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Der VdW Rheinland Westfalen
Wer wir sind
Wofür wir stehen
Was wir tun
Der Verband der Wohnungs- u nd Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen – die Wo hnungswirtschaft im Westen
Wohnen ist eines der zentralen Themen
unserer Zeit. Städte und Ballungsräume
stehen unter hohem Nachfragedruck,
vor allem bezahlbare Wohnungen wer-
den dringend benötigt.
Ländlich gelegenere Märkte kämpfen
gegen Abwanderung und für eine infra-
strukturelle Aufwertung und qualitative
Quartiers- und Bestandsentwicklungen.
Der Verband der Wohnungs- u nd Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen – die Wo hnungswirtschaft im Westen
Die ehemalig gemeinnützigen Wohnungs-
unternehmen und Wohnungsgenossen-
schaften im VdW Rheinland Westfalen
stellen sich diesen Aufgaben und engagie-
ren sich für eine lebenswerte Gesellschaft.
Einige der wichtigsten Informationen
dazu tragen wir in dieser Broschüre zu-
sammen.
4 VdW RHEINLAND WESTFALEN
Der Verband der Wohnungs- und Immobilien-
wirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen ist der
größte regionale Verband der ehemals gemein-
nützigen Wohnungswirtschaft.
In NRW lebt etwa jeder fünfte Mieter in einer
Wohnung unserer insgesamt 475 Mitglieds
unternehmen und genossenschaften. Sie be-
wirtschaften rund 1,1 Mio. Wohnungen. Wohn-
raumversorgung ist für sie in erster Linie eine
soziale Aufgabe.
Wer wir sind
WER WIR SIND 5
Der VdW Rheinland Westfalen ist Interessensvertretung und Dienstleister für 475 Mitgliedsunternehmen und -genossen-schaften in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rhein-land-Pfalz. Dem Verband gehören Wohnungsgenossenschaften sowie kommunale, öffentliche, kirchliche, industrieverbundene und private Wohnungsunternehmen an.
Jedes Jahr investieren diese ehemals gemeinnützigen Woh-nungsunternehmen und -genossenschaften rund 2,7 Milliar-den Euro in ihre Bestände und den Neubau von bezahlbaren Wohnungen. Dabei handeln sie ökonomisch nachhaltig, sozial- und stadtentwicklungspolitisch verantwortlich sowie klima- und umweltbewusst – damit möglichst viele Menschen gut und bezahlbar wohnen können. Die Mieten der Mitglieds-unternehmen und -genossenschaften liegen dabei deutlich unter dem nordrhein-westfälischen Durchschnitt.
Der VdW Rheinland Westfalen ist Mitglied im GdW Bundesver-band deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Berlin. Der GdW vertritt als größter Branchendachverband rund 3.000 Wohnungs- und Immobilienunternehmen in ganz Deutschland.
Der VdW Rheinland Westfalen als PrüfungsverbandDer VdW Rheinland Westfalen ist außerdem Prüfungsverband im Sinne des Gesetzes über die Erwerbs- und Wirtschaftsge-nossenschaften (GenG) sowie des Artikels 25 Einführungsge-setz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB). Er führt die durch das GenG vorgeschriebenen Prüfungen der Wohnungsgenossen-schaften und bei Mitgliedsunternehmen anderer Rechtsform gemäß Auftrag die gesetzlich, gesellschaftsvertraglich oder satzungsmäßig vorgeschriebenen Prüfungen durch und beglei-tet die Neugründung von kommunalen Wohnungsunterneh-men und Genossenschaften.
Der VdW Rheinland Westfalen als BeraterDarüber hinaus berät der Verband seine Mitgliedsunterneh-men zu rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaft-lichen Aspekten von wohnungswirtschaftlichen Fachthemen und veranstaltet eine Vielzahl von Seminaren, Fachtagungen und Kongressen zu aktuellen Themen der Branche.
