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Den Übergang fließend gestalten Heidrun Leitz & Marion Weigl 2010

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Page 1: Den Übergang fließend gestalten Heidrun Leitz & Marion Weigl 2010

Den Übergang fließend gestalten

Heidrun Leitz & Marion Weigl

2010

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„Wanderer zwischen zwei Welten“

Bescheinigte Eignung für den Besuch einer Realschule oder eines Gymnasiums

sehr gute Schülerinnen und Schüler

Neugierig und voller Optimismus

Noten, die sie noch nie hatten

Versagensangst

Demotivation

„anders“ ablaufender Unterricht

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Was soll durch die Kooperation erreicht werden ?

• Einblick gewähren und damit ein Verstehen der jeweils anderen Schulart

• Anforderungsprofil kennen, um den Unterricht darauf abstimmen zu können = „Die Kinder dort abholen, wo sie gerade stehen.“

• Ressourcen bzgl. der Sozialformen und Arbeitstechniken aufgreifen und nutzen

Beide Schularten reichen auf der Basis einer professionellen Abstimmung des Unterrichts und in gegenseitiger Wertschätzung den Wanderern“ hilfreich die Hand.

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Derzeit beteiligte Schulen

Max-Josef-GSAlbert-Schweitzer-GS GS Ammersricht

GS Hahnbach GS Ehenfeld

Erasmus-Gym.

Max-Reger-Gym.Gregor-Mendel-Gym.

Walter-Höllerer-RSFranz-Xaver-Schönwert-RS HCA-Gym

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Wir kommen miteinander ins Gespräch

Lotsen Schulleitung

Kooperations-partner

Lehrer der WS Lehrer der GS

tägliche Absprachen

monatliche Treffen

gemeinsames

Arbeiten …

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„Schnupperstunden“ für Grundschüler am Gymnasium

Ganz interessant und wichtig:

Aussprache zwischen Gymnasiallehrern und Seminar

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Haltestelle für Fünftklässler

Lebendige Wegweiser

Begrüßungsfest

„Sprechstunde“ für die künftigen Gymnasiasten an den Grundschulen

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weitere Projekte

gegenseitige Hospitation

Austausch über das Seminar

Schülersprechstunde am Gymnasium

Mitarbeit beim Willkommenheißen der „Neuen“ und beim Gestalten der Kennenlerntage

Übernahme von GS-Programmen wie. z.B. Antolin und Streitschlichter

Elternabend mitgestalten

z.B. zum Thema „Lernen lernen“

Infoveranstaltungen zum Übertritt

Schüler- und Elternberatung

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Schnuppertag am Gymnasium

Die Hahnbacher Viertklässler fühlten sich im Rahmen einer Schnupperstunde am Sulzbacher HCA-Gymnasium sichtlich wohl.

Hahnbach (ct). Gelegenheit zum Schnuppern hatten 13 Grundschüler aus den vierten Klassen in Hahnbach an ihrer künftigen Sulzbacher Schule, dem HCA-Gymnasium. Freudig und offen empfangen wurden sie von den Kindern der 5. Klasse mit Frau Studienrätin Deichler. Mit allem, was Neuankömmlinge interessieren könnte, stellten die Gymnasiasten ihre Schule in englischer Sprache mit Übersetzung vor. In der Pause wurde den Hahnbachern individuelle Betreuung zuteil, denn die Älteren nahmen sich liebevoll der Jüngeren an. Die Grundschüler hatten danach noch die Gelegenheit, ihre Fragen bezüglich der neuen Schule zu stellen und im Rahmen einer lebendigen Schulführung konnten abschließend letzte Unsicherheiten geklärt werden.

Kooperation geht an die Öffentlichkeit…

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Problemfelder

eine manchmal etwas verborgene Bereitschaft zur Kooperation

Gefahr der Rolle eines „Hilfslehrers“

erwartete Präsenz an mehreren Schulen z.B. an Elternabenden

Absprache bzgl. des Einsatzplanes

Notwendigkeit, auf die GS zuzugehen wird nicht immer gesehen

unterschiedliche pädagogische Ausbildung

Berufspolitik hemmt

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Ein Konzept entsteht

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