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7/ 2017 Jahrgang 38 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de Bonew ı e präsentiert: Rock ´n´ Roll beim Sebastianer-Schützenfest Seite 50 Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard ...€¦ · Peters haben schon beim offiziellen Festakt im Februar gezeigt: „Wir wissen, wie das geht.“ ... P Personal Training

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präsentiert:

Rock ´n´ Roll beimSebastianer-Schützenfest Seite 50

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard

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V o r w o r t / I n h a lt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

sind Sie schon in Urlaubsstimmung? Nur noch gut zwei Wochen und die Sommerferien stehen vor der Tür. Aktuell spielt das Wetter ja mit. Während ich diese Zeilen schreibe, zeigt das Thermometer 32 Grad. So kann es ruhig weitergehen. Gut, das Meteorologische gleicht zwar immer leicht einem Blick in die Kristallkugel, aber als unverbesserlicher Optimist glaube ich den Experten mal und freue mich auf einen schö-nen, erholsamen Sommer.Wetter hin, Sommer her – in der schönen, warmen Jahreszeit will man ja auch was unternehmen. Für alle die, die sich nicht in den Flieger set-zen oder mit Auto und Bahn in weit entfernte Gefilde düsen, hat das BONEWIE-Land im Juli so einiges zu bieten. Ein Blick in den Termin-Teil dieser Ausgabe bietet auf jeden Fall genug Anregungen für tolle Erleb-nisse und vergnügliche Tage.

In diesem Sinne eine schöne Urlaubszeit

Auf ein Wort

Ihr Henrik Martinschledde

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Erweiterter Vorstand hat viel vor

Klassentreffen nach 80 Jahren

„Der Alte“ ist jetzt außer Dienst

Gastgeber dominieren im Viereck

Vier Neue verstärken „Der Bahnhofn e.V.“

Ehemalige Kapellenschüler feiern Wiedersehen

Siggi Meyer nach 39 Jahren als TuS-Trainer verabschiedet

Reitturnier des RV Sundern Spexard

Termine ab Seite 47

Unterhaltung ab Seite 44

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125 Lenze werden die St. Huber-tus-Schützen Avenwedde-Friedrichs-dorf in diesem Jahr alt. Das ist ein mehr als triftiger Grund zum Feiern und die rund 500 Grünrocke aus „Bonewie“ um Brudermeister Rainer Peters haben schon beim offiziellen Festakt im Februar gezeigt: „Wir wissen, wie das geht.“ Beim Jubilä-umsschützenfest jetzt über Pfingsten haben sie aber noch einmal einen draufgelegt. Drei rauschende Fest-nächte, ein Sternmarsch mit rund 1.500 Beteiligten sowie das Stadt-königschießen am Sonntag und natürlich das Vogelschießen um die

Königswürde in diesem besonderen Jahr machten die drei Tage zu einem Höhepunkt in der Vereinsgeschichte.Kaiser Willy Heitmann hat die Aven-wedder Hubertus-Jünger ins 125. Jahr geführt, aber wer tritt in seine Fußstapfen und regiert an den noch folgenden Tagen des Jubeljahres? Das war die spannende Frage am Pfingstmontag auf dem Areal „Am Alten Schützenplatz“. Beantwor-tet hat sie Andre Reckersdrees. Um Punkt 13.42 Uhr ließ der selbstän-dige Malermeister mit dem 246. Schuss die letzten Reste des Holzad-lers aus dem Kugelfang fallen und

machte sich damit zum König der Bruderschaft. „Das musste einfach sein“, strahlte der 46-Jährige, be-vor ihn seine Vereinskameraden auf den Schultern zur Proklamation tru-gen. Der Inhaber des gleichnamigen Avenwedder Handwerksbetriebs, der bereits 1994 Jungschützenkönig des Vereins war, wird mit seiner Frau Sandra regieren. Mit von der Partie bei den Feierlichkeiten waren natür-lich auch die Söhne der beiden, Max (11) und Ole (13).Bevor Andre Reckersdrees jubeln konnte, hatten Burkhard Sagemüller (38. Schuss, Apfel), Bernd Kastrup (60. Schuss, Zepter) und Gerd Rettig (96. Schuss, Krone) dem Greif die Insignien genommen. Den rechten Flügel stutze Hans Rolf mit Ladung Nummer 175 und der neue König legte bei Patrone 226 den Grund-stein für seine Proklamation. Durch den Treffer flog nicht nur die rechte Schwinge aus dem Kugelfang, son-dern auch der halbe Rumpf. Zu dem Zeitpunkt legte nur noch Reckersdrees auf den Greif an. Zu-

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Andre Reckersdrees jubelt beim Jubiläumsschützenfest Hubertusschützen lassen es zu Pfingsten zum 125-Jährigen mächtig krachen /

Avenwedder Malermeister hat beim Vogelschießen die Nase vorn

Jubel: Kaum war der Adler gefallen, riss der neue König Andre Reckersdrees die Arme in die Luft. Fotos: Henrik Martinschledde, Anna Hirsch

Wette: Delia Wickern ließ Andre Reckersdrees später den Vortritt.

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vor hatte Delia Wickern noch kräftig mitgeschossen. Die beiden hatten eine kleine Wette laufen, aber letz-tere wollte dem Malermeister den Vortritt lassen.Den ersten Vogel des Festes erlegte am Samstag Magret Hensdiek, die sich nun mit dem Titel „Miss Huber-ta“ schmücken darf. Überschwäng-lich gratuliert wurde allen neuen Regenten. Am Sonntag beim Stern-marsch galt das „Herzlichen Glück-wunsch“ aber dem ganzen Verein. 28 Gruppen mit rund 1.500 Akti-ven waren gekommen, um mit der Avenwedder Bruderschaft zu feiern. Von drei Punkten aus ging es zum Schützenplatz. Zahlreiche Zuschau-er säumten den Weg. Mit von der Partie waren nicht nur befreundete Schützenvereine und Musikgruppen, sondern auch alle Sportclubs aus dem Dorf. Nachdem der stellvertre-tenden Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeier die Jubiläums-Urkunde für den Bund der Deutschen His-torischen Schützenbruderschaften überreicht hatte und Bürgermeister Henning Schulz im Namen der Stadt gratulierte, brachte es Brudermeister Peters auf den Punkt: „Wir waren 125 Jahre lang eine lebendige Ge-meinschaft und das wird auch in Zu-kunft so bleiben.“Natürlich kamen während der drei Tage „Am alten Schützenplatz“ auch die Ehrungen nicht zu kurz, denn das Schützenfest ist traditionell ein guter Rahmen, um ehrenamtliches Engagement zu würdigen. Den Hu-bertus-Orden des Vereins erhielten Burkhard Sagemüller, Stefan Brink-mann, Marita Sagemüller, Nicola Stickling und Anna Hirsch. Bezirks-

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bundesmeister Heinz Heitjohann aus Verl verlieh im Namen des Bundes Historischer Deutscher Schützen-bruderschaften den „Hohen Bru-derschaftsorden“ an Wolfgan Franz,

Karl-Heinz Wiese und Hermann Josef Wullengerd. Das Silberne Verdienst-kreuz bekamen Wolfgang Dreisilker, Olaf Wickern und der 2. Brudermeis-ter Bastian Siekaup. (hm)

Insignienschützen: Gerd Rettig, Bernd Kastrup und Burk-hard Sagemüller (v.l.).

Schichtwechsel: Die neue Königin Sandra Reckersdrees (l.) strahlte mit ihrer Vorgängerin Monika Heitmann um die Wette.

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Gelungener Abschluss des Jubi-läumsschützenfestes: Am Mon-tagabend präsentierten die neuen Majestäten der St. Hubertus-Schüt-zen Avenwedde-Friedrichsdorf den Grünröcken und den zahlreichen Gästen ihr Throngefolge.

Zum neuen Hofstatt gehören die Paare Heike und Uwe Buschsiewe-ke, Nicole und Olaf Wickern, Jana Brennecke und Christian Schnitt-ker, Sabine Reckersdrees und Jörg Kastner, Jennifer und Andreas Heine, Tanja Neumann und Jür-

gen Ruthmann, Birgit und Michael Avenwedde, Simone und Rolf Rettig, Elke Wortmeyer und Peter Conrad, Andrea und Thorsten Flötotto, Anja und Markus Büst sowie die Adjutan-ten Gerd Rettig und Andreas Gerd-toberens.

Entscheidung: Mit dem 246. Schuss verabschiedete sich der Holzadler.

Ehrung: Olaf Wickern, Wolfgang Drei-silker und Bastian Siekaup (v.l.) bekamen das Silberne Verdienstkreuz verliehen.

„Miss Huberta“: Margret Hensdiek schoss den ersten Vogel des Festes ab.

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Wilfried Zöllner neuer Stadtkönig

Das Vogelschießen um die Würde des Stadtkönigs war am Sonntag eines der Highlights des Hubertus-Jubilä-umsschützenfestes und – es ging ein wenig kurios zu Ende: Gegen 20.32 Uhr gab Wilfried Zöllner, Kaiser der Pavenstädter Schützen in der Sai-son 2016/17, den 219. Schuss ab,

aber der Greif blieb augenscheinlich standhaft. Zöllner wendete sich ab. Das Gewehr wurde geladen. Helmut Bernhörster (Friedrichsdorfer Kaiser 2015/16) wollte schon anlegen. Da kippte der Holzvogel urplötzlich aus dem Kugelfang. Damit geht der Titel an Zöllner und die Pavenstädter.Die Gastgeber blieben im Wettstreit der insgesamt 15 (Ex-)Majestäten aber auch nicht ganz ohne Ehren: Jürgen Dreisilker (Hubertus-König 2015/16) sicherte sich mit dem 45. Schuss die Krone und an Kaiser Wil-ly Heitmann ging das Zepter (66. Schuss). Die letzte Insignie, den Ap-fel, errang Stefan Ziepelmeier (Tell Nordhorn) mit dem 77. Schuss.

Rollentausch beim Nachwuchs

Auch die zweite Würde ging am Schützenfest-Sonntag an eine Frau. In ihrem letzten Jahr als Jungschüt-zin bewies Laura Voßhans (25) Au-genmaß und ließ den Greif mit dem

162. Schuss zu Boden fallen. „Wir machen jetzt Rollentausch“, scherzte sie, denn schon wie 2010 regiert sie nun mit Frederik Graeßner. Damals hatte er den Vogel abgeschossen. Zielsicher ist er aber immer noch, denn Apfel und Zepter gingen an ihn. Der dritte Insignienschütze (Kro-ne) war Christian Fleiter. Zum neuen Thron der beiden gehören Jens Stick-ling und Tiana Stickling, Katharina Rogge und Jan Godau, Ronja Roder-mund und Julian Heitmann sowie die Adjutanten Sarah Rodermund und Christian Sagemüller.

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„Die schönsten Fotos vom Jubiläumssternmarsch“

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Erweiterter Vorstand hat viel vorVier Neue verstärken Verein „Der Bahnhof e.V.“ / Satzungsänderung in Planung

Ambitioniertes Team: Erdinc Sencan, Clemens Offel, Günter Strothotte, Birgit Parlitz, Wolfgang Stitz, Brigitte Hagenlüke, Sabine Offel und Jürgen Schmitz (v.l.) wollen in Avenwedde-Bahnhof noch viel bewerkstelligen.

m Juni 2016 wurde im Avenwedder Bahnhof kräftig gefeiert. „Zehn Jahre Bürger- und Jugendhaus“ galt es da zu zelebrieren. Im kommenden Jahr gibt es die nächste Gelegenheit, denn das, unter Denkmalschutz stehen-de Gebäude, das auch heute eines der prägnantesten im Ort ist, wurde 1918 eröffnet. Früher waren es die Bahnreisenden, die für Leben im Haus sorgten, heute sind es andere – das Sozialpädagogische Institut Gütersloh (kurz „spi“) und der Förderverein „Der Bahnhof e.V.“ mit ihrer Koope-ration und ihren Angeboten für Jung und Alt. Letzterer hat sich im Rahmen seiner zurückliegenden Mitgliederver-sammlung deutlich breiter aufgestellt, um die zukünftigen Ziele zu erreichen. So wurde zum Beispiel der Vorstand um zwei Beisitzer erweitert. Erdinc Sencan kümmert sich nun um die Pressearbeit des Vereins. Jürgen Schmitz hat das ambitionierte Projekt „Bürgerarbeit im Ort“ unter seine Fittiche genommen. Diesbezüglich wollen die Bahnhofsförderer ihr Port-

folio ausweiten. Neue Angebote und Projekte sollen den Bahnhof noch mehr zu einem gesellschaftlichen Anlaufpunkt im Ort machen. Neu in der Beisitzer-Riege ist auch Brigitte Hagenlüke, die zusammen mit wie-dergewählten Sabine Offel das Bahn-hofscafé organisiert. Der gut 20 Mal im Jahr sonntags stattfindende offene Treff bei Kaffee und Kuchen ist eine der Erfolgstories des Vereins. Rund 50 Gäste zählen die Verantwortlichen im Schnitt pro Termin, was natürlich nicht nur der Gemütlichkeit, sondern vor allem auch der Liebe, die das Team ins Backen investiert, geschuldet ist.Im fünfköpfigen, gleichberechtigten Hauptvorstand wurden die beiden Gründer Wolfgang Stitz und Günter Strothotte genauso im Amt bestätigt wie Birgit Palitz und Clemens Offel. Ausgeschieden ist dagegen Petra Mischke, die bisher die Kassenfüh-rung wahrnahm. An ihre Stelle tritt nun Irwin Subryan. Der Förderverein, der das Bürger- und Jugendhaus von der Gründung 2006

bis zur Übernahme durch das spi 2012 auch getragen hat, engagiert sich seitdem vor allem im Erwachse-nenbereich mit einem Programm. Die Ü40-Parties, der Weihnachtsmarkt, das Bahnhofscafé und das Mon-tagsturnen sind zum Beispiel Bestand-teile davon. Gleichzeitig unterstützt er das spi mit Know-How und Geld bei der umfangreichen Jugendarbeit. Im Schnitt schütten die Förderer pro Jahr 8.000 bis 10.000 Euro aus. Zu-letzt wurden etwa die Terrasse und der Außenbereich mit Mitteln des Vereins attraktiver gestaltet. Für die-ses Jahr stehen zwölf Projekte auf der Förderliste.„Für unseren kleinen Verein wäre die Trägerschaft des ganzen Bahnhofs irgendwann zu viel geworden. Zum Beispiel hätten wir einen hauptamtli-chen Geschäftsführer einstellen müs-sen“, schildert Wolfgang Stitz. Da sei die Kooperation mit dem spi genau der richtige Weg gewesen. „Wir ar-beiten gut zusammen. Das spi bringt seine Professionalität als Träger vieler Einrichtungen hier in Gütersloh und die Erfahrung in der Jugendarbeit mit ein, wir unsere Verbindungen im Ort“, arbeitet der Verein mit dem spi-Leiter Dirk Möllenbrock und seinem Team im Bahnhof eng zusammen.Im kommenden Jahr will der „Bahn-hof e.V.“, bei dem helfende Hände immer willkommen sind, seine Sat-zung überarbeiten. Bisher schränkt die die Förder-Arbeit noch auf das historische Gebäude von 1918 ein, „wir möchten aber auch im ganzen Ort etwas tun“, sagt Wolfgang Stitz.

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Kathrin Mocek und Niko Stüwe Tennis-Stadtmeister Organisatoren vom TC 71 sind mit der Gütersloh Open 2017 rundum zufrieden

Siegerin: Kathrin Mocek, Verbandsliga-Spielerin des TC Kaunitz, setzte sich im Finale gegen die Titelverteidigerin Wiebke Paul-Hambrink durch. Fotos: Henrik Martinschledde

Rekordbeteiligung, zügiger Ablauf, gutes Tennis, die Organisatoren des TC 71 waren mit der „Gütersloh Open 2017“ nach dem letzten Matchball rundum zufrieden. „Es gibt zwar noch eine Nachbespre-chung, aber die Resonanz ist positiv und wiegt den ganzen Stress auf“, stellte Andre Klocke stellvertretend für das Organisationsteam der Gü-tersloher Stadtmeisterschaft fest. Liebend gerne hätten die 71er auch noch einen Heimsieg gefeiert. Doch ihr neuer Trainer William Myler

musste sich im spannenden End-spiel Niko Stüwe vom Bezirksligis-ten Tennispark Bielefeld mit 3:6, 7:6 und 6:10 geschlagen geben. „Die Aufschläge sind nicht gekommen“, stöhnte der Australier, der sich zur Freude der Zuschauer nach schwa-chem Start in das Finale gekämpft hatte. In der neuen Saison soll der noch für den OWL-Ligisten TC Brackwede spielende Myler die ers-te Mannschaft des TC 71 Gütersloh von der Kreis auf die Bezirksebene führen.

Vergleichsweise leichtes Spiel hat-te dagegen Kathrin Mocek, die Favoritin bei den Frauen, dich sich gegen Titelverteidigerin Wiebke Paul-Hambrink (TP Bielefeld) mit 6:3,6:1 durchsetzte. „Für die ganz langen Spiele reicht es vielleicht noch nicht“, stellte die Verbands-ligaspielerin des TC Kaunitz fest, „aber so ganz allmählich kommt die Form wieder.“ Der Grund für das zwischenzeitliche Leistungs-tief heißt Peter, ist acht Monate alt und das erste Kind der 34-Jährigen. „Aber ich bin zwei Monate nach der Geburt wieder angefangen zu trainieren und es macht einfach Spaß, Tennis spielen und auch ge-winnen zu können.“Weil die Finalisten bei den „Gü-tersloh Open“ um jeden Ball kämpften, musste Bürgermeister Henning Schulz lange warten, ehe er den neuen Stadtmeistern im Tennis gratulieren konnte. Der Titel ging schließlich an den Bielefelder Niko Stüwe. Jannik Sorge (SVA Gü-tersloh) holte sich Rang drei. Den Wettbewerb in den Leistungs-klassen 8 bis 16 entschied Hendrik Paul-Hambrink (TP Bielefeld) mit einem Zweisatzsieg gegen Philipp Schröder (TC 71) für sich. Im Tur-nier für die Leistungsklassen 14 bis 23 setzte sich Luka Sewing (TC Werther) mit einem 7:5, 6:1-Final-sieg gegen Marius Giese (SVA Gü-tersloh) durch. In der Altersklasse 30 ging der Titel kampflos an Flo-rian Preyß (TC Oelde). Sein Gegner Philipp Jaeckel (SVA Gütersloh) war wegen eines am Tag zuvor erlitte-nen Kahnbeinbruchs nicht angetre-ten. Im Finale der Altersklasse 60 spielte Mile Vrban (Gütersloher TV) seine ganze Erfahrung aus und besiegte Jürgen Leck von den 71-ern mit 4:6, 6:3, 10:3.Der Titel bei den Frauen in der Lk 12-23 ging an Sina Schaaf (TC Kaunitz), die Emilia Turostowski (TC 71) mit 6:2, 6:1 besiegte. Meisterin der Frauen 40 wurde Christina Teck-lenburg-Busche (TC Kaunitz). Bei den Frauen 50 setzte sich Andrea Sonnabend (TTC Gütersloh) durch.

Organisation: TC71-Chef Jörg Kleinekatthöfer(l.) und Andre Klocke hatten den Turnierplan fest im Griff.

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jeweils mit einigen Werken aus dem Genre Sinfonische Blasmusik ergänzt wurde. Beim Musikverein war dies zum Beispiel „The Seventh Night of July“ des Japaners Itaru Sakai, das JMA-Hauptorchester wusste mit „Contrasts of Life“ von Markus Götz zu überzeugen. Dem Publikum ge-fielen aber vor allem die zahlreichen Medleys, die mit vielen Ohrwürmern gespickt waren. Dazu gehörten „Coldplay on stage“, „Nena!“, „Bon Jovi Rock Mix“, „The Blues Brothers Revue“ oder „Gloria Estafette“, alle-samt mit viel Leichtigkeit dargeboten vom Musikverein, oder „Michael!“ (Michael Jackson), ein „Deep Purple Medley“ und „Udo Jürgens live“, mit denen das JMA-Hauptorchester das Publikum zu begeistern wusste.Wenn die zahlreich erschienenen Besucher ein Indiz für den enormen Rückhalt sind, den die beiden Ver-eine hierzulande genießen, dann brauchen sich die Vereinsverantwort-lichen diesbezüglich keine Sorgen machen, zumal sie bei der Organi-sation der Veranstaltung offensicht-lich auch auf ein großes Reservoir an engagierten Mitgliedern zurückgrei-fen können. Ob Kuchentheke oder Getränkestand, überall stieß man auf freundliche Helfer, die die Orga-nisatoren aus Elternschaft und Ver-einsförderern rekrutiert hatten. Dass das Konzert gegen Ende noch we-gen der aufziehenden Regenschauer unterbrochen werden musste, war da leicht zu verschmerzen.

Ein musikalisches SommerfestGelungenes Fronleichnamskonzert am Musikzentrum Altewischer

Breites Repertoire: Die Musiker, hier der Musikverein kombinieren Pop mit sinfonischer Blasmusik.

Die insgesamt vier Orchester von Jugendmusikkorps (JMA) und Mu-sikverein Avenwedde zeigten auch bei der 41. Auflage ihres Fronleich-namskonzertes am Musikzentrum Stiftung Altewischer wieder ihre Spielfreude. Das Sommerfest der bei-den Avenwedder Blasmusikvereine ließ dabei einmal mehr Einblicke in ihr Erfolgsrezept zu.

Unter der Leitung von Adam Gal eröffnete das JMA-Schülerorches-ter den Konzertreigen unter freiem Himmel. Schon hier und auch beim anschließend auftretenden JMA-Vo-rorchester wurde deutlich, dass die musikalischen Fundamente für Klangqualität und Spielfertigkeiten in Avenwedde schon früh gelegt werden. Grundlagen, auf die später Adam Gal im JMA-Hauptorchester sowie Dirigent Elmar Westerbarkey mit dem Musikverein zurückgreifen können.Beim Fronleichnamskonzert hatten sich beide Dirigenten – dem Anlass angemessen – für ein popmusiklas-tiges Programm entschieden, dass

Nachwuchs: Das Vororchester des JMA

brillierte mit seinem Spiel.

