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Ausgabe 131 • Juni 2013 Das Magazin der Fans der SCL Tigers Tomas Tamfal Wir werden ein schnelles und gradliniges Eishockey spielen Nationalliga B Die Tiger werden die Attraktion der Liga sein club 76 Wir sind eine wichtige Stütze der SCL Tigers

Das Magazin der Fans der SCL Tigers · 2015. 10. 14. · Ähnlich wie der SCB sind also die SCL Tigers in Zukunft nicht mehr ein reines Sportunterneh-men, sondern bauen sich ein Stand-bein

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  • Ausgabe 131 • Juni 2013

    Das Magazin der Fans der SCL Tigers

    Tomas Tamfal

    Wir werden ein schnelles und gradlinigesEishockey spielen

    Nationalliga B

    Die Tiger werden dieAttraktion der Liga sein

    club 76

    Wir sind eine wichtigeStütze der SCL Tigers

  • Inhalt

    So beisst der Tiger in der NLB 6 Den Fans der SCL Tigers soll es auch in der NLB nicht langweilig werden

    «Ich will Leidenschaft sehen!» 4 Der neue SCL Tigers-Headcoach Tomas Tamfal im Interwiev

    Club 76: Stabil wie eine Eiche 12 Als Unternehmer sind sich deren Mitglieder gewohnt, nach vorne zu schauen

    Impressum

    Herausgeber: Fanclub SCL Tigers 3550 Langnau

    Redaktion: Bruno WüthrichFotos: Christoph Schmid, Peter EggimannKorrekturen und Administration: Tamara Wyss Layout/Satz: Martin Burri, Herrmann Druck AG, Langnau Druck/Adressierung: Büchler Grafino AG, 3001 BernVersand: Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch

    Inseraten-Annahme: Fanclub SCL Tigers, Postfach 680, 3550 Langnau oder an [email protected]

    Herzlichen Dank all unseren Inserenten und allen, die an diesem Magazin mitgearbeitet haben.

    Schluss mit bescheidenen Zielen. Aufbruch in die NLA!Der Abstieg der SCL Tigers ist nicht nur aus deren Sicht ärger-lich, sondern vor allem auch aus der Perspektive der Gemeinde Langnau, der ganzen Region und der Fans, zu denen wir nicht nur die Kurvenfans zählen. Doch was bleibt uns allen anderes übrig, als diesen Ab-stieg auch als Chance zu sehen. Als Chance für einen Neuanfang mit etwas anderen Zielsetzun-gen. Denn ab sofort ist der Fokus auf den Erfolg gerichtet, und nicht nur die Existenz in einer Liga. Nun ist Schluss mit «unser Ziel ist der Ligaerhalt». Endlich ist ein offensives sportliches Ziel vorhan-den, das da heisst: Aufstieg! Wir wollen wieder in die NLA! Wir wollen, jetzt, wo wir über eine der besten Infrastrukturen im ganzen Land verfügen, und mit dem möglichen zweiten Eisfeld in abseh-barer Zeit sogar noch über Steigerungspotential verfügen, keine langjährige Karriere in der NLB absolvieren. Wir brauchen und wollen die NLA. Und die NLA braucht und will uns. Also nichts wie los!

    Lernen wir also etwas über Zielsetzungen. Lernen wir, dass Ziele dazu da sind, danach zu streben. Lernen wir, dass wir nicht die Einzigen sind, die ehrgeizige Ziele haben, und dass es Konkurrenten gibt, die exakt die gleichen Ziele haben wie wir. Akzeptieren wir, dass der Gewinn des NLB-Meis-tertitels pro Saison jeweils nur einer Mannschaft gelingen wird. Alle andern mit derselben Ziel- setzung werden – gemessen an ihrem Ziel – vorerst scheitern und müssen einen weiteren Anlauf star-ten. Sportlicher Erfolg hängt von vielen Faktoren ab und ist nicht planbar. Aber ohne ehrgeizige Ziele ist sportlicher Erfolg nicht möglich. Erkennen wir, dass es nichts bringt, sich bescheidene Ziele zu setzen. Denn gerade unser eigenes Beispiel zeigt, dass selbst bescheidene Ziele nicht davor schützen, sie zu verfehlen. Die Zielsetzung des Ligaerhalts war die absolut bescheidenste, welche sich eine Sport-organisation überhaupt stellen konnte, denn der Ab-stieg konnte kein Ziel sein. Aber genau dahin führte uns die Verfehlung dieses bescheidenen Ziels. Ein Team, das sich den Meistertitel zum Ziel setzt, da-nach handelt, und dieses schliesslich doch verfehlt, spielt in der kommenden Saison immer noch in der selben Liga. Meistens wenigstens. Die letzte Eis-hockey-Organisation, die trotz Meisterpotential ab-gestiegen ist, war der SCB. Und das ist lange her.

