oder gar verhindern.

- Vermeiden Sie einen Muskelabbau

durch gezielte Muskelstimulation,

ohne das verletzte Gelenk zu

belasten!

- Zudem ist Schmerztherapie auf der

Basis von TENS mit dem EMP

pocket möglich!

(Programm Schmerztherapie, dyna-

mische Schmerztherapie).

• Wenn Sie Ihre sportliche Lei-

stungsfähigkeit im Training und

Wettkampf effektiv verbessern

wollen.

- Benutzen Sie den EMP pocket in

Kombination mit Ihrem Training, um

je nach spezifischer Leistungsanfor-

derung eine verbesserte Ausdauer,

Kraftausdauer, Schnellkraft oder

Maximalkraft zu bekommen.

(Programme Ausdauer, Durchblu-

tung, Kraftausdauer, Maximalkraft).

Wann sollten Sie den EMP pocketnicht anwenden?• Grundsätzlich ist die Anwendung sol-

cher Reizströme am gesunden Men-

schen ungefährlich und Nebenwirkun-

gen sind sehr selten.

Vorsicht ist jedoch geboten bei:• Stimulation im Oberkörper- bzw.

Oberarmbereich bei Herzrhythmus-

störungen.

• Hautreizungen / Ekzemen / Wunden

im Anlagebereich der Elektroden.

• Schwangerschaft, vor allem in den

ersten drei Monaten.

• Bekanntem Anfallsleiden (Epilepsie)

• Langanhaltenden Schmerzen unge-

klärter Ursache.

Als mögliche Nebenwirkungen müssen die

Überstimulation mit Muskelkater oder

Schmerzverstärkung genannt werden. In

diesem Falle sollte die Anwendung des

EMP pocket für 1-2 Tage ausgesetzt und

dann mit etwas verminderter Dauer wieder

begonnen werden.

Eine schnell abklingende Rötung unter den

Elektroden ist ungefährlich und erklärt sich

durch die örtliche Durchblutungssteige-

rung. Sollte die Rötung aber über Stunden

bestehen bleiben, die Haut dort jucken

oder sogar sich entzünden, ist auch an

eine Allergie auf die Elektrodenklebefläche

zu denken und die Stimulation sofort ein-

zustellen. Eine Rücksprache mit einem

Arzt ist dann unerläßlich!

6

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Warum und wie wirkt Elektro-stimulation?

Zur Geschichte der ElektrotherapienDie elektrische Reizung von Nerven und

Muskeln hat bereits eine lange Geschich-

te. Schon die Antike kannte die Reiz-

stromtherapie, man setzte dort Zitterro-

chen bei rheumatischen Erkrankungen ein.

Mit der zunehmenden Technisierung und

Forschung in der Medizin wurden Gerät-

schaften entwickelt, die kontrolliert Reiz-

ströme abgaben. Die heutige Technik er-

möglicht es sogar, tragbare, akkubetrie-

bene Geräte im Handtaschenformat her-

zustellen, so daß Unabhängigkeit vom

Stromnetz und bestimmten örtlichen Ge-

gebenheiten entsteht.

Die medizinische Elektrotherapie nach

heutigem Standard hat sich in den letzten

30 Jahren entwickelt. In dieser Zeit sind die

Anwendungsmöglichkeiten konsequent

erforscht und erweitert worden. So hat sie

schließlich auch Einzug in die Rehabilitation

chronisch Kranker und letztendlich die

Sportmedizin und medizinische Trai-

ningstherapie gehalten.

Muskelstimulation, wie sie imKörper abläuft

Normalerweise erfolgt eine Muskelbewe-

gung als Folge der Reizung eines motori-

schen Nerven. Diese Nerven treten an de-

finierten Stellen in die Muskulatur ein (so-

genannte Motorpunkte), verzweigen sich

und setzen schließlich an Muskelfasern an.

