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Das informative Monatsmagazin für Seengen 02 / 2014 · Das informative Monatsmagazin für Seengen 02 / 2014. Wir sind für Sie da! Schreinerei Jörg Bolliger AG 5728 Gontenschwil

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Das informative Monatsmagazin für Seengen 02 / 2014

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3

Gehälter 2014Der Gemeinderat legte die neuen Gehälter für die

Mitarbeitenden der Gemeinde Seengen fest. Die Löh-

ne wurden auf 01. Januar 2014 um 0,8 % angeho-

ben. Die Erhöhung ist vollumfänglich individuell aus-

gerichtet worden. Die Löhne der Musiklehrpersonen

wurden im gleichen Umfang angehoben.

BetreibungsamtDie Betreibungsstatistik des Regionalen Betreibungs-

amtes (Gemeinden Egliswil, Meisterschwanden,

Seengen) zeigt für das Jahr 2013 folgendes Resultat

(Zahlen in Klammer entsprechen dem Vorjahr): Ge-

samtzahl Betreibungsbegehren: 1'377 (1'426)

Total Forderungssumme: Fr. 6‘370‘085.70

(Fr. 4‘362‘666.69)

Rechtsvorschläge: 217 (206)

Pfändungsvollzüge: 584 (549)

Konkursandrohungen 51 (47)

Verwertungen 482 (459)

Verlustscheine Art. 115 SchKG 75 (83)

Verlustscheine Art. 149 SchKG 300 (169)

Vergütungssumme Fr. 997‘486.19 (Fr. 926‘136.42)

Gebührenablieferung Fr. 189‘300.-- (Fr. 196‘086.41)

WaldumgangDer Waldumgang des Forstbetriebs Rietenberg findet

am Samstag, 06. September 2014 in

Egliswil statt.

BevölkerungszahlPer 31.12.2013 betrug die Bevölkerungszahl von

Seengen 3‘712 Personen. Davon waren 3‘300

Schweizer und 412 Ausländer. Die Bevölkerungszahl

hat im letzten Jahr um 80 Personen oder 2,2 % zu-

genommen.

FrühlingsfahrtDie Frühlingsfahrt der Seenger Seniorinnen und Se-

nioren findet am Donnerstag, 22. Mai 2014 statt.

Wohin der diesjährige Ausflug führen wird, ist noch

nicht bekannt. Die teilnahmeberechtigten Personen

werden zu gegebener Zeit persönlich eingeladen.

BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

Gehrig Hanspeter, Seengen, für eine Photovoltaik-

anlage, Parzelle Nr. 3439, Gebäude Nr. 1208, Krum-

matt 8. Büchli Theo, Seengen, für die Umnutzung der

Malerwerkstatt in eine Theater- und Musikwerkstatt,

Parzelle Nr. 2349, Gebäude Nr. 110, Neugasse 10.

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]

Ausgabe Nr. 02 vom 12. Februar 2014:1700 Exemplare (Streuung: 1636 Exemplare)

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 26. Februar 2014Das nächste Dorfheftli erscheint am: 12. März 2014

Redaktion

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe

Gemeindenachrichten

Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.

Titelbild: Neujahrgsgepräche in der Mehrzweckhalle

Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.

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SteuerabschlussDer Steuerabschluss 2013 der Gemeinde Seengen

zeigt ein solides Ergebnis. Gesamthaft liegt es um

rund 330'000 Franken über Budget. Bei den ordent-

lichen Einkommens- und Vermögenssteuern liegt das

Ergebnis mit einer Abweichung von 1 % im Rahmen

des Budgets. Die Mindereinnahmen gegenüber dem

Vorjahr sind mit dem um 4 % tieferen Steuerfuss teil-

weise zu erklären. Vor allem aber blieben die Nachträ-

ge aus den Vorjahren mit 156'265 Franken auf einem

bescheidenen Niveau (2013 = 424'600 Franken). Die

Aktiensteuern liegen das dritte Jahr in Folge über der

400'000 Franken-Marke. Bei den Sondersteuern fal-

len die hohen Grundstückgewinnund Erbschaftssteu-

ern auf. Erfreulicherweise mussten im Jahr 2013 keine

hohen Beträge abgeschrieben werden.

Quelle: Gemeindekanzlei Seengen

Gemeindenachrichten – Fortsetzung

Steuerart Budget 2013 Rechnung 2013 Abweichung in % Abweichung in SFr. Rechnung 2012

Einkommens- Vermögenssteuern 8'950'000.00 8'846'255.45 -1.16 -103'744.55 9'443'717.00

Quellensteuern 90'000.00 153'343.85 70.38 63'343.85 167'310.70

Aktiensteuern 310'000.00 404'757.65 30.57 94'757.65 459'327.45

Nachsteuern und Bussen 10'000.00 3'360.40 -66.40 -6'639.60 102'386.95

Grundstück-gewinnsteuern 200'000.00 302'061.60 51.03 102'061.60 246'847.50

Erbschafts- undSchenkungssteuern 10'000.00 177'029.50 1'670.30 167'029.50 79'731.55

Abschreibungen -30'000.00 -11'646.48 -61.18 18'353.52 -5'376.45

Total 9'540'000.00 9'875'161.97 3.51 335'161.97 10'493'944.70

Heute schon gelacht…?Das *Comedy Duo*

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nicht nur auf das Körpergewicht, welches da und dort

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Vielfach geht es bei Herr und Frau Schweizer aber um

den Fettabbau, um die Strraffung des Gewebes und

die Figuroptimierung (z. B. Verringerung des Bauch-

umfangs bei Herren). All das erzielt man, indem der

Stoffwechsel optimiert wird. Und dafür wiederum ist

das von Daniela Häusermann betreute und auf die

jeweilige Person abgestimmte Powertraining auf der

vibrierenden Platte genau das richtige: sehr effizient

und wirkungsvoll. Das Training auf der Power Plate hat

nicht nur den Fettabbau zur Folge. Parallel dazu wird

auch die Kondition verbessert. Die Leistungsfähigkeit

steigt und man fühlt sich vitaler. Wer auf der Power

Plate trainiert, tut sich und seinem Körper etwas Gu-

tes. Kommt dazu, dass Sie nicht nur auf, sondern auch

neben der vibrierenden Platte eine gute Figur machen

werden – vorausgesetzt Sie vereinbaren noch heute

einen Termin bei POWERTRAINING seetal.

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Volles Haus beim Elternabend zum Thema «Digitale Medien»

Wenn für einen Elternabend statt der erwar-

teten 120 plötzlich 300 Anmeldungen auf den

Bürotisch oder in den elektronischen Briefkas-

ten flattern, dann – ja dann ist das Thema of-

fenbar sehr, sehr heiss und das Improvisations-

talent des Schulleiters gefragt. So geschehen

bei der Informationsveranstaltung vom 16.

Januar zum Thema «Digitale Kommunikation

und deren Schattenseiten».

Was eigentlich als Veranstaltung in der Aula geplant

war, musste mehr oder weniger kurzfristig in die Turn-

halle 3 verlegt werden. «Da an diesem Abend auch

die Mehrzweckhalle besetzt war, blieb als Ausweich-

möglichkeit nur noch diese Halle», wie Schulleiter Urs

Bögli sagte. Er freute sich über den Grossaufmarsch

und das Interesse der Eltern und stellte ihnen das

Moderatorenduo Esther Burri und Lukas Vollenweider,

Projektleiter vom Verein «Zischtig.CH» vor. Zischtig

deshalb, weil offenbar viele Elternabende jeweils am

Dienstag stattgefunden haben. Der Verein hat sich

unter anderem zum Ziel gesetzt, über digitale Medi-

ennutzung und ganz besonders auch über Prävention

aufzuklären. Das geschah in Seengen unter anderem

mit diversen Workshops in der 4. und 7. Klasse.

