Der Urkraft Wille_Mitteleuropäische Weltanschauung_Wegleitung Und Gesetzesgrundlage Zur Stammesbildung Von Differenz- Und Mischstämmen_20160509

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  • 8/17/2019 Der Urkraft Wille_Mitteleuropäische Weltanschauung_Wegleitung Und Gesetzesgrundlage Zur Stammesbildung Von…

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    Der Urkraft Wille

    Mitteleuropäische Weltanschauung

    oder

    Wegleitung und Gesetzesgrundlage zur Stammesbildungvon Differenz- und Mischstämmen

    Nicht ist der Mensch ein seelenloses Wesen. In seinem Innersten besitzt er einenGottesfunken, durch welchen er in der Lage ist zu Allvater hinaufzuschauen. ieser !unkeheisst Wille, und umfasst die all unendliche "ch#$ferkraft der G#tter. G#tterkr%fte verleiht er,um den Materialismus zu besiegen, welcher im &ndeffekt doch nur die '#lkervermischung

    will. ie Ausgleichung der "tammesunterschiede (edoch bewirkt nicht nur die 'ermischung,sondern ebenso die v#llige Ausl#schung der Menschheit.

    Menschen sind anders, weil sie sich anders entwickelt haben. urch die falsch verstandeneMenschenliebe des )osmo$olitismus wurden keine "t%nde aufgehoben, sondern neueerrichtet. Gleichzeitig dr%ngte man die &igenarten der "t%mme zu verw%ssern. urch diefalsch verstandene, $olitische *hiloso$hie von !reiheit und Gleichheit sollte nichts anderesals der ideale )onsument errichtet werden, zu dumm zum selbst%ndigen enken, (edochgerade noch koo$erativ genug um zu arbeiten. Immer mit dem falsch hergeleiteten &inwand+Alle Menschen sind gleich, und haben darum die gleichen -echte und *flichten.

    &rst nachdem nun die 'ermischung bereits fast vollst%ndig abgeschlossen ist, erkennt man,

    dass der vom r#mischen &igentumsrecht abgeleitete "klavenmensch statt in der !reiheitsich nun in einer "tandeshierarchie wiedergefunden hat, statt der Gleichheit eine &nteignungdurchlaufen ist, und er als /ngleicher unter /ngleichen zu einem /nfreien unter /nfreiengeworden ist. "eine 0raditionen sind verblasst und das 1lut wurde durch die 'ermischung inden vielen anderen "t%mmen verw%ssert. 0reue, &hre, "tolz, Mitgef2hl, Liebe und Wahrheitgelten ihm nichts mehr.

    Nichts (edoch ist verloren, weil der nat2rliche Gang zur2ck einem Naturgesetz ents$richt.Nicht haben die Naturgesetze die 'ermischung als nat2rliche &ntwicklung vorgesehen,sondern die Abtrennung. Nicht gibt es eine Weiterentwicklung, als in der "$ezialisierung.Nicht ist 'ermischung auf auer, so scheidet sich wieder, was ehedem war geschieden, undnur auf 3eit war es zusammen. ie nat2rliche -einheit der "t%mme wird geschieden wiederdurch die &igenarten der Menschen. Mehr noch als fr2her reist heute der willensbewussteMitteleuro$%er hin, wo er )raft seiner &igenart hingeh#rt. erart sammelt sich der "tammwieder. &inst in alle 4immelsrichtungen zerstreut, sammelt sich wieder, was durch g#ttliche

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    Willenskraft zusammengeh#rt, was ein 'olk, ein "tamm war, und nun wieder eine "i$$egr2ndet. "chlackenlos und gel%utert wird wiedergeboren, was im "um$f des)osmo$olitismus in tausend 0eile zers$rengt.

    Was durch die 'olksseele zusammengeh#rt, findet auf nat2rliche Weise wieder zusammen."i$$enmitglieder, zerstreut 2ber die ganze Welt, finden sich wieder. &in neue "i$$e wirdgegr2ndet, ein neuer "tamm. /nd in ihm scheidet sich "$reu von Weizen immerdar. Wie ineinem st%ndigen L%uterungs$rozess wird das &dle und 1este von der "chlacke getrennt.as !remdartige wird wieder ausgeschieden, bis es genug ist.

    er 'olkscharakter des Mitteleuro$%ers bedingt geradezu eine 'erwurzelung auf"tammesboden. ie nationale Idee ist somit auch in heutiger 3eit nicht gestorben, sonderndr%ngt sich geradezu auf. &ine !amilie ben#tigt eine Wohnung, eine "i$$e eine Gemeinde,ein "tamm ein "tammesgebiet und ein 'olk eine Nation. as r#mische 1odenrecht kanndiesem /mstand keine -echnung tragen, denn es $riorisiert das &igentumsrecht vor dem"tammesrecht, vor dem "i$$enrecht und vor dem !amilienrecht. *flegt man (edoch die$lanm%ssige Weiterentwicklung des 'olkscharakters, so entwickelt sich eines 0ages wie von

    selbst wieder ein funktionsf%higer "tamm. /nd dieser wird eine Nation mit Grund und 1odenals Ausgang bilden.

    &ine nationale Wiedergeburt bedingt keinen )rieg gegen Nationen, keinen )rieg gegen"5steme, keine Wehr gegen Menschen. &r bedingt den Aufbau von !amilien, "i$$en und"t%mmen. iese haben immer die &igenart eines 'olkes zur Grundlage. /nd wo kein 'olkist, kann es demnach auch keine Nation geben, und nicht umgekehrt. ie gute 'eranlagung,alles Wohlwollen und seinen ganzen Willen sollte man demnach nicht im sinnlosen )am$feaufreiben, sondern man sollte !amilien bauen, "i$$schaften $flegen und "t%mmezusammenf2hren. ann wird es wie von selber dereinst wieder eine mitteleuro$%ischeNation geben. &ine Nation kann nur gebaut werden im 1efassen durch eine 'olksveredelung./nd das hohe 3iel der 'olksveredelung kann nur erreicht werden durch 'olkserziehung,

    nach den unverr2ckbaren &ntwicklungss%tzen, nach welchem das All gebaut wurde. Manmuss den fremden Geist vom eigenen &m$finden scheiden, und zum enken in der eigenen'olksseele zur2ckfinden.

    'or aller 'oraussetzung auf der $h5sischen &bene also muss die Welt dermitteleuro$%ischen Meta$h5sik wiedererrungen werden. arin liegt das ganze Geheimnisder -2ckgewinnung des "tammes, und dem s$%ter darauf beruhenden 1au einer Nation miteigenem 1oden, eigenen weltlichen Gesetzen und eigener 1estimmung und Geschichte. Inder &rziehung der )inder liegt ein wichtiger Ansatz zur !ormung. 1auet eigene "chulen zurGr2ndung eines eigenen "tammes. arin behandelt die Lehre 2ber das eigene 1lut und denmeta$h5sischen 3usammenhang zu Geschichte und Wesen der 'orfahren. "itte, Moral,&thik, Wertelehre, als 'orausbedingung zu einem "tammesbewusstsein m2ssen gelehrt

    werden, noch vor den mathematisch6naturwissenschaftlichen !%chern.

    Als zweites muss aufgebaut werden eine 'erhaltensweise des Miteinander. Arbeits$l%tzewerden an eigene "i$$en6 oder "tammesmitglieder nur vergeben, 4ilfe leistet man in ersterLinie an eigene 'erwandtschaften nur, einkaufen geht man bei bekannten *ersonen, zuerstin der !amilie, dann der "i$$e, dem "tamm und dann erst im gr#sseren 'olke. 4ilfe, Nutzen,Leistungen, 'erantwort und "olidarit%t f2r alle Menschen zwar, aber durch 4ilfe zur"elbsthilfe bei den eigenen Leuten zu allererst. 7eder soll hierdurch in erster Linie zu seiner"i$$e und seinem "tamme zur2ckfinden, wo er mehr bekommt, als ihm die kosmo$olitischeMischwelt (emals solidarisch zu geben in der Lage w%re. Wer es nicht erkennt, soll alleNachteile leiden. "olcher Art ist die "ittenlehre, dass sich das Mitglied einer "i$$e oder eines"tammes dort zuerst sich holt, was er zum Leben ben#tigt, wo es dies innerhalb seinereigenen Gesinnung findet.

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    &igene "chulen vermitteln das Wissen um das richtige 'erhalten in !amilie, "i$$e, "tammund Nation, auch wenn diese noch nicht 2ber eigenen 1oden als &igentum verf2gt. asLeben findet statt in enger 'erbindung mit Grund und 1oden in einer "i$$engemeinde. ie4eranf2hrung zur Landwirtschaft, als dem Grund, wo alles Leben ents$riesst, muss dabei im3entrum stehen. er "i$$enmensch lernt in seiner Gemeinschaft stehen, wo sein 1lut im1oden fliesst, und wo es seinen meta$h5sischen Ausgang nehmen muss. Nie kann er alsMitglied der "i$$e getrennt sein von Grund und 1oden als Ausgang f2r alle sein "chaffen.

    Wird der 7ugend die 1ildung auf die Gem2ts6 und "ittenbildung verweigert, ist sie nicht in derLage ihr meta$h5sisches 3entrum zu finden. 8hne 1lutsr2ckf2hrung zu den Anf%ngen keine'olksbildung, ohne inneres Gef2hlsleben und 1ekenntnis zur 'olksseele keine "i$$enlehre,keine "tammeserkenntnis und keine meta$h5sische &igenheit. ie Wehr gegen die'errohung des Geistes erfolgt durch 1ezugnahme zur "i$$enwurzel, gelebt in derGemeinschaft von Gleichdenkenden, Gleichs$rechenden und Gleichhandelnden.

    Alle "t2rme der 3eit sollen erlebt werden durch die Augen der "i$$e. )ein falsches Licht derWelt soll erblicken mehr das Auge des in die "i$$e eingebetteten Menschen. Alles hat seine

    h#here !2gung, alles hat "inn und 3weck, und nichts ist umsonst. 7eder 4andstreich, (ederGedanke f2hrt zur2ck in !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk. erart gilt die Lebensweise als'orbild nicht nur f2r uns selbst, sondern f2r alle Menschen der Welt. ein eigen 4eil aberfindest du nicht in der Welt, sondern in deiner "i$$e. ie Gesetze der !amilie binden sicheng an deine "i$$e, die kleinste Lebensgemeinschaft einer Gemeinde. ie!amilienstandssitzungen wie zu alter 3eit sind 'orbilder dazu. Gemeinsam bilden sie eineorfgemeinschaft oder gr#ssere Gemeinde in -inganlagen mit 4%usern und zugeh#rigem,zentral gelegenem Gemeindekern. 9berschiesst die Anzahl der "i$$enmitglieder betr%chtlichund ist eine &rn%hrung und ausreichende 'ersorgung nicht mehr oder nurnoch bedingtgew%hrleistet, so gr2nden sich neue -ingbauten mit neuen "iedlern. Arbeitsteilung,Automatisierung und "$ezialisierung f2hren zu keiner &inschr%nkung des Lebens mehr,sondern werden dort angewendet, wo sie f2r "i$$e und "tamm wirklich 'orteile erbringen.

    er 1ezug zu 1oden und )ultur darf durch wirtschaftliche Ideologien nicht zerst#rt werden.Nie darf eine "i$$e ihrem 1oden entzogen werden. &igentum auf Grund und 1oden, auf!amilie und Gemeinde, auf Menschenrecht, Wohneigentum, Arbeit und einen *latz in derGemeinde oder "i$$e d2rfen nicht wirtschaftlichen *rinzi$ien oder dem *rofit geo$fertwerden. er Weiterentwicklung von 0echnologien durch v#llige 9bergabe anWirtschafts$rinzi$ien und alle deren !olgen von Arbeitslosigkeit, &nteignung und &ntwurzeln,wird eine Absage erteilt. er :ltestenrat regelt alle 1elange der Gemeinde bis hin zur&inhaltung aller "i$$enrechte. ie "i$$e ist der 4ort der "i$$enfamilien, wo -echte,*flichten, !reiheiten, "olidarit%t, 4armonie unter den "i$$enfamilien (eden 0ag neuerschaffen werden muss. as Leben ist ein st%ndiger )am$f gegen die Natur, gegen das;haos, gegen "treit unter Gemeindemitgliedern um menschliche 1elanglosigkeiten, gegenden 3erfall von Nahrungsmitteln, gegen den Wandel der 3eit von aussen, gegen

    /ngerechtigkeiten und Widrigkeiten (edweder Art. ie !reiheit und 4armonie der "i$$e muss (eden 0ag neu erschaffen werden und kann an niemanden delegiert werden. er :ltestenrat,zusammengesetzt aus den weisesten !rauen und M%nnern der "i$$e, regelt das3usammenleben und s$richt -echt. Allgemeine Grunds%tze des 3usammenlebens sindschriftlich niedergelegt. Als Grundlage f2r das Gesetz gelten die angestammten Menschen6und &igentumsrechte, aber immer bezogen auf die !amilien, da deren &

