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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2018 Unse Welt-FAIR-Antwortung wahrnehm

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in …...unserem Weltladen am Johann-Sebas-Traditionellen Adventsaktion „Lebkuchen für Peru – wir helfen Kindern“ (Foto: Eb Schulte)

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Page 1: der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in …...unserem Weltladen am Johann-Sebas-Traditionellen Adventsaktion „Lebkuchen für Peru – wir helfen Kindern“ (Foto: Eb Schulte)

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in AnsbachAugust - September 2018

Unsere Welt-FAIR-Antwortung wahrnehmen

Page 2: der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in …...unserem Weltladen am Johann-Sebas-Traditionellen Adventsaktion „Lebkuchen für Peru – wir helfen Kindern“ (Foto: Eb Schulte)

Editorial

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach

Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- ansbach.de Christoph Stürmer

Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157

Gestaltung &Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 6. September

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Monatsspruch September

Gott hat alles schön ge-macht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.               

Prediger 3,11

Titelbild: Ausschnitt aus dem von Fairtrade preis-gekrönten Punk-Musical „Global playerz“, das bereits 1200 Ansbacher Schülerinnen und Schüler gesehen haben (Foto: Eb Schulte).

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

alles hat seine Zeit. Das Aufstehen am Morgen, die Kaffeepause, die Zeit der Arbeit und hoffentlich auch die Zeit des Ausruhens. Geboren – werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit. Lachen hat seine Zeit und Weinen hat seine Zeit. Was uns aber oft nicht bewusst ist: Zeit ist ein Geschenk – und sie lässt sich nicht zurückdrehen, egal wie man sich anstrengt. Sie lässt sich weder beste-chen, noch lässt sie sich dazu überreden, Taten von uns Menschen wegzuwischen. Das, was einmal passiert ist, lässt sich nicht ändern. Sicherlich kann man zuge-fügten Schaden schmälern, oder sich an dem, was Gutes passiert ist, freuen. Aber ändern kann man nichts mehr. Hinzu kommt, dass Zeit so ziemlich das Einzige auf dieser Welt ist, was gerecht verteilt ist. Jede und jeder Mensch hat

24 Stunden am Tag und sparen kann man Zeit ebenfalls nicht, selbst der größ-te Sparfuchs erlebt da seine Pleite. Fair ist die Zeit verteilt – anders als die Güter dieser Erde und der Zugriff darauf, wie in unserem Thema für diese Ausgabe beschrieben.Aber entscheidend ist in unserem Mo-natsspruch noch etwas anderes: uns al-len ist die Ewigkeit ins Herz gelegt. Heißt das nicht, dass wir aus dem Vertrauen auf Gottes Gerechtigkeit leben und an-deren Menschen zur Seite stehen kön-nen? Eben auch zur Un-Zeit? Sich Zeit zu nehmen für Menschen, denen es nicht so gut geht, Menschen beizustehen, die schwere Zeiten mitmachen müssen?Lassen Sie uns gemeinsam dem nach-spüren, was es bedeutet, dass Gott uns die Ewigkeit ins Herz gelegt hat.

Wir haben uns wieder auf die Suche ge-macht, um Ihnen für die Sommermonate August und September Angebote in un-serer Gesamtkirchengemeinde anbieten zu können. Wir freuen uns, wenn ihnen dabei etwas gefällt.

Viel Freude beim Lesen

Behüt Sie GottIhr

Hermann Spingler

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„Ich kauf mir was. Kaufen macht so viel Spaß.“ So singt Herbert Gröne-meyer im Lied „Kaufen“. Konsum hat Macht. Konsum ist ein gewaltiger Fak-tor im Wirtschaftsleben. Wir, die Kun-den, entscheiden, bei wem die Kasse klingelt und bei wem nicht.„Kaufen ist nicht nur ein wirtschaft-licher Akt, sondern immer auch eine moralische Handlung“, schreibt Papst Franziskus in seiner genialen Umwel-tenzyklika „Laudato si“ (These 206). Ja, wenn wir alle derselben Meinung wären, wofür wir unser Portemonnaie öffnen wollen und wofür nicht mehr, würde viel passieren. Wir wissen von Kindern (viele Hunderttausende sind es!), die Teppiche knüpfen, Steine be-hauen und Kakaobohnen ernten müs-sen, statt in die Schule zu gehen. Wir wissen von Chemikalien in Baumwolle, Weintrauben und Spielzeug, vom Hun-gerlohn indischer Näherinnen und pa-kistanischer Fußballproduzenten, usw.Doch meist fühlen wir uns hilflos an-gesichts der Fülle an Infos und der glo-balisierten Produktion. Wie können wir uns einfach, praktisch, alltagstauglich und hilfreich für mehr Gerechtigkeit und fairen Handel einsetzen? Und wa-rum sollen wir uns überhaupt darum bemühen?

