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29. Ausgabe • 10. Jahrgang • Juni 2011 • Verkaufspreis: 30 Cent S CHULZEITUNG DER C LEMENS -BRENTANO-E UROPASCHULE coole Sommerferien

DER CLEMENS-BRENTANO-EUROPASCHULE coole€¦ · Clemens-Brentano-Europaschule werden immer wieder zur Teilnah-me am Europaschulprogramm mit seinen vielen internationalen Kon-takten

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29. Ausgabe • 10. Jahrgang • Juni 2011 • Verkaufspreis: 30 Cent

SCHULZEITUNG

DER CLEMENS-BRENTANO-EUROPASCHULE

coole

Sommerferien

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Exkursion

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Exkursion

Ergänzung: Die Klassen der Eingangsstufe besuchten die Ausstellung am 7. Juni 2011.

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Scambio

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PIZZA, PASTA UND VENEZIA

CBES Schülerinnen und Schüler in Mogliano Veneto

Die Schülerinnen und Schüler derClemens-Brentano-Europaschulewerden immer wieder zur Teilnah-me am Europaschulprogramm mitseinen vielen internationalen Kon-takten ermutigt. Durch die Zusam-menarbeit im CIP „Circle of Inter-national Partnerschools“ ergebensich vielfältige Möglichkeiten derTeilnahme an Schüleraustausch-maßnahmen und gemeinsamenProjekten mit Schulen in europäi-schen und außereuropäischen Län-dern.

Vom 3. - 9. Mai 2011 hielten sichzwanzig Schülerinnen und Schülerder 7. und 8. Klassen im Rahmeneines Schüleraustauschs inMogliano Veneto auf. Hier handeltes sich um ein dynamisches Städt-chen mit 26.000 Einwohnern, ca.10 km nördlich von Venedig auf demFestland gelegen.

Während des Aufenthalts in Moglia-no wird natürlich auch immer dieeinzigartige Lagunenstadt Venedigbesucht. Diese berühmte Stadt liegt4 km vom Festland entfernt mittenin der Lagune auf 118 kleinen In-seln, sie besitzt über 150 Kanäle,ungefähr 400 Brücken und rund15.000 Häuser, die auf Pfahlrostenerrichtet sind.

Typische Bauwerke rund umMogliano im Veneto sind die be-rühmten „Venezianischen Villen“,vor allem die des berühmten italie-nischen Baumeisters Palladio ausdem 16. Jahrhundert. Es handeltsich um die „Landhäuser“ der rei-chen Venezianer aus dieser Zeit.

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Culturale

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In der Scuola Media „Toti dal Mon-te“, die von ca. 600 Schülerinnenund Schülern besucht wird, werdendie heterogenen Klassen 6 bis 8unterrichtet. Die Schule legt ihrenSchwerpunkt auf Umwelterziehungund die Integration behinderter Kin-der. Es bestehen Schulpartner-schaften mit Frankreich, Spanien,New York und Slowenien. AnFremdsprachen werden Englisch,Französisch und Deutsch angebo-ten.

rossobiancoverde

Der Schüleraustausch zwischender CBES und der SMS „Toti dalMonte“ besteht seit 1994 und wirdregelmäßig durchgeführt. Der dies-

jährige Aufenthalt in Italien war be-günstigt durch strahlenden Sonnen-schein während der gesamten Auf-enthaltsdauer. So wurdeninteressante Besichtigungen undUnternehmungen möglich: Besuchder Stadt Treviso, Fahrt mit demBoot zu den Glasbläsern auf derLaguneninsel Murano, Fahrt zurbunten Fischerinsel Burano, Bade-aufenthalt am Meer ...

In der Schule wurden gemeinsamvenezianische Masken bemalt.Zudem konnten die Lollarer Schü-ler die berühmte Astronomin Marg-herita Hack in einem Vortrag bzw.Interview kennen lernen.

Abends trafen sich die deutschenund italienischen Schüler zum ge-meinsamen Pizza-Essen oder ver-abredeten sich in Kleingruppen inder Stadt. Das Wochenende ver-brachten die meisten mit ihren Fa-milien am Meer, wobei auch schondas ein oder andere Bad im nochrelativ kalten Wasser genommenwurde.

Die Woche verging wie im Flug undder Abschied fiel tränenreich aus.Doch einige Schüler und ihre Fa-milien werden sich in den geradebevorstehenden Sommerferienschon wiedersehen, nämlich wäh-rend eines geplanten Aufenthalts ineinem in der Nähe gelegenen be-kannten Urlaubsort wie Jesolo oderCaorle.

So entstehen Freundschaften, dieteilweise ein ganzes Leben langhalten ...

