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Das Monatsmagazin für Menschen im Bezirk Weiz - MUSIC FRIDAYSweizerjournal.at/wp-content/uploads/2016/04/16_05_low.pdf · 2016. 4. 27. · 4 Mai 2016 Am 11. April fiel der Startschuss

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GLEISDORFER EM–ARENA Public Viewing zur Fussball-EM 2016

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2 Mai 2016

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4. Mai: HonkyTonk® in Weiz • 9 Lokale - 10 BandsMorgen, am Mittwoch, den 4. Mai findet in Weiz ab 19 Uhr das heurige – mittlerweile zehnte – HonkyTonk®-Festi-val statt, das Weiz unter dem Motto „10 Bands – 9 Lokale – 1 Stadt“ in eine einzige lange Theke verwandelt! Der Vor-verkauf der Eintrittsbändchen um 10.00 Euro läuft übrigens in allen beteiligten Lokalen und im Servicecenter für Stadt-marketing & Tourismus am Weizer Hauptplatz 18 noch bis einschließlich Mittwochabend 18 Uhr. Ab 19 Uhr sind dann die Abendkassen in allen teil-nehmenden Lokalen geöffnet. Hier kostet das Eintrittsbänd-chen 13,00 Euro. Erst mal ums Handgelenk gebunden, ist das Bändchen der Eintritt in die Welt von Honky Tonk® und gilt für alle Live-Gigs, auch für die Late Night Show im Deja Vu.In den meisten Lokalen begin-nen die Bands um 21.00 Uhr zu spielen und hören vor 2.00 Uhr morgens nicht mehr auf. Die erste Ausnahme ist das Alibi. Dort eröffnen „The Sha-kin Cadillacs“ mit einer mu-

sikalischen Zeitreise aus den 50er und 60er Jahren bereits um 19.00 Uhr das Festival. Der Open Air Auftritt der „Honky Tonk Ramblers“ in der K&K Passage beginnt bereits um 20:00. In der Diskothek Alm-rausch starten „Marianne´s Le-gacy“ um 22.00 Uhr und spie-len bis um 3.00 Uhr. Genauso starten „Rocket“ im Last Exit um 22:00 und spielen bis 3:00. Im „Déjà Vu“ beginnt die Honky Tonk Show um 21.00 Uhr mit den „Harry Davidson

Genießen Sie die Sommer-FREITage in Gleisdorf

Mit zehn aufeinanderfolgen-den FREItagen wird die warme Jahreszeit zu einem echten Er-lebnis. Lassen Sie sich mitrei-ßen: Sowohl bei Live-Musik bei den „Music Fridays“ als auch beim „Public Viewing“ in der EM-Arena.Music FridaysDie Konzerte finden jeweils ab 20 Uhr am Vorplatz zwischen forumKLOSTER und Haus der Musik statt. Den Auftakt

am 3. Juni und Schlussakt am 5. August geben die „Music Fridays in the City“ – die Lo-kaltour quer durch die Stadt – bei Gleisdorfer Gastronomen. Das ist Urlaubsfeeling auf die besondere „Gleisdorfer Art“!Gleisdorfer EM-ArenaDazwischen kommen Fußball-fans bei der großen EM-ARE-NA am Vorplatz zwischen Haus der Musik und forumKLOS-TER auf ihre Kosten (10. und 17. Juni, 1. Juli). EM-Fieber in Gleisdorf bedeutet eine voll-ständige Übertragung aller Spiele, nicht nur freitags!Die Kooperation von Stadtge-meinde Gleisdorf, TIP Touris-musverband und Rossini Gleis-dorf bietet eine 5 x 3 Meter große LED-Wand,600 überdachte Sitzplätze und unzählige Stehplätze bei, wie essich für einen FREItag gehört, freiem Eintritt.1. Freitag, 3. Juni: „Music Fri-days in the City“ – Beisltour quer durch die Stadt – bei acht Gleisdorfer Gastronomen2. Freitag, 10. Juni: EM-Arena3. Freitag, 17. Juni: EM-Arena4. Freitag, 24. Juni: Live-Konzert mit den Old School Bastards5. Freitag, 1. Juli: EM-Arena6. Freitag, 8. Juli: Live-Konzert mit Blue Point7. Freitag, 15. Juli: Live-Konzert mit The Blue Lizards8. Freitag, 22. Juli: Live-Konzert mit ST39. Freitag, 29. Juli: TIP-KIRTA10. Freitag, 5. August: Music Fridays in the City“ – die Lo-kaltour quer durch die Stadt – bei acht Gleisdorfer Gastro-nomenAlle Termine und Informatio-nen finden Sie unter www.gleisdorf.at

& The Roadkings“. Ab Mitter-nacht übernehmen „Juicy“ die Bühne und feiern mit uns bis weit in den Morgen.Zum Einstimmen auf einen heißen Abend beginnt das Warm-Up in der Bar Alibi um 19.00 Uhr und dauert bis 23.00 Uhr. Der Eintritt hier ist kos-tenlos. „The Shakin Cadillacs“ eröffnen das Festival und wer-den alle BesucherInnen auf eine lange Nacht lebendiger Musik vorbereiten.

Mag. Herbert Kampl

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Mai 2016 3

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4 Mai 2016

Am 11. April fiel der Startschuss für die ODF 3a in Weiz

Am 6. April wurde im Gemi-nihaus in Weiz der vom Touris-musverband St. Ruprecht an der Raab initiierte und gemeinsam mit dem Tourismusverband Weiz herausgegebene Reiseführer für die gemeinsame Tourismusregion präsentiert, der allerdings nicht mit teils umfangreichen Querver-weisen zu Sehenswürdigkeiten der gesamten Steiermark geizt. Die Idee kam von Mag. Martina Steininger vom TV St. Ruprecht, Konzeption und Gesamtleitung wurde gemeinsam mit Mag. Si-mon Sackl vom TV Weiz besorgt, wie der Weizer Tourismusobmann Heinz Schwindhackl erklärte.

Am Montag, den 11. April fiel mit dem Abbruch des Rudl-Hauses an der Kreuzung Birkfelderstraße / Kapruner-Generator-Straße der Startschuss für die Ortsdurchfah-rung Weiz Teil 3a, also jenes Teils von dieser Kreuzung bis zum Sta-dion bzw. Schulzentrum.Bei dem von einer Abordnung der ELIN Stadtkapelle Weiz musika-lisch umrahmten Festaktes durf-te Verkehrslandesrat Mag. Jörg Leichtfried, unterstützt von dem aus Weiz gebürtigen LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer und vom Weizer Bgm. Erwin Eggenreich, mit dem Schaufelbagger die erste Bresche in die Wand des 1934 er-richteten, 2005 vom Land abgelös-ten Rudl-Hauses schlagen.„Der Baubeginn der neuen Orts-durchfahrt gibt einen neuen wich-tigen Schub für Weiz. Als Weizer habe ich für die Umsetzung die-ses Projektes mitgekämpft, das positive Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort haben und außerdem zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen beitragen wird“, sagte LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer. Ein besonderer Kraftakt sei die Fi-nanzierung gewesen, die ohne die Bereitschaft der Stadt Weiz, ihren Beitrag zu leisten, nicht möglich gewesen wäre, weswegen er auch an die EU gerichtet forderte,

dass solche Langzeitinvestitionen aus Maastricht herausgerechnet werden müssten. Auf 100 Jahre aufgeteilt, würden sie das Jahres-budget mit gerade einmal einer Million Euro belasten, so LH-Stv. Mag Michael Schickhofer wei-ter, und Verkehrslandesrat Mag. Jörg Leichtfried ergänzte: „Das Gesamtbauvorhaben, die Orts-umfahrung Preding-Weiz ist eines der wesentlichsten Straßenbau-projekte des Landes Steiermark. Nicht nur, weil die Ortsumfahrung die Stadt Weiz und ihre Be-wohnerinnen und Bewohner vom Verkehr entlasten wird, sondern auch weil sie eine immens wich-tige Investition in die Infrastruk-tur des Wirtschaftsstandortes und damit in die Zukunftsfähigkeit der Region darstellt.“Nach der bereits begonnenen Er-neuerung von drei Ampelanlagen und der in Bau befindlichen Ram-pe West wurde nun die eigentliche Baustelle eröffnt. Bgm. Erwin Eg-genreich: „Das Rudl-Haus muss der neuen Gleisanlage weichen. Nach dem Ausbau bis zum Fuß-ballstadion kann man dann mit der S-Bahn von Weiz Nord bis

in die Stadt, nach Weiz Süd oder gleich direkt nach Graz fahren.“Gleichzeitig mit dem Baustart wurde auch das Info-Büro in der Birkfelder Straße 15 (Ecke Kapru-ner Generator Straße) eröffnet. „Für alle Interessierten steht die Projektleitung seit 18. April drei-mal wöchentlich, Montag und Mittwoch jeweils von 15 bis 17 Uhr und Freitag von 10 bis 12 Uhr für individuelle Fragen und Anliegen zur Verfügung“, so die Projekt-leiter Georg Neuhold (A16, Ver-

kehr und Landeshochbau), Daniel Gößler (STLB) und Gerd Holzer (Stadt Weiz).Zusätzlich steht ebenfalls seit 18. April die Info-Hotline 0676/8666 0177 zur Verfügung. Hier können auf kurzem Wege Informatio-nen weitergegeben und Proble-me behandelt werden. Außerdem kann man sich unter www.orts-durchfahrt.at für einen SMS- bzw. Maildienst anmelden, der perfekt funktioniert und bereits seit März wertvolle Infos über Verkehrsbe-hinderungen aufs Handy leitet, weiß...

Mag. Herbert Kampl

Do schau her! – Reiseführer der Region präsentiertRecherchiert und geschrieben wurde der Reiseführer von Ani-ta Ericson aus Wien. Die Grafik kommt vom Grafikdesigner Chris-tian Hirzberger aus St. Ruprecht an der Raab, der 2015 mit dem Goldenen Green Panther, dem steirischen Landespreis für kre-ative Kommunikation und Wer-bung, ausgezeichnet worden ist. Gedruckt wurde der 110 Seiten starke Reiseführer von der in St. Ruprecht/R. ansässigen Universi-tätsdruckerei Klampfer. „Ein Reiseführer ist das perfekte Werbe- und Informationsmedium für unser Angebot in der Region und die Positionierung als Aus-

g a n g s -punkt für E n t d e -c k u n g s -reisen in die Stei-ermark“, b e t o n t M a g . M a r t i n a Steininger und Peter Ochens-berger, der Obmann des Touris-musverbandes St. Ruprecht/R., ergänzt, dass der Reiseführer als Hauptwerbemittel für Weiz und St. Ruprecht/R. für Touristen aber auch für Einheimische gleicher-maßen interessant sei. Der Rei-

seführer ist kostenlos beim Tou-rismusverband Weiz (Hauptplatz 18, 8160 Weiz), auf dem Gemein-deamt in St. Ruprecht an der Raab und bei allen Beherbergungsbe-trieben in Weiz und St. Ruprecht an der Raab erhältlich.

Mag. Herbert Kampl

Kulturpakt Gleisdorf präsentierte sein FrühjahrsprogrammIn einer monumentalen Presse-konferenz mit Vertretern aller am Gleisdorfer Kulturpakt betei-ligten Institutionen wurde am 1. April im Pfarrzentrum das um-fangreiche Kulturprogramm des ersten Halbjahres vorgestellt. Der Gleisdorfer Bgm. Christoph Stark betonte in seinen Grußworten, nachdem ihm alle Anwesende ein gemeinsames Geburtstagsständ-chen gebracht hatten, dass ihn der Erfolg des Gleisdorfer Kulturak-tes, der mittlerweile weit über die Grenzen auch des erst kürzlich kräftig erweiterten Gemeinde-

gebiets Gleisdorfs hinausreicht, etwa bis Schloss Freiberg oder sogar bis Markt Hartmannsdorf, besonders freue. Der Kulturpakt Gleisdorf umfasst kulturelle Ak-tivitäten im weitesten Sinne, so zählen Vorträge neben Konzerten, Ausstellungen oder Aktionen wie dem Literaturwettbewerb „Wort-schatz“ auch Kooperationen zwi-schen dem städtischen Bezirks-pflegeheim und Kindergärten oder Schulen genauso zum Gesamtpro-gramm wie etwa der Europatag am 7. Mai, der Tag der Harmonika von 5. bis 8. Mai oder Gedenk-

veranstaltungen wie „Zukunft braucht Erinnerung“ am Mahn-mal am Rathausplatz Gleisdorf am 4. Mai um 10 Uhr. Das Museum im Rathaus Gleisdorf ist ebenso ein-gebunden wie etwa die Bücherei

Nitscha mit zahlreichen Aktionen. Projektkoordinatorin ist Mag. Eva Lassnig. Infos gibt es im Infobüro der Stadtgemeinde Gleisdorf oder unter www.gleisdorf.com

Mag. Herbert Kampl

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Ing. Christian Harb lädt alle interessierten Leserinnen und Leser herzlich ein, sich bei einer Probefahrt persönlich von den zahlreichen Vorzügen des SEAT Leon Cupra oder eines anderen Leon-Modells zu überzeugen!

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Die Spitzenmodelle der SEAT Leon Modellreihe überzeugen durchwegs mit Power und Dy-namik. Dafür sorgt die kraft-volle Ästhetik, unterstrichen von der mutigen Farbkombi-nation mit orangen Felgen und gezielten Designelementen in derselben Signalfarbe, und neben der umfangeichen Aus-stattung ein atemberaubender Antrieb mit 290 PS. Pracht-stück der Cupra-Modellreihe ist neben dem SEAT Leon Cu-pra und dem SEAT Leon ST Kombi natürlich der von uns hier auf den Fotos präsentierte SEAT Leon SC Cupra, der in seiner dreitürigen Ausführung den Inbegriff eines reinrassi-

gen Sportcoupes verkörpert. Immerhin verfügt der SEAT Leon Cupra mit dem 213 kW starken 2.0-TSi-Aggregat über den stärksten Serienmotor, der je in einem SEAT verbaut worden ist. Dieser SEAT Leon CUPRA verfügt über eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, die 100 km-Marke erreicht er aus dem Stand in-nerhalb von 5,7 Sekunden und das alles bei einem mo-deraten Ver-brauch von 6,6 L/100km.Für den SEAT

Leon CUPRA wurde die Leon Designsprache mit der mar-kanten Linienführung konse-quent weiterentwickelt. Kraft-volle Elemente besonders an Front und Heck lassen seine überzeugende Performance schon auf den ersten Blick erkennen. Mit Progressivlen-kung, adaptiver Fahrwerksrege-lung DCC und Vorderachs-Dif-ferentialsperre wird die Kraft des SEAT Leon CUPRA direkt und präzise auf die Straße ge-bracht.

Die adaptive Fahrwerksrege-lung DCC arbeitet im SEAT Leon CUPRA noch sensibler und schneller und passt die Charakteristik des Fahrwerks binnen Millisekunden den aktuellen Bedingungen und den Wünschen des Piloten an: ob im Komfort-, Sport- oder CUPRA-Modus - oder ganz individuell kombiniert. Das

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Leon CUPRA an. Je höher das Tempo, desto stärker der Lenk-widerstand. Und wenn Sie ihn wirklich mal abstellen möchten, verringert die Progressivlen-kung die erforderliche Anzahl von Lenkbewegungen - und erhöht so deutlich den Komfort beim Parken.Zahlreiche zuverlässige aktive und passive Sicherheitssysteme tragen dazu bei, dass Sie Ihre Leidenschaft am Steuer bestens gesichert ausleben können.