1. Alles gehört Gott – und er liebt Gerechtigkeit

„Die Erde ist des Herrn und was da-rinnen ist (Bodenschätze z. B.), der Erdkreis und die darauf wohnen“, so beginnt Psalm 24 (Vers 1). Diese wunderbare Schöpfung stellt er dem

Menschen zur Verfügung, damit wir sie „bebauen und bewahren.“Gerechtigkeit ist ein zentrales Haupt-wort in der Bibel. Sie zielt auf das Heil des Menschen und beschreibt das Verhältnis zwischen Mensch und Gott und daraus folgend zwischen den Menschen. Zentrum der Gerechtigkeit ist das Gebot der Gottes- und Nächs-tenliebe (5. Mose 6, 5; 3. Mose 19, 18). Auf diesem Hintergrund fordern die Propheten immer wieder auf, sich für die Armen und Schwachen einzuset-zen, z. B. Jes. 5, Amos 4 und 5 – sozia-le Gerechtigkeit ist zentral wichtig!Dies greift das Neue Testament auf: Jesus sagt gleich zu Beginn der besten Predigt die je gehalten wurde: „Selig sind die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden“ (Mt. 5, 6) und etwas später ganz massiv „Amen (Ich sage euch), wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist, als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Mt. 5, 20) Der völlig andere (alternative) Umgang mit Witwen und Waisen, Kindern, Armen, Alten, Kranken und Toten wurde ein „Markenzeichen“ der ersten Christen oder wie es ein Kritiker beobachtete: „Die Christen sammeln mit Leiden-schaft Lumpenpack.“

Unsere Welt-FAIR-Antwortung wahrnehmen Eine alltagstaugliche Ermutigung zu fairem Handel und Gerechtigkeit

Fairtrade-Standards: Die World Faire Trade Organisation

(WFTO), garantiert durch ein eigenes Kontrollsystem folgende

Standards:

• Transparenz

• keine Kinderarbeit

• Gleichstellung von Mann und Frau

• Schaffung von guten Arbeitsbedingungen

• Umweltschutz/Schonung von Ressourcen

• Qualifizierung für Produzenten • Langfristige Handels- beziehungen

• Chancen für benachteiligte Produzenten

• Existenzsicherndes Einkommen • Öffentlichkeitsarbeit und Bildungsarbeit

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2. Unsere Antwort – Welt-FAIR-Antwortung

Als Christen sind wir heute aufgefor-dert, unsere Weltverantwortung wahr-zunehmen. Deshalb unser Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.

3. Wie fördert Fairtrade fairen Handel und Gerechtigkeit?

500 Millionen Kleinbauern erzeugen Lebensmittel für 70 % der Welt-bevölkerung. 40 % der Weltbevöl-kerung verdienen ihren Lebens-unterhalt in der Landwirtschaft. Kleinbauern mit weniger als zwei Hektar Land sind das Herzstück unserer globalen Landwirtschaft. Sie produzieren Lebensmittel unter immer schwierigeren Bedingungen, sei es durch den Klimawandel oder eingeschränktem Zugang zu Land-flächen. Sie leiden außerdem unter extremen Preisschwankungen. Dabei ist es überlebensnotwendig, dass Bauern mit einem stabilen Einkommen rechnen können, um lang-fristige Lebensmittelsicherheit für ihre Familien und Dörfer zu erreichen. Fairtrade ist eine weltweite Bewe-gung, die von den am stärksten benachteiligten Akteuren der Liefer-ketten mitgetragen und mitgestaltet wird: Den Kleinbauern und Arbeitern im globalen Süden.Fairtrade arbeitet daran, Bauern bes-sere Marktzugänge zu verschaffen und setzt sich öffentlich dafür ein, dass ihre Bedürfnisse auch in der Wirt-

schaftspolitik berücksichtigt werden. Fairtrade erhöht nachweislich den Lebensstandard, senkt wirtschaftliche Risiken und stärkt die Position von Bauern und Beschäftigten. Der Fair-trade-Mindestpreis wirkt für Bauern wie ein Sicherheitsnetz und schützt sie vor extremen Preisschwankungen. Die Fairtrade-Prämie bildet einen zusätzli-chen Anreiz: Durchschnittlich werden 46 Prozent der Fairtrade-Prämie in die Organisationen der Bauern reinvestiert.

So sind sie in der Lage, sich stärker auf dem Markt einzubringen, sie erhalten Zugang zu erschwinglichen Krediten, investieren in Infrastruktur oder wider-standsfähigeres Saatgut.Die Fairtrade-Standards (siehe Kasten) unterstützen sie bei der nachhaltigen Lebensmittelproduktion. Die hohen ökologischen Richtlinien stellen stren-ge Anforderungen an die Verwendung von Pestiziden, den Wasserschutz, Biodiversität, usw. Gentechnisch ver-änderte Organismen sind verboten.

