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Der Kißlegger Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg 23. April 2009 Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg Gemeinschaftskonzert Das Kißlegger und das Insnyer Akkordeon-Orchester präsentieren sich am Samstag, 2. Mai, um 20 Uhr in der Mensa im Schulzentrum Kißlegg unter der musikalischen Leitung der Dirigentin und Komponistin Susanne App. Den ersten Konzertteil bestreitet das Akkordeonorchester Isny I, das bei Wettbewerben im In- und Ausland Erfolge und Erste Preise erzielen konnte. Auch für die Landesregierung durfte das Isnyer Akkordeonorchester bereits auftreten. Das Isnyer Orchester setzt sich aktuell aus 27 Spielerinnen und Spielern im Alter zwischen 11 und 21 Jahren zusammen. Im zweiten Teil wird das Akkordeon-Orchester Kißlegg e.V. ein größtenteils neu einstudiertes Repertoire darbieten. Auf dem Konzertprogramm stehen unter anderem „Divertimento“ von Fritz Dobler, mit dem sich das Kißlegger Orchester im Oktober 2009 beim Wertungsspiel in Hagnau den Ohren einer Fachjury stellen möchte. Als weitere Höhepunkte werden u.a. „La Storia„ von Jacob de Haan in einer Bearbeitung von Foppe Jacobi, "Eric Clapton in Concert" und "A Sentimental Reflection" von M. Kopf präsentiert. Eintritt an der Abendkasse: sechs Euro. Kinder und Jugendliche sind frei. Foto:privat Augen auf!!! DIE GRILLSAISON IST ERÖFFNET: z.B. Gastro- Holzkohle Profiqualität Grillzubehör IM ANGEBOT: Weber-Kugelgrill „One-touch-Gold-A“ 57 cm statt 390,– nur e 295,– St.-Anna-Straße 8b 88353 Kißlegg direkt vor dem Haus P Classico Classico Wein Wein & mehr mehr Herrenstraße 32 Herrenstraße 32 (Eingang in der Jägerstr.) (Eingang in der Jägerstr.) 88353 Kißlegg 88353 Kißlegg Tel. 07563/913770 Tel. 07563/913770 Inh. Straub Christophe Kaffeeverkostung mit Manne Jehle am Samstag, 2. Mai, 10 – 13 Uhr Weinverkostung am Freitag, 8. Mai, 20 – 22 Uhr WAGNERSTUB GUT ESSEN U. TRINKEN Empfohlen durch „Marco Polo“ Angebot im Mai: Wurstsalat mit Bratkartoffeln 5 5,50 Radler 0,5 Liter 5 2,30 Kinder bis 12 Jahre ein Getränk 0,2 Ltr. frei. Reservierungen: 0 75 63/5 34 Küche 17.00 – 22.00 Uhr Sa., So. u. Feiertag geschlossen Spargel- wochen Genießen Sie unsere neuen Spargelgerichte von deutschem Stangenspargel Anzeigen erreichen erreichen Ihre Ihre Anzeigen Anzeigen Kunden Kunden Aalener Nachrichten · Ipf- und Jagst-Zeitung · Gränzbote Heuberger Bote · Trossinger Zeitung · Lindauer Zeitung www.SZOn.de Wir im Süden.

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Der KißleggerAlle Termine + Alle Vereine + Alle TreffsEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 23. April 2009

Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg

Gemeinschaftskonzert Das Kißlegger und das Insnyer Akkordeon-Orchester präsentieren sich am Samstag, 2. Mai, um 20 Uhr in der Mensa im Schulzentrum Kißleggunter der musikalischen Leitung der Dirigentin und Komponistin Susanne App. Den ersten Konzertteil bestreitet das Akkordeonorchester Isny I, das bei Wettbewerben im In- undAusland Erfolge und Erste Preise erzielen konnte. Auch für die Landesregierung durfte das Isnyer Akkordeonorchester bereits auftreten. Das Isnyer Orchester setzt sich aktuell aus27 Spielerinnen und Spielern im Alter zwischen 11 und 21 Jahren zusammen. Im zweiten Teil wird das Akkordeon-Orchester Kißlegg e.V. ein größtenteils neu einstudiertesRepertoire darbieten. Auf dem Konzertprogramm stehen unter anderem „Divertimento“ von Fritz Dobler, mit dem sich das Kißlegger Orchester im Oktober 2009 beimWertungsspiel in Hagnau den Ohren einer Fachjury stellen möchte. Als weitere Höhepunkte werden u.a. „La Storia„ von Jacob de Haan in einer Bearbeitung von Foppe Jacobi,"Eric Clapton in Concert" und "A Sentimental Reflection" von M. Kopf präsentiert. Eintritt an der Abendkasse: sechs Euro. Kinder und Jugendliche sind frei. Foto:privat

A u g e n a u f ! ! !DIE GRILLSAISON

IST ERÖFFNET:

z.B. Gastro-HolzkohleProfiqualität

GrillzubehörIM ANGEBOT:

Weber-Kugelgrill „One-touch-Gold-A“

57 cm

statt 390,– nur e 295,–St.-Anna-Straße 8b88353 Kißlegg direkt vor dem HausP

ClassicoClassico Wein Wein & mehr mehrHerrenstraße 32Herrenstraße 32

(Eingang in der Jägerstr.)(Eingang in der Jägerstr.)88353 Kißlegg88353 Kißlegg

Tel. 0 75 63 / 91 37 70Tel. 0 75 63 / 91 37 70

Inh. Straub Christophe

Kaffeeverkostungmit Manne Jehleam Samstag, 2. Mai, 10 – 13 Uhr

Weinverkostungam Freitag, 8. Mai, 20 – 22 Uhr

WAGNERSTUBGUT ESSEN U. TRINKEN

Empfohlen durch „Marco Polo“

Angebot im Mai:

Wurstsalat mit Bratkartoffeln 5 5,50

Radler 0,5 Liter 5 2,30

Kinder bis 12 Jahre ein Getränk 0,2 Ltr. frei.

Reservierungen: 0 75 63/5 34Küche 17.00 – 22.00 UhrSa., So. u. Feiertag geschlossen

Spargel-wochen

Genießen Sie unsere neuen Spargelgerichte

von deutschem Stangenspargel

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w w w . S Z O n . d e

W i r i m S ü d e n .

Der Kißlegger2

Amtlicher TeilAMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Öffentliche Bekanntmachung überdas Recht auf Einsicht in das Wähler-verzeichnis für die Wahl zum Europäi-schen Parlament -Europawahl- undfür die Wahl des Gemeinderats, desOrtschaftsrats und des Kreistags so-wie die Erteilung von Wahlscheinenfür diese Wahlen am 7. Juni 2009.

Am 7. Juni 2009 findet in der Bundesre-publik Deutschland die Wahl zum Euro-päischen Parlament - Europawahl - undgleichzeitig finden in der Gemeinde Kiß-legg die Kommunalwahlen - Wahl desGemeinderats, Wahl des Ortschaftsratsund die Wahl des Kreistags statt.1.Die Wählerverzeichnisse für die Euro-pawahl und die Kommunalwahlen derGemeinde - der Wahlbezirke der Gemein-de Kißlegg werden in der Zeit vom 18.Mai 2009 bis 22. Mai 2009 ( – mit Aus-nahme Donnerstag, 21. Mai 2009 – Feier-tag) während der Öffnungszeiten desGäste- und Bürgerbüros im Gäste- undBürgerbüro (Neues Schloß) für Wahlbe-rechtigte zur Einsichtnahme bereitgehal-ten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtig-keit und Vollständigkeit der zu seiner Per-son im Wählerverzeichnis eingetragenenDaten überprüfen. Sofern ein Wahlbe-rechtigter die Richtigkeit oder Vollstän-digkeit der Daten von anderen im Wäh-lerverzeichnis eingetragenen Personenüberprüfen will, hat er Tatsachen glaub-haft zu machen, aus denen sich eine Un-richtigkeit oder Unvollständigkeit desWählerverzeichnisses ergeben kann. DasRecht auf Überprüfung besteht nichthinsichtlich der Daten von Wahlberech-tigten, für die im Melderegister ein Sperr-vermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Mel-derechtsrahmengesetzes und § 33 Abs. 1des Meldegesetzes eingetragen ist.Das Wählerverzeichnis wird im automati-sierten Verfahren geführt. Wählen kann nur, wer in die Wählerver-zeichnisse für die Europawahl / Kommu-nalwahlen eingetragen ist oder einenWahlschein für diese Wahlen hat.2.Für die Kommunalwahlen gilt au-ßerdem2.1 Wahl des Gemeinderats – Ort-schaftsrats Personen, die ihr Wahlrecht für Gemein-dewahlen durch Wegzug oder Verlegungder Hauptwohnung aus der Gemeindeverloren haben und vor Ablauf von dreiJahren seit dieser Veränderung wieder indie Gemeinde zuziehen oder dort ihre

Hauptwohnung begründen, werden,wenn sie am Wahltag noch nicht drei Mo-nate wieder in der Gemeinde wohnenoder ihre Hauptwohnung begründet ha-ben, nur auf Antrag in das Wählerver-zeichnis eingetragen. Für die Wahl desOrtschaftsrats setzt dies voraus, dass diein Satz 1 genannten Personen am Wahl-tag in der Ortschaft ihre (Haupt-) Woh-nung haben.2.2 Wahl des Kreistags Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahldes Kreistagsdurch Wegzug oder Verlegung derHauptwohnung aus dem Landkreis verlo-ren haben und vor Ablauf von drei Jahrenseit dieser Veränderung wieder in denLandkreis zuziehen oder dort ihre Haupt-wohnung begründen, werden, wenn sieam Wahltag noch nicht drei Monate wie-der im Landkreis wohnen oder ihreHauptwohnung begründet haben, eben-falls nur auf Antrag in das Wählerver-zeichnis eingetragen. Kehrt ein Wahlbe-rechtigter nach seinem Wegzug odernach der Verlegung der Hauptwohnungaus dem Landkreis in eine andere Ge-meinde des Landkreises zurück oder be-gründet er dort seine Hauptwohnung, soist dem Antrag auf Eintragung in dasWählerverzeichnis eine Bestätigung überden Zeitpunkt des Wegzugs oder der Ver-legung der Hauptwohnung aus demLandkreis sowie über das Wahlrecht zudiesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestä-tigung erteilt kostenfrei die Gemeinde,aus der der Wahlberechtigte seinerzeitweggezogen ist oder aus der er seineHauptwohnung verlegt hat.2.3 Wahlberechtigte Unionsbürger, dienach § 22 Meldegesetz nicht der Melde-pflicht unterliegen und nicht in das Mel-deregister eingetragen sind, werdenebenfalls nur auf Antrag in das Wäh-lerverzeichnis eingetragen. Demschriftlichen Antrag auf Eintragung indas Wählerverzeichnis hat der Unions-bürger eine Versicherung an Eides stattmit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4Kommunalwahlordnung anzuschließen.Die Anträge müssen schriftlich ge-stellt werden und spätestens bisSonntag, 17. Mai 2009 (keine Ver-längerung möglich) eingehen beimBürgermeisteramt Kißlegg, Schloß-straße 5, 88353 KißleggVordrucke für diese Anträge und Erklä-rungen hält das Gäste- und Bürgerbü-ro bereit.Ein behinderter Wahlberechtigter kannsich bei der Antragstellung der Hilfe einer

anderen Person bedienen.Wird dem Antrag entsprochen, erhält derBetroffene eine Wahlbenachrichtigung,sofern er nicht gleichzeitig einen Wahl-schein beantragt hat.3. Wer die Wählerverzeichnisse für un-richtig oder unvollständig hält, kannwährend des o.g. Zeitraums (Nr. 1), spä-testens am Freitag, 22. Mai 2009 bis 17Uhr bei der Gemeindebehörde – Bürger-meisteramt Kißlegg, Gäste- und Bürger-büro im Neues Schloß Einspruch einlegen(bzgl. Europawahl) bzw. einen Antrag aufBerichtigung (bzgl. der Kommunalwah-len) des / der Wählerverzeichnisse(s) stel-len.Der Einspruch / Antrag kann schriftlichoder durch Erklärung zur Niederschrifteingelegt / gestellt werden.4.Wahlberechtigte, die in das Wählerver-zeichnis eingetragen sind, erhalten bisspätestens 17. Mai 2009 eine Wahl-benachrichtigung.Wer keine Wahlbenachrichtigung erhal-ten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zusein, muss Einspruch gegen das Wähler-verzeichnis einlegen bzw. Antrag auf Be-richtigung stellen, wenn er nicht Gefahrlaufen will, dass er sein Wahlrecht nichtausüben kann.Wahlberechtigte, die nur auf Antrag indas Wählerverzeichnis eingetragen wer-den und die bereits einen Wahlschein undBriefwahlunterlagen beantragt haben,erhalten keine Wahlbenachrichtigung.Der Wahlberechtigte kann grundsätzlichnur in dem Wahlraum des Wahlbezirkswählen, in dessen Wählerverzeichnis ereingetragen ist. Der Wahlraum ist in derWahlbenachrichtigung angegeben. Werin einem anderen Wahlbezirk oder durchBriefwahl wählen möchte, benötigt dazueinen Wahlschein (siehe Nr. 5).5. Wahlschein5.1 Wer einen Wahlschein für die Eu-ropawahl hat, kann im Landkreis Ra-vensburg durch Stimmabgabe in einembeliebigen Wahlraum dieses Landkreisesoder durch Briefwahl teilnehmen.5.2 Wer einen Wahlschein für die Kom-munalwahlen hat, kann entweder in ei-nem beliebigen Wahlraum des im Wahl-schein angegebenen Gebiets oder durchBriefwahl wählen.6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag6.1 ein in das Wählerverzeichnis ein-getragener Wahlberechtigter,6.2 ein nicht in das Wählerverzeichniseingetragener Wahlberechtigter,6.2.1 wenn er nachweist, dass er ohnesein Verschulden die nachstehende An-

tragsfrist auf Aufnahme in das Wähler-verzeichnis versäumt hatEuropawahlbei Deutschen nach § 17 Abs. 1, bei Uni-onsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europa-wahlordnung bis zum 17. Mai 2009,Kommunalwahlenbei Wahlberechtigten nach § 3 Abs. 2 und4 Kommunalwahlordnung (KomWO) (vgl.2.1, 2.2, 2.3) bis zum 17. Mai 2009. Diesgilt auch, wenn ein Unionsbürger nach-weist, dass er ohne sein Verschulden ver-säumt hat, rechtzeitig die zur Feststel-lung seines Wahlrechts verlangten Nach-weise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vor-zulegen,6.2.2 wenn er nachweist, dass er ohnesein Verschuldenbei der Europawahldie Einspruchsfrist gegen das Wählerver-zeichnis nach § 21 Abs. 1 Europawahlord-nung bis zum 22. Mai 2009 versäumt hat,bei den Kommunalwahlendie Frist für den Antrag auf Berichtigungdes Wählerverzeichnisses nach § 6 Abs. 2Kommunalwahlgesetz (KomWG) bis zum22. Mai 2009 versäumt hat.Dies gilt auch, wenn ein Unionsbürgernachweist, dass er ohne sein Verschuldenversäumt hat, rechtzeitig die zur Feststel-lung seines Wahlrechts verlangten Nach-weise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vor-zulegen.6.2.3 wenn sein Recht auf Teilnahme ander Wahl bei der Europawahl bei Deutschen erst nach Ablauf der An-tragsfrist nach § 17 Abs. 1 der Europa-wahlordnung, bei Unionsbürgern nach §17a Abs. 2 Europawahlordnung, oder erstnach Ablauf der Einspruchsfrist nach § 21Abs. 1 Europawahlordnung entstandenist;bei den Kommunalwahlenerst nach Ab-lauf der Antragsfrist nach § 3 Abs. 2 und 4KomWO oder der Einsichtsfrist nach § 6Abs. 2 KomWG entstanden ist.6.2.4 wenn sein Wahlrecht im Ein-spruchsverfahren (Europawahl) / Wider-spruchsverfahren (Kommunalwahlen)festgestellt worden und die Feststellungerst nach Abschluss des Wählerverzeich-nisses zur Kenntnis des Bürgermeister-amtes gelangt ist.zu 6.1 Wahlscheine können von in dasWählerverzeichnis eingetragenen Wahl-berechtigten bis zum Freitag, 5. Juni2009, 18 Uhr, beim BürgermeisteramtKißlegg, Gäste- und Bürgerbüro,Neues Schloß mündlich, schriftlich oderin elektronischer Form beantragt werden

