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vom 21. Feb. - 28. Mrz. 2010 Nr. 1/2010 Ihr Pfarrbrief Der Pfarrbrief für die Fastenzeit der Pfarrei St. Michael in Untergriesbach

Der Pfarrbrief für die Fastenzeit der Pfarrei St. Michael ...pfarrei-untergriesbach.de/2010 01/Pfarrbr_1_2010.pdf · sich um Weihnachten, den Jahres-wechsel und die tollen Tage so

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vom 21. Feb. - 28. Mrz. 2010

Nr. 1/2010 Ihr Pfarrbrief

Der Pfarrbrief für die Fastenzeit der Pfarrei St. Michael in Untergriesbach

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die Seite 2 Liebe Pfarrangehörige. „Wann kommt endlich die Fasten-zeit“, das hört man in den letzten Wochen immer mehr beim Einkau-fen, auf der Straße oder vor allem im Büro. „Fastenzeit“ – eher als Chance in unserer Zeit gesehen, einige Pfunde abzuspecken, die sich um Weihnachten, den Jahres-wechsel und die tollen Tage so an-gesammelt haben; - vielleicht auch die Chance, von manch unangenehm gewordener Gewohnheit etwas Abstand zu neh-men oder Abschied zu feiern; - die Gelegenheit dann auch über das Erreichte / das Geleistete ausgiebig zu sprechen! Aber ist dies wirklich der Sinn der „Fastenzeit“, deren Beginn wir heute feiern? Am Aschermittwoch wird uns zugerufen: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Eben an diesem Tag fängt etwas Neues an. Etwas Neues, was auch auf unsere eigene Zukunft hinweist. Österliche Bußzeit – so heißt die „Fastenzeit“ seit der Liturgiereform offiziell. Ös-terlich – also eine freudige Zeit! Ei-ne Zeit des Weges in die Freiheit. In der Gerechtigkeit, die uns der Hl. Paulus übermittelt – wir sollen zur Freiheit Christi befreit werden: und zwar ohne Heuchelei, ohne Lob, ohne Anerkennung von anderen. Fasten auch von unseren sonst so menschlichen Eigenheiten. Die Chance für uns Christen, unser ei-genes Leben zu überdenken und – wo nötig – auch die Weichen neu zu

stellen. Fasten richtig verstanden meint, unseren Glauben bekennen durch: Beten mit Leib und Seele, Gutes Tun und Almosen geben. Unser Hl. Vater, Papst Benedikt XVI. lädt uns heuer mit seinen Wor-ten ein, die Fastenzeit richtig zu be-gehen: „… So ist also zu verstehen, dass der Glaube keineswegs etwas Natürliches ist, angenehm und selbstverständlich: Es braucht De-mut, um anzunehmen, dass ich je-mand anderen nötig habe, der mich aus dem „Meinen“ befreit, der mir freigiebig das „Seine“ schenkt. Das geschieht in besonderer Weise in den Sakramenten der Buße und der Eucharistie. Dank der Erlösungstat Christi wird uns die ungleich größe-re Gerechtigkeit zuteil, jene, die aus der Liebe erwächst, in der man sich stets mehr als Empfänger denn als Gebender fühlt, weil man mehr empfangen hat, als man eigentlich erwarten kann. Fest verwurzelt in dieser Hoffnung wird der Christ da-zu angetrieben, eine gerechte Ge-sellschaft zu schaffen, in der alle das Notwendige erhalten, um men-schenwürdig leben zu können, und in der die Gerechtigkeit aus der Lie-be lebt. Liebe Schwestern und Brü-der, die Fastenzeit gipfelt im Tri-duum Sacrum (Anm.: den Hl. drei Tagen), an dem wir auch in diesem Jahr wieder die göttliche Gerechtig-keit feiern, die voll ist von Nächsten-liebe, Zuwendung und Rettung. Mö-ge diese Zeit der Buße für alle Christen eine Zeit wahrer Umkehr

„Endlich Fastenzeit“

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Seite 4 Seid meine Zeugen Einkehrtag in der Pfarrei

Seite 6 von den Mutter-Kind-Gruppen Seite 8 Fackelwanderung Kommunionkinder am Höhenberg Seite 9 Russische Seele faszinierende Gesangskunst Seite 10 Pfarrei sagt vergeltsgott Mitarbeiterabend im Jugendheim Seite 12 Kirchenchorsternsinger Seite 13 Für einen klaren Blick zum Aschermittwoch Seite 14 Frauenbund - Faschingsgaudi und mehr Seite 16 Evangelium zum 1. Fastensonntag

Seite 17 Aufruf zur Pfarrgemeinderatswahl Kandidatenliste Seite 19 Weltgebetstag Einladung zum Gottesdienst Seite 22 Caritas - Frühjahrssammlung Seite 24 Neues vom Kindergarten Seite 26 Teenager - Seite Seite 28 Termine in der Fastenzeit Seite 29 dafür sagen wir „Vergeltsgott“ Seite 30 Ludwig Donaubauer erinnert sich Seite 33 Familiennachrichten Seite 36 das Letzte

Aus dem Inhalt:

und innigerer Vertiefung ins Geheimnis Christi sein, der gekommen ist, um die Gerechtigkeit zu vollenden…“ So wünsche ich auch Ihnen im Namen des gesamten Seelsorgeteams der Pfarrei, dass wir gemeinsam hineingehen, in eine freudige Fastenzeit, in der wir Ostern als das wahre Geschenk des Lebens erfahren dürfen! Ihr Diakon Frank Plechinger

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A m 6. Februar fand im Pfarrheim ein Einkehrtag mit Sr. Chiara Ho-

heneder zum Thema "Seid meine Zeugen" statt.

Herr Pfar-rer Erwin Blechinger begrüßte Sr. Chiara, Referentin der Diöze-sanstelle für geistli-che Beru-fe. Gekom-men waren Pfarrvikar Johannes Klosterhu-ber und zahlreiche Teilneh-

mer aus dem Pfarrverband und den umliegenden Pfarreien. Jeder der Teilnehmer stellte sich kurz vor, dann ging es gleich zur Sache: Wie können wir Zeugnis für Jesus Christus able-gen?