4. Wie kann fairer oder bewusster Konsum praktisch aussehen?

Das reichste Fünftel der Weltbevölke-rung, zu dem wir in Deutschland gehö-ren, verfügt über 86 % aller Konsum-güter auf dieser Erde. Für das ärmste Fünftel bleiben 1,1 % übrig. Unser Lebensstil ist gefragt, denn wir leben auf „zu großem Fuß“ (Ökologischer Fußabdruck). Wenn wir weitermachen wie bisher brauchen wir 2030 zwei Erden! Da wir die nicht haben ist ein

Umdenken von allen gefragt, nicht nur von Regierungen oder Behörden, sondern von jedem Einzelnen. Zum Nachdenken und prakti-schen Handeln habe ich den Fair-Check eines evangelischen Pfarrers weiterentwickelt. Er ist als Herausforderung und Anre-gung für Einzelne, Verantwor-tungsträger und Vereine, für Gemeinden und Gemeinschaf-ten gedacht, ihren Lebensstil zu überprüfen. Gerne schicke ich jedem, der interessiert ist, ein

Exemplar zu. (Mail: [email protected])

Der CVJM-Weltladen – ein Zeichen für fairen Handel und Gerechtigkeit

Seit 38 Jahren gibt es im CVJM Ans-bach eine „weltweit-Arbeit“ mit dem Ziel fairen Handel und Gerechtigkeit in unserer Stadt und Region zu fördern. Neben dem Verkauf von Lebensmitteln und Kunstgewerbe aus fairem Handel in unserem Weltladen am Johann-Sebas-

Traditionellen Adventsaktion „Lebkuchen für Peru – wir helfen Kindern“

(Foto: Eb Schulte)

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KIRCHENMUSIK

Kaleidoskop

A capella Konzert von Octo VocesSonntag, 9. September, 19 Uhr, Heilig KreuzWir, das sind acht begeisterte Sän-gerinnen und Sänger aus Würzburg/Bamberg/München/Ansbach, die un-ter dem Namen OctoVoces seit knapp zwei Jahren auftreten.

Unser Programm setzt sich aus geist-licher wie weltlicher Musik zusam-men und reicht von alten englischen Madrigalen über Motetten alter Meister, romantischen Liedern hin zu modernen Vertonungen. In un-serem Konzertrepertoire finden sich so Werke etwa von di Lasso, Men-delssohn, Brahms, Beach Boys, Wise Guys uvm.Sopran: Annamarie Bauer, Rebekka BauerAlt: Anna Hirschmann, Viola RatzTenor: Simon Quittek, Valentin RatzBass: Michael Wiesner, Georg KäpplingerEintritt frei, Spenden erwünscht.

Musikalischer Abendgottes-dienst – „Wir machen weiter“ Sonntag, 23. September, 18 Uhr, St. JohannisNeuzeitliche Lieder & Gedanken über Gott und die Welt.Die Band „Highway to heal“ war bereits im September 2017 zu Gast in Gumbertus mit einem Luther-Pro-gramm. Nun stellen sie Lieder ihrer neuen CD „Wir machen weiter“ im Abendgottesdienst vor. Der Dombühler Pfarrer Klaus Lindner ergänzt die Musik mit geistlichen und geistigen Gedanken.Pfarrer Klaus Lindner (Schlagzeug) – Laura Rothenburger (Gesang) – Stephan Reinhardt (Gitarre) – Nora Reinhardt (Keyboard)

Musik im Chorraum Freitag, 29. September, 19.30 Uhr, St. JohannisKonzert für Sopran, Violine und Orgel. Werke u.a. von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel.Ausführende: Marianne Dreßler, Sopran - Helge Dreßler, Violine - Carl Friedrich Meyer, OrgelEintritt frei!