Der VdW Rheinland Westfalen im Überblick
Mitgliederverteilung nach Sparten
davon
kommunale /öffentliche Wohnungsunternehmen
industrieverbundene/private sowie kirchliche Wohnungsunternehmen
Fördermitglieder
Gesamtmitglieder
Wohnungsgenossenschaften
74322
5722
475
Quelle: VdW RW – Mitgliederstand zum 30.06.2019
6 VdW RHEINLAND WESTFALEN
Bezahlbares Wohnen ist das Thema der Gegen-
wart. Vor allem in den Schwarmstädten und Bal-
lungsgebieten fehlen erschwingliche Wohnungen:
für Singles, Paare und Familien, für Alleinerzie-
hende, für Studierende und Auszubildende, für
Rollstuhlfahrer, für Junge und Alte. Wir fühlen uns
dafür verantwortlich, dass diese Wohnungen ent-
stehen und erhalten bleiben.
Wohnen muss bezahlbar, lebenswert und
zukunftsfähig sein – heute und morgen.
Dafür machen wir uns stark.
Wofür wir stehen
WOFÜR WIR STEHEN 7
R Wir gehen verantwortungsvoll mit Mieten um – und investieren sie in Neubau und Bestand
R Wir bauen für kommende Generationen – in Architektur, Materialien und Technologien
R Wir bewirtschaften Bestände mit Verantwortung – für eine lebenswerte Gesellschaft
R Wir reagieren auf eine Welt im Wandel – in Demografie, Klima und Wohnbedürfnissen
R Wir geben Menschen ein Zuhause – über alle Lebensentwürfe und Lebensphasen
R Wir investieren mit Herz und Verstand – Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen
R Wir praktizieren eine nachhaltige Geschäftspolitik – jetzt und für künftige Generationen
R Wir gestalten Quartiere und geben unseren Städten und Gemeinden ein Gesicht – in Partnerschaft mit Kommunen und Akteuren vor Ort
Die Grundsätze unseres Handelns
8 VdW RHEINLAND WESTFALEN
Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften
des VdW Rheinland Westfalen sind starke Partner
für Städte und Gemeinden und vor allem für die
Menschen im Land. Sie entwickeln neue Bau
projekte mit bezahlbaren Mieten, um den Woh
nungsmangel gerade in den Ballungsgebieten zu
beheben, und modernisieren ihre Bestände.
Das alles geben wir Ihnen schwarz auf weiß.
Was wir tun
WAS WIR TUN 9
Die durchschnittliche Bestandsmiete betrug im Jahr 2018 in NRW 7,22 Euro und lag bei den VdW-Unternehmen mit 5,59 Euro unter dem Durchschnitt.
Quelle: NRW.BANK – Wohnungsmarkt bericht 2018
7,22 €Bestandsmieten NRW
(2018)
Mietpreisentwicklung von 2012 bis 2018Nordrhein-Westfalenin Euro/m² Wohnfläche
Nettokaltmiete NebenkostenHeizkosten
0
24,94
5,02
5,15
5,25
5,33
5,57
5,59
1,63
1,63 1,
67 1,69 1,74 1,81 1,84
0,99 1,02 1,04 1,02 1,02 0,
99
0,977,56 7,67
7,86 7,96 8,098,37 8,40
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
5,59 €VdW-Unternehmen
(2018)
8,00
6,00
4,00
2,00
0,00
20 %
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
von den VdW-Unternehmen in NRW bewirtschaftete Mietwohnungen
Mietwohnungen NRW4.960.000
Verantwortung in Zahlen
Wohnungsbestand 2018
10 VdW RHEINLAND WESTFALEN
Investitionen 2012 bis 2018in Millionen Euro
Im Jahr 2018 investierten die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften rund 2,7 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung von 8,4 % gegenüber dem Vorjahr.
Gesamtinvestitionen BestandsmaßnahmenNeubautätigkeit
Neubautätigkeit
Bestandsmaßnahmen
Gesamtinvestitionen
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
2.500
2.000
1.500
1.000
500
01.70
8,4
1.82
6,0
1.75
6,2
1.87
1,3
2.09
7,7
2.49
1,0
2.69
9,6
1.23
2,3
1.24
3,9
1.07
4,7
1.11
2,6
1.11
9,1
1.27
0,3
1.40
1,7
476,
1
582,
1
681,
5
758,
7
978,
6
1.22
0,7
1.29
7,9
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Für zukunftsfähigen, klima- und generationen-
gerechten Wohnraum investieren die VdW-
Mitgliedsunter nehmen in Neubau und
Bestand.
