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Die acht Künstler des Künstlerstammtisches Hallbergmoos haben in ihrer Herbst-Ausstel- lung das Motto „Kontraste“ gewählt. Sie zei- gen einen Querschnitt von Bildern und Foto- grafien, in denen sie einen Ausdruck für die sie umgebende Welt suchen und finden. Kontraste gibt es überall im Leben. Bürger- meister Harald Reents zog bei der Vernissage die Parallele ins kommunale Leben. „Kontra- ste wie Tradition und Moderne können mit- einander bestehen. Ebenso die über 90 Nationen, die an unserem Ort leben, sich harmonisch vereinen.“ Generell stelle der Kontrast einen auffallenden Unterschied zwi- schen Dingen dar, schaffe bestenfalls Klar- heit, könne vielschichtig und vielfältig sein, aber auch Verwirrung stiften. Die Ausstellung zeigt, dass es in der Kunst „den Kontrast“ nicht gibt, vielmehr bei jedem Künstler ein Teil Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 26. Jahrgang Nr. 21/8. November 2017 HALLBERGER DER DER HALLBERGER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION VERLÄSSLICH • HEIMATVERBUNDEN • KOMPETENT „KONTRASTE” Künstlerstammtisch präsentiert Ausstellung im Rathaus REDAKTION Salzbergweg 20 • 85368 Wang 0 87 61 - 72 90 540 Fax 0 87 61 - 72 90 541 E-Mail: [email protected] www.hallberger.de Die nächste Ausgabe erscheint am 22. November 2017 seiner individuellen Persönlichkeit in den Exponaten sichtbar wird. Anneliese Adelsperger (Erding) etwa bannt die Gefühle Freude und Trauer in ihre Aqua- rellbilder, die verschiedenen Formen, Ecken und Kanten auf die man im Leben trifft. Anja Gebauer (Oberding) spielt mit den farblichen Gegensätzen in der Natur, aber auch mit dem Zusammenspiel von verschiedenen Materialen. Am hervorstechendsten ist hier der Flamingo, der mit seinen rosa Federn besticht. Gabi Hoffmann (Hallbergmoos) arbeitet mit der Encaustic-Technik, der Wachsmalerei. Sie rückt die Zusammenstel- lung unterschiedlicher Bildelemente und Objekte, wie Punkt, Linie, Struktur, Fläche oder Farbe in den Mittelpunkt. Die Unter- schleißheimerin Stefanie Ihlefeldt hat das Thema in der klassischen, faszinierenden Farbharmonie von schwarz und weiß umge- setzt. Das zweiteilige Diptychon „Infinity“ ver- eint Tempo, Bewegung und Weite. Auch in diesem Jahr inspirieren Brigitte Hoppstock (Neufahrn) die japanischen Haiku-Gedichte: „Hallo Mensch, allein? Farben, Formen, groß und klein, let’s get together.“ Für Geri Hoff- mann (Hallbergmoos) ist der Kontrast ein facettenreicher, ihre Bauwerke sind auf fest- em Grund oder auf Wasser gebaut. Ihre Tür- me aus Beton, Stein oder Glas. Der einzige Mann im Bunde, Heinz Kotzlowski (Hallberg- moos), ist mit der Kamera unterwegs. Seine fünf Fotografien, Blumen und verschiedene Hintergründe, spiegeln den Lauf der Sonne vom Aufgang bis Untergang und die dabei entstehenden Stimmungen und Kontraste wider. Inez Eckenbach-Henning, Leiterin des Künstlerstammtisches, spielte mit dem Kom- Die ausstellenden Künstler (v.l.): Heinz Kotzlowski, Inez Eckenbach-Henning, Stefanie Ihlefeldt, Brigitte Hoppstock, Gabi Hoffmann, Geri Hoffmann, Anneliese Adelsperger, Anja Gebauer und Erster Bürgermeister Harald Reents.

DER IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION …

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Die acht Künstler des KünstlerstammtischesHallbergmoos haben in ihrer Herbst-Ausstel-lung das Motto „Kontraste“ gewählt. Sie zei-gen einen Querschnitt von Bildern und Foto-grafien, in denen sie einen Ausdruck für diesie umgebende Welt suchen und finden. Kontraste gibt es überall im Leben. Bürger-meister Harald Reents zog bei der Vernissagedie Parallele ins kommunale Leben. „Kontra-ste wie Tradition und Moderne können mit-einander bestehen. Ebenso die über 90Nationen, die an unserem Ort leben, sichharmonisch vereinen.“ Generell stelle derKontrast einen auffallenden Unterschied zwi-schen Dingen dar, schaffe bestenfalls Klar-heit, könne vielschichtig und vielfältig sein,aber auch Verwirrung stiften. Die Ausstellungzeigt, dass es in der Kunst „den Kontrast“nicht gibt, vielmehr bei jedem Künstler ein Teil

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 26. Jahrgang • Nr. 21/8. November 2017

HALLBERGERDERDER

HALLBERGERI H R E UNABHÄNG IG E O R T S Z E I T UNG M I T T R AD I T I ON

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www.hallberger.deDie nächste Ausgabe erscheint

am 22. November 2017

seiner individuellen Persönlichkeit in denExponaten sichtbar wird. Anneliese Adelsperger (Erding) etwa banntdie Gefühle Freude und Trauer in ihre Aqua-rellbilder, die verschiedenen Formen, Eckenund Kanten auf die man im Leben trifft. AnjaGebauer (Oberding) spielt mit den farblichenGegensätzen in der Natur, aber auch mitdem Zusammenspiel von verschiedenenMaterialen. Am hervorstechendsten ist hierder Flamingo, der mit seinen rosa Federnbesticht. Gabi Hoffmann (Hallbergmoos)arbeitet mit der Encaustic-Technik, derWachsmalerei. Sie rückt die Zusammenstel-lung unterschiedlicher Bildelemente undObjekte, wie Punkt, Linie, Struktur, Flächeoder Farbe in den Mittelpunkt. Die Unter-schleißheimerin Stefanie Ihlefeldt hat dasThema in der klassischen, faszinierenden

Farbharmonie von schwarz und weiß umge-setzt. Das zweiteilige Diptychon „Infinity“ ver-eint Tempo, Bewegung und Weite. Auch indiesem Jahr inspirieren Brigitte Hoppstock(Neufahrn) die japanischen Haiku-Gedichte:„Hallo Mensch, allein? Farben, Formen, großund klein, let’s get together.“ Für Geri Hoff-mann (Hallbergmoos) ist der Kontrast einfacettenreicher, ihre Bauwerke sind auf fest-em Grund oder auf Wasser gebaut. Ihre Tür-me aus Beton, Stein oder Glas. Der einzigeMann im Bunde, Heinz Kotzlowski (Hallberg-moos), ist mit der Kamera unterwegs. Seinefünf Fotografien, Blumen und verschiedeneHintergründe, spiegeln den Lauf der Sonnevom Aufgang bis Untergang und die dabeientstehenden Stimmungen und Kontrastewider. Inez Eckenbach-Henning, Leiterin desKünstlerstammtisches, spielte mit dem Kom-

Die ausstellenden Künstler (v.l.): Heinz Kotzlowski, Inez Eckenbach-Henning, Stefanie Ihlefeldt, Brigitte Hoppstock, Gabi Hoffmann,Geri Hoffmann, Anneliese Adelsperger, Anja Gebauer und Erster Bürgermeister Harald Reents.

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

plementärkontrast. „Farben wie rot und grün,gelb und violett, Blau und orange, verstärkensich gegenseitig und stellen in einem ausge-wogenen Verhältnis ein Gleichgewicht imAuge her.“Die Ausstellung „Kontraste“ ist bis zum14. Dezember während den Öffnungszeitendes Rathauses (Mo. – Fr. von 8 – 12 Uhr, Do.14 – 18 Uhr) sowie zu den Sonderöffnungs-zeiten 19.11. und 3.12. von 14 – 17 Uhr zusehen. (Text/Fotos. sab)

Sehr gut besucht war der große Sitzungssaal bei der Vernissage.

„Fachsimpelei“ bei den Besuchern.„Infinity”, das zweiteilige Diptychon derUnterschleißheimer Künstlerin Stefanie Ihlefeldt.

Anja Gebauer präsentiert ihren Flamingo.

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Beschlüsse

Aus der Gemeinderatssitzung vom 24. Oktober 2017

Bekanntgaben

Offene GanztagesschuleDie Leiterin der offenen Ganztagesschule,Lisa Schröttle, hat den Tätigkeitsbericht fürdas Schuljahr 2016/2017 sowie die Planun-gen für das laufende Schuljahr vorgelegt. ImBerichtszeitraum haben 27 Kinder ( Fünfte bisachte Jahrgangsstufe) das Angebot genutzt.Die Betreuung beginnt nach dem Unterrichts-ende um 11.20 Uhr, schließt Mittagessen (imHort Meilensteinhaus), Hausaufgabenbetreu-ung, Freizeitangebote, Ausflüge und unter-schiedliche Projektangebote ein.

DatenschutzbeauftragterWie Bürgermeister Harald Reents mitteilte,haben nun alle beteiligten 21 Kommunen undder Landkreis eine Zweckvereinbarung füreinen gemeinsamen Datenschutzbeauftrag-ten unterzeichnet. Dem Projekt steht somitnichts mehr im Wege. Die Kosten berechnensich nach einem Sockelbetrag (25 %) und zu75 Prozent nach der jeweiligen Einwohner-zahl der Gemeinde. Der HallbergmooserAnteil beläuft sich auf jährlich 10.500 Euro.Die Zweckvereinbarung gilt bis zum Jahr2021.

Tierheim FreisingAm 1. März 2018 geht das neue Tierheim fürden Landkreis Freising in Betrieb. In Dieters-heim werden künftig auch Fundtiere aus Hall-bergmoos und Goldach unterkommen. Einenentsprechenden Vertrag hat die Gemeindebereits geschlossen.

Wartehäuschen am S-Bahnhof„Wir bekommen drei zusätzliche Wartehal-len gesponsort.“ Mit dieser Nachricht – unddem Zusatz „weil sie woanders nichtgebracht werden“, konnte BürgermeisterHarald Reents aufwarten. Die Deutsche Bahnhat dies in einem Schreiben angekündigt. DieKosten der Aufstellung, etwa 26.000 Euro,übernimmt die Gemeinde. „Die Sitzgelegen-heiten werden auch gleich erneuert“, soReents. Voraussichtlich noch in diesem Jahrsollen Pendler in den Genuss der Neuerungkommen.

Nationalpark Donau-/IsarauenEin Auwald-Nationalpark könnte an der Isarbei Freising entstehen. So sieht es jedenfallsder Plan vor, den Umweltministerin UlrikeScharf kürzlich in Freising vorstellte. Es wäredann der dritte Nationalpark in Bayern. Etwa2300 Hektar würde das Gebiet an der Mittle-ren Isar umspannen, an der Donau hat manFlächen zwischen 3500 und 4500 Hektar insAuge gefasst. Inwieweit Hallbergmoos von

dem Projekt betroffen ist, lässt sich laut Bür-germeister Harald Reents noch nicht sagen.„Die Diskussion hat gerade erst begonnenund wird ergebnisoffen geführt.“ Kosten-Debatte um Kinder-

haus im Jägerfeld-WestIn die Rolle des Schiedsrichters gedrängt sahsich der Gemeinderat in der Debatte um dasKinderhaus im Jägerfeld-West: Planer undBauamt haben unterschiedliche Kostenbe-rechnungen aufgestellt. Und die klaffen umsatte 500.000 Euro auseinander. Nach lan-ger Diskussion ließ man sich vom Architekten

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überzeugen – und billigte mehrheitlich dieFortführung der Planung mit einem Volumenvon 3,7 Millionen Euro.Mit dieser Summe liegt man etwa eine MillionEuro über dem zunächst in einer ersten Grob-schätzung für den Kindergarten-Neubauangegebenen Kostenansatz – und über dervom Gemeinderat festgelegten Kostenober-grenze von 2,8 Mio. Euro. Der Bauausschusshat schließlich noch einige Extras im Wertvon knapp 350.000 Euro für Dach, Aus-gleichs- und Freiflächen, Spielplatz, Sonnen-schutz, Heizungs- und Lüftungskonzept(Wärmepumpe) draufgesattelt, um Nutzer-wünschen nachzukommen. Damit war manbereits bei drei Mio. Euro Investitionskostenangelangt.Nun allerdings, da sich die Planungen weiterkonkretisiert haben, legte Planer SebastianHrycyk eine neue Kostenberechnung vor:3,73 Millionen Euro. An welchen Gewerkenes Kostensteigerungen gibt, hatte der Archi-tekt dem Gemeinderat in einer vom Rathausnicht veröffentlichten Sitzungsunterlageschriftlich dargelegt. Das Architekturbüro istspezialisiert auf den Bau von Kitas. Beim Baudes kommunalen Wohnhauses im Tassiloweghatte man eine kostenmäßige „Punktlan-dung“ hingelegt, war sogar unter den kalku-lierten Kosten geblieben.Als Berechnungsgrundlage für das Kinder-hauses im Jägerfeld-West habe man nun, soHrycyk in der Sitzung, den Mittelwert des ver-gangenen Jahres bei vergleichbaren Bauvor-haben verwendet. „Mit etwas Glück kostet’svielleicht 10 Prozent weniger.“ Mit den Strei-chungen sei man schon ans Limit gegangen.„Aber mit 3,2 Millionen Euro kommen wirnicht aus.“ Auf 3,2 Mio. Euro kommt indes das Bauamtder Gemeinde in seiner Kalkulation: Ausge-hend von den Investitionskosten der Kinder-krippen Spatzennest und Sternentor hat mandie Kosten anhand des Baukostenindex auf3,2 Millionen Euro hochgerechnet. Im Ratentzündete sich eine einstündige Diskussionüber die unterschiedlichen Berechnungsme-thoden, die letztlich als akademisch geltendarf: Denn die galoppierenden Kosten in derBaubranche sind unberechenbar. Man wird

letztlich die Ausschreibungsergebnisseabwarten müssen. Zum „Schiedsrichter“ zwischen Architekt undBauamt fühlte sich Robert Wäger (Grüne)jedenfalls nicht berufen. „Eine Zahl festzule-gen, bringt nichts“, unterstrich auch der sach-verständige Gemeinderat Stefan Kronner(SPD). Er bewertete Hrycyks Berechnungsme-thode als „genau und realistisch“, die desBauamts als nur überschlägig. An Ratskolle-gen wie Wolfgang Reiland (Einigkeit) undChristian Krätschmer (CSU) gewandt, sagteHeinrich Lemer (FW): „Es mag populär sein,sich zu beschweren, dass die Preise hochge-hen. Aber wir müssen doch nach den sachli-chen Gründen für die Differenz in denBerechnungsmethoden fragen.“

