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1 4. Leipziger Kongress f 4. Leipziger Kongress f 4. Leipziger Kongress f 4. Leipziger Kongress fü ü ür Information und Bibliothek, 15. M r Information und Bibliothek, 15. M r Information und Bibliothek, 15. M r Information und Bibliothek, 15. Mä ä ärz 2010 rz 2010 rz 2010 rz 2010 – – Michael Golsch, Michael Golsch, Michael Golsch, Michael Golsch, S S ä ächsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek – – Staats Staats Staats Staats- - - und Universit und Universit und Universit und Universitä ä ätsbibliothek Dresden (SLUB) tsbibliothek Dresden (SLUB) tsbibliothek Dresden (SLUB) tsbibliothek Dresden (SLUB) „Das Gesch Das Gesch Das Gesch Das Geschä ä äftsmodell entscheidet ftsmodell entscheidet ftsmodell entscheidet ftsmodell entscheidet: : : Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice

Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservicedsentwicklung als bibliotheksservice

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4. Leipziger Kongress f4. Leipziger Kongress f4. Leipziger Kongress f4. Leipziger Kongress füüüür Information und Bibliothek, 15. Mr Information und Bibliothek, 15. Mr Information und Bibliothek, 15. Mr Information und Bibliothek, 15. Määäärz 2010 rz 2010 rz 2010 rz 2010 –––– Michael Golsch, Michael Golsch, Michael Golsch, Michael Golsch, SSSSäääächsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek chsische Landesbibliothek –––– StaatsStaatsStaatsStaats---- und Universitund Universitund Universitund Universitäääätsbibliothek Dresden (SLUB)tsbibliothek Dresden (SLUB)tsbibliothek Dresden (SLUB)tsbibliothek Dresden (SLUB)

„„„„Das GeschDas GeschDas GeschDas Geschääääftsmodell entscheidetftsmodell entscheidetftsmodell entscheidetftsmodell entscheidet“::::

Bestandsentwicklung als BibliotheksserviceBestandsentwicklung als BibliotheksserviceBestandsentwicklung als BibliotheksserviceBestandsentwicklung als Bibliotheksservice

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Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice

„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden

� Leistungserwartungen Leistungserwartungen Leistungserwartungen Leistungserwartungen

� GeschGeschGeschGeschääääftsmodell ftsmodell ftsmodell ftsmodell –––– GrundsGrundsGrundsGrundsäääätze der SLUB tze der SLUB tze der SLUB tze der SLUB

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Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice

„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden

� Leistungserwartungen Leistungserwartungen Leistungserwartungen Leistungserwartungen

� GeschGeschGeschGeschääääftsmodell ftsmodell ftsmodell ftsmodell –––– GrundsGrundsGrundsGrundsäääätze der SLUB tze der SLUB tze der SLUB tze der SLUB

MonografiengeschMonografiengeschMonografiengeschMonografiengeschääääftsgang der SLUB Dresdenftsgang der SLUB Dresdenftsgang der SLUB Dresdenftsgang der SLUB Dresden

� Leistungsversprechen Leistungsversprechen Leistungsversprechen Leistungsversprechen

� Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz

Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen)

KooperationsmKooperationsmKooperationsmKooperationsmööööglichkeiten? glichkeiten? glichkeiten? glichkeiten?

� Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling

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Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice

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Leistungserwartung Leistungserwartung Leistungserwartung Leistungserwartung

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LeistungsversprechenLeistungsversprechenLeistungsversprechenLeistungsversprechen

LeistungsarchitekturLeistungsarchitekturLeistungsarchitekturLeistungsarchitektur

LeistungseffizienzLeistungseffizienzLeistungseffizienzLeistungseffizienz

GeschGeschGeschGeschääääftsmodell ftsmodell ftsmodell ftsmodell

� QualitQualitQualitQualitäääät t t t

� QuantitQuantitQuantitQuantitäääät t t t

� Bereitstellungszeit Bereitstellungszeit Bereitstellungszeit Bereitstellungszeit (Gesch(Gesch(Gesch(Geschääääftsgang) ftsgang) ftsgang) ftsgang)

Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice

LeistungscontrollingLeistungscontrollingLeistungscontrollingLeistungscontrolling

� Zugang Zugang Zugang Zugang

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Bestandsentwicklung der SLUB Dresden Bestandsentwicklung der SLUB Dresden Bestandsentwicklung der SLUB Dresden Bestandsentwicklung der SLUB Dresden ––––GrundsGrundsGrundsGrundsäääätze zum Geschtze zum Geschtze zum Geschtze zum Geschääääftsmodell ftsmodell ftsmodell ftsmodell

„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden

� Standardisierung der Prozesse: Standardisierung der Prozesse: Standardisierung der Prozesse: Standardisierung der Prozesse: ↑↑↑↑max. max. max. max.

� Reduzierung des intellektuellen Aufwands: Reduzierung des intellektuellen Aufwands: Reduzierung des intellektuellen Aufwands: Reduzierung des intellektuellen Aufwands: ↓↓↓↓min. min. min. min.

� PPPPPPPPPPPP----Modelle mit leistungsstarken externen Partnern Modelle mit leistungsstarken externen Partnern Modelle mit leistungsstarken externen Partnern Modelle mit leistungsstarken externen Partnern

� Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken

� Automatisierung der Prozesse: Automatisierung der Prozesse: Automatisierung der Prozesse: Automatisierung der Prozesse: ↑↑↑↑max. max. max. max.

� Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb

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Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz ––––Workflow 2009Workflow 2009Workflow 2009Workflow 2009

Details:Details:Details:Details:http://www.qucosa.de/ http://www.qucosa.de/ http://www.qucosa.de/ http://www.qucosa.de/

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IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

Mathematik, NaturwissenschaftenMathematik, NaturwissenschaftenMathematik, NaturwissenschaftenMathematik, Naturwissenschaften

WirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaften

MedizinMedizinMedizinMedizin

SozialwissenschaftenSozialwissenschaftenSozialwissenschaftenSozialwissenschaften

ausgewausgewausgewausgewäääählte Philologien hlte Philologien hlte Philologien hlte Philologien

RechtswissenschaftRechtswissenschaftRechtswissenschaftRechtswissenschaft

Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz ––––RollRollRollRoll----out 2010out 2010out 2010out 2010

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IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

Mathematik, NaturwissenschaftenMathematik, NaturwissenschaftenMathematik, NaturwissenschaftenMathematik, Naturwissenschaften

WirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaftenWirtschaftswissenschaften

MedizinMedizinMedizinMedizin

SozialwissenschaftenSozialwissenschaftenSozialwissenschaftenSozialwissenschaften

ausgewausgewausgewausgewäääählte Philologien hlte Philologien hlte Philologien hlte Philologien

RechtswissenschaftRechtswissenschaftRechtswissenschaftRechtswissenschaft

Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz ––––RollRollRollRoll----out 2010out 2010out 2010out 2010

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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

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Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen:

(1)(1)(1)(1) Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit →→→→ Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung (2)(2)(2)(2) Automatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des Profils

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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden

IstIstIstIst----Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad

� Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2

� Studierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante Querschnittsfäääächer cher cher cher

Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen:

(1)(1)(1)(1) Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit →→→→ Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung (2)(2)(2)(2) Automatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des Profils

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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden

IstIstIstIst----Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad

� Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2 Professuren: W3 / W2

� Studierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante QuerschnittsfStudierende incl. relevante Querschnittsfäääächercherchercher

SollSollSollSoll----Analyse je Fach: kAnalyse je Fach: kAnalyse je Fach: kAnalyse je Fach: küüüünftiger Ausbaugrad nftiger Ausbaugrad nftiger Ausbaugrad nftiger Ausbaugrad