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Wo wird Bioresonanz zur Herstellung von Energieausgewogenheit eingesetzt?• Allergien • Migräne • Hautprobleme • Neurodermitis • Verdauungsprobleme • Schmerzzustände• Rheuma• Borreliose • Pilzbelastungen • Energielosigkeit• Raucherentwöhnung

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DI (FH) Markus Schwarzl, Wundschuh – Gräser-/PollenallergieSeit vielen Jahren leide ich an einer Gräser- und Pollen-allergie, was sich jeden Sommer durch eine verstopfte Nase bemerkbar machte. Ein Urlaub am Meer brachte immer eine deutliche Verbesserung, bis letztes Jahr. Die Allergie hat den Wachstum von Polypen in meiner Nase hervorgerufen, welche meine Atemwege stark beeinträchtigen. Die von meinem HNO-Arzt vorge-schlagene 3-jährige Allergietherapie mit Spritzen kam nicht in Frage und bei der Suche nach Alternativen

stieß ich auf Bioresonanz Harmoni. Bei der ersten Sitzung wurden neben der Allergie auch noch ein Candida-Pilz und eine starke Strahlenbelastung ausgetestet, welche in den folgenden Sitzungen ausgeleitet wurden. Zu-sätzlich wurde durch Bioresonanz Harmoni mein Immunsystem so positiv gestärkt, dass ich diesen Winter nicht einmal eine Erkältung hatte. Ich kann die entspannenden Sitzungen jedem nur stärkstens weiterempfehlen!

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Für viele ein verwirrender Ge-danke, jedoch für Menschen, diesich mehr mit dieser Thematikbeschäftigt haben, ganz normalund absolut schlüssig. UnsereSeele inkarniert in ein Erdenle-ben, um ihre Erfahrungen zumachen, zu lernen und in ihrerLiebesfähigkeit zu wachsen.Nach dem physischen Tod kehrtsie in ihre geistige Heimat zu-rück.Als Beweis dafür könnte mandie Nahtoderlebnisse anführen,wo Menschen beschreiben, wiesie durch eine Art Schlauchoder Tunnel gezogen wurden –der Austritt aus ihrem Körper –und wo das ganze Leben vor ih-nen wie in einem Film ablief.Auch alle Fehler, die gemachtwurden, mit allen Auswirkun-gen, die man vielleicht gar ab-schätzen konnte. Jedoch nichtstrafend und verurteilend, son-dern in großer Liebe, nur um zuerkennen und daraus zu lernen.Sie sprechen von einem unsag-baren Wohlgefühl und wolltenlieber bleiben, als nochmals insErdenleben zurückzukehren.Aber ihnen gezeigte Aufgaben,die noch zu erfüllen sind, ließensie die Augen im physischenKörper wieder öffnen.Auch wie eine zweite Chance,um das Wunder Leben bewuss-ter und mit mehr Liebe undDankbarkeit anzunehmen.Es ist sicher unsagbar traurigund erschütternd, wenn uns einnahestehender Mensch verlässt,aber es gibt für alle einen See-lenplan und es hat alles einentieferen Sinn.Tod ist wohl das Ende des Le-bens in der physischen Form, je-doch nur ein Wandel in einefeinstofflichere Form.Auch die Natur zeigt uns dasimmer wiederkehrende Leben.Sie nimmt sich zurück, um sichzu erholen, um zu neuem Lebengestärkt zu erwachen.November ist eine gute Zeit fürinnere Einkehr, um den tieferenSinn unseres Lebens zu erken-nen.

Alles Gute!Ihre

Heidi Schatzmayr

Leben davorund danach

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... erkannte schon Albert Einsteinin seiner Relativitätstheorie unddie griechischen Philosophen Pla-ton und Heraklith ergänzten mitihremALLES FLIEßT - PANTA RHEINach der Relativitätstheorie vonEinstein schwingt das ganz Uni-versum. Selbst feste Materie ist insteter Schwingung. Auch unserebelebte Natur ist diesen Gesetzenunterworfen und es gibt verblüf-fende Wechselwirkungen unterei-nander. Ich möchte einmal he-rausgreifen, wie sehr sogarMensch und Pflanze eine Sym-biose herstellen können und von-einander profitieren. In meinemBuch „DIE GARTENSCHATZ-KISTE“ habe ich ab Seite 160 dieWechselwirkungen von Menschzu Pflanze und umgekehrt be-schrieben. Heute möchte ich auf eine beson-dere Symbiose von der Pflanzezum Menschen hinweisen. Schondie mittelalterliche Heilerin Hil-degard von Bingen wußte um dieWohltaten die Menschen vonPfanzen bekommen können.Heute wird dieses alte Erkennenvon der Wissenschaft untermau-ert. Das heilende Band zwischenMensch und Natur ist jetzt wis-senschaftlich untermauert und istgrößer, als wir bisher geahnt ha-ben. So kommunizieren Pflanzenganz unbemerkt, allein über ihreAusstrahlung, mit unserem Im-munsystem und stärken dabei un-sere Abwehrkräfte. Bäume son-dern unsichtbare Substanzen abdie z.B. gegen Krebserkrankun-gen wirken können. Wenn wir beieinem Spaziergang im Grünenmit aufgehellter Stimmung heim-kommen, hat das einenGrund.Der Bestsellerautor Clemens G.Arvay hat dem nachgeforschtund diese Labung der Natur aufuns Menschen in seinem Buch„Der Biophilla- Effekt“ interes-sant beschrieben und der breitenÖffentlichkeit kundgetan. Wirkönnen im eigenen Garten aberauch im Wald gesunden, eine Ver-bindung zur Natur herstellen unduns dabei sehr wohl fühlen.Jeder Mensch verspürt tief im In-neren den Drang zur Natur. Dasist die Liebe der Menschen zurNatur. Machen wir uns dies Kräf-te zunutze. So ist es sicher gut füruns, auch in tristen Novemberta-gen uns Heil und Labung in derNatur zu suchen,ganz herzlich Euer Gartendoktor

ÖkR. Hans Höfler

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SeminareDELTA-Scan-Bioresonanz

Bekannt unter dem Namen Bindege-webe tragen wir 18 bis 23 kg davontäglich einige Kilometer weit. Meistdachte man bisher nur an das Binde-gewebe, wenn es um die vor allem beiFrauen unbeliebte Orangenhautoder einfach um schwammiges Ge-webe ging. Doch neue Erkenntnisserücken diesen doch großen Anteilunserer Körpermasse in den Vorder-grund. Dieses Gewebe ist ein zusam-menhängendes Spannungsnetzwerkwelches auch als 6. Sinnesorgan be-zeichnet werden kann, das bei loka-len Verklebungen und Bewegungs-einschränkungen Auswirkungen aufden ganzen Körper haben kann. Stö-rungen in diesem System entstehendurch Übersäuerung, Bewegungs-mangel, Stress, Schlafmangel undVerletzungen. Und leider wird unserFasziensystem durch Fehl- oder Man-gelernährung zur Müll- und Zwi-schendeponie unseres Körpers. Wennnun die nötigen Werkzeuge fehlen,um diesen Müll abzutransportieren,können schwerwiegende Langzeitfol-gen wie Durchblutungsstörungen,Gelenksbeschwerden, Osteoporose,Gicht, Krampfneigung, Bandschei-ben-Beschwerden, Diabetes, Depres-sionen, Allergien, Neurodermitis,Bluthochdruck, Herzkreislaufbe-schwerden entstehen.Die positive Nachricht ist aber, dasswir unsere Faszien bis ins hohe Altertrainieren können, und durch gezielteUnterstützung mit Nahrungsergän-zungen lässt sich auch die körperei-gene Mülldeponie wieder reinigen.Dass damit das körperliche und auchpsychische Wohlbefinden steigt, istdie natürliche Folge. Meist purzelnauch einige Kilo. Ich habe speziell fürdie Unterstützung dieses Reinigungs-prozesses ganz neue Faszien-DetoxNahrungsergänzungen von Cosmo-terra in flüssiger oder auch in Kapsel-form im Haus.

Engelseminar!18.11.2015, Beginn 18 Uhr

Ort: EnergieoaseBitte um Anmeldung

Unsere Faszien

PLOTZHIRSCHWIRTSHAUS

RESTAURANT LOUNGEKlammstraße 4 • 8160 Weiz

Tel. 03172/46660 [email protected]

www.plotzhirsch.at

Bereits während der „wildenSteaktage“ im Oktober liefer-ten wir unseren Gästen einenersten Einblick in die neueKarte. Nun ist sie da und ne-ben außergewöhnlichenSchnitzelkreationen liegt derSchwerpunkt auf Steaks, wieetwa Rindersteaks vom Salz-burger Alpenrind, Dry AgedRumpsteaks von den Rindernder saftigen Wiesen Irlands,sowie Giant T-Bone Steaksaus Amerika.Auch können Speisen nun aufVorbestellung zugestellt wer-den.Weihnachten steht schonvor der Tür und es zahlt sichaus, rechtzeitig zu reservieren.Wir lassen Ihnen gerne unserWeihnachts-Speisen-Auswahlper e-mail zukommen. Wenngewünscht, organisieren wirzusätzlich zum kulinarischenGenuß auch die passendeMusik für die Weihnachtsfei-er. Unsere „Haus-Musiker“haben etliche Termine für unsfreigehalten und würden sichsehr freuen, Ihre Weihnachts-feier musikalisch zu umrah-men. Für Reservierungen ste-hen wir gerne telefonisch so-wie per e-mail an:[email protected] Verfügung.Auf Ihren Besuch freuen sich

Stefan Pavek und das Plotzhirsch-Team

Neue Speisekarte imPlotzhirsch

PLOTZHIRSCHWIRTSHAUS

RESTAURANT LOUNGE Klammstraße 4 • 8160 Weiz

Tel. 03172/46660 [email protected]

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Gesund leben, fit bleiben und be-wusst genießen mit Steaks vom Wasserbüffel!Das Fleisch enthält besonders ef-fektive Mineralstoffe und Spuren-elemente, wie Calcium und Phos-phor. Auch liefert das Büffelfleisch essentielle Spurenelemente wie Selen, Mangan und Jod. Wasser-büffelfleisch sorgt gleichzeitig für eine gute Resorption von Eisen im Stoffwechsel des menschlichen Körpers.Die ausgezeichneten Lebensbe-dingungen in freier Natur sind die Grundlage für den wildaromati-schen Geschmack und die vielen lebensnotwendigen Nährstoffe, die das Wasserbüffelfleisch uns bietet.Laboruntersuchungen in Argenti-nien und Deutschland haben ge-zeigt, dass sich im argentinischen Wasserbüffelfleisch weniger Fett im Muskelfleisch befindet als bei Rindfleisch.Über Jahrhunderte hat der Büffel den Menschen gedient und konnte dabei seine ursprüngliche Natür-lichkeit behalten.Der Büffel ist kein Hochleistungs-tier. Er zeigt den Menschen ein-deutig seine Leistungsgrenzen. Das Wachstum und die Büffelmilch, die er uns gibt, belegen das täglich.Diese Ursprünglichkeit und Natür-lichkeit zu nutzen und die Produk-te des Büffels für Ihre gesunde Er-nährung und für Ihren Genuß auf den Tisch zu bringen, das ist unsere Aufgabe.Das Fleisch vom Büffel erhält seine Zartheit bei der Reife. Die vielfältige Nutzung und Verar-beitung der Einzelteile bereichert den Speiseplan in unserer Küche. Gesund ernähren, dass ist heute für viele Menschen ein wichtiges The-ma. Mit unserem Büffel-Fleisch wird unsere STEAK-Karte ge-schmackvoll ergänzt.Wir freuen uns, Ihnen ein Stück ge-sunde Natur anbieten zu können, bis bald im Plotzhirsch

Stefan, Doris und das Plotzhirsch-Team

Büffel im Plotzhirsch!

Experten-Tipvom Gartendoktor

Hans Höfler,Senior der Garten-baumschule Höfler, Puch bei WeizFax: 03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler @aon.at

Wurmige Früchte!Das Problem der wurmigen Früch-te ist recht verbreitet und im Haus-garten nicht so einfach behandel-bar.Aus Erfahrung weiß man, dass in der wärmeren Jahreszeit von Ende Mai bis Mitte August verschiedene Falter, sogenannte Wickler aktiv werden, welche das „Wurmigwer-den der Früchte“ verursachen.Zur Bekämpfung gibt es die Mög-lichkeit mit beleimten Fangtafeln, wo Pheromone duften, die die Männchen Glauben machen, hier sei ein Weibchen zu begatten, wört-lich auf den „Leim“ gehen lassen. Bei den Kirschen werden oft mit Leim betupfte Hormon-„Gelbta-feln“ ausgebracht.Daneben gibt es die Möglichkeit, mit feinen Netzen den ganzen Baum zu umhüllen, um so die Ei-ablage zu verhindern. Dies ist je-doch bei größeren Bäumen fast unmöglich. Es gibt aber auch – im biologischen Anbau anerkannte – Spritzmittel wie „Spruzit“, ein Naturpyreth-rum, oder die „Quassiabrühe“ aus-zubringen. Als Orientierung für den passen-den Zeitpunkt der Anwendung be-obachten Sie die Nachttemperatu-ren. Wenn diese in der Nacht 18°C erreichen, dann gibt es den Flug der verschiedenen „Wickler“, wel-che das „Wurmigwerden“ bei allen möglichen Obstarten herbeiführen. Ca. eine Woche nach Eiablage schlüpfen diese verschiedenen Obstwickler und bohren sich dann in die Frucht ein. Hier müssten Sie einen Schutzbelag aufgebracht ha-ben.Es wird nicht ausbleiben, dass trotz Ihrer Behandlung einige Früchte wurmig werden. Diese herunter-gefallenen Früchte sollen Sie un-bedingt auflesen und entsorgen. Keinesfalls in den Kompost geben. Entweder tief eingraben, oder über den Müll entsorgen.Wir Menschen sind nun einmal ein Teil im Räderwerk der Natur und wollen im Garten Freude und Ertrag haben. So bleibt uns nicht erspart, uns unseren Teil der Natur abzuringen. So wünsche ich Ihnen liebe Bezirksjournal- Leser für die-ses kommende Jahr ein freudvol-les ertragreiches Gartenjahr.

Mit den besten Grüßen aus dem Ap-feldorf Puch

Ihr GartendoktorÖkR. Hans Höfler

Heidi SchatzmayrEnergetikerin Bachblüten-beraterin

Telefon: 03177/2211

[email protected]

Nicht der materielle Wert ist entscheidend, ob ein Geschenk erfreut, sondern ob es wirklich vom Herzen kommt. Denn das, was vom Herzen kommt, das geht zum Herzen. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie sich meine Mutter über das Vergißmeinnichtstäußerl ge-freut hat, das wir Kinder mit viel Eifer gepflückt hatten.Herzlichkeit berührt uns alle. Ein herzlicher Mensch ist ein Sonnenschein für sei-ne ganze Umgebung.Ein gutes Herz ist das Wich-tigste an einem Menschen. Nicht seine Gescheitheit, seine Geschäftstüchtigkeit, sein künstlerisches Talent. Einem herzlichen Menschen wird auch immer gerne ge-holfen.Es wird uns warm ums Herz, wenn wir eine schöne Land-schaft betrachten können, eine schöne Musik hören, Menschen erleben, die liebe-voll miteinander umgehen. Da geht einem das Herz auf, sagt man. Jede Arbeit, die wir gerne, also von Herzen tun, gelingt uns besser, und sie macht uns Freude. Es ist fast wie Urlaub für uns.So, wie wir ohne unser phy-sisches Herz nicht leben könnten, können wir auch nicht ohne Liebe im Her-zen leben. Das Herz ist der Sitz unserer Liebesfähigkeit.Und ein Gebet, das wir mit ganzem Herzen sprechen, erhört Gott sofort – warum? Weil ER in unserm Herzen wohnt.Ich wünsche Ihnen ein gutes Herz!