Man könne freilich, so Hyrcyk, ein einfache-res Dach bauen, Pergolen streichen oder dasganze Gebäude kleiner konzipieren. Wenngewünscht, trete er auch vom Vertrag zurück.Davon will man im Rat nichts wissen, dennman schätzt Hrycyk als kompetenten Planer.Von allen Seiten gelobt wurde Hrycyk dafür,dass er über zu erwartende Kostensteigerun-gen vorab informiert. In weiten Teilen des Rats war man allerdingsmit Lemer und Stefan Kronner (SPD) einig,dass man bei Qualität und Planungskonzeptkeine Abstriche machen will. Zumal, wie Sil-via Edfelder (CSU), betonte, die Zeit drängt.Letztlich hatte der Architekt die überzeugen-deren Berechnungen, die nach dem Ratswil-len (15:2) Basis des Bauprojekts sind. Undauch Hyrcyks Angebot einer Malus-Klausel –ein anteiliger Honorar-Verzicht - trugen zurEntscheidungsfindung bei. „Ich will keinhöheres Honorar rausholen. Ich hab‘ nur einProblem mit dem Schönrechnen“, so derArchitekt. Andere Projektbeteiligte (Land-schaftsarchitekt, Planer der technischenGewerke) müssen dieser Regelung nochzustimmen.

Ortszentrum(Theresienstraße) wirdüberplantWeil das Vorhaben nach den Worten vonBürgermeister Harald Reents „städtebaulichbedeutsam“ ist, hat die Gemeindeverwaltungeinen Bauantrag dem Gemeinderat zur Ent-scheidung vorgelegt. Ein Eigentümer will seinGrundstück (Fl.-Nr. 177/5) neu bebauen.Auf dem Areal einer bestehenden Bäckerei inder Theresienstraße sollen 24 Wohnungen(Größe zwischen 48 und 95 Quadratmeter)und ein Laden entstehen. Die Zufahrt zur Tief-garage mit 24 Stellplätzen erfolgt von derSiegfriedstraße im Bereich der bestehendenGarage. Zwölf Stellplätze sind im Freien vor-gesehen. Die Parkplätze an der Theresien-staße sollen erhalten bleiben, jedoch an Tiefegewinnen. Dem Einfahrtsbereich an der Theresienstraßein die Siegfriedstraße kommt, so auch dasUrteil des Städtebaulichen Beratergremiums,eine zentrale Bedeutung zu. Weil, wie esheißt, ein Wohngebiet und wichtige öffentli-che Einrichtungen (Mittelschule, Horte) vonhier aus erschlossen werden. Deshalb regtdas Gremium an, den gesamten Bereich desBebauungsplans Nr. 14.1 (Ortszentrum The-resienstraße) zu überplanen. Insbesonderesollen einheitliche Festsetzungen zur Bebau-ungsdichte und die Gestaltung der Einfahrts-bereiche in die Nebenstraßen getroffen wer-den.Dem Vorschlag folgte der Gemeinderat ein-stimmig. Die Planänderung wurde beschlos-sen und zur Sicherung eine Veränderungs-sperre erlassen. Eine zügige, einvernehmli-che Umsetzung ist, so Bürgermeister HaraldReents, angestrebt. Um nicht als „Bauverhin-derer“ zu gelten, regte Stefan Kronner (SPD)an, ein Zeitfenster zu benennen. „Spätestensim September 2018 ist das Verfahren durch“,gab Reents an. Sollte dies nicht klappen, willman das Projekt in Abschnitte aufteilen,damit der Bauwerber zeitnah sein Projektrealisieren kann.

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Eine Anfrage von Franz Leichtle (CSU)beschäftigt sich mit der Schulwegsicherheit.Bereits mehrfach sei er, wie es hieß, vonEltern nach der Möglichkeit der Einrichtungeines Zebrastreifens an der Theresienstraßeangesprochen worden. Diese Fragestellung,so Bürgermeister Harald Reents, beschäftigtdie Verwaltung schon seit geraumer Zeit.Allerdings, so die Auskunft der Polizei,bedeute ein Zebrastreifen nur „vorgespiegelteSicherheit“. Die Theresienstraße ist eineKreisstraße. Deshalb will der Gemeindechefnun im Landratsamt vorstellig werden, umüber eine Ampel zu sprechen.

HilferufMit einem eindringlichen Appell hat sich Ger-hard Abstreiter an den Gemeinderatgewandt: Der emeritierte Professor der Physikhat sich der in der Unterkunft am Söldner-moos untergebrachten Flüchtlinge angenom-men. Und von dort geht nun ein Hilferuf aus:Drei Familien, alle mit Anerkennung bzw.Bleiberecht, suchen dringend nach einerWohnung im Ort. Denn die Flüchtlingsunter-kunft, wo beispielsweise eine fünfköpfigeFamilie aus Afghanistan zwei Zimmerbewohnt, wird Anfang kommenden Jahresgeschlossen. „Sie werden bald auf der Straßestehen“, so Abstreiter. Die Kinder sind, wieAbstreiter unterstrich, durch Kindergartenund Schule gut integriert, ein Mädchen tanztin der Kindergarde der Narrhalla. An den Gemeinderat gewandt bat Abstreiter,um Unterstützung. Auch Gemeinderätin Mar-

tina Wilkowski, zudem Leiterin der Nachbar-schaftshilfe und Organisatorin beim Helfer-kreis Asyl, bat die Kollegen darum, ihre Kon-takte spielen zu lassen – und ein gutes Wortfür die Familien einzulegen. Wenig Hoffnungkonnte Bürgermeister Harald Reents machen:Alle Gemeindewohnungen seien belegt.Selbst wenn etwas frei wäre, werde dieBewerberliste nach geltenden Kriterien abge-arbeitet. Eine Bevorzugung der betreffendenFamilien könne nicht erfolgen. Wenn dieFamilien nichts finden, würden sie letztlich inden Obdachlosen-Containern untergebracht.Wer helfen kann, kann Gerhard Abstreiterentweder telefonisch (0811/9933739) oderper Mail ([email protected]) kontaktie-ren.

Schandflecken der GemeindeAuf hässliche Flecken in der Gemeinde hatGerhard Abstreiter den Gemeinderat auf-

Anfragen

Bürgerfragestunde

merksam gemacht. Als nur eines von mehre-ren Beispielen nannte der aufmerksame Bür-ger ein Gebäude in der Ludwigstraße 29(ehemaliges Scherr-Anwesen), das allemAnschein nach der Gemeinde gehört.Abstreiter bat die Gemeinde, sich diesesSchandflecks anzunehmen oder ihn gegebe-nenfalls abzureißen.

Radweg an der S-BahnSchließlich brachte der Fragesteller nocheinen dritten Punkt zu Sprache: Die Beschil-derung von Geh- und Radwegen rund umden S-Bahnhof. Die sei entweder gar nichtvorhanden oder die Beschilderung nicht wirk-lich richtungsweisend. Bürgermeister HaraldReents verwies auf die Zuständigkeit desstaatlichen Bauamts, will aber Kontakt auf-nehmen. (eoe)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Premiere: Luftfahrtmesse in Hallbergmoos

Fachbesucher aus dem In- und Ausland bei der AIRTEC 2017

Hallbergmoos ist erstmals in seiner Geschich-te Veranstaltungsort einer großen Messe derLuftfahrtbranche gewesen: Im Munich AirportBusiness Park (MABP) – genauer gesagt aufdem Volksfestplatz – hatte die AIRTEC 2017ihre Zelte aufgeschlagen. Die dreitägige Messe zählt zu den führenden Fachmessender internationalen Zulieferindustrie der Luft-und Raumfahrtbranche. 150 Aussteller,davon 70 Prozent aus dem Ausland, stelltenihre neuesten Entwicklungen vor. Neben aktu-ellen Schwerpunktthemen wie intelligenteGepäckabfertigung, effiziente Passagierab-fertigung oder wirtschaftlichere Frachtlogistikbeleuchtet die Messe auch künftige Trendswie elektrisches Fliegen, 3D-Druck, Digitali-sierung und Virtuelle Realität (VR). Erwartetwurden etwa 4000 Besucher aus dem In- undAusland. „Wir freuen uns, dass die AIRTEC 2017 inunserer Gemeinde ausgetragen wird, diedurch ihre Nähe zum Flughafen ein besonde-res Verhältnis zu Themen rund um die Luft-fahrt hat. Allein am Munich Airport BusinessPark sind gut 16 Prozent der mehr als 250Unternehmen der Luftfahrtbranche zuzuord-

Amtliche Mitteilung:

Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2018

Das Landesamt für Statistik sucht12.000 freiwillige Haushalte in Bayern für die Einkommens- undVerbrauchsstichprobe (EVS) 2018.

Teilnehmende Haushalte erhalteneine Geldprämie von mindestens 85Euro.

Das Statistische Landesamt Bayern hat dengesetzlichen Auftrag, alle 5 Jahre die Ein-kommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)zu erheben. Im Rahmen der EVS werden bun-desweit rund 60.000 Haushalte zu ihren Ein-nahmen- und Ausgaben befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung liefern unse-rer Bundesregierung wichtige Daten z.B. fürden Armuts- und Reichtumsbericht, fernerbieten sie die Grundlage zur Berechnung derRegelsätze. Um eben diese wichtige Datenrepräsentativ darstellen zu können, ist es ins-besondere bei dieser Erhebung zwingenderforderlich, alle Bevölkerungsgruppen abzu-bilden. Die Teilnahme an dieser Erhebung istfreiwillig, im Zuge dessen sind zahlreicheWerbemaßnahmen notwendig, um die fürBayern erforderlichen 12.000 Ein- undMehrpersonenhaushalte zu gewinnen.Eine Anmeldung für die Teilnahme erfolgtunter: www.evs2018.de.Haben Sie darüber hinaus noch Fragen?Rufen Sie einfach unter der kostenfreien Ruf-nummer 0800 57 57 001 an. (gra)

nen“, erklärte Harald Reents, Erster Bürger-meister der Gemeinde Hallbergmoos,

während eines Pressegesprächs zur Eröff-nung. (Text / Foto: eoe)

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Sport und PartyLange Nacht des Sports am 18. November 2017

Mit der Idee der „Langen Nacht des Sports“hat Sportparkmanager Benjamin Henn vorvier Jahren ein vielperspektivisches Erlebnis,das die Dimensionen Freude am Sport, Steigerung der Attraktivität des Sportforumssowie politische Aspekte des Sports für dasgesellschaftliche Leben aufgreift, ins Lebengerufen. Gleich das erste Jahr war mit 600Besuchern schon ein voller Erfolg, der Jahrfür Jahr sogar mit noch mehr Teilnehmerngetoppt wird. Am 18. November können sich Sportler,Freunde der Fitness aber auch einfach nurNeugierige wieder über ein abwechslungs-

reiches Programm freuen. Von 19.00 bis22.30 Uhr heißt es „Zuschauen und Mitma-chen“ in den drei Gymnastikhallen des Sport-forums, auf der Schießanlage der SG Edel-weiß sowie auf der Kegelbahn können Inter-essierte in die Sparten des Vereinssportshineinschnuppern. Die Lange Nacht des Sports wird auch in die-sem Jahr wieder eine kurzweilige mit Luftge-wehrschießen, Tischtennis, Disco Kegeln,Bouldern, Tabata, Piloxing, Zumba & Fitness,Entspannung nach Jacobsen und Karate.Aber auch das Rahmenprogramm hat es wie-der in sich: ab 19.00 Uhr gibt’s Live-Musik

mit „Patrick Lemm“ und seit vielen Jahren mitdabei und daher auch beim Publikum heißersehnt sind „Me and the Heat“, die ab22.00 Uhr im Schützenstüberl spielen. (sab)

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So lautet einer von drei interessanten Vorträ-gen, die die vhs Hallbergmoos-Goldach fürEltern aber auch Pädagogen anbietet. Unterdem Thema „Die männliche Rüstung – StarWars, Harry Potter & Co.“ am 15. 11. gehtdie Montessori-Pädagogin Mona Thier derFrage nach, ob Jungs immer Helden seinmüssen? Welche Einflüsse erfährt ein kleinerJunge auf dem Weg zum Mann? Wie entwickelt sich das männliche Selbstbild? Eswerden Wege aufgezeigt, wie Söhne in ihrerAutonomie und Beziehungsfähigkeit unter-stützt werden können. Tagesmüttern bekom-men für den Besuch des Vortrags drei Unter-richtseinheiten.