In aller Leute Munde und in aller Kinder Hände

Computer, Smartphones, Tablets sind nicht nur in aller

Leute Munde, sondern auch in vieler Kinder Hände. In

der Öffentlichkeit sieht man kaum mehr Kinder und

Erwachsene, die nicht mit ihrem Smartphone am Ohr

Nachrichten schreibend oder Musik hörend durch die

Gegend gehen. Da liegt es logischerweise auf der

Hand, dass auch Schulleiter Urs Bögli – speziell, wenn

es um das Areal Pausenplatz geht – ein Liedlein sin-

gen kann. «Da gibt es Jugendliche, die trotz Sichtdis-

tanz aus nächster Nähe via Smartphone miteinander

kommunizieren», wie er erstaunt sagte und gleichzei-

tig auch erwähnte, dass innerhalb der Schule Spielre-

geln bestehen, die es zu beachten und einzuhalten gilt.

Missachtungen werden sanktioniert. Schulleiter Urs Bögli hiess die Eltern willkommen.

Das Interesse war riesengross: Die Turnhalle 3 war fast bis auf den letzten Platz besetzt.

Zischtig-Projektleiterin Esther Burri moderierte ...

... zusammen mit Lukas Vollenweider.

Gefahren und Chancen im Internet

Neue Medien – und da sind Facebook, Twitter, Goog-

le+, Chatdienste wie WhatsApp, kik und Co. gemeint

– welche nicht nur die Fachleute auf Trab halten. Spe-

ziell nämlich auch Eltern. Und die Fragen sind mehr als

berechtig: Was machen eigentlich unsere Kinder heute

im Netz? Wo liegen die Gefahren, aber auch die Chan-

cen? Zu diesen Fragen nahmen Esther Burri und Lukas

Vollenweider Stellung. Grundsätzlich sorgt die Vielzahl

von internetfähigen Geräten bei Kindern dafür, dass

diese immer häufiger dazu verwendet werden, um die

Langeweile zu überbrücken. Dies kann schnell zu nicht

förderlichen Gewohnheiten und Suchtanlagen führen.

Die Eltern hätten Lebenserfahrung und seien die Be-

gleiter und Coachs ihrer Kinder. Gerade deshalb gilt es

für sie, zu Hause Spielregeln (nicht zu verwechseln mit

gamen) zu definieren. Das ist unter anderem natürlich

nur dann möglich, wenn man als Erzieher auch weiss,

wo Probleme im Netz lauern könnten. «Die Kids sind in

Sachen Internet und digitaler Medien sowieso immer

schneller und uns eine Nasenlänge voraus – Infoabend

hin oder her», wie Esther Burri sagte. So schnell, dass

zum Beispiel Nutzungsbedingungen gewisser Angebo-

te gar nicht erst beachtet werden. «Kinder und Lesen

im Internet sind nicht kompatibel», klärte Esther Burri

auf. Es sei deshalb besonders wichtig, dass man sich

als Eltern damit befasst und den Kindern Leitplanken

setzt. Womöglich auch eine Überwachung ins Auge

fasse. Da müsse man über den einen oder anderen

Tobsuchtanfall des Kindes hinwegsehen. Wo und wel-

ches die beliebtesten Tummelplätze resp. Chaträume

der Jugendlichen sind, zeigten die beiden Referenten

online mit einem Tablet via Grossleinwand. Auch wie

man vor bösen Überraschung in Form einer erhöhten

Telefonrechnung vorbeugen kann. Wichtige Tipps und

Infos findet man auch unter www.zischtig.ch

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11Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken

Chirurgie durchs Schlüsselloch

In den letzten 20 Jahren haben die Operationen über

kleine Schnitte, sei es an Gelenken, im Bauchraum, im

Brustraum oder auch an der Wirbelsäule einen medi-

zinischen Quantensprung möglich gemacht.

Viele Krankheiten sind heute viel schonender chirur-

gisch zu behandeln wie noch vor 30 Jahren. Häufig

ist das, was man im «Innenleben» des Patienten tut,

noch ähnlich oder gleich. Jedoch muss man ihn häu-

fig hierfür nicht mehr «aufschneiden», sondern ent-

fernt z.B. die Gallenblase oder Meniskusanteile über

kleine Schnitte.

Über diese kleinen Schnitte werden kleine Schleusen,

sogenannte Trokare, in den Körper eingebracht, über

die die langen, stabförmigen Instrumente sowie eine

dünne, stabförmige Kamera zum OP-Gebiet gebracht

werden.

Wichtig ist hierbei, dass die Operation durchs Schlüs-

selloch mindestens genau so gute Ergebnisse haben

muss wie das vergleichbare offene Vorgehen. Kleine

Zugänge heisst also nicht unbedingt immer besser,

der Chirurg braucht für manche Operationen auch

eine gute Sicht. Wenn ich dies durch kleine Schnitte

ebenfalls erreichen kann, wird das Ergebnis der Ope-

ration meist besser sein.

Durchgesetzt hat sich das Vorgehen über kleine Zu-

gänge sicher für Gallenblasenoperationen oder die

Blinddarmentfernung sowie für die Behebung von

Leistenbrüchen oder Darmteilentfernungen bei der

Divertikelerkrankung. Aber auch andere Bauchwand-

brüche lassen sich inzwischen über kleine Zugänge

gut versorgen.

Weiterhin ist heute die Gelenkchirurgie mittels Spie-

gelung (Arthroskopie) nicht mehr wegzudenken. Der

Meniskus, der Stossdämpfer im Kniegelenk, kann

schon lange problemlos per Spiegelung entfernt

oder teilentfernt werden, selbst Kreuzbänder können

schon lange rein arthroskopisch eingesetzt werden.

An der Schulter können inzwischen nicht nur Seh-

nen «durch das Schlüsselloch» rekonstruiert werden,

sondern auch andere Strukturen, wie die abgerissene

Gelenklippe als Folge einer Schulterausrenkung.

Für all diese Operationen sind meist bestimmte Inst-

rumente bzw. auch Nahtanker, Schrauben und andere

Materialien erforderlich, die sich die Medizinindustrie

fürstlich bezahlen lässt. Ein Mosaikstein, warum die

Gesundheitskosten immer weiter steigen.

Der Chirurg selbst ist natürlich gewillt, seinen Pati-

enten die bestmögliche Therapie zu Verfügung zu

stellen. Hierfür muss er sich ständig fort- und weiter-

bilden, um technisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben.

Dies ist jedoch auch ein interessanter Teil jedes Beru-

fes, nicht nur dem des Chirurgen.

Dr. Michael Kettenring

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JA

HR

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it üb

er

Feiern kann ja so schön sein!

13Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal

«Hallöchen Tante Emma, wie geht’s …?»

Kurs: Auffrischung Nothilfewissen18. / 20. März 2014, jeweils 20.00 – 22.00 Uhr

Kosten: CHF 60.– Anmeldung bis 11. März an: Maja Sandmeier, 062 777 24 59, [email protected]

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! www.samariter-seengen.ch

Es ist Montagmorgen und Ihr Telefon klingelt. Ein vermeintlicher Nef-

fe ruft Sie an. «Hallo Tante, wie geht’s? Mir geht es nicht gut, bin schwerstkrank und brau-che dringend deine Hilfe. Du hast mir damals angeboten, falls ich Hilfe bräuchte, könnte ich auf dich zählen?! Ich bin leider unter Zeit-druck wegen der bevorstehenden Operation und bräuchte das Geld dringend!»So oder ähnlich könnte es sich, meist in gebroche-

nem Deutsch, anhören. Bei sogenannten Enkeltrick-

betrügern handelt es sich in den meisten Fällen um

die gleiche Masche. Oft sind die Opfer von solchen

betrügerischen Personen hohen Alters. Die Gutmütig-

keit und Ängste der Senioren werden durch die Täter

schamlos ausgenutzt. Die Täter geben sich als Ver-

wandte aus und erzählen eine verworrene, kompli-

zierte Geschichte, so dass das Opfer verängstigt wird

und sich schlussendlich Sorgen macht. In einem wei-

teren Schritt wird durch den Täter in cleverer Art und

Weise in Erfahrung gebracht, wie viel Geld das Opfer

aufbringen kann. Weiter wird eine Geschichte erfun-

den, damit nicht er selbst, sondern ein Mittelsmann

das Geld entgegen nimmt. Und zu guter Letzt wird

noch mehr Druck aufgesetzt, damit nur eine soforti-

ge Übergabe von Bargeld in Frage kommt. Seien Sie

skeptisch und stellen Sie kritische Fragen! NIE Geld

an Fremde verschenken oder leihen! Ein anderer Stil

von Betrug sind die Unterschriftensammler aus dem

Osten. Sie tummeln sich meistens in den Tiefgaragen

von grösseren Einkaufszentren und sprechen wahllos

Leute an. Diese Betrüger geben sich als Spenden-

sammler für eine Organisation aus. Auf ihrem vor-

gefertigten Unterschriftenformular haben sie einige

Spendengelder notiert, damit die angesprochenen

Personen den Eindruck erhalten, dass schon einige

Leute gespendet haben und somit ein «seriöser»