Der Kißlegger3

Amtlicher Teil

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkran-kung, die ein Aufsuchen des Wahlraumsnicht oder nur unter nicht zumutbarenSchwierigkeiten möglich macht, kann derAntrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr,gestellt werden.Versichert ein Wahlberechtigter glaub-haft, dass ihm der beantragte Wahlscheinnicht zugegangen ist, kann ihm bis zumTage vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuerWahlschein erteilt werden.zu 6.2 Nicht in das Wählerverzeichniseingetragene Wahlberechtigte könnenaus den unter Nr. 6.2.1 - 6.2.4 angegebe-nen Gründen den Antrag auf Erteilung ei-nes Wahlscheins noch bis zum Wahltag,15.00 Uhr, stellen.Wer den Antrag für einen Anderen stellt,muss durch Vorlage einer schriftlichenVollmacht nachweisen, dass er dazu be-rechtigt ist. Ein behinderter Wahlberech-tigter kann sich bei der Antragstellungder Hilfe einer anderen Person bedienen.7. Ein Wahlberechtigter, der durch Brief-wahl wählen will, erhält mit den Brief-wahlunterlagen für die Europawahl ei-nen roten Wahlbriefumschlag, mitden Briefwahlunterlagen für die Kom-munalwahlen einen gelben Wahl-briefumschlag. Die Anschriften, an diedie Wahlbriefe zurückzusenden sind, sindauf den Wahlbriefumschlägen angege-ben. Ein Merkblatt für die Briefwahl zurEuropawahl und die Hinweise für dieBriefwahl zu den Kommunalwahlen aufder Rückseite des Wahlscheins enthaltendie für den Wähler notwendigen Infor-mationen.7.1 Briefwahl für die EuropawahlMit dem Wahlschein erhält der Wahlbe-rechtigte- einen amtlichen Stimmzettel,- einen amtlichen blauen Stimmzettel-umschlag,- einen amtlichen, mit der Anschrift, andie der Wahlbrief zurückzusenden ist,versehenen roten Wahlbriefumschlagmit dem Aufdruck „Wahlbrief für dieEuropawahl“ und- ein Merkblatt für die Briefwahl.7.2Briefwahl für die Kommunalwah-lenMit dem Wahlschein erhält der Wahlbe-rechtigte- die amtlichen Stimmzettel für jedeWahl, zu der er wahlberechtigt ist, mit zu-gehörigen Merkblättern,- die dazugehörigen amtlichen Stimm-zettelumschläge für die Briefwahl,- einen amtlichen, mit der Anschrift, andie der Wahlbrief zurückzusenden ist,

versehenen gelben Wahlbriefum-schlag mit dem Aufdruck „Wahlbrieffür die kommunale Wahl“.Die Abholung von Wahlschein und Brief-wahlunterlagen für einen Anderen ist im Falle der Europawahl nur möglich,wenn die Berechtigung zur Empfangs-nahme der Unterlagen durch Vorlage ei-ner schriftlichen Vollmacht nachgewie-sen wird und die bevollmächtigte Personnicht mehr als vier Wahlberechtigte ver-tritt; dies hat sie der Gemeindebehördevor Empfangnahme der Unterlagenschriftlich zu versichern. Auf Verlangenhat sich die bevollmächtigte Person aus-zuweisen;im Falle der Kommunalwahlen nur zu-lässig, wenn die Empfangsberechtigungdurch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird.Der Wahlberechtigte, der seine Brief-wahlunterlagen beim Bürgermeisteramtselbst in Empfang nimmt, kann an Ortund Stelle die Briefwahl ausüben.Bei der Briefwahl muss der Wähler denWahlbrief/die Wahlbriefe mit demStimmzettel/den Stimmzetteln und denWahlscheinen so rechtzeitig an die ange-gebene Stelle absenden, dass die Wahl-briefe dort spätestens am Wahltag bis18.00 Uhr eingehen.Wähler, die bei der Europawahl und beiden Kommunalwahlen durch Briefwahlwählen, müssen zwei Wahlbriefe ab-senden (roter Wahlbrief = Europawahl,gelber Wahlbrief = für die kommunaleWahl).Die Wahlbriefe für die Europawahlwerden innerhalb der BundesrepublikDeutschland ohne besondere Versen-dungsform ausschließlich von der Deut-schen Post unentgeltlich befördert.Die Wahlbriefe für die Kommunal-wahlen werden innerhalb der Bundes-republik Deutschland ohne besondereVersendungsform ausschließlich von derDeutschen Post unentgeltlich befördert.Die Wahlbriefe können auch bei der aufdem Wahlbrief angegebenen Stelle abge-geben werden.

Kißlegg, den 23.04.2009Bürgermeisteramt KißleggGez. Dieter Krattenmacher, Bürgermeister

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Diese kleinen Kißlegger und Kißleggerin-nen haben das Licht der Welt erblickt:• Cosima Eléni Motz, Tochter von Clau-dia Motz und Armin Hohl, Lilienstraße 3,Kißlegg•Vincent Josef Mayer, Sohn von UteMayer geb. Gröver und Siegfried Mayer,Riehlings 1, Kißlegg• Marie Louise Hansmeier, Tochter vonSilke Hansmeier und Andreas Mackel,Marderweg 3, Kißlegg- Waltershofen• Sophia Prinz, Tochter von Margit geb.Motz und Robert Prinz, Emmelhofen 33,Kißlegg• Pius Moritz Dentler, Sohn von SimoneDentler geb. Krug und Claus Dentler, Ar-gensee 3, Kißlegg

• Leni Andritsch, Tochter von ManuelaAndritsch geb. Tröster und Michael An-dritsch, Gamsweg 13Im Standesamt Kißlegg haben folgendePaare die Ehe geschlossen:• Gudrun Müller und Dr. Andreas Thal-hammer, Buchauerstr. 48, Mittelbiber-ach• Anita Kehrmüller und Helmut Bareth,Freibolz 10, KißleggNachfolgender Sterbefall wurde beur-kundet:• Elisabeth Carle geb. Wochner, Emmel-hofer Straße 1, KißleggEs werden nur Daten veröffentlicht,wenn eine schriftliche Einwilligung vor-liegt.

Standesamtliche Nachrichten vom März 2009

Aus dem STANDESAMT

KISSLEGG (ra) - Der Deutsche Wetter-dienst sucht einen interessierten Be-obachter/ Beobachterin für eine ne-benamtliche Niederschlagsstation inKißlegg.

Die Beobachterin / der Beobachter einerNiederschlagsstation bzw. seine Vertre-tung misst täglich um 6.50 Uhr (währendder Sommerzeit um 7.50 Uhr) die in denletzten 24 Stunden gefallene Nieder-schlagsmenge und gibt den Erdbodenzu-stand mit einer Schlüsselzahl an. Im Win-terhalbjahr ist eine tägliche Messung derSchneedecke und der in den letzten 24Stunden entstandenen Neuschneedeckenotwendig.Zwischenzeitlich aufgetretene Wetterer-scheinungen wie Niederschläge, Nebel,Gewitter, Sturm, Tau, Reif und Glättewerden zusätzlich mit Zeitangaben in ei-nem Tagebuch notiert. Die aufgeschrie-benen Messungen und Beobachtungenwerden dann monatlich in eine Tabelleeingetragen und der Regionalen Mess-netzgruppe in Stuttgart zugeschickt.Voraussetzung für die Übernahme einerStation ist das Vorhandensein einesGrundstücks, auf welchem der Nieder-schlagsmesser hindernisfrei aufgestelltwerden kann. Das Gerät und alle Unterla-

gen werden vom Deutschen Wetter-dienst für diesen Zweck gestellt. Der Be-obachter einer Niederschlagsstation er-hält derzeit 368,20 Euro im Jahr steuer-frei als Aufwandsentschädigung. Diesewird in zwei Teilen Ende Juni und EndeDezember überwiesen. Zusätzlich wird erfür die Ausübung seiner an und für sichungefährlichen Tätigkeit unfallversi-chert. Die ehrenamtlichen Beobachterliefern mit ihren Mess- und Beobach-tungsergebnissen dem Deutschen Wet-terdienst wertvolles Datenmaterial fürdie Beratungs-, Auskunfts- und Gutach-tertätigkeit, für die Bearbeitung von Kli-maatlanten und Klimakarten. Diese Ba-sisdaten sind Voraussetzung für jede kli-matologische Arbeit.Interessenten - die etwas Zeit zur Wetter-beobachtung haben - werden gebeten,sich mit Deutscher Wetterdienst in Ver-bindung zu setzen.Deutscher WetterdienstRegionale Messnetzgruppe StuttgartAm Schnarrenberg 1770367 StuttgartTel.: 0711/ 55040-193 – Herr Jürgen Wal-terFax: 0711/ 55040-161E-Mail : [email protected] Verbindung zu setzen.

Wetterstationen

NACHRICHTEN

Der Kißlegger4

Amtlicher Teil

Zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschafts-rats am 7. Juni 2009 hat der Gemeindewahlaus-schuss die nachstehend aufgeführten Wahlvor-schläge zugelassen. Bei Wahlvorschlägen von Par-teien und Wählervereinigungen, die im Gemein-derat - Ortschaftsrat - bereits vertreten sind, rich-tet sich die Reihenfolge nach ihren Stimmenzah-len bei der letzten regelmäßigen Wahl dieser Orga-ne; bei Stimmengleichheit hat das Los entschie-den. Die übrigen Wahlvorschläge folgen in der Rei-henfolge ihres Eingangs; bei gleichzeitigem Ein-gang hat das Los entschieden (§ 18 Abs. 4 KomWO).GemeinderatswahlWahlvorschlag Christlich DemokratischeUnion – CDU Kißlegg – Ort01. Dr. Rack, Roland, Zahnarzt, 1968, Im Schönblick402. Sutter, Georg, Postbeamter, 1964, Rossinistra-ße 903. Rinninger, Monika, Geschäftsfrau, 1948, Fon-tanellato Straße 1204. Evers, Petra, Erzieherin, 1961, Dietrich-Bon-hoeffer-Weg 505. Kling, Anton, Groß- und Außenhandelskauf-mann, 1953, Nelkenstraße 2906. Keppler, Bernd, Industriemechaniker, 1971,Pfaffenweiler 1107. Dörrer, Matthias, Lehrer für Pflegeberufe, 1948,Im Schönblick 1208. Lang, Hildegard, Musikpädagogin, 1953, Lin-denweg 9, Kißlegg – Land09. Dr. Rockhoff, Friedrich, Tierarzt, 1944, Schur-tannen 2110. Heim, Alexandra, Landwirtin, 1970, Lautersee 511. Boneberger, Klaus, Landwirt, 1961, Oberrot 812. Weiland, Walter, Landwirt, 1967, Schwenden 1Kißlegg – Immenried13. Weimer, Heribert, Dipl. Betriebswirt (BA), 1961,Maria-Schlegel-Straße 3314. Schmid, Christian, Notarvertreter, 1967, Aufdem Berg 1415. Mayer, Jürgen, Elektroinstallateur, 1975,Ahornstraße 6Kißlegg – Waltershofen16. Buchner, Bruno, Sparkassenbetriebswirt, 1953,Grünbühl 317. Reich, Franz, Dipl. Betriebswirt (FH), 1962, Wen-gen 518. Karrer, Mario, BA-Student, 1988, Oberwies 1Wahlvorschlag Christliche Wählervereini-gung e.V. – CWVKißlegg – Ort01. Radke, Detlef, Bankkaufmann a.D., 1948, Lin-denweg 21

02. Staab, Dieter, Heimleiter, 1946, Bärenweiler 103. Dux, Bernd, Gastwirt, 1966, Dr.-Franz-Reich-Straße 104. Stützenberger, Alwin, Raumausstattermeister,1947, Johann-Georg-Fischer-Weg 505. Lenz, Michael, Angestellter, 1958, Bruckner-weg 206. Driemecker, Rolf, Malermeister, 1964, Herren-straße 4207. Puszti, Silke, Hauswirtschafterin, 1978, Fürst-Maximilian-Straße 9Kißlegg – Land08. Welte, Georg, Kfz-Meister, 1967, Riehlings 1809. Schuwerk, Werner, Kfz-Meister, 1951, Unter-riedgarten 310. Oswald, Manfred, Werkstattleiter, 1977, Haf-ners 111. Brauchle, Karl, Selbständig und Landwirt, 1970,Reipertshofen 12Kißlegg – Immenried12. Rude, Matthäus, Dipl. Ing. (FH) Architekt, 1975,Schachen 1 Kißlegg – Waltershofen13. Bachmann, Werner, Vermessungstechniker,1959, Marderweg 1114. Kappler, Joachim, Landschaftsgärtnermeister,1971, Schwarzwaldstraße 4015. Lellinger, Michael, Braumeister, 1963, Kaiser-stuhlweg 9Wahlvorschlag Sozialdemokratische ParteiDeutschlands – SPDKißlegg – Ort01. Dobler, Alfred, Pensionär, 1941, Buchenweg 2602. Frei, Anton, Schreinermeister, 1964, Jägerstra-ße 403. Kunz, Josef, Maschinenbautechniker, 1965,Franz-Speth-Straße 1604. Brunner, Elisabeth, Kreisangestellte, 1948, Ei-chenweg 1005. Beuter, Ute, Lehrerin i.R., 1944, Am Tennispark1706. Flechner, Ulrich, Rentner, 1945, Jägerstraße 1Kißlegg – Land07. Beyer, Hans-Joachim, Gewerkschaftssekretär,1954, Wallmusried 608. Haas, Siegbert, Pilot, 1958, Lautersee 3Wahlvorschlag Grün-Offene Liste – GOLKißlegg – Ort01. Skutnik, Rainer, Lehrer, 1952, Lilienstraße 602. Wauer, Roman-Hartmut, Softwareentwickler,1962, Fliederweg 303. Schädler, Markus, Industriemontagemechani-ker, 1985, Falkenstraße 404. Wauer, Anna-Franziska, Schülerin, 1990, Flie-derweg 305. Schmid, Philipp, Elektroniker, 1986, Lilienstraße

