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Das Indikatorenset des Städtischen KlinikumsMünchen – Erfahrungen
Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Competence Center QualitätsmanagementGeschäftsführung Strategie und Planung, Städtisches Klinikum München GmbH
15.05.2009
GQMG_AGKennzahlen_090507
Seite 1Überblick
Städtisches Klinikum München(StKM):
� 5 Klinikstandorte (akademische Lehr-krankenhäuser) in München� Seit 2007 KTQ zertifiziert
� 70 medizinische Fachabteilungen� 3.400 Betten und 260
Tagesklinikplätze� 130.000 stationäre Patienten und
12.500Tagesklinikpatienten pro Jahr
� 8.300 Mitarbeiter� Medizinisches Dienstleistungszentrum� Blutspendedienst� Facility Management� Akademie
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Seite 2Medizinische Schwerpunkte StädtischesKlinikum München
� Onkologie� gastrointestinale Erkrankungen� Geburten� Verletzungen und Vergiftungen� Kardiologische Erkrankungen� Gefäßerkrankungen� Neurologische Erkrankungen� Urologische Erkrankungen� Lungenerkrankungen� Diabetes und endokrinologische
Erkrankungen� Dermatologie� Nephrologie
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Seite 3
© KTQ®
6 Kategorien im KTQ-Verfahren
PatientenorientierungPatientenorientierung
- PATIENT -- PATIENT -
MitarbeiterorientierungMitarbeiterorientierung
SicherheitSicherheit
FÜHRUNGFÜHRUNG
QualitätsmanagementQualitätsmanagement
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Seite 4PDCA-Zyklus- Check: Überprüfung und Bewertung
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Seite 5
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KompetenzGute fachlicheLeistung
MenschlichkeitInformation /
KommunikationFreundlichkeit
Zufriedenheit
ZIEL
Zielvorgaben / Kennzahlenz.B Information /Kommunikation 75 %
Programme zur Zielereichung
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Seite 8Messung der medizinischen Ergebnisqualitätim Städtischen Klinikum� Alle Städt. Kliniken haben Software –Lösungen zur Erfassung der externen QS
mit Schnittsstelle zum SAP/ im SAP implementiert� Alle Krankenhäuser erfassen die Daten für die externe QS weitgehend
vollständig (Zielsetzung Dokumentationsquote > 95%)� Alle Krankenhäuser erfassen ganzjährig die Dekubitusrate/ bei Aufnahme und
Entlassung in SAP nach BQS Datensatz� einige Abteilungen erfassen freiwillig zusätzliche Module der externen QS, z.B.
Schlaganfall,� Q-Indikatoren der Fachgesellschaften, Zentren (Tumorregister München,
Gefäßchirurgie, Interventionen Radiologie, Unfallregister)� Beteiligung an der Krankenhausinfektionssurveillance (KISS) seit 1998,
Module:� Wundinfektionsrate� Deviceassoziierte Infektionsrate Intensivstationen� Neonatologie: Lungenentzündung, Sepsis, NEC� MRSA� Clostridien difficile
� Vergleich und Analyse von qualitätsrelevanten Routinedaten in derArbeitsgemeinschaft kommunale Großkrankenhäuser
� Qualitätsindikatoren Auswertung Patientenpfade
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Seite 9Qualitätsziele und IndikatorenStädtisches Klinikum München
� Die Qualitätsindikatoren sind entsprechend den Leitgedanken gegliedertund den Zielen (Unternehmensziele, Marketingziele, Umweltziele)zugeordnet
� Bezug zu den KTQ-Kategorien, als „KTQ-Check“ geeignet
� Für Teilziele und Kennzahlen sind realistische Sollwerte definiert
� Basis: Interne und externe Benchmarkergebnisse� Befragungsergebnisse sind in Qualitätsdimensionen zusammengefasst
� Nutzung der vorhandenen Daten wie ext. QS, KISS, Routinedaten,Befragungen
� Halbjährige Aktualisierung
� Entwicklung einfacher, effizienter Instrumente, wie Spinnenbewertung
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Seite 10Indikatorenset Städtisches Klinikum München� Leitgedanke: Das Städtische Klinikum München ist ein kommunales
