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Der Actros 1835 ist ein - Legends of Trucking · Betriebskosten Mercedes Mercedes Scania Actros 1835 LS Actros 1840 LS P 124 LA 360 Hochdach Feste Kosten pro Jahr 80 726 Mark 82 221

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Fotos: Tschovikov

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Der Actros 1835 ist einpreiswertes, wirtschaftlichesFlottenfahrzeug.

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TEST & TECHNIKTEST & TECHNIK

Alle Wartungspunkte sind hinter der großenKlappe zentral zusammengefaßt.

Der Aufstieg zur Windschutzscheibe istnicht die glücklichste Lösung.

Test Mercedes Actros1835 LS. 354 PS geltenheutzutage nicht mehr

viel. Doch in Kombi-nation mit einem

gelungenen Triebstrangreichen die wenigen

Pferdestärken durchausfür 40 Tonnen Gesamt-

gewicht. Der Actros1835 gab sich im Test

jedenfalls keine Blöße.

Legendäre Zahlen als Typenbezeich-nungen für Lkw gibt es nur wenige.Wenn es aber eine Zahl oder Ziffern-

kombination in den vergangenen Jahrenzu Ansehen gebracht hat, dann die 35 von Mercedes. Denn gute zehn Jahrelang war der 35er Benz so etwas wie derPrototyp des schweren Lkw, der auf derStraße seine Arbeit genauso zuverlässigtat wie auf der Baustelle. Dabei war der35er zu keiner Zeit der stärkste und auchnicht der sparsamte schwere Lkw. Erüberzeugte vielmehr mit Zugkraft in al-len Lebenslagen, kultiviertem Rundlaufund einer Anspruchslosigkeit, die viel zuseinem Ansehen beigetragen hat.

Der aktuelle 1835 LS muß sich andiesem Maßstab messen lassen. Er tutsich auf den ersten Blick schwer damit –unter anderem deswegen, weil 350 PS

heute längst nicht mehr zur oberen Mit-telklasse zählen. Wegen der deutlich ge-stiegenen Ansprüche in Sachen Leistunggilt ein 35er heutzutage allenfalls alsuntere Grenze für einen 40-Tonnen-Zug. Auch an anderer Stelle tut sich der 1835 LS schwer. Denn ein V6 läuftprinzipbedingt nicht so rund wie ein V8, auch wenn er modern ist, wie derOM 501 von Daimler-Chrysler. SeineSteherqualitäten hat dieser Motor aller-dings schon unter Beweis gestellt. Nach

SchweresErbe

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TEST & TECHNIKTEST & TECHNIK

Bruchsal

Motor

Wassergekühlter V6-Zylinder (Mercedes OM501 LA) mit Turboaufladung und Ladeluftküh-lung. Vier Ventile pro Zylinder. Nasse, auswech-selbare Laufrohre, elektronische EinspritzungBohrung/Hub 130/150 mmHubraum 11 946 cm3

Verdichtung 17,25 : 1Effektiver Druck 18,20 bar bei

maximalem DrehmomentNennleistung 260 kW (354 PS) bei 1800/minMaximalesDrehmoment 1730 Nm

bei 1080/minMittlere Kolben-geschwindigkeit 9,00 m/s bei

Nenndrehzahl (1900/min)Motorgewicht 841 kg = 3,23 kg/kWSchmierung Druckumlaufschmierung

mit Zahnradpumpe, Haupt-stromölfilter, Ölkühler

Einspritzung eine Steckpumpe (DTC 5000) pro Zylinder, elektronische Steuerung, bis 1800 bar Pum-pendruck, Achtlochdüsen

Kraftübertragung

Kupplung: hydraulisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung mit Druckluftunterstützung,430 mm Durchmesser

Getriebe: Mercedes G 211-16, Viergang-Grund-getriebe mit Range- und Splitgruppe, 16 Gänge,elektropneumatische Vorwählschaltung

Übersetzungen:1. Gang 17,09 11. Gang 2,612. Gang 14,12 12. Gang 2,183. Gang 11,50 13. Gang 1,774. Gang 9,58 14. Gang 1,485. Gang 7,80 15. Gang 1,206. Gang 6,49 16. Gang 1,007. Gang 5,288. Gang 4,40 R1-Gang: 15,489. Gang 3,87 R2-Gang: 12,89

10. Gang 3,22Hinterachse: einfach übersetzte Antriebsachsemit Differentialsperre, Übersetzung 3,15 zu 1 =112 km/h bei Nenndrehzahl und Bereifung315/80 R 22,5