Am 7.12. dreht sich alles um die Frage, wieEltern digitale Medien mit ihren Kindern nut-zen. „Früh übt sich! Aber wie?“ beschäftigtsich damit, wie man sein Kind bei der Inter-net- und Handynutzung kompetent unterstüt-zen kann. Unsere Kinder sind in eine digitaleWelt hinein geboren, es sind ihre und unserealltäglichen Begleiter, auf den Smartphonesvon Jugendlichen befinden sich häufig Apps,wie WhatsApp, YouTube, Instagram undSnapchat… Doch durch Verbote lernenunsere Kinder nicht mit diesen Medien umzu-gehen! Hilfestellungen für Betroffene mit der kybernetischen Methode gibt es am 23.1.18

beim Vortrag Lese-Rechtschreibschwächeoder Legasthenie. „Alle Kinder wollen dasLesen und Schreiben lernen. Vielen gelingt esleicht. Nicht wenige entwickeln aber eineLese- und Rechtschreibschwäche (LRS) oderLegasthenie und geraten in einen Teufelskreisvon Lernunlust und Versagensängsten. Siebenötigen sachkundige Hilfe!“ ist sich BrigitteAdorno sicher. Die Lernberaterin und Kine-siologin vermittelt in kompakter Form Hinter-grundwissen über LRS und Legasthenie undstellt das heilpädagogische Therapiekonzeptder Kybernetischen Methode vor. Außerdemzeigt sie viele praktische Übungen, von denenalle Kinder profitieren. (sab)

„Groove Symphonies”Die Percussion Show mit DOUBLE DRUMS – Alexander Glöggler und Philipp Jungk

Samstag, 25. November, 19.00 Uhr (Einlass 18.15 Uhr) im Gemeindesaal

Nach China, Taiwan, Südkorea, Brasilien,Uruguay, Chile, Kolumbien und Argentinienbringen die Percussionisten mit Meisterklas-senabschluss, Bayerischem Kunstförderpreis(2010) , Fernseherfahrung und einem großenHerz für Kinder ihr Crossover von Pop, Klassik und Weltmusik jetzt nach Hallberg-moos. Bildstarke Filmmusik trifft auf atembe-raubende Trommelkunst, Rhythmus-symphoni-en auf Duelle mit Kochtöpfen und Verkehrs-schildern. Ob für „Groove over Beethoven“,„Präludium in c-moll“, „Monkeys’ Dance“,„Karton“ oder „Baumarkt“ – mit Trommelnund Marimba, Kartons, Eimer, Akkuschrau-bern …: mit über 100 Instrumenten und All-tagsgegenständen entfachen die beiden gutgelaunten Vollblutmusiker ein Rhythmusfeuer-werk. So wird virtuos-anspruchsvolles Musi-zieren zu kurzweilig-witzigem Entertainment.Alexander Glöggler und Philipp Jungk stu-dierten klassische Perkussion an der Hoch-schule für Musik in München bei Prof. Dr.Peter Sadlo. 2004 gründeten sie das Percus-sion-Duo „Double Drums“. Neben ihrer nor-malen Konzerttätigkeit gaben sie als Stipen-diaten des von Yehudi Menu-hin gegründetenVereins „Live Music Now“ über 100 Konzerteund engagieren sich seit Jahren für Kinder-

und Jugendprojekte, Percussion Konzerte undWorkshops mit integrativem Charakter. Karten sind im Vorverkauf zu 16 Euro im Bür-gerbüro des Rathauses Hallbergmoos, in derBücherstube Stotter, beim Goldach Markt,beim Anzeigen Forum Freising und in denvhs Geschäftsstellen in Hallbergmoos, Rat-

hausplatz 1 und in Neufahrn, Bahnhofstraße32 erhältlich. Jugendliche bis 14 Jahre frei,Karten an der Abendkasse 18 Euro. Wir bit-ten um Verständnis, dass Karten an den vor-genannten VVK-Stellen nur bar bezahlt wer-den können.Im Internet unter www.erstklassik.info und aufwww.muenchenticket.de.Veranstalter des Konzertes ist die GemeindeHallbergmoos, Bürgerarbeitskreis „Freundes-kreis erstKlassiK“. Veranstaltungsort: Gemein-desaal, Theresienstraße 6, 85399 Hallberg-moos. (gra)

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

„Trumpf oder Kritisch”Watt-Turnier der Jungen Union

Zum neunten Mal veranstaltete die JU Hall-bergmoos ihr Watt-Turnier – hieß es Trumpfoder Kritisch, wurden Spitz, Belle und Maxausgespielt. An sieben Tischen spielten 28 Kartler, je zweibildeten ein Team. Um 19 Uhr wurde daserste Mal gemischt. Erst spät in der Nachtstanden die Sieger fest, die sich über Hall-bergschecks, Kramer-Gutscheine und Gratis-Autowäschen (OMV) freuen durften. Christian Milnarec und Heinz Stolle gewan-nen mit zehn Siegen und 193 Punkten vorLucie und Jürgen Borst (186 Punkte) sowieHermann Pracher und Walter Wittmann (174Punkte). Der traditionelle Trostpreis für denvorletzten Platz in Form einer Wurst bekamenfür 128 erspielte Punkte Thomas Stampfl undFlorian Wagner. (Text/Foto: sab)

28 Kartler waren beim JU Watt-Turnier dabei.

Landkreisübergreifendes Watt-Turnier der SPD

Seit mehreren Jahren organisieren Karl-Heinz Bergmeier und Hermann Sedlmeierbeim Gasthof Gruber in Notzing das SPDWatt-Turnier. Dieses ist so erfolgreich, dassinnerhalb einer Woche alle 32 Startplätzevergeben waren und sich nicht nur Teilneh-mer aus Hallbergmoos, sondern auch ausden angrenzenden Landkreisen anmeldeten.Ein Grund hierfür ist sicher das Werben vonSponsoren, das Karl-Heinz Bergmeier, selbstSponsor, so gut schaffte, dass heuer jederTeilnehmer mit einem Preis nach Hause gehenkonnte. So konnten sich die Teilnehmer über

Gutscheine und Preise vom Hotel Mövenpick,Gasthof Gruber, Hofbräuhaus Freising, Tank-stelle Mikesch Goldach, Elektro Graßl, ReifenZapf, K&F Getränkefachhandel und der Haager Bäckerei Wagner freuen. Den größten Grund zur Freude hatten dieNiederneuchinger Konrad Fink und HansHermann, wurden sie doch Sieger bei diesementspannten und in angenehmer Atmosphärestattfindenden Turnier. Den zweiten Platz

belegten die Eichenrieder Andi Rieger undGeorg Loibl. Aus Hallbergmoos kamen dieDrittplatzierten Sepp Scherer und GüntherNiedermeier. Wie der SPD-Vorsitzende MaxKreilinger in seiner kurzen Begrüßungsredeso passend formulierte, sollte auch beimSpielen der Grundgedanke der SPD nachGerechtigkeit stehen und zu „gut Deutsch”nicht geschummelt werden. Und alle Spielerhielten sich daran. (gra)

Max Kreilinger Mitte, schaute beim Turniervorbei und drückte den beiden itspielendenGemeinderäten Konrad Friederich und Stefan Kronner die Daumen.

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

„Altlehrling” mit Sinn für HumorWilfried Henning feierte 85. Geburtstag

Ein spezielles Fitnessprogramm hat WilfriedHenning: Fast täglich schaut er im Elektrobe-trieb seiner Söhne vorbei und macht sich dortnützlich. „Das hält mich fit und ist gleichnebenan“, sagt er. Freilich nahm der „Alt-Lehrling“, wie er spaßeshalber in der Familiegenannt wird, an seinem 85. Geburtstag frei.Es ging zur Verwandtschaft nach Österreich.Jetzt wurde der Ehrentag in Hallbergmoosnachgefeiert.Am 4. Oktober 1932 ist der Jubilar inWuppertal zur Welt gekommen. Als Prokuristeines großen IT-Unternehmens ist er viel her-umgekommen. In den 1970’er Jahren zog ermit seiner Frau Heidi, mit der er seit 52 Jahrenverheiratet ist, und den drei Söhnen Thomas,Oliver und Christoph nach München. NachStationen in Eichenried, Erding, und St.Veith(Österreich) ließ sich das Ehepaar im Renten-alter schließlich in Hallbergmoos nieder, woalle drei Söhne und vier Enkelkinder leben.

Eine echte Frohnatur ist Henning, wie auchBürgermeister Harald Reents beim Geburts-tagsbesuch feststellen durfte. Den täglichenAbstecher in den Betrieb seiner Söhnebeschreibt er dementsprechend als Besucheines „Alt-Lehrlings, der immer durch die Prü-fung fällt, weil der die Berufsschuleschwänzt.“ Zeit für Hobbys, so sagt er bleibt

da wenig. Dafür gehört ein regelmäßigerAbstecher in das Wirtshaus um die Ecke, woer sich zur Zeitungslektüre gerne niederlässt,zur schönen Gewohnheit. Und auch die Besu-che im Seniorenclub, beim VdK oder denFrauen von St. Theresia: Dort ist er „Hahn imKorb“, wie er mit einem Augenzwinkernberichtet. (Text / Foto: eoe)

Erster Bürgermeister Harald Reents gratulierte Wilfried Henning zum 85. Geburtstag undüberbrachte ein Präsent der Gemeinde Hallbergmoos.

Der Hallberger gratuliert…

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Anton Schweißgut sen. feierte90. Geburtstag

Als gut gelaunter Gastgeber präsentierte sich Anton Schweißgut sen. an seinem 90. Geburtstag. Mit einem gewinnendenLächeln empfing er eine Reihe von Gratulan-ten – und freute sich, dass er seinen Ehrentagbei so guter Gesundheit feiern durfte.„70 Tagwerk hab‘ ich bewirtschaftet, habe vonmorgens 4 Uhr bis abends um 9 Uhr gearbei-tet. Es hat mir nicht geschadet“, lässt der Jubi-lar wissen. In ungarischen Romonya (bei Pecs,ehemaliges Fünfkirchen) ist er mit zwei Brü-dern auf dem elterlichen Bauernhof aufge-wachsen. Viele Einwohner waren Donau-schwaben, und die Schulausbildung erfolgtedementsprechend in Deutsch und Ungarisch.Eine behütete und arbeitsreiche Kindheit wares, inmitten von Kühen, Gänsen, Pferden, Fel-dern und Weinbergen. Eigentlich als Hoferbevorgesehen, wollte es das Schicksal anders:Mit 17 Jahren wurde Schweißgut zur Wehr-macht eingezogen – als Pferdebursche desKompaniechefs. Kriegsbedingt musste dieFamilie schließlich die Heimat verlassen –und trat bei bitterer Kälte, zu Fuß undgetrennt voneinander die Flucht an. Nacheinem längeren Aufenthalt (1945/1946) inNiederbayern führt der Weg nach Erding,wo Schweißgut auf dem Gut PostmoosAnstellung erhielt – und seine Familie wiederzusammenfand.Seine Ehefrau Kreszenz (geborene Sumpser)führte Anton Schweißgut 1952 zum Altarund gründete mit ihre eine Familie, aus derdie Kinder Anton jun. und Anneliese hervor-gingen. Drei Enkel und zwei Urenkel sindmittlerweile der ganze Stolz des fünffachenGroßvaters. Nach absolvierter Maurerlehre arbeitete er

Der Hallberger gratuliert…

viele Jahre (1954 bis 1990) als Polier beimortansässigen Unternehmen Rentz. Und auchfür seine Familie baute er zwei Häuser inHallbergmoos und Unterschleißheim. Ausgleich und Entspannung findet der rüstigeSenior bis heute bei der Gartenarbeit: Er ver-sorgt die ganze Verwandtschaft mit Gemüse,Salat und pflegt mit großer LeidenschaftGeranien. Den Kontakt zu seiner ungarischenHeimat hat Schweißgut immer aufrechterhal-

ten. Er besucht regelmäßig Ungarn. Nachdem Tod seiner Ehefrau 2010 fand er einneues Glück. Seit vier Jahren lebt er mit sei-ner Lebensgefährtin in Goldach. Zur Feierdes Ehrentags kamen 40 Familienangehörigeund Freunde zusammen – und stießen aufdas Wohl des Jubilars an. Dritter Bürgermeis-ter Josef Fischer überbrachte die Glückwün-sche und Geschenke von Gemeinde undLandrat. (Text / Foto: eoe)

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„GlanzvolleAdventszeit”

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Dritter Bürgermeister Josef Fischer überbrachte Anton Schweißgut sen. die Glückwünschevon Gemeinde und Landrat.

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Salzburg spielt im Leben von Maria (73) undKarl Elshuber (72) eine bedeutende Rolle: Inder Heimatstadt des Ehemanns sind sich diebeiden zum ersten Mal begegnet. Dort feiertedas Paar Hochzeit, die sich nun zum 50. Maljährt.Eine Urlaubsreise hat die beiden Österreicherzusammengeführt: Maria Elshuber, geborenund aufgewachsen in Wien, machte sich inSalzburg ein paar schöne Tage – und trafdabei auf Karl Elshuber. Dem anfänglichenBriefkontakt folgte bald der Schritt insgemeinsame Leben: Am 28. Oktober 1967,seinem 22. Geburtstag, führte der Salzburgerseine Braut in seiner Heimatstadt zum Altar. Viele Jahre lebte das Paar gemeinsam mitdem Sohn und den Zwillingstöchtern in Han-nover, wo der Elektroingenieur beschäftigtwar. Der Beruf führte die Familie schließlichnach Bayern und 1985 nach Hallbergmoos,wo man längst integriert ist: Maria Elshuber,gelernte Herrenschneiderin, engagiert sichseit vielen Jahren bei der Nachbarschaftshil-fe: Im Vorstand, als langjährige Organisato-rin des Frauenfrühstücks, Chronistin undGeburtstagsgratulantin. Karl Elshuber ist ger-ne mit dem Motorrad unterwegs. Als gemein-sames Hobby teilt sich das Paar die Leiden-schaft fürs Reisen – und natürlich für dieFamilie, zu der mittlerweile schon acht Enkel-kinder zählen.Zur Feier der Goldenen Hochzeit kamen alleAngehörigen aus Deutschland und Öster-reich angereist. Alle, wie es sich das Paar

die Gelegenheit, über die vielen schönengemeinsamen Jahre und Erinnerungen zusprechen. (Text / Foto: eoe)

gewünscht hatte, fesch in Tracht gekleidet. AlsÜberraschung gab’s ein „Dalli-Klick-Spiel“mit Fotos aus den Stationen des gemeinsa-men Lebens. Und natürlich fand man dabei

Josef Fischer (3.Bürgermeister) gratulierte dem Paar zur Goldenen Hochzeit.