    In der NLB – und das ist unsere grosse Chance – müssen wir uns ehrgeizige Ziele stecken. Wir können nicht mehr anders. Wir tun gut daran, uns an ehrgeizige Zielsetzungen zu gewöhnen. Euer Bruno Wüthrich

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    Wir brauchen undwollen die NLA.Und die NLA brauchtund will uns. Also nichts wie los!Bild: Christoph Schmid

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  • Tomas Tamfal, der neue Headcoach der SCL Tigers

    «Ich will le iden schaft sehen»

    Er ist keiner, der die Stöcke auf das Eis schmeisst, oder publikums- und medienwirksame Tobsuchtsanfälle an der Bande zelebriert. Als Trainer der Kloten Flyers sah er sich den Intrigen und dem «Hüst und Hot – Gebaren» der Herren Philippe Gay-doul und André Rötheli sowie die verbalen Attaken der einseitig be-richtenden Zürcher Sportjournalis-ten ausgesetzt. Trotz schwierigster Umstände arbeitete er konzentriert weiter, und als er gehen musste, befanden sich die Kloten Flyers auf einem Playoff-Rang. Erst unter «Wunschtrainer Felix (Fige) Hol-lenstein tauchten die Flieger noch in die Playouts. Tomas Tamfal (46) gilt als ausgezeichneter Ausbildner, und ihm ist die Aufgabe übertragen, als Coach die SCL Tigers innerhalb nützlicher Frist wieder in die NLA zu führen. FANTIGER zeigt im folgen-den Interview wie der Tscheche, der auch über den deutschen Pass verfügt, denkt und tickt.

    FANTIGER: Welches sind die Gründe, weshalb Sie sich für die SCL Tigers entschieden haben?

    Tomas Tamfal: Ich hatte auch gute Gespräche mit anderen Mann-schaften, aber ich wollte am Ende nach Langnau. Denn die SCL Ti-gers haben eine grosse Tradition, und im Emmental wird Eishockey gelebt. Hier kann man etwas auf-bauen und genau deswegen will ich hier helfen.

    FANTIGER: Was haben Sie in Langnau angetroffen? Was sind die grössten Baustellen?Tomas Tamfal: Am Anfang hatten wir ein grobes Gerüst der Mann-schaft, jetzt haben wir auch schon etwas an Quantität gewonnen und nun wollen wir noch auf der einen oder anderen Position eine Ver- stärkung ins Team holen.

    FANTIGER: Sie können jetzt die ganze Mannschaft nach ihren eige-nen Vorstellungen aufbauen.Tomas Tamfal: Nein, das ist nicht ganz richtig. Es stimmt schon, dass ich jetzt ein paar Spieler vorschla-gen kann für die Saison, aber ich entscheide nicht alleine. Wir ent-scheiden zusammen als Sport-

    komission, wer zu dieser Mann-schaft passen könnte und wer nicht. Ausserdem waren schon ei-nige Verträge gemacht, bevor wir damit angefangen haben.

    FANTIGER: Nach welchen Krite-rien lesen Sie die Spieler aus?Tomas Tamfal: Ein Spieler be-steht aus 5 Prozent Talent und 95 Prozent harter Arbeit. Ich will Spie-ler hier haben, die sich ohne Wenn und Aber zu den SCL Tigers be-kennen und die nicht versuchen, sich Optionen offen zu halten. Ich will Einsatzbereitschaft und Leiden-schaft sehen. Denn das haben die Fans hier in Langnau verdient.