� Marktanalyse Marktanalyse Marktanalyse Marktanalyse

Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen: Zielstellungen:

(1)(1)(1)(1) Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit →→→→ Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung Erwerbungskoordinierung (2)(2)(2)(2) Automatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des ProfilsAutomatisierte Auswertung des Profils

� Entwicklung der Zielgruppen Entwicklung der Zielgruppen Entwicklung der Zielgruppen Entwicklung der Zielgruppen

� Neuerwerbungen vergleichbarer Bibliotheken Neuerwerbungen vergleichbarer Bibliotheken Neuerwerbungen vergleichbarer Bibliotheken Neuerwerbungen vergleichbarer Bibliotheken

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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

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Ausbaugrad: 3cAusbaugrad: 3cAusbaugrad: 3cAusbaugrad: 3c

� alle Standardwerke� Bedarf Hauptstudium � Spezielle Fragen:

Abschlussarbeiten � Berufliche Fortbild.

Verlage:Verlage:Verlage:Verlage:

� Campus� Duncker & Humblot� Nomos� Verlag für Sozialwiss.

Formaler Ausschluss:Formaler Ausschluss:Formaler Ausschluss:Formaler Ausschluss:

� keine Atlanten� keine LoBlaS

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Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen)

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Leistungsarchitektur Leistungsarchitektur Leistungsarchitektur Leistungsarchitektur –––– KooperationsmKooperationsmKooperationsmKooperationsmööööglichkeiten? glichkeiten? glichkeiten? glichkeiten?

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Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling

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EingangsgrEingangsgrEingangsgrEingangsgrößößößößen je Fach: en je Fach: en je Fach: en je Fach:

� mindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FH----Aufstellung Aufstellung Aufstellung Aufstellung

� mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar

� VormerkVormerkVormerkVormerk----Report: 3. Vormerkung als BestellReport: 3. Vormerkung als BestellReport: 3. Vormerkung als BestellReport: 3. Vormerkung als Bestell----Indiz Indiz Indiz Indiz

� ErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlääääge ge ge ge

� NullNullNullNull----Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar

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Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling Leistungscontrolling

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EingangsgrEingangsgrEingangsgrEingangsgrößößößößen je Fach: en je Fach: en je Fach: en je Fach:

� mindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FHmindestens 90% der Neuerwerbungen in FH----Aufstellung Aufstellung Aufstellung Aufstellung

� mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar

� VormerkVormerkVormerkVormerk----Report: 3. Vormerkung (Titel) als BestellReport: 3. Vormerkung (Titel) als BestellReport: 3. Vormerkung (Titel) als BestellReport: 3. Vormerkung (Titel) als Bestell----Indiz Indiz Indiz Indiz

� ErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlErwerbungsvorschlääääge ge ge ge

� NullNullNullNull----Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar Ausleihen je Exemplar

Ergebnisse im MonografiengeschErgebnisse im MonografiengeschErgebnisse im MonografiengeschErgebnisse im Monografiengeschääääftsgang 2009: ftsgang 2009: ftsgang 2009: ftsgang 2009:

� Zugang: rd. 100.000 BZugang: rd. 100.000 BZugang: rd. 100.000 BZugang: rd. 100.000 Bäääändendendende

� Bearbeitungszeit Bd.Bearbeitungszeit Bd.Bearbeitungszeit Bd.Bearbeitungszeit Bd.----1111: 12 Kalendertage : 12 Kalendertage : 12 Kalendertage : 12 Kalendertage

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Vielen Dank fVielen Dank fVielen Dank fVielen Dank füüüür Ihre Aufmerksamkeit. r Ihre Aufmerksamkeit. r Ihre Aufmerksamkeit. r Ihre Aufmerksamkeit.

Kontakt:Kontakt:Kontakt:Kontakt:[email protected]@[email protected]@slub----dresden.de dresden.de dresden.de dresden.de

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