Das Güterfelder Schloss im Stil der historisierenden · Das Hasso-Plattner-Institut und die Forschungsanstalten sind Ideen- und Nachwuchsschmiede; wichtiger Grund für Oracle, den

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Das Güterfelder Schloss im Stil der historisierenden

französischen Neorenaissance nach dem Umbau durch

Albrecht Graf von Roon 1868/69.

(Lithographie aus Duncker-Band 1875/77)

CHATEÂU DE ROON®

Güterfelde bei Potsdam

Lindenallee 29/30

14532 Stahnsdorf, OT Güterfelde

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CHÂTEAU DE ROON®

Aus Berlin schrieb Albrecht Graf von Roon 1868 an seinen Neffen, den Reichs-

tagsabgeordneten Moritz von Blanckenburg: »Inzwischen habe ich ein Gut gekauft:

Gütergotz* – zwischen Potsdam und Großbeeren – in einer Stunde von hier zu

erreichen. Die Lage gestattet, den ganzen Sommer dort zu wohnen, ohne hier eine

einzige Stunde im Bureau zu versäumen.«

Das Schloss war ein Glücksgriff für den preußischen Kriegs- und Marineminister. Sei-

ne Amtsgeschäfte erledigte er im nahen Berlin oder in der Residenz des Königs in Pots-

dam. In seiner freien Zeit erholte er sich bei einer Promenade durch seinen Schlosspark

und erfrischte sich beim Bade im hauseigenen See.

Zwischen Potsdam und Berlin, vor den Toren der lieblichen Residenzstadt und der quir-

ligen Metropole, restaurieren wir für Sie das denkmalgeschützte Schloss von Bismarcks

Nachfolger als preußischem Ministerpräsident.

Wo einst der deutsche Kaiser Wilhelm I. und der preußische Adel deutsche Geschich-

te schrieben, werden Sie bald residieren können. Erfreuen Sie sich an der Verbindung

von denkmalgeschützter Bau- mit zeitgemäßer Gartenkunst. Genießen Sie Raum, Licht

und Ausblick in den Sie umgebenden Schlosspark.

Name und Logo des Château de Roon® werden für Sie und Ihre Miteigentümer ge-

schützt. Den Antrag auf Eintragung als Warenzeichen beim Bundespatentamt haben

wir für Sie eingereicht. Die Internetdomain www.chateau-roon.de ist für die Vermie-

tung oder den Wiederverkauf Ihrer Wohnung gesichert. Wer auf der Suche nach einem

feudalen Landsitz in bester Lage der Wachstumsregion Berlin-Potsdam ist, kann das

Château de Roon® auf seiner Webseite kennenlernen.

* Güterfelde, heute ein Ortsteil Stahnsdorfs im Landkreis Potsdam-Mittelmark, hieß bis 1937 Gütergotz. Der Name setzt sich zusammen aus dem wendischen Wort »juter« für »Morgen« und dem deutschen »gotz« für »Röte«.

Feudales Landleben am Puls des 21. Jahrhunderts

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Der Maschinenpflug der Fa. Rud. Sack, Leipzig; (»Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien«, Otto Spamer, Leipzig, 1897)

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Ich bin der Grundstein allen Reichtums, das Erbe der Weisen, der Schlauen

und der Vorsichtigen.

Ich bin des armen Mannes Glück und Wohlbehagen, des reichen Mannes Schatz,

die rechte Hand von Kapital und der schweigende Partner von vielen tausenden

erfolgreichen Männern.

Ich bin Trost für die Witwe, Labsal des hohen Alters, der Eckstein der Sicherheit

gegen Unglück und Not.

An die Kinder vererbt durch Generationen, als größter Wert. Ich bin die saftigste

Frucht der schweren Arbeit, Kredit respektiert mich und trotzdem bin ich bescheiden.

Ich stehe vor jedem Mann einladend, mich zu erkennen wie ich wirklich bin.

Ich wachse und erhöhe mich in meinem Wert in unzählbaren Tagen.

Scheine ich auch zu schlafen, mein Wert erhöht sich, nie versagend, nie aufhörend.

Die Zeit ist meine Hilfe und Bevölkerung häuft meinen Gewinn.

Feuer und Elementen trotze ich, denn sie können mich nicht zerstören.

Meine Besitzer lernen an mich zu glauben, stets beneidet man sie um mich.

Während alles andere verwest und verfault, überlebe ich.

Die Jahrhunderte finden mich verjüngt, in erhöhter Stärke.

Die Verschwender sprechen böse von mir.

Die Scharlatane der Finanzen greifen mich an.

Unfehlbar triumphiere ich, und meine Verleumder widerlege ich.

Mineralien und Öl kommen von mir.

Ich bin der Erzeuger von Lebensmitteln, die Basis von Schiffen und Fabriken,

der Grundstein von Banken.

Trotzdem bin ich so unscheinbar, dass Tausende ohne zu denken und unwissend

an mir vorbeigehen.

Ich bin vertrauenswürdig. Ich bin sicher.

Ich bin Land.

ICH BIN LAND

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Seit der Zeit Friedrichs des Großen zieht es Adel und Bürgertum in die Ge-

gend um Potsdam und Berlin. Handel, Industrie und Finanzwesen blühten in der Me-

tropole. Die Nähe zu Kunst, Kultur und Politik suchte man in der Residenzstadt an der

Havel. Ein Landsitz in der Nähe des Königshauses erlaubte es, am gesellschaftlichen

Leben teilzunehmen und gleichzeitig Amt oder Beruf auszuüben. Daran hat sich bis

heute nur wenig geändert.

Das wasser- und waldreiche Umland und das einzigartige Flair der Landeshauptstadt

Brandenburgs ziehen noch immer aktive Neubürger an. Potsdam ist jung. Deutsch-

lands familienfreundlichste Stadt1) hat die jüngsten Einwohner aller Landeshauptstäd-

te und die meisten Kinder unter drei Jahren. Die Einwohnerzahl steigt kontinuierlich.

Im Durchschnitt ziehen 1.000 neue Potsdamer jedes Jahr zu2). Potsdam wird in den

nächsten 20 Jahren um ca. 20 % wachsen und fast 20.000 neue Einwohner gewinnen3).

Auch Berlins Bevölkerung wächst wieder kontinuierlich. Die Bevölkerung hat seit 2004

um fast 55.000 Menschen zugenommen4). Vor allem junge Menschen zieht es nach Ber-

lin. Die Mehrzahl der Neuberliner/-innen ist zwischen 18 und 32 Jahren alt. Allein 2009

sind über 80.000 junge Menschen nach Berlin gezogen. Wussten Sie, dass Berlin beim

Wirtschaftswachstum deutscher Spitzenreiter ist? Von 2004 bis 2009 legte das Brutto-

inlandsprodukt in Berlin um durchschnittlich 1,7 % jährlich zu5). Damit war Berlin bes-

ser als jedes andere Land in Deutschland. Deutschland insgesamt wuchs nur um 0,5 %

pro Jahr.

Die Metropolregion Berlin-Potsdam ist wieder ein Wachstumszentrum. Wo Bevölke-

rung und Wirtschaft wachsen, wächst auch der Wert von Häusern und Wohnungen.

Kommen Sie in den Speckgürtel Berlins. Hier werden auch Sie werthaltiges Immobili-

envermögen bilden.

Unsere Ahnen wollten Werte schaffen, die ihre eigene Lebenszeit überdauern. Mit Immobilien, mit

Grundbesitz, mit Land sicherten sie die Versorgung ihrer Familien. Den Grundstein für ihre oft bis

heute bewahrten Vermögen legten sie mit Häusern und Landgütern in einer aufstrebenden Region.

DAMALS UND HEUTE – WACHSTUM SCHAFFT WERTE

1) Landeshauptstadt Potsdam, Der Oberbürgermeister, Amt für Wirtschaftsförderung2) Die Stadt Potsdam prognostiziert bis 2020 einen Anstieg der Einwohner mit Hauptwohnsitz um ca. 14.000 auf ca. 164.000 und einen Wohnungsbedarf von ca. 1.000 neuen Wohnungen pro Jahr.3) Potsdam wurde im PROGNOS Familienatlas als familienfreundlichste Stadt Deutschlands ausgezeichnet.4) Berechnung Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung5) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

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Die positive Entwicklung von Wirtschaft und Bevölkerung ist Grundlage für den Ver-

mögensaufbau mit Immobilien. Unsere Aufgabe ist es, für Sie diese Entwicklungsstand-

orte ausfindig zu machen. Gut ausgebildete Menschen in aufstrebenden Städten und

Regionen brauchen qualitativ hochwertigen Wohnraum. Nur an diesen Standorten mit

Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum, steigt der Wert von Häusern und Wohnungen,

jetzt und in Zukunft.

Bevor wir einer Region, einer Stadt oder einem Bezirk das Prädikat Wachstumsstandort geben,

prüfen wir sorgfältig und stellen diese und weitere Fragen:

Ist der Wanderungs- und Geburtensaldo positiv?

Nachhaltige Entwicklung oder kurzfristiger Trend?

Steigen die Haushaltszahlen?

Werden mehr Firmen gegründet als abgemeldet?

In welchen Branchen entstehen neue Arbeitsplätze?

Wie hoch ist der Freizeitwert? Ist die Stadt, die Region, der Bezirk lebenswert?

Wie beurteilen Wirtschaftsinstitute den Standort?

Können unsere Kunden davon ausgehen, dass ihre Immobilie an Wert gewinnt?

Packen viele Menschen ihre Koffer und ziehen zu?

… und ziehe nach Berlin.

Schon zur Blütezeit der Landsitze im 18. und 19. Jahrhundert übten Berlin, Potsdam und die umgebende Kulturlandschaft eine

gewaltige Anziehungskraft aus. Vor allem die Chance auf Arbeit und Einkommen führten Menschen aus ganz Europa in das

wirtschaftliche und gesellschaftliche Herz Preußens.

ICH PACKE MEINE KOFFER...

Aktive, ambitionierte Menschen sind heute mobiler denn je. Sie verlassen

ihre Heimat, ziehen quer durch die Republik und verlegen ihren Lebensmittelpunkt in

Regionen, die ihnen Zukunftsperspektive bieten. Wo sind diese Perspektivstandorte?

Wo ziehen mehr Menschen zu und werden mehr Menschen geboren als im bundesdeut-

schen Durchschnitt? In welcher Region entstehen zukunftsträchtige Jobs in Branchen

wie IT, Hochtechnologie, Kommunikation oder Medien? Wo ist kulturell viel geboten?

Wer kann einmal gewonnene Einwohner mit Lebensqualität nachhaltig binden?

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DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN

Potsdam ist Wissens- und Forschungszentrum. Hier arbeiten mehr als 4.000 Wissen-

schaftler in sechs Hochschulen und 40 außeruniversitären Einrichtungen. Das Hasso-

Plattner-Institut und die Forschungsanstalten sind Ideen- und Nachwuchsschmiede;

wichtiger Grund für Oracle, den weltweit größten Anbieter von Unternehmenssoft-

ware, seine Europazentrale für die Internetsparte nach Potsdam zu verlegen.

Weltberühmt ist die Filmstadt Potsdam-Babelsberg. Hier standen Marlene Dietrich und

Hans Albers vor und Leni Riefenstahl hinter der Kamera. Quentin Tarantino, George

Clooney, Nick Nolte und Til Schweiger sind die Babelsberger Stars von heute.

Die Nähe zu Berlin und die Chance Natur, Kultur und Ruhe an einem Ort zu finden,

führt die Prominenz aus Wirtschaft, Mode und Film nach Potsdam. Unter ihnen sind

Günther Jauch und Wolfgang Joop. »Potsdam ist wie ein sinnliches Parfum«, be-

schreibt Joop ein Lebensgefühl, das Potsdam heißt. »Es vereint seine Exklusivität

mit der Dynamik der großen Schwester in Berlin.«

Weitblick bewiesen August Grothe, Erbauer des Schlosses, und seine Nachfolger Graf von Roon und

Bankier Gerson von Bleichröder mit der Wahl von Schloss Gütergotz als Wohnsitz.

Einen Wimpernschlag entfernt von Regierungssitz und Wirtschaftskapitale fanden sie in den

sanften Hügeln, klaren Seen und weiten Feldern der Potsdamer Kulturlandschaft

Erholung und Inspiration.

Schon vor 100, 200 und 300 Jahren zog nach Berlin, wer etwas auf sich hielt.

Großfabrikanten, Industrielle, Wissenschaftler, Kaufleute oder Journalisten legten in

Berlin den Grundstein ihres Erfolgs. Heute trifft sich die Prominenz auf Vernissagen

und Modenschauen, trinkt Champagner aus Magnumflaschen und schafft über Nacht

die Trends von morgen.

