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Das Redaktionsteam der 3. Klassen im 1. Halbjahr: Redaktionsteam der 4. Klassen im 2. Halbjahr: - 4a Anna-Lena Grimm - 4a Anna Weber - 4a Tobias Tischner - 4b Lisa Matyssek - 4b Jana Rückert - 4b Marina Herschner - 4b Lara Neumeister - 4b Lena Schneller - 4b Fabian Kokor - 4b Philipp Kötzel - 4b Simon Widulle Michael Ströbel 3a Mona Heubusch 3a Jonas Schönamsgruber 3a Shiva Inglis 3b Tobias Roßmark 3b Zohra Khalfallah 3a

Das Redaktionsteam der 3. Klassen im 1. Halbjahrhdelp-schule.de/schule/sz2013.pdf · Witze Witze Lachst du dich tot?Lachst du dich tot?Lachst du dich tot? ... "Mama, heute war ich

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Das Redaktionsteam der 3. Klassen im 1. Halbjahr:

Redaktionsteam der

4. Klassen im 2. Halbjahr:

- 4a Anna-Lena Grimm

- 4a Anna Weber

- 4a Tobias Tischner

- 4b Lisa Matyssek

- 4b Jana Rückert

- 4b Marina Herschner

- 4b Lara Neumeister

- 4b Lena Schneller

- 4b Fabian Kokor

- 4b Philipp Kötzel

- 4b Simon Widulle

Michael Ströbel 3a

Mona Heubusch 3a

Jonas Schönamsgruber 3a

Shiva Inglis 3b

Tobias Roßmark 3b

Zohra Khalfallah 3a

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InterviewInterviewInterviewInterview Hättest du das von Frau May gewusst?Hättest du das von Frau May gewusst?Hättest du das von Frau May gewusst?Hättest du das von Frau May gewusst? SeiteSeiteSeiteSeite 22221111

LösungenLösungenLösungenLösungen Na, hast du richtig geratenNa, hast du richtig geratenNa, hast du richtig geratenNa, hast du richtig geraten???? SeiteSeiteSeiteSeite 22222222

S. 1

In dieser Schülerzeitung erwartet dich:

Und nun viel Spaß beim Schmökern! Dein Team von der Schülerzeitung

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Diese Geschichte wurde von Niklas Grötsch 2aG ausgedacht und

für die Schülerzeitung aufgeschrieben.

S. 2

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10 Fragen an Frau Kastner!

Hallo Frau Kastner! Sie sind dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen.

Wir - von der Schülerzeitung DELPI – möchten gerne etwas mehr über sie erfahren.

Sarah Kastner ist 24 Jahre alt und ist in Bad Windheim

aufgewachsen. Sie hat einen jüngeren Bruder, der Patrick

heißt. Sie ging selbst 4 Jahre lang in die Hermann-Delp-Schule

und danach auf das Steller-Gymnasium.

Ihre Lieblingsfächer als Schülerin waren Reli und Kunst. Da

trifft es sich gut, dass sie bei uns auch Reli und Kunst selbst

unterrichten darf. Nächstes Schuljahr wird sie ihre Prüfung

für Grundschullehrerin machen.

1. Sind sie nächstes Schuljahr auch

noch bei uns? Das wäre super. Ich hoffe es.

2. Welche Lehrer der HDS kennen

sie noch von ihrer Grundschulzeit?

Den Herrn Schultheis, aber das war nicht

mein Klassenlehrer.

Außerdem hatte ich 4 Jahre WTG bei Frau

Beck. Viele Werkstücke hab ich immer noch.

3. Warum wollen sie Lehrerin

werden? Ich möchte gerne mit Kindern arbeiten.

4. Was mögen sie besonders bei

Kindern?

Ich mag die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit

die Kinder oft verbreiten.

5. Was mögen sie bei Schülern nicht

so sehr? Wenn sie ihre Mitschüler verpetzen.

6. Was hat sie damals als Schülerin

bei ihren Lehrern gestört? Wenn sie schlechte Laune hatten.

7. Was essen sie am liebsten? Lasagne

8. Was machen sie in ihrer Freizeit? Inline skaten, Freunde treffen und lesen.

9. Haben sie ein Lieblingsbuch? „Die Frau des Zeitreisenden“ ist ein tolles

Buch.

10. Was wünschen sie sich für die

Zukunft?