Eindruck entsteht. Bei den erwähnten Unterschriften

handelt es sich um «gefälschte» Unterschriften und

Spendenbeträge, die von den Betrügern vorgetäuscht

wurden. Falls Sie auf diese Art und Weise angespro-

chen werden, achten Sie sich besonders auf Ihre

Wertsachen. Solche Situationen können von den so-

genannten «Bettlern» ausgenützt werden um in einer

unaufmerksamen Sekunde Ihr Geld zu entwenden. Zu

Ihrer Sicherheit fragen Sie die Spendensammler nach

einem Personalausweis derer Organisation, sprechen

Sie mit diesen Leuten und seien Sie skeptisch mit aus-

ländischen Staatsangehörigen.

Bei Fragen, verdächtigen Feststellungen oder Betrü-

gereien wählen Sie den Polizeinotruf 117 oder Ihren

nächsten Polizeiposten.

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Der schonende Umgang mit der Umwelt geht uns alle an. Da gibt es kein Abkapseln. Schon gar nicht beim Thema Kaffeekapseln. Die farbigen, den Kaffeerahmportionen ähnlich sehenden Kapseln, sind ein weiteres Abfall-problem unserer Gesellschaft und lassen die Müllberge weiter anwachsen. Vorausgesetzt man führt sie nicht den entsprechenden An-nahmestellen in den verschiedenen regiona-len Recyclingbetrieben und Sammelstationen zu, oder stellt, wie es findige Künstler bereits tun, Recyclingschmuck her. Das komfortable Zubereiten von Kaffee mittels der

Kapseln hat in den letzten Jahren stetig zugenom-

men. Ein Millionengeschäft, welches aber auch Abfall

verursacht. Klar ist: Im normalen Haushaltabfall ha-

ben diese Kapseln nichts verloren. Diejenigen, welche

aus Aluminium hergestellt sind, sollten der Alumi-

niumsammelstelle zugeführt werden. Sie können in

Recyclingbetrieben und allgemeinen Sammelstellen

in meistens speziell dafür gekennzeichneten Sammel-

behältern entsorgt werden. Nicht in diese Kategorie

gehören natürlich Kapseln, die aus anderen Materia-

lien wie etwa Kunststoff hergestellt sind.

Gemäss einer Berechnungsgrundlage produziert ein

Kilo Kapselkaffee 150 Gramm Abfall in Form von Alu-

minium. Wie längst bekannt, ist die Schweiz Spitze,

wenn es um den Konsum von Kaffee geht. Hat sie

auch die Nase vorn, wenn es um das Sammeln und

Rückführen der Kaffeekapseln geht? Noch nicht ganz.

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat in einer Un-

tersuchung festgestellt, dass immer noch viele Kaffee-

kapseln aus Aluminium im Haushaltskehricht landen.

* In Zusammenarbeit mit Recyclingspezialist LUSTENBERGER Menziken GmbH

Gebrauchte Kaffeekapseln: 2 Fliegen auf einen SchlagDie Rückführung von Kaffeekapseln lohnt sich.

Alle Bestandteile sind wiederverwertbar. Das

Aluminium wie auch der Kaffeesatz. Von den

Sammelstellen gelangen die gesammelten

Kapseln in ein Sortierwerk. Moderne Anlagen

zerkleinern sie in einem Schredder und trennen

mittels Sieben das Aluminium vom Kaffeesatz.

Das zerkleinerte und von Fremdmaterialien

getrennte Aluminium bereiten Schmelzwerke

mit modernster Technologie und minimalen

Emissionen auf. Der Kaffeesatz wird als Kom-

post oder ökologische Energiequelle in Briketts

oder Pellets wiederverwertet.

Immer mehr Gemeinden stellen einen Contai-

ner für die Sammlung von Kapseln aus Alu-

minium zur Verfügung. Die Kapseln können

aber auch in den Nespresso-Boutiquen oder

deren Partnergeschäften abgegeben werden.

Zudem gibt es für gewisse Städte Nespresso-

Recyclingtaschen, die man dem Postboten bei

der Bestellungsauslieferung mitgeben kann.

Quelle: swissrecycling.chNutzen Sie Ihre lokale Abfallsammelstelle oder fragen Sie Ihren regionalen Spezialisten.

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17Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]

Vereinsnachrichten

BibliothekMontag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch, 9.30 bis 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr; 17.00 bis 19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet.

Elternkreis SeengenInfos: Corinne Schwartz, Telefon 062 777 21 81, [email protected], www.elternkreisseengen.ch

Frauenturnverein SeengenTurnzeiten: Montag, 18 –19 Uhr, MZH, Fitness/Stretching, offen für alle; Montag, 20 – 21.30 Uhr, Turnhalle 3; Dienstag, 20.15 – 21.30 Uhr, Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20 – 22 Uhr, Turn-halle 3. Infos: Erika Rihner 062 775 07 16, 079 759 48 76 oder [email protected].

Guuggenmusik SompfguuggerInfos: [email protected], Infos: www.sompfguugger.ch.

Jodlerchörli SeengenWir proben jeweils am Mittwochabend 20 – 22 Uhr im Musik-grundschulzimmer Haus 5 der Schule Seengen. Infos unter: [email protected] oder Ueli Fischer 062 777 10 05.

KindertanzgruppeTanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Während der Schulferien findet kein Tanzen statt. Infos: Ursula Bruder,[email protected] oder Tel. 062 767 90 99.

KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben. Infos: Gertrud Lämmli, Tel. 062 777 12 27.

Kynologischer Verein SeetalÜbungszeiten: Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr, Sonntag, 9.00 – 11.00 Uhr. Infos: Bea Sager, [email protected] oder Tel. 062 775 11 43.

LandfrauenvereinInfos: Lisa Siegrist, Bergstrasse 19, Tel. 062 777 10 64.

Männerturnverein SeengenTrainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr.Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mtvseengen.ch oder direkt bei Peter Käser, Tel. 062 777 36 91.

MusikgesellschaftSpielen Sie ein Blasinstrument und möchten Sie in der Musik-gesellschaft Seengen (Brass Band) mitspielen? Gesamtproben jeden Donnerstag 20.15 Uhr in der Aula in Seengen. Vor Konzer-ten und Auftritten auch Dienstag Abend 20.15 Uhr. Infos: www.mgseengen.ch oder Ruedi Hauser, 079 580 03 38.

Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.

Pro SenectuteHerzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender der Herbst-sammlung «Pro Senectute» für das Alter. Mittagstisch jeweils freitags im Restaurant Rebstock: 21. Februar, 21. März, 25. April, 16. Mai, 20. Juni, 15. August, 19. September, 17. Oktober, 21. November, 19. Dezember. Achtung: kein Mittagstisch im Juli! An- und Abmeldung: Elsa Wacker, Tel. 062 777 12 23 oder Sonja Zingg, Tel. 062 777 06 88.

SamaritervereinInfos: Bettina Bruder, 062 777 02 61, [email protected], www.samariter-seengen.ch.

Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeHast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugend-lichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33, [email protected] oder www.help-hallwilersee.jimdo.com.

Spielgruppe SeengenMontag bis Freitag, 8.30 – 11.00 Uhr. Infos: Nicole Rellstab, 062 777 44 30. Waldspielgruppe: Dienstag, 9.00 bis 11.30 Uhr im Wald von Seengen. Infos: Corinne Schwartz 062 777 21 81.