Deutsche Großkonzerne haben mindestens einen Sitz in Berlin. Siemens, Deutsche

Post, METRO, Daimler Chrysler, Vattenfall, Lufthansa oder Bayer sind Beispiele für

die Begeisterung, die international agierende Unternehmen der Hauptstadt entgegen-

bringen. Die Zahl der neuen Arbeitsplätze durch Ansiedelungen ist zwischen 2004 und

2008 kontinuierlich gestiegen. Selbst im Krisenjahr 2009 konnte Berlin 2.020 neue Ar-

beitsplätze gewinnen.

Politische Schaltzentrale des größten EU-Staates, dynamische Wirtschaft und blen-

dende Zukunftsaussichten – das macht Berlin zum Mittelpunkt des neuen Europas.

Der Puls des 21. Jahrhunderts schlägt in der deutschen Hauptstadt.

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Kommen Sie nach Güterfelde.

Vor den Toren Berlins und Potsdams

bietet Ihnen das Château de Roon® das Beste

aus zwei Welten.

Berlinale am Potsdamer Platz, Berlin Alte Schlossküche am Heiligen See, Potsdam

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Chateau de Roon®

BERLIN

POTSDAM

LANDKREISPOTSDAM-MITTELMARK

LANDKREISTELTOW-FLÄMING

GÜTERFELDE

TELTOW

STAHNSDORF

LUDWIGSFELDE

BERLIN-SCHÖNEFELD

KLEINMACHNOW

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1 ebay International AG, Geschäftssitz der ebay GmbH Deutschland

2 Deutsche Post AG, Briefverteilerzentrum

3 O2 Germany, Regionalbetrieb Ost

4 Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration

5 Mercedes-Benz-Werk Ludwigsfelde GmbH

6 ThyssenKrupp Umformtechnik GmbH, Systeme für Automobilindustrie

7 MTU Aero Engines GmbH, Turbinenwerk

8 Rolls Royce, Triebwerke

9 BBI – Berlin Brandenburg International (ab 2012)

Techno Terrain, Teltow: Das Techno Terrain Teltow

ist mit einer Grundfläche von über 600.000 m2 einer der

größten Büro- und Gewerbeparks in Brandenburg.

Über 200 Betriebe beschäftigen 7.000 Mitarbeiter.

Green Park, Stahnsdorf: Auf dem 28 ha großen Are-

al des Green Parks in Stahnsdorf haben sich über 70 Be-

triebe angesiedelt, unter ihnen die Vodafone D2 GmbH,

die Deutsche Telekom und die Deutsche Post.

Vierspurig ausgebaute Schnellstraße von Potsdam nach Schönefeld (ab 2014)

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Ab 2012 wird der Flughafen BBI Berlin Brandenburg International den Süden Berlins

mit der Welt verbinden. Über die vierspurige Schnellstraße Potsdam-Schönefeld errei-

chen Sie ab 2014 den Flughafen in ca. 20 Minuten.

Wissenschaft und Innovation prägen die Region. Das Institut für Polymerforschung in

Teltow entwickelt Biomaterial für regenerative Medizin. Dort forscht auch das Fraun-

hofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) im Bereich Mikroelek-

tronik. O2 hat sich in Teltow, EBAY in Kleinmachnow und die Deutsche Post AG in

Stahnsdorf angesiedelt. Den Standort Ludwigsfelde machen Konzerne wie Mercedes-

Benz und Thyssen über seine Grenzen hinaus bekannt. MTU Aero Engines investierte

33 Mio. Euro in neue Verfahren der Luftfahrttechnik und schuf im Jahr 2010 150 neue

Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Mit der Wirtschaft wächst auch die Bevölkerung. Seit

2000 zogen 10.000 Menschen nach Stahnsdorf, Teltow und Kleinmachnow. Bis 2030

werden weitere 10.000 neue Einwohner hinzukommen*.

Über die A115/A 10 erreichen Sie in wenigen Minuten den Landkreis Tel-

tow-Fläming. Hier wächst die Bundesrepublik. »Deutscher Wachstumsmeister« und

»Wirtschaftswunderland« – Auszeichnungen wie diese erringt man nord- und südlich

der A10 regelmäßig. Vier Mal belegte der Landkreis bei Studien der PROGNOS AG

und des Magazins Focus Money zur Wirtschaftskraft den ersten Platz in den neuen

Bundesländern. 2004 landete Teltow-Fläming mit der höchsten Steigerung des Brutto-

inlandproduktes deutschlandweit vor München auf der Pole Position. Unter www.tel-

tow-flaeming.de erfahren Sie mehr.

Über die Ausfahrt Potsdam-Babelsberg/Teltow hat das Château de Roon® eine direkte

Autobahnanbindung (A115) mit Anschluss an die Berliner Stadtautobahn A 100 und

dem Berliner Ring A 10. Die Bundesstraße in Richtung Potsdam ist vierspurig ausge-

baut. Mit Ihrem PKW sind Sie in fünf Minuten auf der Autobahn. In weiteren fünf Mi-

nuten erreichen Sie Potsdam.

Vom Château de Roon® erreichen Sie schnell und bequem den südlichen Speckgürtel Berlins, den

Wachstumsmotor der Metropolregion.

Das Gebiet im Dreieck Potsdam, Teltow-Fläming und Berlin-Schönefeld hat europaweite Bedeutung in

den Schlüsselindustrien Biotechnologie, Luft- und Raumfahrt und Kommunikationstechnik.

WACHSTUMSMOTOR IM SÜDEN

* Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft: Mittelbereichsprofil Teltow 2010

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BBI BERLIN BRANDENBURG INTERNATIONAL – BERLIN BAUT SEINE ZUKUNFT IM SÜDEN

Der Ausbau des BBI Berlin Brandenburg Interna tional ist das wichtigste Zukunftspro-

jekt der Hauptstadtregion. Die vorgesehene Investitionssumme beträgt 2,2 Mrd. Euro.

Diese milliardenschwere Investition kurbelt die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg

schon heute an und sorgt für Wachstum und Beschäftigung.

Mit der Fertigstellung der Schnellstraße von Potsdam über Stahnsdorf-Güterfelde nach

Schönefeld zum Flughafen BBI wird das Château de Roon® eine zusätzliche Aufwer-

tung erfahren.

Bagger und Kräne sind im Süden Berlins ein gewohnter Anblick.

Neue Autobahn, neuer Bahnhof, neue Fabriken und ein neuer Großflughafen.

Der Süden wird zum Wachstumsbeschleuniger der Hauptstadt.

Seit Herbst 2006 wird der Flughafen Schönefeld zum neuen Hauptstadt-

Airport »BBI Berlin Brandenburg Interna tional« ausgebaut. Ab 2011 wird der gesamte

Flugverkehr der Region Berlin-Brandenburg auf den Airport im Südosten der Stadt

konzentriert. In einem ersten Schritt wurde der Flughafen Tempelhof am 30. Oktober

2008 geschlossen. Die Schließung des Flughafens Tegel folgt 2011/12 mit der Eröff-

nung des BBI.

Neue Jobs sind im Anflug. Seit 2006 sind in der Region durchschnittlich zwei flugha-

fenspezifische Arbeitsplätze am Tag entstan den. Eine aktualisierte Prognose der Uni-

versität Köln rechnet damit, dass durch den BBI insgesamt rund 73.000 Arbeitsplätze

entstehen werden. Besonders der Dienstleistungs- und Tourismusstandort profitieren

erheblich. Die verbesserte Infrastruktur und das erwar tete Passagierwachstum sind für

die Region eine einmalige Chance.

Bis Mitte 2012 entsteht auf dem Gelände des Flughafens Berlin-

Schönefeld der BBI Berlin Brandenburg International.

50 Mio. Fluggäste werden hier jährlich ankommen oder abfliegen.

Rund um den Flughafen entstehen ca. 73.000 neue Arbeitsplätze,

u. a. in den Flugzeugwerften von Air Berlin, Germania und Luft-

hansa-Technik in Schönefeld.

Vom Château de Roon® erreichen Sie den Wirtschaftsmotor der

Region in ca. 25 Minuten über die vierspurige Schnellstraße Pots-

dam-Schönefeld.

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Auf der Sommerterrasse speisen Sie wie einst die preußischen Könige und deutschen

Kaiser. Kosten Sie hausgemachten Kuchen und Kaffeespezialitäten aus Guatemala im

Stahnsdorfer »Café im Garten« (Ruhlsdorfer Straße 14/16). Das Team der Patisserie

»Aux Delices Normands« am Dorfplatz 6 verwöhnt Sie mit Spezialitäten aus Frank-

reich. Die Croissants, Baguettes, Quiches und Obsttartes sind ein Muss für jeden Fein-

schmecker.

In zehn Minuten sind Sie über die Nutheschnellstraße in Potsdam. Hier schlendern Sie

am Samstagnachmittag durch das Holländische Viertel und lauschen am Abend im Ni-

kolaisaal klassischer Musik.

Wie wäre es mit einem Abstecher nach Berlin? Wollen Sie lieber am Gendarmenmarkt

oder am Kurfürstendamm ein Glas Wein und ein opulentes Mahl genießen? Über die

A 115 oder mit der S-Bahn ab Teltow sind Sie in 30 Minuten in der City von Berlin.

L ebensmittel, Arzt und Apotheke, Bank und Post – eine Schachtel Aspirin

oder schnell zum Geldautomaten – mit dem PKW sind Sie in fünf Minuten am Dorf-

platz im Stahnsdorfer Zentrum. Ein neues Sommerkleid, Parfum oder die Ohrringe für

den Opernbesuch am Abend kaufen Sie bei einem Bummel durch das Stern-Center in

Potsdam-Drewitz.

HiFi und TV vom Feinsten erhalten Sie bei Uwe Ihlefeldt in der Berliner Straße 8.

Kompetente Mitarbeiter beraten Sie gut und gerne. Natürlich liefert, installiert und re-

pariert man bei Ihlefeldt Ihre Unterhaltungselektronik; alte Schule eben (www.ihlefeldt.

com.). Kulinarisch sind Sie bestens versorgt. Den Abend verbringen Sie mit Freunden

in der Bäkemühle in Kleinmachnow. Kochweltmeister Ronny Pietzner serviert Ihnen

Teltower Rübchen, Spargel und Wild aus der Region.

Rund um Ihre Suite im Château de Roon® können Sie sich

fast jeden Wunsch erfüllen. Alltägliches geht Ihnen hier schnell von der Hand.

Sie gewinnen Zeit für Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind.

GEWINNEN SIE ZEIT FÜR SICH

Ob im Stern-Center Drewitz oder

bei Lidl, Edeka in Stahnsdorf

– Ihr Einkauf am Samstag ist schnell erledigt.

Die Croissants, Tartes und Quiches kommen

in der Patisserie »Aux Delices Normands«

warm aus dem Ofen. Lassen Sie sich verwöhnen.

TELTOWKANAL

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vierspurige Schnellestraße

Potsdamer Straße

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STAHNSDORF

KLEINMACHNOW

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G E W E R B E G E B I E T

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Potsdam-Schönefeld (ab 2014)Chateau de Roon®

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1 KiTa2 Güterfelder Haussee3 Freies Schiller Gymnasium4 Stern-Center5 Einkaufsstraße Brandenburger Straße6 Holländisches Viertel7 Golf- und Landclub Berlin Wannsee e.V.8 Stahnsdorfer Waldfriedhof9 Grundschule Heinrich Zille

12 Autominuten in die Potsdamer Innenstadt

30 Autominuten nach Berlin-Zentrum

5 Autominuten insZentrum von Stahnsdorf

10 Fit 2000 11 Café im Garten12 Patisserie »Aux Delices Normands«13 LIDL, Ärzte, Apotheke14 Berlin-Brandenburg International School15 Historischer Gasthof Bäkemühle16 Einkaufsstraße Teltower Damm17 Reitsportanlage Stahnsdorf18 Golf-Range Großbeeren e.V.

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Der 15 Hektar große Güterfelder Haussee liegt zwei Gehminuten vom Château de Roon® entfernt.

Wanderwege um den See laden zum Spazierengehen ein, eine Badestelle zum Erfrischen.

Angelfreunde fangen Karpfen und Barsche für das Dinner am Abend.

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Fitness und Wellness bietet Ihnen das »Fit

2000« im Grünen Weg 3-5 mit Tennisplätzen,

Fitness-Studio und Solarium. Der Fläming-

Skate bei Luckenwalde lockt Skater mit der

längsten Strecke Europas, der Badesee von

Großbeeren, 8 km südöstlich vom Schloss,

mit Wasserski- und Wakeboardanlange.

