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Privatmanuskript Kann aber als Buchmanuskript umgearbeitet werden! Bonusmaterial Inhaltsverzeichnis Hinter den Kulissen - Unterirdische Anlage und geheime Städte - Die „Alpenfestung“ - „Alternative Two“ - Unterhalb Area 51 - Das Leben in einer geheimen unteridischen Stadt - Die Midgard Schlange - „Nuclear Tunnelling“ - Insert: Riesige Areale unter der Erde - „Spezialbehandlungen“ - Teddybär-Anlagen - Schumann Frequenz - Haarp und Eiscat - Wetterkontrolle - Unless Peace Comes - Chemtrails - Welsbach Material - Weather Modification - Project Magnet - Die Ionosphäre - Projekt „Adam and Eve“ - Kornkreise und der ggfs. wahre Ursprung - Verdeckte Operationen, Geheimdienstspiele und der Wahrheitsgehalt der „offiziellen“ Geschichtsschreibung - Elektromagnetische Effekte Insert: - Terror-Krieg - China, der neue Kriegsgegner? - Ist ein Guerillakrieg zu gewinnen? - „Krieg an allen Fronten“ Raumfahrt im Altertum - Das Fluggerät von Hesekiel - Insert: Fehlgeschlagene Experimente? - Die Herren der Welt - Ein großer Krieg im Altertum? - Fluggeräte für die Ewigkeit? - Y-LX und V-MR/NR - Insert: „Vorsintflutliche Technik“ - Insert: Künstliche Holo-Wesen - „Chronapiks“

Das Geheimnis Der Wahren Raumfahrt - Bonusmaterial (2005)

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Privatmanuskript Kann aber als Buchmanuskript umgearbeitet werden!

Bonusmaterial

Inhaltsverzeichnis Hinter den Kulissen - Unterirdische Anlage und geheime Städte - Die „Alpenfestung“ - „Alternative Two“ - Unterhalb Area 51 - Das Leben in einer geheimen unteridischen Stadt - Die Midgard Schlange - „Nuclear Tunnelling“ - Insert: Riesige Areale unter der Erde - „Spezialbehandlungen“ - Teddybär-Anlagen - Schumann Frequenz - Haarp und Eiscat - Wetterkontrolle - Unless Peace Comes - Chemtrails - Welsbach Material - Weather Modification - Project Magnet - Die Ionosphäre - Projekt „Adam and Eve“ - Kornkreise und der ggfs. wahre Ursprung - Verdeckte Operationen, Geheimdienstspiele und der Wahrheitsgehalt der „offiziellen“ Geschichtsschreibung - Elektromagnetische Effekte Insert:

- Terror-Krieg - China, der neue Kriegsgegner? - Ist ein Guerillakrieg zu gewinnen? - „Krieg an allen Fronten“ Raumfahrt im Altertum - Das Fluggerät von Hesekiel - Insert: Fehlgeschlagene Experimente? - Die Herren der Welt - Ein großer Krieg im Altertum? - Fluggeräte für die Ewigkeit? - Y-LX und V-MR/NR - Insert: „Vorsintflutliche Technik“ - Insert: Künstliche Holo-Wesen - „Chronapiks“

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Inhaltsverzeichnis Bonusmaterial: - Das Märchen einer Zeitreise erzählt von John Titor - Sind Zeitreisen zwischen künstlicher Welten überhaupt möglich? Schwarze Löcher „Die kommende Rasse“ - Der „Mottenmann“ und andere künstliche Menschen - Fazit III - Nachtrag zu „Weather Modification“: Nach der Hitzewelle kommt die Eiszeit Pentagon Bericht über Klimakollaps - Nachtrag zu den Aussagen von „John Titor“ Der Weg zum Bürgerkrieg? Anhang: Nachträge Aufruf Autor

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-1- Hinter den Kulissen

Unterirdische Anlage und geheime Städte In der November 2002-Ausgabe des amerikanischen Magazins „Fate“ berichtet Paul Stonehill über „Secrets of the Regenwurmlager“. Hier eine kurze Zusammenfassung aus dem Englischen: „Im ehemaligen Posen, heute zu Polen gehörend, das an Brandenburg angrenzt, liegt der kleine Ort Miedzyrzecz. Westlich davon befindet der Lubuskie Distrikt – ungefähr 100 Kilometer westlich von Posen und 220 km östlich von Berlin. Hier erstreckt sich entlang der Flüsse Oder und Warta eine große Untergrundbefestigung, die Teil des Ostwalles war. Diese riesige unterirdische Anlage wurde deutscherseits „Regenwurmlager“ (RL) genannt. Bereits in den 1930er Jahren wurde mit dem Bau dieser Anlage, die auch mit der Maginot-Linie verglichen wird, begonnen und während des Krieges wurde sie weiter ausgebaut. Unterirdische Gänge von 50 oder mehr Kilometer Länge sind in 30-50m Tiefe angelegt worden. Heute ist es möglich ein kleinen Teil dieser mit Beton Bunkereingang zum Regenwurmlager-Komplex ausgegossenen Tunnel in der Nähe der polnischen Stadt Kalawa, die 12 km südwestlich von Miedzyrzecz liegt, zu besichtigen. In den Bunkern haben heute mehr als 30.000 Fledermäuse von 12 verschiedenen Fledermausarten eine neue Heimat gefunden. In den kommunistischen Jahren von Polen wollte man in den unterirdischen Gängen nukleare Überreste einlagern. Dies wurde aber aufgrund von Warnungen polnischer Wissenschaftlern wieder fallen gelassen. Den meisten heutigen Touristen ist unbekannt, daß große Teile der unterirdischen Anlage mit Sprengfallen gesichert sind. Viele Neugierige, die sich sorglos in die Unterwelt wagten, haben ihr Leben verloren, als sie ahnungslos in diese damals sorgfältig angelegten Fallen hineintappten. Die Miedzyrzecki Befestigungsanlagen bestehen aus befestigten Bunkern, riesigen Stahlkuppeln und kilometerlangen Panzersperren aus Beton. Ungefähr 21 Bunker sind mit einer unterirdischen Bahn miteinander verbunden, die in 30-50m Tiefe verläuft. Der Haupttunnel verläuft in einer nord-südlichen Linie. Seitlich des Hauptweges zweigen kleinere Tunnel links und rechts ab. Betontreppen reichen zu oberirdischen Panzerwerken hinauf. Die stählernen Wände dieser Bunker waren bis zu 25 Zentimeter dick und enthielten Maschinenkanonen, Flammen- und Granatwerfer. Außerdem gab es Lagerräume für Munition, Mannschafts-, Sanitätsräume sowie Belüftungssysteme und Maschinenräume mit elektrischen Generatoren. Unterirdisch befand sich eine elektrische Beleuchtung, Klimanalage, Funkräume und ein Abwassersystem.

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-2- Eines der vielen Tunnel in der Anlage

Man nimmt an, daß in den mehrstöckigen unterirdischen Korridoren gegen Ende des Krieges auch geheime nukleare Forschungen betrieben wurden. Im Januar 1945 wurde von der Roten Armee das Gebiet und die unterirdischen Anlagen eingenommen. Die Sowjetarmee blieb dort bis 1993. Die Rote Armee und der Kreml in Moskau hatten kein -offizielles – Interesse die

unterirdische „SS-Stadt“ zu untersuchen. Aber es gab einen russischen Offizier, der sich privat mit der Erforschung der unterirdischen Anlagen befaßte. Er sammelte alle verfügbaren Daten, Zeitungsartikel, Augenzeugenberichte und Legenden über das betreffende Gebiet. Als 1945 die Sowjet Armee auf dem Vormarsch nach Berlin war, gab es in der Miedrzyrzecki Befestigungs-Region keine größeren Verteidigungskämpfe deutscher Truppen, die u.a. aus zwei Regimentern, Wachtruppen und einer Ausbildungseinheit der 3. SS Panzerdivision „Totenkopf“ bestanden. Die SS zog sich sehr schnell aus dem Gebiet zurück, ja sie verschwand binnen Stunden aus den unterirdischen Anlagen. Aber wohin? Die einzige Straße in der Umgebung war von 44. Panzer Brigade unter Gen. M.E. Katukov eingenommen. Die SS „Totenkopf“ Truppe aber verschwand ohne auch eine Spur zu hinterlassen. In der Nähe der unterirdischen Anlagen liegt der Keszyckie See, über den geheimnisvolle Geschichten erzählt wird. In unmittelbarer Nähe des Sees fanden die Sowjets nach dem Krieg einen Betonbunker mit einem Ausgang für ein unterirdisches Stromkabel mit 380 Volt. Die beauftragen Sowjet-Ingenieure fanden außerdem ein Wasserbecken aus Beton. In diesem Sammelbecken sammelte sich das Wasser, das von oben in die Turbinen eines unterirdischen Wasserkraftwerkes stürzte, gespeist aus dem darüberliegenden See. Gerüchte besagen, daß der See von einer Anzahl angrenzenden Rückhaltebecken Nachschub an Wasser bekam. Auf dem See schwimmen heute mit Pflanzen überwucherte „Hügel“. Diese künstlich angelegten Inseln von ca. 50m Länge enthielten Abwehrstände, sowie geheime Einstiege in den Untergrund und wurden durch Anker im See gehalten. In den umgebenden Hügeln lagen weitere geheime Eingänge in die Unterwelt. Die riesige unterirdische „Stadt“ enthielt alles, was man zum überleben brauchte, um damit über mehrere Monate oder sogar Jahre auszukommen. Ein „U-Bahn“-System, elektrisch betrieben, war in weiten Teilen der Anlage verteilt.

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-3- Die Sowjets fanden auch ein Untergrund-Krematorium. Hier wurden wahrscheinlich die Erbauer, Arbeiter und Handwerker nach ihrer Liquidation eingeäschert, um das Geheimnis der unterirdischen Anlagen nicht verraten zu können. Die Tunnelanlagen erstreckten sich von Posen in Richtung Westen und waren erstaunlicherweise aller noch trocken, obwohl die Tunnel entweder unter Feldern, Wälder und Flüssen gegraben waren. Wo sich das Ende oder der Anfang der Anlagen befand, konnten die Russen nicht herausfinden. Die Wände und Decken der Tunnel waren mit Betonplatten verkleidet, während der Boden aus rechteckigen Steinplatten bestand. Der russische Privatforscher fuhr mit einem Militärfahrzeug 20 Kilometer in Richtung Westen innerhalb der weitverzweigten unterirdischen Anlagen. Weiter Tunnel der RW-Anlage Er konnte auch einen alten polnischen Zeitzeugen ausfindig machen, der heimlich die Anlagen in den 1940 und 50er Jahren erkundete. Er erzählte, daß mit dem Bau der unterirdische Stadt bereits 1927 begonnen wurde. Später ließ Hitler sie weiter ausgebauen. Gemäß des polnischen Zeugen soll Hitler das „Regenwurmlager“ 1937 selbst besucht haben, in dem er mit einer Untergrundbahn von Berlin aus eintraf. Danach wurde die Anlage der Wehrmacht und der SS übergeben. Wahrscheinlich konnten kurz vor Einnahme der Anlage durch die Rote Armee, die verbliebenen deutschen Truppen das Gebiet durch die kilometerlangen Tunnel Richtung Westen fluchtartig verlassen. Oder durch eine der vielen oberirdischen Ausgänge, die getarnt in Hügeln oder Seen verborgen waren entkommen.“ Soweit der Bericht. Ob heute noch irgendwelche Schätze in den riesigen Weiten der unteridischen Tunnel und Anlagen versteckt sind, ob gar Überreste geheimer Forschungen noch immer irgendwo verborgen sind, ist unklar. Wahrscheinlicher ist vielmehr, daß Personen, die die unterirdischen Einrichtungen kannten, im Auftrag der Alliierten oder einer alliierten Spezialtruppe, die letzten versteckten Geheimnisse im Laufe der Nachkriegsjahre systematisch heraus geholt haben, sodaß man heute außer - evtl. dann wieder neu angelegten Sprengfallen – nichts mehr von Bedeutung finden wird. Wieviele weitere geheime unteridische Anlagen befinden sich heute noch unentdeckt in Deutschland und den angrenzenden Ländern?

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-4- Warum wurde bereits 1927 mit dem Bau des „Regenwurmlagers“ in Posen begonnen? Schon für den zweiten Weltkrieg, oder für ein geheimes Militärlager, oder sogar für hoch geheime Forschungen? Findet man in diesem Gebiet sogar Eingänge zu „Agharti“?

Die „Alpenfestung“ Renato Vesco berichtet in seinem Buch „Intercept but don´t Shoot“: „Das Hauptziel der Nazis aber war, die Arbeiten an der sogenannten „Operation Alpenfestung“ zu intensivieren.“ Der italienische Forscher Renato Vesco geht davon aus, daß der Zeitraum zwischen der verstärkten Bombardierung deutscher Städte, sowie auch militärischer Anlagen durch anglo-amerikanischer Bomber und der Schlacht um Berlin, bis heute noch nicht im ausreichenden Maße bekannt ist. Eine der vielen zeitlichen Lücken in der Geschichtsschreibung –ob absichtlich oder gewollt – in die z.B. die riesige Kraftanstrengung des Dritten Reiches fallen könnte, den Krieg doch noch für sich zu entscheiden. Es gibt so gut wie keine verläßlichen und vollständigen Informationen (bzw. diese werden nicht in der Öffentlichkeit und in der offiziellen Geschichtsschreibung diskutiert) über den enormen Arbeitsaufwand, der unternommen wurde, um die deutsche Rüstungsindustrie untertage zu verlagern. Der italienische Autor fährt weiter fort: „Ich werde die Schlacht gegen die Zeit gewinnen!“ Dies soll Hitler gegenüber den Experten aus Partei und Waffen SS geäußert haben, die planten, im Süden des Reiches ein Widerstandsnest gegen die Aliierten aufzubauen. In dem Buch „A Soldier´s Story“ berichtet General Omar Bradley, Kommandeur der XII U.S. Armee: „Monate zuvor wies uns G-2 auf einen phantastischen Schachzug des Feindes hin, seine Truppen in die Österreichischen Alpen zurückzuziehen, wo Waffen, Nachschub und sogar Flugzeugwerke in Untergrundanlagen für den Endkampf gelagert und versteckt wurden. Für die Planung der Alpenfestung war maßgeblich der tiroler Gauleiter Franz Hofer zuständig. Die Grundidee seiner Überlegungen stammten aus der Schweiz. Dort plante man eine große nationale „Redoubt“ in den Bergen im Süden der Schweiz, um ggfs. Widerstand gegen einmarschierende deutsche Truppen leisten zu können. Nazi-freundliche schweizer Kreise teilten den Deutschen in allen Einzelheiten mit, wie man sich die Verteidigung der eidgenössischen Schweiz vorstellte: verbarrikadierte Gebirgspässe, verminte Tunnel und Brücken, großflächige Zerstörung von Wegen und Straßen, um feindliche Truppenbewegungen außerhalb der Nationalen Redoupt zu verhindern, Flugplätze anlegen, Gräben ausheben, Verbindungsgräben und-wege vor Fliegersicht tarnen und vorhandene und neue Tunnel in Warenlager für Lebensmittel, Waffen, Munition, Treibstoff und Medikamente umzuwandeln.

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-5- Man fragte sich in Deutschland, ob auch hier, aufgrund der größeren Resourcen und Möglichkeiten man in der Lage sei, solch ein Unternehmen durchführen zu können. Nach dem italienischen Waffenstillstand wurde Hofer plötzlich zum Gauleiter für Südtirol und Reichsstatthalter für den Voralpenbereich ernannt. Dieses Gebiet erstreckte sich auch auf die italienische Seite. Dadurch bekam Hofer Kenntnis über die militärischen Möglichkeiten auf der italienischen Seite der Alpen, dem sog. „Littorio Wall“. Der Littorio Wall sollte weiter ausgebaut werden, um einen Angriff aus dem Süden standzuhalten. Dabei wurden die bereits vorhandenen Festungen, Höhlen und Tunnel in den Dolomiten, als Arsenal für General Kesselrings Armee genutzt. Im November 1944 stellte Gauleiter Hofer Hitlers Sekretär Martin Bormann sein Plan für das „Unternehmen Alpenfestung“ vor, damit dieser ihn an den Führer weiterleiten konnte. Der Bericht enthielt Karten, Fotos und Angaben über die geologische Beschaffenheit des Alpengebietes, um dort möglichst schnell ein riesiges Lager für die verbliebenen Truppen – hauptsächlich Elite-Truppen der SS - aufzubauen, sodaß diese mit neuen Waffen ausgestattet werden können. Der Orginalplan sah den Alpenraum im Westen von Österreich vor, mit Teilen des Po-Tals, wo bereits einige Anlagen vorhanden waren. Die Grenze der Alpenfestung verlief entlang der schweizer Grenze, beginnend am Ortleb-Massiv, gefolgt vom Littorio Wall – nun „Süd-Wall“ genannt – entlang des Hohen Tauern, weiter entlang der Salzach mit Berchtesgaden und dann westlich, entlang der bayerischen Alpen bis zur südlichen Spitze des Bodensees. Um das Vorhaben schnellstmöglich umzusetzten, bot Hofer der Partei rund 70.000 österreichische Arbeiter an, die schon in der Bauwirtschaft tätig waren und in der Errichtung von Anlagen im Gebirge und von bombensicheren Gebäuden spezialisiert waren. Dazu kamen circa 250.000 KZ-Gefangene, die momentan in andere geheime Bauvorhaben eingesetzt wurden. Als Polizei und zur Überwachung der Arbeiten wollte Hofer die Tiroler Standschützen einsetzen, die außerdem die Verteidigung gegen z.B. aliierte Fallschirmjäger übernahmen. Zuerst wurde Hofers Plan allgemein abgelehnt. Nachdem aber die Ardennen-Schlacht für Deutschland verloren ging, wurde ein Treffen zwischen Hofer und Hitler arrangiert. Der Führer konnte von der Durchführbarkeit von Hofers Plan überzeugt werden, aber das Vorhaben sollte einige Änderungen erfahren, um die Effektivität zu steigern. Die Diskussion über das Bauvorhaben „Alpenfestung“ von Gauleiter Hofer soll am 27. Januar 1945 im Führerbunker in Berlin stattgefunden haben. Das Gebiet der Festung sollte nun Oberbayern, die Allgäuer Berge, Vorarlberg, Tirol, Berchtesgaden, Salzburg, Steier, Trentino und die Dolomiten umfassen. Hitler wollte am 20 April 1945, seinem 56. Geburtstag, das Kommando über die Alpenfestung übernehmen.“ Aus „Intercept but don´t Shoot“ v. Renato Vesco. Ergänzend hierzu nach einige Hinweise aus dem Artikel „Underground Factories in Italy“, The Aeroplane, 29. März 1946 von „MGO“:

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-6- „Zwei der raffiniertesten deutschen Produktionssanlagen wurden nie von Alliierten Flugzeugen entdeckt. Diese Fabriken waren entlang des wunderschön gelegenen Lago di Garda – Gardasee – in Norditalien versteckt. Als Tarnung in der Umgebung dienten Burgen, Klöster, Weinhänge, Oliven-, Orangen- und Zitronenhaine. Nicht ein einziges Fabrikgebäude war auszumachen. Nicht eine einzige Eisenbahnstrecke oder Straße führte zu den Fabrikanlagen, die im Rahmen der „Alpenfestung“ Flugzeugmotoren und andere Bauteile produzierten. Die Fertigungshallen bestanden aus 74 Tunnel, die in der Länge zwischen 10 und 150m variierten. Sie wurden bereits 1931 in den Felsen gehauen, um eine 6m breite Straße zu bauen. Der Umbau zu Fertigungsanlagen war somit sehr einfach: Im hinteren Bereich des Tunnels wurden Werkzeug- und andere Maschienn installiert und der vordere Teil blieb offen. Eine Art Fließband diente zum Transport gefertigter Teile. Eine Schmalspurbahn, dessen Gleise in die Straße eingelassen wurden, verband alle Tunnel. Da keine Schwellen verwendet wurden, war die Gleisanlage aus ein paar Meter Entfernung bereits nicht mehr auszumachen. Die Tunnelfabriken wurden durch Barkassen, die auf dem Gardasee entlang fuhren, versorgt. Die Dampfschiffe fuhren zwischen zwei Städten am südlichen Ende des Sees, wo sich je eine Gleisverbindung zur Hauptstrecke Mailand-Verona befand. Die Gleisanschlüsse waren ca. 15 km von den Tunnelanlagen entfernt, sodaß im ersten Moment keine Verbindung zu erkennen war. Der Nachschub wurde meistens in der Nacht durchgeführt, und gleichzeitig standen zu dieser Zeit die fertigen Flugmotoren zum Abtransport bereit. Die gesamte Anlage wurde von Fiat betrieben und vom Ministerium Speer kontrolliert, das in Riva und Sirmione seine Hauptquatiere hatte. Auf der östlichen Seite des Gardasees war eine identische Anlage, die von Caproni betrieben, Flugzeugteile produzierte. Ungefähr 10.000 Frauen und Männer arbeiteten in den Anlagen, von denen die meisten Italiener waren, sowie einige deutsche Aufsichtskräfte. Zuerst dachte man, die versteckten Fabrikationsstätten am Gardasee gehörten zum normalen System der „Schattenfabriken“, bis man in Bolzano Unterlagen des dortigen deutschen Beschaffungsamtes auswertete und feststellte, daß die Anlagen ein Teil der Alpenfestung waren. Es wurde gesagt, daß bis zu 100.000 Arbeiter in dem Gebiet der Alpenfestung arbeiteten. Nachdem die britische Einheit des Artikelschreibers das Gebiet besetzt hatte, war ein beträchtlicher Teil des eingelagerten Materials schon abtransportiert, vieles war gestolen und größere Mengen waren immer noch versteckt. Aber selbst das Material, das übertage gefunden wurde, ergab ein Güterzug von 15 km Länge. Alle nur erdenklichen Produkte, vom Stoffballen bis zu großkalibriger Flak-Munition hat man gefunden. Untertage fand man tausende Tonnen von Waren. Als die englische Einheit das Gebiet verließ, war noch nicht einmal alles aufgelistet, vieles noch garnicht entdeckt. Unter den Waren befanden sich auch überraschenderweise 40.000 schweizer Präzisions-Uhren“ Wie weit war der Bau der Alpenfestung wirklich vorangeschritten und hätte Hitler den Kampf gegen die Zeit gewinnen können?

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-7- Was geschah nach dem zweiten Weltkrieg mit den bereits fertigen unteridischen Anlagen im Alpengebiet? Wurden sie für immer verschlossen und gesprengt, oder aber nach dem Krieg wieder genutzt und weiter ausgebaut? Nutze man gar in enem „anderen Szenario (2.4)“ diese und weitere Anlagen (Jonastal, Riese usw.) und tobte in Deutshcland im Jahre 1945 gar ein Atomkrieg?

„Alternative Two“ Neben der „Alternative 3“, die im ersten Buch kurz angesprochen wurde, gab es noch zwei andere Alternativen: „A-1“ sah vor mittels Atombomben mehrere Löcher in die Erdatmosphäre zu sprengen, um die Verschmutzung, entstanden durch jahrzehntelange weltweite Umweltverschmutzung, in den Weltraum entweichen zu lassen. (Eine andere Erklärung betrifft die „Aurora-Borialis“-Versuche zur Erzeugung einer künstlichen Ionosphäre) Bei „A-2“ ging es darum, unterirdische Wohnstätten für die Weltelite, sowie für Priviligierte anzulegen, in die man sich zurückzieht, falls auf der Erdoberfläche „der Teufel“ losgeht. So findet man im Internet über geheime unterirdische Anlagen folgende interessante Informationen: „Die Civil Defense Administration“, die 1951 von Präsident Truman geschaffen wurde, entwickelte die ersten konkreten Evakuierungspläne für den U.S.-Regierungssitz in Washington. Hierzu gehörte auch der Bau einer gewaltigen Bunkeranlage in einer ländlichen Gegend in Virginia, bekannt als „Mount Weather“. Außerdem gibt es eine Einrichtung unter der offiziellen Bezeichnung „Alternate National Military Command Center“. Sie ist auch unter dem Namen „Raven Rock“ oder „Site R“ bekannt und liegt 5 Meilen nördlich von Camp David. Da diese Orte auch den potentiellen Gegnern geläufig sind, gibt es weitere geheime, über das Land verstreute militärische und zivile Bunker. So sollen schätzungsweise bis zu 50 derartige Einrichtungen existieren. Sie sind alle atombombensicher und über Satelliten- oder terrestrische Kommunikation miteinander verbunden. Jeder dieser Bunker kann im Ernstfall als Regierungssitz verwendet werden (Emerson 1989). Im Jahre 1957 hatte US-Präsident Eisenhower einen geheimen Fond ins Leben gerufen, mit dem Dutzende solcher unterirdischen Anlagen gebaut werden konnten. Die Mittel dazu kamen aus dem Kongreß unter Tarnung „zur Errichtung und zum Unterhalt von geheimen Anlagen“, wohin der Präsident in Kriegszeiten gebrachte werden kann: Allerdings ist nur ein kleinerer Teil dieser Anlagen als präsidiale Notunterkunft konzipiert. Auch die frühere Sowjetunion hat auf dem Gebiet der unterirdischen Anlagen gewaltige Anstrengungen unternommen. Nach einem Bericht von Major General George J. Keegan soll die Sowjetunion mindestens 75 unterirdische Anlagen in der Nähe Moskaus eingerichtet haben. Jeder von ihnen sei 33 m tief, betonarmiert und von einer 130 m starken Erddecke geschützt. Diese Anlagen seien 2-3 m stabiler als der Hoover-Staudamm. Kleinere Ausführungen der Moskauer Bunkeranlagen sollen bei jedem Kommandoposten, in jeder größeren Stadt und in jedem militärischen Distrikt der ehemaligen Sowjetunion existieren.

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-8- Riesige Speicher, die eine Größe von bis zu 4 Fußballfeldern erreichen, sollen 60 m und tiefer liegen und mit Lebensmittelvorräten ausgestattet sein. Die Kosten für diese Anlagen waren enorm. Ein einziger dieser Bunker in Moskau verschlang Kosten i.H.v. 600 Millionen US-Dollar (Burrows 1986).“ Übrigends: Unterhalb der russischen „Metro“ in Moskau befindet sich mindestens nochmals eine gleich große uterirdische Anlage, die u.a. vom Kreml genutzt werden sollte, wenn es zum Krisenfall kommt. Einige Tunnel führen außerdem raus aus der ehemaligen Hauptstadt der UdSSR in sichere Bereiche. War dies auch in Berlin während des Krieges der Fall und hätte Hitler somit ungehindert und unentdeckt aus der Reichshauptstadt entfiehen können (so z.B. nach Bariloche, Argentinien, wo angeblich außerdhalb der Stadt eine Villa stand, in der er und Eva Braun bis 1962 gelebt haben)? „Auch China ist seit langem dabei, unterirdische Tunnel und Wege zu bauen. Den führenden Politikern stehen geheime Bahntunnels zur Verfügung, über die sie in einem Krisenfall sicher nach draußen fliehen können. Nach Aussagen eines chinesischen zivilen Bediensteten sind Privatwohnungen, Regierungssitz, Zentralbank und eine Armee-Basis über solche Geheimtunnels miteinander verbunden. Das unterirdische Netzwerk ist in den letzten 40 Jahren als Verteidigungseinrichtung gegenüber ausländischen Invasoren aufgebaut worden. In Japan gibt es traditionsgemäß sehr viele zivile Tunnelprojekte. Nach einer jüngsten Verlautbahrung plant die „Taisel Corporation“ den Bau einer kompletten Stadt unter dem Namen „Alice Stadt“. Dort werden Einkaufszentren, Büros, Hotels, Theater und Sportanlagen entstehen. Auch Bäume und Wasserfälle sind vorgesehen (Hamilton III 1991, S.97). Nach Aussagen des Amerikaners Milton William Cooper sollen heute in den USA über 75 komplette Untergrundstädte sowie 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie-Kommission gebaut wurden, existieren. Angaben über Standorte und Details über diese sind „Top Secret“. Die erforderlichen Gelder wurden über ein kompliziertes Netzwerk geschleust, so das selbst erfahrene Spione und Buchprüfer die Spuren nicht verfolgen können. Bis 1980 wußten nur einige Insider, wofür die Gelder bestimmt waren. In Fachkreisen wird die Zuverlässigkeit der Aussagen Coopers angezweifelt. Allerdings haben auch andere Forscher, wie z.B. Leonard H. Stringfield über ähnliche Hinweise berichtet. So soll nach Berichten von Militärpersonal in Fort Hood (Texas) in einem Hügel in der Gegend ein gewaltiger unterirdischer Gebäudekomplex errichtet worden sein. Einer der Informanten behauptete sogar, daß die zum Bau verwendete Technologie an einen Science Fiction Thriller erinnern würde (Stringfield 1982, S. 20-30). Ein Forscher informierte Stringfield über einen anonym bleiben wollenden Offizier, der von streng abgeschotteten geheimen Untergrundzentren und militärischen Basen spricht, die über die ganze USA verteilt sein sollen. Verschiedene Publikationen deuten daraufhin, daß einige der Behauptungen Coopers stimmen können. So hat die Rand Corporation in einem umfangreichen Bericht über das „Second Protective Construction Symposium“ (Deep Underground Construction ) unter anderem geschrieben:

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-9- „So wie heute Flugzeuge, Schiffe und Autos es dem Menschen ermöglicht haben, die Oberfläche der Erde zu beherrschen, werden Tunnelbohrmaschinen... ihm Zugang zu unterirdischen Welt eröffnen" (O´Sullivan 1959, Hamilton 1989). Maßgebend bei der Planung und Erstellung der Anlagen soll der U.S.-Baukonzern „Bechtel-Corporation“ beteiligt gewesen sein. Diese Firma wurde 1898 gegründet und gilt als weltweit größter Bau -und Ingenieurkonzern (s.a. Thomson, 1980). Aufgrund ihrer Quasi-Monopolstellung bildet die Lobby der Bechtel-Manager eine Art Schattenkabinett. Der Konzern wird auch als der industrielle Arm der CIA bezeichnet. Das Geschäft mit den Tunnel-Technologien ist ein extrem stark wachsender Wirtschaftszweig, wie das „Wall Street Journal“ vom 12.Dezember 1990 betonte. Allein in Amerika gibt es derzeit 87 zivile Tunnelprojekte. Nach Plänen von Frank P. Davidson vom „Massachusetts Institute of Technology“ sind sogar unterirdische Magnetschwebebahnen geplant, die in unterirdischen luftleeren Röhren unter den Weltmeeren mit Flugzeuggeschwindigkeit entlang rasen und Kontinente miteinander verbinden. Neben diesen öffentlich bekannten Projekten gibt es noch weitere zahlreiche Geheimprojekte. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß die Technologie, die von den Militärs eingesetzt wird, der zivilen Technologie um Jahre voraus ist (Hamilton III 1991, S. 96). Bereits in den 1960er und 70er Jahren gab es ein Forschungsprogramm für friedliche Atomexplosionen, wie „Kanäle graben“ und „unterirdische Lagerräume“ errichten. Auch die Russen haben solche Programme. Die Strahlung sei kein Problem. „Es gibt Aggregate, die sehr wenig strahlen: „saubere Bomben“ (Gschwend 1988). Sprengsätze im Gramm-Bereich, diese werden mit geringsten Mengen von Uran und Plutonium gezündet und die Sprengkraft entfaltet eine thermonukleare Fusion. Die Strahlung die dabei frei wird, ist sehr kurzlebig und richtet keine große Langzeitschäden an.“ Soweit der Auszug von einer Internet-Seite. Wenn es überall in der Welt – auch in West-Europa – solche unterirdische Anlagen und geheime Städte gibt, warum werden sie nicht entdeckt, wie erfolgt ihre Versorgung, bestehen Kontakte zur Oberwelt?

Unterhalb Area 51 Im Internet findet sich die Story von „Colonel Billie Faye Woodard“, Oberst der USAF. Ob sein Bericht so oder so ähnlich stimmt, bleibt unklar, scheint aber ein „Körnchen Wahrheit“ zu besitzen: „Nachdem Col. Woodard zuerst im Pentagon arbeitete, began er am 28. Januar 1971 seinen Dienst in Nevada, in der Area 51. Woodard Dienstzeit war von 1971 bis 1982, und er war sechs mal tief unter der Erde. Man erklärte ihm, daß die ersten 15 Levels – Ebenen – Menschen gemacht sind, die unterirdischen Stockwerke 16-27 waren aber bereits vorhanden!

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-10- Ohne den Dienstrang „Colonel“ war es dem ehemaligen „Second Lieutnant“ Woodard nicht möglich, in den untersten Ebenen zu arbeiten. Er lebte für die nächsten elfeinhalb Jahre tief unter der Erde! Col. Woddard beschreibt die Tunnel als glatt, mit äußert harten Wänden, die durch nichts beschädigt werden konnten. Teilweise solle die Tunnel bis zu 12 m breit gewesen sein, um darin sogar unterirdisch Truppenbewegungen durchzuführen. Ein „Shuttle“ soll ca. 550 km westlich von Area 51 in den Pazifischen Ozean hinauslaufen, bis nach Monterey, wo eine Pyramide stehen soll. Ein anderer Verbindungstunnel soll bis zu den Cheyenne Mountain Anlagen führen. In den Tunnels, die große Teile der Welt durchziehen, sollen „Shuttle“-Fahrzeuge entlangfahren, die bis zu 400m lang sind. Kleinere Ausführungen sind 50-60m lang (wohlgemerkt alles Fahrzeuge, die bereits in den nicht von den Amerikanern gebauten tiefen Tunnelanlagen vorhanden waren). Die Fahrzeuge sollen Schallgeschwindigkeit erreichen und elektromagnetisch angetrieben werden und dabei die Feldlinien der Erde nutzen. Col. Woddard spricht von bestimmten Wesen, die die Fahrzeuge steuern und von sieben Zivilisationen, die unterhalb der Erde wohnen. Man zeigte Woodard außerdem die Möglichkeiten dieser „Bewohner“, die u.a. interplanetare Reisen sowie Zeitreisen durchführen können.“ Die Beschreibung von menschenähnlichen Wesen, die unterhalb unserer Welt in einer „hohlen Erde“ leben, erinnert an den Roman von Bolwer-Lytton. Außerdem paßt die Beschreibung der Tunnel auf das Tunnelssystem von Agharti: glatte Wände, Tunnelanalagen, die die ganze Welt durchziehen. Klar ist natürlich, daß die Welt im Inneren ganz und gar nicht „hohl“ ist, daß niemand Millionen von Kilometern an Tunnel gegraben haben kann und das schon aus geologischen Gründen (Wassereinbruch, tektonische Bewegungen, Hitze usw.) niemand da unten für längere Zeit leben wird können. Da aber unsere Welt eben ein Hologramm zu sein scheint, ist es möglich, ein „Add-on“ in Gestalt von gigantischen Tunnelanlagen mit samt den fantasievoll kreierten „Bewohnern“ einfach einzufügen! Wieviele weltweite - zumeist militärische – Anlagen stehen ggfs. auf uralten unterirdischen Fundndamenten, die schon seit Anbeginn der Erde (Holoerde seit ungefähr 40.000 Jahren existent?) vorhanden waren? Gehören auch deutsche unterirdische Bunkersysteme wie „Riese“ und das Jonastal dazu?

