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+++ Weitere Artikel findet ihr online auf unserer Homepage www.marienstatt.de +++ Bachelor- und Masterstudiengänge Malena Todt Menschen verbinden – Europa verbinden Paris, Berlin, London - europaweit sollten Studienabschlüsse und erbrachte Leistun- gen, egal ob im In- oder Ausland, vergleichbar sein. Seit 1998 haben 40 europäische Staaten das Abkommen unterzeichnet, das in Bolog- na von 29 Bildungspolitikern ausgearbeitet und beschlossen wurde. Dieses System ist unterteilt in Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge – ein zweistufiges neues Studien-Modell. Ein vorrangiger Vorteil dieses Umbruchs ist die Dauer: schon nach 6 Semestern kann ein Bachelorabschluss vollendet sein, im Gegensatz zu einem Grundstudium, das oft 8 bis 9 Semester beinhaltete. Wer will, schließt nach dem Bachelorstudiengang noch seinen Masterstu- diengang an – das ist aber freiwillig. Flexibilität ist das Stichwort. Der schnelle Abschluss, der Rückhalt bietet, ermöglicht einen direkten Einstieg in die Berufswelt – die Chance auf Weiterbildung bietet der Masterabschluss. Auch neue Kombinationen machen das neue System attraktiv. Deutschland sucht den Superstar- Dieters Geldmaschine Leon Schuchmann Schon zum sechsten Mal sucht Deutschland seinen neuen Superstar. Mit „Deutschland“ ist natürlich die Jury rund um Poptitan Dieter Bohlen gemeint, der +Das nächste Marienstatt Aktuell erscheint im Mai.+ Au Pair, Master und Bachelor Katja Grimm Die Abiturprüfungen 2009 sind vorüber. Viele ehemalige Marienstatter Schülerinnen und Schüler feiern die bestandene Reifeprüfung. Nun rückt sie auch für MSS 11 und MSS 12 immer näher. Doch was kommt, wenn diese Hürde erst einmal überwunden ist? Neben der Universität gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie z.B. Auslandsaufenthalte (als Au Pair, etc.) Zivildienst und vieles mehr, die die Panopti- kum-Reporterin Michelle Feick euch in ihrem Artikel „Abi – und dann?“ vorstellt. Für viele ist jetzt schon klar: nach der Schule wird studiert. Panoptikum-Reporterin Malena Todt differenziert zunächst die Begriffe Master“ und „Bachelor“. Außerdem stellt Pan- optikum euch ab der nächsten Ausgabe jeweils eine Universität in der Umgebung ausführlich durch seine bekannt harten Sprüche berühmt wurde und sich bis heute als einziger in der Jury halten konnte. Der Rest wechselt jährlich fast komplett, was der vorhandenen „Kompetenz“ nicht schadet. Sätze wie „Du hast so viel Stimme wie ein Spatz Fleisch auf der Kniescheibe.“ bewegen keinen Be- werber, der wirklich Spaß am Singen hat, dazu, seinen Traum weiter zu ver- folgen. Außerdem wird die Arbeit der Jury oft überbewertet. Was kaum einer weiß: Natürlich werden alle Bewerber vorsortiert auf die Jury losgelassen. Sie werden nie tausende Sänger und Sängerinnen zu Gesicht bekommen, was die Frage aufblitzen lässt: Wer ist die geheimnisvolle „erste“ Jury, die rund 30.000 Leute nach der Stimme Spring Break - Abitur - Musik Von Laura Witzenhausen und Malena Todt Die ersten Sonnenstrahlen, selbst im dunklen Westerwald, und jeder will nach Miami. Doch tröstet euch, die Finanzkrise hat auch Lufthansa getroffen und Flüge werden immer billiger. Wenn auch das zu teuer ist: Bald sind Ferien… legt euch mit dem Liegestuhl in den Garten und genießt den ersten kühlen Longdrink. Die richtige Musik dazu und voilá: der perfekt Frühlingstag! Denn besonders an unserer Schule wissen wir „Music is in the air“. Das zeigt sich besonders an all den vielen Bands, Orchestern etc. In dieser Ausgabe stellt euch Panoptikum diese im Einzelnen vor. Und denkt dran: Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert — Sommer ist , was in deinem Kopf passiert! (Wise Guys) Abendmahl, Kreuzigung und Auferstehung: Ostern Hintergründe des ältesten und wichtigsten Festes der Christen Von Katja Grimm Die Zeit der Narren ist vorüber, die Fastenzeit hat begonnen. Damit ist auch klar, dass Ostern vor der Tür steht - das Fest Jesu Tod und Auferste- hung. Warum aber färben wir Ostereier? Was hat der Osterhase mit dem Neuen Testament zu tun? Und wie wird der Termin für das Fest bestimmt? Diese Fragen und viele mehr beantwortet Panoptikum-Reporterin Katja Grimm. Außer- dem erfahrt ihr in ihrem Artikel, wie Christen weltweit das Osterfest begehen. Das Klonen – Tor zu neuen Welten? Gerrit Mies Das Klonen beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten, doch immer häufiger drängen sich Fragen auf: Spielen wir Gott? Welche Möglichkeiten des Klonens gibt es und sind sie ethisch vertretbar? Seit es das Klonen gibt, wird auch kontrovers über dieses The- ma diskutiert; die wissenschaftliche Seite gegen die kirchlich-ethische Seite. Mittlerweile ist die Wissenschaft auf dem Gebiet der Genetik – und somit auch des Klo- nens - erstaunlich weit vorangeschritten. Die jahrzehntelange Arbeit schien sich ausge- zahlt zu haben, als im Juni 1996 das erste geklonte Tier der Welt, das Klonschaf Dolly, das Licht der Welt erblickte. Doch das von den britischen Genetikern Ian Wilmut und Keith Campbell geklonte Schaf musste schon nach knapp sechseinhalb Jahren einge- schläfert werden, da es unter einer schweren Lungenkrankheit und Alterserscheinun- gen wie zum Beispiel Arthritis litt. Diese Symptome sind wahrscheinlich darauf zurück- zuführen, dass die Spenderzellen für Dolly von einem älteren Tier stammten. Wissen- schaftler erkannten sofort das Potenzial, das in dieser neuen Technologie steckt und sahen sich schon im Glauben, Menschen zu klonen. Bis das jedoch möglich ist, ist es noch ein weiter Weg.

