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Der Hovawart April 2012 Herausgegeben vom Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. Mitglied im Zahnpflege beim Hund Zahnpflege beim Hund Ein Welpe kommt ins Haus Ein Welpe kommt ins Haus Erfahrungsbericht Kehlkopflähmung Erfahrungsbericht Kehlkopflähmung

Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

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Der HovawartApril 2012

Herausgegeben vom Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. Mitglied im

Zahnpfl ege beim HundZahnpfl ege beim Hund

Ein Welpe kommt ins HausEin Welpe kommt ins Haus

Erfahrungsbericht Kehlkopfl ähmungErfahrungsbericht Kehlkopfl ähmung

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ÜÜ

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DER HOVAWART 04/12 3

Präsidium FunktionsstellenEhrenpräsident: Gisbert Langheim

Wremer Specken 7, 27638 Wremen

eMail: [email protected]

Präsident: Peter Thome

Gummarstr. 66, 51647 Gummersbach

Tel.: 02261-921931 Fax:02261-921930

eMail: [email protected]

Vertreter des Präsidenten: Rolf Mirbach

Im Heuhof 3, 51647 Gummersbach

Tel.: 02354-701365, Fax: 02354-701364

eMail: [email protected]

Verwaltungsleiter: Rolf Mirbach

Im Heuhof 3, 51647 Gummersbach

Tel.: 02354-701365, Fax: 02354-701364

eMail: [email protected]

Vertreter des Verwaltungsleiters: Erich Figura

Eiderstr. 39, 24582 Bissee

Tel.: 04322-888977

eMail: [email protected]

Zuchtleiterin: Ilse Müller

Torstr. 9, 71083 Herrenberg,

Tel.: (07032) 992490, FAX: 992491

eMail: [email protected]

Vertreterin der Zuchtleiterin: Kirsten Wesche

Langeloh 1, 23845 Seth

Tel.: 04194-1863, Fax: 04194-988976

eMail: [email protected]

Zuchtbuchführerin: Sigrid Darting-Entenmann

Sachsenhütterstr. 16, 67098 Bad Dürkheim

Tel.: 06322-6004955 Fax: 6004954

eMail: [email protected]

Vertreterin der Zuchtbuchführerin: Ines Mirbach

Im Heuhof 3, 51647 Gummersbach

Tel.: 02354-701365, Fax: 02354-701364

eMail: [email protected]

Richterobmann: Michael Kunze

Juliengasse 7, 07922 Tanna,

Tel./Fax: 036646-20891

eMail: [email protected]

Vertreter des ROB: Helge Ludwig

Kreuzeckstr. 14, 86163 Augsburg,

Tel.: 0821-665288 Fax: 6610686

eMail: [email protected]

Übungsleiter: Wilhelm Bittner

Wesermünder Str. 59, 27616 Heerstedt

Tel.: 04703-921 8506

eMail: [email protected]

Vertreter des Übungsleiters: Frank Heindorf

Koneberg 10, 86860 Jengen

Tel: 08246-969044 F: 08246 / 969043

eMail: [email protected]

Öffentlichkeitsarbeit (komm.): Cordula Radon

Otto-Bruees-Str. 2, 41748 Viersen

Tel.: 02162-23656

eMail: [email protected]

Vertreter Öffentlichkeitsarbeit (komm.):Cornelia Sell

Erdkampsweg 138, 22335 Hamburg

Tel.: (040) 460 72 472

Geschäftsstelle: Rassezuchtverein für Hovawart

Hunde e.V., Im Heuhof 3, 51647 Gummersbach,

Tel.: 02354-701365, Fax: 701364

eMail: [email protected]

Die Geschäftsstelle ist besetzt:Mo.-Mi.: 10:00h bis 12:00h und 15:00h bis 17:00h

Do.: 15:00 - 18:00, Fr.: 9:00 - 12:00

VDH: Westfalendamm 174, Postfach 10 41 54

44141 Dortmund, Tel.: 0231-565000

Fax: 592440, eMail: [email protected]

IHF-Sekretärin: Brigitte Eckert, Norderfeldweg 4,

24994 Medelby, Tel.: 04605-189288

Leistungsbuchführerin: Barbara Milde

Zimmerstr. 5, 13595 Berlin, Tel.: 030-3317714,

Fax: 030-35104960, Mobil: 0173-1654802,

eMail: [email protected]

Welpenvermittlung: Ulrike Stickel

Anemonenweg 7, 72764 Reutlingen,

Tel.: 07121-2055933, Fax: 279682

eMail: [email protected]

Ausstellungswesen: Marie-Theres Beckmann

Finkenstraße 20, 48691 Vreden

Tel.: 02564-392083, Fax: 0160-8211832

[email protected]

Archiv: Helga Niemann, Moorhuser Dorfstr. 11

26624 Südbrookmerland, Tel.: 04934-498973,

Fax: 498974, eMail: [email protected]

Sammeladresse eMail:[email protected]

1.Vorsitzender: Gerd Breidenbach,

Else-Brandström-Straße 10, 51643 Gummersbach,

Tel.: 02261-24824

stv. Vorsitzender: Martin Aust,

Kressbacher Str 14, 72072 Tübingen,

Tel.: 07071-73228

1.Beisitzer: Dieter Klische,

Sandkuhle 12, 24848 Klein Bennebek,

Tel.: 0 46 24-80 28 09

stv. 1. Beisitzer: Dietmar Hackner,

Usinger Str. 39, 65529 Waldems

2. Beisitzer: Raimund Thome, Maulwurfsweg 55,

44267 Dortmund, Tel.: 0231-7248080

stv. 2. Beisitzer: Thomas Feldbusch

Weimarer Str. 7, 74722 Buchen

Tel. 0151 - 1410 1635

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Mitteilungen der Zuchtbuchstelle . . . . . . . . . . . 6

Ernährung und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . 10

Erziehung und Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . 17

Verein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Landesgruppe Baden-Württemberg . . . . . . . . . 29

Landesgruppe Nord-Nordost . . . . . . . . . . . . . 30

Landesgruppe Nordrhein-Westfalen . . . . . . . . . 31

Landesgruppe Oldenburg-Niedersachsen . . . . . 32

Landesgruppe Rhein-Main-Saar . . . . . . . . . . . .34

Landesgruppe Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Mein Hund und Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Nationale & Internationale Ausstellungen . . . . 42

Unser Titelbild zeigt:

Ferris vom BrahmetalBesitzerin: Anja Weise, Hermsdorf

Foto: Helga Goerlich

Vereinsgericht

Inhalt

Herausgeber:

Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V.

Geschäftsstelle:

Im Heuhof 3, D-51647 Gummersbach

Tel.: +49 2354-701365, Fax +49 2354-701364

eMail: [email protected]

Website: http://www.hovawart.org

Chefredaktion:

Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit

Cordula Radon

Otto-Brües-Str. 2, 41748 Viersen

Tel.: (02162)-23656

eMail: [email protected]

Redaktion und Ansprechpartner:

Wolfgang Scheferling,

Kanalstr. 29, 31226 Peine,

Tel.: (05171)-5402 404

eMail: [email protected]

Anzeigenannahme:

Irmgard Mader, Tel.: ( 08031 )-64860

eMail: [email protected]

„Der Hovawart“ erscheint monatlich. Das Abon-

nement wird mit dem Mitgliedsbeitrag zu Jahres-

beginn fällig. Der Preis beträgt für Mitglieder im

Inland 1 24,00 und Ausland 1 36,00 jährlich. Für

Nichtmitglieder 1 36,00 im Inland und 1 51,00 im

Ausland (jeweils inkl. 7% MwSt.)

Gesamtherstellung:

Verlag Mader GmbH

Hainzenmühlstr. 7, 83026 Rosenheim,

Tel.: (08031)-64860, Fax: (08031)-62569

eMail: [email protected]

Bankverbindung:

Sparkasse Gummersbach Bergneustadt

Konto 1000115988, BLZ 38450000

IBAN: DE90 3845 0000 1000 1159 88

BIC-Code: WELADED1GMB

Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.

Die mit Namen oder Signatur gezeichneten Bei-

träge decken sich nicht unbedingt mit der Mei-

nung der Redaktion. Die Redaktion behält sich Än-

derungen und Kürzungen von Manuskripten vor.

Artikel oder Fotos, die nicht über die jeweiligen

Landespressewarte oder -beauftragten eingesandt

werden, können grundsätzlich nicht veröffentlicht

werden. Beiträge und Fotos mit überregionalem

Bezug können hingegen auch direkt an die Redak-

tion „Der Hovawart“ gesandt werden. Ein Rechts-

anspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht.

Der RZV erhält das Recht, eingesandte Artikel und

Fotos für sämtliche Medien des Vereins sowie zur

Außendarstellung in Printmedien und Internet zu

nutzen. Eigentümer und damit Besitzer sämtlicher

Rechte außerhalb des RZV bleibt immer der Autor.

Für die Beiträge der Landesgruppen sind diese

selbst verantwortlich!

Redaktionsschluss für die jeweils nächste

Ausgabe ist der 5. Tag des laufenden Monats.

Impressum

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4 DER HOVAWART 04/12

VORSTAND

Einladung zur RZV-Delegiertenversammlung 2012

Samstag / Sonntag, den 09./10.06.2012

Mercure Hotel Frankfurt Eschborn Ost

Helfmann-Park 6, D-65760 Eschborn

Tel.: 06196 - 9697-0, Beginn: 9:00 Uhr

Vorläufi ge Tagesordnung

1. Begrüßung und Eröffnung

2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung

3. Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit der Versammlung

4. Festlegung der endgültigen Tagesordnung

5. Ehrungen

6. Genehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung 2010

7. Berichte der Stelleninhaber des Präsidiums

8. Erlass eines 1. Nachtrages zur Satzung vom 15.05.2010

9. Vorlage der Jahresabschlüsse 2010 und 2011

10. Bericht des Revisors

11. Bericht der Rechnungsprüfer

12. Entlastung des Präsidiums

13. Wahlen

a) Präsidium

b) Rechnungsprüfer, Ersatzrechnungsprüfer

c) Revisor

d) Vereinsgericht

14. Haushaltsberatungen

15. Beratung und Beschlussfassung zu den Anträgen gemäß Delegiertenmappe

16. Verschiedenes

Peter Thome

Präsident des RZV

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DER HOVAWART 04/12 5

LG / Name Ort ZB-Nr. Hund

Nord-NordostBernd Hinkelthein D-22459 Hamburg 35464-11 KAMIKAZE EX CALIBUR, Rüde, schwarzmarken

Heinz-Jürgen Warkocz D-14542 Werder / Havel 35306-11 DAX VOM WACHTELBERG, Rüde, schwarzmarken

Nordrhein-WestfalenInes Jaroszewski-Hölken D-45711 Datteln 35473-11 OSKAR VON KNOSTEREN, Rüde, schwarzmarken

Paul Kolken D-48167 Münster 35474-11 OTHELLO VON KNOSTEREN, Rüde, schwarzmarken

Rhein-Main-SaarBritta Kalmus D-64395 Brensbach 35479-11 OSIMA VON KNOSTEREN, Hündin, schwarz

Reinhard Reisenberger D-55278 Dexheim 35428-11 MAX VOM ROTEN MOHN, Rüde, schwarzmarken

SüdJens Christ D-04720 Döbeln 35507-12 HEITKER VOM PFARRHOF, Rüde, schwarzmarken

Alt-Mitglieder mit neuem Hund:

GESCHÄFTSSTELLE

Liebe Hovawart-Freunde,Welpen in der Geschäftsstelle erwartet !

Aus diesem Grund sind wir in der Zeit vom 12.4.2012 bis 10.06.2012 zum Teil

nur eingeschränkt erreichbar. Wir werden dennoch alles daran setzen, dass alle

Anfragen bearbeitet werden. Es kann dann halt schon einmal etwas länger dauern.

Vielen Dank für Ihr / Euer Verständnis.

Ines und Rolf Mirbach

Antrag auf Mitgliedschaft haben gestellt:Mitgl.-Nr. LG / Name Ort ZB-Nr. Hund

Baden-Württemberg15.369 Sonja Hein D-71735 Nußdorf 34420-10 BUDDY VOM BURGBLICK, Rüde, schwarzmarken

15.378 Markus Kreß D-69251 Gaiberg 35534-12 MAIKO VON DER JAGSTHÖHE, Rüde, schwarzmarken

15.379 Josefi ne Prochazka D-72076 Tübingen 27652-01 VENJA VOM KREUZBERGER HOF, Hündin, schwarzmarken

15.384 Line Angelo-Sandö D-68535 Edingen 34422-10 BANJA VOM BURGBLICK, Hündin, schwarzmarken

Nord-Nordost15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, Hündin, schwarzmarken

15.359 Anne-Katrin Keuer D-17235 Neustrelitz 35451-11 CAJA VOM MIROWER SEEUFER, Hündin, blond

15.364 Andreas Peterson DK-6780 Skaebaek 35477-11 ONLY YOU VON KNOSTEREN, Hündin, schwarz

15.368 Bernd Overkott D-16547 Hohen Neuendorf HZD 10/6415 CALIMERO VOM WACHTELBERG, Rüde, blond

15.372 Mareike Hauss D-24114 Kiel andersrassiger Hund, RONJA, Hündin, braun-weiß

15.373 Viviane Kuhlmann D-21629 Neu Wulmsdorf 33114-08 ELISA VOM ADERKAMP, Hündin, schwarzmarken

15.381 Kerstin Jordan D-16775 Löwenberger Land 35520-12 AMY VOM DUNKLEN TURM, Hündin, schwarzmarken

15.382 Britta Timm D-38489 Jübar 35521-12 ANGEL VOM DUNKLEN TURM, Hündin, schwarzmarken

15.383 Sussanne Eger D-14169 Berlin 35515-12 AIK VOM DUNKLEN TURM, Rüde, schwarzmarken

Nordrhein-Westfalen15.361 Ulrich Frölecke D-59494 Soest 35471-11 ODIN VON KNOSTEREN, Rüde, schwarzmarken

15.362 Carola Eckert D-45883 Gelsenkirchen 35476-11 ONJOU VON KNOSTEREN, Hündin, schwarz

15.363 Sonja Grote D-59368 Werne 35478-11 OREA VON KNOSTEREN, Hündin, schwarzmarken

15.365 Ralf Ristau D-44532 Lünen 35475-11 ONCA VON KNOSTEREN, Hündin, schwarzmarken

15.366 Thomas Griesche D-45711 Datteln 35472-11 OJ VON KNOSTEREN, Rüde, schwarzmarken

15.377 Ariane Heithorst D-53945 Blankenheim 35514-12 HIUMA VOM PFARRHOF, Hündin, schwarzmarken

15.380 Julia Teismann D-41844 Wegberg andersrassiger Hund, MOUNTAIN-RANCH‘S CHOCOLATE, Rüde, red-merle

15.385 Claudia Schroeder L-3412 Dudelange HZD 09/5880 ELSA VON DEN NORNEN, Hündin, blond

15.343 Joop Barendregt NL-4311 Bruinisse 35457-11 AIKA VON DER RONHEIDE, Hündin, schwarzmarken

15.345 Chantal van den Berg NL-5654 Eindhoven 35460-11 ARLA VON DER RONHEIDE, Hündin, schwarzmarken

Oldenburg-Niedersachsen15367 Michael Schobeß D-34345 Hann. Münden 34658-10 BJÖRN VOM WITTEGRUND, Rüde, blond

Süd15.360 Klaus Kittlaß D-87773 Pleß andersrassiger Hund, STELLA, Hündin, blond

15.370 Bernhard Dumin D-91809 Konstein 35134-11 AARUN VON DER POLONIUSBURG, Rüde, blond

15.371 Heinz Brunnwieser D-82538 Geretsried 34253-10 EMIL VOM BAIRISCHEN BLUES, Rüde, schwarzmarken

15.374 Janik Eggler D-86944 Dornstetten 35504-11 DONNA AUS DEM GEISTERHAUS, Hündin, schwarzmarken

15.375 Matthias Buchner D-82395 Obersöchering 35506-12 HEDGE VOM PFARRHOF, Rüde, schwarz

15.376 Elke Warmuth D-97631 Bad-Königshofen 35513-12 HERMINE VOM PFARRHOF, Hündin, schwarzmarken

15.386 Klaus Schwager D-85221 Dachau 35501-11 DAMON AUS DEM GEISTERHAUS, Rüde, blond

15.387 Gaby Riek CH-5313 Klingnau 35483-11 DJEMO AN DER AICH, Rüde, schwarzmarken

Begründete Einwände gegen eine Mitgliedschaft richten Sie bitte schriftlich innerhalb von 14 Tagen nach Erscheinen des Heftes an die Geschäftsstelle.

Neue Mitglieder zum 1. Mai 2012

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6 DER HOVAWART 04/12

Zwingerschutz

Vom Alten Bahndamm, FCI, Yvonne Spitzley,

Elbinger Str. 6, 41569 Rommerskirchen

Vom Alfalterbach, FCI, Christine Herrmann, Grazer

Str. 4, 90559 Burgthann

Deckmeldungen

Zwinger vom Mühlengeist Am 11.02.2012 deckte Dragon vom Schondratal,

32037-07, sm, BH, IPO I, HD-A1, die Hündin

Aika von der Mattsieser Burg, 31796-07, sm, HD-A1

ZÜ: Edith Kempf, 95100 Selb

Zwinger vom Campemoor Am 16.02.2012 deckte Angelo vom Bettlingshof,

29568-04, b, BH, AD, FH 2, HD-A1, die Hündin

Ravel vom Campemoor, 31252-06, sm,

BH, VPD 2, FH 1, HD-A1

ZÜ: Angelika Fox-Frick, 49565 Bramsche

Zwinger vom Drei Ruten Berg Am 16.02.2012 deckte Luk vom Völkerschlacht-

denkmal, 30962-07, sm, HD-A1, die Hündin

Achtel zur Bärenschlucht, 29791-04, sm,

BH, VPG 1, FH 1, HD-A1

ZÜ: Nicole Matuszak u. Kathrin Paeschke,

16727 Oberkrämer OT Schwante

Zwinger vom Wachtelberg Am 16.02.2012 deckte Chilli von der Wassernixe,

ÖHZB 2184, sm, BGH 1, SP-FH 1, HD-A2, die Hün-

din Zenta vom Fleischereck, HZD 08/5597, sm,

BH, AD, FH 2, , HD-A1

ZÜ: Heinz-Jürgen Warkocz, 14542 Werder

Zwinger vom Tübinger Tor Am 17.02.2012 deckte Corsa von Contra Milese,

29431-04, b, BH, AD, FPr 3, , HD-A1, die Hündin

Gunda vom Hause Luka, 30957-06, sm, , HD-A1

ZÜ: Hermann Kehrer u. Uwe Wilksen, 72555 Metzingen

Zwinger vom Schomberger Wald

Am 19.02.2012 deckte Bolek vom Kahltal,

28798-03, sm, BH, , HD-A1, die Hündin Enya

vom Schomberger Wald, 31177-06, sm, BH, HD-A1

ZÜ: Kerstin Gärtners, 75050 Gemmingen

Zwinger vom Riedemoor Am 22.02.2012 deckte Moritz vom Holter Berg,

33880-09, sm, HD-A1, die Hündin Dirken vom

Riedemoor, 32137-07, sm, BH, AD, HD-A1

ZÜ: Klaus Seibt u. Regina Rückbrecht,

27755 Delmenhorst

ZUCHTBUCHSTELLE

Zwinger von Troja Am 23.02.2012 deckte Akhiro vom Rodenbächlein,

29132-03, sm, BH, AD, , HD-A1, die Hündin

Bijou von Troja, 31393-06, b, BH, FPr 3, HD-A1

ZÜ: Karin Hess-Stoffel, 55481 Kirchberg

Zwinger vom Edelzwicker Am 26.02.2012 deckte Jupp vom Roten Mohn,

32054-07, b, BH, FH 1, HD-A1, die Hündin

Chilly vom Edelzwicker, 29942-04, s, BH, HD-A1

ZÜ: Teresa u. Manfred Köhl, 77866 Rheinau-Honau

Zwinger von den Dilsberger Rittern Am 26.02.2012 deckte Attila vom Kesseltal,

32201-07, sm, BH, UPr 1, VPG-A, , HD-A1,

die Hündin Caluna aus Mandana, 30505-05, s,

BH, , HD-A1

ZÜ: Anke Korol, 69234 Dielheim-Horrenberg

Zwinger vom Hundsbühl Am 03.03.2012 deckte Gentleman

Jack vom Teckenhahn, 28837-03, sm,

BH, VPG 1, FPr 3, , HD-A1, die Hündin

Jacky vom Hundsbühl, 31085-06, sm,

BH, VPG 1, FH 2, HD-A1

ZÜ: Matthias Kohlhaus, 99986 Niederdorla

Zwinger vom Alten Schulweg Am 04.03.2012 deckte Sokrates vom Campemoor,

32369-07, b, BH, VPG 3, HD-A1, die Hündin

Pischuta vom Wildenstein, 31529-06, s,

BH, AD, VPG 2, HD-A1

ZÜ: Karl-Ewald Rinas, 51647 Gummersbach

Zwinger von den Wikingern Am 05.03.2012 deckte Arkadi von Mamma Mia,

30620-05, s, BH, , HD-A1, die Hündin Elodie vom

Tullnerbach, 34823-11, sm, BH, BGH-A, HD-A1

ZÜ: Marlis Klische, 24848 Klein Bennebek

Zwinger zum Donnerdrummel Am 06.03.2012 deckte Chico vom Schondratal,

31652-07, sm, BH, VPG 3, Körung, HD-A1,

die Hündin Quasi vom Campemoor, 30762-05, sm,

BH, FPr 2, HD-A1

ZÜ: Eva Kilian, 51375 Leverkusen

Zwinger vom Burgblick Am 06.03.2012 deckte Armani vom Steilen Hang,

30831-05, sm, BH, HD-A1, die Hündin

Inka vom Gablitztal, 30194-05, b, HD-A1

ZÜ: Andrea Kremsler, 74336 Brackenheim

Zwinger vom Nordsturm Am 06.03.2012 deckte Findus vom Eichenkönig,

28349-02, sm, BH, AD, VPG 3, HD-A1, die

Hündin Wega vom Nordsturm, 30446-05, s, HD-A1

ZÜ: Claudia Ahrens, 24632 Lentföhrden

Wurfmeldungen

Zwinger von der HaselZü: Annett Bergmann, 04158 Leipzig

WT: 11.02.2012 WST: 4,2

V: Adam von den Leipziger Schwaben,

31562-06, sm, BH, VPG 3, HD-A1

M: Elsa vom Nadjangrund, 30015-04, b, HD-A1

ZBNR.: 35582-35587

Carlo, R sm, Castor, R sm, Cesarion, R b, Conan,

R sm, Chanel, H sm (V), Cleopatra, H sm.

Zwinger vom HuosigauZü: Stefan Schmid, 85229 Markt Indersdorf

WT: 12.02.2012 WST: 4,6

totgeb.: 0,1 Eintrag: 4,5

V: Arigo von den Kurpfalzjägern,

33342-09, sm, BH, AD, , HD-A1

M: Brady vom Windrad, 32104-07,s,

BH, HD-A1, ZBNR.: 35588-35596

Arigo , R sm, Ambo, R s, Aramis, R b, Asco, R b,

Ayleen, H b, Aprisa, H s, Aila, H s, Amira, H s,

Aida, H s.

Zwinger von der OstalbZü: Helga Müller, 73453 Abtsgmünd-Hohenstadt

WT: 14.02.2012 WST: 5,3

V: Moro vom Berkheimer See,

30471-05, sm, BH, , HD-A1

M: Oxana von der Ostalb,

30607-05, s, BH, AD, FH 2, IPO-FH, HD-A1

ZBNR.: 35605-35612

Baxter, R sm, Benni, Rs, Bento, R sm, Bosse, R b,

Brand, R s, bea, H sm, Bo, H s, Branca, H sm.

ZÜ=Züchter * M=Mutter * V=Vater * HD=Hüftgelenksdysplasie * WT=Wurftag * WST=Wurfstärke * ZBNR.=Zuchtbuchnummer * H=Hündin * R=Rüde * b=blond * sm=schwarzmarken * s=schwarz

Zwinger vom Dünsener Bach LeistungszuchtAm 10.03.2012 deckte Antek vom Wilden Jäger,

31018-06, sm, BH, VPG 3, FH 1, OB 3, , HD-A1,

die Hündin Bronte vom Dünsener Bach, 31812-07,

sm, BH, VPG 2, HD-A1

ZÜ: Martina u. Ingo Blome, 27755 Delmenhorst

Zwinger vom Julienhof Am 13.03.2012 deckte Chico vom Schondratal,

31652-07, sm, BH, VPG 3, Körung, HD-A1,

die Hündin Estrelle vom Pfarrhof, 31597-07, sm,

BH, AD, HD-A1

ZÜ: Michael Kunze, 07922 Tanna

Zwinger vom Dobiner Land Am 13.03.2012 deckte Luk vom Völkerschlacht-

denkmal, 30962-06, sm, HD-A1, die Hündin

Bruni vom Dobiner Land 29881-04, sm,

BH, FPr 2, HD-A1

ZÜ: Dr. Angelika Menzel u. Dr. Wolfgang Zinck,

19067 Dobin am See OT Liessow

Page 7: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

DER HOVAWART 04/12 7

Zwinger vom NadjangrundZü: Angelika Mühling,

04575 Neukieritzsch OT Kahnsdorf

WT: 14.02.2012 WST: 3,5

V: Ares vom Unstruttal, 31469-06, sm,

BH, VPG 2, FPr 2, HD-A1

M: Gin vom Nadjangrund, 31873-07, b,

BH, FPr 3, FH 2, HD-A1

ZBNR.: 35597-35604

Intello, R sm, Iselmeer, R b, Ivanhoe, R sm, Ilvy, H b,

Imee, H b, Indira, H sm, Isalie, H b. Ismene, H sm.

Zwinger vom Hagenauer ForstZü: Walter Irrenhauser, 86529 Schrobenhausen

WT: 17.02.2012 WST: 3,5

V: Gerry vom Schondratal, 33547-09, sm, BH, HD-A1

M: Briska vom Hagenauer Forst, 32733-08, sm,

BH, FPr 3, HD-A1

ZBNR.: 35613-35620

Diego, R sm, Don R sm, Duke, R sm, Daika, H sm,

Daska, H sm, Dina, H sm, Donna, H sm, Dorle, H sm.

Zwinger von der LeuchtenburgZü: Veronika u. Josef Leimkuhle, 49593 Bersenbrück

WT: 29.02.2012 WST: 0,7

V: Jago vom Hundsbühl, 31082-06, sm,

BH, VPG 3, Körung, HD-A1

M: Desdemona vom Purzelbaum, 30160-04, sm,

BH, AD, HD-A1

ZBNR.: 35621-35627

Caramba, H sm, Caya, H sm, Cayuga, H sm, Cha-

rat, H sm, Chiva, H sm, Coleen, H sm, Cuba, H sm.

Zwinger von den Holsteiner DeernsZü: Julia u. Stefan Belgardt, 23623 Siblin

WT: 01.03.2012 WST: 3,6

V: Askjell vom Bagalutenhof, 33098-08, b, AD, HD-A1

M: Drossel zur Bärenschlucht, 33016-08, sm,

BH, VPG 2, IPO 3, HD-A1

ZBNR.: 35628-35636

Aeneas, R b, Ajax, R b, Asterix, R sm, Aegis, R sm,

Alethia, H sm, Ariadne, H sm, Athene, H sm, Aura,

H b, Aurora, H b.

Zwinger vom Casino Bond RoyalZü: Ute Mehler u. Andreas Granabetter,

36093 Künzell /Fulda

WT: 05.03.2012 WST: 8,3

V: Ayk vom Kuhlerkämper Blues, 32277-07, sm,

BH, AD, HD-A1

M: Bond Girl vom Heidehügel, 33152-08, sm,

BH, AD, HD-A1

ZBNR.: 35637-35647

Baro, R sm, Baxter, R sm, Bendix, R sm, Bero, R sm,

Black Jack, R sm, Bogan, R b, Bosse, R sm, Brad, R

sm, Banu, H sm, Bica, H sm, Black Ronja, H sm.

Mitteilung der ZuchtbuchstelleDie Ahnentafel der Hovawart-Hündin Billie vom

Adlerfelsen ZBNr.: 32915-08 ist verlorengegan-

gen. Sie wird hiermit für ungültig erklärt. Eine

Zweitschrift wird erstellt.

Die mit einem gekennzeichneten Hunde haben

neben den allgemeinen Zuchtvoraussetzungen

zusätzlich an einer freiwilligen Herzuntersuchung

teilgenommen.

Sigrid Darting-EntenmannRZV-Zuchtbuchführerin

Am 11./12. August fi ndet im Seminarzentrum

Rückersbach die 2. Züchterschulung 2012 des

RZV für Hovawart-Hunde e.V. statt.

Die Teilnahme an einer Züchterschulung ist für

alle Neuzüchter Pfl icht. Wer also in 2012 den ers-

ten Wurf plant, sollte sich rechtzeitig anmelden.

Natürlich sind auch Deckrüdenbesitzer und alle

anderen an der Zucht Interessierte willkommen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 165,00 EUR, inklu-

sive einer Übernachtung und Vollpension. Die

Online-Anmeldung fi nden Sie auf unserer Website

(www.hovawart.org) unter „RZV online“.

Meldeschluss ist generell 3 Wochen vor Veran-

staltungsbeginn.