    FANTIGER: Wie treten Sie an die Aufgabe «Wiederaufstieg» heran?Tomas Tamfal: Es dauert zwei bis drei Jahre, bis aus dem Nichts heraus eine fertige Mannschaft ge-bildet ist. Diese Aussage bedeutet nicht, dass wir in drei Jahren auf-steigen werden. Wenn es gut läuft,

    können wir aufsteigen, obwohl die Mannschaft noch längst nicht fertig ist. Andererseits ist es auch mög-lich, dass wir in drei Jahren eine tolle Mannschaft haben, aber trotz-dem noch nicht aufgestiegen sind. Ein Meistertitel in der NLB oder gar ein Aufstieg sind nicht planbar und ausserdem von vielen Faktoren ab-hängig, die wir nicht alle selber be-einflussen können.

    FANTIGER: Welche Eishockey-Philosophie verfolgen Sie? Wie werden die Tiger künftig spielen?Tomas Tamfal: Wir werden ein gradliniges, schnelles Eishockey spielen und dabei versuchen, viel in Scheibenbesitz zu sein.

    54Der neue SCL Tigers- Headcoach Tomas Tamfal Bild: Peter Eggimann

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    NLB

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    Während in der NLA die Ligaqualifikation ebenso ge-fürchtet war wie das Weihwasser vom Teufel, lechzen wir in der NLB geradezu danach, diese zu erreichen. Und auch die zweithöchste Spielklasse kann rocken und rol-len. Den Fans der SCL Tigers wird auch in der NLB nicht langweilig.

    Die SCL Tigers und ihre Fans wer-den sich in der NLB auf besonders motivierte Gegner und heisse Spiele einstellen müssen. Die Derbys ge-gen den SC Langenthal werden wohl brisanter werden als diejenigen in der NLA gegen den SC Bern. Vie-le Spiele, bei denen die Langnauer auswärts anzutreten haben, werden ausverkauft sein. Vielleicht sogar die Partien in Küsnacht gegen die GCK Lions, wo normalerweise vor durch-schnittlich 262 Zuschauern (Playoffs 455) gespielt wird. Die Tiger werden die Attraktion der Liga sein. Endlich frischer Wind in der NLB. Die Kassie-re werden sich die Hände reiben.

    Der Liga KrösusAber nicht nur die Kassiere der Geg-ner freuen sich über zusätzliche Ein-nahmen. Auch die SCL Tigers müs-sen nicht darben. Zwar fallen In der NLB ein grosser Teil der Fernseh- Gelder weg, die Eintrittspreise wer-den gesenkt, und es muss damit ge-rechnet werden, dass trotzdem etwas weniger Zuschauer kommen. Aber wenn die Tiger häufig gewinnen, wird die Ilfishalle auch in der NLB gut be-setzt sein, und das gut gelaunte Pub-likum wird fleissig konsumieren. Aus dem Umfeld ist zudem zu erfahren, dass es Manager Wolfgang Schickli

    gelungen ist, die Einnahmen im Spon-soring fast auf dem selben Level zu halten, wie dies in der NLA der Fall war.

    Und die SCL Tigers haben zwei wei-tere grosse Trümpfe, die sie auch in der NLB rigoros ausspielen können und werden: 1.) Die Vermarktung der Ilfishalle. Nur noch der EHC Basel verfügt in der NLB über eine ähnlich gute Infrastruk-tur wie die SCL Tigers, aber im Ge-gensatz zu den Langnauern können die Basler ihre Heimstätte nicht selbst vermarkten. Der Erfolg bei der Ver-marktung der Ilfishalle ist nicht abhän-gig von der Liga, in welcher die Tiger spielen, sondern von der Tüchtigkeit der Vermarkter. Ähnlich wie der SCB sind also die SCL Tigers in Zukunft nicht mehr ein reines Sportunterneh-men, sondern bauen sich ein Stand-bein auch ausserhalb des Sports auf.

    2.) Der Verwaltungsrat, der sich nach den erstmaligen NLA-Playoffs im Frühjahr 2011 auf dem richtigen Weg wähnte, bekam die Fehlentscheide aus dem sportlichen Lernprozess mit dem Abstieg bitter zu spüren. Aber die Verwaltungsräte haben daraus gelernt, ihr Ehrgeiz ist geweckt, und sie fühlen sich heraus gefordert. Die

    Schmach des Abstiegs wird die VR-Crew um Peter Jakob nicht einfach so auf sich sitzen lassen, und sie haben sich mit Wolfgang Schickli ei-nen tüchtigen und fähigen Manager an Bord geholt, der von Ideen nur so sprüht. Somit verfügen die Langnauer auch während der Saison über eine Kriegskasse, die notwendige Korrek-turen erlaubt.