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Ein Klassentreffen nach 80 JahrenEhemalige Kapellenschüler feierten Wiedersehen in der Waldklause

Klassenkameraden: Bei einem Klassentreffen nach 80 Jahren musste natürlich ein Gruppenfoto als Erinnerung geschossen werden.

17.973 I-Dötze haben 2016 im Det-molder Regierungsbezirk zum ers-ten Mal die Schulbank gedrückt. Frei nach dem Motto „Was hast Du den gemacht, was ist aus Dir geworden“ wird es 2036 wahrscheinlich die ers-ten Klassentreffen geben – nach 20 Jahren. Davon haben die ehemali-gen Schüler der Einschulungsjahr-gänge 1937/38 der Avenwedder Kapellenschule schon so einige hin-ter sich. Aber sie lieben diese Tradi-tion und am 30. Mai haben sie sich in der Spexarder Waldklause wieder getroffen – ein Klassentreffen nach 80 Jahren.„Das ist schon was Besonderes. Zum letzten Mal haben wir uns 2011 getroffen und natürlich wird die Schar immer kleiner, denn das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jah-ren“, schildert Käthe Krieftewirth, die das Treffen zusammen mit Rein-

hold Hauernherm organisiert hat. Insgesamt 16 der ehemaligen Kapel-lenschüler kamen in die Waldklause und ließen in gemütlicher Runde die lang zurück liegende Zeit an der „Penne“, die von den Wirren des zweiten Weltkriegs geprägt war, Re-vue passieren. 1946 war die Schule zum Beispiel für Flüchtlinge aus Aa-chen geräumt worden, so dass es gar keine Entlassungsfeier gab. Die Zeugnisse wurden erst Monate spä-ter nachgereicht.Im Vordergrund des Tages standen aber die schönen Erinnerung wie etwas an die heute nostalgisch an-mutenden Pulte mit den Tintenfäs-schen. Aber auch die prägenden Menschen dieser Schulzeit gehörten dazu wie die Lehrer Karl Dieckhoff, Karl Viebahn, Katharina Rodenbeck, Johannes Müller und Frau Wasmuth sowie der Pastor Alfred Salzburger.

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Speranza Dancer erneut Westdeutsche Meister

HipHop-Team der DJK Avenwedde setzt sich in Gütersloh durch

Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr hat es die HipHop-Crew „Spe-ranza Dancers“ der DJK Avenwedde auch Anfang Juni wieder geschafft. In der Gütersloher Tanzschule Stüwe-Weissenberg verteidigten die 14 Tänzerinnen mit ihrem Auftritt bei den westdeutschen Meister-schaften den Titel in der A-Klasse und waren bei der Siegerehrung na-türlich mächtig stolz. Die 14 Tänzerinnen standen am Wettkampftag bereits um 7.00 Uhr im Friseursalon „Bellezza Vera“ für ein perfektes Styling in den Startlö-chern. Zweieinhalb Stunden später begann die Veranstaltung und so-mit auch der Wettbewerb um die westdeutsche Meisterschaft. Nach monatelangem Training und der

Einstudierung einer ausgezeich-neten Choreographie konnten die „Speranza Dancer“ auf dem Par-kett zeigen, was sie können und beeindruckten damit die Jury. Nach langem Bangen und Zittern – die starke Konkurrenz war nicht zu un-terschätzen - nahmen sie bei der Siegerehrung am Nachmittag er-leichtert die Urkunden für den ers-ten Platz entgegen. Mit ihrem Erfolg haben die Avenwedderinnen auch das Ticket für die Deutschen Meis-terschaften gezogen. Da können sie dann auf Bundesebene zeigen, was in ihnen steckt.Ein Video vom erfolgreichen Auftritt kann auf der Homepage der DJK www.djk-avenwedde.de aufgerufen werden.

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Volker Müller bleibt Sprecher der Frei-

willigen FeuerwehrFriedrichsdorfer Löschzugführer

im Amt bestätigt

Sprecher-Duo: Volker Müller (l.) und Björn Zippert wurden gewählt. Volker Müller, Löschzugführer aus Friedrichsdorf, bleibt Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr in Gütersloh. Er konnte die Mehrheit der Stimmen aus den Gütersloher Löschzügen auf sich vereinen. Zum Stellvertreter wurde Björn Zippert, Löschzugfüh-rer aus Gütersloh-Stadt, gewählt.Insgesamt 501 Wahlberechtigte konnten persönlich oder per Brief-wahl ihre Stimme für insgesamt vier Kandidaten abgeben. Der Sprecher vertritt die Belange der Freiwilligen Feuerwehr gegenüber dem Leiter der Berufsfeuerwehr. Eine Amtszeit erstreckt sich über sechs Jahre. Vol-ker Müller übt die Sprecherfunktion seit 2011 aus. Sein bisheriger Stell-vertreter Winfried Kroll, Führer des Löschzugs Avenwedde, kandidierte nicht mehr. Die Erste Beigeordnete Christine Lang, zu deren Aufgaben-bereich auch die Feuerwehr gehört, gratulierte ebenso wie Hans-Joa-chim Koch, der Leiter der Güterslo-her Berufsfeuerwehr dem neu ge-wählten Sprecherteam und dankte auch dem scheidenden Stellvertreter Winfried Kroll für die bisher geleiste-te Arbeit – eine Aufgabe, die zusätz-lich zu der ebenfalls ehrenamtlichen Verantwortung als Löschzugsführer wahrgenommen werde.

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F r i e d r i c h s d o r F

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„Der Alte“ ist jetzt außer Dienst Nach 39 Jahren als Trainer hat Siggi Meyer seinen Platz beim Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf geräumt

Abschied: Markus Förster, Robin Paepke, Selcuk Sama und Evran Cinar (v.l.) schickten Siggi Meyer unter dem Beifall des Teams in den Trainer-Ruhestand. Foto: Markus Schumacher

Die 0:9-Klatsche für seinen TuS Friedrichsdorf gegen den alten Ri-valen VfR Wellensiek zum Abschluss seiner Trainerkarriere konnte Siggi Meyer nicht schocken. „Ich hatte mit so etwas gerechnet, weil wir erst am Vortag von der Mannschaftsfahrt zurückgekommen sind. Wir waren mit 17 Leuten auf Mallorca und ha-ben in Kauf genommen, im letzten Bezirksligaspiel müde zu sein, aber diese Fahrt hätten wir nach der Sai-son nicht mehr geschafft“, erklärt der 70-Jährige. „In den vergangenen 39 Jahren sind wir nur zweimal nicht gefahren“, fügt Meyer im Blick auf seine lange Karriere hinzu. In dieser Zeit hat der Fußballtrainer aus Leidenschaft übri-gens schon ein paar Mal aufgehört und ist wiedergekommen. Doch die-ses Mal ist es ihm ernst: „Der Alte“ schließt einen Rücktritt vom Rück-tritt aus. „Die Zeit ist reif und zuletzt hat mir auch der Ansporn wie in früheren Zeiten, als ich jeden Spieler der Be-zirksliga aus dem Effeff kannte, ge-fehlt.“ Die Knieoperation im Winter habe ein Übriges getan, lässt Meyer durchblicken, dass er „auf die kalten Trainingsabende keinen Bock mehr“ habe. Der langjährige Trainer bleibt dem TuS indes als Sportlicher Leiter erhal-ten, vor allem hinterlässt er seinen Nachfolgern Evran Cinar und Mar-

kus Förster ein intaktes Team. Mit Rang acht hat „Tippe“ jedenfalls die beste Platzierung seit elf Jahren erreicht. „Auf diese Leistung kön-nen alle stolz sein. Die neuen Trai-ner habe ich ein Jahr eingearbeitet und sie genießen das volle Vertrau-en aller im Verein“, sagt Meyer, der im Sommer 1978 als Spielertrainer beim damaligen Kreisligisten TuS Friedrichsdorf angeheuert hat auf Anhieb Herbstmeister wurde. Sein Bruder Werner als Leiter der Fußbal-labteilung und Hubert Brummel als Vorsitzender des Gesamtvereins wa-ren damals als Spieler und sind heu-te als Funktionäre wichtige Wegge-fährten von Meyer. „Du brauchst eben ein gutes Team hinter der Mannschaft, um dauerhaft Erfolg zu haben“, sagt der 70-Jährige. Meyer, der sich als eisenharter Ver-teidiger beim SC Verl einen Namen gemacht hatte, führte „Tippe“ 1981 in die Bezirksliga zurück. Als größten Erfolg seiner Trainerlauf-bahn stuft der alte Fahrensmann den Aufstieg in die Landesliga 1985 ein: „Diese Meisterschaft ist sehr hoch zu bewerten, weil wir mit un-seren begrenzten Möglichkeiten vor dem SV Avenwedde aufgestiegen sind, der mit ganz anderen Mitteln hoch wollte.“ Nach zwei Jahren ging es wieder runter in die Bezirksliga, wo sich der TuS mit zwei Ausnahmen seit über

zwanzig Jahren hält. Schon vor den Abstiegen 2000 und 2010 habe er ans Aufhören gedacht, räumt Meyer ein. Vier Trainer wurden über die Jahre ja auch vom TuS als Ersatz an-geheuert, aber auch wieder entlas-sen weil Meyer zurückgeholt wurde. Die Erfolge geben ihm und der Vereinsführung recht, denn den Betriebsunfällen Kreisliga folgten ja sofortige Wiederaufstiege. „Das waren aber immer auch Kraftakte“, gibt der altgediente Coach zu und freut sich umso mehr, dass es sein TuS geschafft hat, nicht in der Ver-senkung zu verschwinden wie ande-re Clubs. Grundlage für diese Konstanz in Friedrichsdorf sei der Teamgeist, für ihn eh eine der wichtigsten Tugen-den im Fußball, sagt Meyer: „Ich habe das in den fast 40 Jahren mei-ner Trainertätigkeit auch allen Spie-lern zu vermitteln versucht und bin gut damit gefahren. Die Kamerad-schaft war immer das große Plus des TuS Friedrichsdorf, denn die finanzi-ellen Mittel für teure Spieler hatten wir ja nie.“ Die Mentalität der Fußballer habe sich, so Meyer, aber auch auf dieser Ebene geändert: „Früher konntest du einem Spieler am Dienstagabend in den Hintern treten und am Don-nerstag wieder ein Bier mit ihm trinken. Heute wollen sie sofort ein Gespräch unter vier Augen.“ Spieler wie Jupp Fuhsy (später FC Gütersloh) und Hendrik van der Veen („Der ist bis in die Oberliga zum SC Verl gekommen, weil er den bedingungslosen Willen hatte.“) sind für ihn Beispiele für „richtige Typen“, die er formen durfte und konnte: „Oder die Koch-Zwillinge Marius und Tobias, die sich immer noch bei mir melden.“ (msc)

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Volleyballer suchen Verstärkung

Die gemischte Volleyball-Mann-schaft „Tippe-Mix“ des TuS Fried-richsdorf ist auf der Suche nach neuen Mitspielern. Das Team nimmt an der Hobby-Liga Gütersloh teil und trainiert immer mittwochs von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Sport-halle „Alte Ziegelei“. Wer zwischen 25 und 55 Jahre alt ist und Interesse hat, wendet sich einfach an Marc Lüttig, Tel. 01 71 / 8 81 88 09.

Außerordentliche Mitgliederver-

sammlung des TuSFriedrichsdorfer Sportler wollen

Satzung ändern

Der TuS Friedrichsdorf lädt seine Sportler am Montag, 3. Juli, um 19.30 Uhr zu einer außerordentli-chen Mitgliederversammlung in den Schützenhof Niermann (Brackweder Str. 7 in „Tippe“) ein. Hintergrund ist die, während der Jahreshauptver-sammlung Ende März beschlossene einmalige Umlage von 18 Euro (12 Euro für Kinder und Jugendliche) pro Mitglied für 2017. Mit diesem Geld soll das prognostizierte Defizit in Höhe von 20.000 Euro in diesem Jahr ausgeglichen werden. Für die geset-zeskonforme Umsetzung fehlt in der aktuellen Satzung des TuS allerdings ein Satz, der die maximale Höhe der Umlage begrenzt. Dieser Passus soll nun am 3. Juli der Satzung hinzuge-fügt und durch ein Votum der Mit-glieder abgesegnet werden. Stimmt – wie im März – die Mehrheit dafür, muss im Anschluss erneut über die Umlage selbst abgestimmt werden, da ihr bisher juristisch angesichts des fehlenden Passus‘ die Legitimation fehlt.„Wir haben den Abteilungen an Sparmaßnahmen alles zugemutet, was geht. Alles Weitere würde die Qualität unseres Sportangebotes ge-fährden“, hatte der Vorsitzende Hu-bert Brummel im März den Grund für die Umlage geschildert. Um solche Schieflagen zu vermeiden, erarbeitet der TuS aktuell eine neue Beitrags-ordnung, die 2018 zur Abstimmung gebracht werden soll.

Ausgerechnet VenedigDer Vocalkreis aus Friedrichsdorf

ist in der Stadt der Gondeln aufgetreten“.

In den zahlreichen Kirchen und Kon-zertsälen Venedigs, der Stadt der Musik, treten jeden Tag hochkarä-tige Musiker aus der ganzen Welt auf. Im Mai war auch der Friedrichs-dorfer Vocalkreis mit von der Partie. Das Highlight im Chorleben haben die Sänger Kantor Timmermann zu verdanken. Der hatte zur deut-schen evangelisch-lutherischen Ge-meinde einen Kontakt hergestellt. Im Frühjahr 2016 bat der dortige Pastor Bernd Prigge den Vocalkreis Friedrichsdorf zum Reformations-jubiläumsjahr 2017 ein Konzert zu geben – mit ausschließlich mit Lutherliedern. Nach einem Jahr der Vorbereitung war es endlich so weit, der Chor trat in der Chiesa Evange-lica Luterana mit dem Konzertpro-gramm auf, das zuvor Ende April in der heimischen St. Friedrich.Kirche zu hören war. Mit neun ausgewählten Musikern wurde ein vielfältiges Programm mit vierhändiger Orgelmusik, Chor-gesang, Sologesang und Flötenso-naten für die Reise einstudiert.

Die Musiker wurden in Venedig in zwei großzügigen Ferienwohnung untergebracht, eine sogar mit Dach-terasse im fünften Stockwerk, von wo aus ein grandioser Blick über die ganze Stadt möglich war. Hö-hepunkte waren die Auftritte im 50 Kilometer entfernten Abano Terme und in Venedig in der Waldenser Kirche sowie in der Evangelischen Kirche. Neben den musikalischen Einsät-zen gab auch noch genügend Ge-legenheit eigene Erlebnisse in der, auch „Serenissima“ (Vornehmste), genannten Stadt zu sammeln. Ver-gessen waren die anhaltende Nässe und Kälte in Deutschland. In der „Comunita Evangelica Lu-terana di Venezia“ finden aus An-lass des Reformationsjubiläums in diesem Jahr insgesamt 20 Konzerte zum Thema Reformation statt. Der Beitrag des Vocalkreises Friedrichs-dorf nimmt, so darf man glauben, darunter eine besondere Stellung ein und darauf sind die Mitglieder zu Recht stolz.

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Die Biergarten-Perle in FriedrichsdorfGastlichkeit und hausgemachte Küche werden „Bei Stavros“ großgeschrieben

Herzlich: Gastwirt Stavros Stamatis und Küchenchef Christos Galazoulas (v.l.)lieben es, die Gäste ihn ihrem Biergarten zu verwöhnen. Foto: Henrik Martinschledde

Im Oktober 2016 eröffnete Stavros Stamatis seine Gaststätte „Bei Sta-vros“ in den ehemaligen Räumlich-keiten der Friedrichsdorfer Gaststät-te „In‘n Holsken“. Was manch einer noch nicht wusste, ist dass sich hin-ter dem Gebäude an der Straße Zur Großen Heide 22 ein wunderschö-ner Biergarten befindet. Rechtzei-tig zum Sommerbeginn wurde das schmucke Kleinod eröffnet.Eine wahre grüne Perle, die zum gemütlichen Beisammensein und Verweilen einlädt. Unter dem grü-nen Blätterdach der zahlreichen Kastanienbäume finden Schatten- aber auch Sonnenplatzsucher ei-nen schönen Tisch. Wer entspannte Biergartenatmosphäre gepaart mit einer guten deutsch-griechischen Küche sucht, ist hier genau richtig.Das Hauptaugenmerk von Stav-ros Stamatis mit seinem Team und dem Küchenchef Christos Gala-

zoulas liegt auf einer frischen und hausgemachten Küche mit einer ordentlichen Prise Wohlfühlfaktor und Gastlichkeit. „Wir wollen das unsere Gäste sich wohl und herzlich willkommen fühlen“, sagt der sym-pathische Gastwirt.Überraschungen aus der Küche und von der Theke sind bei ihm eine Selbstverständlichkeit, genauso wie ein herzlicher und persönlicher Emp-fang.Nicht nur, dass der Küchenchef Christos Galazoulas selbst seine Zu-taten frisch und regional einkauft, er bereitet auch selbst alles mit eigener Hand zu. Über hausgemachte Sa-late, Saucen, Marinaden, Calamari, Brot, Desserts könnte die Liste wohl noch endlos weitergeführt werden. Auch das Fleisch für den Gyrosspieß ist handgeschnitten, mariniert und wird täglich frisch gesteckt. Bei so viel Liebe zu Frische und den lie-

benswerten, kleinen Details geht der Küchenchef natürlich auch auf die individuellen Wünsche der Gäste ein. „Der eine mag hiervon etwas mehr, der andere lieber von etwas anderem. Das ist bei uns absolut kein Problem“, freut sich Stavros Stamatis einfach nur, wenn seine Gäste glücklich sind.Wechselnde wöchentliche Angebo-te und Neuigkeiten werden regel-mäßig auf der Facebookseite www.facebook.com/beistavros bekannt gegeben.Der wunderschöne Biergarten und die Gaststätte mit Platz für bis zu 70 Personen sind außerdem für jegliche Art von Feier buchbar. Unter Tel. 0 52 09 / 9 19 26 83 hilft Stavros Stamatis gerne weiter.

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2.000 rocken die Wiese 19. Auflage des „Umsonst und draußen“-Festival in Friedrichsdorf

F r i e d r i c h s d o r F

Die Festival-Saison in der Dalkestadt ist kurz. Sie findet für rund zehn Stunden hinter der evangelischen Kirche in Friedrichsdorf statt. Die getippten 600 Minuten hatten es am Samstag bei der 19. Auflage des Wies’n Rock aber in sich. Obwohl es am Ende ordentlich feuchte Grüße von oben gab, feierten rund 2.000 Besucher wieder ausgelassen „Tip-

pes“ größte Gartenparty.Irgendwie passte das Wetter auch zum Top Act am späten Abend. Zum Repertoire von „Regatta De Blanc“, Europas bester Sting und The Po-lice-Tribute-Band, gehörte natürlich auch „An Englishman in New York“. Und mit Regen kennen sich Englän-der schon rein meteorologisch gese-hen bestens aus.

Auf jeden Fall geht das Konzept der evangelischen Kirchenjugend (die wieder rund 100 Helfer auf die Beine gebracht hat), gute Live-Musik um-sonst und draußen zu präsentieren, nach wie vor auf. Der Wies’n-Rock ist eben nicht nur ein Musik-Festival, sondern auch ein Event, an dem sich das halbe Dorf trifft – und eben fei-ert.

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Anders als in den Vorjahren standen musikalische Experimente dieses Mal nicht so ganz auf der Agenda. „Das Festival soll halt, übertrieben gesagt, für alle von 0 bis 90 da sein. Wir haben zuletzt auch was außer der Reihe ausprobiert, wie kräftige Elek-tro-Musik. Das kam nur bei einem Teil der Gäste gut an“, schilderte Mario Stitz vom Orga-Team, warum es beim Wies’n-Rock 2017 zwar so einige Genres gab, aber die Grenzen enger gesteckt waren. Auf jeden Fall hat die – zum Teil neue neunköpfi-ge Mannschaft um Stitz und Kirsten Förste bei der Auswahl der Bands wieder ein richtig gutes Händchen bewiesen – wenn auch zum Teil un-

freiwillig.

Als richtig gute Nummer entpupp-ten sich nämlich „Summary Mind“ aus Bad Salzuflen, die kurzfristig eingesprungen waren, da die ge-setzte Combo „April Art“ krank-heitsbedingt absagen mussten. Die junge Alternative Rock Band aus der Nachbarschaft, die Vergleiche mit Die Happy oder den Guano Apes nicht scheuen muss, ließ die Wiese richtig kräftig beben. Gerade die ein-dringliche Stimme von Frontfrau La-rissa Rieke brachte den Funken zum Überspringen und gerade bei der langmähnigen Fraktion untern den Wies’n-Rock-Fans flogen die Haare. Da hatte das Festival seinen ersten Höhepunkt erreicht.

