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LEKTÜRE: DER SONNTAG DES SCHRECKENS von Claudia Peter ISBN 978-3-922989-86-8
Copyright © by Verlag Liebaug-Dartmann
1
Ideen für den
Unterricht Arbeitsblätter, Spiele usw.
„Der Sonntag des Schreckens”
von Claudia Peter
ISBN 978-3-922989-86-8
(Abbildungen: pixabay.com)
LEKTÜRE: DER SONNTAG DES SCHRECKENS von Claudia Peter ISBN 978-3-922989-86-8
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VOR DEM LESEN:
1. Was sehen Sie auf dem Cover? Kreuzen Sie an.
___ Brücke X Alpen ___ Augen
___ Baum ___ Himmel ___ Küste
___ Bier ___ Hand ___ Haus ___ Bett
___ Kirche ___ Meer ___ Herz ___ Brot
___ Wasser ___ Brille ___ Fluss ___ Mann
___ Brezel ___ Strand ___ Schnee
2. Schreiben Sie die Wörter zu den Fotos:
Bier / Lebkuchenherz / Brezel / Alpen / Frauenkirche / rosa Brille / Oktoberfest
____________________ ____________________ ____________________ _______________
___________________ _____________________ ______________________
3. Spekulieren Sie über die Geschichte. Schreiben und sprechen Sie?
Wo? ___________________________ Wer? ___________________________ Wann? ___________________________
Was könnte das Thema sein? __________________________ Was könnte passieren? _________________________
4. Schreiben Sie eine Kurzgeschichte mit den Wörtern aus Übung 2 in Ihr Heft.
LEKTÜRE: DER SONNTAG DES SCHRECKENS von Claudia Peter ISBN 978-3-922989-86-8
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Kapitel 1
Was steht im Text?
Wie heißen die 13 Personen?
Wo sind sie?
Was ist Frau Rosental von Beruf?
Was machen die 12 Griechinnen und Griechen?
Wie alt sind die Schüler und Schülerinnen?
Was denken Sie?
Welcher Wochentag ist heute? Warum glauben Sie das?
Warum lernen die 12 Griechinnen und Griechen Deutsch?
Persönliche Fragen:
Warum lernen Sie Deutsch?
Wie lernen Sie Deutsch?
Wie finden Sie eine Recherche im Internet als Hausaufgabe?
Wie kann die Geschichte weitergehen? Schreiben Sie einen Text (80–100 Wörter)
mit diesen Begriffen:
Sonntag / Picknick / alle Schüler und Schülerinnen / die Lehrerin / Freunde / glücklich
LEKTÜRE: DER SONNTAG DES SCHRECKENS von Claudia Peter ISBN 978-3-922989-86-8
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Kapitel 2 und 3
Beantworten Sie die Fragen.
a) Was wissen Sie über Timon?
(Wohnort, Alter, Beruf, Familie, Hobby, aktuelle Situation, Pläne...)
b) Timon will in Deutschland leben. Warum?
c) Warum wollen Menschen aus anderen Ländern in Deutschland
leben?
Klischees und Realität.
a) Wie wird das Deutschlandbild in Griechenland beschrieben?
i. Was sind Klischees?
ii. Was entspricht der Realität?
b) Wie ist das Deutschlandbild in Ihrem Land?
Aktuelle Situation: Krisen, Kriege, Konflikte, Flucht ...
a) Wie ist die aktuelle Situation in Griechenland?
b) Wie ist die aktuelle Situation in Europa?
c) Wie ist die aktuelle Situation auf der ganzen Welt?
d) Wie ist die aktuelle Situation in Ihrem Land?
Auswandern, Flucht ...
Auswandern, Flucht ... Das sind sehr aktuelle Themen. Können Sie sich vorstellen, im
Ausland zu leben? Oder leben Sie bereits im Ausland? Sammeln Sie im Unterricht Vor-
und Nachteile
Vorteile Nachteile
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Kapitel 3
Warum sagt sie das? Kreuzen Sie an.
a) Timon idealisiert. b) Timon trägt eine rosa Sonnenbrille c) Timons Brille rostet.
a) Er ist blind. b) Er ist für Negatives blind. c) Er liebt Rosen.
a) Er ist Realist. b) Er sieht alles objektiv. c) Er ist unrealistisch.
a) Er ist Pessimist. b) Er sieht alles komplett positiv. c) Er hat keine Brille.
a) Die Brille färbt. b) Er ist homosexuell. c) Er ist Optimist.
Redewendungen – was könnten sie bedeuten? Erst vermuten, dann suchen.