Das Leben in einer geheimen

unterirdischen Stadt Als Beispiel sei hier einige Auszüge aus einem Tatsachenroman „Die denkwürdige Reise der „Juri Gagarin“ von Anastasia Iwaschutkina, Marion von Schröder Verlag, 1979 zitiert:

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-11- „Der Roman erzählt die authentische Geschichte einer jungen Wissenschaftlerin im Rang einer russischen Kapitänin. Sie bekommt einen Forschungsauftrag, und im Rahmen ihrer geheimen Mission verschlägt es sie auch in die Kältewüste der sibirischen Arktis, wo unterhalb des ewigen Eises sich eine futuristische Station mit über 20.000 Einwohnern befindet, „die zum Aufregensten gehört, was über die sowjetische Zukunftsforschung bisher bekannt wurde:“ (Stand Mitte der 70er Jahre!) „Photosynthese. Da haben wir etwas sehr Lustiges zu bieten: unseren Höhlenwald. Alles Kohlendioxyd, das bei uns anfällt – die ganzen Verbrennungsmotoren und unsere Atmung zum Beispiel – „füttern“ wir in ein ziemlich verworrenes Höhlensystem, das bei unserer Abraumgewinung nach und nach entstanden ist. Wir illuminieren die Höhlen, schufen eine Art Nährboden mit Gesteinsstaub, Sand und organischen Abfällen, untermischt mit Asche, zeitweilig benutzen wir die Höhlen als Rieselfelder. Und dann fingen wir mit Pappeln an. Der Höhlenwald liefert außer guter Luft, auch das Ziegenfutter für unsere Milch- und Käsewirtschaft. Humus für unsere Gartenanlagen, Holz von minderer Güte, mit dem wir aber Papier, Pappe und Isoliermaterial herstellen können. Aber die Pappeln spielen jetzt nur noch eine nebensächliche Rolle. Wir haben schon einen Biotop mit ganzen Pflanzengesellschaften. Von der Photosynthese über den Stickstoff-Zyklus ist es ja nur ein Schritt zum Feld des Metabolismus.. Wir versuchen komplexe Moleküle gewissermaßen zu züchten, vor allem Aminisäuren, mit dem Ziel, zu Proteinen zu kommen. ...kamen wir „auf die Straße“ und verschwanden auch gleich wieder in einem Tunnel, der in einen Bahnhof der Kabinenzüge mündete....Wir fahren jetzt gleich etwa 30 Kilometer Strecke. Spitze 200 Stundenkilometer. In zehn Minuten sind wir da. Der Tunnel hat Gebläse, die den Luftwiderstand bedeutungslos machen. Am Zugfenster blitzen jetzt kurz Einblicke in beleuchtete Quertunnel vorbei, der Tunnel selbst wurde breiter, gabelte sich, schien sich schließlich zu verästeln, lange Waggonreihen auf Nebengleisen huschten vorbei. Hier ist unser Hauptverschiebebahnhof. Wir haben ganz wenige fahrplanmäßige Züge. Die Norm ist: Sie gehen zum Bahnhof, drücken auf einem Automaten den Knopf ihres Zielbahnhofes und stecken Ihre Karte in einen Schlitz. Daraus ist hier erkennbar, wohin Sie wollen, wer Sie sind, und daraus im Zweifelsfall wieder, wie eilig Sie es haben. Automatisch fährt eine Waggoneinheit vor. Alle Bahnhöfe haben Waggonreserven. Ist der Zug leer, bleibt er auf dem Bahnhof stehen, auf dem er seinen letzten Passagier abgesetzt hat.“ Man baute sogar tief unter dem Packeis eine Lagune mit Sandstrand, ausgeleuchtet mit indirekten Strahlern und einem Drahtseilsystem mit einer gleißenden Quecksilberdampflampe, die unter den Palmen regelrecht Schatten warf.

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-12- Sicherlich haben modernere unterirdische Städte heute allen nur erdenklichen Komfort – wie Simulation von Tag und Nacht und evtl. auch unterschiedliches Wetter, wie z.B. Regen und Tages und Nachttemperaturen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Je nach Tiefe der Station, werden sicherlich unterirdische Flüsse und Seen als Trinkwasser-Reservoir genutzt und Recyling (Atemluft, Wasser usw.) in solchen unterirdischen Anlagen ist selbstverständlich (Cola-Dosen und Kaugummipapier wird man dort nicht auf den Straßen und Gehwegen finden!). Es ist durchaus denkbar, daß mittlerweile unterirdische Städte mit 20-, 50,- 100.000 und mehr Einwohnern existieren. Was das Aussehen und die Infastruktur betrifft, stehen diese unterirdische Cities wohl in nichts denen der oberirdisch gelegenen Städten nach, außer, daß die Lebensqualität teilweise sogar wesentlich besser sein könnte. Wo befindet sich in unseren Breiten die nächst größere unterirdische Stadt? Wurde das Gebiet in den Alpen – wo interessanterweise immer wieder auch „UFOs“ gesichtet werden – für eine solche Stadt ausgewählt? Wie kommt man dorthin? Derjenige, der eine Chip-Karte hat, könnte z.B. mit einem geheimen U-Bahn-System (u.a. aufgebaut in den „Agharti-Tunneln“?), das evtl. unterhalb von bestimmten Autobahen oder Eisenbahnstrecken in ganz Europa verläuft, zu einem nächst größeren Umsteigebahnhof gelangen. Dort würde man in einen von vielen „Express-Zügen“ – einer Magnetschwebebahn innerhalb einer Vakuumröhre – steigen, die tief unter der Erde europäische und interkontinentale Untergrundstädte miteinander verbindet (s. Beschreibung v. „Col. Wooddard“). Vielleicht haben manche große Untergrundanlagen sogar einen Raumbahnhof, oder zumindest ein unterirdischen Flughafen mit Anschluß zu Shuttle-Flügen ins All (s. Zeitreisen und Raumflügel wie Wooddard beschreibt). Ist z.B. das Jonastal, Riese und Posen noch an ein solches Untergrund-Netz angeschlossen? Wer lebt in diesen Städten? Sind es normale Menschen wie z.b. die Leser dieses Buches, sind es Priviligierte und Eliten usw.? Sind es Menschen, die in der Oberwelt vielleicht gar nicht bekannt und registriert sind? Gehören sie einer „alten“ oder bereits einer „neuen“ Menscheit an? Rekrutierten sich aus diesen unterirdischen Städten auch Personal, für z.B. einen absolut unbekannten, weltweit tätigen Geheimdienst? In der Unterwelt geborene und lebende Menschen sind auf der Oberfläche wohl überhaupt nicht bekannt, oder registriert und könnten somit eine größere Bewegungsfreiheit haben und Kontrollen jeder Art weitesgehend ausweichen. Sind die bekannten Geheimdienste wie CIA, NSA, BND, MI6 usw. nur die Spitze des Eisberges? Ist ein Grund für das „Mitspielen“ bestimmter Personen und Gruppen in unserer „offiziellen“ Welt, was die Verwicklung in Machenschaften usw. betrifft, das Versprechen, sich im Bedarfsfall in solche geheime Untergrundstädte zurückziehen zu können? Alles nur „Science Fiction“, oder harte Realität?

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Die Midgard Schlange Hierzu kann man in „Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-45“ v. Fritz Hahn (Fritz Hahn, ehemaliger Heeres-Angehöriger von Waprüf 10, war übrigends Mitglied der „American Astronautical Society“ und der „British Interplanetary Society, B.I.S.!), Bernard und Graefe Verlag, 3.Aufl., Bonn 1998 folgendes entnehmen: „Das größte für die deutsche Rüstung entworfene Fahrzeug ist das Projekt der Midgard-Schlange, entworfen von Ing. Ritter. Obwohl diese Entwicklung nicht über das Waffenamt gelaufen ist – Oberst Vietinghoff, Abt.-Leiter im Reichswehrministerium - hatte die Entwurfsmappe mit Bemerkungen wie: Der hier entwickelte Gedanke ist nicht neu...“ zurückgegeben... Bei dem Projekt war man davon ausgegangen, ein Fahrzeug zu schaffen, das sich wie ein Panzer auf der Erde, wie ein Maulwurf unter der Erde und sogar in Wassertiefen bis 100m vorwärts bewegen konnte. Die ersten Pläne stammten aus dem Sommer 1934, sie sahen Zellen von 6,80m Breite, 3,50m Höhe vor. 77 derartige Zellen von je etwa 6m Länge waren zu einer riesigen Schlange zusammengesetzt, die zusammen 399m, gestreckt 524m lang war. Vorne befand sich ein großer Bohrkopf, wie er wesentlich kleiner im Bergbau bei Untertagearbeiten verwendet wird. Die vier Bohrer mit je 1,50m Durchmesser wurden durch zwölf Walzen zur Abraumbeförderung unterstützt. Für den Bohrkopf waren neun Motoren mit insgesamt 8.800 PS vorgesehen. Zusätzlich gab es weitere drei Satz Bohrer, die je nach der Bodenbeschaffenheit gewechselt wurden. Für die Laufketten, die der Fortbewegung des Fahrzeuges dienten, waren 14 Motoren mit zusammen 19.800 PS vorhanden. Auf der Erde wollte man max. 30 km/h erreichen, unter der Erde sollten es je nach Bodenbeschaffenheit bis zu 10 km/h werden. Der Strom für die Elektromotoren wurde durch vier, 10.000 PS leistetende Dieselmotoren, die mit Generatoren gekoppelt waren, erzeugt. Treibstoff wurden 960m3 mitgeführt. Für die Unterwasserfahrt gab es für die zwölf Ruderpaare zusätzlich zwölf Motoren mit zusammen 3.000 PS. Beim Durchbohren unter der Erde hätte der Bohrkopf mit seiner 23,75m2 großen Stirnfläche bei steinigem Boden 47.500 m3, bei weichem Erdreich sogar 237.500 m3 je Stunde wegräumen müssen.“ Vorgesehen waren außerdem ein Untererd-Torpedo mit dem Namen Fafnir. Mjölnir sollte das Geschoß heißen, das das Loch für mit dem Torpedo schoß, damit die Midgard-Schlange unter die Erde kam. Mit dem Gerät Laurin sollte der Besatzung ein Aussteigen aus dem, unter der Erde liegenden Fahrzeug, ermöglicht werden. Am 28. Februar 1935 wurde Ingenieur Ritter die achtteilige Entwurfsakte wegen unlösbarer Probleme zurückgegeben.

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-14- Zur evtl. Lösung des Problemes mit dem anfallenden Abraum gibt es folgenden Hinweis: „Detailed Interrogation Report Atom – Smashing Laboratory Secret, 13. March 1945 In diesem Verhörprotokoll wird ein Kriegsgefangener befragt, der in einer unterirdischen Bunker der I.G. Farben-Werke in Ludwigshafen eine Anlage gesehen haben will, die Ratten desintegrierte. Der Zeitzeuge will im April 1944 gesehen haben, wie Ratten solange mit Strahlen bombardiert wurden, bis ein phosphorisierendes Leuchten über ihren Körpern entstand, das weniger als eine Sekunde dauerte. Der Kriegsgefangene gab an, daß die Ratten daraufhin zu einem gasförmigen „Sodium“(?) reduziert wurden, das danach von dem Vakuum-System der Anlage abgesaugt wurde. Wenn man sich nun vorstellt, daß diese Ludwigshafener Anlage, bestehend aus mehreren elektrischen Röhren, Fang- und Sprühpole genannt, aus einem Quarz-Schild und Plastikverkleidungen –„Igelit“ - im Laufe der Weiterentwicklung verkleinert und effektiver gestaltet werden konnte, so könnte man eine solche Anlage z.B. auch zum Desintergrieren von Abraum im Bergbau verwenden. So würde beim Bau von geheimen Tunneln und riesigen unterirdischen Installationen der anfallende Abraum, Gestein und Erdreich, nicht umständlich abtransportiert oder irgendwo deponiert werden müssen, sondern er wird einfach verdampft. Ein aufmerksamer Beobachter würde dann auf der Oberfläche einer geheimen unterirdischen Baustelle, womöglich Nachts, nur ein Glühen und Flimmern in der Luft wahrnehmen, das dann als „Erdlichter“ und sonstige natürliche Phänomene erklärt werden würde.

„Nuclear Tunnelling“ Eine nukleare Tunnelbohrmaschine wurde von den Technikern und Ingenieuren in Los Alamos, New Mexico, USA entwickelt. Sie nannten ihre neue Maschine „Subterrene“. Die ersten Experimente mit solchen Bohrmaschinen sollen Anfang der 1960er Jahre gemacht worden sein. In einem Symposium in Los Alamos im Jahre 1986 wurde die Konstruktion einer nuklearen Bohrmaschine besprochen, die Tunnel für eine unterirdische Hochgeschwindigkeits-Transportanlage in den Untergrund des Mondes schmelzen sollte. Hier nun einige kurze Auszüge aus dem U.S.-Patent-Nr. 3.693.731 vom 26. September 1972 über „Method and Apparaturs for Tunneling by Melting“, filed 8. Januar 1971: „Die hier besprochene Erfindung wurde gemäß Auftrag der „U.S. Atomic Energy Commission“ durchgeführt.

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-15- Sie bezieht sich auf eine Methode und einen Apparat zum Bohren, Tunnelgraben und Bohrschafterstellen in Felsgestein für bis jetzt unzugängliche und nicht erreichbare Tiefen. Bis heute waren nur rotierende Bohrer in der Lage, sich mehr als vier bis fünf Kilometer in das Erdreich zu bohren. Die dabei erreichten Bohrlöcher waren nur einen halben Meter im Durchmesser (Beim heutigen Bau von Straßentunnels unter der Erde oder im Felsmassiv werden mittlerweile auch rotirende Bohrer eingesetzt, die einen wesentlich größeren Bohrkopf haben, Anm.d.A.). Es ist unwahrscheinlich, daß jetzige Anlagen und Bohrmethoden mehr als 12 – 15 Kilometer tief in die Erde eindringen können. Die Erfindung nutzt das Schmelzen von Gestein als Bohrtechnik. Diese Methode ist in der Lage, in Basalt und anderes Lava- und Urgestein mit einem moderaten Energieverbrauch vorzudringen. Heizröhren übertragen die Hitzeenergie von einer kompakten Energiequelle zu einem „Penetrator“ – einem Bohrkopf, sodaß dort die Hitze permanent über der Schmelztemperatur des Gesteins gehalten werden kann. Dabei wird die Kombination von feuerfestem Werkzeug zum Schmelzen von Gestein, einer Energiequelle- vorzugshalber ein kleiner nuklearer Reaktor - einem effizienten Hitzetransfer-System, bestehend aus einer Anzahl von Heizröhren, die die Hitze vom Reaktor zu den Außenflächen des Bohrwerkzeuges übertragen, verwendet. Die Heizröhre besteht aus einem gasdichten Rohr, das eine entsprechende Heizflüssigkeit und dessen Verdampfung enthält. Diese Röhre hat eine kapilare Struktur (viele kleine Verzweigungen), die andauernd die Arbeitsflüssigkeit vom kalten zu warmen Ende der Hitzequelle befördert. Am Ende der Hitzequelle, „Evaporator“/Verdampfer genannt, wird die Flüssigkeit kontinuierlich verdampft, sodaß das Innere der Heizröhre mit Dampf gefüllt wird, der zum leicht kühleren Ende eines Kondensators strömt. Die Heizröhren können große Mengen von Heizenergie, mit kleinen Temperaturunterschieden zwischen dem heißen und relativ kalten Ende, übertragen. Älterer Verfahren mit Hitzeübertragungen in festen Hitzeleitern verschlangen dagegen wesentlich mehr Energie. Der Bohrkopf bei der Gesteinsbohrung durch Schmelzung hat eine Temperatur von 1.230 Grad Celsius. Auch bei dieser Bohrmethode entstehen Risse im Gestein durch mechanischen Druck. In diese Risse, die seitlich des Bohrloches entstehen können, wird das geschmolzene Material (Abraum) einfach eingelagert. Die hier beschriebene Bohranlage ist in der Lage, Löcher und Tunnel in Gestein zu bohren und das Abraummaterial neben der Bohrposition als Bohrlochbefestigung zu verwenden. Zur Gesteinsschmelzung befindet sich eine Wärmequelle an der Bohrstelle. Bohrungen in großen Tiefen oder weiten Entfernungen werden ferngesteuert durchgeführt. Die Bohrmethode verwendet Hitze und hydraulischen Druck, und die geschmolzenen Gesteinsreste werden in seitlichen Höhlungen abgelagert. Bei dieser Bohrmethode wird das geschmolzene Gestein (Sand oder andere Materialien) außerdem als Flüssigkeit genutzt, um als viskose druckübertragende Flüssigkeit, Druck auf das zu durchbohrende Material auszuüben. Beim Bohren wird durch das entstandene, geschmolzene Bohrmaterial ein gläserner Überzug an den Bohrwänden (zur Verstärkung und Auskleidung) erzeugt.

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-16- Bei einem Bohrloch von 2m Durchmesser wird eine Druckkraft von ca. achttausend Tonnen benötigt, die von sechs Hydraulik-Zylinder erzeugt werden. Anstelle einer nuklearen, kann auch eine elektrische Heizquelle verwendet werden. Die Arbeitstemperatur der wärmeleitenden Flüssigkeit, die vorzugsweise aus Lithium besteht, beträgt 1.1300 – 1.530 Grad Celsius. Die Heizröhren bestehen aus einer Niobium-, plus 1 Prozent Zirkonium- Legierung, die ein Dauerbetrieb von mehreren tausend Stunden bei 1.330 Grad aushalten kann. Eine andere Legierung besteht aus Tantalum plus 10 Prozent Tungsten und widersteht Temperaturen bis 1.830 Grad. Mit dem Hitzetransfer-System können Bohrungen von 100m pro Tag erreicht werden. Mit nuklearer Energie geht eine Bohrung schneller vonstatten als mit elektrischer. Der Reaktor ist derselbe, wie er für die Raumfahrt entwickelt wurde. 1. Penetrator 2. Heitzröhre 3. Nukl. Reaktor 4. Thruster 5. Gesteinsbohrer 6.Steuereinheit Bei größeren Bohrlöchern wird das geschmolzene Gestein zur Auskleidung der Bohrung verwendet, sowie zum Verschließen von, durch die Bohrung, entstandenen Risse im Gestein. Damit kann auf einen Abraumtransport gänzlich verzichtet werden. Eine Bohrtiefe von 30.000m ist ohne weiteres mit dieser Bohranlage erreichbar. In diesen Tiefen liegt die Gesteinstemperatur bei ca. 600 Grad Celsius. Auch in solchen Tiefen ist eine Fernsteuerung der Anlage möglich, wie bereits der Bericht des russischen Ingenieurs M. Dlukhanov „Underground Propagation of Radio Waves“, Radio Moskau, 1970 feststellte.“ Wann die Notwendigkeit bestand, solche elektrische, nuklearbetriebene sowie ferngesteuerte Bohrer zu konstruieren und zu bauen, ist unklar, sicherlich aber schon vor den 1960er Jahren. Auch das oben beschriebene U.S.-Patent könnte schon wesentlich früher realisiert worden sein, außerdem wird es wohl mehrere Versionen dieses Bohrsystemes für unterschiedliche Anwendungsgebiete geben.

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Riesige Areale unter der Erde Schaut man sich in der Sekundärliteratur um, findet sich einiges zum Thema „Hohle Erde“. So berichtet z.B. das renomierte TIME-Magazin von 1993 über einen unterirdischen Kontinent unter Island, im „Scientific American“ wurde ein ähnlicher Bericht ein halbes Jahr später veröffentlicht. Andere Gerüchte besagen, es gäbe riesige Höhlensysteme in Südmerika, insbesonder in Peru, aber auch z.B. in Afgahnistan. Hier könnte es sich aber auch um „normale“ Tunnelsysteme handeln, die als Flucht- oder Zufluchtstunnel im Laufe der Zeit angelegt wurden, sowie natürlich Teilanlagen des weltumspannen Agharti-Tunnelsystemes. Interessant ist der Hinweis des französischen Autors Saint-Yves d´Alveydre, der in seinem Buch von 1886 „Mission of India“ von Agartha berichtet, einem verborgenem Land unter der Erdoberfläche. St. D´Alveydre schreibt, daß das untertage verlegte Reich „Agartha“ Technologien gekannt habe, „die unserer modernen Zeit um Jahrtausende voraus waren, künstliches Licht, mechanicher Transport und selbst Luftfahrt. Agartha verfügt auch über große Bibliotheken, die das gesamte Wissen der Zeitalter verwahren, eingraviert in Stein.“ Auch der Autor Bolwer-Lytton sagt in seinem Buch „Die kommende Rasse“, daß in einer unterirdischen Welt hochtechnisierte Wesen leben, die die geheimnisvolle „Vril-Kraft“ (gemeint wahrscheinlich „Radiant“ oder „Free-Energy“) besessen haben (wobei es sich bei den Wesen und ihren Städten höchstwahrscheinlich aber um holographische Szenerien zur Bewachung bestimmter technischer Anlagen zur Aufrechterhaltung unserer Holowelt handelt, die innerhalb des globalen Tunelsystemes installiert sind!). So wurden und werden z.B. in der Wüste Gobi immer wieder „UFO“-Beobachtungen gemacht, nicht nur von Privatpersonen, auch das chinesiche Militär soll solche rege Flugbewegungen außergewöhnlicher fremder Flugkörper kennen. Gibt es auch dort ggfs. riesige unterirdische Anlagen und sind diese bestimmten Kreisen bekannt?

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-17- Im Jahre 2003 wollen zwei Wissenschaftler eines Forschungsinstitutes in Argentinien, radioaktive Spuren, Mikrowellen, sowie elektrische Signale von tief unter der Erde empfangen haben. Sie vermaßen ein Gebiet in den Bergen rund um Cachi, 157 km von der Hauptstadt entfernt, in 2.280m Höhe. Aufgrund der aufgefangenen Werte schloß man, daß die Meßwerte nicht natürlichen Ursprunges waren, sondern von Menschenhand! (Wahrscheinlich ähnlich dem „Canto Gallo“ (Hahnenschrei), Lärm und Geräusche unterirdischer Maschinen, beschrieben v. Doktor Raymond Bernard in seinen Publikationen der 1960er Jahre, betreffend unterirdische Tunnel und riesige Städte in Brasilien und ganz Latein-Amerika.) Über bestimmten Ländern in Latein-Amerika werden immer wieder viele „Ufos“ beobachtet und Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure usw. zog es nach Süd-Amerika, ob freiwillig oder aus anderen Gründen. Die „British-Interplanetary Society“, B.I.S., schlug den Titikakasee als Startplatz für ihr Mondraketen-Projekt vor. Gut denkbar, daß man in den, am Äquator liegenden Ländern, geheime unteridische Anlagen und Raumbahnhöfe anlegte, evtl. schon nach dem ersten Weltkrieg oder sogar bereits vorhandene Anlagen (Agharti) nutzte. In unter der Erde liegenden Entwicklungs- und Produktionsstätten wurden wahrscheinlich auch die Forschungen betrieben, die man gerne vor der interessierten Öffentlichkeit unter allen Umständen verborgen halten will. Desweiteren werden unterirdische Anlagen und Städte wohl auch dafür verwendet, um Experimente durchzuführen, die in der Öffentlichkeit abgelehnt würden. Zu guter letzt werden subterrane Wohnstätten dazu dienen, bestimmten Leuten bei außergewöhnlichen Gefahrensituationen auf der Erde (Terror-Krieg oder ein finaler Atomkrieg) einen Zufluchtsort zu bieten.

„Spezialbehandlungen“ Folgender Hinweis stammt aus dem Internet: „Die ersten Bauarbeiten an den unterirdischen Basen begannen in Dulce, NM. Die Bewohner der Gegend bemerkten rege Bautätigkeit und hohes Militäraufkommen. (aus „Der Pandora Aspekt“, Internet) Die Einwohner von Dulce in New Mexico sahen, daß viele Truppen und Lastwagen in diesen unterirdischen Bereich hinein- und wieder hinausfuhren. Die Zeichen auf dem Lastwagen sollen von einer Holzfirma in Colorado stammen, bei weiteren Nachforschung stellte sich aber heraus, daß es diese Firma gar nicht gab. Bei dem Bau der vielen Untergrund-Basen in den USA und anderswo war auch die Rand-Corporation beteiligt. Sie hatte eine Tunnelbohrmaschine entwickelt, die das Felsgestein schmilzt und glatte Wände hinterläßt. Einer der Bauarbeiter, der an der Konstruktion von unterirdischen Anlagen mitwirkte, sagte, daß es hunderte von Untergrundbasen gibt, eine davon ist auch auf der Rückseite des Mondes und eine andere auf dem Mars.

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-18- Nach Abschluß seiner Bautätigkeit sollte er sich einer chemischen Auslöschung seines Gedächnisses unterziehen lassen, was er aber ablehnte.“ („Hamilton-Lecture, CBR“/“UFO-Briefing, 3.3.1990“, aus dem Internet) Hierzu schreibt Jim Keith in seinem Buch „Alternative 3, die Beweise“: „Angeblich beschäftigte sich die CIA in den sechziger Jahren auch mit „funkgesteuerten Hypnosetechniken zur interzerebralen Kontrolle“ und „elektronischer Auflösung des Erinnerungsvermögens“ Dabei geht es um ferngesteuerte Erzeugung einer hypnotischen Trance und post-hypnotische Suggestion. Hatte die Versuchsperson getan, was von ihr verlangt worden war, wurden ihre Erinnerungen daran gelöscht.“ Ein Verfahren, das auch an vielen Personen, die an sensiblen und hoch geheimen Projekten arbeiteten, angewandt wurde? Sind deshalb Zeitzeugen und aussagewillige Beteiligte so schwer zu finden? In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts experimentierte die CIA mit Drogen, u.a. mit LSD, um Personen gefügig zu machen und deren Erinnerungen zu manipulieren. Kriegsgefangene aus Korea oder Leute, die aus dem Osten nach Westdeutschland herüberkamen und bei denen man vermutete, daß sie verkappte Spione seien, wurden bei brutalsten Verhören mit Drogen vollgepumpt. Außerdem konnte man durch den Einsatz von Drogen und Folter erfolgreich Vertuschungen vornehmen, indem man U.S.-Bomberpiloten zuvor gemachte Aussagen revidieren ließ, daß über Korea Andrax-Erreger abgeworfen wurden. Diese menschenverachtetenden Methoden liefen unter dem Code-Wort „Artichoke“ und solche Verhöre wurden auch in Deutschland, unweit des Frankfurter CIA-Hauptquatiers im „IG-Farbenhaus“, in Oberursel und in Kronberg im Taunus durchgeführt. Eine weitere Methode der CIA war das Programmieren unschuldiger und unbeteiligter Personen – darunter ganz normale Leute und Amateure - zu Mördern und Scharfschützen, mit Hilfe von Gehirnwäsche. Diese Versuche hatten das Code-Word „MK-Ultra“. „Ziel des Programmes war es Mörder abzurichten und das Programm läuft heute noch“, so lautet die kürzliche Aussage eines ex-White-House Mitarbeiters. 1973 wurden 90% der Akten von „MK-Ultra“ auf Anweisung des CIA vernichtet. (Hinweise über „Artichoke“ und „MK-Ultra“ aus Sendungen von ARD und ZDF im August 2002) Schon wärend des Krieges soll die SS in Deutschland Versuche zur Beeinflussung von Personen durchgeführt haben, Stichwort „Marionetten-Programierung“. Nach dem Krieg wurden die Experimente unter den Code „Monarch“ fortgeführt. Höchstwahrscheinlich sind o.g. Versuche nur die „Spitze des Eisberges“, und die freigegebenen U.S. Akten gemäß FOIA zeigen die „weniger wichtigen“ Versuche, die man als Ablenkung der Öffentlichkeit preisgibt (siehe z.B. auch das „AVROCAR-Verwirrspiel). Man schiebt alles den Geheimdiensten in die Schuhe und bastelt gleichsam an der Legende, daß diese zu allem fähig und in der Lage sind.

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-19- Sollten diese brutalen Methoden wirklich alles sein und ist die Welt tatsächlich so schlecht, oder verschleiern die Versuche andere – positivere -Möglichkeiten der Anwendnung? Auf einem Meeting der „Concordia Association“ in Japan teilte Dr. Morton Prince – ein weltbekannter Fachmann für multiple Persönlicheiten - am 13. Juni 1916 folgendes mit: „A World Conciousness and Future Peace“. Dr. Prince vertrat in einem Vortrag mit dem Titel „Globales Bewußtsein und zukünftiger Friede“ die Ansicht, daß man ein solches Vorhaben nicht mit militärischen Streitkräften, Wettrüsten oder Gesetzen zu Erhaltung des Friedens durchführen könne. Solche Methoden gewährleisten nur einen zeitlich begrenzten Weltfrieden. Um einen Weltfrieden auf lange Zeit aufrecht erhalten zu können, müßten andere Mittel gefunden werden. (aus: „Schwarze Forschungen, H. und M. Lammer, Herbig, 1999)

Teddybär-Anlagen In Deutschland soll es alleine mehrere (sechs?) Anlagen zur Erzeugung von sog. „ELF-Wellen“ - „Extremly Low Freqency Waves – geben. Eine große Anlage soll sich auf dem Flugplatz Tempelhof in Berlin befinden (das Gebiet um den Berliner Flughafen ist seit 1998 militärisches Sperrgebiet!). Andere ähnliche Anlagen findet man angeblich in den Schwerpunktregionen um Stuttgart, Köln, Hannover und München. Ein bestimmter minimaler Prozentsatz der Bevölkerung ist in der Lage, die Austrahlung dieser Langwellen wahrzunehmen, was die Leute dann als sog. Brummton hören. Ähnliche Phänomene wurden auch aus anderen Ländern in Europa, wie Großbritannien, Schweden, Polen, Schweiz usw. und den USA gemeldet (so u.a. das berühmte „Taos-Hum“ in der Stadt Taos in New Mexiko, unweit von Dulce. In dieser Gegend wurden und werden auch immer wieder „UFOs“ beobachtet). „Extremly Low Frequency“-Wellen strahlen im Frequenzbereich von ca. 60 – 100 Herz und werden u.a. in der U-Boot Kommunikation verwendet, da diese langen Wellen, reflektiert durch die obere Atmosphäre, den ganzen Planeten umlaufen können. Auch in der Gehörlosenforschung werden ELF-Wellen eingesetzt. Da man diese Langwellen ganz einfach mit dem gesprochenen Wort modulieren vermag, kann man einem Gehörlosen direkt in sein Gehirn Botschaften vermitteln, oder aber eben mit riesen Antennenanlagen eine gesamte Bevölkerung manipulieren, wenn man sie koordiniert zusammenschaltet (diese Zentrale der deutschen Anlagen soll sich in der Umgebung von Bayreuth befinden). Das Summen oder Brummen ist also die Trägerfrequenz – ohne die Modulation – die manche empfindliche Zeitgenossen wahrnehmen Wurde ggfs. in der letzten Zeit bereits eine Modulation, sprich das Versenden einer unbewußten Botschaft (s. Anthrax-Hysterie) vorgenommen? Auch die „Außerirdischen“ schienen sich dieser Methode zu bedienen, in dem sie auf diesem EM-Wege den „Entführten“ Botschaften zukomme ließen. Hier ein Beispiel, entnommen aus “Besucher aus dem All“, v. A. Schneider, 1976:

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-20- „Jetzt kam das Objekt vollends herunter bis auf etwa anderhalb Meter Höhe über dem Boden, rund 30 Meter von ihnen entfernt.... und in ihm sahen sie zwei Wesen herabkommen, etwas über zwei Meter groß nach ihrer Schätzung....Da hielten sie an, und alle drei Zeugen hörten gleichzeitig die Worte: „Fürchtet Euch nicht, beruhigt euch!“ Das Merkwürdige daran war, daß die Wesen weder ihre Mundstellung veränderten, noch irgendeinen Teil ihres Kopfes bewegten. Die Zeugen hörten die Stimmen nämlich „in ihrem Kopf“ oder, wie einer sagte „im Gehirn“. Ihre Verwirrung, von den Raummenschen wahrgenommen, wurde mit den Worten begegnet: „Wir sprechen direkt zu Euch!“ Wurde hier bereits eine Übertragung von Sprache durch ELF-Wellen vorgenommen, und war die uns um Jahrzehnte im voraus befindliche „Wahre Raumfahrt“ mit diesen und weiteren fortschrittlichen Vorrichtungen ausgestattet? Übrigends schwebten die beiden „Raummenschen“ auf einem Lichtstrahl zum Boden herab. Bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war in der Sience Fiction Literatur ein sog. „Magnet-Gürtel“ bekannt, mit dem man vom Boden aus zu einem Luftfahrzeug empor schweben konnte, und umgekehrt. Dies machte eine umständliche Landung und Aussteigeprozedur überflüssig. In dem Buch „Fliegende Untertassen – eine Realität“ v. F. Edwards heißt es u.a.: „Viele Menschen haben gesagt, daß sie die Gegenwart oder Annäherung von „UFOs“ durch Voranhnung erfühlen, doch bestätigte Prof. Clyde E. Ingalls von der Cornell-Universität, daß er bei einer neurdings durchgeführte Untersuchung eine wissenschaftliche Grundlage für solche „Voranhnungen“ entdeckt habe. Über die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen zu „hören“, sagt Professor Ingalls: „Wahrscheinlich wird hier das Nervensystem direkt, vielleicht im Gehirn, erregt, sodaß das Ohr mit dem gesamten Gehörsystem umgangen wird.“ ... konnte Prof. Ingalls beweisen, daß Wahrnehmung des Tones bzw. Geräusches wirklich im Gehirn stattfand. Interessanterweise berichteten alle Versuchspersonen gleichermaßen, daß das „Summen“ über ihrem Kopf zu sein schien, eine Wahrnehmung, die bei ihnen nur geringe Unterschiede ergab. Weitere Tests zeigten, daß die Fähigkeit, das Vorhandensein dieser Radarwellen zu fühlen, oberhalb der Stirn existierte und nichts mit dem normalen Hörprozeß zu tun hatte, sondern, wie Prof. Ingalls erklärte, ein „Breitband-Effekt“ war.“ Auch bei den elektrodynamisch angetriebenen „UFOs“ werden hohe Stromstärken und –spannungen erzeugt, die niederfrequente Wellen erzeugen. „Remote Telepathy“, Magnetgürtel, Hologramme usw. sind alles auch Mittel der Desinformation und Manipulation, um Menschen, die eine „Begegnung der Dritten Art“ hatten, zu beeindrucken und „UFO-gläubig“ zu machen.

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Schumann Frequenz In dem ersten Buch „Das Geheimnis der deutschen Flugscheiben“ ist auch eine große Raumstation für mehrere tausend Menschen abgebildet. Man könnte sich nun vorstellen, daß solch eine riesige sphärenförmige Raumstation irgendwo zwischen Mond und Sonne oder zwischen Mond und Mars plaziert wurde. Dort, im luftleeren Raum, sind die Lebensbedingungen anders, als wir sie auf der Erde gewöhnt sind. Wie jeder von uns weiß, umgeben uns in unserer Umwelt eine Vielzahl von elektromagnetischen Frequenzen. Einige der wichtigsten davon, die Schumann- oder Erdresonanzfrequenzen, liegen dabei in einem Bereich, der auch zu unseren Gehirnfrequenzen synchron läuft. Die erste Schumann-Resonanz z.B. liegt derzeit bei knapp 8 Herz, also am unteren Rand des Alpha-Bereiches, die nächsthöheren Resonanzen liegen im Beta-Spektrum: 14, 20, 26 Hz, bzw. im unteren Gammaband: 33, 44 und 50Hz. Es ist naheliegend, daß unser Gehirn nicht zufällig Frequenzen im gleichen Bereich erzeugt, sondern daß dies ein Resultat der Anpassung im Verlauf der Evolution ist. (Quelle:Internet, Magazin 2000 plus) Auf einem menschlichen Außenposten irgendwo in unserem Sonnensystem gibt es keine natürliche Erdresonanz als Hintergrundstrahlung. Somit fehlt z.B. den Bewohnern einer rotierenden Raumstation diese gewohnte Strahlung, die die Lebenwesen auf dem Heimatplaneten Erde seit Urbeginn ausgesetzt sind. Wäre es nicht denkbar, daß man künstlich die Schuman-Erdresonanz mit Antennenanlagen innerhalb einer Raumstation erzeugt, um den Bewohnern durch die gewohnte Strahlung ein Gefühl des Wohlbefindens (Wellness) zu vermitteln, so wie sie es von der Erde her kennen? Sendet man gleichzeitig mit den Schumann-Wellen auch eine sublimale Botschaft an die Stationsbewohner aus, um diese vor unbedachten Handlungen abzuhalten, wie etwa sie zu beruhigen? Denn auf einem eng begrenzten Lebensraum, der umgeben ist von der lebensfeindlichen Kälte des Universums, kann es immer wieder einmal vorkommen, daß eine Person durchdreht, oder Amok läuft. Nicht auszudenken, welchen lebensbedrohenden Schaden durch einen Amoklauf an einer Raumstation entstehen kann (z.B. Vakuum-Einbruch durch Beschädigung der Außenhülle). War man sich dieser Problematik von Anbeginn der heimlichen Raumfahrt bewußt, bzw. machte man recht früh negative Erfahrungen und zog daraufhin entsprechende Konsequenzen? Entwickelte man dafür dann entsprechende Anlagen, oder wurden vorhandene Projekte, die z.B. für einen dauerhaften Weltfrieden (s. Morton Prince) vorgesehen waren, für die beginnende Raumfahrt umgebaut und weiterentwickelt? Auf alle Fälle wurden und werden weltweit Experimente an Menschen mit z.B. den „Teddybär- und weiteren Anlagen auf der Erde durchgeführt. Ohne die Leute natürlich davon in Kenntnis zu setzen.