    Top AusländerWie erwartet mussten die SCL Tigers nach dem Abstieg wichtige Abgänge zur Kenntnis nehmen. Wichtig sind aber vor allem diejenigen, die geblie-ben sind. Die Gebrüder Claudio und Sandro Moggi, Martin Stettler, Adrian Gerber, Lukas Haas, Kim Lee Linde-mann, Philipp Rytz, Alban Rexha und Tobias Bucher sind alles Spieler, die in der NLA bereits eine gute Rolle spielen konnten. Mit Anton Gustafs-son und Nicolas Steiner stossen zwei Spieler zu den Langnauern, die ei-gentlich für die NLA verpflichtet wur-den, nun aber auch eine Spielklasse tiefer antreten. Aber wie immer in Langnau werden die Ausländer das Zünglein an der Waage bilden. Funk-

    Das bisherige Kader der SCL TigersTORHÜTER Grösse Gewicht Geburtsdatum Vertrag bisRemo Giovannini 186 cm 91 kg 14.05.1991 2015 Lorenzo Croce 185 cm 86 kg 03.11.1983 2015 VERTEIDIGER Grösse Gewicht Geburtsdatum Vertrag bisMartin Stettler 183 cm 85 kg 10.01.1984 2015 Kim Lee Lindemann 188 cm 94 kg 09.11.1982 2016 Philipp Rytz 185 cm 92 kg 07.12.1984 2016 Nicholas Steiner 182 cm 93 kg 28.06.1991 2015 Kevin Dällenbach 180 cm 85 kg 02.07.1993 2014 Marc Rüegg 174 cm 80 kg 09.03.1990 2014 Philipp Schefer 184 cm 75 kg 13.01.1986 2014 Deny Bärtschi 185 cm 82 kg 03.04.1982 2014 STÜRMER Grösse Gewicht Geburtsdatum Vertrag bisJuraj Kolnik 181 cm 90 kg 13.11.1980 2014 Lukas Haas 176 cm 83 kg 14.03.1988 2014 Claudio Moggi 182 cm 88 kg 30.12.1982 2015 Sandro Moggi 183 cm 90 kg 30.12.1982 2015 Alban Rexha 182 cm 84 kg 09.10.1992 2015 Tobias Bucher 180 cm 90 kg 03.02.1989 2014 Anton Gustafsson 187 cm 92 kg 25.02.1990 2015 Remo Schlapbach 180 cm 82 kg 26.02.1992 2014 Tom Gerber 180 cm 87 kg 12.05.1993 2015 Simon Sterchi 176 cm 80 kg 01.07.1994 2016 Raphael Kuonen 185 cm 94 kg 13.03.1992 2015 Silvan Wyss 181 cm 80 kg 30.04.1993 2014 Josef Straka 180 cm 87 kg 11.02.1978 ?? Colin Loeffel 182 cm 65 kg 20.11.1994 2014 Michael Wenger 175 cm 70 kg 21.01.1993 2014

    COACHES Vertrag bisTomas Tamfal Head Coach 2014

    Die einzelnen Spieler, und vor allem die Ausländer, werden wir in der nächsten FANTIGER-Ausgabe genauer vorstellen.

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    So beisst der Tiger in der NLB

    NLB

    VerteidigerPhilipp Rytz –einer der denSCL Tigers weiterhindie Treue hältBild: Christoph Schmid

    NLB NLBtionieren sie, läuft es beim Tiger. Erst-mals sorgen zwei Spieler aus dem Osten für die Musik.