E ifrig haben sich die Anwesenden beteiligt und viele Punkte zusam-

mengetragen, wie: Glaube, Nächsten-liebe, Gebet, Eucharistie u.v.m. Zum persönlichen Austausch über unser Bekenntnis zum christlichen Glauben und zu Jesus Christus im Alltag wur-den kleine Arbeitsgruppen gebildet. Mit einer Bildmeditation, mit Gebeten, Liedern und einem meditativem Tanz verging der Vormittag wie im Flug. Dann war Mittagspause angesagt. Herr Pfarrer Blechinger hat tatkräftig für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt, bevor es um 13.00 Uhr wei-terging.

Abwechslungs-reich war auch der Nachmittag gestaltet, wobei der Schwer-punkt eine aus-führliche Be-trachtung der Bibelstelle Lk 10,25-37 über den barmherzi-gen Samariter war. Um sich dieses Gleichnis bes-ser zu verinner-lichen, hat Sr. Chiara die Sze-

SEID MEINE ZEUGEN Einkehrtag im Pfarrheim

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ne mit Figuren dargestellt. Was diese Situation für mich heute bedeutet, war der Inhalt der anschließen-den Besinnung. Zum Ausklang des Nach-mittages konnte jeder Teil-nehmer über seine Eindrü-cke berichten, die dieser Einkehrtag hinterlassen hat. Der krönende Ab-schluss des Tages war die gemeinsame Feier der hl. Messe. Einhellige Begeis-terung über das Gemein-schaftserlebnis an diesem Einkehrtag war bei allen Beteiligten zu spüren. Man wolle in Verbindung

bleiben und freue sich auf ein Wiedersehen. Die Freude am Glauben und miteinander unter-wegs zu sein bestärkt und ermutigt alle, auf diesem Weg weiterzugehen. (Kristl Petronilla)

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D as neue Jahr hat angefangen und auch bei uns in der Mutter-Kind-Gruppe geht es auch gleich wieder

mit neuem Schwung los. Da wir nun auch viel Schnee hatten beschlossen wir mit unseren Kleinen eine lustige Schlittenfahrt zu machen. Und so nahmen wir unsere Bobs und Schlitten und fuhren bei strahlendem Sonnenschein dick eingepackt den Hang hin-unter, die Kinder und auch die Mamas hatten viel Spaß. Eine anschlie-ßende Stärkung durfte natürlich auch nicht fehlen.

Auch in diesem Jahr hatten die Kleinen viel Spaß bei unserer kleinen Fa-schingsfeier im Gruppenraum im Kindergarten. Lustig verkleidet wurde neben den üblichen Sing- und Kreisspielen getanzt und gespielt. Danach ließen wir uns bei gemeinsamer Brotzeit die Faschingskrapfen schmecken. Wir werden uns auch in diesem Jahr wieder beim Faschings-zug der FGU beteiligen, in diesem Jahr haben wir das Thema Wicki und die starken Männer ausgesucht.

Von den Mutterkindgruppen

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A ufgrund der Tatsache, dass un-ser Gasthof Zur Post leider nicht

mehr als Verkaufsraum zu Verfügung stand, mussten andere Räumlichkei-ten gefunden werden. Dank unserem Rektor Max Mauritz durften wir uns in der Hauptschule einquartieren. Prob-lematisch war weiterhin die Frage der Verkaufstische. Vielen Dank an die-ser Stelle an Wolfgang Obermüller, unserer Lanz Isolde und dem SV Un-tergriesbach für die Bereitstellung und auch Anlieferung von etlichen Bierti-schen und Bänken, aber auch an un-sere Kinder und Papis, die im Schweiße ihres Angesichts Bank um Bank angeschleppt und aufgebaut haben. Es wurde viel gekauft und ver-kauft; Kleidung, Spielzeug, Kuchen, aber auch Kaffee. Standgebühren, Kaffee und Kuchen ergaben ein er-kleckliches Sümmchen und so haben sich unsere Muki-gruppen entschlos-sen, einen Teil zu spenden.

Am 20.12. begab sich eine kleine Gruppe aus Mamis, einem Papi und den dazugehörigen Kindern nach Büchlberg ins Kinderheim St. Josef. Das Kinderheim wurde 1924 von den Schwestern vom Hl. Kreuz, dessen Sitz sich in Altötting befin-det, gegründet. Seither wurden hier ca. 4000 Kinder aufgenommen. Das Heim ermöglicht die Unterbringung von schwersterziehbaren Kindern in einem geschlossenen Trakt ebenso, wie stationäre als auch teilstationäre Aufnahme für verhaltensauffällige und/ oder entwicklungsgestörte Kin-der. Ziele sind u.a. Resozialisierung, schulische Hilfestellung, aber auch Entlastung überforderter Eltern. Im Internet, unter www.hsj-buechlberg.de können Interessierte mehr dazu erfahren. Wir wurden herzlich empfangen. Nach der Spendenübergabe und ei-

ner Führung durchs Haus schlenderten wir durch den Weih-nachtsmarkt, der von den Kindern und Jugendlichen selbst gestaltet worden war. An diesem Tag wurde auch die neue Turnhalle einge-weiht und so konn-ten wir unsere klammen Finger an einem heißen Be-cher Kaffee wär-men, bevor wir,

sehr dankbar für unser eigenes zu Hause, ein wenig still und nachdenk-lich den Heimweg antraten.

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Kommunionkinder am Höhenberg Die Vorbereitungen für die Kommunion haben begonnen. Zum Auftakt haben sich die Kinder der dritten Klassen mit ihren Eltern zu einer Later-nen- und Fackelwanderung getroffen. Gemeinsam mit Pfarrer Erwin Ble-chinger wanderte die Gruppe durch die finstere und sternenklare Nacht von Gottsdorf auf den Höhenberg. Allein das Licht der Laternen und Fa-ckeln beleuchtete ihnen dabei den Weg. Am Gipfelkreuz angekommen stand in einer kleinen Andacht vor allem die Bedeutung des Lichtes im Vordergrund. Auch Jesus sagte von sich „ Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht im Finstern gehen, sondern das Licht des Lebens haben“. (SL) Jesus stellt uns in eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wenn wir die Bot-schaft von Jesus verkünden, dann wird es hell bei den anderen. Sei ein „leuchtendes Beispiel“ und lebe auch in kleinen Dingen so, dass deine Freunde die dich sehen sagen können: „Am Christsein ist was dran; das strahlt etwas von Gottes Licht und Liebe aus“.