Mit herzlichen GrüßenIhre Heidi Schatzmayr

PS: Ich plane einen Vor-trag über „Russische Heil-weisen“ zu organisieren. Ich bitte um Meldungen, ob und wie viele sich da-für interessieren, zwecks Raumbeschaffung. Kleiner Unkostenbeitrag. Meine Mailadresse:[email protected]

HerzlichkeitSonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

SeminareDELTA-Scan-Bioresonanz

Sonja StoppacherEnergetikerin

Tel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 • 8160 Thannhausen

www.energieoase.or.at

Aufhorchen lässt eine deutsche Stu-die, die bestätigt, was schon länger vermutet wurde. Außer der Zecke überträgt auch die Mücke und damit noch einige andere Insekten, die uns stechen können, die Borreliose. Die Borreliose ist laut neuesten Studien aus England der wahrscheinlichste Auslöser von einigen schweren Er-krankungen. In der Medizin, vor al-lem von Amerika ausgehend, gibt es in medizinischen Forschungskreisen nach wie vor unterschiedliche Mei-nungen zum Thema Borreliose. Aus diesem Grund wurde dieses Thema auch bei uns bisher vernachlässigt. Das nächste Problem ist der Nach-weis im Körper und die Interpretation der verschiedenen Tests. Es zeigt sich, dass die Borrelie leider ein Bakterium ist, das sich nicht so leicht finden und auch nachhaltig behandeln lässt. Zu guter Letzt gibt es keine Impfung und auch keine Immunität nach einer aus-geheilten Infektion. Eines zeigt sich aber, ein perfekt funktionierendes Immunsystem, welches auch in Zeiten hoher Belastung noch Reserven hat, ist der beste Schutz, wenn es um die durch Borrelien ausgelösten Co-In-fektionen geht. Mit Bioresonanzsyste-men wie dem DeltaScan zeigt sich im Frequenzfeld, ob das Immunsystem überlastet ist, und oft kann man sich dann erinnern, dass es einen Insekten-stich gab, der Probleme gemacht hat. Das kann dann der erste Hinweis für eine Borrelieninfektion sein. Wenn in den folgenden Jahren immer mehr Gelenksprobleme auftreten, ist das schon ein stärkerer Hinweis. Wenn nach einem Einstich eine untypische Rötung entsteht, dann muss der ers-te Weg zum Arzt sein. Mit dem Del-taScan ist es möglich, das Immunsys-tem zusätzlich zu aktivieren, und so den Heilungsprozess zu unterstützen. Fragen sie mich, ich kann ihnen aus eigener Erfahrung berichten.

Ihre Sonja

Die Zecken und noch andere Insekten

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Mai 2016 9

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10 Mai 2016

Gottfried MaierBehördlich befugter Radiästhet. Mit-glied des Verban-des für Radiästhesie und Geobiologie

Göttelsberg 304,WeizTel: 0664/6539675

Junge ÖVP

Dominik KutscheraBezirksobmann der JVP Weiz

Tel. 0664 / 60 26 01 260 [email protected]

www.jvp-bezirkweiz.at

Gerade in den letzten Tagen sind das Thema der Pensionen sowie weitere generationsübergreifen-de Thematiken wieder stärker in medialer Aufmerksamkeit gekommen. Hier diskutieren oft junge Menschen gegen äl-tere Menschen und umgekehrt. Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht zielführend und schürt nur noch mehr Probleme. Die Lösung einer neuen Pensi-onsautomatik kann nur gemein-sam von Jung und Alt kommen. Ich bin stolz und dankbar, dass meine Generationen davor die-ses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und Österreich wirtschaftlich und gesellschaft-lich voran gebracht haben. Nun ist es an der Zeit das Schiff Öster-reich weiter auf Kurs zu halten, denn steigende Arbeitslosigkeit und sinkendes Wirtschaftswachs-tum sind keine guten Vorboten. Der kommunikative Austausch zwischen den beiden Generatio-nen Jung und Alt fehlt hier leider oft ganz. Die Erfahrung der äl-teren Menschen in Kombination mit der jugendlichen Dynamik kann ein unschlagbares Team sein. Das Gespräch mit älteren Menschen suche ich daher sehr gerne. Bei der alljährlichen Früh-lingsfahrt der ÖVP Gleisdorf ge-schieht so ein Aufeinandertreffen von Jung und Alt. Viele tolle und brisante Gespräche sind mir von diesem Nachmittag noch in Er-innerung. Ich möchte mit dieser Kolumne daher aufrufen, dass jüngere Menschen den Kontakt zu älteren Menschen stärker su-chen und umgekehrt. So ein Ge-nerationengespräch kann sehr aufschlussreich sein und einem wirklich die Augen öffnen!

Schulterschluss der Generationen

Die Gesundheit - und damit un-ser Wohlbefinden - ist von vielen Faktoren abhängig. Eine ausgewo-gene und gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sowie eine positive Lebenseinstellung sind hier ebenso von Bedeutung wie die Umwelt, in der wir leben. Dazu sollte unsere „dritte” Haut, die eigene Wohnung, in der wir einen großen Teil unseres Lebens - be-sonders in der Nacht - verbringen, auch ausreichend Möglichkeit zur Regeneration ermöglichen. Selbst ein architektonisch und perfekt nach biologischen Gesichtspunk-ten gebautes Haus kann von Stör-zonen durchzogen sein. Besonders die geostationären Strahlungen können großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen ausüben. Längere Aufenthalte im Bereich von Reiz- oder Resonanzzonen können sich negativ auf uns und unser Wohl-befinden auswirken. Sie können unserem Körper unsere Selbsthei-lungs- und Immunkräfte nachhal-tig schwächen. Die Technik des Or-tens geostationärer Zonen wurde schon in alten Kulturen praktiziert und unterschiedlich genutzt, so auch beim Bau von Sakralbauten, der biologischen Mumifizierung oder der Wasser- und Erzsuche. Im Laufe der Jahrhunderte ging dieses Wissen teilweise verloren. In einigen Klöstern jedoch wurde diese Technik weiterhin gelehrt und praktiziert. Die Literatur über das Thema Erdstrahlen ist vielfäl-tig, auch eine große Anzahl von Vereinen und Forschungskreisen, die sich um Weiterbildung und Schulung bemühen, besteht welt-weit. Es gibt hervorragende Wün-schelrutengänger, die einmalige und reproduzierbare Ergebnisse liefern, andererseits üben aller-dings auch viele mit zu geringem Fachwissen ausgestattete Men-schen diese Tätigkeit aus. Gerade diese Menschen verhinderten und verhindern teilweise noch durch ihre Arbeit und die teilweise man-gelnde Bereitschaft zur Öffnung und der geringen Aufnahmebereit-schaft von fachlich anerkannten Erkenntnissen die wissenschaftli-che Anerkennung dieser Technik. Die Radiästhesie ist in erster Linie eine Erfahrungswissenschaft. Dar-um liebe(r) Leser(in) ist es für Sie auch wichtig, sich an einen erfahre-nen Rutengänger und Radiästhe-ten zu wenden, wenn Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Grundstück untersuchen lassen wollen.

„Erfahrung & Wissen entscheiden“

SeminareCoachingPsychologischeBeratung

Monika KerschbaumerDiplom-Lebensberaterin

Lebensberatung?Psychologische Beratung?

Was ist das?Wann ist es sinnvoll?

In unserem Leben gibt es immer wieder schwierige Phasen, die wir gut meistern, doch manch-mal kann uns das Leben ganz schön herausfordern und genau da kann es sehr hilfreich sein, sich ein Stück des Lebens von einem geschulten Berater begleiten zu lassen! Egal ob es Probleme in der Partnerschaft, Krankheit oder Un-vorhergesehenes ist, das Ihnen zu schaffen macht, es beruflich nicht wirklich passt, oder Sie einfach das Gefühl haben, dass Ihr Leben nur mehr aus Stress und Belastungen besteht, und Lebenssinn und Freu-de irgendwie abhandengekommen sind - Was auch immer:

„Es ist weniger schwierig, Pro-bleme zu lösen als mit ihnen zu

leben.“ (Teilhard de Chardin)

Lebensberatung – auch Psycholo-gische Beratung genannt - kann Sie auch dabei unterstützen, sich Ihrer eigenen Wünsche und Le-bensziele bewusst zu werden, und Möglichkeiten zu finden, diese zu verwirklichen und so wieder Klar-heit und Sinn ins Leben bringen! Lebensberater unterliegen der Verschwiegenheitspflicht. Was immer Sie beschäftigt – Re-den wir darüber ;-) Ich freue mich auf Sie!

Monika Kerschbaumer

Infos / Anmeldung.: 0664/ 86 256 77

Monika Kerschbaumer www.praxis-lebenscoach.at

Angebote Mai/Juni 2016

„Die Welt ist (m)ein Spiegel“ 13. MAI 16–20 Uhr Eggersdorf

„Ruf des Pferdes - Pferde als Spie-gel, Botschafter…“

21. MAI 9-18Uhr Mitterdorf/Raab

“Single-Almhütten-Seminar“ 3.-5. JUNI Fr. 17 - So. 14Uhr

Ort: 8742 Obdach

Einzel-Coaching / Beratung Termin nach Vereinbarung

Dr. MichaelaPinkasFA für Kinder-heilkundeGöttelsbergweg 5c8160 WeizTelefon: 03172/3645

KINDERJOURNAL

Fahrradfahren ist gesund, aber spezi-ell für Kinder nicht ungefährlich. Je-des Jahr erleiden in Österreich mehr als 6 700 Kinder unter 14 Jahren ei-nen Unfall mit dem Fahrrad. Rund 40 % der Unfälle enden mit teilweise erheblichen Kopfverletzungen.Wenn der Osterhase in seinem Stress auf den Kopfschutz vergessen hat, sollten die Eltern selbst dafür sor-gen, dass ihre Sprösslinge sicher un-terwegs sind. Der Helm ist der beste Schutz: Eltern müssen im Interesse ihrer Kinder immer darauf achten, dass sie richtig geschützt und mit Helm unterwegs sind.Kinder haben im Vergleich zu Er-wachsenen einen großen Kopf: das heißt, wenn sie mit Fahrrad stürzen, fallen sie immer kopfüber. Am häu-figsten betroffen sind die Sechs- bis Zehnjährigen. Kinder bis zum voll-endeten zwölften Lebensjahr müssen einen Fahrradhelm tragen (Rad-helmpflicht), ab zwölf Jahren besteht – leider – keine Radhelmpflicht mehr. Auf Grund der vielen Fahrradunfäl-len wäre wünschenswert, wenn alle, d.h. auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Helm tragen würden. Oftmals sieht man, wenn Eltern mit ihren Sprösslingen einen Fahrradausflug machen, dass die Kinder ordnungsgemäß einen Helm tragen, die Eltern aber auf ihren eige-nen Schutz verzichten. Dabei sollten die Eltern ein Vorbild für ihre Kinder sein! Was denkt sich der kleine Han-si (Gott sei Dank tragen die Kleinen ihren Helm mit Stolz), wenn der Papa oder die Mama ohne Helm fahren? Auch Erwachsene können mal mit Fahrrad stürzen und sich am Kopf schwerst verletzen. Auch in diesem Fall sind die Kinder die leidtragen-den, wenn der Papa oder die Mama im Spital mit einer Hirnblutung lie-gen. Apell an alle Eltern – seid ein Vorbild für eure Kinder! Apropos es gibt Länder, wo diese Helmpflicht bei Fahrradfahren bes-tens funktioniert, in Australien bei-spielsweise, dort fahren alle auch bei starker Hitze diszipliniert mit Helm.Ich wünsche allen viel Spaß beim Radfahren! Aber bitte mit Helm!Weitere Infos unter www.radworkshop.info, www.helmi.at, www.oeamtc.at

Herzlichst Michaela Pinkas

Der Osterhase hat ein Fahrrad gebracht . . einen Helm auch???

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Mai 2016 11

…da tut sich was, da ist immer was los!

Nach dem Frühlingsbeginn und pünktlich zu den ersten warmen Sonnentagen wollten wir wieder einmal wissen, welche „News“ es aus den Friseur- und Schön-heitspflegesalons von Maria & Maria zu berichten gibt. Wir haben nachgefragt und wieder vieles für Sie in Erfahrung ge-bracht.Großer Erfolg durch großarti-ge MitarbeiterInnen: Aufgrund des tollen Kundenzuspruches werden im Frühjahr bzw. im Sommer 2016 wieder 6 neue Lehrlinge einen begehrten Ausbildungsplatz bei Maria & Maria erhalten. Bei Maria & Maria wird eben nicht nur von Lehrlingsausbildung und Ar-beitsplatz-Schaffung sowie Ar-beitsplatz-Erhaltung geredet. Maria & Maria setzt das auch seit vielen Jahren konsequent um und gibt der Jugend eine Chance und setzt somit nach-haltig auf die Jugend! Maria & Maria bietet eben die besonde-re und außergewöhnliche Maria & Maria - Ausbildung und die

„Jugend“ fühlt sich super-wohl! Willkommen im Team! Darüber hinaus suchen wir derzeit gera-de wieder einige Top-Stylisten und Spitzen-Kosmetikerinnen, die perfekt ins Maria & Maria – Team passen sollten (fachlich einwandfrei, sehr gutes Auftre-ten und absolute Kundenori-entierung, ein gesundes Maß an Ehrgeiz verbunden mit der Fähigkeit, sich im Team zu in-tegrieren). In Zeiten wie diesen wurden/werden uns momentan einige Salons zur Übernahme bzw. Weiterführung angebo-ten...!Von den Kosmetik-KundInnen von Maria & Maria hört man wahre Wunderdinge über die Kosmetik-Behandlungen bei Maria & Maria in Kombinati-on mit den einzigartigen Pfle-geprodukten und Methoden von Guerlain. In den Maria & Maria – Salons wird grundsätz-lich ja schon seit Jahrzehnten mit den Spitzenprodukten der Firma Guerlain gearbeitet. Die Firma Guerlain verwen-det nur äußerst seltene, erle-sene Rohstoffe aus der Natur und entwickelt aus ihnen in

jahrelanger Forschung einfach bahnbrechende Essenzen und Wirkstoffe. Wer einmal die ein-zigartigen Guerlain-Produkte bei Maria & Maria genossen hat, gibt sich mit keinen ande-ren mehr zufrieden. Die Spit-zerkosmetikerinnen von Maria & Maria haben zusätzlich spe-zielle und einzigartige Behand-lungen bei der Firma Guerlain erlernt und perfektioniert. Die-se Behandlungen gibt es in der ganzen Steiermark nur bei Ma-ria & Maria und sonst nirgend-wo! Und diese neuen Behand-lungsmethoden garantieren für alle Kundinnen sofort fühl- und merkbare und lange andauern-de Pflegeergebnisse.Maria & Maria und WELLA bilden ab sofort ein noch stär-keres Team! Seit Mai 2015 werden in den Friseursalons von Maria & Maria nur noch WELLA – Farben (KOLES-TON, COLOR TOUCH, IL-LUMINA) eingesetzt. Die oh-nehin schon seit vielen Jahren bestehende Partnerschaft mit WELLA wird somit noch in-tensiver gelebt. Wir haben mit diesem Schritt sowohl unser

Dienstleistungs- als auch unser Produktangebot noch geziel-ter auf unsere Kundenwün-sche und Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Darüber haben Maria & Maria – Stylistinnen die spezielle Ausbildung zum „Master of Colour“ mit groß-artigem Erfolg abgeschlos-sen. Natürlich können wir mit diesen Maßnahmen unseren KundInnen auch wieder un-schlagbare Möglichkeiten und Einkaufskonditionen bieten. Wir wollen und werden damit unsere KundInnen wieder ein-mal verblüffen und zeigen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Maria & Maria generell auch den Großhandel schlägt!Auch wenn Konjunktur „schwächelt“, die Politik „ver-spricht und blendet“ und die Bevölkerung dadurch ver-ständlicherweise verunsichert ist: Wir von Maria & Maria sind permanent auf der Suche nach den besten Lösungen für unse-re Kundinnen und Kunden und wir wollen und werden auch künftig das beste Preis-Leis-tungs-Verhältnis der Branche bieten!