    Mit Juraj Kolnik und Josef Straka verpflichteten die SCL Tigers zwei Cracks, mit welchen sie auch in der NLA gut aufgestellt wären. Mit dem Slowaken Kolnik (32) und dem Tschechen Straka (35) verfügen die Tiger über das wohl beste Ausländer-Duo in der NLB. Gemeinsam sind sie für 150 Punkte gut. Beide sind exzel-lente Skorer, und mit den NLA-erfah-renen Schweizer Stürmern dürften die Fans sowohl in der heimischen Ilfishalle als auch auswärts mit Spek-takel verwöhnt werden. Die Frage ist einzig, ob dieses Spektakel immer nur vor dem gegnerischen Tor stattfin-den wird, und ob die beiden Torhüter Remo Giovannini und Lorenzo Croce den Rückhalt bilden können, den die Tiger brauchen.

    Bonus / MalusDie SCL Tigers setzen voll auf Leis-tungskultur, das war in der Vergan-genheit nicht immer so. Neu ist vor allem, dass sich die Spieler ihres Grundlohnes nicht mehr sicher sind. Dieser gilt nämlich nur, wenn sie in der NLB-Qualifikation mindestens den 4. Rang belegen. Alles, was da-runter liegt, hat Lohnabzug zur Fol-ge, und zwar für alle Spieler. «Dieser Punkt ist bei uns nicht verhandelbar», bestätigt Wolfgang Schickli auf An-frage. «Wenn das Team in der Quali-fikation nicht mindestens Vierter wird, können die Spieler den Lohnausfall nur noch damit kompensieren, wenn sie danach Meister werden.

    Remo Giovannini – zusammen mitLorenzo Croce bildet er das Torhüter-Duo bei den SCL Tigers

    Bild: Christoph Schmid

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    Sie planen, bauen, reinigen, handeln, konstruieren, produzieren, bewirten Gäste, schneiden Haare und vieles mehr – die Mitglieder des Club 76. Gemeinsam sind sie der grösste Sponsor der SCL Tigers. Und dabei so stabil wie eine Eiche.

    «Wir werden mit mindestens 75 Mit-gliedern ins nächste Vereinsjahr star-ten», sagt Club 76-Präsident Marc Moser. Dies ist bemerkenswert, denn es ist erst gut zwei Monate her, seit die SCL Tigers in die NLB abgestie-gen sind. Auch eine Spielklasse tiefer steht der Verein hinter dem Langnauer Eishockey. «Wir haben jedes Jahr eine Sockelfluktuation von +/-10 %. Dabei waren höchstens 5 Austritte, welche mit der sportlichen Leistung begrün-det worden sind. Dies ist der Vorteil des Club 76 für die SCL Tigers AG; durch die hohe Mitgliederzahl entsteht kein Klumpenrisiko», begründet Moser die seit Jahren bestehende Stabilität. So wie eine Eiche auch dem gröss-ten Sturm trotzt, so steht der Club 76 hinter den SCL Tigers. Dies soll auch weiterhin bleiben, unabhängig da-

    Club 76: Stabil wie eine Eiche

    von, in welcher Liga die Tiger spielen. «Nun benötigen wir das Engagement der Club 76-Mitglieder erst recht. Wir sind eine wichtige Stütze der SCL Tigers. Die Leistungen werden mindestens gleich erhalten bleiben», führt Moser aus. «Der neue Member-Bereich auf dem Adlerhorst wird ex-klusiv für die Mitglieder neu gestaltet. Nach reiflichen Überlegungen haben wir uns entschieden, den Mitglieder-Beitrag auf 5‘000 Franken (letzte Sai-son 8‘000) zu senken. Diese Mass-nahme muss an der HV aber noch zur Abstimmung vorgelegt werden. Mit dem Beitrag von 5‘000 Franken hof-fe ich, dass wir zusätzliche regionale KMU’s ansprechen können. Es wäre schön, wenn wir durch die Senkung des Club-Beitrages noch mehr lokale Mitglieder zählen könnten. »