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    !amilien &igentum und -echt auf Arbeit, Auskommen, "olidarit%t und 4armonie als'oraussetzung und als grundlegendes Menschenrecht 2bertragen wird. &s gibt keineefinition des "i$$enmitgliedes ausserhalb dieses -ahmens. )ein "i$$enmitglied kann sichbereichern am anderen, keine )onkurrenz wird zugelassen. 7edes "i$$enmitglied handelt imgr#sseren &invernehmen mit der "i$$e, und all sein enken, "$rechen und 4andeln muss indiesem -ahmen abgestimmt sein durch &rziehung und den Genuss von 'orteilen, welche esausserhalb des "tammes und des 'olkes nicht geben kann. /nd alle "i$$en sind dem"tamme und dem "tammesrat h#rig und befolgen dessen 'orgaben, Leits%tze und&ntscheidungen. &ine efinition des einzelnen "i$$enmitgliedes ausserhalb des "tammesist nicht nur unsinnig, sondern durch die Art der harmonischen und nachhaltigen8rganisation auch nicht m#glich.

    erart baut sich der "tamm eine neue Grundlage, innerhalb der bestehenden, r#mischen"trukturen, ohne gegen r#misches Gesetz und r#mische 8rdnung zu verstossen oder sie in!rage zu stellen. "chlussendlich also gr2ndet sich alles auf das bestehende, r#mische -echt.In seinen Auswirkungen aber entzieht es sich seiner nachteiligen !olgen, indem es dem"i$$enziel folgt. Arbeitslosigkeit gibt es nicht mehr, genau so wenig wie &nteignungen von

    Grund und 1oden, von Arbeitsmitteln, Wohnraum oder von Werkzeugen (edwelcher Art zur&rringung von Lebensnotwendigem f2r !amilie, "i$$e und "tamm. as -echt auf &igentumund Menschenrechte gilt wieder f2r alle, und nicht nur f2r die *atrizierfamilien oder die &lite,so wie sie das r#mische &igentumsrecht geradezu bedingt. as r#mische Gesetz einer &lite,gemacht f2r das "klavenb2rgertum des sogenannt unfreien 12rgers, wird nicht gemildert,sondern vollst%ndig aufgehoben durch eine Neuordnung innerhalb des bestehendenr#mischen -echtss5stemes. &s gibt keine 'erst#sse gegen das bestehende, r#mische -echt.&s wird aber in dem -ahmen der freien 'erf2gbarkeit neu strukturiert und die einzelnen-echte daran in einem neuen -ahmen neu vergeben, nunmehr in aller Absage an dieschlechten Auswirkungen von allem, was die verlorenen &igentumsrechte ansonstenbewirken, wie 3erst#rung der !amilien, Abh%ngigkeit von fremden &igentumsm%chten,vollst%ndige &nteignung, Arbeitslosigkeit, geistige und $h5sische Abh%ngigkeit an fremde

    M%chte und Interessengru$$ierungen der &lite, des Geldadel, der $lutokratischen&igentumsdiktatur, der 4ochfinanz und aller Interessen, welche an einer Machtanreicherunginteressiert sind und diese mit Gewalt 2ber das r#mische &igentumsrecht durchsetzen unddie Menschen enteignen, sie handlungsunf%hig und machtlos zur2cklassen. erart gereichtdie mitteleuro$%ische Weltanschauung innerhalb des bestehenden -ahmens zu einerNeuordnung der Welt, ohne dabei gegen die 2bergeordnete -echtsgrundlegung zuverstossen oder sich irgend einen anderen 'orwurf gefallen zu lassen.

    )ern der neuen 8rdnung innerhalb der bestehenden 8rdnung ist die fast vollst%ndigautonome !unktionsweise ohne Geld, ohne 3ins und 3inseszins, ohne )redite und*rivatbanken, (a sogar ohne Geld und ohne grunds%tzliche /nterschiede in der Menge von&igentum, oder hierdurch bedingt, von verschiedenartigen oder grundlegend andersartigen

    Menschenrechten. &s herrscht eine )onkurrenzsituation vor um Anerkennung innerhalb derGemeinschaft, um &hre, W2rde, "tolz und Ansehen. :mter sind an Ansehen und!%higkeiten gekn2$ft, aber nie unabh%ngig von einer Aufgabe f2r die "i$$engemeinschaft zuverstehen. Innersi$$liche Angelegenheiten werden immer innerhalb der "i$$e behandelt undbeigelegt durch den :ltestenrat als 7udikative, &

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    Was nach aussen in das r#mische /mgebungsrecht hineinwirkt, wie die &ntrichtung von"teuern an die Gesellschaft einer wesensfremden Nation, kann nicht umgangen werden,wird aber bestenfalls geleistet durch *rodukte und ienstleistungen, welche in unendlicherAnzahl (ederzeit k#nnen erstellt werden, wie durch Natur$rodukte, 0ausch$rodukte oderLeistungen der meta$h5sischen Art f2r Menschen ohne Wurzeln, als 4eiler oder0hera$euten oder -echtsgelehrte. ie Menschen ausserhalb unserer "i$$en und "t%mmesind vollkommen abh%ngig vom r#mischen &igentumss5stem, und oftmals machtlos undohnm%chtig diesem "5stem ausgeliefert. /nsere 4ilfe an sie leisten wir mit gutem 4erzen,stiften sie an, ebenfalls das r#mische "5stem der /nterdr2ckung zu verlassen und sich unsanzuschliessen, ihre Arbeitsleistung innerhalb unserer "i$$en zur 'erf2gung zu stellen undsich uns auch als Mitglieder der "i$$e anzuschliessen, um eine gut funktionierendeGesellschaft, basierend auf wahren Menschenrechten und gerechten &igentumsrechten zubauen. &inschr%nkungen soll es nur geben in 1ezug auf die Abstammung. Andernfalls musssich (emand seinem eigenen "tamm zuwenden, und dort der eigenen "i$$e anschliessen.4at oder findet dieser keine eigene "i$$e, weil er selber einer Mischabstammung entstammt,bleibt ihm wohl oder 2bel nichts anderes, als selber eine "i$$e zu begr2nden.

    ie folgenden -egels%tze dienen nun der meta$h5sischen Grundlegung f2r das "i$$en6 und"tammeswesen, als Grundlage f2r die Weltanschauung des Mitteleuro$%ers. &s werdenGrunds%tzliche Glaubensbekenntnisse dargelegt, auf welche "i$$en und "t%mme abst2tzenund dessen Wissen sie an die Mitglieder aller !amilien weitergeben und in ihren "chulenbehandeln.

    &rstes 4au$tst2ck.'om /rkraftbewusstsein.

    =. Was ist die /rkraft>

    ie /rkraft ist die 8rdnung hinter allem. 8hne sie ist die "ch#$fung nichts. ie /rkrafterlaubt sowohl das Gute wie das 1#se, das &dle wie das /nedle, das "ch#ne wie dasverunstaltet 4%ssliche. Immer aber ist "ch#$fung auch 8rdnung, und (ede 8rdnung ist sch#n,edel und gut. &s ist also nicht Gott $rinzi$iell gut, edel und sch#n, aber die von der /rkraftabgeleitete "ch#$fung ist 8rdnung, und deshalb umfasst sie hau$ts%chlich das Gute, &dleund "ch#ne. ie /rkraft ist wie das hintergr2ndige -auschen des Wassers, allezeit da undals Grundlage f2r alles vorhanden, aber f2r die 8rdnung der "ch#$fung nicht einzigzust%ndig f2r die &rhabenheit alles Geschaffenen. ie /rkraft ist zwar allsehend undallwissend, aber nicht allm%chtig und ohne &influss in der "ch#$fung. Wo die G#tter alsNaturkr%fte wirken, verliert die /rkraft ihren direkten Wirkungsbereich, und 2bertr%gt diese andavon abgeleitete )r%fte und M%chte der G#tterwelten. Ganz zum "chluss kommt der

    Mensch, welcher mit seinem reinen 4erzen das Licht der /rkraft sch#$ft, und aus sichheraus g#ttliche )r%fte entwickelt und sich h#her hinauf entwickelt, n%her zu dem Lichte der/rkraft.

    "chlussendlich kann nichts ohne den Weltgeist oder die /rkraft entstehen. ie /rkraft ist der/r?uell des Lebens. 7e tiefer in die Materie der Weltgeist aber steigt, desto mehr2bernehmen zus%tzliche Wirkungsweisen die Macht und )ontrolle. &s entstehen neue,zus%tzliche Gesetzm%ssigkeiten, welche ebenso entscheidend sind f2r alle &benen dermenschlichen Wirkungsweisen. G#tter wirken nun durch Naturkr%fte, und es entstehen1ereiche, wo die /rkraft nurnoch im 4intergrund wirkt. 1is hin zu dem *unkte, wo die /rkraftzwar noch allgegenw%rtig und deshalb allsehend und allwissend ist, aber nicht mehrallwirkend und allm%chtig.

    ie G#tter sind die 8rdnungen der Naturkr%fte. "ie sind sch#n, erhaben, gewaltig, edel und$rinzi$iell gut. "ie besitzen alle &igenschaften der "ch#$fung. /nd sie sind es, welche das

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    Gute des Menschen in sich enthalten, als Gesetz und als 'orbild gleichermassen. Alles gute,edle und sch#ne besteht in und durch die G#tter als den "ch#$fungs$rinzi$ien und denNaturgesetzen. urch sie alleine finden wir zu Gott als der /rkraft.

    Nichts kann ohne den Willen des Weltgeistes oder der /rkraft entstehen, selbst die G#tternicht. aher ist die /rkraft immer der "ch#$fer des Alls, der Allvater. Nichts kann ohneAllvater entstehen oder vergehen. &r ist die )raft, aus der selbst die G#tter und dieNaturkr%fte sch#$fen.

    ie /rkraft liebt ihre "ch#$fungen durch die G#tter. "ie warnt uns durch eine innere "timmevor /ngl2ck und Gefahr, mahnt uns stets zum Guten, indem sie 2ber die G#tter als 'orbilderf2r das Gute, &dle und "ch#ne vermittelt.

    ie /rkraft ist 2berall im 4intergrund gegenw%rtig, aber wir k#nnen sie nicht wahrnehmen."ie ist der &rm#glicher von allem, aber unscheinbar und unsehbar. Nur indirekt k#nnen wirsie erkennen, durch ihr &ingreifen auf die Naturkr%fte und unser "chicksal.

    ie /rkraft ist weder gut noch b#se, sie erm#glicht alles. "ie ist weder ;haos noch 8rdnung,sie ist beides. och entstehen alle Gesetze der Naturkr%fte aus ihrer !%higkeit zur4erausbildung von 8rdnung. eshalb sind die Naturkr%fte in erster Linie die 'ertreter desGuten.

    ie /rkraft tr%gt ;haos wie 8rdnung an den Menschen heran. er Mensch aber ist in derLage, durch seine Willenskraft das f2r ihn Gute herauszusch%len und es selektiv zuverwenden. &r kann die Naturkr%fte nutzen zur 4erstellung von Nahrung, Wohnung,)leidung, 0echnologien und f2r sein Wissen und seine Weisheit.

    ie /rkraft belohnt nicht das Gute und bestraft auch nicht das 1#se. "ie gibt dem Menschenbeides zur freien Wahl, auf dass er weise davon w%hle. eshalb hat die /rkraft auch keinen

    &influss auf die !%higkeit zur 1ildung von menschlicher Moral und &thik. "ie erm#glicht dasGute wie das 1#se, und deshalb auch den guten Menschen und den b#sen Menschen. &sist dem Menschen in seiner &ntscheidungsfreiheit selber 2berlassen, entweder das Guteoder aber das 1#se zu w%hlen.

    ie /rkraft ist ewig@ sie war, ist, und wird immer sein. ie Gesetze von Gut und 1#se sind f2rden Menschen ewige Gesetze. es Menschen leben ist ein ewiger )am$f um die Wahl desf2r ihn richtigen, und frei ist der Mensch allezeit in seiner &ntscheidungsf%higkeit.

    . In was erkennen wir das asein der /rkraft, welche wir doch nicht sehen k#nnen>

    /nser inneres 1ewusstsein l%sst uns die /rkraft erahnen und em$finden. &s ist die innere"timme, das, was wir unsere "eele nennen. "ie ist f%hig zum 2bergeordneten enken und&m$finden, zu 'orausahnung und zu h#herem &rkennen, zu Weisheit und *ro$hetie.