Gesamtinvestitionen 2012 bis 2018in Millionen Euro
Gesamtinvestitionen in Mio. Euro Veränderung in % zum Vorjahr
Prozent
Euro2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
1.70
8,4
1.82
6,0
1.75
6,2
1.87
1,3
2.09
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2.49
1,0
2.69
9,6
-6,2 -3,86,6 8,412,1 18,7
6,9
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Trotz knapper Baugrundstücke und hoher Auslastung im Baugewerbe stiegen die Investitionen.
WAS WIR TUN 11
Neubautätigkeit 2012 bis 2018in Millionen Euro
Neubautätigkeit in Mio. Euro Anteil in % an GesamtinvestitionenVeränderung in % zum Vorjahr
Veränd. %
Anteil %
in Mio. €
1.200
900
600
300
0476,
1
27,9
31,9
22,3
17,1
29,0
24,7
38,8
40,5
46,7
49,0
582,
1
681,
5
758,
7
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6
1.22
0,7
1.29
7,9
-8,7
11,36,3
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
48,1
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Bestandsmaßnahmen 2012 bis 2018in Millionen Euro
Bestandsmaßnahmen in Mio. Euro Anteil in % an GesamtinvestitionenVeränderung in % zum Vorjahr
Veränd. %
Anteil %
in Mio. €
1.200
900
600
300
01.23
2,3
72,1
68,1
61,2
59,5
53,3
51,0
1.24
3,9
1.07
4,7
1.11
2,6
1.11
9,1
1.27
0,3
1.40
1,7
-5,2 3,510,3
0,9 -13,6 0,6
13,5
51,9
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Barrierefreiheit, Klimaschutz, Grundriss- gestaltung: Neben der
Schaffung neuer Wohnungen ist die Modernisierung von
Beständen eine zentrale Herausforderung.
Im Neubau machten sich insbesondere steigende Baukosten und Engpässe bei Grundstücken und Baugenehmigungen bemerkbar.
12 VdW RHEINLAND WESTFALEN
17, 4
So hoch ist der Anteil der VdW-Wohnungen an allen Mietwohnungen in
Mehrfamilienhäusern
PROZENT
Baufertigstellungen 2012 bis 2018Wohnungen
Wohnungen4.000
3.000
2.000
1.000
0
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
2.87
9
2.47
9
3.01
4
2.99
2
3.15
4
4.28
3
4.41
3
davon wurden
25.316Wohnungen in Mehrfamilien-häusern gebaut
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Baufertigstellungen gesamt:
46.638 Wohnungen
NRW 2018
Euro
davon
4.413VdW-Wohnungen
WAS WIR TUN 13
Euro350.000.000
300.000.000
250.000.000
200.000.000
150.000.000
100.000.000
50.000.000
0
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
87.5
40.7
63
109.
270.
773
130.
224.
077
230.
295.
583
326.
788.
659
358.
690.
667
366.
500.
000
Es wurden 39,7 Prozent der Fördermittel abgerufen (für Miet-wohnungsbau, Bestandsmodernisierung, Quartiersentwicklung etc.) …
Durch hohe Tilgungsnachlässe ist die Wohnraumförderung für Wohnungs-unternehmen und -genossenschaften seit 2015 zunehmend attraktiver geworden.
Bewilligte Wohneinheiten für VdW-Mitgliedsunternehmen 2012 bis 2018Wohnungen
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Bewilligtes Fördervolumen für VdW-Mitgliedsunternehmen 2012 bis 2018Euro
Quelle: VdW RW – Jahresstatistik 2018
Euro
2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
3.500
3.000
2.500
2.000
1.500
1.6651.548
1.906
3.8403.662
3.7993.659
… und 42,2 Prozent der bewilligten Mietwohnungen gebaut.
14 VdW RHEINLAND WESTFALEN
Die Wohnungswirtschaft im Westen stellt sich der ge-
samtgesellschaftlichen Verantwortung und engagiert
sich in verschiedenen Initiativen, Bündnissen und
Gremien weit über das reine Wohnen hinaus. Die
Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen.
Das bedeutet klimagerechtes, qualitätsvolles und
sicheres Wohnen, gut funktionierende Nachbar
schaften und Quartiersentwicklung, die ein leben-
diges Miteinander ermöglicht.