Fahrgestell

Vorne gespreizter U-Profil-Leiterrahmen mitgeschraubten und genieteten Querträgern, Pa-rabelfedern vorn, Luftfederung hinten (Verstell-weg + 170, – 90 Millimeter, Stoßdämpfer undStabilisatoren vorn, Stabilenker hinten, Berei-fung 295/80 R 22,5 auf Steilschulterfelgen 8,25 x22,5, Mercedes-Lenkung LS 8 mit variablerÜbersetzung von 19,3 bis 23,0 zu 1. Innenbelüf-tete Scheibenbremsen (Schwimmsattel) an Vor-der- und Hinterachse mit elektronischer Steue-rung, Durchmesser 430 mm

Fahrzeugtyp Mercedes Mercedes Scania1835 LS 1840 LS P 124

Hochdach LA 360

(158,3 km) km/h 73,6 74,1 73,2B 10/35, A 5 L/100 km 26,0 25,8 27,2(226,0 km) km/h 76,7 78,2 76,9A 5/A 7 L/100 km 35,9 36,8 38,1(126,3 km) km/h 63,1 63,7 63,0B 80/B 27 L/100 km 31,0 30,5 32,0(113,6 km) km/h 55,3 56,3 55,7B 27 L/100 km 41,2 41,3 42,8(121,0 km) km/h 81,9 82,9 81,9A 81 L/100 km 32,3 30,0 31,5

Gesamte Testrunde km/h 70,1 71,2 70,2(745,2 km) L/100 km 33,2 32,9 34,4

Antriebsstrang-Auslegung

Gesamtübersetzung im größten Gang 3,15 : 1 2,84 : 1 3,40 : 1Gerechnete Höchstgeschwindigkeit km/h 112 124 110Steigfähigkeit im größten Gang % 1,5 1,6 1,6Vollastverbrauch km/h 60,5 67,5 64,1Steigung 3,5 Prozent L/100 km 84,6 85,5 84,0Steigungsbedingte Schaltungen 110 108 69Motorbremse2) km/h 60,0 56,8 62,7Acht Prozent Gefälle, 3,5 km Zeit in min 3,5 3,70 3,35Innengeräusch dB(A) bei 80 km/h 67 67 68Leergewicht fahrfertig3) kg 7150 7210 7220Leergewicht optimiert4) kg 6985 7045 6990

Etappe 5

Etappe 4

Etappe 3

Etappe 2

Etappe 1

Der Mercedes im Vergleich1)

Betriebskosten im Vergleich zum WettbewerbBetriebskosten Mercedes Mercedes Scania

Actros 1835 LS Actros 1840 LS P 124 LA 360Hochdach

Feste Kosten pro Jahr 80 726 Mark 82 221 Mark 80 480 MarkFeste Kosten pro km 53,82 Pfennig 54,81 Pfennig 53,65 PfennigVariable Kosten pro km 53,25 Pfennig 53,37 Pfennig 55,09 Pfennig

Gesamtkosten pro km 107,07 Pfennig 108,18 Pfennig 108,74 PfennigParameter für die Dekra-Betriebskostenberechnungen: Kaufpreis: Mercedes 1835 LS 157 000 Mark, Mercedes 1840 LS 163 000 Mark, Scania 156 000 Mark, Testverbrauch:Mercedes 1835 LS 33,2 L/100 km, Mercedes 1840 LS 32,9 L/100 km, Scania34,4 L/100 km, Haftpflicht und Kasko 100 Prozent, jährliche Laufleistung 150 000 km, Nutzungsdauer vier Jahre.

lastautoomnibus

1) Daten und Meßwerte aus Einzeltests, 1835 mit lastauto omnibus-Auflieger, 1840 und P 124 mit Werksauflieger

2) Beide Mercedes mit Konstantdrossel, Scania mit integriertem Retarder3) Alle Fahrzeuge mit vergleichbarer Ausstattung, voller 400-Liter-Tank, Sattelkupplung, Reifen

315/80 R 22,5 auf Stahlfelgen, Mercedes 1835 mit niedrigem Dach, 1840 mit hohem Dach4) Alle Fahrzeuge mit Bereifung 295/80 R 22,5 auf Alufelgen, Scania ohne Retarder

DEKRA

Wertung• Hohe Nutzlast• Sparsamer Motor• Gute Triebstrangabstimmung

• Detailmängel bei Instrumentenund Spiegeln

• Anordnung Schalter für Fensterheberund Federspeicher auf Mittelkonsole

Mercedes Actros 1835 LS: Daten (mit Megaspace und Serienausstattung) Kosten, Meßwerte, Wertunglastautoomnibus