+Das nächste Marienstatt Aktuell erscheint im Mai.+ · PDF fileAu Pair, Master und Bachelor ... Doch das von den britischen Genetikern Ian ... Eine Panoptikum -Reportage von Katja

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Page 1: +Das nächste Marienstatt Aktuell erscheint im Mai.+ · PDF fileAu Pair, Master und Bachelor ... Doch das von den britischen Genetikern Ian ... Eine Panoptikum -Reportage von Katja

+++ Weitere Artikel findet ihr online auf unserer Homepage www.marienstatt.de +++

Bachelor- und Masterstudiengänge Malena Todt Menschen verbinden – Europa verbinden

Paris, Berlin, London - europaweit sollten Studienabschlüsse und erbrachte Leistun-gen, egal ob im In- oder Ausland, vergleichbar sein. Seit 1998 haben 40 europäische Staaten das Abkommen unterzeichnet, das in Bolog-na von 29 Bildungspolitikern ausgearbeitet und beschlossen wurde. Dieses System ist

unterteilt in Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge – ein zweistufiges neues Studien-Modell. Ein vorrangiger Vorteil dieses Umbruchs ist die Dauer: schon nach 6 Semestern kann ein Bachelorabschluss vollendet sein, im Gegensatz zu einem Grundstudium, das oft 8 bis 9 Semester beinhaltete. Wer will, schließt nach dem Bachelorstudiengang noch seinen Masterstu-diengang an – das ist aber freiwillig.