Astrid Patzak-Schmidt

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NEUE FREUNDE

GEWONNEN18. Europatage in

Caldas da Rainha, Portugal

Zehn Schülerinnen und Schüler derJahrgangsstufen 9 bis 13 besuch-ten zusammen mit Frau Dr. Him-melsbach und mir die 18. Europa-tage in Caldas da Rainha. Sielebten eine Woche in einer Gastfa-milie, lernten die portugiesischeKultur kennen, unternahmen ge-meinsam mit den finnischen, letti-schen und portugiesischen Schü-lerinnen und Schülern Tagesfahrtenin die Umgebung und arbeiteten inverschiedenen Workshops.

Die „Escola Secundaria Rafael Pin-heiro“ in Caldas da Rainha stehtseit 25 Jahren in engem Kontaktmit der CBES. Den großen organi-satorischen Rahmen der Europa-tage in wechselnden Ländern bil-det der „Circle of InternationalPartnerschools“ (CIP). Auch dies-mal bot das Programm den Gästenviel Abwechslung. Bei der Eröff-nungsfeier stellten sich die Schü-lergruppen auf unterschiedlicheWeise vor. Die Jugendlichen derCBES präsentierten einen Kurzfilmmit dem Titel „Typically German?“,den sie in der wöchentlich stattfin-

denden AG zur Vorbereitung derEuropatage gedreht hatten. InWorkshops lernten die Schülerin-nen und Schüler die portugiesischeSprache und Küche kennen oderbekamen spannende chemischeVersuche zu sehen. In einem wei-teren Workshop in der neu einge-richteten Bibliothek, die Teil einerkomplett sanierten und erweitertenSchule ist, wurde eine traditionelleportugiesische Legende in Comicsumgesetzt. Außerdem bereicher-ten sportliche Angebote das Pro-jektprogramm. Die Lehrkräfte dereuropäischen Schulen hatten un-terdessen die Möglichkeit, sichüber die verschiedenen Schulsyste-me und Unterrichtsformen auszu-tauschen und konnten somit neueIdeen hinsichtlich der eigenenSchul- und Unterrichtsgestaltung inErfahrung bringen.

Neben der Arbeit in den Projektenstanden gemeinsame Tagesausflü-ge unter anderem nach Lissabonund Obidos auf dem Programm. Inder portugiesischen Hauptstadtbekamen die Schülerinnen und

Schüler dank einer Militärparadevor dem Hieronymus-Kloster denPräsidenten des Landes AnibalCavaco Silva zu sehen.

Ein weiterer Höhepunkt war derAusflug zum westlichsten PunktEuropas, dem Cabo da Roca. DieFelsenküste bot ein atemberauben-des Landschaftsbild. Weitere Aus-flüge in die umliegenden Orte wur-den individuell von den Gastfamiliengeplant. Durch gemeinsame Akti-vitäten und das Leben in den Fa-milien erhielten die Schülerinnenund Schüler sehr tiefe Einblicke indie Kultur des Gastgeberlandes,zudem entstanden Freundschaftenüber viele Ländergrenzen hinweg,so dass der Abschied am Ende al-len sehr schwer fiel.

Auch im kommenden Jahr bietetdie CBES ihren Schülerinnen undSchülern die Möglichkeit internatio-naler Begegnungen während der19. Europatage, zu denen die letti-sche Schule nach Vilaka eingela-den hat.

Stephanie Breitstadt

Europ atage

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LESENACHT

DER 5FEin Deutschprojektder besonderen Art …

Die Schülerinnen und Schüler der5f erlebten etwas, das für viele Kin-der ein einmaliges, für alle aber einunvergessliches Erlebnis bleibenwird: Eine Nacht in der Schule zuverbringen. Ihre DeutschlehrerinFrau Melanie Grzimbke (LiV L2)hatte eine Lesenacht in der Gym-nastikhalle der CBES vorbereitet.Zusammen mit dem KlassenlehrerHerrn Hausner und der Schwestervon Frau Grzimbke trafen sich dieKinder am 13. Mai 2011 und rich-teten sich zunächst einmal ihrenächtlichen Schlafstätten gemüt-lich ein. Eine Lesenacht vorzube-reiten bedeutet allerdings viel mehr.So hatten die Kinder im Vorfeld eineLektüre lesen und dazu eine Lese-kiste anfertigen müssen. Fernermusste ein Ferienbuch-Flyer aus-gefüllt werden, der eine Buchemp-fehlung bzw. Buchkritik beinhalte-te. Die von den Schülerinnen undSchülern angefertigten Lesekistenwerden übrigens demnächst in derBibliothek und in Haus E ausge-stellt.