Nähe Infos erteilt: Eva Preisinger

Tel.: 08441-871538, Fax: 08441-871539

eMail: [email protected]

Ilse MüllerRZV-Zuchtleiterin

Termin Züchterschulung 2012

PETS WORLD GmbHIndustriestraße 14 77767 AppenweierTel.: +49 (0) 7805 / 5088 Fax: +49 (0) 7805 / [email protected] www.pets-world.de

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8 DER HOVAWART 04/12

ZUCHTBUCHSTELLEListe der HD-AuswertungenZuchtbuch-Nr. Hund Befund Zuchtbuch-Nr. Hund Befund

33625-09 MERLIN VOM GÜLTSTEINER TOR B2 34416-10 BAHAMA VOM SCHLIEMANNWEG A1

33710-09 ELMAS VOM ALTEN SCHULWEG A1 34418-10 BOSKO VOM BURGBLICK A1

33743-09 ARZU AUS DEM LAND DER HORIZONTE A1 34435-10 DESTENY VOM HOHENLOHER LAND C1

33763-09 ENZO VOM HASELRIEDER WALD A1 34436-10 DILEA VOM HOHENLOHER LAND A1

34136-10 BÄRRID VON HAUS STEINBACH A1 34441-10 AALIYHA EX LUPUS LIBERI A1

34146-10 BRUNI VOM WILHELMSHOF A1 34448-10 DYLAN VOM KREUZBERGER HOF A1

34150-10 HUNTER VOM VÖGELE HOF A1 34463-10 ADINA VOM SCHMIEDEFEUER A1

34175-10 KONSA AUS VINKONA A1 34500-10 DINO VOM BERGISCHEN LÖWEN A1

34205-10 BUDDY VOM SCHIMMELBUSCH A1 34543-10 LORD VON DER STIEHLERSTRASSE A1

34216-10 ANTAIOS VOM ALTEN PÜTT A1 34549-10 BAXTER VON XAMILOU A1

34242-10 FUCHUR VOM ADERKAMP A1 34565-10 INOUK VON ACRO-BADO A1

34270-10 CARLSSON VOM WINDRAD A1 34574-10 MAXIMUS KROLEWSKA KRAINA C1

34296-10 HAWAII VON ACRO-BADO A1 34575-10 DANUK VON DER PALLASWIESE A1

34321-10 BAYO VON DEN STERNENHEXEN A1 34582-10 DASHA VON DER PALLASWIESE A1

34345-10 ERYX VON KALSINUS A1 34607-10 LISSY VOM HUNDSBÜHL A1

34347-10 EXOR VON KALSINUS A1 34632-10 BOOMER VON HOHENLEINA A1

34348-10 EASY VON KALSINUS A1 34634-10 BAJA VON HOHENLEINA A1

34360-10 IRON VOM BRITZER GARTEN A2 34645-10 MACHO VOM HAUSE LUKA A1

34386-10 AATOS VOM MARE BALTICUM A1 34648-10 MEIKEL VOM HAUSE LUKA A1

34388-10 AINO VOM MARE BALTICUM A1 34649-10 MERLIN VOM HAUSE LUKA A1

34389-10 ANOUK VOM MARE BALTICUM A1 34650-10 MEXX VOM HAUSE LUKA A1

34393-10 VITOS VOM HELMEFELD A1 34651-10 MIRKO VOM HAUSE LUKA A1

34406-10 MAWENA‘S ASTELLE A1

HD=Hüftgelenksdysplasie * A=HD-frei * B=HD-Verdacht * C=leichte * D=mittlere * E=schwere HD * 1-2=Einstufung NORBERG-Winkelung Gelenkkopf und -pfanne: A1=105° > * E2= < 90°

Page 9: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

DER HOVAWART 04/12 9

5. Planung und Durchführung von Welpenstunden

Die Theorie zur Praxis

Dieser Themenblock vermittelt Grundlagen zur Or-

ganisation, Vorbereitung sowie Durchführung von

Welpenstunden in einer RZV-Welpenschule.

„Welche Ziele, Qualitätsmerkmale und Vorausset-

zungen zeichnet eine RZV-Welpenschule aus.“

„Wie sollten Planung und Durchführung erfol-

gen?“

„Welche Inhalte können und sollten vermittelt

werden?“

Darüber hinaus erfolgt eine praxisnahe Vermitt-

lung von Übungen und Abläufen.

6. Basisseminar

Hier werden allgemeingültige, spartenübergrei-

fende Ausbildungsinhalte wie z.B. Vereinsstruktur

und Menschenführung vermittelt.

SKN Fachseminar WelpenbetreuerDie Bedarfsermittlung der Übungsleiter bezüglich

der Verlängerung der Welpenbetreuer-Ausbilder-

scheine ist abgeschlossen. Diejenigen, die ihren

Bedarf bis dato noch nicht Ihrem Übungsleiter

gemeldet haben, können das noch bis spätestens

zum 19. Mai 2012 nachholen.

Bitte melden Sie sich mit Ihren kompletten Kon-

taktdaten (Name, Anschrift, Emailkontakt und

Telefonnummer (ggf. auch Mobilnummer) sowie,

bei RZV-Mitgliedern, zusätzlich Eintrittsdatum,

Mitgliedsnummer und Landesgruppe) per Email

bei Ihrem Landesgruppen-Übungswart und der

Beauftragten für den Welpenschulbereich Monika

Eilhardt, [email protected].

Wilhelm BittnerRZV-Übungsleiter

Monika EilhardtBeauftragte für den Welpenschulbereich

(Sachkundenachweis)

Die Ausbildung umfasst folgende Basis- und Auf-

bauseminare und geht über zwei Wochenenden:

1. Wochenende: 14./15. Juli 2012

2. Wochenende: 25./26. August 2012

Referenten: Frank Berges, Monika Eilhardt

Veranstaltungsort: Gummersbach, LG NRW

Anmeldeschluss ist der 19. Mai 2012

Anmeldung an: Monika Eilhardt

eMail: [email protected]

Ihre Anmeldung erfolgt schriftlich per Mail und

sollte folgende Angaben beinhalten:

Name, Anschrift, Emailkontakt und Telefonnum-

mer (ggf. auch Mobilnummer) sowie bei RZV-

Mitgliedern zusätzlich Eintrittsdatum, Mitglieds-

nummer und Landesgruppe.

Die Schulungsgebühren für das gesamte Seminar

(beide Wochenenden) betragen:

für RZV-Mitglieder: 80,-

für Nichtmitglieder: 200,-

Bitte überweisen Sie die Gebühren auf das fol-

gende Konto:

Kontoinhaber: RZV Hovawart e.V.

Bank: Sparkasse Gummersbach, Bergneustadt

BLZ: 38450000, Konto: 1000220481

Verwendung: SKN-NEU Welpen 2012

Ihre Anmeldung wird erst mit der Überweisung

der Schulungsgebühren wirksam. Die Kosten für

Verpfl egung werden als Tagespauschale vor Ort

erhoben.

Für Rückfragen zur Veranstaltung steht Ihnen

Monika Eilhardt zur Verfügung (0171-4767635).

Auszug aus den Fachinhalten der Ausbildung:

1. Verhaltensentwicklung und –förderung Dieser Themenblock befasst sich mit der Ent-

wicklung von Welpen und Junghunden unter

besonderer Berücksichtigung der Physiologie und

Psychologie.

„Was versteht man unter dem Wesen des Hundes

und wie entwickelt es sich?“

„Wie lernt ein Welpe und welche Voraussetzun-

gen braucht er dazu?“

2. Stress

Stress ist ein Belastungszustand, der aus der

Wechselwirkung von Schaden (Stressor) und

Abwehr (Adaption) eines Organismus resultiert

(Taschenlexikon der Verhaltenskunde).

„Wie kann ich Stress bewerten und welche Aus-

wirkungen hat er auf den Welpen?“

„Wie erkenne ich unterschiedliche Formen des

Stresses und welche Mechanismen unterstützen

seine Bewältigung?“

3. Konfl ikt

Die Psychologie defi niert den Konfl ikt als das Aufei-

nandertreffen einander entgegengesetzter Verhal-

tenstendenzen (Motivation, Triebe, Bedürfnisse).

„Was führt zu Konfl ikten?“

„Wie erkenne ich Konfl iktsituationen?“

„Wie können Konfl iktlösungsstrategien und Kon-

fl iktvermeidung aussehen?“

4. Spiel

Das Spielen ist insbesondere für die Entwicklung

sozial lebender Arten wie Menschen und Hunde

mit Blick auf das spätere Leben von höchster

verhaltensbiologischer Bedeutung.

„Wodurch unterscheiden sich Ernsthandlungen

(Arbeit) von Spielhandlungen?“

„Welche Bedeutung hat das Spiel für den Hund?“

„Welche Voraussetzungen braucht ein gutes

Spiel?“

Basis- und Aufbauseminar für Welpenbetreuer

VEREIN

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10 DER HOVAWART 04/12

ERNÄHRUNG UND GESUNDHEIT

oder

„Hunde richtig füttern – aber wie?“

Von Dr.med.vet. Claudia Veit, Heidelberg

Mit der Zahnpfl ege sind wir jetzt an einer Schnitt-

stelle zwischen Ernährung und Pfl ege angekom-

men.

Die Gesundheit von Mundhöhle und Gebiß ist

für die Gesundheit des ganzen Körpers enorm

wichtig. In der Tiermedizin gilt das genau so wie

in der Humanmedizin: Zahnbeläge und Zahnstein

führen nicht nur zu unangenehmem Mundgeruch,

sie bewirken auch (übelriechende) Entzündungen

des Zahnfl eisches, Schäden am Zahnhalteapparat

und in schlimmen Fällen sogar den Verlust von

Zähnen. Wenig bekannt sind die Folgen für den

gesamten Organismus. Zahnbeläge und Zahnstein

können zu Entzündungen von Herzmuskel, Herz-

klappen oder Gelenken führen. So mancher alte

Hund mit Herzklappeninsuffi zienz verdankt die-

ses irreversible Problem seinem Zahnstein! Gute

Mundhygiene fördert die Gesundheit und damit

die Lebenserwartung.

Hovawarte haben als ausgewachsene Hunde

normalerweise 42 Zähne. (Der Zahnwechsel

beginnt ab dem dritten Lebensmonat und ist

mit sieben Monaten abgeschlossen.) Die zwölf

Schneidezähne (Incisivi, I1 bis I3) werden be-

nutzt, um Knochen abzunagen oder Fellpfl ege

zu betreiben („Flöhen“). Die sechs Incisivi des

Oberkiefers greifen im erwünschten Scheren-

gebiß kurz vor die des Unterkiefers. Mit den

vier großen, starken, eng hintereinander grei-

fenden Eck- oder Fangzähnen (Canini, C) wird

zugebissen und Beute gegriffen. Mit den 16

Vorbackenzähnen (Prämolaren, P1 bis P4) und

zehn hinteren Backenzähnen (Molaren, M1 und

M2 im Oberkiefer, M1 bis M3 im Unterkiefer)

werden mundgerechte Stücke aus der Beute ge-

schnitten und zerkleinert. Jeweils die drittletzten

Backenzähne (im Oberkiefer P4, im Unterkiefer

M1) entwickeln als sogenannte Reißzähne ganz

besondere Kraft.

Allerdings kauen Hunde normalerweise nicht oder

jedenfalls nicht sehr sorgfältig. Hunde sind soge-

nannte „Schlinger“, die möglichst schnell große

Futtermengen herunterschlucken. Der Form der

Zähne sieht man das an: lediglich die hinteren

Backenzähne haben kleine Kauffl ächen, die zum

Zermahlen von Nahrung geeignet sind. Die übri-

gen Zähne laufen spitz zu. So wirken sie wie eine

scharfe Gefl ügelschere.

Abweichungen von der Zahnstellung können die

Selbstreinigungskräfte des Hundegebisses erheb-

lich beeinträchtigen. Im Vergleich zu kurznasigen

Rassen wie Möpsen, Boxern und Bulldoggen

schneiden unsere Hovawarte da aber normaler-

weise trotz gelegentlicher Vor- oder Rückbisse

recht gut ab.

Die Veranlagung zur Zahnsteinentwicklung ist

individuell sehr unterschiedlich. Hunde gleicher

Rasse und gleichen Alters können sogar bei

identischen Fütterungs- und Haltungsbedin-

gungen einen sehr unterschiedlichen Befall

aufweisen. Verantwortlich dafür scheint die

unterschiedliche Speichelzusammensetzung zu

„Der Hund ist, was er isst“

sein. Futterreste und Speichel lagern sich auf

den Zahnoberfl ächen als zunächst noch weiche

Beläge ab. Durch Einlagerung von Mineralien

härten diese Zahnbeläge aus – hartnäckiger

Zahnstein ist entstanden.

Zahnhygiene durch Futter

Eine geeignete Ernährung trägt zur Zahnpfl ege

bei. Weiches Dosenfutter hat logischerweise

die geringste mechanische Reinigungswirkung.

Aber auch Trockenfutter sorgt nicht automa-

tisch für saubere Zähne, selbst wenn es nicht

eingeweicht verfüttert wird. Hunde schlucken

selbst große Futterbrocken unzerkaut hinunter.

Das machen sie auch mit Trockenfutter. Aber

selbst wenn die trockenen Pellets zerbissen

werden, zerspringen diese Brocken normaler-

weise leicht in kleine Stücke. Lediglich größere

und besonders gebackene Trockenfutterstücke

entfalten einen Reinigungseffekt. Man kann

das selbst leicht testen: wenn man ein Trocken-

futterpellet mit einem Schraubenzieher halbiert,

zerspringt normales Futter schnell in Krümel.

Zahnreinigungs-Trockenfutter dagegen muß

mit größerem Kraftaufwand geteilt werden. Die

halbierten Pellets schaben an der Schrauben-

zieherklinge entlang - ein Hundezahn würde

auf diese Art mechanisch gereinigt. Solche

Zahnreinigungsfutter enthalten alle Nährstoffe

und Vitamine eines vollwertigen Alleinfutters.

Lediglich Form, Größe und Konsistenz der Pel-

lets sorgen für die Zahnpfl ege.

Grobe Fleischstücke mit behaarter Haut und

Knochen - wie bei ganzen Beutetieren – putzen

die Zähne und reduzieren so die Bildung von

Zahnbelägen. Allerdings trifft das fast nur für die

Backenzähne (Prämolare und Molare) zu. Incisivi

und Canini werden beim Fressen kaum bean-

sprucht und auf diese Weise nicht richtig geputzt.

Anstatt nur klein gewolftes oder püriertes

Fleisch zu kaufen, kann man seinen Hund mit

gröberen Stücken ernähren. Nicht nur Rinder-

herz und Pansen kann man im Ganzen oder

grob zerteilt kaufen. (Vorsicht, so ein kom-

pletter grüner Pansen wiegt auch mal mehr als

10kg – Transport, Teilung und Lagerung sind

nicht jedermanns Vergnügen!) Allerdings hat

es ein wählerischer Fresser dann leichter, die

ungeliebteren Futterbestandteile wie gekochte

Kartoffeln, Gemüse oder Flocken auszusortie-

ren. Das gefährdet möglicherweise die Ausge-

wogenheit der Ernährung.

Die Verfütterung von Knochen ist nicht unproble-

matisch. Ihr Kalziumgehalt ist extrem hoch. Das

muß für eine ausgewogene Ernährung unbedingt

berücksichtigt werden. Als Beschäftigung und

zur Zahnpfl ege sind Knorpelstücke, Büffelhaut-

knochen oder rohe Karotten und Äpfel besser

geeignet. Besonders gut sind für diesen Zweck

auch Zahnreinigungs-Kaustreifen (siehe unten).

Splitternde Knochen können den Hund in Spei-

seröhre, Magen und Darm verletzen. Viele Hunde

verdauen Knochen nicht besonders gut. Mit zuneh-

mendem Alter nimmt diese Verdauungskapazität

noch ab. So steigt das Risiko für eine knochenbe-

dingte, hartnäckige Verstopfung. Im schlimmsten

Fall kann sie nur operativ behoben werden.

Zahnhygiene durch Zusatzfuttermittel

Spezielle Zahnreinigungsfuttermittel können

anstelle üblicher Alleinfuttermittel verfüttert

werden. Diese Trockenfutterbrocken sind größer,

manchmal auch besonders geformt und immer

viel härter bzw. spröder als als normale Sorten.

Problematisch wird die Sache, wenn der Hund

ein Diätfutter für andere Zwecke (z.B. Abmage-

rungsdiät, Hochleistungsfutter, Allergie- oder

Nierendiät) benötigt. Oft besteht aber auch der

Wunsch, die gewohnte und bewährte Fütterung

beizubehalten. Dann kann die Zahnpfl ege auf

anderem Wege unterstützt werden.

Kaustangen oder -streifen enthalten oft Rei-

nigungsenzyme. Außerdem unterstützt ihre

spezielle Form und Konsistenz die Zahnpfl ege

zusätzlich. Es gibt eine große Auswahl an ent-

sprechenden Produkten. Mit dreien davon habe

ich persönlich Erfahrung. Meiner Ansicht nach

funktionieren die Denticur Kaustix der Firma Al-

brecht am besten. Diese extrem harten, weißen

Stangen bekommt man beim Tierarzt. Sie werden

gern gefressen und unterstützen die Zahnpfl ege

sehr gut. Beim Zerkauen klingt es allerdings so,

als ob der Hund auf Porzellan beißt. Füttert man

täglich mehr Stix als empfohlen, färbt sich der

Kot sehr hell. Auch die C.E.T.-Kaustreifen der Fir-

ma Virbac (ebenfalls beim Tierarzt) funktionieren

gut. Allerdings werden sie beim Bekauen weich

und schmierig wie Büffelhautknochen. Dann hin-

terlassen sie möglicherweise weißliche Flecken

auf dem Teppichboden. Manche Hunde versu-

chen außerdem, sie im Ganzen herunterzuschlu-

cken – damit ist die Putzwirkung dann gleich

Null. Preisgünstiger, aber meiner Erfahrung nach

auch in der Wirkung weniger effi zient, sind die

in jedem Supermarkt erhältlichen DentaStix

der Firma Pedigree. Die meisten Hunde fressen

diese rauchig riechenden, braunen Stangen mit

X-förmigem Querschnitt sehr gern.

Gute Erfahrung habe ich außerdem mit dem

pulverförmigen Futterzusatz „Denticur PlaqueOff“

(Fa. Albrecht; beim Tierarzt) gemacht. Dieses

aus Seealgen gewonnene Pulver verändert die

Beschaffenheit der Zahnbeläge, so daß sie durch

Kaustangen bzw. Zahnbürste leichter entfernt

werden können. Der hohe Jodgehalt muß aller-

dings bei der Fütterung berücksichtigt werden,

vor allem bei Hunden mit Schilddrüsenerkran-

kungen.

Züchter haben mir von der guten Wirkung des

Vermiculite-Pulvers berichtet. Da ich nicht über

eigene Erfahrung verfüge, kann ich Vermiculite

weder empfehlen noch davon abraten. Über

Erfahrungen und Rückmeldungen von Vermicu-

lite-Anwendern freue ich mich! Der Gehalt an

Calcium, anderen Mineralstoffen und Milchzu-

cker sollte bei der Rationszusammenstellung

berücksichtigt werden.

Spezielle Trinkwasserzusätze helfen ebenfalls bei

der Reduzierung der Zahnsteinbildung. Medizini-

scher Rhabarber verringert Zahnbelag. Für große

Hunde wie Hovawarte ist das allerdings eine

weniger wirtschaftliche Methode.

Page 11: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

DER HOVAWART 04/12 11

Zahnhygiene durch Bewegung

Ein gesundes Hundegebiß ist bis zu einem

gewissen Ausmaß selbstreinigend. Das wird

einerseits durch die Form und Anordnung der

einzelnen Zähne und durch die vergleichsweise

großen Zahnzwischenräume bewerkstelligt.

Andererseits spielt die Bewegung eine nicht

zu unterschätzende Rolle. Beim Rennen und

Hecheln werden die Innen- und Außenfl ächen

der Zähne ganz nebenbei geputzt. Die hecheln-

de Zunge bewegt sich entlang der Innenseiten

der Zähne, die Lippen bzw. Wangen schlabbern

beim Rennen und Toben über die Außenfl ächen.

Ausreichende Bewegung ist also nicht nur we-

gen der allgemeinen körperlichen und geistigen

Auslastung und Fitness wichtig. Aus Gründen

optimierter Zahnhygiene wäre es also sinnvoll,

den täglichen Spaziergang nicht vor, sondern

nach den Mahlzeit zu machen. Unmittelbar nach

der Fütterung soll allerdings aus Furcht vor

einer Magendrehung Bewegung eher gemieden

werden. Ein entsprechend abgestimmter Tages-

ablauf kann aber ein Mosaiksteinchen auf dem

Weg zum gesunden Gebiß sein.

Zahnhygiene durch Pfl egemaßnahmen

Die effi zienteste Zahnpfl egemethode ist das

Putzen. Zähneputzen gehört nicht nur für uns

Menschen, sondern auch für Hunde zur regel-

mäßigen Körperpfl ege. Je nach individueller

Neigung zur Zahnsteinbildung sollte wenigstens

einmal pro Woche, besser natürlich mehrmals

wöchentlich bzw. täglich geputzt werden. Dafür

gibt es speziell geformte Hundezahnbürsten.

Eine Kinderzahnbürste tut aber auch ihren

Dienst. Für den Anfang sind Fingerzahnbürsten

praktisch, die wie ein Fingerhut auf den Zeigefi n-

ger geschoben werden. Mit ihre kurzen, weichen

Borsten sind sie den Hunden meist weniger

unangenehm als starre Bürsten mit längeren,

dichteren, härteren Borsten. Gewöhnung und

Übung ist in jedem Fall nötig, bis ein Hund die

Zahnpfl ege so duldet wie die Fellpfl ege. Manche

Hunde lassen sich die Zähne dann sogar ganz

komfortabel und gründlich mit einer elektrischen

Zahnbürste reinigen!

Als Zahnpasta wählt man keinesfalls die Produk-

te aus dem heimischen Badezimmer, sondern

eine spezielle Hundezahnpasta. Zum einen

schmeckt diese Zahncreme für den Hund ange-

nehm nach Fleisch oder Hühnchen (und nicht

unangenehm scharf nach Menthol), zum anderen

sind gröbere Schleifpartikel enthalten als in den

zahnschonenden Produkten für uns Menschen.

So wird in kürzerer Zeit eine stärkere Wirkung

erzielt. Oft sorgen zusätzlich Reinigungsenzyme

für eine gründliche Mundhygiene. Statt Hunde-

zahnpasta vom Tierarzt oder aus dem Zooge-

schäft kann man auch Schlämmkreide aus der

Apotheke benutzen.

Wenn bereits starke Zahnbeläge oder richtiger

Zahnstein vorhanden sind, hilft die beste Zahn-

bürste und stärkste Zahncreme nichts mehr. Hier

ist die professionelle Zahnreinigung beim Tierarzt

unumgänglich. In einer leichten Narkose werden

dabei alle Zahnfl ächen, Zahnzwischenräume und

Zahnfl eischtaschen mit Ultraschall gereinigt.

Anschließend werden alle 42 Zähne gründlich

poliert. Ohne diese notwendige Glättung bleibt

der Zahnschmelz von der Ultraschallreinigung

mikroskopisch fein aufgerauht; neue Zahnbeläge

haften intensiver als vorher! Das ist ähnlich wie

bei einem Teppichboden, der nach einer intensi-

ven Naßreinigung schneller schmutzt als zuvor.

Vor den gelegentlich beim Hundefriseur oder im

Hundefutterladen angebotenen Zahnsteinentfer-

nungen muß deshalb gewarnt werden. Selbst

wenn dabei ein Ultraschallgerät verwendet wird,

ist ohne Narkose (die aus tierschutzrechtlichen

und arzneimittelrechtlichen Gründen Tierärzten

vorbehalten ist) weder eine gründliche Reinigung

aller Zahnfl ächen noch die zeitaufwendige Politur

des Zahnschmelzes möglich.

Damit bin ich am Ende meiner Artikelserie über

Hundeernährung angekommen. Ich hoffe, Sie

hatten Spaß daran und fi nden sich im Dschun-

gel des Hundefuttermarktes jetzt etwas besser

zurecht. Wenn Interesse besteht, werde ich gern

in loser Folge über spezielle Fragen der Hundefüt-

terung, über Gesundheitsvorsorge, Parasiten und

Krankheiten schreiben. Ihre Wünsche nimmt die

Redaktion des „Hovawart“ entgegen.

Das neue BELCANDO® schmeckt jetzt noch besser, denn es enthält viele neue Zutaten und Vitalkomponenten. Nur ausgesuchte Fleischqualitäten mit minimalem Knochenan-teil, wertvollem Getreide aus kontrolliertem Anbau und besonders schmack-haften Fetten kommen für unsere Rezepturen in Frage. Wiederent-deckte Hausmittel aus der Natur wie Chiasaat oder Haferkerne statt Weizen sorgen darüber hinaus für Gesundheit und Wohlbefinden.

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Anm. d. Red.:

Im Namen unserer Leser bedanke ich mich

herzlich bei Dr. Claudia Veit. In umfassend

informativer, verständlicher Form hat sie uns

das komplexe Thema der gesunden Ernäh-

rung unserer Hunde nahegebracht und dabei

viele Denkanstöße geliefert.

Ihr Angebot, sich auch künftig redaktionell

am HOVAWART zu beteiligen, nehme ich mit

Freuden an.

Wenn Sie, liebe Leser, Fragen zu den von Dr.

Veit angesprochenen Themen haben, senden

Sie diese bitte an folgende Adresse:

Redaktion „DER HOVAWART“

Wolfgang Scheferling

Kanalstr. 29

31226 Peine

oder per eMail an:

[email protected]

Gleichzeitig gebe ich der Hoffnung Ausdruck,

dass sich, dem Beispiel von Dr. Claudia Veit

und Klaudia van de Sandt folgend, weitere

(Hobby-)Autoren ermutigt fühlen, ebenfalls in

die Tastatur zu greifen.

Wolfgang ScheferlingRZV-Redakteur

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12 DER HOVAWART 04/12

Kehlkopfl ähmung beim HovawartNicht jede Laryngitis ist tatsächlich eine!

Erfahrungsbericht von Klaudia van de Sandt

Im August 2010 verloren wir unsere Hovawart-

Dame IRA von der Rumesburg im Alter von 12

Jahren. Nach einem akuten Anfall von Atemnot

drohte die Hündin zu ersticken. Alle Infusionen

und Spritzen konnten den Zustand nicht verbes-

sern. Um ihrem Erstickungskampf ein Ende zu

bereiten, blieb uns letztlich nichts anderes übrig,

als unsere geliebte IRA-Schnecke auf ihre letzte

große Reise zu schicken und so entließen wir

sie schweren Herzens in die ewigen Jagdgründe.

Seinerzeit waren uns weder die Symptome einer

Kehlkopfl ähmung noch deren Folgen bekannt, so

dass uns leider viel zu spät erst bewusst wurde,

was vor sich ging. Als im akuten Zustand dann

die Diagnose feststand, war es zu spät, noch

etwas für die Hündin zu tun.

Seither beobachte ich bei vielen Hovawarten in

gesetztem Alter ähnliche Symptome, seit gerau-

mer Zeit auch bei unserem IARON, der inzwischen

11 Jahre alt ist. Bei der Kehlkopfl ähmung handelt

es sich um eine wirklich tückische Krankheit, die

sich ganz allmählich und kaum spürbar in den

Hundekörper schleicht, dann aber urplötzlich

rasant fortschreitet, so dass es oftmals für eine

wirksame Gegenmaßnahme zu spät ist. Deshalb

möchte ich im Folgenden wieder einmal meine

Erfahrungen mit Euch teilen. Wie in der Vergan-

genheit weise ich der guten Ordnung halber

darauf hin, dass ich keinerlei medizinische

Kenntnisse besitze und nicht klug scheißen

will. Vielmehr möchte ich gerade diejenigen, die

ähnlich unbedarft sind wie ich, ein wenig sensibi-

lisieren, um die Chance der Früherkennung einer

Larynxparalyse zu erhöhen. Fakt ist nämlich, dass

die schlechten Heilungsprognosen, die in den

verschiedenen Foren durchs WWWeb wabern,

schlichtweg falsch bzw. unvollständig sind. So ist

häufi g zu lesen, dass nur ein sehr geringer Teil

der Larynxparalyse-Operationen erfolgreich sind.

Diese Aussage ist insoweit verfälscht, als hierbei

nur derjenige Teil der Larynxparalyse-Patienten

berücksichtigt wird, der als Notfall in den OP ge-

langt und aufgrund der starken Unterversorgung

mit Sauerstoff und akuter Herzbeeinträchtigung,

das Operationsrisiko schon allein dadurch enorm

hoch ist. Tatsache ist, dass 85 % aller Operatio-

nen erfolgreich verlaufen, also der stark unter-

repräsentierte Anteil der rechtzeitig vorgestellten

Patienten und der hohe Anteil der Notfälle

zusammengenommen, und nur 15 % nicht zu

einem guten Ausgang führen. Die Auswahl der

geeigneten Fachtierärzte und der entsprechenden

Klinik, die eine solche Operation bei unserem

Liebling durchführen, sollte gründlich erfolgen, da

eine gewisse Routine bei der Durchführung dieser

Operation in jedem Fall notwendig ist. Ebenso

unabdingbar erforderlich ist die eingehende Vor-

untersuchung, aber darüber später mehr.

Bevor ich zu den Erlebnissen mit IARON komme,

möchte ich auf die Ursachen der Larynxparalyse

eingehen; derer gibt es drei, nämlich die erbliche,

die erworbene oder die idiopathische, was so viel

bedeutet wie „selbständiger Krankheitszustand

ohne bekannte Ursache“. Leider sind bei unse-

ren Hovawarten die Forschungen noch nicht so

weit fortgeschritten, als dass man eine konkrete

Aussage zum Krankheitsursprung treffen könnte.

Bei verschiedenen Hunderassen, wie etwa

beim Husky und anderen Vertretern der Schlit-

tenhunderassen, bei den Rottweilern und den

Dalmatinern wird die erbliche Larynxparalyse als

Ursache angenommen, ebenso beim Bullterrier

und Labrador Retriever. Bei den Bouviers des

Flandres wurde der autosomal dominante (star-

ke, nicht geschlechtsspezifi sche) Erbgang sogar

nachgewiesen. Hierbei reicht bereits ein defektes

Allel (Allele sind unterschiedliche Varianten von

Genen) auf einem der beiden identischen (ho-

mologen) Chromosomen zur Merkmalsprägung.

