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Mit „Dave 10+“ und „Dave12+“ fing es an – mittlerweile gibt es das aktive PA-System von LD Systems in seiner neuesten Ausgabe als „Dave G³“. Die Modellvarianten der Baureihe unterscheiden sich in der Leistung und in der Größe der Komponenten. Die Subwoofer- Bestückung ist Namensgeber der jeweiligen Modellbezeichnung. So gibt es LD „Dave“ als 10 G³, 12 G³ und 15 G³, wir widmen uns der mittleren Größe in der dritten Generation: „Dave 12 G³“ mit 12-Zoll-Subwoofer. Außerdem waren wir bei Adam Hall in Neu-Anspach zu Besuch, denn die Eigenmarke LD Systems feiert gerade ihren zehnten Geburtstag. Von Peter Ludl und Dave G 3 LD Systems „Dave 12 G³“ aktives PA-System mit 12-Zoll-Subwoofer Dave 10+, Dave 12+ TEST 50 tools4music

Dave 10+, Dave 12+ und Dave G3...V-Mixer Die neue Roland M-200i 32-Channel Live Mixing Konsole bietet alle Features des V-Mixing Systems in einem Gerät. Sie ermöglicht die direkte

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Page 1: Dave 10+, Dave 12+ und Dave G3...V-Mixer Die neue Roland M-200i 32-Channel Live Mixing Konsole bietet alle Features des V-Mixing Systems in einem Gerät. Sie ermöglicht die direkte

Mit „Dave 10+“ und „Dave12+“ fing es an – mittlerweile gibt es das aktive PA-System vonLD Systems in seiner neuesten Ausgabe als „Dave G³“. Die Modellvarianten der Baureiheunterscheiden sich in der Leistung und in der Größe der Komponenten. Die Subwoofer-Bestückung ist Namensgeber der jeweiligen Modellbezeichnung. So gibt es LD „Dave“als 10 G³, 12 G³ und 15 G³, wir widmen uns der mittleren Größe in der dritten Generation:„Dave 12 G³“ mit 12-Zoll-Subwoofer. Außerdem waren wir bei Adam Hall in Neu-Anspachzu Besuch, denn die Eigenmarke LD Systems feiert gerade ihren zehnten Geburtstag.

Von Peter Ludl

und Dave G3

LD Systems „Dave 12 G³“ aktives PA-Systemmit 12-Zoll-Subwoofer

Dave 10+, Dave 12+

TEST � � �

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Das Komplettsystem LD „Dave 12G³“ besteht aus drei Teilen. Herz-stück ist der aktive 12-Zoll-Bassre-flex-Subwoofer mit Endstufen, An-schlüssen und Reglern. Daran wer-den zwei passive Satelliten ange-schlossen, die jeweils mit 6,5-Zoll-Treiber und 1-Zoll-Hochtonhorn be-stückt sind. Das Endstufenmodulim Subwoofer versorgt die Schall-wandler mit 1 x 300 Watt RMS (Sub-woofer) und mit 2 x 120 Watt RMS(Satelliten); die Systemleistung be-trägt also 540 Watt RMS. Übertra-gen wird laut Hersteller ein Fre-quenzbereich von 40 bis 19.000 Hzbei einem Schalldruck (SPL) von119 dB (Dauer) bis 130 dB (Peak).

Bei der dritten Generation der Dave-Serie hat man konsequente Modell-pflege betrieben und den dreiModellvarianten ein DSP-Modul mitder Bezeichnung LECC (Limiter,Equalizer, Compressor, Crossover)spendiert. Die digitale Signalbear-beitung bietet separate Equalizerund Limiter für Bass, Mitten undHöhen. Der Kompressor regelt denSubwoofer lautstärkeabhängig, wasmehr Druck bei geringeren Laut-stärken erzeugt.

Optisch ist „Dave 12 G³“ gegenüberdem Vorgängermodell insgesamtbesser aufeinander abgestimmt wor-den. So haben Subwoofer und Satel-liten jetzt ein einheitliches Erschei-nungsbild mit abgerundeten Front-partien. Das neue Gehäusedesignwirkt eleganter, nicht zuletzt durchdas umlaufende Frontgitter und diedamit weggefallene sichtbare Ver-schraubung der Satelliten und dennach hinten gewanderten Tragegriff.

