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folgt nun in einer zweiten postpräparato- rischen Sitzung in wenigen Minuten das Schreiben der beiden FGP-Registrate. Nach dem Erwärmen in einem 52°C war- men Wasserbad werden nacheinander ein Zahnheilkunde 2m mZMK (21) 10/05 Das Minuten-FGP Bei der Rekonstruktion okklusaler Strukturen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die CAD/CAM-Technik ist im Augenblick wohl die avantgardistische. Die FGP (Functionally Generated Path)-Technik umweht eher schon der Hauch von Ver- gangenem. Dr. Griesbeck hat diese Technik modifiziert, die er im Folgenden erläutert. Diese stellt eine verfahrenssichere wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Kauf- lächen bei nur geringem Zeitaufwand seitens des Zahnarztes dar, die zahntechnische Umsetzung erfolgt in einem Präzisions-Vertikulator. Die FGP-Technik, eine idiographische Direktmethode mit langer Tradition, ge- winnt wieder mehr und mehr an Bedeu- tung. Durch die von mir installierte kurze Präzisionskette, unter Verwendung erst- klassiger aber zugleich einfacher Regis- triermaterialien wurde das FGP-Konzept chairside auf einen einfachen, verfahrens- sicheren und zugleich wirtschaftlichen Weg gebracht. Die zahntechnische Um- setzung dieses FGP-Prinzips geschieht in einem im Mikrometerbereich arbeitenden, hochpräzisen, feinmechanischen aus- schließlich vertikal beweglichen Dental- gerät, dem Präzisions-Vertikulator (PV). Diese modifizierte FGP-Technik gewinnt zusehends mehr Anwender und ist auf dem besten Wege sich einen exquisiten Sektor in der Prothetik zu erobern, als eine einfache Methode auf einem hohen indi- viduellen okklusalen Präzisions-Niveau. Indikationsbereich Das inaugurierte vertikale FGP-Kon- zept ist vielfältig einsetzbar. Es können damit Inlays, Onlays, Einzelkronen und Brücken, sowohl naturzahn- als auch im- plantatgetragen und auch im Rahmen von Quadranten sowie Gesamtsanierungen ge- fertigt werden. Der Virtuosität des Be- handlers sind keine Grenzen gesetzt. Auch im Zuge von Remontagen in der Total- /Teilprothetik und der Stable-Base-Tech- nik eröffnet dieses vertikalisierte FGP- Prinzip neue Möglichkeiten, um hervor- ragende verfahrenssichere okklusale Er- gebnisse zu erzielen. Schließlich sei auch die Belastungsproblematik von Implanta- ten erwähnt, deren physiologische Okklu- sierung mittels dieser FGP-Technik ein Dr. Anton E. Griesbeck Studium der Zahnheilkunde und Promotion an der Ludwig-Maximilian- Universität München Niedergelassener Zahnarzt in eigener Praxis in Schwangau/Füssen und Brunneck/Südtirol Seit 1987 mit der FGP-Technik befasst Seit 2004 Patentinhaber für Verfahren und Vorrichtung zur Rekonstruktion okklusaler Strukturen optimales längsachsiales Belastungspo- tenzial gewährleistet. Vorgehensweise (chairside) Nach erfolgter Präparation und Modell- herstellung werden im Labor zwei pass- genaue FGP-Träger hergestellt. Dies kann mit verschiedenen Materialien wie z. B. lichthärtenden Composite erfolgen. Auch Metallgerüste für metallkeramische Ar- beiten können verwendet werden (Abb. 1 und 2). Diese beiden FGP-Träger werden je mit dem grünen und dem gelben S-U-FGP-Funktionswachs beschickt (Abb. 3 und 4). Am Behandlungsstuhl er- Abb. 1 Abb. 3 Abb. 2 Abb. 4

Das Minuten-FGP - statusdentis.de20ver%F6ffentlichung%20fgp-artikel.pdf · werden nacheinander das passive Relief (grün) und das aktive Relief (gelb) auf dem Meistermodell reponiert

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folgt nun in einer zweiten postpräparato-rischen Sitzung in wenigen Minuten dasSchreiben der beiden FGP-Registrate.Nach dem Erwärmen in einem 52°C war-men Wasserbad werden nacheinander ein

Zahnheilkunde

2m mZMK (21) 10/05

Das Minuten-FGPBei der Rekonstruktion okklusaler Strukturen bieten sich verschiedene Möglichkeitenan. Die CAD/CAM-Technik ist im Augenblick wohl die avantgardistische. Die FGP(Functionally Generated Path)-Technik umweht eher schon der Hauch von Ver-gangenem. Dr. Griesbeck hat diese Technik modifiziert, die er im Folgenden erläutert.Diese stellt eine verfahrenssichere wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Kauf-lächen bei nur geringem Zeitaufwand seitens des Zahnarztes dar, die zahntechnischeUmsetzung erfolgt in einem Präzisions-Vertikulator.

