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Das Schülerbetriebspraktikum an der Realschule Hausberge. Erlass des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen von 1987. Ziele des Praktikums:. Die Schüler sollen: die Berufs- und Arbeitswelt unmittelbar kennen lernen die eigenen Interessen zutreffender einschätzen - PowerPoint PPT Presentation
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Das Schülerbetriebspraktikum an der Realschule Hausberge
Erlass des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen von 1987
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Ziele des Praktikums:
Die Schüler sollen: die Berufs- und Arbeitswelt unmittelbar kennen lernen die eigenen Interessen zutreffender einschätzen ihr schulisches Interesse verstärken
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Was kann das Praktikum ermöglichen? Neben der praktischen Arbeit sollen Informations- und
Beobachtungsmöglichkeiten gegeben werden Einsatz in verschiedenen Tätigkeitsbereichen ist
wichtig Schülerinnen sollen Interesse an gewerblich-
technischen und anderen frauenuntypischen Berufen entwickeln
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Das Praktikum soll nicht zu einem bestimmten Beruf hinführen – sondern die Berufswahl einleiten!
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Das Praktikum ist eine schulische Pflichtveranstaltung
Es wird im Politikunterricht vor- und nachbereitet umfasst Beobachtungsaufträge für die
Praktikumsmappe wird unterstützt durch Betreuungslehrer ermöglicht einen Erfahrungsaustausch endet mit einem Abschlussgespräch
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Die Tätigkeit während des Praktikums geschieht unentgeltlich - es gibt keine finanzielle oder sächliche Vergütung!
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Wir gestatten nicht oder eingeschränkt: Filialbetriebe des Einzelhandels
ohne Ausbildung Heeresflieger der Bundeswehr in
Bückeburg (Achum) Grundschulen (Mindestalter 18)
Shops oder Boutiquen Elterliche Betriebe (eingeschränkt
Betriebe aus der Verwandtschaft)
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Bewertung Die Tätigkeiten/Arbeiten im Betrieb
werden nicht von der Schule beurteilt
Benotet wird die Erstellung und Qualität der Praktikumsmappe im Berufswahlportfolio
Die Note für das Portfolio(Tagebuch, Bericht etc.) fließt zu einem Viertel (1/4) in die Politiknote des zweiten Schulhalbjahres ein
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Krankmeldungen In der Schule Im Betrieb
Eine Woche vor dem 1. Praktikumstag mündl. Anfrage im Betrieb - Wichtige Namen merken, besser
aufschreiben!!!!
Fahrtkosten Es werden die notwendigen Kosten (25-km Regelung)
für die wirtschaftlichste Beförderungsart erstattet (ÖPNV)Stadt Porta Westfalica, Auskunft Frau Kelker, Tel.: 791-174
Karten nach dem Praktikum bei Frau Flaake einreichen
Keine Erstattung für private Verkehrsmittel
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Mögliche Praktikumsorte
Porta Westfalica, Minden, Bad
Oeynhausen
Nach Absprache auch in:
Vlotho Herford
Bückeburg Rinteln
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Praktikumswochen im Schuljahr 2013/2014
Beginn: Montag, 3.3.2014
Ende: Freitag, 21.3.2014
(Go Future: 27-29.3. 2014)
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Wichtige Termine!
2013/2014
Montag,
16. Dezember 2013
monatliche Berufsberatung der Arbeitsagentur (RSH), jeweils dienstags 12.11/10.12/21.1/18.2 etc),
9.-15. 10 Vorstellung Frau Meyer, Arbeitsagentur Minden
20.10 Bewerbungsfrist bei einigen großen Unternehmen (Sparkasse, Bernstein etc)
11.November: Infoabend der weiterführenden Schulen, (RS Hausberge)
26.11. Elternsprechtag (auch Berufsberaterin Fr. Meyer
Letzte Möglichkeit, die Praktikumsstellen bei Frau Flaake zu melden
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Einer der wichtigsten und häufigsten Ratschläge der Praktikanten der letzten Jahre:
Interessenlage ermitteln und einen Platz suchen der wirklich den Vorstellungen entspricht
(kein Verlegenheitspraktikum!)