406. Dr. Weber, Raimund, Arzt, 1964, Fürst-Maximi-lian-Straße 807. Huth, Marco, Auszubildender Kfz-Mechatroni-ker, 1989, Rossinistraße 508. Kreuziger, Irmgard, Chemisch-technische As-sistentin, 1948, Dietrich-Bonhoeffer-Weg 1409. Huth, Michael, Veranstaltungskaufmann,1983, Rossinistraße 5Kißlegg – Land10. Dr. Kolb, Andreas, Lehrer, 1964, Straßburg 111. Brunold, Thomas, Industriekaufmann, 1954,Stolzensee 112. Halder, Gisela, Sekretärin, 1959, Oberrot 5Wahlvorschlag Entwicklung LebensraumKißlegg – ELKKißlegg – Land01. Schneider, Erhard, Selbständig, 1960, Eggen 1Kißlegg – Waltershofen02. Schmidt, Hans-Jürgen, Dipl. Kaufmann i.R.,1942, Marderweg 203. Fischer, Silke, Dipl. Betriebswirtin, 1969, Tuni-bergweg 1404. Biggel, Mario, Dipl. Ingenieur (BA), 1977, Kai-serstuhlweg 7Ortschaftsratswahl – ImmenriedWahlvorschlag Immenrieder Liste – IL01. Müller, Martin, Redakteur, 1961, Friedrich-Wirth-Straße 1202. Bauer, Cornelia, Biologin z.Z. Hausfrau, 1957,Im Tobel 503. Gomm, Armin, Kaufmann, 1959, Ahornstraße804. Kimmerle, Ulrike, Angestellte, 1961, Oberreute305. Veser, Andreas, Zimmerermeister, 1962, Fri-ckers beim Holz 106. Sinz-Neff, Irmgard, Heilpraktikerin, 1961,Brunnen 507. Schweighart, Georg, Handelsvertreter, 1963,Stadels 108. Schneider, Elisabeth, Kaufmännische Ange-stellte, 1950, Zur Holzmühle 109. Fick, Johannes, Pflegedienstleiter, 1952,Hauptstraße 35Wahlvorschlag Christlich DemokratischeUnion – CDU01. Weimer, Heribert, Dipl. Betriebswirt (BA), 1961,Maria-Schlegel-Straße 3302. Schmid, Christian, Notarvertreter, 1967, Aufdem Berg 1403. Mayer, Jürgen, Elektroinstallateur, 1975,Ahornstraße 604. Schwarz, Sandra, Hausfrau, 1973, Maria-Schlegel-Straße 1705. Dietenberger, Norbert, Landwirt, 1962, Haupt-

straße 1906. Mahle, Albin, Rentner, 1934, Maria-Schlegel-Straße 3007. Notz, Armin, Kaufmännischer Angestellter,1970, Birkenweg 408. Patscheider, Ralf, Kaufmännischer Angestell-ter, 1964, Auf dem Berg 209. Wespel, Fabian, Dipl. Ing. (FH) Architekt, 1977,Auf dem Berg 16Ortschaftsratswahl – WaltershofenWahlvorschlag Christliche Wählervereini-gung e.V. – CWV01. Bachmann, Werner, Vermessungstechniker,1959, Marderweg 1102. Dunst, Gabriele, Postangestellte, 1953, Brun-nengasse 2003. Emmerich, Bernhard, Pharmareferent, 1959,Benedikt-Reisacher-Straße 1004. Hannatzsch, Frank, Angestellter, 1964, Marder-weg 705. Hauber, Rudolf, Kaufmännischer Angestellter,1951, Gamsweg 706. Kappler, Joachim, Landschaftsgärtnermeister,1971, Schwarzwaldstraße 4007. Lellinger, Michael, Braumeister, 1963, Kaiser-stuhlweg 908. Schneider, Horst, Transportunternehmer,1962, Leutkircher Straße 19Wahlvorschlag Christlich DemokratischeUnion – CDU01. Buchner, Bruno, Sparkassenbetriebswirt, 1953,Grünbühl 302. Huber, Benedikt, Landwirt und Mechaniker,1950, Ausnangbühl 103. Karrer, Mario, BA-Student, 1988, Oberwies104. Reich, Franz, Dipl. Betriebswirt (FH), 1962,Wengen 505. Hildebrandt-Schaldach, Berit, Kranken-schwester, 1963, Elchweg 5Wahlvorschlag Entwicklung LebensraumKißlegg + Waltershofen – ELK01. Fischer, Silke, Dipl. Betriebswirtin, 1969,Tunibergweg 1402. Biggel, Mario, Dipl. Ingenieur (BA), 1977,Kaiserstuhlweg 703. Schmidt, Hans-Jürgen, Dipl. Kaufmanni.R., 1942, Marderweg 204. Kohler, Armin, Angestellter im öffentli-chen Dienst, 1958, Gamsweg 9

Kißlegg, den 23.04.2009Bürgermeisteramt KißleggGez. Dieter Krattenmacher,Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl desGemeinderats und des Ortschaftsrats am 7. Juni 2009

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Der Kißlegger5

Amtlicher Teil

Verabschiedung Jürgen HaagKinder- und Jugendbeauftragter JürgenHaag wird aufgrund einer neuen berufli-chen Herausforderung im Mai die Gemein-de verlassen. Bürgermeister Krattenmacherbedankte sich bei ihm und wünschte ihm al-les Gute für seine neue Aufgabe . Sein Nach-folger wird Bernd Halder.Antrag auf Neubau Sendemast für Po-lizeifunk (BOS)Die Einführung der neuen Funktechnikbringt für die Feuerwehren, Rettungsdiens-te und die Polizei eine deutliche Verbesse-rung der Funkkommunikation mit sich. DerGemeinderat stimmte einstimmig demNeubau eines Sendegittermastes mit einerGesamthöhe von 40 Meter, sowie eineselektrischen Betriebscontainers aus Stahl-betonfertigteilen zur Ausweisung einesBOS-Digitalfunkstandortes beim Berghof,zu. Damit konnte der zunächst vom Landvorgegebene Standort bei der Autobahn-polizei im Gewerbegebiet abgewandt wer-den.Änderung bei der Abwasserentsorgungim ländlichen Raum zum 01.01.2010Nach einer Stellungnahme des Bürger-meisters und Herrn Gomm (BDW) fasste dasGremium einstimmig folgenden Beschluss:1. Bei Gebäuden im Außenbereich ohne An-schlussmöglichkeit gilt generell die dezen-trale Entsorgung. 2. Der Anschluss- und Benutzungszwangan die zentrale Abwasserentsorgung wirdgenerell durchgeführt, wenn eine An-schlussmöglichkeit vorhanden ist (§ 3 Ab-wassersatzung). Ausgenommen hiervon

sind vorerst aktive landwirtschaftliche Be-triebe im Außenbereich. Bei Betriebsaufgaben von landwirtschaftli-chen Betrieben wird der Anschluss- und Be-nutzungszwang generell erst 10 Jahre nachder Hofaufgabe durchgeführt. Dies kannauch nach dem Jahr 2020 sein. Bei Umnut-zungen der landwirtschaftlichen Gebäudegilt Satz 1. Bei allen sonstigen Gebäuden wird der An-schluss- und Benutzungszwang mit Ablaufder wasserrechtlichen Erlaubnis, spätestensjedoch 2020, durchgeführt bzw. vollzogenund nach tatsächlichem Anschluss bei-tragsrechtlich veranlagt (§ 23 Abs. 2 Abwas-sersatzung). 3. Für aktive Landwirte gilt generell die Be-freiung nach § 5 Abwassersatzung, da dasprivate Interesse an der eigenen Beseiti-gung des Abwassers (Erhalt der Landwirt-schaft) die öffentlichen Belange grundsätz-lich überwiegt, wenn die Entsorgung was-serwirtschaftlich unbedenklich ist. 4. Sollten auf private Initiative hin weitereAbwasserleitungen im Außenbereich zumZwecke der zentralen Entsorgung gebautwerden, so schließt die Gemeinde eineÜbernahme dieser Leitungen aus. Von die-ser Regelung ausgenommen sind bereitsvorhandene Abwasserleitungen, die nachden bisher gültigen Regelungen bereits ge-baut worden sind.5. Eine Anschlussmöglichkeit ist nach Auf-fassung der Gemeinde nur dann gegeben,wenn die Abwasserleitung des betroffenenAnwesens direkt auf dem Grundstück desAnwesenseigentümers verläuft oder direkt

angrenzt.Vergabe der Arbeiten zur Brücken-hauptprüfung gemäß DIN 1076Der Gemeinderat vergibt die Durchführungder Brückenhauptprüfung an die Firma Dr.Schütz Ingenieure zum Angebotspreis voninsgesamt 16.868,25 Euro brutto.Familienerlebnis Burgermoos, Projekt-vorstellung und AusführungsbeschlussDer Gemeinderat beschließt die Realisie-rung des Projekts Burgermoosweg und be-auftragt die Verwaltung mit der weiterenPlanung und Durchführung.Straßeninstandsetzung 2009 Teil 1,Vergabe der ArbeitenDer Gemeinderat folgt der Empfehlung derVerwaltung und vergibt die ausgeschriebe-nen Straßeninstandsetzungsarbeiten andie günstigste Anbieterin Fa. Dobler GmbHaus Kempten zu einem Angebotspreis von225.376,56 Euro brutto. Stellungnahme zu laufenden Baugesu-chena) Oberhaid 5Der Gemeinderat erteilte einstimmig dasgemeindliche Einvernehmen zum Neubaueiner landwirtschaftlich privilegierten Bio-gasanlage mit Blockheizkraftwerk-Gebäu-de und Fahrsilo auf Flst. 802 und 905 inOberhaid 5.b) Linders 1Der Gemeinderat erteilte einstimmig dasgemeindliche Einvernehmen zum Neubaueines landwirtschaftlichen Betriebsleiter-wohnhauses auf Flst. 224 in Linders.Ferienbetreuung Sommerferien 2009– Gebührenregelung

Die Ferienbetreuung in den Sommerferienerfordert eine Bezuschussung der Gemein-de mit 8 Euro/Std. Um den steigenden An-forderungen an die Ferienbetreuung Rech-nung zu tragen wird die Verwaltung beauf-tragt, nach den Sommerferien 2009 einKonzept für die künftige Ferienbetreuungauszuarbeiten und dem Gemeinderat zurEntscheidung vorzulegen.Nachtragshaushalt 2009, 1. LesungKämmerer Kant stellte dem Gremium denEntwurf des Nachtragshaushaltes für dasHaushaltsjahr 2009 vor und wies vor allemauf die geringe Zuführung vom Verwal-tungshaushalt zum Vermögenshaushalthin. Mensabetrieb – Weitere Vorgehens-weiseDer Gemeinderat stimmte dem Gesamt-konzept des Mensabeirates einstimmig zu.Des Weiteren wurde das Stephanuswerk inIsny mit der Belieferung der Mensa beauf-tragt. Das Mittagessen in der Mensa sollenicht mehr wie 3,10 Euro kosten.VerschiedenesHaydenweg: Die Fa. K+T wird mit der Ent-sorgung des Erdmaterials zum Preis von39.239 Euro beauftragt.Leutkircher Str. / K 8025: Die Kreisstraßewird mit der Herstellung der Umgehungs-straße Waltershofen zu einer Gemeinde-straße herabgestuft.BekanntgabenDie letzte Sitzung des „alten“ Gemeinderatswird am 22. Juni stattfinden. Die konstituie-rende Sitzung des „neuen“ Gemeinderatsfindet voraussichtlich am 29. Juli statt.

Pressebericht zur Gemeinderatssitzung vom 8. März 2009

Aus dem GEMEINDERAT

Aus dem STRANDBAD

KISSLEGG (ra) - Das Strandbad Ober-see öffnet am 16. Mai seine Pfortenfür die Badesaison 2009. Die Eintritts-preise haben sich gegenüber den ver-gangenen Jahren nicht verändert.

Die Familiensaisonkarten sind aus-schließlich im Gäste- und Bürgerbüro er-hältlich. Während des Vorverkaufs vom 4.Mai bis 15. Mai kostet die Familienkartefür Kißlegger Bürger nur 50 Euro; ab dem16. Mai 55 Euro. Um einen problemlosen Ablauf bei der

Ausgabe der Karten zu ermöglichen, bit-ten wir den Vordruck, welcher im Anzei-genteil dieses Kißleggers abgedruckt ist,ausgefüllt im Gäste- und Bürgerbüro ab-zugeben. (Dieser Antrag steht Ihnenebenfalls auf unserer Homepage unterwww.kisslegg.de zur Verfügung). Die vorbereiteten Familiensaisonkartenkönnen nach einer Woche im Gäste- undBürgerbüro abgeholt und bezahlt wer-den. Für Erwachsene zwischen 18 und 25Jahren muss mit dem Vordruck ein ent-sprechender Nachweis (über Ausbildung,

Studium, Wehrdienst, Zivildienst u.ä.)vorgelegt werden.Die Mitarbeiter/Innen des StrandbadesObersee hoffen auf einen heißen Bade-sommer und wünschen Ihnen erholsameStunden an unserem idyllisch gelegenenNaturbadesee oder im beheizten Freibadmit neuem Kinderbecken.

Strandbad Obersee startet verbilligten Vorverkauf

Den Antrag für dieFamiliensaisonkarte finden Sie auf

Seite 15 dieser Kisslegger-Ausgabe.

NACHRICHTEN

MaimarktKISSLEGG (ra) - Der diesjährige Maimarktfindet am Montag, 4. Mai, auf der Schloss-straße und dem Rathausplatz statt.

LVP-Sammlungen WALTERSHOFEN/IMMENRIED (ra) - Dienächsten LVP-Sammlungen in Walters-hofen und Immenried finden am 25.04.,09.05. und 23.05. statt.Annahmestellen: - Immenried: Hofstelle Dietenberger,Hauptstr. 19- Waltershofen: Harald Sonntag, Wei-dengasse 9.

Der Kißlegger6

Amtlicher Teil

Energieagentur KISSLEGG (ra) - Edeltraud Manz von derEnergieagentur Ravensburg wird am 6.und 20. Mai Beratungsgespräche zwi-schen 16 und 18 Uhr anbieten. Vereinba-ren Sie einen Termin bei Herrn Zeh Tel.07563/963-132 oder Frau Kerner Tel.07463/936-118. Informationen erhaltenSie auch direkt bei der EnergieagenturRavensburg GmbH unter Tel.0751/3541570 oder im Internet unterwww.energieagentur-ravensburg.de.

Rentenberatung KISSLEGG (ra) - Am Dienstag, 5. Mai, fin-det von 17:00 bis 18:00 Uhr im Ulrichs-park eine Rentenberatung statt. Termin-vereinbarung unter Tel. 07522/97 54 0.

Sprechstunde mit demBürgermeisterKISSLEGG (ra) - Die nächste Sprech-stunde mit Bürgermeister Dieter Kratten-macher findet am Donnerstag, 7. Mai,von 14 Uhr bis 15.30 Uhr in Kißlegg im Rat-haus, 1. Stock, in der OrtschaftsverwaltungWaltershofen von 16 Uhr bis 17 Uhr und inder Ortschaftsverwaltung Immenried von17.30 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Ladewagen zu verkaufenKISSLEGG (ra) -Der Bauhof verkauft einenLadewagen Deutz - Fahr K 340 an denHöchstbietenden. Für weitere Fragensteht Ihnen der Bauhofleiter Herr Minschunter der Telefonnummer 07563/913042 gerne zur Verfügung.