Nachdem die Schlafstätten vorbe-reitet waren, machten alle erst ein-mal einen Abendspaziergang. Zu-rück in der Gymnastikhalle wurdendann in einem Sitzkreis alle Lektü-ren und Lesekisten vorgestellt.Dazu musste jedes Kind auch einespannende Textstelle aus der aus-gewählten Lektüre vorlesen. DenAbschluss bildete eine freie Lese-phase. Lektüreanregungen gab esja nun genug, so dass sich die Kidsim Licht ihrer Taschenlampen ihrenTräumen entgegenlesen konnten.

Stefan Scheffler

CBES

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Sport

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JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Landesentscheid Rugby an der CBES Lollar

Am Mittwoch war die Sporthalle derCBES Lollar mal wieder das Mek-ka des hessischen Schulrugbys.Erstmals in zwei Altersklassenwurde der Landessieger im Rugbyermittelt. Neun Teams mit insge-samt 72 Schülern aus siebenSchulen kämpften um den Hessen-titel im Spiel mit dem ovalen Ball.Gespielt wurde nach den Regelndes OK-Rugby (Ohne Kontakt), derVariante, die in der Halle üblich ist.

In der Wettkampfklasse IV (Jahr-gänge 1998-2001) wurde vor demeigentlichen Turnier noch ein Viel-seitigkeitswettbewerb ausgetra-gen, der in die Gesamwertung ein-floss. In einem Parcours musstendie teilnehmenden Schüler auf Zeitihre Geschicklichkeit am und mitdem Ball unter Beweis stellen. Indieser Alterklasse waren die Mann-schaften der gastgebenden CBESLollar, dem Vorjahressieger Guten-bergschule aus Darmstadt, derMPS Dautphetal und dem Riedberg-gymnasium aus Frankfurt am Start.Die Frankfurter waren dabei dieschnellsten, dicht gefolgt von derCBES. Auf den Plätzen drei und vierlandeten die MPS Dautphetal unddie Gutenbergschule.

Im Turnier startete die CBES glück-los und unterlag allen drei Konkur-renten. Das Riedberggymnasiumsiegte auch hier und sicherte sichdadurch den Gesamtsieg. Darm-stadt unterlag nur Frankfurt und lan-dete dadurch in der Endabrechnungauf dem Silberrang. Ließ die CBESdie MPS Dautphetal im Vielseitig-keitigkeitswettbewerb noch hintersich, behielt die MPS im Turnier dieNase vorn und konnte die CBESdadurch noch vom dritten Rang ver-drängen.

DIE ABSCHLUSSTABELLE DER WK IV:

1. Frankfurt

2. Darmstadt

3. Dautphetal

4. Lollar

Für die CBES spielten: AgnesaArifi, Cansu Aygün 1 Versuch (5Punkte), Janik Bierau 2 (10), Leo-nidas Engelhardt, Christian Keil 1(5), Alexander Mokstadt 1 (5), Mih-riban Sogukcesme und Leon Vo-gel

Mit einem Kracher begann das Tur-nier der WK III (Jahrgänge 1996-1998). Fünf Schulen spielten umden Titel: Die CBES, die Friedrich-Stolze-Schule Königstein, die MPSHartenrod, die GutenbergschuleDarmstadt und das Lessinggymna-sium Frankfurt. Gleich im Eröff-nungsspiel trafen die beiden bestenTeams des Turniers aufeinander,das Lessing-Gymnasium ausFrankfurt und die CBES. Die Lolla-rer Mannschaft, die sich im Vorjahrnur der Gutenbergschule geschla-gen geben musste, hatte sich vielvorgenommen. Dieses Jahr sollteder Landessiegertitel her. DasFrankfurter Team war mit Nach-wuchsspielern des mehrfachendeutschen Meisters und Pokalsie-gers SC 1880 Frankfurt sehr gutbesetzt, davon zwei U16 National-spieler.

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Sport

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Diese beiden physisch stärkstenTeams des Turniers wollten unbe-dingt den Sieg und – obwohl „ohneKontakt“ – setzten beide ihre Phy-sis auch ein. Das gab der Partieeine große Brisanz, die sich auchauf die Spieler und die Zuschauerübertrug. Zwischenzeitlich wogtendie Emotionen hoch, glätteten sichjedoch nach dem Spiel wieder. Auf-grund der größeren Spielerfahrungund des besseren Zusammen-spiels setzten sich die Spieler ausder Mainmetropole nach hartemKampf mit 6:1 Versuchen durch(30:5 Punkte).

Wesentlich entspannter ging es inden übrigen Begegnungen zur Sa-che. Frankfurt wurde seiner Favori-tenrolle gerecht, ließ nichts anbren-nen und gewann alle vier Spielesouverän. Die Ergebnisse derCBES fielen in den verbleibendenSpielen knapper aus. Gegen dieFriedrich-Stolze-Schule Königsteinkamen die Lollarer zu einem knap-

pen 2:1 (10:5) Erfolg. Die Spielstär-ke Königsteins überraschte dabei.Betreuer Ingo Wagner hatte – selbstRugbyneuling – die Schulmann-schaft erst im laufenden Schuljahraufgebaut und dabei ein starkesTeam auf die Beine gestellt.