    Wir erkennen die /rkraft nie direkt, sondern immer nur indirekt durch die 8rdnung der Naturund der Naturkr%fte. ie /rkraft erm#glicht nicht nur das Gute, "ch#ne und &dle, sondernauch )rieg, ;haos, 3erst#rung, Niedergang und )rankheiten. as Gute, "ch#ne und &dletreffen wir in der Menschenwelt oftmals nur dort an, wo Menschen sich bewusst f2r diese&igenschaften in ihrem Leben entscheiden. "ie sind der /r?uell alles menschlich Guten,"ch#nen und &dlen. "olche Menschen sind die G%rtner der Liebe und der Wahrheit. /ndwenn die /rkraft alles erm#glicht, so entscheidet sich der gute, sch#ne und edle Mensch f2rdie guten, edlen und sch#nen Anteile an der /rkraft.

    ie Menschen, welche sich dieser &rkenntnis verschliessen, verlieren ihren !rohmut, ihre4offnung, ihre volle, reine Lebenslust und ihre !reude am asein. ie /rkraft ist der

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    &rm#glicher und &rschaffer alles Lebens und allen 0odes. er Mensch aber ist der "cheider,welcher sich f2r das eine oder das andere in vollem 1ewusstsein entscheiden kann. )ennt erdas Geheimnis darum nicht, so wird er zum !2rsten des "chattenreiches, zum 'ollstreckervon )rieg, ;haos, 3erst#rung, Niedergang und )rankheiten. In diesem 1estreben zum1#sartigen und "chlechten besitzt er ebenfalls alles Wissen der /rkraft und alle Macht derG#tter. Alles ist in der /rkraft als Anlage vorhanden, die M#glichkeit zum Guten wie auchzum 1#sen. Menschen mit Neigung zum 1#sen sind bedauernswerte Gesch#$fe, welche aufIrrwegen von den *faden der 0ugend abweichen, b#se und lasterhaft werden, und alleMenschen um sich herum und schliesslich sich selber ins /ngl2ck stossen und letzten&ndes von der /rkraft aufgezehrt und vernichtet werden. Leben und !ortbestehen kann nur,wer um die !%higkeiten der /rkraft zur &rm#glichung des Guten wie auch des 1#sen weiss,sie f2r sich nutzen und gezielt einsetzen kann. &r ist ein 'erwalter der /rkr%fte. Meisterhaftlenkt er das Gute, und stosst das 1#se und seine Gesetze von sich.

    Zeites !auptst"ck#

    $on der %rschaffung der Welt#

    =. Wie sind "ch#$fung und &rde entstanden>

    Immer schon war die "ch#$fung in unendlichem Werden, "ein und 'ergehen. /nd doch gabes einen Anfang. /nd doch wird es ein &nde haben. ie /nendlichkeit ist eingebettet in die&ntstehung von -aum und 3eit. Wo und wann immer die "ch#$fung ist, gibt es den -aumund die 3eit. 4#rt die "ch#$fung auf, verschwinden auch -aum und 3eit. "o ist es erkl%rbar,dass alles einen Anfang hat und ein &nde, und doch nie aufh#rt zu sein, immer war, undimmer sein wird.

    ie "ch#$fung des Weltalls ist als !unke allezeit vorhanden. "o ist vor aller "ch#$fungbereits enthalten, was sein wird, was ist und wieder vergeht. &wig ist der )reislauf, ewig sinddie "terne und ewig sind die erschaffenen Wesen, &ntit%ten und Naturkr%fte, als Anlage inder /rkraft stetig vorhanden und unabh%ngig von -aum und 3eit.

    er kosmische Weltgeist wird ebenfalls durch die /rkraft erzeugt. arinne sind alleLebewesen als Negativabdruck mit davon gesonderten !%higkeiten geschieden. Ihr1ewusstsein umfasst nicht mehr das 1ewusstsein des kosmischen Weltgeistes, sondernnurnoch das davon abgeleitete, aber reduzierte 1ewusstsein eines Lebewesens, in'erbindung, aber doch davon getrennt. "o ist das 1ewusstsein des Menschen gleichfallsdas 1ewusstsein in der /rkraft, doch aber wieder davon getrennt. "o entsteht unser1ewusstsein als g#ttliche Anlage in uns, aber in 0rennung. Gleichfalls entstehen derart die

    Materie und die ganze "ch#$fung. "ie sind 0eil des Ganzen, und doch davon abgetrennt,indem sie nicht mehr alle &igenschaften der /rkraft ausmachen. Materie ist reduzierter/rgeist, ist /rkraft6&igenschaft in Abscheidung, ist das )ind des /rkraft$otentiales allerm#glichen "einszust%nde, Wahrscheinlichkeiten und M#glichkeiten, aber reduziert unddifferenziert ein eigen Wesen erschaffend. Materie ist ein Abbild der 2bergeordneten /rkraft,entstanden aus der &inschr%nkung und -eduzierung auf wenige Naturgesetze, auf wenige!ormen und 3ust%nde aus dem grossen Ganzen der /rkraft und seines gesamten*otentiales. ie /rkraft kann nur so sich 2berhau$t ausdr2cken in einer "$rache.

    er Mensch, die 0iere und die *flanzen besitzen $h5sischen )#r$er, Geist und "eele in vonder /rkraft abgeleiteter, reduzierter 1ewusstseinsform und in vielerlei Abstufungen. AlsAnlage war die &ntstehung der "ch#$fung immer schon in der /rkraft enthalten, also nochbevor sie entstand. ie &rschaffung der Menschen, aller Gesch#$fe, Lebewesen und&ntit%ten im )osmos war deshalb allezeit im *lan der /rkraft enthalten.

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     . Warum hat die /rkraft den Menschen erschaffen>

    er Mensch und alle anderen Lebewesen im )osmos sind 1estandteil der "ch#$fung. ie"ch#$fung ist die -eduktion der 3eitlosigkeit und der -aumlosigkeit. In Abtrennung von der/rkraft entstehen /nterwesen der vielf%ltigsten !ormen und 'ariationen, und mit denzahlreichsten Wesensarten und !%higkeiten. ie !2lle der Arten von Gesch#$fen ist sounendlich vielf%ltig, wie im Ganzen der /rkraft auch eine schier unbegrenzte Anzahl vonM#glichkeiten und Wahrscheinlichkeiten enthalten ist. "ie ist also, obschon von der /rkraftteil6abgetrennt, ganz zum menschlichen &rstaunen ebenfalls beinahe unendlich.

    Welchen "inn kann eine sich selbst beschr%nkende /rkraft haben, ausser der(enigen desreinen "eins und des s$iegelbildlichen &rkennens> er Mensch war nie ausserhalb der"ch#$fung, weil er nie ausserhalb der /rkraft war. Alles in ihm und ausserhalb von ihm stehtallezeit in der /rkraft. &s ist nie etwas neu entstanden oder hat sich entwickelt. Was wir als"ch#$fung bezeichnen ist nur die /rkraft, welche sich durch -aum und 3eit in sich selbstdifferenziert hat. eshalb ist auch der Mensch nicht neu entstanden, sondern war schon

    immer. &r war als "ame immer in der /rkraft enthalten, und wurde durch die Ausscheidungvon -aum und 3eit zum keimen gebracht.

    ie !rage nach dem "inn des Lebens, nach dem "inn der vermeintlichen &rschaffung desMenschen, ist deshalb schon unsinnig, weil es den Menschen und die Menschheit schonimmer gab. Gleichwohl hat der Mensch die !reiheit, in seinem kleinen 1ereiche alles nachseinem Wohlwollen und seinen 'orstellungen sich einzurichten.

    B. Wie erkennen, ehren, lieben und dienen wir dem Guten>

    Wir dienen dem Guten hierdurch, indem wir unserer Intuition, unserem Gewissen, unserer

    h#heren &rkenntnisf%higkeit und unseren $ro$hetischen 'orausschauungs6Gaben genug-aum lassen, um sich entwickeln zu k#nnen.

    Wir betrachten das Gute in der Natur, die 8rdnungen der Lebewesen und wie die Gesetzedes Wachstums Lebewesen erschafft, und werden zum grossen G%rtner und 4egendenalles Lebendigen und sich 8rdnenden. Wir werden zum direkten Abbild der 2bergeordneten,grossen /rkraft mit seinen "ch#$fungs6 und 8rdnungsgesetzen, aber f2r den kleinen1ereich unseres Lebens. /nd wir nehmen uns die G%rtner, 4egenden und *flegenden desLebens als 'orbilder f2r uns selbst. &s gibt grosse Geister unter den Menschen, welche uns (eden 0ag ein gutes 'orbild sein k#nnen, und welche durch Liebe und Wahrheit allezeit dieWachstumsbedingungen und 8rdnungsf%higkeiten bef#rdern. Wir versuchen uns in diesem1estreben allezeit zu verbessern. ie "ch#$fungen und 8rdnungen der /rkraft, die

    G#tterwelten, seien uns die h#chsten 'orbilder. Ihnen wollen wir nachstreben und selber zu"ch#$fern werden.

    Wir wollen diese innere "ch#$ferkraft in uns auch in unseren Mitmenschen f#rdern helfen.Nicht (eder ist mit den gleichen Anlagen ausgestattet. "ch#$fer und G%rtner des Lebens zuwerden setzt oftmals eine lange 3eit des Lernens voraus. !2r manch einen ist sieunerreichbar und er verzehrt sich in den /nordnungen und dem ;haos des Lebens. Wirsollten diesen Mitmenschen mit Milde und /nterst2tzung gegen2bertreten versuchen, undsie auf den richtigen Weg leiten wollen.

    Wir dienen dem Guten unserer eigenen "ch#$ferkraft, indem wir der /rkraftsch#$fungnacheifern und ein rechtschaffenes C-echt erschaffendesD Leben f2hren, die 0ugendenstudieren und aus2ben, und gewissenhaft unsere *flichten f2r die &rhaltung undWeiterf2hrung der "ch#$fungsordnung erf2llen. Wir dienen der "ch#$fungsordnung, wenn

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    wir die /nordnung und die 3erst#rungswut in den Menschen helfen zu wandeln in 8rdnung,durch die !%higkeit zu Liebe und Wahrheit.

    Wir dienen aber nur dann der 8rdnung richtig, wenn wir den Menschen zuallererst auch ineinen 1ezug stellen. es Menschen kleinste 8rdnung ist die !amilie, dann die "i$$e, der"tamm und die Nation. Wird der Mensch aus diesem Gef2ge gerissen, kann er nicht zumsch#$ferischen Wesen werden. ie wichtigste Anstrengung in der 4ilfe f2r Menschen istdeshalb, Menschen die M#glichkeit zu geben, sich wieder in ein Abstammungsgef2ge zuordnen. Ist dieses erfolgreich, so wird auch die innere, geistig6seelische 8rdnung hierdurcherm#glicht. Auch ben#tigt es 8$ferbereitschaft, diese %usseren 1edingungen herzustellen,wenn sie durch %ussere !aktoren zerrieben oder vollst%ndig zerst#rt wurden. &in (ederMensch muss eingebettet sein in einem 'olk, in was er seine "eele ruhen lassen kann, aufdessen Grund und 1oden er stehen darf, und wo alleine er sich zum sch#$ferischen Wesenentwickeln kann, indem er nicht abh%ngt von fremden M%chten, Interessen oderInteressengru$$ierungen, und wo seine erbrachte Leistung an irgend einer "telle im Lebenwieder zu ihm zur2ckfindet. Nur dann ist der Mensch bereit zu geben, ohne sogleich!orderungen stellen zu wollen.