Die FGP-Technik, eine idiographischeDirektmethode mit langer Tradition, ge-winnt wieder mehr und mehr an Bedeu-tung. Durch die von mir installierte kurzePräzisionskette, unter Verwendung erst-klassiger aber zugleich einfacher Regis-triermaterialien wurde das FGP-Konzeptchairside auf einen einfachen, verfahrens-sicheren und zugleich wirtschaftlichenWeg gebracht. Die zahntechnische Um-setzung dieses FGP-Prinzips geschieht ineinem im Mikrometerbereich arbeitenden,hochpräzisen, feinmechanischen aus-schließlich vertikal beweglichen Dental-gerät, dem Präzisions-Vertikulator (PV).Diese modifizierte FGP-Technik gewinntzusehends mehr Anwender und ist aufdem besten Wege sich einen exquisitenSektor in der Prothetik zu erobern, als eineeinfache Methode auf einem hohen indi-viduellen okklusalen Präzisions-Niveau.

Indikationsbereich

Das inaugurierte vertikale FGP-Kon-zept ist vielfältig einsetzbar. Es könnendamit Inlays, Onlays, Einzelkronen undBrücken, sowohl naturzahn- als auch im-plantatgetragen und auch im Rahmen vonQuadranten sowie Gesamtsanierungen ge-fertigt werden. Der Virtuosität des Be-handlers sind keine Grenzen gesetzt. Auchim Zuge von Remontagen in der Total-/Teilprothetik und der Stable-Base-Tech-nik eröffnet dieses vertikalisierte FGP-Prinzip neue Möglichkeiten, um hervor-ragende verfahrenssichere okklusale Er-gebnisse zu erzielen. Schließlich sei auchdie Belastungsproblematik von Implanta-ten erwähnt, deren physiologische Okklu-sierung mittels dieser FGP-Technik ein

Dr. Anton E. Griesbeck

Studium der Zahnheilkunde undPromotion an der Ludwig-Maximilian-Universität MünchenNiedergelassener Zahnarzt in eigenerPraxis in Schwangau/Füssen undBrunneck/SüdtirolSeit 1987 mit der FGP-Technik befasstSeit 2004 Patentinhaber für Verfahrenund Vorrichtung zur Rekonstruktionokklusaler Strukturen

optimales längsachsiales Belastungspo-tenzial gewährleistet.

Vorgehensweise (chairside)

Nach erfolgter Präparation und Modell-herstellung werden im Labor zwei pass-genaue FGP-Träger hergestellt. Dies kannmit verschiedenen Materialien wie z. B.lichthärtenden Composite erfolgen. AuchMetallgerüste für metallkeramische Ar-beiten können verwendet werden (Abb. 1und 2). Diese beiden FGP-Träger werdenje mit dem grünen und dem gelben S-U-FGP-Funktionswachs beschickt(Abb. 3 und 4). Am Behandlungsstuhl er-

Abb. 1 Abb. 3

Abb. 2 Abb. 4

statisch-anatomisches Registrat (passivesRelief grün) und ein funktionelles Regis-trat (aktives Relief gelb) angefertigt (Abb.5 und 6). Damit sind alle patientenspezi-fische individuellen anatomischen und

Zahnheilkunde

ZMK (21) 10/05m m3

Gerolf Richter

1984-1988 Ausbildung zum Zahntechniker1987 2. Preis Gysi-Preis und 2. Landes-sieger Südbayern1988 1. Preis Gesellenprüfung undKammersieger Südbayern1995 Meisterprüfung in München undanschließend selbstständig tätigIn 2000 Gründung des Labors STATUSDENTIS für ästhetisch-funktionelleZahntechnik

funktionellen Informationen erfasst. Diesebeinhalten ein Maximum an kauflächen-relevanten Botschaften, welche die späte-re okklusale Morphologie determinieren.Die zahnärztlichen Maßnahmen am Stuhlsind somit abgeschlossen und der Zahn-techniker kann mit seiner Arbeit beginnen.