Dass ich eine gute Prüfung ablege und dann in

der näheren Umgebung als Lehrerin arbeiten

darf.

Vielen Dank!

Schön, dass sie sich etwas Zeit genommen haben, um uns einige Fragen zu beantworten.

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude hier an unserer Schule und hoffen, dass

sie nächstes Jahr auch noch bei uns bleiben dürfen und sie dann eine gute Prüfung

machen.

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Redaktionsteam: Das gesamte Redaktionsteam der Klasse 4a und 4b!

S. 3

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Redaktionsteam: Shiva Inglis 3b , Jonas Schönamsgruber 3a

S. 4

Lachst du dich tot?

Kommt ein Frosch in den Laden. Fragt der Verkäufer:

„Was darf`s denn sein?“ Antwortet der Frosch: „Quark“.

Der Lehrer überrascht seine Mathematikklasse: „Heute werden wir mit Computern rechnen.“ „Prima“, freuen sich die Schüler. „Also, wie viel sind 67 Computer minus 27 Computer?“

Schüler: "Herr Lehrer! Ich habe ein Problem." Lehrer: "Was bedrückt dich denn?" Schüler: "Ich höre immer Stimmen, aber ich sehe niemand." Lehrer: "Soso? Und wann tritt das auf?" Schüler: "Immer dann, wenn ich telefoniere."

Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar.

Wie erklärt sich das wohl?“

„Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin!“

Ferdi: "Mein Bruder ist Mittwoch getauft worden."

Sein Banknachbar: "Mittwoch? Das ist aber ein komischer Name."

Fritzchen kommt nach der Schule sehr stolz nachhause. Er erzählt seiner Mutter: "Mama, heute war ich der einzige in meiner Klasse, der eine Frage beantworten konnte". Fragt die Mutter: "Welche denn?" Antwortet Fritzchen: "Wer hat die Fensterscheibe eingeschlagen?"

Lehrer: "Roland! Wie kommt es, dass dein Aufsatz über eure Katze

ganz gleich mit dem deines Bruders ist?"

Schüler: "Ganz einfach, Herr Lehrer, wir haben nur eine Katze zuhause."

Lehrerin: "Warum weinst du denn so?"

Kleiner Junge: "Weil ich keine Ferien bekomme."

Lehrerin: "Und warum solltest du keine Ferien bekommen?"

Kleiner Junge: "Weil ich noch gar nicht in die Schule gehe."

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Text bearbeitet von: Anna-Lena Grimm 4a, Simon Widulle 4b, Philipp Kötzel 4b

S. 5

Schulbustraining bei der Firma Thürauf Am Mittwoch, den 19. September waren die Klassen

1a und 1b auf dem Firmenhof des

Busunternehmens „Thürauf“ zum Schulbustraining

eingeladen.

Hier wurden alle Kinder und Lehrer von Herrn Weiß

und von Frau Bayer von der Polizei freundlich

begrüßt.

Zuerst erklärte Frau Bayer genau, wie wir in einen Bus einsteigen sollen, nämlich ohne zu

drängeln, einzeln nacheinander und mit der Büchertasche in der Hand.

Im Anschluss führte uns Herr Weiß sehr anschaulich vor, was mit

einem Kind bei einer Vollbremsung passiert, wenn es im Bus nicht

angeschnallt ist. Dazu legte der Busfahrer einen mit Wasser gefüllten

Kanister ganz hinten in den Mittelgang. Dann fuhren wir los - natürlich

angeschnallt - und Herr Weiß bremste abrupt. Wir konnten es nicht

fassen! Der Kanister schlitterte den Gang entlang bis in den vorderen

Bereich des Buses. Spätestens jetzt war Allen

klar, wie wichtig das Anschnallen ist.

Als wir wieder ausgestiegen waren, erklärte uns Frau Bayer

den „Toten Winkel“.

Ein Kind der 1a durfte den Busfahrer spielen und alle

anderen Kinder konnten ausprobieren, wann sie im „Toten

Winkel“ standen und wann nicht.

Herr Weiß zeigte uns außerdem, wie wichtig es ist, Abstand

zur Bordsteinkante zu halten, wenn ein Bus in die Parkbucht

einfährt.

Sehr anschaulich demonstrierte uns Herr Weiß, was mit

einem Kind passieren würde, wenn es unter das Rad eines

Buses käme. Dazu legte er den mit Wasser gefüllten Kanister

unter ein Hinterrad und fuhr los. Was dann passierte, war

sehr eindrucksvoll! Der Kanister platzte in Sekundenschnelle

und was das für ein Kind bedeuten würde, war Allen schnell

klar! Also immer gut aufpassen!!!