Auch der Subwoofer hat sich ge-mausert. Die ehemals durch zahlrei-che Vertiefungen für Boxenfüßeunruhig gestaltete obere Fläche ist„geglättet“ worden. Geblieben istder M20-Gewindeflansch zur Auf-nahme der Distanzstange. Die front-seitige Bassreflexöffnung ist wie beider ersten Serie jetzt wieder sicht-bar. Ganz neu am Subwoofer sinddie sogenannten „Evolutive“-Griffe.Ordentliche Griffe braucht es auch,denn der würfelförmige Tieftöner istmit seinen 31,5 kg nicht leichter ge-worden. Das liegt unter anderem an

der verbauten Class A/B-Endstufen-technik und am Basslautsprechermit seinem Ferritmagneten. Neo-dym und Class D würden sicherlichzum Abspecken beitragen, aber denPreis in die Höhe treiben. Gekühltwerden die drei Endstufen übrigensmit einem leisen Lüfter. Große Ge-häuseöffnungen sorgen für guteLuftzirkulation im Innenraum. Alledrei Lautsprechergehäuse sind beider 12 G³ aus 15-mm-Sperrholz undmit Schutzlack überzogen.

Das rückseitige Anschlussfeld istetwas vertieft im Subwoofer einge-lassen. So werden die Bedienele-mente geschützt. Neben verriegeltensymmetrischen Eingangsbuchsenim Combo-Format gibt es Cinch-Eingänge, um „mal eben“ Zuspielerwie CD- oder MP3-Player anzu-schließen (ein zusätzlicher 3,5-mm-Klinken-Eingang wäre nochpraktischer).Zwei Drehpotis erlauben es, die Ge-samtlautstärke und die Lautstärke

des Subwoofers getrennt zu regeln,um den Anteil der Bässe je nach Ge-schmack unabhängig justieren zukönnen. Durch den Phasendreherlässt sich bei ungünstiger Aufstel-lung der Anlage die Basswiedergabeoptimieren. Vier LEDs zeigen dieBetriebszustände On, Signal, Limitund Protect. Ausgangsseitig gibt eszwei Speakon-Buchsen für die Sa-telliten und zwei XLR-Buchsen zum

Durchschleifen des Eingangssig-nals. Hier können zum Beispiel ak-tive Monitore angeschlossenwerden. Der Netzanschluss erfolgtüber einen verriegelbaren Volex-Stecker, der versehentliches He-rausrutschen des Kabels unmöglichmacht. Ein großer beleuchteterKippschalter nimmt die Aktivanlagein Betrieb.

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Verstellbarer Hochständerflanscham Satellitenlautsprecher auf derUnterseite der Box

Anschluss- und Bedienfeld mit Blick auf Lüfter und internen DSP

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„Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis und bestmöglicher Kunden-nutzen“, damit will sich Adam Hall laut Alexander Pietschmannmit der Marke LD Systems am Markt durchsetzen und „Musikernden Einstieg in die professionelle Schiene erleichtern“. Die ProAudio Marke umfasst Lautsprecherboxen, Line Arrays und Wire-less-Systeme bis hin zu Mischpulten und feierte unlängst ihrzehnjähriges Jubiläum.

Als reiner Vertrieb habe man wenig bis keinen Einfluss auf diegelieferten Produkte anderer Hersteller. So sei vor zehn Jahrendie Entscheidung gefallen, LD Systems Schritt für Schritt aufzu-bauen. „Am Anfang steht immer die Frage: Was will derKunde?“, erklärt Pietschmann die Vorgehensweise. In der eige-nen Audio-Entwicklungsabteilung wird dann ein Pflichtenheftentwickelt und anschließend geprüft, mit welchen Lieferantenund Entwicklungspartnern das Produkt realisiert werden kann.„Dabei arbeiten wir immer fokussiert auf den Zielpreis hin.“ Dasgeht sogar so weit, dass die jeweilige Verpackung optimiert wird,damit später beim Versand vom Handel zum Endkunden güns-tige Logistikpreise erzielt werden können. Ganz wichtig ist Adam Hall das Kunden-Feedback. Hier kommen wirwieder zu den Anfängen der Eigenmarke, denn Wünsche, Anregun-

gen oder Kritik können und sollen zur Optimierung und Modell-pflege natürlich einfließen. Pietschmann: „Social Media wird für unsimmer wichtiger. Wir treten über Facebook, YouTube, Foren und un-seren Blog in den aktiven Dialog mit unseren Kunden, dieser direkte‚Draht’ bleibt uns sonst als Hersteller verwehrt. Neben online Mar-keting-Aktionen nutzen wir diese Kanäle auch für den Kundenser-vice.“

Die Modellreihe „Dave“ wird nach Vorgaben von Adam Hall kom-plett in Fernost gefertigt. Falls Reparaturen erforderlich sind, werdendiese allerdings in Neu-Anspach durchgeführt. Der Service dauertdurchschnittlich drei Werktage und das Gerät soll am fünften Tagzurück beim Fachhandel oder (auf Wunsch) beim Endkunden sein.Wird das Produkt eher gebraucht, stellt Adam Hall entsprechendeLeihware zur Verfügung.