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Bevor es aber so weit war, gehörte bei dem Musikfest für jedes Alter den Kleinsten der Auftakt. Die drei Jungs von „Krawallo“, alles selbst Väter kleiner Kinder, ließen die Kids vor und auf der Bühne mit viel Witz und Einfühlungsvermögen toben. Danach wurden die Töne dann deutlich rockiger und der Altersschnitt sank nicht vor, son-dern auch auf der „Stage“. Die ersten beiden Gigs gehör-ten wie immer Ne-wcomer-Bands. Die erste war „PIŁOT“ aus der Dalkestadt. Indie-rock- und -pop waren das adäquate Mittel der Neun, um die Besu-cher auf einen famosen Abend einzustimmen. Danach enterten „Cat-fish“ die Bühne im Schat-ten der Kirche. Die junge, erst 2015 gegründete, Soul-Rock-Band aus Bie-lefeld brachte mit ihrer Musik dieses wohlige, ausgeruhte Festival-Feeling auf die Wiese, in Fachkreisen auch „Chillen“ genannt. Das Wachrütteln übernahmen dann der Regen und „Summary Mind“ bevor „Regatta de Blanc“ zu später Stunde ihr Wieder-sehen mit dem Wies’n-Rock feierten. 2006 hatte die Combo schon mal in „Tippe“ gespielt. Damals hatte der „Englishman in New York“ zum Glück nicht mit Regen kämpfen müs-sen. (hm)

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Gastgeber dominieren im ViereckVier spannende Tage beim Reitturnier des RV Sundern-Spexard

Erfolg: Die mittelschwere Kandaren-Dressur gewann die Spexarderin Leonie Thiel mit Riekus Royal. Foto: Markus Schumacher

Mit dem Sieg in der mittelschweren Dressur auf Kandare sorgte die Lokal-matadorin Leonie Thiel vom Reiterver-ein Sundern-Spexard für einen tollen Abschluss der viertägigen Pferdeleis-tungsschau Mitte Juni auf der Reitan-lage Frenz. Die Amazone siegte mit der Wertnote von 7,4 auf dem neun-jährigen Fuchswallach Riekus Royal und unterstrich ihre guten Leistungen auf dem Weg zu schweren Dressuren. Mit einer Ehrenrunde vor einer gro-ßen Zuschauerkulisse ging die wich-tigste Prüfung im Viereck zu Ende. Den Doppelsieg für Spexard machte Paula Christianhemmers mit Platz zwei perfekt. Auf Chardonnay, einem von ihr selbst für den Sport ausgebil-deten achtjährigen Wallach, verga-ben die Richter eine Wertnote von 7,2. Für die Dressurreiterin war es die beste Platzierung in einer M-Dressur. Der dritte Platz in dieser Prüfung blieb für Kreismeisterin Petra Reckmeyer und dem Hannoveraner Just For Fun (7,1). Die guten Leistungen der Star-ter des gastgebenden Vereins im Dressursport hatte Sandra Krampe bereits am dritten Turniertag unter-strichen. Die Bereiterin und Trainerin am Stall Frenz hatte die M-Dressur mit einem Stern zu ihren Gunsten entschieden. Die flüssige Vorstellung auf dem zehnjährigen Trakehner Elliot Knob wurde mit einer Note von 7,2 bewertet. Der zweite Platz blieb für

Janine Femmer (Halle) auf La Jeanne (7,1), die am Sonntag die Kandaren L mit einer „7,7“ gewinnen konnte. Zweiter in dieser Prüfung wurde Den-nis Heck (Sundern-Spexard) auf Jazzy Quenn (7,4). Die Springprüfung der Klasse M mit Siegerrunde entschied am Sonntag Matthias Berenbrinker aus Schloß Holte zu seinen Gunsten. Der für den Reiterverein Paderborn sattelnde 53-Jährige zeigte im „Großen Preis“ von Spexard die beste Leistung auf dem, in Mecklenburg gezogenen Schimmel-Wallach Clint. Mit fehler-losen 37,51 Sekunden war „Temme“ mit Abstand der beste Stangenspe-zialist. Der zweite Platz auf dem Sie-gertreppchen blieb für Jannik Theele (Steinhagen-Brockhagen-Hollen) und Finaretta (0/39,27). Das Spexarder Reitturnier war Austra-gungsort einer Qualifikation für den Heinzelmännchen-Cup. Die fünf bes-ten Teilnehmer aus allen Qualifikatio-nen qualifizieren sich für das Finale im Rahmen des internationalen Reittur-niers im September auf dem Pader-borner Schützenplatz. Die 1. Abtei-lung dieser Springprüfung der Klasse L gewann Kira Baltes aus Oerlinghau-sen vor Kai Henrik Settertobulte (De-lbrück). Dritter wurde Karsten Stelter aus Avenwedde. Die 2. Abteilung ging an Pascal Sievering (Valadorf) vor Niklas Happe (Wadersloh) und Tim

Hinkerohe (Herzebrock-Rheda). Der stellvertretende Vereinsvorsitzen-de Markus Frenz zog ein positives Fa-zit der sehr gut besuchten Reitertage von Spexard. „Die neuen Böden sorg-ten zusätzlich für zufriedene Reiter. Wir sind mit dem Turnierverlauf sehr zufrieden.“ (msc)

Kreismeisterin aus Avenwedde

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Die Kreismeisterschaft der Vielsei-tigkeitsreiter sicherte sich Ann-Ka-thrin Rosalewki (Foto) aus Aven-wedde beim Turnier in Spexard. Die für die Reitsportgemeinschaft Marburg-St-Vit startende Amazo-ne war zudem die erfolgreichste Starterin des viertägigen Turniers in der „Soers“ des Spechtedorfes. Die 22-Jährige sicherte sich sechs erste Plätze. Mit dem Resultat von 37,50 Punkten gewann die an-gehende Mediengestalterin die Vielseitigkeitsprüfung auf Grazia, einer achtjährigen Stute aus der Hannoveraner-Zucht. „Das Trai-ning der letzten zwei Wochen hat sich ausbezahlt“, jubelte Trainer und Pferdebesitzer Stefan Reh-pöhler. (msc)

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Der Berliner Bär von Spexard ist wieder daMeilenstein 21 Jahre nach Unfall am Plümersweg aufgestellt

Präsentation: Die Aufstellung des Berliner Bären von Spexard unterstützten Michael Delker, Oliver Zons, Marco Zons, Norbert Becker, Rolf Zons, Rainer Delker, Bernhard Becker und Michael Damm (v.l.). Fotos: Markus Schumacher

Die Fragmente des Berliner Meilen-steins an der Autobahn bei Spexard haben nach 21 Jahren einen neuen Platz gefunden. Am 10. September 1996 wurde die Ruhe des Bären jäh gestört. Ein mit Rübenkraut belade-ner Laster riss das 1954 aufgestellte Wahrzeichen vom Sockel und brach es in mehrere Teile. Die Bürger vom Brock und der Heimatverein stellten die damals sichergestellten Reste jetzt wieder auf und am Tag genau 21 Jahre nach dem Unfall wurde das Bruchstück am Plümersweg Ecke Im Brock nur wenige hundert Meter von seinem ursprünglichen Standort während des alljährlichen Straßen-festes enthüllt.Die Initiative Denkmalschutz für Ber-liner Meilensteine mit ihrem Sprecher Michael Damm aus Frankfurt hatten sich vor ein paar Jahren gemeldet und forschte nach den Überresten. Den Bruchstein, und einige Schub-karren Rübenkraut dazu, hatte sich Landwirt Norbert Becker damals gesichert. Der Bär ruhte auf dem Bauernhof und war über die Jahre in Vergessenheit geraten. „Ohne die Anfrage von Michael Damm würde der Bär wohl heute noch auf dem Hof Becker ruhen“, sagte Markus Schumacher, der stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins. Nach einem Besuch von Michael Damm

im Oktober des vergangenen Jahres wurde mit Güterslohs Denkmalpfle-ger Ulrich Paschke über eine Auf-stellung des Bären nachgedacht. In einer gemeinschaftlichen Initiative von Heimatverein und der engagier-ten Nachbarschaft vom Brock wurde die Aufstellung und die Einweihung geplant. Mit den Metallarbeiten begann Ende April die Aktion. Den Rahmen aus verzinktem Edelstahl baute Spexards Schützenkönig Rene Stüker. Mit den städtischen Mitarbei-tern Ulrich Wittenbrink und Ulrich Paschke wurde der neue Standort ausgesucht. Die Leitung der Arbeiten steuerten Norbert Becker und Rainer Delker. An mehreren Abenden wur-de ausgeschachtet und betoniert. Zu

den eifrigen Mitarbeitern gehörten Bernhard Becker, Michael Delker, Andreas Drenkelforth, Marco, Rolf und Oliver Zons. Zu guter Letzt spen-dierte Gärtnermeister Frank Eickhoff einen Anhänger Mutterboden zum Anfüllen des neuen Denkmalplatzes und Norbert Becker pflanzte Roll-rasen um den Bären. „Mit der Auf-stellung des Steins konnten wir ein Stück Historie von Spexard sicherstel-len und für die Nachwelt erhalten“, bedankte sich Markus Schumacher bei den ehrenamtlichen Helfern für die problemlose Unterstützung. Die besondere Historie des Berliner Meilensteins von Spexard verdeut-lichte der aus Frankfurt angereiste Michael Damm in seinem Festvor-trag. „Die Aufstellung ist ein vol-ler Erfolg.“ Damm hatte bei einem Berlin-Besuch noch Spreewasser zur „Taufe“ mitgebracht. Die Grußworte des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, verlas „Brock-bürgermeister“ Rainer Delker. „Ich freue mich, dass durch ihren Einsatz dieses Zeugnis unserer bewegten jüngeren Geschichte wieder einen Platz im öffentlichen Raum erhält“, schrieb Müller. „Sie leisten einen Bei-trag zur Erinnerung zur Teilung unse-res Landes.“ Zurück ins Jahr 1954: Damals sollten Meilensteine an den Autobahnen die Verbindung der Bundesrepublik mit der geteilten Stadt Berlin wach-halten. Auch in Spexard wurde ein Exemplar aus Beton zunächst auf dem Mittelstreifen bei Kilometer 349,68 aufgestellt. Es stammte aus

Damals und heute: Der Bär vor dem Unfall 1996 (l.) und der „neue“ Bär, der 1997 an der A2 aufgestellt wurde.

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der Zementfabrik Dyckerhoff-Weiss in Wiesbaden. Das Fundament goss die Firma Nahrmann & Co. aus Oel- de. Die Angabe 400 Kilometer be-zog sich auf die Entfernung bis zum Brandenburger Tor. Am 18. Oktober 1962 wurde er auf den Seitenstreifen in Fahrtrichtung Hannover versetzt. Dort stand er bis zum 10. Juni 1996. Im März 1997 wurde eine Nachbil-dung aus Beton an der Autobahn aufgestellt. Sie wurde schon vier Jah-re später wegen starker Verwitterung demontiert. Als Ersatz wurde noch im selben Jahr eine zweite Replik aus Granit aufgestellt, die bis heute an der Autobahn steht. (msc) Guten Durst: Rainer Delker taufte den Berliner Bär mit Spreewasser.

Siebter Grundschul-Cup in Spexard

Drei Pokal für die Kicker der Edith-Stein-Schule

Am letzten Tag im Mai fand die siebte Auflage des Fußballcups zwi-schen den Spexarder Grundschulen statt. Schon Wochen vorher waren die Schüler der Edith-Stein- und Josefschule im Fußballfieber. Ehr-geizig trainierten die Jungen und Mädchen der dritten und vierten Klassen, um die Wanderpokale an ihre eigene Schule zu holen bzw. diese zu verteidigen. Zum Fußballturnier auf dem Sport-platz an der Bruder-Konrad-Straße kamen auch die Kinder der ande-ren beiden Jahrgänge der beiden Grundschulen, um ihre Mann-schaften anzufeuern. Neben den Kindern waren in diesem Jahr er-freulich viele Eltern und andere Zu-

schauer dabei, um die Mannschaf-ten lautstark zu unterstützten. Die Wanderpokale „Jungen 4. Klasse“, „Mädchen 4. Klasse“ und „Mädchen 3. Klasse“ gingen diesmal an die Edith-Stein-Schu-le, der Pokal „Jungen 3. Klasse“ wurde der Josefschule überreicht. Im nächsten Jahr wird dann die bereits 8. Auflage des Spexarder Grundschul-Cups angepfiffen.Ein besonderer Dank sprechen die Veranstalter den Schülern aus, die als Schiedsrichter das Turnier begleiteten. Diese waren aus der Hauptschule-Ost zum Cup gekom-men und – wie das bei Schieris nun mal so ist – sie hatten immer Recht.

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Über 1.000 Spexarder Schützen

Aktion der Bruderschaft ein Erfolg

Wachstum: Der stellvertretende Bru-dermeister Richard Proske war einer der Antreiber der Aktion zur Findung des 1.000 Mitglied.

Die Schützenbruderschaft St. Hu-bertus Spexard hat ihr Ziel bis zum Schützenfest das 1.000 Mitglied zu finden erreicht. Auf der Sommerver-sammlung der Schützen verkündete der Brudermeister Maik Hollenhorst die aktuelle Mitgliederzahl von 1.004. Die vor gut einem Jahr gestartete Ak-tion „Wir suchen das 1.000 Mitglied“ war allerdings kein Selbstläufer. Un-ter der Regie des stellvertretenden Brudermeisters Richard Proske und Schriftführerin Claudia Hemken wur-de das Projekt gestartet. Bis zum Stichtag 18. Juni waren 154 neue Mitglieder gewonnen worden. Die Werbeaktion läuft bis zum Probe-antreten am 16. Juli. Dann wird aus allen neuen Schützenschwestern - und Brüdern das 1.000 Mitglied aus der Lostrommel gezogen. Für die Werber gibt es wertvolle Preise. Als Hauptpreis winkt eine Reise im Wert von 400 Euro. Für 25-Jährige Mitgliedschaft wurden an dem Abend Katrin Westhoff, Ker-stin Westhoff, Annika Wullenkord, Ralf Meiertoberens, Matthias Rolf, Jo-sef Schall, Maik Hollenhorst, Sandra Sandbote, Christiane Westhues und Andrea Drücker ausgezeichnet. (msc)

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Da ist Musik drinFörderverein und Elternrat des Familienzentrums St. Bruder Konrad

sponsern Instrumente und Schrank für knapp 1.850 Euro

Musik macht Spaß: Dorothee Bockholt, Diana Reineke und Carolin Biela (h.v.l.) vom Förderverein haben den Musikschrank und die Instrumente mit den Kita-Kids ausprobiert. Foto: Dunja Delker

Kinder und Erzieher der Kinderta-gesstätte und des Familienzentrums St. Bruder Konrad geben ohnehin schon gemeinsam den Ton an, doch jetzt wird es noch lauter: Der För-derverein hat der Einrichtung einen Musikschrank und Instrumente im Wert von knapp 1.850 Euro gespon-sert, der Elternrat hat 400 Euro dazu gegeben.„Im Alltag der Kindertagesstätte spielt Musik eine große Rolle – be-sonders, seitdem die musikbegeis-terte und Gitarre spielende Kol-legin Elke Vogelsang dabei ist“, sagt Leiterin Barbara Pröger. Der Musikschrank ist mit Xylophonen,

Triangeln sowie jeder Menge Trom-meln und Rasseln ausgestattet, so dass die Kinder der vier Gruppen beispielsweise im Spielkreis ge-meinsam musizieren können. Da-bei verbindet die Musik auch Ge-nerationen. Regelmäßig besuchen Jungen und Mädchen die Senioren der Daheim-Hausgemeinschaft Stü-kerkamp oder laden sie in die Ki-ta-Turnhalle ein, um gemeinsam zu singen. Auch in diesen Treffen ist jetzt noch mehr Musik drin. Barbara Prögers Ziel ist es, dass demnächst jede Gruppe eine eigene Musikkiste bekommt, damit Kastagnetten und Co. immer griffbereit sind.

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S p e x a r d

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Freundinnen-Abend in SpexardDamenmode-Geschäft Altenkort & Drücker präsentiert am 12. Juli

die neuen Trends / Schnäppchen bei der Sommerkollektion

Herzlich willkommen: Walter Drücker, Gerda Drücker, Volker Drücker und Andrea Drücker (v.l.) laden am 12. Juli zum Freundinnen-Abend ein.

Im Spexarder Traditionsgeschäft für Damenmode Altenkort & Drücker wird im Juli kräftig renoviert. Der Fußboden wird komplett erneu-ert. Deswegen bleibt das Haus am Samstag, 8. Juli und Montag, 10. Juli auch geschlossen, denn zwei Tage später muss alles fertig sein. Am Mittwoch, 12. Juli laden Gerda und Walter Drücker mit ihrem Team zum Freundinnen-Abend.Um 19.00 Uhr geht es am Hütten-brink 1 los. „Das Ende ist offen, lassen wir uns überraschen“, freut

sich die Inhaberin schon.In gemütlicher Runde bei einem Glas Bowle präsentieren die Mo-dels des Hauses dann die gesamte, reduzierte Sommerkollektion. Da ist sicherlich für jede etwas dabei. Aber auch aktuelle Trends aus der Modemetropole Düsseldorf werden vorgestellt. „Kommen Sie mit Ihren Freundinnen vorbei. Lassen Sie sich inspierieren und verbringen Sie mit uns einen schönen Abend“, lädt Gerda Drücker herzlich ein.

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7 Tage Bergdoktor Fan- und Erlebnistage in Söll am Wilden Kaiser6x Ü/HP im 4**** Hotel in Söll, 1x Bergfrühstück, mit leichter Wanderung, Kaffee und Kuchen, Tanzabend, Besichtigung einiger Drehorte des „Bergdoktors“ und Traktorfahrt nach Köpfing8.-14.10. 649,00

7 Tage Filzmoos im Salzburger Land6x Ü/HP im 4**** Hotel in Filzmoos, 1x Kaffee und Kuchen, Musik- und Tanzabend, geführter Ortsrund-gang, Dachsteinrundfahrt, Ausflug Hochkönig - Maria-Alm, Hallenbad24.-30.9. 589,00

7 Tage Almabtrieb im Stubaital6x Ü/HP im Stubaital, 1x Kaffee und Kuchen, 1x musikalischer Zitherabend oder Alleinunterhalter, Stadtführung Hall in Tirol, leichte Wanderung, Ausflug „Rund um die Zugspitze“, Stadtführung Innsbruck, Besuch Almabtrieb im Stubaital11.-17.9. 548,00

6 Tage Tiroler Bergsommer in Ried5x Ü/HP im sehr schönen 4**** Hotel in Ried, 1x Live-Musik, geführter Ortsrundgang, Rundfahrt Engadin-Davos-Liechtenstein, Ausflug Paznauntal, Tagesausflug Reschenpass-Südtirol/Meran, Besuch Samnaun, Hallenbad30.9.-5.10. 565,00

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Es bleibt ein Dauerbrenner47 Teams beim 19. Spexarder Vereineschießen

Bei der Siegerehrung beglückwünschte Sponsor Alfons Hollenhorst (2.v.l.) die Sieger Rene Stüker, Maik Hollenhorst, Simone Purkhart und Jannik Schröder (v.l.). Foto: Markus Schumacher

Das Vereineschießen vom Sport-schützenverein Hubertus Spexard bleibt ein Dauerbrenner. Bei der 19. Auflage gingen 47 Mannschaf-ten aus 22 Vereinen und Gruppie-rungen an den Start und stellten ihr Können mit dem Luftgewehr auf den elektronischen Schießbahnen unter Beweis. Die Treffsichersten waren in diesem Jahr die Mitglie-der der Schützenbruderschaft St. Hubertus, allen voran mit ihrem Königspaar Rene Stüker und Simo-ne Purkhart. Aus den Händen von Spender Alfons Hollenhorst wurde der neugestiftete Siegerpokal über-reicht. Die Mannschaftswertung gewann die aktuelle Throngesellschaft mit 580 Ringen. In der Besetzung Ja-nnik Schröder, Alexander Nolting, Simone Purkhart und Rene Stü-ker zeigten die Sieger ihre Stärke auf dem Schießstand. Der zweite Platz ging an die Mannschaft „Die

Guten“, die aus Mitgliedern des aktuellen Jungschützenthrons der Bruderschaft besteht. Für eines der besten Ergebnisse der Damenwer-tung sorgte die Nachwuchsköni-gin Nina Eickhoff mit 193 Ringen selbst. Damit sicherte sich die Stu-dentin den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Damenkon-kurrenz. Das Team wurde kom-plettiert durch Lukas Eickhoff und Pascal Lachmuth. Auf dem dritten

Rang platzierte sich das Siedlungs-team „Rund um den Dom“ mit Fabian Lakamp, Dirk Fortenbacher und Corinna Grell vor dem Vor-jahressieger dem Thron Steinkem-per. Die Teams aus den einzelnen Siedlungsschwerpunkten waren in diesem Jahr stark vertreten. Die meisten Starter stellte nach ei-ner Durchschnittsberechnung das „Team Brock“. In der Einzelwertung der Männer behauptete sich Maik Hollenhorst, der Brudermeister der Schützen, mit 195 Ringen vor Jannik Schrö-der (194 Ringe / 203,3 Zehntel) und Norbert Becker (194 /202,3) vom Landwirtschaftlichem Ortsver-band. Als beste Dame wurde Petra Lasarzik vom Landfrauenverband ausgezeichnet, die wie Hollen-horst 195 Ringe erzielte, allerdings das schlechtere Zehntel (201,1 zu 202,3 zu) vorzuweisen hatte. Hin-ter Nina Eickhoff platzierte sich Lea Thiemann vom Spexarder Spiel-mannszug auf Platz drei (191). Bester Schütze vom Sportverein Spexard war Vorsitzender Volker Stickling mit 187 Ringen vor Lenn-ard Stüker und Stefan Jakobtorwei-hen. (msc)

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Auf dem Schulhof geht’s jetzt rundFörderverein der Josefschule spendet Kletterkreisel im Wert von 5.100 Euro

Spaß: Der neue Kletterkreisel auf dem Schulhof der Josefschule kommt nicht nur bei den Kindern gut an. Auch Schulleiterin Heidi Pohlmann, Lehrerin Me-lanie Flögel sowie Marion Weber, Marene Kleinhans und Johanna Rygiel vom Förderverein (v.l.) freuen sich über die Neuanschaffung. Foto: Dunja Delker

Auf dem Schulhof der Josefschule in Spexard geht es ordentlich rund. Seit wenigen Tagen dreht sich dort näm-lich der Kletterkreisel. Das Spielgerät

im Wert von 5.100 Euro hat der För-derverein der Grundschule gespen-det, die Stadt Gütersloh hat es auf-gebaut. „Wir wollten gerne etwas

LVM-Vertrauensleute bieten auch Finanzdienstleistungen an

Versicherer arbeitet mit der Augsburger Aktienbank zusammen

Die LVM Versicherung gilt als ver-lässlicher Partner im Versicherungs-bereich. Der Serviceversicherer hat aber auch in Sachen Finanzdienst-leistungen einiges im Angebot. Zu-sammen mit ihrem Partner Augs-burger Aktienbank (AAB) bietet die LVM Versicherung maßgeschneider-te Produktlösungen aus dem Finanz-dienstleistungsbereich.Denn auch bei Fragen zur Geldan-lage oder Immobilienfinanzierung sind die LVM-Kunden bei ihrem LVM-Vertrauensmann an der rich- tigen Adresse.So zählen zum Beispiel ein Tages- und ein Festgeldkonto zur Produkt-palette, genauso wie das sogenann-te LVM-Vorteilskonto. Dieses dient dem täglichen Zahlungsverkehr, kann aber auf Wunsch auch mit einem Wertpapierdepot verknüpft werden. Finanziellen Spielraum hin-gegen verschaffen Privatkredit oder

Policendarlehen und eine finanzielle Basis fürs Eigenheim die LVM-Immo-bilienfinanzierung.Wer sich zu den Finanzdienstleis-tungen der LVM informieren möch-te, findet eine Anlaufstelle in den LVM- Versicherungsagenturen. Dort erstellen die Vertrauensleute dar-über hinaus auf den Einzelfall zu-geschnittene Angebote – so zum Beispiel auch in der LVM-Versiche-rungsagentur Guido Braun in Aven-wedde.