Unternehmen, das vielfältige Leistungen für die gesundheitliche Versorgung derBevölkerung in und um München auf hohem Qualitätsniveau anbietet.Kernbereich des Unternehmens ist die stationäre Behandlung
Indikatoren externe QSDokumentationsquote > 95%
Ergebnisse im Referenzbereich
Indikatoren KISSErgebnisse im Referenzbereich
PatientenbefragungenRücklauf > 50%
Qualitätsdimension med.pfleg.Versorgung > 75%
Medizinische und pflegerischeLeistungen werden auf höchstemNiveau angeboten, orientierensich an aktuellen Erkenntnissen
Zufriedenheit der Patienten/innenwird regelmäßig abgefragt und zurVerbesserung der Leistungengenutzt
1Patienten
2Mitarbeiter
3
Sicherheit
Indikatoren,Referenzbereiche
ZieleKategorieKTQ
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Ziele und Indikatoren
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Seite 12Mitarbeiter- und patientenbezogene Ziele undIndikatoren
� Respektvoller Umgang� Leitgedanke: Wir achten die Menschen mit ihren individuellen,
physischen, psychischen, kulturellen und geistigen Bedürfnissen. Wirrespektieren ihre Würde und ihr Recht auf Selbstbestimmung
� Kategorie KTQ: 1 Patientenorientierung, 2 Mitarbeiterorientierung, 3Führung
� Ziele:� Unterschiedliche Glaubensrichtungen, Norm und Wertvorstellungen
von Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterwerden respektiert und berücksichtigt
� Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aktiv in dieUmstrukturierungsprozesse eingebunden und umfassend informiert
� Mitarbeiterjahresgespräche mit Zielvereinbarungen werden jährlichgeführt
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Seite 13Indikatoren: respektvoller Umgang
• KENNZAHL Arbeitsbedingungen > 60%
• KENNZAHL Aggressionen am Arbeitsplatz > 80%
• KENNZAHL Berufliche Entwicklung > 60%
• KENNZAHL Motivation& Unterstützung > 60%
• KENNZAHL Unternehmenskultur > 65%
• KENNZAHL Vorbildfunktion > 70%
• KENNZAHL Führungsverhalten > 62%
Mitarbeiterbefragung
• KENNZAHL Frage Respektvoller Umgang > 95%
Patientenbefragung
StKMFMMedizet
BSPAKMKTKSKNKHKBIndikator
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Seite 14Diagramm B2bVergleich: aktuelle Befragung, Datenpool und letzte Befragung
Werte StKM 2008: obere BalkenWerte Datenpool 2008: mittlere BalkenWerte StKM 2005: untere Balken
Ergebnisse der EinzelfragenDiagramm B2c: erreichte Punkte in %
Führungsverhalten (allgemein)
Vorbildfunktion
Motivation und Unterstützung
74,0%
65,9%
65,4%
72,7%
64,3%
62,7%
69,4%
60,7%
66,5%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
66,8%64,1%
68,1%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Bewertung Führung 2008 im Vergleich zum Datenpool und 2005Bewertung Führung 2008 im Vergleich zum Datenpool und 2005
besser 05
schlechter05
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Medizinisch-pflegerische Ziele
•Ergebnisse im Referenzbereich BQS
•Antimikrobielle Therapie bei Ambulant erworbener PneumonieZeitdauer stat. Aufnahme eines Patienten –TherapiebeginnantimikrobielleTherapie > 90 % der Patienten innerhalb von max. 8Stunden
•Dekubitusrateneu aufgetretener Dekubitus bei Entlassung Grad 2 oder höher, allePatienten ab 75 Jahre, ohne Dekubitus aufgenommenunter > 1,5%
•Dokumentationsquote > 95 %
Indikatoren externe QS
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Seite 16Zielerreichung 2007 - StKM
trifftnicht zu
89,4%93,5%92,8%82,2%
Zeitdauer stat. Aufnahme einesPatienten –Therapiebeginnantimikrobielle Therapie > 90 % derPatienten innerhalb von max. 8Stunden
0,00%0,90%0,70%1,40%0,20%
Dekubitusrate, neu aufgetretenerDekubitus bei Entlassung Grad 2oder höher, alle Patienten ab 75Jahre, ohne Dekubitus aufgenommennicht > 1,5%