tian-Bach-Platz, ist die Bildungsarbeit ein weiterer Schwerpunkt. Vom fairen Frühstück im Kindergarten über einen Schoko-Test bis zur Weltreise einer Jeans bieten wir Schulen, Vereinen, Gemeinden eine Vielfalt von Aktionen, Infos und Vorträgen an. Aktuell leiten wir die Steuerungsgruppe Fairtrade-stadt Ansbach und gehören zum Initia-tivkreis faire Metropolregion. „Ansbach frühstückt regional & fair“, das heuer zum 7. Mal angeboten wird, geht auf unsere Initiative zurück. Und - seit über 20 Jahren sind wir auf dem Ansbacher Weihnachtsmarkt vertreten.Dazu kommt noch die entwicklungs-politische Lobbyarbeit: Wir versuchen, auf die politisch Verantwortlichen einzuwirken, damit sie über den ak-tuellen Problemen in unserem Land nicht die weitaus größeren Probleme in den Ländern des Südens aus dem Blick verlieren. Mit Unterschriften- und Postkartenaktionen und im Gespräch mit PolitikerInnen setzen wir uns für eine gerechte Politik gegenüber den so genannten Entwicklungsländern ein und machen auf politische Fehlentscheidun-gen aufmerksam. Wir ergreifen Partei und erheben unsere Stimme für die Menschen im Süden, deren Schicksal im Getriebe unserer Politik verschwiegen oder mit unverbindlichen Formeln zum Verstummen gebracht wird.Eine Buchempfehlung zum Schluss: Anja Schäfer – Ganz schön fairrückt, Wie ich anfing, mich für Gottes gute Welt einzusetzen, SCM-Verlag

Eberhard Schulte, Bildungsreferent des CVJM-Weltladens

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KIRCHENMUSIK

Kaleidoskop

KlinikgottesdiensteRangauklinik - Abendmeditationen

jeweils 16 Uhr, im Anschluss daran jeweils freitags um 16.45 Uhr:

Gesprächskreis: Was baut mich auf?

3. August, Kep · 10. August, Jung17. August, Kep · 24. August, Jung

31. August, Kep7. September, Jung · 14. September, Kep 21. September, Jung · 28. September, Kep

Klinikum Ansbachjeweils 19 Uhr

17. August, Pfarrer Dr. Wachowski24. August, Pfarrer Dr. Wachowski

7. September, N.N. · 21. September, N.N.

Bezirksklinikum AnsbachGottesdienst jeweils 9 Uhr

5. August, Pfarrerin Rehm-Kuhn12. August, Prädikantin von Lips19. August, Pfarrerin Rehm-Kuhn26. August, Pfarrerin Rehm-Kuhn

2. September, Pfarrer Porep9. September, Pfarrer Porep16. September, Pfarrer Porep

23. September, Pfarrerin Rehm-Kuhn30. September, Prädikant Burghardt

Krankenhausseelsorge: Klinikum AnsbachPfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach& 0981/48179319 Rangau KlinikPfarrerin Juliane Jung, Ansbach BKHPfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach& 0981 - 46532470

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

FORT- UND WEITERBILDUNG

„Nicht perfekt, aber vollkommen“ - Märchen und TanzwochenendeFreitag, 21. bis Sonntag, 23. Sep-tember, Wildbad,Rothenburg o.d.T.Was heißt eigentlich, vollkommen zu sein? Bedeutet es, alle wichtigen Lebensbereiche souverän, optimal, ja perfekt hinzubekommen? Oder

will es uns auf etwas Anderes verweisen? Mit Hilfe tiefgrün-diger Märchen aus aller Welt sowie Nia-Tanz und Achtsam-keitsübungen suchen wir an

diesem Wochenende nach Wegen aus der Perfektionsfalle, hin zur Annahme unseres einzigartigen, im schöpferischen Sinne vollkommenen Selbst. Leitung: Katja Breitling, Lüneburg, Ethnologin und Märchentherapeutin und Tanja Hahn, Augsburg, Nia-TanzlehrerinInformationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

Katja Breitling

Orgelmusik zur MarktzeitSamstags, 5. Mai bis 29. September, 12 UhrAnsbacher Organisten und Gäste von außerhalb bringen die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus zum Er-klingen. Der Eintritt ist frei, wir danken herzlich für eine Spende am Ausgang.

4. August Carl Friedrich Meyer, Ansbach 11. August Ulrike Heubeck, Bad Reichenhall 18. August Agnieszka Kosmecka, Posnan (Polen) 25. August Patricia Kolb, Würzburg 1. September Ulrike Koch, Ansbach 8. September Kensuke Ohira, Stuttgart (CD-Vorstellung) 15. September David Joachim, Würzburg 22. September Hermann Bohrer, Wunsiedel 29. September Orgelschülerkonzert mit Silas Wirth/ Christian Thiele (Ansbach)

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Kaleidoskop

Wir suchen weiter Menschen, die sich dafür interessieren an einer gemein-samen, performativen Skulptur mitzu-wirken, die im Rahmen des alle zwei Jahre stattfindenden Kunstprojektes ANspruch der Kirchengemeinde St. Gumbertus im Oktober 2018 gezeigt werden soll. Wer möchte kann eigene Texte, die ihm zum Thema Tod bewe-gen, mitbringen. Im Gespräch bewegen uns Fragen: Mit welcher Haltung be-gegnen wir einander wenn wir uns still

und ohne weitere Erwartungen einfach umarmen? Wem begegnen wir so? Wie verändert sich unser Verhältnis zum Tod, wenn wir auch ihm so begegnen? Die Bewegung dieser Fragen, wollen wir im Leben sichtbar werden lassen. Wir treffen uns zu einem offen Austausch, der sich als soziale Skulptur entwickelt und im November 2018 im öffentlichen Raum in Ansbach erscheinen wird. Anmeldung/Fragen: & 35 75 288, email: [email protected]