Das Fundamt informiertKISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im Gäste-und Bürgerbüro wurden in den letzten vierWochen folgende Fundsachen abgegeben:- Stirnband; - Uhr; - Ohrring; - Mountain-bike; - Herrenrad; - Schlüsselmäppchen mitSchlüsseln. Informationen erhalten Sie imGäste- und Bürgerbüro oder telefonischunter 07563/936-117.

BranchenverzeichnisKISSLEGG (ra) - Die Verwaltung weist da-rauf hin, dass jeder Gewerbetreibende dieMöglichkeit hat sich im Branchenver-zeichnis auf der Homepage der GemeindeKisslegg (www.kisslegg.de) unter der Ru-brik Wirtschaft bei Branchenverzeichniseinzutragen. Die Eintragungen solltenvon Zeit zu Zeit überprüft und ggf. aktua-lisiert werden.

PapiersammlungKISSLEGG (ra) - Am 9. Mai, findet dienächste Altpapiersammlung durch dieSchalmaienkapelle Dilldabba e. V. statt.Gesammelt wird in Kißlegg- Ort. Bittestellen Sie ihr Altpapier gut sichtbar bis 8Uhr am Straßenrand bereit.

KISSLEGG (ra) - Es geht wieder demSommer entgegen, und wir wollenwieder ein ansprechendes Sommerfe-rienprogramm bieten.

Damit unsere Kinder und Gästekindernauch in diesem Jahr wieder, ein attrakti-ves und abwechslungsreiches Angebotmit vielleicht auch neuen Highlights fin-den, rufen wir alle Kißlegger Vereine, Ver-einigungen, Geschäftsleute und Privat-personen nochmals auf, sich wieder undgerne auch zum ersten Mal mit einemBeitrag an unserem Kißlegger Sommer-ferienprogramm zu beteiligen. Wir würden uns freuen, auch dieses Jahrzusammen mit Ihrer Hilfe ein so großes

und abwechslungsreiches Programm wieim letzten Jahr anbieten zu können. Siewürden uns bei unserer Planung und Ter-minkoordinierung sehr unterstützen,wenn Sie die Anmeldung bis spätestens 4.Mai 2009 im Gäste- und Bürgerbüro beiFrau Pfeffer oder Frau Hirschle abgeben,oder per Mail an: [email protected] und [email protected] schicken. Dort können Sie gerne auch weitere Aus-künfte erhalten. Der Anmeldebogen kannauch von unserer Homepage unterwww.kisslegg.de heruntergeladen wer-den. Wir freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit und bedanken uns schon jetztfür Ihre Mithilfe.

Sommerferienprogramm 2009

NACHRICHTEN TERMINE

Einladung zum Anhörungstermin nach§ 59 Abs. 2 FlurbG vom 15.4.2009Auslegung:Der Flurbereinigungsplan liegt zur Einsicht-nahme für die Beteiligten von 4.5.2009 bis19.5.2009 im Rathaus in Kißlegg, Zimmer 10während der üblichen Öffnungszeiten aus.Erläuterung:Zur Erläuterung des Flurbereinigungsplansund der neuen Feldeinteilung - auf Wunschan Ort und Stelle - wird ein Beauftragter des

Landratsamts - Flurneuord-nungsamt – am7.5.2009 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr imRathaus in Kißlegg (Franz-Reich Haus, 2.OG)anwesend sein.Anhörungstermin:Der Termin zur Anhörung der Beteiligtennach § 59 Abs. 2 des Flurbereinigungsge-setzes in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl.I S. 546), zuletzt geändert durch Ge-setz vom18.6.1997 (BGBl.I S. 1430) - FlurbG - findetstatt am:

Dienstag, den 19.5.2009um 10:00 Uhr im Rathaus in Kißlegg (Franz-Reich Haus 2.OG).Zu diesem Termin werden Sie hiermit einge-laden. Sie können Widerspruch gegen denInhalt des Flurbereinigungsplans zur Ver-meidung des Ausschlusses nur im Anhö-rungstermin vorbringen. Falls Sie keinen Wi-derspruch erheben wollen, brauchen Sie amAnhörungstermin nicht teilnehmen.gez. Gerhard Rieger

Flurbereinigung Kißlegg Anhörungstermin

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

NACHRICHTEN

FUNDSACHEN

KISSLEGG (ra) - Das „Runde“ gehört ins„Eckige“… …heißt es auch dieses Jahrwieder am Samstag, 2. Mai.

Wir vom Jugendzentrum Spatz in Kisslegg,veranstalten unser Fußball-Gerümpeltur-nier in der Kisslegger Turnhalle bei der Real-schule. Im letzten Jahr nahmen 12 Mann-schaften teil und spielten sich in zwei Grup-pen durch die Vorrunde. Im Halbfinale stan-den danach fest, der „Pizza Express Centro“,„12 Lidder Milch“, „Balkan-Express“ und das„Team Juze Spatz“. Weiter ins Finale kamenin zwei heiß umkämpften Spielen der „PizzaExpress Centro“ und das „Team Juze Spatz“. Beide Mannschaften kämpften um denSieg, jedoch stand nach der regulären Spiel-zeit kein Sieger fest und so musste der Sieger

durch das „Elfmeter-Schießen“ ermitteltwerden. Gewinner des Gerümpelturniers2008 war der „Pizza Express Centro“. Für die-ses Jahr gibt es auch wieder 12 freie Plätze zuvergeben. Möchtest du mit deinen Freundenmitspielen, so melde dich über unsereHomepage an. Du brauchst mindestens sechs Spieler. DieStartgebühr ist bei der Turnierleitung vorBeginn des Turniers zu bezahlen. GenaueRegeln erhältst du am Turniertag. Solltennicht alle 12 Plätze belegt sein, können nochMannschaften am Turniertag gemeldetwerden. Weitere Informationen erhaltet ihrebenfalls auf unserer Homepage. Der An-meldeschluss ist Freitag, 1. Mai um 20 Uhr.Im Vordergrund steht der Spaß, denn es istein Hobbyturnier und ist für Jedermann ge-

dacht. Wir laden darum jeden ein – ob alsSpieler mit seinem Team oder als Fan oderZuschauer – vorbeizukommen und Spaß amFußball zu haben. Der Eintritt ist frei und fürdas leibliche Wohl ist gesorgt.Hier die genauen Infos zum Turnier:Veranstaltungsort: Turnhalle bei der Re-alschule KissleggTreffpunkt und Beginn: 11 Uhr / 12. UhrTeammitglieder: min. sechs Spieler –max. acht SpielerHomepage zur Anmeldung: www.juze-spatz.dePreise: Pokale und SachpreiseWir freuen uns auf euer zahlreicheskommen und wollen einen schönen undspannenden Fußballnachmittag erleben.Möge der Beste gewinnen.

Fußball-Gerümpelturnier

KißleggerlebenVeranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung26.03. 2009

Redaktionsschluss ist amDonnerstag, 30. AprilKISSLEGG (dk) - Der nächste Kißlegger er-scheint am Donnerstag, 7. Mai. Bitte schickenSie uns Ihre Texte und Bilder, bis Donnerstag,30. April (später eingesandte Texte könnenerst für die Ausgabe am 21. Mai berück-sichtigt werden). Wenn Sie Fragen zum Kißlegger haben, kön-nen Sie sich jeweils am Mittwoch und amDonnerstag jeweils vor Erscheinen des Kiß-leggers, nur von 13 bis 14 Uhr, mit der Kiß-legger-Redakteurin Patricia Herpich unterder Telefonnummer 0160 / 808 25 33 in Ver-bindung setzen.

Exkursion ins Töpferhandwerk mit Mo-nika Mader

Monika Mader erlernte bereits vor 30 Jah-ren den gestalterischen Umgang mit Ton.1995 machte sie den Schritt in die Selbst-ständigkeit und betreibt seitdem ihre ei-gene Töpferkunstwerkstätte in Kißlegg-Waltershofen, wo sich Kunden gerne vorOrt von ihr beraten lassen. Ihr Repertoireumfasst Gegenstände wie Geschirr, Figu-ren, Türschilder und Ehrenteller. Sie hataber auch schon exotische Werke geschaf-fen. So etwa vervollständigte sie das Gebisseines steinernen Leopar-den im bayeri-schen Rosenheim, fertigte Schildkröten füreinen Kunden aus Korsika und lieferte Ke-ramikenten nach Marbella. Den Walters-hofener Grundschülern ist sie mit ihren

Töpferkursen wohl bekannt. Natürlich istsie auch auf dem alljährlichen Weihnachts-markt im Neuen Schloss vertreten und indiesem Jahr gestaltet sie die Museums-nacht mit.Mittwoch, 29. April, 18 bis 21Uhr, Neues Schloss Kißlegg, Unkostenbeitrag: sieben Euro. Mitbringen:Scharfes Messer, Holzbrett, 1 Wellholz. An-meldung: Tel. 07563/1396.

Fotoaktion mit der Fotografin SimoneEttmüller: 100 Kinderportraits in 2 Wo-chenDie 35-jährige Fotografin SimoneEttmüller machte zunächst nach ihremAbitur in den Leistungsfächern Mathema-tik und Kunst in Kißlegg eine Ausbildungzur Tischlerin mit der Zusatzqualifikation„Ge-stalterin im Handwerk“ an der Akade-mie für Gestaltung im Handwerk in Ulm.

Ein Jahr besuchte sie die Capernwray BibleSchool, Cambridge, Neuseeland. 2001 ent-schloss sie sich für eine Ausbildung zurfoto- und medientechnischen Assistentinin Bad Saulgau und war Fotoassistentin beiHenry M. Linder in Kißlegg. Seit 2005 arbei-tet sie als selbständige Fotografin in Kiß-legg mit Schwerpunkten im Bereich Por-trait und christlicher Kunst. Vor einiger Zeitentdeckte sie ihre Vorliebe "Wissen weiterzu geben" und bietet seither digitale Foto-kurse an.

Vom 4. bis 15. Mai. Alle Eltern mit Kindernvon ein bis sieben Jahren sind recht herz-lich eingeladen, an diesem Projekt teilzu-nehmen. Genaue Informationen dazu un-ter Tel. 07563/529252 oder www.simone-ettmueller.de

Aktion: Tag der Frau

EVANGELISCHEKIRCHENGEMEINDESonntag, 29. März:

9. 30 Uhr (Pfarrer Pipiorke)

Sonntag, 3. Mai:

9.30 Uhr (Pfarrer Pipiorke), mit Minikir-che

Bürozeiten:

Mi. und Fr. von 9 Uhr bis 11.30 Uhr

Regelmäßige Termine:

Mutter-Baby-Gruppe

Immer am Di. von 9.30 Uhr bis 11.30Uhr im evangelischen Gemeindehaus.Frau Sabine Keller, Tel. 07563/908778

Mutter-Kind-Gruppen

Mittwoch von 9 Uhr bis 11 Uhr imevangelischen Gemeindehaus. Kontakt:Frau Heike Steinhauser, Tel. 07563/180781

Jungschar

Für alle im Alter von 9 bis 11 Jahren, je-den Donnerstag von 17 Uhr bis 18.30Uhr im evangelischen Gemeindehaus(Kontakt: Vasthi Lesslauer, Tel. 908157)

Hauskreis für Leute die im Glaubenweiterkommen wollen:

Jeden Donnerstag von 20 Uhr bis 22Uhr bei Familie Pipiorke im Pfarrhaus

Gottesdienste

KISSLEGG (dk) - „Das menschlicheAntlitz„ ist ein zeitloses Thema, dasüber Jahrtausende hinweg nichts vonseiner Faszination verloren hat. Seitder Epoche der Nofretete treibt esKünstlerinnen und Künstler immerwieder dazu, die Persönlichkeit eineseinzelnen Menschen mit den Mittelnder Kunst abzubilden.

Von der Antike bis zur Moderne zeugenungezählte Bildnisse in Malerei, Zeich-nung und Skulptur von der Vielfalt derPortraitdarstellungen.In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhun-derts galt dieses Genre eher als Auftrags-

kunst und damit als unzeitgemäß. Durchdie Schnelllebigkeit der letzten Jahrenimmt der Wunsch nach Zeitlos-Bleiben-dem gleichwohl wieder spürbar zu.Die Kißlegger Galeristin Uschi Matt istvom Unverwechselbaren eines menschli-chen Gesichtes und der Begegnung imKunstwerk fasziniert. Mit der Ausstellung „Das menschlicheAntlitz„ möchte sie die Gäste ihres„Kunstwohnzimmers„ für dieses uner-schöpfliche Thema begeistern.Marlis Glaser, Uwe Gorzalka und ShmuelShapiro ist es auf sehr persönliche Art ge-lungen, die Einzigartigkeit ihres Gegen-übers mit Bleistift, Palette und Modellier-

holz einzufangen. Bei der Eröffnung sinddie Malerin Marlis Glaser und der Bild-hauer Uwe Gorzalka im „Kunstwohnzim-mer" zu Gast, und sie sind gerne bereit,über ihre Kunst zu sprechen. Einen sinn-lichen Genuss versprechen auch die Mu-sik von Michael Huber (Posaune) sowieder Prolog von Hansjörg Tarantik.

Frühjahrsausstellung der Galerie Kunst & Köstlich

KISSLEGG (dk) - Der Schwäbische Alb-verein lädt zur Blütenwanderung vonRadolfzell, über die Höri und denSchiener Berg, am Sonntag, 26.April .

Nach einem Besuch des Marienmünsters inRadolfzell, geht es auf dem Bodenseerund-wanderweg durch Naturschutzgebiete,entlang des Zellersee bis Moos. Ausgangs-punkt der berühmten Mooser Wasserpro-zession, alljährlich am Hausherrenmontag.Von Moos führt die kleine Tour über Iznanghinauf auf die Höhe von Horn, mit seinerehrwürdigen St. Johannes Kirche. Die Sichtüber die Höri zum Zeller- und Untersee undzur Insel Reichenau begeisterte schon vieleMaler und Dichter. Die große Tour erreichtdas preisgekrönte Bankholzen mit schönenFachwerkhäusern und als Delikatesse dasMühlbachtal. Immer steil aufwärts wird der

Schiener Berg bezwungen. Die Naturwegebergab, durch Mischwälder, blühendeObstanlagen und plätschernde Bächleinsind einfach traumhaft. Über Langenmoos,Unterbühlhof und Aspenhof wird Katten-horn und Wangen- West am Untersee er-reicht, hier ist eine kurze Einkehr drinn. DieSchlusseinkehr ist im Gasthaus zum Adler inHefigkofen. Gäste sind herzlich willkom-men.Abfahrt: 7 Uhr am Parkplatz - Feuerwehr-hausTour I:ca. 15 km = 5 Stunden und je 290 Hö-henmeterTour II:ca. 10 km = 3 Std. und 80 m AufstiegWanderführer :Luise Krug, Xaver Rogg,Christel u. Heinrich Wiltsche Rückkehr :ca.20 UhrAnmeldung: bis Freitag 24.April, 20.Uhr bei Fam. Wiltsche Tel. 07563/8623.

Blütenwanderung

Die Ausstellung wird am 3. Mai2009 um 11.15 Uhr eröffnet.