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-22- Aber nicht nur mit Mind-Control Maßnahmen, die außerhalb der Erde bei der Kolonisierung unseres Sonnensystems durchaus einen Sinn machen – denn was für einen Zweck hätte es, wenn man z.B. auf dem Mars dieselben chaotischen Bedingungen, wie momentan auf der Erde, vorfinden würde - sondern auch die Beinflußung des Klimas und des Wetters scheint bei einer zukünftige Neugestaltung der Erde, oder eines terrageformten Planeten, eine herausragende Bedeutung zu haben.

Haarp und Eiscat Die „European Incoherent Scatter Association“, EISCAT, betreibt – offiziell – ionoshärische- und atmosphärische Forschungen in der Aurora, sowie der polaren und arktischen Region. Transmitter und Empfängerstationen befinden sich in Tromsö, Sodankylä, Finland und in Kiruna, Schweden. Zusätzlich baute die EISCAT Scientific Association 1996 einen zweiten Incoherent Scatter in der Nähe von Longyearbyen auf Spitsbergen. HAARP, „High Frequency Active Auroral Research Program“, ist ein – offizielles -wissenschaftliches Programm, um die Eigenschaften und das Verhalten der Ionosphäre zu untersuchen. Zusätzlich wird Wert darauf gelegt, die Ionosphäre dahingehend zu nutzen, um mit ihr eine weiterentwickelte zivile und auch militärische Kommunikation und Vermessung vorzunehemen.

Gibt es außer diesen, auf der Kart vermerkte Anlagen, noch weitere, wie z.B. das GWEN-Netzwerk?

Aber das ist natürlich nicht alles! Im Internet findet man auch einige Informationen zum Thema „Weather Modification“, die Manipulation unseres Wetters. Das U.S. Militär arbeitet schon seit Jahrzehnten daran, das Wetter als Waffe zu benutzen. In Vietnam wurden Test zur Erzeugung von Regen vorgenommen. Bei dem Projekt „Starfish“ von 1962 sollte die Funk-Kommunikation stillgelegt werden. Dafür wurde im inneren Kreis des „Van Allen-Gürtels“ eine nukleare Explosion erzeugt, die ein künstliches Polarlicht erzeugte, das noch bis nach Los Angeles zu sehen war. Durch die Ionosierung des Gürtels in ca. 280 bis 320 km Höhe wurde dieser Bereich teilweise zerstört, während neue Elektronen in einen tieferen Gürtel flossen. Die NASA verkündete am 19. Juli 1962, daß durch den nuklearen Test in großer Höhe ein neuer Strahlungsgürtel entstand, der sich in einer Höhe von 400 km bis 1.600 km erstreckte und als eine zeitweise Erweiterung des unteren Van Allen Gürtels betrachtet werden kann. Im Jahre 1975 entstand durch eine Fehlfunktion einer Brennstufe von einer Saturn V Rakete ein „großes ionosphärisches Loch“ überhalb einer Höhe von 300 km.

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-23- Die Telekommunikation über dem Atlantischen Ozean wurde dadurch für mehrere Stunden blockiert. Auch das U.S. Space Shuttle wurde 1985 für physikalische Experimente im Erdorbit herangezogen, um ein „ionosphärisches Loch“ zu erzeugen. Durch die Zündung der Raketenmotoren für 47 Sekunden wurde am 29. Juli 1985 das größte und am längsten bestehende ionosphärische Loch generiert. Eine 6 Sekunden Zündung im August 1985 erzeugte ein Leuchten in der Atmosphäre, das über 400.000 Quadratkilometer bedeckte.

Übrigends meldete „Ass. Press“ am 9. Nov. 1999 ein „Rätselhaftes Himmelsleuchten“ über Niedersachsen – siehe nebenstehenden Zeitungsausschnitt! Im April 2002 hieß es landesweit, daß mysteriöse Lichtphänomene am Nachthimmel von Bayern eine gewisse Aufregung auslösten. Interessanterweise meldete sich ein paar Tage vor diesem Ereignis ein „UFO-Forscher“ aus dem südlichen Teil Deutschlands zu Wort, der ggfs. für den VfS dieses Bundeslandes arbeitet, und warnte davor, die Venus mit dem „Scheinwerferlicht eines Ufos“ zu verwechseln. Dieser, evtl. staatlich geförderter Desinformat erschien nicht nur im Fernsehen, z.B. im „RTL-Nachtjournal“, sondern auch im Hörfunk wurden über normale Himmelserscheinungen berichtet, die man für

„UFOs“ halten könnte. Nach dem Ereignis Anfang April 2002 sollte wohl die Propaganda verbreitet werden, daß wahrscheinlich das Himmelsphänomen über Bayern, ein in die Erdatmosphäre eingetauchter kleiner Meteorit war. Da vorher schon über die Medien auf normale Erscheinungen am Himmel verwiesen wurde, konnte der Vorfall über dem südlichen Deutschland somit als harmlos und normal abgetan werden. Vielleicht ist tatsächlich an einem Samstagabend im April 2002 über Südbayern ein Bolide aus dem All niedergegangen und löste die rätselhaften Lichtblitze aus. Manche Augenzeugen sprachen allerdings auch von mehreren dumpfen Explosionen. Was nun tatsächlich in diesem Gebiet passierte, wo sich u.a. auch deutsche Luft- und Raumfahrtfirmen und andere Weltraumforschungsstätten befinden, wird sich leider so schnell nicht offiziell klären lassen. Space Shuttle-Flüge erzeugten mit Hilfe eines Ionenstrahl eine Aurora. Solch ein Nordlicht wurde am 10. Nov. 1991 über dem texanischen Himmel beobachtet, sowie von Personen aus angrenzenden U.S. Bundesstaaten. In Fairbanks, Alaska befindet sich auf der „Poker Flat Research Range“ ein von dem „Geophysical Institute“ zusammen mit der Universität von Alaska betriebenes Testgelände, das für die NASA arbeitet. Dort wurden im Laufe der Zeit rund 250 größere Raketen gestartet und 1994 hob eine 16 Meter lange Rakete ab, die der NASA helfen sollte, “die chemischen Reaktionen in der Atmosphäre im Zusammenhang mit der globalen Klimaverändrung“ zu verstehen. So wurden mit Chemikalien künstlich Nordlichter erzeugt und 1998 wurden Raketen über Kanada gestartet, die Barium in großen Höhen freisetzten, um künstlich Wolken zu erzeugen.

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-24- Auch die U.S. Navy führt „High Power Auroral Stimulations“-Forschungen in Alaska durch. Mit Hilfe von Antennenanlagen werden ELF-Wellen erzeugt, die u.a. der U-Boot Kommunikation dienen. Außerdem werden Experimente zum Studium der Aurora Borialis vorgenommen. (Quelle:Internet) Schon in den 1930er Jahren dachte Nikola Tesla darüber nach, künstliche Aurora Borealis zu erzeugen, um die Nacht zum Tage zu machen!

Wetterkontrolle Wissenschaftler stellten fest, daß man mit ELF-Funkwellen die Magnetosphäre zum Vibrieren bringen kann und das dadurch hochenergetische Partikel wie ein Wasserfall in die untere Erdatmosphäre strömen. Durch an- und ausschalten der Funkwellen kann man den Partikelfluß stoppen oder wieder fließen lassen. Das U.S. Miltär experimentiert seit mehr als 20 Jahren mit dem Wetter als Waffe und spricht euphemistisch von „Wettermodifikation“. Das „Project Stormfury“ und „Project Skyfire“ beschäftigte sich mit der Manipulation von Hurrikanen und Blitzen, „Project Argus“ sollte Erdbeben entdecken und auch künstlich auslösen. (s.“Planetos“) Bereits 1958 berrichtete man aus dem amerikanischen White House, daß untersucht wird, wie man die elektrische Leitfähigkeit der Erde und des Himmels so manipulieren kann, daß das Wetter beeinflußt wird, und zwar durch Elektronenstrahlen, die die Atmosphäre über einem bestimmten Gebiet ionisieren oder ent-ionisieren können. In einem 1966 veröffentlichten Papier zu Umweltkontroll-Technologien für militärische Zwecke heißt es, daß der Schlüssel zur geophysikalischen Kriegsführung in der Erkennung von umweltmäßigen instabilen Regionen liegt, in die man kleine Mengen von Energie hinzufügt, um daraus wesentlich größere Mengen von Energie zu erzeugen. Der weltweit anerkannte Geophysiker Prof. J.F. McDonald verfaßte ein Kapital in dem Buch mit dem Titel „Unless Peace Comes“. In dem Kapitel „How to Wreck the Enviroment“ – wie man die Umwelt zerstört – beschreibt er den Einsatz von Wetter-Manipulation, Klima-Modifikation, Eisschmelze an den Polen, Ozon-Reduktionstechniken, Erdbebenerzeugung, Ozeanwellen-Kontrolle und Gehirnwellen-Manipulation mit Hilfe der Ionosphäre unseres Planeten. Siehe dazu auch die kürzlichen Katastrophen, die Anfangs des 21. Jahrhunderts die Menscheit heimsuchte.

Unless Peace Comes Unter der Überschirft: „How to wreck the Enviroment“ schreibt Professor MacDonald in dem

Buch „Unless Peace Comes“, Edited by Nigel Calder, Allen Lane; The Penguin Press, London 1968 u.a., daß Waffen eine Umweltkatastrophe herbeiführen können: „Diese Waffen sind besonders geeignet für geheime Kriege und verdeckte Operationen.“

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-25- „...Bedenkt man die Folgen von Umwelt-Manipulationen bei einem Konflikt zwischen Nationen, ...könnte dies in zehn bis fünfzig Jahren zu Waffensystemen führen, die die Natur in neuer und vielleicht unerwarter Weise nutzt. ...Dieser erweiterte Effekt (des „Impfens“ von Wolken, damit sie abregnen) führt zu der Möglichkeit, heimlich Feuchtigkeit aus der Atmosphäre zu ziehen, sodaß eine Nation, die auf Regen angewiesen ist, jahrelang eine Dürre in Kauf nehmen muß.“ (scheint seit Winter 2002 in Europa zu laufen! Anm.d.A.) Ein Hurricane wird z.B. dadurch ungefährlich gemacht, indem man ihn mit „DYN-O-Gel“ „impft“ (s. U.S.-Patent 6.315.213 v. Peter Cordani) einer gallertartigen Substanz, die verhindert, daß eine Regenwolke abregnet. Im Januar 2002 berichteten Fischer in der Bucht von Mexiko, daß es einen großen Bereich im Wasser gab, in dem kein Leben mehr zu finden war, „Black Water“ genannt. Im April 2002 fanden Taucher vor Key West in Florida abgestorbene Algen und Schwämme unter Wasser. Die Firma, die das Gel herstellt ist in Florida beheimatet, der Firmensprecher ist Peter Cordani. Eine Erklärung für das „Schwarze Wasser“: Dieses feine Akryl-Akrylat-Pulver bindet nicht nur das Wasser in der Atmophäre, sondern auch in den Lungen von Lebenwesen, es ist extrem toxisch! (Internet) Zu diesem Thema findet sich im Internet eine Titelgeschichte aus dem U.S. Magazin „Fate“ vom 7. Januar 2001 mit dem Titel: „Sky Pilots of the Apocalypse: Weather As a Weapon“, „No Rain on the Plains of Spain“: „Am 4. September 1995 konnte ein Einwohner der spanischen Stadt Almazul beobachten, wie ein Flugzeug immer wieder in die dunklen Regenwolken, die den Himmel über der Stadt bedeckten, hineinstieß und wieder hinaus flog. Die unbekannte Maschine umkreiste fast eine Stunde lang die Regenwolken, bis diese sich langsam auflösten. Als am Nachmittag sich die Regenwolken wieder zusammenzogen, erschienen die „Rain Pirates“, die „Regenpiraten“ wieder. Der Augenzeuge rief daraufhin die örtlichen Behörden an, erhielt aber keine Antwort.“ Angeblich sollen die „Regenpiraten“ bereits seit dem Beitritt Spaniens in die Europäische Union mit ihrer unheilvollen Arbeit begonnen haben. In „Fate“ heißt es, daß „ die Moncayo Kleinflugzeug Vereinigung“ (AVIMON) gegründet wurde, um sich von den unbekannten Flugzeugen zu distanzieren. Der Leiter von AVIMON, Ernesto Garcia sagte: „ Immer wenn ein Sturm aufzog, sahen wir tief fliegende Flugzeuge und der Sturm verschwand daraufhin sofort. Wir fühlten,daß etwas nicht stimmen konnte, aber zu behaupten, daß ein Flugzeug Regen mit Hilfe bestimmter chemischer Substanzen „stielt“, hätte uns nur Gelächter eingebracht.“ Hauptsächlich das trockene Gebiet um Andalusien in Spanien wurde immer wieder von „Regenpiraten“ heimgesucht. Offizielle Stellen verneinten natürlich, daß es so etwas wie regenvernichtende Substanzen gibt, und die Überprüfung lokaler und militärischer Flugplätze ergab selbstverständlich keinerlei Hinweise.“

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-26- Abschließend heißt es im Fate Magazine: „In einem Bericht der CIA, abgedruckt in der Zeitung „Saturday Review“, wurde darauf hingewiesen, daß Regierungen weltweit bereits in der Lage sind, das Wetter für militärische Zwecke zu manipulieren.“ (s.“Planetos“) In dem Bericht von Prof. MacDonald heißt es u.a. noch, „daß sich das natürliche Ozon in der oberen Atmosphäre täglich wieder auffüllt, aber eine kurzzeitiges Loch in der Ozonschicht über einem bestimmten Zielgebiet durch physikalische oder chemische Maßnahmen geschaffen werden kann. Zum Beispiel kann eine kurzwellige Ultra-Violette Strahlung die Ozon Moleküle zersetzen ...“ Hat man die Ozonlöcher über Nordeuropa oder Australien ggfs. künstlich erweitert, um z.B. die Hautkrebsrate ansteigen zu lassen? In Australien hieß es z.B., daß die Kaninchen in freier Wildbahn durch die harte Sonneneinstrahlung teilweise erblindeten. Ein großes Ozonloch befindet sich auch über der Antarktis, wo ggfs nach dem zweiten Weltkrieg Atombombentests stattfanden und spezielle Weltraummissionen durchgeführt wurden. Löcher in der oberen Atmosphäre sollten den Kohlendioydgehalt entweichen lassen, wie Rauch durch einen Kamin, so jedenfall gemäß „Alternative 1“. Eine andere Methode, die evtl. bereits „erfolgreich“ angewandt wird, ist wasserlösliche Aluminium- und Bariumverbindungen in die Atmosphäre auszustreuen. Barium ist hydroskopisch, d.h. es bindet Wasser, außerdem ist es sehr gesundheitsschädlich. Bariumhydroxid entwickelt als chemische Reaktion Hitze! Wenn man Barium in der oberen Atmosphäre ausbringt, heizen sich die unteren Luftschichten auf. Dies kann dann unter Umständen zu einer Dürre führen (Südeuropa, Deutschland im Jahre 2003!), oder z.B. in waldreichen Gebieten, wie in den USA, zu großen Waldbränden. In den Sonderheft „PM-Perspektive“ „Wetter und Mensch“, 17. Juli 1992 wird noch spekuliert, daß aufgrund der Erderwärmung im Mittelmeergebiet, Länder wie z.B. Griechenland oder Italien wegend der vermehrten Trockenheit zu leiden hätten. Die Trockenheit wird auch den Grundwasserspiegel absinken lassen. „Wenn die Klimamodell-Rechnungen richtig sind, wird sich diese Erwärmung vor allem im Winter abspielen. Im Sommer wird sich an der Temperatur fast nichts ändern.“

Chemtrails Folgende Informationen wurden von einer englischen Internetseite entnommen: „Chemtrails werden in derselben Weise erzeugt wie normale Kondensstreifen. Aber die Chemtrails verflüchtigen sich nicht nach einer Weile, sondern bleiben länger in der Luft. Sie bestehen nicht aus Eiskristallen, sondern aus festen, kleinen Partikeln. Im Laufe der Zeit verteilen sich diese Partikel in der ganzen Umwelt und gelangen auch in den menschlichen Organismus.

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-27- Chemtrails werden in den meisten Nato-Staaten beobachtet: England, USA, Kanada, Neuseeland, Österreich, Frankreich, Schweiz und auch Deutschland. Die betreffenden Stellen und Behörden dieser Länder sind nicht bereit, Informationen über die gesprühten Substanzen zu liefern. Angeblich sollen die Chemtrails die globale Erderwärmung aufhalten helfen. Es gibt Berichte, daß bereits seit 1991 solche Chemtrails versprüht werden. Seit 1993 stellen viele Nationen fest, daß es einen Anstieg von speziellen Krankheiten gibt, insbesondere Atemwegserkrankungen. Dazu kommen Allergien, Schnupfen, Lungenkrankheiten und Virenbefall. Weitere Infos im Anhang Im Jahre 1998 soll das Versprühen von Chemtrail verstärkt worden sein, und gleichzeitig wurde ein Anstieg von Krankheiten bei Menschen und Tieren festgestellt, sowie Abnormitäten in der Vegetation. Die britischen Inseln und die Isle of Man verzeichneten 1993-94 einen starken Krankheitsanstieg aufgrund vemehrten Auftauchens der Chemtrails in der Atmosphäre. In den letzten Jahren konnte des öfteren Asthma, Erkältungen sowie starkes Husten beobachtet werden.“ Auf einer U.S.-amerikanischen Website ist noch folgendes zu lesen: „Die mittlerweile eingestellte U.S.-Zeitschrift „Spotlight“ enthüllte, daß die „Chemtrails“ aus Barium-Salz-Verbindungen bestehen, die im Rahmen einer Anzahl von militärischen Projekten von Flugzeugen am Himmel versprüht werden. Diese geheimen Projekte beinhalten u.a. Experimente: - um die ultraviolette Strahlung davon abzuhalten, die Erdoberfläche zu erreichen. - um ein dreidimensionales Radar für Boden-Scans zu entwickeln. - zur Manipulationen des Wetters als ultimative Waffe für zukünftige Kriege. - um die weltweite Freisetzung von chemischen und biologischen Waffen zu entdecken und

zu verhindern. Clifford Carnisom aus Salt Lake City in, Utah USA ist ein Privatforscher und Experte für Chemtrails. Er stellte fest, daß die gesamte Erd-Atmosphäre mit Bariumsalzen gesättigt ist. Eine der Folgen ist, daß die Haut, und die Augen trocken werden. Weitere Beschwerden sind schweres Atmen, Herzrythmusstörungen, Bluthochdruck, Magenbeschwerden, Muskelschwäche und Störungen des vegetativen Nervensystemens und des Gehirns. Außerdem lassen diese Salze den Herzschlag ansteigen, was besonders für ältere und kranke Menschen tödlich wirken kann. Siehe dazu die vielen tausend Tote in Europa im Juli/August 2003! Gemäß Recherche besorgter amerikanischer Forscher hat das Pentagon bereits ein „Smokescreen“, ein Deckmantel der Verschleierung über die Barium-Kondensstreifen gelegt.

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-28- Die U.S. Zeitung „American Free Press“ will herausgefunden haben, daß amerikanische Elektrizitätswerke, die mit Kohle befeuert werden, große Mengen an toxischen Substanzen ungefiltert durch die Schornsteine in die Umgebung freisetzten, darunter am meisten Barium Compounds! (Absicht? Warum wird z.B. in Deutschland noch an der Steinkohle festgehalten? Siehe dazu auch im ersten Buch den Hinweis über ein Experiment im Tagebau in NRW, in das auch die DLR verwicket war.) Nach dem großen Stromausfall in den USA im Sommer 2003 veranlaßte der amerikanische Präsident, daß die Leistungskapazität der U.S.-Stromwerke erhöht wird, zu Lasten des Umweltschutzes und ohne daß neue Filteranlagen installiert werden müssen. Ein anderer Experte meinte, daß das Militär Bariumsalz-Mixturen schon seit längerem für verschiedene Zwecke anwendet. „Während HAARP das natürliche Wetter modifiziert“, erklärt er, „schießt die Universität von Alaska Barium ins All, um die Magnetfeldlinien der Erde zu untersuchen.“ Außerdem gab der U.S.-Experte an, daß das Militär Bariumsalze bei Angriffen geben Libyen, Panama und den Iraq einsetzte. Ein USAF-Report enthüllt, daß das landesweite Versprühen von Bariumtitanat in den USA durchgeführt wurde, um ein fortschrittliches Radarsystem zu erproben.“ Soweit einige wenige Information aus dem Internet. Als „Nebeneffekt“ bringen diese Barium-Verbindungen vielen Menschen entweder den Tod, oder verschlechtern ihr gesundheitliches Wohlbefinden. Ob diese Experimente für die Verbesserung der Lebensqualität auf unserer Erde dienen bleibt fraglich, es scheint vielmehr umgekehrt zu sein. Ein weiterer Schritt zur Ausrottung der „alten“Menschheit? Aber nicht jeder Kondensstreifen, der am Himmel gesichtet wird, ist gleich mit „Welsbach-Material“ angereichert. Auch atmosphärische Wetterbedingungen, wie hohe Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder der Taupunkt tragen dazu bei, daß die ausgestoßenen Abgase der Airliner als Eiskristalle für einige Zeit in der Stratosphäre verweilen.

Welsbach Material In dem U.S.-Patent Nr. 5.003.186 v. 26. März 1991 „Stratospheric Welsbach Seeding for Reduction of Global Warming“, Inventors: David B. Chang, I-Fu Shih, Assignor: Hughes Aircraft Corp., Los Angeles, Calif., heißt es u.a.: „Eine mögliche Lösung des Problemes der weltweiten Erderwärmung ist das Ausstreuen von metallischen Partikeln in der Atmosphäre. Diese Möglichkeit beinhaltet, daß winzige Partikel dem Treibstoff von Verkehrsflugzeugen beigemischt werden, sodaß diese Partikel gleichzeitig mit den Abgasen der Triebwerke ausgestoßen werden, während der Airliner sich in Reiseflughöhe befindet. Die Methode verstärkt die Reflektion des sichtbaren Lichtes, das vom Weltall auf die Erde einfällt.

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Anmerkung Das Thema „Chemtrails“, die u.a. durch Welsbach Materialien, aber auch mikroskopisch feine Patikel wie Bor, Thorium, Fungizide, Mycoplsam, Kohlenstoff-Fasern mit leitfähigem Kern usw., herbeigeführt werden, fand im weltweiten Netz immense Beachtung. Im Jahre 2004 berichtete sogar ein deutsches Magazin über die merkwürdigen Kondensstreifen und verursachte ein großes Echo unter den Lesern. Selbst befragte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunt Politiker, gaben zu, von dem Phänomen gehört zu haben, oder Bescheid zu wissen. Interessanterweise konnten Chemtrails, so auch über Deutschland im darauf folgenden Jahr 2005 Im Zusammenhang mit bestimmten Aerosolbänken beobachtet werden: Auszug aus einer Internetseite über

Eine Geisterwolke zog über den Norden Niedersachsen „Ein rätselhaftes Himmelsphänomen zwischen Ostfriesland und Kassel beschäftigt die Meteorologen. Meteorologen rätseln über ein Phänomen. Am 19. Juli 2005 war auf den Radarbildern über Norddeutschland eine dichte Regenwolke zu sehen: An dem Dienstag erstreckte sich von den Ostfriesischen Inseln bis nach Hessen die scheinbare Wolke auf einer Länge von 400 Kilometern. Bis zu 100 Kilometer breit war die Wolke auf dem Radarbild. Und es regnete stark, jedenfalls dokumentieren das die Aufnahmen. Aber das stimmt alles gar nicht. Es gab am 19. Juli 2005 kein dickes Wolkenband über dem Mittagshimmel und es regnete auch nicht stark. „Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu”, sagt Karsten Brandt, Meteorologe und Geschäftsführer beim Wetterdienst Donnerwetter in Bonn. Gemeinsam mit allen Wetterexperten aus Deutschland und den Niederlanden ist sich Brandt einig, dass es für die Geisterwolke keine natürliche Erklärung gibt (wie Vogelflug oder Kerosin aus einem Flugzeug). Auch die Radaranlagen hätten sich nicht getäuscht, die Aufnahmen wurden unabhängig voneinander in den Niederlanden, in Emden und in Hannover vom Deutschen Wetterdienst gemacht. Brandt vermutet „geheime militärische Experimente” als Ursache für die Geisterwolke. „Es wurde künstlich in die Wetterentwicklung eingegriffen und das kann nur von Militärs gemacht werden”, sagt der Meteorologe. Er hat deshalb jetzt bei der Staatsanwaltschaft Bonn Strafanzeige gegen Unbekannt wegen großflächiger Umweltverschmutzung und Irreführung der Öffentlichkeit gestellt. Entdeckt hatte das Phänomen ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach. Jörg Asmus war aufgefallen, dass das Radarbild und das tatsächliche Wetter nicht übereinstimmten.

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Gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland und den Niederlanden, einem Physiker vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen sowie einem Geowissenschaftler der Bundeswehr kommt er zu einem Ergebnis: Es wurden Teilchen in die Atmosphäre ausgebracht, die vermutlich den Niederschlagsradar stören sollten. Die Teilchen wurden an der holländischen Nordseeküste in einer Höhe von sechs Kilometer ausgesetzt, berichtet Brandt. „Bei der großen Menge müssen das drei Flugzeuge gewesen sein”, erklärt er. Der Wetterexperte hat drei mögliche Erklärungen für das militärische Experiment. Die Militärs könnten einen Terroranschlag simuliert haben und wollten herausfinden, wie sich eine Substanz über Holland und Niedersachsen verbreitet. Oder man könnte ein Wetterexperiment gemacht haben. Eine weitere Möglichkeit könnte der Versuch sein, die Wettervorhersage zu beeinflussen. Im Zweiten Weltkrieg hatten Militärs versucht, im Radar des Feindes Verwirrung zu stiften. Damals machten sie das mit kleinen Streifen aus Stanniolpapier. Die am 19. Juli 2005 verwendeten Teilchen sind so leicht, dass sie mit geringer Sinkgeschwindigkeit durch die Luft fliegen und so groß, dass sie Radarstrahlen reflektieren. Möglicherweise wurde mit dem Experiment die Umwelt großflächig verschmutzt, meint Brandt. Denn östlich einer Linie Lüneburg – Kassel fing die scheinbare Wolke am Nachmittag an, sich aufzulösen. „Die Teilchen sind dann über dem östlichen Niedersachsen und in Ostdeutschland runtergekommen.” Mathias Klein, Veröffentlicht 23.02.2006 19:41 Uhr, zuletzt aktualisiert 23.02.2006 21:31 Uhr Siehe hierzu „Infoblätter“ zu den Themen: - „Chemtrails und andere Aerosole für „Directed Energy Weapons“ - „Chemtrails als Katalysator für „Exotic Weapons“ Weitere Stichpunkte sind u.a.: „Photoionization“ im Zusammenhang mit Bariumpartikeln zum Leitfähigmachen der unteren Atmosphäre (ca.4-6.000m“ um das entsprechende Gebiet dan mit ELF-Wellen von HAARP oder EISCAT, oder „Woodpecker“ zu bestrahlen.

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-29- Andererseits aber fangen die Metallpartikel die langwellige Strahlung auf, die von der Erde zurückreflektiert wird. Dies wiederum führt zu einem Nettozuwachs der Erderwärmung. Deshalb wird hier eine Methode aufgeführt, die globale Erwärmung, die aufgrund des Treibhauseffektes entsteht, dadurch zu reduzieren, daß die Wärmestrahlung durch die Erd-Atmosphäre in den Weltraum abgestrahlt wird. Die Gase, die den Treibhauseffekt erzeugen absorbieren sehr stark Infrarot-Strahlung. Deshalb wird die obere Luftschicht mit einer Anzahl von winzigen Partikel besteut, die aus einem Material bestehen, das einen hohen Abstrahlwert im sichtbaren und infraroten Wellenbereich hat und einen niedrigen Wert im nahen Infrarotbereich. Solches Material kann auch Welsbach Materialen beinhalten. Die Oxide von Metallen, wie Aluminium-Oxid sind für diese Zwecke am Besten geeignet. Die Treibhausgase erstrecken sich in einer Höhe von sieben bis dreizehn Kilometer über der Erdoberfläche. Das Sprühen erfolgt innerhalb dieser Schicht und infolgedessen können die Wärmestrahlen von der Sonne wieder ins All abgestrahlt werden. Allseits bekannte Refraktor-Materialien haben eine thermale Strahlungsfuntion, die sehr stark von der Wellenlänge abhängt. So kann z.b. das Material hohe Strahlungs- und Absorbierungsfunktionen im weitläufigen infraroten Wellenbereich haben, hohe Emmision im sichtbaren Wellensprektrum und sehr geringe Emmision im mittleren Wellenbereich. Hat ein Material solche Eigenschaften und wird der Teil der Infrarotstrahlung, der nicht reflektiert wird, der gleichen Strahlungsintensität ausgesetzt, sendet das betreffende Material die sichtbare Wellenstrahlung mit höherer Effektivität wieder aus. Der Wärmestrahler wirkt heller als der „Black Body“. Diesen Effekt nennt man „Welsbach-Effekt“ und er wird z.B. bei kommerziellen Gaslaternen angewandt.“ Der österreichische Chemiker Dr. Carl Auer von Welsbach, geb. 1. Sept. 1858, gest. 4.August 1929, widmete sich der Erforschung von Seltenen Erden. „Ihm gelang es, das Problem der „Inkandeszenzbeleuchtung“ zu lösen. Das Prinzip dieses Lichtes beruht darauf, daß unter Verzicht auf das Eigenleuchten der Flamme, diese nur dafür verwendet wird, einen festen Körper aufzuheizen, der dann - auf Weißglut gebracht – die Lichtquelle bildet. Auer von Welsbach machte zuerst Versuche mit Baumwollfäden, die er in verschiedenen Salzen tränkte und konstruierte kurze Zeit später seinen ersten Glühstrumpf, welchen er mit großem Erfolg seinem Lehrer Robert Bunsen vorführte. Bei seinen weiteren Bemühungen stieß Auer auf einen neuen Stoff, dessen überaus starke Leuchtkraft bis dato wenig beachtet wurde – das Lanthanoxid. Diese Substanz brachte ihn auf die Idee, Seltenen Erden zur Lichtgewinnung heranzuziehen. Der im Jahre 1885 von Auer von Welsbach konstruierte Lanthan-Glühstrumpf wurde um 1891 von ihm durch den Thorium-Cer-Glühstrumpf mit wesentlich verbesserter Leuchtkraft ersetzt, welcher bald unter dem Namen „Gasglühlicht“ seinen Siegeszug durch die ganze Welt antrat. Die überzeugende Leistung des Auer-Lichtes bewirkte eine Renaissance der Gasbeleuchtung.

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-30- Vor allem die vom herkömmlichen Gaslicht bekannten Nachteile, wie der hohe Sauerstoffverbrauch und die starke Erwärmung der Raumtemperatur, konnten mit dem neuen Glühstrumpf vermindert werden. Zudem betrug der Gasverbrauch des neuen Auer-Brenners nur ca. 40 Prozent des „alten“ Lichtes. Aber auch gegenüber dem Edison-Licht konnte sich der neue Glühstrumpf schlagartig durchsetzen, da die Kosten für seinen Gasverbrauch nur ein Sechstel der Stromkosten der Kohlenfadenlampe ausmachten. Die Wirtschaftlichkeit des Glühstrumpfes war derart günstig, daß bis zum Ende des 19. Jahrhunderts kein anderes Beleuchtungssystem mit seinen Verbrauchswerten konkurrieren konnte. Erst im Jahre 1898 sollte es einem Erfinder gelingen, eine Glühbirne mit Metalldrähten zu fertigen, welche dem Auer-Licht ebenbürtig war. Als bedeutendste Leistungen von Auer von Welsbach gelten vor allem das Gasglühlicht (1885), die Osmium-Lampe (1898), aber auch das Auermetall (1903). Dahinter verbirgt sich eine Bezeichnung, die bis heute als „Zündstein“ allgemein bekannt ist und die jährlich milliardenfach in Feuerzeugen weltweit zur Anwendung kommt. Die industrielle Anwendung der von Auer von Welsbachs gemachten Forschungen werden heute von der Treibacher Industrie AG umgesetzt, die Seltenerdbetriebe sind in der Treibacher Auermet GesmbH am selben Standort konzentriert. Am 30. März 1905 berichtete Auer von Welsbach vor der Akademie der Wissenschaften, daß sich Ytterbium aus zwei Elementen zusammensetzt. Auer benennt die beiden Elemente nach Sternen: Aldebaranium und Cassiopeium. Er unterläßt es aber, die erhaltenen Spektren und die ermittelten Atomgewichte zu veröffentlichen. Heute werden die Elemente Neoytterbium (heute: Ytterbium) und Lutetium genannt.“ Info aus Internet Weiter heißt es im U.S.-Patent: „Welsbach Materialien haben die charakteristischen Eigenschaften von Wellenlängen abhängigen Strahlungen oder Reflektionen, so z.B. Thorium-Oxid (ThO2). Deshalb werden die Treibhausgase in der oberen Atmosphäre mit Welsbach- oder Welsbach ähnlichen Materialen besprüht. Ein anderes Material mit denselben gewünschten Strahlungseigenschaften sind Oxide von Metallen. So z.B. Aluminium-Oxid (Al203). Die Metallpartikel sollten eine Größe im Bereich von 10 bis 100 Micron haben, um zum Sprühen geeignet zu sein. Größere Partikel tendieren schneller abzusinken und erreichen zu schnell die Erdoberfläche. Die Herstellung der winzigen Metallpartikel erfolgt durch die üblichen Methoden des Mahlen und Zerreibens. Die so zerkleinerten Metalloxide verbleiben nach dem Versprühen in einer durchschnittlichen Höhe von 10 Kilomertern ungefähr ein Jahr in der oberen Atmosphäre.“ Soweit das veröffentlichte U.S.-Patent zur Behandlung unserer Erdatmosphäre mit chemischen Materialien. Metalloxide von z.B. Aluminium sind hoch toxisch, da sie in die Kategorie der „Schwermetalle“ fallen und für den Menschen gesundheitsgefährdent sind.

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-31- Unklar ist, welche Airliner das Welsbach-Material versprühten. Waren es alle Verkehrsflugzeuge, die an einem bestimmten Ort betankt wurden, oder nur bestimmte Maschinen bestimmter Fluggesellschaften? Werden die Metalloxide auf dem ganzen Flugweg verstreut, oder z.B. nur über speziellen Planquadraten? Wird dafür eine bestimmten Tank innerhalb des Verkehrsflugzeuges (Rumpf-oder Tragflächentank, Abwassertank) vom Piloten extra zugeschaltet? Werden Welsbach-Materialien, zu denen auch hydroskopische Bariumsalze gehören sollen, permanet verstreut, oder nur zu bestimmten Zeiten und über bestimten Orten? Bleiben die winzigen Metallpartikel tatsächlich über längere Zeit in den oberen Luftschichten, oder werden sie, aufgrund von wechselnden Windströmungen und anderen atmosphärischen Bedingungen, auseinandergeweht, oder z.b. durch Regen, Hagel (Gewitter) oder Schnee aus der Atmosphäre gewaschen und gelangen dann zur Erde? Könnte deshalb z.B. in Brandenburg, Mitteldeutschland, eine Trockenzone entstehen, da dort eine südöstliche Windströmung endet? Kann man dort Metalloyide, wie Aluminium oder Barium im Erdboden nachweisen? Wissen die großen Ölgesellschaften, daß ihrem Kerosin Welzbach-Beimengungen zugefügt werden? Was wissen, sagen oder denken die Airline-Piloten darüber? Wahrscheinlich werden aber jetzt die Welzbach Stoffe durch spezielle (EHD/MHD-) Drohnen von militärischen Spezialeinheiten weltweit verstreut. Unter Mitwissen einzelner Regierungen, die darüber beharrlich schweigen.