Ebenfalls gut eingespielt war dieMannschaft der MPS Hartenrod, dieletztes Jahr noch im Regionalent-scheid „hängen“ blieb und erstmalsam Landesentscheid teilnahm. Kör-perlich waren die Spieler von„Hart’n’Rot“ den anderen Teamsjedoch aufgrund des Altersunter-schieds unterlegen. Ein Großteil-der Spieler hätte noch in der WKIV antreten dürfen. In den nächstenbeiden Jahren ist von dieser Schu-le noch Einiges zu erwarten.

Die letzte Partie des Tages ent-schied über die Silbermedaille. DieGutenbergschule hatte wie dieCBES außer gegen das Lessing-gymnasium alle Spiele gewonnen.

Da die CBES aber das besserePunkteverhältnis hatte, genügte ihram Ende ein 1:1 (5:5) Unentschie-den, um die Nase vorn zu haben.

DIE ABSCHLUSSTABELLE DER WK III:

1. Lessinggymnasium Frankfurt

2. CBES Lollar

3. Gutenbergschule Darmstadt

4.Friedrich-Stolze-Schule König-stein

5. MPS Hartenrod

Für die CBES Lollar spielten: CanAndes 5 (25), Enis Demirovic 4 (20),Mehmet Öncül 1 (5), Hasan Ögüt-cü, Thomas Metzger 2 (10), Tac-din Narman, Cem Taman und AliSimsek 1 (5)

Jens Hausner

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Sport

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ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN …Landesentscheid Schwimmen der Wettkampfklasse IV

Am 18. Mai 2011 fand im SportbadZiehers in Fulda der Landesent-scheid im Schwimmen der Wett-kampfklasse IV der Mädchen undJungen statt. Die Clemens-Brenta-no-Europaschule aus Lollar war miteiner Mädchenmannschaft amStart, die sich zuvor im Dezemberbeim Regionalentscheid in Gies-sen dafür qualifizieren musste.Beim Landesentscheid treten dieSieger und die jeweils Zweitplatzier-ten der sechs Regionen aus Hes-sen gegeneinander an.

Zusammen mit der Herderschuleund der Liebigschule aus Giessen,die sich ebenfalls qualifiziert hat-

ten, reisten die Lollarer Schülernach Fulda. Im starken Teilnehmer-feld starteten weitere acht Mann-schaften aus Frankfurt, Rüssels-heim, Kelkheim, Darmstadt,Gelnhausen, Kirchhain, Kassel,und Fulda. Die Brentanoschülergingen hoch motiviert an den Startund steigerten ihre Leistungen inden Staffelwettbewerben im Ver-gleich zum Regionalentscheid nocheinmal. Unter den 11 teilnehmen-den Mannschaften belegte dasTeam der CBES den 6. Platz mitder Gesamtzeit von 6:53,54 hinterder Georg-Büchner Schule, Darm-stadt (4:03,79), der Carl-von-Wein-berg Schule, Frankfurt (4:16,14),

der Eichendorf Schule Kelkheim(4:21,50), der Immanuel-Kant-Schule Rüsselsheim (5:37,61) undder Herderschule aus Giessen(5:50,89).

Mit dieser Platzierung übertraf dieMannschaft ihre Erwartungen deut-lich. Die Freude unter den Schü-lern und Lehrern war groß, durfteman sich doch zu den bestenMannschaften Hessens zählen.

Nando Hadamik

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Kultur / Impressum

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Impressum:HERAUSGEBER: Clemens-Brentano-Europaschule

AUFLAGE: 300 Exemplare

REDAKTION : Alexander Frey, Benjamin Heyd,Tobias Jähnert, Jean-Pierre Letourneur, DijwarOrtac, Astrid Patzak-Schmidt, Stefan Scheffler,Fatih Susam

FREIE MITARBEIT : Stephanie Breitstadt, JulianGröger, Nando Hadamik, Jens Hausner, Silke Held,Melise Tozak, folgende Schülerinnen und Schülerder Jahrgangsstufe 6: Anja, Anna, Christin, Ela,Hasan, Jacob, Jessi, Joshi, Melissa, Meret,Michel, Niklas, Nina, Paul, Selina, Tim, Vanessa

DRUCK UND LAYOUT: Druckwerkstatt der CBES(Dr. Christian Kleeberg, Jean-Pierre Letourneur,Stefan Scheffler)