Sportfischerverein Hallwilerseewww.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69 15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16

TonArtGesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 – 22 Uhr in der Aula der Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keine Proben statt. Infos: Dave Würmli, [email protected], Tel. 062 775 06 35 oder www.tonart-seengen.ch.

Tennisclub HallwilerseeStrandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara Schenker Schmid: [email protected]

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19

Februar 2014

Mittwoch, 26. Februar 2014, 20 Uhr

GeneralversammlungRistorante Testarossa

März 2014

Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr

Veranstaltung Sutter & PfändlerMZH Seengen

Quelle: Veranstaltungskalender www.seengen.ch und www.dorfheftli.ch

Agenda

Reformierte Kirchgemeinde

So., 16. Feb., 10.15 Uhr, Kirche Seengen: Gottesdienst

mit Sonntigsgschicht. Di., 18. Feb., 14.00 Uhr, Kirch-

gemeindehaus Seengen: Pensionierten-Treff. So., 23.

Feb., 9.15 Uhr, Gemeindesaal Boniswil / 10.15 Uhr

Kirche Seengen: Gottesdienst. Di., 25. Feb., 14.00

Uhr, Gemeindesaal Boniswil: Pensionierten-Treff. Do.,

27. Feb., 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen:

Lesekreis. So., 2. März, 10.15 Uhr, Kirche Seengen:

Gottesdienst. Di., 4. März, 9.30 Uhr, Kirchgemein-

dehaus Seengen: Zischtigzmorge. Fr., 7. März, 19.00

Uhr, Kirche Egliswil: Weltgebetstag. So., 9. März,

10.00 Uhr, Kirche Seengen: Brot für Alle Gottesdienst

mit anschliessendem Suppenzmittag. So., 16. März,

10.15 Uhr, Kirche Seengen: Gottesdienst.

Vereinsnachrichten – Fortsetzung

Trachtengruppe SeengenTanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Weitere Auskunft gibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. 062 777 34 47, 076 464 23 94 oder [email protected].

TurnvereinTurnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturn-halle und Freitag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Turnzei-ten Damen: Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchen gross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr.

Jugi Mädchen klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Knaben Jugi klein). Infos: Monika Lehner, [email protected] oder www.tvseengen.ch.

Verein «Alte Schmitte»Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können für Anlässe gemietet werden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. 062 777 25 68. Vermietung: Nelli Ulmi, Tel. 062 777 10 14 / 062 777 20 11.

Wald- und Naturspielgruppe Mo. und Di.: 13.30 – 16.30 Uhr. Mi.: 09.00 – 12.00 Uhr im Rietenbergwald. Infos: Annette Hächler, [email protected], Tel. 062 777 15 31 oder www.wald-spielgruppe.ch

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Abfallsammeltermine

21Quelle: Abfallkalender Gemeinde Seengen

Entsorgungsstation Gerbi:Montag, 9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr,Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr

AltglasAusspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi.

AltkleiderAm Sammeltag ( Samstag, 3. Mai und 25. Oktober) in den dafür verteilten speziellen Säcken oder Abgabe in der Entsorgungs-station Gerbi

Altpapier/KartonJeweils donnerstags: 13.2., 3.4., 12.6., 21.8., 23.10., 11.12. Papier und Karton gebündelt (keine Tragtaschen) an den Kehricht-sammelplätzen bereitstellen. Vor Nässe schützen. Oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.

AltmetallBrennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi.

AluminiumAusspülen, ohne Fremdmaterial. Entsorgungsstation Gerbi.

Altöl/FettEntsorgungsstation Gerbi.

Ast- und StrauchanlieferungJeweils samstags: 22.3., 26.4., 14.6., 13.9., 18.10., 8.11. Annahme von 14 Uhr – 15 Uhr. Bürgerheim Seengen, Boniswi-lerstrasse 40.

Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben.

BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.

BauschuttEntsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei grös-seren Mengen einen Muldenservice anfragen.

ElektrogeräteRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.

Gifte, ChemikalienRückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleine Mengen an Apotheke Seengen.

GrünabfuhrJeweils dienstags: 25.2, 11./25.3., 8./22.4., 6./20.5., 3./17./24.6., 8./22.7., 5./12./19.8., 2./16./30.9., 14./28.10., 11./25.11., 9.12. Am Morgen der Sammeltage in Normcontai-nern oder in Bündeln von max. 200 cm Länge und einem Ge-wicht bis 30 kg mit einer offiziellen Grüngutvignette bzw. -marke bereitstellen.

Grüncontainer-Jahresvignette:bis 240 Liter CHF 130.00bis 800 Liter CHF 380.00

Gebührenmarken:Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 11.00Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 11.00Verkaufsstelle: Volg Seengen und A.Läubli Velos-Motos

GrüngutIm Hausgarten kompostieren oder bei grösseren Mengen Kom-postieranlage Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg.

GrüngutanlieferungBeim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli in Fahrwangen. Jeweils samstags: 1./15./29.3., 12./26.4., 10./24.5., 7./21.6., 5./19.7., 2./16./30.8., 13./27.9., 11./25.10., 8./22.11., 6.12. Annahme von 16 bis 17 Uhr. Die Gebühren sind vor Ort zu begleichen. Ab Woche 50 sind Lieferungen nach telefonischer Vereinbarung (079 313 03 11) möglich.

HäckseldienstJeweils donnerstags: 13.3., 10.4., 11.9., 16.10., 20.11. Am Vorabend des Häckseltages geordnet und ungebündelt auf gut zugänglichem Vorplatz deponieren. Vor Nässe schützen. Sack-gassen werden nur auf telefonische Voranmeldung bedient.

Kerzenresten, KorkzäpfenEntsorgungsstation Gerbi.

Leuchtstoffröhren, SparlampenUnzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.

MäuseschwänzeEntsorgungsstation Gerbi. Nur Montag 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch 16 – 18 Uhr.

Nespresso-KapselnEntsorgungsstation Gerbi.

PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.

Polystyrol-SchaumstoffeEntsorgungsstation Gerbi.

SchuheIn brauchbarem Zustand. Entsorgungsstation Gerbi.

SperrgutJeden Mittwoch Morgen mit den offiziellen Sperrgutmarken der Gemeinde bereitstellen oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.

StahlbüchsenEntsorgungsstation Gerbi.

TierkadaverKläranlage Hallwilersee. Montag, 14 – 16 Uhr, Mittwoch, 8 – 9 Uhr, Freitag, 14 – 15.30 Uhr.

KehrichtabfuhrJeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regel am Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im Lenzburger Bezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage (NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf) in den offiziellen Säcken der Gemeinde bereitstellen. Grundgebühren:Grundgebühr pro Haushalt 1 – 2 Personen CHF 30.00Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 45.00Grundgebühr pro Betrieb CHF 75.00

Gebührenmarken:Gebührenmarken rot (8 kg) CHF 3.10Gebührenmarke grün (20 kg) CHF 6.90Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos

Kehrichtsäcke/Container-Plomben:Container-Plombe bis 800 Liter CHF 42.60Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 5.45Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 3.05Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.90Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 1.10Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos

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23

gurtner treuhand – zuverlässig, kompetent und persönlich

gurtner treuhand ist ein

eigenständiges und unab-

hängiges Treuhandunter-

nehmen mit Sitz in Menzi-

ken, welches durch Sandra

Gurtner seit 2011 als Einzel-

unternehmen geführt wird.

Die Fachfrau im Finanz- und

Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis ist auf die Bera-

tung und Betreuung von Klein- und Mittelunternehmen

(KMU) sowie Privatpersonen ausgerichtet und erbringt

Dienstleistungen in den Bereichen Treuhand, Buchhal-

tung, Administration und Steuern.

Steuererklärung zum Pauschalpreis

Viele Privatpersonen scheuen die Kosten die anfallen,

wenn ein Treuhänder das Ausfüllen der Steuererklärung

übernimmt und bezahlen so manchmal weit mehr Steu-

ern, als Sie eigentlich müssten. Genau aus diesem Grund

bietet Ihnen Sandra Gurtner die professionelle Erstellung

der Steuererklärung zum attraktiven Pauschalpreis an.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht Ihre Steu-

ererklärung durch einen Treuhänder überprüfen zu las-

sen? Vielleicht haben auch Sie noch Steuersparpotenzi-

al! Je nach Wunsch erstellt/überprüft Sandra Gurtner die

Steuererklärung direkt bei Ihnen vor Ort oder Sie lassen

ihr die entsprechenden Unterlagen zukommen.