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Neues an der Stelle“, sagt Schulleite-rin Heidi Kohlmann mit Blick auf das alte Klettergerüst, das schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Dem-nächst soll im Bereich des neuen Kletterkreisels auch noch ein neuer Sandkasten entstehen – ebenfalls eine Spende des Fördervereins, der die Schule dank vielfältiger Aktionen so großzügig unterstützen kann. Das Geld kommt beispielsweise durch den Flohmarkt, die Cafeteria beim Schulfest oder den Stand auf dem Spexarder Weihnachtsmarkt zusam-men.

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Freie Plätze in Verler Spielkreisen Vorbereitung auf den Kinder-

garten für Zwei- bis Vierjährige

Der Verein „Eltern für Kinder“ an der Goethestraße in Verl bietet ab August wieder freie Plätze in sei-nen Spielkreisen. Dort treffen sich Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren zum gemeinsamen Spielen und Lernen. Die Spielkreise bieten eine schonende Vorbereitung auf den Kindergarten, je nach Bedarf an ein bis drei Vormittagen in der Wo-che. Die Spielkreise finden montags, mittwochs und freitags von 8.45 bis 11.45 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 8.00 bis 12.30 Uhr statt.Weitere Informationen unter www.efk-verl.de oder unter Tel. 0 52 46 / 77 76.

Radtour im MünsterlandHeimatverein 242 Kilometer unterwegs

Auch in diesem Jahr hat der Hei-matverein Spexard wieder eine mehrtägige Radtour über das Christi-Himmelfahrt-Wochenende veranstaltet. Jürgen Kleinegräber und Thorsten Bockholt planten zuvor den Weg durch das Müns-terland und organisierten die Un-terkünfte für die Übernachtungen. Die Tour führte über Osnabrück und Emsdetten nach Münster und schließlich wieder zurück nach

Spexard. Mit einem Besuch des hei-mischen Feuerwehrfestes beschlos-sen die 26 Teilnehmer ihre Fahrt. In den vier Tagen wurden insgesamt 242 Kilometer mit dem Rad zurück-gelegt.Die Stimmung unter den Radlern war sehr gut und auch das Wet-ter hatte jede Menge Sonne im Gepäck. Nur am Sonntag störte ein ganz kurzer Regenschauer die rundum gelungene Tour.

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Sorgen des Alltags vergessenInner Wheel Club Gütersloh fördert

Reittherapie für Flüchtlinge in Isselhorst

Startklar: Im Reittherapiezentrum von Renate Kottmann unterstützt der Inner Wheel Club Gütersloh das Reiten für Flüchtlingskinder. Foto: Markus Schumacher

Pferde üben auf Menschen eine gro-ße Faszination aus. Sie fesseln das Interesse und binden Aufmerksam-keit. Das Projekt „Pferde stärken“ für Flüchtlingskinder der Güterslo-her Geschwister-Scholl-Realschule ist ein gelungener Ansatz für die Integration und wird in diesem Jahr vom Inner Wheel Club Gütersloh unterstützt. Im Reittherapiezentrum von Renate Kottmann in Isselhorst kommen die Kinder jetzt wöchent-lich zwischen den Oster- und Som-merferien. „Wir fördern das Projekt, weil der Umgang mit Tieren die Integration sehr gut fördert. Die Pferde geben den Kindern Nähe und Ruhe“, sagt Christiane Piepenbrock. Die Schul-leiterin der Geschwister-Scholl-Re-alschule berichtet von sehr guten Erfahrungen nach dem ersten Projekt „Pferde stärken“ aus dem vergangenen Jahr. „Das Projekt ist in diesem Jahr erweitert worden.“ Die Kinder schreiben nach den Reit-stunden über ihre Erfahrungen und berichten im Unterricht darüber. Der Inner Wheel Club Gütersloh mit sei-nen 47 Mitgliedern fördert derartige Projekte im Kreis Gütersloh. „Die in-ternationale Verständigung gehört zu unser Zielen“, sagt Dr. Martina Schwartz-Gehring, die Vorsitzende

des Vereins. Die Reitstunden in der Natur um Is-selhorst sind noch bis zu den Som-merferien ein echter Genuss für die Kinder. Direkt nach der Schule wer-den sie vom Sozialpädagogen Fadi Matusch vom Fachbereich Jugend der Stadt Gütersloh zum Bauernhof von Renate Kottmann gefahren. Die ehemalige Vorsitzende des Holler Reitvereins ist seit 17 Jahren eine Spezialistin in Sachen Hypotherapie. Auf dem elterlichen Anwesen mit Reithalle bietet die gelernte Phy-siotherapeutin alles rund um den Gesundheitssport mit dem Pferd an. Die Arbeit mit den Flüchtlingen ist der früheren Turnierreiterin ans Herz gewachsen. „Die Kinder fin-den viel Spaß am Reiten“, erzählt Renate Kottmann. Den Umgang mit den Kindern und Jugendlichen beschreibt die Pferdeliebhaberin als sehr angenehm. „Die sind einfach nur glücklich wenn sie oben auf dem Pferd sitzen und die Freiheit genießen können. Sie vergessen die Sorgen des Alltags.“ (msc)

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So hoch wird ein HöchstspannungsmastAußergewöhnliche Demonstration gegen die Freileitung in Isselhorst

Nachdem der Netzbetreiber Ampri-on verkündet hat, nach wie vor eine Höchstspannungs-Freileitung im Bereich Gütersloh bauen zu wollen, hat die Bürgerinitiative Isselhorst, kurz BISS, verkündet, dass sie dage-gen weiter kämpfen will. Darum lädt die BISS ein, am Sams-tag, 8. Juli in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr zur Brennerei Clüsener (Münsterlandstraße 1 in Isselhorst) zu kommen. Dort wird im Maß-stab 1:1 allen Betroffenen und Interessenten demonstriert, wel-ches Ausmaß dieses Vorhaben auf Wohnumfeld und Landschaft im Kirchspiel Isselhorst haben wird. Ein gewaltiger Hubsteiger wird an die-sem Samstag direkt an einem der hier geplanten Maststandorte auf-gebaut um die Höhe eines solchen Mastes anschaulich zu machen. Die Spitze des Hubsteigers wird, wie der geplante Höchstspannungsmast, fast fünfmal so hoch in den Himmel ragen wie der Schornstein der histo-rischen Brennerei Clüsener. „Kabel“ werden die Breite des ganzen Aus-maßes der Freileitung zeigen.Eine Drohne wird Livebilder von der Aktion liefern, eine Ausstellung in-formiert umfassend zu Technik, zu Leitungsplänen und zu gesundheit-lichen Gefahren. Mit etwas Glück können Besucher aus über 70 Me-ter Höhe auf Isselhorst hinunterbli-cken. Zuvor muss man allerdings

gegen eine Spende von fünf Euro in der Zeit von 15.00 bis 15.30 Uhr ein Los erwerben. Die anschließen-de Ziehung ermittelt 20 Gewinner, die von der Plattform des Hubstei-gers in über 70 Meter Höhe (rund 25 Meter höher als der Isselhorter Kirchturm), die gesamte Schönheit des Kirchspiels überblicken können.Die Eröffnung der Veranstaltung und die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt gegen 15.30 Uhr. Die obe-re Haller Straße vor der Brennerei Clüsener wird für die Veranstaltung komplett gesperrt. Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke runden die Veran-staltung ab.Zum Hintergrund: Der Gesetzge-ber hat nach langen Kämpfen der Bürgerinitiativen die Trasse EnLAG # 16 Wehrendorf Gütersloh als Pi-lotprojekt zur Teil-Erdverkabelung freigegeben. Trotzdem weigert sich der Netzbetreiber Amprion dieses

umzusetzen und will eine Freilei-tung, obwohl er selbst 2015 noch die Erdverkabelung in Aussicht ge-stellt hatte. Dabei wird keine Rück-sicht genommen auf die im Lan-desentwicklungsplan (LEP) erfolgte Regelung, die nämlich für Höchst-spannungsfreileitungen Mindestab-stände von 200 Meter zu Einzelhäu-sern und 400 Meter zu Siedlungen vorgibt. Im Kirchspiel Isselhorst sollen also für annähernd 100 Jahre bis zu 80 Meter hohe Höchstspannungsmas-ten entstehen, die das Leben der Menschen erheblich beeinträch-tigen, indem sie deren Gesund-heit gefährden und die Umwelt verschandeln. „Fortschreitende Technik im Erdkabelbau sollten sol-che fragwürdigen Eifelturm-Imitat längst überflüssig gemacht haben machen“, so die Meinung der Bür-gerinitiative.

Foto: Animation Steiger

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Neueste Trends der Sicherheitstechnik erlebenRheda-Wiedenbrücker Sicherheitstage vom 7. bis 9. Juli

Bereits zum fünften Mal lädt die Firma Fechtelkord Fenstertechnik vom 7. bis 9. Juli zu den Sicherheits- tagen ein. Erstmals findet die Veran-staltung im neuen, eleganten Sicher-heitszentrum Rheda-Wiedenbrück, statt, das Anfang des Jahres feierlich eröffnet wurde.Renommierte Firmen und Fachleute

informieren an diesem Wochenende ausführlich zu allen Fragen rund um den Einbruchschutz. Und auch die technischen Sicherheitsberater der Polizei des Kreises Gütersloh sind vor Ort, um Aufklärung zu leisten, bera-tend zur Seite zu stehen und wertvolle Tipps zur Sicherung der eigenen vier Wände zu geben.

Zusätzlich haben Hildegard und Ste-fan Fechtelkord wieder interessante Partner engagieren können, die das Thema Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Habe ich den passenden Versicherungsschutz? Sind meine Schlösser einbruchsicher? Wie kann ich mein Heim aus der Ferne überwachen? Sind Fenster und Türen sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand? Und was kommen da für Kos-ten auf mich zu? Gibt es vielleicht För-dermittel? Alles Fragen, die an den Si-cherheitstagen von den Firmen Kröger Elektrik, Pelzer und Althaus, Hohoff, LVM Berhorn, SG Glassolution und natürlich Fechtelkord Fenstertechnik beantwortet werden.Dass das Thema Sicherheit nach wie vor ein brisantes ist, belegen die aktu-ellen statistischen Daten. Zwar sind die Einbruchdelikte leicht rückläufig, dies wird aber auf die Tatsache zurückge-führt, dass immer mehr Haushalte in den vergangenen Jahren wirksame Si-cherheitstechnik installiert haben.Doch der Schutz gegen Einbruch ist nicht die einzige Maßnahme, um sein Umfeld so sicher wie möglich zu gestal-ten. Auch Brandschutztüren und ge-eignete Garagentore erhöhen die eige-ne Sicherheit. Hierzu gibt es ebenfalls umfangreiche Informationen. Kurz ge-sagt, bei den Sicherheitstagen erleben Sie Sicherheitstechnik auf dem aktu-ellen Stand. Seien es Sicherheitsgläser der neuesten Generation, Neuheiten zur Fenstersicherung, Gebäudeüber-wachung per iPad, Sichtschutzanlagen, FingerPrint-Zugänge und vieles mehr. Und besonders interessant: Nachrüs-tungen an Altbauten für mehr Sicher-heit sind heute kein Problem mehr. Schon mit geringem Aufwand können Sie wieder beruhigt schlafen.

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Öffnungszeiten Sicherheitstage:Freitag, 7.7. von 14 bis 17 UhrSamstag, 8.7. von 10 bis 17 UhrSonntag, 9.7. von 10 bis 17 UhrVortragsprogramm:Samstag, 8.7., 11.00 & 15.00 Uhr: Vortrag der Kriminalpolizei Gütersloh12.00 & 16.00 Uhr: Infos zu KFW-Förder-mittel (Volksbank Bielefeld-Gütersloh)Sonntag, 9.7., 11.00 & 15.00 Uhr: Vortrag der Kriminalpolizei Gütersloh

Weitere Infos über Vorträge und teilnehmende Unternehmen unter: www.fechtelkord-fenstertechnik.de

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Jusos im Kreis wählen neuen Vorsitzenden

Aliyar Korkmaz führt Nachwuchs-Organisation der SPD

Die Jusos, also die Nachwuchsor-ganisation der SPD, hat im Kreis Gütersloh einen neuen Vorstand ge-wählt. Der Jura-Student Aliyar Kork-maz (24; Foto) ist neuer Vorsitzender und folgt Carsten Engelbrecht damit nach. Korkmaz legt seinen Schwer-punkt auf die Themen Arbeit und Bildung in der Kommunalpolitik.Der neue Vorsitzende erklärte, dass er der Überzeugung sei, dass die Jusos als Nachwuchs der SPD ein starkes kommunalpolitisches Fun-dament brauchen. Daran wolle er mit seinen Mitstreitern arbeiten. Au-ßerdem erklärte er: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit müssen die hart ar-beitenden Menschen stehen, ihnen gegenüber sind wir zum Engage-ment und zur Initiative verpflichtet. Es geht uns dabei um soziale Ge-rechtigkeit“.Aliyar Korkmaz kommt ursprünglich aus der verbandlichen Jugendarbeit und war von 2012 bis 2014 Landes-sekretär des BDAJ-NRW gewesen, einem Jugendverband mit damals ca. 12.400 Mitgliedern. Damals entschied er sich bewusst gegen die weitere Arbeit in Dortmund und Düsseldorf, zugunsten der SPD- und Jusoarbeit in Gütersloh. Von 2014 bis 2017 ist er Vorsitzender der Ju-sos Gütersloh gewesen, diesen Pos-ten gab er Anfang des Jahres ab, um für den Kreisvorsitz der Jusos zu kandidieren. Korkmaz ist außerdem Vorsitzender des Kreisjugendring Gütersloh e.V., dem Dachverband der Jugendverbände im Kreis Gü-tersloh.

Dankeschön für ehrenamtliches Engagement

Volksbank Bielefeld-Gütersloh spendet über 62.000 Euro für Vereine

Ein „Danke“ für Gütersloh: Die Vertreter der Vereine und Institutionen freuen sich über die finanzielle Unterstützung der Volksbank Bielefeld-Gütersloh.

Ganze 62.100 Euro: Diese Summe hat die Volksbank Bielefeld-Gü-tersloh im vergangenen Jahr an Ver-eine und Institutionen in Gütersloh und seinen Stadtteilen sowie in Um-meln gespendet. Kürzlich lud sie 39 Vertreter der Spendenempfänger in ihre Gütersloher Zentrale ein – als Dankeschön für deren ehrenamtli-ches Engagement. Insgesamt 69 Projekte von Vereinen und Institutionen hat die Genos-senschaftsbank 2016 vor Ort unter-stützt. Zu den Empfängern zählte zum Bei-spiel der Verein Lebensarchitektur, der das Geld für ein tiergestütztes Pädagogik-Projekt verwendete. Die

Diakonische Stiftung Ummeln wurde bei den Feierlichkeiten zum 150-jäh-rigen Bestehen ebenso wie der Gütersloher Bildungsfonds der Bür-gerstiftung Gütersloh unterstützt. Auch die Jugendförderung verschie-dener Sport-, Kultur- und Musikver-eine profitierte. „In Gütersloh und Ummeln engagie-ren sich viele Menschen auf vielfälti-ge Art und Weise im Ehrenamt. Mit den Spenden möchten wir dazu ein Stück beitragen. Als regionale Ge-nossenschaftsbank ist uns der Einsatz für die Region sehr wichtig“, sagte Anne-Kristin Kirwald, Geschäftsstel-lenleiterin in Isselhorst und Ummeln, bei der kleinen Feierstunde.

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Gütersloh sammelt 132.209 Kilometer

beim Stadtradeln 2017Miele stellte das größte Team und sammelte die meisten Kilometer

Einsatz fürs Klima: Das Team „Miele Technik“ mit 75 Teilnehmern und 20.231 gesammelten Kilometern belegte beim Stadtradeln den ersten Platz.

„Diesmal wird die 100 000-Kilo-meter-Marke geknackt!“ Unter diesem Motto beteiligte sich die Stadt Gütersloh zum dritten Mal an der Kampagne Stadtradeln und hatte Anfang Mai 2017 alle, die in Gütersloh wohnen, arbeiten oder einen Verein besuchen, zum Mitra-deln eingeladen. In der Zeit vom 7. Mai bis zum 27. Mai hieß es dann wieder, rauf aufs Rad und um die Wette fahren mit anderen Städten. Jeder in diesem Zeitraum gefahre-ne Kilometer wurde in einen On-line-Radelkalender oder über die Stadtradeln-App eingetragen. Aber auch Fahrradfahrer ohne Internet-zugang konnten natürlich bei der Aktion mitmachen: Sie meldeten ihre gesammelten Kilometer per Kilometer-Erfassungsbogen regel-mäßig der lokalen Stadtradeln-Ko-ordination.Über das Ergebnis nach drei Wochen freuen sich Bürgermeister Henning Schulz und Radverkehrsbeauftragte Katharina Pulsfort: Insgesamt leg-ten 562 Gütersloher, die dem Auf-ruf zum Mitmachen gefolgt waren, 132.209 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. „Das sind fast 35.000 Kilo-meter mehr als im Vorjahr“, betont Katharina Pulsfort und bedankt sich

bei allen Stadtradlern für die fleißi-ge Teilnahme.Engagement zeigten auch die Politi-ker: 21 von 53 Ratsmitgliedern gin-gen mit gutem Beispiel voran und sammelten Kilometer für den Kli-maschutz und die Radverkehrsför-derung. Unter den Fraktionen legte das Team „GRÜNE Gütersloh“ mit 3.428 km die längste Strecke zu-rück.In der Gesamtwertung belegte das Team „Miele Technik“ mit 75 Teil-nehmern und 20.231 gesammelten Kilometer sowohl hinsichtlich der Teamgröße, als auch hinsichtlich des Beitrages zum Klimaschutz den ersten Platz. In dem Team „Bax-ter-Senioren-Radler“ sammelten 45 Radler insgesamt 14.308 Kilometer. Sie fuhren damit auf Platz zwei. Den dritten Platz belegte mit 13.841 Ki-lometern, wie schon im Jahr 2016, das „Offene Team – GüterslohWie Gütersloh im bundesweiten Vergleich abgeschnitten hat, zeigt sich erst nach dem 30. Septem-ber dieses Jahres. Dann haben alle Kommunen ihren Aktionszeitraum beendet. Weitere Informationen, Hintergründe, Spielregeln und Er-gebnisse gibt es im Internet unter www.stadtradeln.de

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Mit einem Schuh-karton Geflüchtete willkommen heißenJugendliche laden ein, bei dem Flüchtlingsprojekt „Happy Box“

mitzuwirken

„Happy Box“ wurde 2015 erstmals von dem Verein „Helden e.V.“ aus Hannover ins Leben gerufen. Im Folge-jahr schlossen sich weitere Städte dem Projekt an - darunter auch Gütersloh. Nachdem das Projekt im vergangenen Jahr durch ein junges Team sein Debut feierte, geht es 2017 in die zweite Run-de in Ostwestfalen. Mit „Happy Box“ werden von der Bevölkerung gepackte Willkommenspakete für geflüchtete Menschen gesammelt. Jedes Paket beinhaltet nicht nur kleine Geschenke und Alltagsgegenstände sondern auch die Botschaft: „Du bist Willkommen!“Sich am Projekt zu beteiligen geht einfach und schnell. Ein einfacher Schuhkarton kann zur Box werden. Interessierte füllen diesen mit kleinen Geschenken, wie zum Beispiel Lern- oder Schreibmaterial, Spielzeug oder regionalen Produkten. Bei dem Packen einer Box muss wenig beachtet wer-den – jedoch sollten gefährliche Ge-genstände, so wie Anziehsachen und schnell verderbliche Lebensmittel nicht beigefügt werden sein. Der Wert einer „Happy Box“ sollte nicht höher als 20 Euro sein.Das Team rund um Marvin Schidlows-ki und Elisa Wilke besteht aus jungen engagierten Schülern aus dem Kreis Gütersloh. Im vergangenen Jahr sam-melten sie über 150 Boxen. Die Gütersloher haben ab sofort die Möglichkeit ihre „Happy Box“ zu pa-cken und an einer Sammelstelle ab-zugeben. Alle Sammelstellen und ein detaillierter Stadtplan sind auf der In-ternetseite www.deinehappybox.de zu finden.

Grün statt TristesseMehr Aufenthaltsqualität für den Büsker Platz

So soll es aussehen: Michael Wewer, Klaus Meiertoberens und Dirk Budden-berg (v.l. von der Städte präsentieren die Pläne.