    E. Wie hat die /rkraft die Menschen erschaffen>

    ie /rkraft hat als *lan alles von Anfang an in sich befasst. Alle s$%ter in der -aumzeitentstehenden Menschen und anderen Lebewesen waren l%ngst als Anlage in der /r68rdnung enthalten, und mussten nurnoch wie ein "ame zum )eimen und &ntwickelngebracht werden. Alle 3ukunft 2ber alle Menschen und Lebewesen war bereits im *lan indieser !orm mit enthalten als Anlage und -ichtungsweisung. /nd es gibt nichts Neues unterder /rkraft als das unendliche "$iel der "ch#$fung, und wie es sich abwickelt in der-aumzeit. &s ist deshalb innerhalb des m#glichen -ahmens immer eine unendliche Anzahlan M#glichkeiten geschaffen und zur freien 'erf2gung, der grosse ganze *lan des -ahmens

    aber ist im 'oraus gegeben und unab%nderlich. Wie ein 1latt *a$ier, auf welchem ein1leistift durch 0rennung des ganzheitlichen -aumes nun eine neue Wirklichkeit erschafft,welche innerhalb des 1latt6-ahmens eine neue Wirklichkeit erschafft, aber nicht 2ber das1latt, den -ahmen, hinaus gehen kann. Innerhalb auf dem 1latte, ist alles m#glich, und darfsich in der /nendlichkeit ersch#$fen. er -ahmen des *a$ieres (edoch wird von der /rkraftgesetzt und ist un2berwindbar. eshalb auch steht die 3ukunft nicht fest, sondern wird nurals $rinzi$ielle Anlage von der /rkraft vorgegeben. Innerhalb des -ahmens der "ch#$fungaber ist alles m#glich, und nur die Willensleistung des Menschen ist bestimmend f2r den!ortgang in der 3ukunft. iese &rkenntnis ist schrecklich gar f2r alle bestehenden &liten,welche sich die 'ersklavung der Menschheit auf ihren "child geschrieben haben. enn siebedeutet, dass sie keine absolute Macht 2ber die Menschen haben, sobald diese ihre innere"onnen6 und Willensf%higkeit erkannt haben. Alles ist ab%nderbar, nichts steht bis zum

    letzten &reignis fest. Wandelbar ist das "chicksal durch L#wenmut und Willenskraft, und diesist das wahre Geheimnis des Lebens. Alles ist durch den grossen *lan im -ahmenvorgegeben, aber nichts steht f2r uns Menschen innerhalb des -ahmens fest.

    ie /rkraft hat die Menschen unterschiedlich geschaffen, genau so wie er auch die 0iereunterschiedlich geschaffen hat. er Grund hierf2r ist die &rhaltung des Lebens. Nur was in'ielfalt e

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    weiter differenziert, wird von anderen Arten schlussendlich l2ckenlos ausgef2llt. 7ede"$ezies entwickelt sich immer in den(enigen 1ereich weiter, wo noch gen2gend *latz und-essourcen vorhanden sind, und wo eine weitere ifferenzierung noch stattfinden kann.

    ie 'ermischung zu einer Art oder einer "$ezies und in einem einzigen /mweltfeld kenntnur eine !olge, n%mlich die -eduzierung der genetischen Grundlage in eine einzige -ichtung,in die -ichtung der 'erminderung der 'ielfalt. 'ielfalt ist aber notwendig, um das 9berlebenzu sichern. urch 'ermischung werden einerseits 7ahrmillionen von evolution%rerifferenzierung vernichtet, andererseits ein Mischwesen entwickelt, dessen Gen$ool sich ineinem standardisierten /mwelt6/mfeld auf ein absolutes Minimum reduziert. ies istgef%hrlich f2r das 9berleben und weitere Gedeihen einer "$ezies. /nd deshalb ist es vonder Natur so eingerichtet, dass durch die nat2rliche "elektion immer mehr unddifferenziertere Arten entstehen, als denn die bestehenden gemindert werden. &s ist im *lander /rkraft vorgesehen, die 'ielfalt zu erh#hen, nicht zu mindern. Wo dies nicht der !all ist,haben menschliche Ideologien zur /mkehr von diesem /rgesetz gef2hrt. ie "tammeskulturfolgt dem *lan der ifferenzierung der '#lker, "t%mme, "i$$en und !amilien.

    F. Was ist ein 'olk>

    7ede gr#ssere 'ereinigung von Menschen, welche ihre eigene "$rache, "chrift undGeschichte hat, ihren eigenen, angestammten Grund und 1oden als &igentum hat, und in"inn, "itte und enkungsart eigenartig und einzigartig ist, nennt man ein 'olk. &in 'olk hateine von (edem anderen 'olk einzigartige und unterscheidbare, genetische undmeta$h5sische Anlage.

    . Warum hat die /rkraft die verschiedenen '#lker entstehen lassen>

    amit das Leben erhalten bleibt und es sich aufs$littern kann in die verschiedensten 3weigeeines 1aumes. 'ermischung bedeutet 0od, weil es zu einer Generalisierung aller&igenschaften der Lebewesen f2hrt. )rankheiten, Naturkatastro$hen und andere, %ussere&inwirkungen, werden von der /rkraft bewusst eingerichtet, um die 'ielfalt und Arten durchifferenzierung der Lebewesen zu erh#hen, und eben nicht, um sie zu vermindern. &s isteine nat2rliche 'eranlagung innerhalb von '#lkern selbst, durch Ausscheidung von kleinerenGru$$en in einem 'olksverband in "i$$en sich aufzuteilen. Innerhalb der "i$$en wiederumentstehen durch nat2rliche 'erbindungen von Menschen die einzelnen !amilien und0raditionen. L%sst der Mensch der /rkraft -aum, so entstehen immer neue !ormen vonMenschent5$en, durch "elektion und Abscheidung, durch ifferenzierung und !okkusierungauf bestimmte $h5sische und meta$h5sische Merkmale, durch bestimmteLebensbedingungen, gegeben durch lokale 'ariet%ten und alternierende

    /mgebungsbedingungen. ie 1ildung von immer neuen "i$$enarten und !amilienst%ndenist keine !orm der Generalisierung, sondern eine !orm der "$ezialisierung und "e$aration.Will man somit ein 'olk stark und gesund erhalten, so muss man ihm einen Grund und1oden als &igentum geben, auf welchem es sich ungehindert entwickeln kann. annnehmen die "$ezialisierung und ifferenzierung ungehindert ihren Lauf und verhindern diegeneralisierte egeneration der genetischen und meta$h5sischen Grundanlagen. ieGlobalisierung oder "tandardisierung, die Generalisierung und 'ereinheitlichung des Lebenswirkt den Gesetzen der /rkraft entgegen.

    H. Was ist das Leben>

    as Leben ist ein )am$f und der )am$f$reis ist das Leben. er )am$f gilt aber nicht denMitmenschen, sondern den durch die /rkraft so eingerichteten )rankheiten, denNaturkr%ften, dem ;haos und anderen Ausscheidungsmechanismen. An dem unendlichen

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    )am$f mit den &lementen und Naturkr%ften st%hlt sich der Mensch und wird, zu was er durchdie /rkraft vorgesehen wurde, einem t2chtigen und starken &lement der "ch#$fung selbst,f%hig sich gegen alle /nbill des Lebens und der Natur durchzusetzen, das Leben f2r und umsich einzurichten und durch den Willen allezeit zu erstarken in seiner Absicht f2r das9berleben, aber vorallem f2r die Weiterentwicklung der Menschheit.

    W2rden die Menschen das Leben geniessen k#nnen ohne )am$f, ohne Arbeit und ohnealler M2he und "orgen, welche das Leben mit sich bringt, so w2rden sie alle ihrek%m$ferischen !%higkeiten irgendwann verlieren und sich dem "chicksal der Aufl#sung2bergeben. enn das Leben h%tte keinen "inn mehr als den(enigen, zu geniessen, wo esdoch keinen echten Genuss geben kann, und zu lieben, wo der Liebe und Wahrheit wertgering erscheinen muss, weil man alles haben kann und alles m#glich ist. In der Not desMenschen liegt eine unvorstellbare )raft zur Werdung, (a sogar alles Geheimnis um die&ntwicklung des Menschen selbst. er Mensch ist der Ausdruck alle dessen, was erbesiegen kann. /nd (e m%chtiger sein Gegner, desto st%rker sein eigener Ausdruck und seinWesen. Gottmenschen messen sich mit den G#ttern, indem sie es aufnehmen mit denNaturkr%ften, den Menschenkr%ften und den Gezeitenstr#men. "ie werden zu g#ttergleichen

    9bermenschen.&s ist durch die /rkraft bestimmt, dass alle !reuden des Lebens durch !leiss und Arbeiterrungen werden m2ssen, und dass das &rrungene mit Mannesmut verteidigt wird. ie/rkraft liebt und sch2tzt fleissige, mutige, die 0reue, das -echt und die &hre heilig haltende'#lker, und belohnt sie mit &igentum, "elbstbestimmung und !reiheit. "ie schickt ihnen zumLohne grosse M%nner, welche sie zu Macht, Gr#sse und Wohlstand f2hren, und ihnen ihreeigene Geschichte schreiben und sie schicksalshaft bestimmt. ie &rbauer einer /rkraftweltwerden eine lange w%hrende und glorreiche 3ivilisation und )ulturnation erhalten, und siewerden lange darin gl2cklich und zufrieden in "elbstbestimmung und grosser &hre leben."tarkes misst sich an "tarkem.

    Gottbegnadete M%nner und !2hrer eines 'olkes sollen wir achten und sch%tzen, seien es4elden, Gelehrte oder )2nstler, Wissenschaftler oder Meta$h5siker, denn ihrer bedient sichGott als Werkzeug, die Menschen zu l%utern, zu belehren und zu erfreuen. "ie sind es,welche den )am$f mit den Naturgewalten und dem ;haos auf ihre Art 2bernommen haben,und die !r2chte dieser Arbeit an das 'olk weitergeben. Nicht aber sind die enker vor allenanderen hervorgehoben, denn (ede "orte von Mensch leistet in dem )am$fe um den &rhaltseines "tammes gegen Widrigkeiten auf seinem 1ereiche grossartiges. er 1auer ist eineben so begnadeter )%m$fer gegen die Naturgesetze wie der enker, welcher f2r das 'olkunheilvolle Gefahren der ideologischen Art abh%lt. Alle leisten sie auf ihre eigene Art dasGrossartige und /nbedingte.

    Man messe grosse M%nner nicht mit dem Massstab des Gew#hnlichen, man schone ihre

    !ehler und "chw%chen, die auch sie haben, und suche nicht b#swillig ihre herrlichen 0atenzu verdunkeln. "ie besitzen ungeahnte )r%fte auf vielen 1ereichen, m#gen aber eben sogrosse "chw%chen auf vielen anderen 1ereichen besitzen. Man wiege deshalb nicht die"chw%chen gegen die "t%rken auf, sondern nutze die bekannten "t%rken, um sich daran ein'orbild zu nehmen. ie "chw%chen nehme man zur )enntnis und sehe sie als -eibstein zur1ildung des Grossen an sich selbst, indem man seine eigenen "chw%chen besser erkennenlernt. Not macht nicht nur erfinderisch, sondern sie ist der eigentliche Motivator, dieeigentliche 0riebfeder und der &rschaffer hinter allem.

    'on faulen, feigen, neidischen, selbsts2chtigen, gierigen, materialistischen '#lkern wendetsich die /rkraft ab und straft sie mit )nechtschaft und 'ernichtung. "ie nimmt ihnen (ede8rdnung, alles &igentum und auch das -echt auf !reiheit und "elbstbestimmung. &s gibtgenug 1eis$iele von untergegangenen '#lkern, welche sich nicht das richtige 'orbildnahmen und an der )onfrontation der Widrigkeiten gescheitert sind, weil sie sich falsche'orbilder nahmen, nicht den )am$f aufnahmen gegen das ;haos, oder weil die Menschen

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    darin durch *artikularinteressen bestimmt waren, und nicht durch die 2bergeordneten'olksinteressen. 'erliert (emand seinen 1ezug zu !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk, so ist ernicht nur f2r das 'olk und sich selber verloren, sondern sein ganzes 'olk ist auch verloren.&r wird sich und seine Nachkommen irgendwann in /nfreiheit stehen sehen, beraubt (eglicher -echte und (edes &igentumes, (eder 0radition und (eder W2rde. as ;haosinnerhalb eines 'olkes kann nur bek%m$ft werden durch die richtige 8rdnung innerhalb von!amilie, "i$$e, "tamm und 'olk. 7ede andere 8rdnung von Menschen muss langfristig insich zusammenbrechen, und die Nation wird daran zugrunde gehen.

    . Was bedeutet die "$rache und die "chrift>

    ie "$rache und die "chrift sind die h#chsten G2ter der Menschheit@ sie verleihen demMenschen (ene W2rde, die ihn vor allen 2brigen Gesch#$fen der Welt auszeichnet.

    urch das von "eite der "tammeseltern den )indern und )indeskindern m2ndlich &rz%hltehaben wir )unde von Geschehnissen l%ngst vergangener 3eiten, die uns zur Warnung und

    !2hrung in die 3ukunft dienen. ie M%rchen und "agen aus alter, grauer 'orzeit, die (edem'olke heilig sind, wurden uns durch die Mutters$rache erhalten.

    ie "$rache und die "chrift sind gleichsam das 1indeglied zwischen der /rkraft und denMenschen. urch die "$rache und die "chrift lebt der Geist l%ngstverstorbener, edler undgottbegnadeter Menschen in uns fort und werden wir, und auch noch unsere s$%testenNachkommen, ihrer 'erdienste teilhaftig. Wir erkennen in ihnen, auch wenn es vielleicht nurerfundene Geschichten sind, die 'orbilder in unserer meta$h5sischen 1etrachtung 2ber die"ch#$fung. 4elden sind Menschen, welche *robleme 2berwinden gelernt haben, welche einunendliches Mass an "elbstdiszi$lin und in 1ezug auf eine Aufgabe vorweisen, und diedurch st%ndigen )am$f mit der /mwelt und vorallem mit sich selber zum &rfolg gekommensind. "ie sind die 1eis$iele von 'erhalten, welche ein 'olk am Leben erh%lt und es gedeihen

    und erhalten l%sst. Manchmal bedingt der &rhalt des 'olkes die Aufo$ferung seiner "elbst.ann darf man nicht z#gern und sich f2r die "ache einsetzen. enn macht man es nicht, undist man der 8$ferbereitschaft nicht w2rdig, besteht die M#glichkeit, dass es eines 0ageskeine "i$$e, keinen "tamm und kein 'olk mehr gibt. as 'erhalten (edes &inzelnenbestimmt tragend das "chicksal eines 'olkes. "$rache und "chrift erz%hlen uns von den4elden, welche ihr Leben gaben f2r den &rhalt des 'olkes. Ganz gem%ss dem Auss$ruche+/nd seid ihr nicht bereit, das Leben zu geben, so wird man euch das Leben nehmen.

    ie "$rache ist uns daher das Wort der /rkraft, das uns zu Menschen macht, weil es unsdas Leben schenkt. ie "chrift ist uns heilig, weil sie uns Anleitung zum 9berleben gibt.