Benötigte Unterlagen Steuererklärung 2013

Allgemeines

❑ Original-Formular 2013 (Hauptbogen)

❑ Kopie Steuererklärung 2012 (inkl. Beilagen)

❑ Letzte definitive Steuerveranlagung

Einkommen

❑ Lohnausweis(e) von Haupt- und Nebenerwerb(en)

❑ Rentenbescheinigung(en) (AHV, BVG, Versicherun-

gen)

❑ Taggeldbescheinigung(en) (ALV, Kranken- und

Unfallversicherung)

❑ Belege über weitere Einkünfte

Abzüge

❑ Belege über Berufskosten (Fahrtkosten, Weiterbil-

dung, Kinderbetreuung, Berufsverband)

❑ Belege über Spenden und Vergabungen

❑ Belege Mitgliederbeiträge und Zuwendungen an

politische Parteien

❑ Belege über Krankheitskosten

❑ Liegenschaftsunterhaltskosten (sofern eigene

Liegenschaft(en) vorhanden)

❑ Schuldzinsnachweis(e) für 2013

❑ Bescheinigung über Einzahlung(en) in die Säulen 2

und/oder 3a (sofern getätigt)

Vermögen

❑ Sämtliche Bank- und Postkontoauszüge, Sparhefte

und Depotauszüge per 31.12.2013 (inkl. Zinsnach-

weis für 2013)

❑ Amtliche Schätzung der Liegenschaft(en)

❑ Belege über Schulden per 31.12.2013

❑ Versicherungsnachweis über Lebensversicherung(en)

(sofern vorhanden)

Eine detailliertere Checkliste finden Sie unter www.

gurtner-treuhand.ch/download/checklisten. Haben Sie

alle Dokumente bereit? Dann vereinbaren Sie noch heu-

te einen Termin unter 079 773 86 13 (zu den üblichen

Bürozeiten), senden Sie eine E-Mail an info@gurtner-

treuhand.ch oder benutzen Sie das Kontaktformular

unter www.gurtner-treuhand.ch.

ÖffnungszeitenFreitag 4. April 16 – 22 UhrSamstag 5. April 10 – 22 UhrSonntag 6. April 10 – 18 Uhr

Eckdaten· Über 40 Aussteller· Mehr als 530 m2 Ausstellungsfl äche· Tessiner Gastregion:

· Grosse Festwirtschaft (mit Unterhaltung und Tanz)· Kaffeestube· Kinderhort mit Betreuung· Tombola mit tollen Preisen· Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähewww.ga-beinwil.ch

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«Hypi»-Ratgeber

Steuerservice HBL und wichtigste Neuerungen ab dem Jahr 2014

Im Rahmen eines umfassenden Steuerservices füllen Ihnen unsere Steuerspezialisten gerne Ihre Steuererklärungen aus. Obwohl stets von Vereinfachungen gesprochen wird, ist lei-der das Gegenteil der Fall:

Das Erledigen der Steuererklärung wird von Jahr zu Jahr komplexer. Nutzen Sie unsere kompetente Steuerberatung und sparen Sie nicht nur Aufwand und Zeit, son-dern auch Geld durch Steuererspar-nis.

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Ihren Kundenberater bei der Hypothekarbank Lenzburg AG oder die Fachstelle Steuern-Erbrecht-Im-mobilien unter der Telefonnummer 062 885 17 18.

Wichtige Neuerungen im Bereich Steuern:

Besteuerung von Konkubi-natspaaren bei gemeinsamen Besitz von Liegenschaften Wer versteuert den Eigenmietwert bei Alleineigentum, bei Mit- oder Gesamteigentum? Wer kann die Liegenschaftsunterhaltskosten, die Schuldzinsen unter welchen Vor-aussetzungen abziehen?

Im Grundsatz wird auf die eingetra-genen zivilrechtlichen Verhältnisse gemäss Grundbuch abgestellt. So-fern die Quoten nicht ersichtlich sind, wird nach Köpfen zugeteilt. Bei den Unterhaltskosten spielt es

keine Rolle, wer bisher dafür auf-gekommen ist, denn es wird einzig und allein auf die Wertquoten des Eigentumsanteils abgestellt. Das-selbe Prinzip gilt auch für den Ab-zug von Schuldzinsen.

Aus diesen und noch weiteren Gründen sollten alle sachen-, ehe-güter-, erb- und steuerrechtlichen Aspekte schon beim Erwerb von Wohneigentum und bei der Art der Finanzierung berücksichtigt wer-den.

Besteuerung von Vorsorgeleis-tungen

Die Besteuerung von Vorsorgeleis-tungen der 2. und 3. Säule wurde per 1.1.2014 angepasst. Die Jah-ressteuer beträgt neu 30% des or-dentlichen Tarifs (bisher 40%).

Neu gilt jedoch ein Mindeststeu-ersatz von 1% (bisher kein Min-destsatz). Dies hat zur Folge, dass für kleinere Auszahlungsbeträge die Steuerbelastung sogar leicht höher wird. Dagegen profi tieren jene Personen, die höhere Beträge beziehen.

Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli

Marc FrickerZukünftiger LeiterGeschäftsstelleMeisterschwanden

Am besten lassen Sie sich von Hypothekarexpertender HypothekarbankLenzburg AG persönlichberaten. Kommen Sie bei uns an der Hauptstrasse 37 in Meisterschwanden vorbei, rufen Sie uns an 056 676 69 60 oder mailen Sie uns an: [email protected].

50 Jahre LSVH – ein Grund zum Weitermachen!

Vieles wurde anders in diesem halben Jahrhundert,

auch im Seetal, auch dank uns:

- Die Rebhänge in Seengen blieben erhalten – eine

der ersten Rückzonungen in der Schweiz!

- Das Hallwilerseeufer blieb weitgehend unbebaut

und für alle zugänglich

- Schutzzonen wurden eingerichtet

- Eine Villenzone in Aesch wurde verhindert

- Dank einem Legat von Hans-Jakob Suter konnte

der LSVH fast 15 Hektaren Land rund um den See

kaufen

- Der Rangerdienst setzt die Schutzbestimmungen durch

Natürlich geschah gleichzeitig auch Unerfreuliches,

das wissen Sie selbst gut genug …

… aber Sie können etwas tun!

Machen Sie mit bei «50x mehr Natur»!Wir unterstützen 50 Naturprojekte mit je Fr. 200.–

Pflanzen Sie ein paar Dornensträucher, stellen Sie

ein Wildbienenhotel auf oder legen Sie Stein- und

Asthaufen im Garten an. Vielleicht setzen Sie einen

Hochstammbaum, säen eine Blumenwiese an oder

bauen eine Trockenmauer?

Melden Sie, was Sie realisieren werden an Monika

Höltschi, 056 210 24 78 oder 079 895 39 08 oder

www.lsvh.ch.

Besten Dank!

Sie können den LSVH auch stärken, indem Sie Mitglied

werden, jedes Mitglied stärkt unseren Verein und da-

mit den Einsatz zugunsten unserer einmaligen Hallwi-

lersee-Landschaft. Über Ihre Kontaktnahme freut sich:

Benno Stocker, 062 772 39 60 oder www.lsvh.ch

Ein Garten für Schmetterlinge und Wildbienen: pflegeleicht und naturnah!

50 Jahre – feiern Sie mit!

Landschaftsschutzverband Hallwilersee

www.natur-im-seetal.ch

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Publireportage: Wellnessoase Gerda GalassoSehenswert: Operette «Der Vogelhändler» in Beinwil am See

Ein schlichtes Bühnenbild, das trotzdem Farbe in die

Operette bringt und mit seiner Leichtigkeit die farbigen

Kostüme nicht konkurrenziert, grossartige Solistinnen

und Solisten und ein Chor, der in den vielen Proben zu

einer Einheit gewachsen ist: Die Operette «Der Vogel-

händler» in Beinwil am See zum 150-Jahr-Jubiläum der

Theatergesellschaft ist sehens- und empfehlenswert.