100%97,0%96,6%98,3%103,7%Dokumentationsquote > 95 %
STKMKTKSKNKHKBIndikatoren externe QS
�
großteils
�
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Seite 17Beispiele: Ziele Medizin-Pflege
� Krankenhausinfektions-surveillance� Beteiligung an allen zutreffenden
KISS-Modulen� Ergebnisse im Referenzbereich
� Inzidenz erworbene MRSA steigtnicht an
� Bluttransfusion� Vollständige Umsetzung
Transfusions-Richtlinien
� Weniger als 4% der angefordertenEK werden verworfen
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
KN 06 KN 07 KH 06 KH 07 KB 06 KB 07 KS 06 KS 07
MRSA gesamt mitgebracht erworben
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Seite 18Kontinuierliche Verbesserung, gesellschaftliche undökologische Verantwortung
� Leitgedanken:� Wir reflektieren und verbessern unsere Abläufe und Ergebnisse kontinuierlich� Mit unserem Handeln übernehmen wir Verantwortung für gesellschaftliche
Belange und den Schutz der Umwelt� Kategorie KTQ: 3 Sicherheit, 5 Führung 6 Qualitätsmanagement� Ziele:
� Alle Kliniken sind KTQ zertifiziert� Ein unternehmensweit einheitliches Beschwerdemanagement wird
eingerichtet� Gesunde und hochwertige Ernährung wird Patientinnen und Patienten,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeboten� Energiesparmaßnahmen sind entwickelt und umgesetzt� Bei Neubau, Umbau und Sanierung wird der Umweltschutz berücksichtigt� Ein nachhaltiges Entsorgungskonzept ist entwickelt und umgesetzt� Ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist
ausgearbeitet und angeboten
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Seite 19Ziele und Indikatoren zum Themakontinuierliche Verbesserung
Endgültige Beantwortung von schriftlichen Beschwerden > 60%innerhalb von 10 Arbeitstagen
Erste Beantwortung von schriftlichen Beschwerden innerhalb von 3Arbeitstagen > 60%
Beschwerdemanagement:
Anzahl der abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen pro Jahr
Anzahl der Fachabteilungen / Teilnahme an CIRS
CIRS
Zertifizierung KTQ, DIN ISO, Akkreditierung
Indikator
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Zielerreichung abschließende Beschwerdebeantwortung innerhalb von 14 Kalendertagen2006-2008
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
2006 2007 2008
Klinikum Bogenhausen
Klinikum Harlaching
Klinikum Neuperlach
Klinikum Schwabing
Klinik Thalkirchner Straße
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Anzahl Patientenrückmeldungen 2006-20081602
2379
2225
416
522
386
641
1103
914
134
182
157
229
252
321
129
186
120
159
318
281
47
54
19
353
405
489
81
72
57
220
301
220
25
28
33
Patientenkarten 2006
Patientenkarten 2007
Patientenkarten 2008
Beschwerden 2006
Beschwerden 2007
Beschwerden 2008
Städtisches Klinikum München gesamtKlinikum Bogenhausen; Rücklauf Karten und Beschwerden 2006: 2,3%, 2007: 3,4%, 2008: 2,8%Klinikum Harlaching; Rücklauf Karten und Beschwerden 2006: 1,2%, 2007: 1,3%, 2008: 1,3%Klinikum Schwabing; Rücklauf Karten und Beschwerden 2006: 0,5%, 2007: 0,9%, 2008: 0,7%Klinikum Neuperlach; Rücklauf Karten und Beschwerden 2006: 2,4%, 2007: 2,6%, 2008: 3,0%Klinik Thalkirchner Straße; Rücklauf Karten und Beschwerden 2006: 3,7%, 2007: 4,9%, 2008: 3,5%
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Seite 22
Vergleich Beschwerden/Kritik 2006 - 2007 gesamt StKMprozentualer Anteil an Gesamtanzahl Nennungen pro Jahr
0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0%
Gesamtvers.
Med. Vers.
Pfleg. Vers.
Würde d. Pat.
Info / Komm.
Interne Orga, Abläufe
Essen (Qual.)
Essen (Orga.)
Ausstattung
Reinig. (seit 07/08)
Service
Notaufnahme
Aufnahme admin.
Aufnahme med.-pfleg.
Entlassung
Abrechnung
Globalrückm./ Sonst.