Dabei wird nicht jede Muskelfaser von ei-

nem eigenen Nerv versorgt, sondern es

bestehen Gruppen von Fasern, die durch

eine Nervenverzweigung angesprochen

werden. Diese Gruppen nennt man moto-

rische Einheiten. Die Größe einer solchen

motorischen Einheit variiert von Muskel zu

Muskel. Abhängig davon, wie fein abge-

stimmt die Muskelbewegungen sein müs-

sen, werden viele oder wenige Fasern

durch eine Nervenendigung versorgt. Bei-

spielsweise sind die Einheiten bei Augen-

und Handmuskeln sehr klein, damit ganz

differenzierte Bewegungen ausgeführt

werden können. Die Oberschenkel- oder

Pomuskulatur dagegen hat große motori-

sche Einheiten, die einen schnellen, syn-

chronen Bewegungsablauf gewährleisten.

Je kleiner die Einheiten sind, desto diffe-

renzierter kann ein Muskel arbeiten.

Weiterhin sind nicht nur die motorischen

Einheiten von großer Wichtigkeit, sondern

auch die unterschiedlichen Typen der

Muskelfasern. Hier hat es in den letzten

Jahren bedeutende Entdeckungen hin-

sichtlich der Unterscheidung gegeben.

Kurz erwähnt seien die Differenzierungen

in die Typ I- oder slow-twitch-Fasern und

Typ II- oder fast-twitch-Fasern. Typ I-Fa-

sern sind für die Haltetätigkeiten und die

Ruheanspannung zuständig, sie arbeiten

langsam, aber kräftesparend und ausdau-

ernd. Typ II-Fasern dagegen sind die

schnell arbeitenden, aber nur kurzfristig

einzusetzenden Fasern, die als Besonder-

heit auch kurze Zeit ohne Sauerstoff (ana-

erob) arbeiten können.

Weitere Klassifizierungsschemata richten

sich nach metabolischen Parametern, wie

die Verteilung von mATPase, Succinat-De-

hydrogenase und NADH-Tetrazolium-Re-

duktase, die eine Faser als oxidativ, gyko-

lytisch oder oxidativ-glykolytisch kenn-

zeichnen. In der Kombination mit der

schnell- oder langsamreagierenden Eintei-

lung erhält man drei Typen. Ein weiteres

7

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

neues Schema teilt nach den Enzymakti-

vitäten in den schweren Myosinketten ein,

so daß sich letztendlich drei schnelle und

ein langsamer Fasertyp herauskristallisieren.

Die Bedeutung dieser Einteilungen wird

erst klar, wenn man weiß, daß die Ausprä-

gung eines Fasertyps nicht von Geburt an

feststeht, sondern durch unterschiedliche

Beanspruchung verändert werden kann.

Also auch durch Muskeltraining im Sport.

So kann derselbe Muskel beim einen

Sportler zu enormer Ausdauerleistung

fähig sein, beim anderen dagegen extre-

me Kraft- oder Schnellkraftleistungen voll-

bringen. Dies geschieht durch trainingsbe-

dingte Anpassungen im Stoffwechsel, die

reversibel sind.

Ob die Muskelaktivität hierbei aktiv, z.B.

durch Laufen oder Schwimmen, oder pas-

siv, also Elektrostimulation, ausgelöst wird,

ist für diese Umwandlungsmechanismen

nicht entscheidend.

D.h. für Sie: Auch durch gezielte Elektrosti-

mulation, die konsequent bestimmte Fa-

sertypen anspricht, ist ein Training mög-

lich!

Stromparameter

Hierunter versteht man die Impuls-

form, -frequenz und Impulsbreite, die

Stromintensität und die Modulations-

zeiten.

Impulsform

Die Impulsform charakterisiert den zeitli-

chen Ablauf eines Einzelimpulses unter

Berücksichtigung der Fließrichtung des

Stroms.

Im EMP pocket kommen biphasische

asymmetrische Rechteckimpulse zur An-

wendung. Eine besonders hautschonende

Stimulation wird durch die AKS (Ausgangs-

kurzschlußschaltung) des EMP Sport ge-

währleistet.

8

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Impulsformen:

an Last 1kΩ reell an Last ANSI/AAMI Standard

Impulsfrequenz

Unter Frequenz versteht man die Anzahl

der Einzelimpulse pro Sekunde; sie wird in

Hertz (Hz) angegeben.

In EMP Sport-Geräten werden Frequen-

zen von 2-90 Hz verwendet. Damit können

alle gesunden Muskeln im Körper individu-

ell angesprochen werden. Weiterhin sind

damit auch Schmerztherapie oder Durch-

blutungsförderung möglich.