Die Sportarten mögen sich verändert haben;

Sinn und Ort nicht. Erfreuen Sie sich an Na-

tur und Bewegung, wo sich im 18. und 19.

Jahrhundert der preußische Adel amüsierte.

Frühsport am See. Packen Sie die Badehose ein. Über die Seestraße gehen

Sie zwei Minuten bis zum See am Schlosspark. Springen Sie vom Badesteg ins kühle

Nass. An heißen Sommertagen machen Sie es sich mit Freunden und Familie auf Ihrem

Handtuch bequem. Am See bewirtet Sie Kochweltmeister Ronny Pietzner, Besitzer der

Bäkemühle in Kleinmachnow. Im Winter wärmen Sie Ihre Hände an einer Tasse Glüh-

wein und drehen auf Schlittschuhen Ihre Bahnen auf dem Eis.

Sportler laufen eine Runde um den See oder über die Felder. Am Wochenende radelt

man in der Parforceheide oder trifft sich mit Freunden zum Golfen auf der 9-Loch-An-

lage in Großbeeren. Von der Reitsportanlage am Ort unternehmen Sie einen Ausritt in

die Wälder um Stahnsdorf.

Das Château de Roon® ist eingebettet in die märkische Kulturlandschaft zwischen Havelseen,

dem Teltowkanal und der Parforceheide. Nutzen Sie Ihre freie Zeit und entspannen Sie »en pleine nature« zu Fuß,

zu Wasser oder auf dem Rad.

ES LÄCHELT DER SEE, ER LADET ZUM BADE...*

* Friedrich von Schiller, »Wilhelm Tell«, 1. Akt, 1. Szene (Fischerknabe)

Auf den insgesamt 210 Kilometern Wegstrecke

des »Fläming-Skate« bei Luckenwalde genießen

Sie fernab vom Autoverkehr die Verbindung von

Aktivität und frischer Luft.

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Die Schlossanlage wird in drei Bauabschnitten wiederhergestellt und ergänzt. I. Bauabschnitt – Restaurierung Schloss und Seitenflügel Ost. II. Bauabschnitt – Sanierung ehemaliges Heizhaus. III. Bauabschnitt – Neubau Seitenflügel West und 4 Parkvillen. Dieser Plan ist zur Maßentnahme nicht geeignet.

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1. Schlossgebäude

2. Seitenflügel Ost

3. ehemaliges Heizhaus

4. Neubau Seitenflügel West

5. Neubau Parkvillen

6. Pleasureground mit Springbrunnen u. Rosenpergola

7. Gemüse- und Kräuterbeete

8. Outdoor-Kitchen und Boule-Bahn

9. KFZ-Stellplätze

10. Fahrradstellplätze

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Die mehr als 15.000 Quadratmeter große Schlossanlage werden wir in insgesamt drei

Bauabschnitten sanieren und ergänzen. Der erste Bauabschnitt umfasst das Schloss mit

27 Suiten und den östlichen Seitenflügel mit acht Maisonetten und einer ebenerdigen

Suite zum Park.

Alle Suiten im östlichen Seitenflügel erhalten nach Westen einen Privatgarten und je-

weils eine Terrasse nach Osten und Westen. PKW-Stellplätze für die Bewohner von

Schloss und östlichem Seitenflügel entstehen unter anderem an der Lindenallee, gut

versteckt hinter Hainbuchenhecken.

Das ehemalige Heizhaus wird in einem zweiten Bauabschnitt zu drei Wohnhäusern mit

Ost- und Westterrasse, privatem Garten und eigenen PKW-Stellplätzen umgebaut. Als

dritter und letzter Bauabschnitt wird der westliche Seitenflügel neu gebaut und die

Parkanlage mit vier Parkvillen ergänzt.

Unter dem Namen Château de Roon® erwecken wir für Sie das über zwei-

hundert Jahre alte Schlossgut Gütergotz mit Auffahrt, Schlosspark und Nebengebäu-

den aus seinem Dornröschenschlaf. Hauptgebäude und östlicher Seitenflügel sind in

der Denkmalliste des Landes Brandenburg als vollständig zu erhaltende und das Orts-

bild prägende Einzeldenkmale eingetragen.

Kirche, Dorfplatz und Schloss mit Auffahrt bilden die Mittelachse des Landguts. Ar-

chitekt Uwe Licht und Landschaftsplanerin Sybille Maximiliane Herlan bewahren die-

se Grundstruktur der Schlossanlage. Ihre Restaurierungs- und Erweiterungsplanung ist

an der Symmetrieachse ausgerichtet. Als studierter Szenograf beherrscht der Berliner

Architekt meisterhaft die Kunst der Inszenierung im Raum. Mit einem in Proportion

und Lage dem Bestand entsprechenden westlichen Seitenflügel schließt er die Lücke,

die die Vergangenheit im Schlosspark gelassen hat. Gartenkünstlerin Sybille Maximilia-

ne Herlan nimmt das Motiv auf und verstärkt die spiegelgleiche Formensprache mit auf

den zentral positionierten Springbrunnen ausgerichteten Buchshecken.

EIN LANDSITZ ERWACHT ZU NEUEM LEBEN

»Wir standen inmitten eines Platzes, der das Herz von Gütergotz und zugleich seine Zierde bildete.

Häuser und Baumreihen fassen die Längsseiten ein, an den Schmalseiten aber, einander gegenüber, erheben sich links die

Kirche und rechts das Schloss. Das ganze eine gefällige und stattliche Anlage zugleich«.

– Theodor Fontane 1873 nach seinem Besuch in Gütergotz* –

* Der deutsche Schriftsteller Theodor Fontane (1819 – 1898) stammte aus dem brandenburgischen Neuruppin. Seine »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« sind eine Hommage an die Kulturlandschaft seiner Heimat. Ein Kapitel widmete er Gütergotz (heute Güterfelde) und seinem Schloss.

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Einst fuhren Kaiser Wilhelm I. und Otto von Bismarck mit ihren Karossen vor, um mit Generalfeldmarschall

von Roon über Krieg und Frieden zu beraten. Eine Generation später war es die deutsche Hochfinanz, die

Gerson Baron von Bleichröder in Gütergotz die Ehre erwies. Bald können Sie Schlosseigentümer sein und

sich Ihren Traum vom Wohnen in Schloss und Schlosspark erfüllen.

Ansicht des östlichen Seitenflügels, im Hintergrund der Belvédère des Hauptgebäudes. Freuen Sie sich

auf das Leben in einem von Sonnenstrahlen durchfluteten Schlosspark. Genießen Sie eine barocken

Vorbildern folgende Gartenanlage. Erfreuen Sie sich an wohltuender Harmonie, wie sie nur perfekter

Symmetrie und dem Zusammenklang von Natur und Baukunst entspringt.

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Der Park des Château de Roon® verbindet Gar-

tenkunst mit den praktischen Ansprüchen an das

Landleben. Obstbäume versorgen Sie mit Bio-Äp-

feln und -Kirschen. Zwischen Ostflügel und Lin-

denallee weckt ein Broderieparterre2) mit in Buchs-

hecken eingefassten Kräuter- und Gemüsebeeten

den Gärtner in Ihnen. Bauen Sie Fenchel, Radies-

chen oder Zucchini an und genießen Sie die Früch-

te Ihrer Landlust. Ihre Kinder spielen behütet auf

dem eigenen Spielplatz. Ein Outdoor-Kitchen mit

Tisch und Bänken und Blick auf die hauseigene

Boule-Bahn bietet Ihnen Raum zur geselligen Er-

holung im Freien.

Es ist ein sonniger Tag im Park des Château de Roon®. Das wärmende Licht

der Frühlingssonne fällt sanft durch die Blätter der alten Winterlinden. Wie einst feine

Damen des preußischen Hochadels wandeln Sie durch ein einzigartiges Ensemble aus

Bau- und Gartenkunst. Halten Sie einen Moment inne. Es erwartet Sie ein Erlebnis der

besonderen Art. Lockere Gruppen von Obst- und Zierobstgehölzen schaffen großzü-

gige Refugien der Ruhe. Im Herzen der Parkanlage hat Sibylle Maximiliane Herlan den

Pleasureground1) neu gestaltet. Das Plätschern des restaurierten Springbrunnens be-

gleitet Sie und entführt Sie in die Zeit der Neorenaissance.

Schreiten Sie vorbei an niedrigen Hecken aus Buchsbaum, die Rosen und Lavendel ei-

nen Rahmen geben. Am südlichen Ende finden Sie vor der Rosenpergola eine Sitzgele-

genheit. Von hier blicken Sie über den Springbrunnen hinweg auf die Schlosskulisse mit

der auf Säulen ruhenden Loggia.

LANDLUST UND GARTENKUNST

Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum.

Es flüstern und sprechen die Blumen – ich aber, ich wandle stumm.

– Heinrich Heine –

Obst aus eigenem Anbau! Übernehmen

Sie eine Patenschaft für Ihren Obstbaum

im Schlosspark. Im Herbst genießen Sie

eigene erntefrische Äpfel und Birnen.

1) Der Pleasureground ist ein gebäudenaher Gartenabschnitt in Landschaftsparks englischen Stils, in dem im Unterschied zum außen- liegenden Park die künstlerischen gegenüber den naturähnlichen Elementen der Anlage betont werden.2) Ein Broderieparterre ist die typische Form französischer Gartenarchitektur des Barock. Es zeichnet sich durch symmetrische Durchstruk- turierung der Beete und zugeschnittenen Buchsbaumhecken aus, die Ziermuster ergeben, so genannte Broderie (von frz. broderie »Stickerei«).

bitte diese Seite nach rechts öffnen

26

Albrecht von Roon stieg vom Sohn eines Rittergutsbesitzers in Pommern erst zum Offi-

zier der preußischen Armee, später zum Kriegs- und Marineminister unter Bismarck

auf. Für seine Verdienste im Krieg gegen Frankreich erhob ihn Kaiser Wilhelm I. in den

Grafenstand. Der Kauf von Schloss Gütergotz war die Krönung seines Aufstiegs.

Sein Nachfolger als Schlossherr, Gerson von Bleichröder, kam als Hofbankier der Ho-

henzollern und britischer Generalkonsul zu Einfluss und Ansehen. Als einer der ersten

jüdischen Bürger in Preußen wurde ihm der Adelstitel verliehen.

Roon und Bleichröder schufen mit ihren Veränderungen eine Fassade, die ihren An-

sprüchen an Repräsentation und ihrer Stellung gerecht wurde. Türme auf den Seiten-

flügeln, ein aufgestockter Belvédère, Terrassen mit Balustraden und eine Loggia mit

Rundbogen machten aus dem zurückhaltend angelegten Landsitz Gillys ein Denkmal

der Neorenaissance. Bis heute hat sich das Antlitz der Fassade in diesem Stil erhalten.

Im Stil des Klassizismus erbaut, diente das Gütergotzer Schloss als Landsitz und Herrschaftssymbol.

Mit Albrecht Graf von Roon und Gerson Baron von Bleichröder kamen zwei Mitglieder des preußischen Hochadels in seinen Besitz.

Was sie schufen, wurde zu einem Denkmal der Neorenaissance.

EIN SCHLOSS FÜR DEN HOCHADEL

Im Jahre 1804 erwarb der Direktor der preußischen Lotterie, August Friedrich

Grothe, das Gut Gütergotz mit seinen Ländereien. Ihn lockten die Jagdgründe in der

Parforceheide und der Wunsch nach einem Herrensitz, der seinem Reichtum Ausdruck

verlieh. Auf einer Anhöhe südlich der Kirche errichtete der Geheime Oberbaurat Da-

vid Gilly* in Grothes Auftrag einen Landsitz im klassizistischen Stil.

Das einfarbig verputzte Ensemble aus Haupthaus, Seitenflügeln und Belvédère mit

flach gehaltenem Mansardwalmdach und umlaufendem Gesimsband folgte der den

Klassizismus bestimmenden Sehnsucht nach natürlichen und schlichten Formen.

64 Jahre blieb die Fassade unverändert, bis ab 1868 zwei bedeutende Persönlichkeiten

der preußischen Politik und Wirtschaft ihre Spuren im und am Schloss hinterließen.

* David Gilly (1748 – 1808) galt als Meister der klassizistischen Baukunst in Preußen. Neben dem Schloss in Güterfelde gehen u.a. die Herrenhäuser in Paretz, Kleinmachnow und Steglitz auf seine Entwürfe zurück.