Weather Modification Kann man mit HAARP und Eiscat diese Wetterveränderungen erzeugen und kontrollieren, sind sogar die Scalar-Wellen die beste Voraussetzung dafür? Führende Wissenschaftler beschreiben das globale Wetter nicht nur als ein System, bestehend aus Hoch- und Tiefdruckgebieten, sondern es sei auch ein elektrisches System. HAARP greift die Ionosphäre dort an, wo sie am instabilsten ist. Man nimmt an, daß es eine bestimmte elektrische Verbindung mit der Ionosphäre und dem Teil der unteren Erdatmophäre gibt, wo unser Wetter entsteht. So könnte man mit geladene Partikel aus dem Van Allen Gürtel, die nach unten strömen, Eiskristalle erzeugen, die wiederum Regen bringen. Soweit einige Informationen aus dem Internet zum Thema der Ionosphären-Erhitzer HAARP und dem europäischen Gegenstück EISCAT. Könnten die, in dem uns bekannten Ausmaß, bis jetzt nie dagewesenen Regenfälle in Süd- und Mitteleuropa, sowie im östlichen Europa, die zum Anstieg der Flüße Donau, Moldau, Elbe usw. im August 2002 führten, sowie die Dürre im Jahrte 2003, auch künstlich erzeugt und verstärkt worden sein?

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-32- Wäre man in der Lage, bekannte Wetterlagen so zu „modifizieren“, daß mehr Wasser – z.B. über einem bestimmten Bereich im Mittelmeer – verdampft und dann später im Zusammenprall mit einem nördlichen Tiefdruckgebiet über den Alpen abregnet? Kann man gleichzeitig die negativen Umwelteinflüße, wie abgeschmolzene Gletscher, geschädigte Wälder usw.für Überschwemmungen ausnutzen, sodaß das Wasser nicht mehr im Boden versickert und damit recht schnell in die Täler und somit in die großen Flüße gerät, die sich dann in das Umland ergießen? Wird man in Zukunft, aufgrund der Klimaveänderung und weiterhin auftretenden Dürren, anstatt in südlichen Gefilden, lieber Urlaub in Nordeuropa machen, weil es dort kühler und damit erträglicher ist? Bereits im Frühjahr/Sommer 2003 klagte man in Italien, oder auch auf „Malle“ –Mallorca - über ein heißes Klima, das einem nicht nur das Schlafen schwer machte, sondern auch in heißen Räumen und Fabrikhallen das Arbeiten erschwert wurde. Eine Folge einer künstlichen Aufheizung der Ionosphäre? Ist außer dem exothermischen Modus auch eine endothermische Variante denkbar, die die Atmosphäre abkühlen läßt, damit außer Regen z.B. auch länger anhaltender (und frühzeitiger) Schnellfall möglich wäre? Die künstliche Veränder ung des Wetter, ist dies nur auf unser Holowelt möglich, weil nur hier bestimmte – abgeänderte - physikalischen Voraussetzungen vorhanden sind?

Project Magnet Unter dem Namen „Project Magnet“ wurde 1951 ein Programm zur Untersuchung von magnetischen Anomalien und Abweichungen über den Ozeanen gestartet. Das Projekt wurde von der U.S. Navy, dem „Navy Oceoanographic Office“ durchgeführt, aber wahrscheinlich arbeitete man außerdem zusammen mit kanadischen Regierungsstellen, denn zur selben Zeit gab es auch ein entsprechendes Untersuchungsprogramm in Kanada mit dem gleichen Namen „Project Magnet“. Im Jahre 1963 entdeckte ein Zeitzeuge auf dem Rollfeld des Flughafens von San Francisco eine Lockheed Super Constellation, die auf den Seitenrudern den Schriftzug „Project Magnet“ trug. Da der Zeuge selbst bei Lockheed arbeitete, konnte er ins Gespräch mit der Besatzung der Constellation kommen. Er erfuhr, daß das U.S. und das kanadische Programm eng miteinander verbunden war, und der Zeuge kam auch ins Gespräch mit einem zivilen Ingenieur, der sich mit an Bord der Maschine befand.

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-33- Die Super Constellation war eine von mehreren Maschinen, die mit hochsensiblen Magnetometern ausgestattet waren, um nicht nur Unregelmäßigkeiten im Erdmagnetfeld zu untersuchen, sondern auch magnetische Kräfte unterschiedlicher Quellen, die von überhalb der Erdatmosphäre herrührten. Die Suche nach speziellen Magnetfeldern erstreckte sich über den gesamten Erdball und der Zivilingenieur gab außerdem an, daß diese Forschungen auch speziell für diesen Zweck ausgerüstete Satelliten mit einbezog, die Interferenzen überhalb der Erde maßen. Die Constellation Besatzung arbeitete gemäß dem Ingenieur für die U.S. Navy, aber auch die U.S. Air Force und die NASA soll an der Erforschung der Magnetosphäre verwickelt gewesen sein. (Quelle:Internet) In der „Ufologie“ heißt es, daß das Projekt Magnet dazu gedient hätte, einfliegende „Ufos“ , die mit Elektrogravitation angetrieben werden, aufzuspüren. Diese Version der Erklärung kann man aber mit Bestimmtheit als typische „graue“ oder sogar „schwarze Propaganda“ ins Reich der Phantasie verweisen. Eventuell gab es aber zwei verschiedene „Project Magnet“ Gruppen. Die einen beschäftigten sich mit dem Erdmagnetfeld, das ja auch zum Antrieb der elektrostatischen Fluggeräte und Raumschiffe dient („Electromagnetic Repulsion“) und eine andere Gruppe entwickelte die nötige Luft- und Raumfahrttechnik sowie die entsprechenden EM-Antriebe. Für Außenstehende hätte man beide Programme separat aufführen können und die harmolsere Variante der Öffentlichkeit präsentiert. Was könnte aber in den 50er Jahren u.a. aber wirklich erforscht worden sein?

Die Ionosphäre Ab ca. 80.000 m Höhe beginnt das am weitesten ausgedehnte Stockwerk unserer Atmosphäre, die Ionosphäre oder auch Thermosphäre genannt. Diese Schicht, die von 80 – 400 km reicht, wird Ionosphäre genannt, weil in ihr die kurzwellige Sonnenstrahlung eine Ionisation an den Stickstoff- und Sauerstoffatomen bewirkt, wodurch die Luft elektrisch leitend wirkt. Von einer einheitlich ionisierten Schicht kann man allerdings nicht sprechen. Vielmehr treten mehrere Schichten mit verschiedenen Eigenschaften und hoher elektrischer Leitfähigkeit auf, die als D1, F1 und F2, sowie E1 und E2-Schicht bezeichnet werden. Diese Schichten haben für den Funkverkehr eine sehr große Bedeutung, wie sie die Kurzwellen zum Teil dämpfen, aber auch reflektieren und so den Kurzwellenfunkverkehr rund um den Erdball ermöglichen.

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-34- Die Polar- und Nordlichter treten in diesem Stockwerk auf und reichen bis zu 1.200 km hinauf. Oberhalb der Ionosphäre beginnt die Magnetosphäre der Erde und sie ist die Region innerhalb des interplanetaren Raumes, in dem das Erdmagnetfeld die dominierende Rolle spielt. Die nördlichen und südlichen magnetischen Pole sind außerdem die Bereiche, in denen die farbenprächtigen Polarlichter auftauchen, wobei atmosphärische und ionosphärische Teilchen zum Leuchten angeregt werden. Die sogenannte Plasmasphäre befindet sich innerhalb der Magnetosphäre und rotiert gerade noch mit der Erde mit. Die äußere, sehr scharfe Grenze bezeichnet man als Plasmapause. Nach innen schließen sich die Ionosphäre und Neutral-Atmosphäre an. Das Plasma der Plasmasphäre ist ionosphärischen Ursprungs. Die Ionosphäre erfüllt die lebenswichtige Aufgabe: die Erde vor tödlichen kosmischen Strahlen abzuschirmen. Schon im vergangenen Jahrhundert träumte der Physiker Nikola Tesla davon, diesen atmosphärischen Schutzschild technisch zu nutzen. GuglielmoMarconi hatte im Jahre 1901 mit seinenVersuchen zur Radiowellenübertragung zwischen Europa und Amerika bewiesen, daß es in etwa 100 km Höhe eine elektrisch leitfähige Schicht geben muß. Marconi verschwand in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts und es wäre möglich, daß u.a. auch seine Kenntnisse bzgl. der Ionosphäre für die heimliche Raumfahrt von Bedeutung war. Der englische Physiker Sir Edward Appleton,der sich besondere Verdienste um die Ionosphärenforschung erwarb, und dafür auch den Nobelpreis erhielt, bezeichnete diese Schicht im Jahre 1927 daher alsE (lektrische)-Schicht. Die Ionisierung und damit die elektrische Leitfähigkeit der Atmosphäre ist in der Nähe der Erdoberfläche gering, nimmt aber mit größerer Höhe schnell zu. Zwischen 40 und 400 Kilometern über der Erde bildet die Ionosphäre eine fast perfekt leitende kugelförmige Hülle. Diese Hülle reflektiert Radiosignale einer bestimmten Wellenlänge, unabhängig davon, ob sie ihren Ursprung auf der Erde oder im Weltraum haben (Erhitzung auch durch Satelliten im Erdorbit für Wetter-Modifikationen möglich, evtl. Kopplung mehrerer EISCAT oder HAARP-Anlagen mit Satelliten durch eine Matrix, Anm.d.A.). Die Ionisierung der Atmosphäre schwankt nicht nur mit der Höhe, sondern auch mit der Tageszeit und dem Breitengrad sehr stark. Den zweiten Namen „Thermosphäre“ hat die Schicht der Tatsache zu verdanken, daß die sehr dünne Luft in Höhen über 80 km sehr schnell aufgeheizt wird und ihre Temperatur dabei sehr starken Schwankungen unterliegt.

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-35- Schaut man sich nun den Mars an, der eines Tages (oder in einem anderen Holo-Universum bereits) terrageformt werden könnte, so zeigen die heute offiziellen Darstellungen, daß dieser Rote Planet zwar eine Troposphäre mit rotem, eisenreichem Staub mit vereinzelten Woken und Nebel aus gefrierendem Wasserdampf, eine Stratosphäre mit dünnen Wolken aus gefrorenem Kohlendioxid (oder nach neuesten Erkenntnissen evtl. auch aus Wasserdampf) und eine Thermosphäre hat. Aber der Mars hatte im Urstadium keine Ionosphäre. Dazu ist ja außer der Sonneneinstrahlung Stickstoff und Sauerstoff von Nöten. Soll die Entstehung einer Iono- und Mangetosphäre auf dem Mars künstlich durch menschliche Beeinflussung beschleunigt werden, um einerseits ein Schutzschild zu erzeugen, das gegen die tödliche kosmische Strahlung schützt, und andererseits eine Luftschicht zu haben, um „Weather-Modification“ auf dem Roten Planten vornehmen zu können? Die Beeinflussung des Mars-Wetters könnte wichtig für das weitere Gelingen sein, den Mars zur zweiten Erde umzugestalten. Durch gezieltes Aufheizen von Wassermengen über neu enstandenen Ozeanen kann man anderenorts dieses Wasser kondensieren und über Gebieten mit Neuanpflanzungen zur Bewässerung abregnen lassen. Auch der Van-Allen-Gürtel ist ein Strahlungsgürtel: Durch das Magnetfeld der Erde werden aus dem Sonnenwind oder der kosmischen Strahlung stammende Teilchen „eingefangen“ und sammeln sich im wesentlichen in zwei Strahlungsgürteln: Der innere von ihnen beginnt etwa 6.000 Kilometer über dem Äquator und besteht hauptsächlich aus hochenergetischen Protonen und wurde 1958 von James Van Allen entdeckt. Der zweite beginnt etwa 20.000 Kilometer über dem Äquator und enthält vorwiegend Elektronen. Alle Weltraummissionen, außer den Flügen zum Mond, wurden innerhalb des Van-Allen-Gürtels vorgenommen, der die Astronauten vor der kosmischen Strahlung schützte. Auch die Internationale Raumstation befindet sich innerhalb dieses Strahlengürtels. Endet unsere holographische Projektionsfläche kurz nach dem Van-Allen Gürtel? Ist der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel nur „VR“, nur eine virtuelle Realität, also nicht materiell und rein computersimuliert? Soll auf dem Mars zusätzlich auch ein „Van-Allen-Gürtel“ künstlich erzeugt werden? Dienten die div. Projekte (Projekt Magnet, Geophysikalisches Jahr 1957 usw.) der Erforschung der oberen Atmosphäre auch diesen Terraforming-Maßnahmen? So wurden z.B 1961 bei einem Versuch in den USA 350.000 Kupfernadeln (jede 2-4 cm lang) in die Ionosphäre geschossen, um ein „Telekommunikationsschild“ und Ionenfelder künstlich zu erzeugen. Ist das eine der Möglichkeiten, dem Mars und seine neuen Bewohner ein von Menschenhand geschaffenes Schutzschild zu geben? Derzeit sind rund 100 Antennen, je 24 m hoch für das HAARP-Projekt fertiggestellt. Bis zum Jahr 2003 sollen es ca. 380 Antennen werden, welche dann zusammengeschaltet und in ihrer Leistung gebündelt werden sollen. Stehen solche Anlagen auch auf dem Mars und werden dort u.a. zur Wetterkontrolle eingesetzt? Im Sommer 2003 stellte man fest, daß durch die Aufheizung, die schon im Frühjahr sommerähnliche Hitzerekorde erbrachte, es zu einer vermehrten Bildung von starken Blitzen bei Unwettern kam.

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-36- Ist dies auch ein Effekt, der beim Terraformen auf dem Mars dazu beiträgt, die obersten Luftschichten mit Hilfe von Blitzen zu Ionisieren (s. dazu auch die russischen Raketen, die starke Blitzbildung erzeugten), um eine neue Ionosphäre zu bilden? Wäre es möglich, daß alles was außerhalb der Erde zur Durchführung einer erfolgreichen Kolonisierung unseres Sonnensystems nützlich und konstruktiv ist (Mind-Control, Weather Modification, Cyborgs, Roboter, Gen-manipulation, menschliche Ersatzteile usw.), hier auf der Erde hinter den Kulissen destruktiv eingesetzt wird?

Projekt „Adam and Eve“ Bei der Kolonisierung unseres Sonnensytemes (ob hier oder in einem vorhergenden Holo-Universum) braucht man auch Unterbringungsmöglichkeiten für Mensch und Material auf fremden Planeten. Bevor der Mars ggfs. terrageformt wurde, war auch dort die Umgebung absolut lebensfeindlich. Um trotzdem hier, wie auch auf anderen Welten, einen Stützpunkt aufzubauen, schien man auf die Form des (aufblasbaren?) Kuppelbaues gestoßen zu sein. Frank Edwards schreibt in seinem Buch „Flying Saucers – Serious Business“: „Genauso interessant sind die sog. „Mondkuppeln“, die in der Zeitschrift des Observatoriums der Harvard Universität „Sky and Telescope“ vom Januar 1958 diskutiert wurden. In der Erkenntnis, daß Astronomen in den vergangenen Jahren „in wachsender Zahl beobachteten Mond-Kuppeln, kleinen runden Hügeln“, ständig steigende Aufmerksamkeit geschenkt haben, bringt die Zeitschrift eine Zeichnung von einem dieser Objekte, das von einem französischen Astronomen durch ein 10-Zoll-Teleskop beobachtet worden war. Die Anwesenheit dieser Kuppeln wurde zuerst in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts bemerkt, dann wurden bis 1960 bereits mehr als zweihundert dieser runden weißen halbkugelförmigen Objekte auf der Mondoberfläche gezählt. ... Die Schatten dieser Objekte zeigen ihre Rundungen; im übrigen erscheinen sie in Gegenden, die vorzugsweise eben sind.“ Kupplen, die man mit Sauerstoff aufblasen kann, um darunter ein Basis-Camp zu errichten? Kuppelbauten, die man nach verrichteter Arbeit auch wieder schnell entfernen kann? Wäre es außerdem denkbar, daß bei dauerhaftem Wohnen auf dem Mond, der ja nur ein sechstel unserer Schwerkraft besitzt, es auch sphärische Gebäude gibt, deren eine Hälfte unter der Erde, und die andere Hälfte über der Mondoberfläche herausragt? Rotiert im Inneren, genauso wie beim „Spaceship“ oder der sphärenförmigen Raumstation (s. erstes Buch und entsprechendes U.S.-Patent), eine weitere Spähre –die durch die Drehbewegung – Zentrifugalkraft - 1g künstliche Schwerkraft erzeugt - auf deren Innenschale die Wohn- und Arbeitsräume untergebracht sind?

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-37- Jim Keith, der leider 1999 nach einer angeblich harmlosen Knieoperation im Krankenhaus verstarb, schrieb in seinem Buch“Alternative 3, Die Beweise“: „Ein Brief an die Chefredaktion der Zeitschrift „World Watchers International“ von einem Mr. M.J. aus El Paso, Texas, lautete folgendermaßen: „Es muß etwa um 1978 gewesen sein, als ich auf eine Taschenbuchausgabe von „Alternative 3“ stieß, in der ich eines wiederfand, was mir mein Vater zuvor erzählte, z.B. daß das Militär im Besitz von diskusförmigen Flugobjekten sei. Kurze Zeit später lernte ich während einer Geschäftsreise eine Frau kennen, die ich versuchte zu beeindrucken, indem ich erwähnte, daß ich zur Zeit der Watergate Katastrophe für Nixons Konkreßabgeordneten als Verbindungsmann zum Pentagon fungiert hatte und daß meine Frau als Sektretärin für Donald Segretti, dem Chef von CREEP, im benachbarten Marinegeheimdienst tätig gewesen war. Die Frau sagte mir, daß auch sie für das Pentagon, und zwar als Krytographin, hinter der sogenannten „Grünen Tür“ gearbeitet hatte. Ihre Aufgab war es, Informationen ausländischer Geheimdienste zu entschlüssen. Und dann, Ende der fünfziger Jahre, wurde sie die Privatsekretärin eines Admirals. 1962 boten ihr die „Jet Propulsion Laboratories“ in Pasadena eine Stelle an, die sie annahm. Dort arbeitete sie in einer Geheimabteilung, die sich mit Bildauswertung befaßte. Sie analysierte alle eingehenden Mond- und Marsphotographien in hoher Auflösung. Ihr Ehemann, den sie dort kennenlernte, arbeitete in einer anderen Abteilung als Architekt. Er entwarf kuppelförmige, als Bauelemente konzipierte Unterkünfte für Kolonien auf dem Mond und auf dem Mars! Die Tarnbezeichnung für dieses unglaubliche Projeket lautete „Adam and Eve“. Ihr Ehemann entwickelte außer diesen kuppelförmigen Bauten auch sämtliche internen und externen Lebenserhaltungssysteme. Eine ihrer Sonden hatte orkanartige Winde auf dem Mars gemeldet, die jede andere Bauweise dem Erdboden gleichgemacht hätte. Etwas später wurde ihr Mann und mehrere wichtige Wissenschaftler für ein hochgeheimes Projekt, das an einem unbekannten Ort durchgeführt wurde, ausgewählt. Sie sah ihn nie wieder! Als sie sich nach ihm erkundigte, antwortete man ihr, daß er sich auf einer bekannten Basis befände. Sie erhielt Briefe von ihm, die aber keinen Hinweis darauf enthielt, wo er sich aufhielt. Eines Tages teilte man ihr mit, daß er ums Leben gekommen sei. Sie bekam jedoch weder nähere Informationen über seinen Tod, noch wurde die Leiche überführt. Schließlich wurde ihr die Sicherheitsstufe „Q“ entzogen. Als ich sie scherzhaft fragte, ob sie glaube, daß ihr Mann nach Vietnam geholt wurde, starrte sie mich an und erwiederte: „Nein, ich glaube, er wurde auf den Mars geholt!“ Und das meinte sie todernst.“

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-38- Wieviele Wissenschaftler, Forscher und Pioniere von der Erde wurden im Laufe der letzten 60-70 Jahre andauernden geheimen Raumfahrt auf menschliche Außenposten in unserem Sonnensystem geholt? Interessant ist übrigends, daß über geheime Raumfahrtaktivitäten, die in die Öffentlichkeit durchsickerten, nur bis spätestens den 1960 bzw. 1970er Jahren berichtet wurde. Sollte diese („Ersatzteile“-) Welt erst vor kurzem „materialisiert“ sein? Siehe dazu den Absatz über „John Titor“.

Kornkreise und

der ggfs. wahre Ursprung Mehr als die Hälfte aller beobachteten Kornkreise sind mit Sicherheit von Leuten gemacht worden, die sich einen Spaß erlaubt haben, oder um zusammen mit den jeweiligen Landwirten, denen die Felder gehören, durch Eintrittsgelder ein paar Euro zu verdienen. Die „Ufologie“ träumt davon, daß die Kornkreise außerirdischen Ursprunges sind und Botschaften an die Menscheit darstellen. Auch „morphologische Felder“, kleine Wirbelstürme oder noch abstrusere Theorien müssen als Erklärungsversuch für die vielfältigen und teils sehr komplizierten Muster in Kornfeldern herhalten. Wobei in einer Computer generierten Welt fast alles möglich zu sein scheint! Manche der sehr komplexen Symbole kann man aber nicht mit der normalen Erklärung abtun, daß Leute, die ein Brett unter ihre Füße schnallen und mit einer Schnur ausgestattet, Kreise in Felder ziehen. Einige Symbole sind so groß und verschnörkelt, daß die Arbeit mit einer oder mehreren Personen in einer Nacht nicht zu bewältigen ist. Jim Keith schreibt in dem Buch „Alternative 3, Die Beweise“: „Erstens. Wir sind im Besitz eines laboranalythischen Berichts über einige der betroffenen Weizenhalme. Die 90 Grad Krümmung an deren unterem Ende ist auf die „Explosion“ des tiefesten Knotens der Halme zurückzuführen. Offentsichtlich ist das Wasser, das sich in seinem Innenen befand, verdampft. Die Fasern werden bei diesem Prozeß nicht zerstört und verlieren weder Wasser noch Nährstoffe, sodaß die Pflanze, die dort liegt, am Leben bleibt. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich hier um den Einfluß von Mikrowellen, die bei einer entsprechenden Frequenz in der Lage sind, Wasser verdampfen zu lassen. Tatsächlich wurde Mikrowellenlaser, sog. MASER (Microwave Ampflificatioon by Stimulatted Emission of Radiation) schon Jahre vor den allseits bekannten Lichtlasern entwickelt. Zweitens: Den zweiten wichtigen Bericht erhielten wir von einem Bauern, der angibt, die Entstehung eines solchen Kornkreises direkt beobachtet zu haben. Ihm erschien es,

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-39- als ob sich plötzlich eine riesige, schnell rotierende Hand auf den Weizen gelegt hätte, die ihn, spiralförmig, plattwalzte. Das erinnert an das Bild einer zusammenbrechenden Spirale aus Dominosteinen. Einen solchen Vorfall düfte ein rotierender, von oben her einwirkender Maserstrahl zugrunde liegen. Drittens: Die aufschlußreichste Schilderung, die die bis dato konktretesten Anhaltspunkte enthält, bekamen wir von einem Segelflieger, der die Luftströmung in militärisches Sperrgebiet über Wiltshire (UK) trieb. Dort sah er plötzlich vor sich in der Luft das Spiegelbild seines Segelflugzeuges. Als er näher darauf zusteuerte merkte er, daß er eine große, aber unsichtbare, zylindrische, reflektierende Oberfläche umkreiste, die vertikal in der Luft schwebte.“ Verdampfung von Wasser durch Mikrowellen, großflächiger, zylinderförmer rotierender Maserstrahl (s.a.Hologramm), Plasma das durch Ionosierung entsteht, hat das alles ggfs. auch mit „Weather-Modification“ zu tun? Werden hier Techniken, die zur Kontrolle des Wetters und zur Erzeugung von schützenden Luft/Pasma- und Magnetschichten dienen, destruktiv und für die Propaganda eingesetzt? Darf das Militär mit diesen, z.B. für Terraformig geeigneten Anlagen, „spielen“? Ist die Aufheizung unserer Erde durch den Treibhauseffekt, durch FCKW, durch Umweltverschmutzung etwa nur Legende und die übliche Desinformation und Manipulation, um der Menscheit klar zu machen, wie schlecht sie ist? Wurde in Wirklichkeit „nachgeholfen“, damit auf der Erde dieser negative Zustand in der Umwelt überhaupt erst entsteht, aus Kausalitätsgründen?

Verdeckte Operationen, Geheimdienstspiele und der Wahrheitsgehalt der

„offiziellen“ Geschichtsschreibung „- ein Terroranschlag in einem westlichen Land, - fanatische religiöse-nationalistische Täter aus einem nahöstlichen Land, - unbewiesene, aber beharrlich wiederholte Behauptungen, ein dritter Staat, dessen Politik

der US-Regierung seit langem mißfällt, sei der eigentliche Urheber des Anschlages, - wüste Hetze und offene Kriegspropaganda gegen diesen Staat, - politische, wirtschaftliche oder gar militärische Sanktionen – Bombenterror – gegen den

als Terroristennest dargestellten Staat“. Oben genannter Ablauf läßt sich ohne weiteres auf den Terroranschlag vom 11. September 2001 beziehen und was sich daraus entwickelte. Das o.g. Zitat stammt aus dem Buch „Unheimlich zu Diensten“ von Philip Agee, Stefan Aust (Spiegel!!), Manfred Bissinger, Ekkehardt Jürgens und Eckhart Spoo, Steidl-Verlag, Göttingen 1987, und bezieht sich auf Geheimdienstmachenschaften mit dem Titel „Bulgarian Connection, Lybien- und „Syrian Connection“, die alle Anfang der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden!

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-40- Das Schema gewisser geheimdienstlicher Taktiken ist nicht neu und vieles läßt sich aus dem „CIA-Handbuch über Psychologische Kriegsführung“ entnehmen.

Insert

Elektromagnetische Effekte Im Zusammenhang mit den Kornkreisen wurden auch immer wieder „UFOs“ gesichtet, die hell, gelb oder orange leuchteten. Manche Augenzeugen beschrieben riesige „UFOs“, die mit einem Kreis orangefarbenen Lichter umgeben waren. Dies könnte z.B. auf den „Dipolar Force Field“ – Antrieb hindeuten. Bei Untersuchungen der verschiedensten Kronkreise wurden zudem eine Strahleneinwirkung festgestellt. Speziell Tiere verhielten sich merkwürdig und vermieden unter allen Umständen, sich in den Bereich der Kornkreise hineinzubegeben. Dies deutet auf elektromagnetische Strahlung hin, die Tiere - gegenüber Menschen - besonders gut wahrnehmen können. Zudem wurden Kreise beobachtet, bei denen der Weizen strahlenförmig nach außen gedrückt war, am Innenrand jedoch radial einwärts lag. Innerhalb dieser beiden unterschiedlich ausgerichteten Strahlenkränze fand man eine Reihe geknickter Ähren, die aussahen, als seien sie beim Aufeinanderprall entgegengesetzter Kräfte regelrecht zermalmt worden. Des weiteren wurden knisternde Geräusche wahrgenommen, Kompaßnadeln spielten verrückt, was alles auf eine Veränderung des Erdmagnetfeldes hindeuten kann. Entgegengesetzte Strömungsrichtungen, hohe Feldstärken, große Voltzahlen findet man bei den zuvor besprochenen elektrodynamischen Fluggeräten unterschiedlichster Art. Denkbar also, wenn z.B. ein scheibenförmiges Fluggerät mit einem Elektroden-Erreger-System im Schwebeflug sehr tief über einem Weizenfeld schwebt, daß durch die Luftverwirbelung sowie den EM-Rückständen ein sogenannter Kornkreis entsteht. Damit erklärt sich aber nicht, wie die vielen geradezu komplizierten Kornkreismuster entstanden sind, die wohl auch teilweise blitzschnell in einem Feld auftauchten. Ob dazu z.B. ein spezieller Laser, der weltraumgestützt ist, genutzt wurde, oder ob einfach unsere Computerwelt besondere „Gadgets“ aufweist, die solche (sinnlosen bzw. mysteriösen) Spielchen zuläßt, wer weiß? Die Autoren Eberhard Heinrich und Klaus Ullrich schreiben zum Thema CIA in ihrem Buch „Der Krieg einer unsichtbaren Armee“, 2. Auflage 1985: „...Es existiert eine geheime Armee, die seit Jahrzehnten überall in der Welt einen Krieg führt, der nie erklärt wurde.“ (Wird dieser (Mehrfronten-) Krieg mittlerweile an mindestens drei „Kriegsschauplätzen“ gespielt, wie den weltweiten Börsen, der Destabilisierung und Vernichtung von bestimmten Volkswirtschaften gemäß der „Globalisierungslegende“ (Wirtschaftliberalismus, „Initiative Neue Markwirtschaft“ usw.) – und an der „Wetterfront“ und im Terrorbereich?, Anm.d.A.).

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-41- „Sie erhält alljährlich Milliarden Dollar von der US-Regierung, ohne darüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Sie ist auf das beste ausgerüstet mit konventionellen und Spezialwaffen. Sie besitzt eine Rekrutierungsstelle, Ausbildungslager, Waffendopots, eine eigene Luftwaffe, eigene Labors und Produktionsstätten (Milzbrandbriefe?, SARS, Anm.d.A.), hat von der ausgeklügelten Kommandostruktur bis zum Hauptquatier alles, was sie zu ihrer Kriegsführung braucht (so evtl. zum Terrorkrieg von Osam bin Laden, Anm.d.A.). Die Gründerväter ermächtigten sie ausdrücklich dazu, sich in die inneren Angelegenheiten aller anderen Staaten einzumischen, gegen jeden anderen Staat der Welt jedwedes Mittel einzusetzen. Und alle, die seit 1947 Präsident der USA waren, haben sie dazu angehalten, ermutigt und in den meisten Fällen auch gedeckt, wenn Tatbestände der geheimen Unternehmen ans Licht kamen und die Öffentlichkeit sich empörte.“ Wäre es denkbar, daß die weltweite geheime Kriegsführung der CIA nach dem zweiten Weltkrieg dazu diente und immer noch dient, u.a gewisse Vorgaben im Rahmen der Kausalität zu erfüllen? Könnten die unterschiedlichen Konfliktherde, die teilweise seit Jahrzehnten bestehen, von Geheimdiensten angefacht und am „kochen“ gehalten worden sein, um sie einestages für ein großes Finale zu mißbrauchen? Führte der CIA und andere mächtige (sowie mit Namen unbekannte) Geheimdienste von Anfang an eine Strategie (Krieg, Terror usw.) der globalen Ablenkung durch, um damit denselben kausalen Ablauf zu gewährleisten, wie er ggfs. schon auf vorhergehenden Computerwelten so oder so ähnlich ablief? Sich gänzlich auf die offzielle Geschichtsschreibung zu berufen, könnte ebenso ein Fehler sein: Hierzu schreibt der englische Autor Christopher Creighton, alias John Davis, in seinem Buch „Operation James Bond“, Econ-Verlag, 1996: „...Mein Gewissen erinnerte mich an den Pazifik, an das niederländische U-Boot K-XVII unter Befehl von Korvettenkapitän Besancon. Die gesamte Besatzung hatte ich im Dezember 1941 umgebracht, indem ich zwei Röhrchen Cyanid und eine Packung hochexplosiven Sprengstoff, als Whisky getarnt, in ihre Sauerstoffzufuhr einführte und zu einer Zeit hochgehen ließ, als ich mich wieder in Sicherheit befand. Die einzige Sünde dieser niederländischen U-Boot –Leute hatte darin bestanden, daß sie die japanische Flotte auf ihrem Weg nach Pearl Habor gesichtet und darüber berichtet hatte. Die Meldung wurde unterdrückt, um sicherzustellen, daß der Angriff gelang und die Amerikaner in den Krieg eintraten. Man hatte es für sicherer gehalten, daß die Niederländer ihr Geheimnis mit ins Grab nehmen.“ Inoffizielle Hinweise – auch aus Historikerkreisen - lassen den Schluß zu, daß der U.S. amerikanische Präsident Roosevelt von den Angriffsplänene der Japaner gewußt hatte und darin einen Grund sah, daß Amerika in den Zweiten Weltkrieg mit hineingezogen wurde. Creighton gibt noch folgenden Hinweis:

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-42- „Er (Leiter geheimer Operationen der „Sektion M“) stand noch über dem „Geheimkreis“ um den Premierminister Winston Churchill, und seine Rolle entzog sich sogar der Kenntnis der höchsten Beamten. „Mein Geheimkreis meint, er wisse alles. Bitte nehmen Sie den Leuten die Illusion nicht, indem Sie ihnen Dinge erzählen, von denen sie keine Ahnung haben.“ Gilt dies auch für die Chefs des CIA, NSA, MI5 und MI6, den BND usw.? Glauben die Leiter der führenden Geheimdienste, sie wüßten alles, wissen aber am Ende doch nichts? Seit wann wird die weltweite Geschichtsschreibung manipuliert? Hier eine Aussage eines einstigen Redaktionsleiters der „New York Times“, John Swinton: „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es, ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im voraus, daß sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müßte sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr täglich Brot. Sie wissen es, und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind interlektuelle Prostituierte.“ Ein immer noch sehr aktuelles Statement von Mr. Swinton, der dies im Jahre 1880 sagte! In den letzten 120 Jahren hat sich nicht viel geändert, die ganze Wahrheit findet sich nirgends, weder in den Schul- und Geschichtsbüchern, weder in den Medien, noch im Internet. Wie kann der einzelne bei so viel Propaganda und Desinformation sich noch ein richtiges Bild von dieser Welt machen? Darf der Normalbürger dies übehaupt oder würde damit der Sinn von künstlichen Parallelwelten ad absurdum geführt werden? Was wäre passiert, wenn eines der über 40 Attentate auf Adolf Hitler gelungen wäre? Was wäre passiert, wenn es keinen Zweiten Weltkrieg gegeben hätte? In einem anderen Szenario hätte ein Atomkrieg z.B. in Europa stattfinden können und Anstelle von Hiroshima wäre z.B. Dresden pulverisiert worden. Haben gewisse Forscher Recht, wen sie davon sprechen, daß Deutschland „die Bombe“ hatte? Warum wurde unsere Welt ggfs. aber umprogrammiert?

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Terror-Krieg Seit dem 11. September 2001 wissen wir, daß ein Terror-Szenario die gesamte Menscheit bedrohen kann. Von mehreren Politikern wurde prognostiziert, daß die zukünftige Welt nie mehr wieder so sein wird, wie sie vor dem 11. September 2001 war. Kam der Anschlag auf das World Trade Center tatsächlich wie aus heiterem Himmel? Haben die Geheimdienste wirklich nichts gewußt und auf ganzer Linie versagt? Passiert seit mehr als 100 Jahren auf dieser Welt wirklich nichts mehr unbeabsichtigt und rein zufällig? Über die Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem WTC-Anschlag und den weiteren Vorgehensweisen wurde bereits viel gesagt und geschrieben. Und auch viel gelogen (siehe den vermeintlichen Absturz zweier Verkehrsmaschinen in Pennsilvania und am Pentagon)! Wird dieser Terrorkrieg evtl. eines Tages „zur Geisel der Menscheit“. Es scheinen sich vier Punkte herauszukristallisieren, die zu einem möglichen Horroszenario für die Menscheit werden könnte: - Das Wetter mit all seinen negativen Einflüßen (Dürren, Überflutungen, Stürme...) - Ein globaler Terrorkrieg (Anschläge, „Cyber-Attacks“, Guerilliakriege...) - Pre-emptiv Wars (Präventivkriege), „Achse des Bösen“ (was wird Rußland und China

machen?) - Globaler wirtschaftlicher Niedergang (manipulierte Börsen, Öl als Waffe...) Ein Leben im heißen Wüstenklima, Stromausfälle, hohe Arbeitslosigkeit, Terroranschläge, die folgen von Kriegen auf die gesamte Welt, wie lange hält eine Nation, ein Kontinent, die Welt dies aus, bis die gewohnte Zivilisation zusammenbricht? In dem Buch „Der Krieg einer unsichtbaren Armee“ heißt es dazu: betr. „Handbuch der U.S.-Armee für psychologische Operationen... Thema Nr. 1 ist das wirtschaftliche Chaos, weil die USA das am einfachsten herbeiführen können... Nächstes Thema ist das gesellschaftliche Chaos...“ Läuft schon eine solche weltweite psychologische Operation? Werden durch bestimmte Maßnahmen und Entscheidungen der Politik - die den Bürgern erzählt, daß diese Schritte zur Anpassung an die globalen wirtschaftlichen und sonstigen Veränderungen vorgenommen werden müssen - bereits Arbeitsplätze vernichtet, Lebenskosten erhöht und das allgemeine gesellschaftliche Klima eines Landes verschlechtert? Führt dies zu Bürgerkriegen, wie er im Irak „herbeigebombt“ zu werden scheint? Wie wird sich Deutschland verhalten, wenn die etablierten Parteien alle versagt haben? Was wird geschehen, wenn U.S. Präsident Georg W Bush weiterhin Entscheidungen trifft und Versprechungen macht, die den USA mehr schaden als nützen (siehe Prognose von „John Titor“)?