Impulsbreite

Die zeitliche Dauer eines Einzelimpulses

wird Impulsbreite genannt. Sie bestimmt

im wesentlichen die Eindringtiefe des

Stroms. Damit hat sie großen Einfluß auf

die Rekrutierung von motorischen Einhei-

ten, aber auch die Kraftentwicklung des

Muskels. Als Faustregel gilt: Je größer die

Muskelmasse, desto länger die nötige Im-

pulsbreite

Modulationszeiten

Unter Modulation versteht man den zeitli-

chen Ablauf eines Muskelstimulationsim-

pulses. Man unterscheidet:

- die Anstiegszeit (Zeitdauer bis zum Er-

reichen des maximalen Stromflusses),

- die Arbeitszeit (hierbei liegt der maxi-

male Fluß vor),

- die Abstiegszeit (bis zum Erreichen

der Nullinie)

- und die Pausenzeit (kein Stromfluß).

Mit dieser zeitlichen Einteilung erreicht

man eine größtmögliche Anpassung an die

physiologischen Gegebenheiten, simuliert

also die natürlichen Abläufe im Muskel.

Dabei dient die Anstiegszeit der Vorbe-

reitung der Muskulatur im Sinne einer Vor-

spannung.

Die Arbeitszeit richtet sich nach dem

Trainingszustand und kann bis auf 10 sek.

und mehr gesteigert werden.

Die Abstiegszeit dient dem Komfort, da

ein plötzliches Entspannen nach starker

Anspannung eher unangenehm empfun-

den wird. Die Zeitdauer beträgt hier meist

1-2 sek.

Der Pausenzeit ist besondere Beachtung

zu schenken. Jeder weiß, wie wichtig Er-

holungszeiten für die angestrengte Mus-

kulatur sind. Auch bei der Elektrostimulati-

on muß das berücksichtigt werden.

Einstellen der Stromintensität

Die Einstellung der Stromstärke richtet sich

nach dem subjektiven Empfinden des Trai-

nierenden. Dies erklärt sich daraus, daß

der individuelle Hautwiderstand sowie das

subjektive Kontraktionsempfinden jedes

Menschen unterschiedlich sein können.

Bei Muskeltrainingsprogrammen wie Ma-

ximalkraft etc. sollten stets Intensitäten

gewählt werden, die unterhalb der

Schmerzgrenze liegen aber dennoch gute

I

t

biphasisch asymmetrischI

t

biphasisch asymmetrisch

9

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

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P3

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Muskelkontraktionen hervorrufen. Stellt

man bei diesen Programmen die Inten-

sität zu niedrig ein, werden nicht alle Mus-

kelfasern angesprochen und der Trai-

ningseffekt bleibt gering. Bei Muskeltrai-

ningsprogrammen sollte die Intensität

nach ca. 5-10 Minuten nochmals um ca

20% gesteigert werden. Dadurch ist es

möglich sich an die individuelle maximale

Stromintensität heranzutasten.

Bei Programmen aus den Bereichen „The-

rapie“ und „Regeneration“ sollte die Inten-

sität so gewählt werden, dass ein deutli-

ches Muskelzucken bzw. ein gut spürba-

rer Stromimpuls zu verspüren ist.

Die Programme des

EMP pocket

Die meisten Programme bestehen aus

verschiedenen Einzelteilen, Sequenzen

genannt, die automatisch nacheinander

ablaufen. Diese Reihenfolge hat ihren Sinn.

Ein Trainingsprogramm beginnt bspw. mit

einer Aufwärmsequenz, gefolgt von einer

oder mehreren Arbeitssequenzen und

schließt mit einer Erholungssequenz ab.

Der Ablauf der Sequenzfolge ermöglicht

somit grundsätzlich ein Muskeltraining das

der modernen Trainingslehre entspricht.