    J. Wie wollen wir leben>

    er Mensch soll als vernunftbegabtes Wesen edel und gut sein, nichts tun und nichts lassen,was mit seinem eigenen Gewissen in Widers$ruch steht. as Gewissen ist der Ausdruckalles Guten im Menschen, allezeit befruchtet durch die Gesetze der Liebe und der Wahrheit.as Gewissen entsteigt intuitiv dem 4erzen, warnt einem vor auftretenden Gefahren undunterstellt (edes 4andeln einer vorg%ngigen Wertung. Auf h#herer &bene ist das Gewissenebenfalls verbunden mit geistigen &m$findungswerten wie &hre, 0reue, "tolz und W2rde.

    Wir sollen, wenn wir zum Gebrauche unserer 'ernunft und von Weisheit gelangen, erkennenlernen+=. ass wir unseren Lebensunterhalt durch !leiss und Arbeit, ehrlich und rechtschaffenverdienen m2ssen. Arbeitsleistung muss im 'ordergrund eines (eden gesunden 'olkesstehen, und nicht Geld, *rofit oder individueller -eichtum. Geld hat dem gesamten'olksk#r$er und seinem Gedeihen zu dienen, und nicht alleinig der Wirtschaft oder seinen

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    &igentumsvertretern, und auch nicht fremden Interessen und Interessengru$$ierungen.&hrenvolle Menschen eines ehrenvollen 'olkes besitzen ein Wirtschaftss5stem, welchesohne 'erwendung von Geld funktioniert, sondern alleine auf der Grundlage von erbrachterArbeitsleistung. /nd auch muss 2ber nichts 1uch gef2hrt werden, denn (ede Arbeitsleistunggereicht zum Wohle von allen, und nicht nur zur 1efriedigung der 1ed2rfnisse von einzelnenMenschen. 7eder Mensch setzt seine Arbeitleistung dort ein, wo es f2r das 'olk einenwahren und tats%chlichen Nutzen erbringt. )einer soll G2ter und ienstleistungen erstellen,welche nur dem 3wecke des *rofites und Gewinnes seiner selbst oder der(enigen seinerInteressengru$$ierung dienen, und die 1ed2rfnisse von 'olk, "tamm, "i$$e oder !amilieausser Acht lassen. &benso soll niemand mit solchen Menschen in 'erkehr treten, 4andeloder Austausch treiben, sich mit ihm austauschen auf materieller oder meta$h5sischer&bene. Wer nicht das Wohl des 'olkes im "inne hat, ist kein 0eil dieses 'olkes.. ass M2ssiggang ein grosses Laster ist. Wir sollen fleissig und strebsam sein, undzielgerichtet arbeiten, aber uns nicht in unn#tiger Arbeit ersch#$fen und nicht unsere )r%fteaufreiben durch zum Nutzen eines 'olk unsinnige Arbeiten, &rzeugnisse und Leistungen.Arbeitsleistung ist eine zu wertvolle -essource, als dass wir sie f2r /nn#tiges oder dem'olke /nw2rdiges verschwenden sollten. Nicht alles, was *rofit abwirft, macht

    volkswirtschaftlich "inn. 7eder Gewinn muss wieder sinnvoll in das 'olk investiert werdenk#nnen. er Markt ist blind f2r die 3iele des 'olkes. Geld k2mmert sich nicht um die 1elangeder Menschen und des 'olkes, aber bestimmt um die Gier von &igent2mern. &in 'olk in4armonie und Ausgleich, und mit einem unverr2ckbaren Wertes5stem und hierdurch innerer"tabilit%t, ben#tigt keinen Geldverkehr, sondern nur ein "5stem des Austausches vonArbeitsleistung. Nur multikulturelle Gesellschaften ben#tigen ein Gelds5stem, und wannimmer man Waren und ienstleistungen nicht beim eigenen 'olke einkauft. Geld bestimmtdort den Abgleich von Nachfragewerten und die zeitliche &rhaltung von"chuldverschreibungen und deren &inhalten. ie 'erg2tung von effektiver Arbeitsleistunginnerhalb von 'olk und "tamm ist ein 0auschs5stem, welches g%nzlich ohne Geldwerteauskommt, und welches auf dem Ansehen der 'olks6 und "tammesmitglieder beruht. &sben#tigt darinne keine anderen "icherheitswerte als die(enige von 0reue, &hre, "tolz, W2rde

    und Ansehen. Geringe /nterschiede werden ausgeglichen durch das gemeinsame "chicksalinnerhalb des 'olksverbandes. enn alle erbrachte Arbeitsleistung fliesst immer irgendwowieder zur2ck in den eigenen 'erband.B. ass der 3weck unseres aseins ist, so zu leben, dass wir uns die Liebe und Achtungunserer Mitmenschen erwerben, aber besonders die(enige der Mitglieder des eigenen 'olkesund "tammes. ies ist nur m#glich, wenn wir im "inne unseres 'olkes grosses zu leisten inder Lage sind um es zu bef#rdern. )ollektive 3iele des 'olksk#r$ers sind eben so wichtigwie die Individualziele der Mitglieder darin. &hre, 0reue, "tolz und W2rde sind die1indeglieder zwischen dem Individuum und dem )ollektiv in einem 'olke.

    =K. Wie erwerben wir uns die Liebe und Achtung unserer Mitmenschen>

    Wir sollen uns immer nur gute und edle 1eis$iele vor Augen halten, uns nach diesen zul%utern und zu veredeln trachten, und das Gute von dem 1#sen unterscheiden lernen. abeisollen uns die G#tter und ihre Naturkr%fte ebenfalls als 'orbilder dienen. An ihnen erkennenwir unser s$iegelbildliches Wesen h#herer 4erkunft. Wir wollen uns als /rkraftmenschen inh#chste "$h%ren des "eins aufschwingen. /nd wir wollen diesen Weg zusammen mitanderen Menschen gleichen Wesens gehen.

    ==. Wie erkennen wir, was Gut und was 1#se ist>

    =. Wir erkennen was Gut und 1#se ist durch unser eigenes inneres Gef2hl, das uns die/rkraft in das 4erz gelegt hat, und das wir unser Gewissen nennen. as innere Gef2hl isteine Mischung aus Lebenserfahrung, &m$athie, Wissen, Weisheit, Wahrheit und Liebe 2beralles, was in uns stattfindet, oder wie wir auf %ussere 'org%nge in unserem Leben reagieren.

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    Intuition ist der Ausdruck der Gesamtheit aller an unserem "ein und Wesen beteiligten,geistigen 'org%nge. &s ist die lebendige, geistig6seelische uintessenz von allem, was derMensch in Interaktion und "elbst6"ein 2berhau$t sein kann. Gut und 1#se sind Ausdr2ckeunseres innersten Wesens, und k#nnen niemals durch rein anal5tische 1etrachtung definiertwerden. 7eder enth%lt in sich die nat2rliche Anlage zum Guten, und (eder weiss instinktiv,was gut oder b#se ist. /nd wenn ein )ind noch nicht in der Lage ist, zwischen Gut und 1#sezu unterscheiden, weil es zu grossen Anteilen auch gesellschaftliche 8rdnungswerteumfasst, so schreiten die /nterscheidung und "cheidung zwischen diesen mitzunehmendem Alter voran, bis sie zu &nde allem &

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    2ber die /rkraft, welche dem Menschen doch f2r alle 3eiten verborgen bleiben m2ssen.Nicht k#nnen wir als Menschen der /rkraft letztes Wesen ergr2nden. -eligion muss eine$ers#nliche, individuelle 4altung bleiben und hat deshalb in der ffentlichkeit nichts verloren.ie einzig legitime -eligion und 0radition aber ist die "tammeskultur.. &rf2lle deine -echte und *flichten im Leben so, dass du dir die Liebe und Achtung deinerMitmenschen erwirbst. 1leibe immer bei der Wahrheit, uns stehe f2r sie ein mit deinemLeben, falls es notwendig wird. Achte nicht auf deinen -uf, wenn es um die &rhaltung vonWahrheit und Liebe geht. &rschaffe die gute Welt durch dein Gewissen und deine geistige&ingabe und lasse dich nicht verlocken durch den Materialismus, den -elativismus, denIndividualismus oder andere den Geist und die "eele zerst#renden Ideologien.B. "ei fleissig im Geiste, und studiere alle wichtigen "chriften und heiligen 12cher der &rde."ie sind der direkte Ausdruck des /rkrafteinflusses auf den Menschen. -ichte deineGedanken regelm%ssig nach der /rkraft aus, um dein "chaffen auf den richtigen Weg zuleiten. "ei wissenbegierig und suche nach der Wahrheit. Liebe sei dir auf der "uche danachdas -ichtmass.E. &hre 'ater und Mutter und sei dankbar f2r Liebe und "orgfalt, wenn sie dir erwiesen. &swird dich dann Gl2ck und "egen auf deinen Lebenswegen begleiten. as Wasser fliesst

    aber nach unten. Wer von den 'orfahren das !amiliengesetz und das "i$$engesetz nichtachtet, nicht sein ganzes Leben gibt f2r die n%chste und 2bern%chste Generation, und sichder *flichten von 0reue, &hre, "tolz und W2rde gegen2ber den Nachkommen als unw2rdigerweist, (a sogar seine Nachkommen bek%m$ft und sie zu vernichten trachtet, soll aus demkollektiven 1ewusstsein der Nachfahren gel#scht werden. &r soll zu Lebzeiten alle -echteverlieren, und nach dem 0ode ist er nicht w2rdig, in die Ahnenreihe eingereiht zu werden. &ssoll sein, als ob diese niemals e

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    muss die ents$rechende Leistung daf2r erbringen k#nnen. as bedingungslose&igentumsrecht, im Gegensatz zu dem an das 'olk gebundenen, ist der /rgrund f2r den3erfall (eder )ultur, und muss r2ckgef2hrt werden in den 'olksk#r$er einer Nation. 1aue:ltestenr%te von !amilien, "i$$en und "t%mmen auf, und lasse diese die Aufgaben derMenschen 2ber$r2fen, weise lenken und ordnen. &igentumsrechte m2ssen sich an derLeistung bemessen, und nicht an *rivilegien der &igentumsmasse selbst. &igentum erh%lt,wer Leistung erbringt f2r !amilie, "i$$e, "tamm und Nation C'olkD, aber auch dann nur aufdie 3eit seines Lebens. 7edes Individualrecht und &igentumsrecht erlischt im2bergeordneten 3usammenhange und der &inbettung im 2bergeordneten -echt von !amilie,"i$$e, "tamm und Nation. &s kann dar2ber hinaus keine dauerhaften und absoluten&igentumsrechte geben. Nur geistige Werte bleiben vererbbar. Wie der $h5sische )#r$erzerf%llt, so muss auch das -echt an &igentum verfallen, und muss in den Gesamtk#r$er von"i$$e, "tamm und 'olk, und im "inne f2r einen Nutzen der Lebenden gerecht und nacheffektiver Leistung umverteilt werden. &s darf keine absolute &igentumsrechte mehr geben,welche somit faktisch ausserhalb des Nutzens f2r "i$$e, "tamm und 'olk stehen k#nnten.. 4alte -echt und 'ertr%ge, schw#re nicht falsch und lege kein falsches 3eugnis ab. &s istdeine &hre, dass dein Wort das -echt und vorallem die Gerechtigkeit erh%lt. Wer l2gt, falsch

    3eugnis schw#rt, intrigiert, verleumdet oder anderweitig /ntat begeht, verliert &hre und:mter, und ihn soll der 1ann der Gemeinschaft treffen. &r soll mit "chim$f aus allenehrenvollen :mtern ge(agt werden und soll zu einem Menschen ohne irgendwelche -echtewerden, zu einem -echtlosen. &s versteht sich von selbst, dass dieser in den -eihen dereigenen "i$$e und des eigenen "tammes keinen *latz mehr hat, und soll vom"tammeseigentum entbunden und vom "tammesgebiet verbannt werden.J. &hre und besch2tze die !rauen, halte die !amilie heilig und bewahre sie vor Not undGefahr. ie !amilie ist der heilige *latz der Ahnen und Nachfahren, und der erste und letzte"chutzraum des Menschen. &s ist der 8rt, an welchen er immer wieder zur2ckkehren kann,und wo ihm auch seine schlechten 0aten verziehen werden. Wenn ihn nicht der 1ann des"tammes oder der "i$$e trifft, so soll er in die -eihe der eigenen !amilie zur2ckkehren unddort seine *flichten wahrnehmen, seine )inder und &nkelkinder bef#rdern und sein Leben

    geben f2r den &rhalt der !amilie und die Weitergabe alles Wissens und aller &rfahrungen.3entrum der !amilie ist weder Mann noch !rau, sondern die ganze !amilie mit allen 0eilendaraus. )inder werden von Anfang an zu Moral, &thik, -echt und Gerechtigkeit, zu &hre,"tolz, W2rde und *flichten herangezogen und geschult, und sind bereits in (ungen 7ahren inder Lage, ein gutes 1eis$iel f2r andere abzugeben. 7eder &inzelne sei eine tragende "%ulef2r die !amilie, geistig klein wie gross, altersm%ssig (ung wie alt.=K. einem 'olke und 'aterland sei treu bis in den 0od. 0reue, &hre, "tolz und W2rde,deine eigene und die(enige der anderen Menschen, verteidige mit deinem Leben. ennwenn du es nicht tust, erwachen deine Nachkommen im ;haos einer fremdbestimmteniktatur oder in einer lebensunwerten Gesellschaft ohne (egliche !reiheiten, ohneMenschenw2rde, ohne -echte und *flichten gegen2ber !amilie, "i$$e, "tamm und Nation.!remde Interessen lenken dann das "chicksal der &rblinien. &ine solche 8rdnung wird

    fr2her oder s$%ter durch die /rkraft vernichtet werden, indem sie in das ;haos st2rzt.