(Zum Vergleich: bei der Hüftgelenksdysplasie

geht man von 10 Allelen aus.) Die genetische In-

formation ist auf einem von 22 Autosomen (nicht

geschlechtsspezifi sche Chromosomen) hinterlegt,

so dass die Wahrscheinlichkeit der Vererbung

bereits bei 50 % liegt, sowohl reinerbig als auch

mischerbig. Das Risiko der Vererbung steigt gar

auf 75 %, wenn beide Eltern erkrankt aber misch-

erbig (heterozygot) sind. Ist jedoch auch nur ein

Elternteil reinerbig (homozygot) liegt das Risiko

der Erkrankung bei 100 %; diese Tiere würden

aber die ersten Lebensjahre nicht überstehen.

Die idiopathische Form tritt häufi g bei großen,

seltener bei kleinen Rassen auf, wobei meist

männliche Hunde betroffen sind; außerdem sind

sie in der Regel älter, etwa ab dem 9. Lebensjahr.

Diese drei Kriterien gelten im Übrigen auch für die

dritte Form, also die erworbene Larynxparalyse,

die unter anderem infolge einer lokalen Nerven-

schädigung (Trauma) auftreten kann. Betroffen

sind zum einen der Hirnnerv Nervus vagus und

der Nervus laryngeus recurrens, ein paariger Ast

des Nervus vagus.

Was die idiopathische und die erworbene Kehl-

kopfl ähmung angeht, wächst in mir ein Verdacht

und in meinen Gedanken zucken Gruselbilder vom

„Gebrauch unserer Gebrauchshunde“ auf. Viele

Jahre musste ich beobachten, wie an den braven

Kreaturen gezogen und gezerrt wurde. Ihre Hälse

werden auch heute noch mit Stachelhalsband, ja

sogar mit dem schon lange verbotenen Teletac

malträtiert. Nun will ich mich keinesfalls davon

freisprechen, dass ich vor vielen Jahren nicht

auch zum Zughalsband, ja gelegentlich sogar zum

Stachel gegriffen hätte. Heute schäme ich mich

dafür, dass ich damals keine anderen Ideen hatte,

meinem Hund zu zeigen, welches Verhalten ich

mir von ihm wünsche. Als vor neun Jahren mein

dritter Gebrauchshund und gleichzeitig erster

Hovawart bei einem tragischen Unfall ums Leben

kam, beschlich mich der Gedanke, ob er nicht aus

Frustration über mein Verhalten - ich hatte ihn

im Schutzdienst sehr hart rangenommen - Selbst-

mord beging. Damals las ich den wunderbaren

Satz von dem Frankfurter Ethiker und Philoso-

phen Arthur Schopenhauer: „solange Menschen

denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere

fühlen, dass Menschen nicht denken“. Diesen

Satz machte ich zur Grundlage meines Verhaltens

im Umgang mit Tieren. Insofern hatten weder IRA

noch IARON etwas Schlimmes von mir zu befürch-

ten. Zwar gibt es keinerlei Beweise für meinen

Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen der

Larynxparalyse und diesen unsäglichen Folterin-

strumenten besteht und auch aus medizinischer

Sicht ist das nicht belegbar. Dennoch bitte ich

zu bedenken, dass ein Nerventrauma ja irgendwo

herrühren muss.

Nun aber zurück zu unserem IARON.

Im Spätsommer letzten Jahres kam es gelegent-

lich zu Heiserkeit bei IARON, vornehmlich bei

warmem oder gar schwülem Wetter. Seine sonst

recht derben Belllaute wurden fi epsig und hell

krächzend. Er hechelte vermehrt und verschluck-

te sich beim Essen häufi g, wenngleich er im

Allgemeinen kein Schlinger ist und die Nahrung

in aller Seelenruhe aufnimmt. (Obwohl alle 3

Hunde bei uns zur gleichen Zeit am gleichen Ort

fressen, achte ich strikt darauf, dass kein Hund

futterneidisch sein muss.) Sobald es etwas kühler

wurde, vergingen die Beschwerden und IARON

war wieder ganz der Alte. Sicherheitshalber ließ

ich bei unserem Haustierarzt Dr. Queisser eine

geriatrische Untersuchung machen, schließlich

war mein Prinzlein mit beinahe 11 Jahren auch

nicht mehr der Jüngste. Die Ergebnisse waren

sehr zufriedenstellend, Herz super, Thorax ohne

Befund, Blut okay. Der Bursche stand da, als

zählte er gerade 8, höchstens 9 Lenze, kaum ein

graues Haar (trotz seiner beiden Hundefrauen),

schlank und muskulös wie ein Zehnkämpfer.

Im Laufe des Herbstes und zum Ende des Jahres

2011 traten die Beschwerden aber dann auch an

kühlen, feuchten Tagen auf und es kam immer

häufi ger zu dieser Atemnot und dem Röcheln.

Natürlich ging das zu Lasten seiner Vitalität. Er

wurde zunehmend matter, wollte morgens schon

gar nicht mit auf unseren kleinen Ausfl ug. Statt-

dessen verweilte er lieber noch ein Stündchen im

Bett oder beim Yoga (schlafender Hund – Nase

unterm Schwanz, Pfoten seitlich am Körper).

Déjà vu! – Mir kommt der Verdacht, dass ich

das alles schon einmal erlebt habe. Also ging

ich erneut zu unserem Haustierarzt und sprach

ihn konkret auf die Larynxparalyse bei IRA und

die mir ähnlich scheinenden Symptome beim

IARON an. Nach meinen Ausführungen und unter

Berücksichtigung der vorausgegangenen Unter-

suchungen stimmten mir Dr. Queisser und seine

Assistentin Dr. Schlögl unisono zu, insbesondere

da die Röntgen-Aufnahmen des Thorax und der

Schilddrüsenwert der Blutuntersuchung andere

Ursachen weitgehend ausschlossen. Also machte

ich mich auf die Suche nach geeigneten Kliniken

und Fachtierärzten für die bevorstehende Aufga-

be. Dabei traten insbesondere 2 Kliniken in den

Focus meiner Recherchen.

Da war zum einen die Tierärztliche Klinik am Kai-

serberg in Duisburg. Namentlich Frau Dr. Klesty

wird im Zusammenhang mit der Larynxparalyse

und der Operation sehr gelobt und ist auf allen

Foren und diversen Glossarien mit sehr guten

Beurteilungen und Erfolgen vertreten. Selbstver-

ständlich gehörte Sie als eine solche Koryphäe

zu meinen Favoriten. Also schrieb ich Sie an, um

mich näher zu informieren. Ganz unprätentiös

rief mich Frau Dr. Klesty persönlich samstags

Nachmittag an und klärte umfassend mit mir all

meine Fragen. Zum ersten Mal sah ich Licht am

dunklen Horizont und erfuhr, dass der Eingriff

nicht wirklich so beängstigend ist, wie oft geunkt

- immer vorausgesetzt, es handelt sich nicht um

eine Not-OP. Die wichtigste Frage aber war, inwie-

weit ich das doppelte Narkoserisiko minimieren

kann, denn um tatsächlich die Larynxparalyse

nachweisen zu können, bedarf es einer Endos-

ERNÄHRUNG UND GESUNDHEIT

Page 13: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

DER HOVAWART 04/12 13

kopie, genauer gesagt einer Laryngoskopie, die

wiederum kann aber nur in Narkose durchgeführt

werden. In der Klinik am Kaiserberg werden

beide Eingriffe nacheinander gemacht, d.h. erst

die Laryngoskopie und wenn erforderlich, gleich

anschließend die Lateralisation des Aryknorpels;

ich führe das weiter unten im Bericht noch etwas

aus. Das kam mir natürlich sehr entgegen, denn

wer will schon sein ältliches Hündchen zweimal

dem Narkoserisiko aussetzen.

Eine weitere für mein Vorhaben geeignete Klinik

war die Tierklinik Haar in München-Haar, eben-

falls mit bester Reputation. Auch diese Klinik

schrieb ich an und wurde von Herrn Priv.-Doz. Dr.

Christian Stockhaus, einem des leitenden Ärzte-

Quartetts, schnell und umfassend informiert.

Sicherlich gibt es zahlreiche namhafte Tierkli-

niken, die dieser Aufgabe gewachsen sind und

gleichfalls auf hohem Level praktizieren. Das

will ich hier aber nicht beurteilen oder gar ein

Ranking für Tierkliniken aufstellen. Lediglich mei-

ne ganz individuelle Meinung und mein Gefühl

sollten hier für mich und meinen IARON zählen.

Ach ja, und wie im wirklichen Leben ist auch die

Welt der Tierärzte eine Erbse: man kennt sich. So-

wohl Frau Dr. Klesty aus der Tierärztlichen Klinik

am Kaiserberg als auch Herr Dr. Stockhaus von

der Tierklinik Haar sind unserem Haustierarzt Dr.

Queisser persönlich sehr gut bekannt. Insofern

kam von dieser Seite die Unterstützung, dass

ich, für wenn ich mich auch entscheide, in beiden

Instituten in den besten Händen sei. Letztlich gab

die Nähe zu München-Haar den Ausschlag, IARON

dort behandeln zu lassen.

Nachdem ich mich also entschieden hatte, ver-

einbarte ich in der Tierklinik Haar einen Termin

für den 15. Februar 2012, 08.30 Uhr mit Herrn

Dr. Stockhaus. Und was machte der Wettergott an

diesem Morgen? Heftige Schneestürme verbargen

alles unter einer makellosen weißen Decke, als

wir uns um 06.00 Uhr auf den Weg nach München

machten, eine Strecke von nur 164 km, die sich

eigentlich in 1 Stunden auf einer Arschbacke

bewältigen lässt. Natürlich nicht an diesem Tag.

Bereits der kurze Weg zur Autobahn hatte seine

Tücken. In den schmalen Straßen hatten sich

rechts und links hohe Schneeberge aufgetürmt,

so dass das Aussteigen durch die Seitentüren un-

seres Vans gar nicht mehr möglich gewesen wäre.

Über den Kühler schoben sich die Schneemassen

zur Windschutzscheibe, wo die Wischeranlage

verzweifelt kämpfend für einigermaßen Durch-

blick sorgte. Selbst auf der Autobahn war das

Fahren durch die starken Schneeverwehungen

enorm eingeschränkt und so schwitze ich Blut

und Wasser, bis wir endlich – nach mehr als 3

Stunden - unser Ziel erreichten. Gott sei Dank

kennt mein Mann Peter meine Befi ndlichkeit

bei einer bevorstehenden Operation unserer

Hunde, so dass er mich an diesem Tag natürlich

begleitete und ich nicht selbst fahren musste,

sondern lediglich über das Für und Wider unserer

Unternehmung nachzudenken hatte. In den Tagen

seit der Terminvereinbarung kreiste immer wieder

der Gedanke in meinem Kopf, ob ich das Richtige

tue. Ich hatte schon einmal einen Hund (meinen

9-jährigen Gero von der Rumesburg) nach einer

Operation verloren und war anschließend der

festen Überzeugung, dass man dem armen Tier

die Tortur der OP hätte ersparen können, ihm

stattdessen einfach noch einige schöne Wochen

im Garten gegönnt hätte, ohne Schmerzen und

ohne den für einen Hund existenzbedrohende

Verfall, den er in freier Wildbahn niemals überste-

hen könnte. Freilich handelte es sich seinerzeit

um eine andere Krankheit (Krebs), gegen die kein

Kraut gewachsen und keine OP hilfreich ist.

Zurück zum Thema. Die Tierklinik Haar ist gut

ausgeschildert und leicht zu fi nden. Parkplätze

in einer Umzäunung erlauben ein sicheres Aus-

steigen der Tiere, der kleine Auslauf gibt noch

Gelegenheit, dass sich die Tiere vor der Sprech-

stunde entleeren können. Wie üblich, habe ich

alle 3 meiner vierbeinigen Terroristen mit und,

einem strengen Protokoll folgend, müssen alle

nacheinander zum Wiegen in die Klinik. Auf diese

Weise sind meine Hunde relativ entspannt; keiner

weiß, ob und wann er beim Arzt vorgestellt wird.

Um viertel vor neun wurden wir dann von Herrn

Dr. Stockhaus in seiner Klinik begrüßt. IARONs

Befunde hatte ich parat. Nach einem eingehen-

den Gespräch sollte die Laryngoskopie Aufschluss

über die Atemwegserkrankung geben und falls

sich der Verdacht einer Kehlkopfl ähmung be-

stätigt, würde nahtlos die eigentliche Operation

folgen.

Voraussetzung für die Laryngoskopie ist eine

gründliche präoperative Untersuchung. Dazu ge-

hört die Röntgenaufnahme des Thorax, um eine

Aspirationspneumonie auszuschließen.

Unter Aspirationspneumonie versteht man die

Entzündung des Lungengewebes (ugs. Lungen-

entzündung) als Ursache des Einatmens oder

Einsaugens von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten.

Außerdem können eventuell tumoröse Verände-

rungen erkannt werden.

Beides kann die gleichen Symptome hervorrufen,

wie die der Kehlkopfl ähmung. Des Weiteren ist

die Blutuntersuchung unumgänglich, nicht zuletzt

für die Anästhesie, sondern auch um eine Schild-

drüsenunterfunktion auszuschließen, die eben-

falls ursächlich für die Atembeschwerden sein

kann. Darüber hinaus lassen neuerdings einige

Blutwerte auch Rückschlüsse auf die Beschaf-

fenheit des Herzens zu. Last but not least sollte

ein EKG weitere wichtige Details über Herz- und

Kreislaufbefund geben.

Kaum 15 Minuten nach dem „Grüß Gott“ mussten

wir uns schon von unserem Burschen verab-

schieden. Ich fl üsterte IARON ins Ohr, er möge

brav sein und sich ganz arg anstrengen, damit

er schnell wieder fi t für seine Mädels ist und

wir wieder eine Menge Spaß miteinander haben

können.

Dann nichts wie weg und bloß nicht mehr um-

schauen, in die erstaunten Augen, die mir entrüs-

tet nachblickten, fragend, warum er allein hier in

der Fremde bleiben muss.

Es gibt zwei verschiedene Methoden, die Laryn-

goskopie vorzunehmen. Bei IARON wurde die

konventionelle Methode der Kehlkopfspiegelung

gewählt, wobei das Endoskop in Anästhesie

durch den Fang eingeführt wird.

Die Anästhesie darf dabei nur gering sein, um ein

selbständiges Schlucken noch zu gewährleisten.

Nur so kann eine präzise Diagnose bezüglich der

aktiven Bewegung der beiden Stellknorpel, den

sogenannten Aryknorpeln, gestellt werden. Seit-

lich sind die Aryknorpel mit zahlreichen Muskeln

und Bändern verbunden, die einerseits für die

Stimmgebung mit verantwortlich sind, anderer-

seits für das Zusammenführen und Auseinander-

spreizen der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes

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14 DER HOVAWART 04/12

verantwortlich sind, was beim Ein- und Ausatmen

von großer Wichtigkeit ist, also mit der Obst-

ruktion (Verengung) der Atemwege in direktem

Zusammenhang steht.

Eine andere Methode ist die transnasale Laryn-

goskopie. Dabei wird das Endoskop über die

linke Nasenöffnung eingeführt und die Larynx-

öffnung während der Ventilation beobachtet. Zur

transnasalen Laryngoskopie wird keine Allgemei-

nanästhesie benötigt, sondern kann nach intra-

muskulärer Sedation durchgeführt werden. Das

machte in unserem Fall aber keinen Sinn, da ja

bei Erfordernis die Lateralisation des Aryknorpels

unmittelbar folgen sollte.

Um mich abzulenken ging ich zu meinen Mädels

und gab den Beiden einen kleinen Bananen-

Snack. Als ich kaum 15 Minuten später wieder in

die Klinik zurückkehrte, kam mir Dr. Stockhaus

bereits entgegen und teilte mir mit, dass sich der

Verdacht der Larynxparalyse bestätigt hat und

beide Seiten der Kehle betroffen sind. Der Hund

sei bereits auf dem Weg in den Operationssaal,

wo der Operateur, Herr Dr. Christian Schwandt

(ebenfalls einer der 4 klinikleitenden Ärzte), in

Kürze in Aktion treten werde. Nicht zu operieren

würde bedeuten, dass unser Hund noch eine

Lebenserwartung von etwa 2-3 Monaten hätte.

Eigentlich hatte mein Bauch mir das auch schon

gesagt.

Nun folgte also die Lateralisation (zuweilen wird

die Operation auch mit dem Namen „Tie-

Back“ bezeichnet). IARON wurde erst einmal

seitlich vorne gründlich geschoren, beginnend

vom Ende des Unterkieferknochens (Mandibu-

la - größter und stärkster Schädelknochen)

bis hinunter zum Brustbein (Sternum). Man

kann das auf den Fotos recht gut erkennen.

Ich beschreibe das nur deshalb so ausführlich,

damit ihr nach der Operation keinen Schock

bekommt, wenn bei Eurem stolzen Rüden die

Hälfte seiner prachtvollen Mähne perdu ist.

Außerdem wurde die Narkose entsprechend

vertieft und der Hund wurde intubiert. Nach

allen erforderlichen Vorbereitungen wird ein

Schnitt von etwa 12 cm gesetzt und die ei-

gentliche Lateralisation kann beginnen.

Nach etlichen weiteren Schnitten und Se-

parationen, die ich mangels Fachwissen

hier nicht näher ausführen kann, wird nun

der Aryknorpel mithilfe einer sogenannten

Fadenprothese lateral befestigt, d.h. von der

Körpermitte nach außen. In der Regel wird

die Fadenprothese an dem linken Aryknorpel

angebracht, warum das so ist, kann ich nicht

sagen, vermutlich ist der Arbeitsablauf wäh-

rend des Eingriffs für einen rechtshändigen

Operateur einfacher. In jedem Fall wird aber

immer nur ein Knorpel fi xiert, auch wenn wie

bei IARON eine beidseitige Paralyse vorliegt.

Das leuchtet insofern ein, als durch die Fixa-

tion beider Seiten die Kehle ja offen wie ein

Scheunentor wäre, somit die Gefahr der As-

piration umso größer. Wichtig ist, dass noch

während der Operation die Lateralisation

und Spannung der Prothese geprüft werden,

um ggf. nachspannen zu können.

Ich habe explizit danach gefragt, ob ein

kurzzeitiges Extubieren erfolgt, damit die

selbständige Funktion geprüft werden kann.

Natürlich wurde das bejaht. Vermutlich

hat diese Frage den Arzt zum Schmunzeln

gebracht, weil die Maßnahme zur Routine

gehört, aber ich mache mich lieber einmal

mehr lächerlich und habe alles abgeklärt,

was mir wichtig ist. Nicht selten wurde

eine zweite Operation notwendig, weil die

Fadenspannung nicht ausreichte oder gar zu

stark war und die Prothese riss. Das sollte

unserem IARON auf keinen Fall passieren.

Wir hatten bereits während unseres Ein-

gangsgespräches vereinbart, dass unser

IARON im Falle einer Operation eine Nacht

in der Klinik bleibt, um sicherzustellen, dass

nichts passiert, was zuhause zu einer Katas-

trophe führen könnte. Hier in der Klinik wür-

de er die ganze Nacht unter Beobachtung

stehen, man könnte ggf. rechtzeitig eingrei-

fen, sollte es zu Komplikationen kommen.

Es muss gut darauf geachtet werden, dass

Kehle und Zunge abschwellen und nicht

mehr blau unterlaufen sind; das scheint

postoperativ immer eine Gefahrenstelle für

Komplikationen zu sein. So lange verbleibt

das Tier besser in der sicheren Obhut der

Mediziner. Auch wenn es mir schwer fi el,

den Hund dort zu lassen, er wird das schnell

Noch stehen die Aryknorpel offen (li.), sobald der Hund einatmet fallen sie nach hinten und verschließen die Kehlöffnung.

großfl ächige Schur Operationsnarbe

ERNÄHRUNG UND GESUNDHEIT

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vergessen haben, sobald er wieder in seiner

gewohnten Umgebung ist.

Jedenfalls machten wir uns auf den Heim-

weg und als ich noch über die ganze Sache

nachsann und an mein armes Hündchen

dachte, meldete sich bereits der Operateur

Dr. Schwandt auf meinem Handy. Mit fl ie-

genden Fingern und bebender Stimme nahm

ich das Gespräch entgegen. Es war gerade

einmal 11.05 Uhr und die schlimmsten Be-

fürchtungen stiegen in mir hoch. Ist jetzt

schon etwas Schlimmes geschehen, das die

so bald schon anrufen… Aber Dr. Schwandt

hatte Positives zu vermelden: die Operation

war erfolgreich durchgeführt worden, keine

weiteren Komplikationen, die Anästhesie

wurde gut verkraftet, mein Hündchen war

bereits im Aufwachraum und schlief dort

seinen Narkoserausch aus.

Eine wunderbare Nachricht! Jetzt konnte auch

ich zum ersten Mal seit Tagen wieder tief

durchatmen. Morgen würde ich unser Bürsch-

lein wieder in die Arme schließen können.

Aus Sicherheitsgründen musste ich dann

aber doch noch einen weiteren Tag auf IA-

RON warten. Am Donnerstagmittag war die

Zunge nach wie vor noch leicht blau unter-

laufen, so dass wir ihn für eine weitere Nacht

in der Klinik zur Beobachtung ließen. Was

würde es nützen, den Burschen jetzt heim

zu holen und dann, nach all den Strapazen,

die er über sich ergehen lassen musste, geht

schließlich doch noch etwas in die Hose, nur

weil ich mich nicht beherrschen konnte.

Dieser Entschluss erwies sich als absolut

richtig. Freitagmittag kam mir dann mein

Bürschlein entgegen und war bereits in der

Lage, sich seine Wiedersehensfreude deutlich

anmerken zu lassen. Als ich die letzten Inst-

ruktionen und die Medikamenten-Dosierung

erhielt, okkupierte er meinen Schoss und

fraß förmlich mein rechtes Ohr ab, während

mir vor Glück die Tränen hinunterrannen.

Lediglich sieben weitere Tage Medikamente,

am 10. postoperativen Tag Fäden ziehen bei

unserem Hausarzt, das Futter in den nächs-

ten Tagen noch etwas klein passieren, damit

er sich nicht verschluckt; und jetzt aber fl ott

in Richtung Ausgang. Ich hatte Mühe hinter

ihm herzukommen und konnte kaum den

Kofferraum schnell genug öffnen, damit er

in seine geliebte Autohöhle springen konnte.

Glücksgefühle für mich, ihn so zu erleben…

Während der Heimfahrt hat er meditiert.

Zuhause musste er erst einmal den ganzen

Garten abschreiten und nach dem Rechten

sehen. Die Girls waren über seine Rückkunft

zwiegespalten. Seine inzwischen 4-jährige

Tochter AFRI vom Talrast-Gut freute sich sehr,

sprang emsig hinter ihm her und erschnüf-

felte erst einmal, wo der Bursche denn wohl

die ganze Zeit gesteckt hat. Die einjährige

RANI von der Rumesburg hingegen sah ihre

Felle davon schwimmen, hatte sie doch

damit gerechnet, dass eine neue Ära her-

einbrach, die ihr die Möglichkeit gab, in die

Vorgesetztenrolle aufzusteigen. Flötepiepen

– alle wieder zurück ins Glied…

Heute, an Tag fünf post OP, schaue ich mei-

nen IARON an und bin voll von Glück und

Freude, wenn ich eine zunehmende Besse-

rung erkennen kann. Ein Vereinsschal mit

dem RZV-Logo wärmt sein kahlgeschorenes

Hälschen, damit er sich nicht erkältet. In

den ersten vier bis sechs Wochen ist es sehr

wichtig, dafür zu sorgen, dass er sich keine

Lungenentzündung einhandelt. Ansonsten

kein Schnaufen mehr, kein Verschlucken.

Lediglich seine Belllaute fl össen mir noch

einen Bittermandelgeschmack ein. Er krächzt

ganz gruselig, aber auch das wird sich in den

nächsten Tagen und Wochen noch bessern.

Bis dahin werde ich ihn beim Bellen etwas

bremsen. Freilich wird sein Organ nicht mehr

so wie früher klingen, aber was soll’s, Joe

Cocker hat sein Gekrächze zu Weltruhm ver-

holfen (und motorische Ausfälle haben wir ja

bei IARON nicht zu befürchten…).

Jedenfalls, in acht Wochen fängt bei uns

eine neue Zeitrechnung an. Das wäre wohl

spätestens der Zeitpunkt gewesen, an dem

wir wieder einmal ein zwei Meter tiefes Loch

in den Garten hätten graben und eine Kerze

aufstellen müssen. Dank der Kompetenz und

Fürsorge von Ärzten und Pfl egern der Tier-

klinik Haar in München-Haar wurde das abge-

wendet, namentlich durch die beiden klinik-

leitenden Ärzte, Herrn Priv.-Doz. Dr. Christian

Stockhaus und Herrn Dr. Christian Schwandt.

Von da an ist jeder Tag ein Geschenk – ein

köstlich, süßes Geschenk namens IARON aus

dem Emsland.

Abschließend werfen wir noch ganz sachlich

einen Blick auf die Kosten: etwa € 180,00

entfallen auf die Endoskopie, für die Latera-

lisation wurden ca. € 700,00 in Anrechnung

gebracht, 2 zusätzliche stationäre Tage mit

Folgeuntersuchungen, Injektionen und Medi-

kamenten nochmals ungefähr € 70,00, dann

noch knapp € 35,00 für die ambulante Medi-

kamentengabe in der 1. postoperativen Wo-

che, Sub Total also € 985,00 und inklusive

der gesetzlichen Mehrwertsteuer € 1.180,00

für diese lebensverlängernde Maßnahme.

Fazit:

Hätte ich seinerzeit bei unserer geliebten

Hündin das gewusst, was ich heute weiß,

hätte ich möglicherweise auch ihr Leben ein

wenig verlängern können. Aber damals war

ich diesbezüglich einfach nicht genügend

aufgeklärt und es war schlussendlich zu

spät, um erfolgversprechend operieren zu

können. Deshalb ist dieser Artikel in erster

Linie unserer süßen IRA von der Rumesburg

gewidmet, denn letztlich hat die grausame

Erfahrung mit ihrem Ableben erst ermög-

licht, dass ich jetzt bei IARON den richtigen

Weg einschlagen konnte. Und wenn ich mit

meinem Bericht auch nur eine weitere Hun-

dehalterin oder einen weiteren Hundehalter

sensibilisieren konnte, dass möglicherweise

hinter einer vermeintlich einfachen Laryngitis

eine tückische, todbringende Krankheit ste-

cken könnte, die man - rechtzeitig erkannt

- heilen kann, dann hat IRA sogar postum

noch etwas wirklich Gutes bewirkt.

Danke Schnecke!

Klaudia van de SandtHovawarte vom Talrast-Gut

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16 DER HOVAWART 04/12

Wie man sieht,

Der Hovawart ist wachsam, gutmütig, ausgeglichen und selbstsicher, mit einer starkenBindung an seine Familie. Die dem RZV angeschlossenen Züchter haben sich der Zuchtin diesem Sinne wesensfester und gesunder Hunde verschrieben. Der RZV ist der größteund älteste Zuchtbuch führende Verein im VDH für diese Rasse. Er erzielt hervorragendeHD-Ergebnisse, die weltweit als vorbildlich gelten.

Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V.www.hovawart.org

ist der Hovawart ein ganz scharfer Hund.

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DER HOVAWART 04/12 17

Für Welpenkäufer gibt es seit diesem Jahr das

neue Welpen-Starterpaket. Dieser spezielle RZV-

Willkommensgruß beinhaltet u.a. eine Welpen-

broschüre mit Tipps für die erste Zeit des jungen

Vierbeiners in seinem neuen Zuhause. Ergänzend

hierzu starten wir mit der aktuellen Ausgabe

unserer Vereinszeitschrift eine Reihe mit ausführ-

lichen Beiträgen zur erfolgreichen Sozialisierung

und Erziehung des Hovawarts. Anhand vieler

praktischer Beispiele und in einer wunderbar

bildhaften Sprache vermittelt uns die Autorin

Ursula Schneider, selbst langjähriges RZV-Mitglied

und erfahrene Züchterin, die wichtigsten Aufga-

ben zur Hundeerziehung, von der Welpenabgabe

bis zum Erreichen des ersten Lebensjahres.

Wolfgang ScheferlingRZV-Redakteur

Ein Hovawart kommt ins HausVon Ursula Schneider, Nümbrecht

Das große Abenteuer beginntAller Anfang ist schwer

Der Tag, an dem ein Welpe von seinen Wurfge-

schwistern und von seiner Mutter getrennt wird,

bedeutet für das Hundebaby einen regelrechten

Schock. Alles, was ihm vertraut war, ist von

einem Moment auf den anderen verschwunden;

alles ist neu und ungewohnt. Nun kommen sehr

ereignisreiche Tage für den Welpen und auch für

den neuen Besitzer.

Bis zum Alter von 11 Wochen hat der Welpe noch

eine sehr starke Ortsbindung. Jeder Ortswechsel

bedeutet Stress für ihn. Die veränderte Lebenssi-

tuation führt beim Welpen zu einer tiefen Verun-

sicherung und die wichtigste Aufgabe des neuen

Besitzers ist, ihm wieder Vertrauen zu vermitteln

und eine gute Bindung aufzubauen. Der Zwerg

braucht Wärme, Liebe und Geborgenheit, um sich

zu einem nervenstarken und selbstbewussten

Vierbeiner zu entwickeln. Und er braucht Ihre

Zeit. Viel Zeit. Zeit, in dem sie sich aktiv mit ihm

beschäftigen. Tag für Tag.

Was Hänschen nicht lernt ...

Nachdem der Welpe sich ein paar Tage bei sei-

ner neuen Familie einleben konnte, sollten Sie

unbedingt eine gute Welpenprägungsgruppe

besuchen. Besonders empfehlenswert sind

die Welpengruppen des RZV. Doch oft ist kein

RZV-Platz in der Nähe, dann sollten Sie sich

die Welpengruppe vorher genau anschauen.

Denn: lieber keine Erfahrungen als schlechte

Erfahrungen. Alles, was positiv geprägt werden

kann, kann auch genauso nach hinten losgehen.

Sammelt ein Welpe in einer schlecht geführten

Welpenspielgruppe negative Erfahrungen, prägen

auch sie ihn für sein ganzes Leben.

Wehret den Anfängen!

