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Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Page 1: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

Page 2: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

«Hypi»-Ratgeber

Renovation mit Innovation verbinden

Die eigenen vier Wände sollen so beschaffen sein, dass wir uns darin wohlfühlen. Wenn die Ansprüche sich ändern, lohnt sich die Verbindung von Renovation und Innovation. Für die Finanzierung gibt es verschiedenartige Unterstützung.

Die regelmässige Renovation von Wohneigentum stellt sicher, dass uns das eigene Heim auch nach Jahren noch Freude macht. Wände benötigen einen neuen Anstrich, Teppiche müssen ersetzt werden, Parkett verlangt nach einer Neuver-siegelung. Das ist mit grossem Auf-wand verbunden, wenn gleichzeitig die Wohnung oder das eigene Haus weiter bewohnt werden sollen.

Renovation mit SystemDie erwähnten Erneuerungen sor-gen dafür, dass der Wert der Lie-genschaft erhalten bleibt. Weil sie mit beträchtlichem logistischem Aufwand verbunden sind, lohnt es sich häufi g, solche Renovationen mit technischer Innovation zu ver-binden: Dazu gehört beispielswei-se der Ersatz der Heizungstechnik durch neuste umweltfreundliche Technologie, was langfristig Un-terhaltskosten einspart. Auch mit Fenstern der neusten Generati-on kann ein weiterer Beitrag zur Schonung von Umwelt und des Heizungsbudgets geleistet wer-den. Drittens schliesslich kann eine Aussensanierung von Fassade und/oder Dach zur Verbesserung der Isolation genützt werden. Die ener-getische Sanierung einer Liegen-schaft lohnt sich doppelt: einerseits

Susanne HofmannLeiterinGeschäftsstelle Menziken

Am besten lassen Sie sich von Hypothekarexpertender HypothekarbankLenzburg AG persönlichberaten. Kommen Sie bei uns an der Hauptstrasse 40a in Menziken vorbei, rufen Sie uns an 062 885 11 90 oder mailen Sie uns: [email protected].

gibt es Unterstützungsbeiträge der öffentlichen Hand und andererseits fördern viele Hypothekargeber die entsprechenden Vorhaben mit Son-derfi nanzierungen. Mit dem Modell «Reno» der Hypothekarbank Lenz-burg AG sparen Sie beispielsweise während zweier Jahre 0,5 Prozent Hypothekarzins – die Zinskosten verringern sich dadurch wesentlich: Mit einer Reno-Hypothek von bei-spielsweise 200‘000 Franken hat man so 2‘000 Franken Zinskosten gespart.

Kostenlose Beratung Mit einer Kombination von Reno-vation und der beschriebenen In-novation betreiben Sie Sanierung mit System und bringen so Komfort, Ästhetik, Umweltbewusstsein und Kosten miteinander in Einklang. Das setzt allerdings eine umsich-tige Planung voraus und dafür ist der Beizug von Baufachleuten zu empfehlen. Die Hypi bietet für Ihre Bauideen mit der exklusiven Dienstleistung «archicheck» eine Kombination der beiden Spezialis-ten an: den Baufachmann für bau-liche Belange und den Bankberater für die Finanzierung – und das erst noch kostenlos. Wenn Sie sich dafür interessieren, rufen Sie uns unver-bindlich an!

Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli

3

WinterdienstIm Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten werden

die Motorfahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge

nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwegen

und Plätzen zu parkieren. Der Winterdienst wird an-

sonsten erheblich behindert oder erschwert. Es be-

steht die Gefahr, dass Fahrzeuge durch den Schnee-

pflug oder durch beiseitegeschobene Schneemassen

beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt jede Haftung

für Schäden an falsch parkierten Fahrzeugen ab. Die

Bauverwaltung, das Bauamt und die Beauftragten

danken der Bevölkerung für die Mithilfe für einen rei-

bungslosen Winterdienst.

«Schutz vor Naturgefahren – so gehen Sie als Bauherr vor»Die Gefahrenkarte Hochwasser liegt seit November

2011 flächendeckend für die Siedlungsgebiete im

Kanton Aargau vor. Seit diesem Zeitpunkt müssen

somit die Resultate der Gefahrenkarte Hochwasser

im Baubewilligungsverfahren umgesetzt werden. Die

Erfahrungen der Aargauischen Gebäudeversicherung

zeigen, dass guter Schutz immer am einfachsten

umzusetzen ist, wenn er von Anfang an mitgeplant

wird. Aus diesem Grunde hat die Aargauische Gebäu-

deversicherung den Flyer «Schutz vor Naturgefahren

– so gehen Sie als Bauherr vor» erarbeitet. Neben

der Hochwassergefährdung gibt der Flyer auch Hin-

weise auf andere relevante Naturgefahren und wie

diesen mit den nötigen Massnahmen zu begegnen

ist. Interessierte Bauherren können den Flyer bei der

Bauverwaltung beziehen.

Bussen für nicht bewilligte Wasserbezüge an Hydranten

Die EWS Energie AG teilt mit, dass in letzter Zeit

vermehrt ohne Bewilligung und Zähler Wasser ab

Hydranten bezogen wird. Verschiedene Bauunterneh-

men oder Firmen für Kanalspülungen, Erdwärmeboh-

rungen, Unterlagsboden-Erstellungen etc. beziehen

Wasser für ihre Arbeiten, ohne die notwendigen

Meldungen dafür zu machen. Sie halten sich somit

nicht an die gültigen Reglemente. Der Gemeinderat

wird künftig bei unerlaubtem Wasserbezug wie folgt

büssen:

Entnahme von nicht bewilligten Wasserbezügen für

Bauwasser, Wasserbezug ab Hydranten, ausserge-

wöhnliche Wasserbezüge etc. (Feststellung durch

Mitarbeiter der EWS Energie AG)

- Nicht bewilligter Wasserbezug Fr. 500.00

- Erster wiederholter, nicht bewilligter

Wasserbezug Fr. 1‘000.00

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]

Ausgabe Nr. 12 vom 11. Dezember 20132800 Exemplare (Streuung: 2659 Exemplare)

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 18. Dezember 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 8. Januar 2014

Redaktion

GemeindenachrichtenGemeindeMenziken

Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.

Titelbild: Musikschüler beim Kirchenkozert der MG Concordia.

Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe

Page 3: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

5

- Weitere nicht bewilligte Wasserbezüge

des gleichen Unternehmens /

der gleichen Person Fr. 1‘500.00

Nebst den Bussen fallen die Kosten des nicht bewil-

ligten Wasserbezuges an (geschätzte Bezugs-menge,

Hydrantenkontrolle, Umtriebe Mitarbeiter, etc.). Be-

willigungen für den Wasserbezug ab Hydranten sind

bei der EWS Energie AG einzuholen.

Folgende Baubewilligung ist erteilt worden:Roland Heiz, Doris Keller und Lea Rossi, Hasen-

wachtstrasse 5, 5737 Menziken, Um- und Anbau

MFH.

Betreibungskreis Menziken-BurgDie Betreibungskreise Menziken und Burg werden

per 01. Januar 2014 zu einem Betreibungskreis zu-

sammengelegt. Die Koordinaten des neuen Betrei-

bungsamtes ab 01. Januar 2014 lauten:

Betreibungsamt Menziken - Burg

Hauptstrasse 44, 5737 Menziken

PC-Konto: 50-2096-6

Telefon: 062 765 78 50

Fax: 062 765 78 54

E-Mail: [email protected]

Internet: www.menziken.ch

Auf Grund des Systemzusammenschlusses ist das

Betreibungsamt (Büro und Schalter) am Donnersta-

gnachmittag, 12. Dezember 2013, und am Freitag,

13. Dezember 2013, den ganzen Tag geschlossen.

Regionales Führungsorgan aargauSüd sucht ein neues Mitglied fürs GesundheitswesenBei Katastrophen und in Notlagen beraten die Mit-

glieder des RFO die Gemeinderäte, schlagen Mass-

nahmen vor und vollziehen die Entscheide der Ge-

meinderäte. Das RFO koordiniert die Einsätze der

Partnerorganisationen, unterstützt die Einsatzleitung

und übernimmt die logistische Koordination. Auf

Grund eines Rücktrittes (altershalber) auf das Ende

der laufenden Amtsperiode sucht das Regionale Füh-

rungsorgan aargauSüd für folgenden Fachbereich ein

neues Mitglied:

- Gesundheitswesen

Bei Interesse verlangen Sie das entsprechende Anfor-

derungsprofil bei der Gemeindeverwaltung.

Folgende Baubewilligungen sind erteilt wor-den:Urs Siegrist, Rothüslifeldstrasse 3, 5737 Menziken,

Anbau Remise, Berghof 2. Ulrich Rindlisbacher,

Gemeindeweidstrasse 2, 5737 Menziken, Anbau

Unterstand, Gemeindeweidstrasse. Brigitte Lauber-

Hassler, Kirchstrasse 30c, 5737 Menziken, Garten-

mauer mit Granitpalisaden hochkant 1 m ab Asphalt

mit Fundament und Maschendrahtzaun 80 cm als

Fallschutz. Zusätzliche Bepflanzung mit Buchenhecke.

Quelle: Gemeindekanzlei Menziken

Gemeindenachrichten – FortsetzungGemeindeMenzikenWir suchen eine

Sekretariatsverantwortlichedie Freude am Mitwirken in einer dynamischen Dorfvereinigung hat.Deine Aufgaben: ca. 2 – 3 Vorstandsitzungen ca. 2 – 3 Protokolle pro Jahr ca. 2 Postversande pro Jahr

Wir freuen uns auf dich! Melde dich bei Präsi-dent Mike Tanner, [email protected]

Haworth Schweiz AG, 5737 Menziken, Showroom: Airgate, 8050 Zü[email protected], www.haworth.ch

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30. / 31. 1. und 1. 2. 2014

Page 4: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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NEU IN REINACH

Willkommen bei Meydan Grill!Geniessen Sie traditionelle Spezia-litäten vom Holzkohlegrill und aus unserem Holzofen im speziellen Ambiente.

Wir freuen uns auf Sie!Mehmet Yalcin und Team

Hauptstrasse 17, 5734 Reinach

Reservation:Tel. 062 772 30 30 oder 079 910 45 14www.meydan-grill.ch

Öffnungszeiten:Mo bis Do 08.00 bis 22.30 UhrFr und Sa 08.00 bis 23.00 UhrSo 10.00 bis 22.00 Uhr

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Kebap

Pizza Margherita

Hamburger XL

diverse Pide

Unsere Mittags-Hits

+ Softdrink

9.90

Publireportage: «Meydan Grill» in Reinach neu eröffnet

Der Start ist geglückt! Das Restaurant «Mey-

dan Grill» an der Hauptstrasse 17 in Reinach

hat Mitte November seine Türen geöffnet.

Mehmet Yalcin und sein Team verwöhnen die

Gäste mit einer Vielfalt an kulinarischen Köst-

lichkeiten aus der Türkei und aus dem Balkan.

Komplimente hat er schon viele erhalten.

«Meydan Grill ist ein traditionelles Grillrestaurant

mit Holzofen und Holzkohlegrill. Das Konzept beruht

auf der Küche von Anatolien und dem Balkan», wie

Mehmet Yalcin sagt und gleichzeitig darauf hinweist,

dass bei ihm auch 14 verschiedene Pizzen aus dem

Holzofen und auch Pastagerichte erhältlich sind. Ein

Holzofen, den er extra für sein Gastrokonzept hat

einbauen lassen. Die frische Zubereitung der Gerichte

unter Verwendung von frischen Zutaten liegt ihm und

seinem Kochteam am Herzen. Hochwertiges Fleisch

(Kalb, Rind, Lamm) wird aus der Schweiz bezogen,

Poulet aus der Schweiz und Brasilien.

Neben dem Duft der feinen Gerichte steigt den Gästen

auch immer feiner Brotduft in die Nase. «Wir backen

dreimal täglich frisches Brot», erklärt Inhaber Meh-

met Yalcin, der als gelernter Koch ebenfalls am Herd

oder Grill steht. Als Gastgeber legt er zudem grossen

Wert darauf, dass sich die Gäste aller Nationalitäten

bei ihm wohlfühlen. Zur warmen, herzlichen Atmo-

sphäre trägt speziell auch das Lokal mit den grossen

Fensterfronten bei. Es bietet 65 Personen Platz und

ist auch geeignet für Familien- und Firmenanlässe,

Bankette, Geburtstagsfeiern etc. Wer im Meydan Grill

isst, hat die Qual der Wahl. Rund 52 Gerichte stehen

zur Auswahl. Von Montag bis Freitag gibts im Meydan

Grill speziell preiswerte Mittagshits (z.B. Kebap, Ham-

burger XL oder Pizza Margherita mit Softdrink) für Fr.