FORT- UND WEITERBILDUNGTod, wo ist dein Stachel? ANspruch 2018 - Einladung in die soziale Praxis Donnerstag, 9. August und Mittwoch 26. September, jeweils 19.30 Uhr, Türkenstraße 38, 1. Stock

FORT- UND WEITERBILDUNG

„Stark wie ein Baum, leicht wie ein Blatt“Einladung zum Meditativen Tanzen5x ab Donnerstag, 27. September, 19.30 bis 21 Uhr,Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165Bei beschwingten und be-sinnlichen Tänzen im Kreis können die Gedanken zur Ruhe kommen, kann das Herz sich öffnen und die Seele neue Kraft tanken. Die Standfestigkeit des Baumes und die Leichtigkeit eines Blattes werden in den Tänzen und den Impulsen auf-gegriffen. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Leitung: Diplom-Religionspädagogin Renate Schwab & 4662541

Anmeldung bei Frau Schwab oder beim Evangelischen Bildungswerk & 9523122Teilnahmegebühr je Abend 7 €

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Wie war es damals, als die Apostel noch selbst unterwegs waren, um die Frohe Botschaft zu verkünden? Sie kamen in eine Stadt, versammel-ten ein paar Freunde und erzählten von Jesus, von seiner Botschaft, von seiner Liebe zu allen Menschen und dass Gott, sein Vater, auch für uns alle ein liebevoller Vater sein will. Da ging es nicht hoch-theologisch zu. Die Botschaft war einfach und für einfa-che Menschen wie Dich und mich zu verstehen. Meistens traf man sich in einem Haus beim Essen. Die Apostel oder ihre Schüler berichteten, was sie wussten und dann sprach man im kleinen, vertrauten Kreis über das Ge-hörte.Fast genauso läuft es auch bei einem Alpha Kurs ab: Wir treffen uns jeweils um 9 Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück. Dann folgt ein kurzer Vortrag zum Thema des Tages (Themenliste siehe unten)und danach zieht man sich in kleinen Gruppen zurück und spricht über das Gesagte. Man kann Zweifel äußern, Fragen stellen, von eigenen Erlebnissen mit dem Glauben berichten oder ein-fach zuhören und sich seine Gedanken

Ein Frühstücks Alpha Kurs über das gemeinsame Grundwissen der Christen - Den christlichen Glauben erfahren wie zu Zeiten der Apostel

machen. Zwanglose Gespräche bei Tisch, gemeinsames Beten und Sin-gen und gemeinsam Lachen gehören selbstverständlich dazu. Schon viele haben beim Alpha Kurs gute Freunde gefunden und einige kommen jedes Jahr wieder, als Teilnehmer oder als Helfer.

Beim Alpha Kurs kommen Menschen zusammen, die neu auf der Suche nach Glauben sind, oder Menschen, die nicht mehr so recht wissen warum sie glauben, oder Menschen, die ihren eignen Glauben besser verstehen wol-len. Sie alle sind eingeladen.Ein Team aus verschiedenen katholi-schen und evangelischen Gemeinden freut sich auf Ihr Kommen. Ein Früh-stück mit frischen Semmeln, duften-dem Kaffee und leckerem Aufstrich wartet dann schon auf Sie. Pünktlich um 11.45 Uhr machen wir Schluss, damit Sie rechtzeitig zum Mittagessen nach Hause kommen.

Insgesamt sind es acht Treffen, jeweils am Dienstag vom 2. Oktober bis ein-schließlich 27. November. Außerdem trifft man sich am Samstag, dem 3. und am Sonntag, dem 4. November zu einem besonders intensiven Beisam-mensein.

Elisabth Küfeldt

Dienstag, 2. Oktober, 9 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus Steingruberstraße 14

Kaleidoskop

Wir können Ihnen anbieten, sich zu unsren Kursen mit dem Auto abzuho-len. Die Teilnahme ist für Sie kosten-los. Über Ihren Beitrag zu den Kosten freut sich das Team trotzdem. Um das Frühstück planen zu können oder wenn Sie unseren Abholdienst nutzen möchten, bitten wir um Ihre Anmel-dung beim Pfarramt St. Gumbertus oder St. Ludwig. Wenn Sie Fragen haben, helfen wir Ihnen unter & 7692 oder & 950 8819.