27

Albrecht Graf von Roon (1803-1879),

preußischer Kriegs- und Marineminister

und Ministerpräsident, Schlossherr von

1868 bis 1873

Gerson Baron von Bleichröder (1822-1893),

Hofbankier der Hohenzollern und britischer

Generalkonsul, Schlossherr von 1873 bis 1893

Die historische Postkarte aus dem Jahr

1914 zeigt die Schlossfassade nach den

Veränderungen Roons und Bleichröders im

Stil der Neorenaissance. Im Vordergrund

erholen sich Patienten des Lungenkurheims,

das zu Beginn des 20. Jahrhunderts im

Schloss untergebracht war.

28 Südansicht Schlossgebäude, nicht maßstabsgerechte Darstellung mit versetzter Schnittlinie (vgl. Ansicht Süd auf S. 78)

29

Im ursprünglichen Schlossentwurf von

David Gilly wurden Hauptbau, Seitenflügel

und Belvédère optisch durch ein imaginä-

res gleichschenkliges Dreieck verbunden.

Im zukünftigen Château de Roon® nehmen

neue Aufbauten auf den Seitenflügeln die-

ses Motiv wieder auf.

Die Loggia unter dem Belvédère erhält

im Hochparterre und der Belle Etage eine

raumhohe Fassade aus Glas. Licht, Luft

und Sonne dringen tief in das Bauwerk.

Zwei antike Säulen und ein Rundbogen

bilden den Rahmen für die Inszenierung

Ihres Ausblicks.

Art und Umfang der Restaurierung und

des Umbaus wurden in Abstimmung mit

dem Amt für Denkmalschutz festgelegt

und für Sie in der Baubeschreibung zu-

sammengefasst.

Den besten Eindruck verschaffen Sie sich

in Güterfelde. Vereinbaren Sie mit uns ei-

nen Besichtigungstermin vor Ort.

Seit seiner Erbauung blickt das Château de Roon® auf eine Zeit voller Veränderungen zurück.

Der Berliner Architekt Uwe Licht schöpft bei seinen Planungen aus einem Jahrhundert verschiedener Architekturstile.

Er verbindet sie mit eigenen Ideen und erweckt das Schloss zu neuem Leben.

NEUER GLANZ FÜR EIN JAHRHUNDERT DER ARCHITEKTUR

In 70 Jahren verwandelte sich das Château de Roon® vom klassizistisch gestal-

teten Landgut in einen Prachtbau der Neorenaissance nach dem Vorbild französischer

Schlösser.

Mit Bedacht und Kreativität nimmt der aus Berlin stammende Architekt Uwe Licht die

Ideen der Baumeister des Klassizismus und der Neorenaissance auf und verbindet sie

mit seinen eigenen.

Auf die Seitenfl ügel setzt der erfahrene Denkmalschützer Aufbauten mit Dächern im

30° Winkel. Damit verleiht er den von David Gilly geschaffenen Proportionen neuen

Ausdruck. Entlang der Schrägen der Aufbauten verlaufen zwei imaginäre Geraden über

den Dachfi rst des Hauptbaus und treffen sich in der Uhr des Belvédère. Sie zeichnen

ein gleichschenkliges Dreieck, das Hauptbau, Seitenfl ügel und Belvédère in harmo-

nischer Symmetrie vereint. Die geometrische Form galt als Ideal der klassizistischen Ar-

chitektur. Einschnitte im neu entstandenen Dach schaffen Platz für Terrassen mit Blick

in den Schlossgarten.

30

Umrahmt von freigelegten Klinkerwänden erheben sich in alle vier Himmelsrichtungen

Torbögen, die Ihren Blick hinweg über die Seitentürme des Schlosses lenken. Treten Sie

an das schmiedeeiserne Geländer. Erst am Horizont wird der Augenblick ein Ende fin-

den. Ein perfekter Ort für Inspiration, für einen romantischen Sonnenuntergang oder

vielleicht sogar, um auf Knien der Geliebten einen Antrag zu machen. Ergeben Sie sich

der Magie dieses besonderen Ortes. Lassen Sie sich bezaubern, wenn die Natur am Ho-

rizont mit dem Himmel verschmilzt.

Den Belvédère im Château de Roon® erklimmen Sie bequem mit dem

Aufzug. Fahren Sie hoch bis auf die Empore. Von hier aus führt Sie die restau-

rierte Wendeltreppe aus Holz auf den höchst gelegenen Ort weit und breit. Auf

der Aussichtsplattform eines Belvédère, wie er sonst nur Königsschlösser krönt,

eröffnet sich Ihnen ein Ausblick, der Seinesgleichen sucht.

Am Waldessaume träumt die Föhre, am Himmel weiße Wölkchen nur;

es ist so still, dass ich sie höre, die tiefe Stille der Natur.

Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen, die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,

und doch, es klingt, als ström' ein Regen leis' tönend auf das Blätterdach.

– Theodor Fontane –

360 Grad. Von der Terrasse auf dem Aussichtsturm des

Château de Roon® blicken Sie nach Westen bis nach Potsdam und

nach Norden bis nach Berlin. Die märkische Kulturlandschaft liegt

Ihnen zu Füßen. Erfreuen Sie sich an »bel vedere«, an schöner Aussicht.

Fühlen Sie die Kraft von Licht, Farbe und den Elementen der Natur.

»BEL VEDERE«

31

32

IHR HAUS IM SCHLOSSPARK

Sorgfältig rekonstruieren Handwerksmeister die Pilastersockel. Nach der Restaurie-

rung steht der östliche Seitenflügel wieder auf Säulen.

Im östlichen Seitenflügel erleben Sie die positive raumklimatische Wirkung eines beson-

deren Baustoffs. Lehm schafft ein für den Menschen angenehmes und gesundes Raum-

klima. Bei Sommerhitze sind die Räume angenehm kühl. Im Winter wirkt der Lehm

Luftfeuchte regulierend und schützt vor zu trockener Raumluft. Der Baustoff speichert

die Feuchtigkeit seiner Umgebung und gibt sie bei nachlassender Luftfeuchtigkeit wie-

der nach außen ab. Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit in einem Haus mit Lehm-

wänden liegt auf dem Idealwert von 50%.

Obwohl erst in den 1950er Jahren hinzugekommen, steht die Architektur

des östlichen Seitenflügels in Verbindung zum ursprünglich klassizistisch gestalteten

Schloss. Von Faschen umrahmte Sprossenfenster im Erd- und Obergeschoss rhythmi-

sieren die Fassade horizontal. Mit dem Einbau von Dachflächenfenstern erweitert der

Architekt die Fensterbänder auf eine dritte Ebene und führt Licht ins Dachgeschoss.

Pilaster unterbrechen die Reihe der Fenster und zeichnen eine vertikale Linie. Gleich-

mäßig gliedern sie den Seitenflügel in neun Abschnitte. Dahinter entstehen Maisonet-

ten über drei Etagen und eine Suite zu ebener Erde. Jeweils zwei der aus der antiken

Architektur stammenden Pfeiler betonen die Ecken und lenken den Blick des Betrach-

ters auf den Haupteingang. Die vertikale Ausrichtung von Tür und Fenstern lässt das

Treppenhaus dahinter erahnen.

Seit den 1950er Jahren ergänzt ein Schlossflügel das Château de Roon®. Das denkmalgeschützte Gebäude

wurde von der Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik als Lehmbau errichtet. Seine Fassade

ist dem Klassizismus des Schlosses nachempfunden. Nach der Restaurierung wird der östliche Seitenflügel

zu Ihrem Haus im Schlosspark.

33Ostansicht des östlichen Seitenflügels

34

35

Der Weinkeller teilt sich auf in einen Cave und einen Nebenraum. In beiden Räumen

werden in handwerklicher Ausführung aus Ziegeln gemauerte Regale mit Echtholzfach-

böden beidseitig angeordnet. In der Mitte des Cave empfangen wir Sie und Ihre Gäste

mit einem Holztisch für zehn Personen, dazu passenden Holzbänken und einer fest in-

stallierten Entkorkungsmaschine. Droplights werfen Lichtkegel an die Wände und sor-

gen für stilechte, temperaturarme Beleuchtung. Beide Räume des Weinkellers sind zur

optimalen Klimatisierung nach Norden ausgerichtet. Um dauerhaftes Eindringen von

Tageslicht zu verhindern, erhalten sie zusätzlich Innenklappläden.

Der Traum vieler Weinfreunde ist der eigene Weinkeller, in dem die ge-

sammelten Weine ihrer geschmacklichen Vollendung entgegenreifen können. Seit die

Preise, vor allem für berühmte Gewächse aus dem Bordeaux, rasant ansteigen, sind

viele Weine schon nach wenigen Jahren in der Flasche nahezu unbezahlbar geworden.

Freunde guter Tropfen kaufen reifebedürftige Weine und lagern sie selbst ein.

Moderne Wohnungen und Häuser haben dafür selten angemessene Räumlichkeiten. Im

Weinkeller des Château de Roon® bieten wir Ihnen Räume, ideal zur Lagerung Ihrer

Weinvorräte, um Feste zu feiern, zu genießen und sich wohl zu fühlen.

Lagern Sie Ihren Lieblingswein aus dem Bordeaux, der Toskana oder von der Mosel im

eigenen, abschließbaren Weinregal. Laden Sie Freunde und Verwandte ein, um davon

zu probieren.

Was gibt es Schöneres als den Tag zusammen mit Freunden oder dem Lebenspartner bei einem

Glas Wein ausklingen zu lassen? Genießen Sie im Château de Roon® den Luxus eines eigenen Weinkellers.

RAUM FÜR GENIESSER

Nehmen Sie an Ihrer Weintafel Platz. Verwöhnen

Sie Ihre Freunde mit einer Probe Ihrer edlen Tropfen.

Weinproben im Weinkeller des Château de Roon®

werden nicht nur für Weinkenner eine sinnliche

Erfahrung sein.

Im Château de Roon® sind Sie Besitzer eines eigenen,

abschließbaren Weinregals. Stilecht lagern Ihre edelsten

Tropfen in aus Ziegeln gemauerten Regalen, die mit ihren

Rundbögen einem Gewölbe nachempfunden sind.

36

Nach dem Saunieren lassen Sie sich auf einer der körpergerecht geformten Wellness-

Liegen im Ruheraum nieder. In Ihren Bademantel gehüllt lauschen Sie über Ihre Kopf-

hörer den Klängen von Entspannungsmusik. Lampen aus Alabaster tauchen den nach

Norden ausgerichteten Raum in warmes Licht. Hier schöpfen Sie aus einer Quelle

wohltuender Erholung.

Alle, die den Tag gerne mit etwas Bewegung verbringen, können sich im Fitnessraum

austoben. Auf einer Fläche von 30m2 fi nden Sie Stepper und Kraftstation. Den Liege-

stützen bei Sonnenaufgang oder der Tour auf dem Hometrainer am Abend steht nichts

im Wege.

Im immer schnelllebiger werdenden Alltag verspüren wir die Sehnsucht nach

der vollkommenen Entspannung von Körper und Geist. Das Thema Wellness ist allge-

genwärtig. Im 21. Jahrhundert ist die Suche nach Schönheit, Gesundheit und innerem

Gleichgewicht zum Lebensstil geworden. Während gestresste Berliner am Wochenende

die Fahrt in ein Luxushotel auf dem Land auf sich nehmen, eröffnen sich den Bewoh-

nern des Château de Roon® die Vorzüge einer eigenen Wohlfühl-Oase.

»Es gibt drei Orte, an denen der Mensch ein Recht auf Ruhe hat. In der Kirche, in seinem Grab

und natürlich in der Sauna«, sagt ein altes fi nnisches Sprichwort. Gönnen Sie sich und

Ihrem Körper eine Auszeit in der fi nnischen Sauna. Inmitten der Wärme um Sie herum

spüren Sie, wie Ihre Muskeln entspannen. Dabei sitzen Sie auf naturbelassenem Holz

und fühlen den Wasserdampf des Aufgusses auf Ihrer Haut.

»Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.«

– Ovid, römischer Epiker, 43 v. Chr. - 17 n. Chr. –

ZEIT FÜR IHR WOHLBEFINDEN

Im Gartengeschoss des Château de Roon® finden Sie mit

Sauna, Ruhe- und Fitnessraum Ihre Wellness-Oase.

Alle Bereiche sind durch eine Wand voneinander abge-

trennt. Gönnen Sie sich den Luxus, ungestört Zeit für sich

und Ihr Wohlbefinden zu haben!

37

Umgeben von Wärme und dem Wasserdampf des Aufgusses gönnen

Sie sich und Ihrem Körper eine Auszeit in der finnischen Sauna.

38

Außenwände werden, wo erforderlich, mit einer diffusionsoffenen Innendämmung ver-

sehen. Deren großporige Struktur speichert Feuchtigkeit und gibt sie bei Lüftung wie-

der ab. Ein gesundes Raumklima ist die Folge.