Zum Schluss fuhren wir noch mit dem Bus in die Waschanlage. Das war wirklich sehr lustig,

als die Bürsten außen entlang fuhren und wir im Inneren des Buses saßen.

Wenig später waren wir dann wieder an der Hermann-Delp-Schule. Was die Sicherheit beim

Busfahren angeht, hatten wir an diesem Tag wirklich viel dazu gelernt! Und so sollte es ja

auch sein!

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Redaktionsteam: Zohra Khalfallah 3a

S. 6

Bauernregeln

Wenn der Hahn kräht früh um sieben,

wird einfach mal im Bett geblieben!!

Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!

Sitzt der Bauer auf der Mauer,

hat er bald am Popo „Aua“.

Springt das Schaf über `nen Stein,

bricht der Bauer sich kein Bein.

Hockt das Huhn im Haferstroh, sucht es sich `nen neuen Floh.

Verliert der Bauer seine Hose,

war bestimmt der Gummi lose.

Steht der Bauer im Gemüse, hat er später grüne Füße.

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Redaktionsteam: Mona Heubusch 3a , Michael Ströbel 3a

Herr von Hagen, darf ich`s wagen,

Sie zu fragen, welchen Kragen Sie getragen,

als Sie lagen, krank am Magen,

in dem Wagen auf der Fahrt nach Kopenhagen.

Es soll vorkommen, dass die Nachkommen

mit dem Einkommen nicht mehr auskommen

und dann vollkommen verkommen umkommen.

Der Dachdecker deckt dein Dach,

drum dank dem Dachdecker, der dein Dach deckt.

Bier-Brauer-Bauer braut braunes Bier.

Braunes Bier braut Bier-Brauer-Bauer.

Wenn der Zweck,

der den Zweck hat den Zweck zu bezwecken,

den Zweck, den er bezwecken soll nicht bezweckt,

dann hat der Zweck, der den Zweck hat, den Zweck zu bezwecken

überhaupt keinen Zweck!

Am Zehnten Zehnten um zehn Uhr zehn

zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

VERKNOTE DEINE ZUNGE

S. 7

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Text bearbeitet von: Marina Herschner 4b , Anna Weber 4a, Philipp Kötzel 4b

Die Milch macht’s - Unser Ausflug auf den Bauernhof

Wir durften die Kühe füttern

Im Rahmen der Woche für Gesundheit und Nachhaltigkeit machten wir – die Klassen 2a und 2b – einen Ausflug auf den Bauernhof der Familie Friedrich in Wiebelsheim. Dabei erfuhren wir viele interessante Dinge über das Nahrungs- mittel „Milch“. Schon am Montag besuchte uns Herr Friedrich in der Schule und bereitete uns auf den bevorstehenden Besuch auf dem Bauernhof vor. Wir überlegten uns gemeinsam, woher die Milch überhaupt kommt, warum sie eigentlich so gesund und wichtig für uns Menschen ist, und welches Futter dabei hilft, dass eine Kuh möglichst viel Milch geben kann. Am Schluss machte Herr Friedrich mit uns noch ein Futterquiz, bei dem wir unsere Rechenkünste unter Beweis stellen mussten. Auf dem Bauernhof wurden wir gleich mit einem leckeren Kakao empfangen und machten uns anschließend frisch gestärkt auf den Weg in den Stall. Wir fütterten einige Kühe mit verschiedenem Futter und sahen Herrn Friedrich beim Melken zu. Indem wir unsere Daumen in die Melkmaschine steckten, konnten wir uns am eigenen Leib davon überzeugen, dass das Melken für die Kühe nicht unangenehm ist. Die Großeltern zeigten uns dann, wie man die frische Milch mit Hilfe einer Zentrifuge in fettreduzierte Milch und Sahne trennen kann. Natürlich durften wir beides auch gleich probieren.