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Russische Seele (Vokalensemble des Konservatoriums

St. Petersburg)

Z ur Zeit befindet sich das Vokal-ensemble "Russische Seele" auf

einer Tournee durch Deutschland und trägt liturgische Gesänge der russisch-orthodoxen Kirche und rus-sische Volkslieder vor. Dabei werden die Musiker ihre faszinierende Ge-sangskunst aus jahrhunderter alter Tradition darbieten. Glockenreine Soprane und tiefste Bässe versetzen die Zuhörer ins alte Russland, in Kathedralen und alte Klöster, wo die lithurgischen Gesän-ge mit ihrer schwermütigen Melodik und ihrer reichen Harmonik gepflegt wurden. Trotz mehr als 80-jähriger Unterdrü-

ckung durch das atheistische kommunistische System fanden sich immer wieder Musiker, die diese reiche Tradition unter Erduldung von Nachteilen und Schikanen über die Zeit der Unterdrückung gerettet haben. Das Vokalensemble, bestehend aus professionellen Sängerinnen und Sängern aus der Schule des berühmten St. Petersburger Konservatori-ums, konzertiert bei freiem Eintritt, bittet jedoch nach dem Konzert um ei-ne Spende, um die Unkosten der Tournee zu bestreiten und um der Not zu entgehen, die in Russland immer noch herrscht und die insbesondere Künstler hart trifft. Das Programm wurde auf CD und MC aufgenommen und kann am Ende des Konzertes erworben werden.

Ein Kunstgenuss der besonderen Art bietet das Vokalensemble „Russische Seele am 02. März um 19.00 Uhr in unserer Pfarrkirche.

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Mitarbeiterabend der Pfarrei

Alljährlich zu Beginn eines neues Jahres lädt die Pfarrei die Mittarbeiter der Pfar-rei zu einem Dankeschön-Abend in den Saal des Jugendheims ein. Pfarrer Erwin Blechinger konnte eine große Anzahl Derer begrüßen, die mithelfen, das die Pfarrei als Gemeinschaftswesen funktioniert. Dazu hören alle, jene die manchmal im Jahr mit anpacken wenn ihre Hilfe gebraucht wird und natürlich auch Die, die wöchentlich ihren Dienst leisten.

Bei dieser Gelegenheit verabschiedete Pfarrer Blechinger Frau Kurzböck aus dem Dienst als Pfarrsekretärin in der Pfarrei. Viele Jahre war sie die Seele im Pfarrbüro, war Ansprechpartner für all jene, die etwas zu erledigen hatten, oder manchmal auch nur jemanden zum Reden brauchten. Aber auch ihre intensive Kenntnis finanzieller Zusam-menhänge machte sie zu einer Stütze von Pfarrer und Kirchenverwaltung. Seit dem Herbst ist Frau Kurzböck nun im Ordinariat beschäftigt.

Aus dem Erlös der Sternsingertour der Kirchenchormanna überreichte Herbert Hirsch einen Betrag von 300 € zur Finan-zierung der neuen, tragbaren Lautspre-cheranlage. Neben dem Bildrückblick auf das Jahr 2009 und dem Sketch von Trixi Atzinger und Niki Renger-Wirringer waren viele Gespräche der Anwesenden untereinan-der die Hauptsache des Abends.

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Z wischen Neujahr und Hl. Dreikönig waren die Mi-

nistranten als Sternsinger in der Pfarrei unterwegs. Sie brachten den Segen hinaus in die Häuser, und malten ihre 20+C+M+B+10 an die Haustüren. Die Spenden hierfür sammelten sie für die Kinder in Afrika. Dabei be-dankt sich die Pfarrei bei all jenen die die Buben und Mädchen freundlich aufge-nommen haben und die mit einer Spende bedacht ha-ben.

A m Sonntag, 24. Januar führte Domprobst Hans Striedl Msgr.

Dr. Hans Bauernfeind als Domka-pitular ein. Bauernfeind war zum Domkapitu-lar gewählt worden. Anschließend bestätigte dies Diözesanbischof Wilhelm Schraml. Hans Bauern-feind sprach im Dom nun den Treueeid und das Glaubensbe-kenntnis. Dompropst Striedl nahm die Amtseinführung im Auftrag des

Bischofs vor und legte ihm die entsprechende liturgische Kleidung, die sogenannte Mozzetta an. Nachdem Bauerfeind das Kapitelkreuz erhalten hatte, wies der Dompropst dem neuen Domkapitular seinen Platz im Chorgestühl des Domes zu. Damit ist er „installiert“, wie es offiziell heißt. Vielen in unserer Pfarrei ist Hans Bauernfeind noch als Kaplan in unserer Pfarrer bekannt.

Bei der Sternsingerakti-on wurden 2.427,22 Eu-ro überwiesen.

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Kirchenchorsternsingen 2010 Die Kirchenchor-Sternsinger bedanken sich herzlich für die freundliche Auf-nahme und die großherzigen Spenden bei den besuchten Familien. Vom Er-lös dieser Sternsingeraktion spendeten sie unter anderem 300 € für die Laut-sprecheranlage der Pfarrei.

am 13. u. 14. März zur Buchausstellung für Kommunionkinder und Firmlinge am 21. März nach dem Gottesdienst zur Fastensuppe ins Pfarrheim

Sie sind eingeladen....