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Test:Mercedes Actros 1835 LS

A 81

A 5

A 7

B10/35

B27Frankfurt

Han. Münden

Autobahn-Dreieck

Kirchheim

Stuttgart

Fulda

Würzburg

Etappe 1 158,3 kmEtappe 2 226,0 kmEtappe 3 126,3 kmEtappe 4 113,6 kmEtappe 5 121,0 km

Gesamt 745,2 km

Maße und Gewichte

Radstand 3600 mmÜberhang vorn 1440 mmRahmenhöhe 1009 mm unbelastetVorsattelmaß ca. 600 mmLeergewichtlaut Typenblatt 6430 kgfahrfertig 7150 kgoptimiert 6985 kgNutzlast 10 850 bis 11 015 kgGesamtgewicht 18 000 kg

Der Sechszylinder läuft über den komplet-ten Drehzahlbereich sehr sparsam.

13001400150016001700

140

180200220240260280300

205

800 1000 1200 1400 1600 1800/min

g/kWh

Nm

kW

190195200

160

Drehmoment 1730 Nm

Leistung 260 kW

spezifischer Kraftstoffverbrauch 190 g/kWh

120

210

1800

Die Teststrecke70,1 km/h Durchschnittsgeschwindigkeitschaffte der 1835 auf derlastauto omnibus-Rundstrecke.

Das lange Haus mit niedrigem Dach hat wenigerGewicht, weniger Stehhöhe, weniger Luftvolumen.

Die Liegekann ein-oder dreitei-lig geordertwerden.

Auf der Bei-fahrerseitesind Sicherun-gen, Relaisund Elektronikuntergebracht.

einigen Startschwierigkeiten zu Beginnseiner Laufbahn gilt er, genauso wieseine Kollegen aus der Actros-Familie,mittlerweile als ausgereiftes Produkt.

Von seinen Vorgängern vom Schlage1635 und 1735 unterscheidet sich derActros 1835 LS durch aufwendige Elek-tronik und auch durch einen komplettgeänderten Triebstrang. Der Elektronikkommt dabei die Aufgabe zu, die wich-tigsten Dinge leise und unauffällig im Hintergrund zu erledigen. Sei es die Einspritzmenge, die Regelung der Scheibenbremsen oder die Überwa-chung von Wartungsintervallen – derMann am Steuer merkt von diesen Dingen recht wenig.

Beim Triebstrang haben die tradi-tionsbewußten Stuttgarter fast alle altenZöpfe rigoros abgeschnitten. Setzten sienoch vor wenigen Jahren auf mild aufge-ladene Turbomotoren, Overdrive-Ge-triebe und anspruchslose Außenplane-tenachsen, so kommt ein Actros 1835heute mit hochaufgeladenem High-Tech-Triebwerk, Direktganggetriebeund einfach übersetzter Hypoidachsedaher. Das sind alles Zutaten, die einereinzigen Größe huldigen: dem Ver-brauch. Er spielt nämlich nach wie voreine der wichtigsten Rollen in der Ko-stenstruktur eines schweren Lkw.

Mit der Lässigkeit eines Könners hatder Actros 1835 diese Königsdisziplinbeim Test abgehakt. Unterwegs mit demunverkleideten lastauto omnibus-Test-auflieger (beim Fototermin war ein aero-dynamisch optimierter Werksaufliegeraufgesattelt) zog sich der 35er mit etwasmehr als 33 L/100 km bestens aus der Af-färe, ohne vom Fahrer besonderes Kön-nen zu verlangen. Denn dem kompaktenSechszylinder ist es relativ egal, mit wel-cher Drehzahl er über Steigungen klet-tert. Piano gefahren, läuft er äußerstsparsam, bei mittleren Drehzahlen marschiert er zügig bei gleichem Ver-brauch, und erst bei ganz hohen Dreh-zahlen klettert der Verbrauch kaummerklich in die Höhe.

Zupaß kommt dem Fahrer zudemauch eine gut gelungene Triebstrangaus-legung mit gekonntem Zusammenspielvon Motorcharakteristik, Getriebestu-fung und Achsübersetzung. Die über-zeugenden Zutaten sind eine relativ

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weise der DAF XF hat, stünde dem Actros-Fahrerhaus auch gut zu Gesicht.

Mit seinen legendären Vorgängern1635 und 1735 hat der Actros 1835 fastnichts mehr gemein. Er kommt – sicher

zur Freude seiner Besitzer – sparsamer,leichter und insgesamt wirtschaftlicher

daher. So müßte er mit seinen Quali-täten auch jene Kunden zufriedenstel-len, deren Herz noch am großen Acht-zylinder im 35er Benz hängt.