Galerie Kunst & Köstlich, Im GoldenenSpitz, Jägerstraße 2, Tel.: (07563) 18 0796. Öffnungszeiten: Freitags von 16 bis18 Uhr und samstags von 10 bis 12.30Uhr. www.kunstundkoestlich.de

SonderprogrammFahrradreparaturKISSLEGG (dk) - Franz Gregetz bietet je-weils zwei Kindern die Möglichkeit zu er-lernen wie sie an einem Fahrrad das Hin-terrad ausbauen, einen Schlauch erneu-ern und anschließend das Rad wieder ein-setzen. Da dies eine größere praktische Anleitungbeinhaltet, dauert jeder Termin zweiStunden und ist für Kinder ab 10 Jahrengedacht. Das eigene Fahrrad kann gernemitgebracht werden. Eltern sind herzlichwillkommen.Termine: 27. Mai, 14 bis 16. Uhr in Meraz-hofen, Burgstr. 16, Tel. 07563/ 1489.Unkostenbeitrag: zwei Euro pro KindAnmeldung: Gisela Halder, Tel.07563/180733 (ab 19 Uhr)In der zweiten . Jahreshälfte finden noch-mals zwei Kurse statt. Die Termine wer-den rechtzeitig bekannt gegeben.

WaltershofenKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

Kißleggerleben

KISSLEGG (dk) - Am Montag, 20. April, um20 Uhr findet in der Mensa des Schulzen-trums im Rahmen der bundesweiten Kam-pagne „Klartext reden!“ ein Informations-abend für Eltern von Schülerinnen undSchülern der Realschule statt

Ein weiterer Infoabend wird am Dienstag, 21.April, um 20 Uhr für die Hauptschule Kißlegg(GHWRS) ebenfalls in der Mensa des Schul-zentrums durchgeführt Im Mittelpunkt derAlkoholpräventions-Kampagne steht dieAufgabe, Eltern praxisnahe Tipps und Ant-worten auf brennende Fragen zu geben, wiez. B.: Wie kann ich mit meinem Kind ins Ge-spräch über alkoholhaltige Getränke kom-men, ohne dass es gleich abblockt? Oder: Wiekann ich im Umgang mit alkoholhaltigen Ge-

tränken ein glaubwürdiges Vorbild sein? Einestatistische Evaluierung unter Teilnehmernder ersten 17 Informationsabende hat ge-zeigt, dass 85 Prozent der Eltern auch tat-sächlich ein Gespräch zum Thema Alkoholmit ihren Kindern führten und 71 Prozentsich besser gerüstet fühlten, das Thema „Al-koho l“ mit ihren Kindern zu besprechen.Suchtexpertin und Diplom-SozialpädagoginFollmann-Muth setzt auf die Eltern als Vor-bilder. Das Info-Angebot der Kampagne„Klartext reden!“ kann von allen Schulen undinteressierten Eltern in Anspruch genommenwerden. Wer einen „Klartext-Infoabend“ or-ganisieren möchte, kann auf der Internet-Seite www.klartext-reden.de eine Anfrageabschicken oder sich an den BundesEltern-Rat wenden ([email protected]). .

Eltern-Infoabende „Klartext reden“KISSLEGG (dk) - Bei der diesjährigen Ge-neralversammlung des FanfarenzugsKißlegg konnten Vorstand HaraldKuhnle und Zugführer Siegfried Hof-mann auf ein ruhiges, aber erfolgreichesJahr zurückblicken.

Mit insgesamt 25 Auftritten lag der Vereinetwas unter dem Schnitt der vergangenenJahre. Das lag auch daran, dass momentanviel Energie und Zeit in die Ausbildungneuer Mitglieder investiert wird. Bisherkonnten alle jungen Menschen ab 15 Jahrenin den Fanfarenzug eintreten. Ausnahmebildeten die Fahnenschwinger, die Jugend-liche ab 12 ausbildeten. In dieser General-versammlung wurde nun beschlossen, dasAufnahmealter in allen Stimmen von bisher15 auf 12 Jahre zu senken. Damit wird nunin allen Stimmen die Ausbildung ab 11 Jah-ren möglich. Carlo Weiland gab in seinemBericht als Zeugwart einen Überblick überden Gesamtbestand an Uniformen, Instru-menten und anderem Equipment wie Zelteo.ä.. Dass die finanzielle Situation des Fan-farenzug soweit gesichert ist, dass auch inZukunft niemand Mitgliedsbeiträge bezah-len muss, konnte Pete Maier in seinem Be-

richt als Kassier deutlich machen.Anne-Katrin Kuhnle konnte in ihrem Be-richt als Chronistin besonders den Aufent-halt in der Partnerstadt Le Pouliguen er-wähnen.Nach allen Berichten und Grußworten desKolpingsvorsitzenden Alfred Uhl konnten-Tina Strasser für 15 Jahre Mitgliedschaftund Helmut Radke sogar für 30 Jahre im FZKißlegg geehrt werden. Außerdem durfteVorstand Kuhnle mit Tamara Kant, NadineVogler und Frank Glas drei neue Mitgliederim Fanfarenzug begrüßen. Zur Wahl standen dieses Jahr drei Stimm-führer, der Zeugwart und der Schriftführer.Bei den Stimmführern blieb Pete Maier fürdie Unterstimme, Roland Geisler für dieMittelstimme und Reinhold Maier für dieTrommler Stimmführer. Auch Carlo Wei-land und Anne-Katrin Kuhnle wurden in ih-ren Ämtern bestätigt. Für Diskussionsstoffsorgte schließlich die Frage, ob und wanndie nächsten Mittelalterlichen Tage zu Kiss-legg stattfinden sollen. Schnell waren sichalle einig, dass sie auf jeden Fall wieder ver-anstaltet werden sollen. Beim Datum ei-nigte man sich – dem Fünfjahresrhythmustreu bleibend - auf das Jahr 2012.

Fanfarenzugs Kißlegg

KISSLEGG(dk) – Nur 0,3 Sekunden fehl-ten den Schwimmerinnen der Grund-schule Kißlegg am Ende eines spannen-den Wettkampftages zum Erreichen desersten Platzes bei der Schwimm-Kreis-meisterschaft in Weingarten. Die Jun-genmannschaft der GHWRS erreichtedurch ihren Sieg sogar die nächsteRunde.

Schwimmerinnen und Schwimmer derGHWRS Kißlegg haben auch in diesem Jahrwieder mit einem großen Aufgebot amWettkampf „Jugend trainiert für Olympia“teilgenommen. Für Kißlegg starteten Schü-lerinnen und Schüler der 4. Klasse derGrundschule mit einer Mädchenmann-schaft und Einzelschwimmern bei den Jun-gen. Aus der Hauptschule waren Schüler derKlassen fünf bis sieben am Start. Durch ihrwöchentliches Training in der Schwimm-AG unter der Leitung von Karin Korte warendie Jungen und Mädchen bestens auf die-sen Wettkampf vorbereitet. Alle Schwim-merinnen und Schwimmer zeigten durch-weg hervorragende Leistungen in den Ein-zeldisziplinen. Bis zum abschließenden Staffelwettbewerblagen die jungen Sportlerinnen der Grund-schule noch mit einigen Sekunden vor ihrenGegnerinnen, am Ende entschied eineHandbreit über den Sieg.Die jungen Schwimmer der Grundschulekonnten leider keine Mannschaft melden, dasie zu wenige gleichaltrige Teilnehmer hat-ten. Dennoch gingen sie motiviert an denEinzelstart und überzeugten ebenfalls durch

sehr gute Leistungen. Die Schüler der Klassen fünf bis sieben derHauptschule wurden Kreismeister und so-mit gelang ihnen die Qualifikation für dieRP- Meisterschaften. Alle Schwimmerinnenund Schwimmer der GHWRS Kißlegg warenam Ende eines erlebnisreichen Wettkampf-tages sehr zufrieden mit ihren erkämpftenPlatzierungen, das intensive Training in derSchwimm AG hatte sich gelohnt.Die Einzelergebnisse der Kisslegger25m Freistil: Kolb Lorenz (6. Platz , 22,8 Sek),Mösle Dennis (7. Pl, 22,9), Fischer Dennis (19.Pl, 28,1), Wahl Severin (21. Pl , 29,8), BlümelJule (1. Pl, 18,2), Hitz Nina (8. Pl, 23,7),Schlotthauer Marie (12. Pl, 24,2), KaplanIrem (17. Pl, 27,3), Bauser Esther (19. Pl, 28,1)25m Brust: Fischer Dennis (2. Pl, 26,6), MösleDennis (5. Pl, 27,1), Wahl Severin (7. Pl, 27,9),Hitz Nina (1. Pl, 23,3), Schneider Chiara (7. Pl,26,6), Bank Alina (13. Pl, 26,6) , Bauser Esther(16. Pl, 30), Haas Janina (17. Pl, 30,5)25m Rücken: Kolb Lorenz (7. Pl, 29,6), BlümelJule (1. Pl, 20,4), Schlotthauer Marie (8. Pl,29,1), Bank Alina (10. Pl, 29,5)50m Freistil: Glötzinger Dominik (6. Pl,39,7),Krisch Robin (9. Pl, 41,4),Palermo Enzo(19. Pl, 45,0), Narr Niklas (28. Pl, 51,5), Strie-bel Mike (30. Pl,54,1), Bilger Dennis (31. Pl,1.00)50m Brust: Krisch Robin (5. Pl, 52,5), StiebelMike (18. Pl, 1,02), Bilger Dennis (19. Pl,1,02,4), Narr Niklas (20. Pl, 1,02,9), WürzerLukas (21. Pl, 1,12)25m Rücken: Glötzinger Dominik (7. PL,22,7), Palermo Enzo (13. Pl, 26,9), Würzer Lu-kas (14. Pl, 31.3)

Jugend trainiert für Olympia

KISSLEGG (dk) - Am 16. und 17. Mai stellt dieevangelische Kirchengemeinde ihren Saal ei-nem Workshop zur Verfügung, den die fran-zösischen Musiker Katia Marolany und Lu-ther Pereau durchführen werden. Eingela-den und willkommen sind alle, die Freude amSingen haben und mit geistlicher Musik Gott

preisen möchten. Daher beteiligt sich derChor auch an der Gestaltung des Gottes-dienstes am Sonntag, 17. Mai. Im evangeli-schen Gemeindehaus liegt ein Flyer aus, derAuskunft über Ablauf, Kosten und den Wer-degang der Musiker gibt. Weitere Infos er-hält man bei Elisabeth Schede, Tel. 915390.

Gospelworkshop

KISSLEGG (dk) - ELK ist eine Gruppierungunabhängiger Personen, die sich bei derkommenden Kommunalwahl dem Vo-tum der Wähler stellt.

ELK steht für „Entwicklung Lebensraum Kiß-legg“. Damit bringen seine unabhängigenMitglieder zum Ausdruck, dass sie die Pro-bleme und Herausforderungen der Ge-meinde – nämlich die Entwicklung unseresunmittelbaren Lebensraumes – ganzheitlichund unter dem Gesichtspunkt der Nachhal-tigkeit betrachten wollen. So sollen im Sinneder ganzheitlichen Betrachtung beispiels-weise Planungen und Beschlussvorlagenschon im Vorfeld auf ihre Auswirkungen aufandere Bereiche der Gemeinde überprüftwerden. Erst dann darf entschieden werden.Wo erforderlich und notwendig wird ELKkonstruktive Kritik üben – also eigene Ideenund Vorschläge einbringen, und das stets im

Dialog mit den Bürgerinnen und Bürger. ELKhat sich bereits bei der Problematik Gewer-begebiet Dettishofen bewiesen. Zu diesemThema wurden Daten, Zahlen, Fakten und Er-fahrungswerte gründlich erarbeitet und derÖffentlichkeit präsentiert. ELK, die Gruppie-rung unabhängiger und individueller Mei-nungsträger, hat folgende engagierte, lern-fähige und konstruktive denkende Kandida-ten gewählt: Für den Ortschaftsrat Walters-hofen Silke Fischer, 39 J., Diplom-Betriebs-wirtin, Mario Biggel,30 J., Diplom-Ingenieur(BA), Hans-Jürgen Schmidt, 67 J., Diplom-Kaufmann i.R., Armin Kohler , 50 J., Ange-stellter im öffentlichen Dienst.Für den Ge-meinderat Kißlegg , Teilort Waltershofen,Hans-Jürgen Schmidt, Silke Fischer und Ma-rio Biggel, für Kißlegg Land Erhard Schneider,49 J., Selbständiger. ELK wird sich den Wäh-lern noch im Detail, aber unkonventionellvorstellen.

ELK stellt sich zur Kommunalwahl

KISSLEGG (dk) - Das Akkordeon – Orchesterhat bei der Adventskalender – Spendenak-tion der Volksbank Allgäu West eine Spendezur Beschaffung von Einsteigerakkordeonsbekommen. Dies bedeutet, dass das Akkor-deon – Orchester Leihinstrumente für Schü-ler zur Verfügung stellt, die Interesse an demInstrument Akkordeon haben und dies erler-nen möchten. Im September beginnt einneues Musikschuljahr. Zu diesem Zeitpunktwerden die Einsteigerinstrumente ausgelie-

hen, gegen eine geringe Leihgebühr. Nähereszum Akkordeonunterricht erfährt man beiSusanne App unter der Telefonnummer07561/ 3157. Wer Interesse hat Akkordeonzu lernen, kann am 2. Mai um 20 Uhr in dieMensa, zum Konzert kommen, und sich beiReinhard Miller oder direkt bei der DirigentinSusanne App informieren. Es besteht auchdie Möglichkeit sich telefonisch bei ReinhardMiller unter der Telefonnummer 07566/940307 zu melden.