Sollten jedoch einzelne Sequenzen nach

Ihrer Vorstellung zu lang sein, so können

Sie auch direkt die folgende anwählen. Je-

des Programm kann an jeder beliebigen

Stelle unterbrochen werden. Das Training

mit dem EMP Sport-Geräten kann so, in

Abstimmung mit Ihrem individuellen Trai-

ningsumfang, entsprechend angepasst

werden. (siehe „Sequenzwechsel“ in der

Bedienungsanleitung)

Die Sequenzsteuerung innerhalb der Re-

generations- und Therapieprogramme er-

möglichen eine umfangreichere und wirk-

samere Stimulation. Regenerations- und

Schmerzlinderungseffekte werden schnel-

ler erreicht.

Erholung nach TrainingDieses Programm kann im Anschluss an

jedes Training zum Einsatz kommen. Es

hat eine massierende, vibrierende und

entspannende Wirkung auf die bean-

spruchte Muskulatur, fördert die Durchblu-

tung und den Abtransport der Schlacke-

stoffe. Es bietet sich ebenfalls zur alleini-

gen Anwendung, also auch ohne vorher-

gehendes Muskeltraining, an und kann so

Verspannungen, bspw. Nach einem lan-

gen Arbeitstag effektiv lösen oder vorbeu-

gen.

Erholung nach WettkampfHier wird der Art der vorhergehenden in-

tensiven Belastung Rechnung getragen.

Die Stromparameter sind so angepasst,

dass die vorher stark ausgeschöpfte Mus-

kulatur keine weitere zusätzliche Bela-

stung durch eine zu intensive Massageein-

wirkung erfährt, sondern eine weniger

starke Erholungsbehandlung ausgeführt

wird.

Relaxationsmassage 1 DynamischDie Merkmale der dynamischen Stimulati-

on, die sich fortbewegende Kontraktions-

welle, ist für die Nachbildung von Massa-

geeffekten ideal geeignet. Mit diesem Pro-

gramm wird eine Massage wahlweise an

den unteren Extremitäten, am Rücken

oder auch am Bauch durchgeführt.

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

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Relaxationsmassage 2 DynamischWie bei der Relaxationsmassage 1 wird die

Kontraktionswelle genutzt um eine kne-

tende Einwirkung auf den behandelten

Muskelbereich zu erzeugen. Die Wirkung

der Klopf- und Knetmassage ist prinzipiell

sehr ähnlich wird aber subjektiv als unter-

schiedlich empfunden. Es sollte daher das

Programm gewählt werden, dass sich in-

dividuell am angenehmsten anfühlt.

KontrakturenNicht nur die meisten Sportler sondern

auch viele Berufstätige erfahren gelegent-

lich wie schmerzhaft örtliche Muskelver-

spannungen sein können. Durch einseitige

Belastung, durch extreme Körperhaltung

und auch Schonhaltungen könne sich ein-

zelnen Muskelpartien speziell im Schulter-,

Nacken, und auch unterer Rücken mit zu-

nehmender Trainings- und Wettkampfdau-

er verspannen. Dieses Programm kann Ih-

nen bei der Lockerung von örtlichen Mus-

kelverspannungen eine wertvolle Hilfe

sein.

SchmerztherapieDies ist die klassische Variante der

Schmerztherapie für kleinere lokale Berei-

che. Die 2 Sequenzen ermöglichen die

Steuerung der unterschiedlichen Modulati-

on der Impulsbreite, um eine größtmögli-

che schmerzhemmende Wirkung zu errei-

chen.

Schmerzmassage DynamischDie Schmerztherapie mittels Reizstrom ist

schon lange ein gängiges Therapiekon-

zept. Speziell Schmerzen des Bewe-

gungsapparates (Gelenke, Muskulatur,

Rückenschmerzen) lassen sich besonders

gut durch Reizstrom behandeln. Die zu-

sätzlich dynamische Stimulation wird als

besonders angenehm empfunden und ist

speziell für großflächige Muskelbereiche

geeignet.

Warm-upAufwärmen vor Wettkämpfen, dem Trai-

ning oder zum Warmhalten der Muskulatur

bei Wettkampfunterbrechungen.