Mehr als bezahlbare Mieten
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Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) ist einer der größten Treiber für die Erderwärmung. Großes Potenzial für künftige CO2-Einsparungen wird dem Gebäudesektor zugeschrieben. Damit steht die Woh-nungswirtschaft für das Gelingen der Klimawende und den Erhalt einer lebenswerten und zukunfts-fähigen Gesellschaft in der Verantwortung.
Diese Verantwortung füllt der VdW Rheinland Westfalen über seine Mitgliedschaft im gemeinnützigen Verein KlimaDiskurs.NRW mit Leben. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Klimaschutz voranzutreiben – beispielsweise über quartiersbezogene Konzepte zum Klimaschutz. Wie das gelingen kann, zeigt die Vielzahl an realisierten Klimaschutzsiedlungen der Mitgliedsun-ternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen.
Für gutes Klima in NRW
Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft verbindet der KlimaDiskurs.NRW. Sie führen einen intensiven Austausch zu klima- relevanten Themen im Sinne einer Lobby für gemeinsames Handeln
Geringer Energieverbrauch, deutlich reduzierte CO2-Emissionen: Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rhein-land Westfalen errichten Klimaschutzsiedlungen und unterstützen so die nordrhein-westfälische Energie- und Klimaschutzstrategie
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Längst bemisst sich die Qualität von Quartieren nicht mehr nur an der reinen Wohnfunktion. Zentra-lität, eine vielfältige Nahversorgung und vor allem bedarfsgerechte Mobilitätsstrukturen sind Vorausset-zung für die Entwicklung von attraktiven, zukunftso-rientierten und lebenswerten Quartieren – auch unter Klimagesichtspunkten. Denn jeder Weg beginnt vor der eigenen Haustür.
Der VdW Rheinland Westfalen fördert die Entwicklung neuer Mobilitätsformen und -konzepte, sucht den inter-disziplinären Schulterschluss mit Politik, Kommunen und den Anbietern von Mobilitätsalternativen und berät seine Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften bei der Realisierung von innovativen Mobilitätslösungen.
Neue Mobilität
ElektroMobilität NRW und Wohnungsun-ternehmen und -genossenschaften brach-ten klimafreundliche PS auf die Straße
Die Info-Roadshow „Elektromobilität erfahren“ veranschaulichte die Vorteile der Elektromobilität
Die Firmenflotten der Wohnungswirt-schaft im Westen fahren zunehmend emissionsfrei
Gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr, dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung arbeitet der VdW Rheinland Westfalen an Lösungen für eine neue und klimafreundliche Mobilität
MEHR ALS BEZAHLBARE MIETEN 17
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Ob sich Menschen für einen Wohnstandort entscheiden und gerne dort leben, entscheidet nicht allein die Qualität einer Wohnung. Eine mindestens ebenso große Rolle spielt ein entsprechend attraktiv gestaltetes und gepflegtes grünes Wohnumfeld.
Klug gestaltete Außenanlagen, ein grünes Wohnumfeld und das entsprechende nachhaltige Konzept für die Pflege und Erhaltung der Außenbereiche tragen zu einem erheblichen Teil dazu bei, dass Wohn- und Stadtquartiere erfolgreich sind und dass Menschen gern in ihnen leben. Im Rahmen des Wettbewerbs „Viertel vor Grün“ würdigen wir die Rolle der Grün- und Außenanlagen in Wohngebieten als ästhe-tische Highlights im Viertel, als Begegnungsstätten und soziale Räume, als Naherho-lungsorte sowie als Horte der Biodiversität und geben Wohnungsunternehmen und -genossenschaften aus Nordrhein-Westfalen die Gelegenheit, ihr Engagement für klimafreundliche Quartieren einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Für grüne Wohn- und Stadtquartiere
Begrünte Dächer, die Einleitung des Niederschlagswassers in einen eigenen See und eine klimaregulierende Bepflanzung brachte dem Quartier „PIER 78 – Grüne Mitte Essen“ einen Preis ein
Ein Kooperationsprojekt von vier Wohnungsgenossenschaften aus Köln zählte zu den diesjährigen Gewinnern: „Wohnen in den Vorgebirgsgärten“, ein Quartier mit über 330 Wohneinheiten
Ausgezeichneter Einsatz für ein attraktiv gestaltetes und grünes Wohnumfeld: NRW-Ministerin Ina Scharrenbach (M.), Schirmherrin des Wettbewerbs, übergab den Siegern die Preise persönlich
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Der soziodemografische Wandel verändert unsere Gesellschaft spürbar. Insbesondere im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen – den Wohn- und Stadt-quartieren – ist diese Entwicklung spürbar. Für alle Generationen, ob jung oder alt, hat das Quartier als Mittelpunkt des Alltags entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität. Dazu gehören neben der Wohnung insbesondere das Wohnumfeld, die vorhandene Infra-struktur sowie das soziale Miteinander.