Flexibilität ist das Stichwort. Der schnelle Abschluss, der Rückhalt bietet, ermöglicht einen direkten Einstieg in die Berufswelt – die Chance auf Weiterbildung bietet der Masterabschluss. Auch neue Kombinationen machen das neue System attraktiv.

Deutschland sucht den Superstar- Dieters Geldmaschine Leon Schuchmann

Schon zum sechsten Mal sucht Deutschland seinen neuen Superstar. Mit „Deutschland“ ist natürlich die Jury rund um Poptitan Dieter Bohlen gemeint, der

+Das nächste Marienstatt Aktuell erscheint im Mai.+

Au Pair, Master und Bachelor Katja Grimm

Die Abiturprüfungen 2009 sind vorüber. Viele ehemalige Marienstatter Schülerinnen und Schüler feiern die bestandene Reifeprüfung. Nun rückt sie auch für MSS 11 und MSS 12 immer näher. Doch was kommt, wenn diese Hürde erst einmal überwunden ist? Neben der Universität gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie z.B. Auslandsaufenthalte (als Au Pair, etc.) Zivildienst und vieles mehr, die die Panopti-kum-Reporterin Michelle Feick euch in ihrem Artikel „Abi – und dann?“ vorstellt. Für viele ist jetzt schon klar: nach der Schule wird studiert. Panoptikum-Reporterin Malena Todt differenziert zunächst die Begriffe „Master“ und „Bachelor“. Außerdem stellt Pan-optikum euch ab der nächsten Ausgabe jeweils eine Universität in der Umgebung ausführlich

durch seine bekannt harten Sprüche berühmt wurde und sich bis heute als einziger in der Jury halten konnte. Der Rest wechselt jährlich fast komplett, was der vorhandenen „Kompetenz“ nicht schadet. Sätze wie „Du hast so viel Stimme wie ein Spatz Fleisch auf der Kniescheibe.“ bewegen keinen Be-werber, der wirklich Spaß am Singen hat, dazu, seinen Traum weiter zu ver-folgen. Außerdem wird die Arbeit der Jury oft überbewertet. Was kaum einer weiß: Natürlich werden alle Bewerber vorsortiert auf die Jury losgelassen. Sie werden nie tausende Sänger und Sängerinnen zu Gesicht bekommen, was die Frage aufblitzen lässt: Wer ist die geheimnisvolle „erste“ Jury, die rund 30.000 Leute nach der Stimme

Spring Break - Abitur - Musik Von Laura Witzenhausen und Malena Todt

Die ersten Sonnenstrahlen, selbst im dunklen Westerwald, und jeder will nach Miami. Doch tröstet euch, die Finanzkrise hat auch Lufthansa getroffen und Flüge werden immer billiger. Wenn auch das zu teuer ist: Bald sind Ferien… legt euch mit dem Liegestuhl in den Garten und genießt den ersten kühlen Longdrink. Die richtige Musik dazu und voilá: der perfekt Frühlingstag! Denn besonders an unserer Schule wissen wir „Music is in the air“. Das zeigt sich besonders an all den vielen Bands, Orchestern etc. In dieser Ausgabe

stellt euch Panoptikum diese im Einzelnen vor. Und denkt dran: Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert — Sommer ist , was in deinem Kopf passiert! (Wise Guys)

Abendmahl, Kreuzigung und Auferstehung: Ostern Hintergründe des ältesten und wichtigsten Festes der Christen Von Katja Grimm Die Zeit der Narren ist vorüber, die Fastenzeit hat begonnen. Damit ist auch klar, dass Ostern vor der Tür steht - das Fest Jesu Tod und Auferste-hung. Warum aber färben wir Ostereier? Was hat der Osterhase mit dem Neuen Testament zu tun? Und wie wird der Termin für das Fest bestimmt? Diese Fragen und viele mehr beantwortet Panoptikum-Reporterin Katja Grimm. Außer-dem erfahrt ihr in ihrem Artikel, wie Christen weltweit das Osterfest begehen.