Bronze und Goldfür die FF EggersdorfIm April haben sich zwei Grup-pen der FF Eggersdorf der Branddienstleistungsprüfung gestellt. Die Eggersdorfer Feu-erwehrkameradin und Feuer-

wehrkameraden haben nach intensivem Training im Vorfeld tolle Leistungen geboten.Eine Gruppe holte sich Bronze, und eine Gold.

Vereinsgründung der Oststeirischen StädtekooperationAm 12. April 2016 fand in Hart-berg die konstituierende Sitzung des Vereins „Die Oststeirische Städtekooperation“ statt.Als übergeordnetes Ziel besteht der Anspruch, dass alle Folgeak-tivitäten des Vereins einen erhöh-ten Nutzen für die teilnehmenden Städte der Ost- und Südoststeier-mark mit sich bringen müssen. Im Zentrum stehen der Erhalt und die Förderung der bereits sehr hoch ausgeprägten Lebensqualität und Kultur in den oststeirischen Städten.Die Oststeirische Städtekoope-ration besteht aus den acht Städ-ten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz. Ge-meinsam haben diese acht Städte mit Stand Jänner 2015 62.628 Ein-wohner und repräsentieren damit mehr als 5 % der steirischen Be-völkerung. Gleichzeitig ist diese

Bevölkerungszahl in etwa gleich hoch wie gemeinsam jene der drei obersteirischen Städte Bruck/Mur, Leoben und Kapfenberg.Die oststeirischen Städte fun-gieren als regionale Zentren für Funktionen wie Arbeit, Freizeit, Kultur und Verwaltung für die Be-zirke Hartberg-Fürstenfeld, Süd-oststeiermark und Weiz, also dem Lebensraum von rund 265.000 Menschen (rund 22% der steiri-schen Bevölkerung)Die Oststeirische Städtekoopera-tion besteht bereits seit dem Jahr 2002, jedoch als Arbeitsgemein-schaft. Durch die Vereinsgründung und die zentrale Einbindung der Stadtgemeinden will man ein be-wusstes Zeichen zur Neuausrich-tung und der inhaltlichen Überar-beitung setzen.Die Städtekooperation wird bei al-len zukünftigen Maßnahmen und Aktivitäten immer den konkreten

Nutzen für die einzelnen Städte in den Vordergrund stellen.Als zentrale Themenstellungen und Aktivitätsbereiche werden seitens des Vereins folgende Punk-te hervorgehoben und besonders unterstützt:• Stärkung der Innenstädte & Bin-dung der Kaufkraft• Schärfung der individuellen Pro-file und Notwendigkeiten der ein-zelnen Städte.• Der 8 Städte-Gutschein soll als Erfolgsmodell weiter ausgebaut und modernisiert werden• Entwicklung innovativer Ansät-ze zur Begegnung des digitalen Wandels• Schaffung eines kreativen Mili-eus• Förderung der Zusammenarbeit der oststeirischen Städte unterein-ander• Zusammenarbeit und Projekt-entwicklungen mit den Städten

der Nachbarregionen in Öster-reich, Ungarn und SlowenienDer Vorstand:Obmann: Bgm. Werner GUTZWAR, Stadtgemeinde Fürs-tenfeld; 1. Obmann-Stv.: Bgm. Josef OBER, Stadtgemeinde Feld-bach; 2. Obmann-Stv.: Bgm. Erwin EGGENREICH, Stadtgemein-de Weiz; 3. Obmann-Stv.: Bgm. Christoph STARK, Stadtgemeinde Gleisdorf; Kassier: Bgm. Mag. Jo-hann WINKELMAIER, Stadt-gemeinde Fehring; Kassier-Stv.: Bgm. Karl PACK, Stadtgemein-de Hartberg; Schriftführer: Bgm. Heinrich SCHMIDLECHNER, Stadtgemeinde Bad Radkersburg; Schriftführer-Stv.: Bgm. Wolfgang ZINGL, Stadtgemeinde Friedberg; Kassaprüfer: Vizebürgermeister Mag. Josef SOMMER, Stadtge-meinde Bad Radkersburg; Vize-bürgermeister Ingo REISINGER, Stadtgemeinde Weiz

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Page 12: Das Monatsmagazin für Menschen im Bezirk Weiz - MUSIC FRIDAYSweizerjournal.at/wp-content/uploads/2016/04/16_05_low.pdf · 2016. 4. 27. · 4 Mai 2016 Am 11. April fiel der Startschuss

12 Mai 2016

Noch schnell ein Hochbeet errichten und sich dann Pflan-zen, Obst und Gemüse bald köstlich schmecken lassen. In der Größe von ca. 2m x 1m x 0,72m gibt es das passende Lärchen Holz bei uns fertig zugeschnitten und abgefast inkl. Mausgitter, Noppenmatten und Schrauben um € 276,00 nur mehr selbst zum Zusammenbauen in Ihrem Garten.Fa. Gößlbauer , Büchlstraße 9, 8160 Weiz Tel. 03172 2477 oder [email protected]

Das AMS setzt einmal im Jahr einen besonderen Schwerpunkt in der Kooperation mit den Un-ternehmen: im Zeitraum Ap-ril/Mai werden für die Region wichtige Betriebe persönlich kontaktiert.Die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter des Service für Un-ternehmen informieren unter andrem über folgende Themen:

Beihilfe für Ein-Personen- Unternehmen Ein pauschalierter Ersatz des Dienstgeberanteils zur Sozial-versicherung, wenn erstmalig oder nach fünf Jahren wieder eine Arbeitnehmerin, ein Ar-beitnehmer beschäftigt wird. Gefördert wird ein vollversi-cherungspflichtiges Arbeitsver-hältnis, das mindestens 50% der gesetzlichen oder kollektiv-vertraglichen Wochenstunden umfasst und länger als zwei Monate dauert. Förderdau-er ist ein Jahr. Förderbar sind: arbeitslose Personen, die seit mindestens zwei Wochen beim AMS vorgemerkt sind.

Entgeltliche Einschaltung

AMS on tour 2016

„Persönlicher Kontakt kann durch nichts ersetzt werden!“Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

Eingliederungsbeihilfe (EB) Ein zeitlich befristeter Lohn-kostenzuschuss für die Einstel-lung von schon seit längerer Zeit Arbeitsuchenden. Die För-derhöhe und die Förderdauer werden je nach arbeitsmarkt-politischen Erfordernissen zwischen dem AMS und dem Unternehmen vereinbart. För-derbar sind: Langzeitbeschäf-tigungslose, arbeitsmarktferne Personen, Frauen und Männer ab 45 Jahren und Menschen mit Behinderung. Besondere Schwerpunkte bilden die Ein-gliederungsbeihilfe für Perso-nen ab 50 Jahren (Beschäfti-gungsinitiative 50+) sowie die Eingliederungsbeihilfe für lang-zeitarbeitslose Personen mit ei-ner Arbeitslosigkeitsdauer von mehr als einem Jahr.

Implacementstiftung Die nachfrageorientierte Re-krutierung und Qualifizierung von Arbeitskräften für schwer zu besetzende freie Stellen. Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt in Zusam-

menarbeit mit dem Unterneh-men. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auf Grund-lage eines Bildungsplanes quali-fiziert und im Anschluss daran in das Arbeitsverhältnis über-nommen. Die Finanzierung er-folgt bis zu einer gewissen Höhe durch das AMS und während der Qualifizierung sichert das AMS die Existenz der Teilneh-merinnen und Teilnehmer.

Impulsberatung für Betriebe Ein Beratungsangebot zur Be-arbeitung von Fragen der Per-sonal- und Organisationsent-wicklung im Unternehmen. Die Beratung kann zu folgenden Themen finanziert werden: Betriebliche Weiterbildung, al-ternsgerechtes Arbeiten, Chan-cengleichheit zwischen Frauen und Männern, Sicherung von Arbeitsplätzen bei Kapazitäts-schwankungen, Gestaltung be-trieblicher Vielfalt.

Personalvorauswahl Eine zusätzliche Dienstleistung bei der Personalvermittlung/

Stellenbesetzung. Die Quali-fikation und Eignung der für die freie Position in Frage kom-menden Arbeitskräfte wird vor der Weiterleitung an das Unter-nehmen im Rahmen einer Be-werbung beim AMS vertiefend abgeklärt.

Sie sind an diesen oder einem anderen Thema interessiert? Nehmen sie mit uns Kontakt auf!

Frühjahr ist Gartenzeit - auch bei GösslbauerAllerortens denken die Men-schen jetzt mit Freude an den Anbau von Gemüse, Salat und anderen Pflanzen im Gar-ten. Viele möchten sich dabei nicht mühevoll mit der Arbeit am Boden abplagen, sondern nutzen die bequeme Höhe eines Hochbeetes. Hier bietet auch die Fa. Gösslbauer in der Büchlstraße bei Weiz mit ih-rem Sägebetrieb ein tolles An-gebot. Wer jetzt noch schnell ein Hochbeet errichten und sich dann Pflanzen, Obst und Gemüse bald köstlich schme-cken lassen will, ist hier goldrichtig. Aus hoch-w e r t i g e m und lang-le-bigen Lär-chen Holz werden die die einzel-nen Ele-mente zu-geschnitten und abgefast und dann

das Hochbeet in der Größe von ca. 2m x 1m x 0,72m inkl. Mausgitter, Noppenmatten und Schrauben um nur 276,00 für die Kunden angeboten. Nach wertvollen Tipps für den erfolgreichen Zusammenbau, steht dann schon kurze Zeit später das Hochbeet im eige-nen Garten.Informationen zum Holz-An-gebot der Fa. Gößlbauer gibt es in der Büchlstraße 9 in 8160 Weiz bzw. unter der Tel.Nr. 03172 2477 oder [email protected]

Hochbeete - jetzt bei Fa. Gösslbauer

KK

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Mai 2016 13

1) Bei Leasing über die PEUGEOT BANK 4 Jahre Garantie (= 2 Jahre Herstellergarantie und 2 Jahre Garantie OptiwayPlus) sowie 2 Jahre Vollkasko für alle Peugeot Style Modelle. 2) Aktion gültig bei Eintausch und Kauf eines Peugeot 208 Style von 02. 05. bis 31. 05. 2016, Zulassung bis 31. 08. 2016. Details unter www.peugeot.at/angebote. 3) Für Privatkunden bei Kauf und Zulassung bis 31. 05. 2016. Gültig für alle lagernden Peugeot PKW-Modelle. Details bei Ihrem teilnehmenden Peugeot Partner.

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was höher im Fahrzeug sitzen, werden dem beliebten Peu-geot 2008 „Style“ PT 82 inkl. Alu-Felgen, Einparkhilfe, Ne-belscheinwerfer den Vorzug geben. Um EUR 5.399,- bei 1/3 Finanzierung über die Peugeot Bank, ist auch dieses schöne Fahrzeug zu haben.

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14 Mai 2016

Furiose Weibsteufel-Premiere im Brandluckner MittwochtheaterAuch morgen, am 4. Mai, steht im Mittwochtheater auf der Kellerbühne im Naturpark-hotel Bauernhofer auf der Brandlucken mit „Holzers Peepshow wieder eine der bei-den Neuinszenierungen auf dem Programm.Da nahezu jede Vorstellung in den Kellerräumen des Natur-parkhotels Bauernhofer auf der Brandlucken ausverkauft ist, sollten sich Interessenten an den zwei Neuinszenierun-gen und den zwei Wiederauf-nahmen der Vorjahreserfolge tunlichst jeweils vor Mittwoch um Karten bemühen. Da nur 83 Sitzplätze, allerdings mit stil-vollen roten Samtsesseln, die ein kultiges Theaterambiente kreieren, zur Verfügung stehen, ist Kartenreservierung unter Tel. 03179 8202 unbedingt not-wendig!NEU: Ab heuer gibt es die on-line-Kartenreservierung auch für das Kellertheater.Info: www.huabn-theater.at/mittwochtheater„Holzers Peepshow“ von Markus Köbeli, Inszenierung und Regie Sigmut Wratschgo, Eine Bergbauernfamilie steht vor dem Aus. Angesichts der vielen Touristen, die täglich bei ihrem Anwesen vorbei-wandern, entsteht die Idee, die Fremden nicht nur die schöne Landschaft genießen zu lassen, sondern ihnen auch einen Blick durch das Fenster in den Alltag einer echten Bauernfamilie ge-währen zu lassen. Dafür wird eine Kasse außen am Fenster aufgestellt, und nach Einwurf eines Geldstückes öffnet sich der Vorhang in die gute Stube. Die Idee geht auf, die Kassa stimmt, aber welche Erosionen verursacht die Selbstvermark-tung in der Familie?Trotz des ernsten und überaus aktuellen Themas vor allem in den Tourismusregionen bietet das Stück genügend Raum für Situationskomik, der Humor kommt also nicht zu kurz!Es spielen: Erwin Staudinger, Petra Ertl, Julia Flicker, Bar-bara Hofer, Ernst HoferTermine: immer Mittwoch - 4. Mai, 18. Mai, 1. Juni,21. September, 12. Oktober, 26. Oktober, 9. November„Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr, Inszenierung und Regie Sigmut Wratschgo, am 6. AprilDer Mann und die Frau leben

in einer einsa-men Hütte in der Nähe der Gren-ze. Das Schmug-g e l g e s c h ä f t blüht, der Mann

ü b e r n i m m t die Ware und versucht, sie zu verkaufen.Ein Grenz-jäger wird

auf die Frau angesetzt, um den Mann zu überführen . Dies gelingt beinahe, bis sich die Frau ihrer Macht den Männern gegenüber be-wusst wird und sie beide ge-geneinander ausspielt.Am 6. April fand die zu Recht umjubelte Premiere dieses bo-denständigen Stücks, das bis zum Schluss spannend bleibt, statt. Hatte Huabn-Thea-ter-Obmann Fritz Bauernhofer bis unmittelbar vor Beginn der Aufführung noch befürchtet, vielleicht doch ein zu ernstes Stück gewählt zu haben, gilt Schönherr doch nicht zu Un-recht, als „schwere“ Theater-kost, belehrten ihn erste und in der Folge immer wieder-kehrende Lacher, dass Schön-herr aus gutem Grund zu den bedeutendsten Dramatikern Österreichs gehört. Zwar sind

seine Motive und Inhalte ohne Zweifel dramatisch, um nicht zu sagen tragisch zu nennen, doch letztendlich ist es das rea-le, pralle, unverfälschte Leben, dass Schönherr auf die Bühne bringt, und das ist nunmal oft

genug zum Lachen, auch wenn es ei-gentlich zum Weinen wäre. Wesentlichen Anteil am durchschla-genden Erfolg des Weibsteu-

fels haben freilich die Darstel-ler mit ihrem intensiven, jedoch untereinander harmonisch aus-geglichenen Spiel. Birgit Kog-ler setzt ihre wuchtige Bühnen-

präsenz hier sehr kontrol-liert ein, n i m m t sich im r e c h t e Moment a u c h sehr ge-k o n n t

z u r ü c k , und erreicht damit eine natür-liche Überzeugungskraft, die den gleichsam überlebensgro-ßen Figuren Schönherrs stark moderierend entgegenkommt.