    $iertes !auptst"ck#Sitten- und Wohlfahrtsgesetze#

    =. Was sind "itten6 und Wohlfahrtsgesetze>

    "itten6 und Wohlfahrtsgesetze sind (ene aus den urkraftenen Gesetzen abgeleiteteLebensregeln, welche zur Aufrechterhaltung des sittlichen, wie des gesellschaftlichenLebens notwendig sind. )eine 'olk kann bestehen ohne innere Werte als Anlage. Wird eineGesellschaft geordnet nur durch den materialistischen 0rieb und den Nutzen einerWertevorstellung, wird sie fr2her oder s$%ter zerfallen und wieder in das Nichts

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    verschwinden. 1esteht eine Gesellschaft nur aus geistigen Wertevorstellungen, so wird sievon einer anderen, materialistischeren Gesellschaft aufgesogen und vernichtet. &s istdeshalb unabdingbar, hohe geistige Werte in einem 'olke zu haben, diese Werte aber mitdem !euer zu verteidigen, immer also ein Gleichgewicht zwischen materiellen und geistigenWerten zu haben, aber auf verschiedenen "tufen. Nur eine harmonische Gesellschaft,welche sowohl h#chste geistige Werte an einer Geisteskultur, als auch materialistisch,technisch und wissenschaftlich h#chste /msetzungsstufen erreicht, kann langfristig nachinnen und nach aussen bestehen. &s ist also nie eine !rage des entweder 6 oder, sondernimmer eine !rage dessen, in welchem 1ereich was und f2r welchen 3weck es seine!2hrerschaft inne haben muss, weil durch eine falsche Anwendung oder *ositionierungdieser &rrungenschaften gravierende !olgen f2r die Gesellschaft entstehen k#nnen. ermitteleuro$%ische Mensch versucht auf beiden &benen des enkens, "$rechens und4andelns, auf dem $h5sischen wie auch auf dem meta$h5sischen 1ereiche, h#chsteWertevorstellungen und &rrungenschaften herauszubilden, zu erhalten undweiterzuentwickeln.

    . Wie lauten diese "itten6 und Wohlfahrtsgesetze>=. iene der /rkraft und deinem 'olk, (a allen Menschen, innigst im 4erzen und durch gute0aten, vergelte em$fangene Wohltaten, ermuntere gute Menschen durch deine 4ilfe,bestrafe und verh2te /nrecht, /ngerechtigkeit, /nmoral, /nethik und /nsitte. 'ersucheGerechtigkeit aus deinem Inneren heraus zu erschaffen, benutze Intuition,4erzensem$findung und das Gewissen dazu. &rschaffe die ideale )ulturgemeinschaft ausdir selber heraus, in erster Linie immer f2r dein 'olk, dann aber auch f2r alle Menschen undlebenden Wesen.. 1ereue deine !ehler und suche dich zu bessern. Gehe in dich und lege regelm%ssig-echenschaft ab 2ber dein enken, "$rechen und 4andeln. Nimm 1eurteilungen vonanderen als ;hance, dich besser zu verstehen und ein besseres 1ild von dir zu erhalten. Gar

    einer sieht dich wirklicher, als du selbst, denn du strahlst ab, was du im Innern als Anlagebesitzt. 0reten dir die Menschen in schlechter Absicht entgegen, dann versuche ebenfalls zuergr2nden, ob du einen Anteil daran tr%gst. )rieche aber nicht vor b#sen Menschen oder den!ehlern von anderen, sondern sei ta$fer und bek%m$fe das 1#se und "chlechte, und alleseine vielf%ltigen !ehler in den anderen ebenfalls.B. "ei im Gl2ck nicht 2berm2tig und im /ngl2ck nicht verzagt. Alles, Gl2ck wie auch /ngl2ck,kommen in 35klen auf dich zu. Alles Leben und 'ergehen verl%uft z5klisch. &s ist in denmeisten !%llen nicht m#glich durch *lanung und weise 'oraussicht diesen 35klen zuentgehen, sondern der "inn und 3weck ist, durch diese 35klen bewusst hindurchzugehen,geistig zu wachsen und &rfahrungen zu sammeln, um hierdurch die schlechten Wirkungenund !olgen daraus zu mindern. Nimm das Gl2ck entgegen als schicksalshafte !2gung,geniesse den Moment der !reude und des &rfolges. Nimm das /ngl2ck ebenso

    schicksalshaft entgegen wie das Gl2ck. Nimm /ngl2ck bewusst wahr, verzage nicht, streiteweiter f2r die Wiedererringung eines guten 3ustandes, aber ersch#$fe dich nicht, denn (edes/ngl2ck vergeht irgendwann genau so schnell, wie es gekommen ist. "elbst f2r das gr#sste/ngl2ck bestehen 35klen. Gehe durch alles hindurch, sei ta$fer und stark, nimm es an, wiees kommt, und gehe deinen Weg konse?uent und zielstrebig weiter. Nichts ist schlussendlichauf auer, kein Gl2ck und auch kein /ngl2ck. Alles kommt und vergeht in 35klen, auch ohnedein 3utun. &s gibt 35klen des Gl2ckes und /ngl2ckes, welche erst mit dem 0ode vergehen.Nimm auch diese &rfahrungen an und stelle dich ihnen, damit du dich an ihnenweiterentwickeln kannst. 7ede Not enth%lt die )raft der 0ugend.E. 4alte deine &hre, deinen "tolz und deine W2rde heilig und entw2rdige dich nicht@ sei inerster Linie gerecht und milde gegen Andere. &rweist sich ein Mensch oder eine "ituation alsunw2rdig, verletzt sie deine &hre, deinen "tolz und deine W2rde, so bleibt dir die M#glichkeitder Wehr. 'ersuche aber nicht auf alle &ntehrung mit Gegenwehr zu reagieren, sondernlerne auch 2ber der "ache zu stehen, falls es die "ituation bedingt oder erzwingt. Lass dichnicht herunterziehen auf die &bene deines )ontrahenten. )ontrolliere nicht nur deinen

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    )#r$er vollst%ndig, sondern auch deinen Geist und deine "eele. Nur ein beherrschterMensch ist ein Mensch mit &hre, "tolz und W2rde, und erhaben selbst 2ber das Leben, das"chicksal und den 0od. 3erst#re nicht willentlich, weil du in deiner &hre, deinem "tolz oderdeiner W2rde verletzt wurdest. )ontrolliere dich, sei ein gesitteter Mensch in der /rkraft undentwickle dich h#her, immer h#her.

    B. Wie nennt man die 9bertretungen gegen diese "itten6 und Wohlfahrtsgesetze>

    7ede 9bertretung gegen diese "itten6 und Wohlfahrtsgesetze ist eine "2nde gegen denMenschen und die gr#ssten "2nden sind (ene, welche uns die 'erachtung unsererMitmenschen zuziehen. Gehe grunds%tzlich davon aus, dass viele Mitmenschen ebenfalls2ber &hre, "tolz und W2rde verf2gen, und dass nicht alle Menschen nur materialistisch undnutzenbezogen denken, s$rechen und handeln. )ommt dir 'erachtung entgegen, dann magdies oftmals selber entstehen durch eine 'erletzung der &hre, des "tolzes oder der W2rdeeines anderen Menschen. &in rein materialistisch denkender Mensch kennt keine &hre,keinen "tolz und keine W2rde. eshalb nimm 'erachtung ernst. &m$fangene 'erachtung

    zeigt immer, dass hohe Ideale und Werte von Menschen verletzt wurden. "ei dir aberbewusst, dass es auch falsche &hre, falschen "tolz und falsche W2rde geben kann. Wenndiese nur als -echtfertigung gelten f2r eine unehrenvolle 'orgehensweise, dann nimm dichin Acht und reagiere angemessen. "ei dir bewusst, dass eine harmonische und gutfunktionierende Gesellschaft nie ohne "itten6 und Wohlfahrtsgesetze bestehen kann. Auchschwache und unf%hige Menschen ben#tigen "chutz, 4ilfe, Anerkennung und "olidarit%t. Ineiner Gesellschaft, in welcher immer nur der "t%rkere 2ber den "chw%cheren obsiegt, kannes niemals !rieden, 4armonie und 1est%ndigkeit auf auer geben.

    E. Was sind das f2r &igenschaften, 4andlungen und 0aten, welche als "2nden bezeichnetwerden>

    iese als "2nden verachteten &igenschaften, 4andlungen und 0aten sind+

    =. 4ochmut und falscher "tolz+ Niemals sind Menschen $erfekt. ie G#tter thronen weit oben,fast unerreichbar f2r Menschen. er Weg und die !ortentwicklung dorthin sind nicht auf demWege von 4ochmut zu gehen. 9berheblichkeit, falsch verstandener "tolz, Anmassung,Arroganz, &inbildung, Aufgeblasenheit, *rahlen und Wichtigtun sind schlussendlich nur Mittelund Wege, um eine /nausgef2lltheit der "eele zu befriedigen und sich 2ber andere zuerheben. eshalb erhebe dich nicht 2ber andere, sei bescheiden und koo$erativ. "uche den)ontakt zu den Menschen auf gleicher &bene, von Mensch zu Mensch. "$rich die "$rachedes Gegen2ber, zeige ihm deine !%higkeit zur &m$athie und versuche dein Gegen2ber zuverstehen. "telle nicht die eigenen 1ed2rfnisse, und oftmals eben auch deine

    /nzul%nglichkeiten, im )ontakt mit anderen Menschen in den 'ordergrund, sondern geheauf andere Menschen ganzheitlich ein. "ei sachlich, mitf2hlend, wissensbegierig undverst%ndnisvoll. "ei stolz auf eine erbrachte Leistung von dir selber, aber dann in erster Linienur f2r dich selbst. &rhebe nicht durch deinen eigenen "tolz oder durch *rahlereien deine*erson 2ber die(enige von anderen, denn hierdurch wirst du sie geringsch%tzen m2ssen.Geringsch%tzung wird von ehrenvollen, stolzen und w2rdevollen Menschen fastausnahmslos bestraft. "ei deshalb nicht erstaunt, wenn 4ochmut und falscher "tolz dirsch%dlich werden. "ei intelligent und em$findsam genug, um beeinflussbares undabwendbares /ngl2ck von dir zu weisen bevor sie entstehen.. Geiz und 4absucht C4abgier, -affgier, -affsuchtD+ In deinem 'olke sei nicht geizig imgeben, (a sei es bei keinem Menschen. Gehe nie von einer absolut gerechtenGesellschaftsordnung aus, wie auch immer diese sich nenne oder ordne, und deshalb sei esdir *flicht, anderen, welche weniger haben, von dem(enigen zu geben, was du nichtben#tigst oder was du zu viel hast, denn ein anderer mag es dringend ben#tigen, um seineschlichtesten 1ed2rfnisse abdecken zu k#nnen. &s ist sogar deine *flicht, die