Leih-Akkordeons

WaltershofenKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

Kißleggerleben

ÄRZTE NOTDIENSTWochentags ab 18 Uhr, anWochenenden von Samstag, 8 Uhr bisMontag, 8 Uhr und an Feiertagen. Ein-heitliche Notdienstrufnummer:0180/1929278

APOTHEKEN-NOTDIENSTEDonnerstag, 23. April:Apotheke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Korn-haus-Apotheke, Kornhausstr. 12, Leut-kirch, Tel. 07561/98880Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr):Wassertor-Apotheke, Wassertorstr. 51, Isny, Tel.07562/9758-0

Freitag, 24. April:St. Gallus-Apotheke, Herrenstr. 10, Kiß-legg, Tel. 07563/8234Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Stau-fen-Apotheke, Martinstorplatz 4, Wan-gen, Tel. 07522/6585Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Lö-wen-Apotheke, Memminger Str. 2, Leut-kirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470

Samstag, 25. April:Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880Zusatzdienst Wangen (18 bis 19 Uhr): St.Martins Apotheke am SaumarktBindstr. 49, WangenTel. 07522 /2460Zusatzdienst Isny (11 bis 13 Uhr und 17bis 18.30 Uhr): Kloster-Apotheke, Was-sertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560

Sonntag, 26. April:Schloß-Apotheke, Haslacher Str. 5, Amt-zell, Tel. 07520/95180und Antonius-Apotheke, Marktstr. 6 - 8,Bad Wurzach, Tel. 07564/91237Zusatzdienst Wangen: St. Rochus-Apo-theke, Herrenstr. 22 + 24, Wangen, Tel.07522/213 79Zusatzdienst Leutkirch (17 bis 18.30Uhr): Rosen-Apotheke, OttmannshoferStr. 10, Leutkirch, Tel. 07561/98490Zusatzdienst Isny (17 bis 18.30 Uhr):Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560

Montag, 27. April:Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr):Apotheke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Elisabethen-Apotheke, Marktstr. 23,Leutkirch, Tel. 07561 /3622

Dienstag, 28. April:Staufen-Apotheke, Martinstorplatz 4,Wangen, Tel. 07522/6585Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880

Mittwoch, 29. April:

Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,Leutkirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Stadt-Apotheke, Espantorstr. 1, IsnyTel. 07562/8524und Marien-Apotheke, Schloßstr. 5, BadWurzach, Tel. 07564/ 935403Zusatzdienst Wangen, (bis 20 Uhr): St.Rochus-Apotheke, Herrenstr. 22 + 24,Wangen, Tel. 07522/213 79

Donnerstag, 30. April:Apotheke am Waltersbühl, Am Walters-bühl 20, Wangen, Tel.: 07522/97660Zusatzdienst Isny (bis 20 Uhr): Wasser-tor-Apotheke, Wassertorstr. 51, Isny, Tel.07562/9758-0Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Ro-sen-Apotheke, Ottmannshofer Str. 10,Leutkirch, Tel. 07561/98490

Freitag, 1. Mai:Engel-Apotheke, Gegenbaurstr. 21,Wangen, Tel. 07522/912392Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,Leutkirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470

Samstag, 2. Mai:Kur-Apotheke, Emmelhoferstr. 2, KißleggTel. 07563/1450Zusatzdienst Isny (17 bis 18.30 Uhr):Stadt-Apotheke, Espantorstr. 1, IsnyTel. 07562/8524und Marien-Apotheke, Schloßstr. 5, BadWurzach, Tel. 07564/ 935403Zusatzdienst Wangen (18 bis 19 Uhr):Apotheke im GesundheitszentrumSiemensstraße 12, WangenTel. 07522/931077Zusatzdienst Leutkirch (17 bis 18.30Uhr): Elisabethen-Apotheke, Marktstr.23, Leutkirch, Tel. 07561 /3622

Sonntag, 3. Mai:Stadt-Apotheke, Espantorstr. 1, IsnyTel. 07562/8524und Marien-Apotheke, Schloßstr. 5, BadWurzach, Tel. 07564/ 935403

Zusatzdienst Wangen (18 bis 19 Uhr):Staufen-Apotheke, Martinstorplatz 4,Wangen, Tel. 07522/6585Zusatzdienst Leutkirch(17 bis 18.30 Uhr):

Kornhaus-Apotheke, Kornhausstr. 12,Leutkirch, Tel. 07561/98880

Montag, 4. Mai:St. Martins Apotheke am SaumarktBindstr. 49, Wangen,Tel. 07522 /2460Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Lö-wen-Apotheke, Memminger Str. 2, Leut-kirch, Tel. 07561/72667Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstr. 16, Isny, Tel.07562/97470

Dienstag, 5. Mai:Rosen-Apotheke, Ottmannshofer Str.10, Leutkirch, Tel. 07561/98490Zusatzdienst Wangen (bis 20Uhr):St. St.Martins Apotheke am SaumarktBindstr. 49, WangenTel. 07522 /2460Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Kloster-Apotheke, Wassertorstr. 5, IsnyTel. 07562/975560

Mittwoch, 6. Mai:Wassertor-Apotheke, Wassertorstr. 51,Isny, Tel. 07562/9758-0Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Engel-Apotheke, Gegenbaurstr. 21, Wangen,Tel. 07522/912392Zusatzdienst Leutkirch, (bis 21 Uhr): Eli-sabethen-Apotheke, Marktstr. 23, Leut-kirch, Tel. 07561 /3622

Donnerstag, 7. Mai:St. Rochus-Apotheke, Herrenstr. 22 + 24,Wangen, Tel. 07522/213 79Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Wasser-tor-Apotheke, Wassertorstr. 51, Isny, Tel.07562/9758-0Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Lö-wen-Apotheke, Memminger Str. 2, Leut-kirch, Tel. 07561/72667

Notdienst Wasserver-sorgungOSG: 0171 / 3037573

Notdienst Bauhof

Bauhof: 07563 / 913-031

Notdienste Frühlingskonzert KISSLEGG (dk) - Die Schülerinnen undSchüler der Klasse 7a der Realschule Kiß-legg laden am Freitag, 8. Mai, zu einemFrühlingskonzert in der Mensa des Schul-zentrums Kißlegg ein. Beginn ist um 20.Uhr. Unter der Leitung von KlassenlehrerHerr Gutscher erwartet die Besucher einbuntes Programm mit Gesang, Musik, Tanzund artistischen Einlagen. Das Frühlings-konzert entsteht im Rahmen des WVR-Pro-jekts (Wirtschaft- Verwalten- Recht). DerEintritt ist frei. Für Getränke und kleine Spei-sen ist gesorgt. Der Erlös des Abendskommt dem Schullandheimaufenthalt aufAmrum zugute. Nähere Informationen gibts auch auf www.fruehlingskonzert.de.

LandFrauen besuchenJohanniterKISSLEGG (dk) - Zum Auftakt ihres Früh-jahrprogramms besuchen die LandFrauenKißlegg und Waltershofen am Donnerstag,23. April, um 14 Uhr die Rettungswache derJohanniter in Kißlegg am Strandbad. Nacheiner Besichtigung gibt es Informationenzum Thema „Alarmierung wann und wie“und über „Sofortmaßnahmen im Notfall,die bis zum Eintreffen der Rettungskräfteeingeleitet werden sollten“. Abschließendgibt es noch Kaffee und Kuchen. Die Veran-staltung findet in Zusammenarbeit mit demBildungs- und Sozialwerk der LandFrauenstatt.

SeniorenunionKISSLEGG (dk) - Die Seniorenunion der CDUOrtsverband Kißlegg fährt am Montag, 27.April, zu einerInformationsfahrt nachLindau am Bodensee. Beginn ist um 9.20 Uhrab Bahnhof Kißlegg. Von dort geht es mit derBahn nach Lindau. Dort werden die Gästevon einem Stadtführer erwartet, der ihnendie Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigenwird. Anschließend besteht die Gelegenheitzu einen Stadt- und Einkaufsbummel. Zudieser Fahrt sind alle Mitglieder mit Beglei-tung und auch weitere Interessenten einge-laden. Interessenten sollten sich wegen dernotwendigen Organisation bitte bis Freitag-vormittag, 24. Apri, bei Herrn Hoch, 07563/2543 melden.

MitgliederversammlungWALTERSHOFEN (dk) - Die TheaterbühneWaltershofen e.V. hält am Freitag, 24.April, um 20 Uhr, im Gasthaus Löwen inWaltershofen seine diesjährige Mitglie-derversammlung ab.Tagesordnungspunkte:1. Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Bericht des Schriftführers3. Bericht des Kassiers4. Entlastung5. Neuwahlen6. SonstigesAlle Mitglieder und Interessierte sindherzlich eingeladen.

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Der Kißlegger10

Donnerstag, 23. AprilHl. Georg 8 Uhr Messfeier

Freitag, 24. April7.50 Uhr Schülergottesdienst

Samstag. 25. AprilHl. Markus, Evangelist14 Uhr Trauung des Brautpaares ThomasThieme und Simone Sontheim19 Uhr Gottesdienst, gestaltet von derKindergruppe „Marshmallows“

Sonntag, 26. April Dritter Sonntag der Osterzeit10 Uhr Eucharistiefeier (für Gertrud Müller,die Verstorbenen der Familie Mohr, Mat-thias Kasper und Hugo und Pia Straub,Gotthard Bareth und verstorb. Angeh. und Gebhard Kübler), musikalisch mitgestaltetvom Kirchenchor11 Uhr Tauffeier

Montag, 27. Aprilkeine Messfeier

Dienstag, 28. April8 Uhr Messfeier mit Anbetung (bis 9 Uhr)

Mittwoch, 29. AprilHl. Katharina von Siena, Kirchen-lehrerin und Schutzpatronin Eu-ropas9.30 Messfeier im Ulrichspark19 Uhr Abendmesse (für Xaverine Müllerund Anton Linder)

Donnerstag, 30. AprilHl. Pius V.8 Uhr Messfeier

Freitag, 1. MaiHl. Josef der Arbeiterkein Schülergottesdienst19.30 Uhr feierliche erste Maiandacht inder Pfarrkirche

Samstag, 2. MaiHl. Athanasius14 Uhr Hochzeitsmesse für das BrautpaarThomas Weiland und Barbara Fleckenstein19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für Emi-lie und Albert Lott, Ludwig Schneider undverstorb. Angeh., Fini, Remig und BernhardDürrenberger und Fini und Theo Meier,Werner Kopf), musikalisch mitgestaltetvom Musik- und Gesangverein Adelsdorf

Sonntag, 3. MaiVierter Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Eucharistiefeier (für Georg undTheresia Netzer, Max und Anna Weber)11 Uhr Tauffeier15 Uhr Rosenkranz in Zaisenhofen19.30 Uhr Maiandacht bei der Lourdes-grotte im Klosterhof, musikalisch mitge-staltet vom Kirchenchor

Montag, 4. Maikeine Messfeier

Dienstag, 5. Mai8 Uhr Messfeier mit Anbetung (bis 9 Uhr)

Mittwoch, 6. Mai9.30 Messfeier im Ulrichspark19 Uhr Abendmesse (für Paulina und Al-fred Uhl, Eduard Braun)

Freitag, 24. April18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Abendmesse (für Leonhard Mohr-herr und verstorb. Angeh., Georg Karl undverstorb. Angeh., Stefanie Neher, Andreas(JG) und Theresia Hoffmann, MariaSchmitz, Helmut Steinhauser (JG), HildaHanusch und Emma Patzelt)

Samstag. 25. AprilHl. Markus, Evangelist16 Uhr Probe der Erstkommunionkinderund der Ministranten

Sonntag, 26. April Dritter Sonntag der Osterzeit –Erstkommunion - Silbersonntags-kollekte10 Uhr Feierliche Erstkommunion17.30 Uhr Dankandacht mit den Erstkom-munionkindern und ihren Angehörigen

Montag, 27. April9.45 Uhr gemeinschaftlicher Dankgot-tesdienst mit den Erstkommunionkin-dern und Grundschülern

Mittwoch, 29. AprilHl. Katharina von Siena, Kirchen-lehrerin und Schutzpatronin Euro-pas17 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 1. MaiHl. Josef der Arbeiterkeine Abendmesse19 Uhr Maiandacht an der Grotte

Sonntag, 3. MaiVierter Sonntag der Osterzeit 8.15 Uhr Rosenkranzgebet8.45 Uhr Eucharistiefeier (für SandraKämmerle, Antonie und Johann Bauho-fer, Maria und Wilhelm Wesle, Emil Ehrin-ger, Christa Wassermann, Monika und Jo-sef Elison mit Sohn Alois)19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche

Mittwoch, 6. Mai17 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 23. April19 Uhr Abendmesse (für Antonie Gomm,Wilhelm Kaas, Familie Blattner, Dora Fimpel)

Freitag, 24. April18 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufungen18.30 Uhr Anbetung in der MTA-Kapelle

Sonntag, 26. April Dritter Sonntag der Osterzeit8.45 Uhr Wort-Gottes-Feier

Dienstag, 28. April19 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 29. April 19 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 30. April19 Uhr Eucharistiefeier (für Maria undKarl Häfele)

Freitag, 1. Mai14 Uhr Maiandacht in der Kapelle Brunnen

Samstag, 2. Mai14 Uhr Probe der Erstkommunionkinderund Ministranten

Sonntag, 3. Mai Vierter Sonntag der Osterzeit -Erstkommunion10 Uhr feierliche Erstkommunion17 Uhr Dankandacht der Erstkommunion-kinder

Montag, 4. Mai9 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommu-nionkinder

Dienstag, 5. Mai19 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 6. Mai19 Uhr Rosenkranz

ADRESSEN UNDTELEFONNUMMERN

KATH. PFARRAMT ST. GALLUS UND ULRICHDR.-FRANZ-REICH-STR. 5, 88353 KIßLEGGTelefon 07563/91330Fax 07563/913320E-Mail: [email protected]: www.kathkirche-kiss-legg.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 UhrDienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr

Pastoralteam:Pfarrer Robert HärtelPastoralreferent Dr. Ansgar KrimmerTelefon 07563/9133-15Wohnung 07563/2705 E-Mail: [email protected] Jeanette KrimmerTelefon 07563/2705 E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpflegerin Jutta FreyTelefon 07563/9133-16

KATH. PFARRAMT ST. PETRUS UND MAGNUS, KIRCHSTR. 988353 KIßLEGG-WALTERSHOFEN

Telefon 07563/2322Fax 07563/914038E-Mail:[email protected]

Öffnungszeiten:Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr

Kath Kirchenpflege:Kirchenpfleger Xaver BriegelTelefon 07563/2643

KATH. PFARRAMTST. URSULA, HAUPTSTR. 3788353 KIßLEGG-IMMENRIEDTelefon 07563/914010FAX 07563/908449E-Mail:[email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpfleger Klaus KaltenbachTelefon 07563/3980

Auf einen Blick

Der Seniorenkreis Waltershofentrifft sichAm Donnerstag, 23. April 2009, findet imGasthaus Neubau der nächste Senioren-nachmittag statt. Beginn ist um 14.00Uhr. Albert Maier und sein Bruder Franzzeigen wieder einige aus dem Fernsehenbekannte Sketch aus der Reihe "Hannesund der Bürgermeister". Alle Seniorenund auch jüngere Interessenten sind sehrherzlich zu diesem vergnüglichen Nach-mittag eingeladen.

Kaffeeverkauf derKolpingfamilie„Tatico“ heißt der mexikanische Hoch-landkaffee aus fairem Handel und wird inChiapas im Süden Mexikos angebaut. Da-hinter steht ein langjähriges Entwick-lungshilfe-Projekt des Kolpingwerks. Zieldieses Projekts ist es, die Lebenssituationder Kaffeebauern durch eine faire Han-

delsbeziehung langfristig zu verbessern.Die Kolpingfamilie Kißlegg unterstütztdas Entwicklungshilfe-Projekt von An-fang an und bietet jeweils am drittenSonntag eines Monats „Tatico-Hoch-landkaffee“ zum Kauf an. Jetzt ist es wie-der soweit: Am Samstag/Sonntag, 25./26.April 2009, haben Sie die Möglichkeit, je-weils nach den Gottesdiensten im Pfarr-stadel verschiedene Sorten des mexikani-schen Hochlandkaffees zu erwerben. Fol-gende Sorten werden Ihnen angeboten:TATICO mild, TATICO entkoffeiniert, TA-TICO Cafe Creme, TATICO Espresso.Mit jeder Packung, die Sie kaufen, unter-stützen Sie den fairen Handel.

Vortrag zur Kneipp-TherapieDie Katholische ErwachsenenbildungKißlegg veranstaltet am Dienstag, 28.April 2009, einen Vortragsabend mit demTitel: Vorbeugen ist besser als heilen ...oder: Die fünf Säulen der Kneipp-Therapie. Re-ferent des Abends ist der Masseur undKneippbademeister Alfons Driemel. Erstellt die von Pfarrer Kneipp im 19. Jahr-hundert entwickelte Hydrotherapie alseine praktikable und nachhaltige Ge-sundheitsvorsorge auf natürlichem undganzheitlichem Weg dar. Dabei geht erauf die fünf Säulen der Kneipptherapieein, die neben den Wasseranwendungenauch die Bereiche Ernährung, Heilpflan-zen, Bewegung und Lebensordnung um-fassen. In diesem Vortrag werden Grund-lagen der Kneipp-Therapie vorgestelltund praktische Hilfen zu ihrer Anwen-dung im Alltag gegeben. Die Veranstal-tung findet im Saal des Katholischen Ge-meindehauses in Kißlegg statt und be-ginnt um 20 Uhr. Der Teilnehmerbeitragbeträgt 3 Euro.