Dieses Programm soll keinesfalls ein allge-

meines Aufwärmtraining ersetzen. Es kann

aber bestimmte, später besonders bean-

spruchte Muskeln gezielt vorbereiten. Die

eingestellten Parameter rufen Muskel-

zuckungen hervor, die deutlich spürbar

sein sollen. Diese Muskelarbeit ermüdet

nicht, regt aber die Stoffwechselfunktionen

sowie Endorphinproduktion (schmerz-

hemmende und leistungssteigernde körp-

ereigene Opiate) nach ca. 20 Minuten an

und sorgt für angenehme Wärmeentwick-

lung im Muskel. Das Warm-Up-Programm

schont Ihre wertvollen Energiereserven,

die Sie für den Wettkampf oder das Trai-

ning sparen können. Aufwärmen mit dem

EMP 2 Sport bringt den Sportler ohne

großen Energieverlust körperlich und

mental auf „Betriebstemperatur“ und er-

möglicht ihm so einen „fliegenden Start“.

Ebenso können Wettkampfunterbrechun-

gen und Spielpausen mit dem Aufwärm-

programm des EMP pocket überbrückt

werden, indem man die Muskulatur warm,

elastisch und damit leistungsfähig hält,

ohne dabei den Muskeltonus zu verlieren

und das Auskühlen verhindert.

11

EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

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P13

Ausdauer Beim Ausdauertraining möchte man die

langsam reagierenden Haltefasern der

Muskeln ansprechen. Dies geschieht am

besten durch Frequenzen unterhalb von 15 Hz.

Eingestellt finden Sie ein dreistufiges Pro-

gramm, das zu Beginn und am Ende allge-

mein stoffwechselaktivierend ist und in der

mittleren Sequenz eine deutliche Arbeits-

phase besitzt. Dabei ist zu bemerken, daß

während der Arbeitsphase in den Pausen-

zeiten ebenfalls eine Stimulation erfolgt.

Dies wird als sehr angenehm empfunden,

da man mit dem nächsten Impulszyklus

nicht überrascht wird. Weiterhin dient die

Pausenstimulation aber dem allgemeinen

Stoffwechsel, da durch die Muskelarbeit

angehäufte Stoffwechselprodukte besser

abtransportiert werden. So kann dem

Muskelkater sinnvoll vorgebeugt werden.

Dieses Programm ist für alle Sportler ge-

eignet, deren Trainingziel das Aufbauen ei-

ner hohen Ausdauerleistung ist, bei mini-

maler Gelenkbelastung und ohne Verlet-

zungsrisiko (Sehnenreizung, Ermüdungs-

brüche).

Kraftausdauer Kraftausdauer ist definiert als die Ermü-

dungswiderstandsfähigkeit gegen lang-

dauernde oder sich wiederholende Bela-

stungen. Hierbei können unterschiedliche

Gewichtungen bezüglich Ausdauer- oder

Kraftleistung bestehen.

Mit den eingestellten Sequenzen werden

wiederum die Ausdauerfasern aktiviert,

aber im Arbeitsteil zusätzlich submaximale

Anspannungen des Gesamtmuskels ge-

fordert. Das Verhältnis Arbeits- zu Pausen-

zeit beträgt hier 1:1, was die Muskulatur

stark beansprucht.

Maximalkraft Die Maximalkraft ist die größtmögliche

Kraft, die willkürlich gegen einen Wider-

stand ausgeübt werden kann.

Die Programmsequenzen sind auf maxi-

male Muskelkontraktionen ausgerichtet,

die auch über einen längeren Zeitraum er-

bracht werden müssen. Dieses Programm

empfiehlt sich nur für bereits vortrainierte

Muskulatur, da sonst Überbeanspruchun-

gen unvermeidlich sind. Es finden sich hier

Frequenzen von 90 Hz, was die Muskula-

tur schneller ermüden läßt. Gegebenen-

falls empfiehlt es sich, die mittlere Sequenz

zu verkürzen.

DurchblutungMit dieser Art der Stimulation bewirkt man

nicht nur eine momentane Durchblutungs-

steigerung. Es ist medizinisch nachgewie-

sen, dass ein Einsprossen

von Kapillaren in das Muskelgewebe, bei

entsprechend regelmäßiger Stimulation,

stattfindet. Sie können damit langfristig

eine Verbesserung des Muskulaturstoff-

wechsels und eine Leistungssteigerung

erreichen.