Das frischgebackene Familienmitglied erfährt

schon jetzt die erste Erziehung und muss die

Umgangsformen im Menschenrudel lernen. Der

Zwerg braucht keine „Schonfrist“ und muss auch

nicht in Watte gepackt werden. Der Schwerpunkt

dieses Entwicklungsstadiums liegt auf dem spie-

lerischen Lernen. Es werden jedoch auch schon

erste Tabus gesetzt. Es versteht sich aber auch

ganz von selbst, dass die Erziehung des Kleinen

seinem zarten Alter angepasst werden muss und

keinesfalls überzogene Strenge beinhalten sollte.

Dennoch ist es von Vorteil, dem neuen Famili-

enmitglied bestimmte Grenzen aufzuweisen und

mit Konsequenz auf ihrer Einhaltung zu bestehen.

Autorität nach Eltern-art ist gefragt. Nachlässig-

keit und Toleranz machen sich nicht bezahlt.

Besser erst die Zügel kürzer nehmen, dann kann

er später am langen Zügel ein schönes Leben

führen. Denn lässt man dem Schelm zu viel

durchgehen, kann man nicht erwarten, dass er

sich als ausgewachsener Hund tadellos benimmt

und auf das kleinste Kommando hört. So lachen

die meisten Leute zwar, wenn sie von einem

niedlichen Hovi-Teddy verfolgt werden, bei einem

ausgewachsenen Hund sieht das dann allerdings

ganz anders aus. Der Hund muss von klein

auf lernen, dass er nicht einfach hinter allem

herlaufen darf. Und wenn der Zwerg nach allem

schnappt, was ihm zwischen die Zähne kommt,

dann lenken sie seine Beißspiele einfach um auf

etwas, wohin er beißen darf: also z.B. von der

Hose zu einem Lappen. Auch einmal erlernte An-

gewohnheiten und Privilegien, wie beispielsweise

das Nickerchen in Frauchens Bett oder das kleine

Leckerchen bei Tisch sind einem Hund nur schwer

wieder abzugewöhnen, wenn er erst einmal in

den Genuss eines „herrschaftlichen Lebensstils“

gekommen ist. Die Erfahrungen, die ein Hovawart

in den ersten Lebenswochen macht, prägen seine

gesamte Entwicklung und beeinfl ussen zukünfti-

ge Verhaltensweisen.

Hunde WOLLEN geführt werden!

Hunde lieben Menschen mit Souveränität, men-

taler Stärke und Führungsanspruch. Sie wollen

Schutz und Geborgenheit. Von uns Menschen

erwarten sie einen klaren Handlungsrahmen, fes-

te Grenzen und eine eindeutige Kommunikation.

Hunde brauchen die Einordnung in klare Struktu-

ren und Vorgaben, um sich orientieren zu können.

Auf diesem festen Fundament können sie sich

dann fl exibel und angstfrei entwickeln. Wenn der

Welpe seine Grenzen und Möglichkeiten auslotet,

tun sich leider viele Hundehalter schwer, ihn in

seine Schranken zu weisen und sind zu nach-

giebig. Aber so werden von Anfang an wichtige

Chancen vertan, sich die Achtung und Anerken-

nung des neuen Familienmitglieds zu erarbeiten.

Und während so mancher Hundehalter noch den

„roten Knopf“ bei seinem Vierbeiner sucht, hat

der Welpe ihn bei seinem Menschen schon längst

gefunden. Hunde lernen äußerst schnell, wie sie

Menschen in ihrem Sinne lenken können.

Freude am Lernen

Auch was das Lernen angeht, stellen Sie schon in

diesem frühen Alter die Weichen für die Zukunft:

der Welpe erfährt schon jetzt, ob Lernen Spaß

macht, oder nicht. Doch wie bringt man einen

Hund dazu, dass ihm Lernen Spaß macht? Ganz

einfach: indem man die gestellten Aufgaben

hund- und altersgerecht vermittelt und ihn für

erwünschtes Verhalten belohnt. Ein Verhalten tritt

öfter auf, wenn es sich lohnt. Man kann daher

zufälliges Verhalten, das erwünscht ist, belohnen

und so verstärken. Geeignete Belohnungen we-

cken das Interesse des Welpen und motivieren

ihn. So gewinnt er Freude daran, das zu tun, was

Sie möchten.

Lassen Sie sich mit Hörzeichen wie „Sitz“ oder

„Platz“ Zeit. Das lernt der Welpe später noch früh

genug. Ich kann den Ehrgeiz mancher Welpen-

besitzer nicht so ganz verstehen. Viel wichtiger

sind jetzt die Beziehungsarbeit und das Spiel mit

dem Hund. Und wenn sie später mal auf dem

Hundeplatz trainieren wollen, dann sollten Sie

sowieso nicht die Sport-Hörzeichen verwenden,

sondern Alltags-Hörzeichen wie „setz dich“ oder

„leg dich“. Denn im Alltag kommt es nicht so auf

die Schnelligkeit und Exaktheit an wie im Sport.

Erklär‘ mir die Welt!

Lerneffekte sind nun besonders nachhaltig. Sie

ersparen sich später viel Arbeit und Ärger, wenn

Sie schon beim ersten Mal wenn der Knirps etwas

tut, ihm sehr deutlich zeigen, ob dieses Verhal-

ten erwünscht ist oder nicht. Damit der Welpe

Ihre Reaktion überhaupt mit seinem Verhalten

verknüpfen kann, muss Ihre Reaktion sofort

erfolgen, also innerhalb von max. 3 Sekunden.

Reagieren Sie später, kann der Hund keinen

Zusammenhang mit seinem Verhalten mehr her-

stellen und versteht Ihre Reaktion nicht. Je klarer

und sicherer (nicht heftiger und lautstärker) die

erste Reaktion ist, desto besser akzeptiert der

Hund sie. Stimmlich sollten Sie schlagartig von

zuckersüß auf tief grollend umschalten können.

Tut er etwas, das Ihnen gefällt, loben Sie ihn so-

fort enthusiastisch, streicheln Sie ihn, geben Sie

ihm ein Leckerchen oder spielen Sie kurz mit ihm.

Zeigen Sie ihm Ihre Zustimmung deutlich. Der ers-

te Versuch eines Hundes ist immer ein kritischer

Moment. Als ob er dem Verhalten einen Stempel

aufdrücken würde. Das gilt natürlich auch und ge-

rade für unerwünschtes Verhalten. Ersticken Sie

es bereits im Keim und intervenieren Sie sofort!

Hat sich ein unerwünschtes Verhalten erst einmal

eingeschlichen, machen spätere Ermahnungen

ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG

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18 DER HOVAWART 04/12

viel weniger Eindruck, als wenn man sofort ein-

geschritten wäre. Die Korrektur wird später immer

schwieriger. Aber seien Sie vorsichtig dabei. Dis-

ziplinieren Sie Ihr Hundebaby nur ganz moderat:

niemals grobe Gewalt!

Erziehung nach Hundeltern-Art

Wenn der Schlingel etwas tut, was er nicht darf,

versuchen Sie immer erst einmal, den Zwerg von

unerwünschtem Verhalten hin zu erwünschtem

Verhalten zu motivieren. Wenn Sie ihn dann für

das richtige Verhalten bestätigen, lernt er sehr

schnell, was gut für ihn ist. Oder reagieren Sie so,

wie es seine Hundeeltern auch tun würden, ruhig

und unmittelbar. Schubsen Sie den Frechdachs

ohne Grobheit einfach zur Seite weg, drängen Sie

ihn zurück, schneiden Sie seinen Weg ab oder

nehmen Sie ihn hoch und entfernen ihn vom Tat-

ort (dabei nicht am Nackenfell packen). Dazu als

Verbotsverstärker ein scharfes „Nein“ draufgeben

- das genügt. Wenn es sein muss, wiederholen

Sie das ganze immer wieder. Konsequent. Aber

kein Zorn, kein Schimpfen, keine Grobheiten. Und

nur, wenn alles andere nicht hilft, kann man den

Rüpel auch mal im Nacken/Schulterbereich pa-

cken und herunterdrücken - so lange, bis er sich

beruhigt. Danach geht dann alles wieder seinen

normalen Gang. Seien Sie nicht nachtragend! Und

was NIEMALS geschehen darf: reagieren Sie Ihren

Unmut und Ärger nicht am Hund ab! - Haben Sie

Geduld, Geduld und nochmals Geduld! –

Welpen tragen keine Windeln!

Das Hundebaby muss ungefähr alle 2 Stunden

hinaus, außerdem „muss“ es nach dem Fressen,

nach dem Spielen, nach jedem Schläfchen und

wenn es mal kurz alleine war. Weiterhin regt

jede Erregung, Freude genauso wie Angst, bei

jungen Hunden die Ausscheidung an. Wenn der

Welpe unruhig wird, suchend und schnüffelnd

herumläuft, sich in kleinen Kreisen dreht, dann ist

es bereits „höchste Eisenbahn“ und man sollte

sofort mit ihm hinausgehen, ihn notfalls tragen.

Führen Sie ihn draußen immer an den gleichen

Platz und animieren sie ihn mit einem „Zauber-

wort“, sein Geschäft zu erledigen. Warten Sie ge-

duldig - oder „können“ Sie unter Stress? Wenn er

dann endlich macht, was er muss: loben, loben,

loben - ein „Geschäft“ am rechten Platz ist keine

Selbstverständlichkeit! Und loben Sie ihn bereits,

sobald er sich zu lösen beginnt, nicht erst, wenn

er damit fertig ist. Wenn Sie den Welpen zum

Lösen in den Garten lassen, sollten Sie unbedingt

mitgehen. Auch wenn es regnet, schneit oder

stürmt!! Woher soll er sonst wissen, weshalb Sie

ihn nach draußen lassen? Vielleicht macht er ja

nur einen Schnupperrundgang und vergnügt sich

sonst wie. Und dann wundert man sich, wenn er

fünf Minuten später ins Wohnzimmer macht: „Er

war doch gerade erst draußen!“ Deshalb - gehen

Sie immer mit und überzeugen Sie sich, dass er

auch wirklich alles erledigt hat.

Übrigens: Der Welpe ist frühestens im Alter von 3

Monaten so weit, dass er Blase und Darm wirklich

beherrschen kann. Und richtig abgeschlossen ist

diese Entwicklung erst mit 4-6 Monaten!

Wenn jedoch bereits ein Missgeschick passiert

ist, ignorieren Sie das einfach. Werden Sie nicht

handgreifl ich und beschimpfen Sie nicht Ihren

Hund, sondern ärgern Sie sich über sich selbst.

SIE sind schuld, SIE waren nicht aufmerksam

genug. Jeder einzelne Misserfolg ist ein Schritt in

die falsche Richtung.

Beseitigen Sie sämtliche Spuren des Malheurs erst,

wenn der Welpe nicht dabei ist, denn er soll nicht

sehen, dass man seinen Duftstoffen so viel Auf-

merksamkeit schenkt. Verwenden Sie dazu heißes

Wasser und einen biologischen Geruchskiller, da-

mit der Geruch den Welpen nicht erneut anlocken

kann. Wenn Sie den Welpen mal nicht im Auge be-

halten können, sperren Sie ihn in einen Laufstall,

eine Gitterbox oder notfalls in eine große Kiste

(z.B. nachts neben Ihrem Bett). Seinen Schlafplatz

wird er keinesfalls beschmutzen. Ausschimpfen

dürfen Sie Ihren Welpen nur, wenn Sie ihn wirklich

„in fl agranti“ erwischen, also wenn sich sein Heck

gerade erst absenkt. Rufen Sie dann laut „Nein“

oder „Pfui“ und tragen ihn SOFORT an seinen

Toilettenplatz! Putzen können Sie später.

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Gemeinsame Spiele sind nun das A und O in der

Erziehung des Welpen. Dabei dient das Spiel nicht

nur dem Vergnügen und der Beschäftigung des

Hundes. Gemeinsames Spiel sorgt für das seelische

Gleichgewicht des Welpen und vermittelt ihm Ver-

trautheit und Sicherheit. Es fördert nicht nur die so-

ziale Bindung zwischen Mensch und Hund, sondern

hat auch einen wesentlichen Anteil an der Erziehung

des Welpen. Spielen festigt unsere Autorität und

fördert die Bereitschaft des Hundes, gehorsam zu

sein. Ihr Welpe sollte denken: „Ein tolles Spiel - das

möchte ich lernen!“ Sogar Disziplinierungs- und

Tabuisierungselemente kann man dem Hundekind

im Spiel vermitteln. Spielen ist Lernen fürs Leben.

Indem wir uns immer wieder neue Spiele einfallen

lassen bringen wir Abwechslung in das Leben

unseres Welpen und verdeutlichen ihm gleichzeitig

unsere mentale Überlegenheit. Ausgiebiges Spielen

sorgt für die Auslastung unseres wilden Welpen.

Spielen fördert die körperliche Entwicklung des

Welpen, seine Kreativität sowie die Konzentrations-

und Lernfähigkeit seines Gehirns.

Übrigens: Dem Apportieren liegt eine motorische

Prägung zugrunde, die im Alter zwischen 8-10

Wochen stattfi ndet. In dieser Zeit sollten Welpen

möglichst animiert werden, Spielzeug aufzuneh-

men und zu tragen. Wer Hundesport machen

möchte, sollte schon jetzt die Motivation auf

Beute fördern.

Und Vorsicht: Denken Sie auch daran, dass der

Knirps auch Unsitten schnell lernt, die wir zwar

gut gemeint aber schlecht getan haben. So sollte

man Verfolgungsspiele den Hunden selbst über-

lassen, denn der Welpe lernt sonst, vor seinem

Menschen wegzulaufen und das erschwert die

Erziehung zum Herankommen ungemein. Laufen

Sie also NIE Ihrem Hund hinterher!

Sehen Sie die Welt mit Hundeaugen!

In der ersten Woche in seinem neuen Zuhause

lassen Sie Ihren Wonneproppen sich erst einmal

in Ruhe eingewöhnen. Ein kurzer Ausfl ug in den

Garten (falls vorhanden) reicht völlig aus. Jeder

kleinste Spaziergang ist ein wahres Feuerwerk

vielfältiger Reize, die ein junger Hund erst einmal

verarbeiten muss. Machen Sie in der ersten Zeit

keine ausgedehnten Spaziergänge mit ihrem

Jung-Hovi. 15 bis 20 Minuten mehrmals täglich

sind genug! Manche Welpen weigern sich noch,

das ihnen bekannte Terrain zu verlassen - das

ist völlig normal. Kein Wolfswelpe würde in dem

Alter seine sichere Höhle so weit verlassen - und

Ihr Welpe soll das auch noch mit Ersatzeltern tun,

die er ja noch gar nicht richtig kennt. Nehmen

Sie den Welpen dann auf den Arm und tragen Sie

ihn das erste Stück. Dann wird der Welpe ihnen

folgen, so lange er körperlich kann, das gibt ihm

sein Instinkt vor. Setzt er sich hin, ist er eigent-

lich schon überfordert und hundemüde! Halten

Sie sich deshalb bitte an die 5-Minuten Regel: Je

Lebensmonat max. 5 Minuten am Stück gehen.

Verweilen Sie an interessanten Stellen etwas,

setzen Sie sich evtl. auf den Boden und bieten

Sie ihrem Zwerg Körperkontakt und Sicherheit.

Zeigen Sie Souveränität, bleiben Sie locker, ge-

lassen und vermitteln Sie dem Welpen, dass die

Welt spannend und toll ist. Geben Sie ihm Zeit,

alle Objekte zu beobachten, die sein Interesse

erregen. ‚Gefährliche Dinge‘ wie Regenschirme,

im Wind fl atternde Folien oder einen fi nsteren,

engen Gang erkunden Sie mit ihm gemeinsam.

Das gibt Selbstbewusstsein und gegenseitiges

Vertrauen. Übertreiben Sie dabei aber nicht und

zwingen Sie ihn zu nichts. Er soll es möglichst

durch seine eigene Neugier schaffen, die nähere

Umgebung dort selbst zu erkunden. Reden Sie

freundlich mit ihm. Alles kein Problem. Steigern

Sie die Belastungen für Ihr Hovikind nur ganz,

ganz langsam. Haben Sie Geduld. Auch wenn es

etwas dauert, bis der Welpe gern nach draußen

möchte - das kommt noch früh genug.

ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG

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DER HOVAWART 04/12 19

Die erste kleine Angstphase

Mit ca. 10-14 Wochen fangen manche Welpen an

zu „fremdeln“. Beobachten Sie ihren Hovi-Plüsch

genau. Belastungssituationen lassen sich am

Verhalten erkennen. Schnauze lecken, gähnen,

kratzen usw. können Zeichen dafür sein, dass der

Hund überfordert ist. Gerade die Ersterlebnisse,

die der Welpe jetzt macht, kanalisieren seine wei-

tere Entwicklung. Die Emotionen und Gefühle, die

der Welpe dabei empfi ndet, werden bei ähnlichen

Situationen immer wieder sein Verhalten steuern.

Wichtig ist, dass der Welpe die neuen Erlebnisse

positiv einordnen kann. Sollte es doch einmal zu

einer Angstreaktion kommen, so sollten Sie sie

überspielen oder durch einen Situationswechsel

entspannen. Auf keinen Fall sollten Sie den Hund

trösten und streicheln während er Angst hat.

Die Umweltsozialisation ist immer eine Grat-

wanderung. Sicherheitshalber sollte man auch

für kurze Strecken lieber das Auto nehmen und

das Wollknäuel einen Teil des Weges tragen.

Aber übertreiben Sie diese Vorsicht auch nicht:

Vor allem dann nicht, wenn Ihr Zwerg auf andere

Hunde trifft. Gerade übervorsichtige, ängstliche

Menschen fördern bei ihrem Hund sonst leicht

Angst und Isolation, die Höchststrafe für Gesell-

schaftstiere.

Man sollte nun unbedingt für ausreichenden

Kontakt mit fremden Hunden sorgen. Wenn das

erst im Alter von zwölf Wochen oder gar später

geschieht, wird es problematisch.

Welpenschutz? Dabei sollten Sie aber unbedingt

die Mär vom Welpenschutz vergessen, der viele

Hundekinder böse Erfahrungen verdanken. Im

Umgang mit Artgenossen gibt es keine ge-

nerelle Tötungshemmung. Welpenschutz und

Aggressionshemmung existieren ausschließlich

innerhalb des eigenen Rudels. Der Welpenschutz

besteht einzig und allein in dem Unterwerfungs-/

Beschwichtigungsverhalten, das der Welpe dem

erwachsenen Hund gegenüber zeigt.

Vorsicht ist vor allem geboten, wenn man mit

seinem Welpen einer Hündin begegnet.

Instinktsichere Hündinnen akzeptieren oft nur

den eigenen Nachwuchs und beißen fremde Wel-

pen weg. Dagegen reagieren Rüden meist recht

gutmütig auf einen Welpen. Ein Welpe sollte den

erwachsenen Hund in demütiger Haltung begrü-

ßen: Spielaufforderungen machen, Pfote heben

oder die Schnauze des erwachsenen Hundes

lecken. Wenn ein Welpe sich falsch benimmt, sind

aber auch Rüden nicht zimperlich. Dann kann es

sein, dass er den Welpen umrempelt, drüber-

steht, Schnauzgriff oder Nackenbiss anwendet um

den Frechdachs zu disziplinieren. Und verhält sich

ein Welpe allzu aufdringlich, zeigen erwachsene

Hunde ihm durch knurren oder fl etschen, dass er

sich zurückhalten soll.

Das ist allerdings keinesfalls ein „Freibrief“ für

Aggressionen. Eine gewisse Aggressivität ist

notwendig und sinnvoll, aber es gibt eine feine

Grenze, die nicht überschritten werden darf. Jeder

Hundebesitzer ist selbst dafür verantwortlich, sei-

nen Hund zum Frieden zu erziehen und schwer-

wiegende Auseinandersetzungen zu verhindern.

Seien Sie immer vorsichtig, denn man weiß

nie, was in den Köpfen anderer Hunde gerade

vorgeht.

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20 DER HOVAWART 04/12

Der Österreichische Klub der Hovawartfreunde lädt zu einem Hovawart-Event inden schönen Bergen Österreichs, und freut sich, im Jahr 2012 die Obedience Weltmeisterschaft der

Internationalen Hovawart Föderation austragen zu dürfen.

Termin: 17.05.2012Ort: SVÖ Saalfelden, Taxauweg, A-5760 Saalfelden – ÖSTERREICH www.hundeverein-saalfelden.com (60 km von Salzburg)

Prüfungsstufen: IHF-Weltmeisterschaft OB3 Internationaler Vergleichskampf OB1 und OB2

Richter: Michaela Wagner, A (EM + WM Teilnehmerin)Stewart/PL: Tina Faitzlmayr, A (Stewart auf internationalen Turnieren)

Meldegebühr: € 30,-Meldeschluss: 15.04.2012 (einlangend)Meldeadresse: Regina Mauthner – Leistungsreferent Österr.Klub der Hovawartfreunde Adresse: Isolde Kuchler Gasse 3, A-7034 Zillingtal [email protected] Tel. +43 (0) 650 40 30 490

Teilnahmeberechtigt sind alle Hunde der Rasse Hovawart. Der Nachweis der Startberechtigung für die angemeldete Klasse ist erforderlich! Alle Prüfungsklassen werden als Internationaler Vergleichskampf gewertet, die Prüfungsklasse OB3 zählt zur IHF-WM Wertung. Pokalvergabe für die ersten drei Plätze der jeweiligen Prüfungsstufe. Der IHF-Siegerpokal in allen Klassen kann nur an Teilnehmer aus IHF-Mitgliedsstaaten vergeben werden.

Rahmenprogramm (Anmeldung erforderlich!)

MITTWOCH, 16.05.2012ab 12.00 Trainingsmöglichkeit19.00 Begrüßungsabend mit Vorstellung der Teilnehmer und Auslosung DONNERSTAG, 17.05.2012 (Feiertag)9.00 – 17.00 OB WM + Open, Siegerehrung 19.00 Abschlussabend im Hotel Schlosskammer http://www.schlosskammer.comFREITAG, 18.05.2012Geführte Hovawart-Almwanderung im Pinzgau

>> Workshops und Schnupperkurse für Hund und Hundeführer

Auch an diesem Wochenende:

• 18. - 20.05.2012 FCI WM Obedience in Salzburg• 18. - 20.05.2012 World Dog Show 2012 Salzburg

http://worlddogshow.oekv.at

Weitere Informationen in Kürze auf www.hovawart-verein.at

VEREIN IHF

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Kein Hund is(s)twie der andere.

Die Verbreitung der Rasse Hovawart in Russland

ist verglichen mit der Größe des Landes noch

nicht sehr groß. Gegenwärtig gibt es dort insge-

samt etwa 120 Hunde.

Die überwiegende Zahl ist in Polen oder Tsche-

chien gezüchtet und nach Russland importiert

worden. Einige Hunde stammen direkt aus der

HZD-Zucht. 2011 sind zwei Welpen aus Österreich

nach Moskau gekommen.

Die derzeit einzigen beiden Hovawarte in Russ-

land, die aus einer RZV-Zucht kommen, sind

Anka von Ebbe und Flut (2006) und Amino

vom Planetenweg (2009), beide im Besitz der

Familie Klinov aus Ekaterinburg (Ural). Mit

der Hündin wurden bislang zwei Würfe nach

deutschen Deckrüden gezüchtet. Auf Zucht-

veranstaltungen in 2010 und 2011 in Ekaterin-

burg wurde diese Nachzucht zusammen mit

Hovawarten anderer Abstammung den Richtern

Michael Kunze und Helge Ludwig vorgestellt.

Diese Veranstaltungen (NZB, JB, ZTP) wurden

entsprechend der geltenden Regeln zur Durch-

führung von Zuchtveranstaltungen des RZV

(Stand 2011) abgehalten.

Familie Klinov als Züchter des Zwingers „vom

Klinov Hof“ ist von Beginn an bemüht, alle Vo-

raussetzungen dafür zu schaffen, dass die Rasse

Hovawart sich in ihrem Land im Sinne des RZV

entwickelt und präsentiert.

Zur Organisation der russischen Hundezucht im

Allgemeinen habe ich folgende Informationen.

Der Dachverband russischer Rassehundezucht ist

der RKF (Russische Kynologische Föderation), ein

ordentliches Mitglied der FCI. Zuchtpapiere wer-

den allein von diesem Dachverband ausgestellt

und vergeben.

Den einzelnen Rassehundevereinen kommt in

Russland weitaus weniger Bedeutung zu als

beispielsweise bei uns in Deutschland. Ihnen

obliegt im Wesentlichen die Durchführung von

rassespezifi schen Zuchtschauen und Zuchtver-

anstaltungen. Größeren Einfl uss haben regional

organisierte, rasseübergreifende Hundeklubs, die

dem RKF direkt unterstellt sind. Die Mitglied-

schaft in einem dieser örtlichen Vereine ist z.B.

die Voraussetzung dafür, überhaupt züchten zu

dürfen.

Im Ural ist von der Familie Klinov vor drei Jahren

der erste Verein für Hovawartbesitzer gegrün-

det worden, der „Klub der Hovawartfreunde in

Russland“. Seine Mitgliederzahl steigt stetig und

umfasst derzeit 27 Personen. Anerkannt wird ein

einzelner Rassehundeverein vom Dachverband je-

doch erst ab einer Mitgliederzahl von mindestens

100. Die Anerkennung dieses Vereins von Seiten

des RKF wird vermutlich also noch eine Weile

dauern (müssen).

Wenn Sie als Züchterin/Züchter eine Anfrage aus

Russland nach einem Welpen aus unserer Zucht

erreicht, stehe ich gerne mit Informationen zu

Rate!

Karola Volk-GuddatIHF-Präsidiumsassistentin und

IHF-Beauftragte für Russland

Hovawarte in Russland

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22 DER HOVAWART 04/12

Vergabe der Anwartschaften für

Deutscher Champion (Klub)

Deutscher Jugend-Champion (Klub)

Deutscher Veteranen-Champion (Klub)

Clubsieger und Clubjugendsieger

Meldung für die „Baby“-klasse und das Junior-

handling möglich

Samstag, 15. September

Deutsche Meisterschaft Obedience (RZV), Beginn 9:00 Uhr

Deckrüdenausstellung: Beginn 13:00 Uhr

Abendveranstaltung: Beginn 19:00 Uhr

Sonntag, 16. September

Clubsiegerausstellung, Anmeldung ab 8:30 Uhr,

Beginn des Richtens 9:30 Uhr

Meldeschluss: 17.08.2012

Meldung in Klasse:

Offene, Champion-, Gebrauchshund-,

Jugend-, Zwischenklasse = 31

Jüngsten- ,Ehren-, Veteranenkl. = 26

Zuchtgruppe, Paarklasse, Nachzuchtgruppe = 16

Vorführwettbewerb für Jugendliche:

Juniorhandling, Babyklasse = 16

Deckrüdenschau = 26

Abendveranstaltung am 15.09.2012

ohne Getränke = 20

(Änderungen vorbehalten!)

Ausstellungsleiter:Dr. Steffen Schock

Fleischmannstraße 4, 06114 Halle/Saale

Meldepapiere von/an:Ramona Kästner,

Paul-Nikusch-Straße 2, 04668 Grimma

Tel.: 03437-7409207 (nicht nach 19.00 Uhr)

Fax: 03212 - 1140209

e-Mail: [email protected]

Wenn Sie nicht über das Onlineportal melden,

fügen Sie bitte eine Kopie der Ahnentafel bei.

Sonderleitung:HZD: Thomas Becker, Bochum

e-Mail: [email protected]

RZV : Rolf Mirbach, Gummersbach

e-Mail: [email protected]

Die Meldegebühr überweisen Sie bitte auf:

Kontoinhaber: RZV für Hovawart-Hunde e.V.

Konto-Nummer: folgt..

Bankleitzahl: 38450000

Geldinstitut: Sparkasse Gummersbach

IBAN: folgt...

BIC: WELADED1GMB

Für die korrekte Zuordnung Ihrer Zahlungen geben

Sie bitte im Verwendungszweck die Einlaufnum-

mer (siehe Meldebestätigung) bzw. Ihren Namen,

Wohnsitz und den Namen bzw. ZB-Nr. des Hundes

an. Bei Bezahlung später als 14 Tage vor der Aus-

stellung wird ein Zuschlag von 10 erhoben.

Gemeinsame Clubsieger-schau von HZD und RZV

Übernachtungsmöglichkeiten:

• Gasthof u. Hotel Leinemühle, Molmerswende, Tel. 03477-920348

• Hotel Askania, Aschersleben, Tel. 03473-9520

• Parkresidenz Aschersleben, Tel. 03473-809830

• Pension am Markt, Gerd u. Katleen Lange, Alter Markt 8, 06493 Ballenstedt, Tel. 0177-5814458

• Park- und Golfhotel Schloss Meisdorf, Allee 5, 06463 Meisdorf (im Selketal)

Tel. 034743-98-0, Fax 034743-98-222, e-Mail: [email protected], Internet: www.vandervalk.de

Stellplätze für Wohnmobile / Wohnwagen sind bitte direkt beim Hotel Schloss Meisdorf

zu reservieren und zu bezahlen.