Zusammen sind wir stark!„ - DieArbeit von Kolping InternationalAm Mittwoch, 29. April 2009, zeigt dieKolpingfamilie Kißlegg um 20.00 Uhr imSaal des kath. Gemeindehauses inKißlegg einen Videofilm über die bunteVielfalt der Kolpingarbeit weltweit. AlleMitglieder und Interessierten sind dazuherzlich eingeladen.

Treffpunkt F - Momente desAuftankens für Frauen

Frauen haben in ihrem Alltag vielfältigsteAufgaben zu bewältigen, andere zu stüt-zen und zu tragen. Daher brauchen sieOrte, an denen sie Kraft gewinnen undihre eigene Mitte spüren können. DerTreffpunkt F möchte daher Frauen allerKonfessionen die Möglichkeit geben,Kraft zu "tanken" und sich gegenseitig zustärken. Der nächste Treffpunkt F findet am Diens-tag, 5. Mai 2009 statt. Gestartet wird um20 Uhr am Freizeitgelände in Kißlegg (beiRegen im Saal des Katholischen Gemein-dehauses). Mitzubringen sind eine Ta-schenlampe, ein Getränk und gutesSchuhwerk. Nähere Informationen gibtes bei Pastoralreferentin Jeanette Krim-mer, Angelika Medele, Brigitte Wilhelm-Teubert und Conny Bauer.

Treffpunkt M - Wie geht esweiter?Am Dienstag, 5. Mai, findet um 20 Uhr imKatholischen Gemeindehaus in Kißleggwieder der “Treffpunkt M„ statt. Diesen

gibt es jetzt seit eineinhalb Jahren. Des-halb ist an diesem Abend der TreffpunktM selbst Thema des Abends. In der Ge-sprächsrunde geht es um die Frage, wieder Treffpunkt M in der Zukunft weitergeführt werden soll, welche Interessenund Wünsche die Männer an ein kontinu-ierliches Männerangebot in Kißlegg ha-ben. Wie immer beginnt der Treffpunkt M miteinem Apéro im Stehen (Käse, Brot, Was-ser, Wein). Der „Treffpunkt M" heißt alleMänner willkommen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 5 Euro.Weitere Informationen gibt es bei Pasto-ralreferent Dr. Ansgar Krimmer (075632705) und im Internet unter www.kath-kirche-kisslegg.de.

Seniorenkreis WaltershofenDer Seniorenkreis Waltershofen führt zu-sammen mit dem Verein "Gemeinsam le-ben in Waltershofen" einen Nachmit-tagsausflug durch. Abfahrt: Mittwoch,13. Mai, um 13 Uhr am WaltershofenerKirchplatz. Ziel ist eine Betriebsbesichti-gung in dem modernen Naturkostwerk„Rapunzel" in Legau. Anschließend haltenwir noch eine kurze Einkehr in der Kapelle„Maria Schnee" in Legau. Danach ist eine Vesperpause fällig in einerGaststätte in Legau. Alle Seniorinnen undSenioren und die Mitglieder des Vereins"Gemeinsam leben in Waltershofen" sindzur Teilnahme an diesem Halbtagesaus-flug eingeladen.Anmeldungen sind zurichten bis Montagvormittag, 11. Mai2009, an Willi Stützle, Tel. 3762.

Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Der Kißlegger11

-Erstkommunionelternabend: Die Im-menrieder Eltern der diesjährigen Erst-kommunionkinder treffen sich am Don-nerstag, 23. April, um 20 Uhr im Pfarrei-heim.Da es bei dem Elternabend unteranderem auch um wichtige Fragen zurGestaltung der Erstkommunionfeierngehen wird, sollte von jedem Kommuni-onkind unbedingt wenigstens ein El-ternteil anwesend sein.- Probe mit den Kommunionkindernund den Ministranten am Samstag, 2.Mai, um 14 Uhr in der Kirche- Tag der Erstkommunion, Sonntag, 3.Mai, 9.30 Uhr Treffen der Erstkommuni-

onkinder im Pfarreiheim9.45 Uhr Prozession zur Kirche10 Uhr feierliche Erstkommunion. Wäh-rend des Gottesdienstes wird WalterFähndrich fotografieren; die Fotos kön-nen dann bestellt werden. Wir bittendeshalb, während des Gottesdienstesauf eigene Fotos ganz zu verzichten.17 Uhr Dankandacht der Erstkommuni-onkinder- Dankgottesdienst am Montag, 4. Mai,um 9 Uhr in der Pfarrkirche. Zu dieserDankmesse können die Andachtsge-genstände (z. B. Kreuzchen, Rosenkranzusw.) zur Segnung mitgebracht werden.

Erstkommunion in Immenried

Am Sonntag, 26. April 2009, feiern wirmit 21 Erstkommunionkindern die ErsteHeilige Kommunion in der Pfarrge-meinde St. Petrus und Magnus. Bei gu-tem Wetter treffen sich die Erstkommu-nionkinder um 9.30 Uhr an der Grund-schule. Um 9.45 Uhr erfolgt der Zug mitder Musikkapelle zur Kirche. Nach demfeierlichen Einzug beginnt der Festgot-tesdienst (um ca. 10.00 Uhr). Währenddes Gottesdienstes wird Herr WalterFähndrich fotografieren, die Fotos kön-nen bestellt werden. Wir bitten deshalb,während des Gottesdienstes auf eigeneFotos ganz zu verzichten.Um 17.30 Uhr werden wir mit einerDankandacht den Erstkommuniontag

ausklingen lassen. Da die Plätze in der Kirche zu diesemFesttag fast alle reserviert sind (21 Erst-kommunionkinder mit Familien undVerwandten) bitten wir die Gemeindeauf das Gottesdienstangebot der Seel-sorgeeinheit (Kißlegg und Immenried)auszuweichen.Am Montag, 27. April 2009, findet um9.45 Uhr ein gemeinschaftlicher Dank-gottesdienst statt, an dem auch dieSchülerinnen und Schüler der Grund-schule teilnehmen werden. Zu dieserDankmesse können dann auch die An-dachtsgegenstände (z. B. Kreuzchen,Rosenkranz usw.) zur Segnung mitge-bracht werden.

Erstkommunion inWaltershofen Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Telefon: 07563/9133-17Mail:[email protected]Öffnungszeiten:sonntags 11 bis 12 Uhrmittwochs 9 bis 11 Uhrdonnerstags 16 bis 19 Uhrfreitags 16 bis 18 Uhrsamstags 10 bis 12 Uhr

Pfarrarchiv, 88353 KißleggPfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Anmeldung unter Telefonnum-mer: 07563/9133-18Mail: [email protected]Öffnungszeiten:mittwochs 15 bis 19 Uhrsamstags 9 bis 13 Uhr

Der Kißlegger12

Aus den Kißlegger Vereinen

KISSLEGG (dk) - Die SG Kißlegg startetgut in die Rückrunde. Drei Heimspiele (1Nachholspiel), drei Siege, neun Punkteund 8:0 Tore! Mit diesen Heimsiegenkletterte die SGK auf Platz 10 der Ta-belle. Insbesondere die Art und Weisewie diese Siege erkämpft, zum Teil er-spielt wurden, lässt für die Zukunft hof-fen. Unsere 2. Mannschaft hat mit ei-nem klaren, aber schwer erkämpftenSieg, die Wende geschafft. Jetzt gilt esnachzulegen!

Nächste Spiele: Sonntag 19. April : SGK II - FC Dostluk Friedrichshafen II, 13.15UhrSGK - FC Dostluk Friedrichshafen 15UhrMittwoch 22. AprilSV Vogt II - SGK II, 18 UhrDonnerstag 23.AprilSV Vogt - SGK, 18UhrSonntag 26. AprilSV Weingarten II - SGK II ,13.15 UhrSV Weingarten - SGK, 15 UhrSonntag 3.MaiSGK II - SG Baienfurt II, 13.15 UhrSGK - SG Baienfurt, 15 UhrSG Kißlegg - TSV Eriskirch 3 : 0 ( 0:0)Tore: 1:0 Tobias Krug, 71. Minute2:0 Fritz Langner, 85. Minute3:0 Armin Kempter, 86. MinuteBes. Vorkommnisse: 89.Minute, Gelb/Rotfür David Rössler SGK, Schiedsrichter: Jür-gen Klöble, FC Schmiechtal, Zuschauer: 138Vom Anpfiff an versuchte die SG Kißlegg

engagiert und druckvoll nach vorne zu spie-len. Die gut organisierte und tief gestaffelteEriskirchner Mannschaft dagegen lauerte

nur auf ihre Kontermöglichkeiten. EchteGroßchancen gab es kaum, da der letzte fi-nale Pass / Abschluss zu ungenau, zu über-hastet abgeschlossen wurde. Die besteChance hatte Armin Kempter, der einenFreistoß schnell ausführte und den Ball ge-gen die Querlatte knallte. In der 2. Halbzeitsteigerte sich die SGK noch einmal deutlichund Chance um Chance wurde herausge-spielt. So in der 47. Minute, als Tobias Krugden Ball aus kürzester Entfernung vorbei-schoss. Oder Manuel Dunst in der 51. Mi-nute, als er das leere Tor nicht traf. In der 70.Spielminute verpassten 2 Kisslegger freiste-hend in Fünfmeterraum den Ball. Die an-schließende Ecke brachte dann die Erlösungdurch einen sehenswerten Kopfball von To-bias Krug, der die Führung erzielte. Doch dieSGK wollte heute mehr! In der 85. Minuteerzielte Fritz Langner, cool und überlegt das2:0, die Entscheidung. Eine Minute späterdann das 3:0 durch Armin Kempter. Dieser Sieg war, auch in dieser Höhe, völligverdient. Eriskirch hatte keine einzige he-rausgespielte Torchance in diesem Spiel. EinVerdienst der guten Abwehrarbeit. Mit die-sem wichtigen Sieg verlässt die SG Kißleggden Abstiegsplatz und belegt jetzt den 12.Tabellenplatz mit nur 19 Spielen und einemausgeglichenen Torverhältnis. Kuriosumam Rande: In der 60. Spielminute verwech-selte der Schiedsrichter zwei KißleggerSpieler und gab David Rössler(den Falschen)zu Unrecht die gelbe Karte. In der 89. Minutedann die 2. gelbe Karte und somit gelb/rot.SG Kisslegg - FV Bad Waldsee 4:0(3:0)Tore: 16. Minute Andreas Kolb, 1:0

32. Minute Tobias Krug, 2:043. Minute Andreas Kolb, 3:089. Minute Mathias Kempter, 4:0Schiedsrichter: Marcus Falk, TSVAlmendingen; Besondere Vorkommnisse:Keine; Zuschauer: 151Die SG Kisslegg begann sehr engagiert,kampfstark, mit schnellem Spiel nachvorne. In der 16. Spielminute die überfälligeFührung durch eine schöne Einzelleistungdes Kisslegger’s Andreas Kolb, der auf derrechten Seite seine Gegenspieler austanzte,nach innen zog und aus spitzem Winkel traf.Kißlegg ließ nicht nach und setzte BadWaldsee weiter gehörig unter Druck. Ver-dienter Lohn in der 32. Minute die 2:0-Füh-rung durch Tobias Krug nach glänzenderVorarbeit von Manuel Dunst. In der 43. Mi-nute dann bereits die Entscheidung durchdas 3:0, erneut durch den sehr agilen, spiel-freudigen Andreas Kolb. Mit der, auch indieser Höhe, völlig verdienten, 3:0-Füh-rung, ging es in die Halbzeitpause. In der 2.Halbzeit verflachte das Spiel etwas. Die SGKwar zwar bemüht, aber das Tempo ließmerklich nach. In den letzten 10 Minutenzog die SGK das Tempo nocheinmal an undkam gleich wieder zu Chancen. In derSchlussminute setzte sich Mathias Kempterauf der rechten Seite unnachahmlich schöndurch, zog nach innen und vollendete zum4:0-Endstand. SG Kißlegg II - FV Bad Waldsee II 4 . 1 (1:1)Tore:1:0 durch Daniel Weber, Foulelfmeter in der21. Minute1:1 Torschütze unbekannt in der 38. Minute2:1 durch Michael Kant in der 53. Minute

3:1 durch Daniel Weber in der 61. Minute4:1 durch Andreas Wacker in der 82. MinuteSchiedsrichter Bernhard Dorn, SV Aichstet-ten; Besondere Vorkommnisse: Foulelfme-ter in der 21. Minute für die SGK IIZuschauer: 86Die SGK II begann sehr engagiert, wollteman sich doch für die letzten Niederlagenrehabilitieren. Bad Waldsee deutete gleichseine Gefährlichkeit durch schnelle Konteran. Bereits in der 12. Spielminute musste dersichere Kißlegger Torhüter Vinzent Kible ineiner, eins zu eins Situation retten. In der 21.Minute dann eine enorme Energieleistungdurch Mike Jautz, als er auf der linken Seitezum Sololauf ansetzte, in den Strafraumeindrang und dort von den Beinen geholtwurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte,unser Mannschaftskapitän, Daniel Webersicher. Wer nun glaubte, diese Führungwürde der Heimelf Sicherheit geben, sahsich getäuscht. Nach der Führung verlor die SGK II den Fa-den, verzettelte sich in Einzelaktionen. BadWaldsee kämpfte und kam in der 38. Minutezum verdienten Ausgleich. Unser Trainer,Hans-Peter Wagner, muss in der Halbzeit-pause deutliche Worte gefunden haben. Inder 2. Halbzeit wurde das Spiel wieder ein-deutig besser, es wurde wieder Fußball ge-spielt. Bereits in der 53. Minute die wichtigeFührung durch Michael Kant (wen sonst?).In der 61. Minute dann die Entscheidungdurch Daniel Weber. In der 83. Minute konnte der Gästetorhü-ter einen Schuss von Michael Kant nichtfesthalten, Andreas Wacker reagierte amschnellsten und erzielte den 4:1-End-stand.

SG Kißlegg siegt weiter

WALTERSHOFEN (dk) - Der SV Edel-weiß Waltershofen konnte am Oster-wochenende aus zwei Spielen nur dreiPunkte erzielen. Gegen den SV Neura-vensburg gelang ein verdienter 1:0Sieg und am Ostermontag gab es zu-hause eine Niederlage gegen den SVAmtzell.