Zahntechnischer Teil

Nach vorgenommener Montage des mi-nimalisierten Meistermodells auf der Ba-sisplatte des PV (Präzisions-Vertikulator)werden nacheinander das passive Relief(grün) und das aktive Relief (gelb) aufdem Meistermodell reponiert (Abb. 7 und8) und mit Superhartgips unter Einbezie-hung der approximalen Referenzzähneüberkontert (Abb. 9). Die ausgehärtetenKonter sind im Anschluss, ohne zuvor vonden Registraten gelöst zu werden, am Ver-tikalschlitten des PV zu montieren (Abb.10). Nach Ausarbeitung der Konter undDarstellung der Referenzzahn-Impressio-nen (Abb. 11 und 12) beginnt die rein ver-tikale zahntechnische Herstellung dieserFGP-Kauflächen. Zuvor erfolgte noch dieKompensation der Gipsexpansion mittelsder Feinjustierschraube des PV. Damit istdie vertikale Dimension durch den multi-funktionellen Feinmessblock, welcher un-ter anderem Stützstiftfunktion hat, metal-lisch während der gesamten Dauer deszahntechnischen Fertigungsprozesses ein-gefroren. Die wichtige Sicherung derphysiologischen Okklusionshöhe ist somitwährend des gesamten zahntechnischenArbeitsablaufes gewährleistet. Die späte-re Kauflächenarchitektur orientiert sichzunächst am A-Konter (passives Relief)(Abb. 13). Dieser repräsentiert den Ge-genbiss des herkömmlichen Gegenkiefersim Artikulator. Er dient als Matrix für dieanatomische Grundform. Mit dem F-Kon-ter (aktives Relief), welcher die Funk-tionsbewegungen beinhaltet, werden diefunktionellen Freiräume in die primär an-gelegte okklusale anatomische Struktureingeschliffen (Abb. 14). Ist die Shim-stock-Hältigkeit im Bereich des Refe-renzzahnes, des rekonstruierten Okklusal-feldes und des Metallanschlages (Abb.18) erreicht, so liegt die durch die beidenRegistrate primär vorgegebene und

Abb. 5

Abb. 7

Abb. 8

Abb. 9

Abb. 10

Abb. 11Abb. 6

findet sich bei Artikulatoren-Systemender Stützstift dort, wo dieses System amlabilsten ist. Mittels des multifunktionel-len Feinmessblockes kann sowohl überdie Feinjustierschraube die Gipsexpan-sion kompensiert als auch die Vertikalewährend des gesamten zahntechnischenHerstellungsprozesses metallisch einge-froren bzw. gesichert werden. Ander-erseits kann zur Kompensation derSchrumpfung von keramischen Masseneine vertikale Vorgabe im Mikrometerbe-reich vorgegeben werden. Eine Feinmes-suhr (Abb. 17) ermöglicht die optischeKontrolle augenblicklich vorliegenderVertikalbezüglichkeiten zwischen demokklusalen Rekonstruktionsfeld und demA/F-Konter.

Aufzeichnen periodontischer und neuro-muskulärer Informationen, welche für diefiligrane Feinmorphologie der späterenKaufläche unerlässlich ist. Das vom Autorverwendete S-U-FGP-Funktionswachs er-füllt diese Voraussetzungen bestens.

Präzisions-VertikulatorMit dem Präzisions-Vertikulator (PV)

(Abb. 21) wird dem Zahntechniker einhochwertiges feinmechanisches Dental-gerät in die Hand gegeben. Als Stützstiftfungiert der zwischen den beiden spiel-und stufenlos laufenden Säulen sich be-findende Feinmessblock. Der Stützstiftdieses Systems ist dort installiert, wo esam stabilsten ist. Im Gegensatz hierzu be-

schließlich intraoral angestrebte physio-logische Vertikale definitiv vor. Bei exa-ter Einhaltung der kurzen Präzisionskettefinden sich die vorliegenden Kontakt-punkte in der extraoralen PV-Situationidentisch im Munde des Patienten wieder(Abb. 19 und 20).

FGP-MediumDie Charakteristika des FGP-Mediums

sind von entscheidender Bedeutung. Die-ses Medium muss einfach zu handhabensein. Dimensionstreue und extraoraleFormstabilität sowie eine glatte homoge-ne Oberfläche sind weitere wichtige Kri-terien. Die Bolus-Eigenschaft ist wiede-rum von allergrößter Wichtigkeit für das

Zahnheilkunde

4m mZMK (21) 10/05

Abb. 12

Abb. 13

Abb. 14

Abb. 15 Abb. 18

Abb. 16 Abb. 19

Abb. 20Abb. 17

Zahnheilkunde

ZMK (21) 10/05m m5

Abb. 21

Vertikale FGP-TechnikIm Gegensatz zu den kiefergelenks-

bahnbezogenen Messdaten und derenTransfer in entsprechend adjustierbare Ar-tikulatoren-Systeme geht das FGP-Prin-zip den direkten 1:1-Weg. Bei der vomAutor modifizierten FGP-Technik domi-niert das Diritissima- und zugleich auchdas Minimierungsprinzip. Das passiveRelief erfasst unter Kaulast die anatomi-sche Morphologie des Gegenbisses beigleichzeitiger Registrierung periodonti-scher Mobilitäten der beschliffenen Zäh-ne, der Antagonisten und, weil in ge-schlossener Zentrik erfolgend, auch derübrigen Zähne und die biosensible Dyna-mik angrenzender Gewebsstrukturen desbetreffenden stomatognathen Systems.Das aktive Relief hingegen repräsentiertzusätzlich die plastische Ausformung spe-zifischer Kaubewegungen. Der Bolus-charakter des S-U-FGP-Funktionswach-ses und dessen beschriebenen physikali-schen Eigenschaften sind entscheidendeGlieder in der kurzen Präzisionskette. DieVertikalisierung der FGP-Technik istschlussendlich ein zwingend logischerSchritt. Da das passive bzw. aktive Reliefund später die daraus resultierenden A-und F-Konter ein Höchstmaß an okklusa-