Verliebt in SalzburgMaria und Karl Elshuber feierten Goldene Hochzeit

Der Hallberger gratuliert…

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Neue Zeitrechnung?Historiker bestätigen Karl-Heinz Zenker, dass Hallbergmoos schon 1828 gegründet wurde

1830 wurde Hallbergmoos gegründet: Sosteht es in den Geschichtsbüchern. Doch nunlegt Heimatforscher Karl-Heinz Zenker neueBelege auf den Tisch, die historisch bedeut-sam sein können: Ihm liegen Urkunden vor,die darauf schließen lassen, dass 1828 dasGründungsjahr der Gemeinde ist. Historikerbestätigen ihn in dieser Einschätzung. Die erste urkundliche Erwähnung von Hall-bergmoos gibt, wie Zenker im Gespräch mitdem HALLBERGER erläutert, letztlich denAusschlag für das Gründungsdatum. Unddas wäre dann der 21. Mai 1828. Er ärgertsich über die Untätigkeit von BürgermeisterHarald Reents, dem er bereits vor drei Jah-ren, die tatsächliche „Ortsgründungsurkun-de“ vorgelegt hatte. Nun hat sich der Vorsit-zende des Heimat- und Traditionsvereinsselbst an die Arbeit gemacht – und „in einerSisyphusarbeit“ weitere Belege gesammelt.Fündig wurde Zenker in einer Biografie vonWolter von Egan-Krieger („Zwischen Weit-sicht und Widersinn“) über Theodor Freiherrvon Hallberg-Broich, die auf einige Doku-mente zur Ortsgründung verweisen. Im Bayerischen Staatsarchiv hat der Heimat-forscher sich das Material besorgt, darunterzwei Schreiben des Innenministeriums ausden Jahren 1828 und 1829, die sich mit derNamensgebung befassen. Im Jahr 1827 hat-te König Ludwig die Benennung der Koloniemit dem Namen „Ludwigsburg“ abgelehnt.Am 21. Mai 1828 teilt die Staatsregierungdem Freiherrn von Hallberg mit, er möge sichmit dem Landgericht Freising ins Benehmensetzen, „dass diese Ansiedlung zur Erinne-rung an die wohltätige Gesinnung des Frei-herren zu Hallberg“ den Namen Hallberg-moos erhalten solle. Als weitere Belege für die Ortsgründunganno 1828 hat Zenker unter anderem einenotarielle Urkunde über eine geplatzte Verlo-sung und den späteren Verkauf eines Hausesvorliegen. Ferner findet sich in der Hallberg-

Geschichtsbücher und Urkunden hat Karl-Heinz Zenker eingehend studiert. Expertenbestätigen ihm nun, dass Hallbergmoos nicht 1830, sondern 1828 gegründet wurde.

Biografie ein Hinweis auf eine Gedenkmünzemit der Aufschrift „Dem König Ludwig dieKolonie Hallberg 1828“. Und auch Ortspfar-rer Schnell erwähnt in seiner Chronik, dassdie Kolonie anno 1829 „erst einige Monatealt“ war. Zenker hat die historischen SchriftstückeExperten zur Überprüfung vorgelegt: Dr.Wolfgang Pledl, Leiter der Kontaktstelle fürHeimatforschung (Bay. Landesverein für Hei-matpflege e.V.) kommt zu einem eindeutigenErgebnis: „Für mich besteht kein Zweifel, dassdie Kolonie Hallbergmoos am 21. Mai 1828gegründet wurde“, urteilt er in seiner schriftli-

chen Stellungnahme. „Als die ersten Siedler1830 nach Hallbergmoos kamen, zogen sieja nicht in ein Niemandsland, sondern ineinen Ort, der bereits den Namen Hallberg-moos trug. Also haben nicht sie durch ihreAnkunft den Ort gegründet, sondern 1828der Freiherr von Hallberg mit Zustimmungdes Königs.“ Diesem Urteil schlossen sich imErgebnis auch Dr. Wolfgang Jahn vom Hausder bayerischen Geschichte und Kreisheimat-pfleger Dr. Bernd Feiler an. „Das würde alsoheißen, dass wir am 21. Mai 2018 das 190-jährige Ortsgründungsjubiläum hätten“, soZenker. (Text / Foto: eoe)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Die „Kilo of Kindness“ Aktion der MövenpickHotels & Resorts vom 1. bis 15. September2017 war ein voller Erfolg: Insgesamt kamenüber 8.500 Kilo an Kleidung, Schulmateria-lien und unverderblichen Lebensmitteln in 46Mövenpick Hotels & Resorts rund um denGlobus zusammen. Dabei konnten Gäste undMitbürger mindestens ein „Kilo ihrer Hilfsbe-reitschaft“ in den teilnehmenden Hotels abge-ben. Gäste und auch die Mitarbeiter des Möven-pick Hotel München Airport haben ihr Bestesgegeben, um so viele Plastikdeckel wie mög-lich innerhalb von zwei Wochen zu sammeln.Hierzu half auch die „Sondersammelaktion“in Zusammenarbeit mit dem Getränkefach-handel K&F. Mit einer stolzen Summe von23 Kilo Plastikdeckel hat das MövenpickHotel München Airport zu dieser Aktion bei-getragen. Während der Aktionstage sammel-ten deutschlandweit Gäste, Mitbürger undHotelmitarbeiter insgesamt knapp 210 KiloPlastikflaschendeckel für die Rotary Kampa-gne „Deckel Drauf/End Polio Now”. Mit diesem Erfolg konnten rund 175 kostenfreiePolio-Impfungen ermöglicht werden. Die globale Kampagne wurde anlässlich desUN-International Day of Charity am 5. Sep-tember lanciert mit dem Ziel, hilfsbedürftigeFamilien, Schulen und Organisationen in denjeweiligen Standorten der Mövenpick Hotels& Resorts in Afrika, Asien, Europa und demNahen Osten zu unterstützen. Die Spenden

„A Kilo of Kindness”Plastikflaschendeckel gegen Kinderlähmung

wurden von den kooperierenden Hilfsorgani-sationen an passende lokale Institutionenweitergegeben. Die acht deutschen Mövenpick Hotels in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München/Hall-

bergmoos, Münster, Nürnberg, Oberurselund Stuttgart sowie die Verwaltung inDeutschland konnten durch die Aktion „Kiloof Kindness“ einen großen Beitrag gegenKinderlähmung leisten. (sab)

23 Kilo Plastikverschlüsse wurden im Mövenpick Hotel München Airport gesammelt.

VdK:

Herbstliches IstrienIstrien, die größte Halbinsel der nördlichenAdria, war Ziel des Herbstausflugs des VdK’s.46 Urlauber genossen fünf wundervolle Tagean der slowenisch-kroatischen Küste – undließen Landschaft, Kultur und Tradition aufsich wirken. Ausgangspunkt der Fahrt war Portorož (Orts-teil von Piran), was so viel heißt wie Rosenha-fen. Von dort aus brach die Reisegruppe zueiner Istrien-Rundfahrt auf. Unter anderemstand der Besuch der Euphrasius-Basilika,Weltkulturerbe und eine der bedeutendstenSakralbauten Kroatiens, in Porec auf demProgramm: Um die Basilika, die als Attraktionnoch ein traditionelles Taufbecken für eine„Ganzkörpertaufe“ enthält, sind die umlie-genden Gebäude als Museum angelegt. Tags darauf stand eine Panoramafahrt durchdie Bucht von Portoroz und Piran auf demProgramm. Auf dieser Schiffsreise entlangder slowenischen Küste genossen die Teilneh-mer ein Mittagessen mit gegrilltem Fisch undeinheimischem Wein.Am vierten und damit letzten Tag des Aufent-

haltes stand ein Halbtagesausflug nach Triestan. Hier bot sich eine Stadtbesichtigung an.Anschließend ging es zum Schloss „Mirama-re“, wo der Schlosspark und das Schloss von

Maximilian „dem Habsburger“ bleibendeEindrücke hinterließ.

(Text: eoe / Foto: gra)

Vor der beeindruckenden Kulisse der Stadt Rovinij trafen sich die Reiseteilenehmer füreinen Erinnerungsschnappschuss.

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

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Arbeitskreis Ortsverschönerung zieht Bilanz:

Unermüdlicher Einsatz für ein schönes Ortsbild

Das kann sich sehen lassen: Gut und gerne1000 Stunden haben die Ehrenamtlichen desArbeitskreises Ortsverschönerung Goldachinvestiert, damit die Gemeinde ein schönesBild abgibt. Beim Jahrestreffen im Alten Wirtzogen Maria Sedlmeier (1. Vorsitzende) unddie Aktiven zufrieden Bilanz.Es zeugt von großer Bescheidenheit, wennMaria Sedlmeier sagt: „Heuer war nichtsBesonderes.“ Denn es ist beileibe keineSelbstverständlichkeit, dass Ehrenamtlichederart viel Zeit und Kraft investieren. Dasganze Jahr waren die Goldacher Ortsver-schönerer unentwegt – und immer mit besterLaune – im Einsatz. Bei christlichen undgesellschaftlichen Feiertagen haben sie dieGemeinde „aufgehübscht“. Die Herz JesuKirche wurde zu verschiedenen Anlässen –sei es Weihnachten, Erstkommunion oderErntedank – dekoriert, es wurden Palm- undKräuterbüscherl gebunden. Außerdem hatman Wege und fünf Brücken der Gemeindemit Blumen geschmückt und das ganze Jahrüber gepflegt. Und bisweilen mussten dieEhrenamtliche auch mal Hand anlegen, weilVandalen die Blumenkästen am Brücken-geländern geplündert hatten. Maria Sedlmeier dankte den Aktiven, die beiPflanzaktionen und Pflegearbeiten in sogroßer Zahl mitangepackt haben. Vize-Vor-sitzender Anton Dobmeier gab den Dank inGedichtform zurück: „Nicht genug könnenwir dir danken. Denn was du tust, machtMenschen froh. Ehrenamt kennt keineSchranken. Wir alle wünschen uns: Machweiter so“. Auch die Gemeinde weiß das Engagementder Ortsverschönerer zu schätzen, wie Bür-

Im Vereinslokal Alter Wirt zogen Maria Sedlmeier (vorne rechts) und die Ehrenamtlichendes AK Ortsverschönerung Goldach zufrieden Bilanz. Bürgermeister Harald Reents (vornelinks) drückte seine Wertschätzung aus.

germeister Harald Reents unterstrich. Rund140 Mitglieder zählt der Arbeitskreis, vielevon ihnen opfern Zeit und Kraft für dieGemeinschaft. Und weil man sich nur auf dieehrenamtliche Arbeit versteht, hat man aucheinige Freizeitaktivitäten zusammen unter-nommen: So wurde auf dem Sedlmeier-Hofein Grillfest gefeiert. Und zusammen mit denHubertusschützen ging’s zum Vereinsausflugnach Passau. Eine ausgeglichene Kasse run-det das harmonische Bild ab.

(Text / Foto: eoe)

Zeit für einen Wechsel!

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Mitmach-Aktion des Gartenbauvereins:

Ansturm aufs SauerkrautEs schmeckt, ist gesund und der ideale Vita-minspender für die kalte Jahreszeit: die Redeist vom Sauerkraut. Das konnten nun Interes-sierte beim Gartenbauverein selbst einlegen:Auf dem Hasenöhrl-Hof wurde fleißig geho-

belt, gestampft und eingemacht – und beacht-liche 180 Kilo Weißkraut verarbeitet. Sauerkraut ist kalorienarm, ballaststoff- undvitaminreich – und somit der ideale kulinari-sche Fitness-Kick für den Winter. Dementspre-chend groß war die Zahl derer, die mit Gärtöpfen anrückten, um sich ihre eigenePortion zuzubereiten. Nach sechs WochenGärzeit ist das Sauerkraut kochfertig – und

hält bei entsprechender Lagerung locker biszum nächsten Frühjahr. Einmachtipps und Rezepte zum Verfeinern,sei es mit Äpfeln, Zwiebeln oder Kümmel,gaben GBV-Chefin Sabine Brügel und ihrefleißigen Kollegen den Kunden mit auf denNachhauseweg. 180 Kilo Weißkohl gingenan diesem Nachmittag weg wie die warmenSemmeln. (Text / Fotos: eoe)

Ordentlich gestampft werden muss dasKraut, damit es optimal gelingt. SabineBrügel (1. Vorsitzende GBV, rechts) undMargitta Franke hängten sich ordentlichrein.

Krauthobeln im Akkord: Die GBV-Aktiven haben ganze Arbeit geleistet.