„Du siehst alles durch die rosa Brille,“
sagt die Lehrerin zu Timon.
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Kapitel 4
Friederike Rosental.
Schauen Sie die Fotos an. Warum ist keine dieser Lehrerinnen Friederike Rosental?
Der ideale Deutschlehrer / Die ideale Deutschlehrerin
Was meinen Sie? Ordnen Sie.
groß und schlank / nett / chaotisch / interessante Person / jung / soll deutlich sprechen /
klug / alt / soll gut tanzen können / sicher / soll schreien / hübsch / motiviert / nervös /
hilfsbereit / sexy / soll gut erklären können / soll meine Sprache sprechen / unsympathisch
/ moderne Kleidung / geduldig / soll gut Deutsch können / humorvoll / schöne Haare / soll
leise sprechen / empathisch / frustriert / flexibel / gut vorbereitet / teure Schuhe
GUT EGAL SCHLECHT
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Kapitel 5 und 8
SPIELE FÜR DEN UNTERRICHT:
A: WORTKETTE
Der Erste sagt ein zusammengesetztes Substantiv, zum Beispiel Gartenhaus.
Der Nächste muss jetzt mit dem zweiten Wort – zum Beispiel Haus – ein
zusammengesetztes Substantiv sagen, zum Beispiel Hausschlüssel.
Der Nächste muss wieder mit dem zweiten Wort – zum Beispiel Schlüssel – ein
zusammengesetztes Substantiv sagen, zum Beispiel Schlüsselwort usw.
B: WORTSCHLANGE
Der Erste sagt ein Substantiv, zum Beispiel Karte.
Der Zweite muss mit diesem Wort ein zusammengesetztes Wort bilden, zum Beispiel
Fahrkarte.
Der Nächste muss vorn oder hinten ein weiteres Wort ergänzen, zum Beispiel
Bahnfahrkarte usw.
Karte
Fahrkarte
Bahnfahrkarte
Straßenbahnfahrkarte
Straßenbahnfahrkartenverkäufer
Straßenbahnfahrkartenverkäuferuniform
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Kapitel 6 und 7
Du oder Sie?
a) Was haben Sie über das Duzen und Siezen gelernt?
b) Wie ist das in Ihrer Sprache?
Hören Sie das Lied „Du“ von Peter Maffay. Was hören Sie? a) oder b)?
1. Du bist alles,
a) was ich habe auf der Welt b) was ich habe auf der Welle
2. Du bist alles,
a) wie ich will. b) was ich will
3. Seit wir uns kennen, ist ...
a) meine Liebe bunt und schön b) mein Leben bunt und schön
4. Du allein ...
a) magst mich verstehen b) kannst mich verstehen
5. Was ich auch tue, ...
a) ich habe ein Ziel b) ich habe ein Zelt
6. Ohne dich leben, ...
a) das kann ich nicht mehr b) das kann ich am Meer
7. Nichts kann ...
a) mich trennen von dir b) richtig rennen vor dir
8. Ich kann nicht sagen, was du ...
a) für eine bist b) was du für mich bist
9. Sag, dass ...
a) du nichts verlierst b) ich dich nie verliere
10. Du darfst nie ...
a) mehr von mir gehen b) mehr viel gehen
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Kapitel 8
Welche Bilder passen zu welchem Zungenbrecher?
Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.
Zwei Astronauten kauten und kauten während sie blaugrüne Mondsteine klaubten.
Wenn der Benz bremst, brennt das Benzbremslicht.
Testtexte texten Testtexter, Testtexter texten Testtexte.
Im Potsdammer Boxclub boxt der Potsdammer Postbusboss.
Herr von Hagen darf ich's wagen, sie zu fragen, welchen Kragen sie getragen, als sie lagen krank am
Magen in der Stadt zu Kopenhagen.
Auf den sieben Robbenklippen sitzen sieben Robbensippen, die sich in die Rippen stippen, bis sie von den
Klippen kippen.
Weiße Borsten bürsten besser als schwarze Borsten bürsten. Bürsten mit harten Borsten bürsten besonders
sauber. Die Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser als die Bürsten mit schwarzen Borsten.
Schnecken erschrecken, wenn sie an Schnecken schlecken, weil zum Schrecken vieler Schnecken,
Schnecken nicht schmecken.
Der Zahnarzt zieht Zähne mit Zahnarztzange im Zahnarztzimmer.
Wer kann diese Zungenbrecher am schnellsten ohne Fehler sagen?
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Kapitel 1 bis 9
Beantworten Sie die Fragen.
