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Demenzfreundliche Kommune –was heißt das?
Kiel | 23.04.2012
Swen Staack
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenz und Kommune – Warum dieses Thema
Jeder und Jede von uns kann an einer Demenz erkranken
Menschen in unserem sozialen und familiären Umfeld können von einer Demenz betroffen werden
Menschen mit Demenz sind nicht nur hilfebedürftige Kranke sondern auch BürgerInnen unserer Kommunen
Demenz konfrontiert uns mit unserem Umgang mit Alter, Endlichkeit und unserer Haltung gegenüber anderen die besonders auf unsere Fürsorge angewiesen sind.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenz und Kommune – Was ist wichtig?
Enttabuisierung, Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit
Förderung der Begegnung von Menschen mit und ohne Demenz
Entwicklung von Ideen und Formen gemeinsamer Verantwortungsübernahme und Zusammenarbeit lokaler Akteure und BürgerInnen
Örtliche Rahmenbedingungen bedürfnisorientiert gestalten (Barrierefreiheit, Nachbarschaftliche Hilfen, usw.)
Kreative Zugänge schaffen ( z.B. Kunst, Kultur, Sport)
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune - Vielfalt
Kloster Lehnin - Brandenburg „Gemeinsam ein Musical erarbeiten“Unter Anleitung erarbeiten Schüler gemeinsam mit
Menschen mit Demenz ein Musical zum Thema Demenz. Das Musical konfrontiert die Zuschauer in nachdenklichen wie auch heiteren Szenen mit unterschiedlichen Aspekten von
Demenz. Die Erarbeitung begleiteteine intensive Öffentlichkeitsarbeit,um Interesse in weiteren Teilen der Bevölkerung zu wecken.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune - Vielfalt
Berlin- Charlottenburg Projekt “Schutzraum” An diesen Projekt nehmen verschiedene
Einrichtungen der Altenpflege teil. Hilflos aufgegriffene Personen mit Demenz werden vorübergehend untergebracht und versorgt, bis die Identität und somit das “zu Hause” geklärt ist. Ansprechpartner ist die Polizei. Sie bringt diese Personen zu diesen Einrichtungen.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune - Vielfalt
Kreis Minden-Lübbecke Sport & Talk Im Zentrum des Projekts stehen der Aufbau und die Entwicklung von neuartigenthemenspezifischen Aktivitätsprogrammen in den Sparten Erlebnis und Sport.
“Fahrradgruppe Demenz„ Kooperation ADFC. Neues Sportangebot in Kombination mit einem Gesprächskreis („Sport und Talk“ für Menschen mit einer Demenz im Frühstadium). Ein wichtiges Ziel ist die Begegnung im Miteinander von Menschen mit und ohne Demenz.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommune - Vielfalt
Stuttgart Gründaumen-Demenz-Partisanen
Guerilla-Gardening ProjektGuerilla-Gärtnern bedeutet selbstinitiativ Verkehrsinseln, Grünstreifen, öffentliche Plätze, verwahrloste Blumenbeete, ungenutzte Pflanzenkübel oder städtische Brachflächen zu bepflanzen.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommunen in Schleswig-Holstein „Wir sind Nachbarn – wir machen mit“
Kaltenkirchen – Kreis Segeberg
„Kulturpaten für Menschen mit Demenz“Kiel
„Aktiv für Menschen mit Demenz“Hürup – Kreis Schleswig-Flensburg
„Wir sind Nachbarn – Demenzfreundliche Stadt Rendsburg“
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Stadt Rendsburg
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Demenzfreundliche Stadt Kiel in Planung
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommunen Kompetenzzentrum Demenz
Landespolizeischule Schleswig-Holstein
2012 Schulung von über 500 Polizisten
Schulung Mitarbeiter Bahnhofsmission
Kooperation Mehrgenerationenhäuser
Schulung Mitarbeiter Sparkassen
Demenzkoffer –
Informationen und Unterricht für Schüler und Konfirmanten
Projekt „Wir haben Kultur“
Museumsbesuche und Naturerlebnisse
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Demenzfreundliche Kommunen - kontrovers
Alzey - Im Demenzdorf frei aber stets behütet!
Auf 1,2 Hektar könnten Demenzkranke weitgehend selbständig leben – Laden, Friseur, Arztpraxis und Freizeitangebote inklusive. Das Gelände können sie nicht verlassen.
Demenzfreundliche Kommune | Swen Staack | 23.04.2012 |
Alter Kirchenweg 33-4122844 Norderstedt
Tel. 040/609 26 420Fax 040/308 57 986