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China, der neue Kriegsgegner? Folgendes zum Thema „China“ findet man im weltweiten „Netz“: Ein hochrangiger chinesicher Geheimdienstagent des chinesischen CSIS und Überläufer, enthüllte gegenüber dem CIA einige umfangreiche Einzelheiten über die zukünftigen chinesischen Spionage-Programme und das weltweite chinesische Vorgehen betreffend bestimmter Machenschaften. Der CSIS hat verschieden Stützpunkte in bestimmten Städten eingerichtet. Vom CSIS bezahlte Studenten, die u.a. das Studienfach Informatik und angrenzende wissenschaftlichen Fächer studieren, werden in speziell ausgewählte Firmen einzuschleust. Die meisten Firmen sind in der „High-Tech“ Industrie angesiedelt, oder arbeiten für die Rüstung. Diese Studenten sollen sich geheime Unterlagen ihrer Arbeitgeber aneignen und dies an sichere Orte verbringen, wo das ausspionierte Material dann auf eingespielten Pfaden nach China gelangt (diese „eingespielten Pfade“ in umgekehrter Richtung könnte z.B. Kanada Anfang 2003 den „SARS“-Virus gebracht haben!). China soll, gemäß des Überläufers, die verhängten Sanktionen gegen den Irak umgangen haben, um Saddam Hussein mit Waffen auszustatten. Aus China soll auch ein neuer Sprengstoff kommen, der besser handhabbar ist, als das bekannte Semtex. Dieser Stoff ist mittlerweile auch nach Europa gelangt, s. ETA, Spanien. Slobodan Milosevic wurde während des Balkanfeldzuges von China unterstüzt, und China war bereit, Milosevic aus Belgrad herauszuholen, um ihm in China Asyl zu gewähren.“ Man erinnere sich noch, daß aufgrund „falschem Kartenmaterials“ und „Unfähigkeit“ des amerikanischen Geheimdienstes CIA „versehentlich“ die chinesische Botschaft in Belgrad mit einer, von einem U.S.-Kampfjet abgeschossenen Rakete, getroffen wurde. Eine Warnung? Das Geheimdienste und ihre Chefs immer wieder als die „dumme Auguste“ und als „Blitzableiter“ herhalten müssen, zeigen die jüngsten Beispiele im Zusammenhang mit dem – inszenierten? - Irak-Krieg. Auch soll hier noch einmal kurz der Legende entgegen getreten werden, daß die USA bzw. der CIA sich nur auf „Elint“ konzentriert, und andere Ermittlungsmöglichkeiten aufgrund „Sparmaßnahmen“ zurückgefahren hätte. In dem Buch „Der Krieg einer unsichtbaren Armee“ heißt es: „Das „Direktorium für Operationen“ war und bleibt das größte, auch wenn man der Öffentlichkeit gelegentlich beibringen wollte, die Zeit der „verdeckten Operationen“ sei vorüber; man stüze sich heute (1985!!, Anm.d.A.) mehr auf elektronische Spione. ... Annähernd 45 Prozent des Personals der „Heimlichen Dienste“ sind in Übersee stationiert, wobei die Geheimdienstleute zum größten Teil unter der Tarnung von amerikanischen Amtspersonen operieren, entweder als Diplomaten oder Militärs.“ „China soll sich außerdem bereit erklärt haben, biochemische und kleine nukleare Waffen an Terrorgruppen zu liefern. Desweiteren soll das bevölkerungsreichste Land in Fernost die momentan bestehende wirtschaftliche globale Rezession weiter fördern, die 2015 ihren Höhepunkt erreichen würde. Dannach soll es einen großen – atomaren – Krieg mit den USA und den, mit Amerika verbündeten Ländern geben.

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-45- Was ist von solchen Meldungen aus Geheimdienstkreisen zu halten? Ist darin ein Körnchen Wahrheit enthalten? Kann China aber wirklich eigenständig in das globale Weltgeschehen eingreifen, ohne das die USA und die anderen „Echelon-Staaten“ dabei tatenlos zusehen? Oder ist China genauso wie jedes andere Land dieser Erde in gewisse – geheime – Entscheidungsprozesse mit eingebunden? Wie wird es sich mit dem geplanten chinesichen Raumfahrtprogramm – Landung auf dem Mond in 2008 – verhalten? Welchen – gespielte und inszenierte – Anlässe wird es geben, daß es tatsächlich zu einem dritten Weltkrieg mit China kommt? Der U.S.-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld meinte, daß China - zur Achse des Bösen gehörend – noch in diesem Jahrzehnt von den USA angegriffen werden könnte. Chinesche Nachrichtenagenturen meldeten angeblich, „daß im Reich der Mitte gezielt an einer „Abschreckungsstreitmacht“ gearbeitet wird. Das chinesische Volk hat den Schlüssel zur Beherrschung des All bekommen.“ Ob China sich mittlerweile schon für einem kommenden großen Krieg im auch im All positioniert? Im Jahre 2005 führte China gemeinsam mit Rußland eine großangelegte militärische Übung aller Teilstreitkräfte durch. Wer soll wohl damit abgschreckt werden? Möglich z.b. auch, daß der arabische Hauptlieferant für Öl den USA den „Ölhahn“ abdreht, sodaß durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch, eine kriegerische Lösung die USA vor dem völligen Niedergang retten würde. Gegebenenfalls könnte dies im Zusammenhang mit einem evtl. in naher Zukunft stattfindenen Krieg im Iran im Zusammenhang stehen. Die USA wollen dort auch nukleare Waffen einsetzen, um die tief unter der Erde befindlichen Bunkeranlagen, in denen nukleare Arbeiten stattfinden, zu knacken. Welche Auswirkungen könnte ein Atomkrieg im Mittleren Osten haben?

Ist ein Guerillakrieg zu gewinnen? Welchen „Vorteil“ hat ein Terror-Krieg gegenüber einem „normalen“ Krieg? Bei einem üblichen Krieg bekämpfen sich meist zwei verfeindete Parteien, zwei unterschiedliche Lager, oder zwei verschiedene Bündnisse mit unterschiedlicher Weltanschauung. Der Krieg findet außerdem meist auf einem bestimmten Gebiet statt. So war z.B. Deutschland während des Kalten Krieges zwischen Ost und West der Bereich, wo die Hauptlast des Krieges zwischen der „freien Welt“ und dem Kommunismus stattgefunden hätte. Bei einem Terror-Krieg gibt es keine „Hauptkampf- oder Verteidigungslinie“. Dieser Guerilla-Krieg kann global, überall auf der Welt, geführt werden. Niemand weiß, wo der nächste Anschlag stattfinden wird. Entweder in einem Land, auf den Seewegen, oder in der Luft. Ein Guerilla-Krieg kennt überhaupt keine Moral, keine Etik, keine Genfer-Konvention usw. Auch auf die Ächtung von speziellen Waffen – biologische, chemische oder nukleare Massenvernichtungsmittel – wird man bei Terroristen kaum hoffen können. Bei einem konventionellen Krieg wird sich eine kriegsführende Partei immer überlegen, ob sie z.B. biologische Waffen wie Anthrax, Pocken, Ebola oder noch gefährlichere Viren einsetzten wird, denn dies könnte, je nach Wetter und Windlage, auch eine Gefährdung der eigenen Bevölkerung bedeuten.Diese Gedanken braucht sich ein Terrorist,

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-46- oder „Mad-Scientist“, nicht zu machen. Denn er will ja gerade so viele Menschen wie möglich töten und nimmt zudem seinen eigenen Tod mit in Kauf. Das Netzwerk von el-Quaida ist sehr weitmaschig und locker gestrickt. Es umfaßt viele Terrorgruppen, die weltweit verstreut sind. Anschläge diverser Einheiten sind somit auf jedem Kontinent dieser Erde möglich. Interessanterweise hielten sich einige der Attentäter vom 11. September in Deutschland auf. Bekannt ist, daß die CIA der einzige Auslandsdienst ist, der ganz offiziell in Deutschland eine Vertretung hat. Und zwar in einer Größenordnung, die einmalig in der außer-amerikanischen Welt ist! Der Einfluß des amerikanischen Geheimdienstes auf die deutsche Politik, Medien usw. ist immens. Nutzte die CIA Deutschland als „Vorbereitungszone“ für den, evtl. von ihr inszenierten Anschlag am 11. September? Es ist im Übrigen zu beobachten, daß die USA jeden Terroranschlag in der Welt als ein Attentat der Terrorgruppe el-Quaida ausgibt, egal ob dieser von anderen und teilweise total unabhängigen Gruppen aus unterschiedlichen Motiven heraus vorgenommen wurde. Der Propagandakrieg und die Panikmache wird von bestimmten Leuten gnadenlos ausgenutzt. Vor dem Beginn des Irak-Krieges im Februar 2003 gab es viele Ungereimtheiten. Da wurden Geheimdienstberichte gefälscht, auf Massenvernichtungsmittel hingewiesen, die man aber auch nach dem Krieg nicht gefunden hat. Der Krieg selbst verlief sehr schnell. Man könnte den Eindruck bekommen, unter „Mithilfe“ der irakischen Armee und Saddam Hussein selbst. Auch im Nachkriegs-Irak wurden „Fehler“ begannen. Außerdem führen ehemals Saddam-Getreue, Fundamentalisten, außländische Terroristen usw. ein Guerillia-Krieg gegen die Koalisations-Truppen. Dasselbe Schema wird momentan (Stand 2005) auf den Iran angewendet. Gemäß offizieller Darstellung des dortigen kommandierenden Generals Sanchez, hat der Guerilliakrieg nun begonnen. Fast jeden Tag sterben U.S.-Soldaten. Weitet sich von dem „Zweistromland“, der „Wiege der Menscheit“, der Guerilliakrieg später auf globaler Ebene aus? Durch evtl. der Mithilfe der UN und der NATO, die früher oder später im Irak Einzug hält? Neueste Bekenntnisse, angeblich von Osma bin Laden, besagen, daß der Irak der „Hauptkampfplatz“ der Schacht geben die „Ungläubigen werden wird. Die vielen „Fehler“, die überstürzte Vorgehensweise, die zu einem schnellen Krieg führte, der WTC-Anschlag, der inszeniert gewesen sein könnte, die Gerüchte, die man lange vor dem Anschlag schon streute, alles nur unprofessionelle Vorgehensweise? Mittlerweile ist bekannt, daß man schon 1962 eine inszenierte Terrorwelle gegen die U.S.-Bevölkerung plante, um sie als Vorwand zu nehmen, gegen Kuba und Fidel Castro vorzugehen. Dabei sollte auch CIA-Mitarbeiter, getarnt als Reisegruppe nach Kuba fliegen, um dort Urlaub zu machen. Die Maschine landete aber gleich nach dem Abflug wieder und eine zweite, unbemannte sowie ferngesteuerte Maschine sollte stattdessen nach Kuba fliegen. Über der Insel angekommen, sollte ein vorbereiteter Hilferuf automatisch abgesetzt werden und die DC-6 dann in die Luft gesprengt werden. Man wollte den Absturz als gezielten Abschuß durch kubanische Flak darstellen. Präsident Kennedy lehnte die „Operation Northwood“ ab.

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-47- Aber 40 Jahre später könnten diese Pläne, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, wieder aus der Schublade geholt worden sein. Könnte es nun sein, daß ein neu entfachter und von den USA selbst inszenierter Terror, der von bestimmten Personen, Nachrichtendiensten usw. seit Jahren herangezüchtet wurde, als Mittel dafür benutzt wird, um u.a. eine globale „De-Population“ – Entvölkerung – einzuleiten? Alle führenden und wichtigen Staaten dieser Welt haben den Terrorismus verurteilt. Man hat in den letzten Monaten Allianzen gebildet und eine engere internationale Zusammenarbeit angestrebt (nachrichtendienstlicher Austausch von Daten, auch gemeinsam mit Rußland, dem ehemaligen Feind der NATO). Somit kann jeder Staat seine „Hände in Unschuld waschen“, da man ja offiziell weltweit gegen jedlichen Terrorismus ist. Die Bevölkerung bekommt den Eindruck, daß alles getan wird, um z.b. in der westlichen Welt die Freiheit und den westlichen Lebenstil zu bewahren und notfalls auch mit Gewalt für diese Werte einzustehen. Auch wenn nebenbei einige dieser uns liebgewonnenen Freiheit mittlerweile ausgehebelt wurden. Auf der anderen Seite wäre es jedoch denkbar, daß genau diese Staaten, die so vehement für den Kampf für die Freiheit eintreten, sozusagen „hinten herum“ diese ganze Bemühungen wieder durchkreuzen, sozusagen „Zersetzung“ betreiben.

„Krieg an allen Fronten“ Außen den globalen Ereignissen, die jeden Tag in den Medien ihren Niederschlag finden, gibt es auch „Nebenkriegsschauplätze“, über die wenig oder garnichts veröffentlicht wird: Wie z.B. ein Drogenkrieg, um die Jugend in den westlichen Ländern zu manipulieren. Ein Wirtschaftskrieg, beispielsweise Manipulation der weltweiten Börsen durch gezielte Maßnahmen, wie z.B. gefälschte Bilanzen (Enron – die Familie von Bush soll involviert gewesen sein – Tyco, Woldcom und Xerox – der Büromaschinenhersteller soll lt. Garry Allen „Die Insider“ zum „Rockefeller-Imperium“ gehören. Gehören auch die anderen Firmen zu den „Verschwörern“?) Kann man mit solchen und anderen Manipulationen an den Börsen eine globale Rezession oder gar eine Depression, wie zuvor im Jahre 1929, herbeiführen? Gemäß einem Internet Bericht sollen die Transaktionen auf „Put-Optionen“, das „Wetten“ auf fallende Kurse, vor dem 11. September bei Flug- und Versicherungsgesellschaften, in erster Linie von dem amerikanischen Brokerhaus A.B. Brown, das zur Deutschen Bank-Gruppe gehört, durchgeführt worden sein. Obwohl die CIA mit einer Software, „Promis“ genannt, „Online“ zur jeder Sekunde, alle wichtigsten Börsentransaktionen in den USA sofort überwachen kann, wurde bis heute, trotz vollmundigen Ankündigungen, der oder die Täter in Sachen Börsenspekulation nicht ausfindig gemacht. Eberhard Heinrich und Klaus Ullrich schreiben in ihrem Buch „Der Krieg einer unsichtbaren Armee“, 1985:

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-48- „Im Gegensatz zu den übrigen Behörden beteiligt sich der CIA auch an anderen finanziellen Transaktionen. So benutzt sie die Gelder aus Pensionsfonds für die Angestellten, die sonst festverzinslich bei Banken deponiert werden müssen, um damit am freien Börsenmarkt zu spekulieren. Es versteht sich, daß die CIA-Oberen dafür zusätzliche und spezielle Erfolgschancen besitzen, und zwar in Gestalt ihrer geheimen Erkenntnisse über politische und wirtschaftliche Vorgänge. Früher als andere erfahren sie von Entwicklungen, die an der Börse zu Kursgewinnen oder –verlusten führen werden (Airline-Aktien w/WTC-Anschlag, Anm.d.A.) Und gelegentlich können sich die CIA-Leute wohl auch dem Reiz des Spiels nicht entziehen, mit Nachrichten zu operieren, die sie selbst produziert haben – also Fälschungen, von denen sie wissen, wo man sie plazierten muß, um jene zeitweiligen „Marktbewegungen“ zu verursachen, die dem Kenner große Profite einbringen. Daß die CIA außerdem mit illegalen Geschäften auf den „schwarzen Geldmärkten“ beträchtliche Gewinne macht, ist inzwischen ebenfalls bekannt geworden.... Die Agentur unterhält speziell für diese illegalen Geldgeschäfte eine geheime Abteilung in Langley und beschäftigt eine Anzahl versierter Spezialagenten, die als Geldhändler und Börsenjobber an allen wichtigen Handelsplätzen der Welt tätig sind.“ In den letzten rund zwanzig Jahren scheint sich an der Arbeits- und Vorgehensweise der CIA nicht viel geändert zu haben. Aber in der offiziellen Welt werden diese bekannten Machenschaften immer wieder erfolgreich vertuscht, und in den Medien irgendwelchen Sündenböcken – wie der Terrorgruppe Al Quaida – in die Schuhe geschoben. Nebenbei sei hier noch das „Collateral Trading System“ erwähnt, ein Handelssystem, das neben dem offiziellen Geldkreislauf parallel läuft. Im Internet werden Namen wie „Project Hammer“ genannt, oder ein Handelsprogramm mit Namen „Jacobe“, bei dem Milliarden und Aber-Milliarden von Dollar von einer Bank zur anderen „verschoben“ werden. Verwickelt sind auch „schwarze Konten“ bei Cedel und Euroclear. Ein Vorsitzender von Cedel International soll ein ehemaliger Sekretär der Rockefellers gewesen sein. Es gab u.a. auch das Gerücht, daß es bei der dritten Tranche der Telekom-Aktien zu Unregelmäßigkeiten kam und viele Kleinanleger „über den Tisch“ gezogen wurden. Der deutsche Staat und der Finanzminister war mit einem großen Aktienpaket an der Deutschen Telekom beteiligt. Was macht man noch mit diesem vielen Geld? Werden damit bestimmte Leute „geschmiert“? Bezahlt man damit die vielfältigsten Machenschaften und „Schwarzen Projekte“? Geht das Geld auch in andere heimliche Projekte? Kann man über das Bildungssystem einen Staat von „innen heraus“ zerstören oder schwächen, wenn man das Bildungsangebot reduziert, z.B. mangels Geld für Lehrmaterial, oder wegen baufälliger Schulgebäude usw.? Bereits Garry Allen schrieb in „Die Insider“, 1976, daß in den USA das öffentliche Schulsystem dezentral organisiert wurde. Stiftungen konzentrierten sich darauf, Lehrer zu beeinflußen. Lehrbücher wurden nicht nur finanziert, sondern auch der Inhalt wurde vorbestimmt. Dieses manipulierte Material wurde dann landesweit an den Schulen eingeführt.

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-49- Könnte auch durch eine „gewollte“ hohe Arbeitslosigkeit auf lange Sicht ein Staat aus dem Gleichgewicht gebracht werden? Oder das Propagieren einer „Ein-Kind-Ehe“ einen Staat auf lange Sicht überaltern, siehe hier als Beispiel Japan und demnächst Deutschland. Wenn man solche langfristigen Strategien dann irgendwann am „Tag X“ eskalieren läßt und den Prozeß beschleunigt, ist es dann möglich das gesellschaftliche, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben auf dieser Erde ins Negative zu ziehen? Die „Gegenseite“ wird immer behaupten, alles getan zu haben, um den Menschen Frieden, Wohlstand, Bildung usw. zu gewährleisten. Daß dies nicht immer eintrat, ist auf bestimmte „widrigen Umstände“ zurückzuführen. Vielleicht wäre die Welt ohne den gigantischen weltweiten Drogenkonsum, ohne weitreichende mafiöse Strukturen, ohne die auf Kommerz und Konsum ausgerichtete Lebensweise, ohne die Manipulation bestimmter Krankheiten (AIDS), die die Welt durchseuchen, ohne das Anzetteln von Weltkriegen und das Schüren von kleineren Konfliktherden, ohne die Manipulation von Staaten und Politikern, ohne die Hochrüstung und Gefahr eines Atomkrieges, oder durch die Inszenierung eines Terrorkrieges, eine schönere, friedlichere und lebenswertere Welt ohne Rassenhaß, Neid usw. Dann würde sie aber wohl nicht der „Vorwelt“ entsprechend, aus der sie kopiert wurde. Das Schicksal nicht auf der „Orginalerde“ zu leben!

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Raumfahrt im Altertum

Das Fluggerät von Hesekiel Der in der Bielb erwähnte Hesekiel beschrieb ein Fluggerät mit: „ein Rad mitten im anderen... und ich sah, daß sie Felgen hatten.“ Der „Ducted Fan“ wurde bereits in diesem Buch besprochen. Innerhalb eines Zylinders (der unterschiedlich hoch sein kann, siehe z.B. das „Flugauto“ des Amerikaners Moller, oder das fliegende Auto von Ford aus den 1950er Jahren) dreht sich ein Vielfachpropeller. Ein breiter Zylinder kann auch als „Felge“ angesehen werden. Hesekiel berichtet weiter: „Ich sah wie ein Sturmwind daherkam von Norden und eine große Wolke...und jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes Erz.“ Wie ein Hubschrauber wirbelte das Fluggerät (mit evtl. 4 verstellbaren Mantelpropeller-Einheiten) Staub usw. auf und landete auf metallenen Landetellern. Interessanterweise gibt es momentan keine Flugzeuge, die auf Basis des „Ducted Fan“ funktionieren. Alle Senkrechtstarter sind meistens Hubschrauber oder Kipprotor-Flugzeuge. Das wahrscheinlich wesentlich bessere Konzept des Montelpropellers, der höhere Fluggeschwindigkeiten und größere Traglasten zuläßt, findet in unserer Welt keine Anwendung. Merkwürdig, oder? Liegt die Geheimhaltung dieses und anderer Fluggeräte, sowie bestimmter Waffen einfach darin, daß skrupelose holograhische Menschen, die eine neue Holowelt kreiert hatten, bestimmte Technologie dafür nutzten, sich im Atertum gegenseitig zu bekämpfen? Sind dies dieselben Machtblöcke, die wir auch heute noch kennen: USA, Rußland und China? Wurde der Krieg, ausgelöst aus welchen Gründen auch immer, kurzerhand in die Vergangenheit verlegt, weil dort weniger Schaden angerichtet werden konnte? Reicht eine holographische Welt nur etwa 40-50.000 Jahre in die Vergangenheit zurück, weil die Programmiereung nicht mehr zuläßt? Warum hat die Orginalwelt nicht eingegriffen oder ist sie irgendwie involviert?

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Insert Fehlgeschlagene Experimente?

Am 12. Juli 1988 startete die Sowjetunion zwei unbemannte Satelliten, Phobos I und II zum Mars. Es wurden zwei Satelliten aus Gründen der Redundanz gestartet, in dem Falle, daß ein Satellit ausfallen würde. Phobos I verlor man aufgrund falscher Steuerbefehle (so hieß es offiziell). Phobos II erreichte sein Ziel im Januar 1989. Die Sonde schwenkte in den Marsorbit ein und hielt auf ihr eigentliches Ziel, den Marsmond Phobos zu. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief die Mission ohne jedliche Zwischenfälle. Nachdem am 28. März 1989 die russische Sonde Phobos II den Marsmond Phobos ansteuerte, entdeckte man ein unbekantes Objekt, das auf den Satelliten zuflog. Sekunden später schwieg die russische Sonde für immer. Man nahm an, daß das Objekt, das auf die Sonde zukam, mit dem Satellit kollidierte und diesen außer Gefecht setzte. Zuvor hatte Phobos II, Sekunden vor dem Abbruch, ein unindentifiziertes Objekt auf der Marsoberfläche photographieren können. Sowjetische Wissenschaftler beschrieben es als eine dünne Elipse von 20 Kilometern Länge. Man versicherte, daß das Objekt keine Illusion sei, da sowohl zwei verschiedene Farbkameras, als auch eine Infrarotkamera das Objekt aufnahmen. Ein Mitarbeiter des Kaliningrader Kontrollzentrums schlußfolgerte, daß die Phobos II-Sonde von etwas getroffen oder beschossen wurde. Quelle:Internet In dem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“, Erich v. Däniken, Knaur, Marz 1976 steht folgendes zum Marsmond Phobos: „Der Mars hat zwei Monde: Phobos und Deimos (grieschisch: Angst und Schrecken). Längst ehe der amerikanische Astronom Asaph Hall die Monde im Jahre 1877 entdeckte, waren sie bekannt. ... Faszinierend allerdings ist die Schilderung die Jonathan Swift 1727 in seinem Buch „Reise nach Laputa“ (das ist eine von Gullivers Reisen!) gibt: Er beschreibt nicht nur die beiden Marsmonde, er gibt sogar ihre Größe und ihre Umlaufbahnen an! ...Wie konnte Swift die Marssatelliten beschreiben, da sie doch erst 150 Jahre später entdeckt wurden?.... Tatsächlich handelt es sich bei diesen Trabanten um die kleinsten und seltsamsten Monde unseres Sonnensystems: Sie rotieren in fast kreisrunden Umlaufbahnen über dem Äquator! ...Der renomierte amerikanische Astronom Carl Sagan und der russsiche Wissenschaftler Shklovskij bejahten in ihrem 1966 erschienenen Buch „Intelligent Life in the Universe“ die Theorie, daß es sich beim Mond Phobos um einen künstlichen Satelliten handele. Als Ergebnis einer Reihe von Messungen kommt Sagan zu dem Schluß, daß Phobos hohl sein müsse und ein hohler Mond könne nicht natürlich sein....

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-2- Der Russe Shklovskij, Leiter der Abteilung für Radioastronomie an Moskauer Sternberg- Institut, stellt dieselbe Behauptung auf, nachdem er beobachtet hatte, daß in der Bewegung des Marsmondes Phobos eine eigenartige, unnatürliche Beschleunigung festzustellen ist. Diese Beschleunigung sei identisch mit der Erscheinung, die auch bei unseren künstlichen Satelliten festgestellt wird.“ Außerdem schreibt v. Däniken noch „ ...die These, daß sich eine Gruppe von Mars- Riesen vielleicht auf die Erde rettete... Da die Gravitation des Mars geringer ist, als auf der Erde, läßt sich vemuten, daß der Körperbau der Marsmenschen wuchiger und größer als der der Erdbewohner war.“ Gab es Leben auf dem Mars, oder waren gar Außerirdische auf dem Roten Planeten? Oder waren schon einmal Menschen von der Erde auf dem Mars, ob im „Orginal- Sonnensystem“ oder einer der Holowelten? Dort aufgewachsene Menschen könnten aufgrund der geringeren Schwerkraft höher gewachsen sein, als wir auf der Erde. Kolonisierte man in einem vorhergehenden Szenario unser Sonnensystem, und wollte man den Mars zur zweiten Erde umgestalten? Ist dies der Grund, warum man im 20. Jahrhundert unbedingt zum Mars wollte und warum das Unternehmen wohl auch glückte? Waren die beiden Marsmonde bzw. künstliche Satelliten die ersten Maßnahmen zur Umformung des Mars? Phobos hat einen Durchmesser von ca. 27 Kilometer und ist der größerer der beiden Monde. Auf einer höheren Umlaufbahn kreist Deimos mit einem Durchmesser von rund 15 Kilometer. Entfernung Phobos-Mars: 9.000 km, Entfernung Deimos-Mars: 23.000 km. Beide Himmelskörper sind eigentlich wegen ihrer Größe nicht als „Monde“ zu bezeichnen, wahrscheinlich kommen sie aus dem Asteroidengürtel. Beide haben zahlreiche Einschlagskrater und Phobos sogar einen sehr großen Krater, der fast halb so groß wie Phobos selbst ist! Tatsächlich alles nur normaleEinschlagskrater oder bzw. Eingänge ins Innere des hohlen Satelliten? Nach neuesten Erkenntnissen soll die Achse des Mars instabil sein. Alle ca. 100.000 Jahre kippt die Achse um. Die Erde wird von unserem Mond stabilisiert. Könnten zwei künstliche Satelliten in „Mondgröße“ die Marsachse künstlich in Position halten? Reicht allein die Masse der zwei kleinen Mond-Satelliten aus, oder sind die zwei Monde gar Dipole? Generieren sie eine bestimmte Energie, die dafür verwendet wird, den Mars festzuhalten? Gelten die Monde als „Vorposten“, u.a. zur Gefahrenabwehr (Asteroideneinschlag, Abwehr unliebsamer Besucher (NASA- und russische Sonden von der Erde), bzw. als „Torwache“ in eine neue Welt? Gab es auch einen künstlichen Mond, der die Erde umkreiste? Stürzte dieser gar aus irgendwelchen Gründen auf unseren Heimatplaneten und löste eine Katastrophe aus? Bereits 1976 fotographierte die unbemannte NASA Sonde Viking die Marsoberfläche. Zu dieser Zeit wurde auch im deutschen Fernsehen Aufnahmen vom Mars gezeigt. Darunter auch eine Stadt, bestehend aus Häuserruinen. Eine ehemalige Kolonie von der Erde?

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Die Herren der Welt Ein schweizer Autor schreibt in seinem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“, Knaur, März 1976: „...wir (sind) nicht bereit, anzunehmen oder zuzugeben, daß es vor unserer Kultur eine höhere ... unserer Technik ... ähnlich perfekte gab.... Warum sind die ältesten Bibliotheken der Welt Geheimbibliotheken? Wovor denn hat man eigentlich Angst? Ist es die Sorge, daß die viele Jahrtausende behütete und veborgene Wahrheit endlich ans Licht kommt?“ Im Internet findet man die (desinformatorische) Legende über eine alte Zivilisationen wie die uralte und allererste Zivilisation, „Mu“ oder „Lemuria“ genannt. Diese sich in zwei gegensätzliche menschliche Gesellschaften aufgeteilt haben: jene die das praktische, handfeste Leben genossen und jene die das spirituelle Leben bevorzugten. In der Zivilisation Mu waren beide Gruppen noch im Gleichgewicht miteinander vereint. Eine schöne Geschichte aber wohl nur die halbe Wahrheit. Dann emigrierten die unterschiedlichen Gruppen, die Spirituellen gingen in den Bereich des heutigen Indiens und die anderen zur Inselgruppe Poseidon (Atlantis). Die Atlanter sollten eine patriascharische Gesellschaft darstellen und waren extrem materialistisch und technologisch eingestellt (heute sind wir in der westlichen Welt wieder so bzw. immer noch so eingestellt). Sie selbst bezeichneten sich als „Die Herren der Welt“! Sie galten als temperamentvoll, egozentrisch und sehr kriegerisch. Als solche wollte Atlantis das „Rama Imperium“ (die sieben „Rishi Städte des Reiches Rama“, sie lagen im Indus Tal im heutigen Pakistan, ca 15.000 Jahre alt!) unter ihre Herrschaft stellen. Der Priester-König von Rama lehnte ab. Daraufhin sollte sich eine atlantische Streitmacht aufgemacht haben, das Rama Reich zu besetzen. Aufgrund spiritueller/mentaler Fähigkeiten konnte Rama den anführenden General und all seine Führungsoffiziere - evtl. durch Herzattacke – töten, worauhin die restliche Armee panikartig zurück nach Atlantis floh. Heute würde man diese Maßnahme, die wohl auf technologischer Basis beruhte, Psychotronik“ nennen, wobei wohl die, nur auf Computerwelten existierenden, „Scalar Waves“ zum Einsatz kamen. Als Vergeltung für die erlittene Niederlage sollte als Gegenschlag die stärkste Waffe von Atlantis gegen Rama eingesetzt worden sein („Eisener Blitz“, „Der gigantische Bote des Todes“). Wahrscheinlich ebenso Waffen auf nuklearer und elektrodynamischer Basis, die nur auf Holowelten richtig funktionieren!

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Ein großer Krieg im Altertum? Aus Hinweisen (Ausgrabungen im heutigen Indien und Pakistan) in den untergegangenen Städten Harappa und Mohenjo-Daro schloß man, daß diese ehemaligen Städte durch eine Art Atomexplosion vernichtet wurden. So fand man menschliche Skelette, die überall im Stadtgebiet verstreut herumlagen. Manche hielten sich die Hände, als wären sie vor etwas schrecklichem geflüchtet. Selbst nach archäologischen Gesichtspunkten waren die Skelette mehrere tausend Jahre alt. Interessanterweise waren diese eben nicht zerfallen oder von wilden Tieren verstümmelt. Sowjetische Wissenschaftler fanden menschliche Skelette, deren radioaktive Meßwerte 50 mal höher lagen als normal (geschildert von dem russischen Archäologen A. Gorbovsky in „Riddles of Ancient History“, 1966). In anderen Städten im nördlichen Indien fand man große Steinmauern die regelrecht verglast waren, als wären sie enormer Hitze ausgesetzt gewesen. Schenkt man diesen Hinweisen aus dem Internet glauben, vergeuteten die Atlanter keine Zeit und rächten sich bitterlich für den Tod ihrer militärischen Anführer und zerstörten das ganze Rama-Imperium. Aber Atlantis schien nun die ganze Weltherrschaft anzustreben und wollte eine weitere Zivilisation in der Gegend der heutigen Wüste Gobi einverleiben. Angeblich versuchte man mit Skalaren Wellen (s. Beschreibung v. Lt.-Col. Th. Bearden in diesem Buch), die mitten durch die Erde geschickt wurden, diese Gesellschaft auszuradieren. Dabei kam es aber zu Schwierigkeiten, und als Folge soll Atlantis mit untergegangen sein. So beschreibt ein Autor in dem Buch „Auf den Spuren der Allmächtigen“, C. Berteslmann, 1993, die Ruinen von Parhaspur im Kaschmirtal im heutigen Pakistan: „Dieses Tal liegt in über zweitausend Meter Höhe, besitzt im Gegensatz zur Schwüle des übrigen Indiens eine klare, würzige Bergluft und eine beeindruckend schöne Landschaft. Deshalb heißt das Tal auch „Himmel auf Erden“ oder „Paradies auf Erden“. In der Nähe von Srinagar liegt die ehemalige Stadt Parhaspur, aus deren Mitte eine riesige Pyramide herausragte. Heute ist das Gelände ein einziges Trümmerfeld. In einer Passage des indischen Mahabharata heißt es. „Es war, als seien die Elemente losgelassen. Die Sonne drehte sich im Kreise, von der Glut der Waffe versengt, taumelt die Welt in Hitze. Elefanten waren von der Glut verbrannt und rannte hin und her. Das Wasser wurde heiß, die Tiere starben. Das Toben des Feuers ließ die Bäume wie bei einem Waldbrand reihenweise stürzen. ...Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze so verstümmelt, daß sie nicht mehr wie Menschen aussahen. Niemals zuvor haben wir eine so grausame Waffe gesehen, und niemals zuvor haben wir von einer derartigen Waffe gehört.“ Ein anderer Ort, der vergleichbar mit einer Atombombenexplosion ist, liegt am Ufer des Toten Meeres: Sodom und Gomorrah. Aufällig ist dort der hohe Salzgehalt im Sand und eine Art Salzsäulen. Nachdem Hiroshima in Japan nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut wurde, fiel auf, daß in Teilen der sandhaltigen Erde sich die atomare Struktur verändert hatte.

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Das Indus-Oxus Gebiet Zogen sich die Zeitreisenden aus Rußland im Altertum weiter südlich in das oben gezeigte Indus-Oxus Gebiet zurück, um dort geheime Stützpunkte aufzubauen. Die USA könnten vor allen Dingen die „Kolonie von Atlantis“ als „Strongpoint“ benutzt haben (neben Irak, Ägypten usw.) während die Chinesen nach Westen in das damals noch wasserreiche Gebiet, wo sich heute die Gobi-Wüste befindet, zurückgezogen haben. Suchte man sich zum einen Gebiete, die leicht zu bewachen waren? Zum anderen sind die Bereiche heute, Jahrtausende später, zumindest für den Normalbürger schwer zugänglich, z.B. wegen fehlender bzw. schlechter Infrastruktur, den natürlichen oder politischen Gegebenheiten (Dschungel, Drittländer) usw. Außerdem werden bestimmte Areale bewacht, bzw. überwacht, sei es durch Militär oder private Organisationen. Somit ist es für den Normalbürger schwer, Hinweise oder gar Beweise zu finden, daß vor vielen Jahrtausenden dort etwas war, was man heute wiedererkennen könnte. Nur bestimmte Personen bereisten die Gebiete. Diese erzählen den Menschen aber etwas von Göttern oder Zivilisationen, die längst untergegangen sein sollen. Da diese Autoren das Thema sozusagen „besetzt“ haben, ist es schwer die Desinformation und Propaganda zu durchbrechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wobei viele gar kein Interesse daran haben, daß die Wahrheit bekannt wird!