Aufgrund des undurchlässigen Lehmbodens auf dem Grundstück kommt im Château

de Roon® ein ökologisches Entwässerungssystem zum Einsatz, das den natürlichen

Kreislauf aus Niederschlag, Abfl uss, Verdunstung und Versickerung erhält. Versicke-

rungsschächte leiten das Regenwasser vom Dach durch die Lehmschichten hindurch in

wasserdurchlässige Bodenschichten. Dort wird es gefi ltert und dem Grundwasser zuge-

führt. Die Kanalisation wird entlastet. Sie sparen Kosten für die Wasserentsorgung.

Die Suiten im Château und im östlichen Seitenfl ügel werden mit Nahwär-

me versorgt. Im Keller des Schlosses erzeugt ein Blockheizkraftwerk Wärme für Hei-

zung und Warmwasserbereitung. Der zusätzlich produzierte Strom wird in das öffent-

liche Versorgungsnetz eingespeist. Energieverluste, die in einem zentralen Kraftwerk

beim Transport zum Abnehmer anfallen, werden durch die ortsnahe Nutzung vermie-

den. Das Kraftwerk läuft auf Zimmerlautstärke. Sie werden von seiner Arbeit im Kel-

ler wenig bemerken. Die Dächer von Schloss und östlichem Seitenfl ügel erhalten eine

Dämmung aus Mineralfasern. Mit einer Stärke von 160 bis 180 Millimetern verhindert

sie den Verlust von Wärme an die Außenluft.

Im Château de Roon® ist es gelungen, ein grünes Denkmal zu planen.

Ein Blockheizkraftwerk versorgt Ihre Suite mit Wärme und erzeugt Strom. Die Gebäudehülle wird nach

Angaben des Bauphysikers gedämmt. Ein ökologisches Entwässerungssystem spart Kosten und erhält den

natürlichen Wasserkreislauf.

GREEN-MONUMENT

Green Monument® – Energy Saving Concept

Das Château de Roon® wurde mit dem Gütesiegel »Green Monument®« ausgezeichnet.

Es gibt Eigentümern die Garantie, sich für ein ökologisches, nachhaltiges und umweltfreundliches Baudenkmal entschieden zu haben.

Zum »Green Monument®« werden ausschließlich Baudenkmale erklärt, die überdurchschnittliche Ergebnisse im Umweltschutz, z. B. durch Energieeinsparmaßnahmen, erzielen.

Mehr Informationen zu energieeffi zient sanierten Baudenkmalen erhalten Sie unter www.green-monument.de.

39

Erhalt des natürlichen

Wasserkreislaufs:

Das anfallende Niederschlagswasser wird

in einen Betonschacht mit Kiesbett geleitet,

der durch den undurchlässigen Lehmboden

bis in durchlässige Bodenschichten reicht.

Hier wird es gefiltert, versickert ins Grund-

wasser und gelangt in den natürlichen

Wasserkreislauf zurück.

Entnahme aus Stromnetz

Heizung/Warmwasser

Schnitt Seitenflügel Ost

Prinzipschnitt Schlossgebäude

Einspeisung in Stromnetz

Erdgas

Blockheizkraftwerk

Dämmung in Dachkonstruktion

d = ca. 18 cm

Dämmung Innenwände

d = ca. 5 cm

Umweltfreundliches Nahwärmekonzept:

Ein Blockheizkraftwerk im Keller des Schlosses erzeugt Wärme für Heizung und

Warmwasserbereitung. Der zusätzlich produzierte Strom wird in das öffentliche

Stromnetz eingespeist. Diese Art der Energieausnutzung für Wärme- und gleichzeitig

Stromgewinnung erreicht einen höheren Nutzungsgrad als bei konventionellen Technologien.

Zulauf aus Regenrinne

schlecht durchlässige Bodenschicht

Filterflies

Schotter, Kies

durchlässige Bodenschicht

Grundwasser

40

Fragen Sie sich:

Würde ich mich in dieser Wohnung in einer meiner Lebensphasen wohl fühlen?

WOHNUNGEN ZUM WOHLFÜHLEN

Auch wenn Sie Ihre Wohnung nicht selbst bewohnen, sollten

Sie sich als Kapitalanleger bei der Entscheidung für eine Wohnung immer fragen:

»Würde ich mich in dieser Wohnung wohl fühlen?«

Wenn Ihnen Größe, Lage und Ausstattung der Wohnung gefallen, ist die Wahr-

scheinlichkeit groß, dass auch Ihr zukünftiger Mieter begeistert sein wird.

Spätestens beim Wiederverkauf Ihrer Wohnung wird sich der Käufer fragen:

»Suite Jardin d'hiver«, Château

Suite: 1.8

Hochparterre

Wfl.: 84,96 m2

• IstdieRaumaufteilungzweckmäßig?

• SinddieZimmergutmöblierbar?

• IstPlatzfüreineSchrankwandimWohnzimmer

• FindetimSchlafzimmereinKleiderschrankPlatz?

• GibtesgenugAbstellläche,gibteseinenPKW-Stellplatz?

• IstdieWohnunghell?

• HatsieeinenBalkon,einenWintergartenodereineTerrasse?

• WiehochsinddieNebenkosten?

41

Referenz:

Chateau Palmeraie®; Potsdam

42

Fenster und Fenstertüren werden von einem deutschen Meisterbetrieb denkmalgerecht

restauriert und, wo erforderlich, denkmalgerecht neu in das Gebäude eingefügt. Sie er-

halten formschöne, der Hand schmeichelnde Oliven aus Aluminium oder Messing.

Die Klarheit von Raum und Ausstattung wird Ihre Möbel, Teppiche und Bilder zur Gel-

tung bringen. Gestalten Sie im Château de Roon® den Rahmen, der zu Ihnen passt. De-

tails zu Material und Art der Ausführung erfahren Sie in der Baubeschreibung, wie sie

der Teilungserklärung beigefügt ist.

Freuen Sie sich auf Daheim. Ihre Freude ist Ausdruck der Beziehung zu einem beson-

deren Zuhause.

Das rasende Tempo der modernen Welt erhöht unser Bedürfnis nach einem

ruhigen Hafen, in den wir uns zurückziehen und Körper und Seele pflegen können. Das

Zuhause ist der Ort, der uns dieses Gefühl der Geborgenheit vermitteln kann. Von hier

vermögen wir – allein oder mit Partner und Familie – unser Leben zu meistern.

Im Château de Roon® fügen wir natürliche Materialien zu einer Schlichtheit zusam-

men, die Ihnen den Gegenpol zum bewegten 21. Jahrhundert bietet. Langlebiges Ei-

chenholzparkett in den Wohn- und Schlafzimmern und den Dielen harmoniert mit dem

vornehmen Grau der Fenster.

ImChâteaudeRoon®planenundbauenwirfürSieRäume,dieKörper,GeistundSeeleinEinklangbringen.

InFormgegosseneZitatederbewegtenGeschichtedeswertvollenGebäudesundzeitgemäße

GestaltungerlaubenIhnen,denBlickaufdasWesentlichezurichten.

HierdürfenSieMenschmitindividuellenBedürfnissensein.

DER PASSENDE RAHMEN FÜR IHRE ART ZU LEBEN

43

Visualisierung Suite 1.3 – Suite Jardin

Abendlicht vergoldet das Schlafzimmer der Suite Jardin im Gartengeschoss. Auf Ihrem Bett, umrahmt vom schwungvollen Bogen des histori-

schen Schlossgewölbes, kommen Sie nach einem stressigen Tag zur Ruhe. Erfreuen Sie sich an einer Atmosphäre, die Ihnen nur ein besonde-

res Gebäude wie das Château de Roon® bieten kann.

44

Kochen und Essen im Kreis von Familie und Freunden ist ein guter Weg zur

Entspannung. Sie verarbeiten den Alltag, der Geist kann sich erholen. In Ihrer Woh-

nung im Château de Roon® werden Sie diese Erfahrung bestätigt finden. Mit ihrem hell

und klar gehaltenen Ambiente bietet Ihnen Ihre Küche die Wohlfühl-Atmosphäre, die

Sie sich wünschen. Zelebrieren Sie Ihr Abendessen. Sie werden begeisterte Helfer und

Zuschauer finden.

Ein guter Morgen beginnt im Bad. Genießen Sie Ihr vorgewärmtes Handtuch und die

klaren Linien des wärmenden Handtuchheizkörpers. Ein passgenau in den Fliesenspie-

gel eingelassener Rasierspiegel in der Dusche ermöglicht ihm einen erfolgreichen Start

in den Tag. Der schwenkbare Schminkspiegel ist der Traum jeder Dame und wird ihr

die Vorbereitung für einen gelungenen Abend zur Freude machen.

In Bädern und Küchen schreiten Sie auf dem Boden Ihrer Wahl. Auswahl und Anord-

nung der Fliesen sowie die Platzierung der Sanitärgegenstände wird nach der Fertig-

stellung des Rohbaus von einem mit der Bad- und Küchenplanung beauftragten Archi-

tekten festgelegt. Ihre Wünsche berücksichtigen wir gerne.

WohnenisteinStückLebensqualität.WirbrauchenheutemehrdennjeeinenOrt,

andemwirunsentfaltenundwohlfühlenkönnen.

WieihrZuhauseaussehenwird,isteineFrageihrerPersönlichkeit.

ENTSPANNEN, ERHOLEN, ERLEBEN – LUXUS IN KÜCHE UND BAD

Visualisierung Suite 1.7 – Suite Jardin d’hiver

In Ihrer offenen Küche servieren Sie Ihre Lieblingsgerichte nehmen und an der Gesprächsrunde teil.

Während Sie kochen, genießen Sie den Blick durch Ihren Wintergarten nach Süden in den Schlosspark.

45

Referenz:

»Chateau Palmeraie®«, Potsdam

Referenz:

»Maison des Officiers®«, Potsdam

46

Visualisierung Suite 2.2, östlicher Seitenflügel:

Auf der Westterrasse Ihrer Maisonette im östlichen Seitenflügel werden Sie von den Strahlen der

Abendsonne verwöhnt. Genießen Sie Ihren Blick in den Schlosspark und auf das Schloss.

47

SONNENTAGE GENIESSEN

Im östlichen Seitenflügel genießen die Mai-

sonetten den Luxus von zwei Terrassen, ei-

ner nach Osten zur Morgensonne und einer

nach Westen in den Sonnenuntergang. Freu-

en Sie sich auf die Abende auf Ihrer Terras-

se mit Blick auf den Pleasureground, den

Springbrunnen und das stimmungsvoll illu-

minierte Schlossgebäude.

Die Sonne scheint im Schlosspark. Öffnen Sie Ihre Terrassentür und erwei-

tern Sie das Wohnzimmer nach draußen. Begrüßen Sie den Sommertag gemeinsam mit

Familie und Freunden beim Sonntagsfrühstück unter freiem Himmel. Bei Kaffee und

frisch gebackenen Brötchen legen Sie Ihre Lieblingsmusik auf. Wenn der Duft der Sie

umgebenden Blütenpracht Ihre Sinne für sich einnimmt, werden Sie sich wünschen,

der Sommer ginge nie vorüber.

Im Château de Roon®, mitten in der Natur- und Schlösserlandschaft zwischen Pots-

dam und Berlin, schaffen wir für Sie Ihren privaten Rückzugsort. Den Bewohnern ei-

ner Suite im Schloss eröffnen sich die Vorzüge eines Freisitzes mit Bezug zum Schloss-

park. Alle Suiten im Schlossgebäude verfügen über eine Terrasse, einen Wintergarten

oder eine Loggia. Dem Architekt ist es gelungen, diese privaten Aufenthaltsbereiche im

Freien so zu planen, dass sie von der Südsonne verwöhnt werden.

VerbringenSieIhrefreienStundenimKreisIhrerFamilieoderNachbarninIhremWintergarten,

IhrerLoggiaoderaufderTerrasse.

BegrüßenSiedenTagmitBlickindenSchlossparkdesChâteaudeRoon®.

Referenz:

»Chateau Palmeraie®«, Potsdam

48

Eine Freitreppe direkt in den Schlosspark, Schlafen unterm Schlossgewölbe,

eine von Säulen eingerahmte Terrasse oder ein Turmzimmer mit Blick in drei Himmels-

richtungen – jede der 27 Suiten im Château de Roon® entführt seine Bewohner in die

Zeit der preußischen Gutsherren. Der Charme historischer Schlossarchitektur verzau-

bert Sie jeden Tag aufs Neue.