    Der Abstieg hat natürlich auch die Mitglieder des Club 76 erschüttert. Am Willen, die SCL Tigers zu unter-stützen, ändert sich deshalb jedoch gar nichts. Natürlich unterhalten sich die Mitglieder rege über die Taten und Unterlassungen im Emmentaler Eishockey-Unternehmen. Doch als Verein hält sich der Club 76 komplett aus den Geschäften der SCL Tigers raus, reklamiert für sich kein Mitspra-cherecht. Daran vermag auch der Abstieg in die NLB nichts zu ändern. «Die Analyse der letzten Saison über-lassen wir lieber den Fachleuten. Der Club 76 mischt sich nicht in operati-ve und strategische Fragen ein. Dies handhaben wir seit der Vereinsgrün-dung 2001 so, und wir sind gut da-mit gefahren. Ich denke, es ist höchst komplex, eine Eishockey-Organisati-on zum Erfolg zu führen. Wichtig ist, dass die verantwortlichen Personen die Lehren aus der Vergangenheit mit-nehmen. Als Unternehmer sind wir es gewohnt, nach vorne zu schauen; um uns ausschliesslich auf die nächsten Aufgaben zu konzentrieren. Wichtig ist, dass wir alle jetzt Geduld haben und der neuen Aufbaustruktur Zeit geben.»

    Weitere Informationen zum Club 76, u.a. auch die attraktiven Vereinsan-gebote sind auf www.club-76.ch zu finden.

    Club 76-PräsidentMarc Moser Bild: zvg

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  • +++ Auswärtsfahrten zum Ersten +++Der «Fanclub SCL Tigers» und die «Sektion Schlachthauskurve» haben beschlossen, zukünftig gemein-same Fahrten zu den Auswärtsspielen der Tiger anzubieten. Die beiden Fanclubs boten während der letzten vier Jahre ihre Auswärtsfahrten getrennt an. Der Beschluss zu den gemeinsamen Fahrten hat nichts mit dem Abstieg der SCL Tigers in die NLB zu tun. Die ersten Gespräche hierzu fanden bereits zu Beginn der Saison 2012/13 statt.

    +++ Auswärtsfahrten zum Zweiten +++Auswärtsfahrten-Reisepartnerin ist die Firma Sommer AG in Grünen, die in den letzten vier Jahren mit der «Sektion Schlachthauskurve» unterwegs war. Über die Klinge springen musste die Firma Schneider Reisen, die Reisepartnerin des «Fanclub SCL Tigers. Eine rein politische Entscheidung, wie die Vorstände beider Fanclubs betonen, denn nur die Sommer AG hat ihren Sitz im Emmental. «Wir waren mit Schneider Reisen sehr zufrieden. Wir konnten uns immer 100-prozentig auf die Firma verlassen. Leider können wir nur einen Reisepartner berücksichtigen», betont «Fanclub SCL Tigers»-Co-Präsident Christoph Schmid.

    +++ Auswärtsfahrten zum Dritten +++Vorbei ist es auch mit den 10 Franken-Fahrten. «Die Fahrtkosten sind in den letzten Jahren stets gestiegen. Wir haben die Preissteigerungen jeweils abgefangen, und die Fahrten massiv gesponsert. Dies können wir nicht mehr weiter aufrecht erhalten. Die Defizite werden zu hoch». begründet FSCLT- Co-Präsident Christoph Schmid den Entscheid. Neu werden die Auswärtsfahrten für 20 Franken (Nicht-mitglieder 30 Franken) angeboten. Egal, an welche Destination.

    +++ FANTIGER in der Schweizerischen Nationalbibliothek +++Grosse Ehre für den Fanclub SCL Tigers. FANTIGER wird ab sofort in der Schweizerischen Nationalbib-liothek archiviert, um das Vereinsorgan auch künftigen Generationen zu erhalten. «Damit haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Publikation in der umfassenden Sammlung von Dokumenten aus der Schweiz und über die Schweiz sorgfältig aufbewahrt wird und auch zukünftigen Generationen zur Verfügung steht», heisst es im Schreiben vom 18. März 2013 der Schweizerischen Nationalbibliothek, die von sich aus auf FANTIGER aufmerksam wurde. Künftig wird FANTIGER nicht nur auf unserer Website (www.fantiger.ch), sondern auch unter www.helveticat.ch einsehbar sein.

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    Z’Läbe geit witer, o wes weh tuet im Härz…Wär hätti das däicht, Tigere si abgstiege! 15 Jahr lang hisech üsi Langnouer Giele chönne ir Nati A haute. Scho mängisch isches äng gsi, mängisch sogar sehr äng, glängt hets aber no geng. Schliesslech mues viu fautsch gah, dass sech e NLA-Ver-träter nid cha dobe bhaute….. schinbar isch viu schief gange ir vergangene Saison.

