Das Wanderhotel/Der Wanderbetrieb

Das Wanderhotel/der Wanderbetriebder Wanderbetrieb

Wanderhotel ist nicht gleich Hotel in einer Wanderregion

ALPINES WANDERMANAGEMENT Eckart Mandler

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ERFOLGSFAKTOREN für Wandergastgeber


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Begeistern Sie Ihre Gäste als perfekter Wandergastgeber –Sie sind der Regisseur – machen Sie Ihre Gäste zu Akteuren!


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Begeisterung –Wanderkompetenz mit Herz!

• Fachkompetenz in den Bereichen Natur- und Landschaftskunde,

• „Erzähler“ -Kompetenz (Geschichtenerzähler)• Basiswissen über die gesundheitlichen Aspekte/Vorteile

des Wandernsdes Wanderns• Ratgeber in Sachen Tourentipps, Ausrüstung,

Wettersituation, EinkehrstationenSicherheit• Soziale Kompetenz (Führungsqualität,

Kommunikationstalent)


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QU-Kriterien für das Österreichische Wandergütesiegel


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Das Hotel als BASISLAGER in der Naturlandschaft


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Das Hotel in der Landschaft

• Ein Wanderhotel ist das „Basislager“ in einer Wanderregion

• Ausgangspunkt und


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• Ausgangspunkt und Kompetenzzentrum rund um das Thema Natur erleben

• Wandern als zentrales Thema

Die Qualitäten (= Vorzüge) von Wanderurlaubsspezialisten

Umgebung Lage

Wander-kompetenz


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Wander-infrastruktur

Wander-service

Lage/Umgebung eines Wanderhotels


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Umgebung/Lage des Wanderhotels

• Vielfältiges und gut markiertes Wanderwegenetz im Ort und in der Region

• Lage an Weit(Leit) -wanderwegen• attraktive Wanderziele in der Umgebung• WANDERHOTEL= Eintritt in die Natur: • WANDERHOTEL= Eintritt in die Natur: • Wanderwege führen direkt ab Hotel in den

Erlebnisraum Natur• WANDERHOTEL ist das PORTAL zur NATUR


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Das Umfeld –die Ankunftszone im Hotel• Naturgarten im Hotelbereich - Ambientefaktor• Das WANDER-Thema des Wanderhotels außen

deutlich signalisieren • „Die gebaute Schlagzeile“ - ein Header• Botschaft: hier gibt‘s das „ Erlebnis NATUR / • Botschaft: hier gibt‘s das „ Erlebnis NATUR /

WANDERN“• „Wir sind der Wanderprofi!“


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Naturgarten im Wanderhotel alsTüröffner für das Landschaftserleben

Wanderstartplatz beim Wanderhotel


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Start in das Wandererlebnis

• Wandererlebnis beginnt beim Hotel

• Wegweiser in die Natur – Orientierung


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Natur – Orientierung herstellen, Überblick verschaffen (wie die Menükarte vor dem Restaurant)

• Rastplatz und Ruhezonen im Freien


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Beispiel Hotel-Wanderstartplatz


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Der Eingangsbereich im WanderhotelPortal zum Naturerlebnis


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Der Eingangsbereich im Hotel –als Portal zum Erlebnis

• Erlebnis Natur präsentieren

• Information und Kompetenz vermitteln


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Kompetenz vermitteln• Wandererlebnis starten• Zum „Aufbruch“

motivieren• Lust aufs Wandern

wecken


19Hotelambiente – Naturerlebnis zum Anfassen

Hotelambiente –die Natur ins Haus holen

• Dekorationen mit Naturmaterialien– Wandschmuck


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– Wandschmuck– Stimmungen/– Licht– Duft

Natur-, WanderstimmungBegegnung mit der Natur im Haus


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Wanderinfothek


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Wanderinfothek

• Wanderkarten aus der Wanderregion im Umkreis von mind. 50 km im Maßstab von 1:50 000 oder 1:25 000 mit ausführlichen Routen-beschreibungen

• gut beschriebene Wandervorschläge für Halbtages- und Tageswanderungen ab Hotel

• gut beschriebene Wandervorschläge für Halbtages- und Tageswanderungen ab Hotel

• Wanderbücher und Landschaftsführer, Kulturführer aus der Region

• Multimediavorträge über Wandermöglichkeiten oder Videofilme über Wanderdorf und Wanderregion


