Der Apfel fällt nicht weit Der Apfel fällt nicht weit vom Stammvom Stamm

Was unsere Kinder von uns Was unsere Kinder von uns lernen (sollten)lernen (sollten)

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► Ich wollte nie so Ich wollte nie so werden wie mein werden wie mein Vater…Vater…

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► Es hat massive Es hat massive Konsequenzen für Konsequenzen für meine meine Kindererziehung, Kindererziehung, welche Werte ich welche Werte ich selbst lebe.selbst lebe.

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► Eine Frage: Wenn Eine Frage: Wenn Sie einmal gestorben Sie einmal gestorben sind, was sollen Ihre sind, was sollen Ihre Kinder dann von Kinder dann von Ihnen gelernt haben?Ihnen gelernt haben?

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►KirchentagsmottKirchentagsmotto „Wenn dein o „Wenn dein Kind dich Kind dich morgen fragt…“morgen fragt…“

► Fünf Beispiele Fünf Beispiele der Autoren von der Autoren von jesus-online.dejesus-online.de

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►Wenn Du sinnvoll leben willst, dann gehe Wenn Du sinnvoll leben willst, dann gehe so mit anderen um, wie Du gern so mit anderen um, wie Du gern behandelt werden willst. Gib das weiter, behandelt werden willst. Gib das weiter, was Du von Jesus bekommen hast: Liebe was Du von Jesus bekommen hast: Liebe und Vergebung. Dann können Menschen und Vergebung. Dann können Menschen in Deinem Leben das ablesen, was sie in in Deinem Leben das ablesen, was sie in ihrem eigenen suchen.ihrem eigenen suchen.Martin, 34 Jahre Martin, 34 Jahre

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► Ich wünsche Dir den Mut, von den Ich wünsche Dir den Mut, von den Möglichkeiten Gottes her zu leben und so Möglichkeiten Gottes her zu leben und so Verantwortung für Dich und andere zu Verantwortung für Dich und andere zu übernehmen. Ich wünsche Dir Stärke, übernehmen. Ich wünsche Dir Stärke, Problemen nicht aus dem Weg zu gehen, Problemen nicht aus dem Weg zu gehen, Licht und Wärme der Freundschaft und Licht und Wärme der Freundschaft und ein Leben, dass getragen und gehalten ein Leben, dass getragen und gehalten ist von Gottes sicherem Segen. ist von Gottes sicherem Segen. Elke, 42 Jahre Elke, 42 Jahre

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►Menschen sind wichtiger als Dinge - Menschen sind wichtiger als Dinge - dieses Prinzip wird dir viele dieses Prinzip wird dir viele Entscheidungen im Leben erleichtern.Entscheidungen im Leben erleichtern.Andreas, 49 Jahre Andreas, 49 Jahre

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►Wir Menschen sind dazu erdacht und Wir Menschen sind dazu erdacht und gemacht, unser Leben mit anderen gemacht, unser Leben mit anderen gemeinsam zu gestalten und zu leben. Wir gemeinsam zu gestalten und zu leben. Wir sollen nicht alleine bleiben, sondern in sollen nicht alleine bleiben, sondern in Beziehungen leben. Vor allem anderen Beziehungen leben. Vor allem anderen müssen wir die Gemeinschaft mit Gott müssen wir die Gemeinschaft mit Gott suchen, der sich selbst auch danach sehnt, suchen, der sich selbst auch danach sehnt, mit uns in Beziehung zu treten. mit uns in Beziehung zu treten. Holger, 30 Jahre Holger, 30 Jahre

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►Mein Kind, du bist wertvoll, weil Gott Mein Kind, du bist wertvoll, weil Gott dich wunderbar gemacht hat. Du bist dich wunderbar gemacht hat. Du bist wertvoll, weil Gott dich liebt, trotz wertvoll, weil Gott dich liebt, trotz allem, was du falsch machst. Er liebt allem, was du falsch machst. Er liebt dich so sehr, dass er für dich seinen dich so sehr, dass er für dich seinen Sohn Jesus Christus sterben ließ. Du Sohn Jesus Christus sterben ließ. Du kannst ihm vertrauen. kannst ihm vertrauen. Tanja, 31 Jahre Tanja, 31 Jahre

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►Grundentscheidung: Ich will meinen Grundentscheidung: Ich will meinen Kindern weitergeben, was Gott mich lehrt. Kindern weitergeben, was Gott mich lehrt.

►Was lehrt mich Gott? Was gibt er mir mit?Was lehrt mich Gott? Was gibt er mir mit?

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1. Ich bin wertvoll.1. Ich bin wertvoll.

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►Psalm 139,13-14: Du hast mich Psalm 139,13-14: Du hast mich geschaffen – meinen Körper und geschaffen – meinen Körper und meine Seele, im Leib meiner Mutter meine Seele, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast.und einzigartig gemacht hast.

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Praktische Schritte:Praktische Schritte:a)a) Zeigen Sie Ihrem Zeigen Sie Ihrem

Kind, was es Kind, was es Ihnen bedeutet. Ihnen bedeutet.

b)b) Loben Sie Loben Sie ehrlich. Mehr als ehrlich. Mehr als Sie kritisieren.Sie kritisieren.

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Praktische Praktische SchritteSchritte

c) Lieben Sie c) Lieben Sie „„ohne Wenn und ohne Wenn und Aber“.Aber“.d) Fordern Sie Ihr d) Fordern Sie Ihr Kind heraus, ohne Kind heraus, ohne es zu überfordern es zu überfordern (Aufgaben (Aufgaben zutrauen).zutrauen).

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2. Ich bin 2. Ich bin angenommen.angenommen.

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►Seid freundlich und Seid freundlich und barmherzig, immer barmherzig, immer bereit, einander zu bereit, einander zu vergeben, so wie vergeben, so wie Gott euch durch Gott euch durch Jesus Christus Jesus Christus vergeben hat. vergeben hat. (Epheserbrief 4,32)(Epheserbrief 4,32)

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► Praktische Schritte:Praktische Schritte:► a) Bitten Sie Ihr Kind a) Bitten Sie Ihr Kind

selbst um Verzeihung, selbst um Verzeihung, wenn Sie etwas falsch wenn Sie etwas falsch gemacht haben.gemacht haben.

► b) Sagen Sie Ihrem b) Sagen Sie Ihrem Kind, was Sie Kind, was Sie verletzend empfinden.verletzend empfinden.

► c) Fordern Sie Ihr c) Fordern Sie Ihr Kind auf, sich zu Kind auf, sich zu entschuldigen.entschuldigen.

► d) Sagen Sie Ihrem d) Sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie Ihm Kind, dass Sie Ihm verzeihen. verzeihen.

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3. Ich bin verantwortlich. 3. Ich bin verantwortlich.

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Liebe Gott und deinen Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst.Nächsten wie dich selbst.(Lukasevangelium 10, 27)(Lukasevangelium 10, 27)

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Praktische Schritte: Praktische Schritte: Bleiben Sie Bleiben Sie konsequent bei konsequent bei Grenzüberschrei-Grenzüberschrei-tungen.tungen.

• Nonverbaler HinweisNonverbaler Hinweis• AlternativeAlternative• Nennen der KonsequenzNennen der Konsequenz• HandelnHandeln

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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.Kinder sind wie ein Spiegel.Was sehe ich im Spiegel?