9.90. Reichhaltig ist auch die Getränkekarte, die von

Mineralwasser über Süssgetränke, alkoholischen Ge-

tränken wie Bier und Spirituosen alles enthält. Auch

die Weinkarte mit auserlesenen Tropfen kann sich

sehen lassen. Das Restaurant hat sieben Tage die

Woche offen und verfügt über genügend Parkplätze

hinter dem Haus. Infos unter www.meydan-grill.ch.

Hell und freundlich: das moderne Restaurant.

Meydan Grill an der Hauptstrasse 17 in Reinach. Mehmet Yalcin (l.) mit einem Teil des Teams.

Page 5: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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MO – MI 08.00 – 11.45 13.15 – 17.00DO 08.00 – 11.45 13.15 – 18.00FR 08.00 – 11.45 13.15 – 16.00SA geschlossen

Betriebsferien: 24.12.13 – 05.01.14Der F

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mit den

((rauchigen)) Gesche

nkideen!

Tabakfabrik Roth GmbH

9

MG Concordia: Metallica und mehr in der reformierten Kirche

Kirchenkonzerte mit der MG Concordia Menzi-

ken sind immer spezielle Hörgenüsse. Das war

auch beim Konzert Mitte November so. Die

reformierte Kirche als gewaltiger Resonanz-

körper und Klangverstärker und die Musikge-

sellschaft unter der Leitung von Sepp Lüthi mit

dem abwechslungsreichen Repertoire waren

Garant für beste Samstagabendunterhaltung.

Zum Versprechen für die Zukunft zählte auch der

Nachwuchs der Musikschule Menziken/Burg, der unter

der Leitung von Hanspeter Schweighofer (Trompeten-

ensemble) und Roman Huber (Musikschulensemble)

ins gleiche Horn stiess und bei seinem musikalischen

Auftritt begeisterte. Die Reihe war aber zuerst an den

gestandenen Musikantinnen und Musikanten, die mit

einem vielseitigen Repertoire aufwarteten. Zum Bei-

spiel mit «Pasadena», welches das Footballspiel um

den Rose Bowle am Neujahrstag in der gleichnamigen

kalifornischen Stadt mit expressiven Elementen, Swing-

Rhythmen und Latinrock umschreibt. Die Vielseitigkeit

demonstrierte die MG Concordia mit der Metallica-

Hymne «Nothing Else Matter», «The Young Amadeus»

von Mozart mit einem zauberhaften Klangteppich, der

in der Kirche besonders zum Tragen kam. Den Zuhörern

wurden weitere Ohrwürmer serviert wie etwa «Land of

Hope and Glory» oder «Scarborough Fair», das durch

die Version von Simon & Garfunkel weltberühmt wur-

de. Die logische Folge waren zwei Zugaben: die eine

mit Michael Jacksons «Better World», die andere mit

dem rassigen «Zofinger Marsch».

Versprechen für die Zukunft: die Musikschüler ... ... die von Mitgliedern der MG verstärkt wurden.

Gab eine tolle Visitenkarte ab: die MG Concordia Menziken unter der Leitung von Sepp Lüthi.

Page 6: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Gemeinnütziger Frauenverein: Engagement mit Herz und Erfolg

Die Heinzelmännchen, die – wenn man es ja genau nimmt – Heinzelfrauen sind, waren wie-der fleissig. Die Rede ist von den Mitgliedern des Gemeinnützigen Frauenvereins Menziken/Burg, die auf ein wiederum erfolgreiches Ver-einsjahr zurückblicken können. Jahresende ist für viele nicht nur Zeit, um Rückschau

zu halten und Bilanz zu ziehen, sondern auch um

Kassensturz zu machen. Das macht selbstverständlich

auch der Gemeinnützige Frauenverein Menziken/Burg,

weil er Jahr für Jahr Christchindli spielt und soziale so-

wie kulturelle Projekte in den Gemeinden Menziken,

Burg und Umgebung mit finanziellen Beiträgen unter-

stützt. Den Löwenanteil des Spendenkuchens wurde

im aktuellen Jahr – neben den 10 000 Franken für die

Realisierung eines Spielplatzes auf der Burg – für die

Renovation der Ortsbürgerwaldhütte im Ischlag ge-

sprochen. Mit 30 000 Franken hat der Gemeinnützige

Frauenverein dieses Projekt geplant, unterstützt und

bei der Renovation – die mehr als nur kosmetischen

Charakter hatte – gleich selber Hand angelegt. Mit

Unterstützung von regionalen Handwerksbetrieben

und der Ehemänner. So wurde das Massenlager mit

neuen Matratzen, Kissen und Leintüchern ausgestat-

tet. Im Erdgeschoss wurde die alte Küche durch eine

moderne Kombination ersetzt. Ein neuer, pflegeleichter

Boden, neue Holztische, Stühle sowie liebevolle Wand-

dekos setzten den Renovationsarbeiten die Krone auf.

Die Ischlaghütte erstrahlte in neuem Glanz und ist ein

Bijou, das bei der Bevölkerung sehr gut ankommt.

Den Leuten gefällts im Ischlag-KafiSpeziell auch darum, weil der Frauenverein an vier

Nachmittagen das «Ischlag-Kafi» lanciert hat. «Das

Projekt ist sehr gut angelaufen und erfreut sich grosser

Beliebtheit», wie die Verantwortlichen erfreut zurück-

blicken. Bereits nach vier Nachmittagen hat sich eine

schöne Stammkundschaft gebildet. Und auch neue

Gäste kamen immer wieder dazu. Das freut die Initi-

antinnen natürlich besonders. «Unsere Gäste schätzen

das gemütliche Beisammensein in der Ischlaghütte.

Und gerade im Sommer ist es hier oben einfach wun-

derschön.» Übrigens: Das Erfolgsrezept heisst hier –

wie bei anderen Aktivitäten des Frauenvereins auch

– «grosses Engagement und Teamwork». Sei es beim

Backen von Kuchen im Vorfeld, im Service, beim Abwa-

schen und beim abschliessenden Aufräumen und Sau-

bermachen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön

an alle fleissigen BäckerInnen und HelferInnen. Auf

grosses Interesse stiess auch die Samstagabendunter-

haltung Ende August mit der regionalen Band «Has

im Gras». Weitere solcher Aktivitäten sind (neben den

Ischlag-Kafinachmittagen) auch im neuen Jahr ge

Die Ischlag-Waldhütte mit dem Ischlag-Kafi wurde vom Gemeinnützigen Frauenverein aufgewertet.

11

plant. Am 14. Juni feiert Musikerin und Sängerin Eri-

ca Arnold in der Ischlag-Waldhütte ein Heimspiel und

zündet dabei ein musikalisches Feuerwerk. Freuen darf

man sich jetzt schon. Freuen dürfen sich jeweils auch

alle Empfänger von Geldspenden, welche nur dank

des grossen Engagements des Frauenvereins möglich

sind. «Unsere Spenden werden nicht etwa aus Mitglie-

derbeiträgen finanziert», wie Coni Härri klarstellt. Ein-

nahmequellen sind zum Beispiel die Brocki im Weco-

Schulhaus oder der Handwerker- und Trödlermarkt, der

im nächsten Jahr 10 Jahre alt wird.

Die Spendenempfänger stehen festVon nichts kommt nichts. Das wissen die engagierten

Frauen des Gemeinnützigen Frauenvereins Menzi-

ken/Burg natürlich speziell. Viel Herzblut und Freizeit

stecken sie nämlich in die Brocki. Das Angebot an

Geschirr, Möbeln, Kleidern, Geräten, Büchern etc. ist

riesengross. Dabei beweisen sie Fingerspitzengefühl

was Auswahl, Qualität und Präsentation betrifft. Volles

Haus herrschte beim Vorweihnachtsverkauf. Die Leute

kamen in Scharen und zeigten sich kauffreudig, was

zeigt, dass die Brocki (offen jeweils am ersten und

dritten Donnerstagabend und am zweiten Samstag im

Monat) zweifellos zum Paradepferd des Gemeinnützi-

gen Frauenvereins gehört und auch ein beliebter und

familiärer Treffpunkt ist. Eine weitere Aktivität, die im

Jahresprogramm nicht fehlen darf, ist die Sportartikel-,

Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Gemeindesaal.

Auch sie trägt zur Erfolgsrechnung in der Frauenver-

einskasse bei. Zur Tradition gehört auch das Herbst-

lotto in der Altersresidenz Falkenstein, wo im Novem-

ber ein Lottonachmittag stattfindet – mit Preisen, die

ausnahmslos vom Frauenverein finanziert werden. Hier

finden jeweils schöne Begegnungen und Gespräche

statt. Ein fester Bestandteil im Jahresprogramm des

Frauenvereins ist die Aktion «Pausenweggen» für Kin-

deragrten und Schule in Menziken und Burg. Die Kita

in Menziken erfreut isch auch immer wieder über die

finanzielle und auch personelle Unterstützung in deren

Vorstand. Eine Kultur, die speziell auch innerhalb des

Vereins gepflegt wird. Gerade auch dann, wenn um die

Vergabe der jährlichen Spenden diskutiert wird. In den

Genuss von finanzieller Unterstützung kommen zum

Jahresende der Verein alti Sagi (Fr. 200.–), die Kinder-

Spitex (Fr. 300.–) der Ferienpass (Fr. 200.–), die Bib-

liothek (Fr. 200.–) und die Spitalbibliothek (Fr. 500.–),

die unter der langjährigen Leitung von Nelie Weber mit

ihrem vierköpfigen Team durch den Gemeinnützigen

Frauenverein geführt wird. Man sieht und darf sicher-

lich behaupten, dass dieser Verein grossen Einsatz in

vielen verschiedenen Bereichen leistet. Ca. 1300 Stun-

den werden jedes Jahr dafür ehrenamtlich gearbeitet.

Ein Besuch in der Brocki lohnt sich immer.Wird geschätzt: Lottonachmittag im Falkenstein.

Page 7: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Fur das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich und wunschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

:

:

13Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken

Vorab eine kleine Anekdote, welche jedoch nachweis-

lich wahr ist: Ein Assistenzarztanwärter bewirbt sich

auf eine Stelle in einem Spital. Er wird vom Chefarzt

einen Tag später angerufen. Ohne ein weiteres Vor-

stellungsgespräch erhält er die Stellenzusage. Auf

seine Frage hin, warum er die Stelle ohne ein wei-

teres persönliches Gespräch bekäme, antwortet der

Chefarzt: «Ich verstehe Sie … sprachlich».

Viele werden es schon festgestellt oder zumindest

gelesen haben: Die Schweiz hat Probleme mit dem

ärztlichen Nachwuchs. In den Spitälern wird immer

mehr hochdeutsch, teilweise mit osteuropäischem

Akzent, gesprochen – wenn überhaupt noch eine

Landessprache gesprochen wird.

Die Gründe:1. Die Schweiz bildet seit vielen Jahren deutlich unter

dem Bedarf aus und verlässt sich auf die Attraktivität

des Landes und den Zuzug von nicht nur ärztlichem

medizinischen Personal.

2. Durch nicht dem Arbeitszeitgesetz entsprechende

Dienstpläne und Überstunden ist es vor allem für die

jungen Kolleginnen (60 % der Studienabgänger sind

Frauen) immer schwerer, Beruf und Familie unter ei-

nen Hut zu bekommen.

3. Die Überfrachtung des Berufes mit administrativen

Tätigkeiten aufgrund von gesetzlichen Vorschriften

nimmt rasant zu. Diese Zeit muss am Abend nachge-

arbeitet werden, um die Patienten adäquat versorgt

zu wissen.

4. Die Verbesserung der Vergütung in Deutschland.

Somit ist die Schweiz für deutsche Ärzte weniger at-

traktiv.

5. Die Vergabe von auf ein oder zwei Jahre befriste-

ten Verträgen von Seiten der Spitäler. Somit kann ein

junger Kollege oder eine junge Kollegin kaum planen.

Ich könnte noch einige Gründe mehr nennen. All die

Gründe sind der Politik auch ausreichend bekannt,

es wird jedoch nichts oder zu wenig dagegen unter-

nommen. Lange Jahre sprach man von einer Ärzte-

schwemme, seit über 10 Jahren ist jedoch bekannt,

dass gerade das Gegenteil der Fall ist.

Umso erforderlicher ist es, von Seiten der Spitäler dem

entgegenzusteuern. Wir müssen versuchen, unsere

ärztliche Ausbildung wieder attraktiver zu machen.

Regelmässige Teambesprechungen, Weiterbildungen,

gemeinsame Visiten und Operationen reichen nicht

aus. Wir müssen auch ein bisschen begeistern. Wie

beim Fussball muss die Begeisterung vom Spielfeld,

also von den medizinischen Akteuren, kommen.