2008 mit n=5.7802007 mit n=5.3502006 mit n=4.065
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Seite 23Vorgaben für Auswertungen Patientenrückmeldekarten,Beschwerden
• Geschäftsführung,Klinikdirektoren
• Veröffentlichung im Intranetund Qualitätsbericht
Prozessverantwortliche/rBeschwerde-management
jährlichZusammenfassenderAuswertungsbericht BMStKM
• Klinikdirektoren• Prozessverantwortliche/-r
Beschwerdemanagement(Risikoausschuss)
halbjährlichReport der Sachverhaltevon BeschwerdenEskalationsstufe A
• Geschäftsführer, Klinik- undBetriebsleitungen
• Veröffentlichung im Intranet
vierteljährlichGesamtauswertung BM� Anzahl, Rücklauf� Kategorien� Eskalationsstufen� Bearbeitungszeiten� Verbesserungen
• Klinikdirektoren, LeitungenPflege
• Klinik undBetriebsleitungen:
• Bericht des jeweiligenZuständigkeitsbereiches
Beschwerdemanager/in desKlinikums
vierteljährlichAuswertung(Quartalsreport) derSachverhalte derPatientenrückmelde-karten selektiert nachAbteilungen/Bereichen
Weiterleitung anverantwortlichHäufigkeitInhalte
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Seite 24Nutzung des Indikatorensets
� Regelmäßige Managementinformation, z.B. Beschwerdemanagementquartalsweise
� Zielvereinbarungen mit Führungskräften, Überprüfung in Gesprächen aufallen Ebenen, halbjährlich oder jährlich
� Grundlage Bewertung Risikomanagement (Beschwerden,Schadensfälle, Komplikationsraten)
� Analyse und Austausch über Ergebnisse, internes und externesBenchmarking
� Überprüfung Zielerreichung Projekte
� Selbstbewertungen und Fremdbewertung (KTQ, Zertifizierung Zentren,ISO-Zertifizierungen und Akkreditierungen )
� Grundlage für Veröffentlichung im Qualitäts-Bericht
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Seite 25Veränderungen in den Bewertungen derMitarbeiterbefragung 2005 – 2008
56,0Datenpool
12 %50,6% ���� 62,6%StKM gesamt
bis zu 13%62,8% ���� bis zu 75%GF
26%44,0% ���� 70,0%Akademie
knapp 19%49,2% ���� 68,0%Medizet
knapp 12 %50,5% ���� 62,1%Kliniken gesamt
knapp 5%75,7% ���� 80,9%KT
Knapp 10%47,8% ���� 57,1%KS
knapp 10%53,9 % ���� 63,6%KN
9 %55,0 % ���� 64,5%KH
17 %43,9 % ���� 61,7%KB
SteigerungErgebnisseKliniken
Die Klinik/der Betrieb geht konstruktiv mit Kritik von Kunden und Partnern um.
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0
10
20
30
40
50
60
70
80
1 Patientenorientierung 61,4 65,5 59,4 60,1 64,9
2 Mitarbeiterorientierung 61,3 61,3 57,3 55,6 66,7
3 Sicherheit 72,1 67,9 66,3 65,1 61,3
4 Informationswesen 61,1 56,8 58,0 56,2 62,3
5 Führung 61,1 61,1 56,0 56,0 62,0
6 Qualitätsmanagement 65,6 68,3 63,0 64,0 74,1
Gesamt 64,0 64,2 60,0 60,0 64,9
KS 05/2006 KN 06/2006 KH 10/2006 KB 06/2007 KT 10/2008
Prozent
Ergebnisse der KTQ-Fremdbewertung Städtisches Klinikum München
60,0%60,0%64,2%64,0% 64,9%
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Seite 27Fazit Probleme – Nutzen
� Auswahl und Zuordnung Ziele –Indikatoren
� Aufwand Analyse und Aktualisierung� Aufwand interne Kommunikation der
Ergebnisse, Ableitung Konsequenzen� Intranet� Besprechungen
� Umfassendes Indikatorenset,patienten-, mitarbeiter- undmedizinische Qualität schafft hoheAkzeptanz bei Mitarbeiterschaft� Qualitätstransparenz und
verbesserung� Motivation Mitarbeiter
� Effizienz bei Erstellung durchstandardisierte Berichtsform
� Positive BeurteilungRisikomanagement – Wirtschaftsprüfer
� Aktuelle Informationen z.B. für� Aufsichtsrat� Träger (Gesundheitsausschuss)� Presse
� Zertifizierungsanforderungen
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Weitere Informationen: www.klinikum-muenchen.de Qualitätsbericht 2007