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Der Geheime Küchenchor 1996 bis 2001 Die Story in fortlaufenden Texten und Bildern für alle, die wissen wollen, wie es wirklich war…

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Der Geheime Küchenchor1996 bis 2001

Die Story in fortlaufenden Texten und Bildern

für alle, die wissen wollen, wie es wirklich war…

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Stunde 0 und Jahr 1 …

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1996 – Das erste Jahr

Anfang 1996 fanden sich in Hamm einige Leute zusammen, die einen neuen Chor gründen, jedenfalls zusammen singen wollten. Mit dazu gehörten Rosi und Walter Wahl, und Ute und Ulrike (die damals noch in Bruchertseifen wohnten) und Bärbel Nieuwenburg (die dann nach Holland gezogen ist und 7 Jahre später als ´Bär Belle´ beim Programm „Hin&Weg“ in Altenkirchen noch mal ein schönes Solo gesungen hat), außerdem Ingrid und Heiner und Birgit und Helmuth.

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Woher kommt der Name?

Das erste Treffen der Runde war – zu Mariä Verkündigung- am 25. März in der Küche bei Birgit und Helmuth in Breitscheidt. Der Chor hatte noch keinen Namen, wie man auf dem Ausschnitt zum ersten Treffen aus einem alten Kalender sieht.

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Der erste Name, - war wohl nichts …

Weil wir uns immer montags um 8 Uhr treffen wollten, aber es eben immer erst nach 8 geschafft haben (daran hat sich bis heute wenig geändert), kam der erste Vorschlag für einen Namen von Walter Wahl, der damals dirigierende Bewegungen zu unseren Singversuchen machte: „After Eight“. Das war einige Wochen lang der Name, bis die Namensdiskussion vor dem ersten privaten Auftritt am 13. Juli bei der Hauseinweihungsfete von Birgit und Helmuth neu aufkam. Als „After Eight“ wollten wir nicht auftreten ….

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…und weil im Vorfeld niemand etwas davon erfahren sollte, dass wir überhaupt auftreten, weil wir von erheblichen Zweifeln geplagt waren, ob wir überhaupt etwas Gescheites zustande bringen (auch daran hat sich bis heute wenig geändert), kam plötzlich der Vorschlag, das Kind beim Namen zu nennen. Wir proben in der Küche und niemand soll es wissen:

Wir sind „Der Geheime Küchenchor“!

Der Auftritt auf dem Privatbalkon an einem schönen Sommerabend kam dann beim Publikum immerhin so gut an, dass wir Lust auf mehr bekamen

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Das erste Konzert: Unzulänglichkeiten und ein roter Boxhandschuh

Der erste öffentliche Auftritt ließ nicht lange auf sich warten: Wir wurden für einen Auftritt bei der Internationalen Frauenkulturwoche in Hamm zu einer Ausstellungseröffnung in der Volksbank eingeladen (Bild und Bericht). Da haben wir dann an einem kühlen Novemberabend unter anderem „Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“ aus der Dreigroschenoper von B.Brecht gesungen. Das war sicher kein Zufall. Das Lied hat programmatischen Charakter und entspricht uns irgendwie bis heute. Der Chor hat es mit einem knallroten Boxhandschuh „inszeniert“, den der letzte in der Reihe „auf den Hut“ bekam, wie es im Lied heißt. Das war Johannes Mayr, der das Akkordeon dazu spielte.

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Im Mitteilungsblatt 49/1996 der Verbandsgemeinde Hamm war der Chor zum ersten Mal publik:

Das Bild zeigt auch ein Markenzeichen der Anfänge …

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… der Chor hatte keinen Dirigenten. Die Proben waren ´selbstgemacht´ am Anfang mit Walter Wahl, dann mit Ingrid Mayr, dann ab 1997, mit Frank Thörner. Geprobt wurde meistens bei Frank und Hildegard in einem Wohnzimmer auf der Hammer „Huth“. In dieser Zeit gab es u.a. ein Programm mit Mitmach-Kinderliedern und einige private Auftritte bei Geburtstagskaffeetrinken und ähnlichen Feiern, aber keine öffentlichen Konzerte…

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Vor diesem Auftritt hatten wir fast ein Jahr geprobt …

… und nach dem Auftritt war klar, dass es mit einem Chorleiter oder einer -leiterin weitergehen sollte…

… den wir dann tatsächlich schon im Mai gefunden haben …

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.. mit Klaus hat der Chor neu begonnen.

´made in Malberg´ sind u.a.:

• music on demand® by Babba, Kalusa Tschumacho, Zappatero, KA-ES u.a. • Proben, Programme und Plakate ®

• Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule und vielen Instrumentalisten®

• Chorwochenenden ®

• und vor allem Chortheater und ´harmony in motion´®

Nicht eingeführt hat er entgegen von interessierter Seite vorgebrachten, anders lautenden Gerüchten anhaltendes gegenseitiges Abrubbeln, Salzgebäck, Weingummis und Sektgelage in der Chorprobe.

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… schon das zweite Frühlingsprogramm

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Molto bacci …

Das erste Frühlings-konzert im Saal der Kreisverwaltung

Rheinzeitung vom6.4.2001

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Freundschaftssingen bei einer Stammeshochzeitmit einem Gastchor aus Siyahambe (Kukanjengwenko), 1.6.2001

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Rheinzeitung v. 6.9.2001

(das mit der Obererbacher Küche ist Zeitungsküchenlatein)

Im Spiegelzelt 2001

… ein denkwürdiger Auftritt. Zum ersten Mal ohne Noten und richtig „in motion“…… harmonie war auch dabie!

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…im Spiegelzelt

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Wie man einen Vogel malt .. (Genzmer) und Klaus´ midi dazu …..

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Weihnachtskonzerte „Feliz Navidad“

• Feliz Navidad – Altenkirchen, Saal der Kreisverwaltung, 16.12.2000

• Feliz Navidad – Evangelische Kirche Hamm, 17.12.2000

• Feliz Navidad – Seniorenresidenz St. Antonius Linz, 15.12.2001

• Feliz Navidad – Schloss Friedewald, 16.12.2001

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Feliz Navidad, Schloss Friedewald, 16.12.2001

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Money makes the world go round …

Ausschnitt aus einem Programm, das es nie gab und das uns trotzdem über ein Jahr lang irgendwie immer wieder zwischen den Fingern zerronnen ist.

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Crisis ! – what crisis?

… dann – es war wieder Herbst- hatte der Chor eine schwierige Zeit …, Menschen gingen, …es wurde Neujahr, .. neue Menschen kamen …und ein neues Programm