Günther Gros-segger entwi-ckelt für seinen Grenzjäger eine sich kontinuier-

lich stei-g e r n d e

Intensität, und zeigt in seiner Rolle eine Wandlungsfähigkeit, die nur von Herbert Offitsch als Schmuggler übertroffen wird, dessen Wandlungsfähig-keit sich nicht nur in der Ent-wicklung der Figur innerhalb

des Stückes sondern vor allem auch in der profunden Inter-pretation der Vielschichtigkeit seines Schmugglercharakters beweist, zumal seine Rolle am Beginn ja geradezu nach Let-hargie schreit – oder besser flüstert. Die drei in der Ka-derschmiede des Mittwocht-heaters zu veritablen Haupt-rollendarstellern gereiften Laienschauspieler bringen mit professioneller Natürlichkeit nicht bloß drei Rollen oder Fi-guren auf die Bretter, die die Welt bedeuten, sondern drei echte Menschen auf eine Büh-ne, die in der akribische Schil-derung der Entwicklung der vielschichtigen Charaktere im Trubel der Ereignisse, zur Welt wird!Die Begeisterung des Publi-kums, das auch in seiner Un-terhaltungserwartung nicht enttäuscht wurde, war völlig berechtigt, aber ganz und gar nicht leicht verdient, auch wenn sie – oder gerade weil – sie vorrangig dem leichten, natürlichen Spiel dieser tat-sächlich schweren Theaterkost geschuldet war!Es spielen: Birgit Kogler, Her-bert Offitsch und Günther GroßeggerTermine: immer Mittwoch - 11.Mai, 25.Mai, 15.Juni,5.Oktober, 19.Oktober, 2. No-vember, 16.NovemberErst im Juni gibt es dann die Wiederaufnahme von„Liebling, ich zieh ein“, eine Komödie von Susanne Felicitas

Wolf, Inszenierung und Regie Sigmut WratschgoEs spielen: Thomas Hofer, Birgit Ko-gler, Julia Flicker, Sabrina Großegger

u. Johann Fli-cker Termine: nur im Früh-jahr - immer Mittwoch, 8. Juni, 22. Juni und 29.JuniMag. Herbert

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Mazda3 TAKUMI • abheben im Verkehr – in jeder HinsichtIm Mai wartet im Mazda-Au-tohaus Wachtler in Gleisdorf ein ganz besonderer Mazda auf Sie: Das Sondermodell TAKUMI des neuen Mazda 3 mit dem neuen 1905 PS-Die-sel-Motor, der eine beeindru-ckende Kombination zwischen Leistung und Sparsamkeit ist und für jede Situation, ob Stadtverkehr oder Autobahn, die ideale Motorisierung dar-stellt. Den Mazda3 gibt es in den Ausstattungsvarianten Emoti-on, Challenge, Attraction Re-volution, Revolution Top und als Sondermodell TAKUMI. Während Challenge, Attrac-tion und Revolution sogar als Limousine verfügbar sind, gibt es das Sondermodell TAKU-MI nur als attraktiven Fünf-türer, mit dem Sie sich im Ver-kehr deutlich abheben: Mit 18“-Gunmetal-Leichtmetall-felgen und Bi-Xenon-Schein-werfern mit Lichtsensor ist der in der markanten Dyna-mik der preisgekrönten Ma-zda-Designsprache „KODO – Seele der Bewegung“ desig-nte Mazda3 TAKUMI ein un-verwechselbarer Blickfang auf den Straßen.

Mit dem neuen 105 PS-Die-sel-Motor bietet der Mazda3 Takumi beeindruckende Leis-tungsdaten. In 11 Sekunden von Null auf 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h in Verbindung mit dem Sport-6-Gang-Schaltge-triebe bei einem Verbrauch von nur 3.8 l/100 km (kombi-niert) sind wahre Rekordda-ten. Daher brilliert das neue EURO 6-Aggregat auch mit einer CO2-Emission von le-diglich 99 g/km!Auf Wunsch gibt es den Ma-zda3 TAKUMI auch mit dem bewährten 120 PS starken Benzinmotor ebenfalls mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Mit 6-Gang Automatik ist der Ma-zda3 nur als Fünftürer in der Ausstattungsvariante Attracti-on erhältlich.Mit Bi-Xenon, 18“-Rä-dern, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, Licht- und Regensensor, Spurwechsel- und City-Not-bremsassistent (SCBS) sowie Rückfahrkamera und Ein-parkhilfe hinten ist der Maz-da3 TAKUMI der unbestrit-tene Star der Mazda3-Reihe. Der unzweifelhaft abgehobe-

ne Auftritt seiner athletischen Optik setzt sich mit sport-lichen Halbledersitzen mit Sitzheizung vorne im hoch-wertigen Innenraum mit „Soft Touch“-Materialien nahtlos fort. SKYACTIV-Technologi-en sorgen für Mazda-typischen Fahrspaß und innovative Tech-nologien bis hin zum bewähr-ten MZD Connect bieten ein Höchstmaß an Komfort für eine genussvolle Fahrt.Im erst kürzlich neu gestal-teten Autohaus Wachtler in Gleisdorf wartet der Mazda3 TAKUMI auf Sie. Bei dem von Mazda im Vor-jahr durchgeführten Händler-wettbewerb konnte die Au-tohaus Wachtler GmbH den hervorragenden dritten Platz

erringen konnte. Ein Erfolg, über den sich das gesamte Team von Mazda Wachtler na-türlich besonders freut, stand doch die Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt!

Mag. Herbert Kampl

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18 Mai 2016

Walter NeuholdÖGB-Regionalsekretär

Seit 1981DAS Journal für den

gesamten Bezirk Weiz!

Seit 1981 gibt es das Weizer Be-zirksjournal. Nur wenige Jahre später begann ich im ÖGB. Zu-erst als Jugendsekretär in Graz. Seit 1988 in Weiz und seit 2008 zusätzlich in Hartberg unter-stütze ich die Arbeitnehmer/innen in der Oststeiermark mit Rat und Tat bei arbeits- und sozialrechtlichen Fragen. Viele Betriebsräte/innen, Personal-vertreter/innen und Jugendver-trauensräte/innen sind in den Betrieben eine wichtige Ver-tretung, wenn es um die Belan-ge der Beschäftigten geht. Sie sind aber auch ein hilfreicher Partner für die Unternehmen bei der Verhandlung von Kom-promissen, die die Interessen beider Seiten berücksichtigen. Für den ÖGB als freiwillige In-teressensvertretung ist es sehr wichtig, diese Arbeit öffentlich zu machen. Gerade in einer Zeit, in der wir mit Informati-onen überflutet werden, ist re-gionale Berichterstattung eine gute Möglichkeit auf unsere Arbeit bzw. politischen Anlie-gen hinzuweisen. Somit ist auch das Weizer Bezirksjournal ein wichtiger regionaler Partner für mich. Mag. Herbert Kampl ist ein Garant für sachliche und kompetente Beiträge.

Persönlich bekomme ich mit dem Weizer Bezirksjournal ei-nen guten Überblick darüber, was im gesamten Bezirk so läuft. Ich schätze auch die Ko-lumnen zu den verschiedensten Sachthemen, die sehr informa-tiv sind.

So wünsche ich dem gesamten Team alles Gute für die Zu-kunft und uns allen noch viele Ausgaben des Weizer Bezirks-journals.

Sachlich und kompetent!

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Menschenbilder in Gleisdorf bis 8. MaiAm 15. April fand am Gleisdor-fer Hauptplatz die Eröffnung der heurigen Menschenbil-der-Ausstellung statt, die bis 8. Mai zu sehen sein wird, bevor es dann in die nächste Stadt weitergehen wird. Bei der vom Grazer Berufsfotografen initi-ierte und seit 2012 alljährlich durchgeführte Ausstellung der Landesinnung der Berufsfo-tografen Steiermark handelt es sich ja um eine Wanderaus-stellung, die von Graz begin-nend, das ganze Jahr über von Bezirkstadt zu Bezirksstadt zieht, und die heuer noch mehr unterwegs sein wird als in den Vorjahren, wie Christian Jung-wirth bei der Eröffnung mit berechtigtem Stolz über seine Idee und ihren durchschlagen-

den Erfolg berichten durfte. Der Gleisdorfer Bgm. Christian Stark betonte seinen Stolz dar-über, dass Gleisdorf seit Beginn der Ausstellungsreihe stets die erste Stadt außerhalb der Lan-

2 neue – topmoderne – LKW für Manfred Schwarz Im Rahmen einer Betriebsfeier am Firmengelände im Gleisdor-fer Gewerbepark präsentier-te das Transportunternehmen Manfred Schwarz seine zwei neuen topmodernen LKW der neuesten Abgasklasse Euro 6. Die beiden neuen Mercedes, die Eigentümer Manfred Schwarz voller berechtigtem Stolz in An-wesenheit des Gleisdorfer Bgm. Christoph Stark und des Gleis-dorfer TIP-Geschäftsführers Gerwald Hierzi präsentierte, sind nicht nur sehr umweltschonend, sondern auch sehr leistungsstark und überaus effizient im Einsatz. Die beiden mit Kippladern aus-gestatteten Zugfahrzeuge sollen sowohl im Baustelleneinsatz als auch im Überlandschüttguttrans-port Verwendung finden. Die Fä-higkeit, über ein besonderes Sys-tem Antriebskräfte kurzfristig auch auf die Vorderachse über-

tragen zu können, prädestiniert sie für den Baustelleneinsatz. Dass diese Fahrzeuge über All-radeigenschaften ohne die all-radspezifischen Fahrwerkskom-ponenten wie Kardanwelle und ähnliches verfügen, wirkt sich aufgrund des geringeren Ballas-tes wiederum positiv auf Ver-

brauch und Abgase aus. Die bei-den neuen topmodernen Euro 6-LKW reinigen ihre Abgsae also nicht nur deutlich besser als ältere LKW, sie stoßen bauartbe-dingt auch weniger aus als ver-gleichbare Allrad-LKW für den effizienten Baustelleneinsatz.

Mag. Herbert Kampl

deshauptstadt Graz ist, die die eindrucksvollen und ausdrucks-starken Porträtfotos, angefertigt von den führenden steirischen Fotografen, beherbergen darf.

Mag. Herbert Kampl

Weizer Ärztin: „Abnehmen klappt nur im Kopf“Einem zahlreich erschienenem und gebannt lauschendem Pub-likum präsentierte die aus Weiz gebürtige Neurochirurgin Dr. Iris Zachenhofer am 7. April in der Weizer Buchhandlung Haas ihr gemeinsam mit ihrer Kollegin und ebenfalls Neuro-chirurgin Dr. Marion Reddy verfasstes Buch „Kopfsache Schlank – Wie wir über unser Gehirn unser Gewicht steu-ern“. Die beiden Autorinnen definieren über die Funktions-weise des menschlichen Ge-

hirns einen völlig neuen Zugang zu – erfolgreichem – Abnehmen! Um nicht nur abzuneh-men, sondern sein Gewicht dauerhaft zu halten, müssen Essgewohnheiten neu erlernt, Sätti-gungserfahrungen im Gehirn neu programmiert werden. Dann klappt es ganz ohne Verzicht – und nur so kann es klappen,

weil Verzicht kein (durch)halt-barer Dauerzustand ist.

Mag. Herbert Kampl

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Dr.med.univ. Jörg Schiestl, Arzt für Allgemeinmedizin; Bahnhofstrasse 16, 8160 Weiz, 03172/44466www.homoeopathie-weiz.at

Der sogenannte „Heuschnupfen“, auch als saisonale allergische Rhinitis oder Pollenrhinopathie bezeichnet, ist mitt-lerweile leider eine weit verbreitete Erkrankung. In der Regel entwickelt sich Heuschnupfen bereits in der Kindheit oder im Jugendalter, aber immer öfter wird auch ein spontanes erstmaliges Auf-treten im Erwachsenenalter beobachtet. Dennoch sind Allergien keine einfachen, „oberflächlichen“ Beschwerden, sondern Zeichen einer tieferliegenden Störung. Daher bedarf es Geduld und Ausdauer

mit dem eigenen Genesungsprozess, wenn es um echte Ausheilung und nicht um reine Symptomunterdrückung gehen soll. Um Heuschnupfen sowie die Bereitschaft zu allergischen Reaktionen insgesamt nachhaltig abzuschwächen und heilen zu können, bedarf es einer tiefergehenden homöopathischen Behandlung. Diese kann auch als eine Art „homöopathische Desensibilisierung“ gesehen werden, im Sinne von innerer Neuordnung des verwirrten und über-reizten Abwehrsystems.

Der neue Tiguan – Ihr Freund bei allen Abenteuern. Lan-ge erwartet – endlich da! Der neue Tiguan erobert Öster-reich. Und das nimmt Autohaus Gleisdorf zum Anlass Sie bei der Einkaufsnacht in Gleisdorf zum „Probesitzen“ einzuladen. Neben vielen weiteren Fahr-zeugen der umfangreichen VW und SKODA Produktpalette

wird der neue Tiguan natürlich DAS Highlight! Seine markan-ten Proportionen und seine kraftvolle und kantige Formen-sprache bilden die Grundlage für das neue Design. Freuen Sie sich auf den neuen Tiguan bei der Einkaufsnacht in Gleisdorf und besuchen Sie Autohaus Gleisdorf am Haupt-platz!

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20 Mai 2016

D a s Weizer K i n -d e r -fachge-s c h ä f t KizZo-ne ist von der B i r k -felder-s t raße in die L e -d e r e r-gasse 1 u m g e -zogen.Im Zieser -Haus gab es zuvor stets viel Musik (Last Exit ) und jetzt gibt es viel Kindermode.Manuela Scherr und ihr Team ste-hen ab sofort im neuen Geschäft für Sie bereit. Hausherr Edi Zieser konnte bei der Eröffnung zahlrei-che Gäste begrüßen, unter ande-

ren den Weizer Bgm. Erwin Eg-genreich, Einkaufsstadt-Obmann Ronny Bleykolm sowie Nachbarn und Freunde.Auf unserem Habe-Bild (v.l.n.r.):: Edi Zieser, Bgm. Erwin Eggen-reich, Manuela Scherr mit Gatten und Ronny Bleykolm.