Venöser Rückfluss Ein häufiges Problem nicht nur bei Sport-

lern ist der Rückfluss sauerstoffarmen Blu-

tes zum Herzen. Wird der venöse Rück-

fluss durch Anspannung der Muskulatur

aktiviert, werden einerseits schneller

Schlackestoffe abgeführt und andererseits

der Zufluss von sauerstoffreichem Blut

verbessert. Dieser Effekt ist auch unter

dem Begriff Venenpumpe bekannt.

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Positionierung der Elektroden, Kör-

perhaltung und Gelenkstellung bei

der Stimulation:

Sie verwenden zur Stimulation selbstkle-

bende Elektroden unterschiedlicher Größe.

Je größer der Muskel ist den sie trainieren

wollen, umso größer sollten die Elektroden

sein. Kleben Sie die Elektroden nur auf den

Muskelbauch (motorischer Punkt) nicht auf

die sehnigen Ansätze, sonst erreichen sie

keine vollständige Muskelanspannung. Bit-

te beachten Sie die Darstellungen zur Elek-

trodenanlage. Die Plus- und Minuselektro-

de sollten mindestens soweit voneinander

entfernt angebracht werden, wie sie breit

sind. Sollten Sie noch keine ausreichende

Muskelanspannung verspüren, reicht das

Verschieben der Elektroden um wenige

Zentimeter.

Verbinden Sie die Elektroden, die näher

zur Körpermitte angebracht ist mit dem

blauen Minusstecker. Die Elektrode, die

weiter entfernt von der Körpermitte liegt

mit dem roten Plusstecker.

Regeneration und Training

Elektrodenposition Regeneration

Bei den Programmen für die Regeneration

wird vor allem eine liegende Körperhaltung

eingenommen. Liegt man auf dem Rücken

kann eine Kissenrolle unter in die Kniekeh-

le gelegt werden. Die Stimulation des

Rückens erfolgt in Bauchlage. Bei den Pro-

grammen mit dynamischer Stimulation

werden die Elektroden Paarweise ange-

bracht. Die Anlagepunkte für die einzelnen

Muskelpartien entnehmen Sie bitte den

folgenden Darstellungen.

Elektrodenposition Training

Bei der Stimulation im Trainingsbereich

sollten folgende Grundsätze beachtet

werden. Die zu trainierende Muskulatur

sollte sich immer in Streckung befinden.

Eine Einhaltung dieser Position ist deshalb

wichtig weil das Muskeltraining damit iso-

metrisch ausgeführt wird. Bei der Stimula-

tion des Beinstreckers (Oberschenkelvor-

derseite) sollte bspw. eine sitzende Positi-

on eingenommen werden mit einem 90

grad Winkel im Kniegelenk, um eine

Streckung der stimulierten Muskulatur zu

haben. Der Antagonist (Oberschenkel-

rückseite) wirkt der Anspannung des

Streckers entgegen und hält den 90 Grad

Winkel. Wird die Anspannung zu stark

kann das Bein auch in dieser Haltung fixiert

werden.

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Nacken Trapezius Latissimus

Bauch BWS LWS

Brust Schulter Bizeps

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1

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211

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1

1

2

2

1

1

2

2

1

1

1

2

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1

2

2

1

1

2

21 1

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Handbeuger Handstrecker

Gluteus Beinbeuger Beinstrecker

Wade Fußstrecker

Trizeps

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2

2

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1

1

1

1

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1

1

1

1

1

1

1

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Nacken BWS LWS

Trapezius Schulter Ellebogen

Schmerztherapie

Elektrodenposition Schmerztherapie

Zur Schmerztherapie versuchen Sie den

Schmerzbereich möglichst eng einzugren-

zen. Platzieren sie die Elektroden dann et-

was ober- und unterhalb des Schmerzbe-

reichs, kreisen ihn also ein. Die blauen

Kabelstecker sollten dabei mehr zur Kör-

permitte und die roten Kabelstecker von

der Mitte entfernt angebracht werden. Für

die dynamische Stimulation beachten Sie

bitte die folgenden Darstellungen.