Trostlos und trist: So haben nicht nur Gütersloher sondern auch Besu-cher den Büsker Platz empfunden, der durch seine zentrale Lage an der Friedrich-Ebert-Straße/Berliner Straße von vielen wahrgenommen wird. Das soll jetzt anders werden. Bis September wird hier ein grüner Platz mit einer schlichten funktio-nalen Gestaltung entstehen. „Als optische Aufwertung werden drei „Rasenfächer“ mit zwei Stichwegen unter den Bäumen angelegt“, sagt Dirk Buddenberg vom Fachbereich Grünflächen der Stadt Gütersloh. Die Arbeiten haben am 26. Juni be-gonnen. Der Büsker Platz soll aufblühen: Mit 30.000 Frühjahrsblühern und zwar Blausternchen (Scilla siberica) auf einer Rasenfläche von 400 Qua-dratmetern. Außerdem werden fünf Bäume gepflanzt, die durch Bodenstrahler in Szene gesetzt wer-den. Der Platz erhält auch eine neue Sitzbank und eine Stadtuhr.

Wenn alles, was stört, wie Pflanz-kübel, Bänke und die City-Uhr entfernt oder verlegt sind, wird die Verkehrsfläche insgesamt re-duziert, wobei die zukünftig zehn Stellplätze neu geordnet werden. Der Verkehr wird ebenfalls neu ge-führt, indem der Abbiegeverkehr zukünftig über den Knotenpunkt Friedrich-Ebert-Straße geleitet wird und die Mauerstraße nur noch zur Erschließung der Stellplätze dient. Im Zuge der Gestaltung werden auch die Leitungen erneuert: Das betrifft den Regenwasserkanal und Abflüsse sowie die Versorgungs-leitung der Netzwerkgesellschaft. Die Rad- und Gehwege sowie die Mauerstraße und die Stellplätze werden neu gepflastert. Diese Maß-nahme im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskon-zeptes mit Ausbaukosten von rund 300.000 Euro wird zu 70 Prozent gefördert. Für die Anlieger fallen keine Erschließungskosten an.

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G ü t e r s l o h

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Wohneigentum sichert den Lebensstandard im AlterIn den eigenen vier Wänden wird die Rente mehr wert

Die Zukunft der gesetzlichen Ren-tenversicherung sieht düster aus. Sie wird künftig wohl kaum mehr sein als eine Grundsicherung. Das heißt: Ohne eigene Vorsorge wird niemand, der heute im Berufsleben steht, seinen gewohnten Lebens-standard auch nur annähernd mit in den Ruhestand nehmen können. Und auch auf die Frage nach der geeigneten Form der Vorsorge ist die Antwort eindeutig: Für mehr als acht von zehn Bürgern sind es die eigenen vier Wände. Doch nur gut die Hälfte der Haushalte in Deutsch-land wohnen im eigenen Heim.„Dabei zahlt jeder in seinem Le-ben mindestens ein Haus – jedoch wenn man zur Miete wohnt, nicht sein eigenes“, erklärt Simone Poll-kläsener. Denn an Miete komme im Laufe der Jahre einiges zusam-men. „Wer heute 35 Jahre alt ist und zum Beispiel monatlich 400 Euro Kaltmiete bezahlt, hat nach 30 Jahren gut 144.000 Euro an sei-nen Vermieter überwiesen“, hat die Immobilienberaterin der SKW Haus & Grund Immobilien GmbH aus-gerechnet. Mietsteigerungen sind dabei noch unberücksichtigt. Und mit 67 im Rentenalter müssten für die gleiche Wohnung jeden Monat sogar 971 Euro bezahlt werden – wahrscheinlich sogar noch mehr. „Die Mieten steigen weiter deutlich stärker als die Renten“, fürchtet Simone Pollkläsener. Das bedeute: Für die künftigen Rentner, die zur Miete wohnen, bleibt immer weni-ger zum Leben. Wer dagegen spä-ter als Rentner in den abbezahlten

Der SKW-

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Kennt sich in Immobilien-Fragen aus: Simone Pollkläsener von der SKW Haus & Grund.

eigenen vier Wänden wohnt, zahlt keine Miete. Das wirkt wie eine Zu-satzrente. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird ein Ruheständler, der im eigenen Zu-hause wohnt, bereits heute jeden Monat um 630 Euro entlastet.Auf die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für die Vorsorge durch

Wohneigentum gibt es nur eine Antwort: Möglichst bald. Denn auf-grund der niedrigen Zinsen sei der monatliche Aufwand für das eigene Heim derzeit oft kaum höher als die bislang gezahlte Miete. Simone Poll-kläsener: „Daher ist Wohneigentum die einzige Form der Altersvorsorge, die von der Zinssituation profitiert.“

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peuten unterstützen, beraten und begleiten das Training.„Auch ein kurzes Training kann ef-fektiv sein. Viele meinen, dass eine Trainingseinheit Stunden umfassen muss, bevor man eine Wirkung er-zielt. Dem ist nicht so. Binnen 45 Minuten kann der gesamte Bewe-gungsapparat trainiert werden“, sagt Nina Kache, Diplom-Sportwis-senschaftlerin bei soma.fit.Die Experten von soma.fit führen mit jedem Interessierten vor Pro-grammbeginn ein ausführliches Ge-spräch hinsichtlich gesundheitlicher Einschränkungen, Trainingszielen und bisheriger Sporterfahrungen. Außerdem wird der Ist-Zustand dokumentiert: eine bioelektrische Impedanzmessung macht den Fett-Wasser-Muskel-Haushalt sicht-bar, der Back Check analysiert die wirbelsäulenstützende Muskulatur

und eine Ruheblutdruckmessung liefert Informationen zu der Funkti-on des Herz-Kreislaufsystems. Nach Programmende werden diese Unter-suchungen erneut wiederholt, um den Trainingsfortschritt aufzuzeigen.Nutzen Sie die einmalige Gele-genheit! Sie erhalten vier Wochen Training, einen 45-minütigen Trai-ningsplan und damit ein Mehr an Gesundheit und Fitness für nur 49 Euro.Anmeldeschluss ist der 31. August.Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Perso-nen begrenzt!Wollten Sie sowieso mit einem lang-fristigen, individuellen Sport- und Gesundheitsprogramm starten? Dann können Sie mit unserem Som-merangebot bis zu 168 Euro sparen. Nähere Informationen gibt es unter: 0 52 41 / 70 89 30. Wir beraten Sie gerne!

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E s s E n & T r i n k E n

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e s s e n & T r i n k e n

Zutaten (für 4 Portionen):• 1 Kopf Eisbergsalat• je 150 g kernlose dunkle und helle Weintrauben• 40 g Walnusskerne• 1 Birne• 1 kleine rote Zwiebel• 4 EL Weißweinessig• 1 EL süßer Senf• 1 EL Honig• 4 EL Sahne• Salz• Pfeffer• 4 EL Rapsöl• 200 g Weichkäse mit Blauschimmel (z.B. Bavaria Blu)• 1 bis 2 TL rosa Pfefferbeeren

Eisbergsalat mit Trauben, Nüssen und Bavaria Blu

Zubereitung: 1. Eisbergsalat putzen, die Blätter ab-lösen, waschen und trocken schleu-dern. In mundgerechte Stücke teilen und in eine Schüssel geben.2. Trauben waschen und halbieren. Walnusskerne grob hacken. Birne schälen,

Die Bonewie

wünscht guten

Appetit!

vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Zwiebel schälen, halbie-ren und in dünne Scheiben schnei-den. Vorbereitete Zutaten zum Salat geben.3. Essig, Senf, Honig, Sahne, Salz, Pfeffer und Öl verrühren, über den

Salat geben und gut vermischen. Käse in Scheiben oder Würfel schnei-den und unterheben. Rosa Pfeffer-beeren leicht zerdrücken und darü-berstreuen.

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Der Silvaner ist wegen seiner Ertragssicherheit und Zuverläs-sigkeit der Klassiker unter den rheinhessischen Weißwein-sorten, er wird dort seit mehr als 350 Jahren kultiviert. Rhein-hessen gilt seit über hundert Jahren als das weltweit größte Silvaneranbaugebiet. Nach vielen Spekulationen über den Ur-sprung der Rebe, von Balkan und Transsylvanien bis hin zum „Österreicher“ ist mittlerweile auch die Herkunft der Sorte sicher. Man hat nachgewiesen, dass der Silvaner aus dem Alpengebiet, durch eine Kreuzung aus Traminer und Öster- reichisch-Weiß, stammt. Der Wein des Monats Juli ist vom renommierten Weingut Köster-Wolf in Albig. Er ist ein filigraner Wein mit frischem Duft nach Fruchtaromen und Wiesenkräutern, ausgewogen und mit einer lebendigen Säure bestückt. Mit seiner neutralen Art ist er ein idealer Begleiter zu Speisen und ein Allrounder in der Küche. Er begleitet in harmonischer Weise die leichte Frühlings- und Sommerküche, ist ein hervorragender Salat- begleiter und vollendet elegant auch delikate Fleischgerichte und Ragouts.

Wein des Monats Juli: Der Silvaner

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E s s E n & T r i n k E n

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Zubereitung: 1. Blumenkohl putzen, in Röschen tei-len, waschen und abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in Stücke schneiden. Sel-lerie putzen, waschen, eventuell ent-fädeln und schräg in Scheiben schnei-den. Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Hähnchenbrust wa-schen, trocken tupfen und würfeln.2. Im Wok oder einer großen Pfanne 2 EL Öl erhitzen. Die Hähnchenbrust darin unter Wenden 3-4 Minuten anbraten, salzen, mit etwas Curry bestäuben, kurz weiterbraten und herausnehmen.3. Restliche 2 EL Öl in Wok oder Pfan-ne geben. Frühlingszwiebeln, Knob-lauch und Ingwer darin unter Rühren andünsten. Restlichen Curry zufügen, kurz mitdünsten. Kokosmilch und Brühe angießen und zum Kochen bringen. Sellerie und Blumenkohl zu-fügen und ca. 5 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Erbsen und Hähn-chenfleisch unterheben, ohne Abde-ckung weitere ca. 3 Minuten köcheln lassen. Spinat waschen, verlesen, abtropfen lassen und unterheben, einmal aufkochen lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken, mit Erdnüssen bestreuen. Dazu passt Basmatireis.

e s s e n & T r i n k e n

Zutaten (für 4 Portionen):• 1 kleiner Blumenkohl• Bund Frühlingszwiebeln• 3 Stangen Staudensellerie• 30 g Ingwer• 1 Knoblauchzehe• 4 Hähnchenbrustfilets• 4 EL Öl, Salz• 1 TL Currypulver• 400 ml Kokosmilch (aus der Dose)• 250 ml Gemüsebrühe• 100 g junge Erbsen (gepalt)• 200 g junger Blattspinat• Cayennepfeffer• 30 g Erdnusskerne (geröstet)

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B e n z i n ta l k

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Mit der kompletten Neuauflage des 3008 hat Peugeot aus dem etwas diffus wirkenden Crossover ein ein-deutiges SUV gemacht. Statt leicht pummelig und barock wirkender Rundungen gibt es jetzt klare Linien – und eine große Ehre. Im März wurde das Modell auf dem Genfer Automo-bilsalon zum „Auto des Jahres 2017“ gekürt. Besonderes Lob fanden neben dem Erscheinungsbild das In-nenraumdesign und das Gesamtkon-zept. Wer einmal im Peugeot 3008 Platz genommen hat, der dürfte der Jury nur schwer widersprechen können.Den Designern ist der Spagat zwi-schen einer gewissen SUV-Wuch-tigkeit und sportlicher Eleganz ge-lungen. Noch überzeugender als das Exterieur fällt die Innenraumgestal-tung aus, die nahezu überall dem Auge schmeichelt. Das fängt bei der großen und sich klar zum Fahrer hin orientierenden Mittelkonsole an,

setzt sich über die Gestaltung der Schalter fort und hört mit den wohn-lichen Echt-Holz-Einlagen noch nicht auf. Das durch einen markanten Knick wie von einem Handkanten-schlag zweigeteilte Armaturenbrett wirkt gefällig, luftig und leicht. Die Ambientebeleuchtung ist verschie-denfarbig wählbar.Fondpassagiere dürfen sich im 3008 ebenfalls gut aufgehoben fühlen und finden gegen Aufpreis sogar eine 220-Volt-Steckdose vor. Die Sitzbank könnte allerdings einen Hauch höher montiert sein. Und unter Vorder-sitzen dürfte gerne ein wenig mehr Platz für die Füße sein. Immer wieder Kritik fing sich Peugeot in der Vergangenheit für sein tiefge-setztes i-Cockpit ein. Hier im 3008 mit seinem auch oben abgeflachten Lenkrad passt aber alles. Apropos, oben abgeflacht: Dort greift die Hand gerne hin, und der Fahrer fragt sich verwundert, warum es dort eigent-

lich üblicherweise fast immer rund ist. Förmlich zum Anfassen verleiten auch die sieben silbernen Schalter, mit denen die Menü-Hauptpunkte des Infotainmentsystems rasch und einfach angewählt werden können. In Kombination mit den darunter liegenden sechs schwarzen Tasten für Scheiben- und Sitzheizung sowie Zentralverriegelung und Innenraum-luft entsteht beinahe schon der Ein-druck einer Klaviertastatur. Die digi-talen Rundinstrumente lassen sich verschieden variieren und konfigu-rieren. Bei anstehenden Richtungs-wechseln auf der Route verschwindet auch schon einmal kurz der Drehzahl-messer zugunsten der Navigationsan-zeige.Die Bedienung der gut abgestimmten Sechs-Stufen-Automatik verlangt zu-nächst etwas Eingewöhnung, da viel mit Knopfdruck statt mit Ziehen des

Peugeot 3008 GT Blue HDI 180: Angenehmes Reisen

Fotos: ampnet/Hersteller

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B e n z i n ta l k

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Wählhebels gearbeitet wird. Letzt-endlich erhöht sich dadurch aber der Komfort, wenn zum Beispiel die Stel-lung „P“ nicht erst noch eingelegt werden muss, sondern gleich oben auf dem Hebel direkt per Taste akti-viert werden kann. Nicht ganz so gut gefiel uns der manchmal doch etwas sehr abrupt abbremsende adaptive Tempomat (mit Stoppfunktion), der als Op-tion für 500 Euro zu haben ist. Und auch der sehr zuverlässig und eifrig arbeitende aktive Spurhalteassistent

ist sicher nicht jedermanns Ge-schmack, zumal er merkwürdiger-weise vorab gar nicht im Display signalisiert, ob er die Begrenzungen erfasst hat oder nicht. Aber natür-lich lässt auch er sich auf Wunsch deaktivieren. Der Peu-

geot 3008 empfiehlt sich als gut gedämmter und fran-zösisch-komfortabel abge-stimmter Reisewagen, der auch bei Tempo 170 noch angenehm leise dahinrollt. Wenn es doch einmal rum-pelt, geht das meist auf das Konto der 19-Zoll-Räder. Die Lenkung reagiert sehr direkt, spricht feinfühlig an und ar-beitet höchst präzise. Mit den 133 kW / 180 PS und 400 Newton-metern seines 2,0-Liter-Diesels ist das französische SUV durchzugsstark, seine Wankneigung hält sich in er-

freulichen Grenzen. Unser Testver-brauch betrug knapp 6,9 Liter im Durchschnitt. Unser Testwagen in der GT-Aus-stattung bot unter anderem als Zusatzausstattung ein Panorama-schiebedach und eine elektrische Heckklappe, verschiedene Massage-funktionen in den von der Arbeitsge-meinschaft Gesunder Rücken (AGR) zertifizierten Vordersitzen und ver-stellbare Oberschenkelauflagen vorn. (ampnet/jri)

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Sie kennen Sie alle, dieses Problem mit den Keimen. Ganz ohne Keime geht es sicher nicht. Neben den un-zähligen ungefährlichen Keimen, geistert uns allen natürlich der ge-fürchtetste aller Keime, nämlich der „Krankenhauskeim“ durch den Sinn. Dank den Medien wissen wir, dass es heutzutage gefährlicher ist, ins Kran-kenhaus zu gehen, als sich im Stra-ßenverkehr zu tummeln. Außer, Sie beschäftigen sich viel im Haushalt, da lauern ebenfalls unendlich viele Gefahren sich zu verletzen oder gar Schlimmeres zu erleiden.Da arbeitet man schon nicht für den Geheimdienst oder die Mafia und trotzdem ist das eigene Leben stets umringt von lauernden Gefahren, die einen unter ganz blöden Umständen sogar das Leben kosten könnten. Wir wollen zwar nicht übertreiben, aber man spielt schon leicht mit seinem Leben, wenn man seine Unterschrift unter eine Operations-Einwilligung setzt. Sei’s drum – eine normale Operation ist und war schon immer im gewissen Maße riskant, aber seit Jahren wächst die Angst ja mehr vor den berühmt-berüchtigten Kran-kenhaus-Keimen als vor der OP als solche. Sofern man sie glücklich übersteht, muss man erst geduldig abwarten, ob sich nicht während des Eingriffes ein unerwünschter Be-sucher Zutritt zum Körper verschafft hat, der den Patienten durchaus we-

sentlich länger beschäftigt, als der Operations-Grund selber. Es gibt dafür so unzählige Beispiele, wie es vermutlich ebenso viele Keime gibt. Manchmal frage ich mich ernst-haft, wieso wir zum Mond, Mars und sonst wohin fliegen, aber diese kleine Feinde nicht besiegen können. Die Krankenhäuser tun ja vermut-lich wirklich vieles, um diesen ver-hassten Gesundheitskillern zu Leibe zu rücken, aber trotzdem hört man es ständig und von eigentlich allen Krankenhäusern, dass sich diese Keime dort eingenistet haben und sich offensichtlich so wohl zu fühlen scheinen, dass sie sich nicht wieder vertreiben lassen.Da hilft nur eines: Verletzungsrisiken absolut minimieren, sich pflegen und Krankenhäuser nach Möglich-keit weiträumig umfahren. Wenn es einen dann doch mal wider Erwarten

„Die Sache mit den Keimen…“

erwischen sollte und der Weg direkt auf den OP-Tisch führt, bleibt einem noch die Hoffnung, dass man zu den wenigen Auserwählten gehört, der den Keimen völlig egal ist und sie ihn nicht befallen. Bleiben Sie hoffnungs-froh und gesund! Ihre Claudia Raschert

Hund & Co.Jack Russel-Mix-Hündin Jacky wurde im Mai 2008 geboren und hat eine Schulterhöhe von 34 cm.Die kleine Prinzessin ist im besten Alter, topfit und agil. Jacky braucht anfangs etwas Zeit zum Auftauen und ist in neuen Situationen erst mal vorsichtig und zurückhal-tend. Fühlt Jacky sich Zuhause, bindet sie sich stark an ihre Bezugspersonen. Sie liebt es, mit dem Pflegeherrchen auf der Couch zu kuscheln und ist am Liebsten immer in der Nähe ihrer Menschen.Jacky läuft prima an der Leine mit. Im Freilauf bleibt sie in der Nähe ihrer Bezugs-personen, jedoch hüpft sie (typisch Terrier) auch schon mal den Vögeln hinterher. Die einzigen „Erzfeinde“, die Jacky hat, sind Katzen. Anderen Hunden gegenüber verhält sie sich freundlich und sozial. Jacky bleibt in ihrer Pflegefamilie stunden-weise alleine, fährt problemlos im Auto mit, liebt ausgiebige Spaziergänge und hält sich gerne im Garten auf.Die unkomplizierte Jacky wäre vermutlich ein guter Anfängerhund und eignet sich sicherlich auch prima als Bürohund. Jüngere Kinder sind der Hündin auf Dauer zu anstrengend, wenn Kinder im Haushalt leben, sollten diese daher bereits älter bzw. erfahren im Umgang mit Hunden sein.

Mehr Informationen über Jacky erhalten Sie unter www.hundenothilfe-owl.de oder direkt per Tel. 0 52 64 / 6 56 70 45.

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Marleens WunschbaumUnfallwagen, damit die Leute wissen, wohin sie müssen. Ich bleibe hier bei Opa!“ Schon nach ein paar Minuten kam der Wagen mit lautem „Tatüü, Tataa!“ angesaust. Marleen brachte die beiden Männer ins Wohnzimmer zu Opa. Dann schickte Mama sie hi-naus. Das waren bange Minuten, als Mar-leen draußen auf der Treppe vor dem Haus warten musste. Dann kam einer der Männer hinaus und holte eine Trage aus dem Fahrzeug.„Wir nehmen deinen Opa mit!“, sagte er zu Marleen. „Vorsichts-halber!“Marleen hatte nur stumm genickt. Ganz schrecklich fand sie es, dass Opa Hans nun mitgenommen werden sollte. Sie dachte an ihre Freundin Mareike, deren Oma erst vor kurzer Zeit gestorben war. Sie er-innerte sich gut, wie traurig Mareike war und es tat ihr unendlich leid.Als die beiden Männer mit der Trage und Opa aus dem Haus kamen, wagte Marleen nicht, zu fragen, was denn mit Opa sei.Mama bat Marleen zur Nachbarin zu gehen und dort zu bleiben, bis sie aus dem Krankenhaus zurück sei.„Ich habe dort angerufen, Frau Müller erwartet dich. Mach dir keine Sorgen, es ist sicher nichts

Schlimmes, vielleicht der Blind-darm!“Bekümmert machte sich Marleen auf den Weg zu Frau Müller, aber einen kleinen Umweg nahm sie. Sie musste zu ihrem Wunschbaum und um Hilfe bitten.„Baum, du musst mir helfen. Mach, dass mein Opa Hans schnell wieder gesund wird!“, bat sie und umarmte den Stamm des Baumes. „Bitte!“, fügte sie noch hinzu, das konnte ja nicht schaden. Als sie in Frau Müllers Küche saß und eine Tasse Kakao trank, erzählte sie Frau Müller von dem Baum und sie war die erste, die Marleen glaubte.„Weißt du, manche Menschen gehen in die Kirche und zünden eine Kerze an, um Hilfe zu erbitten. An-dere beten im Stillen und du hast eben deinen Baum, dem du ver-traust.“„Er hat mir schon öfter geholfen!“, sagte Marleen und erzählte von der Mathearbeit, von der sie geglaubt hatte, dass sie ganz schlecht aus-gefallen sei und von dem neuen Schüler, der immer wieder Streit mit den Jungen ihrer Klasse gehabt hatte. Er hatte Marleen so leid getan, so dass sie den Baum um Hilfe bat und es hatte funktioniert. Die Ma-thearbeit war auch gar nicht so schlecht gewesen, wie Marleen be-fürchtet hatte. Das Telefon schellte. Mama war dran und sagte, dass Marleens Opa tat-sächlich eine Blinddarmentzündung hatte. „Sie haben ihm etwas gegen die Schmerzen gegeben und auf seinem Bauch hat er einen Eisbeutel zum Kühlen. Wenn es nicht deutlich besser wird, müssen sie ihn ope-rieren. Aber das stellt sich erst noch heraus. Du musst dir also keine Sorgen machen!“, erklärte Frau Müller. Marleen war erleichtert. Als sie später wieder zu Hause war, malte sie ein Bild für Opa und gleich am nächsten Tag durfte sie ihn im Krankenhaus besuchen. Was Marleen gemalt hat, dass könnt ihr euch sicher denken, nicht wahr? Richtig! Den Wunschbaum!