„D IE SCHWARZE SPINNE“ –EIN HAARIGER HANDLANGERDie Novelle ,,Die schwarze Spinne“ wurde von dem Pfarrer und Buchautor Jeremias Gotthelf geschrieben. Siehandelt vom Teufel und seinem haarigen Handlanger, der schwarzen Teufelsspinne, die Unheil über das ganzeDorf bringt. Ein spannendes und gruseliges Buch ... müsste man meinen, dennoch verhält es sich ganzanders. Des Autors Idee konnte allem Anschein nach nicht umgesetzt werden. An einigen Stellen wirken dieSätze unvollständig und abgehackt, wodurch ein Spannungsaufbau geradezu verhindert wird. Auch die alter-tümliche deutsche Sprache, die angewendet wurde, lässt das Buch für Kinder und Jugendliche unattraktivwirken, was letzten Endes auch an der Unverständlichkeit einzelner Sätze liegt, z.B.: ,,Über die Berge erhobsich die Sonne, leuchtete in klarer Majestät in ein freundliches, aber enges Tal und weckte zu fröhlichemLeben die Geschöpfe, die geschaffen sind, an der Sonne ihres Lebens sich zu erfreuen.’’ – bitte was?!Leseratten und Personen, die auf Spannung und Abenteuer aus sind, werden bitter enttäuscht. Man solltekeine Empfehlung dieses literarischen Werkes aussprechen. Wer jedoch lieber sein eigenes Urteil über die-ses Buch fällen möchte, kann dies gegen einen Aufpreis von 3• und der Vernichtung einiger Stunden seinesLebens tun.

Julian Gröger

„D IE SCHWARZE SPINNE“ –VON MACHT UND ZUSAMMENHALTIn der Novelle „Die schwarze Spinne“ von Jeremias Gotthelf geht es um eine Spinne, die Ungläubige bestraft.Sie ist ein Werk des Teufels und dafür da, den Menschen zu zeigen, wie grausam das Böse ist und was einefalsche Entscheidung alles anrichten kann. So erzählt der Autor in seiner Geschichte, wie wichtig es auch imechten Leben ist, den Glauben an Gott nie zu verlieren. In der Geschichte geht es aber vor allem um das Böse,das durch einen nicht gut überdachten Entschluss auftaucht.

Ich finde, dass es sich lohnt diese Novelle zu lesen, denn man lernt aus der Geschichte, z.B., dass Freund-schaft und Familie wichtiger sind als Geld und Macht oder dass Zusammenhalt sogar Menschenleben rettenkann. Und da in der Novelle alles sehr gruselig erzählt wird, ist es spannend, sie zu lesen.

Melise Tozak

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Thema

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Also ich persönlich finde Sushi sehrlecker und kann es nur empfehlen.Vor allem denen, die wie ich Reisund Fisch lieben. Viele denken, diekleinen Sushis machen doch kei-nen satt, aber aus eigener Erfah-rung weiß ich, dass 20 Sushis lok-ker satt machen. Allerdings brauchtman für die Herstellung von denSushis ca. 1 - 1 ½ Stunden, aberes rentiert sich.

ZUTATEN:

80g Sushi Reis (bei je 100ml Was-ser) pro Person, 2EL Zucker, 2 TLSalz, 1dl Reisessig (100ml), 1Karotte, Gemüsebrühe, ShiitakePilze, 1 Gurke, Crevetten, Lachs,Sushi Ingwer, 2 EL Sesamsamen,eine halbe Avocado (nach Beliebenauch gekochten Spinat), Bambus-sprösslinge in Streifen, Nori Blät-ter (sind Blätter aus getrocknetemSeetang), Wasabi (Vorsichtscharf), Sojasoße

WERKZEUGE:

Sushimatten, scharfe Messer, 1Schale Wasser, 1 großes Blech, 1Schale, 1 großen und 2 kleine Töp-fe, eine große Arbeitsfläche, 6Schalen

ZUBEREITUNG:

Den Reis kochen und danach 10Minuten stehen lassen. Während-dessen in einem kleinen Topf denZucker, das Salz und den Reises-sig kurz aufkochen. Die Karotte indünne Streifen schneiden und in derMaggi Gemüsebrühe aufkochen,nach Geschmack kann man auch

die Pilze in der Gemüsebrühe auf-kochen (ca. 8 Minuten). Sonstkocht man sie in einem extra Topfauf. Den gestandenen Reis in eineSchale füllen, die Essigmischunggut darauf verteilen und mit denSesamsamen verrühren. Dann dieShiitake Pilze, die Gurke, dieCrevetten, den Lachs, die Bambus-sprösslinge und die halbe Avocadoin Streifen schneiden und in Scha-len legen. Die Sushimatte auf einBrett legen und ein Nori Blatt mitder rauen Seite nach oben auf dieSushimatte legen. Die SchaleWasser daneben stellen, denn derReis klebt sehr und in dem Was-ser kann man die Hände gut wa-schen. Dann das Nori Blatt mit ei-ner dünnen Schicht Reis bedecken,oben und unten ca. 1 ½ cm Platz