Lassen Sie sich von der Aussicht in den Schlosspark verwöhnen. Bei jedem Blick aus

dem Fenster oder von der Dachterrasse eröffnet sich Ihnen das malerische Bild des

Pleasuregrounds mit Springbrunnen und Rosenpergola. Nach Süden ausgerichtet ist

Ihre Suite von Licht durchflutet. Im Sommer wie im Winter genießen Sie die Strahlen

der Sonne auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Wohnzimmer.

WOHNEN WIE EIN SCHLOSSHERR

GRUNDRISSE SCHLOSSGEBÄUDE

49

SCHLOSSGEBÄUDE

* barrierefreie Ausführung möglich

Suite Geschoss Bezeichnung Zimmer Wohnfläche Highlights Seite

1.1 Gartengeschoss/Hochparterre Maisonette Jardin 3 87,13 m2 Wohnen auf zwei Ebenen, Parkterrasse mit Freitreppe 51

1.2 Gartengeschoss Suite Jardin 3 84,88 m2 Parkterrasse, Wohnen nach Süden 52

1.3 Gartengeschoss Suite Jardin 3 82,72 m2 Schlossgewölbe, Parkterrasse 53

1.4 Gartengeschoss Suite Jardin 2,5 71,87 m2 Schlossgewölbe, Parkterrasse 54

1.5 Gartengeschoss/Hochparterre Maisonette Jardin 4 107,72 m2 Wohnen auf zwei Ebenen, Parkterrasse 55

1.6 Hochparterre Suite Jardin 2 66,04 m2 Wohnen nach Süden, Parkterrasse mit Freitreppe 56

1.7 Hochparterre Suite Jardin d‘hiver 2 66,17 m2 Wintergarten, Wohnzimmer nach Süden, offene Küche 57

1.8* Hochparterre Suite Jardin d‘hiver 3 84,96 m2 Wintergarten, Wohnen nach Süden, offene Küche 58

1.9 Hochparterre Suite Antique 1,5 41,38 m2 Parkterrasse mit Freitreppe, Schlafen auf Empore 59

1.10 Hochparterre Suite Antique 1,5 41,79 m2 Parkterrasse mit Freitreppe, Schlafen auf Empore 60

1.11* Hochparterre Suite Jardin d‘hiver 3 85,74 m2 Wintergarten, Wohnen nach Süden, offene Küche 61

1.12 Hochparterre Suite Jardin 2 67,24 m2 Wohnen nach Süden, Parkterrasse mit Freitreppe 62

1.13 Hochparterre Suite Jardin 2 66,31 m2 Parkterrasse nach Osten und Süden, Freitreppe, eigener Eingang 63

1.14 Obergeschoss Suite Bellevue 4 82,89 m2 Dachterrasse, Wohnzimmer mit Glasfassade zur Terrasse 64

1.15 Obergeschoss Suite Bellevue 3 83,35 m2 Dachterrasse mit Parkblick, Wohnen nach Süden 65

1.16* Obergeschoss Suite Jardin d‘hiver 3 85,58 m2 Wintergarten, Wohnen nach Süden, offene Küche 66

1.17 Obergeschoss Suite Antique 1,5 41,92 m2 Südterrasse, offene Küche, Schlafen auf Empore 67

1.18 Obergeschoss Suite Antique 1,5 42,10 m2 Südterrasse, offene Küche, Schlafen auf Empore 68

1.19 Obergeschoss Suite Jardin d‘hiver 3 87,18 m2 Wintergarten, Wohnen nach Süden, offene Küche 69

1.20 Obergeschoss Suite Bellevue 3 84,23 m2 Dachterrasse mit Parkblick, Wohnen nach Süden 70

1.21 Obergeschoss Suite Bellevue 4 83,72 m2 Dachterrasse nach Osten, Wohnzimmer mit Glasfassade zur Terrasse 71

1.22 Dachgeschoss Suite la Tour 3 112,15 m2 Turmzimmer, Wohnzimmer XXL, offene Küche 72

1.23 Dachgeschoss Suite Belvédère 3 100,54 m2 Loggia, offene Küche mit Tresen 73

1.24 Dachgeschoss Suite Belvédère 3 103,18 m2 Loggia, offene Küche mit Tresen 74

1.25 Dachgeschoss Suite la Tour 3 110,60 m2 Turmzimmer, Wohnzimmer XXL, offene Küche 75

1.26 Empore Suite Empore Ouest 3 94,24 m2 15 m2 große Dachterrasse, offene Küche, Glasfassade 76

1.27 Empore Suite Empore Est 3 93,81 m2 15 m2 große Dachterrasse, offene Küche, Glasfassade 77

50

Gartengeschoss

Hochparterre

51

Suite 1.1; 3-Zimmer-Maisonette

Arbeit (Gartengeschoss) 17,77 m2

Flur (Gartengeschoss) 5,15 m2

Bad (Gartengeschoss) 2,01 m2

Flur (Hochparterre) 8,55 m2

Bad (Hochparterre) 3,29 m2

Abstellraum (Hochparterre) 1,41 m2

Schlafen (Hochparterre) 13,40 m2

Wohnen (Hochparterre) 23,80 m2

Terrasse (50 %) 11,75 m2

Gesamt 87,13 m2

Highlights:

– Wohnen auf zwei Ebenen

– Parkterrasse mit Freitreppe

– zwei private Eingänge

SUITE 1.1 »Maisonette Jardin« Gartengeschoss/Hochparterre87,13 m2M 1:100Schlossgebäude

��

��Gartengeschoss Hochparterre

52

Suite 1.2; 3-Zimmer-Suite

Flur 10,12 m2

Wohnen/Küche 32,16 m2

Abstellraum 1,40 m2

Bad 4,96 m2

Flur 3,23 m2

Arbeit 6,41 m2

Schlafen 13,93 m2

Terrasse (50 %) 12,67 m2

Gesamt 84,88 m2

Highlights:

– Parkterrasse

– Wohnen nach Süden

SUITE 1.2 »Suite Jardin« Gartengeschoss84,88 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

53


Flur 4,21 m2

Bad 5,82 m2


Abstellraum 1,14 m2

Schlafen 1 15,94 m2

Schlafen 2 14,32 m2

Terrasse (50 %) 11,79 m2

Gesamt 82,72 m2

Highlights:

– Schlossgewölbe

– Parkterrasse

– zwei Schlafzimmer mit

Zugang zur Terrasse


��

54


Suite 1.4; 2,5-Zimmer-Suite

Essen/Küche 22,98 m2

Bad 5,50 m2


Schlafen 17,92 m2

Terrasse (50 %) 11,64 m2

Gesamt 71,87 m2

Highlights:

– Schlossgewölbe

– Parkterrasse

– Schlafzimmer mit

Zugang zur Terrasse

��

55

Gartengeschoss

Hochparterre

SUITE 1.5 »Maisonette Jardin« Gartengeschoss/Hochparterre107,72 m2 M 1:100Schlossgebäude


Wohnen/Küche (Gartengeschoss) 28,07 m2

WC (Gartengeschoss) 0,69 m2

Terrasse (Gartengeschoss, 50 %) 12,70 m2

Diele (Hochparterre) 7,15 m2

Abstellraum (Hochparterre) 0,91 m2

Bad (Hochparterre) 6,69 m2

Schlafen 1 (Hochparterre) 19,37 m2

Flur (Hochparterre) 2,21 m2



Gesamt 107,72 m2

Highlights:

– Wohnen auf zwei Ebenen

– Parkterrasse


– offene Küche

��

56


Flur 1 2,55 m2

Diele 8,83 m2

Bad 5,94 m2

Flur 2 3,40 m2

Abstellraum 1,41 m2

Schlafen 14,37 m2

Küche 6,33 m2

Wohnen/Essen 14,14 m2

Terrasse (50 %) 9,07 m2

Gesamt 66,04 m2

Highlights:



SUITE 1.6 »Suite Jardin« Hochparterre66,04 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

57


Diele 4,73 m2

Abstellraum 1,39 m2

Flur 4,12 m2

Schlafen 14,30 m2

Bad 6,22 m2


Wintergarten 5,58 m2

Gesamt 66,17 m2

Highlights:

– Wintergarten

– Wohnzimmer nach Süden

– offene Küche

SUITE 1.7 »Suite Jardin d’hiver« Hochparterre66,17 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

58


Flur 1 11,31 m2

Bad 5,88 m2

Schlafen 1 17,11 m2

Schlafen 2 14,69 m2

Abstellraum 1,30 m2

Flur 2 3,28 m2



Gesamt 84,96 m2

Highlights:

– Wintergarten


– offene Küche


��

59

Suite 1.9; 1,5-Zimmer-Studio

Küche/Essen 16,16 m2

Bad 4,85 m2

Wohnen 18,63 m2

Terrasse (50 %) 1,74 m2

Gesamt 41,38 m2

Highlights:


– Schlafen auf der Empore


Prinzipdarstellung EmporeEmpore

SUITE 1.9 »Suite Antique« Hochparterre41,38 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

60



Bad 4,94 m2

Wohnen 18,91 m2

Terrasse (50 %) 1,74 m2

Gesamt 41,79 m2

Highlights:




Prinzipdarstellung EmporeEmpore

SUITE 1.10 »Suite Antique« Hochparterre41,79 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

61


Flur/Diele 11,95 m2

Bad 6,28 m2

Schlafen 1 15,44 m2

Schlafen 2 18,76 m2

Abstellraum 1,53 m2



Gesamt 85,74 m2

Highlights:

– Wintergarten


– offene Küche


��

�

��

�

62


Diele 11,29 m2

Flur 2,72 m2

Abstellraum 1,12 m2

Küche 7,35 m2

Schlafen 14,70 m2

Bad 5,07 m2

Wohnen 15,90 m2

Terrasse (50 %) 9,09 m2

Gesamt 67,24 m2

Highlights:




Terrasse 2

Terrasse 1

��

63


Diele 7,75 m2

Bad 6,60 m2

Schlafen 14,85 m2


Terrasse 1 (50 %) 12,44 m2

Gesamt 66,31 m2

Terrasse 2 (25 %) 19,33 m2

Fläche für die Kaufpreisberechnung irrelevant

Highlights:

– Parkterrasse nach Osten und Süden

– Freitreppe

– eigener Eingang

– offene Küche


��

�

64


Flur 1 2,87 m2

Diele 8,15 m2

Flur 2 6,04 m2


Bad 6,50 m2

Schlafen 1 12,70 m2

Arbeiten 4,82 m2

Schlafen 2 13,98 m2

Terrasse (50 %) 4,99 m2

Gesamt 82,89 m2

Highlights:

– Dachterrasse nach Westen

– Wohnzimmer mit Glasfassade

zur Terrasse

– offene Küche

2 Meter Linie

2 Meter Linie

SUITE 1.14 »Suite Bellevue« Obergeschoss82,89 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

65


Diele 6,25 m2

Abstellraum 1,16 m2

Flur 4,09 m2

Schlafen 1 19,14 m2

Bad 6,43 m2

Schlafen 2 16,96 m2

Wohnen/Essen 19,42 m2

Küche 6,93 m2

Terrasse (50 %) 2,97 m2

Gesamt 83,35 m2

Highlights:

– Dachterrasse mit Parkblick


– Küche mit Zugang zur Dachterrasse


��

�

66


Diele 9,71 m2

Bad 5,78 m2

Schlafen 1 19,06 m2

Schlafen 2 14,15 m2

Flur 2,72 m2

Abstellraum 1,15 m2



Gesamt 85,58 m2

Highlights:

– Wintergarten


– offene Küche


��

�

67



Bad 5,33 m2

Wohnen 18,08 m2

Balkon (50 %) 1,40 m2

Gesamt 41,92 m2

Highlights:

– Südterrasse

– offene Küche


Empore Prinzipdarstellung Empore

SUITE 1.17 »Suite Jardin d’hiver« Obergeschoss41,92 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

68



Bad 5,54 m2

Wohnen 18,31 m2

Balkon (50 %) 1,39 m2

Gesamt 42,10 m2

Highlights:

– Südterrasse

– offene Küche


Empore Prinzipdarstellung Empore

SUITE 1.18 »Suite Antique« Obergeschoss42,10 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

69


Diele 9,96 m2

Bad 5,83 m2

Schlafen 1 17,84 m2

Schlafen 2 15,19 m2

Flur 3,27 m2

Abstellraum 1,20 m2



Gesamt 87,18 m2

Highlights:

– Wintergarten


– offene Küche

SUITE 1.19 »Suite Jardin d’hiver« Obergeschoss87,18 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