S. 8

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Text bearbeitet von: Marina Herschner 4b , Anna Weber 4a, Philipp Kötzel 4b

Die Milch macht’s - Unser Ausflug auf den Bauernhof Teil 2

Herr Friedrich gab uns noch einige wichtige Informationen rund um das Verdauungssystem von Kühen und wir durften einem Kälbchen beim Milchtrinken zusehen. Zum Abschluss zeigte uns Herr Friedrich, wie man mit Hilfe einer großen Apfelpresse aus geernteten Äpfeln frischen Apfelsaft herstellen kann. Beim Probieren waren wir uns alle einig, dass der frische Apfelsaft viel besser als im Supermarkt schmeckte. Bevor wir uns langsam wieder auf den Weg zurück zur Schule machten, gab es noch einen ganz besonderen Preis für die Kinder, die das Futterquiz gewonnen hatten. Herr Friedrich gab den beiden Gewinnern den Auftrag, sich einen passenden Namen für das Kälbchen auszudenken. Wenn ihr wissen wollt, welchen Namen das Kalb bekommen hat, dann fragt doch einmal bei den Zweitklässlern nach. Sie verraten ihn euch bestimmt gerne! ☺ Wir danken der ganzen Familie Friedrich für diesen spannenden und erlebnisreichen Tag auf ihrem Bauernhof, an dem wir Alle eine unvergessliche Erfahrung gemacht haben!

Wir durften frische Milch trinken. Herr Friedrich zeigt der Klasse 2a und der Klasse 2b die Kühe.

S. 9

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Wie gut kennst du Frau Pfefferkorn?

Hallo Frau Pfefferkorn !

Sie sind dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen und unterrichten bei uns WTG.

Dürfen wir - von der Schülerzeitung DELPI – ihnen ein paar Fragen stellen?

Florentine Pfefferkorn ist 28 Jahre alt und wohnt in Ansbach. Sie möchte

Fachlehrerin für Ernährung und Gestaltung werden. Dieses Schuljahr hat sie

Prüfung in WTG. Außerdem ist sie noch an der Mittelschule eingesetzt. Dort

unterrichtet sie „Soziales“. Da lernen die Schüler kochen und alles über

gesunde Ernährung.

1. Wohnen sie schon immer in Ansbach? Nein, ich bin in Neubrandenburg

aufgewachsen.

2. Sind sie verheiratet? Nein, aber ich habe einen Freund.

3. Was machen sie in ihrer Freizeit am

liebsten? Ich tanze gerne.

4. Lesen sie gerne? Ja, sehr sogar. Momentan lese ich

„Rubinrot“.

5. Was können sie nicht so gut? Alles, was mit Autos zu tun hat.

6. Was möchten sie unbedingt noch

lernen?

Ich würde noch gerne lernen,

Holländisch zu sprechen.

7. Wollten sie schon immer Lehrerin

werden?

Ja, allerdings habe ich vorher

Diätassistentin gelernt.

8. Gefällt ihnen die Arbeit mit Kindern. Total, denn man weiß nie was

passiert. Das ist sehr spannend.

9. Was ist besonders schön an ihrem

Beruf?

Die Abwechslung von Grund- und

Mittelschule mit kleinen und großen

Schülern.

10. Was ist ihr größter Wunsch für die

Zukunft?

Ich wünsche mir, dass ich noch ganz

lange mit meinem Freund glücklich

sein kann.

Vielen Dank!!!

Schön, dass sie sich etwas Zeit genommen

haben,

um uns einige Fragen zu beantworten.

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude

hier an unserer Schule. Auf Wiedersehen.

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Redaktionsteam: Shiva Inglis 3b , Tobias Roßmark 3b

S. 10

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Redaktionsteam: Tobias Roßmark 3b, Anna Weber 4a

Lara Neumeister 4b, Lena Schneller 4b

S. 11

Quatschfragen

2. Welcher Hut passt auf keinen Kopf?

1. Was geht über das Wasser und wird nicht nass?

3. Welche Leiter nützt der Feuerwehr nichts?

4. Welche Tiere springen höher als der Eiffelturm?

ffelturm?

5. Was geht auf und ab und bewegt sich nicht?

6. Wo sitzen Kinder, wenn sie zur Schule gehen?

7. Wie kann man Wasser in einem Sieb tragen?

8. Welcher Baum hat keine Wurzeln?

9. Wer hat einen Kamm, kämmt sich aber nicht?

10. Was hat 4 Beine und kann nicht laufen?

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Redaktionsteam: Lisa Matyssek 4b, Jana Rückert 4b, Marina Herschner 4b

S. 12

Die Mutter fragt ihren Sohn: „Wo ist denn dein Zeugnis?“

„Das habe ich Paul mitgegeben.“

„Warum denn das?“

„Er wollte seine Eltern damit erschrecken.“

Häschen trifft Michael Ballack.