Mit einer ver-ständlichen Mi-schung aus Poli-tikverdrossenheit – um nicht zu sagen: Politikver-bitterung – und keineswegs unbe-rechtigter Exis-tenzangst gingen betroffene Wirt-schaftstreiben-de des Bezirkes Weiz gemeinsam mit WKO-Be-z i r k s o b m a n n Vinzenz Harrer sowie WKO-Re-gionalstellenleiter Mag. Andreas Schlemmer am 6. April in Weiz auf die Straße: zumindest für ein aus-sagekräftiges Protestfoto!Wie die WKO erklärt, rechnet man mit der LKW-Maut auf al-len Straßen mit österreichweiten Mehrkosten von 650 Mio., be-zirksweit immer noch mit 6,9 Mio. Euro. Damit nimmt der Staat je-dem von uns weitere 77 Euro aus dem Portemonnaie statt die ver-kehrsabhängigen Einnahmen wie Mineralölsteuer endlich (wieder) für den Straßenbau- und -erhalt zweckzuwidmen. Diese Zweck-

widmung der MöSt. (immerhin jährlich 4,25 Mrd. Euro), wurde 1987 aufgehoben, um mit die-sen Einnahmen Budgetlöcher zu stopfen! Aber selbst ohne Auto-bahnmaut stünden heuer aus den verkehrsabhängigen Einnahmen in Höhe von 11,84 Mrd. Euro für jeden (!) Kilometer Landes- und Gemeindestraßen 96.771.- Euro zur Verfügung, statt im Budget an-derweitig Verwendung zu finden! Ich glaube, wir alle können uns denken, wie ein Staatsanwalt eine solche Vorgehensweise bei uns Unternehmern nennen würde!Mag. Herbert Kampl

Thomas Glavinic mit „Jonas-Komplex“ bei PlautzSo dicht besetzt wie am 31.3., als der in Graz geborene, in Gleisdorf auf-g e w a c h s e n e, in Wien und Rom lebende Autor Thomas Glavinic sei-nen neuesten Roman „Der J o n a s - K o m -plex“ in Gleis-dorf vorstellte, war die Buch-handlung Plautz selten zuvor. Claus Schwarz stell-te den Autor mit reichhaltigen Gleisdorfbezügen vor, dieser be-tonte, dass in einem Roman der Ich-Erzähler niemals mit dem Autor gleichzusetzen sei, was bei drei Handlungssträngen und zwei Ich-Erzählern auch eine grobe Überinterpretation wäre, zumal die Zeitangaben (3 x 1. Jänner, wenn auch ohne Jahr) am Be-ginn aller drei Handlungsstränge Gleichzeitigkeit derselben vermu-ten lassen, während die aufmerk-same Lektüre ausreichend Hin-weise auf Rückblende sammelt. Dennoch decken sich biographi-sche Namens- und Ortsangaben aus der Laudatio verblüffend mit Romaninhalten des als Rückblen-de identifizierten Handlungsstran-ges – Übereinstimmung als Mittel der Verfremdung zur Abgrenzung von Autor und Ich-Erzähler...Seine Sprache ist schlichtweg brillant zu nennen. Selten gelang es einem Autor bislang, mit solch kurzen, prägnanten Sätzen einen sprachlich ästhetischen Gesam-

teindruck zu schaffen; Klarheit ja, aber das steht hier nicht im Vor-dergrund. Die klare Sprache, die übrigens von Handlungsstrang zu Handlungsstrang in keiner Weise variiert, konkurriert in faszinie-render Weise mit der Rätselhaf-tigkeit – nicht Verworrenheit – der Handlung!In Gleisdorf durfte Thomas Gla-vinic zahlreiche Freundeskontak-te aus Schul- und Jugendtagen auffrischen. Hier hat er nicht nur maturiert, sondern auch erste Schacherfolge und erste Veröf-fentlichungen in der Schachzei-tung „Damentausch“ gefeiert, immerhin war er zweitbester Schachturnierspieler seiner Al-tersklasse – und das österreich-weit!Am Vormittag hatte Thomas Gla-vinic bereits vor Schülern seiner ehemaligen Schule gelesen und auch dort große Begeisterung für sein monumentales und überaus aktualitätsbezogenes Roman-werk (interessante Gedanken zur Flüchtlingsproblematik) geerntet.

Mag. Herbert Kampl

LR Buchmann auf BezirkstourAm 13. April durfte der Weizer ÖVP-Be-zirksgeschäftsführer Andreas Kinsky in Anger LR. Dr. Chris-tian Buchmann auf dessen mittlerweile 175. Bezirkstour be-grüßen, die ihn dies-mal wieder in den Norden des Bezirkes Weiz mit Schwer-punkt Tourismus führte, wobei er nicht nur betonte, sondern auch mit reichlich Zahlenmaterial zu untermauern wusste, dass der heu-rige Winter entgegen allen Unken-rufen zum Trotz keine schlechte Saison gewesen sei.Auf der Tagesordnung standen Besuche in Gastronomie-Parade-betrieben wie im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken oder beim Pierer auf der Teichalm, weshalb LR. Buchmann diesmal auch nicht nur von LAbg. Bgm. Bernhard Ederer und WKO-Re-gionalstellenleiter Mag. Andreas Schlemmer, sondern auch vom steirischen Hotelier-Obmann Hans Spreitzhofer begleitet wur-de. Buchmann, der selbst aus einer Wirtshaus-Familie stammt, wie er inklusive einiger Jugendanek-doten launig erzählte, fühlte sich an diesem Tag ob des vertrauten Programms, der angenehmen At-mosphäre im Posthotel Thaller in Anger, wo das Mittagessen statt-fand, und ob der positiven Zahlen,

die er im Gepäck hatte. besonders wohl. Er blicke optimistisch ins Jahr 2016 und sei zuversichtlich, das Wirtschaftswachstum von 1,6 % halten zu können. Es gelte den Breitbandausbau zu forcieren, um Abwanderung zu unterbinden, generell sei Nahversorgungsför-derung ein Schwerpunkt, es dürfe aber auch die Internationalisie-rung der Wirtschaft nicht unter-schätzt werden, hänge doch jeder zweite Arbeitsplatz am Export. Betriebe hätten oft schöne Inves-titionsvorhaben, die es zu fördern gelte, die Rahmenbedingungen von Politik und Verwaltung sollten die Wirtschaft beim Investieren unterstützen. Das Vorgehen bei der Registrierkassenpflicht, nicht die Pflicht zu Registrierkassen, die gerade in der Gastronomie seit Jahren ohnehin unverzichtbar seien, wie auch Hans Spreitzhofer bestätigte, sei falsch gewesen, ins-besondere die Nichtwertschätzung des Bundes den Wirten gegenüber habe richtig weh getan!

Mag. Herbert Kampl

KizZone ist umgezogenMEGAMAUT? Nein danke!KK

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22 Mai 2016

Das gesellige JournalDas gesellige Journal

Am 20 April präsentierte der beliebte Ka-barettist und TV-Schauspieler Erwin Steinhau-er in der überaus gut besuchten Buchhandlung Plautz, die ihre Gäste diesmal im Petticoat und mit Eierlikör empfing, gemeinsam mit seinem Co-Autor, dem TV-Dreh-buchautor, Burg-Dramatiker und Romancier Fritz Schindlecker das neue gemeinsame Buch „Sissi, Sto-nes und Sonnenkönig“, das, dem Untertitel „Geschichten unserer Jugend“ gemäß, Jugenderinne-rungen der Autoren mit erlebter Zeitgeschichte von 1955 bis 1979 verbrämt erzählt, wobei das Postu-lat Erinnerungen bei den Geburts-jahrgängen ’51 (Steinhauer) und ’53 (Schindlecker) zumindest was das Kapitel 50er Jahre betrifft, im-merhin ein gutes Drittel des Buches, durchaus als gewagt bezeichnet werden darf, was im Vorwort auch (selbst)ironisch diskutiert wird. Ein unbedeutender Verspre-cher von Claus Schwarz bei der Vorstellung, die beiden Au-toren kennen sich erst „seit 80, pardon seit den 80er Jahren“ wird von Erwin Steinhauer vom ersten Begrüßungssatz an aufgenommen und sukzessive

Wie bereits berichtet wurde an-lässlich des 60. Geburtstages des aus Weiz gebürtigen Künstlers Walter Köstenbauer eine Aus-stellungstrilogie organisiert, de-ren „mittlerer“ Teil die Ausstel-lung „... retrospektiv...“ von 2. bis 23. April im Kunsthaus Weiz war, die einen Überblick über die Entwicklung des Künstlers über zweieinhalb Jahrzehn-te von seinen Steinbildern der 90er Jahre über verschiedene Werkgruppen und Projektdo-kumentationen aus den letzten 15 Jahren bis hin zu Beispielen seines aktuellen Schaffens wie den übermalten Lehrtafeln ver-mittelte. Neben den Grußworten des Weizer Kulturreferenten Mag, Oswin Donnerer, der die Aus-

zum Running Gag des Abends ausgebaut. Schnell wird klar, hier lesen ein Kabarettist und ein Dramatiker ein überaus lus-tiges Buch und die Präsentation ist konsequent als kabarettis-tisch angehauchte Sketchrevue durchinszeniert – mit, wie sich zeigt, ausreichend Raum für spontane Extempores!Im Anschluss an die vom Salz-burger Residenz-Verlag ermög-lichte Lesung, die, wie Claus Schwarz bewusst betonte, nur wenigen Buchhandlungen ge-währt wird, mussten die beiden Publikumslieblinge noch zahl-reiche Bücher signieren, viele Fragen beantworten und immer wieder nicht nur in Handyka-meras sondern auch in erstaun-lich viele richtige Fotoapparate lachen, was ihnen selbst auch sichtlich Freude bereitete.

Mag. Herbert Kampl

stellung auch eröffnete, und einer fachlichen Einführung durch Dr. Georg Köhler brach-te der Wiener Gallerist Tho-mas Mark in seiner Laudatio sehr persönliche Erinnerungen zu Gehör. Erst durch Walter Köstenbauer sei er zuerst zum Sammler und später zum Gal-leristen geworden, Walter Kös-tenbauer war der erste Künstler, den er ausstellen durfte, Hannes Schwarz, den er durch Wal-ter Köstenbauer kennenlernen durfte, sein zweiter und wich-tigster Künstler gewesen. Heute zählt die galerie artmark zu den bedeutendsten Galerien Wiens.Die Vernissage war ausgespro-chen gut besucht und die Aus-stellung fand großen Anklang.

Mag. Herbert Kampl

Neuigkeiten im Bezirksjournal-TeamMit Anfang Juni übernimmt der Co-Herausgeber des Weizer Bezirksjournals, Mag.(FH) Axel Dobrowolny, seine Positi-on als Geschäftsführer der Stadtmarketing Weiz KG (lesen Sie dazu auch das Interview auf der nebenstehenden Seite). Der da-mit verbundene Rückzug von Mag.(FH) Axel Dobrowolny aus dem operativen Bereich bringt auch Änderungen für das Team des Weizer Journals mit sich. Die beiden Co-Herausgeber Mag. Herbert Kampl und Mag.(FH) Axel Dobrowolny haben jeweils eigene Geschäftsbereiche innerhalb der Zeitungs-Gestaltung ver-antwortet.Mag. Herbert Kampl ist - und bleibt auch weiterhin - als Chefre-dakteur für die redaktionelle Gestaltung des führenden Weizer Mo-natsmagazins zuständig. Als Chefredakteur trägt er wie bisher die journalistische Verantwortung, damit das Weizer Journal Qualitäts-journalismus aus und für die Region bieten kann. Axel Dobrowolny war bisher für die Produktion und Grafik des

Weizer Journals zuständig, hat diesen Bereich aber bereits seit Jah-ren an Christoph Artner als Sub-Unternehmer übertragen – diese erfolgreiche Zusammenarbeit bleibt auch zukünftig bestehen.Im Bereich des Anzeigenverkaufs, einem unter den Partnern auf-geteilten Aufgabenbereich, werden die Kunden von Axel Dobro-wolny in Zukunft von Michaela Dobrowolny, die auch Mitarbei-terin der Kommunikationsagentur DobCom ist, betreut.Weiters übernimmt Michaela Dobrowolny auch im redaktionel-len Bereich die Agenden von Axel Dobrowolny. Die 41jährige gebürtige Wienerin lebt seit geraumer Zeit mit ihrem Mann und 2jährigen Sohn in Weiz und wird wie bisher neben gesellschaftli-cher Berichterstattung auch besondere touristisch orientierte Tex-te verfassen, was für die gelernte Hotel-Kauffrau natürlich eine besonders große Freude ist. Zusätzlich wird auch der Bereich der redaktionellen Berichterstattung im Kinder- und Jugendbereich von Michaela Dobrowolny übernommen.

Mag. Herbert Kampl,als Chefredak-teur für die redaktionelle Gestaltung

verantwortlich und als Herausgeber auch persönlich um die Wünsche der Anzeigen-Kunden bemüht.

Axel Dobrowolny,bleibt Herausge-ber des Weizer Journals, zieht sich aus dem operativen Ge-

schäft zurück und hat seinen Aufga-benbereich an seine Frau, Michaela Dobrowolny, übertragen.

Michaela Dobrowolnyengagiert sich zukünftig noch mehr im redaktionellen

Bereich und übernimmt in Zukunft die Betreuung der AnzeigenkundenIhres Mannes.

Christoph Artner,ist seit fast 10 Jahren der verlässliche Sub-Unterneh-

mer der Werbeagentur DobCom bei der Produktion des WeizerBezirksjournals.

Steinhauer brachte Fifties zu Plautz „... retrospektive...“ zum 60er

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Informationen oder Einladungen zu Ihrem gesellschaftlichen Event senden Sie bitte an [email protected]

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Anlässlich des 90. Geburtstages des wohl bedeutsamsten Wei-zer Künstlers Hannes Schwarz ist im Hannes Schwarz-Haus in der Eduard Richter-Gasse in Weiz noch bis 25. Mai eine aus den Privatsammlungen Erich Wolf, Jörg Pavek, Elmar Hauser, Karl Dobida, Reingard Schwarz und des Museumsver-eines Weiz zusammengestellte Personale mit dem Titel „Zur Welt, wie sie ist, sage ich nein...“ zu sehen, deren von Hubert Brandstätter, dem Kurator des Hannes Schwarz-Zentrums, moderierte Vernissage am 22. April in Anwesenheit zahlrei-cher Künstler und weiterer Pro-minenz stattgefunden hat. Der Weizer Kulturreferent Mag. Oswin Donnerer begann seine Grußworte mit einem libane-sischen Zitat „Erinnerung ist eine Form der Begegnung“ und nahm in sehr persönlichen Wor-ten Bezug auf seine persönli-chen Begegnungen mit Hannes Schwarz und fand bezugneh-mend auf die gesellschaftspo-litische Bedeutung der Bilder und ihrem Beitrag zur Vergs-ngenheitsbewältigung auch klare Worte zur Flüchtlings-problematik. Die pessimistische Haltung des Titels, Zitat einer Aussage von Hannes Schwarz in Zusammenhang mit seiner philosophischen Lektüre sehe er bestätigt, da es sowohl an Visionen eines friedvollen har-monischen Zusammenlebens als auch an charismatischen Persönlichkeiten fehle, daher sei das Œuvre von Hannes Schwarz aktueller denn je!Johannes Rauchenberger vom Kulturzentrum bei den Minori-ten in Graz ließ in seine Eröff-nungsrede deutlich mehr Opti-

mismus einfließen, betonte im Umgang von Weiz mit Flücht-lingen sehr wohl Visionen zu er-kennen, und auch im Werk von Hannes Schwarz Visionen zu sehen. Auf jeden Fall orte er im Schaffen von Hannes Schwarz und auch in seiner Haltung zur Welt die Kategorie Mitleid. Aus seinen persönlichen Begeg-nungen mit Hannes Schwarz zitierte er, ebenfalls den Titel der Personale aufnehmend, das Nein sei ein Nein aus der Sehn-sucht nach einem Ja gewesen! In seinen Augen sei Hannes Schwarz zudem jener Künstler gewesen, der stellvertretend für dieses Land den Nationalsozi-alismus abgearbeitet habe wie kein anderer. Hannes Schwarz wollte Bilder als Monumente einer Zeit schaffen, in der seine – die verlorene Generation – ge-lebt habe, und wenn er sehe, wie die gepeinigten Gestalten der Bilder aus diesen heraus, von den Wänden gleichsam herab zu treten scheinen, dann bestä-tige ihm dies das Vertrauen von Hannes Schwarz in die Freiheit und aus dem Nein zur Welt, wie sie ist, werde ein Ja zur Vi-sion einer besseren Welt, wie sie Hannes Schwarz ersehnte.Im Vorfeld zur Vernissage hatte auch bereits ein von Reingard Schwarz, der Tochter von Han-nes Schwarz moderiertes Ar-chitekturgespräch der WERK-GRUPPE GRAZ mit Eugen Gross, Werner Hollomey und Hermann Pichler stattgefun-den. Unter den Anwesenden der Vernissage war auch Thomas Mark von der Wiener Gale-rie artmark, Leibgallerist und enger Vertrauter von Hannes Schwarz.