Das aufwändige, intensive und beharrliche Proben hat sich

gelohnt. Die Premiere und die bisherigen Aufführungen er-

hielten zu Recht begeisterten Applaus. Kein Wunder: «Der

Vogelhändler» kommt locker, luftig, leicht, fröhlich und

lebendig daher. Regisseurin Monika Wild hat der Traditi-

onsoperette eine Handschrift verpasst, die beim Publikum

ganz offensichtlich ankommt. Noch bis am 8. März geht der

Vorhang jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag auf. Ticketre-

servation unter www.theatergesellschaft.ch

Wellness für sie und ihn: Das bietet Gerda

Galasso an der Hauptstrasse 43 in Meister-

schwanden an. Ein Ort, wo man fernab von

Alltagsstress und Hektik abschalten und die

Seele baumeln lassen kann. Willkommen im

Wohlfühlparadies!

Für paradiesische Verhältnisse ist Gerda Galasso ver-

antwortlich. Neben einem breiten Wissen rund um

die verschiedenen Massagen verfügt sie über ent-

sprechende, handwerkliche Fingerfertigkeit. Die jah-

relange Erfahrung und die stetigen Weiterbildungen

haben ihre positive Wirkung bisher nicht verfehlt. Da-

von zeugt der Kreis der zufriedenen Kundinnen und

Kunden. «Die Leute fühlen sich bei mir wohl», sagt

Gerda Galasso. Dazu trägt nicht zuletzt das familiäre

Ambiente bei. Mit stilvollen Accessoires und medi-

terranen Farben hat sie das Wellnesszimmer in einen

paradiesischen Massageraum verwandelt. Ein Ort, wo

sie sich viel Zeit für die Kunden nimmt. Viel Zeit heisst

für sie auch, dass immer Platz für ein Gespräch sein

muss, ohne dass die eigentliche Arbeit darunter lei-

det. «Massieren ist meine Leidenschaft», sagt sie und

erzählt begeistert über ihre verschiedenen Spezialitä-

ten. Dazu zählt zum Beispiel die Lomi-Massage. Hier

handelt es sich um eine hawaiianische Streichmassa-

ge mit wohltuendem Öl. Sie wirkt angenehm und ent-

spannend, pflegt die Haut und regt die Sinne an. Die

Chakra-Fussmassage stimuliert die Energiepunkte

auf der Fusssohle und bringt die Körperenergie wie-

der zum Fliessen. Empfehlenswert ist diese Massage

besonders bei körperlicher Erschöpfung. Speziell ist

auch das «Facial Harmony», bei welchem mit feinen

Berührungen an Gesicht, Kopf und Hals innere und

äussere Anspannungen gelöst werden. Empfehlens-

wert ist die Behandlung bei Stress, Ärger, Kopfweh,

Nackenverspannungen. Wichtige Standbeine sind

u.a. Gesichtsbehandlungen mit Hautanalyse und

Tiefenreinigung, Ganzkörperpeeling-Massagen und

Aromaölmassagen. Zu den Kunden von Gerdas Well-

nessoase zählen sowohl Männer als auch Frauen. Für

sie ist die Wellnessmassagen-Spezialistin jeweils am

Montag, Dienstag und Donnerstag nach telefonischer

Anmeldung gerne da. Wer ein Wellnesserlebnis ger-

ne weiterschenkt, kann sich bei Gerda Galasso einen

Gutschein ausstellen lassen. Ein ideales Geschenk

auch gerade für den Valentinstag. Weitere Infos findet

man unter www.gerdas-wellnessoase.ch

Wellness- und Energiemassagen bei Gerda Galasso.

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Instrumentenparcours

(Eing.) Die Kreismusikschule Se-

engen ist eine moderne, kreative,

qualitativ hochwertige Musikschu-

le, die für jede interessierte Person

zugänglich ist. Sie bietet einen

ganzheitlichen Fächerkatalog im Einzel-, Ensemble-

und Projekt-Unterricht für Kinder, Jugendliche und

Erwachsene an. Alle Interessierten aus dem Einzugs-

gebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil,

Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum

Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

In diesem Sinne führen wir am Samstag, 01. März 2013 von 10.30 bis 12.00 Uhr in den Räumen

der Schule Seengen die Vorstellung aller an der

Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumen-

te durch.

Gerne stehen an diesem Anlass die Instrumentallehr-

personen und die Musikschulleitung für Ihre Fragen

zur Verfügung.

Musik fördert die Sozialkompetenz und Lernbereit-

schaft, vermittelt Lebensfreude und Lebenssinn und

unterstützt die schöpferische und künstlerische Ent-

faltung des Menschen. Wir freuen uns auf Sie!

Kreismusikschule Seengen

Marina Geissbühler Schulstrasse 8, 5707 Seengen Telefon: 062 767 80 35Musikschulleitung [email protected] Mobile: 079 415 01 30Sekretariat: Sandra Henkes, Schulstrasse 8, 5707 Seengen Telefon: 062 767 80 35

[email protected]: www.schule-seengen.ch

InstrumentenparcoursDie Kreismusikschule Seengen ist eine moderne, kreative, qualitativ hochwertige Musikschule, die für jede interessierte Person zugänglich ist. Sie bietet einen ganzheitlichen Fächerkatalog im Einzel-, Ensemble- und Projekt-Unterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

In diesem Sinne führen wir am

Samstag, 01. März 2013, von 10.30 – 12.00 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen

die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch.

Gerne stehen an diesem Anlass die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung für Ihre Fragen zur Verfügung.

Musik fördert die Sozialkompetenz und Lernbereitschaft, vermittelt Lebensfreude und Lebens-sinn und unterstützt die schöpferische und künstlerische Entfaltung des Menschen. Wir freuen uns auf Sie!

Kreismusikschule SeengenSeniorenturnerinnen Seengen

Im Anschluss an die letzte Turnstunde feierten die Seniorenturnerinnen bei einem gemütli-chen Beisammensein den Abschluss des Jahres. Die Turnstunden finden am Mittwochnachmit-tag von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Halle 3 statt.

(Eing.) Im Seniorenturnen wird ganzheitliches sanftes

Training zur Erhaltung und Aktivierung von Mobilität,

Gleichgewicht, Reaktion, Koordination und Kraft, und

damit zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit,

des Wohlbefindens und der Unabhängigkeit im All-

tag angeboten. In den Turnstunden wird das Herz-

Kreislaufsystem belastet, die Gelenke bewegt und

das Gehirn aktiviert. Dabei kommt der Spass und die

Geselligkeit nicht zu kurz. Das Jahresprogramm ent-

hält auch kleinere Ausflüge, wie die Besichtigung des

Bahnhofs Aarau sowie eine Tagesreise.

Frauen im Pensionsalter sind herzlich eingeladen,

eine Turnstunde zu besuchen. Neuzuzügerinnen fin-

den bei uns Anschluss und Kontakte zu Personen im

schönen Dorf Seengen. Kontakt: Kaufmann Annalise,

Seengen, 062 777 29 04.

Jahreskonzert der Musikgesellschaft

«Immer sehr gute Fischknusperli.» So lautete bis anhin der erste und einzige Gästebuchein-trag auf der Website der Musikgesellschaft Seengen. Grund genug für Moderator Thomas Meyenberg am Jahreskonzert die Zuhörer um einen Eintrag zu bitten. Bereits am Tag darauf wurden fleissig Kommentare geschrieben: Sie sind voller Lob für die Musikanten und das diesjährige Konzert. Dieses stand im Zeichen der britischen Inseln.(iss) Britisch, so sollte der Abend also sein. Das zeig-

ten nicht nur das Schottenmuster auf dem Programm

und der Whisky an der Bar: Mit einem traditionellen

irischen Instrument, der Zinnflöte, wurde das Jah-

reskonzert eröffnet. Das fröhliche Volkslied, welches

Albin Stöckli, Ruedi Häusermann und Daniel Hauser

vortrugen, zauberte zahlreichen Zuhörern ein Lächeln

aufs Gesicht. Musikalischer Höhepunkt des Abends

war aber wohl der Auftritt mit Dudelsackspieler Ke-

vin Dragon: Der ungewohnte Klang, den sein Instru-

ment dem Stück «Highland Cathedral» verlieh, liess

den einen oder anderen vom schottischen Hochland

träumen. Als Pausenverpflegung schenkte Dragon der

Band einen vierzehnjährigen Glenlivet. Ein Foto der

leeren Flasche auf Facebook bestätigte am nächsten

Tag: Der Whisky mundete vorzüglich.