Das perfekte (europäische) Sushi …

lassen. Anschließend je nach Be-lieben die Zutaten auf das Nori Blattlegen. Wichtig aber ist, dass dieZutaten festdrückt sind, damit siebeim Zusammenrollen nicht raus-fallen und dass sie nur ca. 2 cmbreit aufgetragen sind. Dann kannman das Nori Blatt mit der Sus-himatte zusammenrollen. Tipp: DieNoriblattenden lassen sich gut mitWasser zukleben. Wenn das mitallen Blättern gemacht ist, kannman sie in ca. 2-3 cm dicke Sus-histücke schneiden und auf die gro-ße Schale legen. Als Zugabenpasst auf die fertigen Sushi nochWasabi, Sojasoße und Sushi Ing-wer.

Guten Appetit und viel Spaß beimNachmachen.

Die vorbereiteten Zutaten werden zur Weiterverarbeitung in Schalen gelegt.

Tobias

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Thema

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WAS MACHT DAS EIS SO CREMIG?

Ein Sommer-Special der leckeren Art …

Eis ist sicherlich eine der beliebte-sten Sommererfrischungen. Heutemöchte ich Euch einige Hinter-grundinformationen zum Thema Eisund Eisherstellung geben.

ALLGEMEINE HERSTELLUNG:

Alle Zutaten kommen zusammenin eine so genannte Eismaschineund daraufhin wird die Masse ver-rührt. Während des Rührenskommt es dann zum Gefrierpro-zess. Indem die Masse unter stän-digem Rühren gefroren wird, bildensich feine Luftbläschen, die in dieMasse gelangen, und so bleibendie Eiskristalle klein. Je kleiner dieEiskristalle, um so cremigerschmeckt das Eis. Früher wurdeEis in einer Metallschüssel gefro-ren. In dieser Schüssel befand sichneben den Zutaten noch die sogenannte Kältemischung. Die Käl-temischung besteht aus einer Mi-

schung von zerstoßenem Eis undKochsalz. Durch diese Mischungwurde es ermöglicht, dass die Eis-masse zugleich gerührt und gefro-ren werden konnte.

INDUSTRIELLE HERSTELLUNG :

Bei der industriellen Herstellungwird das gleiche Verfahren wie beider allgemeinen Herstellung ange-wendet. Jedoch werden oft nochHilfsstoffe wie Bindemittel, Emul-gatoren und Stabilisatoren sowieAroma- und Farbstoffe zugesetzt.Eigelb gilt als natürlicher Emulga-tor und ist bei dieser Herstellungs-art oft vertreten, da man versucht,so viele wie mögliche natürlicheStoffe zu verwenden. Emulgator istübrigens ein Stoff, den manbraucht, wenn man zwei Stoffe mi-schen möchte, die sich normaler-weise nicht oder nur schwer mi-schen lassen.

CHEMISCHE HERSTELLUNG:

Hier wird ebenfalls das gleiche Her-stellungsverfahren benutzt wie beider allgemeinen Herstellung. Aller-dings wird diesmal ein Drittel flüs-siger Stickstoff zu der Eismassehinzugefügt. Nach dem Hinzufügendes flüssigen Stickstoffs, beginntder Stickstoff zu kochen, währenddie Eismasse gefriert. Das ge-schieht deswegen, da flüssigerStickstoff ein Siedepunkt von -183Grad hat und somit sofort zu ko-chen beginnt, wenn er auf die kalteEismasse trifft. Nach etwa einer Mi-nute ist das Eis fertig. Durch dasschlagartige Einfrieren können sichkeine großen, störenden Eiskristal-le bilden.

NEUE EISSORTEN DER LETZTEN JAHRE:

Jedes Jahr gibt es unzählige neueEissorten, die manchmal ganzschön seltsam sind. Hier einige derEissorten der vergangenen Jahre:Gorgonzola, Lachs, Bier, schwar-ze Vanille, Cassata, Limoncello,Christelberry, Arancio, Drachen-frucht, Sahne Panna Piu, Zabaio-ne-Eierlikör, Rosentraum, SchokoChill, Schoko Kokos, Rührkuchen,Red Bull und Muttermilch.

Obwohl es diese neuen Eissortengibt und es jedes Jahr neue Sortenhinzukommen, sind die Klassiker(Erdbeer, Vanille, Schokolade etc.)immer noch unangefochten dieLieblingseissorten der meisten Leu-te.