Die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften im VdW Rheinland Westfalen verfügen aufgrund ihrer langjährigen Präsenz vor Ort über vielfältige Netzwerke im Quartier. Sie kennen die Bedarfe der Bewohner, sind wichtige Motoren und Partner der Städte und Gemeinden für eine generationengerechte Quartiersentwicklung.
Mit dem Pilotprojekt und Audit Generationengerechtes Wohnen im Quartier hat der VdW Rheinland Westfalen gemeinsam mit dem Ministerium für Heimat, Kommu-nales, Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfa-len, der NRW.BANK sowie der Bertelsmann-Stiftung ein Planungs- und Steuerungsinstrument entwickelt, das die Wohnungswirtschaft dabei unterstützt, in Kooperation mit weiteren quartiersbezogenen Akteuren nachhaltige Me-thoden zur Gestaltung generationengerechter Quartiere an die Hand zu geben.
Eine älter werdende Gesellschaft hat gleichermaßen ver-änderte Ansprüche an generationengerechtes Bauen und Wohnen. Das hat die Wohnungswirtschaft im Westen früh erkannt und an der Entwicklung des Qualitäts siegels „Betreutes Wohnen NRW“ mitgearbeitet, mit dem Projekte des Betreuten Wohnens nach einer eingehenden Prüfung ausgezeichnet werden.
So können die Bewohner sicher sein, in einem Projekt zu wohnen und zu leben, das hohe qualitative Anforderun-gen erfüllt. Gleichzeitig bietet das Siegel und die darin erarbeiteten Kriterien Investoren, Planern und Architekten eine Orientierungshilfe, wie sich ein „gutes“ betreutes Wohnprojekt realisieren lässt.
GenerationengerechtesQuartier
QUALITÄTSSIEGEL
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EUTES WOHNEN N
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Generationengerechte Quartiere
Das Pilotprojekt wird vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW, der NRW.BANK, der Bertelsmann Stiftung, dem VdW Rheinland Westfalen und dem Verein Familiengerechte Kommune getragen
Für den erfolgreich gestalteten Prozess des Audits „Generati-onengerechtes Wohnen im Quartier“ erhielten die beteiligten Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rhein-land Westfalen das Zertifikat
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Mehr Raum für Miteinander
NRW inklusiv: für aktive Einbeziehung und Teilhabe
Die Wohnungswirtschaft lebt und fördert die Werte von Respekt und Vielfalt seit jeher in ihren Wohn-quartieren und Nachbarschaften vor Ort.
Mit Projekten wie Nachbarschafttreffs, Kinderbetreuung, Jugendgruppen oder Freizeitaktivitäten für alle Alters-gruppen sind die Mitgliedsunternehmen und -genossen-schaften des VdW Rheinland-Westfalen in den einzelnen Wohnvierteln vor Ort aktiv. Daher setzten wir uns als VdW
Rheinland Westfalen guten Gewissens und mit voller Kraft für mehr Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie im ganzen Verbandsgebiet ein und unterstützen als Regio-nalverband die Kampagne „Mehr Raum für Miteinan-der“ des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
Menschen mit Behinderungen wollen genauso leben wie nicht behinderte Menschen auch. Sie möchten ihren Alltag ohne fremde Hilfe meistern können, auch zu Hause in ihren eigenen vier Wänden.
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen aus 2008 schützt die Rechte von Menschen mit Behinderung und fordert ihre aktive Einbeziehung und Teilhabe. Um dieses Überein-kommen zu gewährleisten, wurde in Nordrhein-Westfalen der Inklusionsbeirat ins Leben gerufen, in welchem der VdW Rheinland Westfalen seit vielen Jahren mitarbeitet, so insbesondere im Fachbeirat Barrierefreiheit, Zugänglichkeit
und Wohnen, in welchem es um wichtige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für ein Wohnen ohne Schwellen und barrierefreie Wohn- und Stadtquartiere geht.