Weitere Übernachtungsmöglichkeiten fi nden Sie unter: http://www.falkenstein-harz.de

Anfahrt:

A14 Abfahrt Bernburg, Richtung Quedlinburg, B6N, Richtung Falkenstein/Harz, Hoym, Meisdorf

oder

A 14, Abfahrt Richtung Aschersleben, Ort Aschersleben, Ermsleben, Falkensein/Harz, Meisdorf

oder

B 180 Hettstedt, Quenstedt, Ermsleben, Meisdorf

VEREIN

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Prüfungstermine 2012von bis Meldung bis Veranstaltung Ort LG Richter 1 Richter 2 Kontakt

15.01.2012 15.01.2012 CACIB Nürnberg 80 Preisinger VDH

25.02.2012 26.02.2012 26.01.2012 NZB Bobenheim 60 Mirbach Britta Kalmus

04.03.2012 04.03.2012 20.01.2012 CACIB München 80 Walter VDH

10.03.2012 11.03.2012 11.02.2012 NZB/JB/ZTP Delmenhorst 30 Lorenz-Haag Wuchert Martina Blome

11.03.2012 11.03.2012 10.02.2012 CACIB Offenburg 70 Ludwig VDH

17.03.2012 17.03.2012 17.02.2012 LP Wesel 40 Ludwig Thomas Nicolas

17.03.2012 18.03.2012 18.02.2012 JB Frankfurt 60 Mirbach Britta Kalmus

24.03.2012 25.03.2012 25.02.2012 NZB Babenhausen 60 Darting Britta Kalmus

24.03.2012 25.03.2012 25.02.2012 ZTP Gummersbach 40 Ludwig Mirbach Brigitte Gontard

25.03.2012 25.03.2012 25.02.2012 LP Freiburg 70 Hadel Sabine Fehrle

30.03.2012 01.04.2012 01.03.2012 LP Pfedelbach 70 Kraus Gerhard Keßler

31.03.2012 01.04.2012 01.03.2012 LP Mönchengladbach 40 Dossinger Michael Scheffner

31.03.2012 01.04.2012 03.03.2012 LP Hamburg 20 Dill Christine Köser-Steen

31.03.2012 01.04.2012 Obedience Bockenheim 60

31.03.2012 01.04.2012 01.03.2012 NZB Nürnberg 80 Mirbach Angelika Jell

06.04.2012 07.04.2012 07.03.2012 LP mit Quali VPG Babenhausen 60 Heindorf Robert Wilm

06.04.2012 08.04.2012 LP Wiesbaden 60 Ludwig Sabine Hadel

07.04.2012 08.04.2012 08.03.2012 LP Sinsheim 70 Keßler Peter Regner

13.04.2012 15.04.2012 15.03.2012 LP Delmenhorst 30 Kraus Ingo Blome

13.04.2012 14.04.2012 LP Münchingen 70 Jais Thomas Feldbusch

14.04.2012 15.04.2012 15.03.2012 NZB/JB Walkenried 30 Lorenz-Haag Anja Wüstefeld

14.04.2012 15.04.2012 17.03.2012 NZB/JB Kropp 20 Hohmann Brigitte Eckert

14.04.2012 15.04.2012 15.03.2012 JB Mönchengladbach 40 Wesche Brigitte Gontard

14.04.2012 15.04.2012 15.03.2012 JB/ZTP Sinsheim 70 Tragbar Langheim Irene Sander

14.04.2012 14.04.2012 14.03.2012 LP Dresden 80 Ludwig Rita Röllig

14.04.2012 15.04.2012 17.03.2012 LP Schwentinental 20 Dill Michael Wobser

14.04.2012 14.04.2012 14.03.2012 LP Heimertingen 80 Tödheide Marlene Kreischer

14.04.2012 15.04.2012 15.03.2012 LP mit Quali VPG Bergheim 40 Bittner Mathias Gasterich

15.04.2012 15.04.2012 18.03.2012 LP Reesdorf 20 Dill Martina Liepner

21.04.2012 22.04.2012 22.03.2012 NZB Dortmund-Berghofen 40 Kunze Helena Ricklefs

21.04.2012 22.04.2012 06.04.2012 NZB Deggendorf 80 Darting Angelika Jell

21.04.2012 21.04.2012 24.03.2012 LP mit Quali VPG Berlin-Tegel 20 Hadel Steffen Herrmann

21.04.2012 22.04.2012 22.03.2012 LP Völkersleier 80 Vorsatz Paul Heck

21.04.2012 22.04.2012 22.03.2012 LP Minden-Ravensberg 40 Kraus Sigrid Koser

28.04.2012 28.04.2012 11.03.2012 CACIB Lingen 30 Langheim VDH

28.04.2012 29.04.2012 29.03.2012 JB Schweitenkirchen 80 Walter Angelika Jell

28.04.2012 29.04.2012 31.03.2012 LP Wismar 20 Jais Ralf Modes

28.04.2012 28.04.2012 28.03.2012 LP Pulheim 40 Ludwig Ingo Craemer

28.04.2012 29.04.2012 29.03.2012 LP Gummersbach 40 Tödheide Alexandra Höller

29.04.2012 29.04.2012 29.03.2012 LP Eschweiler 40 Ludwig Andrea Huberty

29.04.2012 29.04.2012 01.04.2012 LP Schleswig 20 Hadel Sabine Heinrich

29.04.2012 29.04.2012 NZB Rahden 40 Wesche Helena Ricklefs

05.05.2012 06.05.2012 04.04.2012 LP Walkenried 30 Hadel Frank Wüstefeld

05.05.2012 06.05.2012 06.04.2012 NZB Pfedelbach 70 Jais

05.05.2012 06.05.2012 06.04.2012 LP Bühren 30 Ortmann Arnd Finke

05.05.2012 06.05.2012 06.04.2012 LP Deggendorf 80 Dossinger Frauke Kim

05.05.2012 06.05.2012 06.04.2012 ZTP Schleiz 80 Kunze Wesche Angelika Jell

05.05.2012 05.05.2012 05.04.2012 NZB Hohen Neuendorf 20 Rückbrecht

06.05.2012 06.05.2012 06.04.2012 CAC Hohen Neuendorf 20 Rückbrecht Klaus Andrich

AD=Ausdauerprüfung * CAC=nationale Ausstellung * CACIB=internationale Ausstellung * DM=Deutsche Meisterschaft * FH=Fährtenhundprüfung

IPO= Internationale Prüfungsordnung * JB=Jugendbeurteilung * LP=Leistungsprüfung * NZB=Nachzuchtbeurteilung

THS=Turnierhundesport * VPG=Vielseitigkeitsprüfung * ZTP=Zuchttauglichkeitesprüfung

Page 24: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

Prüfungstermine 2012von bis Meldung bis Veranstaltung Ort LG Richter 1 Richter 2 Kontakt

11.05.2012 11.05.2012 21.03.2012 CACIB Dortmund 40 Mirbach VDH

12.05.2012 12.05.2012 21.03.2012 CAC Dortmund 40 Jais VDH

13.05.2012 13.05.2012 07.04.2012 LP Sewekow 20 Ortmann Christian Ilgner

12.05.2012 13.05.2012 13.04.2012 LP Barsinghausen 30 Vorsatz Jens Demmer

12.05.2012 13.05.2012 13.04.2012 LP mit Quali VPG Seifertshain 80 Keßler Frank Heindorf

12.05.2012 13.05.2012 13.04.2012 LP Dortmund-Berghofen 40 Kraus Petra Ludwig

19.05.2012 19.05.2012 NZB Salzburg Kunze

26.05.2012 28.05.2012 Obedience Reesdorf

27.05.2012 27.05.2012 18.04.2012 CACIB Saarbrücken 60 Preisinger VDH

28.05.2012 28.05.2012 18.04.2012 CAC Saarbrücken 60 Darting VDH

02.06.2012 03.06.2012 03.05.2012 LP Ebenhofen 80 Keßler Frank Heindorf

03.06.2012 03.06.2012 03.05.2012 CAC Eschweiler 40 Ludwig Christiane Klems

09.06.2012 09.06.2012 02.05.2012 CAC Erfurt 80 Wuchert VDH

10.06.2012 10.06.2012 02.05.2012 CACIB Erfurt 80 Krivy VDH

10.06.2012 10.06.2012 10.05.2012 THS Minden-Ravensberg 40 Sigrid Koser

16.06.2012 16.06.2012 19.05.2012 LP Schwentinental 20 Dossinger Michael Wobser

17.06.2012 17.06.2012 17.05.2012 NZB Dortmund-Berghofen 40 Ludwig Angelika Rabe

17.06.2012 17.06.2012 17.05.2012 CAC Babenhausen 60 Preisinger Michaela Herold

23.06.2012 24.06.2012 24.05.2012 CAC Stade 30 Langheim Jana Dohrmann

23.06.2012 24.06.2012 DM THS Gäufelden 70 Feldbusch

23.06.2012 24.06.2012 24.05.2012 ZTP Bobenheim-Roxheim 60 Hohmann Walter Britta Kalmus

24.06.2012 24.06.2012 Obedience Wesel 40 Liepner Thomas Nicolas

30.06.2012 01.07.2012 01.06.2012 LP Bergheim 40 Dill

30.06.2012 30.06.2012 NZB Langensteinbach 70 Wuchert

01.07.2012 01.07.2012 CAC Langensteinbach 70 Wuchert Inge Reiter

14.07.2012 14.07.2012 14.06.2012 NZB Seifertshain 80 Walter Angelika Jell

14.07.2012 15.07.2012 15.06.2012 Obedience Bockenheim 60

15.07.2012 15.07.2012 15.06.2012 CAC Seifertshain 80 Walter Gerhard Fehse

21.07.2012 22.07.2012 22.06.2012 LP mit Quali VPG Stade 30 Hadel Yvette Kliebisch

22.07.2012 22.07.2012 25.05.2012 CACIB Augsburg 80 Preisinger VDH

11.08.2012 11.08.2012 04.07.2012 CACIB Ludwigshafen 60 Wienrich VDH

12.08.2012 12.08.2012 12.07.2012 CAC Hamburg 20 Walter Klaus Andrich

12.08.2012 12.08.2012 12.07.2012 NZB Bobenheim 60 Darting Britta Kalmus

18.08.2012 18.08.2012 04.07.2012 CACIB Leipzig 80 Rückbrecht VDH

19.08.2012 19.08.2012 04.07.2012 CAC Leipzig 80 Lorenz-Haag VDH

18.08.2012 19.08.2012 NZB Stuttgart 70 Ludwig Ursula Heinrich

25.08.2012 26.08.2012 26.07.2012 LP Nürnberg Ortmann Rosemarie Degenbeck

25.08.2012 26.08.2012 26.07.2012 NZB/JB Nossen 80 Wesche Angelika Jell

25.08.2012 26.08.2012 26.07.2012 LP ????? 20 ???????

31.08.2012 01.09.2012 01.08.2012 LP Winterberg 40 Heindorf Mathias Gasterich

01.09.2012 02.09.2012 02.08.2012 NZB/JB Delmenhorst 30 Walter Martina Blome

01.09.2012 02.09.2012 02.08.2012 NZB Brüggen 40 Hohmann Ulrike Niechoj-Herwig

02.09.2012 02.09.2012 LP Wismar 20 Ortmann Wolfgang Dill

02.09.2012 02.09.2012 03.08.2012 CACIB Giessen 60 Langheim VDH

08.09.2012 09.09.2012 09.08.2012 NZB/JB/ZTP Walkenried 30 Ludwig Tragbar Anja Wüstefeld

08.09.2012 09.09.2012 09.08.2012 LP mit Quali FH Nord Heindorf

08.09.2012 09.09.2012 09.08.2012 LP mit Quali FH Mitte Kraus

08.09.2012 09.09.2012 09.08.2012 LP mit Quali FH Süd Hadel

08.09.2012 08.09.2012 08.08.2012 Obedience Babenhausen 60 Robert Wilm

AD=Ausdauerprüfung * CAC=nationale Ausstellung * CACIB=internationale Ausstellung * DM=Deutsche Meisterschaft * FH=Fährtenhundprüfung

IPO= Internationale Prüfungsordnung * JB=Jugendbeurteilung * LP=Leistungsprüfung * NZB=Nachzuchtbeurteilung

THS=Turnierhundesport * VPG=Vielseitigkeitsprüfung * ZTP=Zuchttauglichkeitesprüfung

Page 25: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

Prüfungstermine 2012von bis Meldung bis Veranstaltung Ort LG Richter 1 Richter 2 Kontakt

09.09.2012 09.09.2012 CACIB Krefeld 40 VDH

15.09.2012 16.09.2012 DM Obedience Meisdorf 80 Svea Balke Wilhelm Bittner

16.09.2012 16.09.2012 19.08.2012 CAC / Clubsiegerschau Meisdorf 80 Schellekens Gund Kerschner Skvarilova HZD/RZV

22.09.2012 23.09.2012 CAC Tenuta del Boscone Wuchert

22.09.2012 23.09.2012 23.08.2012 ZTP Gummersbach 40 Kunze Preisinger

22.09.2012 23.09.2012 23.08.2012 LP Hamburg 20 Ludwig Christine Köser-Steen

22.09.2012 23.09.2012 23.08.2012 ZTP Wismar 20 Darting Mirbach

22.09.2012 23.09.2012 23.08.2012 ZTP Nürnberg 80 Walter Hohmann Angelika Jell

22.09.2012 23.09.2012 23.08.2012 LP Heimertingen 80 Jais Marlene Kreischer

21.09.2012 23.09.2012 LP Wiesbaden Bittner S. Hadel

28.09.2012 29.09.2012 NZB/JB/ZTP Gablitz Hohmann

29.09.2012 30.09.2012 24.08.2012 Obedience Reesdorf 20 Martina Liepner

29.09.2012 30.09.2012 30.08.2012 JB Mönchengladbach 40 Mirbach

29.09.2012 30.09.2012 30.08.2012 LP München-Aubing 80 Jais Bettina Schmid

29.09.2012 30.09.2012 30.08.2012 LP Minden-Ravensberg 40 Dill Sigrid Koser

29.09.2012 30.09.2012 30.08.2012 NZB Dresden 80 Preisinger Angelika Jell

30.09.2012 30.09.2012 22.08.2012 CACIB Rostock 20 Rückbrecht VDH

30.09.2012 30.09.2012 30.08.2012 LP Eschweiler 40 Hadel Andrea Huberty

06.10.2012 06.10.2012 DM IPO Barsinghausen 30 Heindorf Hadel Keßler Wilhelm Bittner

13.10.2012 14.10.2012 14.09.2012 LP Seifertshain 80 Dossinger Gerhard Fehse

13.10.2012 14.10.2012 14.09.2012 LP Ebenhofen 80 Bittner Frank Heindorf

13.10.2012 14.10.2012 14.09.2012 NZB/JB Lübben 80 Walter Angelika Jell

13.10.2012 14.10.2012 14.09.2012 NZB/JB Schweitenkirchen 80 Wuchert Angelika Jell

20.10.2012 21.10.2012 DM FH 30 Dill Wilhelm Bittner

26.10.2012 28.10.2012 NZB/JB/ZTP Amstetten Wesche

26.10.2012 27.10.2012 27.09.2012 LP Deggendorf 80 Ortmann Frauke Kim

27.10.2012 27.10.2012 27.09.2012 AD Wesel 40 Hohmann Thomas Nicolas

27.10.2012 28.10.2012 29.09.2012 LP Gummersbach 40 Ludwig Alexandra Höller

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 JB Bobenheim 60 Preisinger Britta Kalmus

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Schwentinental 20 Bittner Michael Wobser

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Reesdorf 20 Hadel Martina Liepner

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Schleswig 20 Hadel Sabine Heinrich

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Weißenhorn 80 Dossinger Carolina Wöhrle

27.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Coburg 80 Heindorf Rainer Neuwald

28.10.2012 28.10.2012 19.09.2012 CACIB Hannover 30 Hohmann VDH

28.10.2012 28.10.2012 28.09.2012 LP Freiburg 70 Tödheide Sabine Fehrle

28.10.2012 28.10.2012 30.09.2012 LP Sewekow 20 Dill Christian Ilgner

02.11.2012 04.11.2012 04.10.2012 LP Delmenhorst 30 Ortmann Ingo Blome

03.11.2012 04.11.2012 04.10.2012 LP Walkenried 30 Ludwig Frank Wüstefeld

03.11.2012 04.11.2012 06.10.2012 LP Berlin-Tegel 20 Jais Steffen Herrmann

03.11.2012 04.11.2012 04.10.2012 JB/ZTP Sinsheim 70 Kunze Wuchert

03.11.2012 03.11.2012 03.10.2012 LP Dresden 80 Kraus Rita Röllig

03.11.2012 04.11.2012 04.10.2012 ZTP Gummersbachn 40 Darting Wesche Brigitte Gontard

03.11.2012 03.11.2012 03.10.2012 AD Babenhausen 60 Tragbar Elisabeth Dittmann

03.11.2012 03.11.2012 03.10.2012 LP Pulheim 40 Dossinger Ingo Craemer

09.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Pfedelbach 70 Jais Gerhard Keßler

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Stade 30 Tödheide Yvette Kliebisch

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Mönchengladbach 40 Kraus Michael Scheffner

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 NZB Flörsheim 60 Hohmann Britta Kalmus

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 JB Kropp 20 Lorenz-Haag Brigitte Eckert

AD=Ausdauerprüfung * CAC=nationale Ausstellung * CACIB=internationale Ausstellung * DM=Deutsche Meisterschaft * FH=Fährtenhundprüfung

IPO= Internationale Prüfungsordnung * JB=Jugendbeurteilung * LP=Leistungsprüfung * NZB=Nachzuchtbeurteilung

THS=Turnierhundesport * VPG=Vielseitigkeitsprüfung * ZTP=Zuchttauglichkeitesprüfung

Page 26: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

Prüfungstermine 2012von bis Meldung bis Veranstaltung Ort LG Richter 1 Richter 2 Kontakt

10.11.2012 11.11.2012 13.10.2012 LP Wismar 20 Vorsatz Ralf Modes

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Stuttgart 70 Heindorf Petra Zimmer

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Sinsheim 70 Hadel Peter Regner

10.11.2012 11.11.2012 11.10.2012 LP Völkersleier 80 Ludwig Paul Heck

10.11.2012 10.11.2012 10.10.2012 LP Wesel 40 Ortmann Thomas Nicolas

10.11.2012 10.11.2012 CAC Karlsruhe 70 Tragbar VDH

17.11.2012 18.11.2012 18.10.2012 LP Bühren 30 Jais Arnd Finke

17.11.2012 17.11.2012 17.10.2012 LP Bobenheim-Roxheim 60 Ludwig Robert Wilm

17.11.2012 18.11.2012 18.10.2012 LP Brüggen 40 Hadel Mathias Gasterich

17.11.2012 18.11.2012 18.10.2012 NZB Kaarst 40 Rückbrecht Claudia Senes

23.11.2012 24.11.2012 24.10.2012 LP Barsinghausen 30 Ortmann Jens Demmer

24.11.2012 25.11.2012 25.10.2012 NZB Hamburg 20 Hohmann

01.12.2012 01.12.2012 01.11.2012 AD Delmenhorst 30 Wesche Regina Rückbrecht

01.12.2012 02.12.2012 02.11.2012 LP Dortmund-Berghofen 40 Dossinger Petra Ludwig

08.12.2012 08.12.2012 05.11.2012 CAC Kassel 60 Tragbar VDH

09.12.2012 09.12.2012 05.11.2012 CACIB Kassel 60 Wesche VDH

AD=Ausdauerprüfung * CAC=nationale Ausstellung * CACIB=internationale Ausstellung * DM=Deutsche Meisterschaft * FH=Fährtenhundprüfung

IPO= Internationale Prüfungsordnung * JB=Jugendbeurteilung * LP=Leistungsprüfung * NZB=Nachzuchtbeurteilung

THS=Turnierhundesport * VPG=Vielseitigkeitsprüfung * ZTP=Zuchttauglichkeitesprüfung

Notizen

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DER HOVAWART 04/12 27

Einladung zur 22. Deutschen Meisterschaft Turnierhundsportdes RZV für Hovawart-Hunde e.V. am 23./24. Juni 2012 in Gäufelden

Alle THS Sportler/innen sind herzlich zur Teilnahme an der 22. Deutschen Meisterschaft im THS eingeladen, die in diesem Jahr in der Landesgruppe

Baden-Würtenberg ausgerichtet wird.

Austragungsort ist der Hundeverein Flinke Pfoten e.V., Hauptstraße 195, 71126 Gäufelden-Taifl ingen.

Neben Sportlerinnen und Sportlern sind natürlich auch interessierte Besucher recht herzlich eingeladen.

In folgenden Disziplinen kann gemeldet werden:

1. Anerkannte Prüfungen:

a) Geländelauf 2.000 m und 5.000 m

b) Vierkampf 1

c) Vierkampf 2

d) CSC (Mannschaftswettkampf)

Die Laufdisziplinen sind mit freifolgendem Hund zu absolvieren. Im CSC können Mannschaften in beliebiger Zusammensetzung gebildet werden.

2. Nicht anerkannte Prüfung:

a) Hindernislaufturnier

Es ist ein Kurzführer ohne Schlaufe erlaubt.

Es gilt die Prüfungsordnung THS vom 1. Januar 2007. Startberechtigt ist jedes RZV-Mitglied mit einem Hovawart mit RZV-Ahnentafel oder Registrierbescheini-

gung eines dem VDH angeschlossenen Vereins.

Es kann nur ein Hovawart gemeldet werden, der bereits in einer der gemeldeten Disziplinen bei einem THS-Wettkampf im RZV oder einem Mitgliedsverein

des VDH geführt worden ist und eine bestandene BH-Prüfung nachweisen kann. Ein Team, das einen mit Ergebnis abgeschlossenen Wettkampf vor dem

1.1.2007 nachweisen kann, hat für THS Bestandschutz. Eine Sachkundeprüfung kann bei der DM THS im RZV nicht abgelegt werden. Für den Start im VK 2

müssen die Qualifi kationskriterien für den Aufstieg in den VK 2 vorliegen. Bei einem ersten Start im VK 2 muss der Hundeführer die Qualifi kation des Teams

auf der Meldekarte aufführen. Für die Zulassung eines Hundes zu mehreren Disziplinen sind die Ausführungen der gültigen Prüfungsordnung maßgebend.

Meldungen sind bis zum 24. Mai 2012 (Poststempel/Maildatum) ausschließlich zu senden an:

Karin Ostertag, Kirchholzstraße 20, 72108 Rottenburg-Ergenzingen

Tel.: 07457-8625 * eMail: [email protected]

Meldungen bitte nur mit Bewertungskarten vornehmen. Bewertungskarten anderer Verbände sind zulässig. Eine Start- bzw. Meldegebühr wird nicht erhoben.

Bitte die Leistungsurkunde (für anerkannte Prüfungen) den Sport- und Impfpass nicht vergessen. Ohne diese Unterlagen ist ein Start am Wettkamptag nicht

möglich. Zusätzlich muss der gültige RZV-Mitgliedsausweis vorgelegt werden.

Unterkunftsnachweise: siehe Links Homepage www.fl inke-pfoten.de (Campingmöglichkeit vor Ort)

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28 DER HOVAWART 04/12

VDH Deutsche Meisterschaft (IPO) für Fährtenhunde in Mochau

VEREIN

24.-26. Februar 2012Die Austragung der Deutschen Meisterschaft des

VDH für Fährtenhunde hatte in diesem Jahr der

Schäferhundverein RSV2000 e.V. übernommen.

Austragungsort war Mochau, ein Ortsteil der

Lutherstadt Wittenberg.

An dieser Stelle vielen Dank für die tolle Gast-

freundschaft und die optimale Organisation.

Insgesamt gingen 26 Teams aus 13 Vereinen des

VDH an den Start. Die Meisterschaft war gleichzei-

tig Qualifi kation zur Weltmeisterschaft der IPO FH.

Für den Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde

haben Astrid Nessler mit Ninjo ex Mercator und

Dr. Harald Claßen mit Falco vom Britzer Garten

teilgenommen. Sie hatten sich im Dezember 2011

auf einer Qualifi kationsprüfung des RZV, bei sehr

schlechten Wetterbedingungen (Sturm, Gewitter,

Hagel), für diese DM qualifi ziert.

Starker Wind war es auch, der den Teilnehmern an

diesen drei Wettkampftagen zu schaffen machte.

Nur die Hälfte aller Teams haben eine bestandene

Prüfung absolviert. Zwei dieser erfolgreichen

Teilnehmer sind Astrid Nessler mit Ninjo „Titus“

ex Mercator und Dr. Harald Claßen mit Falco vom

Britzer Garten.

Die Auslosung für die Startfolge fand am Freitag-

vormittag statt. Hiernach stand fest, dass Astrid

mit Titus bereits am Freitagnachmittag, sowie am

Sonntagmorgen ihre Fährte absuchen mussten.

Haralds Auslosung ergab ein Absuchen am Sams-

tagvormittag sowie Sonntagnachmittag. Für alle

Teilnehmer stand gleichmäßiges Saatgelände mit

teilweise starken Wildspuren zur Verfügung.

Von Anfang bis Ende seiner ersten Fährte suchte

Titus mit tiefer Nase und gleichmäßigem, ruhigen

Tempo. Gelegentliches, teilweise intensiveres

Vergewissern an den Wildspuren und das nicht

ganz korrekte Verweisen dreier Gegenstände (Ver-

weisposition geändert), ergaben 6 Punke Abzug

und somit ein „sehr gut“ mit 94 Punkten.

Am Samstag ging es dann endlich auch für Harald

und Falco los. Es war die zweite Fährte des Tages.

Auch Falco nahm gewohnt ruhig und mit tiefer

Nase die Fährte auf. Nach dem ersten Gegen-

stand, der sicher verwiesen wurde, merkte man

dem Hund die für ihn nicht vorteilhafte Routine

an. Falcos Arbeit war nicht mehr so intensiv, er

ging mal für kurze Längen aus der Fährte, fand

aber immer wieder zurück. Wenn‘s für ihn schwie-

rig wurde, hat er super gearbeitet. Bis auf zwei

Gegenstände, die er zu schräg verwies, kamen

die Beiden mit einem „guten“ Ergebnis von 84

Punkten ans Ziel.

Dann kam der Sonntag, Die zweite Fährte von

Astrid mit Titus war heute die erste. Alle waren

sehr gespannt, denn nach der Leistung vom

Freitag war ein Platz in den Top 3 noch möglich.

Wie auch am Freitag lag das Gelände für Titus

direkt am Waldrand. Auch hier wieder sehr starke

Wildspuren. Titus begann wie gewohnt ruhig und

sicher. Doch dann beim 4. Schenkel hatte Titus

ein Problem. Eine Wildspur brachte ihn aus der

Bahn.

Astrid musste von der Leistungsrichterin zum

Nachgehen ermahnt werden. Dies hatte am

Erfolgreiches RZV-Team: Dr. Harald Claßen mit Falco vom Britzer Garten, Mannschaftsführer Michael Wobser und Astrid Nessler mit Ninjo ex Mercator

Ende 5 Punkte Abzug zur Folge. Doch Titus fand

nach „langem Kampf“ wieder auf die richtige

Spur zurück und suchte ruhig weiter. Am Ende

waren nicht nur die Leistungsrichterin, sondern

auch alle am Rand stehenden Zuschauer von der

Vorstellung dieses Teams voll des Lobes. Leider

hatte Titus noch zwei kurze Dreher auf der Fährte.

Aus Sicht der Leistungsrichterin hatte er sich teil-

weise zu lange an den Wildspuren vergewissert,

so dass am Ende 88 Punkte und die Note „gut“

heraus kamen.

Dann kamen als vorletzte Starter dieser Deut-

schen Meisterschaft Harald und Falco mit ihrer

zweiten Fährte. Auch für diese Beiden war der

Platz 4 noch in Reichweite. Das Arbeiten war ein

Spiegelbild der Samstagsfährte. Auch hier war die

Routine das Problem. Alle Schwierigkeiten, spitze

und rechte Winkel sowie der Bogen wurden ge-

meistert, vielleicht mal ein bis zwei Körperlängen

überlaufen. Da Falco an diesem Tag jedoch mit

den Gegenständen nicht so zurechtkam, einer lag

beim Verweisen einen guten Meter weiter, einer

wurde überlaufen und einer lag beim

Verweisen unter der Rute, blieben am Ende “be-

friedigende” 77 Punkte übrig.

Bestanden !

Endergebnis:Astrid Nessler mit Ninjo ex Mercator182 Punkte * Sehr gut * Platz 4Dr. Harald Claßen mit Falco v. Britzer Garten161 Punkte * gut * Platz 12

Als Mannschaftsführer gratuliere ich diesen

beiden Teams ganz herzlich. Ihr habt nicht nur

die Prüfung bestanden, sondern auch mit Eurem

Auftreten am Rande dieser Veranstaltung einen

wirklich sehr positiven Eindruck bei allen Anwe-

senden hinterlassen und den Rassezuchtverein

für Hovawart-Hunde würdig vertreten. Vielen

Dank.

Zum Schluß gratuliere ich noch allen anderen

Startern für Ihre gezeigten Leistungen, ganz

besonders jedoch dem dem Deutschen Meister

Marco Dreyer mit seinem Erk v. Waliboer Land. Es

war eine Augenweide dieses Team zu beobach-

ten. 199 Punkte sprechen für sich.

Michael WobserMannschaftsführer

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DER HOVAWART 04/12 29

1. Vorsitzender:Dr. Rainer Stickel

Anemonenweg 7, 72764 Reutlingen

Tel.: 07121-21986, Fax: 07121-279682

eMail: [email protected]

Zuchtwartin:Irene Sander

Winkelweg 48, 68305 Mannheim

Tel.: 0621-75 86 56, Fax: 0621-762 18 69

eMail: [email protected]

Übungswart:Thomas Feldbusch

Röntgenstr. 33, 71254 Ditzingen

Tel.: 0151-1410 1635, Fax: 07152-9261 3890

eMail: [email protected]

Pressewartin:Sonja Feldbusch,

Röntgenstr. 33, 71254 Ditzingen

Tel.: 0173-6743684, Fax: 07152-9261 3890

eMail: [email protected]

LandesgruppeBaden-WürttembergVorstand der LG Baden-Württemberg

Helferschulung

Am 28./29. April 2012 fi ndet in Korntal–Münchin-

gen eine Helferschulung und Helferscheinverlän-

gerung statt. Als Lehrhelfer stehen uns Heiko

Drechsler und Josef Wild zur Verfügung.

Anmeldungen bitte an Thomas Feldbusch

eMail: [email protected]

07.06. – 10.06.2012Schutzdienstwochenende in Theorie und Praxis beim HSV Sinsheim mit Peter Regner, Sabine Kerschner und Markus Wirz

Anmeldung und weitere Infos:

[email protected], Tel.: 0175 - 2771755

[email protected], Tel.: 06262 - 3367

25.04. – 29.04.2012 Schutzdienstseminar beim Hundesportverein PfedelbachAnmeldung und weitere Infos:

Gerhard Keßler

Tel.: 07903-943920 · [email protected]

Thomas FeldbuschLG-Übungswart

Kurse und Seminare

Landessiegerzuchtschau und Deckrüdenschau am 01. Juli 2012

in 76307 Karlsbad-Langensteinbach

Hallo, liebe Hovawart-Freunde,

dieses Jahr fi ndet die Landessiegerzuchtschau mitten im Sommer, mal ganz was anderes auf dem schönen

Gelände des HSV Karlsbad-Langensteinbach statt. Die Landesgruppe Baden-Württemberg lädt alle Hova-

warte und Ihre Begleiter, sowie interessierte Zuschauer recht herzlich ein.