    Aber nume ke Angscht, ig fah itz nid afe jammere. Würd mir ja gar nid entspräche! Klar, itz hets rei-hewiis Lüt, wo betone:“Isch ja klar, ig has scho geng gsiit..“ oder „Mi hät natürlech söue das, das u das…“. Isch ja ring wine Cheib, itz ga die Grossi zha. Hin-gernache isch no mänge schlau. Vergässemer nid, an-gerhaub Minute hi gfäut u mir wäre im Spiu 6 vom Playout-Finau fertig gsi. Im Hockey Country häts es luschtigs Feschtli gäh, aui wäre zfriede gsi u es wär witer gange wie vorhär…Öb das wär guet gsi? Wes wär witer gange wie vorhär? Ja, im Grosse u Ganze scho. Dr Abstieg isch itz aber „dr erscht Tag vor Zuekunft“ (wies Tigere so schön kommuniziert hi). E Zuekunft wome praktisch bi Null u Nüt cha afah. E Zuekunft wome Schritt für Schritt oder Sti für Sti cha ufboue. E Müglechkeit wome aus Playout-Durgascht leider nie gha het.Auso o wes no so weh tuet im Härz, es isch glich o e Chance für Zuekunft vode Tigere.

    Natürlech isches o e Zuekunft wo hüüfe besser us-gseht, auses de nachem letschte Abstieg vor 26 Jahr het usgseh. Hüt himer es wunderbars nöis Stadion, e Füehrig wo häre stiit u Verantwortig übernimmt (u zwar richtig, u nid eifach dervo luuft).Höchschtens i sportlecher Hinsicht hetme leider nid ganz die Spieler chönne bhaute, womer üs erhofft hi. Wär ja super gsi, we Leader wine Lardi, Simu Lüthi u Genazzi hätte chönne ghaute wärde. Logisch isch gsi, dass dr Simu Moser u e Etienne Froidevaux angeri Plän hi u die o wi usläbe. Da hani vous Verständnis. Am Simu wünscheni ir NHL ganz viu Erfoug. Aus usge-prägte Rouespieler wirsch du dert di Wäg gah.

    Ja was isch dere junge, wiude Truppe itze zue ztroue ir nächschte Saison? Viu rede scho vo Mittufäud-platz, de luege, dasme i Playoffs chunnt, etc. Ig bi

    überzügt, dass üsi Tigere i de Playoffs wärde mit Heimrächt starte u es ärnschthafts Wörtli ume B-Meischter wärde mitrede.Zyte, wo e aute NLA-Spieler när no paar Jahr dNLB grocket het, si düre. Tämpo isch o ir NLB gfragt u wichtig. Üser junge, wiude u hoffentlech hungrige Spieler wärde nomau e Schritt mache u viu Verant-wortig (chönne) übernäh.U inisch meh himer gseh, was es Team wo würklech es Team isch, cha erreiche. Niemer hät im März o nume vore WM-Siubermedalie trüümt. U lue da, Tinu, Simu u Co hei sämtlechi Erwartige übertroffe u hi ersch im Finau müesse aus Verlierer vom Platz gah.Genau sone Istellig wimer o bi üsne Tigere gseh. Wäg däm gö mir mau für mau i die wunderbari Iufishaue. Das faht itz grad bi jedem Einzelne ah. Entweder gibeni aues oder ig bi hie fautsch, so eifach isch das.

    Am Bispiu vo üsere Hockey-Nati hetme o wieder mau guet chönne beobachte, wie weni dases brucht, für e Euphorie us zlöse. Uf zmau het jedi u jede Hockey gluegt u ir Press hets sowieso nume no iis Thema gäh. A jedem Husegge isch e Liveübertragig gsi u Finaus-piu si scho fasch ines Vouksfescht usgartet. Dr Emp-fang am Flughafe isch mit so viune Lüt o meh aus würdig gsi.

    Itz isch aber mau chli fertig Hockey u mir wi dr Summer (wo doch no isch cho) gniesse u üser Giele la schwitze u schuufte. Dr. 13. Ouguscht chunnt be-stimmt u de trifftme sech scho gli wieder ir Ischhaue zLangnou. Hopp Langnou – we nid für immer de für ewig!

    Öies Langnouerli

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