Sie sind jetzt A2-Deutschlernende. Die Klasse in der Geschichte hat Niveau A1.
a) Welche Textstellen in Kapitel 1 bis 9 kennen Sie aus Ihrem eigenen Unterricht?
b) Was war bei Ihnen ähnlich?
c) Was war bei Ihnen anders?
d) Was war der lustigste Moment?
e) Was hat Ihnen gefallen?
f) Was hat Ihnen nicht gefallen?
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Kapitel 1 bis 9
Timon ist der Streber der Klasse.
An welchen Stellen im Text erkennt man das?
Wie findet das seine Mutter?
Welche Vorteile kann ein Streber haben?
Welche Nachteile kann ein Streber haben?
Welche Begriffe passen zu einem Streber nicht? Suchen Sie die Wörter, die Sie nicht
kennen, im Wörterbuch. Streichen Sie dann, was nicht passt.
Fleiß – Langeweile – Ehrgeiz – Gleichgültigkeit – Zielstrebigkeit
Faulheit – Aufsteiger – Chillen – Karriere – Lethargie – Musterknabe
Apathie – Frustration – Opportunismus – Desinteresse – Musterschüler
Lehrer-Schreck – Faulenzer
Sprechen Sie im Unterricht über diese Thesen:
- Vorn sitzen die Streber, hinten hört keiner mehr zu.
- Sei schlau, stell dich dumm!
- Ich bin Streber und stolz darauf.
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Kapitel 9
Welches Foto passt?
a) Auf dem Viktualienmarkt kann man Lebensmittel kaufen und essen.
b) Das Rathaus ist neugotisch.
c) Die Isar ist der Fluss, der durch München fließt.
d) Der Englische Garten ist ein großer Park.
e) Die Allianz Arena ist das Stadion des FC Bayern München.
f) Die Bavaria produziert Filme.
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Kapitel 10
Hören Sie „So bist du“ von Peter Maffay aus dem Jahr 1979 und dann von 2013.
Was ist anders? Was ist gleich?
Hören Sie das Lied in der Version von 1979 noch einmal. Was hören Sie? a) oder b)?
1. Du verlierst dich, ...
a) wenn du rufst. b) wenn du liebst.
2. Und wenn ich geh, ...
a) dann geht nur ein Teil von mir. b) dann geht nur ein Bein von mir.
3. Und gehst du,..
a) bleiben deine Beine hier. b) bleibt deine Wärme hier.
4. Du verlangst oft viel von mir, ...
a) doch ich seh den Saft in dir b) doch ich spür die Kraft in dir.
5. Du sagst immer, ...
a) was du denkst. b) was du trinkst.
6. Und die Liebe, ...
a) die du einschenkst. b) die du schenkst.
7. Und wenn ich schlafe, dann ...
a) schläft nur ein Teil von mir. b) schläft nur ein Teil von dir.
8. Und wenn ich sterbe, dann ...
a) stirbt nur ein Teil von dir. b) stirbt nur ein Teil von mir.
9. Und stirbst du, ...
a) bleibt deine Lüge hier. b) bleibt deine Liebe hier.
10. Und wenn ich weine, dann ...
a) ist der Wein nur von mir. b) weint nur ein Teil von mir
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Kapitel 11
Gastronomie und Tradition in München.
Wie heißt das? Suchen Sie die Begriffe im Text.
_______________________________ _____________________________
_______________________________ ____________________________
______________________________ ______________________________
Biergarten. Suchen Sie Information und schreiben Sie einen Text mit Information zum
Thema „Biergarten“. Definieren Sie und schreiben Sie, wo und wie die schönsten
Biergärten sind. (100 Wörter)
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Kapitel 12
Surfen auf dem Eisbach. Schauen Sie das Foto an und kreuzen Sie an.