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Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Am 13. Oktober 2017 bekam MalermeisterAlbert Vogler mit 64 Jahren den GoldenenMeisterbrief verliehen. 35 Jahre muss manals Meister in seinem Handwerk in führenderPosition oder in der Selbstständigkeit gear-beitet haben, um diese Auszeichnung zubekommen. Einen Brief, der vielmehr vomLebensmodell Handwerker erzählt als nur voneinem Jubiläum. Auf Anraten seines Lehrers beginnt der talen-tierte Zeichner Albert, damals gerade 14Jahre alt, eine Lehre im Malerbetrieb Scheu-erl in Freising. Kein Praktikum, kein jahrelan-ges Studium, keine Sinnfindungsphase, statt-dessen saubere Arbeit und ein dazu passen-der hervorragender Abschluss derGesellenprüfung bilden das Fundament aufdessen Basis, der frisch gelernte Maler Erfah-rung in seinem Beruf sammelt. Maurer, wie es seine Eltern wollten, ist ernicht geworden; trotzdem setzt er fleißig„Stein auf Stein“, baut ein Haus und gründeteine Familie. Mit 28 Jahren beschließt er sei-ne Malermeisterprüfung abzulegen. „Wernicht wagt, der nicht gewinnt.“ Und so machtsich der junge Albert Vogler mit dem Erhaltdes Meisterbriefs 1982 selbständig.Talent muss man ausbauen, dazu braucht esFleiß, Durchhaltevermögen und gute Ideen,die man nur mit einem Team aus fitten Nach-wuchsmalern auch nachhaltig umsetzen

Von links nach rechts: Dr. Lothar Semper (Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer München und Oberbayern, Staatsministerin Ilse Aigner, Albert Vogler, Jürgen Beil(Innungsobermeister Maler- und Lackiererinnung Freising-Erding) und Martin Reiter (Kreis-handwerksmeister Freising).

Malermeister Vogler erhält den Goldenen Meisterbrief

Albert Vogler wird nach 35 Jahren Meisterbetrieb der Goldene Meisterbrief verliehen.

kann. Nicht ohne Stolz stellt uns Albert Voglerseinen Sohn Michael Vogler vor, der selbstseit über 10 Jahren den Malermeistertitel hatund 2006 als Geschäftsführer in das Unter-nehmen eingestiegen ist. Zusammen mit sei-ner eigenen Familie führt er den Malermeis-terbetrieb mit dem Motto „Qualität ist unsere

Lieblingsfarbe“ in der 2. Generation und istauf dem besten Weg ein stabiles Berufsmo-dell über den Ausbildungsbetrieb auch wie-der zu einem angesagten Lebensmodell fürjunge ambitionierte Menschen zu machen.

(Text: V. Seidel)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Rappelvoll waren die Zuschauerreihen imGemeindesaal, als Hermann Maurer verkün-dete: „Es ist wieder Zeit für Theater.“ DasHallberger Brettl hatte geladen – und Bevöl-kerung und befreundete Theatergruppen füll-ten den Gemeindesaal. „Die Geburtstags-torte“, „A Rindvieh bleibt a Rindvieh“ und„Geister? Gibt doch nicht?“: Drei Einaktergab das Ensemble der Laienbühne unterLeitung von Gitti Wimmer, Gabi Kopf undHolger Morasch zum Besten. Amüsiert wurden die Zuschauer – darunterzwei befreundete Theatergruppen (Moosbüh-ne, Kirchgasser Theater) – Zeugen, wie derverstorbene Großvater Hieronymus – wun-derbar dargestellt von Adi Merkl – im erstenStückl seine Anverwandten heimsucht. OhneGeld, Gut und Adelstitel sitzen die Nachkom-men da – und der Opa hat was wiedergutzu-machen. Dass beim Familienbesuch sich so einiges wievon Geisterhand bewegt, versteht sich vonselbst. Und dass es der Nervensäge Rosa(Dietlinde Frank) aus unerklärlichen Gründen„nass neigeht“, lässt das Publikum schmun-zeln. Denn bis auf die entgeisterte Enkelin Silvia (Nicole Dubelowski) kann den irdi-schen Rückkehrer nur das Publikum sehen.Weil der Geist überzeugende Argumente aufden Tisch legen kann, steuert die Familienzu-sammenführung der besonderen Art auf einversöhnliches Ende zu.Vom Rindvieh zum Blutsauger mutiert indesUrban (Sepp Fritsch), nach dem Blick auf sei-nen niederschmetternden Rentenbescheid.„Einnehmen durch ausnehmen“ lautet fortansein Lebensmotto – ein Plan, der freilich nurbedingt aufgeht. Das Ansinnen jedenfallsbeschert dem Publikum die besten Szenendes Abends: Denn ins Spiel kommt NicoleReither als einfältig und liebeshungrige Maxi-miliane. Fritsch und Reither – zwischen„Desodarent und Sprei“, mit üppig sprießen-dem Achselhaar und blumigen Träumen: dablieb kein Auge trocken.

Nicht zur Nachahmung empfohlen ist indesdas Rezept für die Geburtstagstorte, die Alois(Hermann Mauer) und Karl (Rainer Nöth)backen: Was da so alles in Tortenmasse der

Besuch von einem Geist (Adi Merkl) bekommen Marta (Gitti Wimmer, links) und Rosa(Sieglinde Frank).

Happy End am Kaffeetisch: Großvater Hieronymus (Adi Merkl) hat jedenfalls einenganzen Packen an Argumenten im Gepäck, um seine Familie – dargestellt von JulianeKopf, Nicole Dubelowski, Holger Morasch und Gitti Wimmer – zu überzeugen.

Zeit für Theater:

Geister, Giftmischer und BlutsaugerLaienbühne „Hallberger Brettl” sorgt für amüsante Stunden im Gemeindesaal

Achselbehaarung, „Desodarent“ und„Sprei“: Urkomisch war der Auftritt vonNicole Reither und Sepp Fritsch.

Es ist zum Verzweifeln: Den Plan von Urban (Sepp Fritsch, 2. v.r) bringen Maximiliane(Nicole Reither) und Polizeibeamte (Hermann Maurer, Juliane Kopf) zum Scheitern.

angeheiterten Bäcker landet – Gips, Essig,Paprika –: Ein wahrer Graus – und Spaß fürsPublikum! (Text /Fotos: eoe)

I M P R E S S U MHerausgeber:HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,Angelika HaasSalzbergweg 20, 85368 WangTelefon 0 87 61 -72 90 540, Telefax 0 87 61 -72 90 541E-Mail: [email protected] • www.hallberger.deRedaktionsleitung:Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – VerlagsanschriftDER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlosan die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verant-wortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall dieMeinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewährübernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.Redaktionsmitarbeiter: Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch(sab), Anton Schweißgut (as), Gerhard Haas (ha), SimonBauer (siba), Bert Brosch (bb).Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,Sabina Brosch.Herstellung: HaasMedia – Verlag & Agentur für PrintmedienNachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochsAuflage: 4850 Stück

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Oskar-Maria-Graf-Gymnasium:

Besuch aus Gardolo20 Schülerinnen und Schüler der ScuolaMedia in Gardolo bei Trient waren kürzlichmit ihren Lehrkräften zu Gast in Neufahrn.Bereits im Frühjahr waren sie von ihren Aus-tauschpartnern des Oskar-Maria-Graf-Gym-nasiums in Italien besucht worden und warennun ihrerseits an der Reihe, ihren neuenFreunden einen Besuch abzustatten. Die fünf Tage in Bayern vergingen wie imFlug: Neben der offiziellen Begrüßung derGäste in Neufahrn durch BürgermeisterFranz Heilmeier und den PartnerschaftsvereinNeufahrn-Gardolo standen für die GästeAusflüge in die Münchner Innenstadt undzum Schloss Nymphenburg auf dem Pro-gramm. Auch der Olympiaturm wurdeerklommen. Mit ihren Gastfamilien durfte dereine oder andere Italiener gar Oktoberfestluftschnuppern und unterschiedliche Fahrge-schäfte austesten. Nicht fehlen durfte derUnterricht am OMG, dem die Gäste beiwoh-nen konnten. Das Bild zeigt die Gäste aus Italien, ihre deut-schen Austauschpartner sowie die Begleit-lehrkräfte bei der Begrüßung in der Gemein-de Neufahrn. (gra)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Wieder einmal waren die Waldkinder desBRK-Blumenkindergartens in „ihren“ Auwaldgezogen, und in diesem Jahr hatten sie ganzbesonderes Glück: Fast während der ganzenTage des Aufenthalts sorgte der „GoldeneOktober“ dafür, dass die kleinen Abenteurerbei strahlendem Sonnenschein die herrlicheNatur des Isar-Auwaldes genießen konnten.Dafür sorgten auch KindergartenleiterinManuela Gruber und ihre Kollegin Rita Maier, die dafür sorgten, dass die Kinder –ohne dass sie gezielt gelenkt wurden – für dieWahrnehmung der Natur in all ihrer Vielfaltsensibilisiert wurden. Der Auwald bietetzudem Spielmaterial in großer Menge, erberuhigt, sodass sich Konzentration und Stabilität entwickeln können während diePhantasie und Kreativität der Waldkindergefördert werden. Hier ist ihnen die Möglich-keit geboten in stressfreier Atmosphäre zutoben, zu laufen und zu spielen, aber auchdie Stille ringsum in der Natur zu erfahren.Klar, dass auch so manches Angebot von denBetreuerinnen kam, wobei das gemeinsameBacken von Pfannkuchen bei den Waldkin-dern einen Spitzenplatz auf der Wunschlisteeinnahm. So führte das Maskottchen, dieMaus Frederick Zapferl, geführt von Rita Maier die Kleinen zunächst einmal an dieHerausforderung heran, ehe die ganzeMannschaft – Hygiene muss sein – sich zumWaschen versammelte. Danach aber ging esans Teig anrühren und Backen und danachvor allen Dingen an den genüsslichen Ver-zehr der selbst fabrizierten Pfannkuchen unddes Kaiserschmarrns. Dass natürlich auch mitNaturmaterialien gebastelt, ja sogar ein neu-er Morgenkreis zusammengebaut wurde,versteht sich fast von selbst, und als die Wald-tage zusammen mit dem „Goldenen Okto-ber“ zu Ende gingen, war die kleine Scharrundum begeistert und hatte zudem auch einvöllig neues Verständnis für die sie umgeben-de Natur gefunden. (Text/Fotos: mhl)

Rita Maier mit Frederick Zapferl begrüßte die Wald-Blumenkinder und gab eine Vorschauauf die kommenden Ereignisse.

Waldkinder im Sonnenschein Spaß- und Lerntage in der freien Natur

Hygiene muss sein, also: Antreten zum gemeinsamen Waschen.

Begeisterte Kinder nahmen am Ende der Tage Abschied vom Auwald.

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe (22.11.)ist Mittwoch, 15. Nov. , 17 Uhr.

Kinderkrippe Sternentor:

Tatü-Tata – die Feuerwehr war daIm Rahmen des Feuerwehrprojektes derSchneehasengruppe von der AWO-Kinder-krippe Sternentor gab es am 17. Oktober2017 ein absolutes Highlight: die Hallberg-mooser Feuerwehr ist mit zwei Feuerwehrau-tos zur Krippe gekommen. Bereits Tage davor freuten sich die Kinder aufdiesen Besuch. Als es dann endlich soweit

war, gab es viele staunende Kinderaugen.Die zwei netten Feuerwehrmänner sind ein-fühlsam auf die Fragen und auch Ängste derKinder eingegangen. Gemeinsam wurdendie Autos angeschaut und ein paar mutigeKinder haben sich sogar ins Feuerwehrautohinein gesetzt. Auch der Einladung, wer denngerne selbst mal mit dem Schlauch löschenmöchte, folgten einige Kinder und hatten sehr

viel Freude dabei, als sie mit Hilfe des Feuer-wehrmannes „löschen“ durften. Anschließend durften die Kinder noch derSirene lauschen und das Blaulicht bewun-dern. Auch die Wolkenzwerge-Gruppe warmit dabei, da der Besuch der Feuerwehr auchzu deren Fahrzeuge-Projekt gepasst hat. Dieser besondere Tag wird den Kindern nochlange in Erinnerung bleiben. (gra)

Kindergarten Wolkenschlösschen:

Mit frischem Wind ins neueKindergartenjahr

In neuer Zusammensetzung startet der Eltern-beirat des BRK Kneipp Kindergartens Wol-kenschlösschen ins neue Bildungsjahr. Sieben Mitglieder wurden beim Elternabendam 26.9.2017 offiziell für das Jahr2017/2018 gewählt. In der ersten Elternbeiratssitzung wurden dieÄmter Vorsitz, Stellvertretung, Presse, Proto-koll und Beisitzer übergeben. Die ersten Pro-jekte sind bereits in Planung. Nun kann eslosgehen. Der Elternbeirat sowie das Perso-nal des Kindergartens freuen sich auf ein tol-les Jahr in familiärer Atmosphäre!Auf dem Foto der Elternbeirat im BRK Wol-kenschlösschen: Kathleen Biscan, Kristin Lan-ge, Janina Lutz, Melanie Lachner, KathrinEbner, Ulrike Stürtzebecher, Ramona Seliger.

(gra)

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Kindergarten Regenbogen:

Spannendes OktoberendeFeuerwehr Goldach löscht Wissensdurst

Ganz schön spannend und lehrreich warendie letzten Oktobertage im AWO-Kindergar-ten Regenbogen. Das begann mit einemBesuch der Freiwilligen Feuerwehr Goldach,bei dem die Kinder nicht nur einen Einblick indie Aufgaben und Ausrüstung der Feuerwehrbekamen, bei dem sie sogar eine Brand-schutzübung mit Evakuierung des Kindergar-tens erleben konnten. Viele Fragen hatten dieKleinen an die anwesenden Feuerwehrleute,aber auch Vieles wussten sie zu erzählen,was ihnen zur Feuerwehr einfiel. Ganzbesonders interessant fanden die Kinder, alssie zusehen konnten, wie einer der Florians-jünger die volle Atemschutzausrüstung anleg-te. Auch das Verhalten im Brandfall wurdebesprochen, und das konnten die Kinderdann auch gleich zeigen, als am nächstenTag der Alarm ausgelöst wurde. Währenddie Feuerwehr mit Martinshorn und Blaulichtanrückte, verließen die Kinder diszipliniertden Kindergarten und begaben sich zumSammelplatz. Schon bald war der fiktiveBrand gelöscht, der Kunstrauch beseitigt undnach einem herzlichen „Dankeschön“ an dieWehrmänner, die sich auch dieses Mal wie-der viel Zeit für die Kinder genommen hatten,rückte die Feuerwehr ab.