In der Neu-Anspacher Firmenzentrale gibt es einen großen LDSystems Showroom. Er ist leider nicht für Endkunden geöffnetund zeigt Partnern und Händlern die Sortimentsbandbreite derMarke. tools 4 music konnte sich dort schon die neuen DDQ-Aktivlautsprecher anhören. Sie liegen noch über den LD PremiumProdukten und kommen Anfang des Jahres 2013 auf den Markt.

tools 4 music im Gespräch mit Alexander Pietschmann von Adam Hall

Besuch ist da!

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Satellit Die Satelliten wiegen jeweils nur8,5 kg. Das liegt einmal an derkompakten Größe, aber auchdaran, dass die notwendigen End-stufen in den Subwoofer integriertwurden. Auf der Rückseite gibt eseine einzige Speakon-Buchse, aufder Unterseite befinden sich vierFüße. Zur Ausrichtung auf demHochständer kann der Hochstän-derflansch vertikal in Stufen umbis zu 13,5 Grad verstellt werden.In der Regel bietet sich eine Aus-richtung nach vorne in RichtungZuhörer an. Die Box wird auf demStänder etwas angehoben, entspre-chend gekippt und wieder losgelas-sen. Sie rastet alleine ein und sitztdann fest in dieser Position. DerAbstrahlwinkel der Satelliten be-trägt 90 x 40 Grad (H x V).

HörenAufmerksame tools-Leser habenvielleicht gemerkt, dass ich zumHörtest gerne mal den alten Klas-siker „Walk On The Wild Side“ vonLou Reed heranziehe. Aber auchdas Duo RosenRot ist mir beim ob-ligatorischen Live-Test wieder be-hilflich. Der Silberling dreht sichim CD-Player und die ersten Tönelassen den Klassiker von Lou Reederkennen: unverkennbar, dieschnarrenden Bass-Saiten. Einepräsente Stimme, dezente, mitBesen gespielte Snare, die Gitarreim Hintergrund. Der langsamnäher kommende Frauenchorschmiegt sich in mein Ohr, wäh-rend gegenläufige Basspassagenräumliche Tiefe schaffen. Highlightdieses Evergreens ist sicherlich daswunderbar relaxt gespielte, mitallen Anblasgeräuschen so natür-lich wirkende Saxofon-Solo zumEnde der hervorragend produzier-ten Aufnahme. Das alles klingtrichtig gut abgestimmt und klargestaffelt über die Anlage. Die Bass-wiedergabe ist schnell per Drehreg-ler dosiert und den räumlichenGegebenheiten angepasst. Über-zeugend.Jetzt geht es zum Live-Test. Als Test-umgebung dient ein kleines Cafémit rund 100 Sitzplätzen, die an die-sem Abend fast bis auf den letztenPlatz gefüllt sind. Dem Duo ist vorallem der Gesang wichtig, neben

dem lediglich eine E-Akustikgitarreals Begleitung zum Einsatz kommt.In den Pausen zwischen den Setswird von dem Duo Hintergrundmu-sik eingespielt. Da es sich hier nichtum Power-Rock handelt, sondernum dezente Verstärkung eines

Akustik-Duos, ist keinerlei Monito-ring erforderlich. Die Front-PAdient für beide Musiker auch als Mo-nitor, die Lautsprecher werden ganzleicht zum Publikum ausgerichtet.Bei der Musikbeschallung mit Kon-serven bestätigt sich auch im Café

V-Mixer

Die neue Roland M-200i 32-Channel Live Mixing Konsole bietet alle Features des V-Mixing Systems in einem Gerät. Sie ermöglicht die direkte Verbindung mit allen Produkten der Roland REAC Familie. Die iPad-App ermöglicht die Nutzung des Tablets als Monitor.