70


Diele 5,93 m2

Bad 0,91 m2

Flur 2,50 m2

Schlafen 1 21,39 m2

Bad 6,78 m2

Schlafen 2 16,82 m2

Wohnen 19,93 m2

Küche 7,17 m2

Terrasse (50 %) 2,80 m2

Gesamt 84,23 m2

Highlights:

– Dachterrasse mit Parkblick


– Küche mit Zugang zur Dachterrasse


��

�

71


Flur 1 3,00 m2

Diele 7,74 m2

Flur 2 7,34 m2

Schlafen 1 14,10 m2

Arbeiten 4,82 m2

Schlafen 2 12,75 m2

Bad 6,53 m2


Terrasse (50 %) 4,91 m2

Gesamt 83,72 m2

Highlights:

– Dachterrasse nach Osten

– Wohnzimmer mit Glasfassade

zur Terrasse

– offene Küche

2 Meter Linie

2 Meter Linie


��

�

72


Diele 6,40 m2

Abstellraum 2,06 m2

Bad 8,93 m2


Schlafen 1 19,75 m2

Schlafen 2 18,10 m2


Gesamt 112,15 m2

Highlights:

– Turmzimmer

– Wohnzimmer XXL

– offene Küche

2 Meter Linie

2 Meter Linie

Brüs

tung

shöh

e ca

. 1,8

0 m

Brüs

tung

shöh

e ca

. 1,8

0 m

Brüstungshöhe ca. 0,90 m

SUITE 1.22 »Suite la Tour« Dachgeschoss112,15 m2 M 1:100Schlossgebäude

2 Meter Linie

2 Meter Linie

��

�

73


Diele 12,17 m2

Bad 6,95 m2

Schlafen 1 19,48 m2

WC 3,14 m2


Schlafen 2 15,88 m2


Gesamt 100,54 m2

Highlights:

– Loggia mit Blick in den Schlosspark

– offene Küche mit Tresen

SUITE 1.23 »Suite Belvédère« Dachgeschoss100,54 m2 M 1:100Schlossgebäude

2 Meter Linie

2 Meter Linie

��

�

74


Diele 12,41 m2

Bad 7,90 m2

Schlafen 1 20,17 m2

WC 3,00 m2


Schlafen 2 16,86 m2


Gesamt 103,18 m2

Highlights:

– Loggia mit Blick in den Schlosspark

– offene Küche mit Tresen

SUITE 1.24 »Suite Belvédère« Dachgeschoss103,18 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

75


Diele 6,64 m2

Bad 8,50 m2

Abstellraum 2,25 m2

Schlafen 1 17,31 m2

Schlafen 2 19,89 m2



Gesamt 110,60 m2

Highlights:

– Turmzimmer

– Wohnzimmer XXL

– offene Küche

2 Meter Linie

2 Meter Linie

Brüs

tung

shöh

e ca

. 1,8

0 m

Brüs

tung

shöh

e ca

. 1,8

0 m

Brüstungshöhe ca. 0,90 m

SUITE 1.25 »Suite la Tour« Dachgeschoss110,60 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

76


Flur 2,04 m2

Abstellraum 1,51 m2

Bad 9,79 m2

Schlafen 1 20,53 m2

Schlafen 2 19,66 m2


Dachterrasse (50 %) 6,83 m2

Gesamt 94,24 m2

Highlights:

– 15 m2 Dachterrasse

– offene Küche

– Glasfassade zur Dachterrasse

2 Meter Linie

SUITE 1.26 »Suite Empore Ouest« Dachempore94,24 m2 M 1:100Schlossgebäude

��

�

77

2 Meter Linie

SUITE 1.27 »Suite Empore Est« Dachempore93,81 m2 M 1:100Schlossgebäude


Flur 2,02 m2

Abstellraum 1,51 m2

Bad 9,79 m2

Schlafen 1 20,11 m2

Schlafen 2 19,69 m2


Dachterrasse (50 %) 6,83 m2

Gesamt 93,81 m2

Highlights:

– 15 m2 Dachterrasse

– offene Küche

– Glasfassade zur Dachterrasse

1.26 1.26 1.26 1.27 1.27 1.27

1.251.251.241.241.241.231.23

1.231.221.221.22 1.25

1.20 1.20 1.211.201.191.191.181.171.161.161.151.151.151.14

1.7 1.71.61.11.1 1.8 1.8 1.9 1.10 1.11 1.11 1.5 1.5 1.12 1.13 1.13

1.51.51.41.41.31.31.21.2

TerrasseSON WE 1.13

1.27 1.27

1.251.251.251.24

1.21 1.21 1.21

1.131.131.10

1.18

1.4

78

Ansicht Süd Ansicht Ost

ANSICHTEN Ohne Maßstab

1.22 1.22 1.22 1.23

1.26 1.26

1.14 1.14 1.14 1.17

1.1 1.1

1.11.3

1.9

1.271.27

1.25 1.25 1.241.25

1.25

1.20 1.19 1.19 1.16 1.16 1.15 1.14 1.14

1.26 1.26

1.23 1.22 1.221.22

1.22

1.6 1.6 1.1

1.11.21.2

1.71.81.81.111.111.51.121.121.13TerrasseSON WE 1.13

1.21 1.21

79

Ansicht Nord Ansicht West


80

1.27Terrasse

Trep

penr

aum

/Auf

zug

SCHNITT Ohne Maßstab

KellerWE 1.20

KellerWE 1.15

KellerWE 1.3

KellerWE 1.25

KellerWE 1.5

KellerWE 1.4

KellerWE 1.9

KellerWE 1.10 Keller

WE 1.12

KellerWE 1.13

KellerWE 1.11

KellerWE 1.21

KellerWE 1.19

Weinkeller &Weinproben

Weinkeller

Haustechnik

Ruhe-raum

Sauna

Fitness

Umkleide

Heizraum

Weinkeller &Weinproben

Weinkeller

Haustechnik

Ruhe-raum

Sauna

Fitness

Umkleide

Heizraum

Keller WE 1.23

Keller WE 1.16

Keller WE 1.26

Keller WE 1.24

Keller WE 1.22

KellerWE 1.8

KellerWE 1.27

KellerWE 1.6

KellerWE 1.1

KellerWE 1.14

KellerWE 1.2

KellerWE 1.7

KellerWE 1.18

KellerWE 1.17

81

KELLER Ohne Maßstab

82

In den acht Maisonetten und der ebenerdigen Suite im östlichen Seitenflü-

gel wohnen Sie im Herzen der Schlossanlage. Terrasse, Balkon und Privatgarten ver-

schmelzen mit dem Grün des Parks. Genießen Sie von hier den Sonnenuntergang mit

Blick auf die ins Abendlicht getauchte Schlosskulisse.

Wohnen, Arbeiten, Schlafen und Kinderzimmer werden in den Maisonetten durch die

drei Ebenen bewusst getrennt oder harmonisch integriert. Während Sie im Wohnzim-

mer den Abend mit Freunden verbringen, ruhen Ihre Kinder ungestört im Oberge-

schoss. Im Wohnzimmer, auf der Terrasse und in Ihrem Privatgarten verbringen Sie Ihre

freien Stunden gemeinsam.

Wer im östlichen Seitenflügel wohnt, genießt die Symbiose aus dem, was viele Men-

schen am Eigenheim schätzen: Ruhe und Grün vor und Privatsphäre und gehobenen

Wohnstandard hinter der Tür.

WOHNEN MIT SCHLOSSBLICK

GRUNDRISSE ÖSTLICHER SEITENFLÜGEL

83

Suite Geschoss Art Wohnfläche Highlights Seite

2.1 Erdgeschoss/Obergeschoss/Dachgeschoss 4-Zimmer-Maisonette 107,89 m2 Terrasse im Schlosspark, Privatgarten, drei Schlafzimmer 85



2.4 Erdgeschoss 2-Zimmer-Wohnung 64,44 m2 Terrasse im Schlosspark, Privatgarten, ein Schlafzimmer 88






84

85


EG

Flur 11,82 m2

Küche 6,14 m2

WC 2,18 m2

Wohnen 20,20 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 4,14 m2

Zimmer 1 14,02 m2

Zimmer 2 19,61 m2

DG

Flur 4,37 m2

Bad 7,30 m2

Zimmer 3 11,14 m2

Gesamt 107,89 m2

Highlights:

– Wohnen auf drei Ebenen

– Privatgarten

– drei Schlafzimmer

Als Bewohner der Suite 2.1 verfügen Sie

über die Sondernutzungsrechte an einer

Terrasse mit Privatgarten im Schlosspark

sowie an einer Freifläche im Eingangsbereich

auf der Ostseite.

SUITE 2.1 Erdgeschoss/Obergeschoss/Dachgeschoss107,89 m2 M 1:100Seitenflügel Ost

1 Meter

1 Meter

EG

OG

DG

2 Meter

2 Meter

��

86


EG

Flur 11,13 m2

Küche 8,79 m2

WC 1,29 m2

Wohnen 20,43 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 4,57 m2

Bad 14,57 m2

Zimmer 1 20,09 m2

DG

Flur 1,77 m2

Abstellraum 2,56 m2

Zimmer 2 10,31 m2

Zimmer 3 15,49 m2

Gesamt 117,97 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

EG

OG

DG

2 Meter

2 Meter

��

87

Suite 2.3

4-Zimmer-Maisonette

EG

Windfang 6,10 m2

Diele 5,86 m2

Abstellraum 1,63 m2

Eingang (50 %) 1,94 m2

OG

Flur 10,61 m2

Zimmer 1 14,43 m2

Bad 3,49 m2

Wohnen 18,52 m2

Küche 14,61 m2

Balkon (50 %) 1,81 m2

DG

Flur 5,90 m2

Bad 9,19 m2

Zimmer 2 13,62 m2

Zimmer 3 18,53 m2

Gesamt 126,24 m2

Highlights:


– Westbalkon


Als Bewohner der Suite

2.3 verfügen Sie über das

Sondernutzungsrecht an einer

Freifläche im Eingangsbereich

auf der Ostseite.


EG

OG

DG

1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

��

88


EG

Flur 11,30 m2

Küche 6,70 m2

WC 3,30 m2

Wohnen 18,88 m2

Zimmer 1 13,51 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

Terrasse (50 %) 3,78 m2

Gesamt 64,44 m2

Highlights:

– Privatgarten

– zwei Terrassen

– ein Schlafzimmer


über die Sondernutzungsrechte an zwei

Terrassen mit Privatgarten im Schlosspark


auf der Ostseite.

SUITE 2.4 Erdgeschoss64,44 m2 M 1:100Seitenflügel Ost

��

89


EG

Flur 10,32 m2

Küche 5,14 m2

Abstellraum 1,02 m2

WC 1,29 m2

Wohnen 18,32 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 3,40 m2

Bad 12,79 m2

Zimmer 1 17,71 m2

DG

Flur 3,40 m2

Zimmer 2 8,78 m2

Zimmer 3 12,71 m2

Gesamt 101,85 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

EG

OG

DG

��

90


EG

Flur 10,23 m2

Küche 5,24 m2

Abstellraum 1,06 m2

WC 1,29 m2

Wohnen 18,32 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 3,44 m2

Zimmer 1 13,47 m2

Zimmer 2 17,71 m2

DG

Flur 3,44 m2

Bad 8,45 m2

Zimmer 3 13,12 m2

Gesamt 102,74 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

EG

OGDG

��

91


EG

Flur 10,31 m2

Küche 5,34 m2

Abstellraum 1,10 m2

WC 1,29 m2

Wohnen 18,32 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 3,69 m2

Bad 12,79 m2

Zimmer 1 17,71 m2

DG

Flur 3,69 m2

Zimmer 2 9,06 m2

Zimmer 3 13,12 m2

Gesamt 103,39 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

EG

OG

DG

��

92


EG

Flur 9,63 m2

Küche 5,44 m2

Abstellraum 1,14 m2

WC 1,29 m2

Wohnen 18,32 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 3,03 m2

Bad 12,79 m2

Zimmer 1 17,84 m2

DG

Flur 3,21 m2

Zimmer 2 9,06 m2

Zimmer 3 13,12 m2

Gesamt 101,84 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

EG

OG

DG

��

93


EG

Flur 11,27 m2

Küche 9,66 m2

WC 2,21 m2

Wohnen 20,40 m2

Eingang (50 %) 2,79 m2

Terrasse (50 %) 4,18 m2

OG

Flur 1,93 m2

Abstellraum 2,71 m2

Zimmer 1 16,11 m2

Zimmer 2 20,29 m2

DG

Flur 4,72 m2

Bad 8,28 m2

Zimmer 3 12,76 m2

Gesamt 117,31 m2

Highlights:


– Privatgarten






auf der Ostseite.