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-53- Die neu entstandene Substanz sah aus wie glänzendes Silikon, durchsetzt mit salzhaltigen Kristallen. An Japan-Touristen wurden kleine Stücke dieser Masse als Andenken verkauft. Übrigends, der leitende Wissenschaftler des amerikanischen nuklearen Forschungsprogrammes „Manhatten Projekt“, Dr. J. Robert Oppenheimer interessierte sich sehr für indische Sanskrit Literatur. Als er sieben Jahre nach der ersten Atombombenexplosion in der Rochester University bei einem Interview gefragt wurde, ob dies die erste Atombombe war, die jemals auf Erden gezündet wurde, soll Oppenheimer gesagt haben: „Well, yes in modern history.“ In unserer modernen Zeit, gleichartige Explosionen vor Jahrtausenden nicht ausgeschlossen! Wann fand der mögliche globale Eroberungsfeldzug von Atlantis bzw. der USA statt? Vor 10, 15 oder 20.000 Jahren?

Fluggeräte für die Ewigkeit? Der bereits zuvor erwähnte brasilianische Bauer und Entführungsopfer Villas Boas beschrieb das Innere der elektrostatisch angetriebenen Flugscheibe so: „Wir gingen also gemeinsam in diesem Raum, der größer war als der andere und die Form eines Halbovals hatte. Die Wände glänzten dort genauso... Möbiliert war der Raum nur mit einem ungewöhnlich geformten Tisch und mehreren Drehstühlen, die unseren Barhockern glichen. Alles bestand aus dem gleichen Metall. Tische und Stühle hatten nur einen Mitelfuß, der beim Tisch fest mit dem Boden verbunden war, während er bei den Stühlen durch drei auf jeder Seite herausstehende Verstrebungen mit einem beweglichen Ring verbunden und in den Boden eingelassen war. Auf diese Weise konnte sich jeder Sitzende nach allen Richtungen drehen.“ Das gesamte Fluggerät sowie die Inneneinrichtung bestand also als einem Metall, kein Plastik, Polsterung oder ähnliches. Wenn das Metall aus einer Legierung bestünde, das nie rostet, wäre die Flugmaschine, die ja aufgrund des EHD-Antriebes keine beweglichen Teile besitzt, unverwüstlich und könnte ggfs. über einen längeren Zeitraum gelagert werden und die Zeit unbeschadet überdauern. Gibt es solche ewig bestehende Metall-Legierungen? In „Aussat und Kosmos“, Knaur, Juli 1976 steht zu lesen: „In Delhi, Indien existiert ein alter Pfeiler aus Eisen, der weder Phosphor noch Schwefel enthält und daher durch Witterungseinflüsse nicht zerstört werden kann. Im Kottenforts, wenige Kilometer westlich von Bonn, Deutschland, steht ein Eisenpfahl, den die Leute dort.... seit Urväterzeiten den „Eiserenen Mann“ nennen. Der Eisenpfahl ragt 1,24 m aus dem Boden, soll aber nach verschiedenen Schätzungen und Magnetwiderstandsmessungen 28 m tief im Boden stecken.

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-54- Das aus dem Boden ragende Stück zeigt eine leichte Oberflächenverwitterung, jedoch seltsamerweise keine Spuren von Rost. Erstmal tauchte der Pfahl in einer Urkunde aus dem 14. Jahrhundert auf....“ Auch die in der Nähe von Tallin, Estland ausgegrabenen Flugscheibe, die dort ggfs. seit 10.000 Jahren und mehr im Boden lag, soll aus einer unbekannten Eisenlegierung, die unverrottbar zu sein scheint, bestanden haben. Woher könnten manche fliegende Untertassen stammen, wenn sie nicht in einem der geheimen Abteilungen - meist bekannter – Flugzeugwerke stammen (von der „Kausalkontrolle“)?

Hat der desinformatorische Begriff „außerirdische Raumschiffe“ vielleicht tatsächlich ein Körnchen Wahrheit?

Y-LX und V-MR/NR Spricht man die Buchstabenkombination „Y-LX“ englisch aus: sprich „ Vei-EL-EX“. Die englische Aussprache von „V-MR/NR“ ist „Vee-MAAR-NAAR“. Wobei V für Vehicle stehen könnte. Handelt es sich hier um Bezeichnungen, die z.B. U.S. amerikanische Flugzeuge aufweisen, die z.B. den Präfix „Y“ in ihrer Prototypenbezeichnung haben?. Oder auch z.B. die „PBY“ „Catalina“-Flugboote? Von den damaligen Bewohnern aufgeschnappte englische/amerikanische Wortfetzen, die in verstümmelter Form noch heute u.a. in indischen Legenden zu finden sind? Kerosin, mit Quecksilber elektrisch aufgeladene Strahltriebwerke, Hubschrauber, „Fliegende Zigarren“, eine Flugscheibe ähnlich der von Avro mit zusätzlichem Seitenruder, Wettermanipulation, Atombomben usw., alles Technik aus dem 20. Jahrhundert? Gab es aus diesem Jahrhundert (aber nicht unbedingt von dieser Holowelt) Zeitreisende, die zurück in die Erdgeschichte reisten? Nahmen sie ihre gewohnte Technik mit? Denn es ist zu auffällig, daß unsere heutige Technik so exakt mit der Technik im Altertum übereinstimmt. Diese floß nämlich später in die Mythen, Erzählungen und Sagen der damaligen Urvölker mit ein und werden heute erst richtig verstanden. Später zogen sich die Zeitreisende aus dem Alltagsgeschehen zurück, sodaß ab „Christi Geburt“ die Zeit wieder halbwegs normal (synchron zur jetzigen) lief. War Atlantis vielleicht sogar eine künstliche Insel, die später wieder leicht zu beseitigen war? Alec Maclellan schreibt in „Die verlorene Welt von Agharti“, Kopp-Verlag 2003:

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„Vorsintflutliche Technik“ Die Technik vor der globalen Sintflut vor ca. 10 bis 12.000 Jahren war der unseren Technik der „Moderne“ verblüffent ähnlich bzw. sie war wohl dieselbe! So berichtet der Neuseeländer Robin Collyns in seinem Buch „Ancient Astronauts: A Time Reversal?“, UK, 1976, über fünf Arten von tödlichen Waffen, die vor mehr als 10.000 Jahren zum Einsatz kamen: Plasmakanonen, Fusions Fackeln, Ozonlöcher und Wettermanipulationen sowie das Freisetzen immenser Energien, vergleichbar nuklearen Explosionen( wobei einige dieser Waffen nur in Computerwelten funktionieren könnten). Die Technik, Gase elektrisch aufzuladen - Plasma - wurden nicht nur bei Fluggeräten umgesetzt (techn. Beschreibung aus unserer Zeit, siehe Kapitel III im Buch!) sondern auch ukrainische Wissenschaftler des „Geotechnischen Mechanischen Institutes“ haben experimentell Tunnel mit einem „Plasmatron“ gebort. Der Plasma-Strahl lieferte eine Temperatur von 6.000 Grad Celsius. Die Fusionsfackel ist eine Weiterentwicklung des Plasma-Jets und wurde in den 1970er Jahren auf einem wissenschaftlichen „Aerospace Meeting“ in New York vorgestellt. Beiteiligt an der Erfindung war auch Dr. Bernard J Eastlund, der Patente an HAARP hält (Wettermanipulation!). So soll die Fusionsfackel eine Hitze von fantastischen 50 Millionen Grad Celsius entwickeln, die man zudem wirkungsvoll kontrollieren kann. Die daraus entstehenden Energien könnten auch zivil eingesetzt werden, entsteht doch „Zero Radioactivity“, also keine atomare Verstrahlung. (Quelle:Internet) Ozonlöcher und Wettermanipulationen wird jeder Leser selbst kennen, entweder hat er sie am eignen Leib selbst erfahren oder er wird dies noch in Zukunft zu spüren bekommen. Alles schon einmal dagewesen oder es wiederholt sich wegen der Kausalität, leider immer wieder zu unserer aller Nachteil. Skalare Wellen wurden schon in diesem Buch besprochen. Der Kontinent Atlantis (bzw. modern: USA), könnte an einem „Back Flash“, zurücklaufender scalar waves untergegangen sein. In der „Modernen“ könnten Erdbeben weltweit auf gezielte Skalarwellen-Angriffe zurückzuführen sein (s. z.B. Erdbeben im Iran Ende 2003, das zwar relativ Schwach war aber trotzdem große Schäden verursachte. Interessanterweise waren die Amerikaner gleich vor Ort! Oder die Tsunami-Welle in Fernost und einige jüngste Hurrikanes in den USA) Im „Death Valley“ in Süd-Californien, USA entdeckte man zufällig eine Untergrundstadt in den 1930er Jahren, gesichert durch ein weitverzweigtes Höhlenlabyrinth. Man soll in der ca. 300 km2 umfassennden unterirdischen Gebiet nicht nur Unmengen von Goldbarren gefunden haben, sondern auch mumifizierte Leichen von sehr groß gewachsenen Menschen, die ca. 2,50 bis 3,00 Meter groß waren und in Leder bzw. einem bearbeiteten Fell (Jacke, knielange Hose) gekleidet waren (Klone?). Außerdem fand man in einer Art Sammlung Saurier, Säbelzahntiger, Kampfelefanten und andere längst ausgestorbene wilde Tiere.

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-2- Ein schweizer Autor berichtet von Saurierspuren und menschlichen Fußabdrücken, die nebeneineinander lagen. So wurden versteinerte Abdrücke von Mensch und Saurier in Kentucky und Texas gefunden. Gab es vor ca. 100.000 Jahren menschliche Riesen oder wurde von irgendwem eine phantasievolle holographische Computer-Vergangenheit kreiert? In der aufgegebenen unterirdischen Stadt unterhalb des „Death Valley“ wurden ebenfalls Gegenstände des Alltags gefunden, übliche Haushaltsgeräte und...“ein Ofen der mit Radio/Funkwellen betrieben wurde“ (Aussage von 1947), heute Mikrowellenherd genannt und in jedem Haushalt verfügbar! Außerdem fand man in einer Halle für rituelle Handlungen Zeichen, die den Freimaurersymbolen ähnlich gewesen sein sollen. Man vermutete, daß die unterirdischen Anlagen als Zufluchtsort vor einer Katastrophe dienten. (Quelle: Internet) Diese frei interpretierte Zeichnung eines Vimaanas, das mit Quecksilber angetrieben wird, basiert wohlmöglich auf real existierende Flugzeuge, die im 20. oder 21. Jahrhundert zu finden sind. Da die meisten Zeichnungen, die auf uralte indische Beschreibungen beruhen, schon vor Jahrzehnten angefertigt wurden, zu einer Zeit, in der man noch keinen vollständigen Überblick über die Luft- und Raumfahrtentwicklung der Zukunft hatte, muten die Bilder natürlich recht exotisch an. Trotzdem erkennt man Düsenausläße, der Antrieb selbst ist selbstverstädnlich innerhalb des Fluggerätes und die Form der Maschine ist in Wirklich ganz anders. Es sieht so aus, das indisches Personal in der damaligen Zeit Zugang zu gewissen Stützpunkten und Militärbasen und – Flugplätze gehabt hat und dort einige technische Begriffe aufgeschnappte, die später in Texten und Verse verarbeitet wurden, die man heute noch lesen und nun auch verstehen kann!

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-55- „Prof. Max Müller (Orientalist, 1823-1900, sein Werk. „Sacred Books of the East“) erläutert weiter, daß das Herz dieser „Wiege der Menschheit“ auf einer Insel in der Mitte eines großen Binnensees lag. Dieser See erstreckte sich über ein Gebiet, das die heutigen Salzseen und Wüsten Asiens sowie die nördliche Region des Himalaya umfaßte. Die Insel selbst war wunderschön und wurde von den letzten Überlebenden jener Rasse bewohnt, die direkt vor der unseren auf die Welt kam. Diese Wesen waren höchst bemerkenswert: Die Wesen dieser Rasse konnten ohne Schwierigkeiten sowohl im Wasser, in der Luft als auch im Feuer leben, da sie die Elemente beherrschten....“ Gab es mehr als einen schwimmenden Stüztpunkt, wie Atlantis, das, laut Beschreibungen von Plato und anderen, genauso eine „wunderschöne Insel“ gewesen sein soll? Interessanerweise wählte man den Ort der Basis (und des Zeitportals) so, das er gut bewacht werden konnte und für die damaligen „Wilden“ nicht so leicht erreichbar war, nur verbunden durch unterirdische Tunnel mit dem Festland. Ein Stützpunkt mitten im Wasser war wohl ein ausgezeichneter Schutz. Der amerikanische Forscher und Archäologe Dr. Raymond Bernard, eigentlich mit richtigem Namen Walter Siegmeister, schreibt in seinem Buch „The Subrerranean World“: „Der Autor lernte einen Brasilianer kennen, der behauptete, an drei Tagen jeweils 20 Stunden einen Tunnel mit sehr glatten Wänden durchwandert zu haben. Zwei Männer aus der Unterwelt hätten in begleitet, bis sie ein riesiges, hell erleuchtetes Gewölbe erreichten, in dem sich Gebäude und sogar eine Obstplantage befanden ... Er sah Männer, Frauen, Kinder und auch verschiedene Tiere... Es herrschte strikte Geschlechtertrennung, und die Frauen sahen aus, als wären sie weniger als 20 Jahre alt, obwohl manche von ihnen mehrere hundert Jahre alt waren. Diese Menschen sahen aus als wäre ein jeder eine Kopie des anderen – ohne jedliche Variation. Die Frauen brachten ihre Kinder durch Parthenogenese zur Welt ...“ In den unterirdischen Tunneln und Höhlen wurden „schöne blonde oder rothaarige Menschen mit blauen Augen“ angetroffen. Phantasievoll kreierte holographische, dreidimensionale und materielle Computerwesen (ohne Vorbild in der wahren Natur), die als „Wächter“ vorgeschaltet in dem riesigen Tunnelsystem „hausen“. Sie sollen wohl besonders wagemutige Menschen abhalten, die durch einen Tunneleingang es getraut haben, sich in die Tiefen eines der unzähligen (und nur auf Holowelten vorhandelnen) Tunnels vorzuwagen. Sollen diese „Wesen“ besonders geheime unterirdische Anlagen schützen, zu denen niemand aus der „Oberwelt“ hinabsteigen darf? Wahrscheinlich wird das Wächter-Hologramm und die jeweilige (und je nach Region unterschiedliche) Szenerie nach Überschreiten einer „magischen Grenze“, die einige Meter vor dem Eingang in eine unterirdische Halle oder Höhle liegen könnte, aktiviert. Hier einige bei Macglellan schildert Passagen aus dem Buch „Beasts, Men and Gods, Ferdinand Ossendowski, 1923: „Sahen Sie nicht wie sich die Ohren unserer Kamele angsvoll bewegten?...

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-56- Die Luft erzitterte sanft und trug von fern ein Lied heran, das zu den Herzen der Menschen und aller Tiere durchdrang. ... So ist es immer gewesen, wenn der „König der Welt“ („Ridgen Jyepo“ wobei „Ridgen auch engl. „Regent“ heißen könnte) in seinem unterirdischen Palast betet und den Schicksalsweg aller Völker auf de Erde entscheidet.“ Siehe die in diesem Buch gemachten Angaben über EM-Effekte, skalare Wellen oder die „Teddybär-Anlagen“. „Sie müssen wissen, daß es in den zwei größten Ozeanen ehemals zwei Kontinente gab. Sie verschwanden unter den Fluten, aber die Bewohner retteten sich in das unterirdische Königreich. In den unterirdischen Höhlen existiert ein besonderes Licht, das den Wuchs von Körnern und Pflanzen fördert und ein langes Leben ohne Krankheit ermöglicht.“ Zwei künstliche Inseln der Zeitreisenden (Atlantis und Gobi, oder USA und China), die geräumt und beseitigt wurden, damit man alle Spuren verwischen konnte. „Am dritten Tag erreichten sie eine Insel, wo sie ein Volk von Menschen trafen, die zwei Zungen haben, damit sie gleichzeitig in verschiedenen Sprachen sprechen können. ... Die Menschen erzählten ihm, daß sie aus dem unteridischen Königreich heraufgekommen seien und beschrieben ihm, wie es dort aussehe.“ Die vereinfachte Beschreibung eines Translators zur simultanen Sprachübersetzung? „Er (der „König der Welt“, ein gigantisches und weit fortschrittliches Computersystem der Zukunft?) steht in Verbindung mit den Gedanken aller Menschen, die das Los und das Leben der gesamten Menschen beeinflußen.“ Gedanken-Manipulation mit Hilfe von EM-Wellen. Bezieht sich die Gedankenmanipulation nur auf die Menschen, die die Geschicke dieser Welt leiten oder verändern (Politiker, Militärs, Geheimdienstler, Geheimbündler usw.?) Siehe dazu auch die Libet-Experimente des Neurophysiologen Benjamin Libet.

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Künstliche Holo-Wesen Der Autor Maclellan gibt folgende Hinweise zu dem Tunnelsystem Agharti: „...,daß das Königreich eine Art Garten Eden sei, der von einem seltsamen Lichtschein erleuchtet wird, und wo Männer und Frauen sich fast ausschließlich von Früchten ernähren. ... Ein Mann kam zu uns und sagte, er haben eine unterirdischen Stadt betreten... sie war hell erleuchtet, und er sah dort Früchte wachsen, einschließlich riesiger Weintrauben, einer seltsamen Frucht, die nicht auf der Oberfläche gedeiht, Äpfel und anderes Obst. ... Eine weißrote Weintraube kennt man dort, die reiner ist als unsere blaue. Aus Melonen wir ein Saft gepreßt, der den Verstand stimuliert und für wohltuende Gedankenströme empfänglich macht.“ In dem Buch „Zurück zu den Sternen“, Knaur, März 1976 heißt es: „In der Bibliothek der Pariser Sorbonne vertiefte ich mich in die sechsbändige Gesamtausgabe der Kabbala... die Kabbala ist wohl die umfangreichste und rätselhafteste Geheimlehre der Welt. ... Hier also Kabbala-Auszüge, die sinngemäß wiedergeben sind: „Die Bewohner von „Geh“ säen und pflanzen Bäume. Sie essen alles vom Baum, kennen aber keinen Weizen und keinerlei Getreide. Ihre Welt ist schattig, und es gibt viele große Tiere dort. Die Bewohner der Welt von „Nesziah“ essen Sträucher und Pflanzen... Sie sind von kleinem Wuchs und haben anstelle der Nasen nur zwei Löcher im Kopf, durch welche sie atmen...Auf ihrer Welt sieht man eine rote Sonne („kleine Graue“?, Anmd.A.). Die Bewohner der Welt „Tziah“ müssen nicht essen, was andere Wesen essen. Sie suchen immer nach Wasseradern. Sie sind sehr schön... Der Boden ist trocken, und man sieht zwei Sonnen. Die Bewohner der Welt von „Thebel“ essen alles aus dem Wasser... Sie machen ihre Toten wieder lebendig. Die Welt ist weit von der Sonne weg. ...Im Sohar wird ... ein Gespräch zwischen einem Erdenbürger und jemanden ... aus der Welt „Arqua“ wiedergegeben...., der plötzlich aus einer Felsspalte hervortrat... . „Als ich Euch kommen sah, bin ich aus der Höhle gestiegen“. ... in seiner Welt sind die Jahreszeiten anders als in ihrem Land; Saat und Ernte würden sich dort erst nach mehreren Jahren erneuern, auch wäre die Anordnung der Gestirne anders... .“ Es sieht so aus, daß auch in uralten Geheimtexten bereits auf die „Kreaturen“ aus dem Tunnel- und Höhlensystem Agharti hingewiesen wird.

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-2- Hat das besondere, seltsame oder grüne Licht im Untergrund von Agharti etwas mit dem Aufbau und Aufrechterhaltung der jeweiligen holographischen Szenerien zu tun? Wer hat sich diese teilweise geradezu absurden Szenen ausgedacht? Ein Regisieur oder das Computersystem (Shamballa) aufgrund ehemaliger Vorprogrammierung selbst? Leute, die gerüchteweise oder durch bestimmte Literatur von diesen Wesen und ihrer „besseren Welt“ gehört und gelesen haben, meinten nun diese – vermeintlich gesunde - Lebensart nachahmen zu können. Sie propagierten eine gesunde Lebensweise auf vegetarische Art (siehe W. Siegmeister oder aber auch A. Hitler, der Bolwer-Litton gelesen haben will, alle waren sie Vegetarier), aber sie vergaßen jedoch, daß es sich hierbei nicht um tatsächliche oder natürliche Wesen aus „Fleisch und Blut“ handelten.

Nach dem Ebenbild der Zeitreisenden? „... Ich will mir den Menschen machen nach meinem eigenen Bilde mir ähnlich... und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach Gottes Bilde schuf er ihn... (1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 26 und 27) Dem Propheten Jeremias (Kapitel 1, Vers 5) vertraute der Herr an: „... Ich kannte dich, ehe ich dich bereitete im Leibe deiner Mutter. Ich wählte dich aus, ehe du deiner Mutter geboren wurdest.“ Dies klingt nach dem üblichen Verfahren, ein außerhalb der Mutter erzeugtes Kind in einer Leihmutter auszutragen. „Moses spricht die Zukunftsaufgaben an (1. Buch, 15/6): „... (an Abraham gewandt) Schau den Himmel, zähle die Sterne, kennst du die Zahl? So viele werden deine Nachkommen sein...“ Ein schweizer SF-Autor weißt auch auf Darstellungen im Gilgamesch-Epos hin, wo ein Kampf mit einem Roboter geschildert wird: „... es waren Wesen, die keine Speise kennen, die kein Waser kennen; essen kein hingesteutes Mehl, trinken kein geopfertes Wasser...“ Wurden die Menschen (sowie alles andere, ob lebendig oder andere Dinge) auf einer evtl. künstlichen holographischen Parallelwelt nach dem Vorbild der Orginalerde programmiert? Wenn die orginale Kopie (2.0) von „1.0“, der natürlichen Erde im natürlichen Universum als Holowelt entsprechen sollte, dann müsste wohl alles so aussehen oder ablaufen wie „in Echt“.

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-3- Psalm 90, Vers 4, Altes Testament: „... denn tausend Jahre sind vor Dir wie ein Tag, der gestern verging, wie eine Nachtwache...“ Laufen die Holowelten wesentlich schneller als die Orginalzeit? Ist somit die Wartezeit kürzer, um als Orginalmensch und Zeitreisender in einen jeweiligen Zeitabschnitt einer Holowelt zu gelangen? Damit wäre einem Orginalmenschen es durchaus möglich, innerhalb seiner Lebenszeit auf verschiedenen Holowelten in unterschiedliche Zeit-Epochen zu reisen, ohne lange darauf zu warten, bis die gewünschte Zeit hereinbricht. Ein Zeitreisender unserer Vorwelt, z.B. „2.4“, möchte in unsere Welt reisen. In welchen Zeitabschnitt kann er momentan bei uns gelangen? Wohlmöglich nur in den aktuellen, im moment vorliegenden Zeitraum (also in etwa 2005-6). Er kann wohl nicht mehr z.B. in das Jahr 1970. Das ist auch bei uns (2.5“) bereits seit mehr als 30 Jahren vergangen und liegt nicht mehr materiell vor (evtl. nur noch als digitale oder wie auch immer geartete Aufzeichnung.) Siehe dazu auch die Geschichte von „John Titor“ in einem Absatz weiter unten!

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-57- Interessant ist noch dieser Hinweis aus Ossendowskis Buch: „Aus dieser Höhle trat ein Mann feinen Aussehens, überreichte ihm eine Plakette aus Gold mit mystischen Zeichen darauf und sagte. „Der König der Welt wird vor allen Menschen erscheinen, wenn die Zeit für ihn gekommen sein wird, um alle guten Menschen der Welt gegen alles Schlechte zu führen. Aber diese Zeit ist noch nicht gekommen. Die Bösesten unter den Menschen sind noch nicht geboren worden.“ Macht das omnipräsente Computersytem (nachdem es von irgendwem umprogrammiert wurde) durch psychotronische Strahlung zumindest einige Menschen „böse“. Ist der wahre Charakter und die eigentliche Entwicklung der (Holo-) Menschheit wohlmöglich viel friedvoller? Muß erst ein gewisser Zustand herbeigeführt werden, um bestimmte kausale Abläufe zu garantieren? Machten die Zeitreisenden (die als Holomenschen selbst von einer parallelen Holowelt stammen könnten) außerdem Experimente mit der Umprogrammierung des ursprünglichen Computersystems (das evtl. eine viel friedlichere Welt immitierte)? Auszug aus dem Buch „Raumfahrt im Altertum“, C. Bertelsmann, 1993: „Jener Manetho behaupte, einst seien die Götter vom Himmel gestiegen, um die Menschen zu unterweisen. Und diese Götter hätten dann Mischwesen aller Art entstehen lassen, die „heilige Tiere“ genannt worden seien. Wörtlich wird der ägyptische Priester zitiert: „Sie erzeugten Menschen mit Flügeln und menschliche Wesen mit den Schenkeln von Ziegen. Auch Menschen mit Hörnern auf dem Kopf und andere mit Pferdefüßen....“ Hier sei auf das erste Buch „Das Geheimnis der deutschen Flugscheiben“ verwiesen und den Hinweis auf den „Chubacapra“, den „Ziegensauger“! Trieb man in der Vergangenheit auch sogenannte Gen-Versuche auf die Spitze? Uneingeschränkt jedlicher Kontrollen, nur um zu zeigen, daß man es kann? So heißt es in dem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“, daß „der Mensch die Zeit begreifen - und beherrschen muß! Seit wann kann der Mensch die Zeit beherrschen? Es gibt Gerüchte, daß bereits im Zweiten Weltkrieg auch in Deutschland Versuche der Zeitbeeinflussung vorgenommen wurden (mit Hilfe von Leuten aus der „Vorwelt“?). Auch sei auf die Theorien von Lt. Col. Thomas Bearden und die „Scalar Waves“ hingewiesen.

„Chronapiks“ Der Autor J.v. Buttlar schreibt in seinem Buch „Drachenwege“, Herbig 1990,: „(Valeriee) Uvarov (Russe, Anm.d.A.) behauptet, daß die Erde von einem weiteren Feld umgeben ist, von einem Zeit- bzw. „Chrona-Feld“. Dieses Chrona-Feld weist anomale Punkte auf, die den Eintritt von einer Zeit und/oder Dimension in eine andere ermöglichen.

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-58- „Wir nennen sie „Chronapiks“. Auf der Erde gibt es eine Reihe von ihnen. Darunter auf ehemaligem sowjetischen Territorium im Gebiet um Perm, in Georgien, im Gebiet um Leningrad, auf der Insel Krim, im Baikal-See, im Gebiet des Pamir-Gebirges und im südlichen Kaspischen Meer.“ In der übrigen Welt befinden sich „Chronapiks“ in Zentralafrika, in der Zentralsahara, in Nordindien, im Bermuda-Dreieck, in Zentralbrasilien und in Tibet. Außerdem soll es nach Uvarov füher fünf weitere solcher Punkte gegeben haben, die sich im Laufe der Zeit verlagert hätten. Nämlich in Zentralaustralien, in Israel, in China, in Ägypten und auf der Osterinsel. Falls solche „Chronapiks“ – Raum-Zeit-Wirbel – tatsächlich auf der Erde existieren, wären sie sozusagen Eintrittspforten in unser Raum-Zeit-Kontinium bzw. Türen zu fremden Dimensionen... ... Wenn „UFOs“ als technisch konventionelle Flugmaschien in das Konzept dogmatischer Wissenschaftler passen würden (was sie in der Tat sind!, Anm.d.A.), könnten wir die These von außerirdischen Besuchern getrost fallen lassen (Richtig!!, Anm.d.A.).“ Soweit die Hinweise aus o.g. Buch. Da unsere Parallelwelt (z.B. 2,5) sich in einer anderen Dimension, ggfs. in einem „Superraum befinden könnte, der nur aus reiner Energie besteht, dienen wohl sog. „Wurmlöcher“ dazu, von einer Dimension zur nächsten zu reisen. Die von dem Russen Uvarov genannten Plätze auf unserer Welt, wo „Eintrittspforten“ zu einer anderen Dimension liegen könnten, sollte man mal auf evtl. „UFO“-Sichtungen und andere Unregelmäßigkeiten untersuchen.

Das Märchen einer Zeitreise erzählt von John Titor

Ende 2000 begann eine Person, die sich zuerst „Timetravel 0“ und später „John Titor“ nannte, in öffentlichen „Chat-Rooms“ Nachrichten zu postieren. Er teilte mit, daß er ein Zeitreisender aus dem Jahre 2036 wäre. Zu den ersten Dingen, die er unternahm, gehörte die Präsentation von Bildern seiner Zeitreisemaschine im Internet. Im Laufe der Zeit beantwortete Titor (Abkürzung von Time-Trevellor) allerei Fragen über Zeitreisen, warum er in unserer Welt kam und was er von unserem Zeitabschnitt hält. Im März 2001 hat er wieder unseren Zeitepoche verlassen, um in das Jahr 2036 zurückzukehren. Er war über vier Monate „online“ in dieser Welt. So berichtet der U.S. Army Zeitreisende John Titor u.a.:

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-59- „Im Jahre 2036 lebe ich in Zentral-Florida mit meiner Familie (er wurde 1998 geboren) und bin momentan auf einer Armee-Basis in Tampa, Florida stationiert. Im Jahre 2015 hat ein Weltkrieg ungefähr drei Milliarden Menschen getötet. ... Mein Leben hat sich im Laufe der Zeit beträchtlich geändert. Als ich 13 Jahre alt war, wurde ich Soldat. Mit 31 ging ich auf ein College and wurde kurz darauf zu einer „Zeitreise-Einheit“ rekrutiert. Im Jahr 2005 begann in den USA ein Bürgerkrieg. Der Konflikt schwelte mal mehr oder wenig und daß für insgesamt 10 Jahre. Im Jahre 2015 startete Rußland einen nuklearen Hauptschlag gegen die wichtigsten Städte der USA. Die Vereinigten Staaten schlugen zurück.“ Laut John Titor soll der Bürgerkrieg stätig anwachsen und im Jahre 2008 seinen Höhepunkt erreichen, sodaß jeder U.S.-Bürger mehr oder minder starkt darin verwickelt wird. Dieser inner-amerikanische Krieg soll der Hauptgrund sein, daß 2015 ein großer Atomkrieg ausbricht (alles nachzulesen auf den div. Web-Seiten über John Titor im Internet). Wie sind die Aussagen John Titors zu bewerten? Handelt es sich bei ihm um einen der vielen „Spaßvögel“, die im Internet ihr Unwesen treiben? Ist er ein Zeitreisender oder jemand, der etwas weiß und ggfs. einige Information auf spektakuläre Art und Weise lanciert? Könnten an seinen Aussagen wirklich etwas dran sein? Schaut man sich die USA und die momentane Regierung etwas näher an und wie das große Land in zwei Lager gespalten ist, kann man einen „Civil War“ nicht gänzlich von der Hand weisen. Wenn als nächstes der Irankrieg kommen sollte, könnte sich die Situation in den USA weiter verschärfen (Anstieg der Benzinpreise weit über drei Dollar pro Gallone, der Tot vieler U.S. Soldaten, weiter wachsende Terrorgefahr – auch weltweit ). Wäre dies der Stoff eines landesweiten Bürgerkrieges? Kann der U.S.-Army Zeitreisende John Totor tatsächlich aus einer anderen Zeit (z.B. von einer holographischen „Vorwelt“ wie z.B. „2.4“) bzw. einer anderen Dimension und künstlichen Parallelwelt zu uns gekommen sein? Gewisse Ereigniss, die Titor erwähnte sind bis jetzt nicht eingetreten, oder sind nicht so dramatisch abgelaufen. Weicht seine Welt in Details ab, oder ist das, was er sagte , alles Unsinn?

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Vielleicht können künstliche computergenerierte Parallelwelten auch durch eine Art „Kopiervorgang“ aus einem Computer-Speicher heraus entstehen. So

wie man dies z.B. vom eigenen PC her kennt. Diese packt man dann in z.B. ein Wurmloch, „pumpt“ es auf und läßt es mit einer gewissen Geschwindigekit (relativ zu den anderen Holowelten) laufen.

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Sind Zeitreisen zwischen künstlicher Welten

überhaupt möglich? Wie kann man sich eine Reise in eine andere künstliche holographische Parallelwelt,in eine andere Dimension (oder speziellen Abschnittes unseres Universums) und somit zurück in die Zeit vorstellen? Der U.S. Army Soldat - aus dem Jahr 2036, der im Jahr 2000/2001 im Internet „chattete“ - beschrieb seine Zeitmaschine wie folgt: „My „time“ machine is a stationary mass, temporal displacement unit manufactured by General Electric (Army Model C 204 Gravity Distortion Time Displacement Unit). The unit is powered by two, top-spin, dual positiv singularities that produce a standard, off-set Tipler sinusoid....By unsing two microsingularities in close proximity to each other, it is possible to create, manipulate and alter the Kerr fields to create a Tipler gravity sinusoid. This field can be adjusted, rotated and moved in order to simulate the movement of mass through a donut-shaped singularity and into an alternate world link. Thus, safe time travel.“ Eine Frage, die sich der Zeitreisende u.a. stellte ist: „Wie genau mißt der Singularitäs-Sensor die Ausdehnung des inneren Ereignishorizontes?“ Oder, „wie verhält es sich mit der Existenz mehrerer Parallelwelten zu dem religiösen Dogma, daß es keine guten oder schlechten Menschen gibt, sondern nur gute und schlechte Entscheidungen?“ Und weiter: „Die C204 Einheit gibt ein Alarmzeichen von sich, wenn die Zielkoordinaten in den Computer eingegeben wurden. Ein kleines Schauzeichen beginnt einen kurzen Countdown, der darauf hinweist, rechtzeitig in einem Sitz festgeschnallt zu sein. Das Gravitationsfeld, das von der Einheit erzeugt wird, holt einen sehr schnell ein. Man fühlt ein Zug hin zur Einheit, ähnlich als wenn man sehr schnell mit einem Aufzug nach oben fährt. Bei voller Leistungseinstellung - 100% - kann die konstante Gravitationseinwirkung bis zu 2 g betragen, oder sogar mehr, daß hängt davon ab, wie nah man an der C 204 Einheit sitzt. Es gibt keine schwerwiegenden Nebeneffekte, aber man sollte vor Antritt der Zeitreise nicht unbedingt etwas essen. Man nimmt keine Blitze oder Lichterscheinungen war. Außerhalb des Fahrzeuges (Auto Flugzeug usw.) sieht es so aus, als würde man beschleunigen, nachdem das Licht um das Fahrzeug gebogen wird. Wir tragen Sonnenbrillen oder schließen unsere Augen, denn wenn die Lichtbiegung beginnt, kommt es zu einer kurzen aber heftigen ultravioletten Strahlung. Man kann sich dies so vorstellen, als würde man unterhalb eines Regenbogens dahin fahren. Danach wird alles dunkel und es bleibt so bis die Einheit abschaltet. Wir werden angewiesen, die Fenster im Fahrzeug geschlossen zu halten, da außerhalb eine große Hitzeentwicklung stattfindet.