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W ie putzen Sie die Glasscheibe an Ihrem Holzofen im Wohn-

zimmer sauber? Mit Backofenreini-ger? Mit Wasser? Mit Glasreiniger? Mit Asche? - Ja, richtig gelesen: Asche, etwas angefeuch-tet, ist ein idealer Rei-niger für neuen Durchblick. Mit einem alten Tuch aufge-tragen und etwas ge-rieben, wird die Scheibe blit-zeblank. Asche ist ein ideales Reini-gungsmittel. Un-sere Vorfahren wussten es. Jetzt wis-sen Sie und wir es auch. Mit diesem Wissen ist auch das Aschen-

kreuz am Aschermittwoch ein wun-derbares Zeichen: „Kehr um und glaube an die Frohe Botschaft.“ Der Zuspruch kann für mich dann heißen: „Ja, ich will einen klaren Blick bekom-

men für das, wofür es sich zu leben lohnt.“

„Ja, ich will frei wer-den von dem,

was ich nutz-los mit mir herum-schleppe oder wo-durch ich andere und mich nerve.“

In diesem Sinne wün-

schen wir Ihnen und uns eine ge-

lingende Vorberei-tungszeit auf Ostern und

helle Freude. Johannes Simon, Pastoralreferent

Für einen klaren Blick Was Asche mit der Fastenzeit zu tun hat

Gedenke, Mensch! Das Leben vom Ende her beden-ken Dein Leben ist dir nur geliehen. Du musst es zu-rückgeben. Die Menschen, die du liebst, - nur geliehen.

Die Dinge, an denen dein Herz hängt, - nur geliehen. Der Besitz, den du erworben hast, - nur geliehen. Was du gesam-melt und ange-häuft hast, - nur geliehen.

Wissen und Können, Macht und Einfluss - nur geliehen. Ehre und ... Autor Gisela Baltes

www.pfarrbriefservice.de

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Faschinsgaudi beim Frauenbund Untergriesbach

E inen kurzweiligen Nachmittag verbrachten die Frau-en des Frauenbundes Untergriesbach im Hotel

Obermüller. Einziger männlicher Gast war Rastaman Pfarrer Erwin Blechinger. Den Auftakt der Faschings-gaudi machte die Vorstandschaft. Verkleidet als Rasta-

man zogen die Frauen mit Trommeln und Rasseln zum gleichnamigen Lied in den voll-besetzten Saal ein. Himmlisch wurde die Stimmung als eine Gruppe von Engeln anmutig um Petrus auf der Wolke tanz-te. Bei einem Sketch mit Danie-la Holzhacker und Berta Atzes-berger konnte man sich ein Bild davon machen, welche Aggres-sionen aufkommen können, wenn in der Autowaschanlage

Hochbetrieb herrscht. Ein Training für die Lachmuskeln boten die Einlagen „Mana-Mana“ und „Rolle weg den Wirtschafts-Wunderspeck“, wo mit Nudelholzen überflüs-sige Pfunde bekämpft wur-den. Den Höhepunkt erreich-

te die Stimmung mit dem Auftritt von Angelika Unfried, die als Spitzbua mit ihrem Pipi Henderl auftrat. Zwi-schen den Einlagen wurde das Tanzbein geschwun-gen. Doch die Frauen zeig-ten nicht nur, dass sie aus-

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gelassen feiern können, sondern bewiesen auch wieder einmal ihr großes Herz. Der Erlös aus der Tombola sowie die Versteigerung eines Bildes, das von Jeannie Hell extra für die gute Sache zur Verfügung gestellt wurde, soll aus aktuellem Anlass der Abteilung Onkologie an der Uni-Kinderklinik in Regensburg gespendet werden. Dort werden Patienten behandelt, die an Leukämie erkrankt sind. Angesteckt von der großen Spendenbereitschaft der Frauen erklärten die Musiker des Duos ER+ICH, dass sie ihre Gage ebenso dem guten Zweck zur Verfügung stellen werden. (ls)

Am 28. Januar trafen sich 48 Mitglie-der zur Jahreshauptversammlung im Cafe Obermüller. Vorsitzende Anneliese Feuchtner begrüßte alle recht herzlich und be-dankte sich bei den Anwesenden für die tatkräftige Unterstützung beim Krapfenbackern, bei den Kuchen- u. Tortenspenderinnen sowie bei allen Helferinnen und Helfern. In unserer Mitte begrüßen konnten wir auch Hr. Pfarrer Blechinger und Pfarrvikar J. Klosterhuber. Es folgte der Jahresbericht von Da-niela Holzhacker. Elisabeth Hirsch verlas den Kassenbericht. Danach ging das Wort an Hr. Pfarrer Blechinger, der die ehrenamtliche Arbeit der Frauen würdigte. Zum Abschluss bedankte sich Ange-lika Unfried im Namen der Vorstand-schaft bei Anneliese Feuchtner für ihre Arbeit als Vorsitzende im und um den Frauenbund.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Frauenbund ist KULTURPREISTRÄGER

Mit der Verleihung des Kulturpreises an die vier Dekanate des Frauen-bundes im Landkreis Passau sollen all die kulturellen Leistungen der Frauen gewürdigt werden, die im Hintergrund und im Stillen ehrenamt-lich in ihrer Freizeit wirken und so zum gesellschaftlichen und mensch-lichen Miteinander beitragen. Sie sind es, die in die Familien und in alle Schichten der Bevölkerung Tradition und Brauchtum aber auch Fortschritt in friedvoller Weise hinein tragen. Aus diesem Grunde erhält auch der Frauenbund Untergriesbach am Freitag, 19.02.2010 eine Kopie des Kulturpreises in Hauzenberg über-reicht. (DH)

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das Evangelium zum 1. Fastensonntag Evangelium nach Lukas 4,1-13. Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Je-sus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Da führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehö-ren. Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

Die Kirche gedenkt heute am 21. Feb. Hl. Petrus Damiani Hl. Germanus Hl. Gunthild Hl. Leodegar Hl. Petrus Damiani Hl. Pippin der Ältere von Landen

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Aufruf zur Pfarrgemeinderatswahl 2010 Liebe Angehörige der Pfarrei St. Michael, Untergriesbach, am 06. und 07. März 2010 findet die nächste Wahl für den Pfarrgemein-derat in unserer Pfarrei statt. Sie haben die Möglichkeit, mit Ihrer Wahl die Damen und Herren Ihres Vertrauens in dieses Gremium zu wählen. Der Pfarrgemeinderat repräsentiert die „Verantwortung des ganzen Got-tesvolkes für die Sendung der Kirche“ und dient dem Aufbau einer leben-digen Gemeinde und Verwirklichung des umfassenden Heilsauftrags der Kirche. So ist er u.a. Zustimmendes Organ bei:

• Grundsätzlichen Regelungen der gottesdienstlichen Feiern (Stichwort: Gottesdienstzeiten)

• Gestaltung von Festen der Pfarrei

• Öffentliche Veranstaltungen der Pfarrgemeinde

• Herausgabe des Pfarrbriefes

• Erstellung des Pastoralplans für die Pfarrei und anzuhörendes Organ vor Entscheidungen über:

• Gestaltung des liturgischen Lebens

• Erlass von Hausordnungen für Pfarr- und Jugendheime

• Neubauten, Umbauen oder Nutzung von Kirche, Pfarrhaus und anderen pfarreieigenen Gebäuden

• Technische und künstlerische Ausstattung der Kirche

• Änderungen der Pfarrorganisation

• Mitgliedschaft in einem Pfarrverband

• Besetzung von Seelsorgestellen in der Pfarrei

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Da es seitens der Bistumsleitung geplant ist, dass unsere Pfarrei ab dem Jahre 2014 dem vergrößerten Pfarrverband Untergriesbach-Gottsdorf-Schaibing-Obernzell angehört, kommt dem zukünftigen Pfarrgemeinderat eine besondere Rolle im Zuge der Bildung dieses neuen Pfarrverbandes zu. Ihr Pfarrgemeinderat!

Name Beruf Alter Wohnung

1 Amerl Josef Schreiner 53 Jahre Dr.-Schindler-Str. 11

2 Atzinger Beatrix

Verwaltungs- angestellte 51 Jahre Passauer Str. 2

3 Bauer Bernhard Hauptschullehrer 40 Jahre Hastorf 4

4 Fesl Melanie Lehrerin 37 Jahre Unterötzdorf 5

5 Heyne Kathi Familienhelferin 66 Jahre Röhrndl 18

6 Köberl Christa Hausfrau 62 Jahre Marktstraße 8

7 Kragl Agnes Hausfrau 58 Jahre O.-Berneder-Ring 36

8 Miedl Simone Bankkauffrau 33 Jahre Scherleinsöd 11

9 Ratzinger Thomas Unterötzdorf

10 Renger-Wirringer Nicole Arzthelferin 38 Jahre Raiffeisenweg 3

11 Seele Hilde Hausfrau 61 Jahre Kühberg 1

12 Steinmüller Josef Rentner 63 Jahre Tabakstampf 1

13 Stemp Julia

Fachangestellte für Arbeitsförderung 17 Jahre Spechting 13

Kandidatenliste zur Pfarrgemeinderatswahl 2010

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Gedenktag des Hl. Petrus Damiani katholisch: 21. Februar; Todestag: 22. Februar Name bedeutet: der Fels (griech. - latein.) Kardinalbischof, Kirchenlehrer * 20. Februar 1007 (?) in Ravenna in Italien † am 22. oder 23. Februar 1072 in Faënza in Italien Petrus wurde Benediktinermönch und 1043 Prior in Fonte Avellana bei Gub-bio, einer Einsiedelei mit außerordentlicher Strenge im Geiste des Romuald. Petrus verfasste eine Biografie Romualds, dessen Denken und Frömmigkeit für ihn zum Programm wurde. Erstmals wurde in den angeschlossenen Klös-tern nun die Geißelung praktiziert. Petrus kritisierte in seiner Korrespondenz mit dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Heinrich III., und mit Papst Leo IX. scharf die Ausschweifungen des Klerus, wandte sich vor allem gegen die Simonie sowie die Nichteinhaltung des Zölibats. 1057 wurde er gegen seinen Willen durch Papst Stephan IX. zum Kardinal erhoben und Bischof von Ostia, später hielt er den Vorsitz im Konzil von Mai-land. Er war Vertrauter der Päpste, die ihn zum Teil als Legaten einsetzten, und hatte ein besonders enges Verhältnis zu dem Reformer Hildebrand, der 1073 als Gregor VII. Papst wurde. Ihm wird auch die Versöhnung von Raven-na mit dem Papst zugeschrieben. Mehrmals bat er die Päpste um seine Amtsenthebung, weil er glaubte, in der Stille seiner Einsiedelei der Kirche besser dienen zu können. Doch der Rückzug wurde ihm verweigert. Erst 1063 durfte er zurück nach Avellana. Petrus lebte praktisch in zwei Welten. Er tat für die Kontemplation ebenso viel wie für die große Politik, die Einsiedler lagen ihm ebenso am Herzen wie Kai-ser und Könige. Damiani war einer der produktivsten Schriftsteller des Mittel-alters mit einem sehr gepflegten lateinischen Stil und hinterließ ein Äußerst umfangreiches Werk theologischer Schriften wie Briefe, Predigten, Gedichte etc. Er starb auf der Rückreise von seiner Vaterstadt in Faënza, wo er auch beigesetzt ist. Kanonisation: Papst Leo XII. ernannte Petrus Damiani 1828 zum Kirchenleh-rer. Patron gegen Kopfschmerzen http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Petrus_Damiani.htm

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"Not sehen und handeln. CARITAS" "Öffne die Augen": Unter diesem Motto steht im Früh-jahr 2010 die Sammlung der Caritas. Und in der Tat: Wer die Augen aufmacht, der sieht nicht nur Schönes in unserer Welt, er sieht auch Not. Christen sind keine Christen, wenn sie nicht den Menschen in der unter-schiedlichsten Not zur Seite stehen und ihnen tatkräftig durch konkrete Hilfe unter die Arme greifen. Die Caritas macht das Reden über soziale Gerechtig-keit und Solidarität erst glaubwürdig. Schöne Reden führen zu nichts, wenn nicht auch gehandelt wird. Das gilt für uns alle, ob wir Christen sind oder nicht. Die Caritas hilft vielen Menschen auf sehr unterschiedliche Weise. Wo und wie sie die Spenden aus der Caritas-Sammlung einsetzt, wollen wir Ihnen offenlegen. Bitte öffnen Sie die Augen und auch Ihr Herz. Helfen Sie uns auch weiter-hin helfen. Danke für das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen. Wir werden es auch weiterhin rechtfertigen. Ihr Msgr. Manfred Ertl Domkapitular 1. Vorsitzender

Die Caritas Haussammlung findet vom 01.03. - 07.03.2010 statt. Kirchenkollekte ist am 28.02.2010.