„Was machst du?“ fragt das Häschen.

,,Ich bin Fußballmeister. Meistens schieße ich einen Pass.“

Häschen fragt: „Kannst du mir auch einen Pass schießen?

Ich will Morgen verreisen.“

Zwei Fallschirmspringer springen gemeinsam ab. Im Fallflug sagt der eine:

„Sieh mal, wie lustig das aussieht!

Die Menschen sehen von oben aus wie Ameisen.“

Schreit der andere entsetzt: „Zieh bloß die Leine! Das sind Ameisen!“

An einer Kreuzung stoßen zwei Autos zusammen.

„Sie Idiot! Sind sie blind?“

„Wieso ich hab doch prima getroffen.“

„Zwei Pinguine laufen durch die Wüste.“

„Das muss hier aber ganz schön glatt sein.“ „Wieso ?“

„Naja, die hätten sonst doch nicht so viel Sand gestreut."

„Sag mal, Vati, wann bin ich eigentlich geboren?“

„Am 21 Oktober .“

„So ein Zufall ! Genau an meinen Geburtstag.“

Lach dich schlapp!

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Kennst du Frau Mohrmüller so richtig?

Hallo Frau Mohrmüller!

Sie sind dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen und unterrichten WTG.

Dürfen wir - von der Schülerzeitung DELPI – ihnen ein paar Fragen stellen?

Gudrun Mohrmüller ist 58 Jahre alt und wohnt in Ohrenbach. Sie ist

Fachlehrerin für Ernährung und Gestaltung und unterrichtet auch noch in

Burgbernheim.

1. Haben sie Haustiere?

Ja, einen Hund – er heißt Robbi und

ist 5 Jahre alt und eine 6 Monate

alte Katze mit Namen Schnurri.

2. Was machen sie in ihrer Freizeit

am liebsten? Ich gehe gerne wandern.

3. Was lesen sie am liebsten? Erzählungen von Heinrich Böll.

4. Was können sie besonders gut? Ich kann gut sticken.

5. Was können sie nicht so gut? Singen ist nicht gerade meine Stärke.

6. Was ist ihre Lieblingsspeise? Quarkspeisen

7. Was ist ihr Lieblingsland? Australien

8. Wovor haben sie Angst? Schäferhunde, die ich nicht kenne.

9. Was lieben sie an ihrem Beruf? Dass man immer Kinder um sich hat.

10. Gehen sie gern ins Kino? Ja, mein Lieblingsfilm heißt „Der mit

dem Wolf tanzt“.

11. Was gefällt ihnen besonders gut an

der Hermann – Delp –Schule?

Die Fachräume sind wunderschön.

Da macht das Arbeiten richtig Spaß.

12. Was ist ihr allergrößter Wunsch? Dass ich gesund bleibe.

Vielen Dank!!!

Schön, dass sie sich etwas Zeit genommen haben,

um uns einige Fragen zu beantworten.

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude

hier an unserer Schule und natürlich viel

Gesundheit! Auf Wiedersehen.

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Redaktionsteam: Mona Heubusch 3a – Michael Ströbel 3a

S. 13

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Text bearbeitet von: Tobias Tischner 4a, Fabian Kokor 4b

S. 14

Ein Unterrichtstag in

den Streuobstwiesen

von Burgbernheim

Am 2. Oktober unternahmen wir eine Klassenfahrt zu den Streuobstwiesen von Burgbernheim. Herr Grefig von der Stadtgärtnerei empfing uns und erzählte uns folgende interessante Sachen zu den Streuobstwiesen: Streuobstwiese heißt, dass Obstbäume auf der Wiese verstreut sind.

- Dazu gehören: Apfel-, Birnen-, Zwetschgen, Pflaumen, Quitten- und Nussbäume

- Insgesamt gibt es über 20000 Obstbäume!

- Das Land an der Frankenhöhe konnte für die Landwirtschaft schlecht für Getreidefelder genutzt werden, deshalb pflanzte man vor vielen Jahren Obstbäume an.

- Heute gehören die Streuobstwiesen von Burgbernheim zu den größten von ganz Europa.