Wir würden uns freuen, wenn in allen Altersklassen Hunde gemeldet werden, da wir unsere Hovawarte in

jedem Alter interessant fi nden.

Außer den Landessieger-Pokalen für die schönsten Hovawarte (Rüde/Hündin), nehmen die bestplatzierten

Hunde an der Vergabe der Anwartschaften „Deutscher Champion VDH“ und am „Championat“ des RZV teil.

Für den besten Hund der Ausstellung wird der Pokal für Best of Breed/BOB vergeben.

Unsere Züchter bitten wir, Zuchtgruppen zu aktivieren und zum Zuchtgruppenwettbewerb zu melden.

Die Deckrüdenbesitzer bitten wir sich fl eißig anzumelden, damit wir viele Deckrüden mit oder ohne Nach-

kommen vorstellen können. (Bitte ankreuzen bei der Onlineanmeldung)

Die Anmeldung zur Schau können Sie im Internet www.hovawart.org bei Onlinemeldungen, Anmeldung

CAC (Schau) oder mit dem Neutralen Meldeschein aus dem „Hovawartheft“ vornehmen.

In folgenden Klassen können Sie Ihren Hund melden:

• Jüngstenklasse (6-9 Monate) 15,00

• Jugendklasse (9-18 Monate) 25,00

• Zwischenklasse (15-24 Monate) 25,00

• Offene Klasse (ab 15 Monate) 25,00

• Gebrauchshundeklasse (Mit AKZ, Kopie beifügen) 25,00

• Championklasse (Kopie beifügen, ab 15 Monate 25,00

• Ehrenklasse ( Kopie Int. Champion beifügen) 25,00

• Veteranenklasse (ab vollendetem 8. Lebensjahr) 15,00

• Zuchtgruppenwettbewerb

Ihre Meldung senden Sie bitte an folgende Adresse:

Inge ReiterGuttenbergstr. 1

76872 Freckenfeld

Wir bitten Sie bei allen Zuchtveranstaltungen die Meldegebühr im Voraus zu bezahlen, ansonsten können

wir die Anmeldung nicht akzeptieren. Bei der Überweisung bitte den Veranstaltungsort mit Datum, den

Namen des Hundes und des Besitzers unter Verwendungszweck mit angeben, damit wir die bezahlten

Gebühren jedem Teilnehmer zuordnen können.

Das Meldegeld überweisen Sie bitte auf das Konto der LG Baden-Württemberg

Volksbank ReutlingenKonto-Nr.: 369283007

BLZ 640 901 00Internationale Bankleitzahl BIC: VBRTDE6R

Internationale Konto-Nr. IBAN: DE81640901000369283007

Der offi zielle Meldeschluss ist der 05. Juni 2012. Darum Termin rechtzeitig einplanen, um unsere Schau

nicht zu verpassen.

Ungefähr 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung erhalten Sie eine Meldebestätigung und eine Wegbeschrei-

bung.

Bei weiteren Fragen können Sie mich auch gerne anrufen. (Tel. 06340-508792)

Auf Ihr Kommen freut sich die Landesgruppe Baden-Württemberg!

Inge Reiter LG-Ausstellungswartin

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30 DER HOVAWART 04/12

1. Vorsitzende:Marlis Klische

Sandkuhle 12, 24848 Klein Bennebek

Tel.: 04624-802 809

Mobil: 0171-360 5358

eMail: [email protected]

Zuchtwartin:Brigitte Eckert

Norderfeldweg 4, 24994 Medelby

Tel.: 04605-189 288, Fax: 04605-1268

eMail: [email protected]

Übungswart: (komm.)Wolfgang Dill

Lindenweg 9b, 16727 Oberkrämer

Tel. 033055-20882

eMail: [email protected]

Pressewart: (komm.)Christian Ilgner

Schulstraße 3, 16909 Sewekow

Tel.: 033966 - 60344

eMail: [email protected]

Landesgruppe Nord-NordostVorstand der LG Nord-Nordost

Für alle Ausbilder und Interessierte bietet die

Landesgruppe Nord-Nordost in diesem Jahr

je ein Basis- und VPG-SKN-Seminar an.

20. Mai 2012: Basisseminar in HH-Öjendorf

2./3. Juni 2012: SKN-Seminar für Ausbilder IPO in Preetz

Anmeldungen unter Angabe von Name, Anschrift,

RZV-Mitglieds-Nr., Telefon und ggf. eMail bitte an

den zuständigen LG-Übungswart Wolfgang Dill.

Ausbilder-Seminare

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DER HOVAWART 04/12 31

Thomas Nicolas startet bei der VDH-DM Obedience 2012

Thomas Nicolas hat sich mit seinem Jago vom Holter Berg für die VDH-DM-Obedience qualifi ziert und wird

in Groß Grönau am 24./25. März 2012 den RZV vertreten.

Prüfungen auf fremden Plätzen

1. Vorsitzender: Markus Nötzig

Am Hang 72, 44267 Dortmund

Tel. : 0176-64 61 35 89

eMail: [email protected]

Zuchtwartin: Angelika Rabe

Alte Teichstr. 7, 44225 Dortmund

Tel.: 0231-9710 1825

eMail: [email protected]

Übungswart: Mathias Gasterich

Distelfi nkweg 7, 50126 Bergheim

Tel: 02272-930530, Fax: 02272-930531

eMail: [email protected]

Pressewart: Thomas Ludwig

Pleugerstr. 25, 58454 Witten

Tel. : 02302-47 884,

Fax: 0231-544 109 2073

eMail: [email protected]

Landesgruppe Nordrhein-Westfalen

Vorstand der LG Nordrhein-Westfalen

Einladung zum Obedience-Seminar (kein SKN) in WeselWann: 05./06. Mai 2012

Wo: HIG-Niederrhein e.V. in Wesel, Wurmfl akstr. / Pappelallee, 46485 Wesel

Referent: Thomas Nicolas

Kosten: 50,- Euro

Leistungsstand: Anfänger, Beginner, Klasse 1 – 3

max. Teilnehmerzahl: 10

Anmeldungen an: Thomas Nicolas, Im Gemeindegrund 63, 46147 Oberhausen

Tel.: 0208-67 53 44 * e-mail: [email protected]

Thomas Nicolas ist mit Jago vom Holter Berg

am 29. Januar 2012 in Herne beim GHSV Duis-

burg-Rehwiese die OB 3 gelaufen und hat mit

277 Punkten und einem Vorzüglich den 4. Platz

belegt.

Herzlichen Glückwunsch !

Thomas LudwigLG-Pressewart

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32 DER HOVAWART 04/12

1. Vorsitzender:Jens Demmer

Ostdeutscher Weg 18,

29690 Schwarmstedt

Tel.: 05071-91 23 07

eMail: [email protected]

komm. Zuchtwartin:Anja Wüstefeld

Marie-Curie-Str. 20, 30966 Hemmingen

Tel: 0511 – 2347 690

eMail: [email protected]

Übungswartin:Yvette Kliebisch

Hoher Weg 23, 21745 Hemmoor

Tel.: 04771-64 31 50

eMail: [email protected]

Pressewartin:Helga Goerlich

Kanalstr. 29, 31226 Peine

Tel.: 05171-5402 404

eMail: [email protected]

Landesgruppe Oldenburg-NiedersachsenVorstand der LG Oldenburg - Niedersachsen

Unsere Landesgruppe wird in diesem Jahr keine

Basis- und VPG-SKN-Seminare anbieten. Für

kostendeckende Veranstaltungen sind die zu

erwartenden Teilnehmerzahlen zu gering. Dies

ergab eine Anfang Januar 2012 durchgeführte

Bedarfsanfrage bei den Übungswarten der fünf

Gruppierungen unserer LG.

Allen Ausbildern und Interessierten empfehlen wir

deshalb alternativ zwei Veranstaltungen in der

Landesgruppe Nord-Nordost:

20. Mai 2012: Basisseminar in HH-Öjendorf

2. / 3. Juni 2012: SKN-Seminar für Ausbilder IPO

in Preetz

Anmeldungen unter Angabe von Name, Anschrift,

RZV-Mitglieds-Nr., Telefon und ggf. eMail bitte an

den zuständigen LG-Übungswart Wolfgang Dill.

Keine Ausbilder-Seminare

Helferschulung

Unsere diesjährige Helferschulung fi ndet am

14./15.07.2012 in Walkenried statt. Als Lehrhelfer

fungieren Heiko Drechsler und Josef Wild.

Bei dieser Schulung besteht die Möglichkeit zur

Helferscheinverlängerung.

Anmeldungen zur Teilnahme bitte über sport.

[email protected] an …

Yvette KliebischLG-Übungswartin

Landessiegerausstellung in StadeDer HGSV Stade e.V. lädt Sie recht herzlich ein zur diesjährigen Landessiegerausstellung am 24.06.2012 in der Hansestadt Stade.

Hinweis zur Ausstellung von Leistungsurkunden

Für die Bestätigung von abgelegten Prüfungen wird für einen Hovawart auf Anforderung eine

Leistungsurkunde des RZV ausgestellt. Die Leistungsurkunden für den VPG-Sport müssen beim

Landesgruppen-Übungswart angefordert werden. Hierbei ist für die Ausstellung der ersten Leistungs-

urkunde für einen Hovawart die Einsendung der Original-Ahnentafel und eines mit 1,45 frankierten

DIN A4-Umschlages erforderlich. Die zweite oder weitere Leistungsurkunde für einen Hovawart wird

nach Einsendung einer beidseitigen Kopie der vorhergehenden Leistungsurkunde per eMail oder Fax

durch den LG-Übungswart ausgestellt. Die Bearbeitung der Anforderung erfolgt dann zeitnah.

Leistungsurkunden für die Sportarten Agility oder Obedience stellt nur die Leistungsbuchführerin

Barbara Milde nach Anforderung aus. Auch hier gelten oben genannte Voraussetzungen zum Versand

der Urkunden.

Prüfungen auf fremden PlätzenWenn Sie mit Ihrem Hovawart eine Prüfung in einem anderen Hundesport-Verein abgelegt haben,

melden Sie mir diese bitte mit einer Kopie der Leistungsurkunde (per Fax o. eMail)...

- zur Übernahme des Ergebnisses in das Leistungsbuch des RZV

- zur Veröffentlichung in der Zeitschrift „Hovawart“

- zur Veröffentlichung auf der Landesgruppen-Webseite

Yvette KliebischLG-Übungswartin

Stade! Frischer Wind im Norden.Das Motto trifft wohl den geplanten Veranstal-

tungsablauf der Spezial-Rassehunde-Ausstellung

sehr genau.

Unsere Ausstellungswartin Jana Dohrmann hält für

die Teilnehmer ein außergewöhnliches Rahmen-

programm bereit. Erstmals soll eine Puppy-Klasse

angeboten werden. Ebenfalls erwartet unsere

Ausstellungsfreunde eine Deckrüdenzuchtschau,

die sicherlich auch für Züchter sehr interessant ist.

Der Hovawartverein Stade hofft, alle bei bestem

Wetter begrüßen und bewirten zu können. Bei

netter Musik und einem durchdacht angeord-

neten Ringsystem möchten wir mit Ihnen einen

unvergesslichen Ausstellungstag erleben.

Nach dem Richten der Hovawarte soll der Ring für

andersrassige Hunde freigegeben werden. Viele

Hundeführer andersrassiger Hunde bereichern

den RZV nicht nur durch ihre Mitgliedschaft

sondern unterstützen die Vereine der Hovawarte

durch aktive Mitarbeit.

Deshalb soll diesen Hundefreunden die Möglich-

keit gegeben werden, ihre Hunde der großen Jury

– dem Publikum – zu präsentieren. Alle Zuschauer

haben dann die Möglichkeit die schönsten drei

andersrassigen Hunde zu platzieren.

Durch diese innovative Idee möchten wir allen

danke sagen, die dem RZV seit Jahren die Treue

halten und durch ihr aktives Mitwirken unsere

RZV-Gemeinschaft stärken.

Regionales: Erleben Sie die historische Hanse-

stadt Stade – an der Elbe gelegen – mit beson-

derem Flair. Die Altstadtgassen laden mit netten

Cafés direkt am Wasser und vielen Einkaufsmög-

lichkeiten in kleinen Läden zum Bummeln ein.

Entdecken Sie die Hansestadt mit ihren Sehens-

würdigkeiten inmitten der Urlauberregion „Altes

Land“. Im Juni beginnt im Alten Land die Kirsch-

ernte. Bei ausgedehnten Spaziergängen entlang

des Elbdeiches können Sie entspannen und den

Reiz dieser Region genießen.

Yvette KliebischLG-Übungswartin

Page 33: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

DER HOVAWART 04/12 33

NZB, ZTP und JB in DelmenhorstDie Hovawartsportgemeinschaft Oldenburger

Land e.V. war Gastgeber für eine sehr gut be-

suchte NZB und für die bundesweit erste mo-

difi zierte ZTP.

Der Samstag begann mit der Nachzuchtbeurtei-

lung, zu der sich 28 Hunde mit ihren Besitzern

eingefunden hatten, die von Heike Lorenz-Haag

und Brit Wuchert beurteilt wurden. Seit diesem

Jahr wird der ausführliche Erscheinungsbildbo-

gen, der für die Jugendbeurteilung und die ZTP

eingeführt ist, auch für die Nachzuchtbeurtei-

lung verwendet. Das führt zu wesentlich mehr

Zeitbedarf pro Hund. Gegen Mittag wurde ein

2. Parcours aufgebaut und Brit Wuchert quasi

aus dem Zug in die Veranstaltung geschickt, da

abzusehen war, dass sonst eine Beurteilung aller

Hunde vor Einbruch der Dunkelheit nicht mehr

möglich gewesen wäre.

Leider ergaben sich dadurch für viele Teilneh-

mer erhebliche Wartezeiten, die so vorher nicht

einzuplanen waren. Ich möchte mich an dieser

Stelle nochmals für die große Geduld und das

Verständnis der Teilnehmer bedanken.

Der Sonntag begann dann mit den 4 ZTP-Hun-

den. Zusätzlich zu den gemeldeten Teilnehmern

hatten sich auch viele Besucher eingefunden, die

interessiert die erste modifi zierte ZTP verfolgten.

Als Steward(-ess?) war eine sehr gut vorbereite-

te Barbara Suchland im Einsatz, die jeden Hund

und Hundeführer ruhig und souverän durch den

Parcours führte. Als Körhelfer war Heiko Drechs-

ler eingesprungen, dafür hier auch noch mal ein

„DANKESCHÖN“ für die kurzfristige Zusage.

Auch hier war der Ablauf noch nicht ganz so

routiniert. Die beiden Körmeisterinnen „kämpf-

ten“ sich durch 4 Seiten Wesensbeurteilung pro

Hund, wobei auch noch einige „Zwischensum-

men“ gebildet werden mussten. Klar, dass das

alles nicht ganz so schnell geht.

Letztlich scheiterte auch nur ein Hund am „Beu-

tetrieb mit Helfer“, die anderen drei bestanden

die ZTP.

Zu guter Letzt traten noch 5 Hunde zur Ju-

gendbeurteilung an, von denen der einzige

gemeldete Rüde leider nicht bestehen konnte,

da er nach kurzer Zeit beschlossen hatte, es sei

jetzt genügend an ihm geschaut worden. Leider

konnte auch die Besitzerin ihn nicht zur weiteren

Zusammenarbeit „überreden“.

Ein ganz großes Dankeschön geht an alle Helfer

der HSG Oldenburger Land e.V., die zum Teil seit

dem Freitagnachmittag gewerkelt und aufgebaut

sowie zwei Tage alle Stationen besetzt und für

das leibliche Wohl der Teilnehmer und Gäste ge-

sorgt haben. Ich habe das spaßeshalber mal am

Ende der Veranstaltung durchgezählt, hier waren

über 30 Vereinsmitglieder für die Zuchtveranstal-

tung im Einsatz !

Ganz lieben Dank auch an Heike Lorenz-Haag

und Brit Wuchert, die geduldig und gleichmäßig

jeden Hund beurteilt haben.

Martina Blome

Ihre Zuchttauglichkeitsprüfung haben bestanden:Estla v. Aderkamp H, sm 10.11.08 33117-08 Mario Stadelmann, OytenBionda v. Stolper See H, b 04.08.08 32979-08 Silke Neuschild, SchwentinentalBeeke v. Wilhelmshof H, sm 10.03.10 34142-10 Heike Bittner, HeerstedtIhre Jugendbeurteilung haben bestanden:Tertia v. Campemoor H, b 23.05.10 34356-10 Marlies Naber-Klosterkamp, BramscheHoka-Hey v. Drachentöter H, s 03.06.10 34413-10 Annemarie Schulte-Brunert, DorstenAdele v. Hahnbergblick H, b 20.07.10 34537-10 Jürgen Danielec, SeelzeElla v. Riedemoor H, b 20.11.10 34622-10 Wolf Sure, HamburgR=Rüde * H=Hündin * b=blond * sm=schwarzmarken * s=schwarz * ZB-Nr.=Zuchtbuchnummer

Samstag, 10. März 2012Körmeisterinnen: Heike Lorenz-Haag, Brit Wuchert

Körleitung: Martina Blome

Körhelfer: Jörg Preusse

An der Nachzuchtbeurteilung haben teilgenommen:Hund R/H Wurftag ZB-Nr. Besitzer/inBarny v. Ostertal R, s 09.04.11 34951-11 Elke Siemers, WesterstedeColja v. Bagalutenhof R, b 31.07.11 35269-11 Sylvia Kupfer, Groß IppenerBaikal v.d. Amsivaren R, sm 27.02.11 34824-11 Elke Purk, MenslageBolle v.d. Amsivaren R, sm 27.02.11 34826-11 Iris aus dem Moore, LingenBetty v.d. Amsivaren H, sm 27.02.11 34829-11 Birgit Pfeiffer, HannoverBille v.d. Amsivaren H, sm 27.02.11 34832-11 Irmela Bergt, FischerhudeGajos ex Canis Lupus R, sm 21.04.11 34990-11 Claudia Kunzke, RathenowGauner ex Canis Lupus R, sm 21.04.11 34991-11 Stefanie Beyel, ViersenGerry ex Canis Lupus R, sm 21.04.11 34992-11 Jörg Wächter, KlötzeGomez ex Canis Lupus R, sm 21.04.11 34993-11 Lothar Grass, NiederzierGinger ex Canis Lupus H, sm 21.04.11 34994-11 Susanne Brakebusch, BraunschweigGitte ex Canis Lupus H, sm 21.04.11 34995-11 Christian Ilgner, SewekowGrace ex Canis Lupus H, sm 21.04.11 34996-11 Silke Wollner, BraunschweigGustl ex Canis Lupus H, sm 21.04.11 34997-11 Susanne Drechsler, MagdeburgIsabelle v. Drachentöter H, b 04.07.11 35238-11 Elvina Waind, RösrathIkita v. Drachentöter H, sm 04.07.11 35236-11 Helmut Staggenborg, DinklageIrwyn v. Drachentöter R, sm 04.07.11 35235-11 Christel Michiels, WassenbergInsger v. Drachentöter R, sm 04.07.11 35234-11 Annett Timinger, SteinfurtIngulf v. Drachentöter R, b 04.07.11 35233-11 Thomas Unfeld, HörstelIkaros v. Drachentöter R, sm 04.07.11 35232-11 Brigitte Burg, DuisburgIdol v. Drachentöter R, sm 04.07.11 35231-11 Marcus Schneider, NeumünsterBaldo v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34841-11 Michael Reupke, WolfenbüttelBando v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34842-11 Angelika de Vries, BuchholzBarko v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34843-11 Tanja Harms, PewsumBero v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34844-11 Martin Goldbach, GersfeldBodor v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34845-11 Jack Visser, CallantsoogBolle v. Düringer Moor R, sm 06.03.11 34846-11 Wolfgang Töpfer, FriedeburgBella v. Düringer Moor H, sm 06.03.11 34848-11 Bettina Sandmann, Bad Nenndorf

Sonntag, 11. März 2012Körmeisterinnen: Heike Lorenz-Haag, Brit Wuchert

Körleitung: Martina Blome

Körhelfer: Heiko Drechsler

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34 DER HOVAWART 04/12

1. Vorsitzende:Marion Herold-Dooley

Rossertstr. 98A, 65795 Hattersheim

Tel. 06190- 93 53 59

eMail: [email protected]

Zuchtwartin:Ulrike Tragbar

Weidigweg 31, 64297 Darmstadt

Tel. 06151-59 23 26, Fax: 601 15 20

eMail: [email protected]

Übungswart:Robert Wilm

Darmstädter Str. 11, 64807 Dieburg

Tel.: 06071-92 08 63

eMail: [email protected]

Pressewartin:Silke Flügel

Zwingenberger Str. 25, 64673 Zwingenberg

Tel.: 06251-7 77 32

eMail: [email protected]

Landesgruppe Rhein-Main-SaarVorstand der LG Rhein-Main-Saar

Frank Leibold hat mit seinem Rüden Graham Devil‘s Breed am 09.10.2011 die BH/VT beim SV

OG Fulda, am 08.07.2011 die Ausdauerprüfung

beim SV OG Eiterfeld und am 12.11.2011 ebenfalls

in Eiterfeld die VPG 1 mit 92/87/80a (Wertnote

„gut“) bestanden.

Wir gratulieren zu den bestandenen Prüfungen

und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Anna-Maria CzakoLG-Pressewartin

Prüfungen auf fremden Plätzen

EinladungCAC-Ausstellung Babenhausen

am 17. Juni 2012

Die Landesgruppe Rhein-Main-Saar lädt Sie zu ihrer diesjährigen CAC-Schau herzlich ein.

Folgende Klassen werden bewertet:

• Jüngstenklasse (6-9 Monate)

• Jugendklasse (9-18 Monate)

• Zwischenklasse (bis 24 Monate)

• Offene Klasse (ab 15 Monate)

• Gebrauchshundeklasse (mit Ausbildungskennzeichen – bitte Kopie beifügen)

• Championklasse (mit Championtitel ab 15 Monate – bitte Kopie beifügen)

• Ehrenklasse (mit int. Championat – bitte Kopie beifügen)

• Veteranenklasse (ab vollendetem 8. Lebensjahr)

• Zuchtgruppen-Wettbewerb

Anmeldungen senden Sie bitte mit einer Kopie der Ahnentafel an:

Michaela Herold, Johannes-Eppert-Weg 25, 63456 Hanauoder

Onlinemeldung unter http://www.hovawart.org/online/cac.php

Wichtig: Eine Anmeldung wird nur akzeptiert, wenn die Meldegebühr im Voraus bezahlt wird. Bitte über-

weisen Sie die Meldegebühr in Höhe von EUR 25,00 (Jüngsten- und Veteranenklasse EUR 15,00) an:

Rhein-Main-Saar Landesgruppenkonto

Sparkasse Fulda , BLZ 53050180 , Konto 12006803.

Meldeschluss ist der 25.05.2012. Anschließend erhalten Sie eine Meldebestätigung und eine Anfahrts-

beschreibung.

Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie mich gerne unter 06181 - 60427 anrufen oder per eMail

unter [email protected] erreichen. Oder senden Sie ein Fax an 06181 - 60473.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Michaela HeroldLG-Ausstellungswartin

Kenzo vom Scheunenweg

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DER HOVAWART 04/12 35

25. Februar 2012

Körleitung: Annemarie Nardmann

Körmeisterin: Ines Mirbach

Körhelfer: Andreas Steiner

26. Februar 2012

Körleitung: Britta Kalmus

Körmeisterin: Ines Mirbach

Körhelfer: Reiner Eisert

Na, dieses Mal hatten wir für eine Nachzuchtbeur-

teilung zu dieser Jahreszeit doch recht viel Glück.

Es war zwar wolkig, aber wenigstens ab und zu

kam die Sonne durch und die Temperatur war

ganz angenehm.

Von 21 gemeldeten Hunden am Samstag traten

19 zur Beurteilung an und am Sonntag 8 von 9.

Vielen Dank dafür, dass die Hundebesitzer eine

zum Teil doch recht lange Anfahrt auf sich genom-

men haben, um ihre Hunde vorzustellen.

Vielen Dank auch an die Körmeisterin Ines

Mirbach, die in gewohnt geduldiger und aus-

führlicher Art die Hunde beurteilt hat und den

Besitzern manch wertvollen Tipp und Rat mit auf

den Weg geben konnte.

Bis auf unsere 2 blauen Hündinnen am Sonntag

wurden keine weiteren zuchtausschließenden

Fehler festgestellt. Gerade hier unser Dank an die

Besitzer, dass wir auch diese Hunde vorgestellt

bekommen haben.

Andreas Steiner und Reiner Eisert unterstützten

als Körhelfer das Beutespiel und sie haben das

auch bestens hinbekommen. Kaum ein Hund, der

nicht darauf „einge gangen“ wäre.

Dank auch an die vielen fl eißigen Hände im

Vereinslokal, die uns bestens mit Speisen und

Getränken versorgt haben.

Annemarie Nardmann

An der Nachzuchtbeurteilung in Bobenheim haben teilgenommen:Hund R/H Wurftag Besitzer/in

Kenzo vom Scheunenweg R, b 14.05.11 Irmgard und Werner Bermel, Polch

Baru von den Kurpfalzjägern R, sm 24.05.11 Hans-Detlef Krieg, Weiler

Bero von den Kurpfalzjägern R, sm 24.05.11 Marion und Thomas Herrmann, Leimen

Bork von den Kurpfalzjägern R, b 24.05.11 Sabine und Mike Winter-Lütt, Dietrichingen

Brix von den Kurpfalzjägern R, sm 24.05.11 Heike Hessling, Hamminkeln

Bara von den Kurpfalzjägern H, sm 24.05.11 Lisa und Martin Aust, Tübingen

Bilva von den Kurpfalzjägern H, b 24.05.11 Netty Fähnle, Ludwigshafen

Bina von den Kurpfalzjägern H, sm 24.05.11 Florian Neff, Zweibrücken

Hamlet vom Schlangenweiher R, b 13.04.11 Esther Kiefer und Böhm, Worms

Harley vom Schlangenweiher R, b 13.04.11 Andre und Katrin Wenzel, Dortmund

Havanna vom Schlangenweiher H, s 13.04.11 Carola Müller, Dreieich

Henna vom Schlangenweiher H, b 13.04.11 Iris und Mathias Fiedler, Mühlacker

Hestia vom Schlangenweiher H, s 13.04.11 Agnes Prickartz, Aachen

Happy vom Amorhof H, b 30.12.11 Gerhard Obermeier, Pforzheim

Henny vom Amorhof H, b 30.12.11 Helga Münchbach, Neuried

Hera vom Amorhof H, sm 30.12.11 Barbara Quinkhardt, Frankfurt

Holly vom Amorhof H, sm 30.12.11 Andreas Illner, Neuenstadt-Stein

Honey vom Amorhof H, b 30.12.11 Thomas Fuchs, München

Hope vom Amorhof H, b 30.12.11 Patrick Grüning, Heidelberg

R=Rüde * H=Hündin * b=blond * sm=schwarzmarken * s=schwarz

An der Nachzuchtbeurteilung in Sossenheim haben teilgenommen:Hund R/H Wurftag Besitzer/in

Jack von Berchtenstadt R, s 14.06.11 Simone Diehl, Krombach

Jay von Berchtenstadt R, b 14.06.11 Thomas Gaßner, Lauf-Weigenhof

Jim von Berchtenstadt R, b 14.06.11 Frank Bergemann, Wächtersbach

Janka von Berchtenstadt H, s 14.06.11 Malina Baumann, Walldürn

Jessi von Berchtenstadt H, blau 14.06.11 Ellen Steinbach, Usingen

Jolie von Berchtenstadt H, s 14.06.11 Susanne Langsdorf, Bad Nauheim

Jossie von Berchtenstadt H, blau 14.06.11 Martin Kreiling, Blankenbach

Joy von Berchtenstadt H, sm 14.06.11 Gerhard W. Spanka, Lich

R=Rüde * H=Hündin * b=blond * sm=schwarzmarken * s=schwarz

Nachzuchtbeurteilung in Bobenheim-Roxheim …

und Frankfurt-Sossenheim

H vom Amorhof

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36 DER HOVAWART 04/12

v.o.n.u.: J von Berchtenstadt, B von den Kurpfalzjägern, H vom Schlangenweiher

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DER HOVAWART 04/12 37

1. Vorsitzende:Heike Schubert

Kiem-Pauli-Str. 12, 83620 Vagen

Tel.: 08062-804647

eMail: [email protected]

Zuchtwartin:Regina Franz

Choren Nr. 1 e, 04720 Mochau

Tel.: 034325-20 108

eMail: [email protected]

Übungswart:Frank Heindorf

Koneberg 10, 86860 Jengen

Tel.: 08246-96 90 44, Fax: 96 90 43

eMail: [email protected]

Pressewartin:Gaby Storzer

Pommernstr. 8a, 96450 Coburg

Tel. 09561-394 91, Mobil: 0151-156 452 51

eMail: [email protected]

Vorstand der LG Süd

Landesgruppe Süd LandesmeisterschaftVielseitigkeitssport (IPO) 2012

Erfolg bei den Deutschen Meisterschaften im Turnierhundesport

CAC-Landessiegerschau der LG Süd in Großpösnaam 15. Juli 2012 Liebe Hovawart-Freunde,

im Namen der Landesgruppe Süd lade ich Sie

und Ihren Hovawart herzlich ein zur Landessieger-

schau auf unserem Vereinsplatz in Seifertshain-

Großpösna.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Folgende Titel werden vergeben:

• Landesjugendsieger

• Landessieger

• BOB-Pokal

• Anwartschaft Deutscher Champion RZV

• Anwartschaft Deutscher Champion VDH

Die V1-Platzierten erhalten einen Pokal der Lan-

desgruppe - jeder Teilnehmer erhält ein Erinne-

rungsgeschenk.