Andi Westermeier zeigt, wie man’s richtig machtSchon einen Tag später gab es wieder eineMenge zu lernen: Wie putzt man sich dieZähne richtig? Welche Lebensmittel sind gutund welche schlecht für unsere Zähne? Wasmacht Zucker mit unseren Zähnen? Auf alldiese Fragen hatte Zahnarzt Dr. Andi Wester-meier mit seinem (Handpuppen-)hund dierichtigen Antworten und zeigte sich begei-

stert von den Plakaten, welche die Kinderzusammen mit ihren Erzieherinnen zu diesenThemen im Vorfeld des Besuchs erarbeitethatten. Nachdem zunächst die Theorie desrichtigen Zähneputzens mit einer Riesenzahn-bürste und dem Handpuppenhund geübtworden war, ging es ins Bad, wo danngemeinsam mit Andi Westermeier dasGelernte in die Praxis umgesetzt wurde. VielSpaß hatten die Regenbogen-Kinder bei die-sem Besuch und ein herzliches „Vergelt´sGott“ verabschiedete den Zahnarzt.

Es geisterte im RegenbogenGruselspaß war garantiert, als die Kinderdes AWO-Kindergartens Regenbogen ihrHalloween feierten. Schon im Vorhinein war

Spannend zuzuschauen, wie ein Feuerwehrmann sich die Atemschutzausrüstung anlegte.

eifrig an der Dekoration gebastelt wordenund so fanden sich Geister- oder Kürbisgir-landen ebenso wie auch Hexenhüte, Wind-lichter und Spinnen. Zwischen all dieserDekoration tobten sich dann die Kleinen ausund die Hexen, Draculas, Drachen, Ge-spenster, Monster sowie die Einhörner undPiraten feierten fröhlich ihren Halloween.Dass zudem auch noch Kürbisschnitzen,Mandala malen oder auch das Gestalten vongruseligen Bügelperlenbildern auf dem Pro-gramm standen, machte zusätzlichen Spaß.

(Text: mhl/Fotos: gra)

Vor der Praxis die Theorie: der Hand-puppenhund jedenfalls hielt still.

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Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Blumenkindergarten:

Elternbeirat gewähltEinen neuen Elternbeirat wählten die Mütterund Väter des BRK-Blumenkindergartens vorkurzem. Als 1. Vorsitzende wurde dabei SandraSchmidt bestimmt, der als StellvertreterinAnnett Krotki zur Seite steht. Auf unseremFoto (unten von links): Ludwig Ossiander,Karin Plöchinger, Annett Krotki, ChristinKrause und Sandra Schmidt; (oben von links):Sabrina Meyer, Vera Kehlenbach, Steffi Gie-sen und Katrin Giggenbach.

(Text: mhl/Foto: gra)

Geselliger Abend der katholischen Frauen

Einen gemeinsamen geselligen Abend habendie Katholischen Frauen St. Theresia und ihre„Kolleginnen“ aus Goldach verlebt: BeimNeuwirt nutzen 65 Damen den Abend, umsich auszutauschen. Margot Buchhauer, ersteVorsitzende der Frauen St. Theresia, läuteteauf ihre gewohnte humorvolle Art das Zu-sammensein ein. Alle Anwesenden wurden von ihr zu den Bastelnachmittagen(21.11.,22.11.,23.11. von 14-17 Uhr) undzum Adventsbasar (2. Dezember) eingeladen. Die Einnahmen aus dem Basar werden wie-der gespendet. Es werden traditionell nurInstitutionen bedacht, die auch bei Bedarfvon Hallbergmooser Bürgern in Anspruchgenommen werden können.Die Vorstandschaft der Frauen St. TheresiaHallbergmoos bedankt sich für die rege Teil-nahme, die gute Stimmung und freut sichschon auf den nächsten „Geselligen Abend“.

(Text: eoe / Foto: gra)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Gut gerüstet für den Winter – und diezugehörigen Outdoor-Aktivitäten – sind diezahlreichen Besucher des Basars der evange-lischen Kirchgemeinde. Ski, Stiefel, Schlitt-schuhe und Spielwaren: Beim Second-Hand-Markt türmten die Artikel in den Verkaufsräu-men – und der Andrang war entsprechendgroß. Gleich zu Beginn stürmten die Kundendie Verkaufsräume im Alten Rathaus, um diebesten Schnäppchen zu ergattern. Besondersbeliebt: Skiausrüstung und Winterbekleidungfür Kinder.Anne Rüddenklau, die vor zwei Jahren dieOrganisation von Edith Thormann übernom-men hatte, war überwältigt: Sowohl von derKundenzahl als auch von der Hilfe der Ehren-amtlichen, die bei Aufbau, Verkauf und Kun-denbetreuung mitanpackten: „Es ist nichtselbstverständlich, dass so viele Freiwilligeihre kostbare Zeit opfern“, dankte sie allenBeteiligten. Der Erlös kommt Projekten derevangelischen Kirchengemeinde zugute.

(Text / Fotos: eoe)

Der Winter kann kommenRun auf den Wintersportbasar der evangelischen Kirche

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Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe (22.11.)ist Mittwoch, 15. Nov,, 17 Uhr.

Eine Glocke – und einen Namen…Förderverein-Freunde der Emmaus-Kirche unterstützen neue Projekte der evang. Kirche

Das nächste große Ziel des Fördervereins istdie Unterstützung beim Kauf einer Glocke fürdie Emmaus-Kirche.Der Vorstand des Fördervereins arbeitetschon daran, dies auch umzusetzen. DerErlös aus dem Truthahnessen, der Verkauf derAdventskalender und die Einnahmen vonPromi Maxi Schafroth fließen in den Fond des„Förderverein-Freunde der Emmaus-Kirchee.V.” zu diesem Zweck.Bereits in „trockenen Tüchern“ und finanziertdurch den Förderverein ist der Namenszug„Emmaus-Kirche“. Dies hat der Fördervereinzusammen mit Kirchenvorstand und evange-lischer Pfarrleitung bei der Steinmetz- undBildhauermeisterin Roswitha Prehm in Auf-trag gegeben. Dieses Jahr soll die Emmaus-Kirche noch ihrem Namen auch „äußerlich“bekommen. Die Aufgaben und die Arbeitgehen dem Förderverein nicht aus. Daherwürde sich der Vorstand über neue Mitgliederund aktive Teilnahme am Vereinsleben freu-en.Seit mehr als 10 Jahren gibt es schon dasTruthahnessen in der evangelische Kirchezum Erntedank. So auch heuer wieder. DieKirche war sehr gut besucht, denn neben demAuftritt des Gospelchors wurde auch ein Kin-dergottesdienst gefeiert.

Adventskalender Die Vorstellung des diesjährigen Adventska-lenders fand im Rahmen der Erntedankfeierstatt. Heuer gestaltete Elisabeth Lex denAdventskalender, den man ab sofort in der

Bücherstube Stotter, sowie bei allen kirch-lichen Veranstaltungen, Gottesdiensten – undnatürlich auf dem Christkindlmarkt in Hall-bergmoos – für 5 Euro erwerben kann. Zahl-reiche Betriebe, Geschäfte und Banken inHallbergmoos, Goldach, Freising und Erdinghaben wieder die 24 Überraschungen durchihre Spende oder Beteiligung an den Druck-kosten ermöglicht.Der Förderverein bedankt sich bei allenSpendern recht herzlich. (gra)

Gut besucht war das traditionelle Truthahnessen.

Der von Elisabeth Lex gestaltete Advents-kalender ist ab sofort für 5 Euro erhältlich.

Entwurf für den Namenszug der Emmaus-Kirche, dessen Fertigung an RoswithaPrehm vergeben wurde.

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Kirchen-Wohngemeinschaft:

Gemeinschaft aus dem Glaubenheraus erleben

Mit Sack und Pack sind jetzt zwölf Jugendli-che in der Emmaus-Kirche eingezogen. „Alltag und Gemeinschaft aus dem Glaubenheraus zu erleben.“ Diese Idee verbirgt sichnach den Worten von Michael Simon hinterdem Projekt „Kirchen-WG“, das sich großerBeliebtheit erfreut. Nach Schule, Arbeit und Uni trafen sich zwölfJugendliche in der Emmaus-Kirche. Dort wur-de ein Woche lang gemeinsam gegessen,Aktivitäten geplant, gespielt und musiziert.Den Tag ausklingen ließen die WG’ler miteiner Andacht, die in kleinen Teams vorberei-tet und gehalten wurde. Anschließend ging’szum Schlafen auf die Kirchenempore – wo siealle ihre Matratzen und Schlafsäcke ausge-breitet hatten. (Text / Foto: eoe)

Die Polizei berichtet Unfallflucht bei LackierereiAm 20. Oktober wurde zwischen 14:30 und16:30 Uhr ein roter Mitsubishi auf demGelände einer Lackiererei in der GrüneckerStraße durch einen unbekannten Täter ange-fahren. Es entstand ein Sachschaden in Höhevon 3.000 € an der rechten Seite des gepark-

ten Fahrzeugs. Der Unfallverursacher flüchte-te nach seiner Tat.

UnfallfluchtEin Arbeiter parkte seinen weißen VWCrafter bereits am 27. Oktober, gegen 13:30Uhr, in der Theresienstraße auf Höhe der

Hausnummer 24 am rechten Fahrbahnrandab. Kurze Zeit später schädigte ein bislangunbekannter Fahrzeugführer den VW an dervorderen linken Fahrzeugseite. Der Sach-schaden wird auf circa 2.000 € beziffert. Zudem Unfall gab es bislang lediglich einenKnallzeugen, welcher zum flüchtigen Fahr-zeug keinerlei Hinweise geben konnte.Die Polizeiinspektion Neufahrn bittet um Hin-weise zu bisher ungeklärten Fällen. MöglicheZeugen werden gebeten sich unter Tel.08165/9510-0 zu melden. (mhl)

Kostenloser Aufkleber:„Hallberger erwünscht“Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mitdem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitun-gen“ versehen haben, wird dort auch derHallberger nicht eingeworfen.Wer trotz der Ablehnung von kostenlosenZeitungen den HALLBERGER auch künftiggerne erhalten und lesen möchte, demschicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.Wer diesen kostenlosen Aufkleber für sei-nen Briefkasten haben möchte, wendet sichbitte per E-Mail an [email protected] Tel. 0 87 61-72 90 540.

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Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

Der Blick zurück Der November vor 20 Jahren

Rund 1.200 Rettungskräfte von Flughafen,Bundesgrenzschutz, Polizei, Feuerwehr (dar-unter auch die FFW Goldach und die FFWHallbergmoos) und Rettungskräften waren ander „Großschadensübung“ am Franz-Josef-Strauß-Airport beteiligt, die am 3. Novemberstattfand. Hinzu kamen noch die 350 „Passa-giere“ an Bord der fiktiven „Trans BavarianAirlines“ die wegen technischer Probleme zueiner Notlandung am Flughafen gezwungenwar. Während die meisten Passagiere dieMaschine über Notrutschen verlassen konn-ten, mussten vier Tote und 64 Verletzte ausder Maschine geholt, medizinisch versorgtund durch die Rettungsdienste abtransportiertwerden.

Bereits zum fünften Mal führten evangelischeund katholische Kirchengemeinde Hallberg-moos gemeinsam eine ökumenische Kinder-bibelwoche durch, und auch in diesem Jahrwar der Andrang so groß, dass die 20ehrenamtlichen Mitarbeiter von Pastoralassi-stent Nikolaus Hintermaier und PfarrerinKarin Jordak alle Hände voll zu tun hatten.Jeweils mehr als 130 Kinder im Alter von 6bis 12 Jahren (auf unserem Foto beimgemeinsamen Abschiedsmahl) nahmen anden vier Veranstaltungsnachmittagen teil undwaren begeistert von dem Programm, dasunter dem Motto „Ich bin einmalig“ stand.Mit rund 250 Gästen feierte die SG Edelweißim Gemeindesaal ihr Weinfest, wobei sich

diese so manchen edlen Tropfen durch dieKehle rinnen ließen. Wie schon in den Jahrenzuvor hatte die SG Edelweiß aber auch dasPrivileg, bei ihrem Fest die neuen Prinzen-paare vorstellen zu können. Prinzessin Sand-ra I. (Held), 25 Jahre alt und Studentin derFachhochschule München mit FachrichtungTourismus hat an ihrer Seite Prinz Jakob I.(Lackermeier), 27 Jahre alt und gelernter Kfz-Meister. Auch der Faschingsnachwuchs istangetreten mit Kinderprinzessin Susanne I.(Buchhauser) und Prinz Andreas I. (Miesbau-er).Wie in jedem Jahr feierten die Gemeindkin-dergärten auch 1997 feierlich das Fest desHeiligen Martin. Die Buben und Mädchendes Blumenkindergartens versammelten sichmit Eltern, Geschwistern und Angehörigenauf dem Freiherr-von-Hallberg-Platz und ver-folgten dort gespannt die Darstellung derLegende um den Legionär und späterenBischof Martin, die von Kindern nachgespieltwurde. Anschließend ging es im Laternenzugdurch das Freigelände im Schulzentrum, eheman sich bei Glühwein und Kinderpunschwieder vor der Dreifachhalle einfand.