FORT- UND WEITERBILDUNG

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Kaleidoskop

Foto: Fränkische Schweiz Museum

STUDIENFAHRTEN

Die diesjährige Sommerfahrt verbindet Natur- und Kulturerlebnis mit einem historischen Aspekt, dem Dreißigjähri-gen Krieg, der vor 400 Jahren begann. Die Dörfer und Gemeinden in der Fränkischen Schweiz waren nach der Reformation und Gegenreformation in engster Nachbarschaft konfessionell gespalten. Bei einer Rundfahrt mit Be-sichtigungen werden historische Be-züge in idyllischen Orten verdeutlicht. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen

Eine kleine Migrationsgemeinde der koptisch-orthodoxen Kirche ist in Wintersdorf bei Zirndorf zuhause. Bei einem Besuch der, nach orthodoxem Brauch ausgestalteten Kirche „St. Ma-ria und Erzengel Michael“, berichtet der Priester der Gemeinde Ishak Aziz über das Leben der Gemeinde und der koptischen Christen in Franken. Anschließend ist ein Begegnungsnach-mittag mit dem Asylkreis der evan-gelischen Kirchengemeinde geplant. Der Asylkreis ist seit vielen Jahren mit

Begleitung von Flüchtlingen in der großen Erstaufnahmeeinrichtung in Zirndorf betraut, die zu einem „Anker-

Krieges betrafen aber alle Dörfer gleichermaßen. Bei einer Führung durch die Sonderausstellung „Söldner, Schrecken, Seuchen“ im Fränkische-Schweiz-Museum Tüchersfeld bei Pottenstein wird die bis dahin größte kriegerische Katastrophe Europas und deren Folgen erfahrbar. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnehmergebühr: 25,-€ für Busfahrt, Eintritt und Führungen.

Sommerfahrt in die Fränkische SchweizMittwoch, 22. August, 8.30 Uhr,Abfahrt am Bahnhofsplatz, Rückkunft ca. 19 Uhr

Anmeldung: Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

zentrum“ umgestaltet werden soll. Den Abschluss der Fahrt bildet eine Kir-chenführung in St. Rochus.Leitung: Bernhard Meier-Hüttel und Samiha Sanad, ägyptische Bundesfrei-willige im Evangelischen BildungswerkFürhungen: Priester Ishak Aziz und Religionspädagoge Erwin BartschTeilnehmergebühr: 20 € für Busfahrt und FührungenRückkunft ca. 19 UhrAnmeldung: Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

Ein Stück Ägypten in FrankenStudienfahrt zur koptischen Kirche nach ZirndorfDonnerstag, 20. September, 13.30 Uhr, Abfahrt am Bahnhofsplatz

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Kaleidoskop

Geburtstags(überraschungs)fahrtDienstag, 14. AugustFür unsere über 70jährigen Mitgliedermit einem interessanten Programm.

Abfahrt: 10.00 Uhr Schwabedastraße 4 10.10 Uhr Hofwiese 10.20 Uhr Oberhäußer StraßeAnmeldung: Frau Wehnert & 3916

“Medienrevolution im Wohnzimmer”Dienstag, 11. September, 14 Uhr,Pfarrsaal Christ KönigReferentin: Frau Sabine JörkMedien- u. Kommunikationswissen-schaftlerin. Kooperation mit dem KDFB.

“Weinfahrt” nach Steinach und RothenburgDienstag, 25. SeptemberFührungen: Posamenten u. Weinanbau

Abfahrt: 12.00 Uhr Schwabedastraße 4 12.10 Uhr Hofwiese 12.20 Uhr Oberhäußer StraßeAnmeldung: Frau Wehnert & 3916

SENIORENFAHRTEN

Maihingen, Museum KulturLandRies - Brot, Nahrungsmittel mit Kultur (Sonderausstellung)Donnerstag, 2. August, ab 12 UhrLeitung: Johanna Stöckel

Hilpoltstein – Stadt- und KirchenführungDonnerstag, 30. August, ab 12 Uhr

Leitung: Roland Mages

Rothenburger Landhege mit Glaubensweg Donnerstag, 13. September, ab 12 Uhr Leitung: Johanna Stöckel

Einstiegsstellen jeweils: 12.00 Uhr Sparkasse Eyb 12.05 Uhr Welserstraße-Ost 12.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann)

12.15 Uhr Friedenskirche (bei Bedarf) 12.20 Uhr Steingruberstraße/ Kindergarten 12.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße (bei Bedarf) 12.30 Uhr Schlossplatz- Haltestelle Nr. 8Teilnehmerbeitrag jeweils: 15 €

Würzburger KostbarkeitenDonnerstag, 27. September, ab 8 Uhr (Tagesfahrt)Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl

Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche (bei Bedarf) 8.20 Uhr Steingruberstraße/ Kindergarten 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße (bei Bedarf) 8.30 Uhr Schlossplatz- Haltestelle Nr. 8Teilnehmerbeitrag: 25 €

Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected].

DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND

Foto: Bruno Langner, Martin Beer

Foto: Reinhold Schaufler

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Kaleidoskop

Café Vielfalt Samstag, 8. September, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. JohannisMenschen aller Nationen sind zu Begegnungen, Spiel und Musik eingeladen.

„Nicht allein mit meiner Trauer“ - Begleitung für Trauernde – Offene GruppeDienstag, 21. August und 18. September, 18.30 bis 20.30 UhrGemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1Leitung: Pfarrerin Susanne Andrea Möller & 9523120 und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard.Gymnastik für Seniorinnen

Montags 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr, Turnhalle KarolinenschuleNicht während der Schulferienmit Frau Anneliese Seyler

FUNDGRUBE

Turnitzstraße 1Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 UhrAnnahme von Sachspenden:Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden

Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819

Gäste sind herzlich willkommen!

Erntedankumzug in AnsbachWir zeigen unsere Freude über all das, was Gott uns zum Leben schenkt am 7. Oktober. Wir treffen uns ab 13.30 Uhr mit geschmückten und mit Erntegaben gefüllten Wägen in der Reitbahn. Um 14 Uhr ziehen wir dann begleitet vom Spielmannszug AN über den Martin-Luther-Platz zum Kastanienhof. Wir erleben dabei Musik und eine Mitmach-Andacht, singen und danken. Jeder kann mitmachen, ob mit dem Kindergarten, der Schulklasse, der Kindergruppe, dem Kindergottesdienst, als Verein oder einfach auch als Familie. Herzliche Einladung! Thomas Meister

VERMISCHTESDEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND

Rothenburg ob der Tauber

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„Bundesfreiwilligendienst“ Mitarbeiter/in für das Büro des Evangelischen Bildungswerks ab

1. September gesucht (25 Std./Woche)Informationen bei:

Geschäftsführer Bernhard Meier-Hüttel, & 9523122 · Mail: [email protected]

oder beim Vorsitzenden des Bildungswerkes, Friedmann Seiler, & 17519.

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Gottesdienste im August Gottesdienste im September

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.R. Schwab

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.R. Blomeyer

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee, Lektor Wirth

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst, Pfarrer Grimm

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Start-Gottesdienst (Präparanden + Konfirmanden), anschließend Kirchenkaffee, Pfarrer Grimm

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikantin Nölp

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm

Kindergottesdienst am Sonntag 16. September parallel zum Haupt- gottesdienst

St. Bartholomäus, Brodswinden

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Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im August Gottesdienste im September

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der 1. Kinderferienwoche, Pfarrerin Küfeldt und Kiwo-Team

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der 2. Kinderferienwoche, Pfarrer Küfeldt und Kiwo-Team

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikant Fischer

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottedienst, Lektor Bergmann

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Gerber

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schwab

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Gemeindefest, Pfarrer Küfeldt und Gottesdienstteam

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Predigerin Kornelia Schelter

Kindergottesdienst am 16. September und 23. September, TKK am 30. September

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Heilig KreuzGottesdienste im August Gottesdienste im September

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Spingler

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer Spingler

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Gerber i. R. 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Gerber i. R.

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Prädikantin von Lips

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Segnung der Schulkinder, Pfarrer Spingler

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Frauenchor Cantamus, Pfarrer Spingler 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Wohnpark Vitalis, Peter Gruber

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Gottesdienste im August Gottesdienste im August

St. Gumbertus St. Johannis

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

11. August Samstag 19.30 Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm, Pfarrerin Küfeldt & Posaunenchor Brodswinden

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan Stiegler 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Hopf 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Vikarin Hopf 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Möller 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr

1. August Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Meister

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Diplom-Theologe Lang 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst und Band, Dekan Stiegler

8. August Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn

15. August Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Dekan Stiegler

22. August Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Möller

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Gumbertuskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Möller

29. August Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Vikarin Böhm

Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr

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Gottesdienste im September 2. September 14. Sonntag nach Trinitatis St. Johanniskirche, Gottesdienst, Vikarin Hopf 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Band, Vikarin Böhm

5. September Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Möller

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Möller

12. September Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet,Pfarrerin Küfeldt

14. September Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“, Dekan Stiegler & Team

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Möller 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt

19. September Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Dekan Stiegler

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Dekan Stiegler 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt

26. September Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang

Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr

St. JohannisGottesdienste im September 2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst nach St. Johannis 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Meister 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Stillerich 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst nach St. Johannis 18.00 Uhr Abendgottesdienst: „Highway to heal“, Pfarrer Lindner & Band & Vikarin Böhm

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst zur Aktion „5000 Brote“, Regionalbischöfin Bornowski & Pfarrerin Stillerich & Konfi-Team 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr (nicht am 2. und 23. September)