Mit großer Anspannung und großem Sie-geswillen betraten am Gründonnerstag-abend die Kicker des SVW den Platz in Pri-misweiler, um gegen den SV Neuravens-burg, nach der Niederlage vom Lokalder-by, wieder einen Sieg einzufahren. Aufdem kleinen Rasenplatz in Primisweilerhatte der SVW am Anfang noch ein paarProbleme ins Spiel zu kommen und einigeBälle wurden zu leichtfertig wieder her-gegeben. Das Spiel war sehr schnell und

aufgrund der geringen Sportplatzlängeging es rauf und runter, aber ohne großeTorraumszenen und Einschussmöglich-keiten. Nach ca. 30 Minuten wurde einFreistoß von Patrick Straub von der Mau-er zur verdienten 1:0 Führung abge-fälscht. Mit einem knappen, aber ge-rechtfertigtem Vorsprung ging es in dieHalbzeit. Nach der Pause legte der SVWnochmals etwas zu und hielt die Neura-vensburger vom Gehäuse von MichaelKopf fern, der sich aber noch zweimalhervorragend beweisen konnte und sodie Null rettete. Der SV WaltershofenBlieb mit schnellen Tempogegnzügenstets gefährlich, nur vor dem Tor wurdeder Abschluss zu unkonsequenz gesucht.Kurz vor Ende erzielte dann Raphael Ajayiein weiteres Tor, das aber zur Verwunde-rung aller wegen angeblichem Abseits

abgepfiffen wurde. Schlussendlich reich-te das eine Tor von Patrick Straub zumverdienten Sieg. Bei den zweiten Mann-schaften trafen Roman Jocham und Den-nis Vollmer zu einem 2:1 Erfolg.Verdiente NiederlageAm Ostermontag kam mit dem SV Amtzellein direkter Tabellennachbar nach Wal-tershofen und es war wieder einmal einsogenanntes Sechspunkte Spiel. Doch dashervor gesehnte Spitzenspiel entpupptesich als Enttäuschung bei den vielen Wal-tershofener Zuschauer. Das Spiel istschnell zusammengefasst, denn in denkompletten 90 Minuten war der Gast ausAmtzell zwei Klassen besser. Früh ging derSVA durch einen Foulelfmeter in Führungund verpassten es einige Male noch vorder Pause zu erhöhen. Nach der Pause dasgleiche Bild und nach einem perfekten

Spielzug erhöhte der Gast auf 2:0. BeimSVW fehlte an diesem Tag alles, es war kei-ne Lauf- und Kampfbereitschaft zu erken-nen, nur der Kapitän im Tor reagierte dasein ums andere Mal super und verhinder-te eine Klatsche. Auch bei den zweitenMannschaften hatte der SVW keine Chan-ce und verlor auch hier verdient mit 1:5.Zu alledem verletzte sich Kapitän AndreasJocham schwer und wird voraussichtlichbis Saisonende ausfallen.Heimspiel gegen HerlazhofenNach der Spielabsage gegen den TSV Stie-fenhofen, aufgrund eines Todesfalls aufSeiten des TSV bestreitet der SV Walters-hofen das nächste Heimspiel gegen denSV Herlazhofen. Spielbeginn ist wiederwie gewohnt um 15 Uhr. Der SV EdelweißWaltershofen hofft auf Sechs Heimpunk-te und zählt wieder auf ihr Unterstützung.

SV Waltershofen chancenlos gegen Amtzell

Der Kißlegger13

Aus den Kißlegger Vereinen

KISSLEGG (dk) - Elisabeth Maier, An-drea Stark-Engelhardt, Florian Bau-mann, Ludwig Baumann sen., AndreasReck und Fritz Heinz erkämpften beiden Kreismeisterschaften 2009 erstePlätze. Zahlreiche Urkunden und Me-daillen gab es für die erfolgreichenSchützen der ZimmerschützengildeKißlegg bei der Siegerehrung in BadWurzach. Insgesamt erreichten dieSchützen 23 Podestplätze.

Die Ergebnisse im Einzelnen:Luftgewehr:Schützenklasse: 53. Heribert Müller 352Ringe, Jugendklasse: 13. Patrick Müller(327), 23. Maximilian Grieser (297), 26.Daniel Sigrüner (287), 33. HubertusBuchholz (247) - Mannschaft Platz 8. Ju-niorenklasse A männlich: 3. Florian Bau-mann (369), 4. Jochen Reck (361), 6. Do-minik Jautz (343), 9. Markus Buchholz(324), Juniorenklasse B männlich: 2. An-

dreas Reck (372), 3. Lukas Engelhardt(370), 12. Thomas Radtke (340) – Mann-schaften Platz 1 und 4. Juniorenklasse Bweiblich: 1. Elisabeth Maier (357), Alters-klasse: 3. Ludwig Baumann sen. (375), Da-menaltersklasse: 1. Andrea Stark-Engel-hardt (361), Seniorenklasse I: 9. Xaver Fei-erle (299), Seniorenklasse II: 3. Josef Uh-land (323)Zimmerstutzen:Schützenklasse: 1. Florian Baumann(278), Altersklasse: Ludwig Baumann sen.(278), Seniorenklasse !: Fritz Heinz (256)KK 100m:Schützenklasse: 3. Andreas Reck (276), 5.Lukas Engelhardt (271), 7. Florian Bau-mann (263), Altersklasse: 1. Ludwig Bau-mann sen. (277)KK 3X10:Juniorenklasse A: 2. Dominik Jautz (218),Juniorenklasse B: 1. Andreas Reck (265),2. Lukas Engelhardt (265), 5. ThomasRadtke (205) – Mannschaft Platz 1 Alters-

klasse: 2. Ludwig Baumann sen. (267)KK Liegend 50m:Juniorenklasse B: 1. Andreas Reck (557),Seniorenklasse I: 1. Fritz Heinz (549)Luftpistole:Schützenklasse:13. Frank Hochdorfer(355), 26. Bernd Keppler (344) 35. Wolf-gang Müller (326), 36. Christoph Kölsch(325) – Mannschaft Platz 5. Jugend-klasse: 9.Ralph Steinhauser (285)- Alters-klasse: 26. Wolfgang Engelhardt (323),Seniorenklasse I: 14. Fritz Heinz (338)Luftgewehr Auflage:Seniorenklasse A: 2. Fritz Heinz (299), Se-niorenklasse B: 15. Josef Uhland (278)Zimmerstutzen Auflage:Seniorenklasse A: 2. Fritz Heinz (264)KK 100m Auflage:Seniorenklasse A: 1. Fritz Heinz (292)KK 50m Auflage:Seniorenklasse A: 2. Fritz Heinz (290)Luftpistole Auflage:Seniorenklasse A: 1. Fritz Heinz (287)

Elf Kreismeistertitel für die Zimmerschützengilde

KISSLEGG (dk) - Drei schulpflichtigeSchülerinnen und vier Schüler ausKißlegg und Umgebung nutzen imlaufenden Schuljahr für ein Jahr diebesondere Förderung und Unterstüt-zung an der hiesigen Förderschule.Das Angebot ist dabei individuell aufsie abgestimmt.

Die Förderschule bietet in dieser offenen1. Klasse eine besondere Chance fürschulpflichtige Kinder mit Entwicklungs-verzögerungen, bzw. einem erhöhtenFörderbedarf. Nicht wenige Kinder imEinschulungsalter sind im Kindergartenunterfordert, den Anforderungen der

Grundschule aber nicht oder noch nichtgewachsen. Für diese Kinder ist das Ange-bot gedacht. In diesem Jahr wird gezieltauf den Lernbedarf des Kindes eingegan-gen. Es werden nicht nur Voraussetzun-gen zum lesen, schreiben und rechnenLernen geschaffen, die Schüler könnennach diesem Jahr auch schon richtig Le-sen, Schreiben und Rechnen, nur in einemdeutlich geringeren Umfang als in derGrundschule. Besonders wichtig ist, dassdie Schüler mit Freude lernen. Dies stellteine Grundvoraussetzung für einen opti-malen Lernerfolg dar.Vor Ende des Schuljahres entscheiden dieEltern nach gemeinsamen Beratungen

mit den Lehrern, wie es mit ihrem Kindschulisch weiter geht. In den letzten 2Jahren war die Übergangsquote in dieKlasse 1 der Grundschulen ca. 69 %. DieSchüler haben in diesem Jahr Entwick-lungsrückstände aufgeholt und sind denanderen Erstklässlern einige Lernschrittevoraus. Dies gibt ihnen die nötige Sicher-heit in der Eingangsklasse der Grund-schule und hilft, eventuell noch vorhan-dene Schwierigkeiten auszugleichen. DieSchüler, die auch weiterhin eine beson-dere Förderung benötigen und an derFörderschule verbleiben, konnten ohneÜberforderung positiv in ihr Schullebenstarten.

Auch für diese ist die Förderschule keineSackgasse. Nach der Klasse 2 oder nachder Klasse 5 ist ein Wechsel in die Regel-schule, wenn das Kind die Voraussetzun-gen dafür hat, möglich. Wer aber bisKlasse 9 in der Förderschule bleibt, hatdurch besondere Fördermaßnahmen derAgentur für Arbeit gute Ausbildung-schancen.Die Förderschule Kißlegg bietet an 2Nachmittagen bis 15.35 Uhr eine kosten-lose Hausaufgaben- und Nachmittags-betreuung, an 3 Mittagen die Möglichkeitein Mittagessen einzunehmen und vor-mittags von der 1. bis einschließlich 6.Stunde eine verlässliche Betreuung an.

Die 1. Klasse der Förderschule Kißlegg stellt sich vor

JahreshauptversammlungDezentraleWasserversorgungKISSLEGG (dk) - Am Freitag, 24. April um20 Uhr findet im Gasthof Ochsen in Kiß-legg die Jahres-hauptversammlung derBDW statt Die Bürgerinitiative wurde am9. April 1989 gegründet. Ziel war damalsder Erhalt von 350 Brunnen in der Ge-meinde Kißlegg. Inzwischen sind auch über hundert aus-wärtige Eigenwasserversorger bei derBDW Mitglied geworden. Auf der Tages-ordnung stehen die Berichte zur dezen-tralen Wasserversorgung und zur dezen-tralen Abwasserreinigung sowie der Kas-senbericht. Nach 20 Jahren soll der Jah-resbeitrag von 9 auf 10 _ angehoben wer-den. Die Angebote zur Trinkwasser-un-tersuchung 2009 werden erläutert. Mitder Einladung haben die Mitglieder dieAngebote bereits erhalten. Am 20. Maiwerden die gesammelten Aufträge an dieLabors weitergeleitet.

KISSLEGG (dk) - Auch in diesem Jahrschickte die Realschule in Kooperationmit den TTF Kißlegg eine schlagkräftigeTruppe beim Schul-Wettbewerb „Ju-gend trainiert“ ins Rennen.

Beim Regierungspräsidiums-Finale inBad Schussenried war das Mädchen-Sex-tett der Realschule in guter Form und er-reichte den 2. Platz. Einmal mehr gelanges TTF-Jugendleiter Armin Zeh, das ge-samte Team der 6 Spielerinnen aus Ver-einsspielerinnen der TischtennisfreundeKißlegg zu bilden. Leider war für die Mäd-chen aufgrund eines organisatorischen

Missgeschicks bei der Meldung der Siegnicht mehr möglich. Doch dies motiverteumso mehr und so wurden zunächst dieSchülerinnen des Gymnasiums Ochsen-hausen mit 5:2 besiegt. Im Anschluss ginges gegen BZN Reutlingen um den zweitenPlatz. Hier fiel der Sieg mit 5:0 sogar nochdeutlicher aus. Bemerkenswert war esauch in diesem Jahr, dass die KißleggerMädchen als Realschul-Team im Konzertder vielen Gymnasien kräftig mitmisch-ten. Das Vize-Sieger-Team bildeten: Sa-brina Schorer, Carolin Schorer, Ann-Ka-trin Stützle, Angelika Kasperek, LorenaLoritz und Veronika Geisler.

Zweiter Platz für RealschulmädchenKISSLEGG (dk) - Nach einer erfolgrei-chen Skisaison widmet sich die Skiund Radabteilung der SG Kißlegg wie-der dem Rad. Ab Montag, 4. Mai, be-ginnt das Radtraining.

Geradelt wird in bewährter Form in siebenGruppen von Speed bis Plausch, so daßfür jeden etwas dabei ist. Treffpunkt istimmer montags um 19 Uhr im Schulhofder Grund und Hauptschule. Für Einsteiger ist jetzt der beste Zeitpunkt,da das Leistungsspektrum im Laufe derSaison gesteigert wird. Mitradeln kann je-der, der über ein vernünftiges Rad und

Helm verfügt. Mittwochs um 18.30 Uhrtreffen sich Jungbiker im Schulhof zumradeln.Das Angebot richtet sich an ca. 12 bis 16-jährige Jungen u. Mädchen. Es wird etwaein bis zwei Stundenmit geländegängi-gen MTB über Forstwege und verkehrsar-men Gemeindestraßen gefahren. Sams-tags finden nach wie vor die Mountain-biketouren statt., Start um 13.30 Uhr imSchulhof.

Beginn der Radsaison

Weitere Infos gibt’s wie immerauf der Internetseite :

www.sgk-skiundrad.de.

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Herausgeber Gemeinde Kißlegg Schlossstr. 5, 88353 Kißlegg

Tel. 075 63/9 36-0Fax 075 63/9 [email protected] für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer Veröffent-lichungen der Gemeindever waltung Kißlegg ist Bürgermeister Dieter Krattenmacher oder sein Vertreter im Amt Roland Kant.

Verlag Schwäbische ZeitungWangen GmbH & Co. KGEselberg 4, 88239 WangenTel. 075 22/916 82-20Fax 075 22/916 82-29

Anzeigen-Annahme Eselberg 4, 88239 WangenTel. 075 22/916 82-17Fax 075 22/916 [email protected]

Anzeigen-Preisliste Nr. 4 – 1. Januar 2009

Verantwortlich für Ulrich Monschkeden Anzeigenteil 88239 Wangen

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Verantwortlich für den Ralf Geisenhanslükeredaktionellen Teil Tel. Tel. 0 75 61/80-1 00

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Redaktion Tel. 075 22/916 82-44 Fax 075 22/916 82-49 [email protected]

Anzeigenschluss Freitag, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin

Auflage 4.300 Exemplare

Druck Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. KGHerknerstraße 15, 88250 Weingarten

Information für unsere Anzeigenkunden!Auf Grund des Feiertages am 1. Mai

ist der Anzeigenschluss für Der Kißleggeram 7. Mai 2009 bereits am

Donnerstag, 30. April 2008Anzeigenannahme:

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Antrag auf Ausstellung einer Familienkarte für das Strandbad Obersee im Jahr 2009Hinweis: Als Familie gelten ausschließlich verheiratete Paare mit Kindern, Paare die in eheähnlicher Beziehung mit Kindern in einem gemeinsamen Hausstand leben oder Alleinerziehende mit deren Kindern, die ebenfalls im gemeinsamen Hausstand leben. Mit ausgegeben werden Karten für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren. Erwachsene von 18 bis 25 Jahren, die mit mindestens einem Elternteil noch in einem gemeinsamen Haushalt (Hauptwohnsitz) leben, nur gegen Vorlage eines entsprechen-den Nachweises (Nachweis über Ausbildung, Studium, Wehrdienst, Zivildienst und Ähnliches).

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!

Familie

Anschrift

Eltern (Vorname) geb. am Nr.

Eltern (Vorname) geb. am Nr.

Kinder geb. am Nr.

geb. am Nr.

geb. am Nr.

geb. am Nr.

geb. am Nr.

Ort, Datum

Unterschrift

Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der Angaben.

Wir beraten Sie gerne!(Auch am Samstag nach Vereinbarung)

1 Tg. 28.4.09: Halbtagesfahrt ins Blaue

4 Tg. 1.-4.6.09: Mariazell unter geistlicher Führung

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