© Regina Meier zu Verl 2016

Ganz in der Nähe von Marleens Haus stand ein Wunschbaum. Mama sagte, dass es sich um eine gewöhn-liche Eiche handelte, aber Marleen wusste es besser. Sollten doch die Er-wachsenen denken was sie wollten. Vielleicht war es sogar besser, wenn sie nicht daran glaubten, dass es ein Wunschbaum war. So hatte ihn Marleen für sich allein. Man konnte ja nie wissen, wie viele Wünsche so ein Baum erfüllen konnte. Es wäre doch schrecklich, wenn plötzlich alle Wünsche verbraucht wären. Nicht auszudenken, wenn etwas passieren würde, wozu man ganz dringend eine Wunscherfüllung brauchte. Marleen erinnerte sich an eine Sache, die sie erst vor kurzem erlebt hatte und bei der die Eiche ihr ge-holfen hatte. Das war so: Opa war krank geworden und musste ins Krankenhaus. Von einer Minute zur anderen hatte er plötzlich furchtbare Bauchschmerzen bekommen. Es war ein großes Glück, dass Marleen ge-rade bei ihm war. Schnell rief sie ihre Mama an und die kam dann auch blitzschnell.„Wir müssen den Krankenwagen rufen!“, beschloss die Mutter und wählte die Notrufnummer. „Mar-leen, stell dich bitte an die Garten-pforte und winke dem

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die Anspannung und Entspannung der Muskulatur. Damit der Mensch bei allen Bewegungen sein Körpergleich-gewicht halten kann, überprüft und beeinflusst der Körper über Nerven-zellen, den sogenannte Propriozep-toren, permanent den Zustand seiner Muskelspannung.Diesen Mechanismus macht sich die vabene Methode zunutze. Durch die gezielte Beeinflussung der Muskel-spannung über Propriozeptoren in den Fußsohlen kann eine schrittweise Normalisierung der Körperhaltung er-zielt werden. Haltungsbedingte Schmerzen, wie z.B. Verspannungen, Kopfweh, Rü-ckenschmerzen oder Knieprobleme können mit neuromuskulären Prozep-torsohlen wirkungsvoll und dauerhaft gelindert werden. Diese in Deutschland noch junge The-rapieform ist in anderen Ländern, wie beispielsweise Frankreich oder den Niederlanden seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der medizini-schen Versorgung. Neurologen, Or-thopäden und Physiotherapeuten ausEuropa und den USA erforschen und entwickeln diese Therapieform ständig weiter.

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DAS PUBERTIERD 2017; Regie: Leander Hausßmann, mit Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Detlev Buck u.a.Gerade war sie doch noch so lieb, so nied-lich. Doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag mutiert Papas kleine Prinzessin plötzlich zum bockigen Pubertier. Der Journalist Hannes Wenger nimmt sich eine Auszeit, um seine Tochter Carla in dieser schwie-rigen Lebensphase zu erziehen und von Alkohol, Jungs und anderen Verlockungen fernzuhalten. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn seine Frau Sara geht wieder arbeiten und Hannes ist als Vater maßlos überfordert. Ob Party, Zeltlager oder Carlas erstes Mal: Hannes tritt zielsicher in jedes Fettnäpfchen.

DIE VERFÜHRTENUS 2017; Regie: Sofia Coppola, mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Elle Fanning u.a.

Der Soldat John McBurney wird während des amerikanischen Bürgerkriegs schwer verletzt und von Miss Martha, der Leiterin eines Mädcheninternats, gerettet.

Sie lässt ihn bleiben, bis er wieder gesund ist, doch unter den jungen Frauen, dar-unter Edwina und Carol, sorgt die Anwe-senheit des Mannes, der seinen Charme gezielt einzusetzen weiß, für Unruhe und das geordnete Leben der jungen Frauen in der Schule gerät durcheinander. Schon bald kommt es am Internet zu Eifersüch-teleien und Intrigen und schon bald fordert die Situation Opfer beiden Seiten.

Bundesstart 29.06.

Täglich ab 20.07. und im Rahmen

der Sommerfilmtage

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DIE 22. SOMMERFILMTAGEIM BAMBI58 Filme in acht Wochen: Unter dem Motto „Die besten Filme wiedersehen!“ gehen die Bambi-Sommerfilmtage Mitte des Monats in ihre 22. Auflage. Die Reihe, die am 13. Juli beginnt und am 3. September endet, gibt einen Querschnitt der interessantesten, erfolg-reichsten und spannendsten Filme der vergangenen eineinhalb Jahre. Hier stellt Ihnen die BONEWIE das Programm der Bambi-Sommerfilmtage im Juli vor. Alle Filme beginnen um 20.15 Uhr. Sonntags gibt es zwei weitere Vorstellung um 17.30 Uhr, die im Folgenden extra auf-geführt sind:

Do., 13. JuliIN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTES

Fr., 14. JuliIN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTES

Sa., 15. JuliLA LA LAND

So., 16. JuliLA LA LAND (17.30 Uhr)

DER WUNDERBARE GARTEN DER BELLA BROWN (17.30 Uhr)

HONIG IM KOPF

Mo., 17. JuliDIE ERFINDUNG DER WAHRHEIT

Di., 18. JuliDIE VERFÜHRTEN

Mi., 19. JuliDER WUNDERBARE GARTEN DER BELLA BROWN

Do., 20. JuliCEZANNE

Fr., 21. JuliDAS PUBERTIER

Sa., 22. JuliDAS PUBERTIER

So., 23. JuliLOU ANDREA SALOME (17.30 Uhr)DAS PUBERTIER (17.30 Uhr)DIE GESCHICHTE DER LIEBE

Mo., 24. JuliJAHRHUNDERTFRAUEN

Di., 25. JuliHUMAN

Mi., 26. JuliJAQUES – ENTDECKER DER OZEANE

Do., 27. JuliUNITED KINGDOM

Fr. 28. JuliPARIS KANN WARTEN

Sa., 29. JuliPARIS KANN WARTEN

So., 30. JuliEXPEDITION HAPPINESS (17.30 Uhr)WALK WITH ME (17.30 Uhr)EIN DORF SIEHT SCHWARZ

Mo., 31. JuliEIN SOMMER IN DER PROVENCE

Jeden Tag um 20.15 Uhr

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Öffnungszeiten im Juli:Samstag, 8. Juli:

9.00 – 15.00 Uhr

Donnerstag, 13. Juli: 13.00 – 18.00 Uhr

Samstag, 22. Juli: 9.00 – 15.00 Uhr

Annahme von Sachspenden: Mo. – Do., 10.00 – 16.00 Uhr,

Haus der Begegnung, Kirchstr. 14a in Gütersloh (Tel. 0 52 41 / 2 22 9215).

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Sommerliche ChormelodienSamstag, 8. Juli, um 18.00 Uhr, Matthäus-Kirche Gütersloh

Eine für viele Men-schen in und um Gü-tersloh lieb geworde-ne Tradition soll auch in diesem Jahr ge-pflegt werden: Der Matthäus-Chor, der After8Chor und der Jugendchor Mat-thäus singen beim Sommerkonzer t fröhliche, spannen-de, neue und be-kannte Chorsätze in der Matthäus-Kir-che (Auf der Haar 64 in Gütersloh).Das Konzert steht unter der Gesamt-leitung von Petra Heßler. Die Beglei-

tung am Flügel übernimmt wieder Heiner Breitenströter. Der Eintritt zum Konzert ist wie immer frei, am Ausgang wird um eine Spende für die Chorarbeit gebeten.Nach dem Konzert laden die Chöre zu einem gemütlichen, sommerli-chen Beisammensein ein. Der Mat-thäus-Chor hat sich während eines Mai-Wochenendes im Kalletal in-tensiv auf das Sommerkonzert vor-bereitet und wurde dabei durch eine Gesangspädagogin unterstützt.Außerdem singt der Matthäus-Chor am 23. Juli um 18.00 Uhr beim Lie-dersommer in der Martin-Luther-Kir-che in Gütersloh.

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Folkloristische Vielfalt, betörende Düfte und 40 StändeSamstag, 1. Juli, ab 14.30 Uhr, an und in der Stadthalle Gütersloh

Gütersloh international: Der Name ist Programm. Bei diesem Fest rü-cken am Samstag, 1. Juli ab 14.30 Uhr die Kulturen zusammen und jeder bringt etwas Besonderes mit: Sei es Musik, Tanz oder internatio-nale Köstlichkeiten. Dieses Fest hat Tradition. Seit über 40 Jahren gestal-ten deutsche und ausländische Mit-bürgerinnen und Mitbürger diese Veranstaltung in vor der Stadthalle Gütersloh und ziehen Tausende Be-sucher aus der Stadt und aus der Umgebung an. Man trifft sich, lernt sich kennen und feiert zusammen. Das diesjährige Motto „Gemeinsam leben in Gütersloh“ findet hier seine besten Momente. Griechenland, Türkei, Albanien, Tür-kei, Italien, Portugal, Thailand oder Russland: Tänze und Musik wech-seln mit den Auftritten der Folklo-regruppen und Einzeldarbietenden. Die Besucher erleben ein buntes und vielfältiges Programm. Zum „Singen ohne Grenzen“ lädt die Internati-onale Chorgemeinschaft ein, das Jugendmusikkorps tritt auf und die Showtanzgruppe Atelier Neuhaus unterhält mit aktuellen Choreografi-en. Darüber hinaus gibt es mit dem

„Zirkus Kravalli“ ein kunterbuntes Familienprogramm mit Artistik, Jonglage und Zauberei sowie das Spielmobil mit Angeboten für Kin-der.Ausländische und deutsche Speziali-täten findet man an 40 Ständen. Da-runter gibt es auch vietnamesische, arabische, italienische, karibische, aramäische und assyrische Kostpro-ben. Die deutsche Rostbratwurst und italienisches Speiseeis dürfen dabei nicht fehlen. Neben den An-geboten für den Gaumen gibt es auch jede Menge Informationen wie zum Beispiel vom Arbeitskreis Asyl, Aksom, Gambia-Hilfe, Fraueniniti-ative „Die Brücke“ oder auch The Royal British Legion. Zuwachs gibt es auch durch die Deutsch-Polnische Gesellschaft Gütersloh und den Deutsch-Indischen Freundeskreis Gütersloh.Eröffnet wird Gütersloh internatio-nal am Samstag, 1. Juli, um 14.30 Uhr von Bürgermeister Henning Schulz. Nach dem Motto „Gemein-sam leben in Gütersloh“ werden sich zum Auftakt alle die Hände rei-chen. So wird Gütersloh internatio-nal Hand in Hand starten.

SeniorenwanderungDonnerstag, 13. Juli, 13.30 UhrDie rund 7,5 Kilometer lange Se-niorenwanderung der Abteilung Gütersloh des Sauerländischen Ge-birgsvereins (SGV) findet am 13. Juli in und um den Stadtpark Gütersloh statt. Gäste sind ganz herzlich will-kommen.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Marktplatz in Gütersloh.Für weitere Auskünfte stehen Klaus-Dieter Struck (Tel. 0 52 41 / 2 21 15 91) und Franz Weber (Tel 0 52 09 / 58 21) zur Verfügung.

TageswanderungSonntag, 30. Juli, 8.00 UhrUplandsteig 3. Etappe: Start der Wanderrung am 30. Juli ist am Landschulheim in Usseln. Vorbei am Hillekopf geht es zum Na-turschutzgebiet „Alter Hagen“. Die anschließende Strecke führt dann zu Europas höchstgelegener Hochheide. Zu sehen ist dort auch die Hoppecke-Quelle. Am und im Naturschutzgebiet „Neuer Hagen“ geht es zum Parkplatz an der Hochheide-Hütte zur Mittags-pause. Weiter geht es dann zum größten Berg in NRW, dem Lan-genberg und durch das Hoppe-cke-Tal nach Willingen zur Som-merrodelbahn. Für die Mittagspause und – falls gewünscht für die Reststrecke – steht der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung bitte nicht vergessen. Gastwanderer sind recht herzlich willkommen. Den Abschluss der Wanderung bildet wie immer eine gemütliche Ein-kehr.Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gü-tersloh vom Marktplatz an der Pre-kerstraße ab, um anschließend die Wanderfreunde aus dem Raum Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.Anmeldungen und Informationen gibt es bei Regine Jaeger, Tel. 0 25 22 / 83 07 44. www.sgv-guetersloh.de

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Anzeigenschluss ist der 14. Juli 2017

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Schützenfest-Auftakt mit Rock ´n´ Roll Freitag, 14. Juli – Sonntag, 16. Juli, Festplatz Anemonenweg Avenwedde

„Jorge & the Rock It’s“ kommen wieder nach „Bonewie“: Als die Avenwedder St. Sebastianus Schüt-zenbruderschaft 2015 bekanntlich neue Wege in Sachen Schützenfest ging und den Auftakt am Freitag mit einem Rockkonzert feierte, hat die Combo um Frontmann Jorge Gomes das Festzelt so richtig zum Kochen ge-bracht. Das schrie förmlich nach einer Neuauflage und nachdem 2016 die legendären „Thunderbirds“ aus Bie-lefeld den Grünröcken mächtig ein-geheizt haben, lassen es am 14. Juli der gebürtige Portugiese und seine Mannen mit der Musik der 50er und 60er wieder auf dem Schützenplatz am Anemonenweg ordentlich bro-deln. Ein Gig, den sich kein Rock ´n´ Roller entgehen lassen sollte.Der zweite Höhepunkt des Sebasti-aner-Schützenfestes ist natürlich das Vogelschießen, das am Festsonntag um 16.00 Uhr beginnt. Dann ent-

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scheidet sich, wer in die Fußstapfen der aktuellen Majestäten Helmut und Monika Lückemeyer tritt.Das Fest startet am Freitag um 17.00 Uhr mit dem Antreten der Schüt-zen am Schützenheim (Avenwedder Straße 11). Um 18.00 Uhr folgt ein ökumenischer Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließen-dem Totengedenken und der Kranz-niederlegung. Von dort marschieren die Schützen dann – unterbrochen durch zwei Station bei der Sparkas-se Gütersloh-Rietberg in Avenwedde und der Firma Füchtenkord – zum Festplatz am Anemonenweg, wo das stimmungsvolle Rock´n´Roll-Konzert gegen 20.00 Uhr startet.Am Samstag treten die Schützen um 14.30 Uhr am Schützenheim an und marschieren danach durch den Ort (Route: Avenwedder Straße, Krokus-weg, Carl-Miele-Straße, Zum Stillen Frieden, Eckernkamp, Brombeerstra-

ße, Alte Osnabrücker Straße, Aven-wedder Straße, Osnabrücker Land-straße, Anmeonenweg) Um 18.45 Uhr folgt der große Zapfenstreich auf dem Schützenplatz, wo dann danach das traditionelle Bierkönig-schießen stattfindet und der Nach-folger von Matthias Hellner gesucht wird. Danach lädt ab 20.00 Uhr die Showband „The Raindrops“ zum stimmungsvollen Festball mit Tanz ins Schützenzelt.Der Sonntag beginnt um 13.45 Uhr mit dem Antreten zur Königsparade am Hotel Lindenkrug (Carl-Miele-Stra-ße) und anschließendem Marsch zum Festplatz (Route: Carl-Mie-le-Straße, Avenwedder Straße, Fran-ziskusweg, Winfriedweg, Johannis-straße, Avenwedder Straße, Alte Osnabrücker Straße, Osnabrücker Landstraße, Anemonenweg). Nach dem Grußwort und der Ansprache durch den neuen Brudermeister Mat-thias Kampe und seinen Vize André Möser sowie der Proklamation des Jungschützenkönigs, der bereits auf dem Kinderfest Ende Juni aus-geschossen wurde, beginnt dann um 16.00 Uhr das Vogelschießen. Sobald der (Holz-)Adler gefallen ist, wird der neue König samt seiner Regentin und des Thrones im Fest-zelt proklamiert und dann startet die große Party mit DJ Marko, die sicher-lich bis in die frühen Morgenstunden geht. (hm)

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Abschiedstournee: Für das Königspaar Monika und Helmut Lückemeyer sowie dem Throngefolge der beiden endet die Regent-schaft beim 91. Sebastianer-Schützenfest.

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Schöne Schützenfesttage!

Grußwort 2017Liebe Schützenfestgäste, liebe Avenwedder, liebe Schützen- schwestern und liebe Schützen- brüder

Vom 14. bis 16. Juli feiern wir das 91. Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Avenwedde.Im Namen des gesamten Vorstandes dürfen wir Euch/Sie einladen, mit uns zu feiern – und die Traditionen des Schützenwesens in Avenwedde wei-ter zu pflegen.Zwar haben sich die Anforderungen und gesellschaftlichen Bedingungen verändert, aber unser Ziel als Schüt-zen bleibt es, hier im Ort mit allen und für alle etwas zu bewirken. Bei der Eröffnung am Freitag auf dem Schützenplatz am Anemonenweg möchten wir mit allen Bürgern feiern – jeder ist herzlich eingeladen, dazu zu kommen. Ich bin mir sicher: Jeder wird im Zelt mindestens einen Be-kannten oder Nachbarn treffen, der sich als Schütze am Fest beteiligt.Wir rufen alle Schützenschwestern und Schützenbrüder auf, sich an den Märschen zu beteiligen, um unserem noch amtierenden Königspaar Hel-mut und Monika Lükemeyer samt Ih-rem Throngefolge noch drei wunder-schöne Schützenfesttage zu bereiten. Sie haben die Bruderschaft mit Spaß und großem Einsatz bei vielen Veran-staltungen würdevoll vertreten.Unser Dank geht auch an unser Jungschützenkönigspaar Patrick Kampe und Lena Möser für Ihr En-gagement im ablaufenden Schützen-jahr.Herzliche Grüße übersenden wir an diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Schützenfest teil-nehmen können.Ein besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle natürlich den Nach-barn des Schützenplatzes, für ihr Verständnis an den drei Tagen. Die Avenwedder Bürger möchten wir bitten, durch das Aufstellen unserer

Schützenfahnen ihre Verbundenheit mit uns zu zeigen, und somit das Fest weiter zu verschönern.Allen Gästen, Bürgern und der gan-zen Schützenfamilie wünschen wir drei schöne Festtage, voller Freude

und guter Gespräche in fröhlicher Runde.Es grüßen mit Schützengruß und HorridoDie Brudermeister Matthias Kampe und Andre Möser

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Liebe Schützenbrüder, liebe Schützenschwestern, liebe Festgäste,

in wenigen Tagen endet unsere Regentschaft. Wir sind uns einig: Besser hätte es nicht laufen kön-nen. Monika und ich wollten im vergangen Jahr einfach, dass auch mal ein König direkt aus Aven-wedde-Mitte kommt. Das hat au-genscheinlich geklappt. Und nun liegt ein erfolgreiches, spannen-

des und wirklich tolles Jahr an der Spitze unseres Vereins hinter uns. Es gab viele Feste und noch mehr Höhepunkte. Besonders die umliegenden Schützenfeste, Win-terbälle und Frühlingsfeste haben uns richtig Spaß gemacht. Aber auch der große Schützenumzug in Gütersloh anlässlich des Westfäli-schen Schützentages und der Um-zug zum 50-jährigen Bestehen des Avenwedder Jugendmusikkorps direkt in Bonewie waren etwas ab-solut Besonderes für uns. Wir blicken auf ein herausragen-des Thronjahr zurück, das uns vie-le neue Freundschaften gebracht hat. Danke auch an unsere Thron-paare sowie Thomas Sieker und Marc Schüttforth, die als unsere Adjutanten immer für uns da wa-ren. Danke ebenso an die umliegenden Schützenvereine, die uns immer freundschaftlich und mit offenen

Armen empfangen haben. Hervor-heben möchte ich ganz besonders Hubertus Avenwedde-Friedrichsdorf und die Ostfelder. Unserer besonderer Dank geht an den Vorstand, der uns immer un-terstützt hat. Danke auch an unse-re Nachbarn, die uns mit ihrer Hilfe immer zur Seite standen. Natürlich darf ich das Schmücken des Königs-hauses nicht vergessen. Einfach toll. Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Kinder.Doch nun ist es bald vorbei und wir blicken auf eine ereignisreiche Zeit zurück.Der Höhepunkt eines Schützenjah-res steht vor der Tür. Als krönenden Abschluss möchten wir mit Euch un-ser Schützenfest feiern, bevor es mit unseren Nachfolgern weitergeht. Dazu laden wir herzlich alle ein.

Euer KönigspaarMonika und Helmut Lückemeyer

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schoss Helmut Lückemeyer den Vogel der

Sebastianer ab. Im Juli werden Karten neu

gemischt.