Alexander

Eisauslage in Bremen

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CRASHKURS An- und Verkauf von Gebrauchtwagen

Beim Ankauf eines Autos sollteman darauf achten, dass das Autosauber ist, da es keinen Spaßmacht, es später selber zu säu-bern. Das Auto sollte so gut wiekeinen Rost haben, da es spätersonst sehr teuer werden kann. Des-wegen lieber darauf achten, dasses weitestgehend rostfrei ist.

Der Motorblock sollte nicht gewa-schen sein, da man erstens damitvieles vertuschen kann (zum Bei-spiel wenn Öl ausläuft – das kannman nicht sehen, da alles glänztbzw. nass ist) und zweitens kannes zur Korrosion kommen (Rost).Deswegen sollte lieber der norma-le Staub der Straße drauf sein.Durch eine Motorwäsche kannauch der Stand der Flüssigkeitenverfälscht werden, also sollte manimmer den Öl- und Wasserstandüberprüfen, da man dann sehenkann, ob der Besitzer sich gut dar-um gekümmert hat oder nicht.

Die Reifen / Felgen sollten ein-wandfrei sein, da es sonst zu ei-nem Unfall kommen könnte.

Die Profiltiefe sollte mehr als 4mmsein; bei nur 4mm sollten die Rei-fen auf jeden Fall gewechselt wer-den.

Man sollte auf jeden Fall eine Pro-befahrt machen, da man nur soausprobieren kann bzw. spürenkann, wenn was nicht mit dem Autostimmt (z.B. Kupplung).

Man sollte immer auf den Kilome-terstand achten, da vielleicht derBesitzer was gedreht haben könn-

te. Die Abnutzung der Sitze, solltezum Kilometerstand passen. BeiLedersitzen kann man sehr gutAbnutzungsspuren erkennen, dieauf einen hohen Kilometerstand hin-weisen. Auch das Alter des Autoskann Aufschluss über eine Tacho-änderung geben. Im Normalfall kannman pro Jahr mit ca. 20.000 Kilo-metern auf dem Tachostand rech-nen. Wer mehr macht, der hat dasAuto richtig ausgenutzt und ichwürde dann nicht empfehlen, esihm abzukaufen!

Wenn man Unfallschäden am Autofindet, sollte man fragen, wie espassiert ist, und ob es weitereSchäden gibt, da man nicht allessehen kann. Und wenn man nichtssieht, dann trotzdem fragen, ob esmal so was gab.

Beim Verkauf von Autos immer denInnenraum säubern und reinigen,da es einen besseren Eindruckmacht. Die Karosserie sollte manwaschen und aufpolieren, da dasAuto dann sauber und gepflegt aus-sieht. Man sollte den Ölstand undden Wasserstand aufbereiten, daein guter Käufer darauf achten wird.Kleine Kratzer mit Lackstift lackie-ren, damit der Käufer nicht vomKauf abgeschreckt wird. Und auf je-den Fall die auffälligen Schäden be-seitigen oder reparieren lassen,damit man mehr Geld kriegt. Aberman sollte es nicht reparieren las-sen, wenn die Reparatur mehr ko-stet als das Auto!

Fatih

Thema

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Thema

QUADRATISCH, PRAKTISCH, GUT

Vorstellung des Computerspiels Minecraft

Ich möchte Euch das Spiel Mine-craft vorstellen. Das Spiel ist ei-gentlich noch nicht mal fertig ge-stellt, dennoch wurde es bereitsveröffentlicht. Viele Spieler habensich die vorläufige Version gekauftund „updaten“ es regelmäßig. Sokönnen sie spielen, obwohl es nochnicht ganz fertig ist – und wenn esfertig ist, können sie ihr Spiel aufden neuesten Stand bringen.

Obwohl es eigentlich sehr simpelerscheint, ist es doch schwerer alses auf denn ersten Blick aussieht.Sowohl die Intelligenz des Spielersals auch die Kreativität sind gefragt.Ein wirklich cooles Spiel mit vielenMöglichkeiten. Man muss Rohstoffein Blockform abbauen und kanndiese entweder weiterverarbeitenoder sie in eine bestimmte Reihen-folge bringen, um so Häuser bau-en zu können. Aus den Rohstoffen

kann man Werkzeuge oder Möbelherstellen. Bei diesem Spiel ist al-les möglich, was man sich vorstel-len kann. Man hat eigentlich auchkein richtiges Ziel und kann nichtsagen, dass man alles in dem Spielerreicht hat. Es ist wie mit Holz-klötzchen spielen, nur virtuell undetwas schwerer. Denn in der Nachtkommen auch Monster und wollenden Spieler, seine Gebäude undMöbel zerstören. Also muss mansich irgendwie verteidigen. Mankann auch Waffen aus den Rohstof-fen bauen oder man benutzt funk-tionierende Werkzeuge als Waffen.Auch mit Rüstungen kann man sichschützen oder an kann sich natür-lich auch in seinem Haus verstek-ken und die Nacht über schlafen.