Es gibt immer noch genügend junge Menschen, die

den Beruf des Arztes anstreben. Die man jedoch nicht

lässt, weil immer noch von der Politik auf den Zuzug

von Ausländern gesetzt wird.

Der Bundes- oder Regierungsrat wird nämlich, sollte

er einmal krank sein, vom Schweizer Chefarzt und

nicht vom deutsch radebrechenden Ostafrikaner be-

handelt.

Die Weiterbildung des ärztlichen Nachwuchses

Page 8: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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REGIONAL

POLIZEI

Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal

Kampagne gegen Einbrecher in Wohn-

bereiche: Einbrüche in Einfamilienhäu-

ser und Wohnungen verhindern – dies

ist das Ziel der gestarteten Kampagne

der Regionalpolizei. Dazu setzt die

Polizei auf eine erhöhte Patrouillen- und Kontrolltä-

tigkeit sowie die Mithilfe der Bürgerinnen und Bür-

ger. Über die Notrufnummer 117 sollen verdächtige

Wahrnehmungen sofort der Polizei mitgeteilt werden.

Nur so kann diese ohne Zeitverzug intervenieren.

Mit der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit neh-

men die Einbruchszahlen erfahrungsgemäss zu. Ein-

brecher nutzen die düsteren Tage sowie die früh ein-

setzende Dämmerung aus und dringen vorzugsweise

in Einfamilienhäuser sowie Parterrewohnungen von

Mehrfamilienhäusern ein. Die Regionalpolizei wirkt

mit der Kampagne diesen Einbrüchen flächendeckend

entgegen. Mit der Botschaft Verdacht – RUF AN –

Polizeinotruf 117 – gemeinsam gegen Einbrecher soll

die Bevölkerung dazu motiviert werden, bei verdäch-

tigen Wahrnehmungen ohne zu zögern die Polizei

zu benachrichtigen. Die Polizeifahrzeuge sind für die

Dauer der Kampagne mit dieser Botschaft beschriftet

worden. Ergänzend zu dieser «mobilen Botschaft»

wird die Bevölkerung an öffentlichen Standorten mit

Plakaten auf die Thematik aufmerksam gemacht. Be-

gleitet werden die präventiven Massnahmen durch

verstärkte polizeiliche Fusspatrouillen. Dauern wird

die Kampagne voraussichtlich bis Ende März 2014.

Benachrichtigen Sie umgehend über Telefon 117 die Polizei (auch tagsüber), wenn - sich unbekannte Personen in verdächtiger Weise

in Ihrem Haus oder Ihrem Quartier aufhalten

- Fahrzeuge auffällig langsam durch Ihr Quartier

unterwegs oder parkiert sind

- unüblicher Lärm oder unübliche Geräusche in

Ihrem Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar

sind

Greifen Sie dabei niemals selber ein. Merken Sie sich

die Signalemente von Verdächtigen sowie Marke, Far-

be und Kontrollschilder von verdächtigen Fahrzeugen.

Die Regionalpolizei dankt der Bevölkerung für Ihre

Mithilfe.

Verdacht – RUF AN – Polizeinotruf 117

Polizei-Notruf 117Gemeinsam

gegen EinbrecherIhre Polizei

Page 9: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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17Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse

BVG: Kapital oder Rente?

Mit der näherkommenden Pensionierung stellt sich die Frage: soll ich die Rente aus der Pensi-onskasse beziehen oder doch eher das Kapital auszahlen lassen?

BezugsalterAltersleistungen werden bei den Männern mit dem Erreichen des 65. Altersjahrs fällig und bei den Frauen mit dem Erreichen des 64. Die Reglemente der Vorsor-geeinrichtungen können jedoch vorsehen, dass bereits ab dem Alter 58 ein vorzeitiger Altersrücktritt mög-lich ist. Um durch den vorzeitigen Altersrücktritt keine Leistungskürzungen hinnehmen zu müssen, kann die entstehende Vorsorgelücke mittels steuerlich abzugsbe-rechtigten Einkäufen geschlossen werden. Möglich ist aber auch ein Aufschub der Leistungen bis zum Alter 70 bei den Männern bzw. bis zum Alter 69 bei den Frauen, wenn der Arbeitnehmer bzw. die Arbeitnehmerin über das ordentliche Rentenalter hinaus weiterarbeitet.

Was spricht für den Rentenbezug?Vorweg: ein wichtiges, wenn nicht gar das wichtigste Kriterium, ist die regelmässige Auszahlung eines Ein-kommens bis zum Lebensende bzw. die Auszahlung einer Hinterlassenenrente nach dem Hinschied des/der Versicherten. Die monatliche Überweisung einer Rente vermittelt Sicherheit. Dies ist nicht zu unterschätzten. Im Zeitpunkt der Beurteilung der Frage: Kapital oder Rente, befindet sich der/die Versicherte in einer akti-ven Erwerbstätigkeit, d.h. er/sie ist risikofreudig und hat eine gewisse Sicherheit aufgrund der regelmässi-gen Lohnüberweisungen. Zu diesem Zeitpunkt ist es schwierig sich vorzustellen, wie sich die zukünftige Situ-ation anfühlen wird, wenn man pensioniert ist und kein regelmässiges Einkommen mehr fliesst – im Falle des Kapitalbezuges – und man sich nicht mehr gewohnt ist, Risiken einzugehen. Eine monatliche Auszahlung einer Rente ermöglicht eine klare Finanzplanung.

Was spricht gegen einen Rentenbezug?Mit dem Bezug der Rente erhält der/die Versicherte eine monatliche Überweisung, aber in der Regel keinen ein-maligen grösseren Kapitalbetrag ausbezahlt. Das Bun-desgesetz zur beruflichen Vorsorge sieht vor, dass min-destens ein Viertel des Kapitals als Kapitalauszahlung bezogen werden kann und der Rest als Rente. Einige Vorsorgereglemente sehen auch höhere Kapitalauszah-lungen vor. Ohne rentenberechtigte Hinterlassene bleibt das nicht verbrauchte Altersguthaben des Versicherten in der Regel bei der Pensionskasse. Die Rentenzah-lungen sind im Normalfall zu 100% steuerpflichtiges Einkommen. Weiter ist nachteilig, dass Lebenspartner (Konkubinatspartner) nicht gesetzlich abgesichert sind, sondern eine Begünstigung in den entsprechenden Be-stimmungen im Vorsorgereglement der Versicherung vorgesehen sein muss.

Was spricht für einen Kapitalbezug? Der Kapitalbezug ermöglicht dem Versicherten sei-ne Geldanlagen in eigener Verantwortung zu planen. Der Kapitalbezug ist einmalig mit einer Sondersteuer beim Bezug zu versteuern und danach alljährlich mit seinem Vermögenswert bzw. Vermögensertrag in der Steuererklärung zu deklarieren. Das bis zum Tode des Versicherungsnehmers nicht verzehrte Kapital geht auf die Erben über und ist nicht an die Vorsorgeeinrichtung zurückzuerstatten.

Was spricht gegen einen Kapitalbezug?Die Eigenverantwortung für die Geldanlagen bringt auch das Verlustrisiko mit sich. Die lebenslange Anlage der Vorsorgegelder bzw. die Planung des lebenslangen Verzehrs des Vermögens kann auch zu einer Bürde werden und Existenzängste auslösen! Es bedarf einer Finanzplanung. Es empfiehlt sich die Entscheidung – Kapital oder Rente – einerseits mit Beratern zu disku-tieren, aber auch andererseits Meinungen von bereits Pensionierten einzuholen, um von deren Erfahrungen zu profitieren.

Page 10: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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19Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]

VereinsnachrichtenGemeindeMenziken

Badmintonclub BC Reinach-WynaFreitag, 19.45 – 20.45 Uhr: Training für alle, sofern kein Interclubspiel stattfindet. Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr: freies Spiel möglich (Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: 062 773 19 81 oder www.bc-reinach-wyna.ch

BibliothekDienstag, 16 bis 18 Uhr; Freitag, 19 bis 20 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr im Weco-Schulhaus.

Blauring MenzikenDer Blauring ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch offen für alle Mädchen ab 8 Jahren, unabhängig von Konfession oder Kultur. Auskunft: 062 771 03 05.

Elternclub OberwynentalInfos: www.eltern-club.ch oder H. De Luca, Tel. 062 772 37 20

Familienguggenmusik WynaquakerAuskunft: www.wynaquaker.ch

FC Menzo-ReinachTrainingszeiten siehe www.fc-menzoreinach.ch.

Frauenturnverein STVDienstags, 19.00 – 20.55 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: Ruth Schweizer 062 771 11 15.

Gemeinnütziger Frauenverein Menziken-BurgAuskunft: 062 771 38 77 oder www.sgf-menziken.ch.

Gospelfriends MenzikenMöchten Sie uns zu einem Anlass engagieren? Sei es eine Hochzeits-feier, ein runder Geburtstag oder eine Geschäftsfeier, melden Sie sich doch bei uns! Auskunft: [email protected] oder www.gospel-friends-menziken.ch.

Jodlerclub OberwynentalProbe jeweils mittwochs, 20 Uhr im Musik- und Singsaal Neumatt, 1. Stock. Neumitglieder sind stets herzlich willkommen. Infos: Doris Kottmann, Tel. 041 930 00 62.

KV Menzo-TeamDie aktuellen Anmeldeformulare sowie die Jahresprogramme finden Sie im Internet unter www.menzo-team.ch. Auskunft: Gabi Locher, 078 794 29 37.

Landfrauen Reinach/Menziken und UmgebungKontaktperson: Müller Brigitte, Tel. 062 771 13 61, [email protected]

Ludothek SpielwürfelMontag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Auskunft ausserhalb der Öff-nungszeiten: 062 771 59 17.

Männerchor FrohsinnWir proben jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr in Menziken im Singsaal des mittleren Schulhauses. Auskunft: 062 771 10 52.

Mütter-/VäterberatungKostenloses Angebot im reformierten Kirchgemeindehaus in Menzi-ken. Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats auf Voranmeldung 13.30-15.30 Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Telefonsprechstun-de: 8.00 – 9.45 Uhr, 062 771 63 30. Neu: jeden 3. Donnerstag des Monats albanische Sprechstunde in Reinach.

Musikgesellschaft ConcordiaProben jeden Do ab 20 Uhr, Singsaal Menzoschulhaus, Turnplatzstr. 10. Auskunft: 079 285 00 03 oder www.mgmenziken.ch

Natur- und VogelschutzvereinWenn Sie sich eine Mitgliedschaft im Natur- und Vogelschutzverein Menziken-Burg vorstellen können, senden Sie doch einfach eine Karte an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an. Asylstrasse 1, 5000 Aarau, Tel. 062 844 06 03.

Offiziersgesellschaft Lenzburg OGLInfos: Stephan Weber, 062 891 73 44 oder www.oglenzburg.ch.

Pfadi von Flüe MenzikenInfos: Alessandro Jezzi, 076 336 64 02 oder [email protected].

Samariterverein Reinach und Umgebung Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich an Frau Verena Lehmann, 062 771 01 46. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Jeden 2. Mittwoch im Monat findet unsere Übung im Kirchengemeindehaus in Reinach statt. Bei Interesse und Fragen melden sie sich bei Frau Maria von Arx, 062 771 67 60.

SATUS MenzikenDamenriege: Iris Achermann, 062 771 32 57. Frauenriege: Elisabeth Züsli, 062 771 77 41. Männerriege: Peter Dahinden, 062 771 60 33.

Sportschützen Menziken-BurgAuskunft: 062 773 25 63 oder www.sportschuetzen-menziken.ch.

STV MenzikenMixed Sport Team: Dienstag, 20.30 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Ladies Fitness: Montag, 19.15 – 20.45 Uhr, Doppelturnhalle. Männerriege: Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Menzo-Turnhalle. Jugendriege: Mittwoch, 17.45 – 19.00 Uhr, Doppelturnhalle.Mehr Infos unter: www.stvmenziken.ch.

SV Volley WynaNachwuchs gesucht! Trainingszeiten Minis (9 – 15 Jahre): Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszeiten der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch.

Tabak & Zigarren-Museum aargauSüd Führungen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich. Auskunft: www.tabakmuseum.ch.

Tennisclub MenzikenNeumitglieder sind herzlich willkommen. Infos unter Tel. 079 432 75 05, Beat Baumann, oder über die Website www.tcmenziken.ch

Tischtennisclub MenzikenMittwoch, 19.30 – 22.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Samstag, 15.30 – 18.00 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: 062 771 56 05 oder www.ttcmenziken.ch.