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Frühjahrssammlung: Kirchenkollekte: 56.602,66 € Haussammlung 465.545,64 € Briefkastensammlung 7.411,33 € Frühjahrssammlung – insgesamt: 529.559,63 € Herbstsammlung: Kirchenkollekte: 58.091,56 € Haussammlung: 454.582,46 € Briefkastensammlung 7.726,03 € Herbstsammlung - insgesamt: 520.400,05 € Gesamt 1.049.959,68 € davon bleiben 40% bei uns in der Pfarrei 419.983,87 € 60% erhielt der Diözesan-Caritasverband Passau 629.975,81 € Die Summe von 629.,975,12 € wurde vom DiCU Passau für folgende Schwerpunkte verwendet:

Material zur Sammlung 6.866,19 € Kindertagesstätten: 270.000,00 € Migration 155.393,62 € Überregionale Beratungsdienste 72.716,00 € Überregionale Behindertenhilfe 76.580,00 € Gemeinde-Caritas 13.000,00 € Unterstützung Menschen in Not 36.000,00 € GESAMT 629.975,81 €

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Neues aus dem Kindergarten „Juchuuu…den Berg hinab“ Unter diesem Motto konnten sich die Kindergartenkinder auf dem Geiers-berg b. Hauzenberg austoben. Am 19. und 20. Januar brachte uns das Busunternehmen Seibold sicher zu unserem Ausflugsziel. Wetter und Schnee gaben ihr bestes und so hatten alle wieder einen Riesenspaß. Einige engagierte Eltern haben uns begleitet und sich auch liebevoll um die Kinder gekümmert. Wir danken ihnen für ihre Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Kindergartenplätze für das Jahr 2010/11 Am 26. und 27. Januar fanden in unserem Haus die Anmeldetage statt. Muttis wurden von Mitgliedern des Elternbeirats und dem Team wieder aufgenommen und bewirtet. Aufgrund der positiven Erfahrung möchten wir auch für das neue Kinder-gartenjahr wieder eine eigenständige Kleinkindgruppe führen. Eltern, die sich noch unsicher sind oder grundsätzlich über eine Betreu-ung ihrer Kinder nachdenken, haben die Möglichkeit, unverbindlich an den Spielenachmittagen teil zu nehmen. Termine sind: Dienstag, 18. Mai und Dienstag, 22. Juni, jeweils von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Darüber hinaus können sie sich jeder Zeit mit uns in Verbindung setzen. Verkleiden macht Spaß Unser diesjähriges Faschingsthema lautet: „Im Zauberschloß ist die Hölle los“ Dieses Thema setzt sich aus den vier Gruppenthemen zusammen, die vorwiegend mit Burgen, Schlössern, Rittern, Gespenstern, Prinzessinnen und wilden Tieren zu tun haben. Durch die bunte Mischung gibt es keine Kostümvorgabe, alle verkleiden sich nach Lust und Laune. Das große Spektakel im Kindergarten findet am Unsinnigen Donnerstag statt. An die-sem Tag ist der Kindergarten das Zauberschloss und ganz gewiss ist dann die Hölle los. Als Höhepunkt kommt wieder die Bayrische Puppenbühne mit dem Kas-perl und dem Zauberer.

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In der Ruhe liegt die Kraft Nach dem Fasching folgt die Fastenzeit, die wir mit unseren Kindern ebenfalls ganz bewusst erleben. Nachdem Herr Pfarrer Erwin Blechinger am 3. Febr. 2010 den Blasiusse-gen gespendet hat, erhalten wir am Aschermittwoch das Aschenkreuz. Ein Höhepunkt der Fastenzeit wird wieder der Kreuzweg sein, der von unseren „kleinen und großen“ Schauspieltalenten dargeboten wird. Termin für den Kreuzweg: Sonntag, 07. März um 14.00 Uhr Alle Familienangehörige und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.

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am 13. u. 14. März zur Buchausstellung für Kommunionkinder und Firmlinge am 21. März nach dem Gottesdienst zur Fastensuppe ins Pfarrheim

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dafür sagen wir „Vergeltsgott“...

beim Mütterverein für eine Spende von 300 Euro bei den Damen Paula Steinberger, Leitner Anna, Miedl Christa für das Adventkranz binden bei Oberneder Stephan, Miedl Christa, Leitner Anna, Kainz Angela für das Christbaum schmücken bei Frau Baierl Waltraud für die Gestaltung der Krippe vor dem Altar bei Kristl Stephan, Escherich Andreas, Paula Steinberger für die Gestaltung der Krippe bei der Seelenkapelle bei Hell Hildegard, Miedl Christa, Baierl Waltraud, Oberneder Stephan für das Christbaum abräumen bei der Gemeinde für das Ausleihen der großen Leiter für die Geld - und Kerzenopferspenden beim Kirchenchor Untergriesbach für die Spende der Sternsinger in Höhe 300,00 Euro für die mobile Laut-sprecheranlage.

„Wird ein Armer, ein Bettler von einer Bäuerin beschenkt, so hört sie ein städtisch-höfliches ‚Dankeschön‘ nicht gern. ‚Des isch wie Wasser!‘, d.h., es hat keinen Wert. Der Beschenkte soll mit einem ‚Vergelt’s Gott!‘ dan-ken, worauf sie mit einem ‚Segen’s Gott‘ oder ‚Zahl’s Gott‘ antwortet.“ Entsprechend heißt es in dem Gedicht „Vergelt’s Gott“ von Max Hofmann: „Vergelt’s Gott!“ sagt aa d’ Muatter laut, „Vergelte Gott!“ jedes Kind, Und jed’s „Vergelt’s Gott“, ohne Frag, Sein Weg zum Herrgott find.

gefunden bei: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergelts_Gott

Vergeltsgott...