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    /ngerechtigkeiten zu mildern und zu mindern. Lebt (emand in Armut oder ist in Not, dannleiste 4ilfe, wenn es dir m#glich ist, aber suche zuerst in deinem n%chsten /mfeld von!amilie, "i$$e, "tamm und 'olk nach 1ed2rftigen "ei dir bewusst, dass eine gerechte Weltnur dann erringbar ist, wenn !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk gut funktionieren und die"tammeskultur alle 1ed2rftigkeiten von der &rde hinweggewischt hat. Im besten von allen!%llen gibt es dann n%mlich keine 1ed2rftigen mehr, weil die "tammeskultur f2r alleMenschen das beste von allen m#glichen, menschlichen 8rdnungen errichtet hat. Ist diesaber nicht der !all, und wenn es noch 1ed2rftige gibt, dann gib von 4erzen, aber ruinieredich nicht durch dein gutes 4erz. Gib, aber gib mit Mass. Mass halten ist der goldene Wegzwischen 4absucht und "$endiersucht. 'ergiss nie deine !amilie, deine "i$$e, deinen"tamm und deine Nation, denn sie sind dir und einesgleichen am n%chsten. Alles &rbe gibin der 3eit an die Nachkommen weiter, und lass sie an allem &igentum und allem&rarbeiteten (ederzeit teilhaben. 9bertragen hast du es erhalten auf Lebzeiten nur, zur'erwaltung und zur weisen Nutzung. Gleichzeitig+ 1ek%m$fe den Geiz und die 4absucht vonanderen Menschen, und s$rich ihnen ihren guten -uf ab. 1enenne geizige und habs2chtigeMenschen, und s$rich die Wahrheit 2ber sie. ie :chtung soll sie treffen. Im eigenen 'olk,dem "tamme, der "i$$e und der !amilie nun soll (eder geizige und habs2chtige Mensch

    ge%chtet und ausgestossen werden. -ates%lteste auf allen &benen und "tufen wachen 2berdas kollektive &igentum, so dass weder Geiz noch 4absucht m#glich sind, und die -echteam &igentum zum Wohle aller verteilt werden. Wo &igentum gerecht verteilt ist und nachLeistung auf Lebzeit zugeteilt wird, wird (ede !orm von Gier unn2tz, denn (eder bekommt,was ihm gerechterweise zusteht.B. !rechheit C-es$ektlosigkeit, /ngez%hmtheit, 1egierigkeitD und /nsittlichkeitC-egellosigkeitD+ 7ede Gesellschaft muss auf irgend eine Art hierarchisch strukturiert sein. &smuss sich aber nicht um eine $rinzi$ielle 4ierarchie der Menschenrechte aufgrund von&igentumsrechten handeln, wie in einer ka$italistischen &igentumsdiktatur es der !all ist,sondern es kann eine schlichte 4ierarchie der 'erantwortlichkeiten sein. &s gibt viele1ereiche des Lebens, welche m2ssen strukturiert und organisiert sein, von derNahrungsmittelbeschaffung bis zum Wohnen, von der 1ildung bis zur Altersversorgung, von

    der )rankenversorgung bis zur Gemeindeverwaltung, von den k#r$erlichen 1elangen bishinein in die meta$h5sischen 1elange von Menschen. Alles muss auf der $h5sischen &beneauch eine 8rganisationsstruktur beinhalten, und ohne strukturelle 8rdnungen funktioniertkeine Gesellschaft. iese gibt nicht den Inhalt vor, sondern nur die !orm des -ahmens,innerhalb dessen sich nun die Menschen ordnen nach ihren 'orstellungen. er Menschdarin muss sich nicht den in dieser "truktur oberhalb von ihm stehenden Menschenunterordnen, welche diese 'erantwortung f2r die 8rganisation 2bernommen haben, sondernnur einordnen in den 1etrieb und f2r den Ablauf der organisatorischen -ahmenslegung.Masst sich (emand an, den ordentlichen 1etrieb zu nutzen, um sich "$ezialrechtezuzueignen, so kann er von allen Menschen innerhalb und ausserhalb dieser 8rganisationgemassregelt werden, unabh%ngig von der !unktion innerhalb der 8rganisation selbst, undunabh%ngig von der Art der Menschen ausserhalb der 8rganisation. Wichtig ist nur, dass ein

     (emand der 'olksorganisation angeh#rt, innert welcher der !unktionsrahmen dargebotenwird. !rechheit und /nsittlichkeit ist es ausserdem, wenn (emand, welcher nicht zum 'olkgeh#rt, sich in die inneren Angelegenheiten einmischt, und sich an &rbe, also &igentum, an-echten aus und an diesem 'olke beteiligt, und sich durch 4andel, )a$italverkehr, )redite,3ins, 45$othekarzins und anderem an der Arbeitsleistung dieses 'olkes bereichert, selberaber nicht zu diesem 'olke geh#rt. !rechheit und /nsittlichkeit also sind auch hier immer zubetrachten aus der *ers$ektive von !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk. Ausser dieser1etrachtung kann es keine andere 1etrachtungsweise geben. Innerhalb dieser "trukturenergeben sich die Menschenrechte, die 0oleranz$flichten, alle !reiheiten und"elbstbestimmungen. Ausserhalb dieser "trukturen kann es nichts geben, weil es nicht an'erbindlichkeiten gekn2$ft ist. Weder die eigene &inmischung in fremde Angelegenheiten,noch die von !remden kommende &inmischung in die eigenen, inneren Angelegenheiten istlegitim, rechtens oder sittlich.E. Neid, Missgunst, "chadenfreude und Grausamkeit+ as "t2tzger2st der "ittlichkeit ist nurinnerhalb eines 'olkes errichtbar, und nicht unter einer 'ermischung der '#lker. &in 'olk

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    wird mit seinen 'olksgenossen immer zuerst zu sich selbst schauen, als denn f2r dieanderen. ie 1ek%m$fung von Neid, Missgunst, "chadenfreude und Grausamkeit k#nnennur dort erfolgreich sein, wo 'olksgenossen sich als eine "chicksalsgemeinschaft verstehen."olidarit%t in einer gemeinsamen Gesellschaft von Mischv#lkern kann es nicht geben. Neid,Missgunst, "chadenfreude und Grausamkeiten haben genau dort *latz, wo es um den)am$f von Andersartigen gegeneinander wegen -essourcen, &igentumsrechten undMenschenrechten geht. ie Antwort darauf kann nicht sein, dass man den idealen Misch6Menschen erschafft, welcher keine Wurzeln mehr hat oder im geistigen "inne eine Mischungist von verschiedensten Wurzelstr%ngen mit vermischten, s5nkretistischen Ideologien undselber gew%hlten, seelischen &nergien, und dabei doch selber nicht einmal mehr weiss,wessen Wurzelvolk er zugeh#rig ist. "ondern man muss den einzelnen, ethnischenMenschenrichtungen *latz einr%umen, Land und &igentum zur2ckgeben, oder es zuteilen.Nur so kann !riede, &intracht und 4armonie herrschen zwischen den '#lkern. urch'ermischung erreicht man nur eines+ &ine weitere "e$aration der '#lker untereinander, aberimmer auf dem gleichen Grund und 1oden als &igentum, und hierdurch die vollst%ndige/ntergrabung der Gesetzm%ssigkeiten der Gesellschaft, in welcher sie zu gemeinsamemLeben gezwungen werden. Anstatt zu einer weiteren 'ermischung und )oo$eration kommt

    es zwangsl%ufig nur zu einer weiteren "e$aration und "$altung. ;haos und /nordnung,)rieg und Auseinandersetzungen treten anstelle von !rieden, 4armonie, &intracht und"olidarit%t unter den '#lkern und &thnien. Wer eine 'ermischung von '#lkern will, der tutdies mit der Absicht, )rieg und ;haos heraufzubeschw#ren, und die Menschengegeneinander aufzubringen. urchschaut diese *l%ne der !2hrungselite und haltet gegendiese /nmenschen zusammen. Gebt ihnen keine Macht durch )oo$eration, N%chstenhilfeoder durch "olidarit%t. 1ek%m$ft das 1#se und 9ble der Menschheit und ihre falschen3ungen. 1ek%m$ft nicht die anderen &thnien und '#lker, sondern die(enigen einer!2hrungselite, welche die &thnien und '#lker auf gleichen Grund und 1oden zwingen,schlussendlich in der Absicht, ihnen alles &igentum zu entreissen und sie in den /ntergangzu f2hren. /nterscheidet hierinne klar und unmissverst%ndlich !reund von !eind.F. /nm%ssigkeit im &ssen und 0rinken, im )onsumieren und Leben+ Alles mit Mass as

    richtige Mass zu finden ist etwas vom schwierigsten, was im Leben ein Mensch erreichenmuss. &r muss sich stets unangenehme !ragen gefallen lassen 2ber sein eigenes, inneresWesen und dessen /nausgef2lltheit. Nur wer den 3ustand der inneren 3ufriedenheit erreicht,ersieht sein fr2heres Leben im 9berschwang mit anderen Augen. &r erkennt, dass er sichhat verleiten lassen durch 9berm%ssigkeit, /nausgewogenheit, &

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    vereinnahmt, ist der &influss von Geist und "eele auf den )#r$er. Ist der Mensch in !amilie,"i$$e, "tamm und 'olk gut eingebettet, und kann er hierdurch ganz Mensch sein oderwieder werden, ergibt sich wie von selbst eine -2ckf2hrung zu gesunder &rn%hrung. erMensch denkt wieder gesamtheitlich, nat2rlich und harmonisch. /nd seine &rn%hrung unddie Auswahl der Nahrung wird sich dieser &instellung an$assen.. !aulheit und M2ssiggang+ 0r%gheit und /nsolidarit%t mit 1oden, &igentum, 0raditionen,sind eine direkte !olge der Industrialisierung und 'erst%dterung. ie moderne Welt hat denMenschen alle seiner Wurzeln beraubt und ihn zum "$ielball von fremdem &igentum werdenlassen. 4ierdurch wurde er zum "klavenabh%ngigen degradiert, und die !olgen davon sind&igentumslosigkeit, 4andlungsunf%higkeit, Machtlosigkeit, und in !olge !aulheit undM2ssiggang, k#r$erlicher 3erfall und k#r$erliche, geistige und seelische 'erwahrlosung. &inMensch, der nat2rlichen 8rdnung entrissen, ist niemandem mehr -echenschaft schuldig,ausser seinem Meister, dem &igent2mer seines 1esitzes, welcher ihm alles weggenommenhat, was ihm rechtens, gerechtfertigterweise und aufgrund des Naturrechtes geh#rte. /maus diesem 0eufelskreislauf wieder zu entfliehen muss man nicht den Meister oder&igent2mer bek%m$fen, denn in diesem )am$f ist nichts zu gewinnen gegen 7ustiz und& Welcher "i$$e geh#re ich an,und hat diese noch das &m$finden der "olidarit%t> Wo ist meine !amilie geblieben, undwelche "olidarit%t, welchen "chutz und welche Garantien kann sie mir geben> /nd wennman das alles nicht mehr hat, oder verloren hat, dann ist es nun an der 3eit, alle dieseswiederzuerringen. Man muss nicht das bestehende "5stem der &nteignung und0raditionslosigkeit bek%m$fen, sondern man muss das eigene "5stem der 0raditionenwiedererrichten, zusammen mit seinen eigenen Leuten, der angestammten"tammesgemeinschaft, dessen 3ugeh#rigkeit fr2her eine "elbstverst%ndlichkeit war. iesbedingt aber auch gleich eine Absage an alle modernen Ideologien. 'erabschiede dich von)onsum, von Individualismus, von -elativismus, von !reiheiten, von -eligionen, und f2hre

    dich wieder ein in den traditionellen )ollektivismus von !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk. 4ierhast du zuallererst und nat2rlicherweise *flichten, und dies mag dir nicht schmecken, aberdu hast auch fundamentale Menschenrechte, welche es in der Welt nicht mehr gibt./nterst2tze nicht mehr fremde M%chte, fremde Geldgeber, fremde Interessen undInteressengru$$ierungen. "ei fleissig, s$arsam, zur2ckhaltend, bescheiden, koo$erativ,nachsichtig, freundlich, wahrheitsliebend und frohen 4erzens, und unterst2tze zu allererstnurnoch die Leute deines eigenen 'olkes, deines eigenen "tammes, deiner eigenen "i$$eund !amilie. &rst wenn dir dies gelungen ist und es dir wieder gut geht, kannst du dar2bernachdenken auch alle anderen Menschen auf &rden zu unterst2tzen und fremden Interessenauf den gleichen Weg der 1efreiung und -2ckf2hrung in ihre eigenen "tammestraditonen zuverhelfen. "o wirst du fr2her oder s$%ter wieder herausfinden aus der Misere der &nteignungdurch fremde M%chte und Interessen. ann wirst du verwundert zur2ckblicken auf deine 3eit,

    in welcher du aus reiner 'erzweiflung der !aulheit und dem M2ssiggang anh%ngen musstest,weil du handlungsunf%hig und hierdurch machtlos warst. ann hast du den )ern deinesLebens wiedergefunden, und den )ern deiner 'orfahren und den(enigen deiner Nachfahren./nd erst dann mache dich auf, die Welt zu befreien von deren !esseln.H. 3orn und "treitsucht+ 1esonders der mitteleuro$%ische Mensch bekundetzugegebenermassen tiefgr2ndige "chwierigkeiten darin, seinen 3orn, seine "treitsucht undseine geistige und seelische Masslosigkeit unter )ontrolle zu halten. "ein 1ed2rfnis und seinrang zur !reiheit des enkens und des "eins ist dermassen gross, dass gerade er in"elbstvergessenheit ger%t, wenn er seiner fundamentalen !reiheiten beraubt wird, oder ersich in einer ehrenlosen oder w2rdelosen "ituation wiederfindet. &r kann nicht akze$tieren,dass ihn (emand, mir nichts, dir nichts, so sehr in den $ers#nlichen !reiheiten einschr%nkt,dass er nun in )etten darniederliegt, abh%ngig gemacht wurde von fremden M%chten oderInteressen. /nd sein Leben ist die !reiheit in der Natur und das Naturrecht der !reiheit, erdenkt und f2hlt geradezu in den imensionen der Natur und ihrer durch die /rkraftgegebenen !reiheiten. &in "5stem, welches ihn an andere Interessen oder