Vereinigung Sagi MenzikenReservation Sonderführungen: 062 771 47 71 oder 062 771 15 25

vitaswiss-volksgesundheit aargauSüdMontag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der Turnhalle Neumatt, Reinach: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop zerti-fizierten Leiterinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Renate Haller: 062 771 21 46.

Am Sonntag, 22. Dezember 2013 von 12 bis 17 Uhr laden wir Sie gerne zum Weihnachtsapéro mit Gulaschsuppe ein.

Für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen ein friedvolles Weihnachtsfest, Gesundheit und viele sorgenfreie Tage im neuen Jahr.

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Öffnungszeiten vor Weihnachten: Sonntag, 15. Dezember 2013 12.00 – 17.00Sonntag, 22. Dezember 2013 12.00 – 17.00 Montag, 23. Dezember 2013 13.30 – 18.30Dienstag, 24. Dezember 2013 09.00 – 16.00 durchgehend

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21Quelle: Veranstaltungskalender www.menziken.ch und www.dorfheftli.ch

AgendaGemeindeMenziken

Dezember 2013

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 15.00 UhrWeihnachtslieder mit Kinderkrippe Jim KnopfCafeteria Falkenstein

Freitag, 13. Dezember 2013, 17 – 19.30 UhrWeihnachtsmarkt der SchuleBahnhofareal

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 15.30 UhrAdvents- und Weihnachtsmusik mit Gesangsduo und PianistCafeteria Falkenstein

Mittwoch, 25. Dezember 2013, 10.30 Uhr Musikgesellschaft Concordia Menziken Cafeteria Falkenstein

Kirchgemeinden

Katholische KirchgemeindeJeden Sonntag um 10.15 Uhr und Donnerstagabend um 19.00 feiern wir Gottesdienst. Übrige Veranstal-tungen siehe Pfarrblatt.

Reformierte Kirchgemeinde Menziken-BurgGottesdienst jeden Sonntag in der Regel um 9.30 Uhr, Abweichungen siehe Kirchenzettel.Sonntag, 15. Dezember bis 19. Dezember 2013. Je-weils von 18 bis 20 Uhr «Offene Kirche im Advent» bei Kerzenschein und stiller Hintergrundmusik zum freien Kommen und Gehen. Sonntag, 22. Dezember 2013, 18.00 Uhr, Gottesdienst mit Weihnachtsfeier der Sonntagschule. Dienstag, 24. Dezember 2013, 19.00 Uhr, Essen an Heilig Abend für alle, die den Abend in Gemeinschaft verbringen möchten. 22.00 Uhr, Christnachtfeier. Mittwoch, 25. Dezember 2013, 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst. Mittwoch, 1. Janu-ar 2013, 9.30 Uhr, Neujahrsgottesdienst

Sonstige Kirchgemeinden:Heilsarmee aargauSüd: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst im Zelt.

Page 12: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

22

Abfallsammeltermine

Annahmezeiten:- Lustenberger Menziken GmbH: Dienstag und Donnerstag, 16.00 – 18.00, Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr- Recycling-Paradies Reinach: Montag bis Samtag, 8.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

AltglasStandort Glasmulden: Werkhof Russirain, Parkplatz «Alte Wäbi».

AltkleiderSammlung zweimal im Jahr, Winter und Sommer.

Altpapier Abfuhrdaten: (jeweils Dienstag) vor 07.00 Uhr bereitstellen: 7.1., 4.2., 4.3., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 5.8., 2.9., 7.10., 4.11., 2.12. Das Papier muss gebündelt, in geeigneten Gebinden, welche nicht über 25 kg wiegen, oder in Containern bereitgestellt werden.

Altmetall, AluminiumAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH.Abfuhrdaten: Dienstag, 13. Mai 2014 und Dienstag, 28. Oktober 2014.

AltölAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH. Technische Öle (Motoren-, Getriebe-, Maschinenöle) und Speiseöle (Frittieröl) getrennt sammeln.

Autobatterien, PneusSind den Lieferanten oder Recycling-Paradies zurückzugeben.

Gifte, ChemikalienRückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.

BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet. Kleine Mengen können beim Bauamt ab-gegeben werden. Annahme bei Lustenberger Menziken GmbHund Recycling-Paradies Reinach gratis.

Bauschutt, AscheAnlieferung an Bauamt Menziken (bis 25 kg), Lustenberger Menziken GmbH. Nur kleine Mengen, ohne Kunststoff. Bei grös-seren Mengen einen Muldenservice anfragen.

ElektrogeräteRückgabe an die Verkaufsstellen oder an eine der beiden offizi-ellen S.EN.S Sammelstellen: Lustenberger Menziken GmbH oder Recycling-Paradies Reinach.

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)Jeweils mittwochs: 26. März und 5. November. Der Häcksel-dienst muss vorgängig mit der Anmeldekarte bestellt werden.

Nespresso-KapselnAnlieferung an Bauamt Menziken, Lustenberger Menziken GmbH. Ein separater Sammelbehälter steht für die Entsorgung bereit. Die Kapseln sind zu 100 % wiederverwertbar.

TierkadaverSammelstelle: Kläranlage Moos, Reinach. Öffnungszeiten: Mon-tag – Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Tel. 062 771 72 73.

23Quelle: Abfallkalender Gemeinde Menziken

GemeindeMenziken

GrünabfuhrJeweils mittwochs: 11.12.13, 8.1.14, 5.2., 5./19.3., 2./16./30.4., 14./28.5., 11./25.6., 9./23.7., 6./20.8., 3./17.9., 1./15./29.10., 12./19./26.11., 10.12. Behälter und Bündel, welche nicht ma-schinell geleert werden können, dürfen nur max. 25 kg wiegen (SUVA-Vorschrift).

Jahresvignette (25 Leerungen)Gebinde bis 50 Liter CHF 45.–Container bis 140 Liter CHF 110.–Container bis 240 Liter CHF 185.–Container bis 360 Liter CHF 270.–Container bis 770 Liter CHF 560.–

Einzelplomben (5 Leerungen)Gebinde bis 50 Liter CHF 17.50Container bis 140 Liter CHF 45.–Container bis 240 Liter CHF 75.–Container bis 360 Liter CHF 110.–Container bis 770 Liter CHF 235.–

Kleider, SchuheSammelcontainer im Werkhof Russirain oder beim Parkplatz «Alte Wäbi». Annahme auch bei Lustenberger Menziken GmbH und Recycling-Paradies Reinach. Jeweils dienstags: 14. Januar und 24. Juni.

Möbel, Kleider, HaushaltgegenständeBrockenstube im Untergeschoss Schulhaus WECO. Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr und jeden 2. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr.

KehrichtabfuhrEinmal pro Woche, am Montag, bzw. nach Feiertagen am nächstfol-genden Werktag. Die Abfälle sind in fest verschnürten, offiziell zu-gelassenen Säcken der Gemeinde bereitzustellen. Maximalgewicht 25 kg. Sperrgut wird in beschränktem Umfang mitgenommen. Diedafür notwendigen Sperrgut-Gebührenmarken sind bei derFinanzverwaltung erhältlich. Anlieferung an Lustenberger Men-ziken GmbH und Recycling-Paradies Reinach möglich. Eine Bitte: Kehrichtsäcke NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf.

KehrichtgebührenGrundgebühr pro Haushalt/Jahr CHF 65.–Container-Plombe CHF 57.–Sperrgut-Gebührenmarke CHF 8.–

Kehrichtsäcke, Rollen à 10 SäckeKehrichtsäcke 110 Liter CHF 65.–Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 37.–Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 22.– Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 13.–

Zügel-SamstageAn den Zügel-Samstagen können Privatpersonen, gegen Be-zahlung, ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungs-anlage (KVA) in Buchs entsorgen. Die ersten 100 kg kosten CHF 35.–, jedes weitere Kilogramm 35 Rappen.

Die KVA Buchs ist am Samstag, 29. März 2014, 28. Juni 2014, 27. September 2014 von 08.00 – 12.00 Uhr offen. Infos unter www.kva-buchs.ch. Kostenpflichtig im Recycling-Paradies.

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Page 13: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

24

Wiehnachts-Schtärne-Bahn 2013

Im Wynentalerbähnli sitzen und schöne Ge-schichten hören. Dazwischen weihnächtliche Musik. Am Wochenende vom 14./15. Dezem-ber heisst es wieder «einsteigen».

(Eing.) Weihnächtliche Geschichten, lebendig erzählt,

dazwischen passende Musik und gemeinsam im Zug

durch die schöne Landschaft fahren. Kinder mit ihren

Begleitpersonen sind dazu am dritten Adventswochen-

ende eingeladen. Am Samstag, 14. Dezember fahren

die Züge um 15.44 und um 17.14 Uhr in Menziken ab,

am Sonntag, 15. Dezember um 15.44 Uhr. Die Fahrt

geht von Menziken bis Liebegg und zurück und dauert

jeweils eineinviertel Stunden.

Die Erzählerinnen lassen für die Kinder und ihre Begleit-

personen die schönsten Weihnachtsgeschichten leben-

dig werden. Zwischendurch spielen Schüler-Ensembles

weihnächtliche Melodien und verschönern so die ad-

ventliche Reise.

Die Fahrkarten können bei den katholischen Pfarräm-

tern Menziken, Pfeffikon und Unterkulm vorbestellt und

abgeholt werden.

Vor den Augen der Kinder entsteht eine weihnächt-liche Zeit.

Die Fahrten eignen sich für Kinder ab vier Jahren mit

ihren Begleitpersonen. Der Vorverkauf läuft seit 19. No-

vember 2013.

Vorverkauf

Die Billette sind zu Bürozeiten telefonisch zu reservieren

und dann bei den jeweiligen Pfarrämtern abzuholen.

Bestellte Karten können nicht umgetauscht werden.

Menziken: Tel. 062 765 48 00

Mo. – Fr., 8 – 11 Uhr und 13.30 – 16 Uhr

Pfeffikon: Tel. 062 771 15 08

Di. und Do., 8.30 – 11 Uhr

Unterkulm: Tel. 062 776 24 46

Di. – Do., 9 – 11 Uhr

Fahrkarten: Kinder Fr. 3.–, Erwachsene Fr. 7.–

Die «Wiehnachts-Schtärne-Bahn» fährt mit freundlicher

Unterstützung von:

und

Konzentriert werden weihnächtliche Melodien ge-spielt.

25

Männerchor Burg: Ganz grosses Kino

Als Zwerge eröffnete der Männerchor Burg

den traditionellen Burgerabend unter dem

Motto «Film ab». Und die Sänger kamen un-

ter der Leitung von Lubomir Rachunek – wie

nicht anders zu erwarten – wieder ganz GROSS

heraus. Oscarverdächtig, was da in den Burger

Sound- und Filmstudios produziert wurde.

Dass der kleine Burgerchor als Perle in der Schwei-

zer Chorszene gilt, ist nicht neu. Rachunek und seine

Sängerkollegen haben das Oberwynental eine Wo-

che nach dem Burgerabend anlässlich des Schweizer

Chorwettbewerbs in Aarau vertreten. Das Warm-up

am Burgerabend selber war einmal mehr beeindru-

ckend – um nicht zu sagen vielversprechend. Nicht

nur gesanglich überzeugte der Männerchor bei Lie-

dern wie «Heigh-Hoh», «La-le-lu», «Mah-Na-Mah-

Na», «Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe»

oder «Love me Tender». Auch das Drehbuch und die

künstlerischen Einlagen als Gartenzwerge, als Mann

im Mond, als Muppets, als Matrosen etc. hatten einen

Sonderapplaus – äxgüsi, einen Oscar – verdient.

Filmreif war dann auch der zweite Programmteil, wo

die Performancegruppe Voice Mail ein wahres opti-

sches und akustisches Feuerwerk zündete. Mit einer

spannenden Ganovenstory um einen Diamantenraub,

begleitet von den bekanntesten Swingliedern, rissen

sie das Publikum von den Sitzen. «Thank you for the

Music» von ABBA, gemeinsam gesungen vom Män-

nerchor und von Voice Mail, bildete den krönenden

Abschluss. Thank you for the Burgerabend 2013!

Überzeugend auch im Nachthemd und mit Kerze.

Mister Sandman am Süssholz raspeln. In Action: Die singende Polizeipatrouille.

Genial: Muppetshow mit Gummihandschuhen.

Page 14: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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109. Generalversammlung des Verkehrsvereins Menziken

Locker vom Hocker! Die 109. Generalver-

sammlung des Verkehrsvereins Menziken im

Hotel Restaurant Sternen ging zügig voran.

Grosse Klippen musste Annette Heuberger an

diesem Abend keine umschiffen.