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-61- Das Schwerkraftsfeld bildet nur eine kleine Luftblase um das Fahrzeug für die Sauerstoffzufuhr. Sicherheitshalber nimmt man eine zusätzliche Flasche Sauerstoff zum Einatmen mit. Die Luftblase entsteht nur für einen kurzen Augenblick und ein spezieller Sensor meldet, wenn die Luftzufuhr zu Neige geht und es gefährlich wird. Die C 204 Einheit ist bei Zeitsprüngen von 50 bis 60 Jahren recht genau und legt 10 Jahre pro Stunde zurück, bei voller, 100%er Leistung. Wenn das Gerät läuft, hört man einen leichtes Summen und man nimmt ein kräftiges elektrostatisches Krachen und Rauschen aufgrund von statischen Entladungen wahr.“ Zur Methode von Reisen durch die Zeit erklärt der Zeitreisende: „Bombardiert man eine Singularität mit Elektronen, kann man die Größe des Ereignishorizontes verändern und damit das Gravitationsfeld. Wenn man nun diese Singularitätsfelder miteinander überlappt, also in Deckung bringt, kann man vor oder zurück in die Zeit reisen. Es ist eigentlich ganz einfach! ... Die Schwerkraft zu verändern ist nicht der schwierigste Teil. Eine Gravität zu entdecken ist dagegen viel schwieriger. Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen: Als man Zeitreisen erfand, wurden Prototypen gebaut, die für Sekundenbruchteile zurück in die Zeit gingen und dann wiederkehrten. Diese Maschinen hatten Sensoren und Kameras dabei, und sie kamen nie wieder. Es wurde später festgestellt, daß die Zeitmaschinen in ungefähr 25 Kilometer Entfernung oder in 1.000 m Höhe wiederkehrten. Denn die Erde rotierte weg von dem ursprünglichen Standort. Es mußte ein System entwickelt werden, das die Maschinen auf dem Boden hielten. Dieses System wird „VGL“ genannt und basiert auf hochsensible Uhren und Schwerkraftsensoren. Es stoppt die „Zeitverzerrungs Maschine“ wenn unerwartete Veränderungen der Schwerkraft aufgespürt werden. Schließlich will man ja nicht unbedingt innerhalb eines Berges oder unter Wasser enden, oder?“ Sind die Aussagen des Zeitreisenden echt oder ist alles nur Unsinn? (s. u.a. den Hinweis in Kapitel IV von „Charly“, der sagte: „Es ist nämlich so, daß ein Universum nach einem Zeittakt („beat on one clock“) und unser Universum nach einem anderen Zeittakt abläuft. Normalerweise besteht zwischen beiden kein Kontakt, aber gelegentlich gibt es Abschnitte, wo beide Universen synchron zueinander takten, sodaß ein Portal zwischen ihnen geöffnet werden kann, um von einem Universum zum anderen zu gelangen.“ Meint Titor dies, wenn er von einer Überlappung zweier Singularitäten spricht?) Zumal sieht es so aus, als gäbe es mehrere Möglichkeiten wie man Zeitreisen durchführen kann. Die von dem Zeitreisenden präsentierte Möglichkeit zeigt ein kleines, tragbares und nicht allzu schweres Gerät, mit dem man in die nähere Vergangenheit und wieder in seine Zukunft zurückkehren kann (außerdem soll man sogar andere Planeten erreichen können). Aber es müßte auch eine Möglichkeit geben, größere Mengen an Mensch und Material über riesige Zeitabschnitte vor oder wieder zurück zu transportieren.

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-62-

Schwarze Löcher Albert Einstein entwickelte die Allgemeine Relativitätstheorie. Seine Theorie beschreibt ein vier-dimensionales Universum, in dem die drei Raumdimensionen mit der vierten Dimension, der Zeit miteinander verbunden sind. Jedes Objekt im Universum bewirkt eine „Delle“ innerhalb der Raumzeit. Wie z.B bei einer Gummimatte, auf der Eisenkugeln rollen. Diese drücken aufgrund ihres Gewichtes die Matte ein. So in etwa krümmen auch die Planeten den Raum. Nur ist diese Schwerkraftkrümmung von vierdimensionalem Aufbau. Der deutsche Physiker Karl Schwarzschild entwickelte 1916 die Theorie, daß wenn eine Masse zu einem sehr kleinen Punkt zusammengepreßt wird, die Raumzeit sich zu verzerren beginnt, sodaß nicht einmal mehr das Licht diesem Schwerkraftfeld entrinnen kann. Die gesamte Masse eines Sternes wird auf einen Punkt konzentriert. Diesen Punkt nennt man Singularität. Alle Materie wird an dieser Stelle unendlich zusammengedrückt, zu einem Punkt unendlicher Dichte. Die Schwerkraft ist in einer Singularität unendlich und die Raumzeit wird unendlich gekrümmt. Nicht einmal mehr das Licht kann den Stern verlassen. Dieser wird zu einem schwarzen Loch. Der äußere Rand des schwarzen Loches wird Ereignishorizont genannt, weil Ereignisse im Ineren des schwarzen Loch nicht mehr nach außen dringen können. Black Holes nach der Theorie von Schwarzschild wird man jedoch nie in der Natur finden, da in Wirklichkeit alle schwarzen Löcher rotieren. Der Australier Roy P. Kerr, ein Mathematiker, entdeckte einige entscheidende Unterschiede zum Schwarzschild Modell. In ein „Kerr Schwarzes Loch“ wird man nicht hineingezogen, sondern gemäß der Drehbewegung außen herum geführt. Bei jedem schwarzen Loch gibt es eine unsichtbare Grenze, „Stationary Limit“ genannt. Hinter dieser „Festen Grenze“ kann nichts mehr entkommen, es sei denn, es ist schneller als Lichtgeschwindigkeit. An der Grenze selbst kann man jedoch dem schwarzen Loch noch entfliehen. Zwischen der Festen Grenze und dem Ereignishorizont befindet sich die „Ergosphäre“. Theoretisch kann Materie von der Ergosphäre entweichen. Bei dem Kerr Schwarzen Loch hat die Singularität die Form eines Ringes und ist „time-like“ (im Gegensatz zu „space-like“). Diese „Zeiteigenschaft“ steht im Gegensatz zu der „Raumeigenschaft“ des Schwarzschildchen Schwarzen Loches. Das heißt, daß bei Kerr Black Holes Objekte wie z.B. auch Raumschiffe, die an der Ebene des Äquators am Ereignishorizont eintreten, durch die Singularität zerstört werden. Bei einem anderen Eintrittswinkel aber nicht! Die Ring-Singularität ist die Region, in der ein Bereich negativer Raumzeit herrscht. In diesem Bereich wird die Schwerkraft in eine abstoßende (anstatt einer anziehenden) Kraft verwandelt.

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-63- Einer der ungewöhnlichsten Eigenarten des Kerr Black Hole`s ist, das es zu einer „Nacked Singularity“ werden kann. Ab einer gewissen schnellen Drehbewegung des schwarzen Loches kann der Ergeignishorizont verschwinden und übrig bleibt alleine die Singularität. Ohne die Anwesenheit des Ereignishorizontes soll man ganz einfach in oder aus einer Singularität reisen können. Eine „freigelegte“ Singularität kann ungehindert mit dem Rest des Universums in Wechselwirkung treten. Somit erlaubt die „Nacked Singularity“ zumindest theoretisch zu jedem Punkt in die Zeit (Vergangenheit oder Zukunft) zu reisen. Fragt sich nur, wo in der Natur die Vergagenheit abgeblieben ist, nachdem sie eben „vergagangen“ ist. Ist sie elektromagnetisch noch irgendwo vorhanden? Um in der Vergangenheit zu agieren, braucht man aber keine virtuelle Vergangenheit, sondern sie muß materiell, eben zum „anfassen“ sein! Wo aber ist diese materielle Vergangenheit, ist sie abgespeichert? Kann die Natur so etwas überhaupt? Bei dem schwarzen Loch nach Kerr ist die Singularität vertikal („time-like“). Das heißt, man kann aus ihr mit weniger als Lichtgeschwindigkeit entkommen. Innerhalb einer bestimmten Region dieser Singularität („Negative closed time-like Loop“) gibt es keine normalen Grenzen zwischen Vergangenheit und Zukunft, die Zeit ist ohne Bedeutung. Gerät ein Zeitreisender in diese Region, kann er jeden gewünschten Ort und jeden Zeitabschnitt in der Vergangenheit oder der Zukunft bereisen (so jedenfalls der Traum der Zeitreise-Theoretiker. Wenn man in jede beliebige Zeit zurückreisen könnte, müßte diese immer irgendwo sofort verfügbar sein. Wie soll das gehen, wo soll das sein?). Der U.S. amerikanische Astronom Frank Tipler schlug dagegen die „Time-Warp“ Methode vor. Eine „Tipler-Maschine“ ist ein unendlich langer Zylinder, bestehend aus extrem hochverdichtetem Material, der mit Lichtgeschwindigkeit rotiert. Dadurch werden „Closed Time-Like Curves“ in seiner Nähe erzeugt, die Zeitreisen erlauben. (Info:Internet) Die Frage bleibt nun offen, ob die Welten, die ein Zeitreisender ansteuert, unendliche Parallelwelten sind, in denen der Ablauf jeweils ein klein wenig vom Orginal abweicht, oder ob es sich hier um künstliche, von einem Computer erschaffene Welten des Originals handelt. Der englische Physiker Stephen Hawking warnt vor Zeitreisen. Im Jahre 1990 schlug er die „Chronology Protection Conjecture“ vor und sagt, daß die Gesetze der Physik es nicht erlauben Zeitmaschinen einzusetzen. Später, im Jahre 2004 erklärte Hawking, daß er sich geirrt hat, es gibt kein Paralleluniversum und somit keine Zeitreisen. Er hat wohl recht! Unklar bleibt sowieso, warum in einem angeblichen Paralluniversum eine Parallerde genauso aussieht wie unsere. Aber es gibt wohl kein natürliches Paralluniversum. Das muß vor langer Zeit die Orginalerde wohl auch bereits erkannt haben! Die C 204 Unit des geheimnisvollen U.S. Soldat aus dem Jahr 2036 müßte also rotierende Mikro-Singularitäten (eines existiert in seiner Gegenwart und eines in der zu bereisenden anderen Dimension mit einer Holowelt, dazu die Überlappung eines Schwerkraftfeldes) erzeugen können, die genaue Positionen der Erde (Eigenrotation, Position innerhalb der jeweiligen Dimension usw.) kennen, genügent Energie generieren können (Hyper-Space-, „Ether“, Scalar-, Free Cosmic Energy), um ein „Tipler Gravity Sinusoid“, eine Tipler- Schwerkraftkrümmung (künstliches rotierendes schwarzes Loch) zu erzeugen.

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-64- Dann könnte der Zeitreisende in die Region des „negativen (abstoßende Kraft) Bereiches der geschlossenen zeitähnlichen Schleife“ gelangen und den Weg in eine andere Dimension nehmen. Die Geschwindigkeit (unterhalb der Lichtgeschwindigkeit) könnte nicht nur die Dauer der Reise, sondern auch die jeweilige zu bereisende Dimension (von mehreren möglichen) bestimmen. Wenn dem so ist, was zu beweisen wäre.

„Die kommende Rasse“ Im Jahre 1871 erschien ein kleines Buch mit dem Titel „The Comming Race“ von Edward George Bulwer Lytton. Dieser (Tatsachen-?) Roman enthält Hinweise, die der aufmerksame Leser dieses Buches bereits kennt, die aber vor mehr als 120 Jahren noch wie reinste Science Fiction klingen mußte! Hier einige kurze Auszüge, alle entnommen aus dem Buch „Die verlorene Welt von Agharti“ von A. MacLellan (s. dazu auch die 5. deutsche Auflage v. 2003 „Vril oder eine „Menschheit der Zukunft“, Copyright 1981 by Rudolf Geering-Verlag, Schweiz): Lytton bzw. sein Romanheld empfindet die „Vril-Kraft“ als eine Form von Elektrizität (elektrostatische Aufladungen sowie elektrokinetische Antriebe der vielfältigsten Art und Weise, bis hin zu Skalar-Wellen?). Die im Roman beschriebenen Menschen, die unter der Erde leben, glauben in Vril eine Vereinheitlichung aller natürlichen Energien gefunden zu haben (Wechselwirkung). Die Unterirdischen deuteten an, daß man mit Vril die Temperaturen variieren (siehe z.B. „Weather-Modification“ mit Scalar-Waves, siehe Aussage von Lt-Col Th. Bearden!), Einfluß auf den Verstand ausüben (Mind-Control) und Gedanken von einem Gehirn zum anderen senden kann. Interessanterweise schildert Lytton auch, daß die Menschen, die diese „Vril-Kraft“ entwickelten und anwandten, zuerst Mißbräuchlich damit umgingen und sich gegenseitig bekriegten, bis sie ein „Gleichgewicht des Schreckens“ mit den (Skalar- bzw.) Vril-Waffen aufgebaut hatten und somit zur Vernunft kamen. Mit dem „Vril-Fluidum“, so beschreibt Lytton im Jahre 1871, hat man „die gewaltigste Macht über alle Dinge, seien sie nun belebt oder leblos. Es kann wie ein Blitz zerstören, anderes angewandt aber auch stärken und das Leben nähren, kann heilen und bewahren.“ (s.“Scalar- Healing-Blanket) Mit der „Vril-Kraft“ werden Täler in das Gestein gesprengt (Lytton beschreibt die Erde unter der Oberfläche als porös und weitläufig mit Hohlräumen durchzogen, durch die sich Luftströme ihren Weg bahnen, wodurch Wärme erzeugt werden kann (s. a.Flüssigkeit unter Druck). In größeren Tiefen leben die Unterweltmenschen - „Vril-ya“ genannt. Das „Vril-Licht“ sorgt für eine gute Beleuchtung, es soll alle anderen Formen des gewöhnlichen (und künstlichen) Lichtes übertreffen.

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-65- Lytton beschreibt außerdem, daß die „Vril-Leute“ „... Gebrauch von Automaten-Gestalten machen, die so einfallsreich konstruiert und so auf die Macht des Vril abgestimmt sind, daß sie fast vernunftbegabt erscheinen. Es war kaum möglich, diese Wesen von vernunftbegabten Menschen zu unterscheiden, während sie gewaltige Motoren bedienten oder warteten, die sich geschwinde drehten.“ (menschliche Roboter usw.) Der „Vril-Stab“ (in der heutigen SF-Literatur als Energiewaffe bekannt) ist „hohl und sein Griff stellt mehrere Register, Tasten oder nennen wir es Sprungfedern zur Verfügung, durch die seine Macht verändert werden kann, modifiziert oder gesteuert – entweder zum Zwecke der Zerstörung oder zum Heilen.“ Mit der EM-Waffe kann man Felsen zerschmettern oder Einfluß auf den Verstand ausüben. „Mir wurde versichert“, läßt Lytton seine Romanfigur sagen, „daß die Macht des Vril nicht in allen Fällen gleich sei. Im Verhältnis zu den Vril-Eigenschaften seines Trägers wirke sie, gemeinschaftlich mit ihm oder von ihnen abhängig.“ Das heißt, je nach Träger und Charaktereigenschaft wird die Vril-Kraft in Wechselwirkung mit der eigenen Bioelektrizität unterschiedlich umgesetzt, entweder mehr zerstörerisch oder mehr heilend.

In dem Buch heißt es weiter: „Unser Erzähler staunt ein zweites Mal, als er sieht, wie einige der Vril-ya auf Schwingen durch die Luft fliegen. Er beobachtet, daß sie die bis zu den Knien reichenden Flügel

leicht abnehmen und auch wieder anlegen können.“ Der Romanheld schnallt sich die leichten, aber mit starken Stahlfedern ausgestatteten Schwingen um. In dem Schwingenanzug verläuft ein Rohrsystem, durch das Luft gepumpt wird. Dann wird wohl das ganze System elektrostatisch aufgeladen, sodaß ein Auftrieb entstehen kann. Hier könnte die Luft als „Elektroden-Erreger-System“ fungieren (wie vormals die Elektrodenreihen in den Tragflächen oder die spiralförmigen Reihen der Flugscheiben) und an den Schwingen wirkt das Gesetz von Bernoulli (Unter- und Überdruck). Gesteuert wird wie bei den UL-Drachengleitern durch Gewichtsverlagerung.

Es wäre Interessant einen solchen EHD-Schwingenanzug einmal durchzukonstruieren und zu realisieren! Wer ist dazu bereit und hat die entsprechenden Möglichkeiten?

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-66- Erstaunlich ist, daß in der moderen „Ufologie“ ein „Fliegendes Dreieck“ gesichtet wurde, daß am Heck eine Art „Fledermausflügel“ besaß, der nach dem Start für Hochgeschwindigkeitsflüge zusammengefaltet wurde! Siehe auch beigefügte Illustration und Beschreibung: „Fliegendes Dreieck 1968 über Belgien“! Außerdem ist noch folgende Aussage von Lytton, bzw. seiner Romanfigur, die er selbst darstellen könnte, von Interesse: „Ich kam zu dem Schluß, daß dieses Volk (holographisches „Wächtervolk“? Anm.d.Autors) – obwohl es nicht nur dem Ursprung nach Teil unseres Menschengeschlechtes war, sondern auch, wie es mir klar anhand der Wurzeln ihrer Sprache scheint (Englisch?, Anm.d.A.), von den gleichen Vorfahren ... abstammte... ; zudem hatte das Volk ähnliche Mythen und Legenden entwickelt, wie wir sie kennen – sich inzwischen (ggfs. gemäß Computerprogramm, Anm.d.A.) zu einer eigenen Spezies entwickelt... Wenn sie jemals aus diesen Abgründen ins Tageslicht emporkommen würden, dann erfüllt sich ihr vorbestimmtes Schicksal. Sie würden die existierende Vielfältigkeit des Menschengeschlechts zerstören, um an seine Stelle zu treten.“ Was hat der Romanautor bzw. sein Romanheld wirklich gesehen! Bekam Edward Bulwer-Lytton (zum Geheimbund der „Rosenkruezer“ gehörend) Informationen von jemanden, der in dem Tunnelsystem „Agharti“ auf eine holographische Szenerie gestoßen war, die irgendwo in einem Quadranten einen weit fortschrittlichen holgraphischen Projektor nebst Aufzeichnungsmaschine bewachte, bzw. die durch die Fantasie – und Märchenwelt der „Vrilya“ vor den neugierigen Augen möglicher Eindringlinge vertuscht und abgeschirmt wurden?

Der „Mottenmann“ und andere künstliche Menschen

In West Virginia in den USA gehört der „Mottenmann“ fast schon zur Tagesordung. Für große Aufregung sorgte er Mitte/Ende der 1960er Jahre. Auch die Ureinwohner Nordamerikas kannten das Wesen.Für sie war das Erscheinungsgebiet des Wesens tabu. Der „Mottenmann“ wird von Zeugen so beschrieben: rote, hypnotische Augen und die erstaunlich guten Flugeigenschaften (er soll sogar von einem Flugzeug verfolgt worden sein!). Die Schwingen werden als unbeweglich geschildert, er gleitet unglaublich schnell. Er erscheint völlig „anorganisch“ und er kann wie ein Hubschrauber senkrecht in die Höhe steigen. Vergleiche die Eigenschaften mit dem Fluganzug der „Vrilya“! Da er seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden immer wieder auftritt, kann es sich nicht um ein normales Wesen handeln.

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-67- Das unterirdischen und globale Tunnelsystem (Überwachungssystem, Ahgarti genannt), angelegt von der „Kausalkontrolle“, beherbergt wohl alle die holographischen „Wesen“, die als reine Phatasieprodukte (ohne Vorbild in der wahren Natur) die „Oberwelt“ verunsichern. So erscheinen immer wieder kleinwüchsige Menschen, die als Gnome, Trolle und andere Fabelwesen seit Jahrhunderten ihr Unwesen auf der Oberfläche treiben, und die in der modernen „Ufologie“ als „kleine Graue“ auftreten.

Fazit III Wenn dies eine holographische, materielle, dreidimensionale Welt ist, dann werden die meinsten Leser dieser Zeilen „nur“ Hologramme mit ein bisschen künstlicher Intelligenz - K.I. - sein. Bestimmte Phänomene und Gegebenheiten könnten nur hier, auf unserer Holowelt funktionieren: Freie Energie, Skalare Wellen, einige Megalitbauten und eben „Fliegende Untertassen“ (zumindest einige bestimmte elektrodynamische, wie Tachyonenantriebe). Die Physik könnte hier von der der Orginalwelt abweichen und somit Dinge möglich machen, die es in der Natur und in einem natürlichen Universum nicht gibt. Diese Welt (ggfs. bereits die fünfte Kopie von „2.0“) könnte von der Grundprogrammierung so laufen, wie das Orginal. Wenn also jemand keine Vorstellung hat wer er wirklich ist, und wo er tatsächlich lebt, so könnte er annehmen, daß diese Welt das Orginal und er aus „Fleisch und Blut“ ist und alles „normal“ abläuft. Wobei die Vergangenheit (mittelalter abwärts) der ersten computergenerierten Parallelwelt (2.0) wohl auf einige Mutmaßungen beruhen müßte. Denn regelmäßige und verlässliche Aufzeichnungen bzw. photographische Beweise und Belege gibt es erst seit ca. 200 Jahren. Alles was davor geschah liegt nur als Überlieferungen, mündliche oder schriftliche Aufzeichnungen vor und bleibt Auslegungssache. Das heißt, daß die „Masterkopie“ 2.0, die erste Kopie von der Orginalerde schon -was die Geschichte in der weiteren Vergangenheit betrifft – vom Orginal um einiges abweicht. Denn Zeitreisen in der Natur sind nicht möglich und die Computer-Animation wird immer ungenau bleiben müssen. Es könnte so gewesen sein, muß aber nicht. Ein (Holo-) Mensch, der ja die Natur immitiert, bekommt alles ferngehalten, was darauf hindeuten könnte, daß diese Welt eben künstlich ist. Dies wird entweder vertuscht oder gänzlich geheim gehalten. Die vielen Andeutungen mancher Autoren zu bestimmten Themen, wie „Raumfahrt im Altertum“, „Außerirdische“, „UFOs“ usw. haben ihre Werke so verfaßt, daß nicht eindeutig klar wird, was sie wirklich meinen. Andere Themen wie die bereits erwähnte „Freie Energie“ usw. werden ebenfalls aus dem Leben eines „Normalbürgers“ herausgehalten. Wohl zu recht, gehören solche Energieformen nicht zur Nachahmung der wahren natur.

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-68- Die Nutzung bestimmter (holographischer) Techniken bleibt einem auserlesenen Kreis vorbehalten (Armee, Geheimdineste und Geheimbünde) und berührt (bis auf „Machenschaften“ und „Verschwörungen“) unser Alltagsleben so gut wie garnicht. Der Leser muß sich nun entscheiden, ob er weiterhin ein „normales“ Leben (wie in der Natur, d.h. wie im Orginal) leben möchte, d.h. unberührt von den tatsächlichen Ereignissen auf dieser Welt, oder ob er unsere Holowelt so sehen will, wie sie wirklich ist.

Nachtrag zu „Weather Modification“:

Nach der Hitzewelle kommt die Eiszeit Pentagon Bericht über Klimakollaps

Das Pentagon vergab 2003 einen Auftrag um herauszufinden, wie sich ein abrupter und schwerwiegnder Klimawechsel auf die geopolitische Situtation auswirken könnte. Welche Region wären am stärksten betroffen und wie wirkt sich dies auf die nationale Sicherheit der USA aus? Das Szenario geht von der „Vorstellung des Undenkbaren“ aus. Die Autoren des Berichtes meinen, daß die weltweite Erderwärmung bereits so weit fortgeschritten ist, daß zukünftig eine plötzliches drastisches Abkühlen der Erdatmosphäre eintreten könnte. Die momentane Periode der Erderwärung endet nach Meinung der Autoren im Jahre 2010, danach folgt eine Periode des abrupten Abkühlens. (Diese Abkühlung könnte u.a dadurch erfolgen, daß der nordatlantische Teil des Golfstroms durch Zuführung von Süßwasser durch das Abschmelzen der Gletscher langsam versiegt. Auf Grund der Tatsache, daß der Salzwassergehalt des Golfstroms mit Süßwasser vermischt wird, vermindert sich die Fließgeschwindigkeit des Stromes bis er gänzlich aufhört zu strömen. Dadurch ändert sich das milde Klima in Nordeuropa und es wird drastisch kälter (bis zu minus 20 Grad C). Auch in anderen Beichen der Erde bleibt z.B. der Monsunregen aus, was zu katastrophalen Klimaveränderungen mit allen nur erdenklichen Folgen führt.) In diesem Jahrzehnt steigt die Temperaturen zuerst weiter an, einige Regionen werden schweren Stürmen und Fluten ausgesetzt. In 2007 soll die stürmische See die Deiche in den Niederlanden durchbrechen und die niederländische Region Hague unbewohnbar machen. Um 2020 wird das europäische Klima nach der Abkühlung ähnlich wie in Sibirien. Zuvor treten um 2010 gigantische Dürren im Süden Chinas und in Nordeuropa auf und dauern ca. 10 Jahre. In den Vereinigten Staaten kommt es aufgrund großer Winde und trockenem Klima zu Verlusten bei landwirtschaftlichen Anbauflächen. Eine in China weitverbreitete Hungersnot führt zum Chaos und veranlaßt China sich Rußlands Energiereserven genauer anzuschauen. Zwischen 2020 und 2030 bricht in China ein Grenz- und Bürgerkrieg aus.

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-69- In einer Welt kriegerischer Auseinandersetzungen entwickeln immer mehr Länder Atomwaffen zur Wahrung ihrer eigenen Interessen, darunter Japan, Süd-Korea, Deutschland, Iran und Ägypten. Eine plötzliche Abkühlung nach einer langanhaltenden Periode der Erwärmung soll vor ca. 8.200 Jahren schon einmal eingetreten sein und dauerte 100 Jahre. Soweit der Pentagonbericht, der sich durchaus mit anderen Klima-Untersuchungen deckt. Daß dem Golfstrom schon seit einiger Zeit Süßwasser durch abschmelzende Gletscher zugeführt wird, ist eine anerkannte Tatsache! Somit ist die Frage nicht, ob eine Klimaveänderung großen Ausmaßes Eintritt, sondern wann (ob in 10 oder 100 Jahren)! So könnte durch „Weather Modification“ eine globale Erderwärmung erst herbeigeführt worden sein (wobei diese Maßnahmen nicht bei offiziellen Studien berücksichtig werden!). Werden diese Manipulationen weiter intensiviert, dann könnte das Szenario eines Klimakollapses in ca. 10 – 20 Jahren tatsächlich eintreten. Eine zukünftige Planung (individuelle, wirtschaftliche oder wie auch immer geartete Vorhersage), die über diesen Zeitraum hinaus führt, wäre damit Makulatur.

Nachtrag zu den Aussagen von „John Titor“

Der Weg zum Bürgerkrieg? Greifen die USA als nächstes den Iran an? (Stand Herbst 2005) Gemäß Aussagen des ehemaligen Geheimdienstlers Philip Giraldi wurde die U.S. Air Force damit beauftrag, Pläne für einen großangelegten Bombenkrieg gegen den Iran bzw. deren nukleare Anlagen auszuarbeiten. Dabei sollen sowohl konventionelle als auch atomare Waffen eingesetzt werden, da die vermuteten Anlagen zur Herstellung einer angeblichen iranischen Atombombe tief unter der Erde vergraben liegen. Wie wird sich ein Krieg, der zum erstenmal nach 1945 wieder mit atomaren Waffen geführt wird, global auswirken? So heißt es z.B. aus internen Kreisen des Bundesnachrichtendienstes (BND), daß zur Bombardierung unterirdischer Anlagen, schwere bunkerbrechende Bomben und taktische nukleare Waffen eingesetzt werden.

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-70- Der Angriff gegen den Iran beinhaltet zudem die Sabotage der iranischen Infrastruktur (Straßen, Versorgungswege, Flugplätze ect.) mit Hilfe der Mujaheddin, mit infiltrierten Spezialtruppen des Pentagon und andere inneriranische Gruppen (Dissidenten). Der BND kommt zu dem Schluß, daß die Bush-Administration und die „Neokonservativen“ eine nie gekannte Kettenreaktion in Gang setzen könnten, die zu einem verheerenden Weltkrieg führt. Quelle: Internet Oder löst der, von niemanden gewollte Krieg mit dem Iran, anstelle eines Weltkrieges zuerst inneramerikanische Konflikte aus, die schlußendlich in einen länger andauernden Bürgerkrieg (Civil War) münden? Dieser wiederum könnte um 2015 dann in einen globalen Atomkrieg enden, indem die (sich wieder angenäherten) post- oder wieder kommunistischen Länder Rußland und China (gemeinsame großangelegte Militärübung in 2005), zusammen gegen die Regierung der Vereinigten Staaten vorgehen (s. Aussagen von John Titor!). Wird es tatsächlich soweit kommen?

Aufruf Hier nochmals die Bitte das Autors um Hinweise zu dem weltweiten unterirdischen Tunnelnetz „Agharti“: - Wer kennt in Deutschland oder angrenzenden Ländern Eingänge in das System, wer war

schon einmal unten? Hinweise bitte über den Verlag oder E-Mail: [email protected] Besten Dank für Ihre Mithilfe!

-Ende-

Klaus-Peter Rothkugel im Herbst 2005 All rights reserved

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Anhang

Nachträge

„Fliegende Menschen“

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Bereits im zweiten Weltkrieg machte man Versuche mit „Back-Pack“ – mit Rucksack-Hubschraubern. Heute sind bei verbesserter, leichterer und kleiner werdener Technik die Möglichekiten weitaus besser. Die ultimative Version wäre ein „Free-Flight“, schwebend und fliegend in alle Himmelsrichtungen, bei unterschiedlich großen Geschwindigkeiten. Wurde dies mit Hilfe elektromagnetischer Antriebsweisen schon verwirklicht?

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Fliegende Menschen wurden i den letzten Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten, immer wieder beobachtet. 1897 sahen Augenzeugen in Illinois einen großen Mann, der durch die Luft „schwamm“, mit einem elektrischen Licht auf dem Rücken. Wahrscheinlich normale Versuche zeigen eine Sichtung im Juli 1948 in Louisville, Kentucky, als man einen Mann mit langen, mechanischen Flügeln sah, der an einigen Instrumenten an seiner Brust herum hantierte.Bereits im April 1948 sah man in Longview, Washinton drei behelmte Flieger, die durch die Gegend flogen, keine Flügel oder ähnliches hatten. Man hörte aber ein seltsames Motorgeräusch. 1953 sah man in Housten einen Menschen, der graue oder schwarze eng anliegende Kleidung trug und in ein schwaches graues Licht getaucht war (EM-Versuche?). Daneben sah man aber immer wieder merkwürde Gestalten, ob nakte Frauen, Monster, Zwege u.ä. die durch die Lüfte schwebten, wie z.B. Soldaten einer Marine Division in Vietnam im August 1969. Die nakte Frau war ganz in schwarz, mit schwarzer Haut (oder Anzug), glühte aber und hatte riesige Fledermausflügel. Ein Hologramm?

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Neueste (offizielle) Version „Fliegender Menschen“. Wenn hier auch nur als Fallschirmspringer mit Flügeln, was den Gleitweg um einiges verlängert. Im Flügelmittelteil können Ausrüstungsgegenstände und Waffen bis zu einer bestimmten Zuladung mitgeführt werden. Zukünftig sind Versionen mit Zusatzantrieb geplant, die den Flugweg nochmals beträchtlich steigern. Dieser Flügel wird wohl bei geheimen Einsätzen von Spezialtruppen zum Einsatz kommen. Ob auch eine EM-Antriebsvariante geplant ist?

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Oder kam die Maschine von einr anderen Welt, aus einer anderen Dimension? Die Fledermausflügel

passen übrigends auf die Beschreibung des Fledermaus-ähnlichen Fluganzug, der in dem Roman „Vrio, oder eine Menscheit,der Zukunft“, o.D.

Siehe auch der „Mottenmann“, der in den USA sein Unwesen treibt.

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In Boulwer-Lyttons Roman trägt der Held einen Fluganzug, mit dem er versucht, einige Flugmanöver zu vollführen. So wie ein Gleitschirm- oder UL-Pilot auch zuerst einige Übungen machen muß, bvor er sein Gerät beherrscht, hatte natürlich auch der Romanheld am Anfang so seine Schwierigkeiten. Wahrscheinlich wird die Steuerung mit Gewichtsverlagerung des eigenen Körpers vorgenommen, eine gewisse Balance und ein „Feeling“ ist wohl hier Voraussetzung. Sind die „Flying Humanoids“ etwas Ähnliches, wie der oben beschriebene Fluganzug?

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The Mysterious Flying Humanoids:

Alle über Mexiko aufgenommen Fotos zeigen „Fliegende Menschen“ in „Free Flight“ Position, also ohne weitere (sichtbare) Hilfsmittel, wie Flügel, Paragleiter oder „Back-Packs“. Die Antriebseinheit, die den Auf- und Vortrieb liefert, könnte aber innerhalb des Fluganzuges (Flying Suit) integriert sein. Hier käme z.B. eine Art „Electrode Excitation System“ in Frage, sowie ein miniaturisierter elektrischer Generator und evtl. eine kleine nukleare Energiequelle. Die Elektrodenreihen für den Flug, sowie weitere Bedienvorrichtungen könnten in das Spezialgewebe des Anzuges (Touch-Screen usw.) eingenäht sein. Der Anzug dient evtl. gleichzeitig zur Abschirmung gesundheitsschädlicher EM-Strahlung. Ein Mini-Generator und die Energiequelle könnten an einem „Harness“ am Rücken oder an einem Gürtel befestigt sein. Der Vorteil dieses speziellen EM-Systems als Flying Suit gegenüber herkömmlichen Anlagen wie „Rocket Belt“ oder Jet-Pack“, wäre ggfs. eine längere Flugdauer über größere Entfernungen, sowie ein geräuscharmer Flug, der besonders für „Special Ops“-Missionen interessant wäre.

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Flying Humanoids

Bei den div. Sichtungen der „UFH“ – Unindetified Flying Humanoids - über Mexiko wurde u.a. beobachtet, daß sich die Free-Flight Piloten bei ihren Schwebeflügen teilweise um die eigene Achse drehten, oder daß die Beine gespreizt wurden. Dies könnte auf eine Art Abstoppen oder Verlangsamung des Fluges hindeuten. Wenn die Beine, an denen sich innerhalb der Hosenbeine wohl ebenso Elektrodenreihen (oder Panels) befinden – sowie an Armen, am Rücken und an Brust und Bauch – wobei diese in unterschielicher Lage angeordnet sein könnten, entweder quer oder längs verlaufend (s. dazu auch das U.S.-patent über das Electrode Excitation System von G. Hill), wieder geschlossen werden, erhöht sich der Auf- und Vortrieb wieder und der Flug kann fortgesetzt werden. Alle Flüge der unterschiedlichen Testpiloten schienen nahezu geräuschlos abgelaufen zu sein. Warum aber wurden die Experimentalflüge nicht innerhalb eines abgeschirmten militärichen Bereiches durchgeführt? Stattdessen flog man über bewohntes Gebiet, sodaß unweigerlich auch Unbeteiligte davon Kenntnis gelangten und irgenwann zum Fotoapparat griffen. Sollte es gar eine gewollte Veröffentlichung der „Fliegenden Menschen“ geben? So, wie man auch absichtlich die „UFOs“ einer breiten Öffentlichkeit darbot?

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Flying Humanoids

Alle Personen auf den Bildern sind in der „upright position“, stehen - oder sitzen, je nach Version - sozusagen in der Luft. Die liegende Position, sowie man sie bei „Bat-man“ usw. her kennt, zeigen die Aufnahmen nicht.

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Interessant bei diesen Fotos ist, daß die Piloten entweder Zusatzflügel, oder einen faltbaren Mantel zu haben scheinen. Sie dazu auch die „Vril-Anzüge“. In Mexiko is t die „Tecnologia Aerospacial Mexicana (TAM) ansässig. Diese Firma produziert und bietet als einzige Firme weltweit momentan den Tecaaeromex Roket Belt an. Ob diese Firma auch EM-Fluganzüge für das Militär herstellt?

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Flying Humanoids

Beachte die auf dem Rücken sichtbare Vorrichtung deses „Fliegenden Menschen“ Angeblich wurden keinerlei laute Geräusche – so wie z.B. bei einem Rocket Belt – wahrgenommen. Könnte es sich hier um ein elektrostatisches, bzw ein elektrokinetisches Antriebssystem handeln (EM-Abstoßung)? Interessant ist das rötliche Glühen und der Art Schlauch oder elektrische Leitung der Anlage, auf der der Pilot zu sitzen scheint. Er.ist hier nur von hinten zu sehen. Alle Aufnahmen im Internet sind irgendwie unscharf, man kann keine Details erkennen, von denen man darauf schließen kann, um wen es sich handelt und was für eine Technik verwendet wird. Absicht oder unzureichende Foto- bzw. Videoausrüstung (im 21. Jahrhundert)?

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Abgestürzte Flugscheibe aus dem großen Krieg

zwischen USA, Rußland und China im Altertum?

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Flugscheiben, und wie man sie vertuscht

Verbreitung von Patenten, die nur (absichtlichen) Unsinn beinhalten.

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Solcher Mist gelangt sogar in Internet-Bibliotheken und wird weltweit verbreitet!

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Prototypen der ersten Stunde werden nachträglich zu außerirdischen Raumschiffen umfunktioniert!

Siehe auch Michel Wibaults „Gyropter“,

von dem unten stehendens Machwerk abgeleitet wurde.

Desinformation in Reinkultur!! Wahrscheinlich hat man die deltaförmige Passagiervariante aus Michel Wibaults Projekten für dieses blödsinnige Raumschiff ausgesucht. Bedenkt man, daß die Leute, die diese Desinfo produzieren, wahrscheinlich aus dem Bereich der Luft-und Raumfahrt kommen (und wohlmöglich sogar einige zukünftige Ideen mit einarbeiten), muß es einige geben, die über den wahren Sachverhalt bescheid wissen. Was müssen solche Leute über diejenigen gelacht haben, die diesen Unsinn tatsächlich glauben!