Gemeinsam mit zahlreichen Organisationen und Ver-bänden für Menschen mit Behinderung unterstützt der Inklusionsbeirat die Landesregierung bei einer nachhaltigen und konsequenten Umset-zung des Aktionsplans Eine große Gesellschaft für alle – NRW inklusiv.
Der VdW Rheinland Westfalen arbeitet aktiv im Inklusionsbeirat des Landes Nordrhein-Westfalen mit
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Hilfe für Wohnungslose
Die Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen helfen bei dem Start in einen neuen Lebensabschnitt: Acht Wohnungslose zogen im Rahmen eines Modellprojektes in die umgebaute Dreifaltigkeitskirche in Münster ein
Vor dem Hintergrund angespannter Wohnungsmärkte und steigender Miet- und Energiekosten wird es für sozial benachteiligte Menschen und Wohnungslose immer schwieriger, eine bezahlbare Wohnung zu fin-den. Als Verband der ehemals gemeinnützigen Woh-nungswirtschaft ist es dem VdW Rheinland Westfalen ein wichtiges Anliegen, wohnungslosen Menschen zu helfen.
Ein wichtiger Ansatz ist es dabei, Wohnungslosigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen. Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften arbeiten daher seit vielen Jahren intensiv mit Wohlfahrtsverbänden, Jobcentern oder Sozialämtern im Wege einer zunehmenden Sozialarbeit zusammen.
Eine wichtige Plattform ist dabei die Netzwerkarbeit im Treffpunkt Sozialarbeit, in dessen Rahmen Sozialarbei-
ter von Verbandsmitgliedern sich gemeinsam austauschen und Lösungsstrategien erarbeiten – und das seit Jahren.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Landesinitiative Wohnungen für Wohnungslose, in welcher sich der VdW Rheinland Westfalen gemeinsam mit der Landesre-gierung dafür engagiert, Wohnungslosigkeit zu beseitigen und Wohnungsverluste zu verhindern.
~ 32.300wohnungslos gemeldete Personen zum 30. Juni 2017 in NRW
Quelle: Wohnungsnotfall-Bericht 2018
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Kriminalprävention und Landespräventionsrat
Gleich ob in der eigenen Wohnung oder im hei-mischen Wohn- und Stadtquartier: Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen, die alle Menschen mitei-nander teilen. Daher räumt die Wohnungswirtschaft im Westen dem Thema „Kriminalprävention“ einen
hohen Stellenwert ein.
Der VdW Rheinland Westfa-len lebt eine seit vielen Jah-ren bestehende Kooperation mit dem NRW-Ministerium. Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften im Verbandsgebiet machen
sich im Rahmen der Landespräventionswoche der Polizei NRW „Riegel vor – Sicher ist sicherer!“ gegen Wohnungseinbrüche und für ein sicheres Wohnumfeld stark – mit Informationsveranstaltungen, der Unter-zeichnung von Kooperationsvereinbarungen bis hin zur Auszeichnung von Wohnungsbeständen mit der „Zuhause sicher“-Plakette.
Außerdem ist der VdW Rheinland Westfalen Mitglied im Landespräventionsrat NRW. Das Gremium berät auf Grundlage wissenschaftlicher und praktischer Erhebungen sowie der daraus folgenden Entwicklung von Gegenstra-tegien die Landesregierung in übergreifenden Fragen der Kriminalprävention.
Der VdW Rheinland Westfalen ist eins von rund 30 Mitgliedern im nordrhein-westfälischen Landespräventionsrat
Polizei und Wohnungswirtschaft setzen sich während der Landespräventionswoche „Riegel vor – Sicher ist sicherer!“ gemeinsam für Einbruchschutz und Kriminalprävention ein
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Für lebendige und zukunftsfähige Innenstädte
Baukultur für qualitätsvolles und bezahlbares Wohnen in Nordrhein-Westfalen
Fußgängerzonen, Plätze, öffentlichen Räume, Gebäu-de und Wohnungen: Die Gestaltung der Innenstädte ist eine zentrale Aufgabe der Stadtentwicklungspo-litik. Die Menschen in den Städten und Gemeinden wünschen sich eine lebendige Atmosphäre, qualitäts-volle und funktionale öffentliche Räume, unversehrte Gebäude und vielfältige Angebote. Doch wie kann der Strukturwandel im Einzelhandel bewältigt werden? Wie kann eine ausreichende Anzahl von Wohnungen in Innenstadtlagen geschaffen werden? Wie können Brachflächen identifiziert, erschlossen und entwickelt werden?