In den Reihen der anwesenden Mitglieder im Ster-

nensaal wurde einer vermisst, der den Verkehrsverein

massgeblich geprägt hat: der verstorbenen Ehrenprä-

sident Peter Siegrist. Präsidentin Annette Heuberger

würdigte sein Wirken noch einmal. Ihm – wie auch

allen anderen Verstorbenen – zu Ehren wurde eine

Gedenkminute abgehalten. Annette Heuberger be-

dankte sich bei Susi Merz, die den Tischschmuck ein-

mal mehr spendierte. Die ordentlichen Geschäfte wie

das Protokoll der letzten GV, die Jahresberichte 2013

mit interessanten Anlässen gingen im Eilzugstempo

über die Bühne. Die Stimmenzähler Jakob Fehlmann

und Charly Willimann hatten an diesem Abend einen

lockeren Job. Auch der Kassabericht gab zu keinen

Diskussionen Anlass. Das Vereinsvermögen berträgt

Fr. 25 839. Die Revisoren Eugen Pfendsack und Josef

Lischer bestätigten Kassierin Rosmarie Minnig eine

sauber geführte Buchhaltung. Bei der Wiederwahl von

Präsidentin und Kassierin waltete Tagespräsidentin

Bruna Frey ihres Amtes. In den Vorstand wurde auch

Peter Holliger gewählt. Holliger war bereits im zu Ende

gehenden Vereinsjahr aktiv und hat die Fotosafari

«Bekanntes und Unbekanntes» durch Menziken or-

ganisiert. Auch bei der Gestaltung der Postkartenvor-

schläge (ein Antrag von Peter Siegrist aus dem letzten

Jahr) war er neben seiner Lebenspartnerin Cornelia

Siegrist und der artwork ag / Dorfheftli GmbH Reinach

aktiv. Wortmeldungen gab es zum Thema Postkarten

insofern, als dass die Meinung vetreten wurde, dass

Postkarten im Handyzeitalter keinem Bedürfnis mehr

entsprechen. Das Projekt wurde deshalb von der Ver-

sammlung praktisch einstimmig bachab geschickt. Für

eine Schnapszahl sorgte das Traktandum Mutationen.

Nach 14 Austritten und 4 Neuzugängen zählt der Ver-

ein aktuell 444 Mitglieder.

Souverän: Tagespräsidentin Bruna Frey.

Aktiv: das neue Vorstandsmitglied Peter Holliger.

Verkehrsvereinpräsidentin Annette Heuberger.

Page 15: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Schweizer Chorwettbewerb in Aarau: Bravo Männerchor Burg!

«Männer mag man eben» stand auf den Shirts

der Burger Männerchörler am Schweizerischen

Chorwettbewerb 2013 in Aarau. Der David aus

dem Oberwynental mass sich mit den Goliaths

aus der Schweizer Chorszene und «metzgete»

sich hervorragend.Dass mit dem Slogan auf den Shirts kein Blumentopf zu

gewinnen ist, wussten Dirigent Lubomir Rachunek und

seine neun Männer natürlich genau. Deswegen war

man ja schliesslich nicht nach Aarau gereist. Vielmehr

wollte der Chor die Jury mit qualitativ hochstehendem

Chorgesang überzeugen. Was natürlich alle der rund

60 teilnehmenden Chöre aus der ganzen Schweiz auch

vorhatten. Und während diese mitgliedermässig den

Grossteil der Bühne für sich beanspruchten, hatte der

Burger Männerchor auf einer vergleichsweise kleinen

Fläche Platz. Punkt neun Uhr morgens galt es für die

Burger ernst. Sie durften den Chorwettbewerb im Kul-

tur- und Kongresszentrum eröffnen – unter den kriti-

schen Ohren der drei Juroren Elisabeth Gillioz aus Sion,

Oskar Egle aus dem österreichischen Koblach und Do-

minique Tille aus Lausanne. Mit den vier Beiträgen «Wir

sind die alten Säcke», «Vater unser», «Heimelig» und

«Männer mag man eben» wussten die Oberwynentaler

Sänger zu überzeugen, was ihnen Rang acht in der Ka-

tegorie A1 mit zwölf teilnehmenden Chören einbrachte.

Und noch etwas: Für die Liedbeiträge gab es Standing

Ovations von den Zuhörern. Zufrieden mit der Leistung

zeigte sich auch Dirigent Lubomir Rachunek unmittel-

bar nach dem Auftritt. «Wir haben uns im Vergleich zu

den Abschlussproben um zweihundert Prozent gestei-

gert», wie er sichtlich erfreut feststellte. Die Leistung

des Vertreters aus dem oberen Wynental und der Re-

gion überhaupt ist auch deshalb umso höher einzuord-

nen, als dass die 1200 besten Sängerinnen und Sänger

aus der Schweiz zum Wettbewerb antraten. «Mir sind

die Augen aufgegangen ob der Präsenz von den Kapa-

zitäten aus der Chor- und Dirigentenszene», so Lubomir

Rachunek. Selbstverständlich gibts auch vom Dorfheftli

ein «Bravo» und «Herzliche Gratulation».

Standing Ovations für die tolle Leistung der Burger. Darf stolz sein: Dirigent Lubomir Rachunek.

Männerchor Burg am Chorwettbewerb in Aarau.

Page 16: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Proben zur Operette «Der Vogelhändler» in Beinwil am See

Was sich zweitelt, drittelt sich! Dieses Sprich-

wort hat auch bei der Operette Beinwil am

See Gültigkeit. Am 18. Januar öffnet sich der

Vorhang zum 150-Jahr-Jubiläum der Theater-

gesellschaft. Zur Aufführung gelangt, nach

1955 und 1992, «Der Vogelhändler». Eine der

bekanntesten und beliebtesten Operetten.

Die Proben laufen auf Hochtouren.

«Neben einer luftigen Inszenierung möchte ich aus

jeder Person alles herausholen und einen Chor von

individuellen Schauspielern formen», wie Regisseu-

rin Monika Wild anlässlich des Orientierungsabends

im März im Restaurant Zihl sagte. Jetzt, acht Monate

und viele intensive Proben später, sind die Früchte der

Arbeit zwar noch nicht zum Ernten bereit. Allerdings

haben sie einen Reifegrad erreicht, der einen speziel-

len Operettengenuss verspricht.

Und Monika Wild wäre nicht Monika Wild, wenn sie

die Proben nicht mit wachem Blick verfolgen und

immer wieder engagiert eingreifen würde. «Ich zeige

euch jetzt einmal, wie man einen klassischen Knicks

macht», wie sie mit mütterlicher Stimme zu den Sop-

ranistinnen sagte und den Knicks luftig locker und mit

Feingefühl aufs Parkett legte. «Wollt ihr noch einmal

die Passage mit der Heuchelei», fragt der musikalische

Leiter Konrad Jenny derweil. Er begleitet den Chor bei

den Proben mit dem Klavier. Auch er unterbricht das

Klavierspiel von Zeit zu Zeit und greift dort, wo nötig

mit Anweisungen und konstruktiver Kritik ein. Er ist es

auch, der das Einsingen mit dem Chor auf witzige Art

macht. Nicht nur mit «la, la, la, la» sondern zum Bei-

spiel auch mit «Oh Monika, oh Monika, oh Monika».

Die Regisseurin fühlte sich sichtlich geehrt. Auch im

Hintergrund wird gearbeitet. In der ehemaligen Gast-

stube macht Walter Joss, der Kostümverantwortliche,

Dampf. Mit dem Bügeleisen. Hier hat er sein Kostüm-

atelier eingerichtet. Professor Würmchen wird gerade

eingekleidet zum Schauen, ob alles passt. Und ob:

Alles passt! Und so darf man sich schon jetzt auf die

Premiere freuen, die am 18. Januar 2014 stattfindet.

Prof. Würmchen wird von Walter Joss eingekleidet.

Kurfürstin in zivil: Jeanne Pascale (M.) mit Chor.

Konzentriert: Monika Wild und Konrad Jenny.

Page 17: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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33

8 Jahre Akupunktur Praxis-TCM Dr. Widjaja

Auf stolze 8 Jahre kann Dr. med. Widjaja mit

seiner kleinen persönlichen Praxis an der Feld-

strasse 1 beim Spital Menziken zurückschauen,

die er zusammen mit seiner Frau Monika be-

treibt. «Das ist ein ganz besonderes Jubiläum»,

sagt Dr. Widjaja. Die Zahl 8 bedeutet in China

Glück, Erfolg und zugleich Unendlichkeit, da

sie keinen Anfang und kein Ende hat.Viele Patienten sind mit der konventionellen Medizin

nicht optimal versorgt, daher suchen sie Alternativen,

so wie in der Praxis von Dr. Widjaja. Mit seinen The-

rapiemethoden aus China, die zusammen mit seiner

Erfahrung als westlicher Arzt eine für den Patienten

eine erfolgreiche Kombination bietet.

Ein Blick in den PraxisalltagDie erste Patientin kommt zur Behandlung, weil sie

seit Jahren unter chronischen Spannungskopfschmer-

zen leidet, die zeitweise zu einer Migräne führen.

«Seit ich mit Akupunktur in Behandlung bin, habe ich

kaum noch Kopfschmerzen, und eine Migräne hatte

ich schon wochenlang nicht mehr», sagt die zufrie-

dene Patientin.

Nun betritt eine schwangere Frau die Praxis. Sie

kommt zur Geburtsvorbereitung und wird ab der 36.

Schwangerschaftswoche behandelt, mit dem Ziel

einer schnelleren und leichteren Entbindung. Über

Schulter-Nacken- und Rückenschmerzen klagt die

nächste Patientin, sie ist Sekretärin von Beruf und

arbeitet täglich am Computer. Ihre Schmerzen sind

typisch für ihren Berufsgruppe, denn die stundenlan-

gen, konzentrierten Computerarbeiten belasten die

Schulterpartie der Menschen besonders.

Eine ältere Frau lässt sich von Dr. Widjaja wegen Knie-

Dr. med. S. Widjaja mit seiner Frau Monika.

schmerzen behandeln.«Arthrose kann ich nicht hei-

len, denn ich bin kein Wunderheiler» sagt Dr. Widjaja,

«Aber eine Linderung der Schmerzen ist eine deutli-

che Verbesserung der Lebensqualität», meint die Frau

schmunzelnd.

Über Kreuzschmerzen klagt der nächste Patient, aber

heute hat er unter einer staken Erkältung zu leiden.

Da sich die Rückenschmerzen deutlich gebessert ha-

ben, wird heute die Erkältung behandelt. Mit Schröp-

fen, Tui-na, Akupunktur und einer Wärmelampe rückt

der Arzt der Erkältung auf den Leib.

Der nächste Patient ist ein Schüler. Er leidet jeden

Frühling unter Heuschnupfen und kommt seit Jahren

bevor die Pollensaison beginnt. «Ich kann wieder mit

dem Velo in die Schule fahren, seit ich behandelt wer-

de, und die Ohrakupunktur mit Samenkügelchen tut

auch gar nicht weh», sagt er.

«Das schönste an unserer Praxis ist, dass ich Gross

und Klein mit verschiedensten Erkrankungen behan-

deln kann», erklärt Dr. Widjaja und macht sich auf zum

nächsten Patienten. Übrigens: Die Kosten werden von

der Grundversicherung übernommen. Informationen

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Page 18: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Unimogclub Schweiz: Chlaushöck in Menziken

Dort wo sonst die Zweiradfraktion das Sagen

hat, trafen sich am 23. November Vertreter

aus dem Lager der vierräderigen Lastesel. Die

Motoclubhütte bei der Menziker Kiesgrube

war Austragungsort des Chlaushöcks des Uni-

mogclubs Schweiz/Liechtenstein. Organisiert

wurde der Anlass vom Menziker Clubmitglied

David Leibundgut.

Es war unüberhörbar: Der Dialekt der angereisten Mit-

glieder war mehrheitlich der östlichen Landesgegend

zuzuordnen. «Stimmt. Der Club ist mitgliedermässig

etwas ostschweizlastig», wie Clubmitglied und Orga-

nisator David Leibundgut erklärte. Grund genug für

ihn, für die Organisation des Chlaushöck zuzusagen,

als er vom Vorstand für die Durchführung des Jah-

resschlussevents angefragt wurde. Leibundgut hiess

seine Clubkollegen und ihre Familien, die u.a. aus dem

Bündnerland und aus dem Tessin angereist waren, im

Stumpenland herzlich willkommen. Warum Menziken

zum Stumpenland gehört und warum der Standort der

Motoclubhütte geschichtsträchtig ist, erklärte er in sei-

ner Begrüssung. Danach gab er eine Schnellbleiche,

wie sich die Gäste ihre Pizzen belegen konnten. Der

Menziker Jeep Owner Club, dem Leibundgut ebenfalls

angehört, hatte nämlich für diesen Anlass den mobi-

len Pizzaofen in Stellung gebracht. Die Gäste hatten

sichtlich den Plausch, ihre eigene Pizza zu kreieren.