St. Gumbertus

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Gottesdienste im SeptemberGottesdienste im August

Friedenskirche

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikantin von Lips

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Prädikantin von Lips 10.00 Uhr Gottesdienst, Lektor Mohr

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer i. R. Schwab

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Prädikant Burghardt 10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Burghardt

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Gottesdienste im August Gottesdienste im September

St. Lambertus, Eyb

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Kirchweih-Gottesdienst im Distlergarten, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Pfarrerin Scholz-Müller / Posaunenchor

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Wirth

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Zeltgottesdienst bei der Rezathalle zur Einweihung des An-und Umbaus, Theologin Anschütz

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektoren Heubeck und Sichermann

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller

12. September Mittwoch 8.15 Uhr Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst Grundschule Eyb (Klassen 2-4)

14. September Freitag 8.15 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst Grundschule Eyb

1 6. September 16. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Themengottesdienst, Pfarrer Müller

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller

Kindergottesdienst am Sonntag, 16. September, parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus

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Gottesdienste im SeptemberGottesdienste im August

St. Laurentius, Elpersdorf

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst , Pfarrer i. R. Schwab

Kein Kindergottesdienst im August

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Höhr 23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Höhr 30. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller

Kindergottesdienst am 9. September um 9.00 Uhr

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Freud und Leid

Taufen Hochzeiten BeerdigungenFriedenskircheRobert Schäf, 59 Jahre

Heilig KreuzGertrud Siller, 90 JahreEberhard Zeiler, 86 Jahre

St. GumbertusArnold Weingast, 79 JahrePeter Weiß, 73 JahreMarie Else Schmelzer, 97 JahreHelga Hofmann, 75 JahreWolfgang Bäse, 75 JahreHellmut Weber, 76 JahreAnna Zehrer, 94 JahreNikolai Tabler, 85 JahreErnestine Steinleitner, 87 JahreDietrich Wenk, 84 Jahre

St. JohannisRudolf Totzauer, 78 JahreMarie Else Schmelzer, 97 JahrePeter Weiß, 73 JahreMichael Melzer, 76 JahreDorothea Fischer, 82 JahreFriedrich Faatz, 76 Jahre

St. Laurentius, ElpersdorfDr. Hanns-Günther Koslowsky, 90 Jahre

St. Bartholomäus, BrodswindenMaximilian HäßleinPauline Kohler

Christuskirche, Meinhardswinden

Lena Herath

FriedenskircheLuis Emilio Arnold

St. GumbertusDana SpeckLya EmmaThompsonSamuel FrauenschlägerTobias SäuberlichManuel Otto

St. JohannisFin GärtnerIsabella GärtnerLia HorvathPatricia TirnovanSimon LangkammererAngelo VillaniSophia VillaniAlessandro Villani

St. Lambertus, Eyb Nele ReuNils HenningerLias BartschHanna Obermeier

St. GumbertusHans-Jürgen Eff und Katharina Gambichner

Lukas Kolar und Nathalie Schneider

Clemens Schuh und Eva Wagner

St. JohannisIgor Komelev und Natalja Erlenbusch

Michael Wonneberg und Katharina Merkel

Florian Wolf und Maria Fricke

St. Laurentius, ElpersdorfDaniel Dürner und Franziska Müller

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Thomas Meister

Von Verliebten heißt es, sie trügen rosarote Brillen. Der Blick auf die Welt bestimme ihr Hochgefühl und nichts könne es trüben. Von Johann Wolfgang Goethe lesen wir, er habe schon in seiner Zeit mit Farben experimentiert. Im Winter habe er eine Brille mit gelben Gläsern getragen und seine Stimmung habe sich sofort aufgehellt, denn die Welt war heller, lichter, farbenfroher.Mit welcher Brille schauen Sie auf Ihr Leben? Mit welcher Brille betrachten Sie Ihren Lebenspartner, Ihre Kinder, Ihre Berufskollegen? Welche Brille setzen Sie auf, wenn Sie die Nachrichten aus aller Welt und aus unserer nächsten Umgebung lesen?Wenn ich die Bibel recht verstehe, dann lädt sie zu einem offenen und weiten Blick ein. Alles hat seine Zeit, heißt es in Prediger 3 und vereinigt dabei das Positive im Leben und das Negative. Ja, sagt sie, nicht alles haben wir in der Hand. Aber der Geist – oder die „Brille“, mit der wir die Welt betrachten – soll nicht die Furcht sein, sondern die Kraft, die Liebe und die Besonnenheit. (2. Timotheus 1, 7)Es ist Sommer. Gott lädt uns ein, neue Blicke zu wagen. Ob ich mal wieder eine neue Brille probiere?