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Zum Vergleich nochmals der Gyropter v. Wibault. Vielleicht wurde dieses Gerät so oder so ähnlich wirklich realiseirt, wohlmöglich sogar mit einem doppelten Seitenruder (aus

Stabilitätsgründen), wie bei dem oben abgebildeten „Raumschiff“ angedeutet.

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Der Autor sucht ein gutarhaltenes Exemplar dieses Buches. Wer kann helfen?

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Welzbach, Wettermanipulation, Chemtrails, Holo-Aircraft

Unsichtbare Flugzeuge, Holo-A/C

Offizielles Dokument der U.S. Air Force - aus Air Force 2025 Werden holographische Projektionen bereits seit mehreren Jahren in der militärischen Luftfahrt eingesetzt? Waren die Flugzeuge, die am 11. September 2001 in New York in die WTC Türme einschlugen, tatsächlich Cruise Missiles, die sich als Verkehrsmaschinen (Boeing 757) tarnten? Fliegen im Rahmen des „Global Mind Control“, spezielle Sprühflugzeuge (unbemannte und autonom agierende Drohen) zum Versprühen von Welzbachmaterialien und anderen Aerosolen, als Airliner getarnt um die ganze Welt. Laut einer privaten Studie sollen es mehrere hundert Flugbewegungen am Tag und weltweit sein!

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Cloaking

Handelt es sich hier um ein Spezialfluggerät (unbemannte Drohene), das sich mit „Light Panels“ zu tarnen versucht? Weißt die Anlage ggrs. Störungen auf, sodaß diese mysteriöse Fluggerät zum Vorschein kommt. Bereits mehr als 50 Jahre zuvor verschwanden „UFOs“ plötzlich vom Radarschirm, weil sie sich mit Hilfe einer „Ionenwolke“ (s. U.S.-Patent in Teil I), mit einem Plasma tarnen konnten und für das Radar unsichtbar wurden. Diese Methode wird mit Sicherheit heute noch ebenso (wenn auch verfeinert) angewandt. Außer dem Verschwinden vom Radarschirm versucht man natürlich auch, vor den Augen eines neugierigen Betrachters unsichtbar zu werden. Eine Methode ist das“Cloaking“mit Hilfe von Light Panels, eine andere ist, sich einfach als harmlos auszugeben. Cloaking, engl.:cloak: Mantel, ummanteln, verdecken

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Passagierflugzeuge, die gar keine sind:

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Holographische Boeing 757

Die Holo-Projektion scheint aus zwei Teilen zu bestehen: einer horizontalen: Tragflächen mit Triebwerken und Höhenruder, und einer vertikalen: Rumpf. Hier scheint die Justierung verschoben zu sein. Die Tragflächen sind zu dicht am Rumpf, bzw. unterhalb davon projiziert, sodaß die Triebwerke zu nahe am Rumpf erscheinen. Da ein Flug in der Atmosphäre nicht immer störungsfrei und ruhig verläuft (Schütteln, Luftlöcher ect.) könnten die zwei Projektoren zum Aufbau des Hologramms einer Boeing 757 Passagiermaschine (die öfters am Himmel zu erscheinen scheint, und auch bei 9/11 verwendet worden sein könnte) verschoben worden sein.

Vergleich mit einer echten B 757 und dem Hologramm:

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Die Tragflächen beim Holo-Flugzeug sind unterhalb des Rumpfes, ebenso die Höhenruder. Wahrscheinlich durch Erschütterung der Projektoren verrutscht. Man müßte nachjustieren!

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Plasma Holographic Aircraft für Spezialaufträge

Fotoaufklärung, Spüheinsätze wie Barium in der unteren Atmosphäre zur Errichtung einer zweiten Ionosphäre? Barium lädt mit Hilfe des Sonnenlichtes (Photoionisation) die Atmosphäre elektrisch auf, sodaß sie z.B. ELF-Wellen reflektieren kann. Weltweite Spühaktion in allen Nato-Lädern, inkl. Rußland für Global Mind Control?

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Global Mind Control

Die Lokalzeitung brachte am Donnerstag, den 30. Oktober 2003 diese Aufnahme eines Lesers, der am frühen Samstag Morgen des 20. Septembers 2003 gen Himmel blickte und sofort ein Foto schoß. Zufällig war an jenem Samstag im Jahre 2003 auch der Autor zu einer Austellung unterwegs und konnte das Phänomen der sich kreuzenden Kondenstreifen auf einer Autobahnfahrt mehr als 50km lang beobachten. Die „Chemtrails“ waren nicht nur an den Orten, wo normalerweise sich die Luftstraßen der Airliners befinden. Nein der gesamte Himmel in alle Himmelsrichtungen, soweit die Augen blicken konnten, war bedeckt. Handelt es sich um eine ähnliche Sprühaktion, wie bei der „Geisterwolke“ im Juli 2005? Die Sprühaktion mußte in der Nacht von Freitag auf Samstag durchgeführt worden sein. Da der Autor sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit Luftfahrt beschäftigt und er an jenem Wochenende erst später zu Bett ging, kann davon ausgegangen werden, daß in der Nacht keine Flugzeuggeräusche von evtl. Tanker-Flugzeugen zu hören war. Es müßen Fluggeräte gewesen sein, die sehr schnell und vor allen Dingen lautlos zu nachtschlafender Zeit (ca. 02 – 04.00 Uhr) mehrere tausend Quadratkilometer besprühen konnten! Wo kamen diese Maschinen her, wo wurden sie aufgetankt und befüllt, wer dirigiert sie, wer organisiert und finanziert diese gigantische, wohlmöglich globalen, Aktionen?

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Siehe Erdbeben in letzter Zeit im Fernen Osten, Iran usw. Natürlichen Ursprunges, oder küsntlich mit Scalar Weapons herbeigeführt? Möglicherweise funktioniert diese Technik in der Natur, in Wirklichkeit nicht, sondern nur auf einer Holowelt.

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Mittlerweile wohl überholt.

ereits in den 1950er Jahren wurden sog. „Stimoceiver“ Versuchspersonen, ob Freiwillige es

iese Methode der Gehirnwäsche und Kontrolle wurde, wie so vieles, was geheim bleiben n

Boder Unfreiwillige, äußerst schmerzhaft durch die Nase in den vorderen Bereich des Gehirnimplantiert. Dmuß (da wahrscheinlich in der Natur nicht durchführbar) den vermeindlichen Außerirdischein die Schuhe geschoben.

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Mind Control

it Millimeterwellen wird die äußerste Hautschicht einer Person stark erhitzt, sodaß diese die

g.

ohl nur eine „harmlose“ Variante von mehreren Mikrowellen-Waffensystemen

MFlucht ergreifen muß. Die entsprechende Frequenz strahlt, eine z.B. auf einem „Hummer“ montierte Antenne ab und beträg 96 GHz. Auch luftgestützte Systeme sind im Vorbereitun W

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on-Lethal Weapons oder solche, die sich doch nicht als so „nicht-tödlich“ herausstellen. Mikrowellenwaffen hinterlassen keine Spuren, sind nicht nachweisbar und werden sicherlich auch mancherorts in Deutschland verdeckt eingesetzt.

N

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High Power Micro-Wave Weapons

In einer am Montag ausgestrahlten Politsen ARD wurde von Vorfällen berichtet, die uvor in einem deutschlandweiten Massen und Desinformationsblättchen irreführend erbreitet wurden.

n sein

s wurden u.a. verkohlte Leichen gezeigt, deren Haut, die nicht von Kleidung bedeckt war,

.

eim Anschauen der Sendung ahnte der Autor schon Böses und ein Blick ins Internet ergab

a mit Sicherheit die Israelis keine satellitengestüzten Mikrowellenwaffen besitzen, müssen tzt haben.

en Menschen wirklich

estorben sind.

eil es wohlmöglich keine solchen hoch gepulsten Mikrowellenwaffen gibt, bzw, sie technisch unmöglich sein müßten?

HPM

dung der zv Nämlich, das während des Libanonkrieges von Seiten Israels Giftgas eingesetzt wordesoll. Dies konnte der ARD-Bericht entkräften. Eschwarz war. Interviewte Ärzte im Libanon konnten keine Erklärung abgeben, an was die Menschen gestorben sind Dies ließ auch der ARD-Bericht offen. Bschnell eine Bestätigung: Es wurden heimlich und verdeckt HPM-Waffen eingesetzt. Dandere Stellen den Libanonkrieg als Experimentierfeld genu Interessant ist hier, daß der ARD-Bericht nicht eine mögliche Erklärung aufzeigte, an was diearmen, durch Zufall ins Blickfeld eines tödlichen Experimentes gerateng Warum? Weigentlich Nachfolgend der Bericht aus dem Internet:

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Orginalbericht aus dem Internet:

sel und keine Spur „Ärzte im Libanon haben Tote in ihren Kühlhäusern, derkönnen. Die Frage ist in der Welt: Benutzt Israel geächteidon

am Boden, notdürftig in schwarze Plastikfolie gewickelt. Doktor Mansour legt ummihandschuhe an, bevor er eines der Pakete öffnet. Vorsichtig holt er den schwarz

ruder

elt. Setzt die israelische rmee auch chemische oder andere verbotene Waffen ein? Die Ärzte geben nun viele

ehen eutet er mit dem Finger auf das Gesicht. „Und

ier die schwarze Hautfarbe

Ein Rät

en Aussehen sie sich nicht erklären te Waffen? on Alfred Hackensberger,

S Im Keller des Bachir-Cham-Krankenhauses in Sidon liegen acht Leichen im Kühlhaus. Sie liegen Gverkrusteten Kopf eines Mädchens hervor. Dies ist Darine Kanoun, fünf Jahre alt, seit dem 17. Juli liegt sie hier. An diesem Tag war sie mit ihren Eltern und ihrem 15-jährigen Bvor den israelischen Bomben aus dem Südlibanon geflüchtet. Die Familie wollte in das sichere Beirut, schaffte es allerdings nur bis hinter die Hafenstadt Sidon. Als sie auf der Brücke von Reimleh ankamen, donnerten israelische Flugzeuge über sie hinweg und feuertenihre Waffen ab. Alle Insassen des Minibusses waren sofort tot. Nun liegen die kleine Darine und ihre Familie auf dem Fliesenboden im Kühlhaus, denn weil ihre Leichen so merkwürdig aussehen, ist ein Verdacht in der WAInterviews und erzählen von ihrem Verdacht. Doktor Mansour nimmt den Kopf des toten Mädchens an den Haaren und dreht ihn. „SSie, die Haare sind voll intakt“, sagt er. Dann dh . Das sieht aus wie Verbrennungen, aber das sind keine. Wir haben alles getestet.“ Neben der Leiche des Mädchens liegt ihr blaues T-Shirt in der Plastikfolie. „Auch völlig intakt, wie die anderen Kleidungsstücke aller Leichen“, fügt Mansour hinzu, bevor er die Folie wieder über das tote Mädchen legt. Im Konferenzraum im ersten Stock des modern eingerichteten Krankenhauses empfängBachir Cham, der Chefarzt und Besitzer des Hospitals. „Wir gehen davMCham. Er ist Herzspezialist, 58, lange Jahre hat er, Christ und Belgier mit libanesischem Hintergrund, in Paris und Brüssel praktiziert, bevor er seine Klinik eröffnete. Der medizinische Befund sei eindeutig. „Bei sechs Leichen gibt es keinerlei innere und äußere Verletzungen, in der Lunge keine Ödeme. Nur zwei Tote haben Hirnverletzungen, die einResultat der Explosion sind. Aber alle weisen diese seltsame schwarze HautfärbunComputer zeigt der Professor Fotos aller Leichen. Eine Erklärung hat er weder für die Hautfärbung noch die Todesursache. Normalerweise gäbe es bei einer Bombe ein „blutigesTartar“, sagt Cham. „Zerfetzte Gliedmaßen, Knochenbrüche, viel Blut.“ Aber bei diesen Opfern gebe es nichts, nicht die geringste Verletzung, und die Muskeln würden nicht stbei normalen Toten. „Ich bin sicher, die Israelis verwenden irgendeine toxische Substanz, divielleicht über die Haut in den Körper dringt.“ Der Befund des Leiters des Bachir- Cham-Krankenhauses in Sidon deckt sich mit weiteren Berichten aus dem Südlibanon. Das libanesischgisraelischen Rakete getroffen wurde. Auch in und um Tyrus, der täglich schwer bombardierten Hafenstadt im Süden, beklagen Ärzte „unerklärlich geschwärzte“ Kriegsop

t on aus, dass das

ädchen und ihre Familie von chemischen Kampfstoffen getötet wurden“, sagt Professor

g auf.“ Am

eif wie e

e Fernsehen zeigte Bilder von 20 schwarz efärbten Leichen in einem Minibus, der in der Nähe des Grenzdorfs Marwheen von einer

fer.

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-2-

Besonders seltsam sind Berichte aus dem Regierungskrankenhaus in Tyrus. „Wir haben Opfer, die auf die Hälfte ihrer Größe schrum sagte der Direktor Raed Salman

einedine. „Zuerst denkt man, es handelt sich

narbeit

roben in Speziallaboren in Beirut derzeit untersucht. In etwa einer Woche soll es Resultate

er for Strategic Studies“ erichtete vor kurzem von stark geschrumpften Bussen (!!). Für Brett Wagner, Präsident des

e

pfen“, um ein Kind, muss aber dann feststellen, dass Z

Professor Bachir Cham möchte diese Lücke wissenschaftlich schließen. In Zusammemit dem libanesischen Gesundheitsministerium und der nationalen Ärztekammer werden 24 Pgeben, sagt Cham, der per Fax Kofi Annan und Javier Solana von seinem Befund aber schonunterrichtet hat. „Wir brauchen auch ein unabhängiges Urteil.“ Ähnliche Symptome sollen bereits 2003 im Irakkrieg aufgetaucht sein, im Zusammenhang mit von der US-Armee benutzten Waffen. Das „California CentbCCSS, ein ehemaliger Professor am US Naval War College, „klingt das wie eine intensiveForm von Mikrowellen“. Es bestehe die Möglichkeit, „dass energetische oder modernstchemische Waffen bei diesen Angriffen beteiligt gewesen sein können“, urteilt Wagner aus der Ferne. Nach Erprobung durch die US-Armee sei es kein Wunder, wenn im Libanon eine neue Generation der Mikrowellenwaffen benutzt würde. Die USA ist Israels Hauptwaffenlieferant. Ein Sprecher der israelischen Armee wies das gestern aber zurück. „Wir verwgegen die Hisbollah keiPKampf gegen die Hisbollah keinen Nutzen bringt. Wir bemühen uns beim Einsatz unserer Waffen, dass der Zivilbevölkerung kein Schaden entsteht.“ Und auch deutsche Experten für derartige Waffen melden Zweifel an. Jan van Aken, Chef von „Sunshine“, einem chemie- und biowaffenkritischen Pro

enden im Krieg ne Waffen, die nach internationalem Recht verboten sind, auch kein

hosphor. Wir sind der Überzeugung, dass der Einsatz solcher Waffen uns bei unserem

jekt, sagt, geschwärzte und geschrumpfte Leichen passten zu keiner chemischen Waffe, die man kenne, und die Frage sei

n, nds Experte zum Thema gilt. Die

SA hätten sie entwickelt. Sie sei bisher aber als nicht tödliche Waffe gedacht, zur Auflösung

e

PM-

auch, wieso Israel etwas anderes einsetzen solle als das, was der Rest der Welt als effektiv ansehe. Eine Ferndiagnose sei aber „ganz, ganz schwer“. Eine Mikrowellenwaffe gegen Menschen gebe es allerdings schon, bestätigt Jürgen AltmanPhysiker an der Dortmunder Universität, der als DeutschlaUgewalttätiger Demonstrationen zum Beispiel oder um Eindringlinge abzuwehren. Das Prinzip:Extrem kurze Mikrowellen würden von einer Sendeantenne, die maximal einen Kilometer entfernt stehen kann, zielgerichtet ausgestrahlt, die Wellen würden den menschlichen Körper, genauer die ersten Zehntelmillimeter der Haut, aufheizen, bis ein Schmerz zu spüren ist. „Die Frage ist, wann man aufhört zu heizen“, sagt Altmann. Theoretisch könnte man großflächigdie Haut schwärzende Verbrennungen hervorrufen, nur hätten die Ärzte im Libanon die dann auch erkennen müssen, und das hätten sie ja ausgeschlossen. Außerdem habe diese spezielle Waffe eine über zwei Meter große Antenne und müsse auf einem Fahrzeug stationiert sein. Das passe nicht zum berichteten Raketenbeschuss. Die Schrumpfung sei ihm ganz unerklärlich. „Haut vielleicht, aber gleich auch Knochen?“, fragt er. „Wohl kaum.“ Natürlich sei es nicht auszuschließen, dass es Geheimprojekte gebe. Die High-Power-Microwave-Forschung laufe seit Mitte der 90er Jahre in vielen Industrieländern, und Ideen für HBomben und -Geschosse gebe es samt Zeichnungen genug.

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-3- Human Rights Watch (HWR) hat Israel bereits der Anwendung von Splitterbomben ngeklagt, die gegen Zivilisten im Süden einges tos von plittergranaten auf der israelischen Seite der Grenze gemacht und dabei auch

ee im ßen

gischer

fe zu er im Wasser unter der Brücke in Reimleh. Nicht alle

eichen konnten vom Roten Kreuz geborgen werden. Von oben sieht man noch deutlich den

nternet.

gend im weltweiten Netz findet man auch Bilder, die einen angeblichen Angriff von von einem Killer-Satelliten zeigen.

ie hoch müßte - falls man annimmt, daß die Aussage stimmt – ein Energieimpuls sein, um

oder vernichtet? Da auch diese eine elektrische Ladung besitzen, üßte die HPM-Waffe die gesamte elektrische Ladung der einzelnen Moleküle und Atome

richtet an jeden Punkt der Erde bringen?

cheinen

aSPhosphorbomben entdeckt. „Wir haben sie in den Waffenlagern der israelischen ArmNorden gesehen“, sagt Peter Bouckaert, Sprecher von HWR. „ Als offensive Waffe verstiesie gegen internationale Konventionen.“ Die Verwendung chemischer und bioloWaffen ist seit 1997 geächtet. Egal wie die Diagnose lauten wird: Für Darine Kanoun und ihre Familie kommt jede Hilspät. Ihr Minibus liegt noch immLFahrer im Wasser am Steuer sitzen. Als wäre die Fahrt nach Beirut noch nicht zu Ende.“ Mitarbeit: Otfried Nassauer

-Ende- Soweit der Bericht aus dem I

etzt würden. Mitarbeiter hatten Fo

IrMikrowellenwaffen aus dem Weltall, Interessant ist zudem die Feststellung, daß Autos geschrumpft wurden! Weinen Bus zu schrumpfen? Werden durch den hochenergetischen Energie-Impuls die molekulare Verbindung der einzelnen Atome gelockert maller Teile eines Autos (ob aus Metall, Plastik ect) „heraushauen“. Der elektr. Molekularbindung entraubt, könnte die gesamte Struktur in sich zusammenfallenund der Bus würde schrumpfen. Wieviel Energie ist dafür nötig, und könnte man über die weite Distanz aus einer Umlaufbahn, diese Energie zielge Die Kornkreise zeigen ein ähnliches Bild. Ob HPM oder Laserwaffen. Satelliten sjeden Punkt der Welt treffen zu können. Was für eine beängstigende Vorstellung!

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Ein weiteres, auf den ersten Blick verrücktes Projekt soll hier kurz vorgestellt werden:

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The Universe as a Hologram by Michael Talbot

Does Objective Reality Exist, or is the Universe a Phantasm?

In 1982 a remarkable event took place. At the University of Paris a research team led by physicist Alain Aspect performed what may turn out to be one of the most important experiments of the 20th century. You did not hear about it on the evening news. In fact, unless you are in the habit of reading scientific journals you probably have never even heard Aspect's name, though there are some who believe his discovery may change the face of science. Aspect and his team discovered that under certain circumstances subatomic particles such as electrons are able to instantaneously communicate with each other regardless of the distance separating them. It doesn't matter whether they are 10 feet or 10 billion miles apart. Somehow each particle always seems to know what the other is doing. The problem with this feat is that it violates Einstein's long-held tenet that no communication can travel faster than the speed of light. Since traveling faster than the speed of light is tantamount to breaking the time barrier, this daunting prospect has caused some physicists to try to come up with elaborate ways to explain away Aspect's findings. But it has inspired others to offer even more radical explanations.

University of London physicist David Bohm, for example, believes Aspect's findings imply that objective reality does not exist, that despite its apparent solidity the universe is at heart a phantasm, a gigantic and splendidly detailed hologram. To understand why Bohm makes this startling assertion, one must first understand a little about holograms. A hologram is a three- dimensional photograph made with the aid of a laser. To make a hologram, the object to be photographed is first bathed in the light of a laser beam. Then a second laser beam is bounced off the reflected light of the first and the resulting interference pattern (the area where the two laser beams commingle) is captured on film. When the film is developed, it looks like a meaningless swirl of light and dark lines. But as soon as the developed film is illuminated by another laser beam, a three-dimensional image of the original object appears. The three-dimensionality of such images is not the only remarkable characteristic of holograms. If a hologram of a rose is cut in half and then illuminated by a laser, each half will still be found to contain the entire image of the rose. Indeed, even if the halves are divided again, each snippet of film will always be found to contain a smaller but intact version of the original image. Unlike normal photographs, every part of a hologram contains all the information possessed by the whole. The "whole in every part" nature of a hologram provides us with an entirely new way of understanding organization and order. For most of its history, Western science has labored under the bias that the best way to understand a physical phenomenon, whether a frog or an atom, is to dissect it and study its respective parts. A hologram teaches us that some things in the universe may not lend themselves to this approach. If we try to take apart something constructed holographically, we will not get the pieces of which it is made, we will only get smaller wholes. This insight suggested to Bohm another way of understanding Aspect's discovery. Bohm believes the reason subatomic particles are able to remain in contact with one another regardless of the distance separating them is not because they are sending some sort of mysterious signal back and forth, but because their separateness is an illusion. He argues that at some deeper level of reality such particles are not individual entities, but are actually extensions of the same fundamental something.

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-2- To enable people to better visualize wh m offers the following illustration. Imagine an aquarium containing a fish. Imagine also that you are unable to see the aquarium

m two television cameras, one directed at the aquarium's front and the other directed at its side. As you stare at the two

ll be

makes s

side. If you remain unaware of the full scope of the situation, you might even

mic

as holographic and indivisible as the previously mentioned rose. And since everything in physical reality is comprised of these "eidolons", the universe is

es is illusory, it means that at a

orize are

ation break down in a universe in which nothing is truly separate e TV

ng-

of

e does venture to say that we have no reason to assume it does not contain nd

hic nature of reality.

at he means, Boh

directly and your knowledge about it and what it contains comes fro

television monitors, you might assume that the fish on each of the screens are separate entities. After all, because the cameras are set at different angles, each of the images wislightly different. But as you continue to watch the two fish, you will eventually become aware that there is a certain relationship between them. When one turns, the other also a slightly different but corresponding turn; when one faces the front, the other always facetoward theconclude that the fish must be instantaneously communicating with one another, but this is clearly not the case. This, says Bohm, is precisely what is going on between the subatomic particles in Aspect'sexperiment. According to Bohm, the apparent faster-than-light connection between subatoparticles is really telling us that there is a deeper level of reality we are not privy to, a more complex dimension beyond our own that is analogous to the aquarium. And, he adds, we view objects such as subatomic particles as separate from one another because we are seeing only a portion of their reality. Such particles are not separate "parts", but facets of a deeper and more underlying unity that is ultimately

itself a projection, a hologram. In addition to its phantomlike nature, such a universe would possess other rather startling features. If the apparent separateness of subatomic particldeeper level of reality all things in the universe are infinitely interconnected.The electrons in a carbon atom in the human brain are connected to the subatomic particles that comprise every salmon that swims, every heart that beats, and every star that shimmers in the sky. Everything interpenetrates everything, and although human nature may seek to categand pigeonhole and subdivide, the various phenomena of the universe, all apportionmentsof necessity artificial and all of nature is ultimately a seamless web. In a holographic universe, even time and space could no longer be viewed as fundamentals. Because concepts such as locfrom anything else, time and three-dimensional space, like the images of the fish on thmonitors, would also have to be viewed as projections of this deeper order. At its deeper level reality is a sort of superhologram in which the past, present, and future all exist simultaneously. This suggests that given the proper tools it might even be possible to someday reach into the superholographic level of reality and pluck out scenes from the loforgotten past. What else the superhologram contains is an open-ended question. Allowing, for the sake argument, that the superhologram is the matrix that has given birth to everything in our universe, at the very least it contains every subatomic particle that has been or will be -- every configuration of matter and energy that is possible, from snowflakes to quasars, from blue whales to gamma rays. It must be seen as a sort of cosmic storehouse of "All That Is." Although Bohm concedes that we have no way of knowing what else might lie hidden in the superhologram, hmore. Or as he puts it, perhaps the superholographic level of reality is a "mere stage" beyowhich lies "an infinity of further development". Bohm is not the only researcher who has found evidence that the universe is a hologram. Working independently in the field of brain research, Standford neurophysiologist Karl Pribram has also become persuaded of the holograp

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-3- Pribram was drawn to the holographic model by the puzzle of how and where memories are stored in the brain. For decades numerous studies have shown that rather than being confined to a specific location, memories are dispersed throughout the brain. In a series of landmark experiments in the 1920s, brain scientist Karl Lashley found that no matter what portion of a rat's brain he removed he was unable to eradicate its memory oto perform complex tasks it had learned prior to surgery. The only problem was that no one was able to come up with a mechanism that might explain this curious "whole in every panature of memory storage. Then in the 1960s Pribram encountered the concept of holography and realized he had foundthe explanation brain scientists had been looking for. Pribram believes memories are enconot in neurons, or small groupings of neurons, but in patterns of nerve impulses that crisscrothe entire brain in thearea of a piece of film containing a holographic image. In other words, Pribram believes

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ss same way that patterns of laser light interference crisscross the entire

graphic film, it is possible to record many different images s

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of the most amazing

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so on) into the concrete world of our perceptions.

it

m

rgentinian-Italian researcher Hugo Zucarelli recently extended the holographic model into of i

thebrain is itself a hologram. Pribram's theory also explains how the human brain can store so many memories in so little space. It has been estimated that the human brain has the capacity to memorize something on the order of 10 billion bits of information during the average human lifetime (or roughly the same amount of information contained in five sets of the Encyclopaedia Britannica). Similarly, it has been discovered that in addition to their other capabilities, holograms possess an astounding capacity for information storage--simply by changing the angle at which the two lasers strike a piece of photoon the same surface. It has been demonstrated that one cubic centimeter of film can hold amany as 10 billion bits of information. Our uncanny ability to quickly retrieve whatever information we need from the enormstore of our memories becomes more understandable if the brain functions according to holographic principles. If a friend asks you to tell him what comes to mind when he says the word "zebra", you do not have to clumsily sort back through some gigantic and cerebral alphabetic file to arrive at an answer. Instead, associations like "striped", "horselike", and "animal native to Africa" all pop into your head instantly. Indeed, onethings about the human thinking process is that every piece of information seems instantly cross- correlated with every other piece of information--another feature intrinsic to the hologram. Because every portion of a hologram is infinitely interconnected with every other portion, it is perhaps nature's supreme example of a cross-correlated system. The storage of memory is not the only neurophysiological puzzle that becomes min light of Pribram's holographic model of the brain. Another is how the brain is able ttranslate the avalanche of frequencies it receives via the senses (light frequencies, sound frequencies, andEncoding and decoding frequencies is precisely what a hologram does best. Just as a hologram functions as a sort of lens, a translating device able to convert an apparently meaningless blur of frequencies into a coherent image, Pribram believes the brain also comprises a lens and uses holographic principles to mathematically convert the frequenciesreceives through the senses into the inner world of our perceptions. An impressive body of evidence suggests that the brain uses holographic principles to perforits operations. Pribram's theory, in fact, has gained increasing support among neurophysiologists. Athe world of acoustic phenomena. Puzzled by the fact that humans can locate the source sounds without moving their heads, even if they only possess hearing in one ear, Zucarelldiscovered that holographic principles can explain this ability.

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-4- Zucarelli has also developed the technology of holophonic sound, a recording technique ableto reproduce acoustic situations with an almost uncanny realism.

Pribram's belief that our brains mathematically construct "hard" reality by relying on input from a frequency domain has also received a good deal of experimental support. It has been found that each of our senses is sensitive to a much broader range of frequencies than was previously suspected. Researchers have discovered, for instance, that our visual systems are sensitive to sound frequencicalled "osmic frequencies", and that even the cells in our bodies are sensitive to a broad range of frequencies. Such findings suggest that it is only in the holographic domain of consciousness that such frequencies are sorted out and divided up into conventional perceptions.

But the most mind-bogglinghappens when it is put together with

es, that our sense of smellisin part dependent on what are now

aspect of Pribram's holographic model of the brain is what

ive

to physical reality is but one channel from many

gh

ved re

s

greater

s to understand a number

the beliefs of LSD as a sychotherapeutic tool, Grof had one female patient who suddenly became convinced she had

to be form, but noted that the portion of the male of the species's anatomy was

ence was not unique.

Bohm's theory. For if the concreteness of the world is but a secondary reality and what is "there" is actually a holographic blur of frequencies, and if the brain is also a hologram and only selects some of the frequencies out of this blur and mathematically transforms them into sensory perceptions, what becomes of objectreality? Put quite simply, it ceases to exist. As the religions of the East have long upheld, the material world is Maya, an illusion, and although we may think we are physical beings moving through a physical world, this too is an illusion. We are really "receivers" floating through a kaleidoscopic sea of frequency, and what we extract from this sea and transmogrify inextracted out of the superhologram. This striking new picture of reality, the synthesis of Bohm and Pribram's views, has come to be called the-holographic paradigm, and althoumany scientists have greeted it with skepticism, it has galvanized others. A small but growing group of researchers believe it may be the most accurate model of reality science has arriat thus far. More than that, some believe it may solve some mysteries that have never befobeen explainable by science and even establish the paranormal as a part of nature. Numerouresearchers, including Bohm and Pribram, have noted that many para-psychological phenomena become much more understandable in terms of the holographic paradigm.

In a universe in which individual brains are actually indivisible portions of thehologram and everything is infinitely interconnected, telepathy may merely be the accessing of the holographic level. It is obviously much easier to understand how information can travel from the mind of individual 'A' to that of individual 'B' at a far distance point and helpof unsolvedpuzzles in psychology. In particular, Stanislav Grof feels the holographic paradigm offers a model for understanding many of the baffling phenomena experienced by individuals during altered states of consciousness. In the 1950s, while conducting research into passumed the identity of a female of a species of prehistoric reptile. During the course of her hallucination, she not only gave a richly detailed description of what it felt likeencapsuled in such a a patch of colored scales on the side of its head. What was startling to Grof was that although the woman had no prior knowledge about such things, a conversation with a zoologist later confirmed that in certain species of reptiles colored areas on the head do indeed play an important role as triggers of sexual arousal. The woman's experi

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-5- During the course of his research, Grof encountered examples of patients regressing and identifying with virtually every species on the evolutionary tree (research findings which helped influence the man-into-ape scene in the movie Altered States). Moreover, he found

ns

ognitive

h, Grof found the same range of phenomena manifested in therapy sessions which did not involve the use of drugs. Because the common element in such experiences

aries

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sm for e witnessing. But that has changed

,

the brain ain

that such experiences frequently contained obscure zoological details which turned out to be accurate. Regressions into the animal kingdom were not the only puzzling psychological phenomenaGrof encountered. He also had patients who appeared to tap into some sort of collective or racial unconscious. Individuals with little or no education suddenly gave detailed descriptioof Zoroastrian funerary practices and scenes from Hindu mythology. In other categories of experience, individuals gave persuasive accounts of out-of-body journeys, of precglimpses of the future, of regressions into apparent past-life incarnations. In later researc

appeared to be the transcending of an individual's consciousness beyond the usual boundof ego and/or limitations of space and time, Grof called such manifestations "transpersonal experiences", and in the late '60s he helped found a branch of psychology called "transpersonal psychology" devoted entirely to their study. Although Grof's newly founded Association of Transpersonal Psychology garnered a rapidgrowing group of like-minded professionals and has become a respected branch of psychology, for years neither Grof or any of his colleagues were able to offer a mechaniexplaining the bizarre psychological phenomena they werwith the advent of the holographic paradigm. As Grof recently noted, if the mind is actually part of a continuum, a labyrinth that is connected not only to every other mind that exists or has existed, but to every atom, organismand region in the vastness of space and time itself, the fact that it is able to occasionally make forays into the labyrinth and have transpersonal experiences no longer seems so strange. The holographic paradigm also has implications for so-called hard sciences like biology. Keith Floyd, a psychologist at Virginia Intermont College, has pointed out that if the concreteness of reality is but a holographic illusion, it would no longer be true to say produces consciousness. Rather, it is consciousness that creates the appearance of the br -- as well as the body and everything else around us we interpret as physical.

int out

he apparent physical structure of the body is but a holographic or our

es in consciousness which in turn effect changes in the ologram of the body.

o well

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Such a turnabout in the way we view biological structures has caused researchers to pothat medicine and our understanding of the healing process could also be transformed by the holographic paradigm. If tprojection of consciousness, it becomes clear that each of us is much more responsible fhealth than current medical wisdom allows. What we now view as miraculous remissions of disease may actually be due to changhSimilarly, controversial new healing techniques such as visualization may work sbecause, in the holographic domain of thought, images are ultimately as real as "reality". Even visions and experiences involving "non-ordinary" reality become explainable under the holographic paradigm. In his book "Gifts of Unknown Things," biologist Lyall Watson describes his encounter with an Indonesian shaman woman who, by performing a ritudance, was able to make an entire grove of trees instantly vanish into thin air. Watson relates that as he and another astonished onlooker continued to watch the woman, she caused the trees to reappear, then "click" off again and on again several times in succession.

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-6-

Although current scientific understanding is incapable of explaining such events, experienlike this become more tenable if "hard" reality is only a holographic projection. Perhaps weagree on what is "there" or "not there" because what

ces

we call consensus reality is formulated which all minds are infinitely

any picture we

jo

holographic ould have to be seen as based

and ratified at the level of the human unconscious atinterconnected. If this is true, it is the most profound implication of the holographic paradigmof all, for it means that experiences such as Watson's are not commonplace only because wehave not programmed our minds with the beliefs that would make them so. In a holographic universe there are no limits to the extent to which we can alter the fabric of reality.

What we perceive as reality is only a canvas waiting for us to draw upon itwant. Anything is possible, from bending spoons with the power of the mind to the phantasmagoric events experienced by Castaneda during his encounters with the Yaqui brudon Juan, for magic is our birthright, no more or less miraculous than our ability to compute the reality we want when we are in our dreams. Indeed, even our most fundamental notions about reality become suspect, for in auniverse, as Pribram has pointed out, even random events won holographic principles and therefore determined. Synchronicities or meaningful coincidences suddenly makes sense, and everything in reality would have to be seenmetaphor, for even the most haphazard events would express some underlying symmetry.

Whether Bohm and Pribram's holographic para

as a

digm becomes accepted in science or dies an noble death remains to be seen, but it is safe to say that it has already had an influence on

not

aufgebaut ist?

lls, nach nunmehr fast 10 Jahren Recherche – Stand 2006 – daß es ect.

igthe thinking of many scientists. And even if it is found that the holographic model doesprovide the best explanation for the instantaneous communications that seem to be passing back and forth between subatomic particles, at the very least, as noted by Basil Hiley, a physicist at Birbeck College in London, Aspect's findings "indicate that we must be prepared to consider radically new views of reality.”

-End- Haben die Wissenschaftler insofern recht, als daß unsere Welt holographisch Ist dieses Hologram nun natürlichen Ursprungs, oder künstlich? Generiert von einem Super-Computer (Nano-Computer – man könnte auf fünf winzuige Elektronen heute alles das abspeichern, was die größten und schnellsten Computer auf unserer Welt können. Stelle man sich nun ein Nano-Computer mit vielleicht 5 Mio Elektronen oder gar 5 Milliarden vor)? Der Autor meint jedenfasich hier bei uns um eine künstliche Welt handelt, und Dinge wie UFOs, Verschwörung ein Teil eines groß angelegten (Computer-) Spieles sind.

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