Mit tief ins Gesicht gezogenen Sombreros feierten

die beiden Cornetspieler Ruedi Hauser und Remo

Bruder zusammen mit der Musikgesellschaft nach

der Pause eine «Spanish Fiesta» – denn der britische

Teil des Abends war jetzt vorbei. Im Stück «The Mup-

pets» durften sich dann die Musikanten in mehreren

Soli austoben. Vor allem der Schlagzeuger war kaum

mehr zu bremsen. Kaum zu bremsen war an diesem

Abend auch Dirigent Albin Stöckli. Auf die Frage, wie

viele Kalorien er denn an einem Konzert verbrenne,

schmunzelte er aber nur: «Zu wenig.» Und doch: «Am

Ende eines Abends bin ich k.o., sind wir alle k.o. Denn

wir geben immer unser Bestes.» Stolz erzählte er von

der Leistung der Musikanten: «Es war nicht einfach,

im Einklang mit dem Dudelsack zu spielen. Und die

Disharmonie in einigen Stücken war sehr ungewohnt.

Aber am Schluss hat alles geklappt.»

Kevin Dragon mit Kilt und Dudelsack.

Spanish Fiesta mit Remo Bruder und Ruedi Hauser.

Zinnflötentrio: Stöcklin, Häusermann, Hauser (v.l.).

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Publireportage: Argovia Immobilien Beinwil am See

Wer sucht, der findet! Zum Beispiel eine geeig-

nete Immobilie und eine Immobilienvermittle-

rin, die ihr Handwerk versteht und den Kunden

mit Rat und Tat zur Seite steht. Auf den Punkt

gebracht: Einen Rundumservice erhalten jene,

die bei Susan Lüscher von der Argovia Immobi-

lien in Beinwil am See oder an der Heimadresse

in Seengen anklopfen.

«Immobilien sind ein Business, wo Vertrauen an erster

Stelle steht», sagt die selbstständige Immobilienver-

mittlerin. Ob Kauf oder Verkauf: Diesbezügliche Ent-

scheidungen müssen auf möglichst sicherer Grundlage

erfolgen, ist die in Seengen wohnhafte und in Egliswil

aufgewachsene Immobilienfachfrau der festen Über-

zeugung. Grundlagen dafür sind unter anderem eine

feste Verankerung in der Region, ein weitreichendes

Beziehungsnetz und natürlich die Kenntnis des lokalen

Marktes. Das alles kann Susan Lüscher bieten. Seit über

zehn Jahren ist die Argovia Immobilien (vorher REMAX

Argovia Süd) erfolgreich auf dem regionalen Immobili-

enmarkt tätig. «Unser breitgefächertes Dienstleistungs-

angebot ist der grosse Nutzen für unsere Kundschaft»,

sagt sie. So bietet sie eine ganzheitliche Begleitung

an, die weit mehr als nur die Schaltung einer Anzeige

und einen Besichtigungstermin beinhaltet. Die Kom-

petenzen reichen von der Bewertung von Immobilien,

Vermarktung der Immobilien, das Führen von Verkaufs-

gesprächen und Verhandlungen über rechtliche Abklä-

rungen, Finanzierungsmodelle bis hin zum Verkaufsab-

schluss. Auch Erstvermietungen gehören zum Angebot.

Infos über Objekte und Dienstleistungen unter www.

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50 Jahre LSVH – ein Grund zum Weitermachen!

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Kinderfasnacht in Seengen

Kinderfasnacht in Seengen am 22. Februar 2014 – Umzug um 14.00 Uhr, Nummernaus-gabe ab 13.15 Uhr bei der Mehrzweckhalle Seengen. (Eing.) Bald ist es wieder soweit! Viele kleine und

grosse Kinder beleben verkleidet und bunt die Stras-

sen von Seengen. Das Strahlen in den Kinderaugen

und die vielen Konfetti verraten schnell, dass die Kin-

derfasnacht in vollem Gange ist. Das Motto für den

22. Februar 2014 ist entschieden und bereit für die

Umsetzung: KUNTERBUNT! Einmal so richtig schrill

und schräg aus der Reihe tanzen, mit diesem Motto

sind die Ideen grenzenlos und alles ist erlaubt.

Der Umzug durchs Dorf wird von den Sompfguuggern

Seengen sowie den Tambouren begleitet. Das gros-

se Fasnachtsfest findet in der Mehrzweckhalle statt.

Musikalisch dürfen wir uns auch dieses Jahr wieder

auf Erwin Stöckli freuen und auch kulinarisch kom-

men unsere kleinen und grossen Gäste voll auf ihre

Kosten. Nach der grossen Preisverlosung endet das

kunterbunte Fest um 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf

ein fröhliches Fasnachtsfest mit vielen verkleideten

Besuchern.

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Gewerbeausstellung Beinwil am See

Der Countdown läuft: Das Organisationskomi-tee der Gewerbeausstellung Beinwil am See hat die Planung im Griff und zeigt sich mit dem Stand der Dinge zufrieden. Um die Aus-steller auch mit den neuesten Informationen zu bedienen, fand am Mittwoch, 22.01.14 im Restaurant Zihl eine Ausstellerversammlung statt.

(Eing.) OK-Präsident Reto Grütter liess die Bombe

gleich zu Beginn platzen: Nach längerem Suchen und

nach diversen Absagen hat auch die GA Beinwil am

See eine Gastregion: Das Centovalli (Tessin) besucht

Böju. «Wobei die Zusage erst vor einer halben Stun-

de kam», wie er schmunzelnd ausführte. Nach einem

kurzen Rückblick auf die Gewerbeausstellung 2009,

welche 40 Aussteller auf drei Etagen vereinte, und der

Vorstellung des OKs (Reto Grütter, Präsident; Chris-

toph Giger, Vize-Präsident; Martina Steiner, Finanzen;

Barbara Kursawe, Tombola; Silvia Suter, Adminis-

tration; Heinz Barth, Werbung) erklärte er, dass die

Zielsetzung bezüglich Aussteller und Ausstellerfläche

noch nicht ganz erreicht sei, die Ausstellung letztend-

lich aber grösser als 2009 werde. «Momentan stellen

42 Aussteller auf einer Fläche von 530m2 aus. Damit

OK-Präsident Reto Grütter informierte die Aussteller über den Stand der Dinge GA der GA Beinwil am See.

sind wir um zwei Aussteller und 11m2 grösser als letz-

tes Mal, aber auch um acht Aussteller und 80m2 hin-

ter der Zielsetzung», führt er aus. Die Böjuer Gwärbi

findet neu in einem Festzelt westlich des roten Platzes

beim Steineggli Schulhaus statt. Dies bedeutet, dass

alle Aussteller auf einer Ebene zu finden sind, was

sicher als besucherfreundlich zu werten ist.

Das neue OK hat aber nicht alles auf den Kopf ge-

stellt. So wird die Festwirtschaft wiederum von der

Schneesportschule, die Kaffeestube vom Frauenchor

geführt, der Kinderhort wird durch die Jungschi be-

treut und die Tombolalösli werden durch die Junioren

des FC Böju unter die Leute gebracht. Apropos Fest-

wirtschaft: Diese ist an das Ausstellungszelt angebaut

und kann von den Besucherinnen und Besuchern

bequem erreicht werden. Nachts wir der Durchgang

geschlossen und das Ausstellungszelt durch Securitas

mit Hunden bewacht. Auch das Rahmenprogramm

kann sich durchaus sehen lassen: Neben der Eröff-

nungsfeier am Freitag wird am Freitag- und Sams-

tagabend jeweils zum Tanz geladen, und am Sonn-

tagmorgen lädt ein Brunch zum Start in den letzten

Ausstellungstag. Weitere und detaillierte Informatio-

nen erhalten Sie unter www.ga-beinwil.ch.