Frank Zeitzen

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TEST & TECHNIKTEST & TECHNIK

Test:Mercedes Actros 1835 LS

kurze Achsübersetzung (3,15 : 1) undein Drehmomentverlauf wie er bei Mo-toren dieser Leistungsklasse sein sollte:ein (bei fallender Drehzahl) kontinuier-lich steigendes Drehmoment, daß bei1080/min bei 1730 Nm gipfelt. BeimFahren auf hügeligen und bergigenStrecken sorgt dieser Verlauf dafür, daßsich die Nadel des Drehzahlmessers zu-meist zwischen 1200 und 1500/min be-wegt. Denn es ist nahezu egal, wie undin welcher Reihenfolge der Fahrer dieGänge beim Abwärtsschalten sortiert, irgendwo in diesem sparsamen Dreh-zahlbereich bleibt die Nadel in jedemFall berechenbar stehen.

Die relativ kurze Achse – sie diktiertbei Autobahntempo etwa 1350/min –trägt genauso dazu bei, daß der Fahrerzumeist mit Drehzahlen unterwegs ist,die einen geringen Verbrauch und hoheZugkraft zugleich möglich machen. AlsErgebnis dieser Auslegung erreichte der 1835 neben dem guten Verbrauchauch eine mehr als standesgemäßeDurchschnittsgeschwindigkeit, die sichmit einem (in der Nennleistung) stärke-ren und kürzer übersetzten Scania P 124/360 durchaus messen kann. Derdafür nötige Schaltaufwand liegt zwardeutlich über dem des Scania aber aufgleichem Niveau wie bei einem längerübersetzten Actros 1840.

Mit dem 1835 LS kam zum erstenMal ein Fernverkehrs-Actros ohne dasserienmäßige Hochdach zum Test. Die-ses Fahrerhaus ist für viele Branchen einunbedingtes Muß. Autotransporter etwabrauchen jeden Zentimeter über demFahrerhaus. Ähnliches gilt für Kühlauf-bauten. Die bei dieser Dachhöhe einge-sparten Zentimeter machen sich nichtnur bei der eingeschränkten Stehhöhebemerkbar. Das geringere Luftvolumen

Klar machten 500 undmehr PS eine MengeFreude - wenn der Fah-

rer sie denn laufen lassen kann. Umge-kehrt beweist der 1835, daß Nennleistungnur ein Aspekt ist, wenn es um zügigeFortbewegung geht. Jedenfalls meisterteder vermeintliche Schwächling seine 40 Tonnen Gesamtgewicht souverän. Eingelungener und auf Zugkraft ausgelegterTriebstrang macht es möglich. FürFreunde der streßfreien Fortbewegung hatein ausgelasteter 35er darüber hinausnoch einen weiteren Vorteil. Man mußnicht stetig überholen, sondern man läßtüberholen und ist dabei auf den meistenStrecken kaum langsamer als die ganzstarken unter den 40-Tonnern.

Streßfreiunterwegs

Meine Meinung

Frank Zeitzen

reagiert anfälliger auf Sonneneinstrah-lung (der Innenraum heizt sich schnellerauf) und auch auf Zigarettenqualm.Schon eine einzige Zigarette reicht fürdicke Luft. Davon abgesehen hat dasniedrige Dach auch ein paar Vorteile.Zum einen sind dies 60 Kilogramm mehr Nutzlast und ein paar Mark weni-ger Einstandspreis.

Auf die Aufteilung des Innenraumshat das niedrigere Dach grundsätzlichwenig Einfluß. Actros-typisch herrschtauch im gefahrenen 1835 LS ein hohesMaß an ordentlicher Raumaufteilung.Dazu addieren sich ausreichend Stau-möglichkeiten, und auch dem Fahrerbleibt genügend Bewegungsfreiheit. Dasalles ist verbunden mit ein paar negati-ven Details welche die Konstrukteureschleunigst beheben sollten. Dazuzählen die spiegelnde Ganganzeige ge-nauso wie die Anordnung von verschie-denen Schaltern. Und eine Schubladefür den Kühlschrank, wie sie beispiels-

Der Arbeitsplatz im niedrigen Actros unterscheidet sich nicht vom höheren, serien-mäßigen Fahrerhaus. Die Ganganzeige spiegelt lästig.

Mit Schraubenschlüsseln läßt sich amActros nicht mehr viel reparieren.