Rock´n´Roll zum Auftakt: „Jorge & the Rock It’s“ spielen wie hier schon 2015 am Schützenfestfreitag im Festzelt.

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Deutschlands erfolgreichster Poetry Slammer

Donnerstag, 6. Juli, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh

Gäste dürfen sich Anfang Juli auf ei-nen der zweifelsohne besten Kabaret-tisten und Poetry Slammer des Landes freuen. „Sebastian 23“ hat Philoso-phie studiert und danach logischer-weise viel Freizeit gehabt. So nutzte er seine Zeit, um einer der erfolgreichs-ten Poetry Slammer Deutschlands zu werden. Er gewann viele Kabarettprei-se, u.a. den Prix Pantheon, die St. Ing-berter Pfanne und den Cloppenburger Klappklotz.Er ist außerdem Moderator und

machte sich einen Namen in zahlrei-chen Shows, im Auswärtigen Amt, Theatern, Hallen mit tausenden Zu-schauern oder in verrauchten Keller-kneipen. Immer mit dem Herz auf der Zunge. Es gibt von ihm eine Reihe Bücher und zahlreiche abendfüllende Programme. „Die Zeit“ schrieb über ihn: „Großar-tiger Wortakrobat und scharfzüngiger Denker”.Tickets sind im Vorverkauf www.die-weberei.de erhältlich.

Sa., 1. Juli, 23.00 UhrAdults Only – Summer Kick Off Summer-Edition des beliebten PartyformatsSo., 2. Juli, 17.00 UhrAbschlusskonzert des Band- coachingworkshops der Kreismusik-schule Do., 6. Juli, 20.00 UhrPoetry Slam & Comedy: Sebastian 23 – „Hinfallen ist wie Anlehnen, nur später“Fr., 7. Juli, 22.00 UhrTime Tunnel Party (1965-1975)Die Party für alle Liebhaber einer musikalisch legendären ZeitSa., 8. Juli, 10.00 UhrArmutskonferenz: Themen Alters- armut, bezahlbarer Wohnraum, prekäre Arbeitsverhältnisse.Sa., 8. Juli, 19.00 UhrWeberei-Party Ü30 (ab 22.00 Uhr im Club)Do., 13. Juli, 20.00 UhrBarfly – Jam Session mit Spooner & Friends, Eintritt freiFr., 14. Juli, 18.00 UhrParadance – die Party für Menschen mit und ohne BehinderungFr., 14. Juli, 23.00 UhrParty: We love 80´sSa., 15. Juli, 23.00 UhrParty: Back to the 90´sSo., 16. Juli, 10.00 UhrKiezklüngel – der Weberei-Floh-markt mit Grillstand und Hüpfburg.Fr., 21. Juli, 19.00 UhrOpen Air Quiz – Quiz-Nacht mit Radio-Moderator Philipp FleiterSa., 22. Juli, 22.00 UhrParty: SchlagersauseDo., 27. Juli, 20.00 UhrTerrassen-MuKKe: Konzert mit „GTown Rock Orchestra“Sa., 29. Juli, 23.00 Uhr2000er-Party

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Drei rauschende Schützenfesttage in Friedrichsdorf Samstag, 29. Juli bis Montag, 31. Juli, Festplatz Johannes-Brahms-Straße in Friedrichsdorf

Endspurt: Für Kaiser Detlef Murach und Königin Elke Murach, hier beim Festmarsch am Schützenfestmontag, 2017, geht die Regentschaft am 31. Juli zu Ende.

Untermalung: Spielmannszüge, wie hier der Avenwedder Musikverein, sorgen auch in diesem Jahr für die richtigen Töne beim Schützenfest.

Es ist wieder soweit. Ende des Mo-nats werden die Straßen Friedrichs-dorfs mit grün-weißen Fahnen ge-schmückt, denn vom 29. bis 31. Juli wird auf dem Festplatz an der Johan-nes-Brahms-Straße das Schützenfest gefeiert.Angetreten wird am Samstag im Schützenhof Niermann. Gegen 18.00 Uhr setzt sich das Schützenbataillon zur Kranzniederlegung auf beiden Friedhöfen in Bewegung. Seit einigen Jahren gibt es auf dem Rückmarsch eine Zwischenetappe an der Pflege-wohngemeinschaft der Diakonie. Die Bewohner haben schon Tage im Vor-aus den Terrassenbereich geschmückt und erwarten bereits die Schützen mit den Kapellen zur musikalischen Unter-haltung. Nach einigen Märschen folgt

dann der weitere Rückweg durch das Dorf zum Festplatz. Zur Ehrung un-seres ausgeschiedenen Ehrenobersts Hans-Werner Groll, der den Vorstand des Vereins seit über 25 Jahren an-geführt hat, folgt um 19.00 Uhr ein Großer Zapfenstreich. Der ist heute eine feierliche, am Abend abgehalte-ne Zeremonie, in dessen Ablauf die Ehrung von verdienten Personen ab-gehalten wird. Zu diesem Anlass sind unsere benachbarten und befreunde-ten Vereine eingeladen. Zum Auftakt eines schönen Abends eröffnen im Anschluss Kaiser Detlef und Königin Elke Murach den Tanz im Festzelt mit Livemusik von der Partyband „Burning Guitars“. Der Sonntag beginnt um 11.00 Uhr mit dem Frühkonzert an der Kreuzung

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vor dem Cafe Zimmermann. Hier un-terhält der Musikverein Avenwedde mit zahlreichen Stücken aus seinem reichhaltigen Repertoire. Um 15.00 Uhr treten die Schützen im Vereinslo-kal, zum Empfang der Regenten und des Throngefolges in ihren festlich geschmückten Kutschen an. Danach beginnt der große Festumzug mit mu-sikalischer Begleitung des Musikver-eins Avenwedde, des Spielmannszugs der Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh - Löschzug Avenwedde, des Spiel-mannszugs Blau-Weiß Avenwedde und nicht zuletzt des Fanfarenzug aus

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Vorfreude: Der Thron des BSV der Saison 2016/17 fiebert dem Schützenfest entgegen.

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Dringenberg zum Festplatz (Marsch-weg über Brackweder Straße, Zur gro-ßen Heide, Adlerweg, Avenwedder Straße, Paderborner Straße und Jo-hannes-Brahms-Straße). Nach der Be-grüßung der Gäste und einiger Gast-reden, startet ein bunter Nachmittag für Groß und Klein, u.a. mit einem Kinderprogramm und dem Gästekö-nigschießen für Nichtvereinsmitglie-der ab dem 16. Lebensjahr, welches sich immer wieder großer Beliebtheit erfreut.Der letzte Schützenfesttag beginnt am Montag mit voller Spannung und der Frage: Wer wird heute den Adler aus dem Kasten holen? Nach dem Antreten gegen 9.30 Uhr im Schüt-zenhof und anschließendem Marsch zum Festplatz werden Beförderungen ausgesprochen und verdiente Mitglie-der ausgezeichnet. Darauf folgt das Insignienschießen. In einer kurzen Schießpause wird das Gewehr ge-wechselt und dann auf den Adler ge-schossen. Etwa gegen 14.00 Uhr en-det die Regentschaft von Kaiser Detlef und Königin Elke Murach sowie des Bierkönigspaars Jörg und Elisabeth Kleineschallau mit der Proklamation der neuen Regenten. Die scheidenden Oberhäupter gratulieren ihren Nach-folgern und übergeben Kette und Krone. Auch die Insignienschützen werden ausgezeichnet.Gegen 18.00 Uhr bricht der neue Hofstaat in Begleitung des Schüt-zenbataillons vom Schützenhof zum Festplatz auf. Im Festzelt erfolgt die Vorstellung des neuen gesamten Ge-folges. Die einen feiern den Beginn, die anderen den Abschluss eines tolles Schützenjahres. Mit Tanz und Livemu-sik von der Partyband „Voice & Voice“ geht es weiter bis in frühen Morgen-stunden.Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Gäste aus und um Friedrichsdorf, die das Sommerfest immer wieder zu ei-nem besonderen Ereignis in „Tippe“ machen. Ein besonderer Dank der „Grünröcke“ gilt den Friedrichsdor-fern, die ihre Häuser und Straßen für das bevorstehende Fest herausputzen.

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Grußwort zum Schützenfest Das Programm

Liebe Schützen, verehrte Gäste, liebe Tipper,

Als im vergangenen Jahr nach ei-nem spannenden Vogelschießen der Adler aus dem Kugelfang fiel und die ersten Schützenkameraden und Freunde herzlich gratulierten, fiel der Startschuss für ein tolles Kaiser-Jahr im Bürgerschützenver-ein Friedrichsdorf. Unglaublich wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn sogenannte „Verpflichtungen“ enorme Freude bereiten. Mit viel Stolz und Freude haben wir unser Dorf und unseren Verein in den ver-gangenen Monaten repräsentieren dürfen.Es gab viele gute Gelegenheiten, neue Freundschaften zu schließen, bestehende zu vertiefen und alte wieder aufleben zu lassen. Daher ist es nun an uns, Danke zu sagen. Wir haben das zurückliegende Jahr sehr genossen und bedanken uns

bei allen, die uns dabei unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt unserem Hofstaat und dem Ad-jutanten. Sie alle haben mit ihrer Unterstützung und stets guter Laune dazu beigetragen, unser Jahr zu verschönern und zu er-leichtern. Dank dem Vorstand, für die Un-terstützung in diesem Jahr. Vie-len Dank auch an die Schützen-schwestern und -brüder, die uns zahlreich zu den Veranstaltungen begleitet haben.Nun fiebern wir unserem bevorste-henden Schützenfest vom 29. bis 31. Juli, dem Höhepunkt unserer Regentschaft und leider auch dem Abschluss entgegen. In der Hoffnung, dass der Wet-tergott uns an den Festtagen mit reichlich Sonnenschein verwöhnt, laden wir recht herzlich alle Schüt-zen, Freunde und Gäste aus nah und fern ein, mit uns drei herrliche Schützenfesttage in froher Ge-meinschaft zu feiern. Dem neuen Königsanwärter wün-schen wir am Schützenfest-Mon-tag ein sicheres Auge und viel Glück!Allen frohe und vergnügliche Schützenfesttage mit vielen be-sonderen und unvergesslichen Momenten wünschen

Kaiser Detlef & Königin Elke Murach

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Samstag, 29. Juli18.00 Uhr: Antreten am Schüt-zenhof Niermann19.00 Uhr: Großer Zapfenstreich mit Ehrungen auf dem Festplatz; anschl. Festball mit der Partyband „Burning Guitars“.

Sonntag, 30. Juli11.00 Uhr: Frühkonzert am Café Zimmermann15.00 Uhr: Antreten am Schüt-zenhof Niermann, anschl. Marsch zum Festplatz und Gästekönig-schießen

Montag, 31. Juli9.30 Uhr: Antreten am Schüt-zenhof Niermann, Marsch zum Festplatz mit Ehrungenca. 11.30 Uhr: Königsschießenca. 14.00 Uhr: Proklamation des neuen Königsca. 18.00 Uhr: Antreten am Schützenhof, Präsentation des neuen Thron, Marsch zum Fest-platz, anschl. Festball im Zelt mit der Partyband „Voice & Voice“

Nachfolger gesucht: Der neue Vor-sitzende Jörg Kleineschallau und seine Frau Elisabeth sind das aktuelle Bierkö-nigspaar der Bürgerschützen.

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Küchen-Folk aus Polen und Musik von der grünen InselSonntag, 2. Juli, & Sonntag, 20. August, jeweils 16.30 Uhr, Angenete-Garten, Kökerstr. 13 in Gütersloh

Musik aus der Küche: Sutari kommen am 2. Juli in den Agnete-Garten.

Irish Folk: Crosswind bringen liebe-voll arrangierte Songs am 20. August mit nach Gütersloh.

Nach dem gelungenen Auftakt mit dem Powerfolk-Trio „snaarmaar-waar“ aus Belgien geht die beliebte Weltstadtmusik-Reihe im idyllischen Angenete-Garten vor der Galerie Siedenhans und Simon im Juli und August weiter. Am Sonntag, 2. Juli kommt das Trio Sutari mit „Kü-chen-Folk“ aus Polen. Am Sonntag, 20. August spielt die Gruppe „Cross-wind“ Musik von der grünen Insel. Die Konzerte beginnen jeweils um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Konzertnachmittage werden vom

Fachbereich Kultur und Sport, der Volksbank Bielefeld-Gütersloh und der Galerie Siedenhans und Simon präsentiert.Basia, Kasia und Zosia: Diese drei Musikerinnen sind die Stimmen der Gruppe Sutari, die am Sonntag, 2. Juli Küchen-Folk aus Polen kre-denzt. Zu ihren Stimmen gesellen sich diverse alltägliche und nicht all-tägliche Instrumente. Sutari bedeutet Gleichklang oder Harmonie. Diese Harmonie findet die Gruppe in der polnischen und litauischen Gesangst-

radition, die sie auf moderne Art neu interpretieren. Dichtung, Theater und Musik werden zu einem faszinieren-den Ganzen kombiniert. Zum Abschluss der Reihe Weltstadt-musik am Sonntag, 20. August bringt die Gruppe Crosswind den Geist der grünen Insel nach Gütersloh. Ihre Irish Folk-Musik kombiniert liebevoll arrangierte Songs mit mitreißenden Tunes. Dabei setzen sie auf die für den Irish Folk typischen Instrumente wie Fiddle, Irish Flute oder Knopfak-kordeon. Bei Dauerregen werden die Konzerte in das Forum der Stadthalle verlegt.

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Die Veranstaltungsreihe „Freitag 18“ auf dem Gütersloher Drei-ecksplatz hat schon im Mai zum Start der neunten Auflage wieder viele Besucher ange-lockt. Hier stellt Ihnen die BO-NEWIE die Events im Juli vor. Los geht es wie immer um 18.00 Uhr. Ende ist um 19.00 Uhr. Bei Regenwetter fallen die Veranstaltungen leider aus. Wegen der „Woche der kleinen Künste“ auf dem Dreiecksplatz gibt es am 14. Juli keine Ausgabe von „Freitag 18“.

7. Juli – Ennio und AndreaDas italienische Duo Ennio Cucca-rano und Andrea Carbone präsen-tiert bekannte italienische Lieder von früher und heute. Die Zuhörer können sich auf ein musikalisches Erlebnis freuen und südländische Atmosphäre atmen. Lieder wie „L’italiano, „Volare“, „Marina“ oder „Quando, quando“ gehören ebenso zum Repertoire wie die Erfolgshits von Eros Ra-mazzotti, Adriano Celentano und Renato Carosone. Die beiden Mu-siker Ennio und Andrea trafen sich

in Gütersloh, fernab ihrer Heimat, und fanden sofort zu ihrer gemein-samen Passion, der Musik. Mit Gitarre, Mundharmonika und ih-rem Gesang möchten sie Gefühle freisetzen und die Menschen zum Mitsingen animieren.

21. Juli – Thereza Albies & Anastasiia TcaregorodtcevaDie deutsche Geigerin Theraza Al-bies erhielt bereits im Alter von sechs Jahren ihren ersten Violin-Unter-richt. 2013 gewann sie den zweiten Bundespreis bei „Jugend musiziert“. Auftrittserfahrungen sammelte sie u. a. bei einer Tournee durch China mit dem Haydn-Sinfonieorchester, bei der „Detmolder Sommeraka-demie“ und als langjähriges Mit-glied des Landesjungendorchesters

Fragile Matt

Anastasiia Tcaregorodtceva

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„Sport im Park“ geht in die dritte Runde

Bewegungstreff im Mohns Park ab 1. Juli

Einfach hingehen und mitmachen beim Qi Gong, Tanzen, Nordic-Wal-king, Boule, Fitness im Park, Kneipp-sches Gesundheitstraining (Wasser-treten), Schach, Tischtennis, Judo Spätlese und oder Aerobic. Beim „Sport im Park“ stehen erneut ne-ben bewährten „Park-Sport-Klas-sikern“ auch solche Sport- und Bewegungsangebote auf dem Programm, die gerade von Älteren einmal ausprobiert werden sollten. Dieses Mal startet „Sport im Park“ vor den großen Sommerferien und reicht dann in die Ferienzeit hinein. An neun Terminen im Juli, jeweils mittwochs in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr, und samstags von 11.00 bis 12.00 Uhr im Mohns Park in der Yorckstraße 8 sind alle dazu eingeladen, sich gemeinsam mit an-deren zu bewegen. Der Auftakt ist am Samstag, 1. Juli, von 11.00 bis 12.00 Uhr.Das Motto der Veranstaltung lautet „Raus aus der Stube – rein ins Grü-ne – Bewegungsspaß im Park“. Das Angebot ist offen für jedermann, insbesondere für diejenigen, die sich durch den Slogan „Bewegt älter

werden“ angesprochen fühlen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Dabei ist ein Schnuppern, also mal verschie-dene Angebote ausprobieren und kennenlernen, nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Denn eines ist den Veranstaltern besonders wichtig: Wer in der Vielfalt sportlicher Möglichkeiten seinen persönlichen Bewegungsfa-voriten gefunden hat, bekommt so vielleicht auch Lust, sich dauerhaft mehr und gerne zu bewegen. Im vergangenen Jahr nahmen an sieben von acht geplanten Tagen (ein Termin entfiel wegen Dauerre-gens) 540 Gütersloher an den sport-lichen Angeboten im Mohns Park teil. Aufgrund der guten Resonanz des Vorjahres wird „Sport im Park“ in diesem Sommer mit neun Termi-nen sogar um einen Tag verlängert.

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28. Juli – Fragile Matt„Irish Folk on your doorstep” – Tra-ditionell, erfrischend, gefühlvoll, fröhlich, lebendig und am besten live. Mehrstimmiger Gesang um-rahmt von fetzigen irischen und schottischen Tunes: Das ist die Band Fragile Matt, gegründet 2008 in Doolin, Irland, von David Hutchin-son. Seitdem ist sie mit ihrer Musik in Deutschland, Holland und Irland unterwegs.Die Bandmitglieder: David Hutchin-son (IRL): Gesang, Bouzouki, Banjo; Andrea Zielke (AUS): Gesang, Gitar-re; Katja Winterberg (D): Bodhrán.

Thereza Albies

Baden-Württemberg. Sie studiert an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Ulrike Anima-Mathé.Die russische Cellistin Anastasiia Tcaregorodtceva kommt aus Rostov am Don. Dort lernte sie das Cellos-piel an der Musikschule. Sie schloss ihr Studium 2013 mit Auszeichnung ab. Anastasiia ist Preisträgerin meh-rerer russischer Wettbewerbe. Zur-zeit studiert sie an der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Xenia Jankovic.

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17. Woche der kleinen KünsteMontag, 10. bis Freitag, 14. Juli, immer ab 20.00 Uhr, Dreiecksplatz Gütersloh

Seit dem Jahr 2000 gibt es die „Woche der kleinen Künste“. Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschich-te, um die Gütersloh von vielen in der Region beneidet wird. Fünf Tage lang verwandelt sich mit dem Dreiecksplatz vom 10. bis zum 14. Juli einer der spannendsten Plätze Güterslohs wieder in ein kulturelles

Gaelle Buswel

Wohnzimmer. Auch wenn dieses Mal ein „Superstar“ fehlt, dürfen sich die Dalkestädter auf jede Men-ge Live-Musik vom Feinsten freu-en. Mit dabei sind unter anderem „Farfarello“, das „Tingvall Trio“ aus Schweden, Deutschland und Kuba sowie die Miller Anderson BandDer Dreiecksplatz wird an den fünf Tagen wieder der Treffpunkt von Musikliebhabern unterschiedlicher

Stilarten. Immer wieder gelingt es, Neugierde zu wecken und beim Publikum Horizonte für Hörge-wohnheiten zu erweitern. Hier trifft Überraschendes auf Bekanntes. Stilistische Vielfalt verwandelt den Platz in musikalische Bilderwelten. Mal laut, mal leise, mal mit Gän-sehautfeeling. Weltmusikalische Abenteuer und ungewöhnliche Ins-trumente finden hier genauso ihren Platz wie ein klassisches Jazzquar-tett oder eine Blues- oder Soulband. Nachwuchs- und arrivierte Künstler geben sich die Ehre auf höchstem Niveau. Dieses Sommerfestival hat sich einen Namen gemacht bei na-tionalen aber auch internationalen Künstlern. Los geht es immer um 20.00 Uhr mit dem ersten Gig. Der zweite Act folgt um 21.30 Uhr. Die Gastronomie am Platz hat ab 19.00 Uhr geöffnet und der Eintritt ist auch bei der 17. Auflage frei.

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Montag, 10. Juli20.00 Uhr: Tingvall Trio 21.30 Uhr: Wolfgang Haffner / Nils Landgren Quartett

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Mittwoch, 24. August20.00 Uhr: Sarajane21.30 Uhr: The Real Group

Dienstag, 23. August20.00 Uhr: Basso21.30 Uhr: Madeline Bell and Band

Das Programm

Donnerstag, 25. August20.00 Uhr: Farfarello21.30 Uhr: Miller Anderson Band

Freitag, 26.August20.00 Uhr: Y’akoto

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Sparkassen-Club lädt zur Pool-PartyHinein ins spritzige Vergnügen: Am 8. Juli lädt die Sparkasse Gü-tersloh-Rietberg alle Sparkassen- Club-Mitglieder und ihre Freun-de zwischen 12 bis 17 Jahren zu einer Sommer-Pool-Party ein. Von 14.00 bis 18.00 Uhr soll im Freibad in Harsewin-kel das Wasser richtig in Bewe-gung kommen. Mit dabei ist das Zephyrus Discoteam, das mit aktu-ellen Videoclips und vielen Wasser- aktionen für Partyspaß sorgen wird. Eintrittskarten gibt es zum Preis von nur 1,50 Euro für alle Ju-gendlichen unter 18 Jahren im Frei-bad Harsewinkel. Der Einlass ist ab 11.00 Uhr.