Er surft a) am Strand b) im Internet c) auf dem See d) mitten in der Stadt
Die Zuschauer sind a) auf dem Wasser b) weg c) auf der Brücke d) verrückt
Ein Surfer ist a) am Ufer b) auf der Brücke c) krank d) auf dem Wasser
Am Ufer steht a) ein Auto b) ein Kind c) ein Baum d) ein Grieche
Am Ufer warten a) vier Fischer b) vier Surfer c) vier Frauen d) vier Frösche
Das Wasser ist sicher a) sehr warm b) kalt c) heiß d) gefroren
Das ist a) ein Beruf b) ein Hobby c) ein Film d) eine Geschichte
Auf der Brücke sind a) Autos b) Fußgänger c) Surfer d) Polizisten
Man sieht a) Bauernhäuser b) Villen c) Wohn-und Bürogebäude d) Kinos
Die Bäume tragen a) wenig Äpfel b) wenig Blätter c) Surfer d) wenig Birnen
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Kapitel 13
1. Was macht Timon nicht? Streichen Sie die Verben.
telefonieren / einen Marathon laufen / Produktionskapazität verdoppeln / imitieren /
investieren / improvisieren / organisieren / schwimmen / weinen / planen /
koordinieren / delegieren / Wünsche analysieren / Kunden simulieren / das Design
zeichnen / Probleme verursachen / schwitzen / Gesichter scannen / oft an
Griechenland denken / Peter Maffay kritisieren
2. Ergänzen Sie Verben von 1 in den Sätzen.
a) Er _________________________ viel mit dem Handy.
b) In nur einem Jahr ____________________ er ____________________________ .
c) Ohne Problem ______________________ er heute viel Geld.
d) Er __________________________ die _______________ der Kunden.
e) Timon ___________________________ das __________________ sehr genau.
f) Der Herr der Brillen ______________ die _________________ seiner Kunden.
g) _____________________________ der Herr der Brillen selten.
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Kapitel 14
1. Schreiben Sie die Begriffe unter die Bilder.
_______________________ ___________________________ _________________________
______________ _________________ _____________________ der Schreibtisch
2. Schreiben Sie einen Text mit den Wörtern aus 1.
Friederike Blumental ist zu Hause. Sie ist in der Villa am Starnberger See. „Sokrates“ und „Platon“
sind nicht hier. Sie sind beim Tierarzt. Friederike sitzt am Schreibtisch. Plötzlich hört sie ein Geräusch.
Was ist das? Friederike..._________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________
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Kapitel 15
1. Was sehen Sie auf der Zeichnung - Seite 20 in Kapitel 15 - nicht?
Statuen / Whirlpool / Manufaktur / Luxusvilla / High-Tech-Küche / Lederhose /
Einfamilienhaus / Schwimmbad / Fenster / Park / Brille / Terrasse / Auto / Popcorn /
Blumen / Brücke / Boot / Champagner / Fassade / Garage / Säulen / Hunde / Dirndl /
Katzen / Kinder / Sonnenschirm / Surfer / Sonnenschirm / Wolken / Bierglas /
2. Timon sitzt in seinem Büro und schreibt eine Liebes-E-Mail an Friederike, die zu
Hause ist. Verwenden Sie den Text von Seite 21, Zeile 10 bis 22.
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Kapitel 16
Würfelspiel: Die Spieler würfeln und dürfen die gewürfelte Anzahl an Feldern vorrücken. Dann muss jeder
Spieler auf Deutsch sagen, was er auf dem Feld sieht. Kennt er das Wort nicht, muss er auf Start zurück. Das
muss er auch, wenn er auf ein „Zurück auf START“ kommt.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Bier – Blumen - Brezel – Brille - Diamant - Dirndl – Fahrkarte - Geld – Handstand - Hunde – Motorrad – Revolver -
Sonnenbrille – Strand - Straßenbahn – Motorrad – Porsche – Sonne - Wandschrank – Villa - Weißwurst - Whirlpool
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20
Nach Kapitel 17
Test zur Evaluierung - Lektüre „Der Sonntag des Schreckens“
1. Was ist auf dem Cover?
2. Was haben Sie über München und Umgebung gelernt?
3. Was haben Sie über „Siezen“ und „Duzen“ gelernt?
4. Was ist der DTZ?
5. Wie ist Timon?
6. Timon ist ein Besserwisser. Woran merkt man das?
7. Wie sind seine Mitschüler?
8. Was machen Timons Mitschüler am Strand?
9. Wie sieht Frau Rosental aus? Wie ist die Deutschlehrerin?
10. Warum fragt Timon: „Wie lang sind Bankschecks in Deutschland?“
11. Wie ist die Situation in Griechenland?
12. Warum sagt die Lehrerin, dass Timon Deutschland durch die rosa Brille sieht?
13. Wie denkt Timons Mutter über ihren Sohn?
14. Warum ist Peter Maffay Timons Idol?
15. Was machen die Lehrerin und Timon in München? Wie leben sie?
16. Wie wird in der Manufaktur gearbeitet? Wie entsteht eine Brille?
17. „Du kannst alles, wenn du willst“. Wie denken Sie darüber?
18. Wie endet die Geschichte?
19. Wie finden Sie die Geschichte?
20. Wie kann die Geschichte weitergehen? Schreiben Sie das nächste Kapitel.