Im Namen des Clubs bedankte sich Vorstandsmitglied

Claudio Lazzarini aus Chur für die Gastfreundschaft

und überreichte David Leibundgut einen Holzunimog.

Matthias Haller (l.) an der Teigausrollmaschine.

Christian Schweizer (r.).: Smalltalk mit einem Gast Prüfender Pizzaiolo-Blick: Der Teig ist knusprig.

Claudio Lazzarini (l.) und David Leibundgut.

Page 19: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Steiger Velo + Sportshop: Bereit für die Wintersaison

Auf die Bretter, fertig, los! Der Winter hat bereits an die Türe geklopft. In vielen Winter-sportdestinationen ist der Startschuss in die Skisaison 2013/14 erfolgt. Höchste Zeit also, die Skiausrüstung auf Vordermann zu bringen. Eine erstklassige Adresse für Skiverkauf und -service ist das Fachgeschäft Steiger Velo +

Sportshop am Sagiweg 4 in Menziken.Es ist ja nicht so, dass Marcel Steiger nur Mountain-

bikes, City- und E-Bikes und Rennvelos verkauft und

Service- sowie Reparaturarbeiten ausführt. Wenn

die Flocken vom Himmel tanzen und uns den Win-

ter ankünden, sind er und seine Frau Käthi auch in

den Startlöchern für die Skisaison. Die Schalter der

Skipräparationsmaschinen werden auf «On» gestellt,

die neuen Skimodelle und die Skimode ins Zentrum

gerückt. Wie in der Velo- und Bekleidungsabteilung

kann man sich auch im Wintersportbereich auf kom-

petente Beratung, fachmännische und seriöse Arbeit

verlassen. Der Skiservice wird mit modernsten Ma-

schinen und mit bewährter Handarbeit ausgeführt.

«Beim Skiservice sind wir sehr flexibel, schauen uns

die Ski des Kunden an und führen den entsprechen-

den und individuellen Service (Belagreparatur, Stein-

oder Bandschliff, Kantentuning und Wachsen) durch.

So viel sei verraten: Mit den von Steiger präparierten

Ski oder Snowboards macht jeder Schwung auf und

abseits der Piste Spass. Und weil Sicherheit oberste

Priorität hat, werden die Bindungen nach bfu-Norm

eingestellt. Für den ungetrübten Pulverschneespass

findet man vom Helm über die Bekleidung bis hin zu

Brillen, Handschuhen und Skischuhen alles, was das

Wintersportherz begehrt. Nach wie vor im Trend ist

die Vermietung von Ski- und Snowboardausrüstun-

gen. Nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Fami-

lie. Die Mietdauer kann dabei vom Kunden bestimmt

werden. Bei uns ist alles möglich», wie Marcel und

Käthi Steiger sagen und ihrer Individualität zusätzlich

Ausdruck verleihen.

Qualität im Vordergrund: Ski- und Bindungsecke.Umfassendes Skischuh- und Bootsangebot.

Page 20: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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39

Sylvia Lüschers Bluemechäller feierte Jubiläum

Floristik mit Herz verspricht Sylvia Lüscher im Inserat ihres Bluemechällers. Dass dies keine leeren Worte sind, bewies sie anlässlich des Ein-Jahr-Jubiläums Mitte November.

Bereits im Eingangsbereich des Bluemechällers erwarte-

te die Besucherinnen – und erfreulicherweise auch viele

Besucher – ein wahres Feuerwerk an Adventsfloristik

mit Herz. Gestecke für den Outdoorbereich, Pflanzen-

melodien mit Kerzen, Dekoartikel für Eingangsbereich

und Haustüre und vieles mehr präsentierte sich den

Besuchern. «Mit dem Verlauf des ersten Geschäftsjah-

res bin ich sehr zufrieden. Ich durfte unzählige wunder-

schöne Begnungen mit Kundinnen und Kunden erleben

und viele grosse und kleine Kundenaufträge entgegen-

nehmen», erzählt Sylvia Lüscher. Und wenn man die

Begeisterungen in den Augen sieht, dann glaubt man

Herrliche Adventsgestecke und Dekorartikel ...

ihr aufs Wort. Floristik mit Herz eben. Mit ihrer kreativen

und sympathischen Art hat Sylvia Lüscher den Nerv der

Zeit getroffen. Seien es Schnittblumen, Blumensträusse

oder Gestecke für Private, Auftragsarbeiten für Hochzei-

ten, Familienfeiern, Restaurants oder Firmen: Die flo-

ristischen Kreationen bereiteten bei den Beschenkten

immer grosse Freude. «Mich freut es besonders, wenn

ich für meine Arbeit Rückmeldung von der Kundschaft

erhalte», wie die umtriebige Geschäftsfrau sagt. Und

Rückmeldung gab es auch jede Menge an den bei-

den Jubiläumstagen. Bei so viel floraler Adventspracht

in unzähligen Farben, Formen und diversen Materiali-

en konnte kein Kunde widerstehen – die Kunstwerke

wurden allseits gelobt und natürlich auch erworben.

Der Bluemechäller widmet das Haupthema noch bis im

Dezember der Adventsfloristik und ist sicherlich einen

Besuch wert.

... luden «zum Schnöiggen» ein.

Page 21: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

40

Ausstellung ATRIUM-design ag und Galli Dachfensterservice GmbH

Kaum ist die letzte Ausstellung bei ATRIUM-

design ag erfolgreich über die Bühne respek-

tive Leinwand gegangen – Bilderausstellung

von Christine Claudia Weber integriert in der

permanenten Wintergartenausstellung – stand

schon der nächste Event vor der Türe.

Zusammen mit Galli Dachfensterservice GmBH öffne-

te ATRIUM-design ag am Wochenende vom 15. und

16. November die Türen respektive die Fenster zu den

beiden Showrooms und informierten die zahlreichen

Besucher/-innen über die neusten Trends im Bereich

verglastes Wohnen. Neben Wintergärten zeigt die

ATRIUM-Indoorausstellung auch Balkon- und Wind-

schutzverlasungen sowie Beschattungs- und Vor-

dachsysteme. Inhaber Willy Claassen und sein Team

nahmen sich Zeit und berieten die interessierten

Besucher/-innen kompetent und ausführlich. Ebenso

kompetent ist Michael Galli im Bereich Dachfenster,

Flachdachfenster sowie Tageslichtspots. Er setzt in

diesem Bereich auf die Qualitätsprodukte von Velux.

«Selbstverständlich ist es mit der Montage allein

nicht getan», wie er sagt, «mit der entsprechenden

Pflege und einem professionellen Service erhöht sich

die Langlebigkeit massiv». Mehr Licht, mehr Wärme,

mehr Wohlbefinden: Beide ausstellenden Firmen ha-

ben sich diesem Motto verschrieben und bringen mit

ihrem Fachwissen und ihren Qualitätsprodukten mehr

Lebensqualität in jedes Haus. Mehr Informationen

unter: www.wintergarten.ch sowie www.dachfenster-

service.ch

Perfekte Verarbeitung im neuen Showroom von ... ... Galli Dachfensterservice GmbH in Reinach.

... bei ATRIUM-design ag auch heute noch.Die Bilder von CCW schmücken die Ausstellung ...

41

Landammann Alex Hürzeler bei aargauSüd impuls

Am 14. November 2013 verabschiedeten die Abgeordneten von aargauSüd impuls in Zetz-wil Martin Heiz und Ueli Rindlisbacher und wählten zusammen mit allen bisherigen Jürg Rubin, Menziken und Bruno Rudolf, Reinach, neu in den Vorstand. Sie beschlossen das Bud-get 2014, stimmten dem Beitritt der Gemein-de Leutwil und einem Projektantrag «Entwick-lung Oberstufenschulstandorte» zu.

(Eing.) Wenn dann auch die Gemeindeversammlung

zustimmt, wird Leutwil ab 2014 Mitglied bei aargauSüd

impuls. Weil mit dem Wechsel von fünf auf sechs Pri-

marschuljahre die Oberstufe um ein Viertel kleiner wird,

muss die Bezirksschule neu organisiert werden. Was

das konkret bedeutet, hat Landammann und Bildungs-

direktor Alex Hürzeler im Anschluss an die Traktanden

persönlich vorgestellt. Die Koordination in diesem Pro-

jekt übernimmt aargauSüd impuls. Wenn alles gut läuft,

können die Gemeinden schon im November 2014 über

eine zukunftsfähige Organisation der Bezirksschule im

Wynental abstimmen.

Martin Heiz wird von Präsident Martin Widmer aus dem Vorstand verabschiedet.

Landammann Alex Hürzeler.

Gasthof Sternen, 5723 LeimbachMO., DI. und SA. 17.30 bis 22.00 UhrMI., DO., FR. und SO. 10.00 bis 14.00 Uhr 17.30 bis 22.00 Uhr.

Liqin Lin und GongXing Shi freuen sich auf Ihren Besuch.

Alle Gerichte als

Take-away erhältlich!

Das neue China-Spezialitäten-Restaurant in Leimbach.

Page 22: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

42

Kindertagesstätte Lollipop, Beinwil am See

Vor drei Monaten konnten wir

unsere Kindertagesstätte Lolli-

pop in Beinwil am See öffnen.

Bei dieser Gelegenheit möchte

ich mich als Präsidentin des Trä-

gervereins Kita Lollipop bei den

Böjuerinnen und Böjuern für

das nette Willkommen bedan-

ken. Im Besonderen bedanke ich mich bei den Familien,

die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, indem sie uns

ihre Kinder zur Betreuung überlassen haben.

Die Verein Lollipop orientiert sich an den Richtlinien des

schweizerischen Verbandes für Kindertagesstätten. Als

Vereinspräsidentin setze ich mich besonders auch für

eine transparente Kommunikation zwischen unserem

Team und den Eltern ein. Dazu engagiere ich mich ne-

ben unserer Kitaleiterin Frau Meister als Betreuerin der

Kinder. Da ich seit vielen Jahren als Spezialistin im Ge-

sundheitswesen arbeite, ergänze ich mich gut mit Frau

Meister, die schon manches Jahr in Kindertagesstätten

Erfahrungen sammeln durfte.

Uns ist die grosse Verantwortung bewusst, die wir durch

die Betreuungsaufgabe der Kinder erhalten haben. Wir

gehen sorgfältig damit um, indem wir die Kinder nach

pädagogischen Prinzipien erziehen, ihnen aber auch

mit viel Liebe und Respekt entgegentreten. Wir glau-

ben, dass sich jedes Kind individuell entwickelt, und wir

versuchen jeden Tag, ihm diese Möglichkeit zu bieten.

In der Absicht bei den Kindern die Einsicht für die Wich-

tigkeit unserer Natur und deren Wirkung auf unsere

Gesundheit zu erwecken, machen wir täglich Ausflüge

in die freie Natur sowie regelmässig Waldprojektwo-

chen zu verschiedenen Themen. Kinder basteln bei uns

oft mit Recyclingmaterial und bekommen damit einen

Einblick in die Wiederverwertbarkeit unserer endlichen

Ressourcen.

Die Angebote unseres Vereins sind: Kinderbetreuung ab

2 Monaten, Betreuungsstunden, Mittagstisch, Abhol-

service und Kita-Treffpunkt. Daneben bieten wir auch

einzelne Aktionen an, wie zum Beispiel die Indianerwo-

che während der letzten Herbstferien oder das Advents-

basteln vor Weihnachten.

Demnächst organisieren wir eine Reitstunde mit Frau

C. Ehrler, Pferdefachfrau EFZ, Jugendreitlehrerin und

Naturpädagogin.

Wir machen dieses Jahr auch bei den traditionellen Ad-

ventsfenstern – organisiert durch die Landfrauen – mit.

Unser Fenster wird am 13. Dezember enthüllt.

Am 23. Dezember zwischen 16 und 17 Uhr laden wir

die Familien und Vereinsmitglieder zu einem Advents-

apéro ein.

Ich hoffen, dass wir Ihr Interesse an unserer Kinderta-

gesstätte geweckt haben. Möchten Sie noch mehr wis-

sen? Senden Sie uns eine E-Mail ([email protected]),

besuche Sie unsere Website (www.kita-lollipop.ch) und/

oder kommen Sie bei uns an der Häsigasse 12 vorbei.

Zuila Messmer, Präsidentin Verein Kita Lollipop, und das

ganze Lollipop-Team wünschen Ihnen eine schöne Ad-

ventszeit.