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2. Juli, 11.00 UhrFreiw. Feuerwehr Musikzug – Nach-wuchskonzert, Gerätehaus der Feuerwehr2. JuliEv. Kirchengemeinde – Kreiskirchen- tag Gütersloh5. Juli, 16.00 Uhrkfd St. Bruder Konrad – Lukullische Landpartie durch heimische Erzeuger- betriebe8. Juli, 18.00 UhrEvang. Kirchengemeinde - Sommer-konzert in der Matthäus-Kirche09.07. - 10.00 UhrSchützenbruderschaft – Ordenschießen, Schießstand Neuenkirchener Straße9. Juli, 10.00 UhrHeimatverein - Radtour ab Spexarder Bauernhaus16. Juli, 11.00 UhrSchützenbruderschaft – Probean-treten, Hof Spexard-Künnepeter21.– 23. JuliSchützenbruderschaft – Schützenfest, Festplatz Bruder-Konrad-Straße

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Großes Stadtteilfest in Avenwedde-Bahnhof

Samstag, 1. Juli 2017, 15.00 – 21.00 Uhr, Grundschule Avenwedde-Bahnhof

Musik und Tanz: Bielefelder Sängerin Lieselotte Quetschkommode tritt gegen 16.00 Uhr auf dem Stadtteilfest auf. Foto: Timo Blaschke

Die Sozialraumarbeitsgemeinschaft von Avenwedde-Bahnhof lädt am 1. Juli zum großen Stadteilfest auf den Schulhof der Grundschule (Al-bertus-Magnus-Straße 11 a). Dort Es gibt viele Attraktionen für alle Aven-wedder Bürger. Der Spaß ist dabei fest garantiert. Auf dem Programm steht Folgendes: Die Eröffnung ist um 15.00 Uhr mit dem Spielmannszug der Avenwedder Feuerwehr und der Begrüßung. Um 16.00 Uhr findet der Auftritt der Bie-

lefelder Sängerin Lieselotte Quetsch-kommode mit Musik, Tanz und Be-wegung für alle Junggebliebene statt. Der Shanty-Chor Gütersloh tritt um 17.00 Uhr auf. Die Jugendband Aven-wedde-Friedrichsdorf spielt um 18.30 Uhr und um 20.00 Uhr ist der Co-median Krawalli auf der Bühne. Zwi-schendurch gibt es Auftritte von den Kindern der Grundschule Avenwed-de-Bahnhof und der Capoeira-Gruppe des SV Avenwedde. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

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Franz von Assisi – ein Konzert in St. Anna

Samstag, 8. Juli, 19.30 Uhr, St. Anna-Kirche in Verl

Mittelalterlich: Die Akteure des Potsdamer Jugendchores erzählen am 8. Juli die Geschichte des Franz von Assisi in Verl aus ihrer Sicht.

Zum fünften Mal verbindet die Kol-pingsfamilie Verl den von ihr konzi-pierten Verler Besinnungsweg mit alter Kirchenmusik zu einer einzig-artigen Synthese. Diesmal nicht als Freiluftkonzert, sondern unter dem Dach der St. Anna-Kirche werden das Orlando Ensemble für Alte Musik und der Jugendchor der Friedenskir-chengemeinde aus Potsdam gemein-sam am 8. Juli auftreten.In einer Mischung aus Musik, Gesang und Schauspiel erzählen die Mitglie-der des Jugendchores zusammen

mit den Instrumentalisten des Or-lando-Ensembles für Alte Musik das Leben des Heiligen Franz von Assisi aus ihrer Sicht. Der in Berlin lebende Komponist Tim Florence verbindet in seiner Komposition die Stilistik des Mittelalters und die sich daraus erge-benden Klänge einfühlsam mit den modernen Mitteln der Musik zu ei-nem ganz besonderen Klangerlebnis.Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Kosten wird die Kolpingsfamilie Verl am Schluss des Konzertes um eine Spende bitten.

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Fahrplan für JuliWochenprogrammJugendarbeit spiMO: 17 – 19 Uhr, Kochen & Backen 19 – 20.45 Uhr, SporthalleDI: 16 – 20 Uhr, Rollidienstag 18 – 20 Uhr, MusikstudioDO: 17 – 19 Uhr, WerkenFR: 16 – 20 Uhr, Seid wild

Bürgerangebote-/ WochentermineMO: 10 – 11 Uhr, Gymnastik 18 – 21 Uhr, MontagsmalerDI: 19.30 – 21 Uhr, AcrylmalereiMI: 18 – 21 Uhr, Ölmalerei KursFR: 18 – 21 Uhr, Schachklub

Treffzeiten EMF Eisenbahn- und Modellbahnfreunde Gütersloh e.V.Jeden ersten Freitag im Monat ab 19.30 Uhr, dienstags ab 19.30 Uhr, sonntags ab 11 Uhr

TermineSO, 09.07., 14.30 – 17 UhrBahnhofscafé, (dann Sommerpause bis zum 3. September)MO – MI, 17.–19.07.Ferienspiele: Wald und AbenteuertageMO – FR, 24.– 28.07.Ferienspiele: „Auf den Spuren“, in Zusammenarbeit mit der Lebens-hilfe.

Der Bahnhof Bürger- und JugendhausIsselhorster Str. 248 33335 GüterslohTelefon 0 52 41 / 2 11 59 70E-Mail: [email protected]://www.bahnhof-avenwedde.de/https://www.facebook.com/DerBhf/ F Abbrucharbeiten

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Der Höhepunkt für die Schützen-bruderschaft St. Hubertus Spexard ist das dreitägige Sommerfest auf dem Festplatz am Spexarder Bau-ernhaus. Von Freitag, 21. Juli bis Sonntag, 23. Juli wird mit dem Festwirt Malte Westerbarkey ge-feiert. Das Regierungsjahr von

Rene Stüker und Simone Purkhart als Spexarder Königspaar geht dann zu Ende. Die Schützen treten zum Festauf-takt am Freitag um 18.00 Uhr beim Präses Markus Henke auf dem Kirchhof an und marschieren zum Festplatz. Der erste von

drei Tanzabenden wartet auf die Bürger und die Schützen. Die Jungschützen ermitteln an dem Abend ihre neue Majestät. Für Königin Nina Eickhoff und ihren König Johannes Vollmann wird ab 18.30 Uhr ein Nachfolger ge-sucht. Zum Tanz spielt ab 20.30 Uhr die Mobildiscothek „HVMC“ aus Harsewinkel. Am Samstag treten die Schützen um 13.45 Uhr bei Müterthies an. Dann geht es durch den Westen von Spexard zum Schulhof der Josefschule, wo um 15.30 Uhr die Parade abgehalten wird. Das Königschießen auf den Holzadler beginnt um 17.00 Uhr. Die Ge-rüchteküche über potenzielle Anwärter brodelt seit einigen Wochen im „Spechtedorf“. Der Festabend mit den Gastvereinen beginnt ab 20.00 Uhr zu den Klängen der Partyband „2night“ aus Castrop-Rauxel. In der Long-drinkbar legt „HVMC“ die Platten auf. In Amt und Würde wird das neue Königspaar bei der Prokla-mation um 21.30 Uhr gesetzt. Der letzte Tag des Festreigens steht im Zeichen der neuen Re-genten. Um 9.30 Uhr findet in der Bruder-Konrad-Kirche das Hochamt statt. Anschließend wird

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Wir wünschen den Spexarder Schützen

ein gelungenes Fest!

BAUUNTERNEHMUNG

Drei tolle Schützefest-Tage in SpexardFreitag, 21. Juli, bis Sonntag, 23. Juli, Festplatz am Bauernhaus (Lukasstraße)

Abschied: Das Spexarder Königspaar Rene Stüker und Simone Purkhart (Mitte) tritt im Juli ab und will natürlich mit

seinen Nachfolgern feiern. Fotos Markus Schumacher

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Nachfolger gesucht: Den Nach-wuchs regierten für ein Jahr Nina Eickhoff und Johannes Vollmann. Am Schützenfestfreitag wird es neue Regenten geben.

am Ehrenmal ein Kranz für die verstorbenen Mitglieder nieder-gelegt. Das neue Throngefolge bekommen die Schützen am Sonntag am „Spexarder Krug“ zu Gesicht. Nach dem Antreten um 13.30 Uhr wird der Hofstaat um 14.30 Uhr erwartet. Der Festmarsch führt über den „Hüt-tenbrink“ zum Schulhof der Jo-sefschule, wo um 15.15 Uhr die Parade mit Ehrungen abgehalten wird. Die Jubiläumsmajestäten und die Jubilare stehen dabei im Rampenlicht. Vor 25 Jahren re-gierten der langjährige Oberst Werner Küster mit seiner Frau Ma-rita. 1977 repräsentierten Vinzenz und Brunhilde Westhoff die Bru-derschaft und vor einem halben Jahrhundert schoss Heinrich Bohn den Vogel ab und regierte mit seiner Gattin Else. Für Kinder wartet am Bauernhaus ab 16.30 Uhr die große Kinder-belustigung der Jungschützen. Verschiedene Hüpfburgen und Spielgeräte stehen parat. Abge-rundet werden die dreitägigen Feierlichkeiten mit dem Festball (19.00 Uhr), bei dem wieder bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wird. Die Band „Burning Guitars“ aus Verl spielt mit ihrem frischen Bühnenprogramm auf. Die Spexarder Vereine gratulieren dem neuen Königspaar. (msc)

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Schützenmarsch: Am Samstag geht es für die Grünröcke durch Spexard.

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Tierheim öffnet seine Pforten

Sonntag, 2. Juli, 11.00 – 17.00 Uhr, In der Worth 116 in Spexard

Das Gütersloher Tierheim lädt am 2. Juli zum diesjährigen Tag der offe-nen Tür ein.Neben einer Tombola, den Verkaufs-ständen, dem Trödelmarkt und In-formationsständen verschiedenster Vereine und Organisationen, finden die Besucher auch alles was Leib und Seele zusammen hält. Auch für die Unterhaltung der Kinder ist ge-sorgt.Gegen 13.00 Uhr beginnt die Hun-deparade, dann stellen die Kollegen des Hundhauses, die Tierheimhunde und ihre Geschichten vor.Der Besuch lohnt sich also bestimmt und der gesamte Erlös dieses Tages kommt natürlich direkt den Tier-heim-Tieren zu Gute.Wie immer stehen den Besuchern am Friedhof, Ecke In der Worth / Bruder-Konrad-Straße, Shuttlebusse zum Tierheim und wieder zurück zur Verfügung.

Zwei interessante Stadtführungen um Juli

Samstag, 1. Juli, 11.00 Uhr & Freitag, 21. Juli, 18.00 Uhr

Relikte: Die Eigentümer des Hauses am Alten Kirchplatz 1, Helga Mertens (l.) und Hans Mertens mit Stadtführerin Brunhilde Kohls im Keller des Hauses, das bei der Stadtführung „Fenster in die Vergangenheit“ besichtigt wird. Foto: Patrick Menzel

Wer mehr über die Geschichte der Dalkestadt erfahren will, auf den warten im Juli zwei interessante Stadtführungen. „Der Klassiker“, also quasi die Grundschulung in Sa-chen „Gütsel“ startet am Samstag, 1. Juli um 11.00 Uhr am Rathaus. Karten für 5 Euro (3,50 Euro ermä-ßigt) können direkt vor Ort beim Stadtführer erworben werden. Mehr ins Detail geht die neue, zwei-einhalbstündige Führung „Fenster in die Vergangenheit“, die sich am Freitag, 21. Juli ab 18.00 Uhr mit einem Kleinod der Innenstadt be-schäftigt, nämlich dem Alten Kirch-platz. Treffpunkt ist die Apostelkir-che.Der ist der Ursprung der Stadt Gü-tersloh. Der Platz mit seinen idyl-lischen Fachwerkhäusern ist aber auch eine wichtige archäologische und historische Quelle. Mit Stadt-führerin Brunhilde Kohls kann man bei dieser Stadtführung einen Blick in die Geschichte des Alten Kirch-platzes werfen.„Bei dieser Führung geht es nicht um trockene Zahlen. Ich möchte anhand von Geschichten und An-ekdoten lebendige Geschichte auf-zeigen“, sagt Brunhilde Kohls. Die engagierte Stadtführerin nimmt die

Teilnehmer der Stadtführung mit auf eine Zeitreise ins ganz frühe Gütersloh. Dabei geht sie unter an-derem auch auf die Themen Schule oder Gerichtsbarkeit ein. Natürlich ist auch die Apostelkirche Bestand-teil der Führung. Hier geht es um die Architekten und Künstler, die am Bau und an der Ausstattung der Kirche beteiligt waren. Auch die Sa-gen und Legenden, die sich um die Kirche ranken, werden gestreift. Auf die Bestattungskultur geht Brunhil-de Kohls anhand von Mauerresten des historischen Friedhofs ein.Ein weiterer Höhepunkt ist der Be-such des Hauses am Alten Kirchplatz 11, einem der ältesten Gebäude Gü-terslohs. Hier wurden 2016 die Pfos-tenlöcher eines Baus aus dem 12. Jahrhundert freigelegt. Tickets gibt es für diese Führung für 7,50 Euro im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH (gtm), Berliner Straße 63 in Gütersloh (Tel. 0 52 41 / 21 13 60)

jeden Montag: Spielenachmittag 15.00 – 17.00 Uhr jeden Dienstag: Computerhilfe 15.00 – 17.00 Uhr, bitte anmelden!jeden Donnerstag: Offener Treff 15.00 – 17.00 Uhrjeden 1. Montag im Monat: Handarbeiten in lockerer Atmosphäre 15.00 – 17.00 Uhrjeden 1. Mittwoch im Monat: Lese- und Erzählfrühstück 9.30 – 11.30 Uhr, bitte anmelden!Infos und Anmeldungen unter Tel. 0 52 41/2 11 36 61 (falls sich niemand meldet, Nachricht auf AB hinterlassen).

Nachbarschaftstreff Avenwedde-MitteAvenwedder Straße 73

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Jeden Dienstag, 17.00 Uhr7,5 km Walking im Sportzentrum Ost (Str. Am Anger)

Jeden Mittwoch, 18.00 – 19.30 UhrAbnahme der leichtathletischen Disziplinen im Sportzentrum Ost (Str. Am Anger)

2. Juli, 6.45 Uhr20 km Radfahren (Treffpunkt Ecke Holler Straße / Brockhäger Straße in Gütersloh).

2. Juji, 10.00 UhrAbnahme der Schwimmprüfun-gen im Nordbad-Freibad (Kah-lertstraße)

Infos gibt es beim Sportabzei-chenbeauftragten des Stadtsport- verbandes, Christoph von Tiesen- hausen, unter 0 52 09 / 52 02. Der Leistungskatalog kann unter www.sportabzeichen.de eingesehen werden.

Hospiz- und Palliativ-VereinDo., 13. Juli, 14.30 UhrWilhelm-Florin-Haus (Berliner Str. 130, Gütersloh)Informationen zur hospizlichen und palliativen Begleitung für Bewohner, Angehörige und Interessierte.So., 16. Juli, 14.00 UhrHochstr. 19 in GüterslohTrauer leben, ein Angebot fürtrauernde Menschen.

kfd St. Friedrich/St. MarienMontag, 3. Juli, 17.00 UhrÖkumenische Begegnung mit Spa-ziergang und Imbiss. Treffpunkt Pfarrheim St. Friedrich.Montag, 24. JuliTag der Frauen in der Liboriwoche. 11.00 Uhr Pontifikalamt im Dom. Ab-fahrt mit Pkw 9.00 Uhr Parkplatz St. Friedrich. Anmeldungen bei Elisabeth Flötotto, Tel. 0 52 09 / 91 97 21.

2. Juli, ab 10.00 UhrBonnewie Frühstück, auf dem Gelän- de der Stiftung Altewischer, unter frei- em Himmel. Avenwedder Nachbar- schaften, Familien und Vereine kön- nen für das Bonnewie Frühstück ge- gen eine kleine Gebühr einen Tisch reservieren. Am Frühstückssonntag kann man selbst mitgebrachte Spei- sen und Getränke verzehren. Geträn- ke und Kaffee können vor Ort gekauft werden. Nähere Informationen und Tischreservierungen sind auch telefo-nisch möglich bei Petra Schalück, Tel. 0 52 41 / 5 99 67. 5. Juli, 8.15 UhrSchulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche. 6. Juli, 19.30 UhrMeditative Abendwanderung der Frau-engemeinschaft auf dem Hof Willi Bet-tenworth, Isselhorster Str. 25. Thema: „Gottes Schöpfung verantworten – Erde singe, dass es klinge, laut und stark dein Jubellied…!“ (Gl. 411).7. Juli, 17,00 UhrLindenblütenfest an der Kapellen-schule. Der Gütersloher Männerchor und der Förderverein Kapellenschule laden alle Bewohner von Avenwedde und Umgebung zum Lindenblüten-fest herzlich ein. Das Fest wird zum 23. Mal gemeinsam mit den Schülern, Eltern und Lehrern der Kapellenschule und den Kindern und Eltern der Aven-wedder Kindertagesstätten auf dem Schulhof unter der Sängerlinde gefeiert. Das Schülerorchester des Jugendmusik-korps spielt auf dem Schulhof bekannte Orchester Melodien. 7. Juli, 18.00 UhrRosenkranzgebet in den Anliegen der Mission und um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.7. Juli, 19.00 UhrGrillen der Kolpingsfamilie bei Andrea und Michael Wittenstein, Isselhorster Str. 4A. 8. Juli31. Mindener Schiffsprozession zum Gedenken an den Heiligen Ansgar. Leitwort 2017: „Habt keine Angst“ – Mut zum Glauben. 17.00 Uhr Beginn des Festgottesdienstes, 18.30 Uhr Abfahrt des Schiffes, 20.00 Uhr Lich-terprozession, 21.00 Uhr Pilger-Im-

biss im Pfarrheim St. Ansgar. Abfahrt 15.00 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche mit Privat Pkw` in Fahrgemein-schaften.9. JuliPfarrfest der Pfarrei Heilig Kreuz in der Herz-Jesu-Gemeinde. Beginn 11.00 Uhr Festhochamt, zu dem alle Gemeindemitglieder der Pfarrei Heilig Kreuz und die Vereine mit einer Ban-nerabordnung herzlich eingeladen sind. Anschließend am und im Don Bosco Jugendhaus ein buntes Pro-gramm für Jung und Alt. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt.14. Juli, 15.00 UhrKirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche. 14. bis 16. JuliSchützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft auf dem Fest-gelände am Anemonenweg.20. Juli, 9.30 UhrTagesausflug der Frauengemein-schaft. Motto: „ O du schönes Sauer-land – dich gibt es immer wieder neu zu entdecken“. Die Berndes Erlebnis-küche und der Möhnesee sind Ziele eines Tagesausfluges. Im Berndes- Werksverkauf in Neheim bei Arns-berg dreht sich alles ums Kochen, Servieren und Dekorieren. Dazu ge-hört auch eine Kochvorführung mit Verkostung. Am Nachmittag geht es dann weiter zur historischen Sperr-mauer des Möhnesees. Dort steht auch eine Schifffahrt mit Kaffee und Kuchen auf dem Programm. Nähere Informationen und Anmeldungen nehmen Beate Mertens, Tel.: 0 52 41 / 7 98 52 und Margrit Tegelmann, Tel.: 0 52 41 / 70 20 48 entgegen. Abfahrt: 9.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Die Kosten werden im Bus bezahlt. 29. JuliTag der KAB anl. des Liborifestes in Paderborn. Falls Interesse an einer Beteiligung besteht, kann Erwin Thiesbrummel zu gegebener Zeit nähere Auskünfte geben. In den ver-gangenen Jahren wurden jeweils Mit-fahrgelegenheit angeboten.

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Herausgeber und Herstellung: Druckerei zum Stickling GmbH Avenwedder Straße 72 33335 Gütersloh [email protected] www.bonewie.de

Redaktion und Anzeigen:Henrik MartinschleddeTel. 0 52 41 / 97 77-15Fax 0 52 41 / 97 77-25Mobil 01 73 / 2 62 72 11Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte, jeweils zum 1. eines Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist der 14. Juli 2017.Titelfoto: Benjamin RogowskiAuflage: 11.500, verteilt durch 250 Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard und angrenzenden Gemeinden. Gültig ist die Anzeigen-preisliste Nr. 12.Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine Haf tung nur in Höhe des Anzeigen-preises übernommen. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen wird keine Haftung übernommen, die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu kürzen. Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur Ver öffentlichung überlassen, so haftet der Überlasser allein, wenn durch die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere Urheberrechte Dritter verletzt werden. Der Überlasser der Fotos, Texte und Logos hat die Druckerei zum Stickling GmbH von allen Ansprüchen Dritter freizustellen.Alle Rechte vorbehalten.

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Der Gütersloher Männerchor und der Förderverein der Kapellenschu-le laden alle Bewohner von Aven-wedde und Umgebung herzlich zum Lindenblütenfest am Freitag, 7. Juli ein. Das Fest wird zum 23. Mal gemeinsam mit den Schülern, Eltern und Lehrern der Kapellen-schule und den Kindern und Eltern der Avenwedder Kindergärten auf dem Schulhof unter der „Sänger-linde“ gefeiert. Die Schulkinder der Arbeitsgemeinschaft Musik führen in der Sporthalle das Musi-cal „Schnick - Schnack – Schnuck“ auf, das die Musiklehrerinnen Bri-gitte Bach und Tanja Weitzendorf in wochenlangen Proben mit den Kindern der Klassen 2 bis 4 ein-studiert haben. Der Gütersloher Männerchor umrahmt die Musi-calaufführung mit stimmungsvol-len Liedern. Das Schülerorchester des Jugendmusikkorps Avenwed-de spielt danach auf dem Schulhof bekannte Orchestermelodien. Die Kindergarten- und Schulkinder können sich in einer Hüpfburg und auf einer Rollenbahn vergnü-gen. Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt. Das Linden-blütenfest beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.Bonewie

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