Ein feierlicher Tag für die Gemeinde Hall-bergmoos: Im Rahmen eines Festaktes wur-den am 14. November 8 Mitbürger im Fest-saal von Schloss Birkeneck von BürgermeisterKlaus Stallmeister mit der Bürgermedaille inSilber ausgezeichnet: „Sie haben die Aufga-ben, die sie sich gestellt haben oder mitdenen sie konfrontiert wurden aus inneremAntrieb, mit voller Überzeugung und mitganzem Herzen erfüllt. Die Gemeinde iststolz darauf, sie heute ehren zu können!“ Aufunserem Foto: Bürgermeister Klaus Stallmei-ster (links) und (von rechts): Eugen Lackermei-er, Johann Rentz, Gottfried Gleixner, AloisKraut, Johann Gilch, Ortspfarrer Pater AntonBaier (MSC), Veronika Sedlmeier und Land-rat Manfred Pointner.Weiße Wolken mit goldenen Sternen, sosehen in Hallbergmoos in diesem Jahr wohl

viele Adventskalender aus. Das zumindestkann man aus dem großen Andrang beimBastelnachmittag im JUZ schließen. Dort ent-standen nämlich die kleinen Meisterwerke.Daran befestigt wurde schließlich noch dasWichtigste: Kleine Säckchen mit Zahlen, dienatürlich noch mit kleinen Leckereien gefülltwurden.Dichter Rauch wurde von den Klärwärtern indie Kanalisation gedrückt und stieg in dichtenSchwaden aus zahlreichen Anschlüssen auf.Die Gemeinde hatte zur Überprüfung vonFehlanschlüssen bei Hofentwässerung, Dach-rinnen usw. ein Gebläse mit Nebelgerätangeschafft mit dem die bestehenden Grund-stücksentwässerungsanlagen überprüft wer-den. Durch das Entweichen des Nebels überalle nur möglichen Öffnungen können dieKlärwärter nun einwandfrei feststellen, obirgendwo eine Undichte besteht.

In Windeseile vergriffen waren auch 1997wieder die vielen schönen Adventsgestecke,die beim Basar der katholischen Frauenge-meinschaft Hallbergmoos im Gemeindesaalangeboten wurden. Bereits eine halbe Stundenach der offiziellen Eröffnung gab es nurnoch vereinzelte Reststücke zu bestaunen.Aber auch sonst war einiges geboten: Nebenkulinarischen Köstlichkeiten wie selbstgemachtes Griebenschmalz oder Marmela-de, waren hausgestrickte Socken, Gewürzeund Gewürzsträußchen, Weihnachtsschmuckund Vieles mehr der Renner. Nach erledigtenEinkäufen lud die weihnachtlich geschmückteCafeteria, in der frischer Kaffee und Kuchenserviert wurden, zum Verweilen ein.„Blasmusik vom Feinsten“ hatte das GoldenBrass Ensemble versprochen und es war wirk-lich absolut vom Feinsten, was die neun Blä-ser und ihr Schlagzeuger den rund 100 Besu-chern boten, die am Abend des erstenAdventssonntag in die St. Theresien-Kirchegekommen waren. Das Ensemble unter Lei-tung von Herbert Matzeit brachte dabei nichtnur ein bunt gemischtes Programm zu Gehör,es zeigte sich auch als eine Zusammenset-zung aus wirklich hervorragenden Solisten.Dass das Publikum begeistert war zeigte nichtnur der lang anhaltende Applaus nach jedemStück, es zeigte sich auch daran, dass beimabschließenden Adventsliederpotpourri allemitsangen, als zum Ausklang das „O du fröh-liche“ erklang. (Text/Fotos: mhl)

DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

S P O R TRingen:

Sieg gegen Aue – Niederlage inBurghausen und Nürnberg

Zum Rückrundenauftakt am 21. Oktober ver-lor der SV Siegfried Hallbergmoos beim Klassenprimus SV Wacker Burghausen miteiner ersatzgeschwächten Staffel, Alex Kessi-dis fehlte und Rene Winter machte keinGewicht, erwartungsgemäß deutlich mit8:28.Der SV Siegfried konnte in Burghausen ledig-lich drei Sieger stellen, die die acht Punkteeinfuhren. Mittelgewichtler Ergün Aydin holteim freien Stil gegen den überfordertenJohann Eitel als einziger Hallbergmooser vierMannschaftspunkte. Drei Zähler ergatterteNeuzugang Hussam Omar bis 66 Kilo (grie-chisch-römisch) gegen den starken AndreasMaier. Michael Prill rückte in die 80-Kilo-Klasse auf und konnte sich gegen Maxi Lukaseinen Mannschaftspunkt ins Protokoll eintra-gen lassen.Am 28. Oktober gewann der SV Siegfriedgegen den FC Erzgebirge Aue knapp abernicht unverdient mit 15:12. Der vierte Saison-sieg war aber Schwerstarbeit für Hallberg-mooser, die vor den eigenen Fans über sichhinauswuchsen und diesen enorm wichtigenErfolg mit fünf Einzelsiegen bewerkstelligten.Dabei kamen die Siegfriedler nur schwer ausden Startlöchern. Zuerst gab Klassiker ReneWinter bis 57 Kilo gegen den starken AdrianHajduk vier Zähler ab. Als dann auch nochSchwergewichtler Richard Csercsics im freienStil gegen den bärenstarken Mateusz Filip-czak unerwartet zwei Punkten liegen ließ,geriet der erhoffte Erfolg doch schon arg inswanken. Thomas Kopp wehrte sich im freienStil bis 61 Kilo nach besten Kräften und verlorgegen den Deutschen Ex-Meister ManuelKrause relativ knapp mit 0:2. Den ersten Siegfür die Hausherren bewerkstelligte dann Neu-zugang Vilius Laurinaitis im Halbschwerge-wicht (gr.-röm.), gegen Ralf Linke wurde erSieger durch technische Überlegenheit. Dann kam der große Auftritt des schwedi-schen Meisters Hussam Omar im klassischenStil bis 66 Kilo. Durch seine spektakuläreRingweise siegte er unter dem tosenden Bei-fall der Fans gegen den chancenlosen PhilippHerzog durch technische Überlegenheit. Sostand es nach fünf Begegnungen 8:8 unent-schieden.Mittelgewichtler Ergün Aydin warf dann imfreien Stil seine ganze Routine in die Waag-schale und zerlegte den chancenlosen FrancoBüttner. Er wurde Sieger durch technischeÜberlegenheit und brachte den SV Siegfriedmit 12:8 in Führung. Dann kreuzte Eigenge-wächs Manuel Striedl in der 71-Kilo-Klasseim ungeliebten freien Stil mit dem favorisier-ten William Stier die Klingen. Manuel Striedl

kämpfte sehr clever und gewann durch einetaktische Meisterleistung mit 6:5 und das warsein erster Sieg in der Bundesliga. Jetzt lagendie Einheimischen mit 13:8 in Front. Als dannder aufopferungsvoll kämpfende Alex Kessi-dis im klassischen Stil durch seinen knappen2:0 Erfolg über Gabor Madarasi zwei ganzwichtige Zähler ergatterte, lagen die Sieg-friedler vor den beiden abschließenden Wel-tergewichtsklassen relativ sicher mit 15:8vorn. Michael Prill, der seinen 100. Kampffür den SV Siegfried bestritt, musste im klassi-schen Stil bis 75 Kilo gegen den höher einge-stuften Klassemann Krisztian Jäger, gegenden er in Aue noch vier Zähler abgab, ran.Prill kämpfte verbissen und bis zur Erschöp-fung und überließ dem Erzgebirgler diesmallediglich drei Punkte und so stand es 15:11für den SV Siegfried. Jetzt lag alles an Wel-tergewichtler und Freistilspezialist AndreasWalter, der nach seiner Fußverletzung schonwieder einsatzbereit war. Der Hallbergmoo-ser versuchte alles und gab gegen den unfairkämpfenden Brian Bliefner nur einen Punktab und rettete somit den so wichtigenGesamtsieg.Am 31.10. unterlag der SV Siegfried Hall-bergmoos beim SV Johannis Nürnberg rela-tiv klar mit 8:17 und fällt mit jetzt 8:10 Punk-ten auf den fünften Platz zurück. Nach dieserSchlappe haderte allerdings VereinschefMichael Prill mit dem Schicksal. Prill, der sichin der Regel nie in Entscheidungen derUnparteiischen einmischt, war diesmal ange-fressen: „Die Kampfrichterin, Frau Buchholz

aus Leipzig, hat uns bei einigen Begegnun-gen benachteiligt. Sie war in dieser hitzigenAtmosphäre einfach überfordert.“Die Hallbergmooser gewannen lediglich dreiKämpfe. Neuzugang Florian Lederer holte alseinziger Hallbergmooser gleich vier Punkte.Der Grund: Der Nürnberger Schwergewicht-ler und Weltklasseringer Reineri Salas Perezschubste den Hallbergmooser in die Zuschau-erränge und wurde daraufhin, disqualifiziert.Den zweiten Erfolg des SVS bewerkstelligteVilius Laurinaitis im Halbschwergewicht. DerNeuzugang bezwang Philipp Vanek im klas-sischen Stil mit 9:2. Den dritten Siegfried-Sieg konnte sich dann Michael Prill an seineFahnen heften. Der Vorsitzende des SV Sieg-fried gewann gegen Michael Lutz mit 5:2. Erhatte jedoch seinen Gegner schon auf denSchultern, aber die Unparteiische pfiff nichtab. In der 66-Kilo- Klasse (gri.-röm.) war derHallbergmooser Hussam Omar der klar bes-sere Ringer auf der Matte. Er verlor aberdann durch die Mithilfe der Kampfrichterinhauchdünn mit 6:7. Pech hatte Mittelgewicht-ler Ergün Aydin im freien Stil. Praktisch in derletzten Sekunde musste er noch zwei Punktegegen Milan Blagoev abgeben und verlordann beim Stand von 3:3. Auch Alex Kessidiswurde in der 80-Kilo-Klasse (gr.-röm.) beiseiner 6:10 Niederlage gegen RolandSchwarz benachteiligt.Die Hallbergmooser sind aber durchaus inder Lage in den letzten drei Saisonkämpfennoch die nötigen Punkte zu holen, um auseigener Kraft ins Achtelfinale einziehen zukönnen. (Text: as / Foto: eoe)

Hussam Omar begeistere die Fans mit seiner spektakulären Ringweise.

Alex Kessidis holte gegen Gabor Madarasizwei wichtige Punkte für den SVS.

Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

S P O R T

Der Fußball-Landesligist VfB Hallbergmooswächst jetzt immer mehr zu einer schlagkräf-tigen Truppe zusammen. Der Beweis: DieMannschaft von Mario Mutzbauer undAnselm Küchle konnte in den letzten fünfSpielen das Feld viermal als Sieger verlassenund ergatterte ein Remis.Der 3:2 (2:1) Sieg am 21. Oktober gegenden TSV Erlbach hätte durchaus höher ausfal-len können und schmeichelt vom Resultat herden Gästen. Das 1:0 für den VfB fiel bereits inder achten Minute durch Stürmer BenjaminHeld nach einer schönen Flanke von EgorKeller. In der 36. Minute zogen die Hallberg-mooser dann auf 2:0 davon. VerteidigerMarkus Kratzer versenkte den Ball durcheinen Schuss mit dem Aussenrist. Aber kurzvor der Pause gelang den Gästen aus Erlbachgar noch der 2:1 Anschlusstreffer. In der 68. Minute zog Mario Simak auf derAußenbahn davon, bediente Egor Keller undder markierte den umjubelten Treffer zur 3:1Führung. In der 88. Minute erzielten dieGäste den 3:2 Anschlusstreffer, das wargleichzeitig der Endstand.

Respekt: Der VfB Hallbergmoos, der jetztbereits sechs Spieltage ohne Niederlage ist,fügte dem Landkreisrivalen und Tabellenfüh-rer SE Freising die erste Niederlage in dieserSaison zu. Die Hallbergmooser gewannenam Samstag, 28. Oktober, bei der SE Frei-sing geradezu sensationell mit 2:1 (0:1) undrückten mit jetzt 30 Punkten auf den fünftenTabellenplatz vor.In den ersten 45 Minuten wogte das Matchhin und her, aber gute Chancen waren vordem Seitenwechsel auf beiden Seiten, eherMangelware. Jedoch wurden die Hallberg-mooser kurz vor dem Seitenwechsel dochnoch kalt erwischt. Mesut Toprak flankte vonlinks zu Andreas Hohlenburger (41.) und dernickte zur 0:1 Führung für die Freisinger ein.Während sich der VfB vor der Pause mehraufs verteidigen konzentrierte, waren dieFreisinger laufstärker und die Führung des-halb nicht unverdient. Kurz nach dem Seiten-wechsel wurde den Gästen aus Hallbergmoosein Freistoß zugesprochen. NeuzugangGeorg Ball jagte das Leder aus etwa 25 m insKreuzeck zum 1:1. Danach spielte der VfBstärker, sodass das Unentschieden durchauskorrekt war.Die Freisinger erspielten sich bis zum Abpfiffzwar noch einige Chancen, das waren aberlediglich harmlose Möglichkeiten. In der 77./79. Minute scheiterte dann Egor Keller zwei-mal am starken Keeper der Freisinger. Alssich beide Mannschaften schon mit einerPunkteteilung anfreundeten geschah es: Inder 85. Minute schlug Dennis Hammerl einenBefreiungsschlag in die Hälfte der Freisingerhinein und VfB Stürmer Benjamin Heldschloss ein herrliches Solo mit dem 2:1 Sieg-treffer, allerdings aus AbseitsverdächtigerPosition, ab.

Dass ausgerechnet der Ex-Freisinger Benja-min Held die erste Niederlage der Domstäd-ter besiegelte, wird die Freisinger nochzusätzlich gewurmt haben. Wenige Minuten vor dem Abpfiff wehrte VfBKeeper Florian Preußer einen herrlichen Frei-stoß der Freisinger ab und hielt damit denSieg der Hallbergmooser fest.Die Aufstellung: Preußer, Kratzer, Hammerl,Lex, Niederstrasser, Keller, Ball, Neudecker,Giglberger, Kopp, Held.