Thomas Wiederkehr von Stauffis Messebau AG orien-tierte über den Standbau.

Putzige Teddybären für eine weltweite Sammlerszene

Ja, das ist wirklich so. Dank Lilo Marzohl aus Rei-

nach und Katharina Schulthess aus Erlinsbach ist

Reinach zu einem internationalen Treffpunkt für

Teddyfreunde geworden. Die beiden Frauen haben

die Teddybären-Ausstellung vor vierzehn Jahren

ins Leben gerufen und gelten heute als ein «Po-

werteam», das mit Fachkenntnis und Überzeu-

gungskraft die Begegnung mit den knopfäugigen

Bären jedesmal zu einem echten Erlebnis macht.

Der Saalbau Reinach steht am Samstag, 15. Febru-

ar 2014 von 10 bis 18 Uhr erneut ganz im Zeichen

dieser «Wundertiere», die eine so unglaubliche

Zuneigung ausstrahlen.

(Te) Rund 50 Ausstellerinnen und Aussteller haben sich in

Reinach angemeldet und werden eine Teddywelt präsen-

tieren, die das Prädikat «besonders wertvoll» verdient. In

dieser international anerkannten Ausstellung verbinden

sich kunsthandwerkliche Einzelarbeiten mit ganzen Ted-

dyfamilien zu einer Leistungsschau mit ausgesprochen

hohem Niveau. Das bestätigen auch viele Ausstellungsbe-

sucher, die aus dem benachbarten Ausland den Weg nach

Reinach finden und stolz ihre erworbenen Schätze nach

Hause tragen. Eine solche Erfolgsgeschichte ist nur dann

möglich, wenn sich Leidenschaft mit viel Herzblut verbin-

det. Lilo Marzohl und Katharina Schulthess halten unisono

fest: «Wir freuen uns jedesmal auf unsere Ausstellung und

an den vielen zufriedenen Gesichtern, wenn der neue Lieb-

lingsteddy gefunden wurde.

Teddys sind Freunde für Leben

Es ist tatsächlich beeindruckend, wenn man am Aus-

stellungstag den Saalbau betritt und das unglaubliche

Erscheinungsbild verinnerlicht. Die konstant hohen Besu-

cherzahlen sind das eindeutige Indiz, dass die beiden Or-

ganisatorinnen auf dem richtigen Weg sind und hunderten

von Besucherinnen und Besuchern in Form, Präsentation

und Atmosphäre ein ganz besonderes Erlebnis bieten.

Haben alle bisherigen Teddy-Ausstellungen orga-

nisiert: Katharina Schulthess und Lilo Marzohl, v.l.

Gefragtes Zubehör

Aber es sind nicht nur kunsthandwerklich perfekte Teddys,

die in Reinach grosses Interesse finden. Katharina Schul-

thess, Inhaberin der Textilwerkstatt: «Wir verfügen über

ein grosses Sortiment an Zubehör und bieten im Rahmen

der Ausstellung auch Stoffe und viele Accessoires an. Das

animiert, einen Teddy auch mal selber herzustellen.

Verlosung und Rahmenprogramm

Der Besuch im Reinacher Saalbau ist auf jeden Fall ein Ge-

winn, denn jedes Eintrittsbillett für bescheidene fünf Fran-

ken (Kinder kostenlos) nimmt an einer Verlosung teil, in der

es insgesamt 25 Eintritte ins «Spielzeugwelten-Museum»

in Basel, ins «Teddy-Museum» oder ins «Kindermuseum»,

beide in Baden, zu gewinnen gibt. Heinz Hofer aus Lang-

nau im Emmental lässt auch diesmal mit der Motorsäge

einen Teddybären entstehen. Esther Ackermann betreut

die «Bärenschätz-Stelle» und der Gemeinnützige Frau-

enverein Reinach freut sich auf viele Besucherinnen und

Besucher im «Kaffee-Stübli».

Mehr über die bevorstehende grosse Reinacher Teddy-

Ausstellung lässt sich unter [email protected] oder

[email protected] erfahren.

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Neujahrsgespräche: Wieder eine runde Sache

Der Kunde ist König – der Seenger Bürger auch:

Nicht nur deshalb, weil anlässlich der zweiten

Neujahrgespräche am 5. Januar unter anderem

Dreikönigskuchen aufgetischt wurden. Infor-

mationsaustausch und Dialog mit den Stimm-

bürgerinnen und Stimmbürgern ist dem Ge-

samtgemeinderat ein wichtiges Anliegen. Rund

60 Einwohnerinnen und Einwohner nahmen an

diesem Podium teil. Eine gute Sache, die zusätz-

liche Teilnehmer durchaus vertragen würde.

Zu seiner ersten Amtshandlung kam der neue Ge-

meindeammann Jörg Bruder. Er hiess die Teilneh-

merinnen und Teilnehmer der Neujahrgespräche

herzlich willkommen. In seinem Rückblick streifte er

kurz die wichtigsten Sachgeschäfte des letzten Jahres

und warf einen Ausblick auf die Herausforderungen,

welche anstehen. Seengen sei eine dynamische Ge-

Schul-, Kultur- und Sportministerin Regula Hechler.Kompetent: Vizeammann Dieter Gugelmann.

Neu: Peter Käser (Sicherheit und Soziales). Gianni Asquini: Baubewilligungen auf gutem Weg.

meinde, welche sich weiter im Wachstum befinde, wie

Jörg Bruder sagte. Unter dem Motto «Es gibt viel zu

tun, packen wirs an» steht eine Auslegeordnung, wo

Aufgaben lokalisiert und priorisiert werden, an erster

Stelle. «Zu diesem Zweck gehen wir im März in eine

Klausur», wie Jörg Bruder verriet. Allerdings nicht, be-

vor man den Puls der Bevölkerung bei den Neujahrs-

gesprächen gefühlt hat.

Was bewegt die Gemüter – was bereitet Sorge? In

fünf Gesprächsrunden, in welchen die Gemeinderäte

abwechslungsweise Platz nahmen, wurden über heis-

se Eisen wie zum Beispiel die allgemeine Entwicklung

des Dorfes, die Schule und den Verkehr diskutiert. Die

Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden im Bereich

Steuern, Finanzen, Betreibungsamt und Bauverwal-

tung, wie sie heute schon besteht, sei ihm ein wich-

tiges Anliegen wie Gemeindeammann Bruder weiterKöniginnen im betreuten Kinderhort.

Jörg Bruder: Gute Gespräche auch beim Apéro.

betonte. Eine Zusammenarbeit, die auch in Sachen

Bauvorhaben und Verkehr nötig sei. Das obere und das

untere Seetal müssen diesbezüglich unbedingt gemein-

sam planen. Auf die Frage nach der Einwohnerentwick-

lung der nächsten Jahre entgegnete Bruder, dass der

gültige Bauzonenplan rund 4500 Einwohner zuliesse.

Von grosser Wichtigkeit sei auch die Öffentlichkeitsar-

beit, die er online mit der Website und im Printbereich

optimieren und intensivieren will. Sanierung Poststras-

se, Fussgängersicherheit, Tempo 30 und Ortsumfah-

rung Seengen waren Themen, mit welchen Vizeam-

mann Dieter Gugelmann konfrontiert wurde, während

sein Ratskollege Gianni Asquini unter anderem über

den Stand der Dinge beim geplanten Hotelneubau

auf dem Eichberg und beim Projekt Bären informierte.

Ein positives Fazit zog Gemeindeammann Jörg Bruder

beim anschliessenden Apéro: «Die Neujahrsgespräche

sind das richtige Gefäss, um Meinungen aus der Bevöl-

kerung abzuholen – hoffentlich auch in Zukunft.»

Lockere und ungezwungene Runde: Gemeindeammann Jörg Bruder am Pulse der Volksseele.

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