43

Restaurant Sternen Leimbach: Chinesische Küche vom Feinsten

Werden Sie gerne mit einem Lächeln begrüsst,

herzlich willkommen geheissen und mit einer

traditionsreichen und kulinarischen Vielfalt

verwöhnt? Lieben Sie zudem die chinesische

Küche? Dann muss man nicht zwingend Ferien

in China buchen. Eine Fahrt nach Leimbach ins

Restaurant Sternen genügt.

Ein Geheimtipp im wahrsten Sinne des Wortes: Dort

wird nämlich die chinesische Küche auf hohem Ni-

veau zelebriert. Preiswert und einfach östlich köstlich.

GongXing Shi und seine Ehefrau Liqin Lin sind seit

Mai dieses Jahres Gastgeber im Sternen direkt an der

Hauptstrasse. Seit zwölf Jahren sind sie in der Schweiz.

Acht Jahre davon haben sie in Zürich ein Restaurant

mit Erfolg geführt. Liqin Lin hat die schweizerische

Hotelfachschule Luzern absolviert und ihr Mann ist

chinesischer Spezialitätenkoch mit Zertifikat. Dass das

Herz der beiden für die Gastrobranche und die chine-

sische Küche schlägt, offenbart ein Blick in die Speise-

karte. Mit rund sechzig Gerichten liegt dem Gast das

Schlaraffenland zu Füssen. Gerichtevarianten mit Ente,

Scharfe Sache: Crevetten nach Szechuan Art.

Unwiderstehlich: Knusprige Ente mit Sataysauce Gastgeber: GongXing Shi (l.) und Liqin Lin.

Poulet, Rindfleisch, Crevetten, Schweinefleisch, Fisch

aber auch Tofu: Am Herd lässt GongXing Shi seiner

Kreativität freien Lauf. Und er versteht sein Handwerk.

Wichtig ist den beiden chinesischen Gastgebern, dass

alle Gerichte (inklusive aller Beilagen) frisch zube-

reitet werden. «Deshalb sind wir dankbar und froh,

wenn sich Gruppen, Vereine oder Firmen sowohl am

Mittag und am Abend anmelden», wie Liqin Lin sagt.

Sie ist der Sonnenschein an der Front und dafür be-

sorgt, dass es den Gästen in der stilvoll eingerichteten

Gaststube gut geht. Offen ist das Restaurant am Mon-

tag, Dienstag und Samstag von 17.30 bis 22.00 Uhr,

am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag von

10.00 bis 14.00 und von 17.30 bis 22.00 Uhr. Liqin

Lin und GongXing Shi freuen sich auf Ihren Besuch.

Übrigens gibts alle Gerichte auch als Take-away.

Page 23: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

44

Der Kirchenbasar war wieder eine Wundertüte

45

TV-Auftritt: Wird Hombergwirt Res Mäder Witzeerzähler 2013?

Der Kirchenbasar war wieder eine Wundertüte. Es lohnt sich immer wieder, den Basar im Kirch-gemeindehaus zu besuchen. Wer nämlich auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, das Freude bereiten soll, wird dort mit gröss-ter Wahrscheinlichkeit fündig.Das war auch am letzten Novembersamstag so. An

den Marktständen im Saal des Kirchgemeindehauses

wurden wieder die vielfältigsten Handarbeiten zum

Verkauf angeboten. Das Leben auf dem Indoormarkt-

platz pulsierte. Beim Flanieren entlang der Stände

konnte man sich auch gleich noch mit einem kreativen

Adventsgesteck oder einem Adventskranz eindecken.

Heiss begehrt waren wie jedes Jahr auch die herrlichen

Bauernbrote und Butterzöpfe. Wer sich vom Markt-

bummel etwas erholen wollte, konnte dies unter ande-

rem am Stand der Sonntagsschule machen. Dort hatte

man Gelegenheit, die Kreativität unter Beweis zu stel-

len und sich seinen eigenen Seidenschal zu bemalen.

Natürlich freuen sich die Besucher jeweils auch spezi-

ell auf das Mittagessen. Auf dem Menüplan stand in

diesem Jahr Kalbsbraten und Tomatenrisotto mit Ge-

müsestreifen und Salat. Und zum Dessert durfte eine

süsse Versuchung vom Kuchenbuffet auch nicht fehlen.

Mit dem Erlös des Basars werden jeweils gemeinnüt-

zige Institutionen unterstützt. Im letzten Jahr konnten

insgesamt 10 000 Franken gespendet werden.

Welchen Adventskranz hätten Sie gerne?

Pfarrer Holderegger beim Seidenmalen.

Das Risotto kurz vor seiner Vollendung.

Die Handarbeiten wurden genau gemustert.

«Willst du das Foto dort beim Samichlaus ma-chen? Dann sind zwei Chläuse beisammen.» Der Reinacher Hombergwirt Res Mäder lacht herzhaft. Er ist nicht nur bekannt für seine Kü-che, sondern auch für seine Sprüche und Wit-ze. Am Samstag, 14. Dezember, hat er einen Auftritt im Schweizer Fernsehen. Der beste Witzeerzähler der Schweiz wird im Rahmen der Sendung «Viva Volksmusik» erkoren. «Sehr geehrter Herr Mäder. Bringen Sie mit ihren

Witzen einen ganzen Stammtisch zum Lachen oder

heitern Sie jeden Vereinsanlass auf? Dann sind Sie

bei uns genau richtig. Viva Volksmusik sucht begabte

Witzeerzähler aus der ganzen Schweiz.» Unterzeich-

ner der Mailnachricht war Christian Wyss, Redaktor

Volkskultur beim Schweizer Radio und Fernsehen. Das

unterhalterische Flair des Hombergwirtes ist unbestrit-

ten und war offenbar sogar bis nach Leutschenbach

vorgedrungen. Und warum sollte er bei diesem Con-

test nicht mitmachen? Sein Witzrepertoire ist ja schier

grenzenlos. Und dabei hat er ja schon mehr als nur

einen Stammtisch unterhalten. Witze kennt Mäder vie-

le – sehr viele. Alle aber im Kopf zu speichern, sei ein

Ding der Unmöglichkeit. Für viele Witze habe er einen

Spick mit einem Stichwort. «Inputs gibt mir jeweils

auch meine Frau Elisabeth. Sie ist mein Witz-Coach»,

gibt der Hombergwirt zu verstehen.

Das eigentliche Casting fand dann am Telefon statt,

wo Mäder einen Witz erzählen musste. «Sie hören

wieder von uns», wie man seitens des Fernsehens ver-

lauten liess. Aus allen Teilnehmern wurden auf diese

Art fünf Finalisten auserkoren. Und Res Mäder hatte

die Jury ganz offensichtlich überzeugt. Er schaffte den

Sprung ins Finale und darf am kommenden Samstag,

14. Dezember in der Sendung «Viva Volksmusik» in

der Bodenseearena Kreuzlingen teilnehmen. Die zwei

40-Sekunden-Witze, die in der Sendung eingespielt

werden, sind bereits im Kasten – aufgezeichnet auf

dem Homberg. Das Kamerateam kam gerade im

dümmsten Moment. Da ein Seniorenessen, dort ein

volles Säli mit hungrigen Gästen. Res Mäder hatte ein-

mal mehr volles Haus. Und er dachte, das Fernsehen

sei gekommen, um ein Portait über ihn bei der Arbeit

zu drehen. Weit gefehlt. An diesem Tag ging es ans

Eingemachte. Zwei Witze mussten aufgezeichnet wer-

den. Der Hombergwirt nahms mit Humor und spulte

sein Pflichtprogramm wie ein Profi ab. Er erzählte die

zwei 40-Sekunden-Witze, die weder rassistisch, diskri-

minierend noch sexistisch sein durften, vor laufender

Kamera. «Geklappt hat nicht alles beim ersten Mal»,

wie er sich zurückerinnert. Diese Witze werden in der

Livesendung am 14. Dezember eingespielt. Mittels

Telefonabstimmung wählt dann das Fernsehpublikum

den «Viva-Witz-Erzähler 2013». Also fleissig anrufen

und für den Hombergwirt voten!

Res Mäder: Daumen hoch, es wird schon klappen.

Page 24: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

46

Gratissplit für die Bevölkerung: Bitte bedienen Sie sich!

Der nächste Winter kommt bestimmt: So je-

denfalls sagt es eine Redewendung. Richtig!

Jedenfalls hat der Winter bei uns bereits ein

erstes Mal an die Türe geklopft. Das Menziker

Bauamt ist natürlich längst in den Startlö-

chern. Der Bevölkerung stellt sie beim Werk-

hof an der Russirainstrasse Gratissplit zur Ver-

fügung: Bitte bedienen Sie sich!

So schön der Winter auch sein mag, so gross sind die

Tücken, welche die weisse Pracht jeweils Jahr für Jahr

mit sich bringt – auf der Strasse, auf Trottoirs und auf

Fusswegen. Natürlich setzen das Bauamt und die

vielen Helfer alles daran, den Schnee aus dem Weg

zu räumen, und damit den Weg für Automobilisten

und Fussgänger freizumachen. Sie leisten dabei im-

mer wieder ganze Arbeit. Rutsch- und Glatteisgefahr

herrscht natürlich auch auf privaten Grundstücken,

Wegen und Hausplätzen. Schneeräumen ist hüben

und drüben angesagt. Ist dann das Gröbste einmal

beiseite gestossen, kommt meistens Salz zum Zug,

um dem Restschnee den Garaus zu machen. Aber halt

– das muss nicht sein. Wie wir wissen, ist Streusalz

zwar wirkungsvoll, aber nicht Balsam für die Umwelt

– belastet Kläranlagen und sorgt für Belagsschäden.

Bei einer Schneeunterlage gibt es nämlich auch wir-

kungsvolle Streumittel wie etwa Split. Und dieses

Streumittel stellt die Gemeinde der Bevölkerung zur

Verfügung. Beim Werkhof an der Russirainstrasse

(Unterstand Scheune beim grossen Kiesplatz) steht

eine mit Split gefüllte rote Mulde von Lustenberger

Recycling. Hier kann man sich für den privaten Streu-

einsatz gratis bedienen. Einzig Kessel oder andere

Behältnisse sowie ein geeignetes Werkzeug zum Ab-

füllen muss man selber mitbringen.

Bitte bedienen Sie sich: Aus der roten Mulde beim Werkhof kann man sich mit Gratissplit für den pri-vaten Winterdienst bedienen.

47

Zauberhaft: Maison fleur & flair blüht auch in der Adventszeit auf

Chili con Carne gab es zur Ausstellungseröffung. Das Verkaufspersonal hatte alle Hände voll zu tun.

Wer das Paradies auf Erden sucht, findet es bei

Maison fleur & flair im Au Louvre in Reinach.

Das Adventsparadies wohlverstanden.

Rosanna Gabriel, Zoe Hintermann und ihr Floristinnen-

team blühen auch in der kalten Jahreszeit auf. Un-

glaublich was sie mit Herzblut kreiert haben. Auf zwei

Etagen präsentieren sie zauberhafte Adventsfloristik,

die ihren Namen mehr als verdient hat. Wer auf der

Suche nach dem passenden Weihnachtsaccessoire ist,

wird bei Maison fleur & flair ebenfalls fündig. Die gan-

ze Adventswelt liegt den Kundinnen und Kunden hier

zu Füssen. Und die Präsentation: Die ist einfach um-

werfend und macht den Einkaufsbummel zu einer mär-

chenhaften Reise durch eben dieses Adventsparadies.

Grossandrang herrschte an der offiziellen Eröffnung,

wo die Besucher auch kulinarisch verwöhnt wurden.

Page 25: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

48

Weindegustation der Weinhandlung am Küferweg

Wenn die Weinhandlung am Küferweg in Seon zur Weindegustation einlädt, leisten der Ein-ladung nicht nur Weinkenner und Weingenies-ser, sondern auch Weinproduzenten Folge.Ein Dutzend Weinproduzenten aus Spanien, Frank-

reich, Portugal, Italien und der Schweiz waren an

der Degustation vom 23. November anwesend und

stellten ihre Weine den Besuchern persönlich vor. Das

gibt nicht nur dem Wein, sondern auch dem ganzen

Anlass eine ganz persönliche Note. Dass dies von den

Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt wird,

zeigte der Umstand, dass ständig alle Präsentations-

tische im Lager der Weinhandlung besetzt waren und

davor und dahinter rege diskutiert wurde. Notabene

in allen Sprachen und mit Händen und Füssen. 170

biologisch hergestellte Weine standen zwischen elf

Ein Dutzend Weinproduzenten war vor Ort. 400 000 Flaschen Wein sind am Lager.

Es wurde rege degustiert und diskutiert. Der informative Anlass war sehr gut besucht.

und neunzehn Uhr zum Degustieren bereit. «Seit 25

Jahren sind wir spezialisiert auf Weine aus biologi-

schem Anbau aus den klassischen Weinanbaugebie-

ten Europas», erklärt Inhaber Markus Schamberger.