1 Meter

1 Meter

2 Meter

2 Meter

EG

OG

DG

��

94

2.9 2.9

2.9 2.9

2.9

2.8 2.8

2.8 2.8

2.8

2.7 2.7

2.7 2.7

2.7

2.6 2.6

2.6 2.6

2.6

2.5 2.5

2.5 2.5

2.5

2.3 2.3

2.4 2.4

2.3 2.3

2.3

2.3

2.3

2.2 2.2

2.2 2.2

2.2

2.1 2.1

2.1 2.1

2.1

2.1

2.1

2.1

2.2

2.2

2.2

2.4

2.3

2.5 2.5

2.5 2.5

2.5

2.6 2.6

2.6 2.6

2.6 2.7 2.8

2.9

2.92.3

2.1

2.1

2.2

2.2

2.3 2.3 2.3

2.4 2.4

2.7 2.7

2.7 2.7

2.8 2.8

2.8 2.8

2.9

2.9 2.9


2.1

2.1 2.1

2.1 2.1

2.3

Balkon

2.3

Balkon

2.9

2.9

2.9

2.9

2.9

2.9

2.9

Ansicht Ost Ansicht Nord

Ansicht West Ansicht Süd

2.3

Hausanschlussraum

2.3

2.3

2.3 2.3

2.4

Küche

Zimmer 12.3Flur

Flur

2.3Flur 2.3 Bad

h = 2,00 m

h = 1,00 m

2.3

Balkon

Kelle

r WE

2.1

Kelle

r WE

2.2

Kelle

r WE

2.4

Kelle

r WE

2.5

Kelle

r WE

2.6

Kelle

r WE

2.7

Kelle

r WE

2.8

Kelle

r WE

2.9

HA-Raum

Kellerflur 1

Kellerflur 2 Kellerflur 3

teilunterkellert

95

SCHNITT/KELLER Ohne Maßstab

Schnitt A-A

A

A

Keller

96

Referenz:

Les Étables Royales®,

Chateau Palmeraie®, Potsdam

96

97

Als zukünftiger Erwerber einer Wohnung im Château de Roon® beteiligen

Sie sich an einem Projekt, das durchschnittliche Anforderungen an Planungs- und Um-

setzungskreativität weit übersteigt.

Das Bauwerk ist ohne konkrete Vision des Bauherrn, planerische Kreativität der Ar-

chitekten und komplexes Zusammenspiel weiterer ausgewählter Partner nicht denkbar

und daher in jeder Hinsicht etwas Besonderes.

Wir wissen, welch schwere Steine manchmal auf dem Weg zu einer erfolgreichen Kapi-

talanlage oder einem geliebten Heim in einem als Denkmal geschützten Gebäude aus

dem Weg zu räumen sind.

Mit Engagement, dem richtigen Konzept und den richtigen Partnern wollen wir Ihren

Anforderungen und Wünschen gerecht werden.

SIE BEGEBEN SICH IN ERFAHRENE HÄNDE

Die Restaurierung von Kulturdenkmalen ersten Ranges fordert von allen Beteiligten

vor allem ausreichend Erfahrung als Grundlage für den Erfolg.

Terraplan seit 1971 – Erfahrung für Ihren Erfolg!

98

Die Sanierung und Restaurierung von geschütz ten Kulturdenkmalen erfor-

dert Feingefühl und ein hohes Maß an technischem Know-how. Die Gebäudesubstanz

soll von Grund auf saniert werden, ohne die historisch wertvollen Details zu beschä-

digen. Dies erfordert den Einsatz qualifizierter und erfahrener Meisterwerkstätten. Wir

vergeben Aufträge ausschließlich an fachkundige Handwerksbetriebe, die ihr Können

schon unter Beweis gestellt haben. Um Bauqualität auf hohem Niveau zu gewährleisten,

werden die Gemeinschaftsflächen und jede Suite von einem verei digten Sachverstän-

digen abgenommen.

Während der Bauphase erfolgt eine laufende Qualitätskontrolle durch ein beauftragtes

Architekturbüro und den Bauherrn. Bei der Planung und Ausstattung des Gebäudes

wird insbesondere auf die Umwelt- und Bewohnerfreundlichkeit geachtet. Auf Tropen-

hölzer und asbesthaltige Baustoffe wird verzichtet. Eine solide Sanierung und moderne

Einbauten (z.B. Heizungs-, Lüftungs- und Elektroanlagen) garantieren Ihnen eine lan-

ge Lebensdauer Ihres Hauses. Eine kleine Auswahl gelungener Sanierungsbeispiele ha-

ben wir hier für Sie zusammengestellt.

Die Restaurierung eines Kulturdenkmals erfordert viel Fingerspitzengefühl.

Nur dann kann es gelingen, verloren gegangener Schönheit wieder zu neuem Glanz zu verhelfen.

DENKMALSANIERUNG AUS MEISTERHAND

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»Chateau Palmeraie®«, Friedrich-Klausing-Straße 5, Potsdam

»Villa Antonia®«, Harkortstraße 5, Leipzig

»Palais de Gayette®«, Yorckstraße 7/8, Potsdam»Floratürme®«, Neue Schönholzer Straße, Berlin

Schopenhauerstraße 15 und 16, Potsdam

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Sitz der Terraplan-Firmengruppe

in Nürnberg

www.f-lumen.de

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DAS TERRAPLAN SICHERHEITS UND SERVICEKONZEPT

Diese Ausführungen beinhalten eine stark verkürzte Auswahl der für Sie zusammengestellten Sicherheiten und Dienstleistungen.

Detaillierte Informationen zu diesem Themenkomplex finden Sie im Verkaufsprospekt, dem sogenannten technischen Prospektteil.

Im Kaufvertrag, dem Mietpoolvertrag und in den dort enthaltenen Prospektangaben sind die Ihnen angebotenen Sicherheiten und

Dienstleistungen sowie die Chancen und Risiken des Erwerbs einer Terraplan-Markenimmobilie ausführlich dargestellt.

Seit der Unternehmensgründung im Jahre 1971 konnten die handelnden Personen der Terraplan-Firmengruppe

umfangreiches Wissen um die Erfolgsfaktoren einer Wohnimmobilie sammeln. Die Summe des gewonnenen Wissens in den Be-

reichen Planung und Konzeption, Bauabwicklung und Qualitätssicherung, Verwaltung und Vermietung hat uns dazu geführt,

Ihnen unter anderem nachfolgende Sicherheiten und Dienstleistungen anzubieten.

Bauzeit- und Fertigstellungsgarantie:

Wird die Bezugsfertigkeit zu dem im Kaufvertrag garan-

tierten Zeitpunkt nicht erreicht, erhalten Sie vom Veräu-

ßerer Miet ersatzzahlungen bis zur tatsächlichen Bezugs-

fertigkeit.

Festpreisgarantie:

Der Kaufpreis ist ein Festpreis. Kaufpreiserhöhungen,

etwa durch Baukostensteigerungen, unerwartete Gebäu-

deschäden oder Ähnliches, sind ausgeschlossen.

Bauabnahme durch Sachverständigen:

Nach vollständiger Fertigstellung samt Außenanlagen

wird der Vertragsgegenstand durch einen vereidigten

Sachverständigen, die DEKRA oder den TÜV, auf Ko-

sten des Verkäufers abgenommen. Selbstverständlich

werden Sie als Erwerber zur Abnahme eingeladen und

können teilnehmen.

WEG-Verwaltung inklusive technischer Betreuung:

Die Terraplan Grundbesitz Verwaltungsgesellschaft mbH

bietet den Eigentümern die Übernahme der WEG-Ver-

waltung (Gemeinschaftseigentum) an. Im Rahmen des-

sen sichern wir durch fach- und sachgerechte Betreuung

der Immobilie deren Werterhalt.

Mietensicherung durch den Mietpool:

Für den Kapitalanleger hat sich als Instrument der lang-

fristigen Mietensicherung der Mietpool bewährt. Im

Mietpool werden alle Mieteinnahmen und Ausgaben ge-

sammelt und anteilsmäßig wieder verteilt. Als Mietpool-

geschäftsführer organisieren wir für Sie die Betreuung der

Mieter, die Erst- und Folgevermietung, Rechtsverfolgung

sowie die Jahresabrechnung für Ihre Steuererklärung.

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TERRAPLAN

Seit 1971 ist die Terraplan-Firmengruppe auf dem Immobiliensektor als Initia-

tor tätig. In dieser Zeit wurde ein Investitionsvolumen von mehr als 1,7 Mrd. EUR ab-

gewickelt. Die Bedürfnisse unserer Kunden standen und stehen für Terraplan dabei im-

mer im Mittelpunkt.

Terraplan-Markenimmobilien sind sorgfäl tig ausgewählt und befi nden sich ausnahms-

los in Stadtlagen von Regionen mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential.

Das Terraplan-Konzept zum Erwerb und der Betreuung von Immobilieneigentum ist

das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung. Unser Ziel ist die langfristige Partnerschaft

mit Ihnen, unserem Kunden. Wir wollen Ihnen nicht nur eine Wohnung verkaufen. Sie

erhalten von uns die komplette Dienstleistung rund um Ihre Markenimmobilie.

Nur eine aktiv verwaltete Immobilie wird Ihnen stabile Erträge und Wertsteigerung er-

wirtschaften.

UWE LICHT – raumwandler.de

Schwerpunkt der Tätigkeit der Berliner Architekten und Ingenieure um Uwe

Licht ist die Planung und Restaurierung von Denkmalen in Berlin und Brandenburg.

Die Planer betrachten jedes Gebäude als Ergebnis eines im Laufe der Architekturge-

schichte entstandenen Gefl echts aus Überlagerung, Transformation und Kopie. Die

klassische Frage, ob denn nun »Neu« oder im »Bestand« gebaut wird, stellt sich für die

Architekten nicht. Der Vergangenheit und Zukunft verpfl ichtet, verbindet Uwe Licht

bei der Restaurierung eines Denkmals die Lehren aus Historie und Traditionen mit sei-

ner Leidenschaft zu Wandlung und neuen Ideen.

Jeder Planung geht die Untersuchung der Substanz und die gründliche Erforschung der

Baugeschichte voraus. Die gewonnenen Erfahrungen aus der Sanierung einer Vielzahl

erhaltenswerter Bauten ergänzt Uwe Licht mit seinen profunden Kenntnissen der tech-

nischen Anforderungen und einem hohen Maß an gestalterischer Kreativität.

Initiator und Prospektherausgeber:

terraplan Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH

Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg

Telefon: 0911/9 35 76-0 | Telefax: 0911/9 35 76-99

www.terraplan.info

Architekt:

raumwandler.de, Dipl.-Ing. Uwe Licht

Rosa-Luxemburg-Straße 17,10178 Berlin

Telefon: 030/24 72 20 00 | Telefax: 03222-1157864

www.raumwandler.de

PARTNERSCHAFT FÜR IHREN ERFOLG

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»Hesperidenhöfe®«, Neue Schönholzer Straße, Berlin; Gewinner des »immobilienmanager.AWARD 2011«

Seit 2009 zeichnet der Immobilienmanager-Verlag deutschlandweit erfolgreiche Immobilienprojekte aus.

2011 kam Terraplan mit den »Hesperidenhöfen®« und »Floratürmen®« in der Kategorie »Projektentwicklung Bestand« auf Platz 1.

Ausgezeichnet wurde die Leistung, die unter Denkmalschutz stehenden Charakteristika des Industriegebäudes erhalten und

gleichzeitig zeitgemäßen Wohnraum geschaffen zu haben.

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IMPRESSUM

© 2011 terraplan Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH

Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg und die Autoren.

Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion und Speicherung jeglicher Art

nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und der Autoren.

Prospektherausgeber:

terraplan Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH

Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg

Redaktion, Text: TERRAPLAN, Antje Gertig, Erik Rossnagel

Korrektorat: TERRAPLAN, Doris Herbst, Stefanie Hofbauer, Saskia Baum

Grafische Gestaltung, Illustration: JKF-Design, Jürgen K. Friedrich

Fotografie: Bernd Hiepe, Archiv Terraplan

3-D Visualisierungen: Guillaume Hobi

Ein herzliches Dankeschön geht an die Kunsthistorikerin Petra Winarsky-Kind.

Mit ihrem profunden Wissen und ihren detailgetreuen Gutachten zur Bauhistorie des Schlossensembles

hat sie einen Großteil zum Gelingen der Planungen und zur Entstehung des Prospektes beigetragen.

Documents

Das Güterfelder Schloss im Stil der historisierenden · Das Hasso-Plattner-Institut und die Forschungsanstalten sind Ideen- und Nachwuchsschmiede; wichtiger Grund für Oracle, den