Danach wanderten wir auf dem Erlebnispfad durch die Streuobstwiesen. Dabei durften wir Äpfel essen und auch mitnehmen soviel wir wollten, was uns sehr gefallen hat. Wir kamen an kleinen Weihern und Tümpeln vorbei, in denen Graskarpfen schwammen und auf denen viele Enten zu sehen waren.

Herr Grefig erklärte uns, dass wir es hier mit einem Biotop, einer Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren zu tun haben. Nach einer Wanderung von über einer Stunde durch die Streuobstwiesen machten wir auf einer Anhöhe Rast und stärkten uns. Die Sonne schien und wir hatten einen herrlichen Ausblick auf Burgbernheim und die Frankenhöhe.

Zum Schluss waren wir im Labyrinth, einem Irrgarten, der aus 4000 etwa 2 Meter hohen Hainbuchen besteht, was uns großen Spaß machte.

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1. Martina Bund

2. Constanze Paul

3. Silvia Dersch

Ach du Schreck!

Wer sind denn diese Erstklässler?

Du kennst sie alle!

Schau doch mal ganz genau hin!

Vielleicht erkennst du ja deine eigene

Lehrerin wieder! Schreibe den Vor - und Nachnamen in die Kästchen.

Tipp: Im Schulhauseingang stehen die

Namen auf den Puzzleteilen!!!

S. 15

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5. Sabine Beck

4. Gisela Heintze

7. Ulrike Wellmann

6. Gabriele Schmidt

S. 16

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9. Marlies Meyer

8. Anja May

10. Florentine Pfefferkorn

11. Steffi Mainka

S. 17

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12. Christina Köhler

13. Sarah Kastner

14. Gudrun Mohrmüller

S. 18

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S. 19

Kannst du dieses Rätsel knacken???

M I T K O P F U N D H E R Z 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

U N D H A N D U N D F U S S 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

- D E N N S O M A C H T L E R N E N 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

S P A S S ! ! ! 46 47 48 49 50

Von den gesuchten Personen der ehemaligen Erstklässler (Seite 15 - 18) suchen wir:

1/2/3 Nimm den 4., 5. und 7. Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 6.

4/5 Nimm die ersten beiden Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 12, aber ohne Tüpfelchen.

6/7 Nimm die ersten beiden Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 10.

8/9/10 Nimm die letzten drei Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 1.

11/12 Nimm den 1. und 2. Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 4.

13 Nimm den mittleren Buchstaben vom Vornamen der Nr. 13.

14 Nr. 13 hat ein Lieblingsbuch: „Die Frau des A“ (gesucht ist der 1. Buchstabe)

15/16/17 Nimm wieder die letzten drei Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 1.

18/19 Nimm den letzten Buchstaben vom Nachnamen und Vornamen der Nr. 3.

20/21 Nr. 14 hat ein Haustier Namens Robbi. Welches Tier ist das? Nimm den 3. und 4. Buchstaben.

22/23/24 Nimm wieder die letzten drei Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 1.

25/26/27/28 Nimm jeweils den 1. Buchstaben des Vornamen von Nr. 10 - 7 - 5 - 3.

29/30 Nimm den 1. Und 2. Buchstaben der Nr. 3.

31/32 Nimm die beiden letzten Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 7.

33/34 Nimm den1. Buchstaben von Nr. 11 und den 2. Von Nr. 2 von den Vornamen.

35/36 Der 1. und 2. Buchstabe von Nr. 1 oder 9 (vom Vornamen) oder Nr. 8, 9 oder 11. (vom Nachnamen) ist gesucht.

37/38/39 Nimm den 1., 2. und 6. Buchstaben vom Vornamen der Nr. 12.

40/41/41 Nimm den 8., 9. und 10 Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 14.

43/44 Nimm den 5. und 6. Buchstaben des Vornamen der Nr.5.

45 Nimm den mittleren Buchstaben vom Nachnamen der Nr. 4.

46/47/48 Nimm den 1. Buchstaben vom Vornamen der Nr. 13 und den 1. und 2. Buchstaben vom Vornamen ihres Bruders.

49/50 Nimm jeweils den 1. Buchstaben vom Vornamen der Nr. 3 und 11.

Diese „Erstklässler“ von damals kümmern sich jetzt um

euch an der Hermann-Delp-Schule A

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Redaktionsteam: Mona Heubusch 3a , Michael Ströbel 3a

Als Anna abends aß, aß Anna abends Ananas.

Der dünne Dackel düst daher, doch dummerweise ist da Teer.