«Alle unsere Weine sind zertifiziert und werden in

unregelmässigen Abständen überprüft und getestet».

Vom einfachen, preiswerten Alltagswein in ökologi-

schen Pfandflaschen bis zum kostbaren Topwein aus

limitierter Produktion in Holzkisten bietet die Wein-

handlung am Küferweg eine attraktive, breite, aber

doch übersichtliche Auswahl an Bioweinen an. Die

Kundinnen und Kunden können darauf vertrauen,

dass sie ihren Lieblingswein während vieler Jahre im

Angebot finden: Im Verkaufsladen in Seon, schweiz-

weit in über 500 Restaurants und Hotels und 600

Fachgeschäften. Ein Besuch lohnt sich!

49

Volkshochschule Wynental

Ein Besuch im Polizeimuseum Luzern, ein Vor-trag zum Thema «Pensionierung in Sicht» und der Arbeitskurs «Werken mit Holz» sind die ersten drei Veranstaltungen, mit denen die Volkshochschule Wynental ins neue Jahr star-tet. Kommen Sie mit, machen Sie mit, Sie wer-den es nicht bereuen!(Eing.) Der Besuch im Polizeimuseum Luzern ver-

spricht ein Erlebnis, das unter die Haut geht … In-

dizien von 40 Fällen, eine imposante Waffensamm-

lung, spannende Themeninseln und ein inszenierter

Tatort – so präsentiert sich das Museum der Luzerner

Polizei. Sie werfen einen Blick zurück auf die Landjä-

gerei, erfahren aber auch Details zu den grossen Kri-

minalfällen des Kantons Luzern. Dienstag, 21. Januar

2014, Abfahrt mit dem Car 17.45 Uhr, Rückkehr ca.

21.30 Uhr. Anmeldung bis 7. Januar 2014 notwendig.

Ein Informations- und Impuls-Abend bietet der Vor-

trag mit Gilbert Jungo zum Thema «Pensionierung in

Sicht». Sie erfahren Wichtiges zur Planung Ihrer ei-

genen (Früh-)Pensionierung und der nachberuflichen

finanziellen Zukunft. Die Aufgabe der Erwerbstätig-

keit wirft viele Fragen auf. Auch ist es von Vorteil, sich

rechtzeitig aktiv um Pensionierungsfragen zu küm-

mern und wichtige Entscheide früh genug zu fällen.

Das Referat hilft Ihnen, die Themenbereiche Vorsorge,

AHV, Pensionskasse und Geldanlagen systematisch

und gezielt anzugehen. Dienstag, 11. Februar 2014,

19.30 Uhr, Menzoschulhaus Menziken. Es ist keine

Anmeldung nötig.

Werken mit Holz – haben Sie Freude an gestalteri-

schen Arbeiten? Liegt Ihnen der Werkstoff Holz? Auch

wenn Sie ein Anfänger ohne handwerkliche Grund-

kenntnisse sind, sind Sie in diesem Kurs sehr willkom-

men. In einer gut eingerichteten Werkstatt haben Sie

die Möglichkeit, Ihr eigenes Kleinmöbel, einen Stuhl,

einen Bilderrahmen oder ein Gartenobjekt etc. zu

schreinern. Der Kursleiter Rolf Gautschi ist ein er-

fahrener Schreiner und Werklehrer. Ab Mittwoch 19.

Februar 2014, 4x, jeweils 19 – 22 Uhr, Anmeldung

bis 24. Januar 2014 notwendig. Volkshochschule Wy-

nental Tel. 062 771 66 77 [email protected],

www.vhs-aargau.ch/wynental

Für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen und die gute Zusammenarbeit möchten wir uns bei Ihnen bedanken.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage undein erfolgreiches Jahr 2014!

Page 26: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

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Ihre Kinder im Mittelpunkt und dies bereits ab dem 2. Lebensmonat in der KITA zum Wohlfühlen.

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51

«Tag des offenen Sonntags» bei Blumernails in Seengen

An den beiden Sonntagen vom 15. und 22. De-zember öffnet Susanne Blumer jeweils zwischen 10 und 15 Uhr die Türen des Studios Blumernails an der Altackerstrasse 36 in Seengen.

«Es gibt immer Menschen, welche nicht wissen, was

sie schenken sollen und auf den letzten Drücker noch

ein Geschenk für ihre Liebsten brauchen», erklärt die

umsichtige Geschäftsinhaberin den Grund für die bei-

den Sonntagsverkäufe. «Ich habe meine Angebotspa-

lette ein wenig erweitert. Neu finden die Kundinnen

in meinem Sortiment moderne Edelstahlringe, Ketten

und Anhänger, welche frei gestaltet werden können –

je nach Geschmack», erzählt Susanne Blumer weiter.

Apropos Kunden: Auch für strapazierte Männerhände

findet sich bei Blumernails das passende Pflegepro-

dukt. Und für die Damen sind unter anderem fein

duftende Bodylotions erhältlich. Selbstverständlich

werden alle Produkte stilvoll als Geschenke verpackt.

Stilvoll ist auch das Atelier eingerichtet – momentan

mit wunderschönen Wachsbildern und -karten (En-

caustictechnik) der einheimischen Künstlerin Deborah

Ewald aus Seengen und mit handgearbeiteten Kar-

ten des kleinen Kartenateliers von Marianne Brun-

ner, Reiden. Die Produkte der beiden Künstlerinnen

stehen selbstverständlich auch zum Kauf und eignen

sich hervorragend als kreatives Weihnachtsgeschenk.

Kunst und Kreativität ist neben Fachwissen auch bei

der Arbeit von Susanne Blumer gefragt. Sie setzt ent-

gegen dem heutigen Trend bei Naildesign und Na-

gelkosmetik voll auf die Karte Natur und bietet aus

diesem Grunde keine künstlichen Fingernägel an, die

Nägel werden bei Bedarf mit einer speziellen Schab-

lone verlängert. Zudem bietet Sie professionelle Hilfe

bei Nagelbeissern, sowohl bei Frauen, Männern und

Jugendlichen ab 12 Jahren. Neu ist auch eine tolle

Kinderspielecke vorhanden, Kinder sind herzlich

willkommen. Gerne gibt Susanne Blumer an beiden

Sonntagen Auskunft und erklärt den Besucherinnen

und Besuchern den Unterschied und die Vorteile zwi-

schen herkömmlicher Nagelkosmetik und Naturna-

gelkosmetik.

Susanne Blumer von Blumernails in Seengen.

Neuer Edelstahlschmuck für Damen (links) und Encaustic-Wachsbilder und -karten der Seengerin Deborah Ewald.

Jetzt bei Ihrem Fachhändler!

Die BERNINA 550 QE ist die Spezialistin für einzigartige Quilt-

Kreationen. Dank des BERNINA Stichregulators (BSR) näht sie

auch beim Freihandnähen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit

und kurvenreichen Nähten immer exakt gleich lange Stiche.

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Page 27: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

53

Fair gehandelte und regionale Produkte – wei-terhin in Ihrer Nähe(Eing.) Während vielen Jahren gehörte der Weltladen

Reinach zum Ortsbild. Im Sommer dieses Jahres wur-

de er geschlossen. Kundinnen und Kunden, denen

Fair-Trade, also fair gehandelte Produkte am Herzen

liegen, sind herzlich willkommen im Mitenand-Laden

Beromünster-Gunzwil vis-à-vis vom Coop in Bero-

münster. Hier erwartet Sie ein grosses und attraktives

Sortiment an fair gehandelten und nach ökologischen

Grundsätzen hergestellten Artikeln: ausgewählte Le-

bensmittel wie zum Beispiel Balsamico-Essig, Gewür-

ze, Reis, Honig, Birnel, Kaffee, Schokolade und vieles

mehr.

Auch naturnah hergestellte Konfitüre, Sirup, süss-

sauer Eingelegtes und feine Dörrfrüchte vom ein-

heimischen Bauern sind im Angebot. Dazu kommen

die ökologischen HELD-Wasch- und Putzmittel.

Hochwertige Spielsachen und Handwerksartikel aus

geschützten Werkstätten sowie Schmuck und Weih-

nachtsdekorationsartikel eignen sich vorzüglich als

Geschenke. Gleiches gilt auch für Kerzen, Textilien,

Karten, Bücher, Hautpflegemittel und Duftöle.

Der Laden an der Bahnhofstrasse 3 in Beromünster ist

von Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 11.30 Uhr und

von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, am Samstag von

9.00 bis 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich

willkommen. Lassen Sie sich inspirieren und entde-

cken Sie die grosse Auswahl an Geschenkideen, die

doppelt Freude machen.

Mitenand-Laden in Beromünster

Das erste Whiskyschiff Hallwilersee fi ndet am Freitag, 26. und Samstag, 27.

September 2014 in Beinwil am See statt. Die MS Seetal

liegt am Schiffsteg beim Seehotel Hallwil. Das erste Whis-

kyschiff Hallwilersee wird von den beiden Whiskyclubs

«Whisky Lovers Böju» und «Seventeen Drams Burg»

organisiert. Degustieren sie an diesen beiden Tagen exklu-

sive Whiskys und Raritäten. Namhafte Prominenz aus der

Whiskyindustrie wird an diesem Anlass anzutreffen sein,

um Fragen zum Thema Whisky zu beantworten. Informie-

ren Sie sich früh genug über das Programm und die spezi-

ellen Tastings. Für das leibliche Wohl sorgt die Küche vom Seehotel Hallwil.

Weitere Informationen: www.whiskyschiff-hallwilersee.ch

Susanne BlumerDipl. Naturnagelkosmetikerin & NaildesignerinAltackerstrasse 36, 5707 Seengen, Tel. 079 904 94 84

Telefonisch erreichbar:Mo. – Fr. 08.00 – 18.00 Uhr, Sa. + So. Ruhetag

Sonntagsverkauf15. und 22. Dezember 2014, 10 – 15 Uhr

Page 28: Das informative Monatsmagazin für Menziken 12 / 2013

54

Simsalabim, der Advent ist da!

Viele Hauseingänge, Haustüren, Stuben, Fens-

ter und Fenstersimse blühen in der Adventszeit

richtiggehend auf und künden die besinnliche

Zeit an – meistens begleitet von warmem Ker-

zenlicht. Floristinnen und Anbieterinnen von

Wohnaccessoires haben wieder alle Hände

voll zu tun und lassen ihrer Kreativität freien

Lauf. Auch Patrizia Fankhauser vom Simsalabin

in Menziken.

Kaum ist die Eröffnung ihres Geschäfts an der Chlyfal-

kesteistrasse 28 über die Bühne gegangen – Simsal-

bim! – ist bereits Adventszeit. In viel Stunden Tag- und

Nachtarbeit hat Patrizia ein zauberhaftes Adventspa-

radies geschaffen. Einen Augenschein konnte man

anlässlich der Advents- und Weihnachtsausstellung

vom 22. und 23. November nehmen. Empfangen wur-

den die Besucher mit Punsch, Speckzopf und Guet-

zli. Aber auch von freundlichen Rentieren, lieblichen

Engeln und natürlich jeder Menge kreativer Arbeiten.

Schöne Adventskränze, dekorative Gestecke in vielen

unterschiedlichen Gefässen: Herz, was willst du mehr?

Natürlich findet man im Simsalabim auch jede Menge

Accessoires, Teelichter und Laternen, welche nicht nur

für eine festliche Stimmung sorgen, sondern auch als

Blickfang überzeugen. Wer bei Patrizia Fankhauser ein

Mitbringsel oder ein Geschenk sucht, wird ebenfalls

fündig. Liebevoll eingepackt kommen Geschenke aus

dem Simsalabim mit Bestimmtheit an. Genauso wie

Geschenkgutscheine auch. Diese stellt Patrizia Fank-

hauser gerne in der gewünschten Höhe aus.

... und Accessoires kennt praktisch keine Grenzen.

Die lieblichen Engel schmeicheln jeder Adventstafel. So werden Teelichter zum sicheren Blickfang.

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Berichte mit kommerziellem Inhalt z.B.: Vorschau auf einen Vereinsanlass, Promotionsanlass usw.Einseitig Angelieferte Texte/Berichte werden nur in Verbindung mit Inseraten veröffentlicht.

Publireportagen z.B. Immobilienangebote, Tage der offenen Tür, Dienstleistungs-Mehrseitig angebot, usw. Angelieferte Texte/Berichte werden nur in Absprache mit der Redaktion und nach Platzangebot veröffentlicht. Maximal vier Seiten. Kosten: Seitenpreis Inhalt x Anzahl Seiten –30% Rabatt.

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