Unsere Züchter bitten wir, Zuchtgruppen zu

aktivieren und zum Zuchtgruppenwettbewerb

zu melden. Bitte benutzen Sie den allgemeinen

Meldeschein.

Meldung an Gerhard Fehse

Grenzweg 3, 04463 Großpösna

Tel./Fax: 034297 - 41210

eMail: Gerhard.Fehse@t –online.de

Meldegebühr: 25

Jüngsten und Veteranklasse 15

Überweisung an:

Gebrauchshundesportverein Volksbank Leipzig

Konto: 307288222 BLZ:86095684

Meldeschluss: 24.06.2012

Sie erhalten nach der Anmeldung eine Bestäti-

gung und Wegbeschreibung.

Gerhard FehseLG-Ausstellungswart

25. September 2011 Arno Schimkus mit Balinka vom Schwarzen Feuer,

Ute Andric mit Hiska vom Negro Lobo und Claudia

Knittel mit Anka von den blauen Tannen belegten

den 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im

CSC-Mannschaftswettbewerb.

Ebenfalls den ersten Platz konnte das Team im

Vierkampf der Altersklasse ab 41 für sich ent-

scheiden.

Die Landesgruppe Süd veranstaltet am 12. und /oder 13. Mai 2012 in Seifertshain bei Leipzig die

Landesmeisterschaft IPO mit der Qualifi kation zur

Deutschen Meisterschaft IPO 2012.

Leistungsrichter: Gerhard Keßler (RZV)

Prüfungsleiter: Frank Heindorf

Schutzdiensthelfer: Holger Günther und Thorsten

Poppe

Es kann in den Prüfungsstufen IPO 1-3 geführt

werden. Startberechtigt sind Mitglieder des RZV

mit einem Hovawart. Landesmeister / in IPO der

LG Süd wird der / die Punktbeste aus der Landes-

gruppe Süd in den Prüfungsstufen IPO 1-3. Zur

Auffüllung des Starterfeldes können weitere Hun-

deführer / -innen in den anderen Prüfungsstufen

der FCI IPO Prüfungsordnung 2012 starten.

Schriftliche Anmeldungen bitte mit ausgefülltem,

aktuellem Prüfungsformular.

Meldeschluss ist der 12.4.2012

Frank HeindorfLG-Übungswart

Prüfungen auf fremden Plätzen

Helmut Leger hat am 23.07.2011 beim BLV / Int.

Alpencup Kempten mit Balou vom Wildanger die

FH 1 mit 94 Punkten und der Wertnote „sehr

gut“ bestanden.

Das Team hat dann am 01.10.2011 ebenfalls

beim BLV / SGV Kempten-Nord die FH 2 mit 96

Punkten und am 02.10.2011 die StPr 1 mit 97

Punkten und jeweils der Wertnote „vorzüglich“

bestanden.

Petra Böhm hat am 16.10.2011 beim BLV / HF

Hausen mit Champ vom Himmelgarten die VPG

3 mit 96-75-82a=253 Punkten und der Wertnote

„gut“ bestanden.

Magdalena Brendan hat am 04.12.2011 beim

dhv / HSV Tauberbischofsheim mit Avalon vom Kilianstein die BH bestanden.

Leider wurden diese Ergebnisse aufgrund eines

Übermittlungsfehler nicht im November abge-

druckt. Ich bitte das Versehen zu entschuldigen.

Frank HeindorfLG-Übungswart

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38 DER HOVAWART 04/12

MEIN HUND UND ICHLeser schreiben für Leser

Einsatz für TitusDie VDH FH DM IPO 2012 in Mochau aus der Sicht einer Teilnehmerin

Ich bin bereits am Dienstag (21.02.) losgezockelt,

waren ja so ca. 500 km die ich erst mal alleine

gefahren bin und da wollte ich keinen Stress

haben. Also gemütlich unterwegs und im und um

unsere Unterkunft dann erst mal alles erkundet.

War aber ganz schön unheimlich, so ganz alleine

da… Nach dem Frühstück Mittwoch bin ich dann

los, hatte eine Verabredung mit dem Organisator

vom RSV2000, dem Harry, der hat mich dann

auch zum Übungsgelände gebracht und mir

berichtet, dass sie am Sonntagabend erst mal

neues Fährtengelände organisiert haben, da es

so matschig war, dass sie auf dem geplanten

Lehmacker stecken geblieben sind. So war alles

Wintergerste auf Sandacker, auch das Gelände für

die Übungsfährten.

Da hab ich dann natürlich geprobt und schon

beim Legen meiner Fährte die Rehe gegrüßt.

Aber nu, da müssen sie ja durch. War dann auch

soweit ok und ich war beruhigter.

Abends kam dann noch Harald und wir haben

uns erst mal schön in der Altstadt eine nette

Nahrungsquelle gesucht und geplaudert, so war

der Abend zügig rum.

Donnerstag kam dann unsere Manschaftsmuddi,

der Michael Wobser, mein Mann und noch ein

Sportsfreund von Harald, der Jürgen und wir

waren dann nochmal am Standquartier und nun

ja, abends dann wieder in Wittenberg, im Brau-

haus…. *fl öööööööt* - ne, ne, da waren wir ganz

lieb, mussten ja nächsten Tag früh fi t sein.

Freitag ging es dann richtig los. Begrüßungsreden

im Standquartier mit organisatorischen Hinwei-

sen und dann ging es zum Losen. Harald hat für

Samstag und Sonntag gelost und ich für Freitag

(Nachmittag) und Sonntag. Um 10:00 h ging es

dann los, alle sind hinter dem Fährten-Shuttle

hergefahren. Das war eine riiiiiiiiiiiiiesen Kolon-

ne!!!

Dann waren wir im ersten Fährtengelände. Wetter

war nicht so schön. Nieselregen, sehr windig.

Aber insgesamt kennen wir alle deutlich schlech-

tere Verhältnisse!

Vor Ort war auch wieder für alles gesorgt worden.

Bei den Fährten gab es hier schon die ersten Aus-

fälle. Warum auch immer, die ganze Veranstaltung

über hat sich halt immer mal ein Hund irgendwo

festgehakt oder wollte erst gar nicht los.

Irgendwann war dann die Auslosung der Nach-

mittagsgruppe, also meiner. Und dann hatte ich

erst die Fährte für 13:15 h glaub ich, aber wegen

diverser Komplikationen hatte sich meine Fährte

dann auf letztendlich 14:15 h verschoben. Das

war mal kurzzeitig etwas irritierend, aber hat

dann ja alles hingehauen. Ich war dann die erste

Fährte im neuen Geländeabschnitt. Links Wald,

geradeaus Wald = viele Wildspuren. Bedenken

helfen da ja grad auch nicht weiter, also gings

los zur Meldung bei dem Richter, Herrn Richard

Strauß.

Titus hat die Wildspuren geprüft, die waren zu

Hauf da, grad an den Waldrändern, aber alles gut.

Allerdings war dann der erste Winkel der spitze

Winkel und der war vom Legen her nicht zu se-

hen und in einer komplett von Wild zertretenen

Fläche. Da hat er dann ordentlich prüfen müssen,

wo es weiter geht. Titus war sehr konzentriert

unterwegs, über den Fährtenverlauf weiß ich

gar nicht mehr viel, bei einem Gegenstand weiß

ich noch, da hat er die Position geändert vom

Steh ins Sitz, das war ein Mangelhaft dann und

zwei Mal hat er sich zu mir umgeguckt und die

Vorderpfotenposition verändert. Glaub sonst war

da nix weiter. Von der Besprechung weiß ich

ehrlich gesagt auch nicht mehr viel (der Richter

hat sich sehr kurz gehalten), außer natürlich dem

Ergebnis: 94 Punkte! Puuuuuh – ich war ja schon

froh, dass wir angekommen sind!!! Toll war schon

hier auch der Zuspruch von Außenstehenden und

auch von Teilnehmern, war klasse!!!

Äääh…. abends waren wir dann nochmal im

Brauhaus gemütlich beisammen und haben noch

Besuch bekommen vom WorkingDog-„Chef“ -

Thomas, hab mich dolle gefreut!!! Aber 22:00 h

war Schicht, unser Käpt’n hat aufgepasst!

Samstag war dann Harald in der ersten Gruppe

um 11:15 h dran. Ist ja fast noch schlimmer zuzu-

gucken!!! Falco hat alle Gegenstände genommen

und meinte nur ein paar Mal, er wüsste doch eh

wo es langginge. Verblieben 84 P.

Wir konnten den Rest des Tages die anderen Fähr-

ten genießen und haben so auch die grandiose

Fährte vom Marco Dreyer gesehen mit seinem Erk

und ja, wenn alles vorzüglich ist, was soll man

da groß sagen?! 100 Punkte und GLÜCKWUNSCH

zum Deutschen Meister! Da er den Vortag schon

99 P. erschnüffelt hatte, war er jetzt uneinholbar

an der Spitze.

Für den Abend war dann ein Festabend im Quar-

tier organisiert mit Buffet und ja, insgesamt war

es wirklich gut gelungen. Wir haben ne Menge

gequatscht mit einigen Leuten und man merkte

schon auch, die Hovawarte haben hier ihre Be-

wunderer durchaus gefunden.

Der letzte Tag und für Harald und mich der zweite

Kampftag, der Sonntag. Ich hab dann gleich mal

die erste Fährte erlost und Harald die vorletzte

Fährte…. Gelände war ganz nah am Quartier und

die Sonne schien. Diesmal richtete uns Frau Cor-

nell Puls. Da am Samstag noch bei zwei DSH (die

dann auch den 2ten und 3ten Platz belegt haben)

richtig tolle Ergebnisse gefallen sind, war es ganz

druckfrei für mich, wenn sie zu mir kamen und

meinten „Astrid, 97 Punkte und du bist dabei“ …

ja Danke … kann ich ja vor so einer Prüfung bei

der ich die Farbe schon nicht mehr nennbar besit-

ze voll gut haben … (nein, Quatsch, alles gut!!)…

Na, auf jeden Fall ging es auch für uns dann

irgendwann doch auf 11:00 h zu und also los. Bei

der Meldung hab ich dann glatt mal vergessen,

dass mein Hund ja tatsächlich verweist, aber die

Richterin hat mich freundlicherweise gefragt ob

er aufnehmen würde, woraufhin ich verneinte

und sie meinte, schön, dann würde er ja einfach

„verweisen“ (erst da ging mir das Licht auf ….).

Ich glaub noch nie war eine Fährte für mich soo-

oooooooo lang. Titus war hochkonzentriert un-

terwegs und hat aber sehr viel in die Wildspuren

geprüft. Von der Fährte selbst konnte man zu 99

% nichts sehen! Also nicht nur vorm Hund nicht,

nein, auch vor mir nicht. Und dann wieder links

von mir und vor mir der Wald und Wildspuren

ohne Ende…. So wie Titus gearbeitet hat dachte

ich, er fällt gleich um, das kann doch keiner bis

zum Ende so durchhalten… Der erste GS kam –

Aufatmen – von da ging es. Bis zum dritten oder

vierten Schenkel, der ging dann parallel zum

Wald oben. Und plötzlich hatte Titus sich in einer

Wildspur festgefressen. Mist! Da stand ich da und

konnte nix machen. Titus hat gearbeitet ohne

Unterlass. Es war wie ein Krimi. Ich hab keine

Ahnung wie lang, aber es war verdammt lang. SO

lang, dass mein Mann mit einem Ruhepuls von

160 schon auf einen Strommasten geklettert ist

um zu gucken, ob wir die Flucht ergriffen haben

(den Fährtenabschnitt konnte man nämlich von

der Straße aus nicht mehr sehen). Titus ging

einmal weit raus und dann … die Leine wurde

stramm, ich dachte ich sterbe und bin einfach

stehen geblieben. Die Richterin hat mich verwarnt

und meinte ich solle mitgehen. Brauchte ich aber

dann nicht mehr, Titus kam wieder zurück und

kam wieder auf die Linie, ging richtig in die Fähr-

te und von da aus gings nach Hause. Ich glaub

ich bin um Jahre gealtert in den keine-Ahnung-

wieviel-Minuten!

Ich war einfach SOOOOOO froh, dass wir dann

angekommen sind!!!!!!!!! Und dann auch wirklich

gut. PUH…..

Sehr gefreut hat mich, dass die Richterin mir

vor allen Leuten sagte, ich solle stolz sein auf

diesen Hund, er hätte toll gekämpft und hätte ein

phänomenales Suchverhalten gezeigt! Ihr könnt

mir glauben, ich war mit den Nerven so was von

runter, ich hab fast geheult!

So war dann unser „Ausfl ugschenkel“ im Man-

gelhaft, dafür, dass sie mir die Anweisung geben

musste „mitzugehen“ gabs nochmal 5 Strafpunk-

te und es verblieben dennoch 88 Punkte!!!!! Der

Wahnsinn!!!!!! Ich hätte Bäume ausreißen können,

habs aber vorgezogen mit der Supernase erst mal

spielen zu gehen! Jetzt war ich sehr erleichtert

und konnte so Harald die Daumen drücken, der

ja noch dran war. Nach mir die zwei auf „meiner“

Seite hatten Abbrüche und so hatten wir schon

Angst, dass sich das weiter durchzieht, aber vor

Harald der Rotti hatte dann gut bestanden und

so waren wir etwas beruhigter, als dann Falco

losging. Also ich weiß ja nicht, das sah von außen

betrachtet soooo gut aus!! Ein GS war weg, ok,

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DER HOVAWART 04/12 39

aber der Rest sah toll aus. Ab und an hat Falco

mal entlastet, aber nicht lang und nicht stark.

Leider haben wir nicht gesehen, dass er dieses

Mal die Punkte dann an den GS gelassen hat. Den

einen sehr früh verwiesen, den anderen zu spät.

Irgendwie konnte er sich wohl nicht so recht ent-

scheiden. Ich kann nur sagen, wir „Richter“ von

außen haben eine tolle Fährtenarbeit gesehen!

Letztendlich verblieben so zwar „nur“ 77 Punkte,

aber Falco und Harald sind angekommen!!!!!!!!!!!!!!

JUCHUUUU!!! Überhaupt, die Hovis sind angekom-

men!!! Von 26 Teams sind 13 nicht angekommen,

da ist es schon mal wirklich einfach nur genial,

wenn man ankommt!!!

Und so haben wir dann noch eine schöne Sie-

gerehrung hinter uns gebracht und sind dann in

die heimischen Gefi lde wieder aufgebrochen. Jetzt

heißt es erst mal „sacken“ lassen!

Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen

mich noch bei unserem Mannschaftsführer zu

bedanken, Michael, du warst wirklich ehrlich

super und ich glaub wir alle hatten viel Spaß

miteinander! Ich hoffe du machst das noch öfter!!!

Nun heißt es weiter fl eißig sein.

Astrid Nessler mit Ninjo “Titus” ex Mercator

Ein Hovawart geht fremd Die kleine Maus ist ein Dobermann- oder Pin-

scher-Mix, keiner weiß es genau, doch fast jeder

in unserem Ort hatte sie gesehen. Am liebsten

schloss sie sich ihrer eigenen Spezies an, spielte,

tobte und ging mit vielen Spaziergängern und

deren Hunden.

Die kleine Maus, die hier in unseren 3000-Seelen-

Ort viel Aufsehen erregte, wurde von Allen lieb

gewonnen. Keiner verstand, warum sie in dieser

Eiseskälte umherirrte und offensichtlich kein Zu-

hause mehr hatte und mit Menschen nichts mehr

zu tun haben wollte, denn sie hatte zu diesen

jegliches Vertrauen verloren.

So traf ich die „kleine Maus“ das erste Mal am

Sonntag, den 29.01.2012 auf dem Weg zum

Hovawart-Hundeplatz. Ich hielt mit dem Auto an

und schaute ihr nach, aber sie lief weg.

Ich führte danach einige Telefonate mit dem

Tierheim und mit Tasso, der Verwaltungsstelle

für Hundekennzeichen. Leider erwartete das

Tierheim, dass der Hund an der Leine zu über-

geben wäre. Tasso wollte lediglich die Chip-Nr. in

Erfahrung bringen.

Was nun? Wie sollte ich den Hund an die Leine

bekommen, oder die Chip-Nr. kontrollieren, wenn

der Hund vor Menschen wegläuft?

Die „kleine Maus“ kreuzte das nächste Mal

meinen Weg am Mittwoch den 01.02.2012 beim

Spaziergang mit meinem Hovawart Buster. Buster

war entzückt und begeistert von dem Mädel. Die

Spielaufforderung ließ nicht lange auf sich warten

und schon ging die Post ab. Seit diesem Tag

liefen wir nicht zu zweit, sondern zu dritt, nur mit

dem kleinen Unterschied, sie schlief woanders.

Aber wo wusste keiner. Seitdem wusste die kleine

Maus ganz genau, wann Buster Ausgang hatte

und wo er wohnte. Die zwei Hunde waren einfach

nur happy und es war schön zu sehen, wie sie

miteinander umgingen.

Ich sprach mit Sabine Scholz, der Hunde-Physio-

therapeutin aus unserem Ort, die wiederum den

Hundefl üsterer und Hundetrainer Thomas Tomalla

kannte. Danach standen wir Drei im ständigen

Kontakt. Wir wollten die “kleine Maus“ aus dieser

miserablen und unzumutbaren Situation heraus-

holen, denn es waren Tag wie Nacht Temperatu-

ren weit unter null Grad zu verzeichnen.

Wir beobachteten tagsüber und teilweise nachts

ihre Wege und registrierten, wann und wo sie

sich aufhielt. Wir hätten oft die Möglichkeiten

gehabt, sie einzufangen, aber oft trafen wir auf

Menschen, die innerhalb von wenigen Minuten,

die Arbeit und den Vertrauensaufbau zu dem

Hund zerstörten.

Menschengruppen die eigentlich helfen wollten,

trafen sich auf den Feldern um sie einzufangen.

Was wurde erreicht?

Nichts Gutes, denn der Hund lief immer weiter

weg und ging uns aus dem Weg. Die „kleine

Maus“ verhalf uns zu vielen schlafl osen Nächten,

aber wir gaben nicht auf.

Am Mittwoch, den 08.02.2012 ging es weiter, wir

hatten einen Tierarzt bestellt. Dieser sollte die

„kleine Maus“ mit dem Betäubungsgewehr schla-

fen legen. Wie alle Tiere hatte sie kein Interesse

nach Tierarzt und kam eine Stunde zu spät zum

Termin.

Die „kleine Maus“, welche nun läufi g wurde,

machte jetzt unsere Rüden verrückt. Jeder der

Rüden wollte sie beglücken. Dies war auch zum

Schluss der einzige Weg ihr nahe zu kommen.

Die Futterstellen, die als Fixierpunkte eingerichtet

waren, waren nutzlos geworden, weil ständig

neues Futter ausgelegt wurde.

Letztlich hatte der Rüde von Frau Krantz mit

Namen Luke sie erwischt. Mit ihm ist sie dann

durchgebrannt. Nach ein paar Stunden tauchten

beide wieder auf. Frau Krantz konnte die „kleine

Maus“ zur Mitternachtsstunde in ihre Wohnung

locken. Die Odyssee hatte ein Ende.

Seit diesem Tag trauerte mein Hovawart Buster

ca. eine Woche lang um seine kleine Freundin. Er

wollte immer wieder in den Garten, um zu schau-

en ob sein Mädel da war. Auf den Spaziergängen

war er voller Aufmerksamkeit, denn Sie hätte

gleich um die Ecke kommen können.

Mittlerweile sind sechs Wochen vergangen und

die „kleine Maus“ hat sich nach tierärztlicher,

sowie physiotherapeutischer Behandlung er-

holt. Jetzt steht der weiteren Hundefreundschaft

zwischen meinem Hovawart „Buster“ und der

„kleinen Maus“ nichts mehr im Wege.

Ursula Scholten

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40 DER HOVAWART 04/12

MEIN HUND UND ICHVorwort

Vor einigen Jahren schrieb ich für meine Mutter

ein paar „Felicitas Storys“ für ihre Homepage,

kleine Geschichtchen eines sehr temperament-

vollen und einfallsreichen Leonbergers. Als vor

etwas mehr als einem Jahr der zweite Hovawart

einzog, entstand die Idee, sie auf meiner Home-

page zu Wort kommen zu lassen, einfach so, aus

Spaß am Schreiben. Seit über einem Jahr kommt

nun, unter der Rubrik „Jette berichtet“ meine

junge Hovawarthündin „Dilly von der Teichland-

schaft“, genannt Jette, zu Wort. Die Resonanz

dieser Berichte war groß und ist es immer noch.

Gleich nach den ersten Berichten fragte mich

Jettes Züchterin, ob ich nicht so etwas für den

„Hovawart“ einschicken würde. Ich war skeptisch.

Nun, nach einiger Zeit und positiven Feedbacks,

lasse ich sie hier nun doch zu Wort kommen und

sie erzählt von ihren ersten Monaten bei mir.

Annett BergmannHovawarte von der Hasel

Kaum waren wir vom Leipziger Weihnachts-

markt wieder da, wurde ich sieben Monate und

Weihnachten rückte immer näher. Weihnachten

kannte ich ja noch nicht, es wurde mein erstes

– und was für eines. Doch gleich zum Anfang

das wichtigste: Elsie ist nicht geplatzt!!!!!!!!!!!!!

Nein! Ich habe mir die Bescherung angeguckt.

Aber mal ganz von vorn.

Also, Weihnachten kam. Elsie hat natürlich eine

Wurst bekommen – wie ich vermutet hatte,

wurden tatsächlich die Lebensmittel wieder

mal gerecht verteilt. Zum damaligen Zeitpunkt

habe ich das nicht so eingesehen, schließlich

war Elsie rund wie eine Tonne. – Aber - Weih-

nachten ist interessant. Die Zweibeiner holten

einen Baum in die Stube. Ja, einen Baum! Ich

hab gedacht, jetzt fangen sie an wunderlich zu

werden. Marie hat dann lauter lustige Kugeln

geholt und sie drangehängt. – Ich habe sie dann

wieder abgepfl ückt, natürlich habe ich gewartet,

bis alle draußen waren. Das blöde war nur,

dass sie kaputt gehen, wenn man drauf beißt.

– Auch lustige rote kleine Äpfelchen hatten sie

drangehängt. – Die gingen nicht kaputt, aber die

konnte ich wunderbar zernagen. Die Farbe der

Äpfel war übrigens nicht echt, denn die Chefi n

hat sich gewundert, was für rote große Flecken

urplötzlich auf der Auslegware auftauchten.

Nun, wir wissen alle, was von Produkten aus

China zu halten ist – nicht mal die Farbe hält!!!

Jedenfalls war am 1. Weihnachtsfeiertag der

Baum unten rum wieder nackt, also so, wie es

sich für einen Baum gehört. Die Chefi n hat nur

kurz gestöhnt und gemeint, so wäre er natürlich

interessanter, jeder, der jetzt zu Besuch kommt,

fragt, wieso der Baum nur zur Hälfte geschmückt

ist, soviel Aufmerksamkeit hatte schließlich noch

keiner unserer Weihnachtsbäume. Das leuchtet

ein. Also nahm ich mir vor: für nächstes Jahr

merken! Aber es kam kein Besuch. Der erste

Weihnachtsfeiertag kam, wir besuchten die Fa-

milie, ließen uns große Knabberchen schenken

und ansonsten war es doch recht ruhig bei uns.

Der zweite Weihnachtsfeiertag verlief dann ganz

anders. Die Chefi n kümmerte sich um Elsie, hat

Temperatur gemessen, war andauernd draußen,

weil DIE ständig raus wollte. Normalerweise bin

ich diejenige, die ständig raus will, aber an dem

Tag hat Elsie alle Rekorde gebrochen. Wir sind

dann alle drei am späten Abend in unser Hun-

dezimmer gegangen um zu schlafen. Die Chefi n

hat mich allerdings gegen Mitternacht ins Haus

gebracht, sie meinte, es wäre besser so. Und ab

da habe ich sie immer nur mal kurz gesehen.

Kurzer Krauler – und wieder raus. Nach hinten in

den Garten durfte ich am nächsten Tag gar nicht.

Nein. Sie haben sogar das Gartentürchen zuge-

macht. Das war ich nicht gewöhnt! Also habe ich

die Tür bearbeitet, wozu hat man Zähne! Aber sie

hielt, leider. Ich wollte so gern gucken, wo die

beiden sind! Mitten in der nächsten Nacht kam

sie wieder mal rein und meinte so zu mir: „In ein

paar Wochen kannst Du sie Dir angucken.“ Hä?

Wen? Elsie? Sie hatte jede Menge Decken mit,

die komisch rochen, die hat sie in die Maschine

gestopft. Hat ein Huhn kleingemacht und ist da-

mit wieder nach draußen verschwunden. So ging

das 4 Tage lang. Elsie war und blieb verschwun-

den, die Chefi n hat mich nie mit nach hinten

raus genommen und roch immer komisch, wenn

sie zurückkam. Ich musste rauskriegen warum.

Dann kam eine nette Frau. Zuchtwart, meinte

die Chefi n – und das war meine Chance. Ich bin

einfach mit durchgefl utscht – und schon war ich

im Hundezimmer.

Elsie warnte mich kurz, nicht zu nahe zu kom-

men, aber bis zur Hundecouch durfte ich dann

doch. Kleine dicke Würste lagen da in einer Kiste.

Elsie tat sehr beschäftigt. Schnuppern durfte ich

nicht. Geheuer war es mir auch nicht. Aber weg-

gucken konnte ich auch nicht. Alle haben über

mich und Elsie gestaunt, die Chefi n hat immer

wieder mit dem Kopf geschüttelt. Ab dem Tag

bin ich immer mal mitgekommen, wenn es in das

Hundezimmer ging, bin auf die Couch gehüpft

und habe mir alles genau angeguckt. Nach einer

Woche durfte ich auch mal schnuppern und ein

wenig später auch mal mit waschen, also oben

rum, unten nicht, bääähhh. Nach einiger Zeit

habe ich dann auch versucht, die inzwischen

laufenden Würste zum Spiel zu animieren. Über

meine Bemühungen wurde heftig gelacht (manch-

mal ist die Chefi n echt albern), die wären noch

zu klein, ich soll mal 3 Wochen warten. Sooooo

lange wollte ich nicht warten. Ich musste denen

doch zeigen wie man richtig tobt! Als sogenannte

Tante hat man doch Verpfl ichtungen! Allerdings

hat man auch eine gewisse Vorbildfunktion und

damit ich damit richtig gut darin bin, wurde an

mir noch intensiver gearbeitet. Damit ich mit so

viel Verantwortung umgehen kann, hat sie ange-

fangen zu mir „Fuß“ zu sagen wenn wir an der

Leine miteinander liefen – damit meinte sie, dass

ich an ihrem Bein kleben muss und begeistert

hochgucken. Das war am Anfang ganz schön

schwierig, manchmal klappte es ganz gut. Sitz,

Platz, kein Thema, aber Fuß fand ich ganz schön

schwer. Das „langsam“ hatte mir vorher besser

gefallen. Dann musste ich immer öfter meine

Nachmittagsmahlzeit erarbeiten.

Kinderarbeit nennt man das in anderen Ländern.

Ich musste mich anstrengen, damit ich was

bekam. Doch komischerweise wurde ich immer

besser, - stehenbleiben = hinsetzen, Platz =

hinlegen und dann sollte ich besser s o f o r t

kommen und auf ein NEIN reagieren. Ich durfte

keine Jogger jagen, keine Räder, nicht mal Walker

(wozu brauchen die eigentlich die Stöcke? Um

Hunde zu verjagen?) Ich musste jeden Tag meine

Zähne zeigen. Nur mit dem „Freuen“ hatte ich ein

großes Problem. Wenn meine Leute nach Hause

kamen, war (und bin) ich immer sehr glücklich. Es

war weniger die Singerei, eher meine Tapsen auf

den Hosen, Jacken, Mänteln … Ich sollte immer

„Sitz“ machen und durfte nicht hochhüpfen. Erst

dann wurde ich ausgiebig gekrault. Aber ich kann

es trotz üben üben üben bis heute sehr schlecht

aushalten da unten… - also, daran muss auch

jetzt noch sehr arbeiten.

Mitten im Januar schmolz der Schnee in klei-

ne und große Seen. Überall. Herrlich. Manche

Wege die wir sonst gingen, waren vollkommen

verschwunden. An manchen Flüssen durfte man

gar nicht mehr spazieren gehen. Dabei gehen wir

so gern über die Deiche an der Elster und Luppe.

Auch der Auenwald stand teilweise unter Was-

ser. Wisst Ihr wie herrlich das war? Man konnte

weite Wege nur durch das Wasser laufen. Lustig,

wie die Chefi n sich immer die trockenen Stellen

suchte - manchmal hüpfte sie dabei so, wie ich

wenn sie nach Hause kommt! Also war ich end-

lich wieder mehrere Stunden am Tag nass, wenn

man mir die Möglichkeit gab, nass zu werden.

– Baden geht immer, auch bei 1-2 Grad. Ideales

Badewetter, oder? Meine Chefi n kam nun wieder

mit einem trockenen und einem nassen Hund

nach Hause! Sie freute sich jedenfalls immer

sehr, wenn ich in das Auto sprang und meinte:

„Na Jette, bist Du wieder schön abgekühlt, Du

verrücktes Huhn?“

Ich hatte jedenfalls die nächsten Wochen alle

Pfoten voll zu tun. Ich musste den 8 Knirpsen

jede Menge beibringen. Wie man z. B. in Wasser-

näpfen mit 4 Pfoten steht, durch Hundeklappen

geht, Decken ausschüttelt, durch den Garten

rast wie ein Blitz – na, alles was so als kleiner

Hundeknirps ebenso können muss. Die nächsten

Wochen wurden hochinteressant.

Und wie das ausging? Na, das ist eine ganz andere Geschichte!