An der Beantwortung dieser und anderer Fragen arbeitet der VdW Rhein-land Westfalen – für lebenswerte Innenstädte mit hoher Aufenthalts-qualität. Zusammen mit
zahlreichen Städten und Gemeinden engagiert sich der Verband seit vielen Jahren im NETZWERK INNENSTADT
NRW und ist Gründungsmitglied der Landesinitiative Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen. Gemein-sam mit kommunalen Spitzenverbänden, Akteuren aus Handel, Kultur und Wirtschaft sowie dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen arbeiten wir an dem Ziel, die Städtebau- und Wohnungspolitik in den Stadtzentren weiterzuentwickeln, Förderschwerpunkte zur Innenstad-tentwicklung auszugestalten sowie Stadt- und Ortskerne zu stärken.
Wie können durch Bauen öffentliche und private Räu-me so geschaffen werden, dass sie ökologisch und sozial nachhaltig, ästhetischen Ansprüchen genügen und dabei ihren Zweck erfüllen? Diesen komplexen Fragestellungen nach dieser „Baukultur“ widmet sich eine Vielzahl von Akteuren aus Architektur, Raumpla-nung, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Bau- und Wohnungswirtschaft, um aus der Vergangenheit zu lernen und in Zukunft qualitätsvolles Bauen und Woh-nen zu ermöglichen.
In Nordrhein-Westfalen ist der baukulturelle Austausch eng mit der Landesinitiative StadtBauKultur NRW und dem Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW (M:AI) verbunden. Hier wird über die Mitarbeit
im Kuratorium sowie neuerdings auch im Vorstand von StadtBauKultur NRW die wohnungswirtschaftliche Sicht in die Gestaltung von Wohn- und öffentlichen Räumen eingebracht. Beide Institutionen zeichnen sich durch eine praktische Herangehensweise an durchaus vielschichtige Themen aus. Durch diese Zusammenarbeit arbeitet der VdW Rheinland Westfalen stetig an Zukunftsbildern mit und bringt besonders die Perspektive des bezahlbaren Wohnraums in diesen wichtigen Diskurs um quali-tätsvolles Wohnen und nachhaltig lebenswerte Stadt-räume ein.
Wohnungswirtschaft, Architektenkammer, Industrie- und Handelskammern und kommunale Verbände arbeiten in der Landes initiative zusammen
NETZWERK INNENSTADT NRW
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Lebendige Baudenkmäler
Die Wohnungswirtschaft im Westen verfügt über ganz unterschiedliche Baudenkmäler in ihrem Bestand – ein wertvolles Erbe. Ob herausragende denkmalge-schützte Gebäude oder ganze Siedlungen, die durch einen historischen Baustil geprägt sind: Sie alle geben ihren Standorten ein Gesicht.
Der Tag des offenen Denkmals ist für die Mitglieds-unternehmen des VdW Rheinland Westfalen eine gute Gelegenheit, der Öffentlichkeit zu präsentieren, wie die ehemals gemeinnützige Wohnungswirtschaft diese Denkmäler mit Leben füllt und sich für die Belange von Denkmalschutz, Baukultur und Architektur engagiert. Der bundesweite Aktionstag wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz organisiert und findet immer am zweiten Sonntag im September statt.
Sonst nur teilweise oder gar nicht zugängliche Denkmäler werden für die Öffentlichkeit geöffnet, Besucher können an thematischen Führungen durch Siedlungen und Ge-bäude teilnehmen oder ihrer Geschichte bei ganz eigenen Programmpunkten einen Schritt näher kommen.
Die historische Cäcilienschule in Moers: Das Gebäude aus dem Jahr 1908 beherbergt heute eine moderne Tagespflegeeinrichtung
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Als die Wohnungsunternehmen im Rheinland 1957 das Ausbil-dungswerk der Wohnungswirt-schaft als gemeinnützige Stiftung gründeten, hätten sich vermutlich selbst die kühnsten Visionäre nicht träumen lassen, welche Entwicklung diese „Selbsthilfeeinrichtung“ der Wohnungswirt-schaft in den nächsten Jahrzehnten nehmen sollte.