Man kann viel entdecken in diesemSpiel. Durch diesen sehr kindlichenCharme und die recht simple Gra-

fik und den einfachen Spielaufbauwird es gerne von „Gamern“ zwi-schendurch gespielt. Das Spiel ver-langt von den Spielern Kreativität.Es ist vollkommen anders als diemeisten anderen Spiele. Auch istes möglich, mit Freunden gemein-sam eigene Welten zu erschaffen,in denen nur sie spielen können.Aber natürlich kommen auch Ein-zelgänger auf ihre Kosten, denn den„Singleplayer“ gibt’s natürlich auchbei Minecraft. Doch sagen vieleSpieler, es sei erst dieses Spielenin Gruppen, das Minecraft zu et-was Besonderem macht.

Dijwar

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Auf diese Weise ist die Schulge-meinde der CBES in guten Händenund kann sich auf die Mitglieder desSSD, die sich auch zukünftig re-gelmäßig weiterbilden, verlassen.Ansprechpartner sind Michael Pohlsowie die GesundheitsbeauftragtenChristiane Scheffler und ich. DasTeam des Schulsanitätsdienstesbesteht derzeit aus Lara Anders(8e), Marie Tafferner (8e), SilvanaNiklaus (10e), Katharina Steiß (7c),Janina Gierke (7b), Kimia Khoubrou(7c), Hendrik Schneider (7c) undSvenja Nobel (9g).

Alexander Klima

CBES

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GROSSE HILFE BEI KLEINEN

VERLETZUNGEN UND UNFÄLLENSchulsanitätsdienst an der CBES seit dem 2. Halbjahr

Regelmäßig im ersten Halbjahr2010/11 trafen sich Schüler der 7.und 9. Klassen mit ihrem Ausbil-der Michael Pohl vom Roten KreuzStaufenberg. In dieser AG wurdendie Nachwuchs-Sanitäter in dieGeheimnisse der Schocklagerung,der stabilen Seitenlage, des Anle-gens von Druckverbänden und wei-teren wichtigen Maßnahmen einge-weiht. Zum Beginn des zweitenSchulhalbjahres waren die Jugend-lichen mit Ihrer Ausbildung fertigund können nun bei entsprechen-den Vorfällen zur Ersten Hilfe ein-gesetzt werden.

Anlaufstelle bei Unfällen, Verletzun-gen und dergleichen ist nach wievor das Sekretariat, wo dann perFunksprechgeräte die Schulsanitä-ter gerufen und zur Unfallstelle be-ordert werden. Die Aufgaben dieserSchüler sind vielfältiger Natur: An-gefangen über die Erstversorgungvon Verletzten bis gegebenenfallsder Rettungswagen eintrifft über dieKontrolle der Erste Hilfe Taschender Schule bis hin zum Einsatz beiSportfesten, wie z. B. bei Bundes-jugendspielen. Außerdem ist dieabschließende Dokumentation ih-rer Einsätze von großer Bedeutung.

Wir haben die Prüfungen hinter uns,das Abi in der Tasche und somitdie Schulzeit überlebt.

Tuuuunnnneell, Tunnneel, Tuuuuu-unel, Tunell, Tunell, wenn wir reinfahr’n wird’s dunkel, wenn wir rausfahr’n wird’s hell.

Villius hat in der letzten Nacht un-serer Studienfahrt nach Nizza sei-nen ultimativen Hüftschwung unterBeweis gestellt.

Die ABI-Zeit war die lockerste wäh-rend meiner gesamten Schulzeit.Es war schön zusammen und ichliebe unseren Jahrgang einfach.

Während der Abizeit wurden wir vonden Lehrern besonders verwöhntund mit Streicheleinheiten versorgt.

„Ich bin kalt und steif – ich bin eineBrücke“.

Zwar ist unser Jahrgang irgendwiein mehrere verschiedene „Grüpp-chen“ aufgeteilt, aber im Prinzipgehören wir doch alle zusammen.

Diverse Fahrten brachten ganz oftAbwechslung und Spaß und wer-den immer in Erinnerung bleiben.

Eigentlich sollte ich ja lernen …

Jetzt beginnt ein neues Leben, rausin die Welt, in das wahre (?) Le-ben. Allen Folgenden viel Spaßdabei.

Die Abizeit ist eine Zeit der Exzes-se – lernen und feiern ohne Ende.

Les jeux sont faits.

ABI, DAMIT DAS LEBEN WEITERGEHT.

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Die Redaktion wünscht schöne Sommerferien.