EFFEKTVOLL

http://www.youtube.com/MusicStoreTVhttps://de-de.facebook.com/MusicStoreKoeln

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der bereits beschriebene positive ersteEindruck. Die Musik klingt wie ausder HiFi-Anlage, mit ordentlichemTiefbass, der sich schnell den räumli-chen Gegebenheiten und dem musi-kalischen Material anpassen lässt.Beim Auftritt von RosenRot be-kommt die Akustikgitarre durchden Subwoofer ein solides Bassfun-dament und lässt sich schön mitder Stimme kombinieren. An derKlangregelung am Pult muss nichtviel geschraubt werden. Auffallend

ist die Brillanz der oberen Mitten,die den Stimmen zu guter Durch-setzungskraft verhilft. Bei der Probevor dem Auftritt zeigte sich schon,dass die Satelliten eine kräftigeHöhenwiedergabe bieten – je nachMaterial muss hier am EQ unterUmständen etwas justiert werden.Die kompakte PA macht den Jobunauffällig und ohne Beanstan-dung, bei reichlich Leistungsreser-ven. Feedback-Probleme aufgrundder kombinierten FoH- und Moni-

tor-Funktion gibt es keine, obwohldie dynamischen Mikros vergleichs-weise nahe an den Satelliten posi-tioniert sind. Für das Duo ist die„Dave 12 G³“ in der beschriebenenLocation eine hervorragende Lö-sung, wenngleich der Wunsch lautwird, den Subwoofer vom Gewichtgerne etwas abzuspecken. Gehtdoch – möglicherweise wäre für dasDuo in genau dieser Location sogardie kleinere „Dave 10 G³“ optimal.

FinaleNeben der optischen Modellpflegeist die neue „Dave 12 G³“ im Ver-gleich zu den vorherigen Modellendurch den internen DSP aufgewer-tet worden. Leistungsstarke End-stufen, gute Klangabstimmung,tadellose Verarbeitung und ein aus-gezeichnetes Preis-/Leistungsver-hältnis sind vier Argumente, die füreinen persönlichen Test dieser Ak-tivanlage sprechen. �

Pro & Contra

+ Preis-/Leistungsverhältnis+ Klang+ Modellpflege (Design)+ neuartige Tragegriffe am Subwoofer

+ Satelliten-Position in der Neigung verstellbar

+ Cinch-Eingänge

- Gewicht Subwoofer- kein 3-5-mm-Klinkeneingang

Fakten

Produkt: LD „Dave 12 G³“

Typ: Aktiv-PA-System mit DSP

Vertrieb: Adam Hall

SPL Continuous/Peak: 119 dB/130 dB

Frequenzgang: 40 bis 19.000 Hz

Abstrahlwinkel (H x V): 90 x 40 Grad

SubwooferTieftöner: 12 Zoll, Ferritmagnet

Gehäuse: Bassreflex, 15 mm Sperrholzmit Strukturlack

Abmessungen (B x H x T):435 x 500 x 540 mm

Gewicht: 31,5 kg

Ausstattung: Gewindeflansch (M20)

Mid/Hi SystemMittentöner: 6,5 Zoll, Ferritmagnet

Horn: CD Horn; Hochtöner: 1 Zoll, Ferritmagnet

Impedanz: 4 Ohm

Lautsprechereingänge: 1 x, Speakon kompatibel

Gehäuse: geschlossen, 15 mm Sperrholz mit Strukturlack

Abmessungen (B x H x T): 250 x 400 x 250 mm

Gewicht: 8,5 kg

Ausstattung: ergonomische Griffschale,SM707 Flansch, 36 mm

Verstärkermodul (im Subwoofer)Verstärker: Class A/B

Leistung System (RMS/Peak): 540Watt/1.080 Watt

Leistung Subwoofer (RMS/Peak):300 Watt/600 Watt

Leistung Mid/Hi (RMS/Peak): 2 x 120 Watt / 2 x 240 Watt

Schutzschaltungen: Kurzschluss, Limiter, Überlastung

Kühlung: lautstärkegesteuerter Lüfter

Bedienelemente: Power, Sub Level,Subwoofer Phase Reverse, Volume

Anzeigeelemente: An/Aus, Limit, Protect (Schutzschaltung aktiv), Signal

Line-Eingänge: 2 x Combo (XLR/6,3mm Klinke), 2 x Cinch

Line-Ausgänge: 2 x XLR

Lautsprecherausgänge: 2 x, Speakon kompatibel

Verkaufspreis: 699 Euro

www.ld-systems.comLive – beim Auftritt von „RosenRot“

Markus Jahnel, Vertriebsleiter Adam Hall GmbH:„Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback des Testers und sind stolz, dasswir mit jeder Generation die ‚Dave‘-Serie kontinuierlich verbessern konnten. Das neuemoderne und sehr ansprechende Design sowie die Integration des LECC DSP Moduls beider G³ Version kann man als ,Mission accomplished‘ abhaken. Trotzdem diskutieren wirbereits über die G4 und haben schon gute Ideen, wie wir die Serie weiter optimieren kön-nen, und das alles bei dem bekannt guten Preis-/Leistungsverhältnis von LD Systems.“

NACHGEFRAGT

www.musicstore.de