Das Ausbildungswerk in Ratingen-Hösel nahm seinen Unterricht mit 140 Schülerinnen und Schülern auf, heute sind es 1.400 Berufsschüler aus ganz Deutschland. Das EBZ Berufskolleg gilt als die Berufsschule für Immobilien-kaufleute. Aber das EBZ ist heute weit mehr.
Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ)
Die Weiterbildungsangebote wur-den in der EBZ Akademie gebün-delt, in der EBZ Business School – University of Applied Sciences sind
rund 1.000 Studierende eingeschrieben. Sie ist damit die größte Fakultät für Immobilienwirtschaft in Deutschland mit Studienzentren u. a. in Hamburg. Und mit dem InWIS – Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung verfügt das EBZ über eine renommierte Forschungs- und Beratungseinrichtung.
Der VdW Rheinland Westfalen engagiert sich aktiv im Kuratorium, im Beirat und im Förderverein des EBZ.
Hochkarätige Akteure setzten am 25. August 2016 den Spatenstich für das neue Schulungs- und Forschungszentrum
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Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ)
„Wert(e)voller als du denkst“: Die Azubi-Kampagne der Wohnungswirtschaft
Die Fachkräfte
von morgen gewinnen
Mit dem Abschlusszeugnis in der Tasche beginnt die Phase der Berufsorientierung. Unter dem Motto „Wert(e)voller als du denkst“ macht die Azubi-Kam-pagne der Wohnungswirtschaft seit Jahren auf den Ausbildungsberuf der Immobilienkaufleute aufmerk-sam.
Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad des vielseitigen Ausbil-dungsberufes der Immobilienkaufleute zu steigern und ihm ein neues Gesicht in der Öffentlichkeit zu geben. Der VdW Rheinland Westfalen unterstützt als Regionalver-band die Kampagne des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Mitglieds-unternehmen und -genossenschaften können die Materi-alien mit ihrem Unternehmenslogo individuell gestalten.
Wohnungswirtschaftliche Aufgaben erfordern gut geschultes Personal auf allen Ebenen. Gemeinsam mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen zeigt der VdW Rheinland Westfalen auf den Stuzubi-Messen (www.stuzubi.de) im Verbandsgebiet Präsenz und stellt die Wohnungs-wirtschaft als Arbeitgeber vor.
Im persönlichen Gespräch zeigt sich meist schnell wach-sendes Interesse für eine interessante, vielseitige Branche mit starken gesellschaft-lichen Bezügen – vor allem wenn die Auszubildenden der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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Stark in Nordrhein-Westfalen: Die Wohnungswirtschaft im WestenStand: 30. Juni 2019
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Herausgeber: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Goltsteinstr. 29, 40211 Düsseldorf, Tel.: +49 (211) 16998-0, Fax: +49 (211) 16998-50 E-Mail: [email protected], http://www.vdw-rw.de
Verantwortlich für den Inhalt: Alexander Rychter
Redaktion: Katrin Stamm
Layout & Gestaltung: Statement GmbH – Agentur für Marketing- und Designlösungen, Saarbrücken, Köln, Berlin http://www.agentur-statement.de
Druck: Blömeke Druck SRS GmbH
Auflage: 500 Exemplare
Bildnachweise: Titel, S. 7, 27: DüBS / S. 2, 16, 18, 21, 25: VdW / S. 12: premiumdesigner, Matsabe, dstarky – stock.adobe.com / S. 15: KlimaDiskurs.NRW, Vivawest Wohnen GmbH – Stadtbildplanung Dortmund GmbH, EnergieAgentur.NRW / S. 16: Sven Neidig, ElektroMobilität NRW, flyalone – stock.adobe.com / S. 17: Roland Baege, WG Köln-Süd eG, WBG Mieterschutz eG, Allbau GmbH / S. 19: Andreas Fischer Wuppertal / S. 20: Wohn+Stadtbau GmbH / S. 22: Jan Federmann / S. 23: Wohnungsbau Stadt Moers GmbH / S. 24: EBZ, Sascha Kreklau Fotografie
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