Das Klonen – Tor zu neuen Welten? Gerrit Mies

Das Klonen beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten, doch immer häufiger drängen sich Fragen auf: Spielen wir Gott? Welche Möglichkeiten des Klonens gibt es und sind sie ethisch vertretbar? Seit es das Klonen gibt, wird auch kontrovers über dieses The-ma diskutiert; die wissenschaftliche Seite gegen die kirchlich-ethische Seite. Mittlerweile ist die Wissenschaft auf dem Gebiet der Genetik – und somit auch des Klo-nens - erstaunlich weit vorangeschritten. Die jahrzehntelange Arbeit schien sich ausge-zahlt zu haben, als im Juni 1996 das erste geklonte Tier der Welt, das Klonschaf Dolly, das Licht der Welt erblickte. Doch das von den britischen Genetikern Ian Wilmut und Keith Campbell geklonte Schaf musste schon nach knapp sechseinhalb Jahren einge-schläfert werden, da es unter einer schweren Lungenkrankheit und Alterserscheinun-gen wie zum Beispiel Arthritis litt. Diese Symptome sind wahrscheinlich darauf zurück-zuführen, dass die Spenderzellen für Dolly von einem älteren Tier stammten. Wissen-schaftler erkannten sofort das Potenzial, das in dieser neuen Technologie steckt und sahen sich schon im Glauben, Menschen zu klonen. Bis das jedoch möglich ist, ist es noch ein weiter Weg.

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Besuch im WDR –Siegen Von Laura Witzenhausen und Leon Schuchmann

Nach einem guten halben Jahr Panoptikum- the critical view, fand am 19.01.09 unsere erste gemeinsame Exkursion statt. Das Ziel lautete WDR-Studio Siegen. Eine Stunde lustige Fahrt trennte uns von dem neuen Studio, das seit dem 16. April 2008 aus dem Sieg-Carré sendet. Dort angekommen, betraten wir das Gebäude, wo wir in einen großen und hellen Konferenz-raum geführt wurden. Christian Knörndel, ein Student der Uni Siegen, brachte uns die Strukturen des größten Zwei-ges der ARD näher. Von ihm erfuhren wir, dass der West-

deutsche Rundfunk nicht nur das größte Sendegebiet, sondern auch ein äußerst fortschrittliches Equipment besitzt. Sogar so modern, dass das Studio lange Zeit das modernste der Welt war, es heute allerdings „nur noch“ auf Platz 1 in Europa schafft. Anders als früher wird heute dort ausschließlich digital gearbeitet. Der WDR ist ein perfektes Beispiel für die deutsche Fernsehkultur, da bei ihm unter anderem die größte Spielfilmproduktion Deutschlands zu Hause ist: der „

Tatort“. Der hohe kulturelle Anspruch, der an die Redaktion gestellt ist, wird mit einer Mischung aus aktuellen Themen und niveauvollen Unterhaltungsprogrammen gestillt. Diese Exkursion hat uns allen gezeigt, dass es nicht einfach ist, guten Journalismus und Aktualität zu vereinen und trotzdem unterhaltsam zu sein. Das Panoptikum-Team bedankt sich ganz herzlich für die tolle Erfahrungen und Einblicke in die Medienwelt von heute, die uns der WDR ermöglicht hat.

Schülerzeitung „Panoptikum“ des

Privaten Gymnasiums Marienstatt

57629 Marienstatt

Verantwortlich für den Inhalt:

Das Schülerzeitungsteam

Homepage: http://www.marienstatt.de

Layout: Laura Witzenhausen, Malena Todt

Internet: Leon Schuchmann, Lovre Milic

Computerverwaltung: Fabian Eller

Comicteam: Elisabeth Weller, Raban Sidon

Körperwelten Von Raban Sidon

Die umstrittene Ausstellung „Körperwelten“ startet wieder. Gunther von Hagens, der sich selbst als Künstler bezeichnet, stellt in Heidelberg tote Menschen aus. 1996 fand die erste Ausstellung statt. Und auch in dieser Präsentation gibt es wieder viele spek-takulär gezeigte Leichen, zum Beispiel das Tanzpaar, was eine Hebefigur vollzieht, o-

dessen Kopf in zwei Teile zerlegt wurde, sodass man das Gehirn sehen kann. Guhn-ter von Hagens plastiniert die Leichen, damit sie nicht verrotten. Das Plastinieren funktio-niert wie folgt: Man spritzt den Leichen Plas-tik ins Blut und das Plastik wird fest, sodass man die Leichen zur Veranschaulichung zer-schneiden kann. Viele Leute finden es men-schenverachtend, die Leichen so zu behan-deln, auch wenn sie sich vor dem Tod selbst dazu bereit erklärt haben. Dazu findet ihr eine Umfrage auf unserer Homepage.

+++ Weitere Artikel findet ihr online auf unserer Homepage www.marienstatt.de +++

„Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft“ Eine Panoptikum-Reportage von Katja Grimm und Fabian Eller Musik? – Immer nur Noten spielen, das ist doch langweilig! Die Antwort darauf: Nein! „Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“ Das brachte schon Richard Wagner treffend auf den Punkt. In Marienstatt hat sie einen hohen Stellenwert und unsere Schule verfügt über ein breit gefächertes Musikangebot. Neben dem „normalen“ Schulunterricht im Fach Musik wer-den viele AGs angeboten. Die Big Band beispielsweise ist schon seit einigen Jahren ein fester Bestandteil im An-gebot der Musik-AGs. Hier spielen schon die Jüngsten mit den älteren Musikern zusam-men und zeigen ihr Können bei Auftritten. Die Big Band wird von Herrn Mohr geleitet

und probt jeden Dienstag in der siebten und achten Stunde im Musiksaal. Jeder Schüler, ob in der fünften Klasse oder in der MSS 13, der ein Musikinstrument spielt und Vorkenntnisse be-sitzt, kann hier mitspielen und einfach Spaß am Musizieren haben. Julia Hölzemann antwortete dementsprechend auf die Fra-ge: „Was findest du besonders interessant am Musizieren in der Big Band?“: „Es macht super viel Spaß mit Leuten, egal aus welcher Al-

tersstufe, von der 5. Klasse bis zur MSS 13, zusammen Musik zu machen. Man ist gut drauf, es wird viel gelacht, aber auch das Arbeiten an Stücken kommt nicht zu kurz. Die meisten Instrumente sind mehrfach vertreten. Die älteren Schüler sind immer bereit, den Jüngeren bei Schwierigkeiten zu helfen. So hat jeder Spaß an seinem Instrument und auch die Jüngeren können noch etwas dazulernen.“ Die Panoptikum-Reporter Katja Grimm und Fabian Eller haben eine große Reportage über Musik an unserer Schule erarbeitet. Sie informieren über das Angebot der Musik-AGs und einige Solokünstler, äußern kritische Punkte und zeigen Momente der Arbeit und Leidenschaft mit Musik in Fotos. Außerdem haben sie Interviews geführt mit Nata-scha Bellinger und Ruben Alhäuser aus dem Unterstufenchor, Celine Barbonus und Da-na Kim Hansen aus dem Querflötenensemble, Julia Hölzemann aus der Big Band, mit den Abiturienten Damian Koller und Joachim Weller und schließlich mit Pater Jakob und Herrn Wanner. Es gibt ausführliche Informationen zu den Konzertreisen nach Pécs

Weitere Artikel, viele Bilder und ausführliche Hintergrundinformationen findet ihr auf un-serer Homepage : www.marienstatt.de —> Schülerzeitung: • Die komplette Musikreportage • Osterreportage • Lehrerinterview • Waffenartikel • Reportage „Unter Uns“ • Klonen • Kritik zu Windows 7 • Lesetipp: Eragon • Security Reportage

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