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F reunde, wie die Zeit vergeht! Erst von wenigen Monaten ha-

ben wir meinen 87. Geburtstag ge-feiert. So kurz erscheint mir der Ab-stand vom letzten Geburtstag zum heutigen Tag zu sein. Ich hätte mir im Traume nicht den-ken können, dass ich einmal so ein hohes Alter erreichen werde und dies mit noch einer respektablen Gesundheit. In erster Linie muss ich unserem Herrn und Heiland Jesus Christus danken für die so große Gnade. Auch mit Sicherheit hat auch unser Gebetskreis seinen Anteil dazu bei-getragen, da wir hier mit viel geisti-ger Kost versorgt werden und auch öfter frohe Stunden unseren Alltag bereichern. Wenn ich so zurück schaue in mei-ne Vergangenheit, so muss ich ge-stehen, dass mir manchmal ein ge-waltiger Schutzengel zur Seite ge-standen haben muss um Schlim-mes oder Schlimmstes zu verhüten. Hier ein Beispiel! Schon vor dem letzten Weltkrieg war ich als Arbeiter im Graphitwerk der Frau Kathi Wagner in Oberötz-dorf beschäftigt. Das Werk lag hart am Rannabach und wurde mit Was-serkraft versorgt. Es waren so 6-7 Mann bei Tag und Nachtschichten beschäftigt. In der ersten Schicht war ich des öfteren allein beschäf-tigt. Ich hatte den Auftrag, den an-

geheizten Drehofen gut zu beheizen und bei Bedarf genügend Koks nachzugeben. Der Drehofen war etwa 6 Meter lang und hatte einen Durchmesser von etwa 2,5 Meter, wurde angefah-ren. Er war liegend, lag auf Walzen-lager und drehte sich behutsam. Auch der Kollergang wurde ange-fahren und der mit einer Hand-schaufel eingeworfene Graphit wur-de durch die zwei im Kreise laufen-den 60 cm breiten und 2 Meter ho-hen Graniträdern zu einem etwas feinen Gemisch zermalmt. Soweit ein kleiner Einblick ins Werk. Jedenfalls musste der Vorarbeiter eine halbe Stunde vor Schichtwech-sel die Lager am Wasserrad und dem großen Kammrad abschmie-ren. So ging auch ich am selbigen Tag um 5 Uhr morgens hinab zum Getriebe und begann mit dem Ab-schmieren der besagten Lager. Die-ser Raum war mit einem Lattenge-rüst abgesichert und niemand durfte sich hier sonst aufhalten. Als Beleuchtung hatte ich, wie üb-lich, eine Carpidlampe, da im Werke keine elektrische Anlage vorhanden war. Während ich die Lager nachölte, fiel auf einmal eine Spinnwebe herunter und töte mein Licht aus. Ich stand nun auf einmal in Finsteren da. Es war eine äußerst gefährliche Situation.

Vielen Dank an Herrn Ludwig Donaubauer, der sich für unseren Pfarrbrief wieder an einige Stationen seines Lebens erinnert.

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In unmittelbarer Nähe die laufenden Kammräder und die laufende Trans-mission. Zum Glück erinnerte ich mich an die Himmelsrichtung, von wo ich herein gekommen bin. Angst und Schweiß überkamen mich und so trippelte ich in nur 3-4 cm Schritten hin in die Richtung, wo ich gerade herein gekommen bin. Die Bekleidung knöpfte ich mir zu und das Ende des Halsschales steckte ich mir nach innen, damit mich ja kein Kammrad erfassen konnte. Nach 6-8 Meter kam ich an die Stelle, wo man über die etwa 18 cm starke Transmission drüber stei-gen musste. Diese war schon von Anfang an im Werk ungeschützt und der Vorarbeiter musste täglich einmal, bzw. zweimal über diese gefährliche Stelle steigen. Ich musste mir natürlich zuerst ein-mal diese laufende Transmission ertappen, bevor ich mir den Schritt über diese wagte. Unbeschadet gelang mir das Über-steigen dieses letzten Hindernisses und ich sagte mir: Gott sei‘s ge-dankt, dass ich hier wieder aus die-ser so gefährlichen Situation heraus gekommen bin! Hier brauchte ich einen Schutzengel dringend! Der 2. Fall Man schrieb das Jahr 1946. Ich war bereits Fleischbeschauer in der Ge-meinde Oberötzdorf. Da mein Vor-gänger auch zugleich die Haus-schlachtungen vornahm hat mir der

Herr Bürgermeister und auch ver-schiedene Schlachtende nahe ge-legt, auch wenn möglich, die Haus-schlachtungen zu tätigen. Früher wurden die Schlachtschwei-ne per Axthieb betäubt. Ich kaufte mir damals einen neuen Bolzen-schußapparat. Dieser war leider ein Nachkriegsprodukt. Im Winter 1946 schlachtete ich in Kühberg ein Schwein. Ich muss be-richtigen, wollte ein Schwein schlachten. Da das Schlachtschwein etwas un-gestüm war, befestigte das Schwein am linken Hinterfuß mit einem Strick und band es am Fensterkreuz des Wohnhauses fest. Das Untier drehte sich trotzdem mit dem Kopfe zur Hauswand. So ent-schloss ich mich kurzerhand, das Schwein in dieser Stellung zu schie-ßen. Wahrscheinlich hat das Schwein in der Sekunde des Schusses den Kopf angehoben und ich musste mit dem Schussapparat an die Haus-mauer gekommen sein. Nun das große Ungeschick Der Bolzenschuß ging hart am Kop-fe des Schweines vorbei und streifte es nur unbedeutend. Ich verspürte am Arme momentan eine Prellung und sah das Schlachtschwein noch halbsitzend vor mir. Zu meinem Entsetzen sah ich aus meinem Unterarm ergiebig Blut her-aus rinnen. Ich erkannte sofort: Der Schuss ging in meinen Arm.