len Determinanten enthalten, verfügen sieüber einen pluripotenten und dimensions-genauen Stempelcharakter. Dieser kannseine in ihm konzentrierten Informationenideal in einer rein vertikalen Bewegungexakt auf die zu rekonstruierende Kauflä-che transferieren. Die metallische Siche-rung der Vertikalen verbunden mit einermikrometrischen optischen Kontrolle sindentscheidende Vorteile und nur mit demVertikalsystem des PV möglich. Gegen-über dem Schanierachsensystem führteine vertikale Absenkung beim Einschlei-fen von Kauflächen im PV zu einergleichmäßigen isomikrometrischen Annä-herung an die anzustrebende späterephysiologische Sollhöhe im gesamten ok-klusalen Rekonstruktionsfeld. Das heißtbei der Entfernung von Frühkontakten nä-hert sich die spätere Kaufläche gesamt-heitlich der gewünschten physiologischenVertikalen bei gleichzeitiger Etablierungubiquitärer funktioneller Freiräume bzw.der späteren anatomischen Morphologie.Diese idiographisch generierten Funk-tionsräume sind zwangsläufig so klein wiemöglich und so groß wie notwendig. Esentstehen Kauflächen mit hohem zer-schneidenden Wirkungsgrad bei der Nah-rungszerkleinerung. Der Speisebolus wirdkraftschonend geschnitten und nicht dieKaumuskulatur und das Parodont provo-zierend gequetscht.

Fazit

Die vorgestellte vertikale FGP-Technikwird bereits von zahlreichen Zahnärztentagtäglich erfolgreich angewandt. DieZahl der korrekturfrei in den vergangenendrei Jahren inkorporierten FGP-Kauflä-chen ist in der Zwischenzeit auf nahezu4000 angewachsen. Diese modifizierteFGP-Technik schafft stuhlseits mit gerin-gem Zeitaufwand die Vorraussetzung zurHerstellung „maßgeschneiderter“ Kauflä-chen. Diese müssen intraoral nicht mehreingeschliffen werden. Die idiographischgenerierten Funktionsräume dieser FGP-Kauflächen sind so klein wie möglich undso groß wie notwendig. Das Schneide-werkzeug Zahn entfaltet dadurch seinehöchste Wirkung im harmonischen Be-wegungsablauf zwischen Höckern und

Fissuren während der Mastikation. Diestatische Schlussbisssituation ist in hohemMaße parodontophil. Der Patient signali-siert spontan ein ausgezeichnetes „okklu-sales Wohlgefühl“. Bei strikter Einhaltungder kurzen Präzisionskette liegt die Ver-fahrenssicherheit im Bereich von 100 Pro-zent. Natürlich muss der Patient, wie auchbei anderen okklusalen Restaurationskon-zepten neuro-, arthro-, myo-, okkluso- undparodontophatisch unauffällig sein.

Das gänzliche Eleminieren nachträg-licher okklusaler intraoraler Korrekturenmacht diese vertikale FGP-Technik auchwirtschaftlich. Sie spart Zeit, Geld undNerven. Die zahntechnische Umsetzungist problemlos.

Es ist erwiesenermaßen besser, Fehlerzu vermeiden als Fehler zu verbessern.Diese modifizierte FGP-Technik folgtediesem Grundsatz. „So wenig Arbeits-schritte wie möglich, so viel wie notwen-dig“. Der Indikationsbereich ist vielfältigund findet seine Entsprechung in der Vir-tuosität und Meisterschaft des Behand-lers.

Fallbeispiel aus Praxis Dr. Reiser &Sonner, Kirchplatz 6, 82049 Pullach.

Korrespondenzadressen:Dr. Anton GriesbeckPostfach166987629 FüssenTel.: 0172 83 222 72E-Mail: [email protected]

Zahntechnischer Teil und Fotos Gerolf RichterSTATUS DENTIS Frauenbergstr. 781379 MünchenTel.: 089 72 400 924Fax: 089 72 400 925E-Mail: [email protected]

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In eintägigen Arbeitskursen vermittelt derAutor das „Minuten-FGP“ anhand vonFallbeispielen. Näheres unter der Termin-rubrik in diesem Heft.