1

1

2

21

1

2

21

1

2

2

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2

2

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22

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Hüfte Knie Fußgelenk

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2

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1

1

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Rücken

Beinstrecker Beinbeuger Wade

DynamischeStimulation

Absteigend Aufsteigend

Kanal 1

Kanal 2

Kanal 2

Kanal 1

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1 1

2 21 1

2 2

11

22

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

radialer Beuger des Handgelenkes(M. flexor carpi radialis)

langer Hohlhandmuskel(M. palmaris longus)

runder Einwärtsdreher(M. pronator teres)

dreiköpfiger Oberarmmuskel(M. triceps brachii)

großer runder Muskel(M. teres major)

breiter Rückenmuskel(M. latissimus dsorsi)

vorderer Sägemuskel(M. serratus anterior)

großer Brustmuskel(M. pectoralis major)

äußerer schräger Bauchmuskel(M. obliquus abdominis externus)

Rectusscheide

gerader Bauchmuskel(M. rectus abdominis)

gerader Kopf des vierköpfigenOberschenkelmuskes(M. rectus femoris)

halbsehniger Muskel(M. semitendinosus)

schlanker Schenkelanzieher(M. gracilis)

vorderer Schienbeinmuskel(M. tibialis anterior)

langer Zehenstrecker(M. extensor hallucis longus)

Schneider-muskel

(M. sartorius)

Daumenballenmuskulatur (Thenar)

Oberarm-Speichen-Muskel(M. brachioradialis)

zweiköpfiger Oberarmmuskel(M. biceps brachii)

mimische Muskulatur

Kaumuskel (M. Masseter)

Kopfdreher(M. sternocleidomastoideus)

trapezförmiger Muskel(M. trapezius)

dreieckiger Schultermuskel(M. deltoideus)

zweiköpfiger Oberarmmuskel(M. biceps brachii)

Oberarmmuskel(M. brachialis)

runder Einwärtsdreher(M. pronator teres)

Oberarm-Speichen-Muskel(M. brachioradialis)

langer und kurzerradialer Handstrecker

(Mm. extensores carpi radialislongus und brevis)

radialer Beuger des Hand-gelenkes (M. flexor carpi radialis)

Schenkelbindenspanner(M. tensor fasciae latae)

langer Schenkelanzieher(M. adductor longus)

vierköpfiger Oberschenkelmuskel(M. quadriceps femoris)

dreiköpfiger Wadenmuskel(M. triceps surae)

Lokalisation

der Muskeln

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

halbsehnigerMuskel

(M. semiten-dinosus)

Fingerstrecker(M. extensor digitorum)

Oberarm-Speichen-Muskel(M. brachioradialis)

dreiköpfiger Oberarmmuskel(M.triceps brachii)

dreieckiger Schultermuskel(M. deltoideus)

großer runder Muskel(M. teres major)

breiter Rückenmuskel(M. latissimus dorsi)

Fascia thoracolumbalis

äußerer schräger Bauchmuskel(M. obliquus abdominis externus)

großer Gesäßmuskel(M. glutaeus maximus)

halbmembranöser Muskel(M. semimembranosus)

zweiköpfiger Oberschenkelmuskel(M. biceps femoris)

Achillessehne desM. triceps surae

(M. soleus, M. gastrocnemius)

zweiköpfiger Oberarmmuskel(M. biceps brachii)

trapezförmiger Muskel(M. trapezius)

dreieckiger Schultermuskel(M. deltoideus)

Untergrätenmuskel(M. infraspinatus)

dreiköpfiger Oberarmmuskel(M. triceps brachii)

Oberarm-Speichen-Muskel(M. brachioradialis)

langer und kurzer radialerHandstrecker(Mm. extensorescarpi radialis longus und brevis)

ulnarer Beugerdes Handgelenkes(M. flexor carpi ulnaris)

Tractus iliotibialis

Wadenbeinmuskeln(Mm. peronaei longusund brevis)

Schollenmuskel(M. soleus)

zweiköpfiger Wadenmuskel(M. gastrocnemius)

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EMP pocket: Der entscheidende Impuls für mehr Leistung

Sponsoring

Team Rollerblade Speed skating

Team Fiat-Rotwild MTB racing

Team of Champion MTB racing

Team Merida MTB racing

Reinhard Hörrmann Extrem Radfahrer

RSG Frankfurt Straßenrennen und MTB

Jürgen Reis Freeclimbing World Cup

RSG Lahn-Dill Rollstuhl Basketball Bundesliga

TV Lützelinden Handball Bundesliga

TV Lemgo Handball Bundesliga

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