Die dritte Mannschaft des VfB Hallbergmoosunterlag bei der SpVgg Eichenkofen deutlichmit 2:6 (0:3) und belegt in der Fußball A-Klasse mit weiterhin neun Punkten den elftenPlatz.Schon zur Pause lag der VfB bereits aus-sichtslos mit 0:3 zurück. Die beiden Treffer fürdie Hallbergmooser erzielten Maxi Nieder-mair (58.) und Mark Hellwege (65.). (as)

Fußball:

VfB siegt im Derby gegen Freising

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Neu aufgestellt hat sich die Führungsriegedes BUDO-Sportvereins: Neu im Team sindAgnes Bußmann (3. Vorsitzende) und Diet-mar Lustig (Schriftführer). „Wir blicken wieder auf ein erfolgreichesJahr mit diversen Veranstaltungen für Mitglie-der und Nichtmitglieder zurück“, zog FlorianFendt (1. Vorsitzender) Bilanz. Als Beispielenannte er Abhaltung diverser Gürtelprüfun-gen, die Prüfung „Der kleine Samurai“, Feiern und Feste sowie der erfolgreiche Kurszur Selbstbehauptung und Selbstverteidigungfür Frauen.Nach den turnusgemäßen Neuwahlen desVorstands stehen nun Florian Fendt (1. Vorsit-zender), Patrick Wozniak (2. Vorsitzender)und Agnes Bußmann (3. Vorsitzende) in derVerantwortung. Mit der Kassenführung wur-de Stefani Wozniak betraut. Schriftführer istDietmar Lustig.Der Vorstand setzt sich aus engagierten Mit-gliedern zusammen, die sich in den vergange-nen Jahren aktiv in den Verein eingebrachthaben. Der Dank des Vorstandsteams galtPetra Thiel, die ihr Amt als 3. Vorsitzende ausberuflichen Gründen zur Verfügung stellte.Der Terminkalender der Karatekas sieht für2017 noch einiges vor: So stehen noch eineGürtelprüfung und die Kinder-Weihnachtsfei-

Führungsriege des BUDO-Sportvereins hat sich neue formiert

er an. Außerdem werden die Planungen fürdas Jahr 2018 mit vielen interessanten Ver-anstaltungen für Mitglieder und Nicht-Mit-glieder aufgenommen. Aktuelle Informationen sind auf der Internet-seite: www.karate-hallbergmoos.de zu fin-den. (Text: eoe / Foto: gra)

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Die neue Führungsriege des BUDO-Sportvereins (v.l): Stefani Wozniak (Kasse), FlorianFendt (1. Vorsitzender), Patrick Wozniak (Stellvertreter), Dietmar Lustig (Schriftführer) undAgnes Bußmann (3. Vorsitzende).

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Nr. 21/8. November 2017 DER HALLBERGER

S P O R TFür ein Tor hat’s noch nicht gereicht!

VfB-Oldies verlieren 0:5 gegen den amtierenden Deutschen Meister der Ü50-Klasse!

Damit waren die Hallbergmooser zwar umein Tor besser als bei der vorjährigen Begeg-nung in der Sportschule Oberhaching (0:6),aber das große Ziel, gegen die Bayern einTor zu schießen, wurde abermals verpasst.Die Ehrenligamannschaft (Ü50) des FC Bay-ern München ist Mitte September als VertreterSüddeutschlands in Berlin Deutscher Ü50-Cup-Sieger geworden. Nicht unbedingt inBestbesetzung angereist, da die namhaftenDieter Bernhard, Rudi Böck und Franz Beckernicht nach Hallbergmoos kamen, merkte manderen Abstinenz in keiner Minute des Spiels.Die Bayern drückten vom Anpfiff an aufsGaspedal! Die VfB-Ü50 verteidigte mit Mannund Maus und hatte in der ersten Viertelstun-de ordentlich Glück, dass keine von den Bay-ernchancen ihr Ziel im Tor fand. Nach dieserPhase gelang den Hausherren der eine undandere Entlastungsangriff. Ein Torabschlussblieb aber versagt. Nach 30 Minuten Spiel-zeit zielte der überragende Mittelfeldmannder Bayern, Thomas Würstl, genauer undnetzte gefühlvoll aus 16 Metern neben demPfosten ein. Torwart Jörg Wendler, der zuvorschon mit einigen Paraden glänzte, hattedabei keine Abwehrchance. Das zahlreichePublikum und die Mannen um Kapitän UweRüddenklau waren mit dem schmeichelhaftenHalbzeitergebnis mehr als zufrieden.In der zweiten Halbzeit kamen die Hallberger(Durchschnittsalter 54 Jahre) dann sogar einpaar Mal gefährlich vor das Bayerntor. Leider

waren dabei die letzten Aktionen immer wie-der unglücklich. Auch die Kondition derVfB’ler schien nachzulassen und so kam derdeutsche Meister doch noch zu weiteren vierToren. Eins davon erzielte Peter Hiebl miteinem Eigentor, die drei anderen machtenThomas Brunner, Gogo Michl und wiederrumThomas Würstl. AH-Trainer Hans Hartshauser hatte vor demSpiel recherchiert und den Hallbergmooserndeshalb zum guten Ergebnis gratuliert. Hat-ten die Bayern doch vor ein paar Wocheneine Landkreisauswahl Dachaus noch mit13:0 geschlagen. Die dritte Halbzeit fand inder Parkwirtschaft statt, wo es den Bayernfast noch besser gefiel als im Stadion. Schnell

war man sich wieder einig – nächstes Jahrgibt’s eine neue Chance der VfB-Oldies, einTor gegen die Bayern zu erzielen!Die Aufstellung VfB: Jörg Wendler; Josef Baj-fus, Ralf Hannig, Jürgen Theil, Reinhold Sedl-meier, Peter Hiebl, Jörg Böheim, GünterWagner, Gerhard Pillmayer, Mithu Howlader,Uwe Rüddenklau, Hans Hartshauser, MartinBalden, Rico Danker, Anton Schröckenbauer,Robert Kopp, Falk-Uwe Schroller.Die Bayern: Erich Mosig; Rainer Duschek,Andreas Ginder, Rolf Schindler, Gogo Michl,Thomas Würstl, Wolfgang Förg, WiggerlDimov, Rolf Tischler, Franz Ratzer, ThomasBrunner, Peter Froschmeier, Markus Wün-sche. (gra)

Nach der Gymnastik-Übungsstunde amDienstag 10.10.2017 unterbreitete Abtei-lungsleiter und Touren-Guide Stefan Lochnereinen Vorschlag zu einer Herbstwandertourin die bayrischen Hausberge. Mit einem Zei-tungsartikel machte er uns neugierig aufeinen super Aussichtsberg mit einem sehrschönen Rundblick vom Ammersee über dieBenediktenwand bis hin zum Guffert. BeiWetteraussichten auf Kaiserwetter machtensich 15 Mitglieder der Abteilung Ski undWandern am 15. Oktober auf zu einer erleb-nisreichen Tour in die Jachenau. Da der Wanderweg als sehr familienfreund-lich ausgeschrieben war traf man auf vielejunge Familien mit Babys vorgebunden undKleinkindern aufgepackt, größeren Kindernan der Hand und mit Hunden an der Leine.Aber auf dem zackigen und steilen Wander-weg verteilten sich alle Wanderer schnell undals man den auf 750 Metern liegenden Gipfelerreichte, wurde man mit einem tollen Rund-blick über die Gipfel des hohen Peißenbergs,

des Herzogstands, des Heimgartens, desJochbergs, der Benidiktenwand und des Guf-ferts belohnt. Auch konnten die Wandererauf Walchensee, Kochelsee, Staffelsee,Riegsee, den Stanberger See und die Oster-seen blicken. Für den Abstieg wählte derAbteilungsleiter die nicht ausgeschilderte

Route über die Kotalm. Dieser Weg warweniger steil als der Aufstieg, aber einigeMeter länger. Von dort aus wanderten dieVfB’ler in Richtung Jachenau auf einer gut zugehenden Forststraße am Kotbach entlangund genoßen den herbstlichen Mischwaldund die Sonne. (gra)

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DER HALLBERGER Nr. 21/8. November 2017

Volkstanzkreis Hallbergmoos Bairisch Tanzen Abend für jedermann/frauam Donnerstag, 9.11., um 19.30 Uhr imGemeindesaal.

St. Martinsfest Der Kindergarten Wolkenschlösschen feiert,gemeinsam mit der Kinderkrippe Spatzennest,am Donnerstag, 9.11., ab 16.30 Uhr im Kin-dergarten St. Martin. Nach dem Laternenumzuggibt es Punsch und Hot Dog.

Teilerfrühstück Der Kindergarten Wolkenschlösschen lädt amFreitag, 10.11., ab 8.30 Uhr zum Teilerfrüh-stück in den Kindergarten ein. Der KindergartenWolkenschlösschen ist offizielle Annahmestelleder Aktion „Geschenke mit Herz”.

Watt-Turnier Der Krieger- und Soldatenverein Goldach veran-staltet am Freitag, 10.11., ab 19.00 Uhr imGasthof Neuwirt ein Watt-Turnier für Mitgliederund Freunde.

Weinfest der SG Edelweiß Die Schützengesellschaft Edelweiß Hallbergmooslädt zum Weinfest am Samstag, 11.11., ab 20Uhr in den Gemeindesaal ein.

Kunstworkshopsfür Kinder und Jugendliche Im Kunstatelier im Künstlerhaus in Freising findetam Samstag, 11.11., von 15 bis 18 Uhr derKustworkshop Zeichnen mit Karl-Heinz Einbergerfür Kinder von 10 bis 16 Jahren statt.Am Sonntag, 12.11., von 15 bis 18 Uhr gibt esden Workshop Skulptur/Ytong mit Roswitha Premfür Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung und Info unter [email protected] oder Tel. 0811-553152.

Senioren-Club Das nächste Treffen des Senioren-Club findet amMittwoch, 15.11., um 14.00 Uhr im Restaurantder Dreifach-Sporthalle am Freiherr-von-Hallberg-Platz satt. Alle Senioren ab 60 Jahre sind herzlicheingeladen.

Ski und Wandern Am Mittwoch, 15.11., findet im Nebenraum derParkwirtschaft die Versammlung der Ski und Wan-der Abteilung des VfB Hallbergmoos, mit Neuwah-len der Abteilungsleitung, ab 19.00 Uhr statt.

Besuch bei der Seifen-Tante Die Landfrauen von Goldach und Hallbergmoosladen zum Ausflug zur Seifenmanufaktur von Simone Heumisch, am Donnerstag 16.11., nachPliening ein. Abfahrt beim Rottmeier-Hof ist um13.00 Uhr.

Lange Nacht des Sports Die Lange Nacht des Sports findet am Samstag,

TERMINE18.11., ab 19 Uhr im Sportforum Hallbergmoosstatt. Siehe auch Ankündigung im Innenteil dieserAusgabe.

Kinderflohmarkt Im Bürgerhaus Oberding, Hofmarktstraße 11,findet am Sonntag, 19.11., von 14 bis 16 Uhrein Kinderflohmakt statt. Es gibt auch Kaffee undKuchen (auch zum Mitnehmen). Infos unterwww.hausderkinder.de.

Gemeinderatssitzung Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Dienstag, 21.11., um 19 Uhr, im Rathaus, großerSitzungssaal, 2. OG., statt.

Bündnis 90 / Die Grünen Der Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünenlädt ein zu einer offenen Sitzung am Donnerstag,23.11., um 19.00 Uhr im Alten Wirt in Goldach.Das Thema ist: Jamaika – Ja oder Nein?Als Gast ist Beate Walter-Rosenheimer, MdB,anwesend.

Nachbarschaftshilfe Beratungen:Sprechzeiten des Bürgerbüros: Mo. – Fr. von9.00 – 11.00 Uhr (außer in den Ferien)Soziale Beratung der Caritas in der NBHHallbergmoosDer nächste Beratungstermin ist: 16.11., von9.00 Uhr bis 11.00 Uhr in der NBH Hallberg-moos, Hauptstr. 56.Offener Strick- u. HäkeltreffJeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –21.30 Uhr. Der nächste Termin: 14.11.Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis20.00 Uhr 0171-6844356.ZwergerlstüberlKleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00– 12.00 Uhr.Info im Büro der NBH, Tel: 0811-98 26 55BabysitterJeden Montag und Mittwoch Vermittlung vonBabysittern.Von 9.00 – 11.00 Uhr im Büro der NBH.Wir suchen Helferinnen und Helfer fürdie Seniorendienste und den HelferkreisAsyl!Wer Spaß an ehrenamtlichen Tätigkeiten hat,meldet sich bitte unter Telefon 0811-982655NBH Hauptstr. 56.

VERSCHIEDENESÖffnungszeiten im Pfarrbüro: Dienstag,Mittwoch und Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,Donnerstag von 17.00 – 18.30 Uhr.Meditativer Tanz im Pfarrsaal Hallbergmoosam Mittwoch, 8.11., um 19.30 Uhr.Bibelkreis im Pfarrheim Hallbergmoos am Don-nerstag, 9.11., um 20.00 Uhr.Kaffeekranzerl der kath. Frauen Goldach imPfarrsaal Goldach am Dienstag, 14.11., um14.00 Uhr.Gebetskreis im alten Pfarrsaal Hallbergmoosam Donnerstag, 16.11., um 20.00 Uhr.Jugendgottesdienst in Herz Jesu Goldach für

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die Firmlinge am Samstag, 18.11., um 19.00Uhr. Herzliche Einladung an den ganzen PfarrverbandHallbergmoos-Goldach. Es singt der M-Chor.Pfarrgemeinderatswahl im Februar 2018Für die Pfarrgemeinderatswahl am 25.2.2018stehen ab sofort Boxen in den Kirchen St. TheresiaHallbergmoos, Herz-Jesu-Goldach und Birkeneckbereit. Jeder hat die Möglichkeit dort seine Wahl-vorschläge abzugeben.

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