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DER HOVAWART 04/12 41

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42 DER HOVAWART 04/12

DRESDENInternationale Ausstellung

21. April: FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10

22. April: FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8

1. Meldeschluss: 14. Februar 2012

(1. Meldegebühr: 40 Euro)

2. Meldeschluss: 07. März 2012

(2. Meldegebühr: 50 Euro)

Ausstellungsleitung: Eva-Maria Meißner,

Robert-Blum-Str. 1, 04416 Markkleeberg

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Fax: 02 31/59 24 40

eMail: [email protected]

Bankverbindung:

VDH Service GmbH Dresden

Konto-Nr.: 001 174 657

BLZ: 440 501 99, Sparkasse Dortmund

IBAN: DE67 4405 0199 0001 1746 57

BIC: DORTDE33XXX

LINGENInternationale Ausstellung

Sonderleitung RZV28. April: FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10

29. April: FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8

1. Meldeschluss: 27. Februar 2012

(1. Meldegebühr: 40 Euro)

2. Meldeschluss: 11. März 2012

(2. Meldegebühr: 50 Euro)

Ausstellungsleitung: Hannelore Marx,

Rossinistr. 13, 49565 Bramsche

Meldepapiere von und an: Ilona Kroos

Bramkamp 42, 49076 Osnabrück

eMail: [email protected]

Internet: http://www.verein-der-hundefreunde.com

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 204 714 400

Kto.-Inh.: Verein der Hundefreunde Osnabrück

BLZ: 265 639 60 (Volksbank Bramgau e. G.)

IBAN DE61265639600204714400

BIC (SWIFT) GENODEF1WHO

DORTMUNDVDH-Europasieger- + Nat. Ausstellung

VDH-Europasieger-Ausstellung

Sonderleitung RZV11.-13. Mai 2012

11. Mai: FCI-Gruppen 2, 4, 5

12. Mai: FCI-Gruppen 1, 6, 9

13. Mai: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10

1. Meldeschluss 07. März 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 28. März 2012

(Meldegebühr: 60 Euro)

Nationale Ausstellung - 11.-13. Mai 2012

Sonderleitung RZV11. Mai: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10

12. Mai: FCI-Gruppen 2, 4, 5

13. Mai: FCI-Gruppen 1, 6, 9

1. Meldeschluss 07. März 2012

(Meldegebühr: 30 Euro)

2. Meldeschluss 28. März 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombinationsmeldung VDH-Europasieger-Ausstel-

lung + Nationale Ausstellung

1. Meldeschluss 29. Februar 2012

(Meldegebühr: 70 Euro)

2. Meldeschluss 21. März 2012

(Meldegebühr: 95 Euro)

Ausstellungsleitung: VDH Service GmbH,

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Meldepapiere von und an: s. Ausstellungsleitung

Tel.: 02 31 / 5 65 00-0, Fax: 59 24 40

Kontakt: [email protected]

Bankverbindung:

VDH Service GmbH

Kontonummer: 1170309

BLZ: 440 501 99, Stadtsparkasse Dortmund

IBAN DE93440501990001170309

BIC (SWIFT) DORTDE33

SAARBRÜCKENInternationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

Sonderleitung RZV27. Mai: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 28. März 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

2. Meldeschluss 18. April 2012

(Meldegebühr: 55 Euro)

Nationale Ausstellung

Sonderleitung RZV28. Mai: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 28. März 2012

(Meldegebühr: 30 Euro)

2. Meldeschluss 18. April 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombinationsmeldung Internationale + Nationale

Ausstellung

1. Meldeschluss 28. März 2012

(Meldegebühr: 65 Euro)

2. Meldeschluss 18. April 2012

(Meldegebühr: 90 Euro)

Ausstellungsleitung: Ursula Regitz

Beethovenstr. 25, 66540 Wiebelskirchen

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Fax: 02 31/59 24 40

Internet: www.cacib-saarbruecken.de

eMail: [email protected]

Bankverbindung:

VDH Service GmbH Saarbrücken

Kontonummer: 281 014 226

BLZ: 440 501 99, Stadtsparkasse Dortmund

IBAN DE40440501990281014226

BIC (SWIFT) DORTDE33

NEUMÜNSTERInternationale Ausstellung

2. Juni: FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10

3. Juni: FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8

1. Meldeschluss: 14. April 2012

(1. Meldegebühr: 40 Euro)

INTERNATIONALE AUSSTELLUNGEN 20122. Meldeschluss: 28. April 2012

(2. Meldegebühr: 50 Euro)

Ausstellungsleitung:

Dr. Doris Milkert, Groß-Kielstein 1 24118 Kiel

Meldepapiere von und an: Karin Wegner

Hebbelstr. 20, 25336 Elmshorn

Tel.: 0 41 21/9 48 45, Fax: 0 41 21/80 77 85

eMail: [email protected]

Internet: http://www.vdh-nord.de

Bankverbindung:

Online-Meldung: http://meldungen.altem.de

Kto-Nr.: 46 930

Kto.-Inh.: VDH-LV-Nord

BLZ: 210 512 75 (Bordesholmer Sparkasse)

IBAN DE25210512750000046930

BIC (SWIFT) NOLADE21BOR

ERFURTInternationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

Sonderleitung RZV10. Juni: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 11. April 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 2. Mai 2012

(Meldegebühr: 50 Euro)

Nationale Ausstellung

Sonderleitung RZV

9. Juni: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 11. April 2012

(Meldegebühr: 35 Euro)

2. Meldeschluss 2. Mai 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombinationsmeldung Internationale + Nationale

Ausstellung

1. Meldeschluss 11. April 2012

(Meldegebühr: 75 Euro)

2. Meldeschluss 2. Mai 2012

(Meldegebühr: 85 Euro)

Ausstellungsleitung: Rainer Jacobs

Seidelbastweg 66, 99097 Erfurt

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00 - 0, Fax: 02 31/59 24 40

eMail: [email protected]

Internet: www.vdh-thueringen.de

Bankverbindung:

VDH Service GmbH Erfurt

Kto-Nr.: 00 11 66 816

BLZ: 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

IBAN DE23440501990001166816

BIC (SWIFT) DORTDE33

AUGSBURGInternationale Ausstellung

Sonderleitung RZV21. Juli: FCI-Gruppen 1, 3, 4, 6, 7, 8

22. Juli: FCI-Gruppen 2, 5, 9, 10

1. Meldeschluss: 11. Mai 2012

(1. Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss: 25. Mai 2012

(2. Meldegebühr: 55 Euro)

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DER HOVAWART 04/12 43

Ausstellungsleitung: Hans Wiblishauser,

Thorwaldsenstr. 29, 80335 München

Meldepapiere von und an: STICH-Messeservice

Thorwaldsenstr. 29, 80335 München

Tel.: 0 89/1 23 46 34, Tel.: 0 89/1 23 49 17

eMail: [email protected]

Internet: http://www.vdh-bayern.de

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 28 218 600

Kto.-Inh.: Stich-Messeservice

BLZ: 701 500 00 (Stadtsparkasse München)

IBAN DE18701500000028218600

BIC (SWIFT) SSKMDEMMXXX

BREMENInternationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

4. August: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 3. Juni 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 24. Juni 2012

(Meldegebühr: 50 Euro)

Nationale Ausstellung - 5. August 2012

5. August: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 3. Juni 2012

(Meldegebühr: 35 Euro)

2. Meldeschluss 24. Juni 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombinationsmeldung

Internationale + Nationale Ausstellung

1. Meldeschluss 3. Juni 2012

(Meldegebühr: 75 Euro)

2. Meldeschluss 24. Juni 2012

(Meldegebühr: 85 Euro)

Ausstellungsleitung: Hannelore Marx

Rossinistr. 13, 49565 Bramsche

Meldepapiere von und an: s. Ausstellungsleitung

Tel.:0 54 61/55 27, Fax: 0 54 61/88 56 93

Internet: www.vdh-weser-ems.de

eMail: [email protected]

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 1 904 820

Kto.-Inh.: VDH-Landesverb. Weser-Ems e.V.

280 501 00 (Landessparkasse zu Oldenburg)

LUDWIGSHAFENInternationale Ausstellung

Sonderleitung RZV11. August: FCI-Gruppen 2, 4, 5, 6, 8

12. August: FCI-Gruppen 1, 3, 7, 9, 10

1. Meldeschluss: 06. Juni 2012

(1. Meldegebühr: 40 Euro)

2. Meldeschluss: 27. Juni 2012

(2. Meldegebühr: 50 Euro)

Ausstellungsleitung: Herbert Klemann,

Wilh.-Röpcke-Str. 28, 67551 Worms

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Fax: 02 31/59 24 40

eMail: [email protected]

Internet: http://www.vdh-rheinland-pfalz.de

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 281 011 502,

Kto.-Inh.: VDH Service GmbH Ludwigshafen

BLZ: 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

IBAN DE62440501990281011502

BIC (SWIFT) DORTDE33

LEIPZIGInternationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

Sonderleitung RZV18. August: FCI-Gruppen 2,4,5,6,7,8

19. August: FCI-Gruppen 1,3,9,10

1. Meldeschluss 13 Juni 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

2. Meldeschluss 4. Juli 2012

(Meldegebühr: 55 Euro)

Nationale Ausstellung

Sonderleitung RZV18. August: FCI-Gruppen 1, 3, 9, 10

19. August: FCI-Gruppen 2, 4, 5, 6, 7, 8

1. Meldeschluss 13 Juni 2012

(Meldegebühr: 30 Euro)

2. Meldeschluss 4. Juli 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombinationsmeldung Internationale + Nationale

Ausstellung

1. Meldeschluss 13 Juni 2012

(Meldegebühr: 65 Euro)

2. Meldeschluss 4. Juli 2012

(Meldegebühr: 90 Euro)

Ausstellungsleitung: VDH Service GmbH,

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Meldepapiere von und an: s. Ausstellungsleitung

Tel. 02 31/5 65 00-0, Fax: 59 24 40

Infos: http://www.vdh.de

Kontakt: [email protected]

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 1170309,

Kto.-Inh.: VDH Service GmbH

BLZ: 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

IBAN DE93440501990001170309

BIC (SWIFT) DORTDE33

GIESSENInternationale Ausstellung

Sonderleitung RZV1. September: FCI-Gruppen 1, 3, 6, 7, 8

2. September: FCI-Gruppen 2, 4, 5, 9, 10

1. Meldeschluss: 16. Juli 2012

(1. Meldegebühr: 40)

2. Meldeschluss: 3. August 2012

(2. Meldegebühr: 50)

Ausstellungsleitung:

Reinhard Jakob, Eisenhammerstr. 27 34123 Kassel

Meldepapiere von und an: Ingrid Hain

Biedenkopfer Str. 19, 35713 E.-Simmersbach

Tel.: 0 27 74/92 17 98, Fax: 0 27 74/92 17 99

eMail: [email protected]

Internet: http://www.vdh-lv-hessen.de

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 560 77 01

Kto.-Inh.: VDH Landesverband Hessen

BLZ: 516 915 00

(Volksbank Herborn-Eschenburg)

IBAN DE07516915000005607701

BIC (SWIFT) GENODE51HER

ROSTOCKInternationale Ausstellung

Sonderleitung RZV29. September: FCI-Gruppen 1, 3, 5, 8, 10

30. September: FCI-Gruppen 2, 4, 6, 7, 9

1. Meldeschluss: 01.08.2012

(1. Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss: 22.08.2012

(2. Meldegebühr: 55 Euro)

Ausstellungsleitung: Peggy Rewitz,

Am Storchennest 15, 18184 Teschendorf

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Tel.: 02 31/59 24 40

eMail: [email protected]

Internet: http://www.vdh-lv-mv.de

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 281 014 315

Kto.-Inh.: VDH Service GmbH Rostock

BLZ: 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

IBAN DE62440501990281014315

BIC (SWIFT) DORTDE33

DORTMUNDBundessieger Ausstellung Dortmund

(Internationale + Nationale Ausstellung)

Bundessieger-Ausstellung

12. - 14. Oktober 2012

12. Oktober: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10

13. Oktober: FCI-Gruppen 2, 4, 5

14. Oktober: FCI-Gruppen 1, 6, 9

1. Meldeschluss 8. August 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 29. August 2012

(Meldegebühr: 60 Euro)

Nationale Ausstellung

12. - 14. Oktober 2012

12. Oktober: FCI-Gruppen 1, 6, 9

13. Oktober: FCI-Gruppen 3, 7, 8, 10

14. Oktober: FCI-Gruppen 2, 4, 5

1. Meldeschluss 8. August 2012

(Meldegebühr: 30 Euro)

2. Meldeschluss 29. August 2012

(Meldegebühr: 40 Euro)

Kombi: Bundessieger + Nationale Ausstellung

2012

1. Meldeschluss 8. August 2012

(Meldegebühr: 70 Euro)

2. Meldeschluss 29. August 2012

(Meldegebühr: 95 Euro)

Ausstellungsleitung: VDH Service GmbH,

Postfach 10 41 54,, 44041 Dortmund

Meldepapiere von und an: s. Ausstellungsleitung

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Fax: 59 24 40

Infos: http://www.hund-und-pferd.de

Kontakt: [email protected]

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 1170309,

Kto.-Inh.: VDH Service GmbH

BLZ: 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

IBAN DE93440501990001170309

BIC (SWIFT) DORTDE33

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44 DER HOVAWART 04/12

HANNOVER

Internationale Ausstellung

Sonderleitung RZV27. Oktober: FCI-Gruppen 3, 4, 6, 7, 8, 9

28. Oktober: FCI-Gruppen 1, 2, 5, 10

1. Meldeschluss: 29. August 2012

(1. Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss: 19. September 2012

(2. Meldegebühr: 55 Euro)

Ausstellungsleitung: Jochen Rissmann,

Schmiedestr. 5, 30159 Hannover

Meldepapiere von und an: VDH Service GmbH

Postfach 10 41 54, 44041 Dortmund

Tel.: 02 31/5 65 00-0, Fax: 02 31/59 24 40

eMail: [email protected]

Internet: http://www.izh-hannover.de

Bankverbindung:

VDH Service GmbH Hannover

Kto-Nr.: 281 004 158

BLZ: 440 501 99 (Stadtsparkasse Dortmund)

IBAN DE82440501990281004158

BIC (SWIFT) DORTDE33

INTERNATIONALE AUSSTELLUNGEN 2012KARLSRUHE

Internationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

10./11. November 2012

10. November: FCI-Gruppen 4,5,6,7,8,9,10

11. November: FCI-Gruppen 1, 2, 3

1. Meldeschluss 28. September 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 12. Oktober 2012

(Meldegebühr: 55 Euro)

Nationale Ausstellung - 10./11. November 2012

10. November: FCI-Gruppen 1, 2, 3

11. November: FCI-Gruppen 4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 28. September 2012

(Meldegebühr: 35 Euro)

2. Meldeschluss 12. Oktober 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

Kombinationsmeldung Internationale + Nationale

Ausstellung

1. Meldeschluss 28. September 2012

(Meldegebühr: 70 Euro)

2. Meldeschluss 12. Oktober 2012

(Meldegebühr: 90 Euro)

Ausstellungsleitung: Ulrich Reidenbach,

Robert-Koch-Str. 23, 71665 Vaihingen

Meldepapiere von und an: Sylvia Bort

Gutachstr. 19, 71069 Sindelfi ngen

Tel.: 0 70 31/26 72 33, Fax: 0 70 31/26 64 86

Internet: www.vdh-bw.de

eMail: [email protected]

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 27155,

Kto.-Inh.: Landesverband Baden-Württemberg

BLZ: 60350130 (Kreissparkasse Böblingen)

IBAN DE84603501300000027155

BIC (SWIFT) BBKRDE6B

KASSEL

Internationale + Nationale Ausstellung

Internationale Ausstellung

Sonderleitung RZV9. Dez.: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 15. Oktober 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

2. Meldeschluss 5. November 2012

(Meldegebühr: 55 Euro)

Nationale Ausstellung

Sonderleitung RZV8. Dez.: FCI-Gruppen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10

1. Meldeschluss 15. Oktober 2012

(Meldegebühr: 35 Euro)

2. Meldeschluss 5. November 2012

(Meldegebühr: 45 Euro)

Kombinationsmeldung Internationale + Nationale

Ausstellung

1. Meldeschluss 15. Oktober 2012

(Meldegebühr: 70 Euro)

2. Meldeschluss 5. November 2012

(Meldegebühr: 90 Euro)

Ausstellungsleitung: Reinhard Jakob,

Eisenhammerstraße 27, 34123 Kassel

Meldepapiere von und an: Frau Ingrid Hain

Biedenkopfer Str. 19, 35713 E.-Simmersbach

Tel.: 0 27 74/92 17 98, Fax: 0 27 74/92 17 99

eMail: [email protected]

Internet: http://vdh-lv-hessen.de

Bankverbindung:

Kto-Nr.: 560 77 01,

Kto.-Inh.: VDH Landesverband Hessen, Ingrid

Hain

BLZ: 516 915 00

(Volksbank Herborn-Eschenburg)

IBAN DE07516915000005607701

BIC (SWIFT) GEN0DE51HER

Page 45: Der Hovawart · 15.358 Mario Howard D-18528 Bergen auf Rügen 35453-11 CHIARA VOM MIROWER SEEUFER, ... Am 11.02.2012 deckte Dragon vom …

Unser Rassehund 4/2009Unser Rassehund 3/2009

Farbe Colour/Couleur ______________________________________________________________ Rüde Dog/Mâle Hündin Bitch/Femelle

Haarart Type of hair/genre du poil kurzh. short/court langh. long/long rauh. rough/hirsute stockh. rough/mi-long drahth. rough/dur

Größe Size/Taille groß large/grand mittel medium/moyen klein small/petit Zwerg Dwarf/nain KaninchenteckelDachshound/Teckel de lapin

Für for/pour • Zuchtgruppen-Wettbewerb Breeders group (team)/Concours de groupe d’elevage ,– EUR• Paarklassen-Wettbewerb Brace/couple class/Concours de classe de couples ,– EUR• Nachzuchtgruppen-Wettbewerb Progeny Group/Concours de groupe de descendance d’élevage ,– EUR• Vorführwettbewerb für Jugendliche Junior-Handling/Concours de présentation pour les jeunes ,– EURSonderraum Special locking kennel gate/Exposition particulière ,– EUR

insgesamt total/total//total ,– EUR

Mit der Anmeldung erklärt der Aussteller, die Ausstellungs-Bestimmungen des VDH zu kennen, diese zu beachten und dass gegen ihn kein VDH-Ausstellungsverbot besteht. The submission of the Entry-Form shall be regarded as exhibitor’s declaration stating that he/she knows the Show-Regulations, will observe them. We confirm that we have not beenprohibited from exhibiting by the VDH./En s’inscrivant, l’exposant déclare qu’il connail et qu’il applique le réglement de la revue d’élevage de la VDH et qu’il n’existe contre lui aucune interdiction d’exposer du VDH.

Informieren Sie mich zukünftig über aktuelle Termine Int. und Nat. Ausstellungen sowie Angebote von Partnern des VDH. Ich stimme dafür der Speicherungund Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu (ggf. streichen). Please notify me in future about the latest dates for international and national dog shows as well as offers from partners of the VDH. I agree tohave my personal data stored and used for this purpose (delete if necessary)./Veuillez s’il vous plait m’informer à l’avenir des dates d’exposition canines nationales et internationales ainsi que des offres de partenaires du VDH. Je consens à l’enregis-trement de données concernant ma personne et à leur utilisation future (ce passage peut être rayé).

Ort, Datum Location, Date/Lieu, Date Unterschrift Signature/Signature

Ausstellungsverbot für kupierte Hunde: Bitte Rückseite beachten! Dog show ban for dogs cropped or docked: Please turn over!Interdiction d’exposer des chiens coupés: Voir au verso!

Nur für FCI-anerkannte Jagdhundrassen bei jagdlicher Verwendung gemäß deutschem Tierschutzgesetz:Only for FCI recognized hunting dogs used for hunting in accordance with german law for the protection of animals:Seulement pour les chiens de chasse reconnus par la FCI avec utilisation pour la chasse d’après la loi allemande sur la protection des animaux:

Rute kupiert (Tail docked/Queue coupé): Ja (yes/oui) Nein (no/non)

,– EUR

,– EUR

,– EUR

,– EUR

Jeder teilnehmende Hundmuss wirksam gegen Tollwutschutzgeimpft sein (Impf-ausweis mitnehmen!).

Each dog participating must beeffectively vaccinated againstrabies (Please bring thevaccination certificate!).

Chaque chien participant doitetre vacciné de facon efficacecontre la rage (Apporter lecarnet de vaccination!).

Meldegebühren: Entry Fees/Frais d’inscription

Bitt

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itSc

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Are

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iren

lett

res

capi

tale

sou

àla

mac

hine

Rasse: Breed/Race

Jüngstenklasse, 6–9 MonatePuppy-Class, 6–9 months/Classe jeunes, 6 à 9 mois

Jugendklasse, 9–18 MonateYouth Class, 9–18 months/Classe jeunes, 9 à 18 mois

EhrenklasseHonorary Class/Classe d’honneur

Veteranenklasse, ab 8 JahreVeteranen Class, from 8 years old/Classe vétérans, plus 8 ans d’âge

Meldung in/Entries for/Inscription en

Nur diese Klassen nehmenam CACIB-Wettbewerb teil.

Only these classes willtake part in the CACIB-Competition.

Seulement ces classesont le droit de participerau concours du CACIB.

Championklasse, ab 15 Monate mit Champion-Titel (Kopie beifügen)Champion Class, with recognized Champion Title from 15 months /Classe champion, avec titre de champion à partir de 15 mois

Gebrauchshund-Klasse, ab 15 Monate mit Ausbildungskennzeichen(FCI/VDH-Gebrauchshundezertifikat beifügen)Working Class, with recognized Working Certificate from 15 months /Classe travail, avec certificat d’entrainement à partir de 15 mois

Offene Klasse, ab 15 MonateOpen Class, from 15 months/ à partir de 15 mois

Zwischenklasse, 15–24 MonateIntermediate Class, 15–24 months/Classe intermédiaire, 15 à 24 mois

Zuchtbuch-Nr. geworfen amPedigree-No/Numéro du Livre généalogique Date of birth/né je

Name des HundesName of dog/Nom du chien

VaterFather/Père

Titel AusbildungskennzeichenTitle//Titre Working Certificate/Certificat d’entrainement

PLZ, Wohnort Tel.-Nr.:Residence/Lieu Tel. No./Tél.

StraßeStreet/Rue

EigentümerOwner/Propriétaire

ZüchterBreeder/Eleveur

MutterMother/Mère

Staat Per Fax bereits gemeldet: I have sent a fax before:Country/Pays Ja Nein Yes No

Für jeden weiteren Hund (ohneTageskatalog)/for every aditional dog (without dailycatalogue)/pour chaque autre chien (sans catalogue dujour)

Für den 1. Hundfor the 1st dog/pour le 1er chien

Bei Meldung bis Bei Meldung bisEntry until /Inscription jusqu’au Entry until /Inscription jusqua’au

de de

AUSSTELLUNGENNeutraler Meldeschein für alle Int. und Nat. Ausstellungen 2009/2010Diesen Meldeschein können Sie für alle Int. und Nat. Ausstellungen verwenden. Angaben über Meldestelle, Meldegebühr und Meldeschluss

finden Sie im Ausstellungskalender, unter www.vdh.de oder erhalten Sie bei der VDH-Geschäftsstelle, Westfalendamm 174, 44141 Dortmund.

Friedrichs- (International) (45,- EUR/55,- EUR) 14.-11.05.2009hafen (National) (35,- EUR/45,- EUR) 14.-11.05.2009

(Intern. + Nat.) (70,- EUR/90,- EUR) 14.-11.05.2009

Kassel (International) (40,- EUR/50,- EUR) 06.12.2009(National) (30,- EUR/40,- EUR) 05.12.2009(Intern. + Nat.) (60,- EUR/80,- EUR) 05.-06.12.2009

Nürnberg (45,- EUR/55,- EUR) 16.-17.01.2010

Rheinberg (National) (35,- EUR/40,- EUR) 27.-28.02.2010

München (45,- EUR/55,- EUR) 06.-07.03.2010

Offenburg (45,- EUR/55,- EUR) 13.-14.03.2010

Dresden (40,- EUR/50,- EUR) 10.-11.04.2010

Berlin (45,- EUR/55,- EUR) 17.-18.04.2010

Lingen (40,- EUR/50,- EUR) 24.-25.04.2010

2012 / 2013

Dortmund (International) 45,- EUR / 60,- EUR 11.05.-13.05.2012 ❏

(National) 30,- EUR / 40,- EUR 11.05.-13.05.2012 ❏

(Inter. + Nat.) 70,- EUR / 95,- EUR 11.05.-13.05.2012 ❏

Saarbrücken (International) 40,- EUR / 55,- EUR 27.05.2012 ❏

(National) 30,- EUR / 40,- EUR 28.05.2012 ❏

(Inter. + Nat.) 65,- EUR / 90,- EUR 27.05.-28.05.2012 ❏

Rostock (National) 40,- EUR / 50,- EUR 08.10 - 09. 10.2011 ❏

Hannover (National) 45,- EUR / 55,- EUR 22.10 - 23. 10.2011 ❏

Bremen (International) 45,- EUR / 50,- EUR 30.07.2011 ❏

(National) 35,- EUR / 40,- EUR 31.07.2011 ❏

(Inter. + Nat.) 75,- EUR / 85,- EUR 30.07 - 31. 06.2011 ❏

Ludwigshafen (National) 40,- EUR / 50,- EUR 20.08 - 21. 08.2011 ❏

Dresden (International) 40,- EUR / 50,- EUR 21.04.-22.04.2012 ❏

Lingen (International) 40,- EUR / 50,- EUR 28.04.-29.04.2012 ❏

Neumünster (International) 40,- EUR / 50,- EUR 02.06.-03.06.2012 ❏

Augsburg (International) 45,- EUR / 55,- EUR 21.07.-22.07.2012 ❏

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Es gilt ein Ausstellungsverbot gem. VDH-Ausstellungsordnung für folgende Hundeaus dem In- und Ausland:

1. Ohren kupiert

2. Rute kupiert (Ausnahme: Jagdliche Ver-wendung gemäß deutschem Tierschutz-gesetz / Nur für FCI-anerkannte Jagd-hundrassen)

In accordance with the VDH show rulesthe following dogs are banned fromparticipating at dog shows both at homeand abroad:

1. Ears cropped

2. Tail docked (exeption: for FCI recognizedhunting dogs used for hunting in accor-dance with german law for the protectionof animals)

Il y a une interdiction d’exposer selonrèglement d’exposition canine du VDHpour les chiens suivants de l’intérieuret de l’étranger:

1. Oreilles coupées

2. Queue coupé (exception: utilisation pourla chasse d’après la loi allemande sur laprotection des animaux / seulement pourles chiens de chasse reconnus par la FCI)

Wettbewerbe: Competitions/Concours:

Bitt

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itSc

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Dru

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sou

àla

mac

hine

RasseBreed/Race

ZwingernameName of Kennel/nom du cheni

UnterschriftSignature/Signature

Name des JugendlichenName of Junior Handler/Nome du jeune

Geb.-Dat.Date of Birth/Date de naissance

AdresseAddress/Adresse

TelefonTelephone/Téléphone

RasseBreed/Race

Name des HundesName of dog/Nom du chien

Rüde HündinDog/Mâle Bitch/Femelle

Meldung zum Zuchtgruppenwettbewerb:Entry for Breeder’s Group (team)/Inscription pour le concours de groupes d’élevage:

RasseBreed/Race

Name des EigentümersName of Owner/Nom du propriétaire

UnterschriftSignature/Signature

Name des ElterntieresName of Parental dog/Nom des parents

Meldung zum Nachzuchtgruppenwettbewerb:Entry for progeny group/Inscription pour le concours de descendance d’élevage

RasseBreed/Race

Name des EigentümersName of Owner/Nom du propriétaire

UnterschriftSignature/Signature

Meldung zum Paar-Klassen-Wettbewerb:Entry for the brace/couple class/Inscription pour le concours de la classe de couple

Name des ZüchtersName of Breeder/Nom de l’éleveur

StraßeStreet/Rue

PLZ, Ort Location, Postal Code/Code postal, Lieu/Localidad

Name der HundeName of dogs/nom des chiens

StraßeStreet/Rue

PLZ, Ort Location, Postal Code/Code postal, Lieu/Localidad

Name der HündinName of Bitch/Nom de la femelle

Name des RüdenName of the dog/nom du mâle

StraßeStreet/Rue

PLZ, Ort Location, Postal Code/Code postal, Lieu/Localidad

Vorführwettbewerb für Jugendliche (Junior-Handling):Junior-Handling/Inscription au concours de présentation pour les jeunes (Junior-Handling)

Der vorzuführende Hund ist auf der Ausstellung bereits gemeldet: ja (yes/oui) nein (no/non)The dog to be presented has already been registered for the show: yes no/Le chien à présenter est déjà inscrit à l’exposition: oui non

Erklärung des/der ErziehungsberechtigtenIch/wir erkläre(n) mich/uns damit einverstanden, dass mein/unser Sohn – meine/unsere Tochter am Vorführwettbewerb für Jugendliche(Junior Handling) teilnimmt. Declaration of Consent of Person(s) having Perental Power: I/we herewith give my/our consent that my/our son/daughter will be allowed to take part in the Junior HandlingCompetition./Déclaretion de la personne chargée de l’education. Je/nous déclare/rons ètre d’accord avec la participation de mon/notre fils/fille au concours de présentation pour jeunes (Junior Handling)

Für den vorzuführenden Hund ist eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.A liability insurance policy has been taken out for the said dog./Une assurance responsabilité civile a été contractée pour le chien à présenter.

Ort, Datum Location, Date/Lieu, Date Unterschrift des ErziehungsberechtigtenSignature of Person(s) having Perental Power./Signature de la personne chargée de l’éducation.

Neutraler Meldeschein für alle Int. und Nat. Ausstellungen 2009/20Diesen Meldeschein können Sie für alle Int. und Nat. Ausstellungen verwenden. Angaben über Meldestelle, Meldegebühr und Meldeschluss

finden Sie im Ausstellungskalender, unter www.vdh.de oder erhalten Sie bei der VDH-Geschäftsstelle, Westfalendamm 174, 44141 Dortmund.

– Rückseite –

012012

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