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    Interessengru$$ierungen bindet, ist f2r ihn ein 3wang, dem er sogleich versucht zuentfliehen. &r sieht nicht ein, was sein Leben mit dem(enigen eines anderen zu tun habensoll, da doch die /rkraft aufgrund des Naturrechtes (edem dieselben !reiheiten auf Grundund 1oden, auf !amilie, "i$$e, "tamm und 'olk zugesteht, und er sich deshalb niemals infremde 4%ndel einzumischen traut. Gerade in dieser &igenschaft ist es wichtig, dass )inderin (ungem Alter bereits beigebracht wird, ihren )#r$er, ihren Geist, aber auch ihre "eeleunter )ontrolle des Willens und 4erzens zu halten. ie &m$findung ist im Mitteleuro$%ersehr stark, sein Instinkt lebt noch rein in ihm, auch seine seherischen !%higkeiten liegennoch nicht tief versch2ttet, und dr%ngen ihn immer zu 2bergeordnetem enken, zu einemraschen 4andeln und zur 'er%nderung einer unhaltbaren Lebenssituation, falls notwendig."o greift er schnell zum "chwert, wenn er beleidigt wird, ger%t in 3orn, auch wenn es ihmnichts n2tzt, ist uneinsichtig und unvers#hnlich, weil es seine &hre, seine W2rde oder sein"tolz nicht zulassen. Gerade deshalb muss er in ein "5stem der )am$fesausbildung gef2gtwerden, damit er dort lernt, seine &motionen zu beherrschen, seinen Geist die/nterscheidungsf%higkeit zu trainieren und ganz allgemein sein Wissen, seine Weisheit undseinen 0atendrang f2r eine gute "ache und sein 'olk einzusetzen. ann wird er zu einemt2chtigen und f%higen )rieger und 'erteidiger seiner "ache, und niemand wird ihn

    bezwingen. /nd dann wird er auch die "treitsucht bezwingen lernen, von welcher er wie alseiner )rankheit fast zeitlebens befangen ist. "treit unter Mitteleuro$%ern ist zweifellosverbreiteter, als unter allen anderen &thnien auf der &rde. as &m$finden einer "ituation in&hre, W2rde und "tolz umfasst nicht nur die Ann%herung und Gef%hrdung des eigenenWesens durch !remdeinfluss, sondern genauso das starke &m$finden des Angriffes durchfremde oder eigene Leute. )ritik wird meistens sogar als direkter Angriff auf die *ersongewertet, und hierdurch zeigt er in vollem Ausmasse, dass er nicht mit ihr umgehen kann.ies zeigt sich auch daran, dass er im )ritisieren von anderen Menschen geradezuweltmeisterlich ist, im &ntgegennehmen von )ritik aber sehr em$findsam und sogleichbeleidigt, falls man seine Aussagen, seine Meinung oder seine &ntscheidung in !rage oderin anderen 3usammenhang stellt. ann schl%gt sein inneres Wesen sogleich in 3orn um,weil ihm seine &hre verletzt wurde, die &hre auf eine eigene Meinung, auf die er doch so viel

    h%lt in seinem falschen "tolz. Man ersieht aufgrund dieser kurzen 1eschreibung, wie wichtigdie "chulung des ;harakters des Mitteleuro$%ers von )indesbeinen an ist. /nterl%sst mandie !ormung des )indes zu einem verantwortungsvollen Mitglied der Gesellschaft, so wird erzu einem verzehrenden, brutalen und tobenden 1arbaren, zu einem uerulanten oder&igenbr#dler, unf%hig, irgend einen Nutzen f2r sein 'olk, seinen "tamm, seine "i$$e oderseine !amilie zu erbringen. !#rdert man hingegen seine nat2rlichen, ihm eingeborenen&igenschaften des !reiheitsgedankens und der 'olksharmonie, und bildet siezweckents$rechend aus, um ihre &igenschaften zu nutzen f2r die gute "ache, so wird erzum gr#ssten von allen "tammesangeh#rigen, zum intelligentesten !2rsten und zumehrenvollsten !2hrer f2r die 'olksgemeinschaft, weitaus f%higer als in anderen )ulturen esMenschen (emals sein k#nnten. &rziehung zu 1ildung und Gemeinschaftsgeist, zu "tammund 'olk, zur "elbstbeherrschung und )ontrolle seiner &motionen und nat2rlichen

    'eranlagungen, sind f2r den mitteleuro$%ischen Menschen wichtiger als bei anderenMenschen der &rde. Wird diesem nicht gen2gend 1eachtung beigemessen, so liegen seine!%higkeiten in der Gesellschaft brach, (a sie schaden der Gesellschaft sogar. &r ist durchseine ihm durch die Natur angeborenen !%higkeiten und Neigungen schicksalshaftvorgesehen zum s$richw#rtlichen 'olksvertreter, l%sst sich durch nichts unter(ochen, istehrenvoll im enken, "$rechen und 4andeln, und sch%tzt seine !reiheit und die(enige alleranderen hoch ein, und ist deshalb f%hig, !reiheit und Gerechtigkeit f2r alle zu schaffen. ie!reiheit ist eine &m$findung, welche ihm im 1lut liegt, und welche tats%chlich und vielleichteinzig in der Lage ist, auch Gerechtigkeit f2r die Welt zu erschaffen.

    '"nftes !auptst"ck#$on den (ugenden und )flichten#

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     =. Was sind 0ugenden und *flichten>

    ie *flichten sind (ene 4andlungen, welche einerseits den menschlichen "itten6 undWohlfahrtsgesetzen voll und ganz ents$rechen, sowohl als auch nicht gegen diegrunds%tzlichen kosmischen und urkraftenen Gesetze verstossen und (edermann zu erf2llenver$flichtet ist. 0ugenden sind die h#here 'eredelung der *flichten in einer 2bergeordneten4altung gegen2ber den Menschen, der &rde mit allen *flanzen und 0ieren, den (enseitigen"chwingungsebenen, dem )osmos und der /rkraft. 0ugenden sind ehrenvoll, und sind in!amilie, "i$$e, "tamm und 'olk hoch angesehen. Liebe und Achtung sind nur m#glich,wenn ein Mitglied der Gemeinschaft &hre, W2rde und "tolz herausbildet durch tugendhaftesenken, "$rechen und 4andeln, und gegen2ber allem, was in der "ch#$fung e

    ie 4au$ttugenden sind+ 0reue, Gerechtigkeit und 8$fermut.

    In diesen hochheiligen rei birgt sich das Gesamterfordernis aller &igenschaften eineswahren, vom Geiste der /rkraft beseelten Menschen, sie f2hrt ihn zu !reundschaft, Liebeund !reiheit. 0reue ist die 'er$flichtung gegen2ber einem ehrenvollen Menschen, einemMenschen, welchen man selbst f2r eine !unktion erw%hlt hat, welcher den 3usammenhalteiner Gemeinschaft bef#rdert oder erh%lt. 0reue und &hre sind nahe verbundene 1egriffe,weil 0reue ohne &hre nicht zustande kommt, und &hre ohne 0reue keinen Wert haben kann.0reue und &hre sind wie die beiden 0eile zu einem Ganzen der Gesittung. Wer das eine

    unterl%sst zugunsten des anderen, f2hrt sich und seine Gemeinschaft in den Abgrund. &rl%sst das gesamte "t2tzkorsett der 1elohnung des 'erhaltens fallen und 2berl%sst es dem&igennutz des &inzelnen, was schlussendlich in die 3erst#rung (eder Gesellschaft f2hrenmuss. Gerechtigkeit und 8$fermut sind von der 0reue direkt abgleitete 1egriffe. ennGerechtigkeit kann nur 1estand haben in und durch die 1egriffe von 0reue gegen2ber denMenschen und der &m$findung von /nehre, falls ein (emand diese 0reue nicht einh%lt. /nd8$fermut ist die !%higkeit und der Wille, diese Gerechtigkeit selbst unter der Gefahr vonLebensverlust wieder zu erstellen, damit die Gemeinschaft in !reiheit und "elbstbestimmungweiterleben kann. 0reue, Gerechtigkeit und 8$fermut geh#ren somit unbedingt zusammen,denn nur in 'erbindung und konse?uenter &inhaltung und Anwendung sind sie in der Lage,f2r die Gemeinschaft und alle Mitglieder die !reiheiten zu erhalten. /nd !reiheit ist geradef2r den Mitteleuro$%er, wie sicherlich auch f2r andere &thnien auf &rden, das s$richw#rtliche

    1rot, das Wasser und die Luft zum Leben. 8hne !reiheit in der 1rust stirbt derMitteleuro$%er den k#r$erlichen, geistigen und seelischen 'ereinsamungstod, oder aber erruht nicht eher, bis er diese !reiheiten wiedererrungen hat, da sein 4erz einem rang der/nausgef2lltheit nachgibt. "o setzt er ohne grosse 9berlegungen auch sein Leben ein zurWiedererringung der !reiheit, denn ohne sie, so weiss und em$findet er, kann er nicht leben.

    B. Wie sind 0reue, Gerechtigkeit und 8$fermut zu erreichen>

    /m ein gerechtes, von allen guten Menschen geachtetes Leben zu f2hren, und um als einehrenhafter, anst%ndiger Mensch zu gelten, sind folgende Lebensregeln einzuhalten+

    r%nge dich nicht in eitler "elbstsucht vor, suche nicht durch leere :usserlichkeitenaufzufallen und bewahre immer den Anstand und die gute "itte. enke immer daran, dassdein Wohl vom Wohl der Gemeinschaft abh%ngt, in welcher du ein wichtiges Mitglied bist.

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    "telle dich in 1ezug auf deine 1ed2rfnisse den 1ed2rfnissen der Gemeinschaft hinten an.Lerne dich besser zu beobachten und zu beherrschen, auch in schwierigen "ituationen undunter chaotischen 1edingungen. "ei ganz dich selbst in der arstellung, versuche nicht,andere nachzuahmen oder eine andere Identit%t anzunehmen. enn das w%re deinerunw2rdig. "tehe zu dir selbst als den G#ttern zugewandter Mensch, ihre 'orbilder nimm alsdeine 'orbilder, ganz im Wissen dar2ber, dass die /rkraft als &rkenntnis und Wesenheit f2ralle 3eiten unbestimmt bleiben muss. eine ganze &hre und W2rde ist es, dich an demGuten auszurichten, und darauf stolz zu sein ist kein falscher "tolz.

    4alte nicht zu viel auf dich selbst und sei bescheiden, dein Ansehen und deinen Wert in derGesellschaft und als Mensch haben deine Mitmenschen in der !amilie, der "i$$e, dem"tamm und dem 'olke, vielleicht sogar erst in k2nftigen 3eiten, zu bestimmen, niemals aberdu selbst. u stehst nicht ausserhalb deiner Gemeinschaft, und kannst dir auch nicht sichersein, ob dich deine Nachfahren in &hren halten werden, oder ob sie dich verfluchen werden.8b du der Gemeinschaft f#rderlich warst, oder ihr entgegen gearbeitet hast, zeigt sichvielleicht erst nach vielen Generationen. Grosse Geister werden vielleicht erst viele7ahrhunderte s$%ter erkannt, weil sie etwas geleistet haben, was erst dann Wirkung zeigen

    kann. G#ttermenschen (edoch sind meistens bereits zu Lebzeiten in gutem -ufe und gutemAnsehen, weil sie in direktem )ontakt mit der /rkraft stehen.

    eine Mitmenschen werden bald erkennen, zu was du taugst, dann aber weiche nicht zur2ck,denn falsche 1escheidenheit ist gleichbedeutend mit !eigheit. 4ast du besondere!%higkeiten, welche dich auszeichnen und welche deine ganze &hre und W2rde sind, dannsetze sie ein f2r die Gemeinschaft und f2r alle Menschen. ie &igenschaften und!%higkeiten dazu wurden dir von der /rkraft und ihrer "ch#$fung mitgegeben, deshalb ist esdeine *flicht, diese rechtens zu verwenden f2r das Gute, und sie nicht zu verschwenden f2rdas 1#sartige und "chlechte. "tehe zu deinen !ehlern, stehe auch zu deinen "t%rken, undvorallem, erbringe einen Nutzen f2r alle Menschen, aber