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Die Hausleute und natürlich ich sel-ber waren erschrocken über diese Tatsache. Sie holten sofort einen Gurten oder was ähnliches und banden meinen Oberarm ab. Da es an diesem Tage stürmisch war, ging ich zu Fuß nach Kühberg. Die Hohlwege waren zugeweht. So-mit konnte weder ein Arzt oder sonst jemand mir zu Hilfe kommen. Ein Mitglied vom Hause des Schlachtenden begleitete mich zu Fuß nach Untergriesbach zum Herrn Dr. Haderer. Schon nach 3 km Fußmarsch bekam ich am ge-samten Arm arge Schmerzen. Etwa um 3 Uhr Nachmittags trafen wir im Sprechzimmer ein. Der Herr Doktor sagte zu mir: Was ist mit Ihnen? Ich sagte ihm: Ge-schossen habe ich mich! Er löste meine Verpackung am Arm und stellte fest, dass eine Verwundung am Arm vorliegt. Er wusch meine frische Wunde ab, ich glaube, es war Spiritus. Dann streute er eine weiße pulverartige Masse auf die Wunde und legte ei-nen ordentlichen Verband an. Als er damit fertig war, sagte er zu mir: Da hinten bluten Sie auch! Ich war momentan erschrocken und erkannte, dass mir der Bolzen vom Schussapparat als Ganzes durch meinen Arm gegangen sein muss. Auch diese kleine Wunde verband er. Dann erhielt ich noch eine Spritze, ich glaube, gegen Starrkrampf. Daraufhin sagte er zu mir: Bewegen

sie ihren Arm. Ich bewegte ihn ohne Schmerzen. Daraufhin hielt er ein wenig inne und sagte zu mir: Das mit Ihnen ist ein Wunder! Ich war sehr ergriffen und dankte Gott im Stillen. Nach der Behand-lung trug der Herr Doktor folgendes in sein Tagebuch ein: Durchschuss mit einem Bolzenschussapparat im Unterarm. Einschußwunde Größe eines 5 Mark Stückes, Ausschuss-wunde Größe einer Erbse. Nach etwa 2 Wochen sah ich auf der immer noch nässenden Wunde etwas ganz spitziges heraus ragen. Es war wie eine Nadelspitze. Ich fasste diese mit meinen Fingernä-geln an. Ich wunderte mich schon, dass ich dabei keinerlei Schmerzen hatte. Ich zog ganz vorsichtig an und was kam zum Vorschein: eine ca 6-7 cm lange Sauborsten hatte die Wunde abgestoßen. Irgend eine Infektion hätte mir noch nachher meinen Arm kosten kön-nen. Somit habe ich allen Grund, Gott dafür zu danken, dass dieser Unfall doch noch so glimpflich ausgegan-gen ist und meine Arbeitskraft erhal-ten geblieben ist. Auch gebührend Dank meinem Schutzengel, dem ich sicher Sorgen bereitet habe.

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Familiennachrichten

Taufen

Sophia Schmid, Dr.-Schindler-Str. Verena Jasmin Koll, St. Michael-Str. Elias Erwin Fenzl, Zipf Franziska Pilsl, Stollberg Markus Christian Pongratz, Kühberg

Frank Roffey, Örtl, 85 Jahre Rosa Kronawitter, Willersdorf, 75 Jahre Donaubauer Anna, Sailerwöhr, 85 Jahre

Sterbefälle

Steininger Alexander, Diendorf

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Wir haben uns entschlossen, in Zukunft die Geburtstagsliste auf die über 80jährigen zu beschränken. Nicht desto weniger wünschen wir natürlich allen Geburtstagsfeierenden alles Gute zu ihren Ehrentag, Gottes Segen und Gesundheit.

Oberneder Johann, Vorholz ...................... 20. Feb ... 81 Jahre Blöchl Margarete, Passauer Straße .......... 21. Feb ... 86 Jahre Henschel Maria, Sperrhäusl ...................... 04. Mrz ... 83 Jahre Kronawitter Kreszenz, Hauzenberger Straße ................................ 06. Mrz ... 90 Jahre Reichart Theres, Neureut .......................... 12. Mrz ... 90 Jahre Donaubauer Josefine, Grub ...................... 15. Mrz ... 87 Jahre Ratzinger Karolina, Unterötzdorf ............... 24. Mrz ... 88 Jahre Huisl Adalbert, Ringstr. 30 ........................ 27. Mrz ... 97 Jahre

Hinweis zum Datenschutz Auch im neuen Kalenderjahr 2010 beabsichtigen wir, Taufen, Geburtstage, Hochzeiten und Trauerfälle im Pfarrbrief zu veröffentlichen. Wer dies nicht möchte, möge das bitte im Pfarrbüro melden. Andernfalls gehen wir davon aus, dass die Personen mit der Veröffentlichung im Pfarrbrief in Wort und Bild einverstanden sind.

Wir gratulieren zum goldenen Hochzeitsjubiläum

Herrn Anton und Frau Emilie Jellbauer in Kronawitthof.

Familiennachrichten

Wir gratulieren zum Geburtstag

Quelle: www.Bilderkiste.de

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Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag - Donnertag: 8.00 - 12.00 Uhr Freitag: geschlossen Telefon: 08593 / 213 Fax: 08593 / 8433 e-Mail: [email protected] home: www.pfarrei-untergriesbach.de Pfarrvikar Johannes Klosterhuber Röhrndl 9 94107 Untergriesbach Telefon: (0 85 93) 938417 Diakon Frank Plechinger Röhrndl 40 94107 Untergriesbach Telefon: 0171/8497336 e-mail: [email protected]

Impressum:

Herausgeber: Pfarrei Untergriesbach, Passauer Str. 9; 94107 Untergriesbach Inhalt: Pfarrbriefteam – Redaktion Druck: Druckerei Fuchs - Hütten – Salzweg – Tel: 08505/771

Der nächste Pfarrbrief erscheint am 28. 03. 2010

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief:

18. 03. 2010

In eigener Sache: Da mit der Zustellung von Beiträgen erfahrungsgemäß oft bis zuletzt gewartet wird – ist der o.g. Termin wirklich auch der letzte Termin für Ihre Beiträge.