Mag. Herbert Kampl

Axel Dobrowolny - ab Juni Geschäftsführer des Weizer Stadtmarketing

Nach Jahren als selbständiger Un-ternehmens-Berater und zertifi-zierter Trainer in der Erwachse-nenbildung widmet sich der Weizer Marketing-Fachmann, Mag. (FH) Axel Dobrowolny, ab Juni neuen Aufgaben. Als Geschäftsführer der Stadtgemeinde Weiz Stadtmarketing KG gestaltet er zukünftig die Mar-keting-Aktivitäten der Stadt Weiz wesentlich mit. Wir haben mit Herrn Dobrowolny ein Gespräch seine zu-

künftigen Aufgaben betreffend geführt.

Weizer Journal: Was hat Sie als erfolgreichen Unternehmer dazu bewogen die Position als GF des Stadtmarketing anzunehmen?Axel Dobrowolny: Ich hatte auch als Selbständiger eine ausge-zeichnete Auslastung und sehr interessante Kunden. Als ich aller-dings von der möglichen Aufgabe im Bereich des Marketing der Stadt Weiz erfuhr, fand ich diese Aufgabe so reizvoll, dass ich mit Freude den neuen Aufgaben entgegenblicke.

W.B.: Worin liegt der Unterschied zwischen der Vermarktung ei-nes Unternehmens und der Vermarktung einer Stadt?A.D.: Vor allem in der Vielzahl unterschiedlicher „Kundengrup-pen“. Als Unternehmer hat man manchmal eine, manchmal mehre-re Kundengruppen, die sowohl Privatpersonen (business-to-consu-mer) als auch Unternehmen (business-to-business) sein können. Eine Stadt hat eine Vielzahl verschiedener Kunden: begonnen bei den BewohnerInnen, über die ortsansässigen Unternehmen, die einpendelnden Arbeitskräfte und Schüler, Gäste aus nah und fern, um die wichtigsten zu nennen. Das erfordert eine Vielzahl unter-schiedlicher Kunden-Strategien und einzelner Maßnahmen, um jede Zielgruppe auch in adäquater Weise anzusprechen und zufrie-den zu stellen.

W.B.: Welche Herausforderungen hat Weiz in Zukunft aus mar-keting-technischer Sicht zu bewerkstelligen?A.D.: Weiz zählt nicht nur zu den lebenswertesten Städten, sondern ist auch ein dynamischer Wirtschaftsstandort. Das ist eine solide Basis für die Zukunft, auf der man sehr gut aufbauen kann. Ingo Reisinger als mein Vorgänger hat gemeinsam mit den Verantwort-lichen der Stadt Weiz hier sehr viele wichtige Maßnahmen initiiert. Durch die Umsetzung der Ortsdurchfahrt werden auch wesentliche Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum geschaffen. Im Mittel-punkt stehen in den nächsten Jahren die Erhaltung der Attraktivität als Einkaufs- & Handelsstadt, der Ausbau der Annehmlichkeiten als Wohn-, Sport- und Erlebnisstandort, die Pflege als Heimat er-folgreicher industrieller und produzierender Unternehmen und ein attraktives Angebot an Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten. Diesen Mix so zu gestalten, dass er möglichst viele Bereiche erfolg-reich abdeckt, stelle ich in den Mittelpunkt der Aktivitäten meines Teams.

W.B.: Offensichtlich haben Sie sehr viele engagierte Pläne für Weiz. Wir wünschen Ihnen dafür viel Erfolg!A.D.: Danke für die Glückwünsche. Ich freue mich darauf, im Wei-zer Bezirksjournal auch in Zukunft viel über die erfolgreiche Ent-wicklung der Stadt Weiz lesen zu dürfen!

Hannes Schwarz-Personale zum 90er

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24 Mai 2016

§-Journal

von Rechtsanwalt Mag. Leitner

PECHAR & LEITNERRECHTSANWÄLTEMag. Wolfgang LeitnerSchulgasse 1, 8160 Weiz

(Volksbankgebäude)Tel: 03172/6280

www.pecharleitner.at

Frühjahrs-aktivitäten

Im Frühjahr werden oft Plä-ne, die im Herbst und Winter geschmiedet worden sind, in die Tat umgesetzt. Mit gro-ßem finanziellen Einsatz werden Gebäude dazu- oder umgebaut, eine Solar- oder immer öfter auch eine Pho-tovoltaikanlage oder sogar ein Schwimmbad im eigenen Garten angeschafft.Daher zahlt es sich auf je-den Fall aus zu hinterfragen, inwieweit die Neuerungen in bestehenden Versiche-rungen tarifmäßig schon mitgedeckt sind, oder ob diesbezüglich Handlungs-bedarf besteht. Solar- und Photovoltaikanlagen sind bei vielen Eigenheimver-sicherungen oft schon mit bestimmten Summen mit-versichert, hier ist wichtig zu prüfen, ob diese limitierten Summen ausreichend sind? Für Swimmingpools bie-ten einige Gesellschaften spezielle Pakete an: Neben der Poolabdeckung gegen Sturm, Hagel usw. gelten dann auch die gesamte Pool-technik wie die Umwälz-pumpe, Filteranlage, Be-leuchtung, Absauggeräte sowie die Skimmerleitungen als mitversichert. Generell ist anzumerken, dass sich besonders bei Ei-genheim- und Haushalt-starifen in letzter Zeit bei allen Versicherungen viel geändert hat. Daher macht es, Sinn seine Verträge über-prüfen zu lassen und auf die verbesserten Tarife mit zusätzlichen, prämienfreien Deckungen umzusteigen.

Ihr Franz Höher Akad. Vkfm.

Versicherungs-Journal

Unabhängiger VersicherungsmaklerBirkfelderstraße 65 8160 WeizTel. 03172/38 880 Fax-DW 4

Das Persönlichkeits-Journal

von Mag.(FH) AxelDobrowolny

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8160 Weiz, Hamerlinggasse 16a

Es scheint so, als wäre die Zeit, in der wir leben, von ständigen Veränderungen begleitet. Erlernte man frü-her einen Beruf, den man dann Zeit seines Lebens ausübte, so ist heute oftmals nach einer gewissen Phase eine berufliche Neu-Aus-richtung nötig, manchmal sogar mehrmals im Leben. Waren technische Fertigkei-ten einmal erlernt, konnte man sie ein Leben lang an-wenden - heute verändern sich die Werkzeuge, ins-besondere im Bereich der elektronischen Datenver-arbeitung laufend, was eine permanente Anpassung not-wendig macht. Partnerschaf-ten wurden früher oft auch mit in-Kauf-Nahme persön-licher Unerfülltheit oder an-deren Begleitumständen ein Leben lang gehalten, heute wechseln auch (Lebens- oder berufliche) Partner bis-weilen nach kurzer Zeit. Die permanente Veränderung in vielen Lebensbereichen ver-langt uns somit große Flexi-bilität und schnelle Anpas-sungsfähigkeit ab. Wer diese Eigenschaften mitbringt, tut sich im dynamischen Um-feld der heutigen Zeit deut-lich leichter.

Ihr Axel Dobrowolny

Veränderung als Konstante

Back-Journal

Ofner Der Backprofi e. U.Josefa-Posch-Straße 3 | 8200 GleisdorfTEL: +43 (0) 3112 38804email: [email protected]: www.derbackprofi.at

mitBackprofi

ChristianOfner

Zutaten: 500g Bio Weizenmehl Type 480 Universal oder Type 700; 10g Salz; 10g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl; 30g Bio Olivenöl; 1Pkg. Backprofis Bio Trockenhefe oder halber Würfel fri-sche Hefe; 300g Wasser ca. 23-25°C; Für die Fülle: 200g Gorgonzola, 125g Creme Fraiche, etwas RosmarinKnetzeit: 3 Minuten langsam, 5 Minuten in-tensiver, Gesamt 8 Minuten; Teigruhe nach dem Kneten: 20 Minuten bei Raumtempe-ratur; Gehzeit vor dem Backen: ca. 30 Mi-nuten; Backzeit: ca. 30 Minuten bei 200°C Heißluft oder 220°C Ober- Unterhitze

Zubereitung:1. Alle Zutaten genau einwiegen und den

Teig wie angegeben kneten.

2. Anschließend den Teig sofort auf eine leicht bemehlte Ar-beitsfläche geben, halbieren, rund-formen, und für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.

3. Die Teigkugeln nun etwas flach drü-cken und mit einem Rundholz leicht oval ausrollen (optimale Größe ca. 30-35cm).

4. Die ausgerollten Teigfladen dann bis zur Hälfte auf das mit Backpapier aus-gelegte Backblech legen.

5. Jeweils die Hälfte der Teigfladen (wel-che am Blech liegen) mit Creme Frai-che bestreichen und den Gorgonzola gleichmäßig verteilen.

6. Bei beiden Broten nun die untere Teig-hälfte jeweils 3mal mit einer Teigkarte einstechen und die Enden mit Wasser bepinseln.

7. Die unteren Teigenden nun über das gefüllte Teigstück legen und verschlie-ßen.

8. Die Brote leicht mit Wasser besprühen und zugedeckt mit einem Tuch bei

9. Raumtemperatur ca. 30 Minuten rasten lassen.

10. In der Zwischenzeit den Backofen auf 200°C Heißluft oder 220°C Ober- Un-terhitze vorheizen.

11. Die Brote vor dem Backen nochmals leicht mit Wasser besprühen und ggf. mit etwas feinem Rosmarin bestreuen.

12. Anschließend in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens schieben.

13. Mit viel Dampf backen! Gefäß mit Was-ser oder Eiswürfeln mit in den Backo-fen geben!

14. Die Gorgonzola Brote kräftig backen und anschließend auf einem Rost aus-kühlen lassen.

Bio Gorgonzola Brot

VERKEHRSUNFALL –EIN NACHSPIEL VOR GERICHT

Nicht immer ist es so, dass sich die Beteiligten an einem Ver-kehrsunfall außergerichtlich über das Verschulden einigen können. Kommt keine Eini-gung zu Stande, muss einer der beiden Beteiligten eine Klage beim zuständigen Zivilgericht einreichen. In diesem zivilge-richtlichen Verfahren wird dann geklärt, wen das Verschulden am Unfall trifft. Zur Abklä-rung des Unfallherganges wird vom Richter meistens eine so genannte Ortsaugenscheinver-handlung anberaumt. Zu dieser Verhandlung direkt am Unfall-ort wird ein KfZ-technischer Sachverständiger beigezogen, der dann letztendlich nach Auf-nahme des Unfallortes, Einver-nahme der Beteiligten, sowie der Zeugen und Einsichtnahme in vorliegende Unfall- / Scha-denfotos ein KfZ-technisches Gutachten über den möglichen Unfallhergang erstellt. Damit der Sachverständige ein aussa-gekräftiges Gutachten erstellen kann, ist es –wichtig, sofort nach dem Unfall entsprechende Be-weise zu sichern. Dazu gehört insbesondere die Anfertigung von Lichtbildern zeigend die Unfallsituation direkt nach dem Unfall. Derartige Lichtbilder sind für den Sachverständigen von wesentlicher Bedeutung. Nach Erstattung des Gutach-tens fällt der Richter dann sein Urteil, in dem er über das Ver-schulden bzw. eine etwaige Ver-schuldensteilung entscheidet. Aufgrund des Kostenrisikos in einem Prozess ist es im Übrigen empfehlenswert, eine entspre-chende KfZ-Rechtsschutzversi-cherung abzuschließen.

Ihr Rechtsanwalt berät sie gerne.

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Regionale Grillspezialitäten vom Feiertag!Die Sonne scheint und alle zieht es in den Garten oder auf die Terrasse. Wenn Grillzeit ist, dürfen die Feiertag Spezialitä-ten nicht fehlen.Auch heuer bietet die Quali-tätsfleischerei Feiertag wieder ein ausgewogenes Sortiment in regionaler Markenqualität.Entdecken Sie die kulinari-schen Schmankerl aus der Ge-nussRegion Südoststeirisches Woazschwein, wie saftige Ko-telettes, Spareribs oder HLW Steaks.Aus der Würstelpalette die schmackhafte Braunschweiger, das herzhafte Weizer Würstel oder die feurigen Teufelsgriller bis hin zu regionalen Speziali-täten wie die mit Almenland Stollenkäse gefüllte Weizer Bergland Käsebraune oder die Weizer Bergland Käsekrainer. Alles mit Schweinefleisch der GenussRegion Südoststei-risches Woazschwein, deren Gründungsmitlied die Quali-tätsfleischerei Feiertag ist. Genießen Sie auch die Spezia-litäten aus der GenussRegion

Weizer Berglamm und Schaf, wie die würzigen Lamm-Ce-vapcici oder Lamm-Laibchen sowie die herzhaften Lamm-Ribs oder den Schaf-Grillkäse.Für die Fleischtiger unter Ih-nen wird ein saftiges T-Bone Steak oder ein herrliches Stück Beiriedschnitte empfohlen. Verschiedenste Spieße oder Faschierte Laibchen sind eben-falls ein Augenschmaus auf je-dem Griller.Da ist für jeden das Passende dabei!Live zu bewundern und zu ge-nießen gibt es all diese Köst-lichkeiten am 20. Mai ab 17 Uhr beim traditionellen Weizer Grillstartfest mit BBQ-Party am Südtirolerplatz, das auch heuer wieder vom Spezialitä-tencenter Feiertag gemeinsam mit dem Stadtmarketing Weiz veranstaltet wird.

WEIZ - GLEISDORF - GRAZ

8160 Weiz, Dr.Karl Rennergasse 12 Tel. 03172 / 27178200 Graz Lendplatz, Stand 7Tel. 0316 / 77 47 77

8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder Straße 14Tel. 03112 / 577 158010 Graz, Kaiser-Josef-Platz Stand 13-15Tel. 0316 / 84 59 62

Grillgenuss aus der Genussregion mit Grillkäse & Lamm-KotelettIn der Weizer Schaferei der Weizer Schafbauern in der Marburgerstraße in Weiz gibt es allerlei Köstlichkeiten von Lamm und Schaf, um das Gril-len zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen. Den herrlichen Grillkäse vom Schaf, der speziell für den Grillgenuss entwickelt worden ist, gibt es jetzt nicht nur natur sondern auch mit Knoblauch und Bär-lauch verfeinert!Neu sind die Lammkäsekrainer mit Schafskäse: Das Lieblings-würstel der Österreicher gibt es jetzt auch als hundertpro-zentiges Schafprodukt: das zar-te Fleisch vom Lamm und den schmackhaften Käse aus der Schafmilch!Weitere spezielle – aber nicht nur – Grillköstlichkeiten der Weizer Schafbauern sind Lamm-Keulensteak oder das Kotelett vom Lamm, beide na-tur oder vom Profi mariniert erhältlich!Alle Produkte der Weizer Schafbauern, sowohl sämt-liche Lammfleischwaren als

auch alle Schafmilchprodukte von den – großteils im wahrs-ten Sinne des Wortes – ausge-zeichneten Käsesorten über die köstlichen Schafmilchjoghurts bis zur Schafmilch selbst gibt es jetzt auch im online-Shop unter www.mähh.at (tatsächlich auch als Internet-Adresse bereits mit Umlaut geschrieben!) oder www.weizerschafbauern.atUnd um all diese Köstlich-keiten auch in ausreichen-dem Maße produzieren und liefern zu können, suchen die Weizer Schafbauern weite-re in der Region ansässige Lamm-Produzenten sowohl in Bio-Qualität als auch in kon-ventioneller Qualität oder mit AMA-Gütesiegel. Kontakt Tel. 03172/30370.