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Wanderkarte als Erlebnisfahrplan durch die Natur


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Digitale Aufbereitung - mehrfacher Nutzen und vielseitiger Einsatz

Erlebnisfahrplan in Form vonKarten und Übersichtsplänen


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Schautafeln der Region zum eigenen Wanderstartplatz machen

WanderinfothekServiceorganisationen, Partner

• Informationen mit Anschriften und Telefonnummern über Alm-und Schutzhütten, Almgaststätten, Rasthütten, et

• Programme der Bergsteiger-


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• Programme der Bergsteiger-und Alpinschulen

• Fahrpläne von öffentlichen Verkehrsmitteln und Bergbahnen

Wanderservice – geführte Hoteltouren


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Wanderservice - Tourenprogramme

• Organisation und Durchführung von geführten Wandertourenoder naturkundlichen Wanderungen, exklusiv für die Hotelgäste;

• Speziell ausgewählte Touren


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• Speziell ausgewählte Touren (Geheimtipps der Naturlandschaft) – die „besonders einzigartige Tour!“

• CHEFTOUREN!• Kooperation mit regionalen

Partnern

Wanderservice -Tourenberatung• Tägliche Touren-

beratung , z.B. Wanderstammtisch oder nach den Frühstück an der


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Frühstück an der Rezeption

• tägliche Tourentipps , z.B. mit der „Morgenpost“ am Frühstückstisch

Wander-Menükarte

• ausführliche Beschreibungen von Wandertouren für Individualwanderer ;


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• Digitale Tourenführeranbieten (Touren am Smartphone-Handy, …)

Individuelle TourentippsOnline und Print

• Wanderkarten zählen zu den wichtigsten Utensilien der Utensilien der Wanderurlauber

• Tourenbeschrei-bungen im Internet


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Natur im Zimmer


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Zimmerausstattungfür Wanderurlauber

• Mini-Wanderkarte im Gästezimmer

• Tourentipps in der Zimmer-InfoMappeZimmer-InfoMappe

• Wanderliteratur (z.B. Blumenführer, Erzählungen, etc)

• Video-Wanderkanal im Hotel-TV


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Wanderbus, Wandertaxi


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Wandertaxi, -shuttle

• Abholservice und Transportservice bei Wanderungen, z.B. bei längeren Touren ohne Rundwandermöglichkeit;


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Rundwandermöglichkeit;• Wandergepäcksdienst für

Weitwanderungen, Etappentouren, etc.

• Kooperation mit lokalen Transportdiensten


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Wander-Shop

• Ausrüstungsverleih und Wandershop:– Rucksäcke,– Wanderstöcke,


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– Wanderschuhe– Thermo- bzw.– Teekannen,– Regenschutz

Wanderausrüstungsservice

• Wetterstation an der Rezeption oder vor dem Eingang

• Trockenraum für


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• Trockenraum für Wanderschuhe und Wanderbekleidung

• Schuhputzanlage im Hotel oder im Freien

Entspannung nach der Tour


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Relax-Angebote im Hotel• Entspannungs-

einrichtungen wie z.B. Sauna, Dampfbad, Massagen und andere „Wellness“-


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andere „Wellness“-Einrichtungen

Natur schmecken


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Naturgenuss erlebbar machen

• Inszenierung der Naturprodukte

• Rohstoffe aus der Land(wirt)schaft


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Land(wirt)schaft

Geschichten der Lebensmittel erzählen!(Herkunft, Produktion, Tradition)

Qualitätskontrolle/Gütesiegel

• Qualität im Wandertourismus als Garant für zufriedene Gäste

• Das Österreichische Wandergütesiegel sorgt für Qualität


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Eindrücke und Ergebnisseder ersten Zertifizierungsphase

• Betriebsbesichtigungen und Gespräche mit Gastgebern

• Erstellung eines Expertenberichtes• Erfahrungen:• Erfahrungen:

– Mangelndes Bewusstsein für Wanderqualität– Zu wenig Vorinformation und Vorbereitung für nominierten

Betrieb– Zu wenig Zeit für ausführliche Gespräche und Besichtigungen– Großer Handlungsbedarf im Bereich Wanderkompetenz, Service

und Wanderprogrammgestaltung;


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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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Eckart Mandler

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