Dreißig Greise treten drei Treppen krumm.

Drei Treppen krumm treten dreißig Greise.

Dreihundertdreiunddreißig Reiter ritten

dreihundertdreiunddreißig Mal um das große, runde Rastenburger Rathaus.

Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus.

Hundert Hemden hängen raus, hinter Hermann Hannes Haus.

Hundert hustende Hühner

hecheln heuchlerisch harmlosen Hähnchen hinterher.

Plötzlich plappert Papas Papagei putzige Sätze.

Putzige Sätze plappert Papas Papagei plötzlich.

Bäcker Braun bäckt

braune Brezeln.

Braune Brezeln bäckt

Bäcker Braun.

Früh fressen freche Frösche Früchte.

Freche Frösche fressen früh Früchte.

Brautkleid bleibt Brautkleid

und Blaukraut bleibt Blaukraut.

S. 20

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Hättest du das von Fr. May gewusst?

Hallo Frau May! Da sie dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen sind,

möchten wir - von der Schülerzeitung DELPI - gerne etwas mehr über sie erfahren.

Anja May ist 23 Jahre alt und kommt aus Scheinfeld.

Sie will Grundschullehrerin werden und wird dieses Schuljahr

die 2. Lehramtsprüfung machen. Sie ist die Klassenlehrerin

der Klasse 3a. Sie muss immer am Dienstag und am

Donnerstag ins „Seminar“ gehen, das ist so etwas wie

„Unterricht für Lehrer“.

1. Wollten sie schon immer Lehrerin

werden?

Ja, denn es macht mir Spaß mit Kindern zu

arbeiten.

2. Gibt es etwas an ihrem Beruf, was

nicht so viel Spaß macht?

Korrekturarbeiten am Nachmittag sind nicht

so toll.

3. Die Schüler sollen ja gut lesen

können. Lesen sie auch gern?

Ja, ich lese sehr gern.

Mein Lieblingsbuch ist „Der Herr der Diebe“.

4. Haben sie einen Lieblingsfilm? „Der Fluch der Karibik“ gefällt mir gut.

5. Wovor haben sie Angst? Dass jemandem etwas Schlimmes passiert.

6. Was können sie besonders gut? Reden

7. Was können sie nicht so gut? Malen

8. Gibt es etwas, das sie noch gerne

lernen möchten. Gitarre spielen möchte ich noch lernen.

9. Was machen sie in ihrer Freizeit

am liebsten? Sport, Musik, Lesen und Reisen.

10. Haben sie ein Lieblingsland? Ja, England.

11. Was ist ihr allergrößter Wusch? Dass es keinen Krieg gibt.

Vielen Dank!

Schön, dass sie sich etwas Zeit genommen haben, um uns einige Fragen zu beantworten.

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude hier an unserer Schule.

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Redaktionsteam: Zohra Khalfallah 3a, Jonas Schönamsgruber 3a

S. 21

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S. 22

Na, hast du richtig geraten?

LÖSUNGEN zu den Quatschfragen auf Seite 11:

1. Die Brücke.

2. Der Fingerhut.

3. Die Tonleiter.

4. Fast alle, denn der Eiffelturm kann nicht springen.

5. Die Treppe.

6. Nirgends, sie gehen ja.

7. Gefroren.

8. Der Purzelbaum.

9. Der Hahn.

10. Der Tisch.

Die Erstklässler von Seite 15 - 18 sind

ganz schön schwer zu erraten. Aber die Lösung gleich zu verraten, wäre zu einfach. Du würdest natürlich niemals die Lösung zuerst anschauen ohne das Rätsel gelöst zu haben. Aber den fauleren Rätselratern wollen wir die Sache schon etwas schwieriger machen. In nächster Zeit bekommst du Hinweise oder die Lösung. Diese sind in der Aula ausgehängt oder du findest sie im Internet

unter http://hdelp-schule.de >>> Kreativität

>>> Arbeitsgemeinschaften

>>> Schülerzeitung

Der Lösungssatz von Seite 19 lautet:

Du hast es dir wahrscheinlich schon gedacht. Auch er wird noch nicht verraten!

Hinweise und Lösungen bekommst du auch in nächster Zeit.

Wer den richtigen Lösungssatz als Erster im Sekretariat

mit Name und Klasse abgibt,

hat sich einen Preis verdient.

Also auf geht’s zum großen Rätselraten.

Viel Glück!