Mag. Herbert Kampl

WEIZER SCHAFBAUERN8160 Weiz, Marburgerstraße 45

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26 Mai 2016

Neue Top-Modelle im Jaguar und Land Rover Center GrazMaximaler Fahrspaß – bei hoher E� zienz, das macht den Jaguar F-PACE und seinen Erfolg als Performan-ce-SUV aus. Modernste Technologien sorgen dafür, dass man hinter dem Lenkrad jederzeit sicher unterwegs, bes-tens vernetzt und gut unterhalten ist. Er beherrscht jede Straße und begleitet seine(n) Lenker(in) zuverlässig - Tag für Tag. Der F-PACE ist ein Jaguar für die ganze Familie.

SPORTWAGEN-GENEDer vom Jaguar F-TYPE inspirierte neue Jaguar F-PACE hat die Gene eines Sportwagens. Vom Powerdome auf der Motorhaube bis zu der markanten Heckpartie – sein kraftvoller Look macht ihn unverwechselbar und verleiht ihm eine aufsehenerregende Straßenpräsenz. Der Jaguar F-PACE er� ndet die Energie, Kraft und klare Linienführung des F-TYPE neu.

LEISTUNG UND EFFIZIENZMit eine Motorenpalette vom 3.0 Liter V6 Kompressor mit 380 PS, bis zum neuen 2.0 Liter 4-Zylinder Ingenium-Turbodiesel mit 180 PS und einem Verbrauch ab 4,9 l/100km und einem CO2-Emissi-onswert ab 129 g/km befriedigt der F-Pace alle Kundenwünsche.

ALLTAGSTAUGLICHKEIT UND GERÄUMIGKEITDer F-PACE besitzt einen Ko� erraum mit einem Volumen von

Das neue Range Rover Evoque Cabriolet sorgt für ein völlig neues Fahr- und Lebensgefühl, verbindet es doch die typi-schen Eigenschaften eines Land Rover mit entspanntem Ca-briolet-Lifestyle.Das Dach des Range Rover Evoque Cabriolet lässt die Umge-bung herein – einfach per Knopfdruck. Es lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 48 km/h bedienen.

Als Ansprechpartner für beide Marken für die Süd- und Oststeiermark freut sich Herr Bernd Landau zur Verfügung stehen zu dürfen. Er kennt die Vorzüge aller Modelle und steht auch für die Vereinbarung eines Probefahrt-Termines bereit.

Bernd Landau,Ihr Ansprechpartner für die Süd- und OststeiermarkT 0316 724343 30M 0664 [email protected]

650 Litern - einen der Größten seiner Klasse -und eine im Verhält-nis 40:20:40 umklappbare vielseitige Rückbank.

IN-CAR-TECHNOLOGIENZusätzlich bietet der Jaguar F-PACE modernste Technologien wie das Head-Up-Display und den Activity Key sowie fortschritt-liche Fahrhilfen, die jede Fahrt noch entspannter und einfacher machen.

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IM EINKLANGDas InControl Touch Pro Multimedia-System besitzt seri-enmäßig einen 10,2˝-Touchscreen mit individuell anpass-barem Homescreen. Dieser ermöglicht die intuitive Bedie-nung und den einfachen Zugri� auf die liebsten Features.

EINDEUTIG EIN LAND ROVERSelbstbewusst und leistungsstark in jedem Gelände. Ein Cabriolet, mit dem man die schönsten Seiten jeder Jahres-zeit genießen können.Modernste Technologien wie Terrain Response und das optionale All-Terrain Progress Control sorgen dafür, dass das Range Rover Evoque Cabriolet sich stets souverän ver-hält – in jedem Gelände und bei jedem Wetter. Diese Sys-teme können durch das optionale Wade Sensing ergänzt werden, welches mittels Sensoren in Echtzeit die Wasser-

tiefe anzeigt.

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Daniel – Musical im KunsthausAm 28. und 29. Mai, jeweils mit Beginn um 19:30 Uhr – am 30. Mai findet mit Beginn um 10.00 Uhr eine Schulvorstellung statt –, wird im Weizer Kunsthaus das Benefizmusical „Daniel – Fluch(t) oder Segen?“ der Jun-gen Kirche Weiz aufgeführt, das von Pastoralassistent Christian Doppelreiter mit seinem Team aus rund 50 Kindern und Ju-gendlichen seit Mitte Septem-ber des Vorjahres vorbereitet wird. Unterstützt wird Chris-tian Doppelreiter von Monika Pfeifer, die für das Regiekon-zept verantwortlich zeichnet, und von Valentina Longo, die für die musikalischen Belange Sorge trägt. Die in das von Tho-mas Gabriel 1996 komponierte Musical, das aber lediglich als Gerüst dient und am Weizberg um etliche neue Elemente und Inhalte erweitert wird, integ-rierten fünf Schauspielszenen wurden von Walter Nest in-szeniert. Der Hauptdarsteller Dominik Lammer hat zudem parallel zum Projekt heuer auch noch seine Matura zu be-wältigen.Mit dem auf der biblischen Geschichte von Daniel in der Löwengrube, dem im Krieg an den babylonischen Hof verschleppten jüdischen Jun-gen, der den Kampf gegen Könige und deren Götter um sein spirituelles Erbe und um Würde und Leben seines Vol-kes aufnimmt, beruhenden, aber individuell erweiterten Musical möchten Christian Doppelreiter und sein Team auf durchaus aktuelle Themen aufmerksam machen. Nicht nur die Flüchtlingsproblema-tik steht als Gegenwartsthema im Fokus sondern auch die mediale Überpräsenz. Die in

der Gegenwart angesiedelten Schauspielszenen spannen ei-nen weiten Bogen von Gewalt über Politikerratlosigkeit bis zu Ernährungsfragen. Bindeglied zwischen damals und heute ist die Hauptfigur Daniel, die auf beiden Zeitebenen entspre-chend modifiziert agiert. Im Fi-nale gibt es ein freudvolles Auf-einandertreffen von Kulturen und Religionen. Die Botschaft des Stückes ist Hoffnung: Hoff-nung auf Frieden!Der Reinerlös des Benefizmu-sicals wird zu zwei Dritteln in der Region für sozial benach-teiligte Familien verwendet und fließt zu einem Drittel in ein Schulprojekt für Mädchen in Tansania, das Christian Dop-pelreiter aus einem früheren Tätigkeitsbereich kennt.Der Weizer Bgm. Erwin Eg-genreich betont, dass die Stadt Weiz dieses Projekt sehr gerne unterstützt. Weiz verfüge über gute Musikschulen und das En-gagement solcher nachhaltiger Projekte könne nicht hoch ge-nug geschätzt werden. Generell sei die Jugend sehr engagiert und aufgeschlossen!Vorverkaufskarten gibt es im Kunsthaus, in der Pfarrkanzlei am Weizberg und bei den Mit-wirkenden.Schauen Sie sich das an!

Mag. Herbert Kampl

Highlights im Kunsthaus WeizPFINGST KLANG Orchester-konzert am 13. Mai

Unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser sind am 13. Mai um 19:30 Uhr die Pannonische Phil-harmonie, der Grazer Concertchor sowie Gottlieb Wallisch (Klavier), Ellen van Lier (Sopran), Monika Schwabegger (Alt), Marlin Miller (Tenor), KS Robert Holl (Bass), Emanuel Amtmann (Orgel) sowie Andrea Sailer (Mystik in Litera-tur und Musik) zu Gast im Weizer Kunsthaus. Am Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner. Roberto Bravo & Georg Gratzer „ÌNTIMO” am 20. MaiBei einem F e s t i v a l in Chile hörte der chilenische Piano-Star Roberto Bravo den Multi-Instrumentalisten Georg Gratzer und engagierte ihn vom Fleck weg für eine Konzertreihe durch Chile. Aus dieser Spon-tan-Tournee entwickelten die bei-den ein gemeinsames Programm. Der Bogen spannt sich von chi-lenischer Musik über Boleros, Filmmusik bis hin zu Tango Nuevo oder Bossa Novas. Die beiden ver-einigen ihre verschiedenen musi-kalischen und gesellschaftlichen Kontexte zu einem musikhisto-risch reichhaltigen Konzertabend.Theater „Wald“ am 23. Mai

In einem geheimnisvollen Wald der Zukunft treffen 2 Gruppen aufeinander: Die letzten Überle-benden einer Katastrophe verste-cken sich in einer halbverfallenen Hütte. Zwei geheimnisvolle Jäger suchen dort ebenso Schutz. Beide Gruppen sehen sich als Angerer. Die einen sind kurz vor dem ato-maren Untergang in eine unterir-dische Stadt geflohen, die anderen haben an der verwüsteten Ober-fläche überlebt. Im Wald lauert auch eine tödliche Bedrohung, die

näherkommt. Von und mit Roland Gratzer, Sebastian Wilhelm, Clara Gallistl, Conny Lee, Harald List, Elisabeth Semrad, Hannes Du-scher und Sarah Strauss und Jo-hannes Grenzfurthner.Das ALEA Ensemble (Sigrid Prä-sent und Igmar Jenner – Violine, Tobias Stosiek – Violoncello) gas-tiert am 6. Mai im Schwarz-Saal: „Von Mozart ... bis Tango (Piaz-zolla) und Chick Corea“

Mutter-tagskonzert

mit Erwin Aschenwald & Die Mayr-

hofner am 8. Mai im

Kunsthaus

Matinee im E u r o p a s a a l am 22. Mai: 4 auf dem Holz-weg

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Infos und Tickets: Kulturbüro im Kunsthaus,

Rathausgasse 3, Tel. 03172/2319-620

Fr, 06.05., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: ALEA Ensemble

So, 08.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Muttertagskonzert: Erwin Aschenwald

& Die MayrhofnerDi, 10.05., 19 Uhr, Kunsthaus

Jugendorchester: Karneval der TiereMi, 11.05., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie

Vernissage: Marjan Habibian Ausstellung bis 3. Juni

Fr, 13.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Pfingstklang: Pannonische Philharmo-

nie, Grazer Concertchor uvaMi, 18.05., 20 Uhr, Café DejaVu

Eddie Luis and his JazzpassengersFr, 20.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Konzert: Roberto Bravo & Georg Gratzer „Íntimo“

Sa, 21.05., 17:30 Uhr, Weizbergkirche Benefiz-Chorkonzert: Zu Ehren der Mutter

So, 22.05., 10:30 Uhr, Europasaal Matinee: „4 auf dem Holzweg“

Mo, 23.05., 20 Uhr, La Corona d´Oro KOMM.ST-Theater: „Wald“

Di, 24.05./Mi, 25.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vocal Jazz Night

Sa, 28.05./So, 29.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Musical: Daniel - Fluch(t) oder Segen? Benefizmusical der Jungen Kirche Weiz

Di, 31.05., 19 Uhr, Kunsthaus/Foyer Dr. Stephan Schulmeister: TTIPFr, 03.06., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Sommerkonzert: Stadtorchester WeizSa, 04.06., 19:30 Uhr, Stadtgalerie

Kunstfest: AKUnale, Ausstellung bis 11. Juni

Do, 09.06., 19 Uhr, Kunsthaus KiBO/JuBO-Konzert: SummerMusicTime

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c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizChefredakteur: Mag. Herbert Kampl / Redaktion und Anzeigenannahme:

Neues Weizer Bezirksjournal, 8200 Gleisdorf, Kernstockgasse 1,Tel.: 0664/1805833. Fax: 0316/424799, e-mail: [email protected]

Satz & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 WeizHersteller: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG, 4061 Pasching, Medienpark 1Die inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber.

Druckfehler vorbehalten.Beiträge im redaktionellen Teil, für die ein Druckkostenbeitrag geleistet wird, sind mit dem

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Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen!Blattlinie: Unpolitische Berichterstattung für den Bezirk Weiz.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind jederzeit herzlich willkommen, jedoch kann für die Unterlagen, insbesondere für Fotos etc. keinerlei Haftung übernommen werden. Interessante Beiträge werden nach Maßgabe des zur Verfügung stehenden Platzes ausschließlich honorarfrei abgedruckt! Einsender erklären sich mit redaktioneller

Bearbeitung und Kürzung einverstanden. Mit der Übersendung bzw. Überlassung eines Fotos gilt die honorarfreie Abdruckerlaubnis als erteilt. Für die finanzielle Abgeltung allfälliger Rechte Dritter sowie der aus der Verletzung dieser Rechte folgenden Kosten

haftet der Überlasser!Derzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 24a vom 22. September 2015

Anzeigenannahme auch über Fax 0316/424799 und e-mail [email protected]

Impressum

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A

Impressum

Herausgeber und Redaktion sowie alle Mitarbei-ter des Neuen Weizer Bezirksjournals wünschen

allen Leserinnen und Lesern sowie allen Inserent innen und Inserenten viel Glück,

Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!Prosit 2016!

Ihr Neues Weizer Bezirksjournal Mag. Herbert Kampl

Mag. (FH) Axel Dobrowolny Christoph Artner

Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizHerausgeber: Mag. Herbert Kampl & Mag.(FH) Axel Dobrowolny

Chefredakteur: Mag. Herbert Kampl, Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfRedaktion und Anzeigenannahme: Tel.: 0664/1805833 oder 0676/3213216

e-mail: [email protected] oder [email protected] & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 Weiz

Hersteller: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, I-39100 BozenDie inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber. Druckfehler vorbehalten.

Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen!Blattlinie: Unpolitische Berichterstattung für den Bezirk Weiz.

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IMPRESSUM

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Mai 2016 31

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Gleisdorf5. bis 8.5.

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meisterschaft für Akkor-deon, Steirische Harmoni-ka und Mundharmonika

Hunderte Harmonikabegeis-terte aus ganz Österreich

werden Gleisdorf vier Tage lang zum Klingen bringen! Am Eröffnungsabend (5.5.)

spielt das Ensemble „Ars Har-moniae“ ein Benefizkonzert

zugunsten einer bedürftigen Gleisdorfer Familie.

Am Abend des 6.5. wird die Formation „Dobrek Bistro“, rund um den berühmten

polnischen Akkordeonisten Krzysztof Dobrek, im fo-

rumKLOSTER auftreten. Den Abschluss der dreitägigen

Veranstaltung bildet die Hei-lige Messe in der Stadtpfarr-kirche (8.5.), welche von den WettbewerbsteilnehmerIn-nen musikalisch gestaltet

wird. Info www.gleisdorf.atforumKLOSTER

Vernissage: 6.5. ab 19 UhrÖffnungszeiten im Mai:

donnerstags von 19-20 UhrWind, Wüste,

WeihrauchFotoausstellung

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und Tel. 0664/88705329Gemeindezentrum

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LiederabendKarten: Gemeindeamt

Thannhausen und Trafik am Hauptplatz. VVK EUR 8,-; AK EUR 10,- Kinder bis 14 J. frei

Gemeindezentrum Thannhausen

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Mensch nach Außen zeigt und lebt, der Funke, das Licht Gottes ist in je-den von uns ewig! Die Liebe zu uns selbst! So wie wir uns selbst lieben, sind wir auch fähig die Anderen, die Tiere und die Natur zu lieben. Leben wir aus tiefen Herzen die Liebe zu

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